Funk blickt optimistisch auf die aktuelle Vertragserneuerung. Zwar hat sich die Lage der Industrieversicherer noch nicht ganzheitlich entspannt, aber viele Sparten haben sich stabilisiert.

Wichtige Wirtschaftsfaktoren wie das Zinsumfeld haben sich gebessert. Außerdem nehmen viele Unternehmen intelligentes Risikomanagement stärker in den Fokus, was sich positiv auf Vertragsgespräche auswirkt. Im aktuellen Markt-Spezial gewährt Funk einen detaillierten Überblick.

Nach Versicherungssparten sortiert gibt der internationale Versicherungsmakler und Risk Consultant Auskunft über aktuelle Trends, Prämien und Kapazitäten. „Versicherer werden dauerhaft mit einer erhöhten Risikolage umgehen müssen“, sagt Ralf Becker, geschäftsführender Gesellschafter von Funk. „Es sind aber nur noch wenige Sparten stark herausfordernd, wie die Flottenversicherung oder die ohnehin immer schon recht schwierige Sach-Versicherung. Insgesamt lassen sich mit intelligenten Strategien zur Schadenbegrenzung interessante Horizonte für Preisverhandlungen eröffnen.“

Risikomanagement als Schlüssel

Die Versicherungsbranche richtet sich aktuell strategisch neu aus. Der Fokus liegt nun weniger auf der schlichten Transaktionsbetrachtung, sondern mehr auf einem intelligenten Risikomanagement. Das ist die Stärke von Risikoanalysten und -beratern wie Funk. Im gemeinsamen Dialog können sie Unternehmen in Verhandlungen Wege aufzeigen, wie sich Risiken minimieren lassen. Ein Investment, das sich lohnt. Denn Unternehmen stärken sich mit fundierten Risikoanalysen nicht nur für Gespräche mit Versicherern, sondern gewinnen auch an Planungssicherheit und Prozessstabilität.

Risikomanagement als Schlüssel

Die Versicherungsbranche richtet sich aktuell strategisch neu aus. Der Fokus liegt nun weniger auf der schlichten Transaktionsbetrachtung, sondern mehr auf einem intelligenten Risikomanagement. Das ist die Stärke von Risikoanalysten und -beratern wie Funk. Im gemeinsamen Dialog können sie Unternehmen in Verhandlungen Wege aufzeigen, wie sich Risiken minimieren lassen. Ein Investment, das sich lohnt. Denn Unternehmen stärken sich mit fundierten Risikoanalysen nicht nur für Gespräche mit Versicherern, sondern gewinnen auch an Planungssicherheit und Prozessstabilität.

Grüne Transformation absichern

Neben Risikotransparenz und Prävention bei Naturgefahren gibt es ein weiteres Thema, das fast alle Unternehmen umtreibt: der Wandel der Geschäftstätigkeit zu mehr Nachhaltigkeit. Getrieben durch Regularien und befördert von technischen Entwicklungen rüsten viele Unternehmen um und montieren zum Beispiel Photovoltaik-Anlagen auf ihre Werksdächer. Diese Anlagen sind aber eine potenzielle Zündquelle und stellen eine mögliche Brandlast dar. Funk bietet hier ganzheitliche Unterstützung – von der versicherungstechnischen Einschätzung durch das Brandschutz-Team über die Anpassung der Versicherungsverträge bis zu innovativer Schadenprävention, die Brände verhindern kann. Geschäftsführer Ralf Becker: „Die grüne Transformation bietet Chancen und Risiken. Da ist es umso wichtiger, einen erfahrenen Risikopartner an der Seite zu haben.“

Zum neuen Funk Forum Markt-Spezial  https://www.funk-gruppe.de/de/medien-events/markt-spezial

Über Funk

Funk ist der größte inhabergeführte Versicherungsmakler und Risk Consultant in Deutschland und gehört zu den führenden Maklerhäusern in Europa. 1879 in Berlin gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute 1.650 Mitarbeitende an 37 internationalen Standorten. Über das Netzwerk „The Funk Alliance“ ist Funk weltweit präsent. Als Systemhaus für Risikolösungen betreut Funk Unternehmen aller Branchen in Fragen des Versicherungs- und Risikomanagements sowie der Vorsorge. Für sie entwickelt Funk individuelle Konzepte und optimiert die Absicherung aller betrieblichen Risiken – konsequent am Bedarf orientiert. Als Mitglied des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM) erfüllt Funk strengste Qualitätskriterien. Mit seiner Beratung bietet Funk Unternehmen die Basis für ihre Sicherheit im Umgang mit dem Risiko. Das Ziel: ganzheitliches Chancen- und Risikomanagement für den Erfolg der Kunden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

In einer Zeit, in der die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oft eine Herausforderung darstellt, setzt die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) erneut Maßstäbe.

Die Work-Life-Balance in der DVAG ist hervorragend. Das bestätigen die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten internen Studie. Befragt wurden insgesamt 156 Vermögensberaterinnen. Besonders beeindruckend: Sie alle bejahen die einwandfreie Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die positiven Ergebnisse heben sich deutlich von den branchenüblichen Standards ab, in der Frauen immer noch unterrepräsentiert sind und häufig mit den Schwierigkeiten der Work-Life-Balance konfrontiert werden.

Zahlreiche Studien, wie zum Beispiel die Erhebung des Statistischen Bundesamts zeigen, dass Frauen in Führungspositionen immer noch seltener vertreten sind als Männer. Der Frauenanteil bei den hauptberuflichen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern in der Deutschen Vermögensberatung liegt hingegen bereits heute bei 25 Prozent – eine positive Quote im Branchenvergleich, denn bei der DVAG ist Vielfalt nicht nur ein Schlagwort, sondern ein echt gelebter Mehrwert.

Selbstbestimmt und ein fairer Karriereweg

100 Prozent der befragten Teilnehmerinnen geben an, dass der Beruf der Vermögensberaterin gut mit ihrer privaten Lebenssituation vereinbar ist. Über 97 Prozent sagen weiter, dass sie mit ihrer beruflichen Situation zufrieden bis sehr zufrieden sind. Der Aussage, dass das Karrieresystem der DVAG fair ist, bestätigen über 97 Prozent der Befragten. „Wir sind stolz darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Chancengleichheit nicht nur gefördert, sondern aktiv gelebt wird. Unser Ziel ist es, Frauen in der Finanzbranche zu ermutigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen”, sagt Robert Peil, Mitglied des Vorstandes bei der Deutschen Vermögensberatung. Die Ergebnisse bestätigen, dass das Modell der flexiblen Arbeitsgestaltung in der Selbstständigkeit erfolgreich ist – und das bindet die Vermögensberaterinnen auf lange Zeit. 41 Prozent der Teilnehmerinnen arbeiten bereits seit über zehn Jahren als Vermögensberaterin bei der DVAG.

Mit positivem Beispiel voran

Der Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen in Deutschland – auch Gender Pay Gap genannt – beträgt im Durchschnitt immer noch sieben Prozent. Nicht aber bei der DVAG: „Die Deutsche Vermögensberatung bietet jedem die gleichen Chancen – und das seit nahezu 50 Jahren“, so Robert Peil. Die Vermögensberaterinnen arbeiten selbstständig, erhalten aber genau die Unterstützung, die sie benötigen. Ob Verdienstmöglichkeiten, Aufstiegswege oder Weiterbildungsoptionen: Alle haben die gleichen Chancen. Die Vermögensberaterinnen der DVAG gestalten ihren Arbeitsalltag weitgehend selbst, sind ihre eigene Chefin und genießen maximale Flexibilität. „Die Gleichberechtigung im Vertrieb ist für uns ein Selbstverständnis. Hier richtet sich der Erfolg nach dem persönlichen Einsatz und Engagement – unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht. Der Mensch und seine Leistungen stehen im Vordergrund. Als Familienunternehmen werden bei uns Fairness und Transparenz großgeschrieben“, so Robert Peil weiter. Das trifft bei den Vermögensberaterinnen den richtigen Nerv.

Freiheit und Flexibilität 

Die befragten Vermögensberaterinnen schätzen besonders die Freiheit, ihre eigene Chefin zu sein, die Anerkennung ihrer Leistungen und die Möglichkeit zur freien Zeiteinteilung. Dies ermöglicht es ihnen, berufliche und private Anforderungen optimal zu vereinbaren. Auf die Frage, was den Beruf der Vermögensberaterin für sie persönlich am meisten ausmacht, antworten 23 Prozent der Befragten mit dem Wort „Freiheit“ – und das, obwohl die Antwortmöglichkeit offen und nicht vorgegeben war. Der Beruf ermöglicht das selbstbestimmte Arbeiten genau so wie die freie und flexible Zeiteinteilung und lässt sich daher super mit der Familie vereinbaren. Knapp 60 Prozent der Teilnehmerinnen gaben an, Kinder zu haben.

Entwicklungsmöglichkeiten und Empowerment

Auch die berufliche Weiterentwicklung wird in der DVAG großgeschrieben. Durch die Schaffung von Netzwerken, die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten und die Förderung von Mentorinnenprogrammen setzt sich das Unternehmen dauerhaft für die Stärkung und Unterstützung von Frauen in der Finanzwelt ein. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Vermögensberaterinnen zufrieden und erfolgreich sind. Diese Vielfalt und eine integrative Unternehmenskultur sind entscheidend, um die Branche zu bereichern und Innovation, Kreativität und langfristige Erfolge zu fördern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

finanzwelt, das Branchenmagazin für Financial Intermediaries aus dem Hause der FW-Verlag GmbH, hat kürzlich wieder zahlreiche Pools, Verbünde und Maklerdienstleister einem umfassenden Test unterzogen. Im Ergebnis konnte sich die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus auch in diesem Jahr in sechs von sieben Kategorien mit besonders herausragenden Leistungen behaupten.

Die BCA AG konnte bei der diesjährigen Maklerpool-Navigator-Umfrage erneut überzeugen. Initiator der Analyse ist das Fachmagazin finanzwelt bzw. der herausgebende FW-Verlag. Für den „finanzwelt Maklerpool Navigator“ wurden zahlreiche Pools, Verbünde und Maklerdienstleister angeschrieben, um die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten aller relevanten Anbieter auf einen Blick zu erhalten. In einem vielschichtigen Prozess wurde hinterfragt, welche Leistungen, Produkte, Prozesse, Marketing-, Vertriebs- und Maklerunterstützung sowie Software und Weiterbildung die überwiegend als Pool organisierten Player ihren Maklerpartnern anbieten. Das Ergebnis wurde in der aktuellen finanzwelt Ausgabe 03/2024 veröffentlicht.

Mit diesem Ergebnis kann die BCA AG sehr zufrieden sein.

In sechs von sieben Kategorien wurde die BCA AG erneut mit dem Prädikat „Herausragend“ gekürt. Der Maklerpool, der seit seiner Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpools in Deutschland zählt, überzeugte in den Kategorien Produktspektrum, Weiterbildung, Prozesse/Services/Verwaltung, Marketingunterstützung, Softwareunterstützung/Digitalisierung und Vertriebsunterstützung.

„Als Full-Service-Dienstleister ist es unser Antrieb, mit unseren Leistungen die Beratungs- und Geschäftsergebnisse unserer Partner zu stärken. Unsere Angebote sind daher ganz auf die Bedürfnisse und das Geschäft von Versicherungs- und Investmentvermittlern ausgerichtet. Der finanzwelt-Award ist eine Bestätigung für die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen. Und er ist zugleich eine tolle Anerkennung für das Engagement und den Fleiß des gesamten BCA-Teams“, so Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzender der BfV Bank für Vermögen AG.

Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, ergänzt: „Eine tolle Auszeichnung, die uns umso mehr motiviert, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und noch besser zu werden. Gerade in diesem Jahr haben wir zahlreiche Projekte wie unser Kampagnentool oder die Erweiterung unserer App ‚Ihr FinanzCockpit‘ umgesetzt – Vertriebsunterstützungen, die unseren Geschäftspartnern einen deutlichen Mehrwert bieten. Und schon in wenigen Wochen bringen wir das nächste innovative Tool auf den Markt. Der Erfolg unserer Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner ist und bleibt dabei unser Antrieb.“

ÜBER DIE BCA AG

Eckdaten:

Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1985 zu den marktführenden Maklerpools in Deutschland. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum:

Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung unter anderem die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen.

Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab. Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

An 6 unterschiedlichen Standorten, an 6 verschiedenen Tagen mit 12 der namhaftesten Investmentgesellschaften waren die blaudirekt “Investment Days” ein voller Erfolg.

Von Ampega in Köln über Vanguard in Frankfurt, zu Amundi in München, weiter nach Berlin über Hannover, ging es zum finalen Standort bei blau direkt in Lübeck– an diesen Orten fand an 6 Tagen im Juni die diesjährige blau direkt Investment Roadshow “Investment Days” statt.

Geballten Wissenstransfer gab es von den insgesamt 12 teilnehmenden Investmentgesellschaften: Alliance Bernstein, Ampega, Amundi, Baloise, DJE, DWS, Impact Asset Management, KGAL, Morgan Stanley, Patriarch, Syntelligence und Vanguard.

Getreu dem Motto der Roadshow “Von und für Finanzprofis” boten die zahlreichen Vorträge der Investmentgesellschaften zu den verschiedensten aktuellen Themen der Investmentbranche den Zuhörenden viel fachlichen Input. Von dem Einsatz von KI im Investmentbereich, dem Umgang mit unsicheren Märkten, passivem Investieren oder der Anlage in nachhaltige Fonds bot sich auch abseits der Vorträge viel Raum für den persönlichen Austausch.

Jeder Standort der Investment Days hatte dabei sein eigenes einzigartiges Flair, wie z. B. die Veranstaltungslocation bei Vanguard im Main Tower über den Dächern Frankfurts. Zu den weiteren Highlights gehörte für die Teilnehmenden auch der intensive Einblick in die blau direkt-Systemwelt. So konnten die Besucherinnen und Besucher anhand der interaktiven Führung durch die Investmentlösung INVESTIFANT powered by fundaccess, neben Tipps und Tricks, detailliert sehen, wie sie die Softwarelösung bei der Beratung unterstützt. Um beispielsweise auf die sich ändernden Markt Dynamiken, wirtschaftliche Trends und persönliche Präferenzen von Kunden reagieren zu können. Von vollständig plausibilisierten Depoteröffnungs- und Antragsunterlagen bis hin zu den digitalen Schnittstellen zu den wichtigsten Depotbanken und Fondsplattformen, konnten die Zuhörenden auch viele Impulse für ihren eigenen Vertrieb aus dem Vortrag von Luca Sett, Head of Investment bei blau direkt, mitnehmen.

Luca Sett, Head of Investment freut sich über den Erfolg der blau direkt Investment Days: “Mit dem INVESTIFANT gestalten wir die Zukunft des Investments: eine Softwarelösung, die Berater in die Lage versetzt, Kunden effizient zu beraten und Depots zu eröffnen. Auf unserer Roadshow haben wir bewiesen, dass unsere Lösung nicht nur eine Software ist, sondern der Schlüssel zu smarteren Investitionsentscheidungen und erfolgreicher Kundenbetreuung. Das, gepaart mit den hervorragenden Produkten der Gesellschaften, gibt unseren Vermittlern eine unschlagbare Kombi an die Hand.”

Ariana Gjaku, Senior Managerin Investment über die blau direkt Investment Days: “Meine Erwartungen wurden an jedem Standort übertroffen. Wir wurden von den Gesellschaften als Gastgeber herzlich empfangen. Die Duz-Kultur und das partnerschaftliche Miteinander haben die Investment Days neben den spannenden Vorträgen perfekt abgerundet. Es waren wertvolle Gespräche und eine Roadshow mit gutem Input.”

Luca Sett, Head of Investment bei blau direkt: “Wir danken allen Teilnehmern und Partnern der blau direkt Investment Days für ihr großartiges Engagement und die konstruktiven Gespräche. Und wir freuen uns schon auf die Investment Days im nächsten Jahr und dann vielleicht auch noch mit weiteren Investmentgesellschaften.”

Zu blaudirekt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich innerhalb von fünf Jahren ihre Umsätze.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Mithilfe der sogenannten Güterstandsschaukel können Ehepartner untereinander Vermögen übertragen und dabei die Zahlung einer Schenkungssteuer verhindern. Doch es kommt auf die richtige Vorgehensweise an.

Erbschaftssteuer zu zahlen, kann bisweilen ganz schön ins Geld gehen. Deshalb kann eine vorzeitige Vermögensübertragung eine gute Alternative sein, und das nicht nur an die nächste Generation. Auch innerhalb einer Ehe ist dieser Weg denk- und machbar.

Das ist insbesondere dann der Fall, wenn es eine sogenannte erbschaftsteuerliche Schieflage gibt, weil etwa das Vermögen – zum Beispiel wegen eines Unternehmens- oder Immobilienverkaufs – überwiegend bei einem der Ehepartner angesiedelt ist.

Unentgeltliche Vermögensübertragungen zwischen Ehegatten unterliegen grundsätzlich der Schenkungssteuer – zumindest soweit sie den Ehegatten-Freibetrag von 500.000 Euro übersteigen und es sich nicht um die Übertragung des „Familienheims“ handelt.

„Mit einer geschickten Steuergestaltung ist es möglich, dem Ehepartner Vermögen zukommen zu lassen, um erbschaftsteuerlich seinerseits die Freibeträge bestmöglich auszunutzen“, erläutert Maximilian Kleyboldt, CFP®, Vorstand des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Als Instrument der Vermögenssicherung bietet sich die Güterstandsschaukel an.“

Von der Zugewinngemeinschaft in die Gütertrennung schaukeln

Darunter versteht man die bewusste Änderung des Ehegüterstands, und zwar zu Lebzeiten. Die meisten verheirateten Partner leben nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in einer Zugewinngemeinschaft. Um in den Genuss von Steuerfreiheiten zu kommen, müssen die Eheleute nun den gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft mittels notariellem Ehevertrag beenden und eine Gütertrennung vereinbaren.

„Dadurch erwirbt der Ehegatte, der während der Ehe den geringeren Vermögenszuwachs hatte, einen Anspruch auf Zugewinnausgleich“, erläutert Kleyboldt. Um die Zugewinnausgleichsforderung zu berechnen, vergleicht man den Vermögens-Zugewinn beider Ehegatten während der Ehe. Wer den größeren Zugewinn erzielt hat, schuldet dem anderen die Hälfte der Differenz als Ausgleich. Und dieser geleistete Zugewinnausgleich bleibt steuerfrei, da er zur Erfüllung eines gesetzlichen Anspruchs erfolgt. Der eherechtliche Zugewinnausgleich unterliegt somit weder der Erbschafts- noch der Schenkungssteuer. Anschließend kehren – oder „schaukeln“ – die Eheleute dann in den Güterstand der Zugewinngemeinschaft zurück.

„Und das Gute daran ist, dass dieses Instrument der Vermögensübertragung völlig legal ist. Der Bundesfinanzhof hat dieses Modell als zulässig betrachtet“, berichtet Kleyboldt, zugleich Direktor Wealth Planning bei der Bethmann Bank. Der Experte weist darauf hin, dass die Rückkehr in den ursprünglichen Güterstand jedoch nicht bereits im Ehevertag zur Beendigung der Zugewinngemeinschaft enthalten sein, sondern in einer separaten Urkunde und mit einer „Schamfrist“ erfolgen sollte.

Professionelle Unterstützung empfehlenswert

Vor einer Entscheidung zu diesem Modell der vorzeitigen Vermögensübertragung sollte in jedem Fall eine professionelle Unterstützung erfolgen. „Wichtig ist es, stets im Rahmen einer umfassenden und langfristigen Finanzplanung zu entscheiden und nicht allein die steuerlichen Vorteile in den Vordergrund zu stellen“, empfiehlt FPSB-Vorstand Kleyboldt. Des Weiteren gilt es im Vorfeld zu überlegen, wie der Ausgleichsanspruch zwischen Eheleuten bedient wird. Die Zugewinnausgleichsforderung nach Beendigung der Zugewinngemeinschaft wird als reine Geldforderung betrachtet. Fehlt die Liquidität, sind aber Sachwerte vorhanden, liegt eine Erfüllung der Schuld mit diesen Sachwerten nahe.

Ertragsteuerlich wird die Erfüllung mit Sachwerten indes als Veräußerung dieser Sachwerte angesehen und besteuert.

Die Ehegatten sollen bedenken, dass der Güterstandsschaukel bei Umsetzung auch Kosten verursacht. Für die rechtliche und steuerliche Planung und Gestaltung der Güterstandsschaukel fallen Rechtsanwalts- und Steuerberaterhonorare an. Dann kommt noch die Beurkundungsgebühr des Notars für den Ehevertrag, deren Berechnung das Vermögen beider Ehegatten zugrunde liegt. Das Rückschaukeln bedarf eines weiteren Ehevertrags, was eine weitere Beurkundungsgebühr erzeugt.

Experten wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER (CFEP®) stehen koordinierend zur Seite und beziehen dem individuellen Wunsch entsprechend Steuer- und Rechtsberater mit ein. Die CFEP® haben die anerkannt beste Ausbildung in dem Bereich der Nachfolgeplanung, sind zur Weiterbildung verpflichtet und wissen sehr genau, worauf es bei der vorzeitigen Weitergabe von Vermögenswerten ankommt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

AXA startet mit neuer Altersvorsorge-Kampagne „Der Weg in Ihre Zukunft beginnt jetzt“.

Erstmals setzt AXA dabei auf personalisierte Spots auf Smart-TV-Geräten und bei Streaming-Anbietern.

Persönliche Beratung im Fokus: In den personalisierten Spots wird der Name und die Adresse der nahegelegensten AXA Agentur eingeblendet.

Der Versicherer AXA startet die neue Kampagne „Der Weg in Ihre Zukunft beginnt jetzt“. Deutschland ist der erste Markt, in dem die von Publicis Conseil Frankreich entwickelte Kampagne zur Altersvorsorge ausgespielt wird. Sie ist ab sofort bis Ende September in TV, Online, Social Media, Digital Out of Home und in den Versicherungsagenturen vor Ort zu sehen. Ergänzt wird die Kommunikation durch eine Aktivierung über Podcast, Social Media und PR.

Für die Kampagne wurden gleich zwei unterschiedliche Spots entwickelt. Der von Regisseur Janssen Powers gedrehte 20- und 30-sekündige Markenfilm zeigt ein junges Mädchen, das von ihrem erwachsenen Leben in der Zukunft träumt: Sie möchte die ganze Welt umsegeln, als DJane die Menschen zum Tanzen bringen und Abenteuer in der Natur erleben. Der zweite von Regisseur Guillaume Nadaud gedrehte 20- bzw. 30-sekündige Produktfilm zeigt die mittlerweile erwachsene junge Frau, wie sie ihren Traum lebt: Die Protagonistin befindet sich auf einer Wanderung durch eindrucksvolle Naturlandschaften.

Die Spots und die ebenfalls von Guillaime Nadaud geshooteten Motive setzen bewusst auf eine weibliche Protagonistin, denn nach wie vor beziehen Frauen in Deutschland rund ein Drittel weniger Alterseinkünfte als Männer. Für dieses sogenannte Gender Pension Gap gibt es viele Gründe. Frauen leisten nach wie vor mehr unbezahlte Care-Arbeit als Männer. Sie arbeiten auch deutlich häufiger in Teilzeit als Männer. Diese und weitere Faktoren führen dazu, dass das Einkommen von Frauen durchschnittlich nicht nur geringer ist, sondern über das gesamte Erwerbsleben auch stark schwanken kann.

Umso wichtiger ist es, dass Frauen möglichst früh privat vorsorgen.  Wer schon in jungen Jahren damit beginnt, kann bereits mit vergleichsweise kleinen Beiträgen einen wertvollen Beitrag zur Altersvorsorge leisten. Auch deshalb zeigt die AXA Kampagne – im Gegensatz zu vielen anderen Kampagnen zur Altersvorsorge – eine junge Frau.

Personalisierte Spots für Beratung vor Ort

Der zweite Kampagnen-Film rückt das Thema Beratung zum neuen Altersvorsorgeprodukt JustInvest in den Fokus. Deshalb setzt AXA erstmals auf eine Personalisierung einer Kampagne – nicht nur bei Display Ads, sondern auch im Rahmen der TV-Spots. Über Smart-TV-Geräte und Streaming-Anbieter wird im Kampagnen-Spot  der Name und die Adresse der nahegelegensten AXA Agentur eingeblendet. Per Klick oder über einen QR-Code erreichen interessierte Zuschauer:innen die Webseite der jeweiligen AXA Agentur in ihrer unmittelbaren Nähe. So kann direkt einen Termin zur Beratung vereinbart werden.

„Die persönliche Beratung durch unsere AXA Agenturen vor Ort ist für sehr viele Kund:innen nach wie vor von großer Bedeutung – insbesondere, wenn es um langfristige und vergleichsweise komplexe Themen wie Altersvorsorge geht. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass viele Menschen – aufgrund fehlenden Wissens oder anderer Unsicherheiten  – die Planungen für den eigenen Ruhestand immer wieder aufschieben“, so Stephanie Peterson, Vorständin Customer Management von AXA Deutschland.

Das zeigt auch die repräsentative Vorsorgestudie, die AXA im vergangenen Jahr veröffentlicht hat: Unter den 25- bis 44-Jährigen gab rund die Hälfte an, dass sie die Planungen für ihren Ruhestand vor sich herschieben. Darüber hinaus stimmten 40 Prozent der Deutschen der Aussage zu, dass sie sich zwar mehr mit ihrer finanziellen Planung für ihren Ruhestand beschäftigen müssten, aber nach wie vor zu wenig darüber wissen. Unter Frauen war der Anteil mit 43 Prozent sogar noch etwas höher als im Bundesdurchschnitt.

„Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Personalisierung erstmals in einer Altersvorsorge-Kampagne einzusetzen. Durch sie können wir nicht nur Aufmerksamkeit für unsere neue Fondsrente JustInvest erzeugen, sondern auch den Schritt hin zu einer persönlichen Beratung in den rund 1.500 AXA Agenturen in ganz Deutschland erleichtern“, ergänzt Stephanie Peterson, Vorständin Customer Management von AXA Deutschland.

AXA macht auf Bedeutung der Altersvorsorge aufmerksam

Um insbesondere junge Menschen für die Bedeutung der Altersvorsorge zu sensibilisieren, werden während des Kampagnenzeitraums zusätzliche Aufklärungs- und Informationsformate auf dem AXA Deutschland Tiktok- und Instagram-Kanal veröffentlicht. Darüber hinaus wird eine neue Auflage der AXA Vorsorgestudie untersuchen, wie die Deutschen auf ihren eigenen Ruhestand blicken und für ihn planen.

Weitere Informationen unter axa.de/zukunft-jetzt

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Studie von ALH Gruppe und forsa zeigt: 50 Prozent der befragten Firmen haben Deckungslücken in ihren Pensionszusagen, die ihre Unternehmensplanung gefährden können

In Kooperation mit forsa hat die ALH Gruppe (Alte Leipziger-Hallesche Gruppe) eine repräsentative Studie zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) im deutschen Mittelstand1 durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die Hälfte der befragten Mittelständler, die Direktzusagen anbieten, Deckungslücken in ihren Pensionszusagen haben – z. B. für die Altersversorgung ihrer Gesellschafter Geschäftsführer. Dass sie dadurch die Zukunft ihres Unternehmens gefährden könnten, scheint vielen nicht bewusst zu sein.

Direktzusage ist noch immer beliebt für die Altersversorgung

Die Direktversicherung ist mit Abstand der beliebteste Durchführungsweg für die bAV im deutschen Mittelstand. Doch auch die Direktzusage ist noch immer verbreitet: Ein Viertel der Firmen bietet sie an, etwas häufiger handelt es sich dabei um größere Mittelständler mit 50 bis 500 Mitarbeitenden. Direktzusagen werden tendenziell öfter für die Führungsebene angeboten – also für die Versorgung der Geschäftsführung bzw. der Mitarbeitenden mit Führungsverantwortung.

Bei einer Direktzusage trägt der Arbeitgeber selbst die Versorgungspflicht. Deshalb muss er in der Bilanz Rückstellungen bilden. Mit Hilfe von z. B. einer Rückdeckungsversicherung oder Fonds (mit Verpfändung oder im Rahmen einer Treuhandlösung) kann der Arbeitgeber seine Pensionsverpflichtungen ausfinanzieren und so seine Bilanz entlasten.

Nicht gedeckte Pensionszusagen können Zukunft des Unternehmens gefährden

Die Hälfte der befragten Unternehmen, die eine Direktzusage anbieten, haben ihre Pensionsverpflichtungen nicht voll ausfinanziert. Sie haben teilweise Deckungslücken von mehr als 50 Prozent. Das kann zum Problem werden: Wenn die Unternehmensführung wechselt oder die Firma verkauft werden soll, müssen die nicht bzw. nicht voll gedeckten Pensionsverpflichtungen mit übernommen werden. Das erschwert den Verkauf bzw. belastet den Nachfolger. Soll das Unternehmen aufgelöst werden, ist das nicht möglich, solange es noch Pensionsverpflichtungen zu erfüllen hat.

Hohe Relevanz im familiengeführten Mittelstand

Angesichts der demografischen Entwicklung verwundert es nicht, dass über die Hälfte (57 Prozent) aller familiengeführten Mittelständler2 angeben, ihr Unternehmen in den nächsten zehn Jahren übergeben oder schließen zu wollen. Eine Übergabe soll in den meisten Fällen (76 Prozent) innerhalb der Familie erfolgen. Belasten jedoch nicht ausfinanzierte Pensionszusagen die Bilanz sowie die zukünftige Liquidität, gefährdet das die Übergabepläne.

Risiken bleiben oft unerkannt

Das Risiko scheinen die meisten nicht zu erkennen: Nur weniger als 20 Prozent der familiengeführten Mittelständler sind der Meinung, die betriebliche Altersversorgung könnte ein Risikofaktor für die Nachfolgeregelung ihres Unternehmens sein. Eine externe Beratung zu ihren Pensionsverpflichtungen nehmen zwar mehr als die Hälfte der familiengeführten Mittelständler in Anspruch, bei denen in den nächsten zehn Jahren eine Nachfolgeregelung ansteht. Doch in den meisten Fällen übernimmt dies der Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer. Hier besteht für spezialisierte Vermittler und bAV-Berater großer Nachholbedarf, um Unternehmen über ihre Möglichkeiten aufzuklären und zu beraten.

Kostenlose Beratung zur Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionsrisiken

Um Pensionsverpflichtungen auszufinanzieren bzw. auszulagern, gibt es neben der Rückdeckungsversicherung weitere Möglichkeiten, z. B. die Fondsanlage im (Treuhand-)Depot oder die Auslagerung auf einen externen Versorgungsträger wie Unterstützungskasse und Pensionsfonds. Mit Hilfe einer Liquidationsdirektversicherung können Arbeitgeber ihre Pensionsverpflichtungen übertragen, ebenso wie ihre rechtliche Haftung. Somit schaffen sie die Voraussetzung für eine Unternehmensschließung. Die Alte Leipziger bietet Firmen ein kostenloses Erstgespräch an, um sich zum Thema Pensionsverpflichtungen zu informieren und beraten zu lassen.

Eine vollständige Übersicht der Studienergebnisse können Sie hier kostenlos herunterladen https://www.alte-leipziger.de/geschaeftskunden/betriebliche-altersversorgung/kontakt-bav-studie

1Nach systematischem Zufallsverfahren ausgewählte Kapitalgesellschaften mit 20 bis 500 Mitarbeitern über alle Branchen hinweg. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von insgesamt 202 Unternehmen zwischen 1. und 23. Februar 2024.

2Gut die Hälfte (53 Prozent) aller befragten Unternehmen sind familiengeführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­-61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434, www.hallesche.de , www.alte­-leipziger.de

Immer mehr Finanzberater in Deutschland gehen einen Schritt weiter und lassen sich vom FPSB Deutschland zertifizieren – Das sollten Anleger über die verschiedenen Gütesiegel und deren Anforderungen wissen

Es gibt das Bio-Siegel für Lebensmittel, das EU-Energielabel für Elektrogeräte, den „Grünen Knopf“ für Textilien oder den „Blauen Engel“ für Bekleidung, Papier oder Reinigungsmitteln. Sie haben alle eins gemeinsam: Sie geben dem Konsumenten eine wichtige Hilfestellung beim Kauf bzw. eine nützliche Orientierung. Was viele Verbraucher nicht wissen: Auch in der Finanzberatung gibt es Gütesiegel, die Anlegern die Suche nach dem Finanzexperten ihres Vertrauens wesentlich erleichtern können.

Gemeint sind die Zertifizierungen des Financial Planning Standard Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Sie signalisieren dem Anleger, dass diese Zertifikatsträger über eine umfangreiche Ausbildung verfügen, die hierzulande den höchsten Standard im Bereich des Finanzvertriebs verkörpert. Außerdem sind die Finanzprofis durch die Zertifizierung automatisch verpflichtet, sich ihr gesamtes Berufsleben hindurch fortzubilden und das Kundeninteresse stets an erste Stelle zu stellen.

Qualitätsmerkmal in der Finanzberatung

Und die gute Nachricht lautet: Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner in Deutschland wächst stetig. „Wir vom FPSB Deutschland sind der Meinung, dass der genaue Blick auf die Gesamtsituation des Kunden durch nichts zu ersetzen ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Der umfassende Blick, der die gesamten Vermögensverhältnisse eines Kunden in die Beratung einbezieht, ist für ihn ein entscheidendes Qualitätsmerkmal in der Finanzplanung und -beratung. „Es geht um die Entwicklung von Lösungen für einen langen Zeitraum – um einen Beratungsprozess also und nicht um eine Zeitpunktbetrachtung des Vermögens“, so Tilmes.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Wenn die Welt ‚grüner‘ werden soll, dann muss das auch für Versicherungen gelten.

Versicherer stehen nicht nur in der Verantwortung, mit ihren Produkten und Angeboten umweltbewusstes Handeln zu fördern. Sie sind auch aufgefordert, selbst in nachhaltige Projekte zu investieren und den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Generative Künstliche Intelligenz (KI) kann ihnen dabei helfen. Für Versicherungen rückt künftig der Nachhaltigkeitsaspekt noch mehr in den Blickpunkt. Generative Künstliche Intelligenz kann dazu verwendet werden, besser angepasste Versicherungslösungen anzubieten und zu entwickeln. Auch bei der Überprüfung nachhaltiger Versicherungen und deren finanzieller Basis spielt die KI künftig eine immer wichtigere Rolle.

Im Fokus der Versicherer und ihrer Kunden stehen immer wieder Schäden durch extreme Wetterereignisse oder durch andere Geschehnisse, die auf die zunehmende Erderwärmung zurückzuführen sind. Damit die Folgen durch die Versicherungswirtschaft gedeckt werden können, spielen die Pariser Klimaziele und andere Aspekte der Umweltpolitik eine wichtige Rolle. Generative Künstliche Intelligenz bietet Versicherungsunternehmen viele Möglichkeiten, um Leistungen für Kunden zu optimieren. Das reicht von dem Bemühen, bedarfsorientierte Versicherungslösungen anzubieten über eine einfachere und schnellere Risikoprüfung bis zu einer schnellen und einfachen Schadenregulierung. Zunehmend bedeutsam wird es sein, neuartige Risiken zu versichern und Nachhaltigkeit der Angebote zu prüfen und weiterzuentwickeln.

Grüne Regeln auch für die Versicherer

Die Konsequenzen bekommen die Versicherungen ab 2024 vermehrt zu spüren: Ab diesem Jahr muss ein Großteil erstmals ein ESG-Reporting vorlegen. Dieses umfasst die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance) und richtet sich nach den Kriterien der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Benötigt wird dazu eine Vielzahl von Daten aus unterschiedlichen Quellen, für deren Verarbeitung die Etablierung einer zentralen Datenplattform im Unternehmen sinnvoll ist. Mit cloudbasierten Analysen und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz könnten ESG-Bewertungen erleichtert werden. Außerdem ermöglicht der Einsatz der KI eine datenbasierte nachhaltige Investitionsentscheidung und aussagekräftige Prognosen für die Risikoeinschätzung.

Eine Generative Künstliche Intelligenz ist dabei nicht nur in der Lage, Inhalte auszuwerten, sondern kann aufgrund der vorhandenen Informationen selbst neue Inhalte generieren. Das Ergebnis können – wie zum Beispiel bei Chat GPT – Texte sein, aber auch Bilder, Audio- und Videoinhalte, Programmcode oder 3D-Modelle. Benötigt werden dafür riesige Datenmengen, mit denen eine KI-Anwendung ‚trainiert‘ wird. Die Einsatzmöglichkeiten der Generativen Künstlichen Intelligenz sind vielfältig. So können damit Texte wie Versicherungsverträge erzeugt werden, ein Chatbot kann im Kundensupport Fragen beantworten oder Texte aus wissenschaftlichen Studien werden damit zusammengefasst und ausgewertet.

Versicherer gehören zu den Branchen, die Generative Künstliche Intelligenz am intensivsten nutzen können. Mit optimalen Einsatzmöglichkeiten der KI ermitteln die Versicherer, wo und wie investiert werden sollte. Und weil sie über ein hohes Volumen an strukturierten Daten wie Volkszählungsdaten, Schadenverlauf und Kundenbeziehungsverlauf als auch an unstrukturierter Dokumentation wie Schadensnotizen und Anrufprotokolle verfügen, liegt ein effektiver Einsatz der KI nahe.

Was fördert den grünen Umbau der Versicherungen?

Der Vorteil für die Versicherungen liegt dabei nicht nur in einer verbesserten Effizienz. Die Nachhaltigkeits-Roadmap der Versicherer betont vor allem den Schutz der Umwelt und das Schonen von Ressourcen. Anpassungen in den Versicherungsunternehmen werden vor allem durch drei Kräfte vorangetrieben: Der Wertewandel in der Gesellschaft betrifft auch Kunden und Mitarbeiter. Wie sieht es mit dem sozialen Bewusstsein des Unternehmens, sind auch die Produkte möglichst nachhaltig? Die Regulatorik durch den Gesetzgeber fördert nachhaltiges Handeln ebenfalls durch neue Verordnungen und Gesetze und die Integration von ESG-Kriterien. Und schließlich wirft der technologische Fortschritt in Form der Digitalisierung auch Fragen bezüglich Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch auf. Technologische Weiterentwicklung kann künftig nur noch im Einklang mit Nachhaltigkeitszielen bewertet werden.

Kunden schätzen nachhaltige Versicherungen

Kunden tragen diese Entwicklung nicht nur mit, sie fordern sie sogar. In ihren Kaufentscheidungen spielen nachhaltige Aspekte längst eine Rolle. Das beginnt mit dem Wunsch nach nachhaltigen Versicherungsprodukten und reicht bis zu einem ganzheitlichen, nachhaltigen Nutzererlebnis. Auch der schnelle Weg zu gewünschten Informationen und das Aussparen unnötiger Informationen sorgt für eine positive Erfahrung und das Einsparen von Ressourcen. Vollständig digitalisierte Prozesse und ein reduzierter Papierverbrauch gelten fast schon als selbstverständlich. Eine ganzheitliche Betrachtung der Digitalisierung betrifft insbesondere die IT und Infrastruktur. Skaleneffekte in der Cloud sparen durch die Skalierung ebenfalls Ressourcen ein und verbessern den CO2-Fußabdruck.

Um alle Aspekte zu berücksichtigen und zu bündeln, wird eine Nachhaltigkeitsstrategie für die Versicherer immer wichtiger. Sie beschreibt nicht nur die nachhaltigen Ziele, sondern auch den Weg dorthin und nimmt Kunden und Mitarbeiter mit auf diese Reise in die Zukunft. André Disselkamp hat zusammen mit Tobias Niendieck Insurancy gegründet, um die Versicherungsbranche nachhaltiger zu gestalten. Ihr Schwerpunkt ist die betriebliche Altersvorsorge, hier spielt die Verarbeitung großer Datenmengen eine genauso große Rolle wie der Nachhaltigkeitsaspekt. Aber auch das eigene Beispiel zählt. „Schon seit langem spenden wir rund 20 Prozent unseres Gewinns an soziale und nachhaltige Organisationen”, berichtet Disselkamp. Zu den konkreten nachhaltigen Aspekten gehörten seit der Gründung auch der Verzicht auf Papier und ein Umstieg auf digitale Prozesse, aber auch die Auswahl von nachhaltigen Versicherungsprodukten, berichtet er: „Aufgrund unserer Ausrichtung sprechen wir das Thema Nachhaltigkeit schon zu Beginn an. Unsere Kundinnen und Kunden interessieren sich per se für das Thema. Man sollte die neuen Regelungen und Entwicklungen also als Chance verstehen.“

Über Insurancy

Insurancy bietet als unabhängiger Versicherungsmakler aus Berlin Beratung und Dienstleistungen für betriebliche Altersvorsorge (bAV) in Deutschland an. Insurancy agiert digital und bietet seine Dienstleistungen bundesweit und mit direktem Ansprechpartner an. Das Unternehmen führt unabhängige Vergleiche von über 200 Versicherungsunternehmen durch. Insurancy agiert zu 100 Prozent digital; alle Dokumente werden in der App gespeichert. Egal ob Unternehmen oder Privatkunde, für Insurancy ist niemand nur eine Nummer.

Von Privathaftlicht, Berufsunfähigkeits-, Haftplicht- oder Unfallversicherung bis zur Altersvorsorge für Privatkunden bietet Insurancy ebenso eine betriebliche Altersvorsorge und Krankenversicherung, sowie Firmenrechtsschutzversicherung und Cyber-Versicherung an. Dazu spendet der Versicherungsmakler 20 Prozent des Gewinns in nachhaltige und soziale Projekte. Kunden erhalten eine komplett unabhängige und transparente Beratung und haben mit Ihren Versicherungen die Möglichkeit etwas Gutes zu tun.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finsurancy – Finance & Insurance UG, Lübbener Str. 20, 10997 Berlin, Tel: +49(0)30 235962871, www.insurancy.de

Die Ecclesia Gruppe ist im Zuge einer weiteren Investitionsrunde Mehrheitsgesellschafterin von LIVA Partners Ltd. geworden. Der Spezialmakler für Transaktionsversicherungen (W&I) hat seinen Sitz in London. Bereits im Jahr 2021 hatte sich die Ecclesia als Minderheitsgesellschafterin beteiligt.

„Der Konsolidierungstrend in den Märkten unserer Kunden wird in den kommenden Jahren den Bedarf an Absicherungslösungen bei Unternehmenstransaktionen verstärken“, erläutert Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe. „Mit LIVA sind wir als Ecclesia Gruppe in der Lage, unseren Kunden in diesen Fällen die bestmöglichen Lösungen anbieten zu können.“

LIVA bietet verschiedene Versicherungslösungen für Risiken an, die im Zusammen-hang mit einer Unternehmenstransaktion entstehen können. „Seit 2021 arbeiten wir mit der Ecclesia Gruppe erfolgreich zusammen und konnten gemeinsam schon viele Projekte umsetzen. Wir wollen weiterwachsen und unsere Marktposition ausbauen. Wir freuen uns, dass wir mit der Ecclesia Gruppe einen langfristigen Gesellschafter an unserer Seite haben“, ergänzt Clemens Kueppers, Gründer und Gesellschafter von LIVA Partners Ltd. Gemeinsam mit ihm wird Alan Hands, ebenfalls Gründer und Gesellschafter, das Tagesgeschäft des Londoner Maklers führen.

Im Zuge des angestrebten Wachstumskurses ist LIVA eine exklusive Partnerschaft mit dem französischen M&A-Versicherungsmakler Kube M&A eingegangen, der von dem erfahrenen Branchenspezialisten Andras Haragovitch gegründet wurde. LIVA baut da-mit seine internationale Präsenz weiter aus.

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.800 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 3 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und der Rückversicherungsmakler Ecclesia Re. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in fünf weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Finanzberaterinnen und -berater können auf der Vertriebsplattform Walnut Live ab sofort auch auf Produkte von Primus Valor zugreifen.

Das Emissionshaus investiert vornehmlich in deutsche (Bestands-)Immobilien mit solider Substanz in gefragten Lagen und wertet diese mittels maßvoller Sanierungs- und Optimierungsmaßnahmen auf. Primus Valor ist seit nunmehr 17 Jahren am Markt aktiv und hat mit seiner Fonds-Reihe „ImmoChance Deutschland“ bisher in rund 10.000 Wohn- und Gewerbeimmobilien an mehr als 120 Standorten investiert.

Auf Walnut Live ist ab sofort das aktuelle Anlageprodukt „ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus“ (kurz: ICD 12 R+) für die digitale Zeichnung gelistet. Der Fonds investiert, wie auch seine Vorgänger, in ein breites Portfolio aus Wohn- und vereinzelt auch Gewerbeimmobilien in deutschen Mittel- und Oberzentren. Bei dem jüngsten der bisher zwölf aufgelegten Investments ist eine Beteiligung ab 10.000 Euro möglich. Der Fonds ist zudem nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung klassifiziert.

„Für eine vertrauensvolle Kundenbeziehung müssen Finanzberaterinnen und -berater in der Lage sein, eine breite Auswahl an Anlageprodukten mit unterschiedlichen Strategien zu präsentieren. Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit Primus Valor erneut ein sehr erfahrenes Emissionshaus als Partner gewonnen haben, das die Auswahl auf unserer Plattform um einen weiteren interessanten Fokus im Immobiliensektor ergänzt“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

Zeichnung und Dokumentation in wenigen Minuten

„Mit Walnut Live bieten wir unseren Vertriebspartner ab sofort eine rechtssichere, schnelle und intuitiv verständliche Lösung für die saubere digitale Abwicklung unserer Produkte. Zeichnungsunterlagen und die komplette Beratungsdokumentation sind über die Plattform innerhalb weniger Minuten erstellt, und dank Funktionen wie der automatischen Plausibilitätsprüfung werden auch zeitaufwendige Nachkorrekturen auf ein Minimum reduziert“, sagt Dr. Michael König, Leiter Vertrieb bei Primus Valor.

Walnut Live ist für Finanzberaterinnen und -berater kostenfrei und beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und

-verwaltung. Seit Januar konnte die Plattform bereits die Emissionshäuser Habona Invest, HTB Hanseatische Fondshaus, MyHouse und Ökorenta als neue Partner gewinnen. Aktuell sind 15 Emissionshäuser an die Plattform angebunden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die Versicherer stellen ihre Sommer-Projektion vor. Demnach überholt die Schaden- und Unfallversicherung den Bereich Leben bei den Beitragseinnahmen.

Der Versicherungssektor rechnet im laufenden und im kommenden Jahr mit einem robusten Beitragswachstum. „Für 2024 erwarten wir über alle Sparten hinweg ein Beitragsplus von 2,8 Prozent“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Für 2025 gehen wir von einem Anstieg der Beitragseinnahmen zwischen 3,1 und 5,5 Prozent aus. Wir werden dieses Jahr erstmals seit 1996 wieder mehr Bruttobeitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung als im Bereich Leben sehen. Dieser Trend dürfte sich auch 2025 fortsetzen.“

Der GDV setzt nun im Vergleich zu Januar seine Prognose für den Gesamtsektor für das laufende Geschäftsjahr um einen Prozentpunkt nach unten. Hintergrund ist das nun etwas schlechter erwartete Einmalbeitragsgeschäft im Bereich Leben, welches wiederum auf die verzögerte Zinswende zurückzuführen ist. Im vergangenen Jahr waren die Beiträge in der Versicherungswirtschaft um 0,8 Prozent gestiegen.

Konjunkturelle Perspektive weitgehend stabilisiert

Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr erklärt Asmussen, die konjunkturelle Perspektive habe sich weitgehend stabilisiert und die Prognose für sämtliche Indikatoren sei unverändert. Eine Ausnahme bilde die Zurückhaltung der privaten Haushalte beim Konsum. „Hier steigen die realen Einkommen zwar deutlich, wodurch eine Erholung des privaten Konsums begünstigt wird. Aber die Antizipation von sinkenden Zinsen sorgt noch für eine vorübergehend erhöhte Sparquote“, so Asmussen.

Für 2025 liegt der GDV-Prognose eine Inflationsrate von 2 Prozent und ein Wirtschaftswachstum von 1 Prozent zugrunde. Die verfügbaren Einkommen steigen demnach etwas weniger dynamisch, dürften mit nominal 2,5 Prozent dennoch auch in realer Rechnung wachsen. Die Sparquote sollte sich auf das langfristige Niveau von 11 Prozent normalisieren, während die privaten Konsumausgaben mit einem realen Plus von 1 Prozent zulegen.

Lebensversicherung könnte 2025 wieder stärker wachsen

„Durch die wirtschaftliche Erholung und die Normalisierung des Inflationsgeschehens könnte die Zinsstrukturkurve nächstes Jahr von den kurzen hin zu den langen Laufzeiten wieder eine positive Steigung aufweisen“, sagt Asmussen. „Entsprechend liegt unserer aktuellen Prognose ein erwarteter EZB-Leitzins zum Jahresende mit 2,75 Prozent zu Grunde. Das liegt unter der von uns derzeit erwarteten Rendite zehnjähriger Bundesanleihen von 3 Prozent.“

Für die Lebensversicherung einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds geht die GDV-Prognose für 2024 von einem Beitragsrückgang um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. „Vor allem die schwache Entwicklung der Einmalbeiträge belastet das Geschäft. Im kommenden Jahr könnte es mit einer Beitragsentwicklung zwischen -0,3 Prozent und 2,5 Prozent wieder stärker wachsen“, so Asmussen.

Kfz-Versicherung von Nachholeffekten geprägt

In vielen Bereichen der Schaden- und Unfallversicherung sorgt die Inflation laut Verbandsprojektion im laufenden Jahr für ein höheres Beitragswachstum. Vor allem die Kfz-Versicherung dürfte 2024 auf der Beitragsseite von Nachholeffekten geprägt sein. Der Verband erwartet für die gesamte Sparte ein Beitragsplus von 7,8 Prozent. Im kommenden Jahr dürfte der Inflationsdruck weiter nachlassen. „Nachgelagerte Anpassungen an die hohen Teuerungsraten der letzten Jahre bleiben aber ein zentraler Faktor bei den Veränderungen der Beitragseinnahmen“, so Asmussen. Sie dürften demnach 2025 im Schaden- und Unfallbereich zwischen 4,9 und 7,2 Prozent zulegen.

Für die Private Krankenversicherung prognostiziert der Verband für 2024 einen Anstieg des Beitragsaufkommens von 4,5 Prozent. Angesichts deutlich gestiegener Leistungen könnte das Beitragsplus 2025 mit 6,0 bis 8,0 Prozent noch etwas darüber liegen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Die blau direkt-Gruppe veröffentlicht im Rahmen ihrer Pressekonferenz die Zahlen für das Jahr 2023 und zeigt erneut ein starkes Umsatzwachstum, das deutlich über dem Niveau des Marktes liegt.

blau direkt verzeichnet für das Geschäftsjahr 2023 ein Umsatzwachstum von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz stieg auf einen Rekordwert von 193 Millionen Euro. Bei der Betrachtung der reinen Provisionserlöse fällt das Wachstum mit 30 Prozent gegenüber Vorjahr noch stärker aus, was die anhaltende Dynamik und Innovationskraft der blau direkt-Gruppe eindrücklich unter Beweis stellt. In der Aufschlüsselung des Umsatzwachstums wird vor allem beim Blick auf die Bestandsmakler die große Stärke von blau direkt ersichtlich, bestehenden Vermittlerinnen und Vermittlern zu bedeutenden Umsatzsteigerungen zu verhelfen. Die Analyse der aktuellen Finanzkennzahlen belegt, dass die vor 2018 neu angebundenen Partner ihre Umsätze bis zum Jahr 2023 im Durchschnitt verdoppeln konnten.

Der wirtschaftliche Erfolg von blau direkt und seinen Partnern ist nicht zuletzt ein Resultat der konsequenten Strategie, dauerhaft hohe Investitionen in die Weiterentwicklung von Spitzentechnologie zu leisten und stets die Bereitstellung des leistungsstärksten und innovativsten Systems am Markt anzustreben. So wurde im Geschäftsjahr 2023 unter anderem die Finanzierung der unabhängigen Comparit Vergleichsplattform in großem Umfang von blau direkt unterstützt, die mit dem Launch der hochmodernen Vergleichsrechner erst kürzlich für große Aufmerksamkeit sorgte.

Auch die im Markt erfolgreiche und bei Nutzern beliebte Endkunden-App simplr erfuhr im vergangenen Jahr umfassende Weiterentwicklungen. Neben der Integration des Investmentbereichs wurden das Design und die Benutzeroberfläche der App von Grund auf neu gestaltet. Das überzeugte nicht nur die Partner von blau direkt und die Nutzer der App, sondern auch die Jury des internationalen Red Dot Awards, die simplr als einzige App in der Versicherungs- und Finanzbranche mit dem begehrten Red Dot Award: Brand Communication & Design auszeichnete.

Ebenfalls im Fokus 2023 stand die Weiterentwicklung und tiefere Integration der intelligenten Endkunden-Kommunikations-Software MAILIEN. Sie ist ein weiteres Instrument, das der Lübecker Technologiepool seinen Partnern zur Verfügung stellt, um neben der persönlichen Beratung auch eine digitale Form der Kundenbeziehung aufzubauen.

Der Anteil der Produktentwicklung und der ITRessourcen am wirtschaftlichen Erfolg nimmt auch bei Maklerpools in immer höherem Maß zu. blau direkt hat diese Entwicklung früh erkannt und auch im Geschäftsjahr 2023 zahlreiche hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich für sich gewinnen können.

Beim Blick auf das laufende Geschäftsjahr können die Lübecker ebenfalls eine starke Performance verzeichnen. So wurde bereits im ersten Quartal 2024 erneut ein Spitzenwert beim Gesamtumsatz erwirtschaftet, der eine Steigerung von 30 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum darstellt.

CFO Heiko Kobold freut sich über die Entwicklung der Zahlen und kommentiert am Rande der Pressekonferenz: “Der Vermittlermarkt steht vor gewaltigen Herausforderungen hinsichtlich Demografie und Nachfolgeregelungen – im letzten Jahr ist die Gesamtanzahl der Vermittlerinnen und Vermittler in Deutschland um 4 % gesunken. Um in einem solchen Marktumfeld ein Wachstum von 24 % zu erreichen, braucht es zum einen eine hohe Innovationskraft, die neue Partner überzeugt. Zum anderen müssen bestehende Partner mittels effizienter Technologie in die Lage versetzt werden, ihre Vertragsdichte zu erhöhen und aus dem Bestand heraus signifikant zu wachsen. Das uns beides im Jahr 2023 erneut gelungen ist und wir einen Rekordumsatz von 193 Millionen Euro erzielen konnten, freut mich außerordentlich.”

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Das Geschäftsjahr 2023 markiert für die Fonds Finanz einen weiteren Abschnitt signifikanten Wachstums und stärkt ihre Marktposition.

Der Münchner Maklerpool verzeichnet einen Umsatz von 292,4 Mio. Euro (Vj. 254,3 Mio. Euro), was einer Steigerung von 15 Prozent entspricht. Auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) zeigt eine überaus positive Entwicklung mit einem Zuwachs von 50 Prozent und beläuft sich auf 11,1 Mio. Euro (Vj. 7,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss (EAT) erreichte 12,7 Mio. Euro (Vj. 7,0 Mio. Euro). Das Rohergebnis lag bei 69,8 Mio. Euro (Vj. 60,3 Mio. Euro).

Mit dem Umsatz von 292,4 Mio. Euro konnte die Fonds Finanz trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds im Jahr 2023 erneut Wachstum vermelden. Geschäftsführerin Christine Schönteich, äußert sich sehr zufrieden über die Entwicklung: “Das vergangene Jahr war ein weiterer Meilenstein für die Fonds Finanz. Unsere soliden Geschäftszahlen spiegeln die harte Arbeit und das Engagement aller unserer Vertriebspartner und Mitarbeitenden wider – und dafür sagen wir herzlich Danke. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Maklern in Zeiten dynamischer Veränderungen mit unserer Fachkompetenz sowie umfassenden, auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Services zur Seite stehen und sie dadurch dabei unterstützen können, auch künftig so erfolgreich zu sein.”

Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz, blickt ebenfalls optimistisch in die Zukunft und betont die Bedeutung der Partnerschaft mit dem Deutschen Maklerverbund (DEMV): “Die positiven Zahlen des Jahres 2023 bestärken uns in unserer Strategie. Die Kooperation mit dem DEMV hat sich als richtiger und wichtiger Schritt für die Fonds Finanz erwiesen. Sie stärkt unsere Marktführerschaft, setzt Synergien frei und hat uns technologisch enorm vorangebracht. Wir freuen uns sehr, dass wir für die kommenden Jahre bestens aufgestellt sind und unseren Maklern exzellente Lösungen wie das Maklerverwaltungsprogramm Professional works anbieten können.”

Aus dem operativen Geschäft, insbesondere aus dem Versicherungs- und Investmentbereich, wurden 287,5 Millionen Euro an Provisionserlösen generiert, was eine 15-prozentige Steigerung zum Vorjahr darstellt. Das Eigenkapital des Unternehmens beläuft sich konstant auf 15,2 Millionen Euro. Die Belegschaftszahl erhöhte sich um sieben Prozent auf 498 Mitarbeitende.

Der vollständige Prüfbericht über den Jahresabschluss wird zeitnah auf der Webseite www.fondsfinanz.de/unternehmen/ueber-uns zur Verfügung gestellt und im Bundesanzeiger publiziert.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 29.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitenden und 320 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2023 eine Gesamtleistung von 292,4 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern).

Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Nähe schafft Sympathie, auch im Bewerbermarkt – Persönlichkeit ist wichtiger als Fachkompetenz

Die Versicherungsbranche als Arbeitgeber wird von 69 Prozent der Bewerber als äußerst oder sehr attraktiv beurteilt. Im Kampf um Bewerber muss sich die Assekuranz vor allem mit der öffentlichen Verwaltung (63%), IT-Branche (61%) und Banken-Branche (60%) messen, die ähnlich hohe Attraktivitätswerte als Arbeitgeber erhält. Für High-Potentials – Bewerber mit überdurchschnittlich vielen Kompetenzen und fachlichen Zusatzqualifikationen – steht die ITBranche (83%) in Sachen Arbeitgeberattraktivität knapp an erster Stelle.

Hygienefaktoren wie Jobsicherheit und Work-Life-Balance werden häufig mit der Versicherungsbranche als Arbeitgeber in Verbindung gebracht. Doch einen besonderen Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität von Versicherungsgesellschaften haben Innovationsorientierung und Transparenz bzw. eine offene Organisationskultur. Diese Begeisterungsstifter werden jedoch nicht einmal von einem Drittel der Bewerber mit der Versicherungsbranche assoziiert. Die zehn beliebtesten Arbeitgeber der Branche sind: Allianz, AXA, ADAC, ERGO, Allianz Direct, HUK-Coburg, DEVK, R+V, Debeka und ARAG. Aufmerksam auf einzelne Marken werden Bewerber durch Werbung für Stellenangebote, aber auch durch gute Produktwerbung. Besonders häufig wird Werbung von Allianz, AXA DEVK und Ergo wahrgenommen. Auch Werbung von Finanzvertrieben wie Profina, DVAG und Swiss Life Select fallen den Bewerbern auf. Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Personalgewinnung in der Assekuranz“, die unter 847 Planern, Einsteigern und Abbrechern der Versicherungsbranche ab 16 bis 50 Jahren im Juni 2024 durchgeführt wurde.

Persönlicher Austausch im Bewerbungsprozess wichtig

Rund ein Drittel der Bewerber wurden über Stellenportale und ihrem sozialen Umfeld auf die Versicherungsbranche als Arbeitgeber aufmerksam. Doch viel wirksamer für eine erfolgreiche Bewerbung sind eine örtliche Präsenz von Gesellschaften und vor allem für vertriebsorientierte Bewerber eine direkte Ansprache durch einen Vermittler. Informationen und Stellen in der Versicherungswirtschaft werden mehrfach über die Website der Versicherungsgesellschaften, Stellenportale und berufliche Netzwerke eingeholt. Wichtiger für eine erfolgreiche Bewerbung sind jedoch ein persönlicher Austausch auf Networking-Veranstaltungen und ein offener Austausch im Bewerbungsgespräch und in Assessment-Centern. Am häufigsten dienen Indeed, LinkedIn und Stepstone für die Informationssuche – eine besonders positive Wirkung auf den Einstieg weisen jedoch die Online-Portale Bankjob, Jobware und meinestadt auf. Auch Soziale Medien spielen im Informations- und Bewerbungsprozess eine Rolle. Wenn auch seltener genutzt ist die Wirkung von TikTok auf den Erfolg der Bewerbung am stärksten.

Vertriebler achten auf Kundenorientierung und Nachhaltigkeit

Rund ein Drittel (31%) der Bewerber haben einen vertrieblichen Schwerpunkt. Vertriebler sind positiv gegenüber ihrer beruflichen Entwicklung eingestellt und haben genaue Ziele und Pläne für ihr Berufsleben. Deswegen achten sie auch mehr auf Karrieremöglichkeiten und unternehmerischen Freiheiten. Vertriebsorientierte Bewerber suchen im Arbeitsleben auch mehr als andere den Kontakt zu Menschen und möchten ihre Kunden unterstützen. Aus diesem Grund sind ihnen Arbeitgeber mit hoher Kunden- und Nachhaltigkeitsorientierung auch wichtiger als Bewerbern für den Innendienst. „Vertriebler sind sehr sensible, wenn es um die Fairness für Kunden geht.

Kommunikation über eine besondere Servicequalität und Kundenorientierung einer Gesellschaft ist für Bewerber und den bestehenden Vermittlern ein zentraler Motivationsfaktor“, betont Dr.Gaedeke. Diese und weitere Ergebnisse zur Gestaltung eines optimalen Rekrutierungsprozesses werden am 24. Juli in einem Online-Ergebnisworkshop vorgestellt.

Über die Untersuchung

Die umfangreiche qualitative und quantitative Untersuchung „Personalgewinnung in der Assekuranz“ liefert detaillierte Erkenntnisse über die Gestaltung eines erfolgreichen Bewerbungsprozesses vom ersten Kontakt bis zum Onboarding. In Treiber- und Candidate Journey Analysen werden die Stellhebel für die Rekurtierung einer Versicherungsgesellschaft dargestellt.

Über die Sirius Campus GmbH

Sirius Campus ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf die Optimierung von Beratungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert hat. Auf Grundlage von Behavioral Economics und mit einer entscheidungspsychologischen Marktsegmentierung – den Select Typen – entwickelt Sirius Campus Ansprache-, Beratungs- und Angebotskonzepte, die Absatzpotenzial und Preisbereitschaft an unterschiedlichen Touchpoints maximal abschöpfen. Dabei steht das Pricing von Angeboten als wirksamster Hebel für den Unternehmensertrag im Zentrum unserer Beratungsleistung. Sirius Campus bietet Marketing- und Vertriebsmanagern den entscheidenden Wissensvorsprung, um Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und mit wirksamen Anpacks erfolgreich zu gewinnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Bis Ende Juni waren die Bewerbungen für DEN Nachwuchswettbewerb der Finanz-, Immobilien- und Versicherungsbranche möglich. Die Jury für die DigitalCastings steht fest und sichtet nun die Bewerbungen.

Er ist das Qualitätssiegel für den unternehmerischen Nachwuchs der Finanz-, Immobilien- und Versicherungsbranche: Der Jungmakler Award geht in seine 14. Auflage. Junge Unternehmer konnten sich bis zum 30.06.2024 bewerben. Den Gewinnern winken Geldpreise in Höhe von insgesamt 18.000 Euro für die Bestplatzierten sowie viele weitere wertvolle Sachpreise.

DigitalCastings – die erste Hürde meistern

Tobias Knörrer, CFO und COO der bbg Betriebsberatungs GmbH sowie Veranstalter des Jungmakler Awards freut sich auf die Award-Verleihung und die Begegnungen mit den Jungmaklern und Jungmaklerinnen: „Es ist immer wieder eine tolle Erfahrung, welche spannenden Geschäftsmodelle die Nachwuchstalente mitbringen und sich die Modelle als auch die Persönlichkeiten im Laufe der Zeit weiterentwickeln – von dem schriftlichen Bewerbungsfragebogen über die DigitalCastings bis zum Bundesfinale.“

Aus den Teilnehmenden wird eine Community

Hinter jedem Bewerber, hinter jeder Bewerberin steht ein junger Unternehmer, eine junge Unternehmerin mit dem Ziel, das eigene Unternehmen nach vorne zu bringen. Dieses Ziel eint die Teilnehmenden des Jungmakler Awards. Und wirklich jeder und jede wird auch dahingehend gefördert – beispielsweise durch das bewährte Mentoringprogramm. Darüber hinaus fördert das Feedback durch die Gruppe und die Jury die Selbstreflexion und inspiriert die Nachwuchstalente zum erfolgreichen Ausbau ihres Geschäftsmodells.

Wertvolle Aufmerksamkeit und Türöffner für Newcomer

Jungmaklerinnen und -makler profitieren neben einem wertvollen Netzwerk in der Branche von einer ganz neuen Aufmerksamkeit für sich und ihre Marke sowie von Kontakten bis in die Entscheiderebene. Der ehemalige Finalist Bastian Kunkel bringt es auf den Punkt: „Der Jungmakler Award hat für mich einige Türen geöffnet. Mittlerweile kenne ich viele Entscheider bis hoch zur Vorstandsebene, die ich einfach mal so per Whatsapp kontaktieren kann.” Neben dem Schub für den eigenen Bekanntheitsgrad, geht es auch um wertvolles Feedback zur eigenen Unternehmensstrategie. Denn beim Award können die Jungmakler ihre Strategie von einer erfahrenen Jury bewerten lassen. Hier gibt es Rückmeldung auf Vorstandsebene – und zwar auf Augenhöhe. Von dieser Reise im Rahmen der Award-Bewerbung profitieren die Jungmakler erfahrungsgemäß dauerhaft. Dazu Tobias Knörrer: „Nach jedem BundesCasting erhalten wir begeisterte Rückmeldung von Jungmaklern, dass sie bereits erste Herausforderungen oder große Projekte mit den Vorständen einfach und schnell klären konnten und können. Von diesem Netzwerk profitieren die Teilnehmenden ihr gesamtes Berufsleben.“

Mitmachen und dranbleiben lohnt sich

Wer es durch die Bewerbungsrunden und Bewertungen der Fachjury schafft kann sich außerdem auf wertvolle Preise freuen. Dank der Förderer warten auf die Finalistinnen und Finalisten

  • insgesamt 18.000 Euro Preisgeld für die Bestplatzierten
  • Eine Titelstory des Fachmagazins AssCompact; siehe Beispiel
  • Eine Teilnahme an den Entwicklungstagen vom Institut Ritter
  • Einen Bildungsgutschein für einen Fachwirt-, Bachelor- oder Master-Studiengang iHv 1.000 Euro von GOING PUBLIC
  • Einen Bildungsgutschein iHv 1.000 Euro von der Deutsche Makler Akademie
  • Ein Jahresabo der IVFP-Softwarelösungen jeweils im Wert von 590 Euro – für die Beratungssoftware fairadvisor.net und für die Tarifvergleichssoftware fairgleichen.net
  • Eine individualisierte Print-Kundenzeitung von V-Aktuell
  • Einen Finalisten-Workshop

Das ist die Jury für die DigitalCastings

Aus der Branche für die Branche – renommierte Persönlichkeiten und Experten aus der Versicherungsbranche sichten nun die Bewerbungen und entscheiden, wer zum DigitalCasting vom 30. Juli bis 01. August digital eingeladen wird.

In der Jury fürs DigitalCasting engagieren sich:

  • Sascha Beck, Concordia
  • Jochen Becker, Rhion Versicherung AG
  • Marcel Brahmstaedt, Martens&Prahl
  • Robert Ciolek, HDI
  • Beate Dantele, Markel
  • Andreas Eickenrodt, Barmenia Krankenversicherung
  • Simona Eschweiler, Interrisk
  • Rainer Gelsdorf, Württembergische
  • Stefan Gierschke, Königswege GmbH
  • Stefan Hedrich, BGV Versicherung AG
  • Philipp Kanschik, Policen Direkt
  • Andreas Krüger, Inter
  • Denis Krumpholz, Adam Riese GmbH
  • Stefan Liebig, Gothaer
  • Lisa Laureen Lohre, Versicherungskammer Maklermanagement GmbH
  • Miriam Pöllath, Fonds Finanz
  • Joachim Rahn, Münchener Verein
  • Markus von Rotberg, Swiss Life
  • Jennifer Sals, Itzehoer
  • Torben Sperling, VHV
  • Uwe Stachelscheid, Baloise
  • Urban Vogt, Continentale
  • Roland Weiß, Nürnberger Versicherung
  • Christopher Wintrich, Ing-Diba AG
  • Mathias Witt, Ergo
  • Matthias Wulfers, Die Bayerische
  • Thobias Zollo, Canada Life Assurance Europe Ltd.

In der Jury fürs BundesCasting am 9. und 10. September in Dortmund engagieren sich:

  • Michael Bastian, Allianz
  • Jennifer Brockerhoff, Brockerhoff Finanzberatung
  • Andreas Brunner, VEMA
  • Martin Gräfer, Die Bayerische
  • Moritz Heilfort, Paladinum GmbH
  • Dieter Knörrer, bbg Betriebsberatungs GmbH
  • Dr.-Ing. Dietmar Kottmann, Oliver Wyman
  • Steffen Ritter, Institut Ritter
  • Roland Roider, Die Haftpflichtkasse
  • Stefanie van Holt, VOLKSWOHL BUND

Hintergrund

Der Jungmakler Award will junge Vermittler der Finanz-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft fördern und damit eine qualitativ hochwertige Beratungskultur in Deutschland zu erhalten. Der Wettbewerb wird von zahlreichen namhaften Förderern und Partnern aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft unterstützt. Mehr und Teilnahmebedingungen: www.jungmakler.de.

Jury: www.jungmakler.de/jury-jungmakleraward

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Die Xempus AG ist eine unabhängige SaaS-Plattform für den Vertrieb und die Verwaltung der betrieblichen Vorsorge.

Xempus macht Vorsorge für alle Beteiligten einfach und digital: Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird Vorsorge verständlich, Arbeitgeber informieren und verwalten einfach online, Vermittler beraten voll digital bis zum Abschluss, Versicherer profitieren durch digitale und effiziente Prozesse.

„Regulatorische Änderungen, wirtschaftliche Herausforderungen und komplexe Themenfelder verändern das Arbeitsumfeld von unabhängigen Finanzberaterinnen und Finanzberatern zunehmend. Das sehen wir auch in der Beratung und Verwaltung der betrieblichen Vorsorge. Daher freuen wir uns, die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistungen AfW e.V. ab sofort als Fördermitglied zu unterstützen“, sagt Martin Bockelmann, Gründer und Co-CEO der Xempus AG.

„Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. freut sich sehr über den Entschluss der Xempus AG, die wichtige Arbeit des Verbandes für den Erhalt und den Ausbau des freien Vertriebes von Finanzdienstleistungen durch eine Fördermitgliedschaft zu unterstützen, Damit engagiert sich ein sehr etablierter Technologieanbieter für die Belange des freien Vertriebes, der die betriebliche Altersversorgung (bAV), -Krankenversicherung (bKV) und -Arbeitskraftabsicherung (bAKS) in den Fokus seiner Aktivitäten gestellt hat“, ergänzt Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter für Fördermitgliedsgewinnung und -betreuung des AfW.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.xempus.com

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Interhyp setzt sich unter 12 Baugeldvermittlern durch – Erneut Bestnoten für Beratung und Service im Ranking des Wirtschaftsmagazins EURO

Interhyp, eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland, ist zum 19. Mal in Folge “Bester Baufinanzierer” bei den Vermittlern im Test des Wirtschaftsmagazins EURO (Ausgabe 08/2024). Insgesamt hat das Wirtschaftsmagazin EURO gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut SWI Finance in diesem Jahr 24 Baufinanzierungsanbieter getestet.

“Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden auf der für die meisten größten finanziellen Entscheidung ihres Lebens. Vertrauen ist auf diesem Weg die wichtigste Währung. Und dieses Vertrauen entsteht durch eine exzellente Beratung, durch den besten Service mit den besten Konditionen. Daher freue ich mich sehr über die Auszeichnung als Bester Baufinanzierer bei den Vermittlern”, sagt Jörg Utecht, CEO der Interhyp Gruppe.

Entsprechend kundenorientiert haben die Tester in den drei Kategorien Vermittler, Onlinebanken und Filialbanken geprüft. In Telefonaten, Online-Chats und bei Vor-Ort-Besuchen untersuchten sie, wie individuell und verständlich die Anbieter auf die komplexen Bedürfnisse der Kunden eingehen – und zu welchen Konditionen Darlehen angeboten werden. Vor allem durch die fast durchgängig hohe Kontaktqualität in Service und Beratung setzt sich Interhyp von den Mitbewerbern ab.

Auch bei den Themen Volltilger-Darlehen, Modernisierung im Bestand und Anschlussfinanzierung erzielte Interhyp in puncto Beratung, Finanzierungsunterlagen und Beantragung erneut sehr gute Ergebnisse.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an die Endkundinnen und -kunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittlerinnen und -vermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2023 ein Finanzierungsvolumen von 17,2 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die vielfach ausgezeichnete Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialistinnen und -spezialisten mit der Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform HOME sowie kundenorientierten Digitalangeboten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kundinnen und Kunden und Partner präsent.

Verantwortlich für den Inhalt:

Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Interview mit dem Gründer und Veranstalter, Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung DGfRP und Präsident des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. (BDRD)

Wie zufrieden sind Sie mit der Resonanz Ihrer Online-Veranstaltungsreihe „Asset-Protection-Kongress“?

Peter Härtling: Die Resonanz auf die Online-Veranstaltungsreihe „Asset-Protection-Kongress“ war überwältigend positiv. Die hohe Teilnehmerzahl und das durchweg positive Feedback zeigen, dass wir mit den behandelten Themen und dem Format genau den Nerv der Zeit getroffen haben. Diese Veranstaltungen bieten eine hervorragende Plattform, um Wissen zu teilen, neue Kontakte zu knüpfen und die Markenbekanntheit zu steigern. Die Teilnehmer schätzen die Möglichkeit, sich über aktuelle Trends und Strategien zur Vermögenssicherung zu informieren, was ihnen hilft, ihre eigenen Geschäftspraktiken zu optimieren und letztlich ihre Gewinne zu steigern.

Welche Themen kommen bei den Teilnehmern besonders gut an?

Peter Härtling: Themen, die praktische und sofort umsetzbare Tipps bieten, kommen bei den Teilnehmern besonders gut an. Dazu gehören:

  1. Steueroptimierung: Strategien zur Reduzierung der Steuerlast und Maximierung des Nettogewinns.
  2. Rechtliche Absicherung: Informationen zu gesetzlichen Rahmenbedingungen und Schutzmaßnahmen.
  3. Alternative Investments: Chancen und Risiken alternativer Anlagemöglichkeiten wie Immobilien, Edelmetalle und Kryptowährungen.

Planen Sie weitere Asset Protection Kongresse? Was werden die Highlight-Themen der nächsten Veranstaltung sein?

Peter Härtling: Ja, weitere Asset Protection Kongresse sind definitiv geplant. Die nächsten Veranstaltungen werden spannende Highlight-Themen umfassen wie:

  1. Digitale Vermögenswerte und Blockchain: Die Zukunft der Finanzwelt und wie man davon profitieren kann.
  2. Internationale Steuerstrategien: Nutzung globaler Steueroptimierungsmöglichkeiten zur Gewinnsteigerung.
  3. Nachhaltige Investments: Die Bedeutung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) in der modernen Vermögensplanung und wie sie langfristige Renditen fördern können.

Wie können Vertriebspartner von den Asset Protection Kongressen profitieren?

Peter Härtling: Vertriebspartner können in mehrfacher Hinsicht von den Asset Protection Kongressen profitieren:

  1. Wissenserweiterung: Zugang zu aktuellen Informationen und Trends, die ihre Beratungskompetenz und damit ihre Verkaufserfolge steigern.
  2. Netzwerkaufbau: Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu anderen Fachleuten und potenziellen Kunden zu knüpfen, was neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
  3. Vertriebsunterstützung: Erhalt von Materialien und Strategien, die sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen und ihnen helfen, ihre Umsätze zu steigern. Durch den Austausch von Best Practices und erfolgreichen Strategien können Vertriebspartner ihre eigenen Geschäftspraktiken optimieren und so ihre Rentabilität maximieren.

Weitere Informationen unter www.Asset-Protection-Kongress.de

Interviewpartner: Peter Härtling

Finanzfachwirt (FH) Geschäftsführer des bundesweiten Marktführers in der Ruhestandsplanung

Mitglied der Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung im deutschen Wirtschaftsrat der CDU

Präsident des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. (BDRD)

Peter Härtling ist seit 1993 Geschäftsführer des bundesweit tätigen Unternehmens, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, mit Sitz in Altötting. Im Jahr 2003 studierte er Finanzfachwirt an der Fachhochschule Schmalkalden.

Von 1985 an bis 1993 gewann er mit seinem Partner als Finanzdienstleister mit den Fachgebieten strategische Finanzplanung und Investmentfondsanlagen über 2.000 eigene Klienten.

1981 bis 1985 erwarb er sich als selbständiger Finanzdienstleister die Grundlagen für seine spätere Unternehmensführung. Der Buchautor und Verfasser zahlreicher Broschüren und Fachartikel konnte in den letzten 20 Jahren über 60.000 Teilnehmer in seinen Anlageseminaren begrüßen.

Er betreut heute mit seinem Unternehmen und deren bundesweit angeschlossenen Experten über € 1,6 Milliarden an Investitionskapital, mit mehr als 106.000 Klienten.

Peter Härtling ist Pionier und Vorreiter zum Thema professionelle „Ruhestandsplanung“, in Deutschland. Er prägte in der Fachwelt Begriffe wie „individuell notwendige Rendite“ und „PAX“; dem persönlichen Anlageindex zur Ruhestandsplanung.

Seit 2009 ist er Präsident des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. mit Sitz in Berlin. Seit 2011 ist er Mitglied der Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung im deutschen Wirtschaftsrat der CDU.

Peter Härtling ist alleiniger Inhaber der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Die Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachzuwendungen ist wie ein Schatz für Unternehmen und Mitarbeiter!

Stellen Sie sich vor: Sie können Mitarbeitern Gold- oder Silbermünzen als Bonus geben, ohne sich um komplizierte Steuerberechnungen kümmern zu müssen.

Doch welche konkreten Vorteile ergeben sich hieraus?

Arbeitgeber: Unternehmen haben eine attraktive Möglichkeit, ihren Mitarbeitern zusätzliche Benefits anzubieten, ohne dass diese die Steuerlast tragen müssen. Hiermit kann die Mitarbeitermotivation gesteigert werden und die Bindung ans Unternehmen stärken.

Arbeitnehmer: Durch die Pauschalierung der Einkommensteuer entfällt für Arbeitnehmer die Versteuerung von Sachzuwendungen in ihrer persönlichen Einkommensteuererklärung. Dies bedeutet weniger bürokratischen Aufwand und eine transparentere Abwicklung der Steuerangelegenheiten.

Unternehmen: Auch Unternehmen können von finanziellen Vorteilen profitieren, da sie dadurch potenzielle Steuervorteile nutzen können. Das kann sich nicht nur positiv auf die Gesamtbilanz auswirken sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Aber das ist noch nicht alles!

Für Vertriebspartner im Edelmetallinvestment eröffnet die Pauschalierung der Einkommensteuer eine Fülle von Möglichkeiten. Sie können ihren Kunden nicht nur hochwertige Edelmetalle anbieten, sondern auch mit den steuerlichen Vorteilen punkten. Wer möchte nicht von einem Experten beraten werden, der auch die steuerlichen Aspekte im Blick hat?

Diese Regelung macht das Edelmetallinvestment nicht nur attraktiver, sondern auch unkomplizierter. Es ist wie ein Turbo-Boost für den Vertrieb und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

Verantwortlich für den Inhalt:

Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.dewww.Elementum.de