Ob Banken, (Börsen)-Makler, Vermögensverwaltungen oder – beratungen – der Markt und die Auswahl an Finanzdienstleistern ist groß.

 

Anleger sollten bei der Entscheidung für einen professionellen Partner an ihrer Seite vor allem auf Transparenz und Integrität achten. Einige Institutionen sind sowohl für die Verwahrung des Vermögens auf den Konten ihrer Kunden als auch für die Entscheidungen hinsichtlich der Transaktionen zuständig. Das kann, wie etwa im Fall des US-amerikanischen Finanz- und Börsenmaklers Bernie Madoff, im Zweifel Anlagebetrug möglich machen. Die Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments setzt auf erstklassigen, transparenten Kundenservice und erklärt, worauf es bei einer vertrauensvollen Vermögensverwaltung ankommt.

Diese Fragen sollten Anleger stellen

Bei einer Vermögensverwaltung durch Banken sollten Anleger besonderen Wert auf die Bezahl-, Honorar- und Provisionsstruktur legen. Im Fokus des standardisierten Privatkundengeschäfts, dem sogenannten Retail Banking, steht in vielen Fällen die erzielte Provision bzw. Marge pro Kunde. Bankberater wählen bei der Portfoliozusammensetzung häufig Fonds von Vertriebspartnern oder aus dem eigenen Fondsbestand – und vernachlässigen dabei möglicherweise die individuellen Investmentziele des Anlegers. Bei der Wahl der Vermögensverwaltung sollte deshalb besonderes Augenmerk auf hinreichende Expertise in den Bereichen Research und Service gelegt werden. Auch laufende Gebühren und Vermittlungsprovisionen können sich zu unerwarteten Kostenpunkten entwickeln: Bei einer Vermögensverwaltung durch Banken können etwa weitere Depotbanken oder Fondsmanager in die Arbeit involviert sein und somit vom Portfolioerfolg profitieren.

Anleger sollten deshalb folgende Strukturen prüfen bzw. bei ihrem Finanzberater erfragen:

Wie wird der Finanzdienstleister bezahlt? Besteht hier eine Arbeit auf Honorarbasis?

Welche Provisionen werden gezahlt? Entstehen Handels- oder Verkaufsprovisionen?

Gibt es erfolgsabhängige oder Verwaltungsgebühren?

Muss mit Transaktionskosten gerechnet werden?

Auch die Entscheidungsstruktur der Vermögensverwaltung spielt eine wichtige Rolle: Anleger sollten vorab prüfen und sich sicher sein, wer über das Portfolio entscheiden und Transaktionen tätigen darf. Verwahrt die Vermögensverwaltung die Finanzen nicht selbst, sondern hat dies an ein weiteres Finanzinstitut ausgelagert, kann das im Hinblick auf Transparenz und potenzielle Interessenkonflikte durchaus von Vorteil sein. Die Verwahrung durch eine separate Institution sorgt für eine zusätzliche Ebene an Transparenz hinsichtlich der Berichterstattung – so kann etwa Anlagebetrug entgegengewirkt werden. Als Anleger sollten Sie in jedem Fall alle an Ihrer Vermögensverwahrung und -verwaltung beteiligten Parteien kennen.

Grüner Fisher Investments steht für Transparenz und persönlichen Kundenservice

Die Entscheidung für eine Vermögensverwaltung ist für Anleger mit einem hohen Maß an Vertrauen verbunden – ein professioneller Experte, in dessen Hände die eigenen Finanzen gelegt werden, ist nicht leicht zu finden und die Entscheidung will wohl überlegt sein. Fisher Investments und seine Tochtergesellschaften zählen zu den weltweit größten unabhängigen Vermögensverwaltungen und sind sich der Verantwortung für das Vermögen ihrer Kunden durchaus bewusst: Auf Grundlage jahrzehntelanger Erfahrung legt das Unternehmen besonderen Wert auf eine individuelle Betreuung und direkten, proaktiven Kundenservice. “Eine transparente und offene Kommunikation zwischen Investmentberater und Kunden sollte in der Vermögensverwaltung stets eine übergeordnete Rolle spielen. Anpassungen im Portfolio – sei es aufgrund der persönlichen Situation oder aktueller Marktentwicklungen – werden den Kunden stets zeitnah kommuniziert und sind Teil eines laufenden Gesprächs über die Portfoliostrategie”, so Torsten Reidel, Geschäftsführer von Grüner Fisher Investments. Eine regelmäßige Berichterstattung über alle relevanten Entwicklungen sei ebenfalls selbstverständlich in der Kundenbetreuung. Dank ihres einzigartigen Service unterstützt die Vermögensverwaltung ihre Kunden beim Erreichen ihrer langfristigen Finanzziele und hebt sich so von vielen Wettbewerbern ab.

Über Grüner Fisher Investments:

Grüner Fisher Investments (GFI) ist eine Vermögensverwaltungsgesellschaft mit eigenem Ermessensspielraum, die vorwiegend vermögende Privatpersonen und Familien in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Grüner Fisher Investments ist Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV) und ist ein durch die BaFin lizensiertes und beaufsichtigtes Institut. GFI wurde als Top-Vermögensverwalter von Capital (2019), als Top-Arbeitgeber im Mittelstand (2019) von Focus und als “Great Place to Work” (2020, 2021) von Great Places to Work ausgezeichnet. Das Unternehmen ist eine deutsche Tochtergesellschaft von Fisher Investments in den USA, einem der größten unabhängigen Vermögensverwalter der Welt. Zum 31.03.2021 verwaltete Fisher Investments und seine Tochtergesellschaften ein Vermögen von über 143 Mrd. EUR – über 93 Mrd. EUR für nordamerikanische Privatanleger, 34 Mrd. EUR für institutionelle Anleger, 14 Mrd. EUR für europäische Privatanleger und 1 Mrd. EUR für die Altersvorsorge kleiner und mittlerer Unternehmen in den USA. Fisher Investments unterhält vier Hauptgeschäftsgruppen: US Private Client, Institutional, Private Client International und 401(k) Solutions, die einen globalen Kundenstamm bedienen. Der Gründer und Executive Chairman von Fisher Investments, Ken Fisher, schrieb von 1984 bis 2016 die Forbes-Kolumne “Portfolio Strategy” und ist damit der am längsten ununterbrochene Kolumnist in der Geschichte der Zeitschrift. In den letzten Jahren erschienen Ken Fishers Kolumnen durchgängig in den wichtigsten Medien in fast allen westeuropäischen Ländern, einschließlich Focus Money in Deutschland, sowie in wichtigen asiatischen Ländern, und damit in mehr Ländern und mit mehr Umfang als jeder andere Kolumnist in der Geschichte. Fisher ist außerdem Autor von 11 Büchern, darunter vier New York Times-Bestseller zum Thema Finanzen und Investieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Grüner Fisher Investments GmbH, Sportstraße 2 a, 67688 Rodenbach, Tel: +49 6374 9911 – 0, www.gruener-fisher.de

Kommentar Wahlprogramme 2021 von Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA

 

In ihren Wahlprogrammen haben die Grünen und die Linken beim Thema Finanzberatung eine klare Agenda: Die Abschaffung der Provisionsberatung. Für die Kunden würden daraus deutliche Nachteile entstehen – auch mit Blick auf die schwierige Lage der Altersvorsorge.

Geht es nach Grünen und Linken, soll es Finanzberatung, die über Provision vergütet wird, künftig nicht mehr geben. Beide Parteien wollen diese über Jahrzehnte etablierte Vergütungsmethode zugunsten einer Beratung ausschließlich auf Honorarbasis umstellen. Bürger, die Finanzberatung in Anspruch nehmen, hätten damit weniger Wahlfreiheit bei der gewünschten Beratung. Sie müssten dann entweder nach Beratungsaufwand oder pauschal den Berater direkt bezahlen – ähnlich wie bei Rechtsanwälten oder Steuerberatern. Geplant ist die Entwicklung einer gesetzlichen Honorar-Ordnung in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen und der Branche. Die Linke will die Verantwortung der Verbraucherzentralen in Beratungsfragen stärken.

Verbraucherschutz oder „Hidden Agenda“?

Kernargument bei den Befürwortern der Honorarberatung ist der Verbraucherschutz. Tatsächlich ist das Provisionsgebaren bei der Restschuldversicherung von Banken und Sparkassen zweifelhaft und wurde zurecht stark eingeschränkt. Doch soll man freie Vermittler mitverantwortlich machen? Diese fallen nachweislich nicht durch Missstände in der Beratung auf.

Geht es bei der Umstellung der Vergütungssysteme wirklich um Verbraucherschutz oder letztlich darum, private Vorsorge abzuschaffen? Grüne und Linke befürworten ein staatliches Monopol auf Altersvorsorge, Pflege und Gesundheit. Für Beratung und eigenverantwortliche Vorsorge wäre in diesem System kein Platz. Das könnte das Ende für einen ganzen Berufsstand bedeuten, denn für rund 250.000 Vermittler stünde die Einkommensbasis auf dem Spiel.

Und sollte am Ende keine „Hidden Agenda“, sondern tatsächlich Verbraucherschutz das Ziel sein, ist die Umstellung auf Honorarberatung der falsche Weg. Denn sie ist für die meisten – insbesondere für die einkommensschwächeren Bürger – teurer: Anders als die Provisionsberatung belastet das sofort und in einer Summe fällige Honorar die Liquidität des Kunden. Bei Stundensätzen von 150 und mehr Euro (Rechtsanwälte lie-gen bei ca. 250 Euro) ist die Provision gerade bei kleinvolumigen Verträgen von Geringverdienern kostengünstiger. Hinzu kommt, dass auf Honorare 19 Prozent Umsatzsteuer zu zahlen sind, Provisionen hingegen sind steuerfrei. Und nicht zuletzt bedeutet Honorarberatung einen erheblichen Mehraufwand: Rechnungs- und Mahnwesen erledigen sich nicht von allein. All das würde sich auf die Kosten für den Kunden niederschlagen.

Am Ende nur Verdrossenheit bei den Bürgern?

Der starke Rückgang der Bankfilialen lässt bereits jetzt das Beratungsangebot schrumpfen. Die Umstellung von Provisions- auf Honorarberatung würde dazu führen, dass es kaum noch bezahlbares Beratungsangebot gibt. Gerade Geringverdiener dürften besonders darunter leiden, denn sie sind am stärksten auf Beratung angewiesen. Beratung, die es auch online nicht gibt. Denn dort findet sich der Verbraucher in einem wahren Dschungel aus Angeboten, Werbung und Vergleichsportalen wieder. Und selbst wer die digitalen Mechanismen durchschaut, bekommt wenig Unterstützung bei der Priorisierung und individuell richtigen Dimensionierung von Finanzprodukten. Am Ende könnte das bei vielen Bürgern zu Verdrossenheit führen, sodass existentielle Risiken nicht mehr abgesichert werden.

Alle Ergebnisse der Analyse der Wahlprogramme finden Sie auf www.diva.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt nicht nur die Mitglieder des AfW sondern auch deren Kunden schon seit längerem.

 

Mit der nun gestarteten Partnerschaft gibt der AfW ein weiteres, klares Statement zur Nachhaltigkeit in der Finanz- und Versicherungsbranche ab. Das FNG setzt sich seit nun mehr 20 Jahren für die Förderung und Qualität nachhaltiger Finanzprodukte ein. Besonders fördert es den Dialog und Informationsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und setzt sich seit Jahren für verbesserte rechtliche und politische Rahmenbedingungen ein. Mit seinem bekannten FNG-Siegel setzt es einen Branchenstandard und sorgt so für eine transparente Auswahlhilfe bei Anleger:innen, die nach wirklich nachhaltigen Geldanlagen suchen.

Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW, begründet das Engagement des Verbandes: „Das große gesamtgesellschaftliche Thema Nachhaltigkeit begleiten wir als Verband unbedingt proaktiv. Daher wollen wir auch gern gemeinsam mit dem etablierten FNG Akzente setzen. Nur mit starken und guten Partnern wie dem FNG erreichen wir dazu noch mehr Akzeptanz und vor allem Aufklärung in der Branche.“

„Nachhaltige Finanzprodukte sind längst nicht mehr in der Nische, sondern mit stetig zunehmender Nachfrage im Mainstream angekommen. Der AfW ist als Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater*innen ein wichtiger Partner für das FNG in puncto Weiterbildung zu nachhaltigen Geldanlagen, Standards und Austausch zu neuen EU-Regelwerken„ so FNG-Geschäftsführerin Angela McClellan zum Start der Forumspartnerschaft.

Wirth ergänzt: „Als Verband möchten wir unsere Mitglieder dabei unterstützen, sich für eine nachhaltigere Finanz- und Versicherungswirtschaft einzusetzen. Und das nicht nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Die Nachfrage nach entsprechenden Produkten steigt massiv. Hier ist es besonders wichtig, glaubwürdige Orientierung zu erhalten. FNG ist ein guter Partner dafür.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Administration, Beratung und Regulierung für die Finanzindustrie,

 

erzielte im  1. Halbjahr 2021 einen konsolidierten Konzernumsatz von 87,4 Mio. EUR. Das entspricht einem Plus von 23,8 % gegenüber dem Vorjahr (HJ 1/ 2020: 70,6 Mio. EUR).

Der Netto-Konzernumsatz nach Abzug der Vergütungen an die angeschlossenen Kunden und Berater erhöhte sich im selben Zeitraum um 19,6 % auf 16,75 Mio. EUR (HJ 1/ 2020: 14,0 Mio. EUR). Die Rohertragsmarge, also der Netto-Konzernumsatz im Verhältnis zum Brutto-Konzernumsatz, erreichte 19,2 Prozent. Ergebnisseitig konnte die Netfonds Gruppe das EBITDA im Vorjahresvergleich um 120 % von 1,09 Mio. EUR auf ein EBITDA von 2,40 Mio. EUR verbessern.

Das EBIT erreicht in HJ1 2021 einen Wert von 0,79 Mio. EUR (HJ1/2020: 0,10 Mio. EUR).

Im Zusammenhang mit der zum Halbjahr vollzogenen Abschaltung der Altplattform und der Umstellung auf die neue Softwareplattform finfire wurde im zweiten Quartal eine Einmalbelastung von 0,3 Mio. EUR verbucht.

“Die Netfonds Gruppe ist im ersten Halbjahr 2021 weiterhin dynamisch gewachsen. Besonders wachstumsstark zeigten sich die Bereiche Regulatory & Technology mit einem Wachstum von > 60 % und Wholesale mit + 21 % gegenüber dem Vorjahr. Die Vermögensverwaltung und das Portfoliomanagement hatten mit einem Zuwachs der Assets under Management von > 500 Mio. EUR das mit Abstand erfolgreichste Halbjahr seit ihrer Gründung. Der Bereich Real Estate, Marketing & Products liegt umsatzseitig zum Halbjahr noch zurück. Wir erwarten hier entsprechend der Planung den Hauptteil der Umsätze und Erträge in der zweiten Jahreshälfte und für das Gesamtjahr ebenso ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr”, führt Martin Steinmeyer, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG, aus.

Ausblick für den weiteren Geschäftsverlauf:

Die seit dem Vorjahr um mehr als 20 % gesteigerten Assets bilden die Grundlage für weiteres Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Zum Halbjahreswechsel erfolgte der Start der finfire Plattform für die Investmentberater. Nach der aktuellen, während der Sommermonate stattfindenden Einführungsphase steht ab dem Herbst eine hochmoderne, skalierbare 360 Grad Service- und Abwicklungsplattform für Investment, Versicherungen und sonstige Anlage- und Finanzprodukte zur Verfügung. Der Start des Belegschaftsgeschäfts ist zunächst in der obligatorischen tarifgebundenen Form in der chemischen Industrie zum 01.07.2021 erfolgt. Im weiteren Jahresverlauf plant Netfonds auf Grundlage einer bereits mittleren 5-stelligen Anzahl an registrierten Beratungsterminen von Mitarbeitern eine ähnlich hohe Anzahl von Beratungen und daraus folgend von Neuverträgen.

Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr veröffentlicht der Vorstand die Prognose zur Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2021 wie folgt. Netfonds geht aktuell von einem organischen Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent und somit von einem Konzernumsatz von über 180 Mio. EUR und einem Nettoumsatz von 36,0 – 37,5 Mio. EUR aus. Das EBITDA wird nunmehr im Bereich von 6,0 bis 7,2 Mio. EUR (bisher 5,5 – 6,5 Mio. EUR) erwartet. Um zukünftig die Vergleichbarkeit zu vereinfachen und die volatilen Bruttoumsätze auszuklammern, wird zukünftig als Kennzahl die EBITDA Marge im Verhältnis zum Nettoumsatz veröffentlicht. Aktuell geht Netfonds in der Planung von einer ca. 17 % – 19,5 % EBITDA Marge als Zielwert für 2021 aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat seit 01.08.2021 mit Stefan Schlett einen neuen Leiter für die Vertriebsdirektion Süd (VD Süd) im Partner- und Kooperationsvertrieb. 

 

Stefan Schlett hat bei verschiedenen Versicherern in München in den vergangenen Jahren Erfahrungen im Bereich Marktbearbeitung und Maklerbetreuung gesammelt. Er freut sich sehr, dass er nun Verantwortung für die Bayerische tragen wird: „Ich war schon seit längerer Zeit sehr begeistert davon, wie gerade die Bayerische mit modernen Lösungen und viel Agilität als Mittelständler im Markt Akzente setzt. Es ist mir eine große Freude, daran nun mitwirken zu dürfen und ich darf gerne verraten, dass die Bayerische auch mein Wunscharbeitgeber war und ist.“

Der 41-jährige bringt über 20 Jahre Vertriebserfahrung in der Versicherungsbranche mit und folgt auf Daniel Regensburger (34), der bis vor Kurzem die Leitung der VD Süd in Personalunion mit der Geschäftsführung der Pangaea Life GmbH, der nachhaltigen Tochtergesellschaft der Bayerischen, ausgeübt hat. Daniel Regensburger, der seine berufliche Karriere auch bei der Bayerischen mit einem berufsbegleitenden Studium startete, konzentriert sich ganz auf seine Rolle als Geschäftsführer bei Pangaea Life. Sein Einsatz für die Vertriebsdirektion Süd war außerordentlich erfolgreich und wertvoll.

„Bei der Bayerischen hat es sich gleich vom ersten Tag an familiär angefühlt und ich fühle mich schon nach der kurzen Zeit als Teil des Teams. Die Unternehmenskultur wird durch Nähe, Wohlwollen und Kooperationsbereitschaft geprägt und dieser Geist prägt spürbar das gesamte Unternehmen und kennt keine Hierarchiebrüche“, schildert der gelernte Versicherungsfachwirt seine Anfangszeit bei der Bayerischen. Ein besonderes Anliegen ist ihm, den bestmöglichen Service anzubieten: „Mein Anspruch ist es, die Makler und Vertriebspartner dabei zu unterstützen, ihre Arbeit einfach, schnell und verbindlich zu erledigen“.

„Stefan Schlett bringt viel Erfahrung im Vertrieb und eine hohe Leidenschaft für Innovation und Service mit“, sagt Maximilian Buddecke, Leiter des Partner- und Kooperationsvertriebs, an den Stefan Schlett als Leiter der VD Süd berichtet. „Dass wir ihn für die Bayerische gewinnen konnten, freut uns besonders.“

„Mit Stefan Schlett haben wir für unser Unternehmen jemanden gewonnen, der perfekt zur DNA der Bayerischen passt“, erklärt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Mit ihm stärken wir den Partner- und Kooperationsvertrieb und haben nun auch im Süden wieder einen kompetenten und sympathischen Ansprechpartner für Makler sowie Vertriebspartner.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die Initiative Frauen*Finanzplanung des FPSB Deutschland bespricht in ihrer heutigen Pressemitteilung das Thema “Warum Frauen eine andere Ansprache für Finanzplanung benötigen”:

 

Moderne Frauen sind selbstbewusst, intelligent, vielseitig interessiert, und legen Wert auf Eigenständigkeit. Gleichzeitig steckt ein gewisses „Kümmer-Gen“ in ihnen, weshalb ihnen nicht nur das eigene Wohl, sondern auch das der ganzen Familie am Herzen liegt und sie sich dafür verantwortlich fühlen.

„Finanzen haben nicht nur etwas mit Zahlen und Rendite zu tun, sondern ganz stark auch mit Emotionen“ weiß Stefanie van Dawen, CFEP®, die sich als Inhaberin der „Familien-Strategieberatung“ auf genau diese ganzheitliche Betrachtungsweise spezialisiert hat. Als zertifizierte Finanzplanerin und Mediatorin stellt sie immer wieder fest, dass für Frauen andere Kriterien bei Finanzentscheidungen eine Rolle spielen als bei Männern.

So ist für Männer häufig der schnelle Erfolg, der Gewinn und damit die Selbstbestätigung verbunden. Frauen nehmen diese Faktoren natürlich auch gerne „billigend“ in Kauf, beziehen in ihre Entscheidungen aber viel mehr den Wohlfühlfaktor ein. Sie wollen Sicherheit, vielleicht auch Nachhaltigkeit und vor allem eine Versorgung und Absicherung gewährleisten – für sich und ihre Familie. Erst wenn alle Aspekte mit einem oder mehreren Finanzinstrument/-en bedient werden können, wird wohlüberlegt eine Entscheidung getroffen. Vom persönlichen Interesse an Kapitalmarktthemen hängt es dann weiter ab, ob in der Umsetzung eher ein aktives Management verfolgt wird oder auf Berater und Spezialisten vertraut wird, die sich ihrerseits kümmern.

Frauen möchten verstehen und verstanden werden

Daher ist es so wichtig, schon bei der Finanzplanung die sogenannten Soft-Skills genau zu erfragen und zu berücksichtigen. Gerade viele berufstätige Frauen mit der Doppelbelastung von Job und Familie sind froh, wenn sie ein Thema auch wieder abhaken können, um sich neuen Projekten zuzuwenden.

„Sie sind gezwungen, ihre Zeit effizient zu nutzen“ weiß auch Iris Hoschützky, CFEP®, CFP®, und Vorstandsmitglied im FPSB Deutschland, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung. Umso wichtiger ist es, die persönlichen Ziele und finanziellen Möglichkeiten zu kennen und zu verstehen, damit eine gute Entscheidung getroffen werden kann, die dann auch Bestand hat und individuell zur Situation passt.

Persönliche Interessen auch mit Finanzanlagen unterstützen

Frauen legen häufig Wert auf eine gesunde Lebensweise, auch im Einklang mit der Natur und ein soziales Miteinander. „Sobald sie verstehen, dass sie mit klugen Anlageentscheidungen nicht nur ihre Rente aufbessern, sondern auch globale Kapitalströme in „richtige“ Kanäle lenken können, erreicht die Beschäftigung mit Kapitalanlagen eine ganz neue Dimension“, so die beiden Finanzexpertinnen, die beide als CFEP®-Professionals Mitglied im Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) sind.

FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung

Der FPSB Deutschland als Verband der Financial Planner und Estate Planner möchte die Finanzplanung für Frauen verstärkt in den Fokus rücken. Dazu wurde die Initiative Frauen*Finanzplanung ins Leben gerufen. Die Initiative will Frauen durch hochqualifizierte Finanzplanerinnen (CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals) helfen, fit in Finanzthemen zu werden, um ihr Leben finanziell unabhängig und selbstbestimmt zu gestalten – denn Finanzplanung ist Lebensplanung.

Frauen bei wichtigen Weichenstellungen ihres Lebens ganzheitlich zu unterstützen, ist Berufung für viele vom FPSB Deutschland lizensierte Finanzplanerinnen. Ein weiteres Ziel der Initiative Frauen*Finanzplanung ist es deshalb, noch mehr Frauen für eine Karriere als zertifizierte Finanzplanerin zu gewinnen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Überschwemmungen, Hitzewellen und Waldbrände – die aktuelle Situation in Deutschland führt uns vor Augen, dass der Klimawandel in vollem Gange ist.

 

Einen Platz neben gesellschaftlichen Themen wie sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechten haben Umweltschutz und Klima schon lange eingenommen. Doch wie wichtig ist es den Menschen hierzulande, ob auch ihre Versicherer nachhaltig und umweltbewusst handeln? Der digitale Versicherungsmanager CLARK untersuchte dies gemeinsam mit dem Forschungsinstitut YouGov in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage.[1]

Studie zeigt: Frauen achten stärker auf nachhaltigen Versicherungsschutz

Die Ergebnisse der CLARK-Studie zeigen: 52 Prozent der Befragten sind die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei Versicherungen (eher) wichtig. Nur jede:r Dritte gab an, es sei (eher) unwichtig, ob die Versicherer nachhaltig handeln und Regeln zum Umweltschutz beachten würden (32 Prozent). Allerdings gibt es hier einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern: Während 56 Prozent der Frauen das Thema als wichtig erhalten, waren es bei den Männern nur 48 Prozent. Wiederum 40 Prozent der männlichen Studienteilnehmern hielten dies für unwichtig. Im Vergleich waren es bei den weiblichen Befragten gerade mal 24 Prozent, die ein nachhaltiges Handeln der Versicherungsunternehmen als unwichtig einstufen.

“Dass der Klimawandel Auswirkungen auf die Risikowahrnehmung und den Versicherungsschutz jedes einzelnen hat, zeigten zuletzt die schweren Überschwemmungen im Westen und Süden Deutschlands”, sagt CLARK COO Dr. Marco Adelt. Während sich die Menschheit in Form von Umwelthaftpflichtversicherungen, KFZ-Policen sowie Naturgefahrenversicherungen (Elementarschadenversicherung) vor den meisten Umwelteinwirkungen und -schäden schützen können, besitzt unser Planet hingegen keinen Versicherungsschutz. Und selbst wenn es diese Option gäbe, wäre die Mehrheit der Menschen hierzulande nicht bereit für diese Absicherung in die Tasche zu greifen.

Nicht mal die Hälfte würde Erde gegen potenzielle Risiken absichern

Das fand der digitale Versicherungsmanager CLARK bereits in einer Umfrage Anfang des Jahres fand CLARK heraus: Nur 43 Prozent der Befragten wäre bereit mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie beispielsweise den Klimawandel oder Umweltverschmutzung zu versichern. Weitere 39 Prozent der Teilnehmer:innen würden kein Geld für eine Versicherung des Planeten zahlen. In der Altersgruppe der über 55-Jährigen stimmte diese Aussage sogar fast jede:r Zweite zu (49 Prozent). Jede dritte befragte Person (29 Prozent) wäre bereit, jährlich 1 bis 100 Euro für die Absicherung der Erde zu zahlen. [2]

“Wir selbst können uns zwar gegen einen Großteil der Folgen absichern, die der Klimawandel verursacht, doch unsere Erde eben nicht. Deshalb ist es wichtig, dass wir, wenn wir uns um unseren eigenen Versicherungsschutz kümmern, auch unser Klima und unsere Umwelt im Auge behalten”, so Adelt abschließend.

Hinweis zu den Studien:

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die richtige Ermittlung der Versicherungssumme, gerade in der industriellen Sachversicherung, ist eine Herausforderung. Sowohl Versicherungsnehmer wie auch Versicherungsmakler sind häufig überfordert, die Werte korrekt zu ermitteln.

 

Die Folge: Gerade bei Großschäden in der industriellen Sachversicherung ist die Unterversicherung meist ein Thema. VEMA konnte jetzt mit einem Versicherer eine innovative Lösung finden. Liegt die Versicherungssumme (welche weiterhin dem Versicherungswert entsprechen soll) über den bilanzierten Anschaffungs- und Herstellungskosten + Vorräte + 10 % Pauschale, verzichtet der Versicherer auf die Anrechnung einer Unterversicherung. Dies gibt Kunden und Versicherungsmakler Sicherheit und reduziert die „Stressmomente“ in der Schadenregulierung.

Ein weiteres Spannungsfeld bei Großschäden ist häufig die Verletzung von vertraglich vereinbarten Obliegenheiten, insbesondere beim Brandschutz. Hier berät der Versicherer den Versicherungsnehmer, denn alle Beteiligten haben das Ziel, einen Schaden nach Möglichkeit zu vermeiden. Kommt es zum Schaden und wurden Obliegenheiten grob fahrlässig verletzt oder der Schaden grob fahrlässig verursacht, nimmt der Versicherer erst bei den 5 Mio. übersteigenden Anteil eine Quotelung vor.

Die Lösung ist schwerpunktmäßig für nationales Industriegeschäft bis 50 Mio. PML geschaffen. Die VEMA verhandelt aktuell noch mit weiteren Versicherern die Konditionen für das Beteiligungsgeschäft, um auch höhere PML darstellen zu können.

Daneben hat VEMA weitere Rahmenverträge in der industriellen Sachversicherung, welche die Standardbedingungen der Versicherer – insbesondere in den sehr wichtigen Punkten Unterversicherungsverzicht und Quotelungsverzicht bei grob fahrlässiger Obliegenheitsverletzung und Schadenverursachung – wesentlich aufwerten.

Neben diesen laut Hermann Hübner, Vorstand der VEMA, für Produktentwicklung sehr wichtigen Eckpunkten finden sich dort auch viele weitere Deckungserweiterungen, welche VEMA-Partner aus dem Gewerbegeschäft kennen, in den Lösungen der VEMA.

VEMA-Partner können die Details im VEMAextranet über den WebCode 14113 aufrufen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Corona hat unser Leben auf die verschiedensten Arten und Weisen beeinflusst.

 

Zum Beispiel sind viele in den vergangenen Monaten sparsamer geworden. Nur beim Thema Altersvorsorge scheint die weltweite Pandemie uns wenig aus dem Konzept zu bringen. Dies fand der digitale Versicherungsmanager CLARK gemeinsam mit dem Forschungsinstitut YouGov durch eine bevölkerungsrepräsentative Studie heraus. [1] Bei 68 Prozent der Teilnehmer:innen hatte die Pandemie keinen Einfluss auf die Art und Weise wie sie fürs Alter vorsorgen. Wie es um die Altersvorsorge der Menschen hierzulande steht, und ob Corona wirklich spurlos an der Rentenplanung vorbei ging, zeigen weitere Ergebnisse der Umfrage.

Altersvorsorge während Corona: Nur jede:r Zehnte beschäftigte sich intensiver

Laut einer früheren CLARK-Studie im März 2020 befürchteten noch 31 Prozent, die Corona-Krise nehme Einfluss auf ihre Altersvorsorge. [2] Über ein Jahr später zeigt sich: Nur 13 Prozent der Befragten haben sich aufgrund der Corona-Pandemie intensiver mit der Vorsorge fürs Alter und ihren Versicherungen beschäftigt. Bei mehr als der Hälfte (65 Prozent) traf diese Aussage eher bis überhaupt nicht zu. Wenn sich eine:r wegen des Virus mehr Gedanken um diese Themen machte, dann war es die jüngere Generation. Jede:r fünfte Befragte (21 Prozent) unter 24 Jahren fast jede:r vierte Befragte (24 Prozent) unter 35 Jahren stimmte der Aussage (eher) zu.[1] Dabei machte sich gerade die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen zu Beginn der Pandemie noch am wenigstens Sorgen um ihr Auskommen im Alter. [2]

Nur 8 Prozent der Befragten gaben an, Corona habe einen Einfluss darauf, wie sie für ihr Alter vorsorgen. CLARK Co-Gründer und COO Marco Adelt plädiert für mehr Reaktionen: “Gerade für Verbraucher:innen, die ihre Rente ausschließlich mit Aktien und fondsgebundenen Vorsorgeprodukten geplant haben, war der Schock zu Beginn der Pandemie groß. Solche Krisenfälle zeigen, dass eine breite Diversifizierung des Investments und Kombination verschiedene Vorsorgemaßnahmen sinnvoll sind, um das Risiko zu streuen und Verluste gering zu halten.”

So beeinflusst Corona die Rentenlücke

Dass Corona Einfluss auf die Altersvorsorge nehmen kann, zeigt ein konkretes Beispiel. Aufgrund der Pandemie mussten einige Arbeitnehmer:innen in Kurzarbeit gehen. Mit sinkendem Lohn zahlen sie auch weniger in die Rentenkasse ein. Die damit entstehende Lücke gleicht das Arbeitsamt nicht aus. Beim Thema Rentenlücke fand die CLARK-Studie heraus, dass jede:r vierte Befragte behauptet, keine Rentenlücke zu haben, die man schließen müsste. “Eine gefährliche Annahme, selbst für Personen, die nicht von Kurzarbeit betroffen sind”, so Dr. Marco Adelt. “Um ihren gewohnten Lebensstandard zu halten, wird für viele Menschen die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen.”

Um finanziellen Engpässe im Alter zu vermeiden, greifen deshalb mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) zu Anlageoptionen. Am häufigsten genannt wurde hierbei der Kauf oder die Vermietung von Immobilien (22 Prozent), dicht gefolgt von Aktien und Fonds (20 Prozent). Unter den 18- bis 24-Jährigen würde jede:r Dritte (34 Prozent) auf ETF-Sparpläne zurückgreifen, um die Rentenlücke zu schließen. Auch der Kauf von Bitcoins wurde in dieser Altersgruppe von fast jeder:jedem Fünften (18 Prozent) als Option in Erwägung gezogen.

“Die Pandemie hat an den Börsen und in der Wirtschaft für Unruhe und Ausfälle gesorgt. Corona sollte als Anstoß gesehen werden, sich intensiver mit dem Thema Altersvorsorge zu beschäftigen. Wer gut für die Zukunft gewappnet sein will, sollte daher in eine Kombination aus Vorsorgeprodukten investieren – am besten frühzeitig”, empfiehlt Adelt. In welcher Form dies am besten geschieht, sieht bei jede:r Person anders aus.

Hinweis zu den Studien:

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Bei der repräsentativen Online-Umfrage wurden zwischen dem 23. und 25. März 2020 insgesamt 2.042 Befragte von YouGov im Auftrag von Clark Germany GmbH zu ihrer Altersvorsorgeplanung in Zeiten von COVID-19 befragt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Keine doppelte Datenerfassung mehr

 

Der Technologiedienstleister Smart InsurTech ermöglicht Anwendern seiner Versicherungsplattform SMART INSUR den medienbruchfreien Wechsel zwischen seinen Programmen. Möglich ist dies durch die Integration von Maklerverwaltungsprogrammen und Beratungstechnologie. Das erleichtert den Arbeitsalltag von Maklern durch Zeiteinsparung deutlich. Zugleich lassen sich Fehler vermeiden.

„Vermittler können unmittelbar aus der Bestandsführung des Verwaltungsprogramms heraus ohne doppelte Datenerfassung in unsere Beratungstechnologie Smart Consult springen, Daten übertragen und dort speichern“, erklärt Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG. „Losgelöst vom Maklerverwaltungsprogramm können sie dann zu einem späteren Zeitpunkt die Kundenberatung browserbasiert in Consult starten.“

Der Datentransfer funktioniert auch in die andere Richtung: In der Beratungssoftware abgeschlossene Anträge, Exposés, Dokumentationen oder Angebote samt Dokumenten werden automatisiert in das Verwaltungssystem eingespielt. „So wird mehrfache manuelle Datenerfassung überflüssig“, kommentiert Hansen. Auf der Versicherungsplattform SMART INSUR sind nicht nur ein On-Premise- und ein cloudbasiertes Maklerverwaltungsprogramm mit der Beratungssoftware verzahnt. Die Plattform umfasst darüber hinaus einen Vergleichsrechner, ein Ranking nach Verbraucherschutzkriterien sowie einen vollumfänglichen Dokumentenservice, der u.a. mit Künstlicher Intelligenz arbeitet.

Strukturierter Beratungsprozess erhöht die Vertragsdichte

„Unsere Erfahrung zeigt, dass Vermittler, die ihre Kundenberatung mit Hilfe einer Prozess-Software führen, erfolgreicher sind und eine höhere Vertragsdichte erzielen“, kommentiert Hansen. „Es lohnt sich, eine vollständige Analyse der Kundensituation zu machen statt nur das unmittelbare Bedürfnis des Kunden zu befriedigen. So können Unter- oder Überversicherungen aufgezeigt und eine optimale Absicherung des Verbrauchers erreicht werden.“ In Summe baut dies nicht nur Vertrauen auf und intensiviert die Kundenbindung, sondern führt auch zu mehr Umsatz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Bitkom veröffentlicht Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Hardware für den Einsatz im Homeoffice

 

Empfehlungen für die Beschaffung von mobilen Endgeräten und Zubehör, Druckern, Multifunktionsgeräten sowie Netzwerkinfrastruktur

Von zu Hause aus arbeiten ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie zur neuen Normalität in der Arbeitswelt geworden, auch in der öffentlichen Verwaltung. Künftig werden dezentrale und hybride Arbeitsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Insbesondere der öffentliche Sektor steht dabei vor der Herausforderung, bei der Ausstattung der Homeoffice-Arbeitsplätze und der dafür notwendigen Beschaffung die verschiedenen technischen, organisatorischen und ergonomischen Aspekte in den Blick zu nehmen. Zur Unterstützung der Verantwortlichen hat der Digitalverband Bitkom deshalb einen Leitfaden „Arbeiten im Homeoffice. Empfehlungen für die Arbeitsplatzgestaltung“ veröffentlicht. In ihm werden unterschiedliche Arbeitsplatzsituationen im heimischen Umfeld vorgestellt und Empfehlungen für die Wahl der geeigneten Arbeitsmittel mit Hinweisen und Erläuterungen zur Arbeitsplatzgestaltung gegeben. „Der Leitfaden gibt öffentlichen Auftraggebern verlässliche und verständliche Hilfe, wie sie ihre Ausschreibungen zur Hardware-Beschaffung für den Einsatz im Homeoffice produktneutral und unter Berücksichtigung aktueller technischer Anforderungen formulieren können“, sagt Marc Danneberg, Referent Public Sector beim Bitkom.  „Flexible Arbeitsplatzmodelle sind in vielen Tätigkeitsbereichen fast schon selbstverständlich und ein zentrales Kriterium bei der Arbeitgeberwahl. Die bedarfsgerechte Ausstattung der Homeoffice-Arbeitsplätze ist daher für viele Organisationen auch im öffentlichen Sektor zu einer strategischen Aufgabe geworden.“

Der Leitfaden richtet sich in erster Linie an Beschaffer des öffentlichen Sektors, die Empfehlungen sind jedoch auch für privatwirtschaftliche Akteure von Relevanz, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung im heimischen Umfeld unterstützen möchten. Der Leitfaden umfasst Empfehlungen für die Beschaffung von mobilen Endgeräten, technischem Zubehör, Drucker und Multifunktionsgeräten sowie Netzwerkinfrastruktur. Zudem werden Fragen zur IT-Sicherheit und Barrierefreiheit behandelt.

Der Leitfaden „Arbeiten im Homeoffice. Empfehlungen für die Arbeitsplatzgestaltung“ kann unter folgendem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://www.itk-beschaffung.de/Leitfäden/Arbeiten-im-Homeoffice-Empfehlungen-fuer-die-Arbeitsplatzgestaltung

Die Publikation wurde im Rahmen des Projekts www.ITK-Beschaffung.de und in Zusammenarbeit mit Experten der gesetzlichen Unfallversicherung VBG erstellt. Die Online-Plattform bietet seit 2008 öffentlichen Auftraggebern Hilfe bei der Ausschreibung und dem Einkauf von ITK-Produkten. Bisher sind Leitfäden zur Beschaffung von Desktop PC, Notebooks, Druckern und Multifunktionsgeräten, Servern, Thin Clients, Monitoren und Hardware für den Einsatz im schulischen Bereich erschienen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

In komplexeren und härteren Versicherungsmärkten brauchen Unternehmen Berater, die Risiken fundiert analysieren und vorausschauende Entscheidungen zu Risikotragung oder -transfer treffen können.

 

Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Willis Towers Watson hat Monika Behrens (51) zum 1. September 2021 zur Geschäftsführerin der Willis Towers Watson Versicherungsmakler GmbH ernannt. Die Tochtergesellschaft von Willis Towers Watson unterstützt Unternehmen dabei, ihre Risiken zu erfassen, zu reduzieren und zu übertragen.

Behrens war bei Willis Towers Watson seit Mai 2020 Client Relationship Director, nachdem sie zuvor seit April 2017 den Geschäftsbereich „Global Services und Solutions“ verantwortet hatte. Als neue Geschäftsführerin der Willis Towers Watson Versicherungsmakler GmbH wird Behrens die Kundenbetreuer führen sowie Zukunftsthemen wie beispielsweise die Digitalisierungsstrategie für Kunden im Geschäftsbereich Corporate Risk & Broking vorantreiben. Die Diplom-Betriebswirtin folgt auf Frank Hering, der sich einer neuen Aufgabe außerhalb von Willis Towers Watson widmen wird.

„Wir freuen uns, dass wir die Stelle aus unserem starken Team heraus besetzen und mit Monika Behrens eine Kollegin mit langjähriger Erfahrung und starkem Kundenfokus als Geschäftsführerin gewinnen konnten“, sagt Dr. Reiner Schwinger, Head of the Northern Europe Region und Head of Germany/Austria bei Willis Towers Watson. „In einem immer komplexeren Wirtschaftsgeschehen und harten Versicherungsmärkten schauen CEO immer genauer auf Risikotragung oder Risikotransfer. Gerade jetzt brauchen Risikomanager daher Berater, die über eine tiefgreifende Expertise im Versicherungsmarkt verfügen, Risiken fundiert analysieren und neue, solidere Entscheidungsgrundlagen einbeziehen, so dass sie Entscheidungen vorausschauend und nachvollziehbar treffen können“, ergänzt Mathias Pahl, Head of Corporate Risk & Broking.

Dass der Stellenwert des Risikomanagements im Unternehmen in den letzten zwölf Monaten gestiegen ist, bestätigten 77 Prozent der Risikomanager in einer Umfrage auf dem Willis Towers Watson Risk Summit im Mai 2021. Willis Towers Watson hatte zudem bereits im Mai das Geschäftsfeld „Risk & Analytics“ ausgebaut und personell verstärkt.

Anstehende Renewal-Verhandlungen konstruktiv führen

Derzeit verhandeln zahlreiche Unternehmen die sogenannten Renewals für ihre Versicherungen. Behrens berichtet: „Die Verhandlungen waren schon letztes Jahr hart – und dieses Jahr werden sie wohl kaum leichter sein. Viele Unternehmen mussten Lockdown-bedingt auf die Kostenbremse treten. Gleichzeitig haben ihre Versicherer von ihnen deutlich höhere Prämien und Selbstbehalte gefordert und die Limite reduziert, vor allem in der Sach- und D&O-Versicherung.“ Aktuell führt die Flutkatastrophe zu einer noch stärker eingeschränkten Zeichnungsbereitschaft im Naturgefahrenbereich. Auch für 2022 dürfte der Druck auf das Liquiditäts- bzw. Kostenmanagement weiterhin erheblich sein. Behrens betont: „Gerade deshalb sind wirtschaftlich vernünftige Deckungskonzepte gefragt. Hier setzt Willis Towers Watson verstärkt auf moderne, mathematisch unterlegte Methoden aus dem Geschäftsbereich Risk & Analytics, um zukunftsfähige Konzepte zu erarbeiten. „Unerlässlich sind darüber hinaus Berater, die im Zweifelsfall die Extra-Meile gehen, um für ihre Kunden die optimale Lösung zu entwickeln“, sagt Behrens.

Vita Monika Behrens

Monika Behrens blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Versicherungsmaklerwesen zurück. Nach Stationen bei unterschiedlichen namhaften Versicherungsmaklern u. a. in Köln, Frankfurt, London und Los Angeles trat sie 2012 bei Willis Towers Watson (damals: Willis GmbH) ein und verantwortete seitdem mehrere leitende Positionen im Client Relationship Management. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen u. a. in der spartenübergreifenden Großkundenbetreuung, der Erstellung und Umsetzung internationaler Risikofinanzierungsmodelle sowie den Themen Risk & Analytics und Global Benefits Management. Die Diplom-Betriebswirtin studierte Versicherungswesen an der Fachhochschule für Versicherungswesen in Köln.

Über die Willis Towers Watson Versicherungsmakler GmbH

Die Willis Towers Watson Versicherungsmakler GmbH unterstützt im Geschäftssegment Corporate Risk & Broking Unternehmen dabei, Risiken und Versicherungen strategisch zu managen. Dazu betrachten wir das Geschäftsmodell des jeweiligen Unternehmens und die strategische Agenda, identifizieren Top-Risiken und klären, wie diese sich auf die Finanzplanung auswirken können. Mit Blick auf dieses Gesamtbild raten wir zu Versicherungen, die ökonomisch sinnvoll sind. Unter Einbeziehung aktuellster Analysemethoden und digitaler Tools helfen wir, Versicherungsportfolios ganzheitlich zu steuern und zu gestalten. Im Schadenfall sorgen wir für eine verlässliche Abwicklung. So leisten wir einen Beitrag zur wertorientierten Unternehmensführung und stärken die Wettbewerbskraft unserer Kunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Herausfordernde Zeiten in der Industrie-Versicherung:

 

Wegen Pandemie und Naturkatastrophen setzt sich der Trend zu geringen Deckungskapazitäten und hohen Prämien weiter fort. Besonders betroffen sind die Sach-Versicherung sowie die Cyber- und die Manager-Haftpflicht-Versicherung (D&O). Das ist eines der Ergebnisse des neuen Markt-Spezials von Funk.

Der Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk hat das „Funk Forum Markt-Spezial“ veröffentlicht. Die kostenlose Fach-Publikation bietet eine kompakte Übersicht über die zentralen Sparten und aktuellen Entwicklungen von Prämien und Kapazitäten. Darüber hinaus geben die Expertinnen und Experten von Funk konkrete Handlungsempfehlungen für die aktuelle Lage. Dargestellt und analysiert wird die Situation in den Sparten Sach, Haftpflicht, Technische Versicherung, Bau, Transport, Kfz, D&O, Cyber, Vertrauensschaden, Kredit, Unfall, Rechtsschutz und M&A.

Steigende Prämien, knappere Kapazitäten

Für viele Sparten prognostiziert das Markt-Spezial weiterhin steigende Prämien bei gleichzeitig knapper werdenden Kapazitäten. Das gilt insbesondere für die Bereiche Sach-Versicherung sowie die Cyber- und die Manager-Haftpflicht-Versicherung (D&O). Die Gründe dafür liegen in der Sach-Versicherung vor allem in der anhaltenden Belastung durch Großschäden: Die enormen Unwetterereignisse, wie Stürme, Überschwemmungen, Starkregen und Hagel, fordern ihren Tribut. Ein effektiver Brandschutz ist Voraussetzung für adäquaten Versicherungsschutz. Bei D&O-Versicherungen ziehen die Prämien um 15 bis 25 Prozent an, zum Teil sogar noch deutlich stärker. Grund sind hier unter anderem einige Großschadenfälle sowie eine anhaltend hohe Kostenbelastung für die Versicherer bei Managerhaftungsfällen. Einen deutlichen Anstieg der Prämien bei gleichzeitigem Abfall der Kapazitäten stellt das Markt-Spezial zudem in der Cyber-Versicherung fest: Viele Unternehmen haben Prozesse coronabedingt im Eiltempo digitalisiert, Mitarbeitende ins Homeoffice geschickt oder lang geplante Digitalisierungsprojekte hoch priorisiert. Auch das Thema Cyber-Sicherheit rückte auf der Agenda nach oben. Insgesamt führt das zu einer Nachfrage nach Cyber-Deckungen, die derzeit auch aufgrund hoher Schäden deutlich höher ist als das Angebot.

Funk fordert mehr Mut zu individuellen Lösungen

Ralf Becker, geschäftsführender Gesellschafter der Funk Gruppe, betont, dass aktuell sowohl Unternehmen als auch Industrieversicherer besonderen Belastungen ausgesetzt sind: „Aufgrund der Corona-Pandemie haben sich die finanzielle Situation und die mittelfristigen Geschäftsaussichten vieler Unternehmen verschlechtert – gleichzeitig steigen die Versicherungskosten.“ Auf der anderen Seite, so Ralf Becker, haben viele Versicherer in der Industrieversicherung Geld verloren. „Prämienerhöhungen kommen daher nicht von ungefähr. Unternehmen und Versicherer sollten eine langfristige Partnerschaft bei der Übertragung und Übernahme von Risiken eingehen. Als Makler ermöglicht Funk eine solche Zusammenarbeit – und setzt sich gleichzeitig für mehr Mut und Willen zu individuellen Lösungen ein.“ Funk folgt bei den Gesprächen mit Versicherern und Kunden der bewährten „Renewal Agenda“, einem Fahrplan, der auf den guten Erfahrungen aus den Vorjahren beruht und individuelle Lösungen für Kunden ermöglicht.

Das neue „Markt-Spezial“ steht kostenlos hier zum Download bereit: www.funk-gruppe.de/markt-spezial

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Versicherungsmarkt trotz Pandemie auf Wachstumskurs – neue Lösungen für international tätige Unternehmen

 

Die Pandemie hat Versicherer nicht so hart getroffen wie erwartet: Die Branche befindet sich auf Wachstumskurs. Das zeigt der Marktreport 2021 des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Ungeachtet dieser positiven Bilanz ist der weitere Verlauf jedoch ungewiss. Naturkatastrophen und der weitere Pandemieverlauf könnten sowohl Kunden als auch Versicherer belasten.

In den Fokus international tätiger Unternehmen ist durch COVID-19 die Absicherung globaler Risiken gerückt. Länderübergreifende Lieferketten, aber auch Cyberrisiken werden verstärkt in internationale Programme eingebunden. Neue Lösungen wie parametrische Policen und Financial Cover Interest (FinC9) kommen ergänzend hinzu. Darüber hinaus sind Sparten wie Employee Benefits und Schutz des geistigen Eigentums auf dem Vormarsch.

Trotz weltweiter Pandemieschäden in einer geschätzten Größenordnung zwischen 40 (Berenberg) und 80 (SwissRe) Milliarden Euro ist das Worst-Case-Szenario für Versicherer ausgeblieben: Sie verzeichnen ein erfreuliches Umsatzwachstum. Die Ergebnisse aller Versicherer und Rückversicherer sind positiv. Der Rückgang des deutschen BIP in Höhe von 5,0 % hat die Assekuranz deutlich weniger hart getroffen, wenngleich einzelne Branchen auf Kundenseite nach wie vor mit dramatischen Einbußen kämpfen.

Für internationale Kunden sind infolge der Pandemie globale Risiken zum Top-Thema geworden: Gekappte Lieferketten können ebenso wie zunehmende Cyber-Kriminalität Betriebsabläufe empfindlich stören. Ein einheitlicher Versicherungsschutz weltweit ist für diese Unternehmen das Ziel, internationale Versicherungslösungen werden deshalb ständig weiterentwickelt. Dazu gehören auch alternative Konzepte wie parametrische Policen, bei denen die Deckungssumme nicht mehr an einen Schaden gebunden ist, oder auch Financial Interest Cover (FinC): ein Instrument, das auch in Ländern wie China, Russland oder Brasilien („non-admitted-Länder“) zum Tragen kommen kann und das die Muttergesellschaft sowohl für Risikoabsicherung als auch bei der Schadenregulierung in den Fokus rückt.

International an Bedeutung gewonnen haben Gesundheitsthemen sowie der Schutz geistigen Eigentums. Hier ist mit verstärkten Aktivitäten zu rechnen, zumal viele Unternehmen eine internationale Harmonisierung anstreben.

„Für die aktuellen Renewal-Verhandlungen muss ein partnerschaftliches Miteinander von Versicherern und Kunden das Ziel sein“, konstatiert Hartmuth Kremer-Jensen, Geschäftsführer und Chief Broking Officer bei Aon. „Anlässe für überzogene Forderungen sind nicht zu erkennen. Als Vermittler zwischen Unternehmen und Versicherungsbranche wünschen wir uns maximale Transparenz zwischen allen Beteiligten. Dafür werden wir uns mit all unserer Erfahrung und unserem Sachverstand einsetzen.“

Alle Informationen zum deutschen Versicherungsmarkt 2021 finden Sie hier: www.aon.de/marktreport

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Der Technologiemarktführer blaudirekt beweist sich erneut und gehört zu Deutschlands 100 innovativsten Mittelständlern.

 

Im Rahmen der Studie “Innovations-Champion 2021”, durchgeführt von der Unternehmensberatung Munich Strategy und WirtschaftsWoche, wurde der Technologiemarktführer blau direkt zum Innovations-Champion 2021 ausgezeichnet. Über 4.000 deutsche Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 10 Millionen und 1 Milliarde Euro wurden bei der Untersuchung von Munich Strategy genauer überprüft. Aus 400 Finalisten, die sich als Branchenführer und durch aktuelle Innovationen auszeichnen, wurden die 100 „Innovations-Champions 2021“ ermittelt. Grundlage für die finale Auswahl ist ein sogenannter ‚Innovationsscore‘, der sich zu zwei Dritteln aus der Innovationskraft und zu einem Drittel aus der Performance der Unternehmen berechnet.

Für die Ermittlung der Innovationskraft wurde untersucht, inwieweit sich Unternehmen durch kontinuierliche Neuheiten auszeichnen (Innovationsvitalität), ob sie von Markt und Wettbewerbern als innovativ eingestuft werden (Innovationswahrnehmung) und ob sie nachhaltig in Innovationen investieren (R&D & Tech Power). Die Performance errechnet sich aus Umsatzwachstum, Ertragsquote und EBIT-Wachstum der letzten vier Jahre.

„Die innovativsten Unternehmen schaffen echte Mehrwerte für ihre Kunden, die weit über das reine Produkt hinausgehen“, erklärt Barbara Siegert, Innovations-Expertin und Autorin der Studie, die bereits zum achten Mal für die WirtschaftsWoche durchgeführt wurde. „Interne Prozesse oder Produktionsverfahren werden verbessert, traditionelle Geschäftsmodelle immer stärker von kundenzentrierten digitalen Produkten und Dienstleistungen abgelöst.“

Die Ergebnisse des Rankings wurden in der WirtschaftsWoche (Ausgabe 29/2021) und auf www.wiwo.de veröffentlicht: https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/vorbild-biontech-das-sind-deutschlands-innovativstemittelstaendler/27422392.html

“Die Bereitstellung von Vergleichsrechnern für Makler, cloudbasiertes MVP, die Kunden-App oder die automatisierte Verarbeitung von Dokumenten und Daten – nahezu jede technische Innovation im Maklermarkt ging zuerst von uns aus und wurde dann von allen nachgeahmt.”, berichtet Katharina Jäger, die in der Prozessoptimierung bei blau direkt tätig ist. “Wir sind seit 2 Jahrzehnten der Innovationstreiber der Branche. Es macht uns stolz, dass dies auch internationale Wirtschaftsexperten so beurteilen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Um Versicherungsvermittlern vor der Bundestagswahl eine berufspolitische Orientierung zu geben, legte der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) allen im Bundestag vertretenen Parteien Wahlprüfsteine vor.

 

Diese waren in acht Fragen strukturiert und behandelten Themen wie die Einstellung zum Provisionssystem, zur Unterstützung des Berufsstands und seiner weiteren Regulierung sowie zur Aufsicht über Finanzanlagenvermittler. Außerdem beantworteten CDU/CSU, die SPD, die Bündnisgrünen, FDP, Die Linke sowie die AfD Fragen zur privaten Altersvorsorge, zum dualen Gesundheitssystem sowie zu europaweiten Altersvorsorgeprodukten. Komplettiert werden die BVK-Wahlprüfsteine mit den parteipolitischen Antworten zur Nachhaltigkeit in der Versicherungs- und Vermittlerbranche und der Rolle der Versicherungsvermittler.

„Mit unseren Wahlprüfsteinen geben wir der Branche eine wichtige und übersichtliche Wahlorientierung“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Es ist interessant zu lesen, wie teilweise diametral die einzelnen Parteien das Provisionssystem und die Probleme der Rentensicherung sowie des Gesundheitssystems sehen und was sie in der kommenden Legislaturperiode planen.“

Die BVK-Wahlprüfsteine können auf der BVK-Website sowie über Social Media-Kanäle des BVK auf Facebook und Twitter runtergeladen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Das Hamburger IT- und Prozesshaus softfair hat seine für 2020 gesteckten Umsatzziele nicht nur erreicht, sondern übertroffen.

 

Der nun vorgelegte Geschäftsbericht der Unternehmensgruppe, zu der auch das Analysehaus ASCORE gehört, weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von rund 10,5 Mio. Euro aus. Das vergangene Jahr geht damit als bislang umsatzstärkstes in die 33-jährige Unternehmensgeschichte ein.

„Für softfair war 2020 ein in vielerlei Hinsicht ungewöhnliches Jahr. Mit 10,5 Mio. Euro über die softfair-Gruppe (softfair + ASCORE) haben wir einen neuen Umsatzhöchstwert erreicht und rangieren auch mit dem Ergebnis in den Top 3 unserer erfolgreichsten Geschäftsjahre. Insbesondere über die Entwicklung unseres Tochterunternehmens ASCORE freue ich mich sehr. Es ist ein wesentlicher Baustein unserer Unternehmensstrategie, die mit den Kernbereichen: „Vertriebssoftware“, „Abschlussprozesse“ und „Datenanalyse“ einen dreigleisigen Ansatz für Vermittler und Versicherer verfolgt“, kommentiert Matthias Brauch, Geschäftsführer der softfair GmbH.

Aufgrund der starken Marktposition von softfair im Bereich der Softwarelizenzen, gut gefüllter Customizing-Backlogs sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach digitaler Vertriebsprozessunterstützung und Dunkelverarbeitung im Personen- und Schadenversicherungsbereich, sind Matthias Brauch und seine Teams in Hamburg und Maisach äußerst positiv gestimmt und gehen auch für das laufende Geschäftsjahr von einem sehr erfreulichen Ergebnis aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Der internationale Versicherungs- und Risikoexperte SÜDVERS ist seit einem Jahr mit eigenem Standort in München präsent. Das erste Jahr war aus Sicht des Unternehmens ein voller Erfolg.

 

Manfred Weikert hat vor einem Jahr als Regionalleiter mit klarem Wachstumsauftrag mit dem Standortaufbau in München begonnen. Sein Fazit nach einem Jahr fällt positiv aus. “Die letzten 12 Monate waren sehr erfolgreich. Unser Mantra ist ‚3 Gründe warum SÜDVERS und was bedeutet das konkret für den Kunden’. Mit diesem Fokus generieren wir einen nachvollziehbaren und unmittelbar erlebbaren Mehrwert für unsere Kunden. Die daraus entstanden Geschäftsverbindungen sind von Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt.” Auch Ralf Bender, CEO von SÜDVERS, blickt zufrieden auf das bisher Erreichte. “Neben einem sukzessiven Ausbau der Nähe zu unseren Kunden und des Kundenportfolios ist es gelungen, mit SÜDVERS FLEET unseren eigenen internationalen Fuhrpark- und Mobilitätsdienstleister zu gründen.” Das bundesweite Kompetenzzentrum ist in München angesiedelt. “Unser Dienstleistungsansatz ist klar: Reduktion der TCO/Fuhrparkvollkosten, Optimierung notwendiger Arbeitsprozesse und Steigerung der Liquidität unserer Kunden”, ergänzt Florian Karle, Geschäftsführender Gesellschafter von SÜDVERS, das Leistungsspektrum. Sichtlich zufrieden ist Karle auch mit den ersten Feedbacks aus dem Markt. “Medtronic, ein börsennotiertes Unternehmen der Medizintechnik mit >8.000 Fahrzeugen in >20 Ländern, bestätigt uns Top-Leistung. Die Erwartungen seitens des Unternehmens wurden vollumfänglich übertroffen. Besonders die hohe Transparenz 24/7/365, das Single Point of Contact Relationship Management, klare und nachvollziehbare Arbeitsprozesse und die Steigerung der Fahrerzufriedenheit wirken sich positiv auf den Alltag unseres Kunden aus.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

Wie können wir unsere Steuerlasten reduzieren, Vermögen in Liechtenstein oder in der Schweiz abgeltungssteuerfrei in Sicherheit bringen? Wie verhindern wir die enormen Erbschaftssteuern?

 

Erster Deutscher Asset Protection Kongress für Mittelstand, Unternehmer und Verbraucher

 

Erst Corona, dann die Bundestagswahl, und danach?

Was wird aus unserem Geld?

Viele Bürger befürchten weitere Krisen, massive Steuererhöhungen, Zwangsabgaben und Vermögensverluste!

Dieser Kongress bietet an zwei Tagen Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk. Internationale Koryphäen, Steuerexperten und Juristen teilen mit den Teilnehmern ihr Insider-Wissen über individuelle Asset Protection Konzeption und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas.

Erster Deutscher Asset Protection Kongress am  20. + 21. Oktober 2021

Informationen und Anmeldung unter www.asset-protection-kongress.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Problem erkannt, Problem gebannt – Fehlanzeige. Antworten für die rote Image-Dauer-Ampel wären hilfreich. Und Ideen, wie man die Vermittler unterstützen kann. Ein Rettungsversuch von Jürgen Zirbik…

 

Satire. Unter den Beratern, die an unseren Kursen teilnehmen, sind wirklich großartige und kompetente Leute. Aber es gibt eben auch die schwarzen Schafe. Das ist bekannt, aber offensichtlich egal.

Versicherungsvermittler müssen sich selbst helfen

Jedes Jahr bescheinigt eine Image-Umfrage des Beamtenbundes Versicherungsvertretern den letzten Platz unter allen Berufen. Wenn Sie als Versicherungsmakler oder Vermittler demnächst jemand fragt, was Sie machen, sagen Sie in demütiger Haltung: “Ich bin Laternenträger – rote Laternen – ich bin Versicherungsvermittler. Haben se mal nen Euro.” Oder Sie sagen einfach, Sie seien Feuerwehrmann. Die sind seit Jahrhunderten auf dem ersten Platz. Dieses Mal mit 93 Prozent Zustimmung. Die Versicherungsvermittler bekommen satte acht Prozent und sind Schlusslicht. Und das seit Jahren. Sie müssen sich selbst helfen. Die Branche tut nichts.

Warum macht keiner etwas gegen den Image-GAU?

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Das scheint das Motto der Branche zu sein. Image-Kampagnen sind so erfolgreich wie der Versuch von Scheuer, die Maut durchzuboxen. Dabei wissen die Gesellschaften, die Vertriebe und Verbände ganz genau, was schiefläuft – vermute ich jedenfalls.

Die Branche beschäftigt zu viele inkompetente Leute und Schlawiner. Manche Versicherungskonzerne nutzen ihre Kunden aus und ziehen sie über den Tisch. Im Leistungsfall wird getrickst und verzögert – die Medien nehmen das dankbar an. Von zweifelhaften Drückervertrieben ganz zu schweigen. Verbände sind mit Pöstchenschieben beschäftigt und schlummern vor sich hin.

Erst das Versicherungsunternehmen, dann der Kunde

Die guten Berater vor Ort baden den ganzen Mist aus. Wie sagte kürzlich ein Vermittler in einer Beratung: “Einen Großteil der Produkte aus unserem Haus kann ich nicht guten Gewissens empfehlen und der Service ist einfach mies geworden.” Da fängt es also an.

Gleichzeitig rufen Vertriebsdirektoren schon mal gerne den Monat des Produkts XY aus. Kundenbedarf ist sekundär, Umsatz zählt. Ausschließlichkeitsvermittler kennen diese Taktik zur Genüge und hassen es.

Wir haben einen Lösungsvorschlag – wirklich

Wenn Sie das nächste Mal jemand fragt, was Sie so machen, sagen Sie: “Ich bin Notfall-Manager und helfe Menschen und ihren Familien im Notfall selbstbestimmt zu bleiben. Da geht es um Vorsorgevollmachten, Patientenverfügung, gute finanzielle Vorsorge und digitale Notfall-Ordner. Wie haben Sie das eigentlich geregelt?”

Sie sind kompetenter Versicherungsvermittler, und werden gebraucht denn ohne finanzielle Vorsorge und Risikoauslagerung ist man im Notfall aufgeschmissen. Kann Ihnen als Notfall-Manager das miese Versicherungsvermittlerimage schon egal sein? Noch nicht ganz.

Wir setzen noch einen drauf – der Reputationsbooster

Unsere BusinessWert Strategie führt zu noch besserer Reputation. Ergänzen Sie im Gespräch noch lapidar, dass Sie auch Testamentsvollstrecker seien. Jetzt passiert Erstaunliches. Sofort interessieren sich Gesprächspartner für Sie und Testamentsvollstreckung. Ihr Ansehen steigt. Dagegen kann Ihr Gesprächspartner gar nichts machen, denn automatisch ist eine neue Schublade aufgegangen. Und Menschen denken in Schubladen.

Das ist dann oft der Beginn einer neuen Geschäftsbeziehung. Als Versicherungsmakler oder Vermittler sind Sie hilfreich und gut in ihrem Job. Aber Menschen und Umfragen stecken Sie in eine Schublade. Öffnen Sie einfach eine andere. Das tut gut und bietet die Möglichkeit mittlere fünfstellige Honorare als Testamentsvollstrecker zu verdienen.

Ändern Sie den Rahmen und Ihr Wert steigt

Die Branche können Sie nicht ändern. Ihren Bezugsrahmen schon. Der Fachausdruck aus dem Coaching dazu ist Framing. Finanzdienstleister kommen zu unserer Akademie und ins geförderte Coaching, um ihr Potenzial zu erweitern und ihr Geschäft profitabler zu machen. Hier finden Sie Fortbildungen zum TÜV-zertifizierten Notfall-Manager und zum Testamentsvollstrecker. Dass damit oft auch ein positiver Wahrnehmungswechsel der Zielgruppe stattfindet, ist nicht nur ein Nebeneffekt. Das ist gewollt und löst das Imageproblem des Versicherungsvermittlers.

Die Umfrageergebnisse zum Ansehen von Berufen werden auch 2022 ähnlich schlecht für Versicherungsvermittler ausfallen. Die Branche tut weiterhin nichts. Schlechtes Image für Versicherungsvermittler und rote Laterne bleiben. Der Unterschied wird sein, das Ihnen das als Experte für Notfall- und Generationen-Management und Testamentsvollstrecker dann egal sein kann.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zirbik Business Coaching – BusinessWert, Herr Jürgen Jürgen Zirbik, Eichenweg 53, 96149 Breitengüßbach, Tel: 0911-3922540, www.zirbik-business-coaching.de