Solaranlagen erfreuen sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit – auch dank staatlicher Förderung.

 

Laut dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme deckte die Energie aus Fotovoltaik-Installationen im vergangenen Jahr bereits neun Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland ab. Dabei ist die Fotovoltaik-Anlage nicht die einzige Möglichkeit, aus Sonnenlicht Energie zu gewinnen. Welche Möglichkeit es gibt und gegen welche Risiken sich Eigentümer absichern sollten, erklärt die Versicherungskammer.

Inhaber von Solarinstallationen können sich derzeit freuen: Die vielen Sonnenstunden in den Sommermonaten kommen ihnen ganz besonders zugute. Klug platzierte Fotovoltaik-Anlagen produzieren nun so viel Strom, dass nicht nur der eigene Bedarf gedeckt wird, sondern der Überschuss in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. 22,4 Prozent der Hauseigentümer in Deutschland besitzen bereits eine Fotovoltaik- Anlage und senken damit ihre Energiekosten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland im Auftrag der Versicherungskammer.

Warmes Wasser statt Strom

„Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, eigene Energie aus Sonnenlicht zu produzieren“, sagt Markus Maier, Leiter Produktentwicklung bei der Versicherungskammer. „Auch Besitzer von Solarthermie-Anlagen können ihre Energiekosten senken.“ In solchen Vorrichtungen wird allerdings kein Strom erzeugt, sondern Wasser direkt über die Anlage erhitzt. Damit kann der eigene Warmwasserverbrauch sowie an kälteren Tagen die Heizung unterstützt werden – Solarthermie-Anlagen sind in Deutschland nicht ganz so weit verbreitet. Bislang haben 13,17 Prozent der Hauseigentümer eine Solarthermie-Anlage installieren lassen, so die YouGov-Umfrage.

Die Natur als Risikofaktor

Spielt das Wetter jedoch nicht so mit, kann eine Solaranlage auch Sorgenfalten bringen. Nicht nur führen weniger Sonnenstunden zu weniger Energiegewinnung. Sturm und Hagel können unter Umständen dazu führen, dass die teure Investition beschädigt wird. Laut YouGov hat aber jeder fünfte Solaranlagen-Eigentümer diese nicht versichert.

„Dabei kann eine Solaranlage meistens ganz einfach über einen Baustein in der Wohngebäudeversicherung abgesichert werden“, erklärt Markus Maier. „So wird einem auch bei schlechtem Wetter nicht die Stimmung verhagelt.“ Alternativ können Solaranlagen in der Technischen Versicherung im Rahmen einer umfassenden Allgefahrendeckung abgesichert werden. Beide Versicherungsmöglichkeiten können auch nachträglich abgeschlossen werden, wenn zum Beispiel ein bestehendes Haus mit einer Fotovoltaik- oder Solarthermie-Anlage nachgerüstet wird. Die zusätzlichen Kosten hierfür halten sich meistens in Grenzen.

Auch Diebstahl und Schäden durch Tierbisse sind über die genannten Versicherungsmöglichkeiten abgedeckt. Insbesondere Marder finden schnell Gefallen an den Leitungen und knabbern diese durch. „Im Falle des Autos ist den meisten dieser Umstand bekannt“, sagt Markus Maier. „An ihre Solaranlagen denken dabei jedoch nur die Wenigsten.“

Eine Frage der Haftpflicht

Auch eine Betreiberhaftpflichtversicherung kann für den Solaranlagenbesitzer interessant sein. Lockert sich durch Wind und Wetter ein Paneel und fällt vom Dach herab, können dadurch Passanten verletzt oder parkende Autos beschädigt werden. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz bleibt der Eigentümer der Solaranlage auf den entstehenden Kosten sitzen. „Deshalb ist auch eine Betreiberhaftpflichtversicherung sinnvoll“, rät Markus Maier von der Versicherungskammer.

Und wenn die Anlage keinen Strom produziert? Auch private Betreiber von Fotovoltaik-Anlagen können sich gegen Ertragsausfall absichern – insbesondere, wenn sie regelmäßig viel überschüssige Energie ins Stromnetz einspeisen und das fest einkalkuliert haben. Wann eine Ertragsausfallversicherung sinnvoll sein kann, erklärt Ihnen Ihr Berater von der Versicherungskammer.

Die YouGov-Umfrage

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.096 Personen zwischen dem 20. Mai 2022 und 23. Mai 2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Umfassende Absicherung zu besonders günstigen Beiträgen / Bleaching und Schmerzausschaltung inklusive / Alle Tarife auch für Heilfürsorgeempfänger

 

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat ihr Zahnzusatz-Portfolio neu aufgestellt. Ab sofort ersetzen die drei Komplettpakete „MeinZahnschutz 75, 90 und 100“ die bisherige Tarifwelt. Sie sind mit und ohne Alterungsrückstellungen erhältlich. „Wir haben unsere neuen Tarife so konzipiert, dass sie nicht nur einfacher sind, sondern auch besonders viel Schutz und attraktive Leistungen zu sehr günstigen Beiträgen bieten“, sagt Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der APKV.

Mit MeinZahnschutz erhalten Kundinnen und Kunden eine Rundumversorgung, auf die sie sich verlassen können. Für jeden der neuen MeinZahnschutz-Tarife gilt:

Kosten für die professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe erstattet die APKV vollständig bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ). Deckelungen der früheren Tarife der APKV entfallen. Damit können Kundinnen und Kunden zum Beispiel zweimal im Jahr eine Zahnreinigung in Anspruch nehmen.

Zahnbehandlungen erstattet die APKV ebenfalls zu 100 Prozent ohne Deckelungen – inklusive der Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Heißt: In der Regel müssen Versicherte nichts mehr hinzuzahlen.

Verwendet der Zahnarzt bei der Behandlung Akupunktur, Lachgas, Hypnose oder andere Betäubungen, um Patient:innen ihre Angst und Schmerzen zu nehmen, übernimmt das die APKV.

Zahn-Bleaching ist in allen Tarifen enthalten: Die APKV stellt hierfür alle zwei Jahre bis zu 150 Euro bereit.

Mit MeinZahnschutz erhalten Kundinnen und Kunden eine Rundumversorgung, auf die sie sich verlassen können.

Auf künftige Innovationen werden die Kundinnen und Kunden mit den neuen Tarifen nicht mehr verzichten müssen. „Eine Innovationsgarantie in allen MeinZahnschutz-Tarifen stellt sicher, dass neue, medizinisch anerkannte Behandlungsmethoden automatisch abgedeckt sind und unseren Versicherten zugutekommen werden“, sagt Nina Klingspor.

Unterschiedliche Ausgestaltungen bieten die neuen Tarife bei Zahnersatz wie Kronen, Implantate und Inlays sowie Aufbiss-Schienen. Hier entscheiden die Kund:innen, welchen Schutz sie möchten. Sie können zwischen 75-, 90- und 100-prozentiger Übernahme der Kosten wählen (inklusive Leistungen der GKV). Die Quoten gelten dann auch für die Kieferorthopädie. Der Maximalumfang bei der Kieferorthopädie liegt bei bis zu 3000 Euro.

Die Beiträge für MeinZahnschutz sind besonders günstig – und das bei den umfänglichen Leistungen. Erwachsene zwischen 21 und 30 Jahren zahlen beispielsweise für die 90-Prozent-Variante 15,89 Euro im Monat, Kinder 13,15 Euro (ohne Alterungsrückstellung). „Wir bieten die neuen Tarife mit und ohne Alterungsrückstellungen an – je nachdem, was der Versicherte gerne möchte. Kundinnen und Kunden sind dabei maximal flexibel. Sie können während der Laufzeit zwischen den Varianten wechseln. Die Leistungen sind davon unabhängig und immer gleich umfangreich“, sagt Nina Klingspor.

Der Versicherungsschutz greift ohne Wartezeiten ab dem ersten Tag. Die Erstattungsobergrenzen entfallen bei allen Tarifen schon nach drei Jahren. Besonderer Vorteil dabei: Das erste Jahr wird als Rumpfjahr gezählt. Das bedeutet: Ganz gleich, wann man abschließt, am Jahresende gilt man bereits als ein Jahr lang versichert und erhält somit deutlich schneller alle Leistungen.

Neu: Tarife auch für Heilfürsorgeberechtigte abschließbar

Unkompliziert und ohne Sondervereinbarung können auch Heilfürsorgeberechtigte alle MeinZahnschutz-Tarife abschließen. Heilfürsorgeberechtigte sind Berufsgruppen mit erhöhter Gefährdung wie zum Beispiel Angehörige der Bundeswehr, der Polizei oder Feuerwehr. Diese Personen können nun wie jeder GKV-Versicherte die Zahntarife abschließen und erhalten die gleichen Leistungen – ohne Einschränkungen.

 

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Lucie Bakker Schadenvorständin der Allianz Versicherungs-AG / Jochen Haug übernimmt neue Aufgabe bei Allianz Asia Pacific / Veränderung zum 01. Oktober 2022 wirksam

 

Lucie Bakker wird zum 1. Oktober 2022 Vorständin für das Ressort Schaden in der Allianz Versicherungs-AG. Sie folgt Jochen Haug, der von der Allianz Versicherungs-AG zur Allianz Asia Pacific wechselt und dort das Sachversicherungsgeschäft inklusive MidCorp sowie Personal, Recht und Compliance verantworten wird.

Lucie Bakker ist seit 2013 bei der Allianz und seit Januar 2020 Leiterin des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, Oliver Bäte. Zuvor war die promovierte Politikwissenschaftlerin bei der Allianz Private Krankenversicherungs-AG (APKV) als  Fachbereichsleiterin Leistungs- und Gesundheitsmanagement sowie Abteilungsleiterin Leistungsmanagement tätig. Vor ihrer Zeit bei der Allianz hat sie mehr als sechs Jahre als Projektleiterin in der Strategieberatung mit dem Schwerpunkt Versicherung und öffentlicher Sektor gearbeitet. Die 40-jährige ist in Brilon geboren, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

„Mit Lucie Bakker kommt eine ausgewiesene Schadenexpertin und erfahrene Managerin in den Vorstand der Allianz Versicherung. Sie hat bei der APKV maßgeblich die Digitalisierung im Leistungsmanagement aufgebaut und den Kunden dabei konsequent in den Mittelpunkt gestellt“, sagt Frank Sommerfeld, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG. „Mit ihrer Erfahrung aus der Leitung des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, aus strategischen internationalen Schadenprojekten und ihrer Aufsichtsratsposition bei der Allianz Direct ist sie eine exzellente Kennerin von Schadenprozessen und wird in der Allianz Versicherungs-AG die konsequente Entwicklung des Schadenmanagements fortsetzen.“

Jochen Haug scheidet zum 30. September 2022 aus dem Vorstand der Allianz Versicherungs-AG aus und übernimmt zum 1. Oktober 2022 seine neue Aufgabe als Chief Administration Officer (Legal & Compliance, HR) und Head of P&C (Technical Excellence), inklusive MidCorp, im Vorstand der Allianz Asia Pacific. „Ich danke  Jochen Haug für seinen großen Beitrag zum Erfolg der Allianz Versicherungs-AG auf ihrem Wachstumskurs“, so Sommerfeld. „Jochen Haug hat Schaden Deutschland in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und weiterentwickelt.

Besonders zu erwähnen sind seine großen Verdienste bei der kompletten Neuaufstellung der Schadenorganisation, dem digitalen Umbau des Schadenmanagements, der Weiterentwicklung unseres Kundenmodells sowie der Betrugsabwehr zur Benchmark im deutschen Markt -und nicht zu vergessen das Managen der großen Naturkatastrophen der vergangenen Jahre, insbesondere die verheerende Flut im Ahrtal im Juli 2021.“

Der Aufsichtsrat der Allianz Versicherungs-AG hat die entsprechenden Beschlüsse gefasst.

 

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Erste Bilanz nach zwölf Wochen: mehr als 3.500 Anträge / Angebot kommt bei Privat- und Firmenkunden gut an / Bereits über eine Million Euro an Prämien beantragt

 

Seit dem 1. Januar 2022 können alle, die privat oder gewerblich ein Elektrofahrzeug halten, ihre eingesparten CO2-Emissionen vermarkten und dafür die sogenannte THG Prämie ausgezahlt bekommen.

Alle Interessierten können seit April 2022 die Erstattung der Prämie bei der Allianz beantragen und 350 Euro* erhalten. Die Abwicklung erfolgt schnell und einfach in Kooperation mit dem ADAC. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrzeug privat oder gewerblich genutzt wird. Ebenso muss der Halter, der bei der Allianz den Verkauf der Prämie beantragt, kein Kunde des Versicherers sein.

Eine erste Bilanz fällt zwölf Wochen nach Start der Aktion positiv aus: Bereits mehr als 3000 Nutzer haben sich auf der Unternehmenswebsite für die Erstattung der Prämie angemeldet. Damit wurden bisher Prämien in Höhe von einer Million Euro beantragt, die nach Bestätigung durch das Umweltbundesamt vom Kooperationspartner ADAC an die Halter ausgezahlt werden.

„Wir können sehr zufrieden sein – unser neues Zusatzangebot wird sehr gut angenommen“, sagt Dirk Steingröver, Vorstand Privatkunden bei der Allianz Versicherungs-AG. „Das zeigt, wie wichtig das Thema Service für viele E-Fahrzeug-Halterinnen und -Halter ist!“

Nach aktueller Gesetzeslage kann eine THG Prämie auch in den Folgejahren erneut geltend gemacht werden. Die Allianz steht auch dann für die Erstattung als Partner zur Verfügung. Über die Höhe der Prämie in den kommenden Jahren kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden.

* Im Jahr 2022 beträgt die Prämie für privat und gewerblich genutzte Fahrzeuge 350 Euro.

 

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Angehörige in Budgetpaketen leistungsgleich absichern / Sechsmonatiges Öffnungsfenster – Gesundheitsprüfung entfällt / Neue Budgetpakete auch zur Weiterversicherung geeignet

 

Versicherte in einem arbeitgeberfinanzierten Budgettarif der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) der Allianz können ab sofort auch ihre Familien auf eigene Kosten über ein Gesundheitsbudget absichern: Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) bietet hier ergänzend für Familienangehörige die neuen Budgetpakete „MeinGesundheitsBudget E“, „MeinGesundheitsBudget Plus E“ und „MeinGesundheitsBudget Best E“ an. Das „E“ steht dabei für „Einzelversicherung“.

„Unsere im letzten Jahr eingeführten Budgetpakete sind ein großer Erfolg. Sie machen jetzt schon über zwei Drittel der bKV-Neuabschlüsse aus“, sagt APKV-Vorstand Jan Esser. „Da viele Firmenkunden sowie Vermittlerinnen und Vermittler sich zusätzlich auch Budget-Angebote für Familienangehörige wünschen, haben wir unsere neuen bKV Budget-E-Pakete entwickelt. Mit ihnen lässt sich die ganze Familie einfach und schnell absichern.“

Familie innerhalb von sechs Monaten absichern – Gesundheitsprüfung entfällt

Ein besonderer Vorteil für die Angehörigen (Ehe-/Lebenspartner, -partnerin, kindergeldberechtigte Kinder) ist dabei das sechsmonatige Öffnungsfenster: Schließen bKV-Versicherte innerhalb von sechs Monaten nach Beginn ihres eigenen bKV-Vertrags für ihre Familienmitglieder einen Budget-E-Tarif ab, entfällt für die Angehörigen die Gesundheitsprüfung und sie erhalten garantiert Versicherungsschutz. Auch laufende und angeratene Behandlungen sind vom ersten Tag an mitversichert.

Nur für die Absicherung von Zahnersatzleistungen außerhalb des Budgets sind Angaben zu fehlenden Zähnen und angeratenen Behandlungen notwendig.

Die Leistungen der Budget-E-Pakete im Überblick

Analog zu den arbeitgeberfinanzierten Budgettarifen bietet die APKV drei Budget-E-Pakete mit je fünf Budgetstufen zwischen 300 und 1500 Euro an: MeinGesundheitsBudget E, MeinGesundheitsBudget Plus E, MeinGesundheitsBudget Best E. Alle versicherten Leistungen können ab dem ersten Tag der Versicherung so lange und oft in Anspruch genommen werden, bis die tariflich vereinbarten Höchstbeträge („Budgets“) aufgebraucht sind. Wartezeiten entfallen.

Die Leistungen der Budget-E-Pakete entsprechen denen der arbeitgeberfinanzierten Budgetpakete. Sie umfassen immer Zahnbehandlungen und Zahnvorsorge, Behandlungen beim Heilpraktiker und Naturheilverfahren, Sehhilfen einschließlich operativer Korrekturen der Sehschärfe (z. B. LASIK) sowie Arznei-, Heil- und Hilfsmittel inklusive der gesetzlichen Zuzahlungen. Darüber hinaus kommt die Versicherung bei Kindern und Jugendlichen bis zum 21. Lebensjahr für kieferorthopädische Leistungen auf, wie zum Beispiel Keramik- oder Mini-Brackets, Lingualtechnik oder farblose Bögen.

Unterschiede gibt es bei der Erstattung von Zahnersatzleistungen: Im Plus- und Best-Paket belasten diese nicht das Budget, sondern werden, inklusive der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, zu 70 Prozent (Plus) bzw. 90 Prozent (Best) von der APKV übernommen – nach Ablauf der Zahnstaffel ohne Erstattungshöchstgrenzen.

Budget-E-Pakete auch zur Weiterversicherung der bKV-Versicherten geeignet

Auch Versicherte mit einer arbeitgeberfinanzierten bKV können die E-Tarife nutzen: Sie können sich mit diesen auf eigene Kosten weiterversichern, wenn ihr bKV-Versicherungsschutz endet – beispielsweise, weil sie in Rente gehen oder ihren Arbeitgeber wechseln. Mit den Budget-E-Paketen können sie ihren gewohnten Versicherungsschutz aufrechterhalten.

 

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Die Ratingagentur S&P Global Ratings (S&P) bescheinigt der Alte Leipziger Lebensversicherung erneut ihre starke Finanzkraft (A).

 

Der stabile Ausblick bleibt auch unter Berücksichtigung des aktuell herausfordernden Marktumfelds unverändert bestehen.

In diesem Zusammenhang hebt S&P das wiederholt positive operative Ergebnis in Zeiten zunehmender Marktkomplexität hervor. Zudem wird die tragfähige Kapitalisierung in Folge der kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals betont, ebenso die überdurchschnittliche Solvabilität der Gesellschaft. Mit einer Solvabilitätsquote von 317 Prozent ohne die Anwendung von Übergangsmaßnahmen übertraf sie die aufsichtsrechtlich geforderten 100 Prozent um ein Dreifaches.

Zu dem Rating-Ergebnis hat darüber hinaus die traditionell starke Positionierung der Alte Leipziger in den Segmenten Berufsunfähigkeit und betriebliche Altersversorgung beigetragen. S&P betont die kontinuierlich starke Wettbewerbsposition und den vorteilhaften Geschäftsmix.

„Das Rating von S&P unterstreicht einmal mehr, dass die Alte Leipziger Lebensversicherung den herausfordernden Marktgegebenheiten standhält und zuverlässiger und sicherer Partner für Kunden und Vermittler bleibt“, kommentiert Christoph Bohn, Vorstandsvorsitzender der ALH Gruppe.

 

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Alte Leipziger hat Immobilienschutzversicherung verbessert

 

Damit Hausverwalter und Wohnungsunternehmen zeitgemäß und bedarfsgerecht geschützt sind, bietet die Alte Leipziger Versicherung künftig zwei Tarifoptionen für die Gebäudeversicherung in ihrem Immobilienschutz an. Das verbesserte Leistungsangebot ist zudem stärker auf Elementarschäden und Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet.

Mehr Auswahl, weniger Aufwand

Erstmals kann beim Immobilienschutz der Alte Leipziger je nach Bedarf ein preisorientierter Standard-Tarif (classic) oder ein leistungsorientierter Tarif (comfort) gewählt werden. Gleichzeitig wird die Handhabung für Vermittler vereinfacht, da die bisher getrennten Rahmenverträge für Wohnungsunternehmen und Hausverwalter künftig in einem Vertrag zusammengefasst sind.

Elementarschutz und Best-Leistungsgarantie

Neu im Immobilienschutz ist auch ein optionales Servicepaket für Elementargefahren, in dem Schäden durch z.B. Überschwemmung oder Erdbeben abgesichert sind. Zusätzliche Leistungen sind mitunter Gefahrenberatung und Übernahmen von Trocknungskosten für Grundwasserschäden. Auch für Schäden durch unbenannte Gefahren oder im Bereich der Haustechnik können Servicepakete gewählt werden.

Eine Besonderheit im Immobilienschutzsegment ist die neue Best-Leistungsgarantie im comfort-Tarif. Sie greift, wenn ein anderer Versicherer zum Schadenszeitpunkt einen leistungsstärkeren Tarif anbietet. Darüber hinaus schützen eine Innovationsklausel und eine Vorversicherungsgarantie den Vermittler vor Haftungsfallen.

Stärkerer Fokus auf Nachhaltigkeit

„Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeitsstandards bedeuten für viele Gebäudebesitzer und -verwalter zusätzliche Kosten und Mehraufwand. Deshalb haben wir unser Angebot erweitert und bieten auch Leistungen an, die im Markt noch nicht standardisiert sind“, erklärt Kai Waldmann, Vorstand der Alte Leipziger. Dazu zählt z.B. die Übernahme von Mehrkosten für energetische Modernisierung. Selten im Immobilienschutzsegment ist auch das neue Angebot, Policen und Nachträge papierlos per Mail zu senden.

 

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Verbraucherinnen und Verbraucher schließen Versicherungen häufiger online ab.

 

Diese Entwicklung gilt insbesondere für Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen: Hier wurden im vergangenen Jahr 16,4 Prozent aller Policen im Neugeschäft digital abgeschlossen, also direkt über eine App oder eine Webseite. Im Jahr 2020 waren es 14,6 Prozent und 2019 erst 9,4 Prozent. Häufig sind das Versicherungen, die im Zusammenhang mit anderen Produkten gekauft werden.

Die Ergebnisse stammen aus einer Sonderabfrage des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) unter seinen Mitgliedsunternehmen, die für rund 80 Prozent der Beitragseinnahmen des Sektors stehen.

Digitale Abschlüsse gibt es in allen Vertriebswegen

Insbesondere Rechtsschutz- und Schaden-/Unfallversicherungen werden wesentlich häufiger als in früheren Jahren digital bei Maklern oder Vertretern abgeschlossen. Der Vertrieb nutzt digitale Tools für die Kommunikation und Interaktion mit den Kunden.

Die zunehmende Digitalisierung führt daher nicht zu einer wahrnehmbaren Marktanteilsverschiebung unter den verschiedenen Vertriebswegen. Die aktuelle Vertriebswegestatistik zeigt, dass der Anteil der Direktvertriebe und Vergleichsportale an den Neuabschlüssen insgesamt auf konstantem Niveau bleibt.

Manche Produkte eignen sich mehr und andere weniger für digitale Abschlüsse

In der Rechtsschutzversicherung stieg der Anteil der digitalen Abschlüsse auf 12,6 Prozent (2020: 11,8 Prozent), in der Kfz-Haftpflichtversicherung gab es einen leichten Zuwachs auf 24 Prozent (2020: 23,5 Prozent).

Die GDV-Erhebung belegt zudem, dass beratungsintensive Policen selten online abgeschlossen werden. In der Lebensversicherung liegt der Anteil der digitalen Abschlüsse konstant bei 3,4 Prozent.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Cyberpolicen schützen Unternehmen vor den Folgen von Hackerangriffen. Während Großkonzerne diese Produkte schon länger nutzen, reagierten kleinere Firmen anfangs zögerlich. Doch ihre Aufmerksamkeit ist nunmehr gewachsen, wie eine Umfrage zeigt.

 

Cyberpolicen zur Absicherung von IT-Risiken werden bei kleinen und mittleren Unternehmen bekannter und beliebter. Das zeigen repräsentative Forsa-Umfragen aus den Jahren 2018 bis 2022 im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Noch vor fünf Jahren waren Cyberversicherungen in weiten Teilen der mittelständischen Wirtschaft unbekannt. Viele der befragten Entscheider kannten das Angebot gar nicht oder standen einer entsprechenden Absicherung skeptisch gegenüber. Seitdem hat sich viel getan: Vor allem in Firmen mit mehr als zwei Millionen Euro Umsatz entwickelt sich der Abschluss einer Cyberversicherung von der Ausnahme zur Regel“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Die Ergebnisse im Detail:

In mittleren Unternehmen (50–249 Mitarbeiter, 10–50 Mio. Euro Umsatz) ist die Cyberdeckung mittlerweile deutlich mehr Entscheidern bekannt – und wird von vielen in Betracht gezogen. Während 2018 noch 37 Prozent von einer Cyberversicherung nichts wussten, sind es 2022 nur noch rund 22 Prozent. „Ebenso positiv entwickeln sich die Abschlüsse: Aktuell haben 44 Prozent entweder bereits eine Cyberversicherung oder planen, eine abzuschließen – doppelt so viele wie 2018“, so Asmussen.

In kleinen Unternehmen (10–49 Mitarbeiter, 2–10 Mio. Euro Umsatz) kennen inzwischen schon fast 70 Prozent der Entscheider das Angebot einer Cyberversicherung; das sind rund 20 Prozentpunkte mehr als 2018. Ähnlich erfreulich entwickelt sich die Akzeptanz: Im Jahr 2022 hatten 42 Prozent der kleinen Unternehmen Interesse an einer Cyberpolice oder eine solche bereits abgeschlossen, 2018 waren es nur 30 Prozent.

In Kleinstunternehmen (bis 9 Mitarbeiter, bis 2 Mio. Euro Umsatz) hat sich die Lage seit 2018 kaum verändert, die Tendenz ist nur leicht positiv: Im Vergleich zu 2018 kennt mittlerweile jeder Zweite das Angebot (+5 %), die Abschlüsse bzw. das Interesse an der Versicherung stieg ebenfalls um 5 % auf 26 %.

Insgesamt hat sich die Zahl der Cyberversicherungen über alle Kundensegmente hinweg von 2018 bis 2021 von rund 45.000 auf rund 155.000 Policen mehr als verdreifacht. Die Beitragseinnahmen stiegen von rund 47 Millionen Euro auf rund 160 Millionen Euro.

Hintergrund

Im Rahmen seiner Kommunikationsinitiative „CyberSicher“ beauftragt der GDV seit 2018 jedes Jahr die Forsa Politik und Sozialforschung GmbH mit der Befragung von 300 Entscheidern in kleinen und mittleren Unternehmen. Die Untersuchungen sind so angelegt, dass repräsentative Aussagen zu Kleinstunternehmen, kleinen Unternehmen und mittleren Unternehmen getroffen werden können. Die Interviews fanden jeweils im März/April statt.

 

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Ob in der Schule oder in der Freizeit – jedes Kind ist auf seine körperlichen Grundfähigkeiten wie Sehen und Hören angewiesen.

 

Gehen diese Fähigkeiten krankheitsbedingt oder infolge eines Unfalls verloren, tritt meist ein Elternteil aus Betreuungsgründen beruflich kürzer. Um das finanzielle Risiko einzudämmen, rät die Württembergische Lebensversicherung AG zum Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung.

Grundfähigkeitsversicherung Kinder

Bereits beim Verlust einer der Grundfähigkeiten Sehen, Hören, Sprechen, Gebrauch der Hände, Stehen, Gehen und Treppensteigen für mindestens sechs Monate zahlt die Württembergische Lebensversicherung eine monatliche Grundfähigkeitsrente. Der Versicherungsschutz besteht unter anderem im Falle des Verlusts infolge einer Krankheit, einer Körperverletzung, eines Kräfteverfalls oder eines Unfalls. Die Auszahlung der Rente erfolgt so lange, wie die Beeinträchtigung besteht. Bei dauerhaftem Verlust wird die Rente bis zum vereinbarten Versicherungsende bezahlt.

Der Abschluss der Grundfähigkeitsversicherung ist schon für Kinder ab dem siebten Lebensjahr möglich und empfehlenswert. Auf diese Weise sind Kinder schon früh abgesichert – ganz gleich, für welchen Berufsweg sie sich später entscheiden. Zugleich werden berufstätige Eltern finanziell entlastet, wenn sie sich im Ernstfall um ihr beeinträchtigtes Kind kümmern.

Wer bereits vor dem 18. Geburtstag über eine Grundfähigkeitsversicherung der Württembergischen verfügt, kann auf Wunsch unter bestimmten Voraussetzungen bis zum 30. Lebensjahr ohne erneute Gesundheitsprüfung in die Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln.

Der Schulstart nach den Sommerferien ist ein günstiger Zeitpunkt, das eigene Kind, Enkelkind oder Patenkind mit einer Grundfähigkeitsversicherung finanziell abzusichern. Beim Einstieg mit sieben Jahren und einem Endalter von 60 Jahren kostet die Absicherung einer monatlichen Rente von 1.000 Euro für den Fall des Verlustes einer der Grundfähigkeiten einen Monatsbeitrag von gerade einmal 18 Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die Basler Versicherungen sind ab sofort mit einem weiteren Angebot auf der Vergleichsplattform Thinksurance vertreten.

 

Jetzt ist auch die Tarifierung im Bereich der Photovoltaikversicherung möglich. Das Produkt wurde in 2021 aktualisiert, von Focus-Money-Versicherungsprofi als Produkt des Monats ausgezeichnet (Der Versicherungsprofi 15/2021) und lässt sich nun über Thinksurance rechnen. Damit ist die Basler der erste Anbieter für Photovoltaikversicherung auf dieser Plattform.

Die neue digitale Anbindung macht Vermittlern das Photovoltaik-Geschäft leichter, denn jetzt ist die direkte Tarifierung über Thinksurance möglich. Das bedeutet, Vermittler können ab sofort exakte Berechnungen auf Basis des Basler Rechenkerns durchführen, die Preis-Ergebnisse sowie Produktinhalte vergleichen und die Anträge direkt der Basler zusenden.

Antragstransfer folgt Ende des Jahres

Ab Mitte Dezember 2022 funktioniert der direkte Antragstransfer aus der Thinksurance-Plattform heraus. Die Anträge werden in den Systemen der Basler Versicherungen medienbruchfrei und komplett automatisiert verarbeitet (Dunkelverarbeitung). Makler und Versicherungsnehmer profitieren von hohen Dunkelverarbeitungsquoten und erhalten den Versicherungsschein wesentlich schneller. Noch diesen Sommer werden sowohl die Tarifierung als auch der Antragstransfer im Bereich Elektronik-Pauschalversicherung möglich sein.

Photovoltaikversicherung mit zahlreichen Produktvorteilen

Eines der Produkthighlights ist die Erweiterung der Versichertengüter um Energiespeicher, Energiespeichersysteme und E-Ladestationen, wie z.B. Wallboxen. Damit passt sich der Schutz perfekt den Bedürfnissen der Konsumenten und der steigenden Anzahl an E-Automobilen an. Denn immer mehr Haushalte haben bereits eine Wallbox installiert.

Fällt durch einen versicherten Schaden, die Stromzufuhr der Photovoltaikanlage aus, so sind der Zukauf und die damit verbundenen Mehrkosten für den kostenpflichtigen Bezug von Strom bis zu einer Höhe von 2.500 EUR mitversichert.

Die Haftzeit bei Ertragsausfall beträgt generell 12 Monate und der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit gilt bis zu einer Schadenhöhe von 25.000 EUR.

Auf erstes Risiko sind Betriebsschäden an Wechselrichtern, Solarmodule und Batteriespeichersysteme bis zu einem Betriebsalter von 5 Jahren, ab Erstinbetriebnahme bis zu 2.500 EUR mitversichert, ohne dass der Schaden nachweislich auf die Einwirkung einer versicherten Gefahr von außen zurückzuführen ist. Diese Entschädigungsleistung gilt sowohl kumuliert für die Sach- und Ertragsausfallversicherung, als auch für Mehrkosten bei Fremdstrombezug.

Den Schutz der Basler Photovoltaikversicherung gibt es schon ab 85,00 EUR p.a. zuzüglich gesetzlicher Versicherungssteuer.

Leistungs-Update-Garantie inklusive

Stets den aktuellsten Schutz garantiert die Leistungs-Update-Garantie. Das bedeutet: Verbessern die Basler Versicherungen zukünftig den Leistungsumfang in der Photovoltaikversicherung, passt sich der Versicherungsschutz für den Kunden automatisch an.

Aktuelles Webinar-Programm

Weitere Informationen zu den Produkten der Basler, sowie informativen Spezialthemen, erhalten interessierte Vertriebspartner in den Webinaren der Basler Versicherungen. Programmübersicht und Anmeldungen sind möglich unter: https://basler-maklerportal.basler.de/webinare 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

AXA Deutschland hat eine Vereinbarung getroffen, einen bereits seit 2013 geschlossenen Teilbestand von klassischen Lebens- und Rentenversicherungsverträgen der ehemaligen DBV-Winterthur Leben (DWL) an den Bestandsversicherer Athora Deutschland zu verkaufen.

 

Die Fortführung der Verträge mit allen Rechten und Pflichten wird garantiert.

Die Transaktion ist ein weiterer konsequenter Schritt in der strategischen Ausrichtung von AXA und setzt Kapital für die Weiterentwicklung des Kerngeschäfts in der Lebensversicherung frei.

Für Kund:innen, Vertriebspartner:innen und Mitarbeitende ist Kontinuität gewährleistet.

Die Lebensversicherung bleibt unverändert ein strategischer Bestandteil des Kerngeschäfts von AXA.

AXA Deutschland plant, einen Teilbestand von rund 900 Tausend konventionellen Lebens- und Rentenversicherungsverträgen an den Versicherer Athora Deutschland zu übertragen, der auf die Verwaltung geschlossener Bestände spezialisiert ist. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bereits unterzeichnet. Athora Deutschland gehört schon seit Jahren zu den führenden Experten für Bestandsübernahmen und Rückversicherungslösungen im Bereich der deutschen Lebensversicherung. Die Veräußerung steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Bei dem zu veräußernden Segment handelt es sich um den Bestand der ehemaligen DBV-Winterthur Leben (DWL), die seit 2006 zum AXA Konzern gehört. Der Bestand umfasst im Wesentlichen klassische Lebens- und Rentenversicherungsverträge und ist seit knapp zehn Jahren für das reine Neugeschäft geschlossen.

Der Bestand der ehemaligen DWL ist finanziell stabil und gut kapitalisiert, was vor allem an der seit Jahren konsequenten und disziplinierten Kapitalanlagestrategie liegt. Der Anteil dieses Portfolios entspricht rund einem Fünftel des Gesamtbestandes an Lebens- und Rentenversicherungsverträgen im deutschen AXA Konzern, gemessen an den gebuchten Beitragseinnahmen.

Die Deutsche Beamtenversicherung (DBV) mit ihren auf die Zielgruppe Beamte und öffentlicher Dienst spezialisierten Angeboten bleibt davon unberührt als starke Marke im AXA Konzern bestehen. Neue Verträge für Beamte und den öffentlichen Dienst werden bereits seit 2013 über die Marke DBV bei der AXA Lebensversicherung abgeschlossen.

Lebensversicherung bleibt unverändert strategischer Kerngeschäftsbereich von AXA in Deutschland

Mit der Transaktion, die Deckungsrückstellungen in Höhe von rund 14 Milliarden Euro überträgt, stärkt AXA ihr Finanz- und Risikoprofil für die Weiterentwicklung des Kerngeschäfts in der Lebensversicherung. Der strategische Fokus liegt dabei weiterhin auf fondsgebundenen beziehungsweise kapitalmarktnahen sowie biometrischen Produkten in der privaten und betrieblichen Altersversorgung.

Dr. Thilo Schumacher, Vorsitzender des Vorstands des AXA Konzerns, erklärt dazu: „Die Lebensversicherung ist und bleibt unverändert ein wichtiger strategischer Teil des Kerngeschäfts von AXA und ihrer Marke DBV. Mit kapitalmarktnahen Lösungen haben wir bereits heute genau die Angebote, die den Kundenanforderungen und regulatorischen Ansprüchen gerecht werden. Die geplante Veräußerung ermöglicht es uns, diesen Weg konsequent fortzusetzen.“

AXA und Athora Deutschland haben alle erforderlichen Vereinbarungen getroffen, um für Kund:innen, Vertriebspartner:innen und Mitarbeitende einen reibungslosen Übergang und eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten; die Kund:innen selbst müssen dabei nicht aktiv werden. Athora Deutschland führt die Verträge mit allen Rechten und Pflichten unverändert fort. Garantien, Konditionen und Bedingungen bleiben in gleicher Weise bestehen. AXA wird den Service bis zur Übertragung an den Käufer in 2028 weiterhin übernehmen. Die derzeit für die Verträge zuständigen Kundenservice-Teams bei AXA werden diese bis zu diesem Zeitpunkt auch weiterhin betreuen. Nach Abschluss der Übertragung bietet AXA den Mitarbeitenden die Möglichkeit, im Konzern zu bleiben und eine andere Aufgabe anzunehmen.

„Unsere Kund:innen stehen im Mittelpunkt all unserer Entscheidungen. Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kund:innen und auch unsere Vertriebspartner:innen weiterhin auf Qualität im Service vertrauen können, und ihre Verträge unverändert fortgeführt werden. Mit Athora Deutschland haben wir einen erfahrenen und finanzstarken Partner gefunden, der auf das Management von Lebensversicherungsbeständen in Deutschland spezialisiert ist, und für den das Serviceversprechen einen ebenso hohen Stellenwert einnimmt wie für AXA“, so Schumacher weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Die Sommerferien sind vielerorts bereits gestartet. Für zahlreiche Familien geht es nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder in den Sommerurlaub außerhalb Deutschlands. Doch was, wenn man im Urlaub plötzlich erkrankt oder sich verletzt?

 

Eine Auslandsreisekrankenversicherung und eine Reise-Hausapotheke gehören für den Fall der Fälle genauso ins Gepäck, wie die Badehose oder Wanderschuhe. Die Sommerferien sind in vielen Teilen von Deutschland bereits gestartet, in anderen stehen sie vor der Tür. Nachdem die Corona-Pandemie die Reiseplanungen in den letzten zwei Jahren ausgebremst hat, kann es in diesem Jahr endlich wieder losgehen.

Um entspannt in den Urlaub starten zu können, sollte man sich schon vor Reiseantritt damit auseinandersetzen, was im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung passiert. Wo finde ich schnell ärztliche Hilfe? Wie komme ich an Medikamente? Welche Kosten kommen auf mich zu? Um auf all diese wichtigen Fragen schnell eine Antwort zu bekommen, gehört die Auslandsreisekrankenversicherung für den Fall der Fälle genauso ins Gepäck, wie die Badehose oder Wanderschuhe.

Die „Klassiker“ bleiben: Das sind die häufigsten Erkrankungen im Urlaub

Dass auch in Zeiten von Corona nicht Covid-19 die dominierende Krankheit im Urlaub darstellt, sondern die alt bekannten “Urlaubs-Klassiker” weiterhin die häufigsten unerwünschten Begleiter während des Auslandsaufenthaltes sind, zeigt eine repräsentative Umfrage von AXA. Den klassischen Sonnenbrand hatte fast die Hälfte der befragten Urlauber:innen (48 Prozent) schon einmal, gefolgt von Insektenstichen (36 Prozent) und Magen-Darm-Erkrankungen (30 Prozent). Sonnencreme und Insektenspray sollten bei der Urlaubsvorbereitung also ganz oben auf dem Zettel stehen.

„Wir sehen in der Urlaubssaison häufig Magen-Darm-Erkrankungen, Schnittwunden, Ausschläge und Insektenstiche. Hier kann eine Hausapotheke oft schon helfen. Im Wanderurlaub kann es aber auch öfter mal zu einem Bänderriss oder Knochenbruch kommen. Dann ist eine schnelle ärztliche Versorgung natürlich besonders wichtig”,  bestätigt  Bettina Dillmann, Expertin für Auslandsreisekrankenversicherung, die Umfrageergebnisse von AXA.

Grundsätzlich ist eine Erkrankung im Urlaub keine Seltenheit, vielmehr sollte vor jeder Reise die Eventualität einer Krankheit mindestens eingeplant sein – so kommt es nicht zu bösen Überraschungen. Die Umfrage von AXA zeigt: Fast drei Viertel (70 Prozent) der Bundesbürger:innen waren im Urlaub schon erkrankt, nur 40 Prozent haben dabei im Ausland medizinische Hilfe in Anspruch genommen. Der Gang zu Arzt und Ärztin oder ins Krankenhaus wird lieber verschoben – gleich dem Motto: So schlimm wird es schon nicht sein.

Gerade junge Menschen verreisen häufig, ohne eine grundlegende Absicherung für den Krankheitsfall dabei zu haben. Dabei braucht es gar nicht viel – eine kleine Hausapotheke im Reisegepäck ist ein erster, wichtiger Schritt. „Ich empfehle allen Urlauber:innen, Pflaster, eine kühlende Salbe bei Sonnenbrand und Insektenstichen und auch ein Medikament bei Magen-Darm-Erkrankungen einzupacken. Diese Reiseapotheke findet auch im kleinsten Koffer Platz.“, rät Bettina Dillmann. Für schwerwiegendere Verletzungen oder Beschwerden muss im Zweifelsfall das Krankenhaus vor Ort aufgesucht werden. Wer hier eine Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen hat, ist auf eventuell hohe Kosten vorbereitet und kann sorgenfrei in die Ferien starten.

Mit der AXA Auslandsreisekrankenversicherung entspannt in den Sommerurlaub

AXA bietet seinen Kund:innen im Rahmen der Auslandsreisekrankenversicherung ein umfangreiches Angebot an Services: In der 24h Notruf-Hotline stehen medizinisch ausgebildete Expert:innen rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung. Reisende werden nicht nur bei der  Suche nach der nächsten Arztpraxis und Apotheke unterstützt, sondern wenn nötig auch bei der Organsiation eines Klinikaufenthaltes sowie bei der Übernahme anfallender Behandlungskosten im Ausland. Im Ernstfall  arrangieren die Expert:innen auch den Rücktransport nach Hause.

In der App „Hilfe im In- und Ausland“ des Kooperationspartners MD Medicus haben auslandsreisekrankenversicherte Kund:innen von AXA die Möglichkeit, mit nur einem Klick Kontakt zu der 24h-Notrufhotline aufzunehmen und sich unmittelbar per Telefon oder Video von deutschsprachigen Ärzt:innen medizinisch beraten zu lassen. Wer sich unsicher ist, ob medizinische Hilfe akut notwendig ist, findet so eine erste, zuverlässige Anlaufstelle. Durch eine GPS-Lokalisierung kann das medizinische Fachpersonal genau feststellen, wo sich der oder die Kund:in aufhält und kann zielgerichtet weitere Schritte zur Behandlung vor Ort einleiten.

 

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Dank Wallet-Technologie ist der Versicherungsnachweis auf dem Smartphone immer dabei.

 

Wenn es kracht, kühlen Kopf bewahren: Nach einem Autoschaden ist es wichtig die Versicherungsdaten mit dem Unfallgegner für die Schadenregulierung auszutauschen. Kundinnen und Kunden mit einer Kfz-Versicherung der R+V können ab sofort dank der digitalen Kfz-Versichertenkarte einen besonders komfortablen Service nutzen, um schnell und einfach die wichtigsten Details zu übermitteln.

Um den Service nutzen zu können, erhält der Kunde von der R+V Versicherung eine E-Mail mit einem Downloadlink, über den er sich die Versichertenkarte als Wallet-Pass herunterladen und auf seinem Smartphone speichern kann. Bei iPhones liegt die Karte im Apple Wallet, bei Android-Geräten im Google Wallet.

Die Vorteile der digitalen Kfz-Versichertenkarte im Überblick:     

Die Karte enthält alle wichtigen Daten der Kfz-Versicherung

Schneller und unproblematischer Austausch der Daten mit dem Unfallgegner durch Nutzung des QR-Codes

Für eine schnelle und einfache Kontaktaufnahme zur R+V sind Telefonnummern,

E-Mail-Adressen, Online-Schaden-Meldung und Link zu „Meine R+V“ hinterlegt

Die Karte kann auf mehreren Smartphones gespeichert werden, so können alle Fahrzeugnutzer die Karte verwenden

Mittels Push-Mitteilungen werden Aktualisierungen angezeigt und aktuelle Informationen zur Verfügung gestellt

Das Angebot wurde zusammen mit dem Start-up Miss Moneypenny Technologies entwickelt.

Die R+V Versicherung zählt mit mehr als 8,9 Millionen Kunden zu den größten Versicherern Deutschlands und ist bundesweit der drittgrößte Kfz-Versicherer. Als Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken bietet die R+V ihren Kunden maßgeschneiderte, innovative Versicherungslösungen. Die Produktpalette der R+V-Gesellschaften umfasst alle bekannten Versicherungen für Privat- und Firmenkunden. Die R+V Gruppe erzielte im Jahr 2021 Beitragseinnahmen von 20 Milliarden Euro und beschäftigte bundesweit rund 16.500 Mitarbeiter. An ihrem Direktionsstandort in Wiesbaden ist die R+V mit 6.500 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber.

Die Miss Moneypenny Technologies GmbH ist ein Software as a Service Startup. Seit 2016 bietet das Berliner Unternehmen Lösungen zur smarten Anwendung nativer Mobile Wallet Apps auf iOS- und Android-Smartphones an. Seit Gründung hat das Team um Anna Bojic, Marc Lampe und Vinh Hoi Le Chau über 50 Konzernprojekte erfolgreich umgesetzt. Mit der Teilnahme am InsurLab Batch 2020 erfolgte die heutige Ausrichtung auf die Versicherungsindustrie. Versicherer erhalten eine digitale Schnittstelle, die auf dem persönlichen Endgerät der Nutzerinnen und Nutzer ohne Entwicklung oder Herunterladen einer App zur Verfügung steht. In jedem Anwendungsfall schließt die Lösung der Miss Moneypenny Technologies GmbH die kommunikative Lücke, die in der Kundenbeziehung nach Vertragsabschluss, nach Erstkontakt oder nach der Schadenmeldung entsteht.

 

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die RheinLand startet mit neuem digitalen Angebot: Im Blick stehen Hundehalter.

 

Der perfekte Versicherungsschutz. Einfach. Digital. Per Klick: Die RheinLand macht‘s möglich! Noch nie war es komfortabler, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen. Auf Wunsch auch mit dem Hundeschutzbrief als Extra.

Interessiert?

Dann gibt‘s von der RheinLand ab sofort einen personalisierten Link, über den sich alle wichtigen Produktinformationen öffnen. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt, um die Versicherung in wenigen Augenblicken selbst abzuschließen. Und das so individuell, wie die eigenen Bedürfnisse sind. Ist der Vertrag dann auf den Weg gebracht, läuft im Hintergrund alles wie von selbst ab.

Die Technologie der personalisierten Links bildet bei der RheinLand die Grundlage für eine neue Kommunikationsmethode – und das unabhängig von Kommunikationskanal und Plattform. Ob der Link per E-Mail, SMS, Social Media oder auf Papier/QR-Code zugestellt wird: Der Inhalt dahinter ist für jeden Empfänger personalisiert und lässt sich auf jedem Gerät anzeigen.

Die RheinLand gehört mit diesem Angebot zu den Vorreitern im Markt und schafft neue digitale Kundenerlebnisse, ohne dass Versicherte auf die hohe Servicequalität der RheinLand Bezirksdirektionen und Geschäftsstellen verzichten müssen. Ganz einfach deshalb, weil jeder Vertrag einer Agentur zugeordnet wird. Die persönliche Betreuung ist und bleibt bei der RheinLand eben das A und O.

 

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RheinLand Versicherungen, RheinLandplatz, 41460 Neuss, Tel: 02131 290-0, www.rheinland-versicherungsgruppe.de

Deutschlands beste Versicherer

 

Das 4. Jahr in Folge hat sich das Handelsblatt mit dem großen Ranking „Deutschlands beste Dienstleister im Versicherungswesen 2022“ umfangreich dem Versicherungsmarkt in Deutschland gewidmet. Dafür hat das Marktforschungsinstitut ServiceValue über 120.000 Kundenurteile zu 614 Dienstleistern und Versicherern aus 21 Kategorien eingeholt. Als zentrale Fragestellung sollten die Kunden dabei die Dienstleister hinsichtlich ihren Erwartungen, Erfahrungen und Informationen der letzten 24 Monaten bewerten.

In der Kategorie Rechtsschutzversicherer haben wir als KS/AUXILIA eine Platzierung in der Spitzengruppe erzielt. Wir freuen uns sehr, damit laut Kundenurteil zu Deutschlands besten Versicherern zu zählen.

 

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Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) untersuchte im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST über 400 Millionen Onlinequellen zu mehr als 12.000 Unternehmen in Deutschland.

 

Bewertet wurden Aussagen in den fünf Bereichen Innovationstätigkeit, Investitionen, Forschung & Entwicklung, Produktneuheiten und Technologie. Die myLife Lebensversicherung AG gehört zu den Preisträgern und wird als eines der innovativsten Unternehmen ausgezeichnet. Bereits zum sechsten Mal hat DEUTSCHLAND TEST gemeinsam mit Partnern die Innovationskraft Deutscher Unternehmen untersucht und hierzu Millionen Verbraucherstimmen erfasst und ausgewertet.

Die myLife wird mit dem Deutschlandtest-Siegel „Deutschlands innovativste Unternehmen“ ausgezeichnet und hat hervorragend in den fünf innovationsrelevanten Themengebieten Innovationstätigkeit, Investitionen, Forschung & Entwicklung, Produktneuheiten und Technologie abgeschnitten.

„Innovation ist unser Antrieb und eine der wichtigsten Grundlagen für unseren Geschäftserfolg. Denn nicht nur unsere Produktlösungen, sondern auch unsere Prozesse und Systeme müssen zukunftsweisend sein. Das positive und unabhängige Feedback unserer Kunden ist für uns eine Bestätigung unserer Strategie und daher freut uns dieses Ergebnis natürlich sehr“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die erhobenen Daten der Studie wurden in Textfragmente aufgesplittet und zugeordnet. Erfasst und ausgewertet wurden über drei Millionen Nennungen. Die Berechnung des Punktwerts erfolgte branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. Jeder Bereich wurde dabei mit 20 Prozent gewichtet. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte und setzt damit die Benchmark innerhalb der Branche. Die Wettbewerber wurden anhand ihres Punktwerts auf dieser Spanne abgetragen. Das Prädikat „Deutschlands innovativste Unternehmen“ erhalten diejenigen Firmen, die mindestens 60 Punkte in der Gesamtwertung erreicht haben.

 

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myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

ROLAND Rechtsschutz ermittelt die größten Rechtsrisiken für private Kunden.

 

Wie oft die Deutschen in einen Rechtsstreit geraten, ist stark vom Konfliktthema abhängig. Das zeigt die Analyse von über 391.000 Leistungsfällen, die ROLAND Rechtsschutz im Jahr 2021 für Kunden übernommen hat. Am häufigsten gerieten Privatkunden dabei in Rechtsstreitigkeiten rund um Verträge – wie es auch schon im ersten Pandemiejahr 2020 der Fall war. Dahinter bilden Konflikte im Straßenverkehr, um Schadenersatz, am Arbeitsplatz und rund um Immobilien die häufigsten Streitpunkte.

VERTRÄGE: Urlaub gebucht, Handy gekauft, Wohnung gemietet

Im Jahr 2021 gerieten Kunden von ROLAND Rechtsschutz am häufigsten in einen Rechtsstreit rund um Verträge. Mehr als 69.000 Leistungsfälle hat ROLAND im Vertragsrechtsschutz im vergangenen Jahr bearbeitet. Damit bleiben Störungen von vertraglich vereinbarten Leistungen weiterhin das häufigste Rechtsrisiko für Privatkunden. Eine mögliche Ursache: Durch die in 2021 durchgesetzten Corona-Maßnahmen und die damit verbundenen Einschränkungen im Alltag konnten viele vertraglich vereinbarte Leistungen nicht mehr erfüllt werden.

Ob ein Handykauf im Onlineshop, die Garagenmiete im neuen Wohnviertel oder der private Gebrauchtwagenverkauf – jeder Mensch schließt im Laufe seines Lebens zahlreiche Verträge ab. Durch die Corona-Pandemie kam zudem ein zusätzlicher Schwerpunkt für Konflikte rund um Verträge hinzu. Denn aufgrund der Kontakt- und Reisebeschränkungen konnten auch im zweiten Pandemiejahr viele Deutsche ihren Urlaub nicht wie geplant antreten. Daher kam es vermehrt zu Rechtsstreitigkeiten mit Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften.

VERKEHR: Unfall verursacht, Fahrerflucht begangen, Führerschein entzogen

Jahrelang stellten Konflikte im Straßenverkehr das größte Rechtsrisiko für Privatkunden dar. Durch die aufkommende Corona-Pandemie sind diese im zweiten Jahr in Folge auf den zweiten Platz abgerutscht. Nichtsdestotrotz birgt der Straßenverkehr nach wie vor ein großes Risiko für rechtliche Auseinandersetzungen im Privatkundenbereich: Knapp über 60.000 Leistungsfälle hat ROLAND 2021 in diesem Rechtsgebiet bearbeitet – kaum weniger als 2020.

Oftmals geht es dabei um kleinere Delikte, zum Beispiel um Bußgelder oder den Führerscheinentzug wegen zu hoher Geschwindigkeiten. Aber auch strafrechtliche Verfahren – zum Beispiel wegen Fahrerflucht oder fahrlässiger Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall – kommen rund um den Straßenverkehr vor.

SCHADENERSATZ: vom Hund gebissen, Unfall gehabt, Behandlungsfehler erlitten

Wer bei einem Unfall schuldhaft verletzt wird und einen Schaden davonträgt, kann in der Regel Schadenersatz fordern. Aber auch bei Verdacht auf Behandlungsfehler mit gesundheitlichen Folgen besteht ein Anspruch auf Entschädigung. Schadenersatzforderungen dieser Art nehmen den dritten Platz unter den größten Rechtsrisiken für Privatkunden ein. Über 41.000 Leistungsfälle hat ROLAND im Jahr 2021 in diesem Bereich übernommen. Besonders häufig kommt dies im Zusammenhang mit Unfällen vor, bei denen Menschen verletzt wurden. Schadenersatzzahlungen heilen keine Wunden, helfen aber, die Unfallfolgen zu mildern.

ARBEIT: Abmahnung bekommen, Kündigung erhalten, Arbeitszeugnis ausgestellt

Bei Konflikten am Arbeitsplatz geht es oft um die wirtschaftliche Existenzgrundlage, daher suchen viele Betroffene rechtlichen Beistand und externe Unterstützung. Konflikte in diesem Themengebiet bilden das viertgrößte Rechtsrisiko für Privatkunden. Im Jahr 2021 hat ROLAND im Arbeitsrechtsschutz fast 40.000 Leistungsfälle für Kunden übernommen. ROLAND bietet neben seinem Berufs-Rechtsschutz verschiedene Konfliktlösungshilfen an, beispielsweise auch eine Mediation.

IMMOBILIEN: Nebenkosten abgerechnet, mit Nachbarn zerstritten, Miete erhöht

Auf dem fünften Platz der größten Rechtsrisiken für Privatkunden folgen Streitigkeiten rund ums Wohnen und Immobilien. Mehr als 34.000 Leistungsfälle hat ROLAND im Jahr 2021 für Konflikte von Eigentümer, Mieter und Vermieter bearbeitet. Damit ist die Zahl der bearbeiteten Fälle in dem Gebiet deutlich angestiegen – im Vergleich zum Vorjahr gibt es 2.000 Fälle mehr. Häufig kommt es unter Nachbarn und in der Beziehung zu Vermietern zu Konflikten – etwa wegen zu lauter Musik bei der letzten Party, überwuchernden Hecken, Eigenbedarfskündigungen oder verspäteter Mietzahlungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland hat die Viridium Gruppe beim Erwerb von Lebensversicherungsbeständen der Zurich Gruppe Deutschland (Zurich) steuerlich beraten.

 

Im Rahmen der Transaktion stößt Zurich, ein Tochterunternehmen der Zurich Insurance Group, einen Teil ihres Lebens-Geschäfts an die mehrheitlich zum Finanzinvestor Cinven gehörenden Viridium Gruppe ab. Der Erwerb umfasst einen umfangreichen Bestand von 720.000 Verträgen der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG mit einem verwalteten Vermögen von rund 21 Milliarden Euro.

Zurich wird den Vertragsbestand vor dem Abschluss der Transaktion in eine neu gegründete Gesellschaft abspalten, die Viridium anschließend übernehmen und unter einer neuen Marke in ihre Gruppe integrieren wird. Viridium und Zurich haben für die dreijährige Übergangsphase, in der das Portfolio schrittweise in die Viridium Gruppe übertragen wird, umfangreiche Servicevereinbarungen abgeschlossen.

Die Beratungsleistungen des Teams von PwC Deutschland unter der Federführung von Till Hannig und Sebastian Spielmann umfassten dabei die Tax Due Diligence und steuerlichen Implikationen aufgrund der Abspaltung.

Mit dem Erwerb des Lebensversicherungsbestands baut die Viridium Gruppe ihre Marktposition im Bereich geschlossener Lebensversicherungsportfolios in Deutschland weiter aus.

 

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PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Einfacher, stärker, günstiger: Im Sinne ihrer Kunden und Vermittler hat die Continentale Sachversicherung ihre KuBuS Betriebshaftpflicht-Versicherung überarbeitet.

 

Das Produkt ist jetzt nicht nur einfacher aufgebaut, sondern hat durch neue wie verbesserte Leistungen auch noch mehr Power. Trotz dieses Leistungsplus konnten die Beiträge für viele Betriebsarten gesenkt werden.

Voller Schutz in jeder Tarif-Variante

Von der XL- über die XXL-Option bis zum neuen TOP-Schutz: Unabhängig von der gewählten Tarif-Variante erhält der Kunde dank einheitlicher Deckungsinhalte stets den bestmöglichen Schutz. Den Unterschied machen nun die verschiedenen Deckungssummen aus. Diese liegen bei 3, 5 oder 10 Millionen Euro. Den TOP-Schutz mit 10 Millionen Euro gibt es jetzt sogar für nahezu alle Betriebsarten.

“Durch den neuen Aufbau bekommen unsere Kunden jetzt schon in der XL-Variante Top-Leistungen mit einer Spitzenposition im Markt. Dadurch erhalten sie stets den bestmöglichen Schutz”, sagt Dr. Thomas Niemöller, Vorstand Produktmanagement und Versicherungstechnik Komposit im Continentale Versicherungsverbund. “Auch die Vermittler profitieren. Denn die übersichtlichere Struktur des Tarifs vereinfacht ihnen die Beratung der Firmenkunden.”

20 neue Leistungen für alle Kunden

In jeder Tarif-Variante erhält der Kunde zudem verbesserte sowie 20 neu aufgenommene Leistungen. Auf Wunsch des Kunden unterstützt die KuBuS Betriebshaftpflicht-Versicherung zum Beispiel nachhaltigen Schadenersatz. Liegt etwa ein Totalschaden vor, erstattet die Continentale auf Wunsch des Kunden die Mehrkosten für eine Reparatur. Zudem zahlt sie bei Reparaturen Mehrkosten für Materialen und Produkte, die mit bestimmten Siegeln ausgezeichnet sind. Diese müssen im Rahmen der ISO 14020-14025 zertifiziert sein. Das sind unter anderem die Siegel “der Blaue Engel,” das Fairtrade-Siegel, das EU Ecolabel, die FSC-Zertifizierung für nachhaltige Waldwirtschaft und die Zertifizierung durch die Gesellschaft für nachhaltiges Bauen.

Günstigere Beiträge für zahlreiche Gewerbe-Zweige

Die starken Leistungen bekommt der Firmenkunde jetzt zu einem besonders günstigen Preis. Die Beitragssätze und Mindestbeiträge haben sich bei mehr als 130 Gewerbe-Zweigen deutlich reduziert. Dazu zählen unter anderem Friseure, Bäckereien, Maler, Installateure und Hochbaubetriebe.

Kostenorientierte Kunden können ihre Beiträge außerdem durch einen flexibel vereinbarten Selbstbehalt weiter reduzieren. Diesen können sie im KuBuS-Gewerbegeschäft tarifübergreifend zwischen 0, 250, 500 oder 1.000 Euro wählen. Dadurch sichern sie sich einen Beitragsrabatt von bis zu 15 Prozent.

Neue Verkaufsunterlagen und Infos für Vermittler

Um Vermittlern die Beratung ihrer Kunden weiter zu erleichtern, hat die Continentale eine neue Verkaufswelt für Firmenkunden geschaffen. Darin werden unter anderem insgesamt acht Zielgruppen branchenspezifisch angesprochen. Alle Unterlagen sowie weitere speziell für sie aufbereitete Infos finden freie Versicherungsvermittler unter https://makler.continentale.de/betriebshaftpflicht.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de