Die Versicherungsgruppe die Bayerische ist ab sofort als neuer Partner auf der XEMPUS–Beratungsplattform vertreten und für Vermittler mit allen Tarifen und Tarifstufen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) im Rechentool rechenbar.

 

Die Plattform des unabhängiger Technologie- und Serviceanbieters XEMPUS AG hilft dabei, die Digitalisierung der Beratungsprozesse in der bAV einfach umzusetzen. So erleichtert sie dem Versicherungsvertrieb die Beratung bei der bAV und ermöglicht auch eine vollständig papierlose Abwicklung aller Beratungsprozesse.

„Das Tool des Marktführers XEMPUS ist ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr überzeugender Beratungssicherheit und digitaler Beratung ohne Medienbruch. Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Unternehmensvorsorgewelt die Bayerische“, sagt Ute Thoma, Leiterin Betriebliche Vorsorge Vertrieb.

Die Bayerische hat mit der Vollversion auch das Arbeitgeberportal gewählt. Mit diesem können die zukünftigen Arbeitgeberkunden der Vermittler ihre bAV digital verwalten. Zudem gibt es ein Infoportal für Arbeitnehmer, über das die Mitarbeiter der Arbeitgeberkunden verständliche Informationen zur bAV erhalten. Sie ermitteln anonym ihre Rentenlücke und können sich über das bAV-Angebot ihres Arbeitgebers informieren sowie ihre betriebliche Altersversorgung auch digital verwalten.

„Die Bayerische hat bei der bAV als Innovator und Zukunftsdenker die letzten Jahre gepunktet. Sei es unsere Plusrente oder nachhaltige Pangaea-Lösungen oder unsere Unterstützungskasse. Wir bieten alle Tarife gezillmert und ungezillmert an, ebenso als Honarartarif“, erklärt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Jetzt setzen wir durch die Zusammenarbeit mit Xempus wichtige Akzente für eine digitale Beratungsstrecke vom Erstkontakt bis zur digitalen Verwaltung für den Arbeitgeber.“

Für das laufende Jahr bietet die Bayerische trotz der für 2022 beschlossenen Absenkung des Höchstrechnungszinses auf 0,25 Prozent noch eine 100-Prozent-Beitragsgarantie bei der bAV an.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Verantwortungsvolles Investieren gewinnt immer mehr an Bedeutung – Doch ist einerseits der Kenntnisstand niedrig, andererseits ist die Vielfalt an unterschiedlichen Produkten und Ansätzen hoch – Der FPSB Deutschland nutzt deshalb die World Investor Week, um auch über dieses Anlagethema zu informieren

 

Die jüngsten Zahlen des Fondsverbandes BVI sprechen für sich: Mitte 2021 verwalteten nachhaltige Fonds hierzulande 361 Milliarden Euro. Damit hat sich das Volumen gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Rein rechnerisch hält damit jeder Bundesbürger im Schnitt 4.500 Euro direkt oder indirekt in Nachhaltigkeitsfonds, wie der BVI berichtet. „Angesichts des fortschreitenden und immer stärker spürbaren Klimawandels, der Ressourcenverknappung oder der Bedrohung der Biodiversität ist es begrüßenswert, dass mehr Menschen darauf achten, wo sie ihr Geld investieren“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Doch ist das Wissen über dieses Thema nicht stark ausgeprägt, wie eine repräsentative Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge vom August 2020 bestätigt. Demnach wussten nur 14 Prozent der Befragten, was unter nachhaltiger Geldanlage zu verstehen ist.

Dieses fehlende Wissen kann kaum überraschen. Schließlich gibt es keine allgemein gültige Definition von Nachhaltigkeit und die Produkte sind vielfältig und oftmals komplex. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte, mit denen die Produktanbieter dieses Thema in ihre Fonds und ETFs integrieren. Das beginnt beim Ausschluss bestimmter Branchen oder Unternehmen, die zum Beispiel gegen die Menschenrechte verstoßen, geht weiter mit Best-in-Class-Ansätzen, bei denen die jeweils nachhaltigsten Firmen aus verschiedenen Sektoren favorisiert werden, und endet beim Impact Investing, wo es darum geht, eine messbare positive Wirkung auf die Umwelt oder die Gesellschaft zu erzielen. Dazu kommen die ESG-Kriterien, also ökologische, soziale und ethische Aspekte, die immer mehr Fonds in ihren Anlageprozess integrieren.

Zunehmendes Problem: Greenwashing

„Es dürfte vielen Anlegern auch gar nicht bewusst sein, dass es bei nachhaltiger Geldanlage längst nicht mehr nur um Umwelt-Faktoren geht, sondern auch um die sozialen Standards eines Unternehmens oder wie ethisch sich die Unternehmensführung verhält“, sagt Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Zudem befinden sich in manchen nachhaltigen Aktienindizes Tabakkonzerne oder Casino-Betreiber, die längst nicht für jeden Anleger nachhaltig sind. Dazu kommt Greenwashing als zunehmendes Problem. Dabei stellen sich Unternehmen in der Öffentlichkeit als umweltfreundlich oder verantwortungsbewusst dar, ohne es tatsächlich zu sein.

Und schließlich versteht jeder etwas anderes unter Nachhaltigkeit. Für manche Anleger ist Kernenergie nachhaltig, da diese kein CO2 verursacht. Für andere ist sie jedoch aufgrund der potenziellen Gefahr, die von ihr ausgeht, und dem Problem der Endlagerung eindeutig nicht nachhaltig. Zwar ist der Gesetzgeber um ein gewisses Maß an Transparenz bemüht. „So sorgt die seit März 2021 gültige Transparenzverordnung der Europäischen Union dafür, dass Investmentfonds in drei Kategorien – nicht nachhaltig, nachhaltig und wirkungsorientiert – eingeordnet werden“, so Tilmes. „Allerdings müssen Anleger wissen, dass die Produktanbieter diese Klassifizierung selbst vornehmen und es von Seiten des Gesetzgebers dazu noch keine klaren Richtlinien gibt, nach der die Produkte kategorisiert werden müssen.“

Aus diesem Grund nutzt der FPSB Deutschland die in dieser Woche stattfindende World Investor Week sowie den Weltfinanzplanungstag am 6. Oktober, um solche und ähnliche Fragen aufzugreifen. Bei dieser vom 4. bis 10. Oktober stattfindenden Aktionswoche geht es darum, die Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge hervorzuheben, die Finanzbildung in der Bevölkerung zu verbessern und auf den Mehrwert einer professionellen Finanzplanung hinzuweisen. Dabei scheint die Finanzbildung auch bei der nachhaltigen Geldanlage eine Rolle zu spielen, wie die genannte Untersuchung zeigt. So gaben Teilnehmer mit guten Kapitalmarktkenntnissen dreimal so häufig wie Befragte mit schlechten Kenntnissen an, dass sie mit dem Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ etwas anfangen können.

CFP®-Professionals können Licht ins Dunkel bringen

„Anleger, die nachhaltig investieren möchten, sollten sich deshalb immer zuerst selbst im Klaren darüber sein, was Nachhaltigkeit für sie bedeutet“, rät Tilmes. Ob sie beispielsweise fossile Energieträger ganz ausschließen wollen oder nicht, ob Kernenergie in Frage kommt oder ob der Umweltschutz im Vordergrund stehen soll oder auch das soziale Verhalten der investierten Unternehmen sowie deren Governance.

Wer solche und ähnliche Fragen für sich geklärt hat, muss dann im zweiten Schritt nach einem passenden Produkt suchen. Hier kann es sehr hilfreich sein, sich für die Umsetzung einer langfristigen Anlagestrategie mit nachhaltigen Anlagen professionelle Unterstützung bei einem vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® zu holen. „CFP®-Professionals verfügen nicht nur über die anerkannt beste Ausbildung im Finanzbereich, sondern sind auch zur Einhaltung der Standesregeln des FPSB und zur laufenden Weiterbildung verpflichtet“, so Tilmes. Das heißt, auch beim Thema Nachhaltigkeit sind sie in der Lage, ihre Kunden auf höchstem Qualitätsniveau zu beraten.

 

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Von Alexandra Morris, CIO SKAGEN Funds

 

Würden Sie Ihre Nachbarin um Rat fragen, wenn Sie Schmerzen in der Brust haben? Wenn sie keine Ärztin ist, lautet die Antwort wahrscheinlich nein. Ich vermute, dass das Gleiche für Ihre rechtlichen Probleme gilt. Warum also lassen sich so viele Menschen von ihren Freunden und ihrer Familie in Finanzfragen beraten?

Die meisten von uns haben Freunde, die entweder mit einem erfolgreichen Geschäft Geld verdient haben oder Ihnen von einer fantastischen Investition erzählen, die sie in Erwägung ziehen. Unter solchen Umständen ist es leicht, gierig zu werden; wir alle wollen in das Geschäft einsteigen, wir wollen das schnelle Geld machen. Nur schade, dass Ihnen niemand von seinen Fehlinvestitionen erzählt. Man erfährt nie, dass die Freunde auf einen Freund gehört und anschließend viel Geld verloren haben.

Warum gehen die Leute nicht zu einem Finanzberater? Liegt es daran, dass diese nur Schemata zum „langsam reich werden“ anbieten, die diversifizierte (langweilige) Portfolios mit niedriger Volatilität beinhalten? Oder liegt es daran, dass sie einem nur wenige „Geschichten“ liefern, über die man auf einer Party reden kann, und dass diese Geschichten weniger spannend sind als die von den Freunden, die immer wieder erzählen, was für erfolgreiche Anleger sie mit ihren jüngsten Aktien sind? Oder liegt es daran, dass der Berater Ihr Vermögen und Ihre Verbindlichkeiten, Ihre Träume, Ihr Alter und Ihr Einkommen unter die Lupe nimmt und über Ihre Risikobereitschaft spricht? Dringt er in Ihre Privatsphäre ein? So wie es ein Arzt oder Anwalt tun würde?

Der Zinseszinseffekt

Die grundlegende Herausforderung für uns alle besteht darin, im Rahmen unserer Möglichkeiten zu investieren, um finanzielle Sicherheit zu schaffen. Schauen wir uns die Daten an, um zu sehen, wer am besten abschneidet. Fidelity, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, untersuchte seine Anlegerbasis mit Hunderttausenden von Konten. Dabei stellte sich heraus, dass die einzige Kohorte, die mehr verdiente als inaktive Anleger (hatten die ihre Konten vergessen?), tot war. Fidelity fand auch heraus, dass Frauen im Durchschnitt 0,4 % mehr als Männer pro Jahr verdienten, aber die Kernaussage ist klar: Der Zinseszinseffekt ist Ihr Freund, und langfristige Anleger sind am erfolgreichsten.

Kognitive Verzerrungen

Wir – sowohl Sie als auch ich – bevorzugen sofortige Aufregung und Freude gegenüber aufgeschobener Befriedigung. Und je länger es dauert, bis wir eine Belohnung erhalten, desto schwieriger ist es, zu warten. Untersuchungen1 zeigen, dass diejenigen, die einer sofortigen Befriedigung widerstehen können, nicht nur bessere finanzielle Erträge erzielen, sondern auch erfolgreicher in der Schule sind, körperlich und psychisch gesünder sind und über mehr soziale Kompetenz verfügen.

Was machen wir falsch?

Drei gemeinsame Merkmale hindern uns daran, unsere finanziellen Ziele zu erreichen:

  1. Wir kaufen und verkaufen zum falschen Zeitpunkt

Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir nach einer Phase positiver Renditen am optimistischsten sind und umgekehrt. Wenn wir jedoch den Gewinnern der Vergangenheit hinterherlaufen und die Verlierer der Vergangenheit verkaufen, können wir die Performance zerstören. Laut dem Bericht des Dalbar Institute 2018 verdiente der durchschnittliche Aktienfondsanleger seit 1998 jedes Jahr durchschnittlich 1,7 % weniger als der S&P 500 aufgrund von falsch getimten Käufen und Verkäufen.

  1. Wir sind zu kurzfristig und können dem Drang, „etwas zu tun“, nicht widerstehen.

In unserem täglichen Leben wird Handeln im Allgemeinen mehr belohnt als Nichtstun, aber wenn es um Investitionen geht, ist Nichtstun oft besser als etwas zu tun. Wenn wir sehen, dass der Markt stark gefallen ist, ist die Versuchung groß, zu verkaufen und weitere Verluste zu minimieren. Dies ist jedoch in der Regel der schlechteste Zeitpunkt zum Verkaufen, da wir den unvermeidlichen Aufschwung verpassen. Eine kuriose Tatsache über den S&P 500 Index: Wer an den fünf Tagen mit den höchsten Kursgewinnen in den 20 Jahren zwischen 1998 und 2017 nicht investiert war, musste eine um 45 % geringere Rendite hinnehmen.

  1. Wir geraten in Panik oder Stress wegen der Schlagzeilen in den Medien

In volatilen Zeiten geht es richtig zur Sache. Während sich die Schlagzeilenschreiber derzeit über Inflationsängste, chinesische Zahlungsausfälle und Börsenkorrekturen aufregen, bleiben die besten Anleger ruhig und tätigen ihre besten Investitionen oft in Zeiten von Volatilität oder Marktrückgängen. Wie 2008 oder 2011 hat der monatliche Kauf von Aktienfonds eine ansehnliche Rendite gebracht, während diejenigen, die in Panik gerieten, zu spät verkauften oder kauften.

Wie können wir das ändern?

Es gibt so genannte kognitive Strategien, die unsere Fähigkeit abzuwarten steigern können, indem wir uns ablenken (wegschauen) und unsere Anfälligkeit für den Reiz der Versuchung verringern. Alter2 und Geschlecht3 spielen eine Rolle – je älter man ist, desto besser wird man, und Frauen neigen eher dazu, Belohnungen aufzuschieben als Männer – aber jeder kann die Kunst des Aufschubs erlernen, um die finanziellen Erträge zu steigern.

Der einfachste Weg, Schnellschüsse zu vermeiden, ist jedoch, sich beraten zu lassen. Ein Berater hilft Ihnen, einen Plan zu erstellen, mit dem Sie Ihre finanziellen Ziele am besten erreichen. Er wird Ihnen auch dabei helfen, in Zeiten der Marktvolatilität daran festzuhalten, und Sie werden lernen:

– Markttiming zu vermeiden, etwa durch Investitionen in einen monatlichen Sparplan

– sich damit zu trösten, dass Sie das, was Sie kaufen, 10 Jahre lang besitzen

– Entscheidungen auf der Grundlage Ihrer Anlageziele und nicht auf der Grundlage der Berichterstattung in den Finanzmedien zu treffen

Die Anlage in Aktien ist eine der größten Vermögensbildungsmaschinen der Geschichte, aber sie ist mit einigen Vorbehalten verbunden: Denken Sie langfristig, bleiben Sie ruhig (sehen Sie sich Ihr Portfolio nicht zu oft an) und lassen Sie sich gut beraten. Sie werden wahrscheinlich nicht nur weniger Brustschmerzen haben, über die Sie Ihren Nachbarn beunruhigen können, sondern auch eine viel bessere finanzielle Gesundheit!

1 Carducci, Bernardo J. (2009). “Basic Processes of Mischel’s Cognitive-Affective Perspective: Delay of Gratification and Conditions of Behavioral Consistency”. The Psychology of Personality: Viewpoints, Research, and Applications. John Wiley & Sons. pp. 443–4.

2 Mischel, Walter; Shoda, Yichi; Rodriguez, Monica L. (1992). “Delay of Gratification in Children”. In Lowenstein, George; Elster, Jon (eds.). Choice Over Time. Russell Sage Foundation. pp. 147–64. ISBN 978-0-87154-558-9.

3 Tobin, Renée M.; Graziano, William G. (2009). “Delay of Gratification: A Review of Fifty Years of Regulation Research”. In Hoyle, Rick H. (ed.). Handbook of Personality and Self-Regulation. John Wiley & Sons. pp. 47–63. ISBN 978-1-4443-1812-8.

Über Alexandra Morris:

Alexandra Morris ist seit September 2016 Investment Director bei SKAGEN Funds und leitet das Investment-Team. In dieser Funktion ist sie für die Anlageentscheidungen und Ergebnisse aller SKAGEN Fonds-Teams verantwortlich. Alexandra hat in mehr als 20 Berufsjahren vielfältige Erfahrungen in der Investmentbranche gesammelt – als Portfoliomanagerin, als Broker, als Investor Relations Director genauso wie als Investment Director. Alexandra ist CFA-diplomierte Finanzanalystin und hat an der Universität St. Gallen in der Schweiz studiert. Sie besuchte auch die International Management School von Nycomed.

Über SKAGEN Funds:

SKAGEN Funds ist eine norwegische Asset Management Boutique mit einer langen und erfolgreichen Tradition im aktiven Management von Aktienfonds. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat seinen Sitz in Stavanger. Bis heute ist SKAGEN Funds zu einer der größten Fondsgesellschaften in Norwegen herangewachsen – mit rund 140.000 Kunden in Skandinavien und strategischer Ausweitung der Geschäftsaktivitäten in Europa. Vertreten in Deutschland durch SKAGEN AS – Zweigniederlassung Frankfurt, Barckhausstr. 1, 60325 Frankfurt (Gewerbe-Registernummer: 06412000). SKAGEN AS ist Teil der Storebrand Group und gehört zu 100 Prozent Storebrand Asset Management AS.

 

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Storebrand Funds Deutschland SKAGEN AS, German Branch, Barckhausstrasse 1, 60325 Frankfurt, www.skagenfunds.de

Sirius Campus Kundenmonitor Assekuranz untersucht Kundenanforderungen an Versicherungen sowie Begeisterungspotenzial

 

Versicherungskunden haben äußerst hohe Anforderungen an die Qualität der Schadenregulierung. Hier ragt insbesondere die gute Erreichbarkeit im Schadenfall (84% „äußerst wichtig“ oder „sehr wichtig“) heraus, gefolgt von vollständiger (82%) und schneller (80%) Bezahlung des Schadens. In der Beratung ist hingegen die Fairness von höchster Bedeutung: 78 Prozent halten den fairen Umgang des Beraters mit ihnen für „äußerst wichtig“ oder „sehr wichtig“; für ebenso relevant wird die Fachkompetenz des Beraters gehalten. Alles in allem erscheint in der Beratungssituation die Person des Vermittlers oder Beraters deutlich wichtiger als der konkrete Beratungsablauf.

Dies sind die Ergebnisse des Schwerpunktberichts „Kundenanforderungen und -begeisterung“ aus dem Kundenmonitor Assekuranz 2021, für den 2.039 Entscheider und Mitentscheider in Versicherungsangelegenheiten zwischen 18 und 69 Jahren zu ihren Anforderungen an Versicherungsgesellschaften, Versicherungsprodukte, -vermittler etc. befragt wurden. Insgesamt wurden 79 Kundenanforderungen aus den Themenbereichen Produkt (Sach und Leben), Anbieter, Kontaktwege, Service, Vermittler(in), Beratung und Regulierung in Bezug auf Relevanz und Begeisterungspotenzial untersucht. Die Untersuchung wurde erstellt von der Sirius Campus GmbH in Kooperation mit der Aeiforia GmbH.

Spontan liegen Preis und Gefühl von Schutz und Sicherheit ganz vorne

Auch wenn die Befragten beim Thema „Anforderungen an Versicherungen“ spontan eher an niedrige Beiträge und ein allgemeines Schutz- und Sicherheitsgefühl denken, zeigt die gesamte Untersuchung deutlich den dominierenden Charakter der Schadenregulierung als wichtigste Kundenanforderung. Ein Blick auf die Details offenbart eine Reihe interessanter Unterschiede zwischen verschiedenen Kundengruppen: So ist z. B. älteren Versicherungskunden (über 55 Jahre) die schnelle Zusicherung, dass der Schaden bezahlt wird, wichtiger als die schnelle Bezah-lung an sich. Jüngere Kunden wiederum präferieren beim Thema Schadenregulierung hingegen vor allem eine kulante Handhabung.

Persönliche Betreuung ist für Ältere immer noch entscheidend

Das Angebot verschiedener Kontaktwege ist für die meisten Kunden eine Selbstverständlichkeit. Besonders wichtig sind dabei telefonischer (62%), persönlicher (55%) und E-Mail-Kontakt (58%). Erst mit deutlichem Abstand folgt die Kontaktmöglichkeit über ein Online-Kundenportal mit lediglich 41 Prozent. Andere Online-Angebote, wie z. B. der Kontakt über ein soziales Netzwerk oder über eine Video- oder Chat-App, sind von noch deutlich geringerer Bedeutung. Für ältere Versicherungskunden ist dabei der persönliche Kontakt von besonderer Relevanz, auch der Kundentyp „Partner“ legt überdurchschnittlich viel Wert auf den persönlichen Kontakt zum Versicherungsvermittler. Der weitere Blick auf die Select Typen (www.select-typen.de) zeigt, dass auch unter den Vorsichtigen das persönliche Treffen hoch im Kurs ist. Eigenständige sowie Optimierer befinden hingegen den E-Mail-Kontakt als wesentlich und schätzen das Online-Kundenportal als überdurchschnittlich wichtig ein.

Schadenregulierung ist auch der Schlüssel zu Kundenbegeisterung

Jeder dritte Versicherungskunde hat im Zusammenhang mit Versicherungen in der Vergangen-heit schon einmal oder sogar mehrfach Begeisterung erlebt. In rund der Hälfte der Fälle sorgt eine schnelle und zuverlässige Schadenregulierung für Begeisterung, darüber hinaus werden spontan günstige Beiträge (14%), hohe Kompetenz des Beraters (10%), guter Service (7%) und auch unerwartete Kulanz (6%) als Begeisterungsfaktoren angeführt. In der detaillierten Nach-frage erweist sich darüber hinaus der Verzicht auf Beitragserhöhungen im Schadenfall („Ra-battretter“) als ein bedeutender potenzieller Begeisterungsfaktor.

„Die Schadenregulierung ist für den Kunden der Moment der Wahrheit: Hier zeigt sich, ob der Vertrauensvorschuss gerechtfertigt ist und der Vertrag das Papier wert ist, auf dem er geschrie-ben wurde“, so Christoph Müller, Geschäftsführer und Gründer der Sirius Campus GmbH. „Eine vorbildliche Schadenregulierung erfüllt also nicht nur die Basisanforderungen der Kunden, sie ist auch der beste Weg zum Herzen des Kunden, zur Kundenbegeisterung.“

„Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass am Ende die klassischen Werte zählen“, ergänzt Martin Gattung, Gründer und Geschäftsführer der Aeiforia GmbH. „Für Versicherungsunterneh-men heißt das, sie müssen mit ihren Kernkompetenzen überzeugen, wenn sie ihre Kunden be-geistern wollen. Zusatzleistungen kommen an, wenn die Kernleistung stimmt. Dann können sie zum wesentlichen Entscheidungskriterium werden.“

Über die Untersuchung

Die rund 100-seitige Untersuchung „Kundenanforderungen und -begeisterung“ aus dem Kun-denmonitor Assekuranz 2021 betrachtet die Anforderungen von Kunden an ihre Versicherungs-gesellschaft, strukturiert in 8 Kategorien mitsamt 79 Kundenanforderungen. Darüber hinaus wer-den alle Kundenanforderungen, die vom Kunden als „äußerst wichtig“ eingestuft wurden, noch einmal in einer Reihenfolge nach ihrer Wichtigkeit sortiert. Daraus ergibt sich das „Wichtigkeits-Ranking“. An dieser Stelle eröffnet sich über die zahlreichen Subgruppenbetrachtungen die Möglichkeit einen differenzierten Eindruck der Kundenanforderungen zu erhalten. Überdies sor-gen ausgewählte O-Töne für einige interessante Einblicke in die Gedankenwelt der Kunden. Ab-gerundet wird das Thema durch eine Betrachtung der persönlichen Begeisterungserfahrung der Befragten mit ihren Versicherungsgesellschaften und in anderen Branchen. Differenzierte Analy-sen über soziodemographische Gruppen – insbesondere Altersgruppen und Geschlechtsunter-schiede – und Vertriebsanbindungsgruppen sowie über die Select Typen bieten Versicherern konkrete Ansatzpunkte für die Erstellung oder Nachjustierung einer Strategie zur Kundengewin-nung bzw. -bindung. Weitere Informationen sowie eine Bezugsmöglichkeit sind hier hinterlegt (https://www.siriuscampus.de/wp-content/uploads/2021/10/Sirius-Campus-Kundenanforderun-gen-2021-Infos.pdf).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Auf positive Resonanz bei Vermittlern stieß die traditionelle LV-Roadshow der Continentale Lebensversicherung, die jetzt wieder persönlich und live stattfand.

 

“Verstehen, was die Zukunft bringt”, lautete das Motto der diesjährigen Veranstaltungsreihe. Die Vertriebspartner konnten vielfältige Informationen und Ideen für eine erfolgreiche zukunftsgerechte Kundenansprache mitnehmen. Darüber hinaus ging es insbesondere auch um Zukunftsperspektiven der verschiedenen Systeme der Altersvorsorge. Angesehene Experten referierten und diskutierten dazu in Hamburg, Frankfurt a. M., Bonn und München. Aufgrund der Corona-Regelungen musste die Roadshow in diesem Jahr in einem kleineren Rahmen stattfinden.

Quo vadis, Altersvorsorge?

Mit einem aktuellen Dauerthema startete Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben und Kranken im Continentale Versicherungsverbund. Vor dem Hintergrund der Bundestagswahl erörterte er die Frage “Quo vadis, Altersvorsorge?”.

Die Riester-Rente sieht Dr. Hofmeier als wesentliches Element der privaten Vorsorge. Zwar habe die Bundesregierung diese weder vereinfacht noch im Hinblick auf das gesunkene Garantiezinsniveau flexibler gestaltet. “Aber die Riester-Rente fördert bedarfsgerecht. Vor allem ist sie als Einstieg für junge Menschen und Familien sinnvoll”, erklärte der Gastgeber der LV-Roadshow. “Deshalb werden wir dieses Produkt auch 2022 anbieten.”

Riester-Rente zur Bekämpfung von Altersarmut

Für eine zeitgemäße Riester-Rente plädierte auch Prof. Dr. Jochen Ruß. Der Geschäftsführer des ifa Institutes für Finanz- und Aktuarwissenschaften betonte: “Die Riester-Rente fördert Geringverdiener. Deshalb ist sie besonders gut geeignet, um Altersarmut zu bekämpfen.” Immerhin habe sie bereits 16 Millionen Versicherte erreicht, was im internationalen Vergleich einen immensen Erfolg darstelle. Auch müsse es weiterhin eine individuelle, bedarfsgerechte Altersvorsorge mit Anreizen geben. Denn die Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung werden keineswegs kleiner, wie Prof. Dr. Ruß anhand einer Langzeitprognose veranschaulichte. Zur Streuung der Risiken brauche es auch in Zukunft beide Systeme: die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung und die kapitalgedeckte private Altersvorsorge.

Junge Menschen bei der Vorsorge unterstützen

Wie lassen sich junge Leute für das Thema Altersvorsorge begeistern? “In fünf Schritten”, sagen Juri Galkin und Lorenzo Wienecke. Die ehemaligen Schülersprecher sind Gründer des Projektes “Zukunftstag” und der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung e.V. Zunächst gelte es, ein Problembewusstsein für die Rentenlücke zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt sei es, den Unterschied zwischen Spekulation und Investition zu erläutern. Das Interesse der jungen Generation an Themen wie Steuern, Versicherungen und Altersvorsorge sei groß. Galkin und Wienecke appellierten an die Vermittler: “Ihre Aufgabe ist es, die Schüler mit passenden Absicherungs- und Vorsorgelösungen abzuholen, also deren Problemlöser zu sein.”

Mehr Individualität in allen Altersstufen

Neue Impulse für eine moderne Kundenansprache erhielten die Teilnehmer außerdem von Tristan Horx. Laut dem Trendforscher vom Zukunftsinstitut Horx GmbH müsse man Menschen jeden Alters künftig noch stärker als Individuen wahrnehmen. Insbesondere bei jungen Kunden gelte es, Vertrauen zu schaffen. Für Vermittler hilfreich zu wissen: “Die jüngeren Generationen sind sehr ängstlich. Sie sehnen sich nach Gemeinschaft und nach Sicherheit,” so Horx.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die fortbestehende Corona-Pandemie hat das Verhalten der Deutschen in vielen Bereichen stark geformt.

 

Nicht nur häufiges Händewaschen oder die stärkere Orientierung hin zu digitalen Lösungen, sondern auch die Sparsamkeit hat Einzug in deutsche Haushalte erhalten. Das zeigt auch eine neue bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov. Demnach achten 23 Prozent der Teilnehmenden seit Beginn der Pandemie mehr auf Preise und 12 Prozent sparen mehr auf Sparkonten, in Aktien oder ähnliches, als zuvor [1]. Doch auf die Altersvorsorge scheint die neue Sparsamkeit der Deutschen noch nicht übergesprungen zu sein: Ein Drittel gibt im Rahmen der CLARK-Studie an, noch gar keine Rentenversicherungsprodukte wie eine Kapitallebensversicherung, eine Riester-Rente oder eine betriebliche Rentenversicherung zu nutzen.

Corona macht sparsam

Durch Corona scheint das Sparen voll im Trend zu liegen. So achten unter anderem 23 Prozent der sparenden Bundesbürger:innen, noch stärker auf Preise und Sonderangebote. Und der Trend steigt, denn im Juni war diese Zahl noch um 6 Prozentpunkte geringer [2]. 17 Prozent der CLARK-Studienteilnehmer:innen geben außerdem an, ihre Ausgaben seit Beginn der Pandemie bewusst reduziert zu haben. Darüber hinaus sparen 12 Prozent aufgrund von Corona mehr Geld auf Sparkonten, in Aktien und anderen ähnlichen Anlageformen oder Wertpapieren.

Gerade das Tagesgeldkonto erfreut sich zum Sparen bei den Deutschen größter Beliebtheit. Allein in den vergangenen drei Monaten ist seine Nutzung laut CLARK-Studie um 5 Prozentpunkte auf 29 Prozent angestiegen. Doch tatsächlich ist das Tagesgeldkonto eher weniger zinsertragreich: Der durchschnittliche Zinssatz für ein solches Konto liegt in Deutschland weit unter einem Prozent [3]. Demnach würde ein Sparender bei einem Zinssatz von beispielsweise 0.15 Prozent und einem Sparbetrag von 10.000 Euro in einem Anlagezeitraum von einem Jahr, gerade einmal 15 Euro Rendite erhalten. Noch erschreckender: Knapp ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) setzen beim Sparen auf die Spardose – die ineffizienteste Sparmethode überhaupt. Zusammengenommen ergibt das über die Hälfte der Deutschen, die mehr oder weniger renditelos sparen.

Dem gegenüber stehen aber auch 20 Prozent der Deutschen, die in einen Sparplan mit Fonds oder Aktien investieren, um ihr Geld anzusparen. Auch ETF-Sparpläne werden vermehrt genutzt: 13 Prozent der CLARK-Studienteilnehmer:innen geben dies an. “Im Vergleich zum guten alten Sparschwein bieten Fonds, ETFs und Aktien die Möglichkeit, eine gute jährliche Rendite zu erwirtschaften, um damit beispielsweise fürs Alter vorzusorgen”, so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. Das wissen vor allen Dingen auch die jüngeren Altersgruppen. Bei der Frage, wie sie am ehesten eine mögliche Rentenlücke schließen würden, sprechen sich Teilnehmende im Alter von 35 bis 44 Jahren zu 25 Prozent für ETFs und zu 24 Prozent für Aktien und Fonds aus. Besonders auch die ganz jungen Sparer:innen zwischen 18 und 24 Jahren stimmen zu 29 Prozent für ETFs und zu 30 Prozent für Aktien und Fonds ab. Bei dieser Altersgruppe ist sind demnach ETFs, Aktien und Fonds zum Schließen möglicher Rentenlücken sogar deutlich erfolgreicher, als die Immobilie (20 Prozent).

Altersvorsorge in Zeiten von Corona

Geraden während Corona und in Zeiten von Kurzarbeit machen sich viele Gedanken um die Absicherung im Alter. 33 Prozent der CLARK-Studienteilnehmer:innen geben an bisher kein Rentenversicherungsprodukt zu besitzen [1]. “Diese Zahlen beunruhigen, denn für viele Menschen reicht die gesetzliche Rente allein nicht aus, um ihren gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu halten. Deswegen lohnt es sich bereits früh über Maßnahmen wie eine Rentenversicherung, die Riester-Rente oder andere private Altersvorsorgeprodukte nachzudenken, um eine potentielle Rentenlücke effektiv zu schließen. Wichtig ist dabei, dass verschiedene Altersvorsorgeprodukte genutzt werden, um das Risiko zu streuen”, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1025 Personen zwischen dem 20. und 24.09.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[3] https://ots.de/9Cfkw7

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die ascent AG ist ein echter Dauergast auf der Cash-Hitliste der Finanzvertriebe: Auch in diesem Jahr steht der Finanzdienstleister aus Karlsruhe bei den Spezialvertrieben Deutschlands ganz oben und belegt im Segment “Investmentfonds” erneut Platz 1.

 

Seit mehr als zwanzig Jahren bietet das Finanzmagazin Cash mit seinem Ranking einen Überblick über die stärksten Finanzvertriebe in Deutschland. Einmal jährlich werden anhand der Provisionserlöse des abgelaufenen Geschäftsjahres die erfolgreichsten Branchenteilnehmer ermittelt und im Cash-Magazin veröffentlich. Auch in diesem Jahr wurde der Markt der Finanzvertriebe auf diese Art auf den Prüfstand gestellt, wobei insbesondere die Frage nach den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Branche im Zentrum der diesjährigen Erhebung stand. Das Ergebnis: Trotz der allgemeinwirtschaftlichen Folgen sind die deutschen Finanzvertriebe vergleichsweise gut durch die Coronakrise gekommen. Doch obwohl die Geschäfte im Jahr 2020 gut liefen, erlebten viele Unternehmen gegenüber den Vorjahreszahlen ein gebremstes Wachstum. Nicht so die ascent AG.

ascent AG erneut Sieger im Vertriebssegment “Investmentfonds”

Mit Provisionserlösen in Höhe von 13,10 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2020 positionierte sich die ascent AG in der jüngsten Cash-Hitliste solide unter den besten drei Spezialvertrieben für das Jahr 2021. In der Sparte “Investmentfonds” erwiesen sich die Karlsruher Fonds-Experten sogar wieder einmal als unschlagbar und belegten erneut den Spitzenplatz.

Dabei zählte die ascent AG zu den Finanzvertrieben, die ihre Provisionserlöse deutlich steigern konnten: Gemeinsam mit seinen insgesamt 136 Beratern erwirtschaftete der Finanzdienstleister ein Plus von fast sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von der in der Branche beobachteten Verlangsamung des Wachstums kann bei den Fonds-Spezialisten übrigens gar keine Rede sein: Mit dem Anstieg von 6,95 Prozent konnte man in Karlsruhe die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahreswert von 5,27 Prozent sogar erneut steigern.

Das 15. Cash-Siegel für die ascent AG

Bereits seit 2013 ist die ascent AG ein Fixpunkt im Cash-Ranking der erfolgreichsten Spezialvertriebe Deutschlands. Mit dem diesjährigen Sieg haben die Fonds-Experten ihre Stellung als Marktführer erneut untermauert: Die diesjährige Erstplatzierung bedeutet, dass sich das Unternehmen nunmehr zum 15. Mal mit dem Cash-Siegel für den Spitzenreiter unter den Spezialvertrieben für Investmentfonds schmücken kann.

30 Jahre ascent AG: Erfahrung zahlt sich aus

Die Kontinuität bei den Bestplatzierungen im Cash-Ranking ist das Resultat einer auf langjähriger Erfahrung basierenden Erfolgsgeschichte. Die im Jahr 1990 als Fondsspezialist gegründete ascent AG legt beim Thema Kapitalanlage auch heute noch den Fokus auf fondsbasierte Anlagelösungen. Doch seit diesen frühen Anfängen hat der Finanzdienstleister aus Karlsruhe über sein 30-jähriges Bestehen sein Angebotsspektrum deutlich ausgebaut und auf ein ganzheitliches Konzept zur Alltagsökonomie erweitert.

Der einfache und doch wirkungsvolle Gedanke hinter diesem Ansatz besteht darin, die Finanzen in einem Privathaushalt nach ähnlichen ökonomischen Grundsätzen wie ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Mit dem Ziel, auf lange Sicht zu planen, Einsparmöglichkeiten und Renditepotenziale auszumachen und diese wahrzunehmen. Geleistet wird diese Beratungs- und Betreuungsleistung der ascent AG mit einem bundesweit gespannten Netzwerk aus Vertriebspartnern.

Auch gesellschaftliches Engagement wird in Karlsruhe großgeschrieben, insbesondere engagiert sich die ascent AG seit vielen Jahren für eine Verbesserung der Finanzkompetenz in Deutschland. Im Zuge dieses Einsatzes für die Vermittlung von Finanzwissen leisten die Finanzspezialisten auch ihren ganz persönlichen Beitrag, indem sie die entsprechenden Fachkenntnisse in kostenlosen Vorträgen weitergeben. Mehrere hundert Vorträge zu Finanzbildung und Alltagsökonomie stehen so jedes Jahr auf dem Terminplan der ascent AG, die mit ihrer Erfahrung und Fachkenntnis auf diesem Weg bereits über 550.000 Interessierte erreicht hat.

Bei aller Tradition – in puncto Investment stets am Puls der Zeit

30 Jahre ascent AG, das steht also für Erfahrung und ganzheitliche Beratung in Finanzangelegenheiten. Doch in Sachen Kapitalanlage hat das Traditionsunternehmen aus Karlsruhe stets einen Finger am Puls der Zeit und berät seine Kunden über die neuesten Entwicklungen am Investmentmarkt. So zählen selbstverständlich auch die großen Investment-Megatrends zu den Anlagethemen, die mithilfe von Fondslösungen in die Kundenportfolios Einzug halten. Zu den größten Zukunftsthemen dürften in jedem Fall der Klimawandel und die zunehmende Ressourcenknappheit gerechnet werden – mit den damit verbundenen Trends im Bereich Klima- und Umweltschutz, erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit, Recycling und Elektromobilität. Auch die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bleiben weiterhin interessant, ebenso wie der demografische und soziale Wandel mit den damit verbundenen Auswirkungen auf den Gesundheitssektor und die Konsumgewohnheiten.

Mit entsprechenden Branchen- und Themenfonds lassen sich Investments in diese Zukunftstechnologien und Branchen mit besonderen Wachstumsaussichten realisieren. Die Berater der ascent AG setzen zukunftsträchtige Anlagestrategien um und stellen ein individuelles Fondsportfolio zusammen, das Anlagehorizont, Risikoprofil und Anlageziele des Kunden mit den gewünschten Anlagethemen passgenau in Einklang bringt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ascent AG, Alte Kreisstraße 42, 76149 Karlsruhe, Tel: 0721/97836-0 , www.ascent.de

Martin Klein: „Die ersten Ergebnisse der Sondierungsgespräche zeigen in den Bereichen Altersvorsorge und Gesundheitspolitik einen erfreulichen Pragmatismus. Extrempositionen wie die Abschaffung der privaten Krankenversicherung und des dreisäuligen Altersvorsorgesystems haben sich nicht durchgesetzt.

 

Die geplante Prüfung der Einrichtung eines Staatsfonds in der betrieblichen Altersvorsorge gibt Anlass zu Kritik. Die private Altersvorsorge sollte staatsfern und privat bleiben. Den Bürgern muss bewusst sein, dass der Staat die angesparten Vorsorgevermögen auch zweckentfremden könnte. Das haben die Beispiele Spanien und Irland in der Finanzkrise gezeigt. Hier gilt, es die Politik weiterhin wachzurütteln und aktiv daran zu arbeiten, dass die Prüfung zu einer Ablehnung der Umsetzungspläne führt.

Wir begrüßen ausdrücklich die Bereitschaft, dass man im Bereich der privaten Anlageprodukte offenbar bereit ist, zumindest teilweise auf Garantien zu verzichten um höhere Renditen als bei den derzeitigen Riester-Produkte zu ermöglichen.

Mit dem Bestandsschutz für Riester haben die zukünftigen Koalitionäre verstanden, dass bei dem Thema Altersvorsorge das Vertrauen in der Bevölkerung nicht noch weiter verspielt werden darf.

Schade ist, dass man sich im Bereich der gesetzlichen Altersvorsorge erschreckend mutlos zeigt. Das Wunschdenken, die umlagefinanzierte Rente durch ‚die Erwerbsbeteiligung von Frauen und älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie die erwerbsbezogene und qualifizierte Einwanderung‘ zu stabilisieren, zeigt weiterhin, dass man sich der Realität der demographischen Entwicklung nicht stellt. Dabei hat es Willy Brandt schon vor 50 Jahren auf den Punkt gebracht: ‚Der Respekt vor dem mündigen Bürger verlangt, dass man ihm Schwierigkeiten nicht vorenthält.‘

Grundsätzlich lassen die Ergebnisse der Sondierungsgespräche auf die Chance einer zügigen Kompromissfindung hoffen, was zu begrüßen ist.“

Rechtsanwalt Martin Klein ist geschäftsführender Vorstand des Branchenverbands VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungsunternehmen in Europa e.V. An die VOTUM-Mitgliedsunternehmen sind 100.000 unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler angebunden. Die Mitarbeiter und Kooperationspartner unserer Mitglieder beraten über 11 Millionen Verbraucher zu Fragen der Absicherung im Alter, der Vermögensbildung und des maßgeschneiderten Versicherungsschutzes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Der internationale Versicherungs- und Risikoexperte SÜDVERS ist von dem internationalen Forschungs- und Beratungsinstitut für die Leistungen in der Ausbildung mit dem begehrten Zertifikat ausgezeichnet worden

 

“Als Familienunternehmen ist uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein besonderes Anliegen. So ist bei SÜDVERS gerade auch die Ausbildung von jungen Menschen schon immer mehr als eine Aufgabe. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, den Nachwuch bestmöglich auszubilden und so auf eine erfolgreiche Karriere in der spannenden Branche des internationalen Versicherungs- und Risikomanagements vorzubereiten”, freut sich Florian Karle, Geschäftsführender Gesellschafter von SÜDVERS, über die Zertifizierung. Ralf Bender, CEO von SÜDVERS, ergänzt, dass die erfolgreiche Zertifizierung keine Einzelleistung ist. “Es ist eine tolle Teamleistung. Nur mit Spirit, Freude, NewWork-Angeboten und einem gemeinsamen Big Picture kann ein Unternehmen in Zukunft bestehen und gute Talente an das Unternehmen binden.”

Die “Great Start!” Zertifizierung des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung der betrieblichen Berufsausbildung und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind ein unabhängiges, anonymes Feedback der Auszubildenden und eine Analyse der Maßnahmen, Tools und Programme, die ein Unternehmen zur Gestaltung seiner Ausbildung anwendet. “Gute Ausbildungsplätze haben eines gemeinsam”, sagt Timo Haas, Leiter “Great Start!” Zertifizierung bei Great Place to Work®, “neben dem hohen fachlichen Standard, fühlen sich die Auszubildenden geschätzt und gefördert.”

Erfahren Sie mehr über Ausbildung und Karriere SÜDVERS: www.suedvers.de/karriere

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

Versicherungen sind teuer, und wenn man sie mal braucht, bezahlen sie ja doch nicht – so denken viele.

 

Häufig ist das auch gar nicht so falsch, leider, denn natürlich gibt es auch bei Versicherungen gute und weniger gute. Dass es tatsächlich darauf ankommt, wo und bei wem man einen Vertrag abschließt, weiß MiBB Versicherungsmakler Bernhard Klabe ganz genau: „Ein gutes Angebot, sogar eines der besten überhaupt, kann richtig günstig sein – denn dabei kommt es auf ganz andere Dinge an.“ Der Versicherungsfachmann hat in seiner langjährigen Berufslaufbahn seine Expertise entwickelt und geht gern auch mal ungewöhnliche Wege, um Kunden den besten Versicherungsschutz zu bieten. Doch das ist schon wieder falsch formuliert, denn Bernhard Klabe würde es so ausdrücken: „Wir bieten nicht das Beste, aber das Beste hat sowieso niemand.“ Der Fachmann für sämtliche Versicherungsarten von Hausrat über Berufsunfähigkeit bis zur Privaten Krankenversicherung hat ein Gespür für die richtigen Verbindungen zwischen Kunden und Versicherern.

Wetten, dass MiBB besser und/oder günstiger ist … ?!

Eine der ungewöhnlichen Ideen von Bernhard Klabe: Er wettet mit dem Versicherungsinteressenten, dass er entweder günstiger oder besser ist als die Konkurrenz. Trifft keiner der beiden Punkte zu, bekommt der Kunde 100 Euro Wetteinsatz auf die Hand. Wie kommt man auf solche Einfälle? „Das mache ich, weil ich genau weiß, dass ich immer mindestens einen Cent günstiger bin als die Mitbewerber – oder eben in mindestens einem Leistungsbaustein besser. Unter uns gesagt: In der Regel schaffe ich beides: sowohl günstiger als auch besser zu sein.“ Solche Superkonditionen sind schon eine große Ausnahme. Der Verbraucher erhält also eine Versicherung, die sowohl günstiger als auch besser ist als bei anderen Versicherern. „Oft ist es dann so, dass mein Kunde die bei der Wette verlorenen 100 Euro an einen Verein seiner Wahl spendet“, so Bernhard Klabe. „Schließlich hat er im Gegenzug eine bessere und günstigere Versicherung bekommen, über die er sich noch sehr lange freuen kann.“

Mit dem MiBB Versicherungskonzept ist man in jedem Fall gut beraten. Bernhard Klabe erklärt jedem Interessenten sämtliche Leistungsbausteine. Heute werden allzu häufig die bekannten Vergleichsportale im Internet bemüht, um die vermeintlich besten Konditionen herauszufiltern. Doch so einfach ist es in der Regel nicht. Ein individuelles Beratungsgespräch ist durch nichts zu ersetzen. Schließlich sollen am Ende alle zufrieden sein – und das sind die Kunden von Bernhard Klabe.

Auf den bekannten Vergleichsportalen werden bestimmte Begriffe zu oberflächlich abgehandelt. Welcher Laie weiß schon, was z.B. „Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit“ bedeutet? Meistens ist dieser Punkt bei den Vergleichsportalen mit einem grünen Häkchen markiert, was bedeuten soll: „ist versichert“. Dass es dabei allerlei Ausnahme gibt – beispielsweise „auch bei Obliegenheitsverletzungen“ – wird dort nicht erwähnt. Der Interessent, der nur selten etwas mit diesen Fachbegriffen anfangen kann, wird auf solchen Internetportalen also nicht wirklich über alle Details aufgeklärt. „Deshalb ist Beratung das Allerwichtigste“, so Bernhard Klabe. „Meine Kunden können sich sicher sein: Ich vertrete dabei wie ein Anwalt immer nur die Interessenten der Mandanten, nicht die der Versicherungsgesellschaft.“

Dass bei MiBB alles etwas anders ist, zeigt sich in vielen Details. Der Versicherungsmakler fühlt sich ausschließlich dem Kunden verpflichtet und sucht für jeden einzelnen den passenden Weg. Deshalb werden die Kunden bei MiBB langfristig betreut: von der Analyse des zu versichernden Risikos über die Produktauswahl und die Überprüfung der Dokumentation bis hin zur Risikobeobachtung und schließlich der Unterstützung der Mandanten im Schadensfall. Auf der Homepage gibt es für die Leser dieser Information die Möglichkeit, einen Check im Wert von 89,00 € durchzuführen – derzeit noch bis zum 31.12.2021 gratis.

Das gab es noch nie: Wer bei MiBB eine Hausrat-Versicherung abschließen will, muss sich bewerben!

Klingt ungewöhnlich – ist es auch: Bei MiBB muss der Endkunde sich bewerben, wenn er eine Hausrat-Versicherung abschließen will. Wieder eine der Besonderheiten dieses innovativen Versicherungsmaklers. „Wir sind die Besten, weil wir tatsächlich nicht jeden nehmen“, so Bernhard Klabe. Seiner Erfahrung nach können gute Konditionen für alle nur dann angeboten werden, wenn es nicht allzu viele Versicherte gibt, die der Allgemeinheit über Gebühr zur Last fallen. „Das sind Erfahrungswerte nach vier Jahrzehnten in der Versicherungsbranche. Klingt vielleicht erstmal ungewöhnlich, aber es ist doch klar, dass Leute, die einen Schadensfall nach dem anderen produzieren, allen anderen auf der Tasche liegen. Das ist nicht im Interesse unserer Mandanten und damit auch für uns nicht tragbar“, berichtet Bernhard Klabe. Deshalb muss man vor Abschluss eines Vertrags bei ihm fünf Jahre Schadensfreiheit vorweisen.

So erklärt sich auch, warum die Bewerbung wichtig ist: Wer will schon den Ast absägen, auf dem er sitzt. Schließlich ist der Sondertarif nur so lange vorhanden, wie der Versicherer mitspielt. Der wiederum spielt immer dann mit, wenn die Schadenquote eine ordentliche Rendite abwirft. Und das ist ja auch richtig so, schließlich will ja niemand ohne Bezahlung arbeiten.

Wer selbst schon mal rechnen möchte, welche Konditionen in Frage kommen, kann dies ebenfalls auf der Website tun. Nur eine Möglichkeit zum Online-Vertragsabschluss wird man dort vergebens suchen, und das ist auch beabsichtigt. „Einen Abschluss gibt es bei uns nur nach persönlicher Beratung“, betont Bernhard Klabe. Mit diesem Konzept und vielen wertvollen Tipps, die man schon auf der Website bekommt, sind die Interessenten auf der sicheren Seite, wenn es um die Einschätzung ihrer persönlichen Voraussetzungen geht. Und bei Vertragsabschluss können sie sicher sein, dass sie im Schadensfall nicht im Stich gelassen werden.

Der Angebots-Rechner ist gerade erst ein paar Tage online und hat schon viele Interessenten zum Staunen gebracht. „Einen so günstigen Preis hatte wohl niemand erwartet“, so Bernhard Klabe. Er kann zu Recht stolz darauf sein, eines der besten Deckungskonzepte am deutschen Markt zu bieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

M i B B Versicherungsmakler und  Maklerverbund , Bernhard Klabe, Peter-Rosegger-Str. 56 b, 26721 Emden, Tel: 04921-820 31 04, Mobil: 0178 – 87 98 828, Berlin: 030-30 20 50 50, www.MiBB.net/info (Hausrat+Haftpflicht) 

CEO Fred Marchlewski verlässt das Unternehmen und übergibt die Geschäfte des Bereiches Retirement & Investment an Gundula Dietrich und Thorsten Teichmann

 

Nach acht erfolgreichen Jahren verlässt Fred Marchlewski, CEO Retirement & Investment Deutschland und CEMEA, auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen Aon, und wird sein Amt als Geschäftsführer niederlegen. Die derzeitigen Geschäftsführer Gundula Dietrich und Thorsten Teichmann werden seinen Aufgabenbereich übernehmen. Dietrich und Teichmann haben gemeinsam mit Fred Marchlewski die Entwicklung des Geschäftsbereiches Retirement & Investment in den letzten Jahren mitgestaltet. Der Bereich wird künftig unter dem Namen Wealth Solutions bei Aon geführt.

Gundula Dietrich ist seit 2001 im Unternehmen und wurde 2020 zur Geschäftsführerin von Aon Solutions Germany GmbH ernannt. Die Diplom-Mathematikerin verfügt über 35 Jahren Erfahrung in der Beratungsbranche und in der Betreuung von großen und internationalen Unternehmen zum Thema Versorgungswerke. Thorsten Teichmann gehört seit mehr als 30 Jahren zur Aon-Familie und wurde 2012 Geschäftsführer der Aon Pensions Insurance Broker GmbH. Teichmann ist ein ausgewiesener Experte im Versicherungsmarkt der betrieblichen Altersversorgung mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen verschiedener Größe.

Kai Büchter, CEO Aon DACH: „Ich danke Fred Marchlewski für herausragenden Leistungen und sein großes Engagement in den vergangenen Jahren. Er hat die Führung des Unternehmens in einer herausfordernden Entwicklungsphase übernommen und den Ausbau des Geschäftsbereiches konsequent vorangetrieben. Das Ergebnis spricht für sich: Retirement Solutions ist hervorragend durch die Corona-Krise gekommen und einer der führenden Anbieter im Bereich der betrieblichen Altersversorge. Das ist der Verdienst von Fred Marchlewski, Gundula Dietrich, Thorsten Teichmann und ihrem Team. Ich bin stolz darauf, dass wir die Verantwortungsbereiche von Fred Marchlewski an zwei langjährige und äußerst geschätzte Kollegen übergeben konnten und somit  Kontinuität für Kunden und Mitarbeiter sichergestellt ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

DenPhaMed, die Plattform für Heilberufler und spezialisierte Berater, vereinbart exklusive Vertriebspartnerschaft mit Münsteraner Maklerpool

 

Unter dem Motto „Eine Plattform für drei Zielgruppen: Dentisten, Pharmazeuten, Mediziner“ ging die Internet-Domain DenPhaMed mit geballtem Spezialwissen im Jahre 2019 online. Es ging den Fachberatern dabei um den Transfer von erworbenem Wissen in den Bereichen Finanzierung, Finanzen, Wirtschaft, Steuern, Recht, Qualität und Sicherheit. Auf rund 500 Seiten trugen die 36 Gründer alles zusammen, was sie in Jahrzehnten ihrer Berufserfahrung über und für diese Zielgruppe mit speziellen Anforderungen gelernt hatten. Gleichzeitig boten die Macher der unabhängigen Informationsplatt-form auch Beratungs-Dienstleistungen für die Heilberufler in ganz Deutschland an: regional und individuell. Nun wurde die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH an Bord geholt: als exklusiver Vertriebspartner.

„Wir haben bei DenPhaMed Menschen mit Leidenschaft für diesen Spezialsektor vorgefunden, die mit Know-how überzeugen“, so Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:]. „Die Expertise sowie die umfassenden Informationen auf dem Portal sind für uns eine hervorragende Erweiterung unseres Portfolios. Denn bereits im Jahr 1983 haben wir mit der Spezialisierung auf die Bedürfnisse von Ärzten und Heilberuflern begonnen. Seitdem sind wir kontinuierlich an und mit dem Thema gewachsen.“ Die Partner setzen dabei unter anderem auf:

die maximale Entlastung von Heilberuflern in allen Fragen der Absicherung und bei Schadenfällen,

die Einbeziehung aller Ver- und Absicherungsaspekte in die Beratungen,

sachliche Informationen ohne Werbung oder Produktnamen,

den Zugriff auf eine Vielzahl von Dienstleistern, die auf Heilberufe spezialisiert sind.

DenPhaMed-Geschäftsführer Michael Jeinsen setzt auf die Vertriebsstäke des Münsteraner Maklerpools: „Wir können der [pma:] nicht nur Wissenstransfer und eine umfängliche Angebotserweiterung bieten, sondern auch ein Schadenmanagement für Heilberufler, besonders geeignete Policen und nicht zuletzt Zugriff auf zertifizierte Gewerke. Gleichzeitig werden wir durch die [pma:] eine verstärkte Marktdurchdringung erzielen.“

Für Dr. Maasjost ist diese exklusive Partnerschaft nicht nur eine Portfolio-Erweiterung. Er sieht darin die Chance, dass sein Unternehmen seinen Expertenstatus in einer weiteren anspruchsvollen Zielgruppe untermauert und weiter-entwickelt. Beratung auf Augenhöhe ist hier der Ansatz. „Wir streben bundesweit die Qualitätsführerschaft an. Durch die Zusammenarbeit mit DenPhaMed kommen wir diesem Ziel wieder ein Stück näher“, so Dr. Bernward Maasjost.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Emissionen kompensieren, reduzieren, vermeiden

 

Als erster Maklerpool Deutschlands veröffentlicht die Fonds Finanz ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht. Der Bericht wurde auf freiwilliger Basis erstellt, umfasst sämtliche Verbrauchsdaten aus den Jahren 2018 bis 2020 und gibt so einen umfassenden Überblick über den gesamten CO₂-Ausstoß des Unternehmens. Zur Kompensierung der Emissionen aus den letzten drei Jahren unterstützt der Münchener Maklerpool ein Aufforstungsprojekt in Uruguay und zertifiziert sich damit als „klimaneutrales Unternehmen“.

Der vollständige Bericht und weitere Informationen sind einsehbar unter: www.fondsfinanz.de/nachhaltigkeitsbericht.

Nachhaltiges Wirtschaften ist die beste Voraussetzung für einen dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg. So setzt die Fonds Finanz auf eine nachhaltige Unternehmensstrategie. Für eine transparente Aufarbeitung erstellte der Münchener Maklerpool in diesem Jahr erstmalig einen freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht mit detaillierter CO₂-Bilanz – und das als erster Maklerpool Deutschlands.

„Nachhaltiges Handeln ist für uns eine Selbstverständlichkeit und daher seit Langem fest in unserer Unternehmensstrategie verankert. Mit der Erstellung unseres freiwilligen Nachhaltigkeitsberichts und der CO₂-Kompensierung der vergangenen drei Jahre bin ich überzeugt, dass wir ein wichtiges Signal in der Versicherungsbranche setzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung nachhaltiger Entwicklung leisten können“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Für die kommenden Jahre werden wir weiter proaktiv Herausforderungen identifizieren, Ziele setzen und Maßnahmen ableiten, um die Fonds Finanz und ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio immer nachhaltiger zu gestalten“, so Porazik.

Für den Bericht wurde eine Auswertung aller Emissionsquellen erstellt. Diese orientiert sich an den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), sowie den 3-Scope-Emissionskategorien nach dem internationalen Greenhouse Gas Protocol durch ConClimate. Innerhalb der vier Themenbereiche Strategie, Prozessmanagement, Umwelt und Gesellschaft wurden die insgesamt zwanzig DNK-Kriterien analysiert. Der Untersuchungszeitraum umfasst das gesamte Jahr 2020. Um die dort angegebenen Daten bewerten zu können, wurden alle Werte der Jahre 2018 und 2019 vergleichend hinzugezogen. Anhand der Auswertung werden nun die Ziele und Maßnahmen für die kommenden Jahre definiert. So sollen künftig Emissionsquellen Schritt für Schritt kompensiert, reduziert und im Optimalfall schlichtweg vermieden werden.

Um die Nachhaltigkeitsziele und Maßnahmen sichtbar in die Wertschöpfungskette des Unternehmens zu integrieren, setzt die Fonds Finanz bereits seit 2019 auf ein hauseigenes CSR-Team, bestehend aus zwei ausgebildeten Corporate-Social-Responsibility-Managern. Zusätzlich unterstützt sie verschiedene soziale Vereine wie World Vision oder Herzenswünsche e. V. und ermöglicht es Freiwilligen, sich ehrenamtlich mit der Corporate Volunteering App lets an gemeinnützigen Projekten zu beteiligen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Viele Bürger befürchten weitere Krisen, massive Steuererhöhungen, Zwangsabgaben und Vermögensverluste!

 

Der Asset Protection Kongress bietet an zwei Tagen Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk! Internationale Koryphäen, Steuerexperten und Juristen teilen mit den Teilnehmern ihr Insider-Wissen über individuelle Asset Protection Konzeption und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas.

Erster Deutscher ASSET PROTECTION KONGRESS  20. + 21. Oktober 2021

Wie Sie sonst noch von der Kongress-Teilnahme profitieren, erfahren Sie hier. www.asset-protection-kongress.de

Melden Sie sich kostenfrei an: www.asset-protection-kongress.de

 

Keine Zeit am Kongress-Tag? Kein Problem!

Melden Sie sich trotzdem an, und Sie erhalten im Nachgang alle Aufzeichnungen als Video-Abruf! Kostenlos!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Entscheider der Finanz-Branche trafen sich auf dem Medienschiff PioneerOne und formulierten gemeinsame Forderungen an die Politik

 

Selten treffen sich Geschäftsführer, Vorstände und Verantwortliche von Finanzdienstleistern in dieser Konstellation. Der Einladung der Münsteraner [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH auf Gabor Steingarts PioneerOne folgten sie jedoch gerne. Rund 90 Entscheider diskutier-ten am 1. Oktober 2021 zu drei Themen: Finanz-Wissenvermittlung und Ansprache junger Menschen, Qualitätsstandards in der Versicherungsberatung sowie Kapitalanlagen.

Thema 1: „Die Rente ist nicht sicher“:

Gesprächspartner von [pma:]-Chef Dr. Bernward Maasjost und Moderator Gabor Steingart waren Lorenzo Wienecke und Juri Galkin. Die beiden Geschäftsführer und Gründer der Initiative „Zukunftstag“ setzen sich für die verbesserte Information junger Menschen zum Thema Finanzen ein. Ausgangspunkt war der Tweet einer Schülerin, die auf Twitter schrieb: „Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ‘ne Gedichtanalyse schreiben. In vier Sprachen.“ Getreu ihrem Motto „Machen statt Meckern“ organisierten Wienecke und Galkin den ersten Zukunftstag für 120 Oberstufenschülerinnen und -schüler, auf dem sie Grundlagenwissen kompakt und praxisnah zu den Themen Steuern, Finanzen, Krankenversicherung und Wohnen vermittelten. Schnell wurde daraus ein Beruf, und im vergangenen Jahr konnten bundesweit schon 120 Vorträge gehalten werden. Die Nachfrage nach Zukunftstagen an Schulen wächst stetig. Besonders das Thema Altersvorsorge liegt den Beiden sehr am Herzen: „Dass man über Geld nicht spricht, ist ein nicht mehr zeitgemäßer Satz. Das Gegenteil sollte der Fall sein“, so Lorenzo Wienecke. „Je früher das Thema private Altersvorsorge angegangen wird, desto besser. Von den jungen Menschen glaubt kaum einer, dass das Rentensystem noch stabil wirken wird, wenn sie einmal in den Ruhestand gehen.“ Ein Sparbuch sei dabei nicht die Lösung, bestätigte Gabor Steingart die Thesen der Gäste – auch wenn Olaf Scholz noch immer verkünde, sein Geld auf eben jenem angelegt zu haben. Die Forderung an die Politik lautet abschließend: Junge Menschen müssen in der Schule wissensmäßig aufgerüstet werden, um für das Leben nach der Schule besser vorbereitet zu sein. „Der Zukunftstag ist sicherlich der richtige Weg: neutral, unabhängig und auf Augenhöhe. Dr. Bernward Maasjost und der Maklerpool [pma:] werden künftig an der Seite von Wienecke und Galkin unterstützend mitwirken. So stelle er den Initiatoren seine DIN-Norm gestützte Bedarfsanalyse zur Verfügung, damit die Schülerinnen und Schüler diese nutzen können. „Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben, als informierter Konsument im Bereich Wirtschaft die ersten Schritte ins Erwachsenenleben zu machen. Wer weiß, was er braucht, ist immer im Vor-teil“, erläutert Dr. Maasjost diesen Schritt.

Thema 2: „Total normal – DIN-Normen für Finanzen: 77230 und 77235“:

Seit September 2021 liegt mit der „Basis-Finanz- und Risikoanalyse für Selbständige sowie kleinere und mittlere Unternehmen“ die zweite DIN-Norm im Finanzvertrieb vor. Für Vermittler bietet DIN 77235 ein standardisiertes Verfahren für die Analyse von KMU, Vereinen sowie Freiberuflern und Gewerbetreibenden in Hinblick auf Finanzen und Risiken. Dr. Bernward Maasjost, der schon aktiv an der Erarbeitung der DIN-Norm 77230 für Privathaushalte mitgearbeitet hat, diskutier-te mit Christopher Leifeld, Geschäftsführer von Thinksurance, Holger Rhode, Wissenschaftlicher Leiter des Bereiches Versicherung und Recht bei der Stiftung Warentest, Christoph Winterhalter (online) Vorstandsvorsitzender des Deutschen Instituts für Normen und Gabor Steingart, Journalist und Medienunternehmer, über die Bedeutung dieser Normeinführungen für die Finanzdienstleistungsbran-che. Nach 45 Minuten lebhafter Diskussion war man sich einigig, dass die Politik und die Branche die DIN-Initiativen ernster nehmen sollte, denn diese brächten die gewünsche Transparenz. Verzweifelte Regulierungsversuche seitens der Polik hätten vielfach Auswirkungen auf das Marktgeschehen, aber nicht in der gewünschten Weise. Politikerinnen und Politiker sollten diese Initiativen unter-stützen und helfen, die DIN-Normen vermehrt zu etablieren.

Thema 3: „Nur beim Kaufen kann man sparen“:

Lebensversicherungen und Kapitalanlagen Die Diskutanten Dr. Bernward Maasjost, Gabor Steingart, Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender der Ideal Versicherung a.G. und Dr. Dirk Rüttgers, Vorstands-vorsitzender der DO Investment AG, waren sich schnell einig, dass Vorsorge und Anlage immer einer langfristigen Strategie bedürfen. Und die Lebensversicherung sei nach wie vor ein guter, jedoch nicht alleiniger Baustein im Absicherungsportfolio. Schnell rückten dann auch alternative Anlageformen in den Fokus. Hier bewertete man die neuen ESG-Richtlinien als gute Option, den Umweltschutz voranzutreiben. Alle Beteiligten waren sich aber auch einig, dass der Nachfrage-druck der Anleger in einer Niedrigzinsphase noch immer von dem Ansatz „Profit geht vor Umweltschutz“ getrieben würde. Die Finanzexperten sprachen aber auch von einem Vakuum, dass die Politik mit der Richtlinie hinterlassen habe: die Bewertung von Finanzprodukten nach ökologischen Aspekten brauche dringend Richtlinien. Ist eine Anlage in Atomstrom ökologisch und entspricht den ESG-Richtlinien, wie dies in Frankreich diskutiert werde? Ist Rüstungsindustrie, wenn sie mit Bio-Öl arbeitet, ESG-gerecht? Dr. Bernward Maasjost und die Teilnehmer dieses Panels waren sich einig in der Analyse, das die Politik dringend verbindliche Standards definieren müsse.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Die MMM-Messe 2021 der Fonds Finanz war ein voller Erfolg.

 

3.800 Fachbesucher nutzten am 07. Oktober im MOC München bei einem der wichtigsten Branchentreffen das umfassende Informations- und Weiterbildungsprogramm. Besonders gefragt waren die 51 IDD-konformen Fachvorträge sowie die drei Star-Redner Anja Kohl, Gabor Steingart und Norbert Haug. Als Highlight des Tages überreichte der Geschäftsführer Norbert Porazik einen Spendenscheck im Wert von 130.000 Euro an World Vision Deutschland e. V.

Einen Rückblick in Bildern gibt es unter www.mmm-messe.de/rueckblick.

Die Fonds Finanz ist mit ihrer ersten Präsenz-Messe seit Ausbruch der Corona-Pandemie sehr zufrieden. „Die MMM-Messe ist und bleibt einer der wichtigsten Treffpunkte der Branche. Das zeigt sich uns vor allem durch die Besucherzahl, die unsere Erwartung in diesem Corona-Jahr weit übertroffen hat, sowie durch die viele positive Resonanz. Vermittler, Gesellschaften und Referenten gehen mit zahlreichen neuen Kontakten, Vertriebsideen und Erfolgskonzepten im Gepäck nach Hause“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Den Messeauftakt machte in diesem Jahr Star-Redner Gabor Steingart, der in seinem Messevortrag kritisch und pointiert die derzeitigen Entwicklungen in Wirtschaft, Börse und Politik analysierte. Es folgten über 90 Fachvorträge und Workshops, über 50 davon waren IDD-konform. Den Auftakt in den Nachmittag gab Norbert Haug, ehemaliger Mercedes-Benz Motorsport-Chef, mit einem exklusiven Einblick in die Welt des Motorsports und in die Zukunft der Mobilität. Renommierte Referenten, wie Versicherungs-YouTuber Bastian Kunkel, Vertriebscoach Jörg Laubrinus, Verkaufstrainer und –berater Hans D. Schittly sowie Umweltaktivistin Magdalena Gschnitzer, widmeten sich in ihren Vorträgen topaktuellen Themen. Dabei standen neue Vertriebsansätze über Social Media und Online Marketing sowie Bestandssicherung und Nachfolgeregelungen im Fokus. Den Abschluss des Messetages bildete Anja Kohl mit ihrem abwechslungsreichen Vortrag und spannenden Infos aus der Börsenwelt. Dabei präsentierten rund 150 Gesellschaften aktuelle Produkte und Leistungen.

Bereits seit vielen Jahren engagiert sich die Fonds Finanz an verschiedenen sozialen Projekten. So überreichte der Geschäftsführer Norbert Porazik einen Spendenscheck an World Vision Deutschland e. V. im Wert von 130.000 Euro.

Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie hatte der Münchner Maklerpool die Messe von März in die zweite Jahreshälfte verschoben. Die MMM-Messe 2022 ist regulär für das kommende Frühjahr – das Datum wird in Kürze bekannt gegeben – sowie die Hauptstadtmesse Berlin für den 13. September geplant. Weitere Informationen sowie die kostenfreie Anmeldung gibt es unter: www.mmm-messe.de/anmeldung und www.hauptstadtmesse.de/anmeldung.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Johannes Sczepan: “Ansatz der Werteorientierung auf die Verwaltung großer Vermögen ausgeweitet.”

 

Die Finanzberatungsgesellschaft Plansecur hat ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Verwaltung größerer Vermögen stark erweitert. Hierzu hat das Unternehmen eine eigene Vermögensverwaltung eingerichtet für eine Klientel, die ihr Vermögen erhalten und mehren will, ohne sich selbst darum kümmern zu müssen.

Ganzheitlicher Ansatz mit Werteorientierung

“Unseren seit 1986 bewährten Ansatz der Werteorientierung haben wir konsequent auf die Verwaltung großer Vermögen ausgeweitet”, erklärt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan. Hierzu kümmert sich Plansecur bei Bedarf um die zum jeweiligen Kunden passende Vermögensstrukturierung, das Anlage- und Immobilienmanagement, die unternehmerische und private Nachfolgeplanung sowie gegebenenfalls die Gründung einer eigenen Stiftung. Dabei verfolgen die Finanzberater einen ganzheitlichen Ansatz: Vor der Entwicklung eines Anlagekonzepts analysiert Plansecur zunächst das Gesamtvermögen und seine Struktur. Hierbei finden die persönlichen Ziele, die familiäre Situation und das individuelle Risikoempfinden sowie Ansprüche hinsichtlich der Liquidität Berücksichtigung. Erst wenn all diese Faktoren analysiert und besprochen sind, beginnt Plansecur mit einer strategischen Strukturierung des Vermögens. Hier spielen neben der Werterhaltung und der Vermögensvermehrung auch die Vorsorge und Absicherung eine wesentliche Rolle.

Vertrauen in Fondsmanager mit langfristiger Erfahrung

Schwerpunkte im Rahmen der Vermögensplanung und -steuerung bilden neben der kundenspezifischen Zusammenstellung von Investmentdepots auch deren Präferenzen im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit. Hierbei kombiniert Plansecur Gesellschaften und Fondsmanager mit unterschiedlichen Herangehensweisen, um eine möglichst ausgewogene Aufteilung des Vermögens über die verschiedenen Anlageklassen hinweg zu erreichen. Besonders wichtig: Plansecur setzt hierfür nicht alleinig Softwareanalyse-Tools und datenbankbasierte Investmentmodelle ein, sondern zieht vor allem die langfristige Entwicklung der Fonds über mehrere Zyklen hinweg als Maßstab für die Stabilität ins Kalkül. Bei der Bewertung der Fondsmanager berücksichtigen die Plansecur-Berater nicht nur die erzielten Renditen, sondern mindestens ebenso sehr das Verhalten bei Zyklusbrüchen in der Vergangenheit, also die Fragen: Hat der Fondsmanager bereits Krisen für die Anleger erfolgreich bewältigt und wie stellt sich die Ertragsentwicklung über einen langen Zeitraum dar? Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan erklärt das höhere Vertrauen in den Menschen statt in die Technik wie folgt: “Eine Stabilitätsgarantie per Mausklick gibt es nicht. Menschen mit entsprechender Erfahrung können Märkte in der Regel besser einschätzen als Analyse-Tools, die vorprogrammierten Algorithmen folgen.”

Immobilien als Vermögensbaustein

Neben Investmentfonds legt Plansecur bei der Vermögensberatung einen weiteren Schwerpunkt auf das Immobilienmanagement. Plansecur berät sowohl beim Aufbau als auch bei der Optimierung eines Immobilienportfolios. Dazu gehören eine Analyse des Bestands, eine Marktanalyse und ein individuelles Finanzierungskonzept. Darüber hinaus unterstützen die Berater auf Wunsch beim Erwerb und Verkauf von Immobilien. “Wer in Immobilien investiert, wirtschaftet nicht nur in die eigene Tasche. Wohnraum ist auch ein gesellschaftlich wichtiges Thema”, sagt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan.

Vorsorge und Absicherung gegen Schicksalsschläge

Im Rahmen einer Vermögensstrategie kümmert sich Plansecur auch um die Absicherung und Vorsorge, gleichgültig ob Beschädigungen am Eigentum, Krankheiten, Unfälle, Diebstähle oder Wirtschafts- und Finanzkrisen. “Abwenden lassen sich Schicksalsschläge nicht, aber absichern”, erklärt Johannes Sczepan. Er fügt hinzu: “Oberstes Ziel der Vermögensverwaltung durch Plansecur ist der Erhalt des Vermögens. Das geht nicht ohne Absicherung.” Einen weiteren Schwerpunkt legt Plansecur auf die Beratung rund um den Generationenwechsel. Dies umfasst sowohl Schenkungen und Erbschaften als auch Betriebsübergänge in der Familie. Dazu Johannes Sczepan: “Familiäre Wendepunkte sind Sollbruchstellen, die ein erwirtschaftetes Vermögen splitten und hohe Steuerzahlungen nach sich ziehen können. Dabei lässt sich die Weitergabe im Vorfeld gut regeln. Bei dieser Regelung bringen wir gern unsere Beratungskompetenz ein, finden gemeinsam gute Lösungen und helfen somit, ein Vermögen über Generationen hinweg zu erhalten und zu mehren.”

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Der digitale Gewerbeversicherer mailo ist weiter auf Wachstumskurs und setzt den Ausbau des Geschäftsmodells und der IT-Infrastruktur konsequent fort.

 

Mit der “Produktmanufaktur” wird Maklern die Möglichkeit geboten, gemeinsam mit mailo individuelle White-Label-Lösungen mit echter Dunkelpolicierung zu entwickeln und auch ganze Bestandsportfolios einfach und vollautomatisiert zu digitalisieren. “Zugegeben, die Idee ist nicht ganz neu. Aber wir stellen vermehrt fest, dass die Nachfrage nach individuellen Produktlösungen immer stärker wächst. Und wir haben einfach dementsprechend konsequent gehandelt. Wir sind selbst Risikoträger und Technologieentwickler und diese einzigartige Kombination bietet uns den entscheidenden Vorteil und das notwendige Verständnis für die Herausforderungen unserer Partner. Dadurch haben wir einen klaren Wettbewerbsvorteil am Markt”, sagt Dr. Matthias Uebing, Gründer und Vorstand der mailo Versicherung AG.

“Unsere hochmoderne technische Plattform versetzt uns in die komfortable Lage, einen hohen Automatisierungsgrad durchzuholen und maximal effizient zu arbeiten. Diese Möglichkeit nutzen wir, um unser Wachstum weiter zu steigern: Wir stellen Maklern und Versicherern unsere technische Plattform und unsere Gewerbeversicherungsexpertise zur Verfügung. Das gibt unseren Maklerpartnern die Möglichkeit, sich gezielt mit Ihrer Zielkundenexpertise im Markt zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen, höhere Prämienvolumina zu bewegen und gleichzeitig signifikant Kosten und Zeit zu sparen”, führt Uebing fort.

Versicherungsmakler können mit mailo ihr Geschäftsmodell digitalisieren. Dabei stehen zwei ganz wesentliche Leistungen im Vordergrund: Individuelle White Label-Lösungen mit echter Dunkelpolicierung und der automatisierte Austausch von Bestandsdaten. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit mailo ist dabei ein eigener, größerer Bestand oder ein Zugang zu einem Verband.

“Unsere bisherigen Projekte konnten wir erfolgreich und zur Zufriedenheit unserer ausgewählten Partner umsetzen und unsere Pipeline ist bis Jahresende prall gefüllt. Das bestätigt uns, dass die Idee, unsere Leistungen und die Umsetzung überzeugen”, sagt Uebing abschließend.

Unternehmensprofil mailo Versicherung AG

Die mailo Versicherung AG (https://mailo.de/) ist ein auf die Versicherung von Gewerberisiken spezialisiertes Versicherungsunternehmen. Der Gewerbeversicherer bietet eigene, auf diverse Gewerbe-Zielgruppen zugeschnittene, Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftpflicht-, Sachinhalt- und Cyber-Versicherungsprodukte an. Der Fokus liegt auf Selbstständigen, Freelancern und Kleinunternehmern. Ihnen bietet mailo alle Versicherungslösungen, die sie zur Absicherung ihrer beruflichen Existenz brauchen. Dafür arbeitet mailo partnerschaftlich mit Versicherungsmaklern, Assekuradeuren und Plattformen zusammen. Die mailo-Versicherungslösungen können für Gewerbemakler, Assekuradeure und andere Versicherer auch als White-Label-Produkte entwickelt und betrieben werden.

Die mailo Versicherung AG wurde im Dezember 2017 gegründet und ist seit Februar 2019 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Geschäftsbetrieb als Versicherer in Deutschland zugelassen. Hinter mailo stehen neben den Gründern Armin Molla, Sten Nahrgang und Dr. Matthias Uebing auch starke Rückversicherer, Partner und Kapitalgeber, darunter die Deutsche Rück, STS Ventures, Hevella Capital oder WENVEST Capital.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Wer stirbt, hinterlässt auch ein digitales Erbe – Doch nur die Wenigsten kümmern sich um ihren digitalen Nachlass – FPSB Deutschland gibt anlässlich der World Investor Week 2021 konkrete Handlungsempfehlungen

 

Im Testament ist in der Regel bzw. sollte klar bestimmt sein, wer Haus und Grund, das Vermögen und wertvolle Gegenstände nach dem Tode bekommen soll. Doch was mit den persönlichen digitalen Daten nach dem Ableben passiert, ist in den seltensten Fällen geklärt. Ein Fehler, denn eine solche „digitale Erbmasse“ häufen mittlerweile nahezu alle Menschen in ihrem Leben an. „Ob Daten aus sozialen Netzwerken, E-Mails oder Benutzerkonten für Online-Banking oder andere Plattformen im Web – durch die Digitalisierung umfassen Nachlässe und Erbschaften immer häufiger auch digitale Bestandteile“, erläutert Maximilian Kleyboldt, CFP®, Vorstandsmitglied des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

Und das dürften inzwischen bei den meisten sehr viele Daten sein. Denn immer mehr digitale Spuren werden bewusst oder auch unbewusst hinterlassen. Diese elektronischen Daten, die nach dem Tod des Benutzers weiter existieren, werden als “digitales Erbe” oder “digitaler Nachlass” bezeichnet. Die Rechte gehen an die Erben über. Für den Erblasser ist es somit sehr bedeutsam, wer nach seinem Ableben welche Daten erhält, in denen eventuell wertvolle Informationen über Vermögenswerte bis hin zu privatesten Geheimnissen gespeichert sind. Wichtig ist vor allem, dass auch die Erben Zugang im Todesfall erhalten und die Kenntnis über den Zugang haben. Der „Facebook-Fall“ löste einen rechtswissenschaftlichen Diskurs hinsichtlich des digitalen Nachlasses aus, nachdem Facebook den Eltern den Zugang zum Account der verstorbenen Tochter verweigert hatte.

Unwissenheit über digitale Spuren

Einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge, haben sich dennoch nur acht Prozent der volljährigen Deutschen bisher intensiv mit der Regelung des digitalen Nachlasses beschäftigt. Ein Hindernisgrund ist dabei Unwissenheit: Viele Menschen wissen gar nicht, dass auch E-Mail-Accounts oder Konten in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram zum „Digitalen Erbe“ gehören.

„Der digitale Nachlass findet derzeit im Rahmen der Nachfolgeberatung wenig bis keine Berücksichtigung. Wer sein digitales Erbe schon zu Lebzeiten ordentlich regelt, macht seinen Hinterbliebenen vieles leichter“, rät Nachfolgeplaner Kleyboldt, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Stellvertretender Direktor im Wealth Planning bei der Bethmann Bank AG in Frankfurt am Main, ist. Diese müssen sonst etwa Daten und bestehende Accounts löschen sowie vereinbarte Abos und Kaufverträge kündigen, schließlich enden diese Verträge nicht automatisch.

„Je sensibler und sorgfältiger bereits zu Lebzeiten mit den Spuren im Netz umgegangen wird, desto einfacher ist es für die Erben, den digitalen Nachlass zu verwalten“, sagt Maximilian Kleyboldt. Sinnvoll ist beispielsweise, zunächst eine Übersicht aller Accounts mit Benutzernamen und Kennwörtern zu erstellen. In einer Vollmacht kann der Erblasser zudem frühzeitig festlegen, was nach dem Tod mit seinen Accounts, Passwörtern und anderen digitalen Spuren, wie Daten in Cloud-Diensten, passieren soll und wer die Zugriffsrechte erhält.

Erben erhalten Daten-Zugriff

Und noch etwas sollten Erblasser beachten: Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs geht das digitale Erbe komplett auf die erbberechtigten Hinterbliebenen über, so dass sie auf die Daten zugreifen dürfen – selbst wenn es sich um private Chats handelt. Laut BGH steht in diesem Fall das Erbrecht über dem postmortalen Persönlichkeitsrecht, dem Fernmeldegeheimnis sowie dem Datenschutz. Wer jedoch verhindern will, dass einer der Erben auf ein Nutzerkonto zugreifen kann, sollte einen Testamentsvollstrecker einsetzen, der den Zugriff der Erben verhindert und die Datenbestände löscht beziehungsweise Nutzerkonten kündigt.

„Jeder Erblasser sollte sich frühzeitig um die Regelung des eigenen Nachlasses kümmern, egal, ob dieser aus klassischen Sachwerten wie einer Immobilie oder Aktien oder digitalen Werten besteht“, fasst FPSB-Vorstand Kleyboldt zusammen. Ohne Hinweise auf Benutzernamen, Passwörter oder PINs können im schlimmsten Fall sogar Vermögenswerte unerkannt bleiben. Das gilt insbesondere für Konten bei reinen Online-Banken, restlichem Paypal-Guthaben oder auch Vermögenswerten in Kryptowährungen. Die Herausforderung für die Nachfolgeberatung bezüglich des digitalen Nachlasses ist das Spannungsfeld zwischen Dokumentation und Diskretion.

Welche Schritte sollte man in Bezug auf den digitalen Nachlass somit einleiten?

  • Die wichtigste Maßnahme: Kümmern Sie sich um das Thema „digitaler Nachlass“.
  • Anfertigung einer dokumentierten Übersicht der Aktivitäten im Internet
  • Zugangssicherung für bestimmte bzw. definierte Personen gewährleisten
  • Benutzerkennung und Passwort sowie entsprechende Aktualisierungen sollten der vorgesehenen Person in geeigneter Weise bekannt sein, um sie in die Lage zu versetzen, im entscheidenden Zeitpunkt auf den jeweiligen Account zugreifen zu können.
  • Integrieren Sie Ihre Vorstellungen und Wünsche bezüglich Ihres digitalen Vermögens in Ihren Vollmachten.
  • Machen Sie sich auch vertraut mit den Nutzungsbedingungen der von Ihnen in Anspruch genommenen digitalen Dienstleistungen und den jeweiligen anbieterspezifischen Regelungen, insbesondere für die Stellvertretung und die Fälle des Versterbens.
  • Suchen Sie das Gespräch mit der von Ihnen ausgewählten Person und unterrichten Sie diese in geeigneter Form über Ihre Wünsche für den Fall der Fälle.
  • Dem Erblasser ist zu raten, bei Online-Aktivitäten und bei der Speicherung von Daten grundsätzlich zwischen geschäftlichen und privaten Daten sowie ggf. Vermögenswerten und Nicht-Vermögenswerten zu trennen.
  • Anlage einer digitalen Vorsorgemappe: Verschlüsselung des Dokuments mit einem sog. Master-Passwort. Dieses braucht nicht regelmäßig geändert werden und kann den Erben bspw. im Rahmen der letztwilligen Verfügung mitgeteilt werden.
  • Checken Sie aktuelle Vollmachten oder das bestehende Testament in Bezug auf den digitalen Nachlass.

Abschließend gilt es natürlich darauf hinzuweisen, dass dies nur einen Ausschnitt der möglichen Aktivitäten umfasst, und insbesondere die rechtlichen Fragestellungen dieser Aspekte zusätzlich mit dem persönlichen Rechtsberater erörtert werden sollten.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Anstieg zum 30.09. auf 1,028 Mrd. Euro von 646 Mio. Euro am 31.12.

 

Die FondsKonzept AG startet mit einer neuen Rekordzahl zur Neugeschäftsentwicklung in das vierte Quartal 2021. So wurde am 30. September 2021 die Schwelle von einer Milliarde Euro Nettomittelaufkommen (Nettoabsatz) überschritten. In der Konzernbilanz für das Geschäftsjahr 2020 lag der testierte Nettoabsatz bei 646,0 Mio. Euro. Dieses Ergebnis wurde nach neun Monaten des Vergleichszeitraumes um 59 Prozent auf einem Stand von 1,028 Mrd. Euro übertroffen. Auch das administrierte Bestandsvolumen hat sich weiter erhöht und liegt zum 30.09.2021 bei 15 Mrd. Euro (31.12.2020: 12,8 Mrd. Euro).

Zum Anstieg haben sowohl der Rückenwind stabiler Aktienmärkte als auch eine intensive Nutzung der digitalen Infrastruktur durch die Partnerinnen und Partner beigetragen. Im Mittelpunkt steht das neue Maklerservicecenter smartMSC, das Anfang Juli gestartet ist und ein neues Zeitalter in der digitalen Administration auf Basis moderner Webstandards eingeläutet hat.

Hierzu Alexander Lehmann, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der FondsKonzept AG: „Wir freuen uns über das herausragende Zwischenergebnis und bedanken uns bei unseren Partnerinnen und Partnern für eine starke Leistung. Mit einer ausgefeilten digitalen Infrastruktur ist es gelungen, administrative Prozesse hocheffizient zu gestalten und die gesparte Zeit für die Kundenberatung und Ausschöpfung der Marktpotenziale einzusetzen.“

Im Zusammenhang mit anhaltend niedrigen oder negativen Zinsen für Bankeinlagen gewinnen Investmentfonds und fondsgebundene Vermögensverwaltungen weiter an Attraktivität.

Die Partnerinnen und Partner nutzen diesen Vorteil in der Kundenansprache des smartMSC und den ergänzenden Bausteinen FinanceCloud, FinanceApp, FinanceScreen und FondsShop. Die Online-Beratung mittels FinanceScreen ermöglicht eine flexible und ortsunabhängige Durchführung von Beratungsterminen, was sich in den Monaten der Coronazeit als Wettbewerbsvorteil manifestiert hat. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Kunden mit in Echtzeit verfügbaren Depotinformationen gut vorbereitet in die Gespräche gehen.

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde am 27. April 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die hausinterne Plattform Maklerservicecenter (MSC) und ihre Steuerung mittels prozessgesteuerter Abläufe in einer volldigitalen Infrastruktur.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Illertissen bei Ulm sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 30. September 2021 lag das administrierte Bestandsvolumen bei 15 Mrd. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag