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Insurtech Finanzchef24 präsentiert Gewerbeversicherungsreport / Immer mehr Onlineabschlüsse / Branche und Sparten durch Digitalisierung und Disruption in Bewegung / Prämieneinsparungen möglich

 

Der Markt für Gewerbeversicherungen befindet sich im Aufbruch. Zu diesem Fazit kommt Finanzchef24 in seinem ersten Gewerbeversicherungsreport, den das Insurtech anlässlich der Finanz- und Versicherungsmesse DKM in Dortmund vorgestellt hat. Im Fokus der Anbieter stehen zunehmend Kleinunternehmer und der Mittelstand (SME), deren digitaler Absicherung sich Finanzchef24 verschrieben hat. Sie profitieren überwiegend – angetrieben durch die Digitalisierung – von besseren Tarifstrukturen, individuelleren Produkten, vergleichbareren Leistungen und fallenden Prämien.

Die Prämien haben im Mittel für die wichtigsten Sparten Betriebshaftpflicht, Vermögensschadenhaftpflicht und Geschäftsinhalt in der Tendenz leicht nachgegeben, beim Rechtsschutz und bei D&O-Produkten geht es indes eher nach oben. In der Betriebshaftpflicht sind nach einer Musterberechnung von Finanzchef24 die jährlichen Prämien für exemplarische Kleinst- und Kleinunternehmer von 2018 bis 2021 von etwa 300 Euro auf rund 240 Euro gesunken – was einem Minus von circa 20 Prozent entspricht. Die Prämien für Vermögensschadenhaftplicht-Versicherungen haben sich nach einem deutlichen Preisrutsch in 2014 und 2015 zuletzt bei knapp unter 500 Euro eingependelt. Inhaltsversicherungen haben im Schnitt um etwa 5 Prozent zugelegt.

„Ob Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftpflicht-, Inhalts-, Cyber- oder D&O-Versicherung: Viele Produktentwicklungen und die Nachfrage werden aktuell von externen Faktoren angestoßen. Die Wirtschaft befindet sich durch Disruption im massiven Wandel, die Corona-Pandemie und zunehmende Unwetterkatastrophen bringen völlig neue Risiken aufs Tapet, und die Nachhaltigkeitsdebatte ordnet Themen neu“, sagt Tobias Wenhart, Co-CEO bei Finanzchef24. Abgestimmt auf die Absicherungsbedürfnisse Deutschlands Kleinunternehmer bietet das Insurtech mit seiner Vergleichsplattform einen Überblick für mehr als 1.500 Betriebsarten, die auf Gewerbeversicherungslösungen von über 40 Versicherungspartnern basieren.

Berufe werden vielfältiger – Bedürfnisse ebenso

Ein Trend ist laut Finanzchef24 die Hybridisierung. Das Nebeneinander von Offline und Online stellt viele Berufsgruppen vor neue Herausforderungen. „Im Maschinenbau geht es bereits heute eher um Software denn um Maschinen. Auch für den Messebau bedeutet die Messe nicht mehr nur der analoge Stand, bei dessen Design, Produktion, Transport sowie Auf- und Abbau es Probleme geben kann, die versichert werden wollen. Der Messebauer verwirklicht heute Messestände immer öfter zugleich digital. Hier reichen die Risiken von falschen Inhalten, Softwarefehlern und fatalen Marketingentscheidungen bis hin zu Hackerangriffen“, erläutert Wenhart. Die Hybridisierung erstreckt sich jedoch nicht nur auf das Nebeneinander von Analog und Digital, sondern ebenso auf das Nebeneinander von Tätigkeiten, die vor wenigen Jahren noch explizit einer Berufsgruppe zuzuordnen waren. So gibt es heute gerade bei den Selbstständigen und Kleinstunternehmen immer öfter Handwerker, die gleichzeitig als Maurer, Fliesenleger und Elektriker arbeiten.

Diese Berufsgruppen benötigen Versicherungen, die den neuen Herausforderungen gewachsen sind. „Es lässt sich nicht mehr spontan sagen, dass im Handwerk die Betriebshaftpflicht ausreichend ist, sondern vielmehr immer öfter eine sinnvolle Ergänzung gebraucht wird. Die Produkte müssen individueller werden. Versicherern muss es gelingen, kleine Unternehmen, die viele Produkte und Dienstleistungen anbieten, gut abzubilden“, erklärt Wenhart. Die Frage lautet längst nicht mehr, welche Versicherungen Kunden verkauft werden können, sondern wie sie arbeiten und welche Gefahren abzusichern sind.

Ein weiterer Trend sei, dass Extremwetterereignisse die Nachfrage nach Elementarversicherungen antreiben. Dasselbe gilt laut Finanzchef24 für Hackerangriffe und IT-Probleme. Wenhart: „Dem Kleinst- und Kleinunternehmer sind die Gefahren durch Phishing und Ausfälle der IT-Infrastruktur zunehmend bewusst. Cyber-Risk-Versicherungen sind jedoch vielen Gewerbetreibenden als Stand-alone-Produkte noch zu teuer.“

Im Zuge verstärkter Diskussionen um den Klimawandel rücken zudem grüne Gewerbeversicherungen ins Blickfeld von Kunden und Anbietern. „Aktuell erleben wir eine Findungsphase, bei der die Parameter definiert werden. Klimaneutralität ist nur ein Faktor“, sagt Wenhart. Die Aktivitäten der Versicherungsunternehmen reichen derzeit von der CO2-Vermeidung bis zum Pflanzen von Bäumen. Erste Versicherer zahlen bei grünen Produkten im Schadensfall bis zu 20 Prozent Mehrleistungen, wenn im Gegenzug ökologische, nachhaltigere oder sparsamere Materialien verbaut oder nachhaltigere Firmen beauftragt werden. Andere Anbieter sichern KMUs speziell ab, die auf Photovoltaik oder Geothermie setzen und damit andere Risiken haben. Auch die sich ändernde Mobilität fließt in grüne Produkte ein, wie Absicherungslösungen für E-Ladestation oder Wallboxen zeigen.

Corona-Pandemie befeuert Onlinenachfrage

Mit dem Thema Gewerbeversicherungen selbst rücken die Vertriebsformen in den Fokus. Unternehmer suchen laut Finanzchef24 seltener analoge Vertreter vor Ort auf, sondern das Internet. Anbieter mit digitalen und hybriden Vertriebsformen sind die Gewinner und werden es in Zukunft sein. Wenhart: „Der Onlinevertrieb wächst jedoch überproportional. Wir verzeichnen in fast allen Sparten jährliche Zuwachsraten bei der Nachfrage im zweistelligen Bereich.“

Die Corona-Pandemie hat sich wie in vielen anderen Bereichen als Katalysator erwiesen. Gewerbeversicherungskunden tun sich mit der digitalen Beratung und Suche leichter. Besonders Branchen, die von der Krise nicht unmittelbar betroffen waren oder sogar davon profitiert haben, haben Versicherungsprodukte in den vergangenen anderthalb Jahren online deutlich stärker nachgefragt – beispielsweise Handwerker oder E-Commerce-Händler. Die Digitalisierung erlaubt es nach Einschätzung von Finanzchef24, Versicherungsprodukte individueller auf das Kundenbedürfnis zuzuschneiden. Mit seinen 45.000 Kunden hat das Insurtech einen Daten- und Erfahrungsschatz, mit dem es seine Beratung und Services perfekt auf seine Kunden ausrichten kann. Kunden erhalten immer, was sie tatsächlich benötigen. Die richtigen Fragen können online helfen, den individuellen Bedarf zu erfassen. „Es geht um Preistransparenz, Individualität und um Geschwindigkeit. Der klassische Prozess in der analogen Welt dauert bis zu zwei Wochen, online sind Abschlüsse in wenigen Minuten möglich.“

Über Finanzchef24

Finanzchef24 definiert den Markt der Gewerbeversicherungen für Einzel- und Kleinunternehmer (SME) neu. Das Münchener Insurtech vereint digitale Kommunikation und Prozesse mit der Kompetenz des Versicherungsspezialisten und der Unabhängigkeit einer Plattform. Unternehmer erhalten so die für sie optimale Absicherung und können sich voll auf ihr Geschäft konzentrieren. Über 40 Versicherer machen ihre Lösungen effizient und zielgenau den richtigen Kunden zugänglich. Das Konzept von Finanzchef24 hat bereits 45.000 aktive Kunden überzeugt.

 

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Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Zum siebten Mal haben die Continentale Versicherungen das BVK-Siegel „Fairness für Versicherungsvertreter“ erhalten.

 

Das Unternehmen bekam erneut die Bestnote „exzellent“ mit der Auszeichnung fünf Sterne. Bei der Bewertung der Vermittlerunterstützung und -betreuung konnte sich die Continentale gegenüber dem Ergebnis aus 2019 weiter verbessern. Grundlage für die Vergabe des Siegels ist eine umfangreiche Befragung der eigenen Ausschließlichkeitsvermittler. Im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) hat ein unabhängiges Meinungsforschungsinstitut die Untersuchung durchgeführt. Deren Urteil macht deutlich: Die Continentale ist nach wie vor ein hervorragender Partner für gebundene Vermittler.

Top-Bewertungen für die Continentale

Für sein Siegel stellte der BVK fünf Aspekte auf den Prüfstand.

Jeweils mit „exzellent“ bewertet wurden

  • die Vertriebspolitik der Continentale,
  • die allgemeine Vermittlerunterstützung und -betreuung,
  • die Unterstützung und Betreuung der Vermittler durch den Innendienst
  • sowie die Kundenorientierung des Verbundes.

Die Note „sehr gut“ gab es für den Teilbereich Provisionen und Gegenleistungen.

Meinung der Vertriebspartner hat besondere Bedeutung

Im Bereich allgemeine Vermittlerunterstützung und -betreuung verbesserte sich die Continentale gegenüber 2019 um eine Note. Für Dr. Marcus Kremer, Vorstand Vertriebspartnerbetreuung der Continentale, hat das exzellente Abschneiden einen besonderen Wert: „Mit diesen Top-Noten fühlen wir uns in unserer Arbeit bestätigt. Denn die Meinung des Ausschließlichkeitsvermittlers als unabhängiger Unternehmer hat für uns eine besondere Bedeutung.“

Für die Zukunft sieht er das Unternehmen aber weiter in der Pflicht: „Wir sind ein exzellenter Partner für Unternehmerpersönlichkeiten und wollen das auch bleiben. Damit das gelingt, werden wir kontinuierlich an den Punkten weiterarbeiten, die uns von unseren Vertriebspartnern signalisiert werden. Hierbei gibt uns das BVK-Siegel wichtige Impulse.“

Gute Arbeit wurde honoriert

Alle befragten Vertriebspartner schätzten die unternehmerische Selbstständigkeit in der Partnerschaft mit dem Versicherer. Die Zufriedenheit mit der Agenturberatung der Continentale, also der internen Unternehmensberatung, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozentpunkte auf 73 Prozent an und liegt damit deutlich über dem Marktdurchschnitt. Damit erzielte sie das beste Ergebnis seit Beginn der Studienteilnahme 2010. 93 Prozent der Befragten lobten die Schulungs- und Qualifizierungsangebote. 86 Prozent der Continentale-Vermittler bewerteten den Innendienst als gut erreichbar, 93 Prozent schätzten die fachkompetente Bearbeitung. Auch die Produkte kamen bei den Vermittlern gut an: 96 Prozent waren mit der Produktqualität zufrieden, 94 Prozent mit der Produktvielfalt. Den guten Ruf der Continentale lobten 97 Prozent.

Zum Hintergrund

Das Fairness-Siegel wurde 2009 zum ersten Mal verliehen und entspringt einer Initiative des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK). Ziel ist es, die Beziehung zwischen Versicherer und Vermittler ganzheitlich zu beurteilen. Beauftragt mit der Erhebung ist das Forschungsinstitut Sirius Campus aus Köln. „Mit Hilfe des Siegels erhalten Berufseinsteiger oder wechselwillige Vermittler ein neutrales Urteil. Gleichzeitig können sich besonders faire Versicherer mit dem BVK-Fairness-Siegel profilieren“, sagt Michael H. Heinz, Präsident des BVK. An der Befragung hatte sich rund ein Drittel der Ausschließlichkeitsvermittler der Continentale beteiligt.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Das Frankfurter Insurtech und Allianz X vereinbaren wegweisende Transaktion

 

Das Frankfurter Insurtech CLARK gibt die Integration der finanzen Group, eine der führenden europäischen Plattformen für Informationen zu Versicherungs- und Finanzprodukten und die Generierung von Versicherungsinteressenten, bekannt. Die Transaktion macht CLARK gleichzeitig zum Unicorn und einem der größten Insurtechs der Welt. CLARK erwirbt die finanzen Group über einen Anteilstausch mit Allianz X, die dadurch zum größten Minderheitsgesellschafter von CLARK wird. CLARK bleibt vollständig unabhängig und bietet seinen Kund:innen weiterhin die besten Tarife von mehr als 160 Versicherungsunternehmen an. Bestehende Investoren wie White Star Capital, Tencent und Yabeo, sowie neue Investoren, wie Eldridge and Kreos, stellten das Kapital für den Kaufpreis, der zusätzlich zum Anteilstausch gezahlt wurde.

Strategische Ausrichtung für die internationale Expansion

Während die finanzen Group auf die Generierung Versicherungsinteressenten spezialisiert ist, berät CLARK seine Kund:innen bei der Auswahl der besten Versicherungen. Durch die Kombination der beiden komplementären Geschäftsmodelle wird CLARK zukünftig seine Kund:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette betreuen: Vom ersten Kaufinteresse über die Informationssuche bis hin zur Auswahl des richtigen Tarifs. Mit einem ganzheitlichem Beratungsansatz und der führenden Marktpräsenz der finanzen Group in fünf europäischen Ländern kommt CLARK seinen ehrgeizigen Wachstumszielen ein großes Stück näher: “Unser Ziel ist es, der größte Versicherungsmakler in Europa zu werden – dafür werden wir CLARK in naher Zukunft in weitere europäische Märkte bringen. Mit dem motivierten Team der finanzen Group und ihrer etablierten Präsenz in fünf europäischen Märkten sind wir dafür perfekt aufgestellt”, sagt Christopher Oster, CEO und Co-Gründer von CLARK.

“finanzen und CLARK sind wie füreinander geschaffen”, sagt Nazim Cetin, CEO von Allianz X. “Aber unsere Reise mit finanzen ist nicht zu Ende. Als größter Minderheitsinvestor von CLARK werden wir den Aufbau eines der größten und erfolgreichsten Insurtechs der Welt weiter unterstützen. Wir stehen zu 100% hinter dem Team!”

“Wir freuen uns sehr über den Zusammenschluss von CLARK und finanzen”, sagt Dirk Prössel, CEO der finanzen Group. “Das erfolgreiche Europageschäft von finanzen wird die Grundlage für das Wachstum unserer gemeinsamen Unternehmungen sein.”

CLARK setzt Erfolgsgeschichte fort

Seit der Gründung vor sechs Jahren ist CLARK 70 mal schneller als der gesamte deutsche Versicherungsmarkt gewachsen, betreut derzeit über 450.000 Kund:innen in Deutschland und Österreich und arbeitet mit mehr als 160 Versicherern zusammen. Zuletzt hatte CLARK Anfang 2021 sein Wachstum mit einer erfolgreichen 69 Millionen Euro Series C-Finanzierung erneut beschleunigt. Die Übernahme der finanzen Group markiert den nächsten strategischen Meilenstein in der Revolution des Versicherungsmanagements: “Wir möchten unsere Kund:innen ganzheitlich auf jeder Stufe der User Journey begleiten: Von der ersten Informationssuche über die Auswahl der richtigen Versicherung bis hin zur Überprüfung und Anpassung des Versicherungsschutzes, wenn sich die Lebensumstände ändern”, erklärt Christopher Oster, CEO und Co-Founder von CLARK.

ÜBER CLARK

Der führende Versicherungsmanager CLARK bietet seinen Kund:innen die Möglichkeit, ihre Versicherungen digital zu verwalten, zu vergleichen und zu verbessern. Mehr als 450.000 Kund:innen nutzen bereits CLARKs intelligente Algorithmen und individuelle Expert:innenberatung. CLARK wurde im Juni 2015 von Dr. Christopher Oster, Steffen Glomb, Dr. Marco Adelt und Chris Lodde gegründet. Das Insurtech beschäftigt an den vier Unternehmensstandorten Frankfurt am Main, Berlin, Püttlingen und Wien insgesamt über 350 Mitarbeiter:innen.

ÜBER FINANZEN GROUP

Die finanzen Group ist der führende europäische Marktplatz für Verbraucherleads in der Finanz- und Versicherungsbranche. Das Unternehmen verbindet Kunden, die online recherchieren, mit Experten wie Versicherungsmaklern oder Finanzberatern. Die finanzen Group ist in fünf europäischen Ländern vertreten.

ÜBER ALLIANZ X

Allianz X investiert in digitale Vorreiter in den Ökosystemen rund um Versicherung und Vermögensverwaltung. In nur wenigen Jahren hat Allianz X ein Portfolio mit Assets under Management von über 2 Milliarden Euro und mehr als 25 Unternehmen aufgebaut. Allianz X hat bisher 8 Einhörner zu seinem Portfolio gezählt. Das Herz und der Verstand dahinter ist ein talentiertes Team von rund 40 Mitarbeitern. Als eine der Säulen der digitalen Transformationsstrategie der Allianz Gruppe bildet Allianz X eine Schnittstelle zwischen den Allianz-Unternehmen und dem breiteren digitalen Ökosystem und ermöglicht kollaborative Partnerschaften in den Bereichen Insurtech, Fintech und darüber hinaus. Als Investor unterstützt Allianz X reife digitale Wachstumsunternehmen dabei, den nächsten mutigen Schritt zu wagen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Aon-Studie: Betriebliche Altersversorgung (bAV) könnte zur Lösung beitragen

 

Der Generationenkonflikt im deutschen Rentensystem beginnt, das Klima in den Unternehmen zu belasten. Insbesondere unter jüngeren Arbeitnehmern macht sich Unmut über die zukünftige Altersversorgung breit. Den Arbeitgebern ist dieses Problem bewusst. Sie wissen auch, dass eine entsprechend gestaltete betriebliche Altersversorgung (bAV) ein Teil der Lösung sein kann. Noch wird aber nicht gehandelt. Das zeigt die jüngste Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Dafür wurden rund 1.000 Arbeitnehmer sowie 119 Führungsverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt.

Weit über die Hälfte (59 %) der befragten Arbeitgebervertreter erkennen Ungerechtigkeiten zwischen Jung und Alt im deutschen Rentensystem. Der betrieblichen Altersversorgung wird auch zugetraut, die Situation zu entschärfen: Fast drei Viertel (71 %) der Arbeitgeber sehen dieses Potenzial. Genutzt wird es aber kaum. Erst rund ein Sechstel der Unternehmen (17 %) versucht, den sich verschärfenden Konflikt mit konkreten bAV-Angeboten zu entschärfen.

Noch ist es nur rund ein Drittel der 18-29-Jährigen, die sich gegenüber älteren Kollegen bei den Versorgungsansprüchen benachteiligt fühlen. Es ist aber absehbar, dass sich dieser Anteil vergrößern wird, wenn die bisher oftmals vorherrschende betriebliche Praxis beibehalten wird. Vorzugsweise werden nämlich Änderungen an den bestehenden Regelungen zu Lasten der jüngeren Arbeitnehmer vorgenommen. Fast zwei Drittel der Unternehmensvertreter (62 %) stimmen dieser Feststellung zu. Ein noch höherer Anteil (69 %) sagt, dass die heutige bAV weniger wertig ist als die früherer Arbeitnehmer-Generationen.

„Es ist höchste Zeit, aus den theoretischen Erkenntnissen praktische Konsequenzen zu ziehen. Fortschrittliche Unternehmen bieten jüngeren Arbeitnehmern zum Beispiel wertpapiergebundene Zusagen an, die höhere Renditen erwarten lassen. Das ist aber leider immer noch nicht die Regel“, konstatiert Simon Mayer, Principal bei Aon. „Unternehmen sind der Entwicklung nicht hilflos ausgeliefert, wenn auch die Rahmenbedingungen nicht immer optimal sind. Mit Kreativität und dem Willen, auch innovative Wege zu gehen, lässt sich der Generationenkonflikt noch entschärfen.”

Die Erkenntnis ist da, umgesetzt wird aber wenig: Die betriebliche Altersversorgung kann den Generationenkonflikt in Unternehmen entschärfen. Unternehmen müssen diese Chance dringend nutzen. Das gehört zu den Erkenntnissen einer aktuellen Aon-Studie, für die rund 1.000 Arbeitnehmer und 119 Arbeitgebervertreter befragt wurden.

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Bis zum Jahresende eine Basis- oder Riester-Rente bei der Continentale abzuschließen, lohnt sich doppelt:

 

Wer förderberechtigt ist, kommt noch 2021 in den Genuss der staatlichen Unterstützung. Zudem lassen sich jetzt noch höhere Garantien sichern. Zum 1. Januar 2022 sinkt der Höchstrechnungszins auf 0,25 Prozent. Dank des Continentale Garantie-Retters sichert sich der Kunde die Beitragsvorteile auch für zukünftige Vertragsänderungen. Starke Argumente, noch vor Silvester mit der Altersvorsorge bei der Continentale zu beginnen.

Noch in diesem Jahr Vorteile der Basis-Rente ausschöpfen

Der Abschluss einer Basis-Rente zahlt sich für Selbstständige, Freiberufler oder Angestellte mit höherem Einkommen aus. Dieses Jahr können maximal rund 23.724 Euro an Beiträgen steuerlich geltend gemacht werden. Mit der BasisRente Invest Garant kann der Kunde die geförderte Vorsorge schon für einen monatlich moderaten Beitrag ab 25 Euro abschließen. Wenn er zum Jahresende weiß, wie viel für die Altersvorsorge übrig bleibt, zahlt er einmalig einen größeren Betrag ein. So bleibt der Kunde flexibel und kann sein zu versteuerndes Einkommen noch absenken. Daher ist es sinnvoll, wenn Vermittler mit Bestandskunden jetzt prüfen, ob sich Sonderzahlungen noch in diesem Jahr lohnen.

Günstiger Einstieg in die Altersvorsorge mit der Riester-Rente

Für viele junge Menschen, Familien und Geringverdiener machen Zulagen und Steuerersparnisse die Riester-Rente attraktiv. Außerdem ist sie für Vermittler ein wichtiger Türöffner für die Beratung.

Mit der Continentale RiesterRente Invest Garant hat der Vermittler ein ausgezeichnetes fondsgebundenes Produkt mit Garantie im Portfolio. Denn der dynamische Chancen-Tracker gewährleistet, dass möglichst viel Geld in Fonds investiert werden kann. So werden Beiträge und Zulagen für die lebenslang garantierte Rente besonders effizient genutzt. Das funktioniert übrigens auch mit einem niedrigeren Höchstrechnungszins gut. Daher wird die Continentale ihre fondsgebundene RiesterRente Invest Garant auch 2022 anbieten.

Mehr Informationen zur Basis- und zur Riester-Rente der Continentale Lebensversicherung gibt es unter www.continentale.de/gefoerderte-altersvorsorge. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu diesen Produkten unter makler.continentale.de/lebensversicherung und zum Garantie-Retter unter makler.continentale.de/garantie-retter.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Betriebliche Vorsorge ist keine neue Erfindung – aber doch aktuell wie nie.

 

Sind Betriebsrente und Gruppenunfallversicherung altgediente Säulen der betrieblichen Vorsorge, gesellte sich die betriebliche Krankenversicherung erst vor einigen Jahren mit hinzu. Als Benefits haben Sie inzwischen eine nicht zu unterschätzende Rolle im „war for talents“. In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen der betrieblichen Altersvorsorge, der Gruppenunfallversicherung und auch der betrieblichen Krankenversicherung. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung?

Bei betrieblicher Altersvorsorge vertrauen VEMA-Makler vor allem:

Allianz (26,73 % der Nennungen)

Alte Leipziger (14,94 %)

Swiss Life (7,55 %)

Die bevorzugten Anbieter der Gruppenunfallversicherung sind:

Gothaer (16,61 %)

Zurich (16,26 %)

die Haftpflichtkasse (11,42 %)

Im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung favorisiert man:

Hallesche (29,09 %)

Allianz (16,73 %)

SDK (13,45 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen über 4.000 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 28.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der Abwicklung bis zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Die Auswertungen der Umfragen können per Mail unter jessica.raeder@vema-eg.de angefordert werden.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Apella wächst: Trotz Corona 60 Prozent mehr Gewinn in 2020

 

Der Maklerpool Apella AG aus Neubrandenburg an der Mecklenburgischen Seenplatte gab auf der Hauptversammlung ihren Aktionären für das Geschäftsjahr 2020 ein Umsatzplus von 4 Prozent auf über 41 Millionen Euro bekannt. Dabei stiegen die Erlöse für die Apella-Gruppe und ihre Aktionäre um ca. 60 Prozent auf rund eine Millionen Euro.

“Vor dem Hintergrund einer weltweiten Pandemie und den strategischen Projekten, die vor und während der Corona-Zeit realisiert wurden, ist das ein außerordentliches Ergebnis, mit dem wir sehr zufrieden sind”, sagt Harry Kreis, Vorstand der Apella AG. “Wir sehen jetzt schon, dass sich die Wirkung der Projekte voll entfalten. Für das laufende Jahr liegt das Umsatzwachstum per 31.10. bei 19,7 Prozent. Der Gewinn konnte um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresplus gesteigert werden”, sagt Harry Kreis.

Zu den neuen Projekten gehören unter anderem der neue Apella PKV-Service. “Ich kann jedem Makler nur sehr ans Herz legen, sich mit diesem spannenden Geschäftsbereich zu befassen. Wir haben unseren Fokus darauf gelegt, dass Anträge schnell, effizient und einfach vermittelt und bearbeitet werden können”.

Wachstum und Bestandsschutz im Blickfeld

Eine weitere Wachstumschance sieht Harry Kreis auch in der Beteiligung am Brandgilde Versicherungskontor (BVK). “Apella ist Pool im Maklerstatus. Wir wollen in diesem originären Poolgeschäft weiter wachsen. Deswegen sehen wir große Möglichkeiten, den Maklern unseres neuen Schwesterpools, die vielfältigen Dienstleistungen in gewohnter Apella-Qualität anzubieten”, sagt Kreis.

Auch die strategische Zusammenarbeit mit dem Automobilclub AVD, die in diesem Jahr exklusiv begründet wurde, hat außergewöhnliches Potential. Sie bietet einerseits ein interessantes Geschäftsfeld und schützt andererseits die vorhandenen Kundenbestände der angeschlossenen Makler vor Angeboten anderer Automobilclubs.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Ob durch einen Unfall, eine schwere Verletzung oder eine plötzliche Erkrankung – oftmals sind es unerwartete Ereignisse, die uns von heute auf morgen berufsunfähig machen können.

 

Ein Thema, dem sich viele Deutsche dem Anschein nach gedanklich nicht gerne widmen, denn eine bevölkerungsrepräsentative Studie [1] des Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit dem Befragungsinstitut YouGov zeigt, dass 80 Prozent der Deutschen keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben. Dabei ist gerade unsere Arbeitskraft ein sehr wertvolles und schützenswertes Gut, finanziert sie doch meist unser gesamtes Leben. Für CLARK Grund genug einmal genauer zu hinterfragen, wie die Deutschen über ihren Beruf, ihr Arbeitsleben und die Berufsunfähigkeit denken.

Die Berufsunfähigkeit – ein Thema, über das die Deutschen sich tendenziell eher weniger Gedanken zu machen scheinen. So sind fast ein Achtel (14 Prozent) der 25- bis 34-Jährigen CLARK-Studienteilnehmer:innen, die noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben, der Überzeugung, dass sie ihrer Arbeit immer uneingeschränkt nachgehen werden können. Ein gefährlicher Trugschluss, denn statistisch gesehen wird jede vierte Person im Laufe ihres Lebens zumindest vorübergehend berufsunfähig. Im Jahr 2020 waren die häufigsten Ursachen, die für eine Berufsunfähigkeit angegeben wurden, psychische Erkrankungen. Dennoch gehen immer noch viele davon aus, dass eine Berufsunfähigkeit eher bei Berufen mit körperlicher Arbeit droht. Auch in der CLARK-Studie sind es 13 Prozent der Befragten.

Mentale Belastungen und Berufsunfähigkeit

Gerade mentale Belastungen am Arbeitsplatz scheinen sich während der Corona-Pandemie für viele Deutsche erhöht zu haben. So stimmen 31 Prozent der 35- bis 44-Jährigen CLARK-Studienteilnehmer:innen zu, dass sich das Stresslevel in ihrem Unternehmen seit Beginn der Pandemie erhöht hat. Jede fünfte Person dieser Altersgruppe (20 Prozent) hat aufgrund von Corona sogar mehr Burnout-Fälle im eigenen Umfeld erlebt.

Unabhängig davon, ob man aufgrund von Überarbeitung ein Burn-out entwickelt hat oder sich beispielsweise eine einschränkende Verletzung wie ein gebrochenes Bein zuzieht, ist es empfehlenswert für den Arbeitsausfall finanziell abgesichert zu sein. Denn als berufsunfähig gilt man bereits dann, wenn man mindestens sechs Monate den aktuellen Job nur zu 50 Prozent ausführen kann. Um dann nicht aufgrund von finanziellen Zwängen über seine eigenen Grenzen gehen zu müssen, kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung helfen.

Darum entscheiden sich die Deutschen für eine Berufsunfähigkeitsversicherung

Wie die CLARK-Studie zeigt, haben nur 16 Prozent der Deutschen eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. CLARK hat gefragt, aus welchen Beweggründen sie sich dafür entschieden haben. 68 Prozent der Versicherten stimmen zu, dass es zu viele Risiken gibt, wie z.B. psychische Leiden, Unfälle etc., die ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen könnten. Ein weiterer Grund, dem 55 Prozent zugestimmt haben, ist, dass die Versicherten sich in einem Krankheitsfall nicht auch noch zusätzlich mit Geldsorgen plagen müssen. Außerdem sind sich über die Hälfte (52 Prozent) der Befragten einig: Die Wahrscheinlichkeit berufsunfähig zu werden, ist unabhängig von der Art des Berufs. So unvorhergesehen wie das Leben spielen kann, ist es gut seine Arbeitskraft abzusichern.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1025 Personen zwischen dem 20. und 24.09.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Der Förderverein der Deutschen Makler Akademie (DMA) begrüßt mit Torsten Uhlig, Vertriebsvorstand der Signal Iduna Gruppe, ein neues Vorstandsmitglied.

 

Die kürzlich stattgefundene Mittgliederversammlung wählte Torsten Uhlig einstimmig zum neuen 2. Beisitzenden innerhalb des Vorstandes des Fördervereins. „Wir freuen uns sehr, dass die Signal Iduna als weiterer Förderer in den Förderverein der DMA eingetreten ist und deren Vorstandsmitglied Torsten Uhlig sich für die Wahl des 2. Beisitzenden innerhalb des Vorstandes des Fördervereins aufstellen ließ“, sagt Martin Gräfer, der erste Vorsitzende des Fördervereins.

Torsten Uhlig ist seit 30 Jahren für die Signal Iduna Gruppe tätig und verantwortet dort seit Juli 2019 als Vorstandsmitglied das Ressort Vertrieb, Vertriebsservice, Außendienstorganisation, Marketing und Unternehmensverbindungen. Herr Uhlig führt aus: „Die Vermittler in unserer Branche stehen vor der Herausforderung, sich ständig weiterzuentwickeln und sich sowohl persönlich als auch fachlich weiterzubilden. Es ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen, dabei aktiv zu unterstützen und ich freue mich sehr, dass ich in meiner Aufgabe als Mitglied des Vorstandes des Fördervereins der DMA dazu einen weiteren Beitrag leisten kann.“

Die DMA wird von den führenden Versicherern, Finanzdienstleistern und berufsständigen Verbänden gefördert. Derzeit zählt der Förderverein der DMA 50 Fördermitglieder. Im Jahr 2021 hat der Förderverein der DMA rund 400.000 Euro für die Aus- und Weiterbildung von Versicherungsmaklern zur Verfügung gestellt. 2021 leisten die Fördermitglieder damit einen Anteil an dem Gesamtumsatz der DMA von rund 25 Prozent.

„Unser Verein lebt davon, dass sich diese Initiative weiterverbreitet und wir laden sehr herzlich weitere Mitglieder ein, sich einzubringen und als Mitglied zu engagieren. Alle Vorstände des Fördervereins stehen jederzeit für Gespräche mit neuen Interessenten zur Verfügung“, erklärt der Kassenwart und zweite Vorsitzende Rolf Schünemann.

Die DMA ist bekannt als Spezialist für die Förderung von Maklern und Mehrfachagenten. Für 2022 wurde ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm konzipiert. Das Programm ist exakt auf die Assekuranz- und Finanzbranche zugeschnitten. Geboten werden Seminare und Selbstlernprogramme in folgenden Themengebieten: Komposit, betriebliche Altersversorgung, Investment & Immobilien, Management & Vertrieb und Vorsorge. Zudem gibt es Hochschulweiterbildungen sowie zahlreiche Online-Seminare.

Der Vorstand des Fördervereins besteht neben den Herren Gräfer, Schünemann und Uhlig aus dem nun ersten Beisitzer Rainer Gelsdorf sowie dem Schriftführer Frederik Wulff.

 

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Deutsche Makler Akademie GmbH, Wilhelmstraße 43 g-i,10117 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Cybersicherheit, Prävention, rechtliche Aspekte – Mehr als 600 Teilnehmer online dabei

 

In den Medien werden ständig Hackerangriffe auf große Konzerne oder öffentliche Einrichtungen publiziert. Nach der aktuellen Bitkom-Studie aus 2021 waren neun von zehn Unternehmen in den letzten zwei Jahren von Cyberangriffen betroffen. In der gleichen Zeit haben sich die Schäden mehr als verdoppelt.

Grund genug für die HDI Versicherung das Thema Cybersicherheit immer wieder in den Fokus zu rücken – vor kurzem zum ersten Mal auch in Form eines eigenen Cyberkongresses. Mitte September waren mehr als 600 Teilnehmer live dabei, um sich über die aktuelle Bedrohungslage und potenzielle Gegenmaßnahmen zu informieren. Corona bedingt und themenkonform fand der HDI Cyberkongress online statt.

Die Profis haben das Thema Cybersicherheit aus den verschiedensten Blickwinkeln umfassend beleuchtet: Neben der Sicht eines Versicherers und der eines Präventionsdienstleisters standen auch rechtliche und wissenschaftliche Betrachtungen der Problematik im Fokus. Und auch Cyberspezialisten aus Vertrieb und Schadenmanagement sind ausführlich zu Wort gekommen.

Aus Sicht von HDI sind dies wertvolle Informationen, die – im Sinne der Cybersicherheit – jedem Interessierten zugänglich sein sollten. Denn nur ein umfassendes Wissen und die intensive Beschäftigung mit dem Thema bieten Gewähr dafür, den Schutz gegen Cyberangriffe so wirkungsvoll wie möglich zu organisieren und Kunden zu diesem Thema zu beraten.

Die Mitschnitte der Veranstaltung sind ab sofort verfügbar unter:  https://partner.hdi.de/mediencenter.html#webinare

 

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Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung: Bedeutung des Internets als Abschlusskanal wächst

 

Krankenzusatzversicherungen spielen für die privaten Krankenversicherer eine wachsende Rolle – zumal bei rückläufigem Geschäft in der Krankenvollversicherung. Daher ist es für die Anbieter wichtig, die zentralen Stationen, Erfolgstreiber und Hürden der Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung genau zu kennen.

Aktuell zeigt sich hier: Die Bedeutung des Internets – nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Abschlussweg – hat im Zuge der Corona-Pandemie spürbar zugenommen. Damit erweist sich das Internet heute deutlich weniger als „Abschlusshemmer“ auf der Kundenreise zur Krankenzusatzversicherung als noch vor einigen Jahren. Aber auch die Berater bleiben wichtiger Abschlusstreiber. Generell fällt es vielen Bundesbürgern noch schwer, sich in der Angebotsfülle zu orientieren. Zugleich ist die Wechselquote deutlich gestiegen.

Dies zeigt die aktuelle Studie «Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung» des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN. Ausführlich zu ihrer Kundenreise befragt wurden 300 Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die in den letzten 12 Monaten eine Krankenzusatzversicherung abgeschlossen haben (Neuabschluss oder Anbieterwechsel) oder sich zumindest aktiv dazu informiert haben.

Beantwortet werden in der Studie zwei zentrale Fragen: Wie verläuft die Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung (typische Auslöser und Informations- und Abschlusswege, Erfolgstreiber, Stolpersteine etc.)? Und: Welche Veränderungen im Informations- und Abschlussverhalten der Kunden zeigen sich zwischen den Jahren 2014 (Erstuntersuchung) und 2021 (aktuelle Folgestudie)?

Erster Impuls: Konkrete Leistungsfälle und Weiterempfehlungen schaffen Aufmerksamkeit für Krankenzusatzversicherungen

Wichtigste Auslöser der Beschäftigung der Bundesbürger mit dem möglichen Neuabschluss einer Krankenzusatzversicherung sind eigene Leistungsfälle (31%) sowie Hinweise von Freunden, Verwandten und Bekannten (26%), darüber hinaus auch Leistungsfälle im persönlichen Umfeld. Bei den Wechselwilligen spielen hingegen finanzielle Gründe die zentrale impulsgebende Rolle (Suche nach Einsparpotenzialen), daneben Hinweise von Freunden und Bekannten sowie auch Unzufriedenheiten mit der Leistungsregulierung des bisherigen Anbieters. Berater geben in zehn Prozent der Fälle den ersten Anstoß.

Information zu Krankenzusatzversicherungen: Erstmal ins Internet…

Bei der Informationssuche zu Krankenzusatzversicherungen liegt das Internet als erste Informationsquelle weiterhin deutlich an der Spitze: zwei Drittel (69%) der Abschluss- oder Wechselwilligen informieren sich aktuell zunächst im Internet (über Suchmaschinen, Homepages, Vergleichsseiten etc.). Deutlich häufiger als noch vor einigen Jahren werden auch Freunde, Verwandte und Bekannte als Informationsquelle genutzt. Berater (Vermittler, Makler etc.) werden bei der Informationssuche nach Krankenzusatzversicherungen zu 23 Prozent einbezogen – auch Corona-bedingt aktuell mit fallendender Tendenz.

Entscheidungsphase: Hier kommen Berater als Abschlusstreiber ins Spiel

Häufigste letzte Informationsquelle vor der Entscheidung für oder gegen den Abschluss oder Wechsel einer Krankenzusatzversicherung ist das Internet. Hier gilt es jedoch genau zu differenzieren:

In den Fällen, in denen es am Ende tatsächlich zu einem Abschluss/Wechsel kommt, ist das Internet in mehr als jedem zweiten Fall (56%) die zuletzt genutzte Informationsquelle; Berater zu 26 Prozent.

Bei denjenigen, die sich hingegen nur informieren – sich also am Ende nicht für einen Abschluss/Wechsel entscheiden – ist das Internet in zwei von drei Fällen die letzte Informationsquelle (67%), Berater zu 19 Prozent.

Das bedeutet auch: bei primär internetbasierter Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung gehen am Ende vergleichsweise deutlich mehr Kunden verloren. Diejenigen, die keine Berater in die Entscheidungsphase einbeziehen, schließen vergleichsweise seltener ab als solche, die sich auf ihrer Customer Journey auch persönlich beraten lassen.

„Berater bleiben zentraler Abschlusstreiber und Abschlussweg in der Krankenzusatz-Sparte“, sagt Dr. Michaela Brocke, Geschäftsführerin bei HEUTE UND MORGEN. „Im Vergleich zu 2014 gilt dies aktuell allerdings in weniger starkem Maße. Das Internet hat als Abschlusskanal deutlich aufgeholt. Zugleich wächst die Bedeutung persönlicher Weiterempfehlungen als Impulsgeber.“

Abschluss: Meist über Berater oder über die Homepages der Anbieter

Der aktuell am häufigsten gewählte Abschlussweg bei Krankenzusatzversicherungen (Neuabschluss oder Wechsel) ist – trotz Corona-Bedingungen – mit 44 Prozent weiterhin der Berater (persönlich: 40% / telefonisch: 4%; 2014: 47% / 12%). Online-Abschlüsse erfolgen mit steigender Tendenz zu 38 Prozent (2014: 30%). Dabei liegen die Anbieter-Homepages sehr deutlich vor den meist nur zur Informationssuche genutzten Vergleichsseiten (30% vs. 8%). Unter den genutzten Vergleichsportalen liegt Check24 deutlich vorn. Telefonische Anbieter-Hotlines kommen als Abschlusskanal derzeit auf 12 Prozent.

Letztlich abgeschlossen wurde eine Krankenzusatzversicherung in der aktuellen Untersuchungsstichprobe am häufigsten bei der Allianz, sehr dicht gefolgt von ERGO (ohne ERGO Direkt). Beide mit deutlichen Zugewinnen im Vergleich zu 2014. Auf den weiteren Plätzen folgen – mit leichten Zugewinnen – AXA und Barmenia.

Entwicklungstrends der Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung

Maßgeblich zur gestiegenen Bedeutung des Internets auf der Customer Journey zur Krankenzusatzversicherung dürfte die Corona-Pandemie beigetragen haben. Zugleich zeigt sich aber auch: Die Bundesbürger bewegen sich – sowohl bei ihrer diesbezüglichen Informationssuche als auch in puncto Online-Abschluss – heute souveräner im Internet als früher. Zudem haben die Anbieter Fortschritte gemacht, die Customer Journey im Internet kundenfreundlicher und „bruchfreier“ zu gestalten. Die Conversion-Rate des Internets ist deutlich gestiegen. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass persönliche Abschlusswege von den Kunden in der Krankenzusatz-Sparte nach wie vor sehr häufig gewählt werden. Und – bei den Kunden, die sich aktiv auf den Weg machen – in puncto Abschlussquoten vergleichsweise auch am erfolgreichsten sind.

„Aus vertrieblicher Perspektive sind persönliche und digitale Informations- und Abschlusswege gleichermaßen bedeutsam. Beide Kanäle sollten daher systematisch bespielt werden“, sagt Birgit Menzen, Studienleiterin bei HEUTE UND MORGEN. „Im Ganzen geht es darum, interessierten Bundesbürgern zukünftig eine noch bessere Orientierung zu geben, damit die Abschlussquoten insgesamt steigen.“

 

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Studiengang Financial Consultant / Financial Planner der Hochschule für Finanzwirtschaft & Management beim FPSB Deutschland als Vorbereitung auf die Zertifizierung zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® zur Akkreditierung angemeldet

 

Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) hat bereits vier Ausbildungsträger im Bereich Financial Planning akkreditiert. Nun kommt mit der Hochschule für Finanzwirtschaft & Management GmbH (HFM) und den regionalen Sparkassenakademien (Sparkassen-Finanzgruppe®) ein weiterer hochrangiger Partner hinzu. Die HFM hat den Antrag auf Akkreditierung für das zweistufige Financial Planning-Programm mit den Abschlüssen „Financial Consultant / Financial Planner“ zur Vorbereitung auf die Zertifizierung zum EFPA European Financial Advisor® EFA und zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional (CFP®) gestellt.

„Wir freuen uns, dass die HFM durch die Akkreditierung des Studiengangs signalisiert, dass sich die Investition in die Ausbildung der Berater langfristig lohnt und der Fokus auf international anerkannte, branchenweite Zertifizierungen das richtige Qualitätssignal ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Gerade in den zunehmend unruhigen Zeiten suchen Kunden Orientierung und Sicherheit in der Beratung – Finanzplaner mit dem CFP®-Zertifikat sind hierfür nochmals ein zusätzlicher Garant.“

Berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm

Die Sparkassenakademien und die Hochschule für Finanzwirtschaft & Management öffnen im Rahmen des Projektes Private Banking 2.0 die bestehende Bildungsarchitektur in Richtung des internationalen Titels CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional. Dazu wurde das berufsbegleitende zweistufige Qualifizierungsprogramm für Private Banking-Beratende entwickelt, das zukünftig aufbauend auf der bisherigen Ausbildung zum Financial Consultant auch eine Weiterbildung zum Financial Planner ermöglicht.

Seit dem 1. September 2021 läuft offiziell der Akkreditierungsprozess für das Programm Financial Consultant (Level I) und Financial Planner (Level II) der Sparkassen-Finanzgruppe®. Der erfolgreiche Abschluss des gesamten modularen Programms ermöglicht den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Zertifizierung beim FPSB Deutschland zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional.

„Es ist erfreulich, dass immer mehr Finanzplaner auf eine ganzheitliche Qualifikation setzen und mit dem CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® jetzt ein branchenweiter Standard in Deutschland etabliert ist“, erklärt der FPSB-Vorstand. Die Zertifizierung zum CFP® ist Zeichen des höchsten anerkannten Ausbildungsstandards für Finanzberater und gilt als die Referenz für die Qualifikation von Finanzdienstleistern.

Neben der HFM sind bereits die Studiengänge folgender Institute vom FPSB Deutschland akkreditiert: EBS Executive School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Frankfurt School of Finance & Management, MLP Corporate University (CU) sowie die Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e.V..

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Das Wort Weiterbildung lässt vielen die Haare zu Berge stehen.

 

Es schießen Gedanken zu staubtrockenen und monotonen Weiterbildungen in den Kopf, mit schlecht schmeckendem Kaffee und nichtssagenden Keksen. Weiterbildungen sind wichtig und notwendig und in der Versicherungsbranche gemäß der europäischen Richtlinien der IDD (Insurance Distribution Directive) verpflichtend. V-Quiz mischt die Weiterbildungsbranche auf und zeigt, dass mit einer flexiblen Online Weiterbildung spielend IDD Weiterbildungsstunden gesammelt werden können.

V-Quiz macht es vor – staubtrocken war gestern

V-Quiz macht aus einer zertifizierten Weiterbildung ein Spiel. Die App verknüpft spielfremde und spieltypische Elemente. Diese Form der Wissensvermittlung wird auch als Gamification bezeichnet. Die App verpackt die Vermittlung von Fachwissen für die Versicherungsbranche in ein Quiz. Für jede richtige Antwort erhält der Teilnehmer sogenannte Quiz-Coins. Diese können in einem einfachen und digitalen Verfahren in IDD Weiterbildungsstunden umtauschen werden. So können unter anderem Versicherungsmakler oder Versicherungsvermittler zeitlich und örtlich flexibel ihre Pflicht erfüllen, an einer zertifizierten Weiterbildung teilzunehmen.

V-Quiz – Klick für Klick weiterbilden

Die V-Quiz App kann für iOS im App Store und für Android bei Google Play für die gesamte DACH-Region kostenlos heruntergeladen und sofort gestartet werden. Die Bedienung ist hierbei intuitiv und einfach. Nach dem Download hat der Nutzer aktuell Zugriff auf über 7000 Fragen aus zehn verschiedenen Bereichen der Versicherungsbranche. Die Themen reichen von Sozial-, Sach- und Personenversicherung bis zu Organisation mit Strategie und Schäden oder Recht und Compliance. Die App ist durch gutberaten.de akkreditiert. Die Fragen werden von Profis aus der Versicherungsbranche entwickelt. Durch die korrekte Beantwortung der Fragen sammelt der Teilnehmer Quiz-Coins. Diese können per Knopfdruck digital in IDD Weiterbildungsstunden umtauschen werden. Hierbei stellen 100 Quiz-Coins das Äquivalent zu einer IDD Weiterbildungsstunde dar. Erst bei diesem Schritt fallen Gebühren an.

Kosten und Zeit sparen – flexibel mit V-Quiz weiterbilden

V-Quiz bietet Mitgliedern der Versicherungsbranche wie Versicherungsmaklern oder Versicherungsvermittlern die Möglichkeit, sich angepasst an ihr Leben weiterzubilden. Die App kann immer und überall gestartet werden und ist auch offline funktionsfähig. So kann jeder Teilnehmer V-Quiz bei Wartezeiten, auf Reisen oder auch entspannt auf der Terrasse nutzten. Die Beantwortung der Frage und das Sammeln der Quiz-Coins ist hierbei vollständig kostenlos. Sollen die Quiz-Coins in IDD Weiterbildungsstunden umtauschen werden, fallen umgerechnet 20 Euro (zzgl. MwSt.) je Weiterbildungsstunde an. Die Kosten für diese zertifizierte Weiterbildung können steuerlich geltend gemacht werden. Nachdem die Zahlung für die Umwandlung eingegangen ist und die Daten des Teilnehmers überprüft sind, erhält dieser eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Wenn gewünscht, können diese Informationen auch in der Datenbank der Plattform gutberaten.de vermerkt werden.

V-Quiz und mehr – die Mischung macht es

Wie bei vielem im Leben führt erst die Abwechslung bzw. die Kombinationen verschiedener Elemente zu einem optimalen Ergebnis. So bietet es sich an, die zertifizierte Weiterbildung mit V-Quiz in das vielfältige Angebot an vor Ort und Online Weiterbildungen zu integrieren. So können unter anderem Versicherungsmakler oder Versicherungsvermittler mit V-Quiz ihre Pflicht erfüllen und mit Spiel und Spaß eine zertifizierte Weiterbildung absolvieren, die alles andere als staubtrocken ist. Das Sammeln der Quiz-Coins erhöht den spielerischen Charakter der Weiterbildung und lässt den Teilnehmer beinahe vergessen, dass er gerade am Lernen ist. Die Freiheit beim Lernen und der Spaß am Sammeln der Quiz-Coins wird dadurch verstärkt, dass die Teilnehmer keine festen Termine haben. So können sie ohne Stress und Druck ihr bereits vorhandenes Wissen festigen und neues hinzugewinnen. Hierfür haben sie ausreichend Zeit, denn alle gesammelten Quiz-Coins erhalten digital einen Zeitstempel und sind ab diesem Zeitpunkt ein ganzes Jahr lang gültig. In diesem Zeitrahmen können sie kostenlos gesammelt werden. Erst bei der anschließenden Umwandlung in IDD Weiterbildungsstunden entstehen Kosten.

V-Quiz ermöglicht die flexible und ortsunabhängige Teilnahme an einer durch gutberaten.de akkreditierten Online Weiterbildung. Wissen aneignen und sich fortbilden war noch nie so kurzweilig wie mit V-Quiz.

 

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Thomas Köhler Founder & CEO, Zaigen GmbH, Speerstrasse 28, CH-8038 Zürich,Tel.: +41 77 524 60 37, www.v-quiz.de

Das Hamburger FinTech Exporo hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 bereits mehr Kapital an seine Anleger zurückgeführt als im gesamten Jahr 2020.

 

Die Ausschüttungen in den ersten drei Quartalen 2021 beliefen sich auf rund 100 Mio. € – wohingegen im Gesamtjahr 2020 rund 99 Mio. € ausgeschüttet wurden.

Bei Exporo Finanzierung wurden in den letzten drei Jahren in jedem Quartal zweistellige Millionenbeträge an die Anleger zurückgezahlt. In Q3 2021 wurden insgesamt rund 28 Mio. € an die Anleger zurückgezahlt. Allein im Monat September waren es über 14 Mio. €, was mehr als 5.000 Einzelinvestments entspricht. Insgesamt hat Exporo Finanzierung seit dem Jahr 2014 ca. 360 Mio. € an die Anleger zurückgeführt. Die darin enthaltene Rendite betrug ca. 32 Mio. €.

Exporo Bestand hat sich trotz einiger Herausforderungen, die pandemiebedingt entstanden sind, gut entwickelt. Im dritten Quartal wurden ca. 1,36 Mio. € an die Anleger ausgeschüttet. Damit haben die Anleger von Exporo Bestand seit dem Start im Jahr 2018 Zinsausschüttungen in Höhe von 9,42 Mio. € erhalten. Weiterhin profitieren die Anleger zusätzlich an den Wertsteigerungen der Bestandsimmobilien, die noch nicht in den Ausschüttungen enthalten sind. Exporo hat seit dem Jahr 2018 bereits 33 Bestandsobjekte über die Plattform finanziert und hält 288 Mio. € Assets under Management in Bestandsimmobilien.

„Wir sind mit dem dritten Quartal sehr zufrieden und gehen davon aus, in diesem Jahr an die Ergebnisse der Vor-Corona-Jahre anknüpfen zu können“, sagt Simon Brunke, Co-CEO und Gründer von Exporo.

PROPVEST auf Wachstumskurs

Seit dem PROPVEST Launch im Juli 2021 steigt die Anzahl an registrierten Neukunden täglich. Mit PROPVEST hat Exporo erfolgreich eine neue Plattform und Marke gestartet, die es Anlegern ermöglicht, mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren. PROPVEST ist eine Weiterentwicklung von Exporo Bestand, um den Anlegern ein optimales Kundenerlebnis zu bieten. Mit PROPVEST Select können Anleger ab 25 € selbst anlegen oder mit dem PROPVEST Immobilien-Sparplan mit einer Sparrate ab 25 € monatlich anlegen lassen.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Das 10. VorsorgeFachForum® 2021 am Donnerstag, 18.11.2021 im Kongress Palais Kassel.

 

Achtung: Die meisten BU-Versicherer können ihre eigenen BU-Versicherungsbedingungen selbst nicht erklären!

Neugierig, wer das ist?

Dann kommen Sie zum letzten VorsorgeFachForum® am 18.11.2021 in Kassel.

Diana Mai präsentiert in ihrer Verbraucherstudie zur Berufsunfähigkeitsversicherung unglaubliche und alarmierende Ergebnisse.

Dazu erwarten Sie in Kassel weitere Kerninhalte:

  • Vertriebsorientierte fundierte Analysen von PremiumCircle zur Berufsunfähigkeits-, Pflege- und Krankenversicherung
  • QTI 2021: Detaillierte Hintergrundinformationen zu den Herausforderungen der COVID-19-Pandemie im Antrags- und Leistungsprozess der Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Moderierte Kernvorträge der wirtschaftlichen Partner zu aktuellen Produktinnovationen
  • Aktuelle Rechtsprechung zur Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Perspektivenwechsel im beruflichen Leben
  • Politische Entwicklungen für Gesellschaft und Versicherungswirtschaft
  • Kompetente Referenten, unter anderem:

Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl, Vorsitzende Richter am Landgericht Berlin, Wolfgang Bosbach, Helmut Posch, 5 Versicherungs-Vorständen führender PKV- und BU-Anbieter, Claus-Dieter Gorr und Hendrik Scherer zum PKV- und BU-Markt.

Einen ersten Filmeindruck vom VorsorgeFachForum® in Stuttgart 2021    www.vorsorgefachforum.de

Sichern Sie sich einen der letzten freien Plätze und fordern Sie einen limitierten Promotionscode für eine kostenfreie Teilnahme unter vorsorgefachforum@premiumcircle.de an.

PremiumCircle Deutschland GmbH. Wir schaffen Transparenz.

 

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Das Vorstandsteam der Smart InsurTech AG, Betreiber der webbasierten Versicherungsplattform SMART INSUR, setzt sich ab dem 1. Januar 2022 neu zusammen.

 

Matthias Hansen (49) wird weiterhin als Vorstandsvorsitzender die Ressorts Strategy, Marketing und Sales verantworten. Philipp C. Gérard (36), der seit einem Jahr als Head of Product im Unternehmen ist, wird zum 1. Januar 2022 in den Vorstand wechseln und dort für die Bereiche Product, Technology und IT-Operations zuständig sein. Dem Vorstandsgremium neu angehören wird auch Julian Niederauer (35) mit den Ressorts Sales Operations, Customer Success Operations & Support, HR, Finance und Compliance.

André Männicke, der maßgeblich die Smart InsurTech AG aufgebaut hat und seit mehr als fünf Jahren in der Unternehmensführung ist, wird wunschgemäß zum 31. Dezember 2021 aus dem Vorstand ausscheiden und zur Hypoport SE wechseln. Bernd Jakobs wird ebenfalls auf eigenen Wunsch zum Jahresende das Gremium verlassen. Als Prokurist und Senior Executive bleibt er der Smart InsurTech weiterhin verbunden.

„Das Team von Smart InsurTech und ich sind André und Bernd äußerst dankbar, dass sie mit so großem Engagement das Fundament des Unternehmens gelegt haben“, erklärt Stephan Gawarecki, Aufsichtsratsvorsitzender der Smart InsurTech AG und Vorstandsmitglied der Hypoport SE. Smart InsurTech entstand anorganisch aus einer Vielzahl mittelständischer Firmen und ist heute mit knapp 300 Mitarbeitenden an elf Standorten in Deutschland vertreten. Das Unternehmen ist nun in der Transformation von einem IT-Dienstleister mit heterogenen Produktkomponenten hin zu einem Produktunternehmen, das aus einem Guss sämtliche Technologie-Lösungen entlang der Wertschöpfungskette anbietet. „In diese Phase, in der die Weichen für Wachstum gestellt werden, bringen Philipp und Julian wertvolles Wissen zu cloudbasierten Produktorganisationen und Prozessexzellenz ein“, so Gawarecki.

Produktgetriebene Kultur und Prozessexzellenz ermöglichen zukünftiges Wachstum  

Philipp C. Gérard baut seit einem Jahr als Head of Product eine zukunftsfähige Produktorganisation mit einem zentralen Produktmanagement auf. In der Vorstandsrolle wird er gezielter seinen Anspruch umsetzen können, sämtlichen Akteuren der Versicherungswirtschaft eine cloudbasierte Produktplattform mit modernem Tech-Stack zur Verfügung zu stellen. Dabei sollen die Kundenbedürfnisse bestmöglich befriedigt werden. Philipp C. Gérard kann dabei auf umfangreiches Wissen im Aufbau volldigitaler Produkte zurückgreifen und seine Erfahrungen aus den komplexen, hochregulierten Bereichen Fin-/InsurTech, IoT und Health einbringen. Unter anderem hat er als Head of Product bei FinLeap das Produktmanagement verantwortet, mit e.on als strategischem Investor eine Smart-Home-Firma gegründet und als Geschäftsführer einen Digitalhub im Gesundheitssektor aufgebaut.

Julian Niederauers Fokus im Vorstand wird einerseits auf dem Aufsetzen effektiver Vertriebsstrukturen sowie auf der Professionalisierung von Onboarding und Support unserer Kunden liegen. Des Weiteren wird er sich in der Organisation auf die Schaffung transparenter Strukturen und Prozesse konzentrieren, um datengetrieben die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Dabei greift er auf langjährige Erfahrungen als Unternehmensberater bei Accenture zurück. Als Vice President der Digital- und Innovationsberatung Axel Springer hy verantwortete er zudem den operativen Geschäftsbetrieb und sammelte Wissen zu digitalen Geschäftsmodellen. Smart InsurTech unterstützt er bereits seit einem Jahr als selbständiger Unternehmensberater – u.a. bei der Neuausrichtung von Vertrieb und Marketing.

 

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Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die moderne Risikolebensversicherung der EUROPA reagiert flexibel und schnell auf die Unwägbarkeiten des Lebens.

 

Und das zu einem fairen Preis. Vermittlern bietet sich bis Ende des Jahres noch ein zusätzlicher Beratungsvorteil: Für Paare ist der Online-Abschluss einer EUROPA Risikolebensversicherung noch günstiger. Schließen zwei Partner bis 31. Dezember 2021 über einen elektronisch generierten Antrag jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, profitieren sie von der Paar-Aktion. Beide Verträge erhalten dann jeweils ein Beitragsguthaben in Höhe von 25 Euro. Die Laufzeit der Verträge muss mindestens zwei Jahre betragen.

Vorsorge, die sich dem Leben anpasst

„Ob mit oder ohne Paar-Aktion, mit einer Risikolebensversicherung der EUROPA sichern sich Kunden einen Todesfallschutz, der so flexibel ist wie das Leben selbst“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Denn die Versicherungssumme kann ohne eine erneute Gesundheitsprüfung um bis zu 50.000 Euro erhöht werden, wenn eines von 13 besonderen Ereignissen eintritt. Hierzu zählen etwa Heirat, die Geburt eines Kindes, Volljährigkeit, Immobilienkauf oder eine berufliche Veränderung.

Anpassung auch ohne besonderes Ereignis möglich

„Für den Fall, dass sich das Leben einmal nicht in Ereignissen, sondern ganz individuell ändert, hat die EUROPA ebenfalls Lösungen parat“, so Dr. Hofmeier. So können die Kunden ihre Versicherungssumme bis zum 40. Lebensjahr einmalig auch ohne ein solches Ereignis aufstocken. Dies ist bis 50.000 Euro möglich. Im Standard-Tarif in den ersten drei Jahren, im Premium-Tarif in den ersten fünf Jahren.

Unkomplizierte Hilfe auch im Ernstfall

Nimmt das Leben eine tragische Wendung, bietet die EUROPA mit ihrer Risikolebensversicherung zudem unkomplizierte finanzielle Hilfe. Mit der Zusatzleistung Krebs Plus wird dem Kunden bei den Diagnosen Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt eine finanzielle Soforthilfe ausgezahlt. Diese entspricht 10 Prozent der vereinbarten Todesfallleistung, maximal 30.000 Euro. „Da schwere Erkrankungen allerdings nicht nach kleinen oder großen Geldbeuteln unterscheiden, bieten wir Krebs Plus sowohl im Standard- als auch im Premium-Tarif an“, betont Dr. Helmut Hofmeier. „Damit unterscheiden wir uns von zahlreichen Mitbewerbern, die diesen wichtigen Zusatzschutz in der Regel nur in den teuren Tarifen anbieten.“

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung und den Teilnahmebedingungen der Paar-Aktion gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/risiko-leben.

 

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EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Mehr als 18 Monate nach Ausbruch der Covid19-Pandemie schauen Führungskräfte internationaler Großunternehmen optimistisch in die Zukunft.

 

Das ist das Ergebnis einer internationalen Untersuchung, die das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon unter 800 Top-Managern in Nordamerika und Europa im Sommer 2021 durchgeführt hat. 80 Prozent der Befragten beschreiben die wirtschaftliche Lage als ausgezeichnet oder gut. Das ist ein Zuwachs von 20 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Noch höher liegt der Prozentsatz derer, die eine weitere Verbesserung des wirtschaftlichen Klimas im Jahr 2022 erwarten. Er liegt bei 92 Prozent in Nordamerika und 85 Prozent in Europa.

Über zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) sieht das eigene Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Diese erfolgreiche Bewältigung der Corona-Krise hat offensichtlich dazu geführt, die Haltung zu Risiken zu überdenken. So sagen 85 Prozent der Befragten, dass ihr Unternehmen in Sachen Technologie heute risikofreudiger ist als vor der Pandemie. Die Corona-Krise hat allerdings auch neue Risiken und Schwachstellen aufgedeckt, weswegen 70 Prozent der Top-Manager es für notwendig erachten, den zukünftigen Kurs des Unternehmens grundlegend zu überdenken.

Bei der Einschätzung und Bewältigung von Risiken hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass ganzheitliches Denken ein wesentlicher Faktor ist. Unternehmen, die gestärkt aus der Corona-Krise hervorgegangen sind, haben großen Wert darauf gelegt, das Top-Management umfassend in das Risiko-Management einzubeziehen und neben Analysen auch auf die Expertise interner und externer Fachleute vertraut.

„Die Corona-Krise hat nicht dazu geführt, dass Unternehmen risikoscheuer geworden sind, im Gegenteil. Aber es wird mehr Wert darauf gelegt, Risiken ganzheitlich zu analysieren und systematischer zu bewerten. Die Erfahrung, dass auch eine vollkommen unerwartete Situation wie eine Pandemie erfolgreich bewältigt werden kann, hat den Blickwinkel verändert,” kommentiert Kai Büchter, CEO von Aon in der D-A-CH-Region, die Ergebnisse der Studie.

Unter https://www.aon.com/new-approach-to-volatility-better-decisions-report/index.html kann eine Zusammenfassung der Aon-Studie „A New Approach to Volatility: The Importance of Making Better Decisions” abgerufen werden.

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

von RA Dr. Robert Boels, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte

 

„Die Rente ist sicher“ – Der Satz des ehemaligen Bundesministers Norbert Blüm am Tag der Verabschiedung der Rentenreform am 10. Oktober 1997 ist legendär. Weniger bekannt sind die Worte des Politikers Rudolf Dreßler, der in der Debatte warnte „Wer sich auf das Wort des Bundesministers verlässt, hat auf Sand gebaut“. Der Generationenvertrag bedeutet wie wir heute wissen: Das Rentenniveau sinkt – bei steigenden Rentenbeiträgen.

Als Versicherungsmakler kümmert Sie diese Thematik nur am Rande. Schließlich sind Sie als selbständiger Unternehmer grundsätzlich von der Versicherungspflicht befreit, solange Sie Ihr Unternehmen als juristische Person betreiben oder Ihre Courtage als Einzelmakler von mehreren Versicherern gezahlt bekommen. Allerdings investieren viele Versicherungsmakler freie Mittel eher in den Aufbau ihres Bestandes – durch Zukauf von Beständen oder durch eigene Akquise. Oder haben Sie kräftig in eine private Rentenversicherung eingezahlt?

Ist nun die Zeit gekommen um in „Rente zu gehen“, soll Ihnen der in Ihrer Schaffensperiode aufgebaute Bestandswert kontinuierlich zur Auszahlung kommen. Auf dem Markt tummeln sich zahlreiche Anbieter von „Rentenmodellen“. Allerdings beinhaltet keines der Modelle eine garantierte, lebenslange Zahlung einer festen Summe, die mit einer echten „Rente“ annähernd vergleichbare wäre. Vielmehr erhalten Sie als Gegenleistung für die endgültige Übertragung Ihres Bestandes einen Kaufpreis, der weder konkret bestimmt ist und noch angesichts des nicht vorhersehbaren Bestandsabriebs konkret berechnet werden könnte. Dies kann für Sie die unangenehme Folge haben, dass das Finanzamt den ratierlich zu zahlenden Gesamtkaufpreis großzügig schätzt und Sie diesen Betrag in voller Höhe anfänglich zu versteuern haben. Lassen Sie sich von Ihrem Steuerberater schriftlich bestätigen, dass Sie allenfalls mit einer nachgelagerten Besteuerung der eingehenden Zahlungen rechnen müssen und er eine hinreichende Haftpflichtversicherung unterhält, bevor Sie unterzeichnen und Ihre „Rente“ riskieren.

Ferner stellt sich die Frage, inwieweit Sie aufgrund einer bloßen Vereinbarung über eine Mitwirkung an der Betreuung des Ihnen dann fremden Bestandes bezüglich der erlangten Zahlungen umsatzsteuerbefreit sind, wie es die Rentenmodelle vorsehen. Auch für diesen Fall sollten Sie sich von Ihrem Steuerberater eine schriftliche Einschätzung geben lassen, bevor Sie sich auf ein solches Modell einlassen.

Wie hoch wäre Ihre Rente vor und nach dem vorbezeichneten Steuerabzug, wenn Sie sich für eines der Modelle entscheiden? Tatsächlich wird Ihnen als Gegenleistung für die Bestandsübertragung regelmäßig nur eine monatliche Zahlung versprochen, die variabel an die Entwicklung des mehr oder minder gut betreuten Bestandes gekoppelt ist. Schnell haben Sie auf Sand gebaut, wenn Sie feststellen müssen, dass der Bestand schneller als prognostiziert abschmilzt weil sich keiner mehr kümmert und die Verwaltungskosten einen konstanten Betrag der geringer werdenden „Rente“ auffressen.

Entscheiden Sie sich vielleicht doch dafür, Ihren Bestand zu behalten, sollten Sie Ihr Einzelunternehmen zur Aufnahme in eine GmbH (Kapitalgesellschaft) oder GmbH & Co. KG (Personengesellschaft) ausgliedern. Dann ist der Bestand zum einen für Ihre Erben gesichert. Zum anderen können Sie bereits zu Lebzeiten oder Ihre Erben nach Ihrem Tode die Gesellschaftsanteile (teilweise) auf einen sachkundigen Maklerkollegen übertragen, der Ihren Bestand dann weiterbetreut.

Eine weitere interessante Möglichkeit der Bestandsverwertung ist vielleicht auch die Bestandspacht. Verpachten Sie Ihren Bestand langfristig. Erzielen und versteuern Sie Ihre regelmäßigen Pachteinnahmen, die Ihnen in Höhe eines Anteils der aus der Pachtsache gezogenen Erträge gezahlt werden. Dabei behalten Sie die Entwicklung des Bestandes im Auge und erweitern diesen ggf. als Tippgeber. Sie können Ihre Kontakte dadurch weiter nutzbringend einsetzen. Aufgrund Ihres nach Ablauf der Pachtzeit bestehenden Rückgewähranspruchs liegt keine Veräußerung des Bestandes vor. Deshalb besteht auch keine Veranlassung, die regelmäßigen Pachterträge anfänglich als Gesamtbetrag wie ein Kaufpreis zu versteuern.

Wie sie sich auch entscheiden. Die Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte berät Sie gerne bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer persönlichen Pläne zur wohlverdienten Altersruhezeit.

 

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Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737, www.kanzlei-michaelis.de