Thomas Brosche für FondsKonzept Investmentmakler GmbH und Michael Leis für WealthKonzept Vermögensverwaltung AG zu Prokuristen ernannt

Der FondsKonzept Konzern baut die Managementebene in zwei Tochterunternehmen aus. So hat in der vergangenen Woche Thomas Brosche Prokura bei der FondsKonzept Investmentmakler GmbH erhalten. Das Unternehmen ist als 100-prozentige Tochter der FondsKonzept AG für den Produktbereich der offenen und geschlossenen Investmentfonds verantwortlich und tritt als Dienstleister für die Maklerinnen und Makler mit einer gewerberechtlichen Zulassung nach § 34 f und h Gewerbeordnung (GewO) auf.

Thomas Brosche (51) ist seit 12 Jahren für die Muttergesellschaft FondsKonzept AG tätig. Der Fondsvertriebsspezialist betreut die Maklerinnen und Makler im Gebiet Süd/Ost.

Die zweite Prokura erhält Michael Leis, der der FondsKonzept AG seit 2020 angehört und seit dem 1. April 2024 die Position des Vertriebsmanagers bei der WealthKonzept Vermögensverwaltung AG bekleidet. Die WealthKonzept wird mit einem Anteil von 50 Prozent in den Konsolidierungskreis des FondsKonzept Konzerns einbezogen und ist der Spezialist für fondsgebundene Vermögenverwaltungen. Michael Leis (46) trägt darin die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Prozesse sowie den Ausbau des Geschäftsbereichs gemäß der steigenden Bedeutung und Nachfrage am Markt.

Hierzu Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Wir freuen uns, zwei langjährigen Mitarbeitern mit der Prokura noch mehr Verantwortung im FondsKonzept Konzern übertragen zu können. Zudem verbreitern wir die Managementbasis in den beiden Tochterunternehmen und setzen somit ein wichtiges Signal für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit in zwei zentralen Produktfeldern.“

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als unabhängiger Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die konzerninterne Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um Finance-Cloud, FinanceApp, FinanceScreen.

Unter der Muttergesellschaft FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung), die FinKonzept GmbH sowie die österreichische FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit ihren beiden Tochterunternehmen Vers-Admin Agentur GmbH und Vers-Admin M. GmbH angesiedelt. Sämtliche Gesellschaften agieren unabhängig von Einflüssen konzernfremder Produktlieferanten oder Kapitalgeber.

Zum 31. Juli 2024 liegt das administrierte Bestandsvolumen bei Investmentfonds und fondsgebundenen Vermögensverwaltungen bei 17,6 Mrd. Euro. Im Versicherungsbereich waren zum gleichen Stichtag rund 650.000 aktive Verträge erfasst.

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Die VOV GmbH, führender Anbieter innovativer Lösungen im Bereich der Managerhaftpflicht-Versicherung in Deutschland, ernennt Volker Huttanus, 45, zum Head of Business Development & Portfolio Management.

Die neu geschaffene Abteilung Business Development & Portfoliomanagement wird die Transformation des Geschäftsmodells der VOV GmbH weiter vorantreiben und dabei den Schwerpunkt auf die Integration datengetriebener Entscheidungsmodelle und -prozesse legen.

Volker Huttanus bringt viel Erfahrung und Fachwissen in seine neue Rolle ein. Seit 2009 bereits Teil des VOV Teams, hat der Volljurist Huttanus in verschiedenen Funktionen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Zuletzt fungierte er als Head of Claims Operations bei der VOV, davor durchlief er Stationen in den Bereichen Underwriting sowie Recht und Produktentwicklung.

“Ich freue mich darauf, in meiner neuen Rolle als Head of Business Development & Portfolio Management einen zentralen Beitrag bei der Entwicklung und Integration innovativer Lösungen zu leisten und damit Wachstum und Profitabilität der VOV weiter voranzutreiben. Wichtig ist mir, die Balance aus einem bedarfsgerechten und nicht nur in juristischer Hinsicht komplexen Spezial-Versicherungsprodukt und der technologischen und datengetriebenen Effizienz zu organisieren”, sagt Volker Huttanus. “Eine hochspannende und anspruchsvolle Aufgabe”

Alexander Probst, CEO der VOV GmbH, sagt: “Transformationsprozesse sind vielschichtig und komplex. Hierfür brauchen wir die besten Köpfe, neueste und leistungsstärkste Infrastruktur und eine Kultur, die von Kooperation, Leistungsbereitschaft, Integrität und Transparenz geprägt ist. Mit Volker Huttanus haben wir einen langjährigen Mitarbeiter für diese Rolle gewinnen können, der sowohl intern als auch im Markt dafür geschätzt wird, exakt diese Qualitäten einzubringen.

Huttanus startete seine Karriere nach seinem Jurastudium in Köln, Referendariat in Bonn und einer Tätigkeit bei einer Kanzlei bei dem Spezialmakler Hendricks & CO GmbH und wechselte 2009 zur VOV GmbH. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern bei Köln und verbringt seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie oder beim Sport.

Über VOV D&O-Versicherungen

Die VOV ist Pionierin unter den deutschen D&O-Versicherungsanbietern und eines der ersten Unternehmen der Branche, das auf Digital Data Analytics setzt. Seit 1996 agiert sie als Managementgesellschaft für namhafte Versicherer am Markt. Das sind heute: Generali Versicherung AG, HDI Global Specialty SE, Inter Allgemeine Versicherung AG und Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG. Die VOV GmbH mit Sitz in Köln und Hamburg ist zuständig für die Bearbeitung und Verwaltung des gesamten D&O-Geschäfts rund um Organhaftung und Managerservices.

Verantwortlich für den Inhalt:

VOV GmbH, Im Mediapark 5, 50670 Köln, Tel: +49 221 931293-57, www.vov.eu , https://vov-organhaftung.de

Der Oberurseler Finanzdienstleister BCA AG hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 1,7 Millionen Euro auf 70,12 Millionen Euro gesteigert. Darüber hinaus kommen zahlreiche laufende IT-Projekte in allen Unternehmensbereichen sehr gut voran.

Die BCA AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 70,12 Millionen Euro (Vorjahr: 68,42 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse beinhalten im Wesentlichen Provisionserlöse in Höhe von 69,92 Millionen Euro, die sich auf die Geschäftsbereiche Investment (44,83 Millionen Euro) und Versicherung (21,98 Millionen Euro) verteilen. Der Rohertrag erhöhte sich auf 17,07 Millionen Euro (Vorjahr: 14,33 Millionen Euro). Das Konzern-EBITDA erreichte 1,25 Millionen Euro und lag damit über dem Vorjahreswert (0,68 Millionen Euro). Insbesondere aufgrund der getätigten Erweiterungsinvestitionen in IT und Vertrieb ergibt sich ein Konzernergebnis nach Steuern von −0,73 Millionen Euro (Vorjahr: −0,87 Millionen Euro) bzw. ein EBIT von −0,46 Millionen Euro (Vorjahr: −0,74 Millionen Euro). Das Eigenkapital der BCA AG beträgt 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 4,43 Millionen Euro).

Digital bestens gerüstet für das Maklergeschäft

„Das Geschäftsjahr 2023 war aufgrund des schwierigen makroökonomischen Umfelds kein einfaches Jahr. Für uns ist das Geschäftsjahr mit Blick auf die Steigerung von Umsatz und Rohertrag dennoch zufriedenstellend verlaufen. Trotz aller Herausforderungen haben wir die geplanten Investitionen in Software, Prozesse und Service konsequent fortgesetzt und haben zudem noch den Umzug in die neue Unternehmenszentrale positiv bewerkstelligt“, so Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzender der BfV Bank für Vermögen AG. Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, fügt hinzu: „Mit unserer Daten-, Prozess- und Serviceplattform DIVA und unserer App ‚Ihr FinanzCockpit‘ stellen wir unseren Geschäftspartnern eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung, um unabhängige, persönliche und digitale Beratung optimal zu verknüpfen. Die Weiterentwicklung unserer DIVA durch angebundene Vergleichsprogramme und digitale Abschlusskanäle wurde im vergangenen Jahr sowohl im Anlage- als auch im Versicherungsbereich kontinuierlich und zielgerichtet entlang der Kundenbedürfnisse vorangetrieben.“

Darüber hinaus wurden die bestehenden DIVA-Anwendungen sowie die App grundlegend überarbeitet. Schwarze: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mit unserer Infrastruktur sichern wir uns eine technologisch führende Position im Wettbewerb der Pools.“ Auch das laufende Jahr bietet einige neue technische Highlights: „Die digitale Schnittstelle zu unserem strategischen Partner VEMA wird weiter ausgebaut, um den VEMA-Partnern die bestmögliche Servicequalität beider Häuser bieten zu können“, informiert Schwarze.

Übersicht über die Geschäftsbereiche Investment und Versicherungen

Die Provisionserträge im Investmentbereich, insbesondere die Abschlussprovisionen, sind leicht um 1,35 Millionen Euro zurückgegangen (Vorjahr: 46,18 Millionen Euro). Demgegenüber entwickelte sich der Wertpapierbestand im Jahresverlauf positiv und lag zum Jahresende bei 6,87 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,39 Milliarden Euro). Im Versicherungsbereich erzielte die BCA ein Plus von rund 2,46 Millionen Euro gegenüber 2022 (Vorjahr: 19,52 Millionen Euro). Erfreulich ist, dass die Oberurseler in allen Versicherungssparten ein Wachstum verzeichnen konnten.

Ausblick

Oberstes wirtschaftliches Ziel des Unternehmens bleibt, die Erträge in einem sich rasant verändernden Poolmarkt kontinuierlich zu steigern und die wirtschaftliche Kraft der Gruppe zu stärken. Der Konsolidierungsprozess wird sich 2024 weiter beschleunigen. Die Bereitstellung effizienter digitaler Verwaltungs- und Vertriebskanäle sowie professioneller Services wird für die Maklerdienstleister im Vordergrund stehen. „Dafür haben wir gerade in den letzten beiden Jahren mit entsprechendem Aufwand die richtigen Maßnahmen umgesetzt. Mit dem Investment- und Versicherungspool, der BfV Bank für Vermögen AG inkl. Haftungsdach und Vermögensverwaltung sowie der CARAT Fonds Service AG und der BCA VVS GmbH decken wir alle für die aktuellen Marktanforderungen relevanten Vermittler-Geschäftsmodelle ab. Zudem verfügen wir über sehr maklerorientierte Ankeraktionäre. Mit dieser ganzheitlichen Aufstellung sehen wir uns für die kommenden Jahre bestens gerüstet. Wir haben das Geschäftsjahr gut begonnen und sind bisher in allen relevanten Bereichen um mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen“, so Dr. Ulbricht.

ÜBER DIE BCA AG

Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1985 zu den marktführenden Maklerpools in Deutschland. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum

Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung unter anderem die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen.

Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab. Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Die AUXILIA Rechtsschutz-Versicherungs-AG ist ein führender Anbieter von Rechtsschutzversicherungen in Deutschland.

Mit über 60 Jahren Erfahrung in der Branche bietet das Unternehmen passende Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Dies schätzen auch insbesondere die unabhängigen Versicherungsmakler. Die KS/AUXILIA ist bekannt für kompetente Beratung, schnelle Bearbeitung von Schadensfällen und innovative Produkte, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Als Fördermitglied im Bundesverband Finanzdienstleistungen AfW e.V. unterstreicht KS/AUXILIA ihr Engagement für die Weiterentwicklung der Versicherungsbranche in Deutschland. Der Verband vertritt die Interessen von über 2.100 Versicherungsvermittlern und -beratern und setzt sich für faire Wettbewerbsbedingungen, Verbraucherschutz sowie die Qualifizierung und Regulierung von Versicherungsvertrieb ein. Durch die Mitgliedschaft kann die KS/AUXILIA ihre langjährige Expertise als Rechtsschutzversicherer einbringen, von fachlichem Austausch profitieren und die Vernetzung im Versicherungssektor weiter ausbauen. Die Zusammenarbeit wird dazu beitragen, die Qualität und Transparenz von Rechtsschutzversicherungen in Deutschland kontinuierlich zu verbessern und den Kunden einen noch besseren Service zu bieten.

„Über den Entschluss der KS/AUXILIA zu einer Fördermitgliedschaft im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. haben wir uns sehr gefreut. Damit unterstützt ein namhafter, renommierter und sehr erfahrener Rechtsschutzversicherer die Arbeit des Verbandes für die berechtigten Belange und Interessen eines starken und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland“, ergänzt Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter für Fördermitgliedsgewinnung und -betreuung des AfW.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter https://vermittler.ks-auxilia.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Neue Doppelspitze bei der PHÖNIX Schutzgemeinschaft: Als neuer Geschäftsführer verstärkt Frank Löffler seit dem 01. August 2024 die Führungsriege des Assekuradeurs.

Gemeinsam mit Stefan Klahn wird er das Unternehmen strukturell vorantreiben und die Reichweite der hauseigenen Deckungskonzepte weiter ausbauen.

Mit Frank Löffler gewinnt die PHÖNIX Schutzgemeinschaft einen ausgewiesenen Versicherungsexperten, der mit seinem Know-how speziell im vertrieblichen Bereich für neue Impulse sorgen wird. Nach einer ersten erfolgreichen Karriere in der Hotellerie wechselte Frank Löffler vor über zwanzig Jahren in die Versicherungswirtschaft, wo er zunächst als Maklerbetreuer und später als Vertriebsdirektor im Bereich Rechtsschutz aktiv war. Im Jahr 2009 übernahm der gebürtige Wuppertaler bei der degenia die Leitung der Abteilung Vertrieb & Marketing. Im Jahr 2015 wurde Löffler dann in den Vorstand der asspario Versicherungsdienst AG berufen.

In seiner neuen Rolle als Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft ist Frank Löffler die ideale Ergänzung zum langjährigen Geschäftsführer der Schutzgemeinschaft, Stefan Klahn. Herr Klahn wird seinen Fokus fortan verstärkt auf die Entwicklung der Deckungskonzepte legen, wobei er die enge Zusammenarbeit mit Frank Löffler ausdrücklich betont: „Wir denken ganzheitlich. Herr Löffler wird sich aktiv in die Weiterentwicklung unserer bestehenden Deckungskonzepte einbringen und seine Erfahrung ebenso in die Entwicklung neuer Produkte einfließen lassen. Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit!“

Oliver Drewes, Vorstandsvorsitzender der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe, heißt Frank Löffler ebenso herzlich willkommen: „Frank Löffler ist für uns kein Unbekannter: Im Rahmen verschiedener Kooperationen haben wir bereits in der Vergangenheit sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet, weshalb ich voller Zuversicht auf die künftige Entwicklung der PHÖNIX Schutzgemeinschaft blicke. Wir wollen weiter wachsen und Herr Löffler wird uns dabei mit all seiner Erfahrung eine große Hilfe sein.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Viele Kryptoanleger werden von vermeintlich lukrativen Altcoins angezogen, ohne zu wissen, dass diese oft reine Betrugsmaschen sind.

Mit einer schier unüberschaubaren Anzahl von zig tausenden verschiedenen Kryptowährungen, die an diversen Börsen gehandelt werden, ist es für den Einzelnen nahezu unmöglich, seriöse von betrügerischen Angeboten zu unterscheiden.

Eine Vielzahl an Coins wird oft lediglich erschaffen, um den Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Besonders Empfehlungen von sogenannten “Experten” müssen daher unbedingt kritisch betrachtet werden. Viele Anleger sind sich der Gefahren nämlich nicht bewusst und werden von unrealistischen Gewinnversprechen auf den sozialen Medien geblendet. In diesem Beitrag wird beleuchtet, wie 99 Prozent der Kryptoanleger durch Altcoin Scams betrogen werden und worauf es in diesem Markt unbedingt zu achten gilt.

Risiken des Bitcoin-Tradings

Bereits vor kurzer Zeit legten Börsenprofis nachvollziehbar dar, dass ungefähr 95 Prozent der Krypto-Anleger ihr Geld verlieren werden – doch es ist davon auszugehen, dass es sogar noch mehr sind: 99 Prozent sind vermutlich betroffen. Der Handel mit Altcoins ist ein riskantes Unterfangen, mit dem potenziell hohe Verluste einhergehen. Viele Kryptowährungen, die in den Jahren 2020 und 2021 einen regelrechten Boom und starke Zuwächse verzeichneten, sind mittlerweile deutlich gefallen.

Aktuell gibt es eine Vielzahl von Kryptowährungen; manche Quellen geben an, dass ungefähr 14.500 verschiedene Währungen auf dem Markt kursieren. Doch viele davon sind lediglich geschaffen worden, um Menschen um ihr Geld zu betrügen. Häufig werden solche Trends durch gezielte Postings in den sozialen Netzwerken erzeugt, doch bei genauerem Hinschauen zeigt sich oftmals, dass hinter diesen Hypes kaum Wert steckt. Verantwortlich dafür sind größtenteils sogenannte Krypto-Influencer.

Der Einfluss von Krypto-Influencern

Menschen, die sich auf den Sozialen Medien zusammenschließen und absprechen, können gezielt dafür sorgen, dass eine konkrete Kryptowährung Zuwächse erhält. Denn sogenannte Krypto-Influencer wissen genau um die Möglichkeiten, Anleger und den Markt zu beeinflussen und dadurch für bestimmte Tokens einen Aufschwung zu erzeugen. Sie werben auf ihren Kanälen für einen bestimmten Coin, wodurch immer mehr Menschen diese Coins erwerben. Die Krypto-Influencer selbst verkaufen dann ihre eigenen Anteile und erzielen dadurch hohe Gewinne – die Investoren jedoch haben das Nachsehen und verlieren das investierte Geld, wenn der Kurs der Währung wieder sinkt. Dadurch verkaufen sie also eigentlich wertlose Coins an Ahnungslose und profitieren selbst davon.

Dieses Vorgehen ist nicht neu, denn auch vor vielen Jahren gab es bereits Personen, die wertlose Aktien pushten und dann, als deren Kurse anstiegen, hohe Renditen erhielten. Durch die Schnelllebigkeit der Social-Media-Trends und der Unbeständigkeit der Kryptowährungen haben Betrüger heutzutage ein leichtes Spiel. Wer aber diese Mechanismen einmal durchschaut hat und sich auf kluge und langfristige Investmentstrategien fokussiert, verringert sein Risiko signifikant.

Kluge Investmentstrategien zahlen sich aus

Umsichtige Geldanleger, die statt undurchsichtiger Kryptowährungen für ihre Investition stabile Aktien wählen, verfügen über das beste Erfolgspotenzial. Sie bauen Vermögen auf, was nicht etwa innerhalb kurzer Zeit passiert, sondern Schritt für Schritt über einen längeren Zeitraum. Dies erscheint weniger aufregend, ist dafür jedoch deutlich risikoärmer als hochspekulative Anlageformen.

Daher kann die Empfehlung nur lauten, von Investitionen in Altcoins und ähnliche Kryptowährungen abzusehen und stattdessen das eigene Geld in die richtigen Anlageformen zu investieren. Außerdem ist es ratsam, keine hohen Geldbeträge für die Investition zu nutzen, sondern kleine Beträge, deren Verlust auch zu verschmerzen wäre. So lassen sich die richtigen Weichen für eine langfristig erfolgreiche Strategie stellen.

Über Jens Rabe:

Jens Rabe ist der Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Menschen dabei, an der Börse als Aktieninvestoren durchzustarten und sich damit ein regelmäßiges Einkommen zu sichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Rabe Holding GmbH & Co. KG, Dr.-Friedrichs-Ring 3, 08056 Zwickau, www.jensrabe.de

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil vom 17.04.2024 zum Geschäftszeichen IV ZR 91/23 die Rechte der Versicherungsnehmer bei der Geltendmachung von Ansprüchen aus der Hausratversicherung aufgrund von Einbruchdiebstählen gestärkt.

Im vorliegenden Fall forderte der Kläger als Erbe seines verstorbenen Vaters Deckung aus einer Hausratversicherung wegen eines behaupteten Einbruchdiebstahls. Der Kläger machte geltend, dass unbekannte Täter in der Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 2016 in das versicherte Wohngebäude eingebrochen seien. Die Versicherung hatte die Deckung verweigert, da das äußere Bild des Einbruchdiebstahls nach ihrer Auffassung nicht hinreichend nachgewiesen worden sei. Streitig war insbesondere, wie sich die potenziellen Täter Zugang zu dem Gebäude verschafft haben, da die Spurenlage nicht ganz stimmig war. Zwar haben sich an einem Fenster Hebelspuren befunden, allerdings befand sich das Fenster bei Eintreffen der Polizei in einer Kippstellung und hätte daher nicht aufgehebelt werden müssen. Sowohl das Landgericht als auch das Oberlandesgericht hatten der Versicherung Recht gegeben und die Klage abgewiesen.

Der BGH hob das Urteil des Oberlandesgerichts München hingegen auf und verwies die Sache zur neuen Verhandlung zurück. Er stellte nochmal klar, dass für den Nachweis eines Einbruchdiebstahls nicht alle Spuren widerspruchsfrei und zweifelsfrei auf einen Einbruch hinweisen müssen. Es reicht aus, wenn das äußere Bild des Einbruchdiebstahls durch ein Mindestmaß an Tatsachen belegt wird, die nach der Lebenserfahrung einen Diebstahl wahrscheinlich machen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn typische Einbruchspuren vorhanden sind, auch wenn nicht alle Spuren stimmig sind.

Der BGH betonte, dass die Anforderungen an den Nachweis eines solchen Einbruchdiebstahls nicht überspannt werden dürfen. Versicherungsnehmern müssen Beweiserleichterungen zugutekommen, da es oft nicht möglich ist, den genauen Tatverlauf im Nachhinein zu rekonstruieren. Die dem Versicherungsnehmer zustehenden Beweiserleichterungen sind darauf ausgelegt, ihm die Versicherungsleistung auch dann zuzuerkennen, wenn sich nach den festgestellten Umständen nur das äußere Geschehen eines Diebstahls darstellt, selbst wenn von einem typischen Geschehensablauf nicht gesprochen werden kann. Das Einbruchspuren ggf. nicht stimmig sind und bspw. auf einen vorgetäuschten Einbruch hinweisen, muss die Versicherung beweisen. Die Versicherung und gerade nicht der Versicherungsnehmer trägt dann aber auch das Risiko, diesen Beweis nicht zur Überzeugung eines Gerichtes führen zu können.

„Dieses Urteil ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Rechte von Versicherungsnehmern.“ so Rechtsanwalt Tobias Strübing der berliner Kanzlei Wirth Rechtsanwälte PartGmbB „Es stellt nochmal klar, dass sie in Fällen von Einbruchdiebstählen nicht durch überhöhte Beweisanforderungen benachteiligt werden dürfen.“

Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing tobias.struebing@wirth-rae.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Florian Barber (43) wird zum 1. Oktober 2024 Bereichsvorstand Sales & Marketing der LAIQON AG. In der neu geschaffenen Position wird der Dipl.- Bankbetriebswirt direkt an den Chief Executive Officer der Gesellschaft, Dipl.-Ing. Achim Plate, berichten.

Florian Barber war zuvor langjährig bei der DJE Kapital AG, zunächst als Leiter Vertrieb Wholesale tätig. Als Head of Sales verantwortete er die Betreuung und den Ausbau des Wholesale-/Retail- und institutionellen Geschäfts. Neben dem Vertriebsteam leitete Barber in dieser Position auch den Client Service, das Account Management, sowie den digitalen Service als Bindeglied zwischen Vertrieb und Marketing. Zuvor war Barber bei Ethenea Independend Investors S.A., zuletzt als Teamleiter Banken im Business Development Services für Deutschland für die Betreuung von Privat- und Genossenschaftsbanken sowie Sparkassen in Süddeutschland verantwortlich sowie bei der Sparkasse Altötting-Mühldorf als Private Banking Berater tätig.

Über die LAIQON AG:

Der LAIQON-Konzern (LQAG, ISIN: DEOOOA12UP29) ist ein stark wachsender Asset Manager mit Fokus auf nachhaltige Kapitalanlagen mit einem verwalteten Vermögen von über 6,5 Mrd. EUR (Stand: 30.06.2024). Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg, Frankfurt, München und Berlin bietet institutionellen und privaten Anlegern ein Portfolio aus aktiv gemanagten Fonds, KI-gemanagten Fonds und individueller Vermögensverwaltung an. Mit seiner KI-Tochter LAIC und dem selbst entwickelten LAIC-ADVISOR® gehört LAIQON zu den Vorreitern für Künstliche Intelligenz im Asset Management. LAIQON setzt auch bei seinen Prozessen und im Datenmanagement auf modernste Plattform-Technologie. Dank seiner voll integrierten Digitalen Asset Plattform (DAP 4.0) kann LAIQON seinen Service vom Onboarding bis zum Reporting voll digital abbilden, skalieren und seine Produkte und Services Dritten als White-Label-Partner zur Verfügung stellen.

Verantwortlich für den Inhalt:

LAIQON Solutions GmbH, An der Alster 42, 20099 Hamburg, Tel: +49 (0)40 32 56 78-0, www.laiqon.com

Der Jungmakler Award 2024 geht in die nächste, heiße Phase. 14 junge Talente haben es in das Finale des Branchenwettbewerbs geschafft. In bis zur letzten Minute spannenden DigitalCastings konnten sie sich gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen.

Der erste Schritt in Richtung Finale ist gemacht. 14 junge Unternehmer und Unternehmerinnen haben die Endrunde des Jungmakler Awards 2024 erreicht. Beim BundesCasting am 9. und 10. September beim Volkswohlbund in Dortmund entscheidet sich dann, wer den renommierten Branchenwettbewerb gewinnt. Die Preisverleihung findet am 29. Oktober im Rahmen der DKM in Dortmund statt.

DigitalCastings – die erste Hürde gemeistert

Tobias Knörrer, CFO & COO der bbg Betriebsberatungs GmbH und Veranstalter des Jungmakler Awards: „Wir sind ehrlich und jedes Jahr aufs Neue begeistert von den Bewerberinnen und Bewerbern des Awards. Das lässt mich optimistisch in die Zukunft unserer Branche blicken. Die jungen Vermittler leisten richtig gute Arbeit und bringen viel Kreativität mit. Zugleich haben sie die Kundenbedürfnisse fest im Blick und bringen den notwendigen Unternehmergeist mit, den man in unseren volatilen Zeiten braucht.“

Aus den Teilnehmenden wird eine Community

Hinter jedem Bewerber, hinter jeder Bewerberin steht ein junger Unternehmer, eine junge Unternehmerin mit dem Ziel, das eigene Unternehmen nach vorne zu bringen. Dieses Ziel eint die Teilnehmenden des Jungmakler Awards. Und wirklich jeder und jede wird auch dahingehend gefördert – beispielsweise durch das bewährte Mentoringprogramm. Darüber hinaus fördert das Feedback durch die Gruppe und die Jury die Selbstreflexion und inspiriert die Nachwuchstalente zum erfolgreichen Ausbau ihres Geschäftsmodells.

Das sind die Finalisten 2024

  • Philipp Berner, FinanzStarter GmbH
  • Benedikt Deutsch, cleversichert
  • Saskia Drewicke, Sparheldin Finanzplanung & Mentoring
  • Tarik El Bouazzaoui, TALISMAN CONSULTING
  • Kristina Glaser, Krima Finance
  • Samira Harkat, FemininFinance
  • Enrico Kunz, Ck Vorsorge komplett
  • Sarah Ledermann, extraordinaryhealth by Sarah Ledermann
  • Mauritz Mannsperger, Makler Mauritz GmbH & Co. KG i.G.
  • Lukas Raschke, Ankerfinanz
  • Adrian Schmidt, KÄPSELE
  • Said Shurafa, Vairsicherung – Said Shurafa
  • Kim Vivian Sombrutzki, 4 U Assekuranzmakler
  • Dennis Tilin, Dennis Tilin Versicherungsmakler

Auf diese Preise können sich die Finalisten freuen

Wer es durch die Bewerbungsrunden und Bewertungen der Fachjury schafft, kann sich auf wertvolle Preise freuen. Dank der Förderer warten auf die Finalisten

  • insgesamt 18.000 Euro Preisgeld für die Bestplatzierten
  • eine Titelstory des Fachmagazins AssCompact; siehe Beispiel
  • eine Teilnahme an den Entwicklungstagen vom Institut Ritter
  • ein Bildungsgutschein für einen Fachwirt-, Bachelor- oder Master-Studiengang iHv 1.000 Euro von GOING PUBLIC
  • ein Bildungsgutschein iHv 1.000 Euro von der Deutsche Makler Akademie
  • ein Jahresabo der IVFP-Softwarelösungen jeweils im Wert von 590 Euro – für die Beratungssoftware fairadvisor.net und für die Tarifvergleichssoftware fairgleichen.net
  • eine individualisierte Print-Kundenzeitung von V-Aktuell

Hintergrund

Der Jungmakler Award will junge Vermittler der Finanz-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft fördern und damit eine qualitativ hochwertige Beratungskultur in Deutschland zu erhalten. Der Wettbewerb wird von zahlreichen namhaften Förderern und Partnern aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft unterstützt.

Mehr und Teilnahmebedingungen: www.jungmakler.de.

Jury: www.jungmakler.de/jury-jungmakleraward

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Nachhaltiges Investieren entwickelt sich immer mehr vom Hype zum Mainstream

Wie ist die Finanzbranche hier aufgestellt?

Was bieten Investmentgesellschaften, Versicherer, Banken oder Immobilienunternehmen ihren Kunden und Kundinnen?

Und wie reagieren sie als Unternehmen auf die regulatorischen Vorgaben?

Diese und weitere Fragen werden auf den nächsten Seiten beantwortet. Zudem beschäftigen wir uns mit Studien und Befragungen u.a. zu folgenden Themen im Magazin:

Nachhaltigkeit in der Geldanlage spielt für viele private Anlegerinnen und Anleger eine immer größere Rolle. Entsprechende Anlageentscheidungen werden ihnen aber oftmals durch einen komplexen und wenig nutzerfreundlichen Zugang erschwert. Die vom Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung konzeptionierte ESG-Skala für Finanzprodukte schafft hier Abhilfe durch eine leicht verständliche Information von Privatanlegerinnen und Privatanlegern zu Nachhaltigkeitseigenschaften von Finanzprodukten und macht so die Welt der nachhaltigen Geldanlage leichter zugänglich.

Biodiversität gewinnt in der Finanzbranche zunehmend an Bedeutung. Das ist ein zentrales Ergebnis aus dem diesjährigen Marktbericht, den das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) veröffentlicht hat. Die Erhebung umfasst für Deutschland ein Volumen Nachhaltiger Geldanlagen von 542,6 Mrd. Euro und 89,2 Mrd. Euro für Österreich.

Die Dynamik bei Artikel-8-Fonds lässt nach, doch das Wachstum ist noch immer signifikant. Bei Artikel-9-Fonds ist das Vermögen im Vergleich zum Vorjahr jedoch kaum gestiegen. Scope gibt einen Überblick über das nachhaltige Fondsuniversum gemäß SFDR.

Die Lebensversicherungsbranche ist deutlich „grüner“ als man das in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinhin glaubt. Von knapp 14.000 Fonds bzw. Fondsklassen, die die deutschen Lebensversicherer im Jahre 2022 im Bestand hatten, sind bereits weit über 8.000 nachhaltig gemäß der EU-Offenlegungsverordnung“, kommentiert infinma-Geschäftsführer Dr. Jörg Schulz seine Analyseergebnisse.

Transparente Daten zum energetischen Zustand unserer Immobilien sind eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass der Finanzmarkt seinen Beitrag zur zügigen Sanierung des Gebäudebestandes in Deutschland leisten kann. Eine modular aufgebaute und leicht zugängliche Datenbank kann hier zu einer Win-win-Situation für Banken, Hausbesitzer und den Staat werden.

Während manche Unternehmer noch murren und knurren und andere jammern und heulen, handeln die schlauen Unternehmerinnen und Unternehmer schon längst und werden nachhaltiger. Angestoßen hat das zwar der Druck des Gesetzgebers, aber viele Unternehmen haben erkannt, dass sie selbst profitieren, wenn sie schon jetzt Daten für den nicht-finanziellen Bericht, die dann für die Bilanz bzw. den Lagebericht abgeliefert werden müssen, erheben. Die Vorteile sind neben Imagegewinn auch finanziell, erläutert Unternehmensberaterin Freddy Dutz in ihrem Artikel.

Mehr zu diesen und weiteren spannenden Themen finden Sie in dieser Ausgabe von „Green Finance 2024: Nachhaltige und grüne Investments“.

Ihr Team vom FinanzBusinessMagazin.de

Hier geht es zur Online-PDF-Ausgabe: nachhaltigeinvestments_2024

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) hat einen langfristigen Kooperationsvertrag mit einem der größten europäischen Versicherungsunternehmen geschlossen.

Wie bereits für andere Versicherungsunternehmen wird JDC als Technologie- und Servicedienstleister die Geschäftsprozesse des Kooperationspartners im Drittversicherungsgeschäft unterstützen. Für die Geschäftsabwicklung und Backoffice Funktionalitäten wird die JDC-Plattformtechnologie über Schnittstellen mit dem Kundenportal des Kooperationspartners verzahnt.

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JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Baloise vollzieht im Maklervertrieb Sach eine strategische Neuaufstellung mit dem Ziel, den Vertrieb im Key Account sowie im regionalen Vertrieb weiter zu stärken und den Fachvertrieb zu forcieren.

Damit gestaltet Baloise auch eine zukunftsorientierte Lösung für veränderte Marktbedingungen wie beispielweise Maklerkonsolidierung, Technisierung und Regulatorik. Durch die gezielte Optimierung des Maklervertriebs Sach mit neuen Führungspositionen und verstärkter Präsenz im Gewerbegeschäft bekräftigt der Versicherer sein Engagement, erstklassige Leistungen für seine Vermittlerinnen und Vermittler zu bieten.

Lars Mählmann leitet zukünftig als Head of Regional Management den regionalen Vertrieb bei Baloise. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Versicherungsbranche und seinem fundierten Know-how wird Mählmann eine wichtige Rolle dabei spielen, die persönlichen Verbindungen zu den Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern zu festigen und weiter auszubauen.

Ilja Hardt wird die Position des Head of Key Account Management übernehmen und damit die Beziehungen zu Großmaklern, Pools und Verbünden stärken. Dank seines umfangreichen Fachwissens über den Versicherungssektor und seine Fähigkeit, Kundenbedürfnisse zu verstehen, ergänzt er das Team ideal und stärkt auch den Fachvertrieb.

Zusätzlich wird Baloise bundesweit fünf Gewerbe-Underwriter einsetzen, um das Gewerbegeschäft weiter zu stärken. Diese Experten werden vor Ort im Zusammenspiel mit dem zentralen Gewerbe-Underwriting als Ansprechpartner:innen zur Verfügung stehen.

Uwe Stachelscheid, Bereichsleiter des Maklervertriebs Sach bei Baloise, freut sich über die Stärkung des Vertriebs: „Mit unserer Neuaufstellung und unseren neuen Führungskräften im Maklervertrieb Sach setzen wir insbesondere auf Servicierung und Qualität für unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner. Mit unserem verstärkten Gewerbe-Underwriting-Team wollen wir diese Bestrebungen unterstreichen.”

Bernd Einmold, Vorstand der Baloise Vertriebsservice AG (Bereich Sach), betont: „Unser erfolgreicher Weg, erste Wahl für Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner zu sein, wird mit der Einführung der neuen Struktur fortgesetzt. Wir sind zuversichtlich, dass diese Änderungen unsere Position am Markt weiter stärken wird und wir unsere Geschäftsbeziehungen weiter ausbauen werden.”

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Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Die aktuellen Favoriten der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler im gewerblichen Schaden-/Unfallgeschäft stehen fest.

Die aktuelle Studie “AssCompact AWARD – Gewerbliches Schaden-/Unfallgeschäft 2024” des Fachmagazins AssCompact hat die Spitzenreiter sowohl nach Geschäftsanteil als auch nach Zufriedenheit mit den Produktgebern ermittelt. Die VHV konnte erneut ihre Führungsposition bestätigen.

Klarer Favorit der unabhängigen Vermittler im Bereich des gewerblichen Schaden-/ Unfallgeschäfts ist weiterhin die VHV. Dies ist das Ergebnis der Studie „AssCompact AWARD – Gewerbliches Schaden-/ Unfallgeschäft 2024“. Die Ergebnisse der Studie „AssCompact AWARD – Gewerbliches Schaden-/Unfallgeschäft 2024“ zeigen, dass die VHV, wie in den Vorjahren, im Bereich Betriebs-/ Berufshaftpflicht führend ist und den größten Marktanteil auf sich vereinen kann. AXA folgt auf dem zweiten Platz, während Rhion sich knapp vor R+V den dritten Platz sicherte.

Auch im Bereich der gewerblichen Sachversicherung ist die VHV die erste Wahl der Vermittler, gefolgt von Allianz und Rhion. 

Die Zufriedenheit der Makler mit den Produktanbietern wird maßgeblich durch verschiedene Leistungskriterien beeinflusst, vor allem durch Schadenregulierung, Produktqualität und Image. In der Betriebs-/ Berufshaftpflicht übernahm die Rhion die Spitzenposition als Qualitätsführer, verdrängte Markel auf den zweiten sowie Die Haftpflichtkasse und VHV auf den geteilten dritten Platz. Im Bereich der gewerblichen Sachversicherung konnte die VHV ihre Top-Position aus dem Vorjahr verteidigen, gefolgt von Allianz und Rhion.

Erfolgsfaktor Zielgruppenansprache

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Versicherungsmakler ist das Verständnis und die gezielte Ansprache von Zielgruppen. Die Studie zeigt jedoch, dass nur etwas mehr als ein Viertel der Befragten einen gezielten Zielgruppenfokus im gewerblichen Schaden- und Unfallgeschäft verfolgt. Trotzdem gibt es klare Präferenzen bei den Zielgruppen: Freiberufler und Handwerker stehen dabei mit einem Anteil von jeweils knapp 44% an erster Stelle, gefolgt von Dienstleistern und produzierendem Gewerbe.

Quo vadis Cyberversicherung?

Nach Angaben der unabhängigen Vermittler wird der größte Umsatz-Trend der kommenden drei Jahre die Cyberversicherung sein. Sie steht mit großem Abstand an der Spitze, denn knapp 70% sehen hier eine Verbesserung des Umsatzpotenzials.

Zieht man jedoch die zum heutigen Tage vermittelten Produkte zum Vergleich heran, so verharrt die Cyberversicherung hinter den beiden Klassikern (Betriebs-/ Berufshaftpflicht und gewerbliche Sachversicherung) sowie der gewerblichen Rechtsschutz- und Kfz-Flottenversicherung mit einem leichten Rückgang auf Rang 5; ein Effekt, der sich schon mehrere Jahre beobachten lässt.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (04.06.2024 bis 14.06.2024). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 201 Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Die Firmengruppe um den Spezialmakler ease GmbH hat die Helvengo GmbH, das Münchner Tochterunternehmen des schweizer Versicherungs-Startups Helvengo AG zum 15. Juli 2024, im Rahmen eines Share-Deals, vollständig übernommen.

Mit diesem strategischen Schritt wird das Dienstleistungsangebot von ease mit der innovativen Versicherungstechnologie von Helvengo kombiniert und ausgebaut, um langfristige und nachhaltige Vorteile für Immobilienverwalter zu generieren.

Um der Vision von ease, einer Welt ohne Gebäudeschäden Rechnung zu tragen, entwickelten beide Firmen gemeinsam bereits im Jahr 2022 Deutschlands erste IoT-basierte Gebäudeversicherungslösung für Mehrfamilienhäuser. Dabei ist Leitungswassersensorik ein integraler Bestandteil des Versicherungsprodukts. Durch die Verschmelzung von Versicherungen und Technologie helfen ease und Helvengo ihren Kunden, trotz der sich verschärfenden Situation am Versicherungsmarkt zu attraktiven Konditionen versicherbar zu bleiben. Mit der Akquisition sollen Synergien gehoben und datengetriebene IoT-Produkte weiter ausgebaut werden.

“Der IoT-basierte Tarif legte im letzten Jahr einen Meilenstein,” so Marcel Hanselmann, Geschäftsführer von ease. “Wir freuen uns, mit der Helvengo GmbH die Zukunft in diesem Bereich aktiv zu gestalten und somit unseren Kunden ein noch attraktiveres Leistungsportfolio anbieten zu können.”

Felix Huemer, Mitgründer von Helvengo, erklärt: “Mit ease hatten wir von Anfang an einen starken Partner an unserer Seite, der unsere Vision von datengetriebenen Versicherungsprodukten maßgeblich geformt hat. “Wir sind überzeugt, dass die Helvengo GmbH im Unternehmensverbund mit ease Synergien nutzen und am Markt weiter erfolgreich expandieren kann.”

Helvengo wurde Ende 2020 von Benedikt Andreas, Felix Huemer und Vedran Pranjic gegründet. Als Assekuradeur entwickelt die Helvengo GmbH neuartige Versicherungsprodukte und durch die zugrundeliegende Plattform werden Echtzeitdaten für die Verbesserung von Underwriting-Entscheidungen und Schadenquoten genutzt.

Über die ease GmbH

Die ease GmbH mit Sitz in Pforzheim ist ein Spezialmakler für die Immobilienwirtschaft. Mit ihren über 40 Mitarbeitern liefert die ease GmbH ganzheitliche Lösungen für alle risikorelevanten Herausforderungen der Immobilienwirtschaft. Sie entwickelt und vermittelt Lösungen aus einer Hand – von der Versicherung bis zur Wiederherstellung und Prävention von Schäden. Besonders im Bereich der Schadenprävention ist das Unternehmen mit IoT-Lösungen sowie datenbasierten Erkenntnisgewinnungen führend.

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ease GmbH, Wilhelm-Becker-Str. 11a, 75179 Pforzheim, Tel: 0172 – 99 260 95, www.ease.immo

Eine weitere Initiative für mehr Transparenz, Qualität und Qualifikation im Vermittlermarkt.

Die PremiumCircle Deutschland GmbH erweitert das Produktportfolio und startet mit der PremiumAkademie eine neue Initiative für mehr Transparenz, Qualität und Qualifikation im Vermittlermarkt.

Die PremiumAkademie ist eine Lern- und Community-Plattform, die Vermittlern jeden Alters und Bildungsstands sowie Quereinsteigern den Zugang zu erstklassigem Wissenstransfer in den Bereichen Medizin, private Krankenversicherung (PKV) und Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ermöglicht.

Das erklärte Ziel von PremiumCircle ist es, die Beratungsqualität im Markt durch kontinuierliche Weiterbildung zu verbessern, um eine transparente und kundenorientierte Beratung flächendeckend sicherzustellen, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und die Branche insgesamt zu professionalisieren.

Die PremiumCircle Deutschland GmbH bekräftigt damit ihr Engagement für Qualität und Transparenz im Vermittlermarkt und unterstreicht ihre Bestrebungen, Vermittlern die notwendigen Ressourcen und Tools bereitzustellen, um ihren Beratungsservice kontinuierlich zu verbessern.

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de

36 Prozent der Bürgerinnen und Bürger offen für KI-Einsatz  –  Besserverdienende besonders aufgeschlossen gegenüber KI

Beim Thema Geld ist der Beratungsbedarf in Deutschland groß: Nur ein Drittel der Deutschen schätzt das eigene Finanzwissen als “gut” oder “sehr gut” ein. Der Durchbruch der künstlichen Intelligenz (KI) eröffnet nun neue Möglichkeiten in der Finanzberatung. Allerdings steht bisher nur gut ein Drittel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dem Einsatz von KI-gestützten Beratungsangeboten zu Themen wie Geldanlage, Kredit oder Altersvorsorge aufgeschlossen gegenüber. Das ergab die repräsentative Umfrage “TeamBank-Liquiditätsbarometer”.

Besonders offen für KI-gestützte Finanzberatung sind Besserverdienende mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro im Monat. Während sich 53 Prozent von ihnen eine Nutzung vorstellen können, gilt das nur für rund 30 Prozent der Befragten mit einem Einkommen von weniger als 2.000 Euro im Monat. Jüngere Befragte zeigen sich ebenfalls aufgeschlossener. Fast die Hälfte der 18- bis 49-Jährigen würde sich von KI zu Finanzthemen beraten lassen, aber nur ein Viertel der 50- bis 79-Jährigen. Auch Männer stehen der KI-Beratung mit 42 Prozent offener gegenüber als Frauen (30 Prozent).

Bedenken bei älteren Menschen stärker verbreitet

Gegen eine Finanzberatung durch KI spricht aus Sicht der Skeptiker vor allem, dass die Entscheidungen vermeintlich nicht immer transparent nachvollziehbar sind. 86 Prozent nennen diese Sorge. Weitere 82 Prozent vertrauen Menschen einfach mehr als Maschinen. Ebenso viele befürchten, dass KI ihre Fragen nicht ausreichend beantwortet. 60 Prozent lehnen die Nutzung der Technologie sogar grundsätzlich ab, weil sie den Verlust von Arbeitsplätzen befürchten.

Für eine Beratung durch KI spricht aus Sicht der Aufgeschlossenen vor allem die Verfügbarkeit rund um die Uhr. 81 Prozent nennen diesen Vorteil. Drei von vier Befragten erwarten zudem eine objektivere und unabhängigere Beratung. Weitere 71 Prozent fühlen sich durch KI weniger zu Handlungen und Zusagen gedrängt. 67 Prozent halten es sogar für möglich, dass die Technologie dem Menschen überlegen ist.

“Im Bereich der Finanzdienstleistungen bietet KI in allen Phasen der Kundenbeziehung individuelle Unterstützung. Um das Vertrauen in diese Technologien zu stärken, ist es entscheidend, konkrete Leitplanken für die Arbeit mit KI-Tools in Unternehmen vorzugeben”, sagt Christian Polenz, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

TeamBank AG Nürnberg, Beuthener Str. 25, 90471 Nürnberg, Tel: +49 (0) 911/53 90-2000, www.teambank.de

Andreas Bichlmann leitet seit dem 1. August 2024 den Stabsbereich des Partnervertriebs der WWK Versicherungsgruppe.

Sein Aufgabenbereich umfasst in erster Linie die Vertriebssteuerung, Planung und Umsetzung von Vertriebskonzepten zur Betreuung für die an die WWK angebundenen Makler, Mehrfachagenten, Pools, Verbünden und Vertrieben. Der Stab fungiert darüber hinaus als Schnittstelle zwischen dem Partnervertrieb der WWK und den Fachabteilungen in der WWK Zentraldirektion. Der 39 Jahre alte Ismaninger berichtet direkt an Mark Mauermann, der als Organisationsdirektor die Vertriebsdirektionen Deutschland des Partnervertriebs der WWK leitet.

Der in München geborene Andreas Bichlmann ist Diplom-Volkswirt und ausgebildeter Versicherungskaufmann. Zudem schloss er einen MBA an der Colorado State University-Pueblo (USA) erfolgreich ab. Nach dem Start ins Berufsleben als Projektmanager Vertrieb für einen Kabelnetzbetreiber, wechselte er 2015 in die Versicherungsbranche – zuerst als Vertriebscontroller bei der Bayerische Lebensversicherung AG, seit Januar 2020 als Referent Vertriebssteuerung bei der WWK.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

„Die angespannte Lage am Wohnungsmarkt in Deutschland, vor allem in den Ballungsräumen, erfordert die gemeinsame Anstrengung aller in der Wohnungswirtschaft tätigen Akteure.

 

Nur eine deutliche Ausweitung des Wohnungsangebots kann den rasant steigenden Mieten entgegenwirken. Private Investoren, Wohnungsgenossenschaften, kirchliche und kommunale Wohnungsunternehmen, sie alle müssen entschlossen zupacken und zusätzlichen Wohnraum, insbesondere für Haushalte mit niedrigeren Einkommen schaffen“, berichtet Christoph Rehmann, Geschäftsführer der MY HOUSE Vertriebsgesellschaft mbH.

Im aktuellen Video-Interview mit dem wmd-brokerchannel.de geht es um Wohnimmobilien und die Angebotspalette des Unternehmens MY HOUSE. In welchen Immobiliensegmente das Unternehmen unterwegs ist, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist in Wohnimmobilien zu investieren, was die Highlights und Risiken der Investmentangebote sind und an welche Anleger sich die Angebote richten.

Über die MY HOUSE AG

Die MY HOUSE AG ist ein Asset-Manager und Emissionshaus für Wohnimmobilien und entwickelt Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die risikooptimierten Anlageprodukte werden entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Investoren strukturiert.

Das Management der MY HOUSE AG verfügt kumuliert über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung von Portfolien mit bezahlbaren Bestandswohnungen und hat in der Vergangenheit bereits Investments in bezahlbares Wohnen im Volumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert. Bisher betreute Projektentwicklungen erreichten Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

MY HOUSE AG, Neuer Wall 80, 20354 Hamburg, Tel: 040 57308600, www.my-house.de

„Wir kooperieren mit einer Vielzahl an Vermittlern, die wir für Sicherheit und Transparenz durch die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet begeistern konnten.

 

Sie geben diese Begeisterung an ihre Kunden weiter, die dann ein Produkt nach den absolut neuesten Sicherheitsstandards der Branche erwerben. Darüber hinaus führen immer mehr Lager das Finomet-Audit ein, um ihre Lager vor unseriösen Produktanbietern „sauber zu halten“. Außerdem arbeiten wir mit der Industrie zusammen, die die Metalle von den Investoren später ankauft. Darüber hinaus können Unternehmen durch Finomet bald ihre Lieferketten tracken und so ESG-konform produzierte Ware anbieten. Damit erhalten sie Rechtssicherheit und Kunden können von grün produzierten und fair gehandelten Rohstoffen profitieren“, berichtet Andreas Pietsch, CEO Freeport BB, Head of Marketing Noble Group.

Im aktuellen Video-Interview der Finomet / Noble BC Gründer Andreas Pietsch und Andreas Kroll mit dem wmd-brokerchannel.de geht es um die Zusammenarbeit des Unternehmens mit Vermittlern. So werden u.a. folgende Fragen beantwortet:

Finomet – die digitale Mittelverwendungskontrolle, wurde gerade mit dem FinanzBusinessPreis 2024 ausgezeichnet. Wie sind Sie eigentlich auf die Idee von Finomet gekommen? Wer nutzt bereits die digitale Mittelverwendungskontrolle von Finomet?Wie sicher ist Finomet aus Vermittlersicht? Wie geht es mit Finomet weiter? Was sind die nächsten Steps?

 

Über Finomet:

Die Finomet-Plattform bietet die digitale Abbildung des gesamten Prozesses bei der Kapitalanlage in Technologie- und Edelmetalle. Die Finomet stellt allen Teilnehmern bedarfsgerechte Web-Applikationen („Apps“) für ihren Warenkauf sowie für Handel und Lagerung zur Verfügung. Kunden, Vermittler, Initiatoren, Händler und Lager haben jeweils ihre eigene App-View. Kunden erhalten mit Finomet ein Kontrollinstrument für ihre Kapitalanlagen in Technologie- und Edelmetalle und können jederzeit den Status der für sie bestellten und eingelagerten Waren betrachten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin, Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Finomet GmbH, Fidicinstr. 15, 10965 Berlin, Tel: +49-30-23272861, www.finomet.de

Wie die preisgekrönte digitale Branchenlösung Edelmetall- und Rohstoff-Investments für Anleger sicherer macht

„Die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet ist für Anleger unabdingbar, da sie das bisher nötige Vertrauen ersetzt. Die Käufer können sehen, welche ihrer bestellten Metalle sie in ihrem Lager haben und welche nicht. Leerverkäufe, verdeckte Beleihungen und anderer Missbrauch sind damit nahezu ausgeschlossen. Die Dokumentation der Plattform ermöglicht es Kunden außerdem, die gekauften Metalle als echtes Eigentum zu erwerben. Kunden erhalten durch konsequente Transparenz einen exzellenten Verbraucherschutz. Produkt-Initiatoren, Händler, Vermittler, private- und institutionelle Investoren sowie Lager-Unternehmen können die Finomet nutzen, um gemeinsam ein Ökosystem aus transparenten Strukturen zu schaffen, das es so bisher noch nicht gegeben hat“ erklärt Andreas Pietsch, CEO Freeport BB, Head of Marketing Noble Group.

Im aktuellen Video-Interview mit dem wmd-brokerchannel.de beantworten die Gründer der Finomet GmbH/Noble BC Group, Andreas Pietsch und Andreas Kroll anlässlich des gerade verliehenen FinanzBusinessPreis 2024 folgende Fragen: Welches Problem löst Finomet? Welche Vorteile haben Anleger und Produktgeber bei Finomet? Wie sicher ist die Blockchain? Wer kann Finomet alles nutzen und was ist für Vermittler wichtig?

Über Finomet:

Die Finomet-Plattform bietet die digitale Abbildung des gesamten Prozesses bei der Kapitalanlage in Technologie- und Edelmetalle. Die Finomet stellt allen Teilnehmern bedarfsgerechte Web-Applikationen („Apps“) für ihren Warenkauf sowie für Handel und Lagerung zur Verfügung. Kunden, Vermittler, Initiatoren, Händler und Lager haben jeweils ihre eigene App-View. Kunden erhalten mit Finomet ein Kontrollinstrument für ihre Kapitalanlagen in Technologie- und Edelmetalle und können jederzeit den Status der für sie bestellten und eingelagerten Waren betrachten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin, Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

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