Die Absicherung seiner Lieben sollte man nicht auf die lange Bank schieben – insbesondere, wenn man dabei kräftig sparen kann.

 

Denn wer sich bis Jahresende für eine Risikolebensversicherung der EUROPA entscheidet, kann sich über eine Ersparnis von bis zu mehreren Hundert Euro freuen. Für Paare wird es sogar noch günstiger. Sie erhalten einen Versicherungsschutz, der auch die Fachpresse überzeugt.

„Da unsere Kunden für uns als Versicherer bereits am 1. Januar 2022 ein Jahr älter werden, zahlt der Kunde durch den Abschluss einer Risikolebensversicherung bis Silvester günstigere Beiträge als bei einem Abschluss im neuen Jahr“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Denn die Höhe der Beiträge hängt unter anderem vom Eintrittsalter des Versicherten ab. Der Beitrag fällt daher bei einem Versicherungsbeginn noch in 2021 niedriger aus.

Vorteil zeigt sich über die gesamte Laufzeit

Schnell sein, lohnt sich daher. Insbesondere, da der Kunde von diesem Vorteil nicht einmalig profitiert, sondern über die gesamte Vertragslaufzeit. Dadurch sind Ersparnisse von mehreren Hundert Euro insgesamt möglich. Ein Berechnungsbeispiel hierzu gibt es unter www.europa.de/versicherungen/risikolebensversicherung/.

Jetzt bei der Paar-Aktion mitmachen

Bis zum 31. Dezember profitieren Paare zudem von der Paar-Aktion der EUROPA. Schließen zwei Partner bis Ende dieses Jahres über einen elektronisch generierten Antrag jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, so erhalten beide Verträge ein Beitragsguthaben in Höhe von 25 Euro. Die Laufzeit der Verträge muss jeweils mindestens zwei Jahre betragen.

Ausgezeichneter Schutz

Die EUROPA punktet bei ihren Risikolebensversicherungen aber nicht nur mit günstigen Beiträgen. So bewertete das Wirtschaftsmagazin Focus Money die EUROPA Risikolebensversicherung in ihrer Ausgabe 16/2021 als „Bester Risikoschutz“. Getestet wurde von der Ratingagentur Franke und Bornberg. Dr. Helmut Hofmeier: „Das ist etwas, was uns als EUROPA auszeichnet: Durch unsere besonders niedrige Verwaltungskostenquote gepaart mit einer nachhaltigen Kalkulation können wir neben sehr günstigen Beiträgen auch erstklassige Leistungen anbieten. Deshalb gehören wir regelmäßig zu den Anbietern mit den besten Bewertungen.“

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung und den Teilnahmebedingungen der Paar-Aktion gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/risiko-leben.

 

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Die Gothaer digitalisiert kontinuierlich ihren Kundendialog:

 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundenservice und im Agentur-Außendienst des Kölner Versicherers können ihre Prozesse jetzt mithilfe des webbasierten Kundendialogs des Essener Start-ups Flixcheck deutlich beschleunigen und für Kundinnen und Kunden effizienter gestalten. Die Gothaer hat die Software in ihr bestehendes CRM-System integriert. Die Zusammenarbeit soll im Jahr 2022 weiter ausgebaut werden.

Die Gothaer schaltet die nächste Digitalisierungsstufe und macht ihre Kundenkommunikation schneller und effizienter. „Wir erfüllen damit die veränderten Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden“, sagt Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer. „Kurze Kommunikationswege über verschiedene Medien hinweg sind essenziell, um uns für die digitale Zukunft zu rüsten.“ Aktuell nutzen in der Zentrale der Gothaer in Köln mehr als 250 Mitarbeitende aus den Bereichen Sach-, Leben- und Krankenversicherung sowie Marketing und Vertrieb die Lösung. Dazu kommen mehr als 600 Nutzerinnen und Nutzer in über 350 Agenturen.

Vom Termin bis zum Vertrag

Schlüssel für die neue Qualität und Geschwindigkeit im Kundendialog sind die digitalen Flixcheck-Formulare, mit denen die Nutzer*innen ihre bislang analogen Kontakte mit dem Unternehmen je nach Anlass digital gestalten können. Kundinnen und Kunden erhalten die Formulare zum Ausfüllen per Mail oder SMS und Messenger auf ihr Smartphone. Terminvereinbarungen oder -bestätigungen werden schnell und einfach verschickt und in den Kalender übernommen. Kundinnen und Kunden wiederum können Briefe mit digitaler Unterschrift, Verträge oder Angebote in einfacher und rechtssicherer Form digital übermitteln – darüber hinaus auch Fotos, zum Beispiel von einem Schadensfall. Alle Daten werden dabei streng nach den Vorgaben der DSGVO verarbeitet – und auf deutschen Servern gespeichert.

Außendienstmitarbeitende ersparen sich umständliche Arbeitsschritte

Nutzerinnen und Nutzer der Anwendung können alle Arbeitsschritte mit ihrem Internet-Browser umsetzen. Sie brauchen weder eine App noch ein spezielles Programm. Knapp 200.000 Kunden-Kommunikationen – sogenannte Checks – haben die Mitarbeitenden im Innen- und Außendienst der Gothaer bereits umgesetzt, Tendenz steigend. Sie können aus ihrem CRM direkt zu Flixcheck wechseln. Benötigte Kundendaten werden automatisiert übernommen und eingetragen. „Wir ersparen den Außendienstmitarbeitenden umständliche Arbeitsschritte und können dadurch die Produktivität im Vertriebsalltag deutlich steigern“, erläutert Brüß. „Deshalb sehen wir großes Potenzial, um zusätzlichen Schwung in das Neukundengeschäft zu bringen.“ Die Zufriedenheitsrate der Endkunden, die mit Flixcheck kontaktiert wurden, liegt aufgrund dieser neuen digitalen Möglichkeiten bei über 97 Prozent.

Neugeschäftspotenzial durch Automatisierung

„Wir haben bei der Gothaer gezeigt, was Automatisierung im Kundendialog leistet und wie einfach neue Prozesse aufgesetzt werden können“, erklärt Andreas Baum, CEO bei Flixcheck. „Gute Kundenkommunikation bindet viel Zeit und Ressourcen. Insbesondere Vertriebler erleben die Digitalisierung geradezu wie einen Befreiungsschlag“, berichtet Baum, der zum Gründungsteam gehört, von seinen Erfahrungen. Denn viele alltägliche Abläufe können in Einzelschritte zerlegt und in digitale Standardformulare übertragen werden. „Der Effizienzgewinn wird unmittelbar spürbar, die Kontaktqualität leidet nicht“, betont Baum. Unter www.flixcheck.de kann man sich für einen 30-tägigen kostenfreien Test registrieren.

Über die Flixcheck GmbH

Flixcheck wurde 2015 von Andreas Baum, David Simons und Mathias Staar gegründet. CTO ist Michael Jansen. Heute nutzen über 2.000 kleine und mittelständische Unternehmen die onlinebasierte Softwarelösung zur Optimierung ihres Kundendialogs. Auch große, namhafte Unternehmen sind Kunden des IT-Startups mit Sitz in Essen, darunter, Deutsche Telekom und Gothaer.www.flixcheck.de

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die Versicherungsplattform SMART INSUR hat ihre Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien (SMART CHECK) auf drei weitere Sparten ausgerollt:

 

Seit Kurzem können Berufsunfähigkeits-, Risikolebensversicherung sowie die Private Krankenversicherung transparent und objektiv nach den Maßgaben deutscher Verbraucherschutzorganisationen – u.a. der Stiftung Warentest – verglichen werden.

„Maklerbüros und Vertriebsorganisationen, die den Tarifcheck einsetzen, können ihren Kunden nun in 15 Produktsparten ein qualitatives Tarifrating nach Verbraucherschutzstandards anbieten und Optimierungsvorschläge aufzeigen“, erklärt Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG, die die Versicherungsplattform SMART INSUR betreibt. „So können sie ihren Kunden den besten und individuell passendsten Versicherungsschutz empfehlen.“

Die qualitative Tarifbewertung von aktuellen und alten Versicherungsverträgen unter Berücksichtigung des Verbraucherschutzes ist am Markt einzigartig. Makler können so ihre Kundenbindung festigen bzw. Neukunden gewinnen. Schließlich wird bei der Neugestaltung eines Vertrags meist ein umfangreicherer Versicherungsschutz zu niedrigeren Kosten erzielt.

Der objektive Tarifcheck ist mittlerweile für Sach- und Krankenversicherungen sowie den Lebensbereich verfügbar. Er greift auf mehr als 16.500 Alt- und Neutarife (Basistarife zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 400 Versicherern zurück. Die Alttarifdatenbank reicht bis ins Jahr 1960.

Qualitative Versicherungsbewertung als Bestandteil des volldigitalen Beratungsprozesses

„Aktuell binden wir den Tarifcheck nach Verbraucherschutzkriterien immer tiefer in unsere Softwarelösung für Beratung und Analyse ein“, berichtet Hansen. „So können Makler ihrer Kundschaft bereits unmittelbar während der Beratung die Bewertung von Versicherungstarifen nach Verbraucherschutzrichtlinien anbieten und – sofern gewünscht – den Vertrag mit der digitalen Unterschrift zum Online-Abschluss führen.“ Für Plattform-Kunden ist dieser Service kostenlos.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE. Die Aktien der Hypoport SE sind an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit September 2021 im MDAX vertreten. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen über 2.000 Mitarbeitende und hat im Jahr 2020 einen Umsatz von 388 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Strenger Verbraucherschutz, umfangreiche Dokumentations- und Berichtspflichten: Finanzberater stecken in einem herausfordernden Investmentumfeld zunehmend in der Klemme zwischen steigendem Verwaltungsaufwand und hochwertiger Kundenberatung.

 

„Mit unseren Vermögensverwaltungsprodukten können Berater ihr Angebot ausweiten – und haben trotzdem mehr Zeit für ihre Kunden“, sagt Sabine Said, Executive Vice President von Moventum S.C.A.

Finanzberater agieren in einem zunehmend schwierigen Umfeld: Niedrige Zinsen und steigende Inflationsraten machen es schwierig, attraktive Erträge zu erzielen. Gleichzeitig frisst der Verwaltungsaufwand immer mehr Zeit und Geld. Und schließlich gilt es, den Kundenstamm auszubauen und die Haftung ebenso wie die Kosten zu reduzieren. Wie man diesen Anforderungen gerecht werden kann, zeigt sich beispielsweise in Großbritannien: Dort nutzen immer mehr Berater Vermögensverwaltungsportfolios.

„Durch einen hohen Automatisierungsgrad reduzieren unsere VV-Lösungen den Verwaltungs- und Wertpapierhandelsaufwand für Berater“, so Said. „Damit bleibt mehr Zeit für das, was wichtig ist: qualitativ hochwertige Kundenberatung.“ Darüber hinaus können mehr Kunden betreut werden und es werden auch jene erreicht, die besonderen Wert auf eine unabhängige Anlagekomponente legen.

Auf diese Weise werden nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch Investmentrisiken reduziert – durch eine breite Streuung der Anlagen. „Das belegen wir mit einem langjährigen Track Record auf Basis von Performances und Volatilitäten, die auch in schwierigen Marktphasen überzeugt haben“, so Said.

Mit Moventum lagern Berater zudem rechtliche und regulatorische Risiken an einen externen Portfoliomanager aus. Moventum übernimmt dabei wichtige Dokumentationspflichten. Sabine Said: „Als Fondsplattform übernehmen wir neben dem Management durch unsere Tochter Moventum Asset Management S.A. die Depotführung sowie die Reallokation und das Rebalancing gemäß den festgelegten Bedingungen – basierend auf ausgereiften Risikomanagement- und Compliance-Prozessen.“ Der Berater behält dabei stets den Überblick für seine Kunden, in dem er das Depot jederzeit einsehen kann und regelmäßig Berichte über die aktuelle Asset-Allokation erhält.

Die Nutzung der Vermögensverwaltungsprodukte, der Online-Investmentplattform und zahlreicher Services sind für Finanzberater kostenfrei. Durch eine niedrige Mindestanlage von 5.000 Euro bieten sich Beratungsmöglichkeiten für nahezu alle Kunden mit verschiedensten Chancen-Risiko-Neigungen. „Für mehr als 1.600 Berater mit Kunden in 120 Ländern sind wir heute schon da“, sagt Said.

Für weitere Infos laden wir Sie zum Moventum-Webinar am 13. Dezember von 10.30 Uhr – 11.00 Uhr ein. Um eine kurze Anmeldung wird gebeten: www.moventum.de/skalierung

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Weltweite Verknüpfung von Risiken stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen – Cyberrisiken auf Platz 1

 

Nicht nur die Welt, auch die Risiken werden immer vernetzter. Das ist ein zentrales Ergebnis der Global Risk Management Study 2021 des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Basis dafür sind die Einschätzungen von mehr als 2.300 Risikomanager in 60 Ländern und Regionen aus 16 Branchen, darunter auch 50 deutsche Unternehmen.

COVID 19 hat gezeigt, dass zum Beispiel eine Pandemie weitaus mehr ist als ein Gesundheitsrisiko. Mit Folgen wie Betriebsunterbrechungen, Rohstoffmangel oder Konjunkturflauten ist zu rechnen. Aus der Unvorhersehbarkeit von Ereignissen, die in ihren Auswirkungen kaum einzuschätzen sind, resultiert eine erhöhte Volatilität bei wirtschaftlichen Entwicklungen. Das zwingt Unternehmen zu einem neuen, zukunftsorientierten Umgang mit globalen Risiken.

Die Pandemie hat den Umgang mit Risiken grundlegend verändert. So ist das Bewusstsein für den Domino-Effekt zwischen einzelnen Risiken gestiegen. Beispielhaft dafür sind etwa Betriebsunterbrechungen, die im Rahmen der Pandemie gleichzeitig verschiedene Branchen und Unternehmen weltweit getroffen haben. Auch hat sich die Bewertung von Risiken in den Unternehmen verändert: Das Risiko einer Pandemie stieg von Platz 60 in der Umfrage 2019 auf Platz 7 und erreichte außer in Nordamerika in jeder Region die Top Ten.

Cyberrisiken und Datenmissbrauch werden jedoch nach wie vor in allen Branchen und Regionen der Welt für die größten Risiken gehalten. Danach folgen in der globalen Rangliste Betriebsunterbrechungen, schwächere Konjunktur sowie Rohstoff- und Materialknappheit.

„Ziel der Studie ist es,“, so Kai Büchter, CEO von Aon in der D-A-CH-Region, „die wichtigsten Risiken und zukünftigen Herausforderungen für die Unternehmen zu ermitteln. Sie liefert Daten und Erkenntnisse, die die Entscheidungsfindung für die Verantwortlichen erleichtern.“

Nach Einschätzung von Aon haben sich die Koordinaten für das Risikomanagement in den Unternehmen entscheidend verändert. „Der Fokus liegt zukünftig darauf, Risiken verstärkt in ihrer Komplexität wahrzunehmen und den Umgang damit weitsichtig zu planen“, erläutert Büchter. „Kein Risiko kommt mehr allein, weder eine Pandemie noch der Klimawandel. Unmittelbare Auswirkungen, wie etwa Lieferkettenprobleme, sind deutlich messbar. Wir können uns zudem nicht mehr nur auf Daten vergangener Ereignisse stützen, um mit zukünftigen Gefahren umzugehen.“ Der Blick auf veränderte Kundenbedürfnisse ist dabei hochrelevant: „Aus der gewandelten Risikolandschaft erwachsen neue Anforderungen für Unternehmen: Sie brauchen die passenden Instrumente, um durch eine zunehmend volatile Welt zu navigieren. Unternehmen mit einer höheren Resilienz, auch der Belegschaft, haben bessere Aussichten, um bisher nicht da gewesene Situationen zu meistern.“

Zu den Ergebnissen der Global Risk Management Survey 2021: https://www.aon.com/2021-global-risk-management-survey/index.html

Zur deutschsprachigen Management Summary: https://www.aon.com/getmedia/f06165f2-ab70-4c71-b3ae-4c38f237bade/2021-GRMS-Executive-Summary-German.pdf.aspx

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Fonds Finanz erhält Award für Nachhaltigkeit

 

Die Fonds Finanz wurde im Rahmen einer Jury-Entscheidung des Fachmagazins Mein Geld mit dem Assekuranz Award 2021 für „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. „Seit vielen Jahren ist nachhaltiges Handeln fest in unserer Unternehmensstrategie integriert.

Für unsere bisherige Arbeit nun eine erste Auszeichnung zu erhalten, macht mich sehr stolz und ist eine Bestätigung für unsere weiteren Vorhaben“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. Insgesamt nahmen 60 Unternehmen aus

der Finanz- und Versicherungsbranche teil. Aufgrund der Pandemie wurde der Award digital übergeben. Einen Zusammenschnitt der Übergabe gibt es hier: www.mein-geldmedien.de/meingeldtv/one-on-one/assekuranzaward/assekuranz-award-2021-nachhaltigkeitsales-fuer-fonds-finanz-maklerservice/.

Über einen Zeitraum von vier Monaten suchte das Fachmagazin Mein Geld dieses Jahr erstmalig die besten Unternehmen in den Kategorien „Assekuranz“, „Digitale Assekuranz“, „Innovation“, „Marketing“ und „Nachhaltigkeit“. Mittels einer Befragung konnten sich Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche bewerben. Die Fonds Finanz hat in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ teilgenommen und wurde von der Fach-Jury für ihr Engagement mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Dabei stach die Fonds Finanz durch ihre umfassenden Maßnahmen zur Unterstützung der Branche, der Vermittler und der eigenen Mitarbeiter in der Rubrik „Nachhaltigkeit“ besonders hervor: So ermöglicht die Fonds Finanz u. a. mit „ComfortInvest“ ihren Vertriebspartnern die Vermittlung nachhaltiger Vermögensverwaltungsverträge. Weiter veröffentlichte die Fonds Finanz im Oktober als erster Maklerpool Deutschlands freiwillig einen Nachhaltigkeitsbericht und kompensierte in diesem Zusammenhang den CO₂-Ausstoß des Unternehmens für die vergangenen drei Jahre mit einem Aufforstungsprojekt in Uruguay. „Derzeit arbeiten wir daran, unsere Ziele und Maßnahmen für die kommenden Jahre zu definieren, um künftig Emissionsquellen Schritt für Schritt zu kompensieren, reduzieren und im Optimalfall ganz zu vermeiden“, so Porazik.

Neben dem Nachhaltigkeitsbericht beteiligte sich die Fonds Finanz im Frühjahr 2021 an der Volunteering App „letsact“ der Lets GmbH. Die App ermöglicht weltweites soziales Engagement und soll zukünftig um das Arbeitgebermodul erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht Arbeitgebern und ihren Mitarbeitern sich gemeinschaftlich zu organisieren, um Gutes zu tun.

Pandemiebedingt wurde der Award Ende letzter Woche digital von der Mein Geld symbolisch übergeben. Eine Verschiebung des Live-Events wurde nun für den Frühsommer 2022 angesetzt. Eine Übersicht aller weiterer Auszeichnungen der Fonds Finanz gibt es unter

www.fondsfinanz.de/auszeichnungen/.

Den vollständigen Nachhaltigkeitsbericht 2020 gibt es hier www.fondsfinanz.de/nachhaltigkeitsbericht und weitere Informationen zu ComfortInvest unter www.fondsfinanz.de/comfortinvest. Mehr zu lets und dem Arbeitgeber-Tool finden Sie auf www.joinlets.de/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Erweiterung des Spektrums um spezielle Branchenkompetenz

 

Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe nimmt einen weiteren starken Partner in seine Firmengruppe auf. Mit der Beteiligung an der Olfener Maklergruppe HWA Versorgungsmanagement und Helmig & Partner zum 1. Januar 2022 weitet das schnell wachsende Unternehmen seine Marktposition in Westfalen zielstrebig aus und verstärkt sein Geschäft um die Expertise der Maklergruppe unter anderem bei Multi-Risk-Konzeptionen für den Mittelstand sowie im Bereich der Absicherung im Bäckereigewerbe.

„Mit der Beteiligung an Helmig & Partner und HWA holen wir uns unter anderem einen bundesweit anerkannten Spezialisten im Bereich der Bäckereiversicherungen an Bord, von denen unsere bisherigen Mandanten in diesem Segment profitieren werden“, sagt Ralph Rockel, Vorstand von MRH Trowe. Mit diesem Schritt integriert der Versicherungsmakler zugleich seine Aktivitäten in der Region West, die im Verantwortungsbereich von Vorstandsmitglied Maximilian Trowe steht. „Wir werden unsere Kapazitäten und unseren Service für unsere Mandanten in NRW und im Besonderen in der Region Westfalen mit einem dort nun rund 55 Mitarbeiter starken Team weiter ausbauen. Zudem bündeln wir unsere Kräfte für unsere Kooperationspartnerschaften mit öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten“, so Trowe. In Nordrhein-Westfalen ist MRH Trowe künftig mit 130 Mitarbeitern vertreten.

Die Helmig & Partner und HWA-Gruppe zählt zu den führenden Maklern im Segment der Gewerbeversicherung und vertritt über 700, meist inhabergeführte, mittelständische Unternehmen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem lebensmittelverarbeitenden Gewerbe. Hier betreut der Makler annähernd 300 Fachbetriebe aus der Bäckereibranche mit 20 bis 500 Filialen. Als Teil von MRH Trowe kann dieser Service künftig bundesweit und in Österreich noch effektiver angeboten werden. „Unser strategisches Handeln wird konsequent vom Kundeninteresse bestimmt. Mit MRH Trowe schließen wir uns einem dynamischen Großmakler an, dessen ergänzende Services und umfassendes Know-how unseren Kunden zusätzlich nutzen,“ betont Andreas Wienmeier, Geschäftsführer von Helmig & Partner.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2022 übernimmt MRH Trowe die Mehrheit der Geschäftsanteile an Helmig & Partner und HWA. Die Versicherungsmakler ergänzen mit 44 Mitarbeitern die MRH Trowe-Gruppe. Die Geschäftsführung von HWA und Helmig & Partner steht weiterhin unter der Leitung von Andreas Wienmeier und seinen Partnern Frank Austrup, Karsten Hartwig und Christof Brüggemann. Gründer Alfred Helmig ist 2016 ausgeschieden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Kooperation über mindestens 4 Jahre – WealthTech LAIC liefert digitale Anlage- und Vorsorgelösungen

 

Kooperation über mindestens 4 Jahre

Die LAIC Vermögensverwaltung GmbH hat Kooperationsverträge mit dem Maklerpool [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH und deren Tochtergesellschaft FSG Finanz Service GmbH (FSG) vereinbart. Die 1983 gegründete [pma:] betreut mit aktuell über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen eines nach der DIN-Norm 77230 zertifizierten Beratungsprozesses circa 1.800 angeschlossene Partner, welche aktuell etwa 100.000 aktive Bestandskunden mit einem Anlagevolumen von über 1 Mrd. EUR betreuen. Die FSG arbeitet mit circa 1.500 Mehrfachagenten im deutschen Markt zusammen, die die Gesellschaft für den Vertrieb ausgewählter Produkte nutzen. Die Verträge wurden im Oktober 2021 geschlossen und umfassen die Fonds-Rentenlösung, die individuelle Vermögensverwaltung und die Einzelfondslösung. Vertriebsstart ist der 1. Januar 2022.

WealthTech LAIC liefert digitale Anlage- und Vorsorgelösungen

[pma:] und FSG stärken damit ihre angeschlossenen Partner mit einer breiten digital gesteuerten Produktpalette im Anlage- und Vorsorgebereich. In allen Produkten ist das vom WealthTech LAIC entwickelte KI-basierte Portfoliomanagement enthalten, das für eine risikooptimierte Vermögensanlage sorgen soll. Das Investmentuniversum für Privatkunden setzt sich aus 12.000 aktiv gemanagten Publikumsfonds und 1.500 ETFs zusammen, das Managementergebnis wird täglich risikoüberwacht.

Der Kunde kann bei seinem Investitionsvorhaben, je nach Lebenssituation, aus fünf verschiedenen digital gesteuerten Mischfonds für kleinere Anlagebeträge, einer individuell auf ihn zugeschnittenen Vermögensverwaltung oder einer Fonds-Rentenlösung für seine Altersvorsorge wählen, die ebenfalls auf einer Vermögensverwaltung basiert. Hierbei ist nachhaltiges Investieren in allen Produktlösungen möglich.

Dazu Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH: „Die vereinbarte Kooperation mit dem WealthTech LAIC ermöglicht uns, nun die stark zunehmende Kundengruppe zu adressieren, die eine digitale, KI-basierte und gleichzeitig risikooptimierte Anlage- oder Vorsorgelösung nutzt und dabei nicht auf eine verantwortungsvolle und professionelle Beratung verzichten möchte. Mit LAIC haben wir dafür einen erstklassigen Produktpartner gefunden, der mit seinem im Markt aktuell einzigartigen Produktportfolio diese Vertriebslücke bei unseren angeschlossenen Vertriebspartnern schließt und gleichzeitig dazu beiträgt, den Betreuungsprozess am Kunden zu vereinfachen.“

Dipl.-Kaufmann Hans-Jürgen Röwekamp, Geschäftsführer der LAIC Vermögensverwaltung GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, die [pma:] als qualifizierten Vertriebspartner gewonnen zu haben und auf die künftigen gemeinsamen Erfolge. Unser gemeinsames Verständnis über Verantwortung gegenüber den Kunden und das Ziel, den Vertrieb und insbesondere die Kunden mit innovativen, zukunftsgerichteten Produkten zu unterstützen, passen perfekt zu einer langfristig ausgelegten Partnerschaft. Hierbei ist oberstes gemeinsames Ziel: leistungsstarke Produkte, ein einfacher digital unterstützter Vertriebsprozess und hochqualifizierte Beratung für zufriedene Kunden.“

Über die Lloyd Fonds AG:

Die Lloyd Fonds AG ist ein innovatives Finanzhaus, das mit aktiven, nachhaltigen und digitalen Investmentlösungen Rendite für seine Partner und Kunden erzielt. Das bankenunabhängige Unternehmen ist seit 2005 an der Börse vertreten. Seit März 2017 ist die Lloyd Fonds AG im Segment Scale (ISIN: DE000A12UP29) der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet.

Im Geschäftsfeld LLOYD FONDS erfolgt eine Positionierung als Spezialanbieter benchmarkfreier Aktien-, Renten- und Mischfonds mit einem klaren Fokus auf aktiven Alpha-Strategien. Alle, durch erfahrene Fondsmanager mit nachgewiesenem Track-Rekord gesteuerten Fonds, berücksichtigen einen integrierten Nachhaltigkeitsansatz im Investmentprozess.

Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN erfolgt eine proaktive, ganzheitliche 360° Umsetzung der individuellen Ziele von vermögenden Kunden in einer persönlichen Vermögensverwaltung.

Im Geschäftsfeld LLOYD DIGITAL werden über das WealthTech LAIC und das FinTech Growney digitale und risikooptimierte Anlagelösungen für Privatanleger und institutionelle Kunden angeboten.

Ziel der Strategie 2023/25 ist es, die Lloyd Fonds AG als innovativen Qualitätsführer im Fonds- und Vermögensmanagement in Deutschland zu positionieren.

Über [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH:

Als finanziell solider und wachstumsstarker Partner unterstützt [pma:] Makler, Mehrfachagenten und Vertriebsorganisationen. In den Bereichen Lebens-, Kranken- und Sachversicherung sowie bei Kapitalanlagen bietet [pma:] fundierte und fachlich hoch qualifizierten vertrieblichen Support sowie innovative Technologien, die helfen, den Berateralltag optimal zu gestalten. Das Unternehmen ist selbständig, konzernunabhängig und bundesweit tätig. Mit 53 Angestellten und rund 1.800 betreuten Maklern sowie Agenturinhabern erwirtschaftete die [pma:] 2020 einen Netto-Jahresumsatz von rund 33,1 Mio. EUR.

Die [pma:] wurde 1983 in Münster gegründet und entwickelte sich schnell zu einer anerkannten Adresse. Immer am Bedarf der Kooperationspartner orientiert, wird die Angebotspalette regelmäßig erweitert und angepasst. Die führende Stellung der [pma:] erklärt sich durch die Beschäftigung hochqualifizierter und engagierter Experten mit breitem Know-how in der Versicherungs- und Finanzbranche, einer umfassenden Produktpalette über alle Sparten in den Bereichen Versicherungen, Kapitalanlagen und Finanzierungen, optimalen Technologielösungen sowie dem Zusammenspiel der hohen Qualität aus Technologie, Expertise und dem Engagement der Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Diskrepanz zwischen Kunden- und Vermittlerwahrnehmung: Online-Beratung wird von Kunden deutlich positiver eingeschätzt

 

Mehr als 70 Prozent der Vermittler wünschen sich bessere Unterstützung durch digitalisierte Prozesse ihrer Produktgeber. Meistgenannte Probleme sind Medienbrüche im Antragsprozess, der digitale Datenaustausch mit Versicherern bzw. zwischen Versicherer und Vermittler sowie Hürden beim Zugang zu Portalen. Das ist ein Ergebnis der Digitization Study der auf die Versicherungsbranche spezialisierten Managementberatung EY Innovalue, künftig EY-Parthenon.

„Weniger administrative Tätigkeiten und mehr vertrieblicher Support sind die klaren und nachvollziehbaren Erwartungen der Vermittler an die Digitalisierungsinitiativen der Produktgeber“, sagt Tobias Schulz, Director bei EY Innovalue. „Allerdings ist es mit der reinen Bereitstellung von Lösungen nicht getan. Die Versicherer müssen die Vermittler intensiver bei deren Einsatz begleiten. Dies gilt insbesondere für das digital unterstützte Beratungsgespräch.“

Anzahl der digitalen Vorreiter verdoppelt Fast ein Drittel der befragten Vermittler sieht sich als Vorreiter in der Nutzung digitaler Lösungen ihrer Produktgeber. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg um 15-Prozent-Punkte. Grund für diese Steigerung ist die veränderte Einstellung gegenüber neuen digitalen Medien im Zuge der COVID-19-Pandemie. Mehr als 60 Prozent der Vermittler gaben an, dass sie nun eher bereit sind, die digitalen Angebote zu nutzen als vor der Pandemie.

Die meisten Vermittler schätzen ihr eigenes digitales Angebot als ausreichend ein Durch Lockdowns und Kontaktbeschränkungen konnten klassische Beratungstermine nur eingeschränkt stattfinden. Deshalb haben 62 Prozent der befragten Vermittler neue digitale Beratungsformen eingeführt. Vor allem Videoberatung (47 Prozent), Live-Chats (22 Prozent) und Co-Browsing via Telefon (13 Prozent) waren hier die beliebtesten Optionen. Insgesamt geben 81 Prozent der Vermittler an, zufrieden mit Ihrem digitalen Angebot zu sein.

Kunden befinden Online-Beratung für gut

Trotz der Einführung neuer Tools finden nur 15 Prozent der Beratungsgespräche über Onlinekanäle statt. Der Vergleich zwischen Kunden und Vermittler hinsichtlich ihrer Einstellung zu Online- bzw.- Offline-Beratung zeigt, dass die Kunden die Online-Beratung signifikant positiver einschätzen als die Vermittler. 54 Prozent der Kunden empfinden Online-Beratung als gleich gut im Vergleich zu Offline, 16 Prozent finden Online sogar besser bis viel besser. Die Vermittler sind dahingegen deutlich zurückhaltender. Über die Hälfte (55 Prozent) schätzt die Beratung als schlechter ein, 41 Prozent als gleichwertig und nur 3 Prozent halten den Prozess für eine bessere Alternative.

Veränderungen sind langfristig

Insgesamt gehen 76 Prozent der Vermittler davon aus, dass die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie dauerhaft sein werden. Dabei rechnet nur ein Drittel mit positiven Folgen, 42 Prozent gehen von negativen Auswirkungen aus. „Durch die Pandemie hat sich das Tempo der Veränderungen in den Vertriebsprozessen deutlich erhöht“, sagt Tobias Schulz. „Besonders wichtig wird es sein, die stärkere Verbindung von digitalen Lösungen und persönlicher Beratung so auszugestalten, dass sie für die Vermittler kein Problem, sondern eine echte Lösung darstellt.“

Über die EY Innovalue Digitization Study 2020 Die Managementberater von EY Innovalue haben für die Datenerhebung der siebten Digitization Study über 70 Vermittler und 3.000 Endkunden befragt. Schwerpunkte der Studie sind Customer-Journey-Erfahrungen bei zuletzt getätigten Versicherungsabschlüssen, Erfahrung rund um COVID-19 sowie die Einstellung zu InsurTechs und digitalem Unterstützungsbedarf.

 

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Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mittlerer Pfad 15, D­-70499 Stuttgart, Tel: 0711/988115980, Fax: 0711/988115177, www.ey.com

Welche Versicherungsgesellschaften bieten für unabhängige Vermittler den besten Maklerservice?

 

Das Fachmagazin AssCompact hat hierzu eine Onlinebefragung durchgeführt. Dabei wurden Makler und Mehrfachvertreter befragt, wie sie die Dienstleistungsqualität der Versicherer wahrnehmen, mit denen sie zusammenarbeiten. Die uniVersa liegt in der Kategorie private Krankenversicherung (PKV) und Pflege in der Maklergunst erneut ganz vorne und wurde mit Platz 1 beim AssCompact Award Maklerservice 2021 ausgezeichnet. Bereits im vergangenen Jahr konnte die älteste private Krankenversicherung Deutschlands diesen Award gewinnen. Auf den Prüfstand kamen insgesamt zwölf Leistungskriterien, davon wurde die uniVersa elfmal unter die Top 3 gewählt. Bei den Leistungskriterien Kompetenz und Engagement der Zentrale und der Maklerbetreuer sowie bei der Bewertung der Gesamtzufriedenheit wurde sie im Rahmen der diesjährigen Studie sogar jeweils als bester Anbieter ausgezeichnet.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Bedeutung des Themenkomplexes Cyber nimmt am deutschen Versicherungsmarkt immer mehr zu.

 

Um seine Kunden weiterhin bestmöglich beraten zu können, bündelt der Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk seine Cyber-Expertise ab 2022 im neuen Bereich Digital Risks.

Der Cyber-Versicherungsmarkt befindet sich im Umbruch: Stark anwachsende Schadenzahlen wirken sich signifikant auf das Zeichnungsverhalten der Versicherer aus. Gleichzeitig steigen die Prämien und Selbstbehalte, während Kapazitäten reduziert werden. In der Folge rücken Cyber-Risk-Engineering-Dienstleistungen vermehrt in den Fokus. Denn für den Einkauf eines hochwertigen und passgenauen Versicherungsschutzes benötigen Unternehmen künftig vor allem eine strukturierte Risikoaufnahme, individuell ergänzt durch weitere Maßnahmen.

Versicherung trifft Risk Engineering

Um die Bedürfnisse seiner Kunden in diesem sich stark verhärtenden Marktumfeld weiterhin optimal zu erfüllen, hat der Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk sich entschlossen, den neuen Industriebereich Digital Risks zu gründen. Ab dem

  1. Januar 2022 vereint dieser die Sparten Cyber-, Vertrauensschaden- sowie IT-Vermögensschaden-Haftpflicht-Versicherung. Weitere Maßnahmen und Dienstleistungen, speziell aus dem Feld des Cyber-Risk-Engineerings, runden das ganzheitliche Risikoangebot ab.

Die Leitung des Bereichs Digital Risks, der aus dem bisherigen Industriebereich Professional Risks ausgegliedert wird, übernimmt Michael Winte. Seit 2015 verantwortet er insbesondere die Cyber-Sparte bei Funk und hat maßgeblich zu einem stetigen Wachstum sowie der strategischen Entwicklung des Bereichs beigetragen. Frau Alexandra Köttgen, seit 2017 bei Funk tätig, übernimmt die stellvertretende Leitung des Bereichs.

Cyber-Expertise für den DACH-Raum

Parallel zur Gründung des neuen Industriebereichs wird Funk im kommenden Jahr auch einen sogenannten Cyber Hub ins Leben rufen. Dieser bindet alle Funk-Standorte der DACH-Region mit ein, um extern wie auch intern eine enge strategische Zusammenarbeit zu fördern. Michael Winte kommentiert: „Unsere Kunden profitieren auf vielfältige Weise von unserem neuen Cyber Hub: Zum einen erweitern wir die Zugriffsmöglichkeiten auf unterschiedliche Versicherungsmärkte, zum anderen bauen wir Kooperationen mit Dienstleistern aus. Das Ergebnis ist eine spartenübergreifende, interdisziplinäre Zusammenarbeit zu allen Cyber-Themen. Mit unserem neuen Bereich Digital Risks und dem Cyber Hub sorgen wir so dafür, dass Unternehmen sich bei Funk jederzeit auf eine ganzheitliche Cyber-Beratung verlassen können – heute und in Zukunft.“

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Über 100 Entscheidungsträgern aus der Finanzdienstleistungsbranche diskutierten mit 25 Diskutanten auf 8 Diskussionspanels auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des VOTUM-Verbands in Berlin

 

über die großen Zukunftsthemen Sustainable Finance und Open Insurance sowie gemeinsam mit Frank Schäffler (FDP), Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) und Jana Schimke (CDU) über den Ausgang der Bundestagswahlen, den aktuellen Stand bei den Ampel-Koalitionsverhandlungen sowie die Zukunft der Branche.

„Die VOTUM-Fachtagungen haben sich als wichtiges Branchen-Forum etabliert, bei dem über 100 Führungskräfte aus der Finanzdienstleistungsbranche gemeinsam mit der Bundespolitik den Blick nach vorne wagen und leidenschaftlich über Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit oder Open Insurance zu diskutieren. Hierbei wird jedes Mal eindrucksvoll deutlich, dass die Vermittlungs- und Beratungsunternehmen selbst bereit sind, sich mutig und innovativ verbraucherfreundlichen Lösungen zuzuwenden, während die Politik in ihrer eigenen Geschwindigkeit weiterhin dabei ist, Versäumnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten und Vorurteile abzubauen“, so VOTUM-Vorstand Martin Klein.

In der politischen Diskussionsrunde mit den Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (FDP), Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grüne) und Jana Schimke (CDU) wurde deutlich, dass bei FDP und Grünen der Wille für eine gemeinsame Gestaltung in der geplanten Ampel Koalition groß ist, jedoch unterschiedlichen Weltanschauung nicht einfach überwunden werden können.

Einig waren sich die zukünftigen Koalitionäre darin, dass mit der verschleppten Riester-Reform und der ungeklärten Frage der Altersvorsorgepflicht für Selbstständige in der zurückliegenden Legislatur wichtige Themen liegen geblieben sind.

Die Einigung auf einen Einstieg in eine teilweisen Kapitaldeckung der gesetzlichen Rentenversicherung bewertete der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler als „echten Quantensprung“, auch wenn bei einem anfangs geplanten Kapitalstock von 10 Milliarden Euro im Verhältnis zu dem jährlichen Steuerzuschuss von 100 Milliarden Euro in die Rentenversicherung die Effekte zunächst eher überschaubar sind und nur einen Anfang darstellen können.

Jana Schimke zeigte sich auf dem Podium als Real-Politikerin, die die Rolle der Opposition für die CDU bereits akzeptiert hat und in dieser Position insbesondere von dem Wirtschaftsflügel ihrer Partei innovative Politik für die Zukunft mit eigenen Lösungsvorschlägen erwartet. Rentenpolitische Entscheidungen aus der eigenen Regierungsverantwortung wie Grund- und Mütterrente sah sie hierbei durchaus kritisch und warnte vor weiteren Belastungen der jüngeren Generation.

„Die heutige Diskussionsrunde mit der Bundespolitik weckt die Hoffnung, dass sich die zukünftige die Ampelkoalition von ideologischen Themen der Vergangenheit wie Provisionsverboten und -deckel oder unnötigen Nebenkriegsschauplätzen wie eine BaFin-Aufsicht über 34f-Vermittler entfernt und das Potenzial der Branche als verlässlicher Partner der Verbraucher und der Politik bei der Lösung von zukünftigen Herausforderungen erkennt“, brachte VOTUM-Vorstand Martin Klein als Moderator der lebhaften Austauschs zum Ausdruck. Insbesondere die dringend benötigte Reform der Altersvorsorge könne nur gemeinsam gelingen, so Klein zum Abschluss der Debatte.

Zudem zeigte sich in den anschließenden Diskussionsrunden zu Open Insurance und der Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten in der Beratung, dass die Branche nicht auf Regulierung aus Berlin und Brüssel wartet, sondern selbst die Initiative ergreift um für Verbraucher die Beratungs- und Entscheidungsprozesse so kundenfreundlich wie möglich zu gestalten.

Marcus Rex (Hypoport SE), Stefan Butzlaff (tecis Finanzdienstleistungen AG), Julius Kretz (ALH Gruppe) und Dietmar Schmidt (mexxon consulting GmbH & Co. KG) bewiesen auf der Bühne des Open Insurance-Panels eindrucksvoll, dass die Branche weder Grund hat, angstvoll auf große amerikanische Konzerne zu schauen noch den Zwang verspürt, Veränderungen, die durch offene Datennutzung entstehen, grundsätzlich ablehnend gegenüberzustehen. Vielmehr erkennen die Unternehmen selbst die Vorteile für einen modernen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsvertrieb und die daraus entstehenden Chancen, diese Entwicklung für möglichst viele Verbraucher nutzbar machen möchte.

„Der VOTUM-Verband wird hier mit seiner einzigartigen Scharnierfunktion zwischen den großen Vertriebs- und Pool-Unternehmen der Branche sowie den maßgeblichen Versicherern und Kapitalverwaltungsgesellschaften weiterhin den Meinungsaustausch und den Weg für gemeinsame Lösungen fördern“, so Kleins Fazit zum Abschluss der Fachtagung.

 

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VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Virtueller Presse-Roundtable des FPSB Deutschland war voller Erfolg – Ausgewiesene Finanzexpertinnen informierten über Finanz- und Vorsorgetrends für Frauen – Professionelle Finanzplanung ermöglicht finanzielle Unabhängigkeit

 

„Ein ETF ist keine Altersvorsorge.“ Diese Aussage von Iris Hoschützky, CFP® und CFEP®, Vorstandsmitglied des FPSB Deutschland, beschreibt treffend die Herausforderungen, vor der Frauen beim Thema Finanzen stehen. Denn um vorzusorgen, sich abzusichern und eine finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, bedarf es für Frauen viel mehr als nur einer Investition. Beim vom Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) erstmals durchgeführten virtuellen Presse-Roundtable standen deshalb eine Vielzahl von verschiedenen finanziellen Themenstellungen speziell für Frauen auf der Agenda.

Die FPSB-Expertinnen appellierten in der von Anne Connelly, Gründerin des Karrierenetzwerkes „Fondsfrauen“ sowie dem Finanzportal „herMoney“, souverän moderierten Runde, sich stärker mit dem Thema Geld und Vorsorge auseinanderzusetzen. Denn tatsächlich sind Frauen heute immer noch finanziell durch Elternzeit, Kindererziehung und den damit verbundenen beruflichen Einschränkungen benachteiligt. Die Folgen sind zum Teil gravierende Einbußen beim Vermögensaufbau und bei der finanziellen Vorsorge für den Ruhestand.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse des Roundtable, an dem mehr als 30 Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland teilnahmen: Es ist jederzeit möglich und nie zu spät, sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen. Die erfahrenen Finanz- und Nachfolgeplanerinnen berichteten zudem, dass der Bedarf nach seriöser Beratung zuletzt stark gestiegen ist. Wichtige Unterstützung können hier die vom FPSB Deutschland als CFP® und CFEP® zertifizierten Professionals leisten. Sie beraten Frauen bei der finanziellen Lebensplanung und erarbeiten mit ihren Kundinnen Finanzpläne, die in alle Lebenssituationen passen.

Vielfältige Beratungsinhalte für alle Lebenssituationen

„Die professionelle Finanzplanung ist der Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit“, betonte Hoschützky. Die Wealth Plannerin im Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft AG gab einen Überblick über die vielfältigen Beratungsinhalte, die Finanzplaner anbieten. Aspekte wie Vermögensaufbau, Absicherung, Ruhestandsplanung oder Vermögensübertragung sollten jedoch nie isoliert betrachtet werden, sondern immer individuell und vor allem ganzheitlich.

„Die Rente ist weiblich“ lautete der Titel des spannenden Vortrags von Alexandra Huhle, CFP®, Geschäftsführerin der Müller & Veith Investment GmbH aus Wiehl, und Simone Deike, CFP®, Finanzplanerin bei MLP in Bremen. Sie gaben Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung und des cleveren Aufbaus der Altersvorsorge. „Es ist für Frauen besonders wichtig, stets die Hoheit über ihre Finanzen zu behalten“, empfahl Deike. Und Huhle ergänzte: „Es darf nicht dazu kommen, dass es im Alter heißt: Für wie viel Leben reicht mein Geld.“ Um das zu verhindern, gaben die beiden Expertinnen nutzwertige Tipps und informierten über interessante Gestaltungsmöglichkeiten der Absicherung und Vorsorge.

In einem weiteren Beitrag räumte Stefanie van Dawen, CFEP®, Inhaberin ihrer gleichnamigen Familien-Strategieberatung in Euskirchen, mit den zahlreichen Mythen, Irrtürmern und Vorurteilen zum Thema Frauen und Finanzen auf. Sätze wie „Mein Mann ist meine Altersvorsorge“ oder „Seitdem wir verheiratet sind, gehört uns alles zusammen“ seien auch im 21. Jahrhundert noch verbreitet. Umso wichtiger ist es nach Überzeugung der Expertin, dass sich Frauen frühzeitig um die spätere Versorgung kümmern, sich nicht auf den Ehemann verlassen und für Haushalt und Erziehung auf einen Versorgungsausgleich pochen.

Für mehr Ordnung und Ausgewogenheit der Finanzen

Um eine aktive Nachfolgeplanung ging es in dem Vortrag von Lisa Hassenzahl, CFP®, ebenfalls FPSB-Vorstandsmitglied. Dazu gehören Absichern, Erben und Schenken. „In der Ehe verschwimmen oft die Vermögensverhältnisse“, berichtete die Geschäftsführerin von Her Family Office, dem ersten Family Office für Frauen in Deutschland. Hassenzahl erläuterte anschaulich, warum eine vorausschauende und frühzeitige Planung unter Berücksichtigung aller steuerlichen und rechtlichen Aspekte und unter Einbeziehung der Vermögensstruktur so wichtig ist, und beschrieb wichtige Instrumente, mit denen Ehepartner, aber auch unverheiratete Paare mehr Ordnung und Ausgewogenheit in die Finanzen bringen können.

Die Finanzplanung für die ganze Familie beleuchtete Annika Peters, CFP®, Vorstand bei der FrauenFinanzBeratung Barbara Rojahn & Kolleginnen aus Stuttgart. Sie appellierte, bereits vor der Kinderplanung einen Finanzcheck vorzunehmen. Bis zum 18. Lebensjahr kostet ein Kind im Durchschnitt 150.000 Euro, verwies Peters auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, das macht rund 700 Euro im Monat. „Es mag zwar unromantisch sein, aber diese Ausgaben sollten Paare frühzeitig in die Finanzplanung miteinbeziehen“, so die Expertin und gab praktische Tipps, worauf Familien in Sachen Finanzen unbedingt achten sollten.

Um die Finanzplanung speziell für Gründer und Unternehmer – ob weiblich oder männlich – ging es im Vortrag von Claudia Rankers, CFP® und CFEP®. Eine professionelle und vor allem vernetzte Finanzplanung ist die Basis für den langfristigen Erfolg, erläuterte die Gründerin und Inhaberin des Rankers Family Office in Flörsheim/Main. Entscheidend sei, betriebliche und private Finanzfragen nicht isoliert zu betrachten, sondern vielmehr sinnvoll zusammenzuführen. Aus ihrer Beratungspraxis weiß sie aber auch: „Frauen denken – anders als Männer – oft zu klein“. Hier wünscht sich Rankers bei den Gründerinnen mehr Mut und Selbstbewusstsein.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Sparer:innen sollten sich auf eine dauerhafte Dürre bei ihren festverzinslichen Anlagen einstellen. Aktienanlagen bleiben daher ein wichtiges Element. Besonders Fonds stoßen auf großes Interesse.

 

Es ist keine Neuigkeit mehr: Der Niedrigzins belastet Sparer:innen in vielen Ländern und seit vielen Jahren erheblich. Das wird sich voraussichtlich auch so schnell nicht ändern. Die weitreichenden negativen ökonomischen Folgen der noch immer ungelösten Corona-Pandemie schlägt sich in einer erheblich steigenden Verschuldung von Staaten, Unternehmen und privaten Haushalten nieder. Darauf will die Nullzinspolitik reagieren, um die Finanzierung sicherzustellen.

Experten:innen erwarten de facto ein weiteres zinsloses Jahrzehnt, sodass sich Sparer:innen auf eine dauerhafte Dürre bei ihren festverzinslichen Anlagen einstellen müssen. “Das ist weder Spekulation noch graue Theorie. Zwar will beispielsweise die US-Notenbank Federal Reserve zumindest einen Zinsschritt bis Ende 2023 durchführen. Wir sprechen dabei aber von einer, vermutlich überschaubaren, Erhöhung von derzeit null Prozent. Der Zinsschritt wird also für klassische Sparer nicht allzu schnell eine Entlastung bringen”, sagt Martin Lütkehaus.

Er ist Vorstand der compexx Finanz AG, einem Expertennetzwerk für Finanzdienstleistungen. Die compexx Finanz AG verfolgt seit der Gründung vor 15 Jahren ein konsequentes Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische.

“Für Sparer:innen bedeutet das weiterhin eine Verzinsung von annähernd null Prozent bei einer zugleich steigenden Inflationsrate. Aktuell liegt sie bei sehr hohen vier Prozent und soll mittelfristig bei etwas zwei Prozenz liegen. Damit verliert das Geld Jahr für Jahr eben mindestens zwei Prozent seines Wertes. Dazu kommen auch für Privatleute Strafgebühren bei vielen Banken. Das erste Institut berechnet sogar ab jeweils 10.000 Euro auf dem privaten Tagesgeld- und Girokonto offiziell ein Verwahrentgelt von bis zu 0,75 Prozent pro Jahr”, warnt Martin Lütkehaus.

Das heißt: Wer 50.000 Euro auf der Bank hat und dies zehn Jahre lang über sich ergehen lässt, hat nachher aufgrund von Inflation und Gebühren in dieser Musterberechnung einen Wert- beziehungsweise Kaufkraftverlust von 12.500 Euro. Das sind schlechte Aussichten für die Geldanlage.

Der compexx-Vorstand stellt daher wichtige Fragen: “Daher ist eine professionelle und gut strukturierte Kapitalanlage unabdingbar, um diesen Wertverlust zu vermeiden und vorhandenes Vermögen langfristig zu entwickeln. Dabei stehen bestimmte Fragen im Vordergrund: Wo kann ich für mein Investment die besten Erlöse erzielen? Welches Risiko passt zu mir? Und wie reduziere ich die Kosten für meine Kapitalanlage?” Für Martin Lütkehaus stehen Wertpapiere im Fokus des Interesses. An den internationalen Kapitalmarkt gebe es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die wirklich lohnenswert seien und durch eine langfristige Ausrichtung auch das Schwankungs- und Verlustrisiko weitgehend reduzierten.

Vor allem Aktien stehen dabei im Fokus. Das zeigt der Blick auf das bekannte Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Wer Ende 1995 Aktien des deutschen Leitindex’ gekauft und bis Ende 2010 gehalten hat, dessen Aktiendepot wuchs jährlich im Schnitt um 7,8 Prozent. Bei einem Anlagezeitraum von 20 Jahren konnte eine durchschnittliche Rendite von 8,7 Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaftet werden. Im schlechtesten Fall lag die jährliche Rendite bei 3,3 Prozent, im besten bei 15,2 Prozent.

Zwar sind Einzelanlagen in bestimmte Aktien nicht für den Sparer sinnvoll, Fondsinvestments aber umso mehr, in denen mittels Einmalzahlungen, monatlichen Sparraten und unregelmäßigen Zuzahlungen ein Vermögen aufgebaut werden kann. Das gibt eine hohe Flexibilität für die Entwicklung des Vermögens, weil eben je nach Situation mal mehr, mal weniger gespart werden kann. Und auch Entnahmen sind in Notfällen möglich, wobei diese natürlich begrenzt werden sollten, um den Vermögensaufbau im Zusammenhang mit dem Zinseszinseffekt nicht zu beeinträchtigen.

Mischfonds beispielsweise können in mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Geldmarkttitel, Rohstoffe, Edelmetalle und Immobilien gleichzeitig anlegen und damit Wachstumschancen von riskanteren Anlagen wie Aktien mit Erträgen aus risikoärmeren Anlagen wie Anleihen kombinieren. Dies gibt dem Fondsmanager einen größeren Anlagespielraum und gewährleistet, dass über die Jahre hinweg durchschnittlich ordentliche Erträge erwirtschaftet werden. Auch reine Aktienfonds können gute Erträge für die Anleger abwerfen, unterliegen aber natürlich höheren Schwankungsrisiken.

“Auf diese Weise können durch ausgewogen strukturierte Fonds so gut wie alle Marktphasen ohne schlaflose Nächte durchgestanden werden. Denn irgendeine Assetklasse entwickelt sich immer positiv, und auf lange Sicht gewinnen Kapitalanlagen immer hinzu. Geduld ist daher die wichtigste Anlegertugend, die sich langfristig immer auszahlt”, betont Martin Lütkehaus. Die Berater des compexx-Expertennetzwerks können auf eine Vielzahl interessanter Produkte zurückgreifen.

 

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compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Die Ratingagentur Franke und Bornberg analysiert regelmäßig, wie kundenorientiert Versicherer bei der Regulierung von Berufsunfähigkeitsversicherungen handeln.

 

Jetzt stellen sich mit Dialog und HUK Coburg zwei weitere Gesellschaften der Analyse. Die Gothaer stellt sich erstmals neben dem BU-Leistungspraxisrating auch dem Rating ihrer Leistungspraxis bei Grundfähigkeitsversicherungen.

Gut ist oft wichtiger als günstig. Wer seine Arbeitskraft absichern will, darf nicht nur den Preis im Blick haben. Entscheidender sind Leistungen, Bedingungswerk, Stabilität des Versicherers und seine Leistungspraxis. Diesen Informationsbedarf bedient die Ratingagentur Franke und Bornberg mit unabhängigen Analysen – und das seit 1994.

Für das BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg untersuchen Analyst:innen die Professionalität von Lebensversicherern im Umgang mit dem Risiko Berufsunfähigkeit. Beim BU-Leistungspraxisrating steht Kundenorientierung im Mittelpunkt. Wie professionell geht der Versicherer mit Antragstellern um? Bietet er Hilfe an, sind die Abläufe transparent und fair? Prüft er zügig und kommuniziert er seine Entscheidung angemessen?

Zuletzt stellten sich folgende Gesellschaften dem BU-Unternehmensrating bzw. dem BU-Leistungspraxisrating:

  • Allianz Lebensversicherung AG
  • ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG
  • Generali Deutschland Lebensversicherung AG
  • Gothaer Lebensversicherung AG
  • HDI Lebensversicherung AG
  • Nürnberger Lebensversicherung AG
  • Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG

Fortschritte beim BU-Leistungspraxisrating

Ob BU-Unternehmensrating oder BU-Leistungspraxisrating – beide Untersuchungen setzen auf Freiwilligkeit. Die teilnehmenden Gesellschaften öffnen sich für umfangreiche Untersuchungen und Stichproben vor Ort. Die Untersuchung bedeutet für sie einigen Aufwand. Mit der Dialog Lebensversicherung AG und der HUK Coburg Lebensversicherung AG stellen sich jetzt zwei weitere Unternehmen einem Erstrating. Beide Versicherer schneiden mit der Note „sehr gut“ ab. Aus Sicht von Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg, ist das Ergebnis mehr als bemerkenswert: „Die Gesellschaften erzielen auf Anhieb ein FFF („sehr gut“). Das schafft man nicht aus dem Stand. Das Ergebnis beweist: Dialog und HUK Coburg betreiben die Berufsunfähigkeitsversicherung bereits über Jahre höchst professionell und kundenorientiert.“

Franke freut sich über die Neuzugänge: „Mit jedem weiteren Teilnehmer steigt die Aussagekraft unserer Untersuchung. Sich diesem Verfahren zu stellen, ist es ein klares Statement. Diese Versicherer stehen zu ihrer Geschäftspraxis und haben nichts zu verbergen – auch nicht im Leistungsfall.“ Das schaffe Vertrauen, so Franke.

Auf dem Weg zum AKS-Leistungspraxisrating

Die Grundfähigkeitsversicherung (GF) gewinnt an Bedeutung. Im Neugeschäft hat sie mittlerweile die Versicherung bei Erwerbsunfähigkeit verdrängt. Vor diesem Hintergrund analysiert Franke und Bornberg seit zwei Jahren auch die GF-Leistungspraxis. Nach der Nürnberger Lebensversicherung AG lässt jetzt auch die Gothaer Lebensversicherung AG ihre Leistungspraxis bei der Grundfähigkeitsversicherung überprüfen. Wie bei der BU erfolgt auch hier eine objektive Bewertung anhand von verifizierten Daten. Aufgrund der sich nur langsam entwickelnden Regulierungserfahrung befinden sich die Prozesse bei den Versicherern allerdings noch im Aufbau. Umso wichtiger ist daher die Prüfung, ob von Beginn an geeignete Prozesse etabliert und die Leistungsprüfer entsprechend eingearbeitet wurden.

Die Gothaer Lebensversicherung AG erreicht im Leistungspraxisrating-Grundfähigkeit  die Note FF+ (gut).

Michael Franke hält den Schritt für unverzichtbar: „Für die Arbeitskraftabsicherung (AKS) gibt es bekanntlich mehrere Produktlösungen. Deshalb haben wir unser Leistungspraxisrating zu einem AKS-Leistungspraxisrating ausgebaut. Durch die Prüfung der Gothaer in Sachen GF können wir jetzt in einem weiteren Produktbereich Transparenz schaffen. Schließlich brauchen Vermittelnde ebenso wie Versicherte Klarheit in Sachen AKS-Regulierungspraxis.“

Arbeitskraftabsicherung wichtig wie nie

Angesichts steigender Erwerbstätigkeit – im September 2021 gab es rund 44,89 Millionen Erwerbstätige mit Wohnsitz in Deutschland – gewinnt die Absicherung der Arbeitskraft nochmals an Gewicht. Diese Botschaft ist bei Vermittlerinnen und Vermittlern angekommen. Das beweist auch das Interesse am AKS-Forum 2021 der hybriden DKM 2021 – digital sowie analog in Dortmund.

Die Ratings von Franke und Bornberg liefern wichtige Fakten rund um die Arbeitskraftabsicherung. Sie reichen von der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) über Erwerbsunfähigkeitstarife (EU) bis hin zu Grundfähigkeit/MultiRisk (GF). Die Ratings zur Leistungspraxis ergänzen das Informationsangebot. Die BU-Leistungspraxisstudie von Franke und Bornberg verdichtet die Einzelergebnisse aus den BU-Leistungspraxisratings. Sie liefert wichtige Fakten zum Regulierungsverhalten von BU-Versicherern.

 

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Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Krisensicher und eine echte Perspektive –  Frühe Verantwortung und kompetentes Mentoring

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG ist zum siebten Mal in Folge für ihr Trainee-Programm zertifiziert worden. Die Auszeichnung „Faires Trainee-Programm“ verleiht das Marktforschungsinstitut Trendence an Arbeitgeber, die ein besonders faires und karriereförderndes Trainee-Programm vorweisen können. Untersucht wurden die Traineeprogramme von Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Mit einem Ergebnis von mehr als 86 Prozent liegt A.S.I. über dem Durchschnitt der diesjährigen Evaluation.

„Auszeichnungen sind immer ein toller Beleg für gute Arbeit. Diese Zertifizierung unseres Trainee-Programms ist jedoch ganz besonders schön, da sie von unseren Trainees kommt. Wir legen großen Wert auf eine fundierte und qualitativ hochwertige Ausbildung unserer zukünftigen Beraterinnen und Berater. Aus diesem Grund optimieren wir fortlaufend unser Konzept“, sagt Klaus Ostholt, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG. „Die Ganzheitlichkeit und der langfristige Ansatz in der Beratung sind Merkmale unserer Ausbildung“.

Eine echte Perspektive und krisensicher

Insbesondere das Mentoring und die Karriereperspektive bei A.S.I. bewerten die Trainees als äußerst positiv. Die frühzeitige Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben in Kombination mit fortlaufenden Fachtrainings heben die Befragten hervor. Durch die langjährige Branchenerfahrung, die attraktiven Dienstleistungen und die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten wird das Programm zudem als besonders krisenrobust wahrgenommen.

„Die erneute Auszeichnung unseres Trainee-Programms ist unter den erschwerten Umständen im vergangenen Jahr besonders positiv zu bewerten. Unser Ziel ist es, den angehenden Beraterinnen und Beratern optimale Voraussetzungen zu bieten, um sie ideal auf die beiden IHK-Prüfungen und die spätere Beratungstätigkeit vorzubereiten. Mit einem garantierten Fixum über 24 Monate und dem permanenten Austausch mit erfahrenen Mentoren schaffen wir Sicherheit und Vertrauen. Unser Traineeprogramm hat sich unter den Voraussetzungen der Corona – Pandemie auch auf Distanz und virtuell sehr bewährt“, so Oliver Weber, Bereichsleiter Akademie / Personalgewinnung bei A.S.I..

Die Trendence Institut GmbH prüft seit 2011 die Einhaltung vordefinierter Qualitätsstandards bei Traineeprogrammen in Unternehmen. Auf Grundlage einer Online-Evaluation der Personalabteilung sowie der Trainees werden die Leistungen und Rahmenbedingungen, Mentoring und Förderung, Schulungen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie die Karriereperspektiven der Programme bewertet. Befragt wurden 1.016 Trainees aus über 60 Unternehmen der Branche.

Die Münsteraner Wirtschaftsberatung ist fortlaufend auf der Suche nach Bewerberinnen und Bewerbern für das Trainee-Programm und bietet in den mehr als 30 Geschäftsstellen Interessierten einen Platz. https://www.asi-online.de/karriere.html

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Zum Tag des Ehrenamts am 05. Dezember 2021 veröffentlicht die Lets GmbH ein neues Corporate Volunteering Tool.

 

Beide Unternehmen haben das Tool intern bereits eingeführt. Die Bayerische bindet das Tool zusätzlich in die eigene bAV-Unternehmensvorsorgewelt ein. Die Fonds Finanz stellt es ihren Vertriebspartnern kostenfrei zur Verfügung. Mit „lets“ erhalten Maklerunternehmen und deren Kunden einfachen Zugang zu ehrenamtlichem Engagement. Gleichzeitig können Makler das Tool Firmen kostenfrei anbieten und so motivieren, ihrer sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nachzukommen. Bereits im Juni beteiligten sich die Versicherungsgruppe die Bayerische und die Fonds Finanz gemeinsam als Mehrheitseigner an der Lets GmbH. Weitere Informationen zum Tool gibt es unter www.joinlets.de.

Das Tool „lets“ unterstützt Arbeitgeber bei der Einführung eines eigenen Corporate Volunteering Programms, mit dem sich die Mitarbeitenden ohne Hürden sozial engagieren können. Ab dem 05.12.2021 können sich Arbeitgeber dafür kostenfrei registrieren und ihren privaten Unternehmensbereich mit eigener Subdomain anlegen.

“Die Bayerische steht seit langem für ein ökologisches und sozial nachhaltiges Wirtschaften. So verbindet beispielsweise unsere nachhaltigen Tochter Panagea Life persönliche Absicherung und Vorsorge mit Nachhaltigkeit”, erklärt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. “Mit unseren Produkten geben wir Menschen die Möglichkeit selbst Verantwortung für eine positive Zukunft für sich, ihre Liebsten und den Planeten zu übernehmen. Das Arbeitgebertool von Lets erweitert diese Idee perfekt.”

„Die Volunteering App lets bündelt nachhaltiges, soziales und ehrenamtliches Engagement in einem Tool“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz Maklerservice GmbH und führt weiter aus: „Durch die Einführung des Arbeitgebermoduls zeigen Unternehmen nicht nur Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, sondern zeigen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden berücksichtigen. Das hilft bei der Mitarbeiterbindung und beim Recruiting.“ Die Vertriebspartner der Fonds Finanz profitieren von der Bereitstellung des kostenfreien Tools doppelt, da sie es selbst einsetzen können und es zudem anderen Unternehmen kostenfrei anbieten können. Das Thema Nachhaltigkeit öffnet im Moment viele Firmentüren und dort bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für Vermittler.

Die Nutzer von „lets“ erhalten Zugriff auf eine umfassende Auswahl an Engagement-Möglichkeiten und direkten Zugang zu Non-Profit-Organisationen. Zur erleichterten Suche können Kategorien nach Ort und Radius sowie Frequenz gefiltert oder mittels Volltextsuche konkret Projekte gefunden werden. Die Anmeldung zum passenden sozialen Projekt kann direkt im Link getätigt werden. Etwaige Fragen werden im direkten Kontakt mit der Non-Profit-Organisation geklärt. Innerhalb des Unternehmens können sich die Mitarbeitenden über das Tool zudem austauschen, Erfahrungen teilen und sich gegenseitig animieren, Gutes zu tun. Dabei wird der gemeinsam erzielte Impact gemessen: Dies steigert die generelle Motivation für soziales Engagement und bietet dem Unternehmen die Möglichkeit, die Ergebnisse in Reportings zu präsentieren. lets ist zu 100 Prozent DSGVO-konform, SSL-verschlüsselt und alle Server liegen in Deutschland.

Der Fonds Finanz und der Bayerischen gehören jeweils 40 Prozent der Lets GmbH. Die letsact-Gründer Paul Bäumler und Ludwig Petersen halten als Geschäftsführer die restlichen 20 Prozent.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Vertrieb von Versicherungen weiterhin bevorzugterweise von Angesicht zu Angesicht / Vor allem Telefon und Mail haben in der Pandemie an Bedeutung gewonnen. / 80% der Befragten haben digitale Kommunikationswege für ihre Klientel aufgebaut

 

Die Frage, wie ein erfolgreicher Versicherungsvertrieb künftig aussehen muss, hat durch die Krise noch einmal an Brisanz gewonnen. Welche Vertriebswege haben sich als besonders krisenfest erwiesen? Was erwarten Kund:innen von ihrer Versicherung und deren Vertriebspartnern? Führt Corona tatsächlich zu einem Digitalisierungsschub auch im „klassischen“ Vertrieb? Diese und weitere Fragen beleuchten PwC Deutschland und die Versicherungsforen Leipzig aktuell in einer umfangreichen Studienreihe und zeigen auf, welche Aufgaben sich aus der Krise für den Versicherungsvertrieb der Zukunft ergeben haben.​

Digital und persönlich

Der Vertrieb von Versicherungen ist in Deutschland nach wie vor ein Geschäft von Angesicht zu Angesicht, doch genau das war in der Pandemie nicht möglich. Hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Kontakt-, Beratungs- und Vertriebsmöglichkeiten hat Covid 19 nun endgültig die analoge Spreu vom digitalen Weizen getrennt.

Digitale Unterschriften, WhatsApp-Chat, Kundenportal und Videotelefonie sind Dinge, die aus Sicht der Kund:innen auch nach der Pandemie beibehalten werden sollen. Vor allem digital soll die Kommunikation nach Corona sein, so das Feedback der 1000 Endkund:innen, die für die Studie befragt wurden. Das heißt aber nicht, dass der persönliche Kontakt zu einem Vermittler nicht mehr gefragt ist. Im Gegenteil: Der Vermittler ist laut Befragung noch immer der beliebteste Abschlusskanal und über 40 Prozent wenden sich auch schon an den Vermittler des Vertrauens, wenn sie sich über Versicherungen informieren wollen. Noch besser schneidet hier nur die Erstrecherche über das Internet ab. Bei Serviceanfragen wiederum erfreuen sich neben dem telefonischen Kontakt vor allem die Kommunikation via E-Mail oder über das Serviceportal des Versicherers einer großen Beliebtheit. Die Kundschaft ist hybrid und möchte sich online wie offline informieren und kommunizieren – im Zuge der Pandemie mehr denn je.

„Beim Abschluss einer Versicherung ist und bleibt Vertrauen entscheidend, der persönliche Vertragsschluss ist weiterhin der Königsweg. In der Pandemie wurde und wird jedoch deutlich: Gut ausgestaltete digitale Angebote können auch ohne persönliches Gespräch eine sehr gute Alternative für einen vertrauensvollen Vertragsabschluss bieten. Die Institute, die in hybride und digitale Kommunikationsangebote investieren, werden sich damit einen Wettbewerbsvorteil sichern können.“

Sven Stark, Insurance Leader Advisory bei PwC Deutschland

Wie die Umfrageergebnisse zeigen, gehen digital und persönlich entlang der Customer Journey Hand in Hand. Vertrauensvoll, persönlich und freundlich sind dabei Eigenschaften, die einem Großteil der Befragten wichtig sind. Es gilt, diese Anforderungen auch ins Digitale zu übertragen. Das Angebot der Video-Telefonie ist dabei ein wichtiger Schritt, der sich fortsetzen wird.

Corona als Katalysator für die weitere Digitalisierung des Vertriebs

Versicherer haben darauf reagiert und neue Kontaktmöglichkeiten eingeführt, die es vorher noch nicht gab. 71 Prozent der befragten Vertriebsexpert:innen gaben an, dass die Videoberatung neu eingeführt wurde, 23 Prozent haben ein Serviceportal gelauncht und jeweils knapp 20 Prozent Kontaktwege via App oder Chat initiiert. Nach Angaben der Fachgrößen wurde die Möglichkeit, per Video mit dem Versicherer in Kontakt zu treten auch gut und häufig von den Kunden angenommen.

Insgesamt hat die Pandemie dazu geführt, dass bestimmte Digitalisierungsthemen und -projekte im Vertrieb an Fahrt gewonnen haben. So gaben 88 Prozent der Befragten an, dass Vertriebsprozesse im eigenen Haus weiter digitalisiert und neue Tools für den Vertrieb eingeführt wurden. Jeweils knapp 80 Prozent haben geantwortet, dass neue Services für die Abnehmer eingeführt und die digitalen Kontaktwege ausgebaut wurden.

Dr. Manuela Wolf, Vertriebsexpertin bei den Versicherungsforen Leipzig: „Versicherer und Vermittler, die in der Pandemie auch Chancen erkennen und ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln, werden die Gewinner sein,“ betonen Diana Ehrenberg und Dr. Manuela Wolf, Vertriebsexpertinnen bei den Versicherungsforen Leipzig. „Ein wesentlicher Baustein wird dabei auch der Wandel der Unternehmenskultur sein, um im Versicherungsvertrieb zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Vor welchen Aufgaben steht der Vertrieb?

Das sind nur die ersten von weiteren spannenden Erkenntnissen zur Zukunft des Versicherungsvertriebs. Im weiteren Verlauf der Studienreihe werden regelmäßig neue Ergebnisse veröffentlicht und in einzelnen Beiträgen die fünf dominanten Vertriebswege – den Banken-, den Ausschließlichkeits-, den Direkt-, den Makler:innen- und den Allfinanzvertrieb – beleuchtet.

Über die Studie

Die Bearbeitung der Fragestellung erfolgte in fünf Stufen. Zunächst wurden in einer umfassenden Recherche Erkenntnisse zu aktuellen Trends, Themen und Kundschaftsanforderungen, bezogen auf den Versicherungsvertrieb, zusammengetragen. Anschließend haben wir eine Online-Umfrage unter 1.000 Endkund:innen durchgeführt und Erwartungen an und Erfahrungen mit dem Vertriebsprozess erhoben. Besonderer Fokus lag auf Veränderungen, die sich im Zuge der Corona-Pandemie in der Interaktion mit dem Versicherer ergeben haben.

Die Ergebnisse haben wir dann in einer weiteren Online-Umfrage den Einschätzungen von Vertriebsexpert:innen aus Versicherungsunternehmen gegenübergestellt. In einem vierten Schritt diskutieren wir zentrale Themen und Fragestellungen in leitfadengestützten Tiefeninterviews noch einmal detailliert mit Vorstandsmitgliedern und leitenden Vertriebsexperten aus Versicherungsunternehmen. Die Erkenntnisse werden für die verschiedenen Vertriebswege aufbereitet, Handlungsfelder formuliert und aufeinander aufbauend veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Die Ampel steht – die Pandemie geht weiter. Aktuelle Chancen und Risiken für Ihr Vermögen. 

 

Was kommt auf uns Bürger zu, wie schützen wir heute unsere Geldanlagen und Vermögenswerte rechtskonform vor Steuern und staatlichem Zugriff?

Asset Protection – Der wahre Schutz für Ihr Vermögen und Ihre Werte. Die Bundestagswahl ist vorbei, die Ampel steht. Nicht vorbei sind die Pandemie, hohe Inflation, steigende Energiepreise und wirtschaftliche Probleme. Die Wirtschaft schwächelt massiv. Umso wichtiger ist es für Bürgerinnen und Bürger, jetzt zu wissen, was die nächsten Monate an Risiken und Gefahren, aber auch an Chancen, auf sie zukommen werden. Das Webinar beinhaltet zahlreiche Updates des Vortrages am Ersten Deutschen ASSET PROTECTION KONGRESS.

Referent: Peter Härtling, Veranstalter ASSET PROTECTION KONGRESS und Erfinder der Asset Protection Konzeption

Webinar am Donnerstag 02.12.2021 um 19:00 Uhr

Jetzt kostenlos zum Webinar anmelden:   https://dgfrpmbh.clickmeeting.com/ampel-chancen-risiken/register

Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!

Stellen Sie Ihre Fragen live im Webinar, oder danach 30 Minuten kostenlos einem Experten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Die SCALA Finanzgruppe ist Gesellschafterin der beiden fränkischen Finanzdienstleister BSC GmbH (Kronach) und PROFINANZ AG (Hammelburg). Beide Unternehmen schließen sich in diesen Tagen zu einem der größten Finanzmakler Frankens zusammen. Künftig firmieren sie gemeinsam unter der Marke BSC | Die Finanzberater GmbH mit Sitz im oberfränkischen Kronach und unter der Leitung von Christian Schwalb und Florian Haas.

 

Die Anforderungen an einen für nahezu alle Finanzfragen aufgestellten Finanzdienstleister nehmen seit Jahren stetig zu. Um den gewachsenen Ansprüchen auch in Zukunft gerecht werden zu können, hat man sich in diesem Jahr zu einer Fusion der beiden Gesellschaften entschieden. Beide Häuser kooperieren bereits seit 5 Jahren unter dem Dach der SCALA Finanzgruppe.

Dazu Christian Schwalb, Gründer SCALA Finanzgruppe und Geschäftsführer der BSC | Die Finanzberater GmbH: „Mit Blick auf die Zukunft der Finanzbranche, ist der Zusammenschluss unserer beiden Vertriebs-Unternehmen eine logische Folge. Wir sind davon überzeugt, dass es künftig noch viel stärker auf funktionierende Netzwerke und Expertisen ankommen wird. Durch die Zusammenführung aller Finanzexperten unserer Gruppe innerhalb eines Dienstleistungs- Unternehmen, bieten sich künftig noch mehr Vorteile und Synergien für alle BSC-Kunden sowie unsere angeschlossenen Partner.“

Das aus der Fusion entstehende Unternehmen BSC | Die Finanzberater GmbH ist künftig Ansprechpartner für mehr als 25.000 Kunden und beschäftigt mehr als 50 Vertriebspartner und Mitarbeiter. Unternehmenssitz wird im oberfränkischen Kronach sein.

Über die SCALA Finanzgruppe:

Die SCALA & Cie. Holding GmbH wurde im Jahr 2015 von Christian Schwalb als Dachgesellschaft einer wachsenden Firmengruppe gegründet. Neben der BSC zählen heute mit den Unternehmen BU-Expertenservice, BIOMETRIE Expertenservice und WORKSURANCE weitere bekannte Finanzunternehmen zur Firmengruppe, außerdem veranstaltet das Unternehmen regelmäßig den BIOMETRIE Experten Kongress #BIOMEXKON in Frankfurt/M.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

SCALA & Cie. Holding GmbH, Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 09261-962860, Fax: 09261-9628611, www.scala-holding.com