Ausbildungsumfrage 2022 von BWV und AGV erschienen

 

Die jährlich erscheinende Ausbildungsumfrage aus der Reihe der Bildungsumfragen der Versicherungswirtschaft ist heute erschienen. Mit ihr stellen der BWV Bildungsverband und der AGV Standardzahlen und Benchmarks zu aktuellen Trends in der beruflichen Erstausbildung zur Verfügung. Nach zwei Jahren Corona interessierte insbesondere welche Bedeutung der Mobilarbeit in der Ausbildung nach der Pandemie gegeben wird und ob die Fähigkeit und Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und das eigene Berufsleben verantwortlich zu gestalten, die sog. personalen Kompetenzen, bei den Berufseinsteiger:innen für das New Normal der Arbeitswelt wichtiger geworden sind. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Ausbildungspraxis in den Vertriebseinheiten.

Auch in 2021, im zweiten Jahr der Corona-Pandemie, wurde in der Assekuranz sehr gut ausgebildet. Wie im Vorjahr konnten drei Topwerte gehalten werden: knapp 90 % aller Ausbildungsplätze wurden besetzt, 99 % aller Auszubildenden haben die Abschlussprüfung bestanden und 70 % der Absolvent:innen erhielten einen Anschlussvertrag. Von den nicht übernommenen Auszubildenden bleiben in diesem Jahr besonders viele der Branche erhalten. Mehr als die Hälfte machen sich im Außendienst selbstständig (§ 84 HGB).

Im New Normal zeigen sich folgende Trends für die Ausbildung: Der überwiegende Anteil der Versicherer plant Mobilarbeit anzubieten und dafür auch die entsprechenden Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen. Den Ausbilder:innen kommt dabei eine wesentliche Rolle zu: feste Austauschzeiten, eine sehr gute Erreichbarkeit und individuelle Einteilung der mobilen Arbeitsanteile sind wesentlich für das Gelingen dieser Arbeitsform. Bei der Vermittlung neuer Lerninhalte wird jedoch weiterhin das Präsenzlernen bevorzugt.

Die Ergebnisse weisen auch bei der zukünftigen Bedeutung personaler Kompetenzen eine große Übereinstimmung auf: 87 % der Befragten äußern, dass deren Bedeutung gestiegen ist. Wie in der Ausbildungsumfrage 2017 ist im Recruiting die Kompetenz Eigeninitiative/-verantwortung auf Platz 1 geblieben. Die antwortenden Unternehmen geben an, dass diese Kompetenz u.a. bei der Mobilarbeit besonders benötigt und damit gestärkt wird.

Die Antworten zu den Fragen zur Ausbildungspraxis in den Vertriebseinheiten verdeutlichen, dass es ein gutes Zusammenspiel zwischen Versicherungsunternehmen und Vertriebseinheiten gibt. Der Vertrieb profitiert häufig von finanzieller Unterstützung bei der Qualifizierung der Ausbilder:innen und beim Auswahlverfahren sowie der Einstellung der Auszubildenden.

Alle Ergebnisse der 19. Ausbildungsumfrage können Sie unter www.bildungsumfragen-versicherung.de aufrufen. Sie basieren auf den Rückmeldungen von 62 Versicherungsunternehmen bzw. Unternehmensgruppen, die 92 % der Beschäftigten im Innen- und angestellten Außendienst repräsentieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

lga Losing-Malota wird Head of Broking DACH – Safak Okur wird Head of Strategy and Innovation DACH

 

WTW, eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions, befördert zwei Talente aus seinem Geschäftsbereich Corporate Risk & Broking (CRB): Das Unternehmen ernennt Olga Losing-Malota (38) zur Head of Broking DACH sowie Safak Okur (42) zum Head of Strategy and Innovation DACH. Zudem wird sein Verantwortungsbereich als Head of Carrier Management ebenfalls auf den Bereich DACH ausgedehnt. Beide gestalten damit künftig die Entwicklung des Geschäftsbereichs CRB in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv mit. CRB berät Unternehmen zu Erfassung, Management und dem Transfer von Risiken.

„Mit Olga Losing-Malota und Safak Okur holen wir zwei starke Nachwuchs-Manager in verantwortliche Positionen“, sagt Reiner Schwinger, Head of DACH/Polen bei WTW. „Beide haben viel Erfahrung mit anspruchsvollen Risiken und bringen starke Geschäftsbeziehungen in die Industrieversicherung mit. Sie verfügen über eine hohe analytische und innovative Kompetenz bei der Absicherung von Risiken – der ideale Mix, um unsere Kunden in turbulenten Zeiten wie diesen optimal zu bedienen“, ergänzt Thomas Olaynig, Head of Corporate Risk & Broking bei WTW.

Zwei Berater mit breitem Erfahrungsspektrum

Losing-Malota verfügt über 20 Jahre Erfahrung auf der Makler- wie auf der Versichererseite. Seit 2018 war sie bei WTW als Head of Property für die Sparten Property und Engineering Lines inklusive Großschaden zuständig. „Olga Losing-Malota ist mit dem Unternehmen WTW bestens vertraut, international vernetzt und verfügt über hervorragende Fachexpertise und Marktkenntnisse”, so Olaynig. Ihre Aufgabe wird es in den kommenden Jahren sein, die Broking- und Schadeneinheit strategisch neu auszurichten.

Safak Okur ist seit 2006 bei WTW und bleibt neben seiner neuen Aufgabe weiterhin als Head of Carrier Management und Portfolio Management verantwortlich. Olaynig: „Safak Okur hat seit seiner Ausbildung in unserem Unternehmen zahlreiche Karrierestufen erreicht. Damit bringt er alle Voraussetzungen mit, um nun zielführende Strukturen für die Region DACH maßgeblich mitzugestalten und sich fokussiert um strategische Themen der kommenden Jahre zu kümmern.“

Unternehmen werden Risiken künftig individueller analysieren

Losing-Malota und Okur sind Teil zahlreicher personeller Veränderungen, mit denen sich WTW als Risikoberater und Broker mit hoher Spezialkompetenz neu formiert. „Die Risikolandschaft für Unternehmen wird zunehmend komplex“, erklärt Losing-Malota. „Zugleich verringern sich die Kapazitäten der Versicherer, um schwierige Risiken wie etwa das Cyber- oder das Inflationsrisiko abzusichern. In dieser unsicheren Situation müssen Unternehmen ihre Risiken individuell bewerten und transferieren – dafür brauchen sie mehr denn je einen Makler, der nicht nur die bestehenden Deckungen fortführt, sondern auch mit frischem Blick auf die Lage schaut und Präventionsmaßnahmen sowie eine gesunde Risikoeigentragung berücksichtigt.“

Okur ergänzt: „Wer gute Beziehungen zu den Versicherungsmärkten hat, findet im Anschluss an eine ausgereifte Risikoanalyse auch eine bilanzfreundliche Versicherungslösung für alle weiteren Risiken. Ich freue mich darauf, unsere Expertise und digitale Tools künftig auch über Deutschland hinaus nutzen zu können und so WTW als marktführenden Risikoberater bei Kunden zu positionieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Die WWK Lebensversicherung a. G. gehört zu den „fairsten betrieblichen Altersvorsorgern“, so das Ergebnis einer von der Fachzeitschrift Focus-Money in Zusammenarbeit mit dem Analysehaus ServiceValue veröffentlichten Studie.

 

Untersucht wurde dabei die Fragestellung, welche Anbieter sich als fairste Partner für Unternehmen und deren Mitarbeitern besonders eignen. Als einer von wenigen Anbietern erhielt die WWK auch in der 5-Jahres-Wertung für eine langfristig durchgängige Gesamt-Fairness die Auszeichnung „Sehr Gut“. Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor bei der WWK sagt: „Die Auszeichnung mit der Bestnote „Sehr Gut“ ist eine starke Bestätigung für unser stetiges Bestreben die Durchdringung von betrieblicher Altersvorsorge in der Bevölkerung weiter voran zu bringen und hebt die hohe Leistungsfähigkeit unserer Produktgeneration WWK IntelliProtect® 2.0 hervor.“

Ruven Simon, Leiter bAV Partnervertrieb, ergänzt: „Gewürdigt werden insbesondere auch unsere neuen digitalen Serviceangebote und die damit verbundenen deutlichen Vereinfachungen bei der Verwaltung und der Einrichtung von bAV-Verträgen. Nach der erst kürzlich erhaltenen Bestnote beim bAV-Kompetenz Rating des IVFP-Instituts freuen wir uns über eine weitere tolle Auszeichnung.“

Focus-Money hat gemeinsam mit ServiceValue zum achten Mal die Fairness der Anbieter betrieblicher Altersvorsorge untersucht. In die aktuelle Bewertung 2022 flossen mehr als 3.100 Kundenurteile ein. Die Auszeichnug „Fairster betrieblicher Altersvorsorger“ resultiert aus den fünf Kategorien „Faire Produktleistung“, „Faire Kundenberatung“, „Fairer Kundenservice“, „Faire Kundenkommunikation“ und „Faires Preis-Leistungsverhältnis“, die in gleichen Teilen in das Gesamtergebnis einfließen. Die WWK erhielt aus Sicht der Kunden in allen Bereichen mit die höchsten Zustimmungswerte.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Von der Beitragssumme der abgerechneten Produktion in Höhe von 3,9 Mrd. Euro entfallen inzwischen fast 750 Mio. Euro auf das bAV-Geschäft (2021). Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

FRISS, Anbieter der meistverbreiteten KI-basierten Betrugs-, Risiko- und Compliancelösung für Komposit-Versicherer weltweit, und msg nexinsure, ein unabhängiger Anbieter von Kernlösungen für die Versicherungsbranche, gaben heute ihre Zusammenarbeit für eine gezielte Schadenbearbeitung bekannt.

 

Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Arbeit der Sachbearbeiter zu erleichtern. Sie sehen direkt in msg.P&C Factory einen umfassenden Überblick über alle mit einem Schaden verbundenen Risiken. Auf diese Weise können sie mehr Schadenfälle bearbeiten, ungerechtfertigte Schadenzahlungen reduzieren und eine flexible Dunkelverarbeitung von legitimen Schadenfällen sicherstellen. Sachbearbeiter können sich somit voll und ganz ihren ehrlichen Kunden widmen und diese unterstützen, während gleichzeitig dubiose Risiken zur weiteren Überprüfung markiert werden.

„Unsere Standardsoftware msg.P&C Factory bietet Versicherern eine End-to-End-Abwicklung aller Kerngeschäftsprozesse und unterstützt somit die digitale Transformation in allen Bereichen. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden durch die Partnerschaft mit FRISS eine hochinnovative und automatisierte KI-Lösung zur Betrugserkennung in der Schadenregulierung anbieten können“, so Thomas-Michael von Zelewski, Bereichsleiter Sales & Marketing bei msg nexinsure ag.

„FRISS bietet End-to-End-Support über die gesamte Laufzeit der Police hinweg und konzentriert sich darauf, Betrüger aufzuhalten, bevor sie ehrlichen Kunden schaden können. Dank unserer Partnerschaft mit msg nexinsure können Versicherer die sofort einsatzbereite Kombination aus leistungsstarker KI, Betrugsmustern, internen und externen Datenquellen sowie Geschäftsregeln, die auf Expertenwissen basieren, direkt aus ihrer robusten Kernlösung heraus nutzen“, erklärt Bas de Graaf, Global Partner Manager bei FRISS. „Das schafft Vertrauen, da Versicherer die Risiken für jeden eingehenden Schadenfall ganzheitlich betrachten können. Gleichzeitig bleibt die Datenschutzkonformität während des gesamten Prozesses gewährleistet. Ich freue mich darauf, die Kunden von msg nexinsure bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Customer Journey neu zu gestalten.“

Über msg nexinsure

msg nexinsure ag (Teil der msg-Unternehmensgruppe) bietet als IT-Dienstleister zukunftsfähige Softwarelösungen für die Versicherungsbranche. Die msg.Insurance Suite wird gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen msg life unter dem neu etablierten gemeinsamen Branding msg insur:it vermarktet. Die marktführende msg.Insurance Suite bildet eine vollständige End-to-End-Versicherungsplattform für alle Sparten mit allen Querschnittssystemen und vorgefertigten Musterlösungen in einer produktzentrierten Architektur.

Als Teil der msg.Insurance Suite verfolgt msg.P&C Factory einen produktorientierten Ansatz, der es Versicherungsunternehmen ermöglicht, schnell und flexibel innovative, zielgruppenorientierte Produkte und Versicherungspakete zu entwickeln. Das System unterstützt Versicherer bei der Produktentwicklung, der Optimierung des Vertriebsmanagements, der Verwaltung von Versicherungsanträgen und -portfolios sowie der Schadenbearbeitung. Die Komplettlösung baut auf mehreren vordefinierten, flexibel konfigurierbaren Musterprodukten für die jeweiligen Sparten auf. Sie unterstützt den gesamten Produktlebenszyklus von der Produktmodellierung bis zur Datenvererbung, Simulation, Versionierung, Prüfung und Freigabe.

Über FRISS

FRISS konzentriert sich zu 100 % auf die automatisierte Betrugs- und Risikoerkennung sowie auf Compliancelösungen für Komposit-Versicherer weltweit. Die KI-basierten Erkennungslösungen für Underwriting, Schadenbearbeitung und Betrugserkennung unterstützen Versicherer im Aufbau vollständig digitaler End-to-End-Prozesse. Mit mehr als 300 Implementierungen in über 40 Ländern gilt FRISS als zuverlässiger Berater, der Kunden eine sichere digitale Transformation garantiert und Lösungen auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuschneidet. Versicherer können eine nahtlose Integration und Produkte mit kurzer Time-to-Value (TTV) erwarten. Dank der Serie-B-Finanzierung in Höhe von 65 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 wird es FRISS ermöglicht, seinen Kunden auch zukünftig modernste Technologien zur Verfügung zu stellen und somit Versicherern auf ihrem Weg durch eine sich stetig verändernde Betrugslandschaft zur Seite zu stehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FRISS, Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29, 50672 Köln, Tel: +49 221 56 94 120, www.friss.com

Die Generali Deutschland AG stellt als Teil der neuen Business Unit „Germany, Austria and Switzerland“ die Weichen für weiteres profitables und nachhaltiges Wachstum

 

 

 

  • Giovanni Liverani (58) übernimmt als CEO die neu geschaffene Geschäftseinheit und wird Aufsichtsratsvorsitzender der Generali Deutschland AG
  • Stefan Lehmann (49) wird zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Generali Deutschland AG und Country Manager Germany ernannt
  • Benedikt Kalteier (38) übernimmt neu geschaffene Vorstandsposition des Chief Distribution Officer

Innerhalb der internationalen Generali Group startet zum 1. September 2022 die neu geschaffene Geschäftseinheit, die die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz umfasst. Dazu gibt die Generali Deutschland AG, als Teil der neuen Business Unit, Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstandsteam bekannt, die zum 1. September 2022 wirksam werden. Mit der neuen Aufstellung stellt die Generali in Deutschland die Weichen, um ihre ehrgeizigen Ziele zur Steigerung des profitablen Wachstums im deutschen Markt zu erreichen und ihre Marktanteile gemeinsam mit ihrem starken Vertriebspartner, der Deutschen Vermögensberatung AG, weiter auszubauen.

Die Führung der neu geschaffenen Business Unit „Germany, Austria and Switzerland“ übernimmt Giovanni Liverani, der in seiner vorherigen Funktion   als CEO der Generali Deutschland seit 2015 den erfolgreichen Turnaround des Unternehmens vollzogen hat. Als CEO der neuen Geschäftseinheit wurde Giovanni Liverani zudem in den Aufsichtsrat der Generali Deutschland AG gewählt, dessen Vorsitz er mit Wirkung zum 1. September 2022 übernimmt. Er hat bereits den Vorsitz des Aufsichtsrats der Generali in Österreich inne und wird demnächst zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats der Generali in der Schweiz ernannt.

Mit rund 18 Milliarden Euro Prämieneinnahmen im Versicherungsgeschäft und insgesamt 13 Millionen Kunden ist die Generali mit ihren Ländergesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz der zweitgrößte Erstversicherer in dieser Region.

Neuer Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG ist Stefan Lehmann. Als Country Manager Germany berichtet er künftig an Giovanni Liverani. Stefan Lehmann ist außerdem, neben Giovanni Liverani, neues Mitglied des Generali Group Management Committee, dem Top-Management-Gremium der Generali Group. Lehmann, der seit 2004 in verschiedenen Führungspositionen für die Generali in Deutschland tätig ist, war von 2017 bis 2021 Chief Financial Officer der Generali Deutschland AG und wurde zum 1. Januar 2022 zum Chief Business Officer Exclusive berufen. In dieser Funktion ist er im Vorstand seit Jahresbeginn zuständig für die langjährige, erfolgreiche Vertriebspartnerschaft der Generali mit der Deutschen Vermögensberatung. Lehmann wird auch weiterhin Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Lebensversicherung AG und der Generali Deutschland Versicherung AG bleiben.

Ebenfalls zum 1. September übernimmt Benedikt Kalteier die im Vorstand der Generali Deutschland AG neu geschaffene Position des Chief Distribution Officer. In dieser Funktion ist er zusätzlich zu seinen bestehenden Aufgaben auch für den bisherigen Vorstandsbereich von Stefan Lehmann verantwortlich. Kalteier wurde Ende 2020 als Chief Business Officer Digital in den Vorstand der Generali Deutschland AG berufen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,9 Mrd. € und rund 10 Mio. Kunden. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat einen weiteren Kooperationspartner bei der betrieblichen Altersvorsorge gewonnen.

 

Die Deutsche Unterstützungskasse e.V. (DUK) haben besonders die konsequent nachhaltigen Fondsprodukte der Unternehmenstochter Pangaea Life GmbH überzeugt. Mit der Deutschen Unterstützungskasse e.V. (DUK) hat die Bayerische eine der führenden freien Unterstützungskassen gewonnen, die eine webbasierte Abwicklungsplattform für Unterstützungskassenzusagen anbietet. Über 3.400 Unternehmen haben der DUK bis jetzt die Verwaltung und Rückdeckung der eigenen Versorgungsverpflichtungen anvertraut.

Für die DUK von besonderem Interesse ist die konsequent nachhaltige und transparente Anlagestrategie der Pangaea Life GmbH. Die Tochter der Versicherungsgruppe die Bayerische bietet zwei Fondsprodukte an. Beide investieren in nachhaltige Sachwerte und sind nicht börsennotiert. “Wir freuen uns, die Bayerische als neuen Produktpartner mit Pangaea Life gewonnen zu haben. Die konsequent nachhaltigen Produktlösungen von Pangaea Life ergänzen unser Portfolio hervorragend”, so Christian Willms, Vorstand der Deutschen Unterstützungskasse (DUK).

Pangaea Life bietet zwei Fonds an: Der Pangaea Life Blue Energy wurde 2017 aufgelegt und investiert weltweit in Projekte der erneuerbaren Energien, also Windkraft, Wasserkraft und Solarenergie. Die durchschnittliche Performance liegt seit Auflage nach Fondskosten bei 9,3 Prozent pro Jahr. Der Fonds ist nicht börsenbasiert und hat somit eine Volatilität von nur 5,6 Prozent pro Jahr. Der Pangaea Life Fonds Blue Living investiert in nachhaltige Wohnimmobilien in den Ballungszentren in Deutschland. Seit der Auflage vor einem Jahr beträgt die Rendite knapp 4 Prozent, bei geringer Volatilität von 4,1 Prozent pro Jahr.

“Wir sind froh, mit der DUK einen exzellent positionierten, fachlich versierten und großen Partner im bAV-Markt gewonnen zu haben. Wir versprechen uns von der Kooperation ein weiteres Wachstum bei bAV-spezialisierten größeren Maklern”, so Ute Thoma, Leiterin Betriebliche Vorsorge Vertrieb und Geschäftsfeldverantwortliche Unternehmensvorsorgewelt.

Die Bayerische ist mit den Pangaea Life Fonds als neuer, nachhaltiger Rückdeckungsanbieter an Bord. Die gesamten Versorgungsverpflichtungen der Unternehmenskunden werden durch die DUK kongruent rückgedeckt bei verschiedenen Versicherungsunternehmen. Die Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung bringt eine große Verantwortung bezüglich der Kapitalanlage und der damit verbundenen Auswahl des Produktgebers. Entscheidet sich das Unternehmen hier für rentable und nachhaltige Lösungen, wie sie Pangaea Life bietet, zahlt das dann auch auf die Nachhaltigkeitsstrategie dieses Unternehmen ein.

Über die Deutsche Unterstützungskasse e.V.

Die Deutsche Unterstützungskasse e.V. arbeitet unabhängig von Versicherungsgesellschaften in ganz Deutschland. Sie hat als erste Unterstützungskasse das sogenannte Portfolio-Konzept und das Tantiemen-Modell eingeführt. Mit dem Portfolio-Konzept können Vermittler bei der Ausfinanzierung von Versorgungszusagen gegenüber Kunden das Kapitalanlagerisiko über mehrere Versicherer und Anlagemodelle diversifizieren. Beim Tantiemen-Modell können unregelmäßig fließende oder einmalige Vergütungen in eine Unterstützungskassenzusage umgewandelt werden.

Weitere Informationen: www.deutsche-unterstuetzungskasse.de

die Bayerische

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 722 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 5 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A- (“sehr gut”) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Bei der Beratung einer Risikolebensversicherung der EUROPA können Vermittler ab 1. September ihren Kunden einen besonderen Vorteil bieten:

 

Für Paare wird der Online-Abschluss noch günstiger. Dafür erhalten sie eine Todesfall-Absicherung, die seit Jahren nicht nur eine ausgezeichnete Kombination aus Preis und Leistung vereint. Die EUROPA bietet zudem einen hervorragenden Service für Kunden und Vermittler.

Schließen zwei Partner bis 31. Dezember 2022 über einen elektronisch generierten Antrag jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, profitieren sie von der Paar-Aktion. Beide Verträge erhalten dann jeweils ein Prämienguthaben in Höhe von 25 Euro. Die Laufzeit der Verträge muss mindestens zwei Jahre betragen.

Bester Service durch nur vier Gesundheitsfragen

“Die Risikolebensversicherung der EUROPA ist aber nicht nur bei Preis und Leistung auf höchstem Niveau. Wir möchten unseren Kunden und Vermittlern auch den besten Service bieten”, betont Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Seit 2018 bietet die EUROPA deshalb zum Beispiel den eGesundheitsCheck an. Durch das innovative digitale Tool muss der Kunde beim Abschluss einer Risikolebensversicherung nur vier Gesundheitsfragen beantworten. Diese sind einfach und eindeutig formuliert. Erforderliche Rückfragen erzeugt das System automatisch. Ergänzende Fragebögen fallen so in den meisten Fällen weg. Neben den Gesundheitsangaben prüft das digitale Tool auch Informationen zu besonderen Hobbys. Diese werden ebenfalls bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt. Dadurch folgt am Ende des Online-Abschlusses in der Regel direkt eine Entscheidung über den Antrag. “Der Kunde hat also sofort Gewissheit, ob sein Antrag angenommen wurde. Das sorgt für Vertrauen”, sagt Dr. Hofmeier. Der Vorteil für den Vermittler ist, dass der Vertrag durch die direkte Entscheidung schneller policiert wird.

Persönliche Ansprechpartner für bessere Beratung

Ebenfalls punkten kann die EUROPA bei Vermittlern mit einem persönlichen Ansprechpartner. Dieser steht mit umfangreichem Fachwissen zur Verfügung. Dadurch können Vermittler ihre Kunden noch präziser und individueller beraten. Rückfragen werden zudem besonders schnell beantwortet: E-Mails noch am selben Tag, Rückrufe erfolgen umgehend.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung und den Teilnahmebedingungen der Paar-Aktion gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/risiko-leben.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG. Die EUROPA betreut insgesamt 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Optimale Existenz- und Liquiditätssicherung für Inhaber von Arztpraxen und Handwerksbetrieben

 

Ob Krankheit, Unfall oder Quarantäne – im Falle eines Ausfalls tragen Ärzte und selbständige Handwerker hohe finanzielle Risiken. Erträge werden nicht erwirtschaftet und fixe Kosten für Personal, Miete, Leasing- und Kreditraten fallen weiter an. Krankentagegeldversicherungen dienen vornehmlich der Einkommensabsicherung. Mit der neuen Ausfallversicherung der INTER lassen sich der entgangene Gewinn und die fortlaufenden Kosten in wählbarer Höhe und mit Unterversicherungsverzicht absichern und somit die Versorgungslücke schließen.

“Die INTER begleitet traditionell viele Selbstständige über ihren gesamten Karriereweg. In großer Zahl sind das Ärzte mit eigener Praxis und Inhaber eines Handwerksbetriebes”, sagt Vertriebsvorstand Michael Schillinger. “Wir als INTER wollen diese Menschen mit einem zeitgemäßen, umfassenden Versicherungsschutz unterstützen und sie so vor den finanziellen Folgen eines Betriebs- oder Praxisausfalls schützen.” Besonderen Wert hat die INTER dabei auf einen ganzheitlichen Schutz durch eine Krankentagegeld- und Ausfallversicherung gelegt. So unterstützt sie Ihre Vermittler in der Beratung durch Spezialisten im Underwriting und digitale Tools zur Bedarfsermittlung und -absicherung, um Kunden eine optimale Existenz- und Liquiditätssicherung zu ermöglichen.

Mit der Premium-Variante haben Ärzte die Option auf einen umfassenderen Kündigungsverzicht: Die INTER verzichtet hier zeitlich unbefristet sowohl auf das Kündigungsrecht im Versicherungsfall als auch auf das ordentliche Kündigungsrecht zum Vertragsablauf.

Alle Highlights auf einen Blick:

Erhöhte Versicherungssummen, Eintritts- und Endalter

Flexiblere Karenz- und Haftzeiten

Krankheitsbedingte Ausfälle durch Pandemie/Epidemie sind versichert

Vielzahl verbesserter Produktleistungen inklusive optionalem Kündigungsverzicht für Ärzte

Möglichkeit zum Ausschluss der versicherten Gefahr Krankheit

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

HDI Studie sieht Optimierungspotenzial beim Cyberschutz

 

Cyberangriffe gegen die Unternehmens-IT kleiner und mittelständischer Unternehmen gibt es täglich. Einen wirksamen Schutz gegen solche Angriffe und deren Folgen können Präventionsmaßnahmen leisten. Dazu gehören technische genauso wie organisatorische Maßnahmen oder auch solche, die Mitarbeiter für die Cyberrisiken sensibilisieren. Eine Studie der HDI Versicherung zeigt hier beträchtliches Potenzial zur Verbesserung des Cyberschutzes auf.

Die Studie zum Thema Cybersicherheit erstellte das Forschungs- und Beratungsinstitut Sirius Campus im Auftrag der HDI Versicherung. Dazu befragte das Institut Ende letzten Jahres Freiberufler sowie IT- und Versicherungs-Entscheider von mehr als 500 kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ein Ergebnis der Studie: Viele Unternehmen können durch die Kombination von Präventionsmaßnahmen ihren Cyberschutz wirksam erhöhen.

Technische Maßnahmen an erster Stelle

Technische Maßnahmen sind die gängigsten Vorkehrungen, mit denen sich Unternehmen gegen Bedrohungen aus dem Cyber-Raum schützen. Firewalls, Spam-Schutz und automatische Datensicherungen durch Backups werden laut HDI Studie am häufigsten verwendet. So gaben 83 Prozent der Befragten an, dass sie Firewalls installiert hätten, 81 Prozent nannten Spam-Schutz und 80 Prozent automatisierte Backups. Seltener eingesetzt werden zum Beispiel Multi-Faktor Authentifizierungen (55%) oder verschlüsselte Zugänge zum Unternehmensnetzwerk zum Beispiel über VPN (66%).

Die technischen Maßnahmen haben für die Unternehmen den Vorteil, dass sie einen guten Basisschutz bieten und häufig mit einem überschaubaren Aufwand umzusetzen sind. Allerdings reichen technische Lösungen allein nicht aus. Das zeigen sowohl Untersuchungen als auch die Schadenbilder von erfolgreichen Cyberangriffen. Organisatorische Maßnahmen und Mitarbeiterschulungen sind weitere entscheidende Bausteine.

Standards, Notfallmanagement, Mitarbeiterschulungen

Organisatorische Präventionsmaßnahmen umfassen zum Beispiel verbindliche Passwort-Standards oder Schwachstellen-Scans der IT und im weiteren Sinne auch die Vorbereitung von Notfallmaßnahmen für einen Cyberangriff. Am weitesten verbreitet (bei 72% der KMU) sind verbindliche Standards für den Umgang mit Passwörtern. Kritischer sieht es dagegen in Sachen Notfallmanagement aus. So sind die Zuständigkeiten bei einem Cyberangriff lediglich bei jedem zweiten Unternehmen (55%) eindeutig festgelegt.

Angriffe, die auf die Schwachstelle “Mensch” zielen, sind in der Praxis am erfolgversprechendsten – für den Angreifer. “Im Rahmen der Studie wurden von betroffenen Unternehmen Angriffsmethoden wie Phishing-Mails oder Social Engineering mit Abstand am häufigsten genannt. Denn Mitarbeiter, die E-Mail-Anhänge von Unbekannten öffnen oder auf zweifelhafte Links klicken, können Kriminellen unkontrollierte Zugänge in die IT-Systeme öffnen”, stellt HDI Vorstand Malte Dittmann fest. Umso überraschender ist das Ergebnis, dass laut HDI Studie nur knapp die Hälfte (48%) der befragten Unternehmen mindestens einmal jährlich Mitarbeiterschulungen zur Cybersicherheit einsetzt. Ein Viertel (25%) der KMU testen ihre IT-Sicherheit durch simulierte E-Mailangriffe.

Kombinierte Präventionsmaßnahmen halbieren Schadenhöhe

Cyberangriffe sind vielfältig und die Schwachstellen, auf die diese zielen, immer wieder andere. Deshalb gibt es auch nicht die eine wirksame Präventionsmaßnahme, die den perfekten Schutz bietet. Die HDI Cyberstudie zeigt deutlich: Erst eine Kombination aus technischen Vorkehrungen und organisatorischen Regeln mit Maßnahmen zur Mitarbeitersensibilisierung verspricht einen möglichst wirksamen Schutz.

So waren 31 Prozent aller befragten Unternehmen in der letzten Zeit von erfolgreichen Cyberangriffen betroffen. Von denjenigen, die mehr als zehn der untersuchten Präventionsmaßnahmen einsetzen, waren es lediglich 18 Prozent. Noch signifikanter war der Unterschied bei der durchschnittlichen Schadenhöhe: Sie lag bei den 23 Prozent der befragten Unternehmen, die mehr als zehn Maßnahmen einsetzten bei 54.000 EUR – im Vergleich zu durchschnittlich 95.000 EUR bei der Betrachtung aller betroffenen KMU.

Risiko-Audits erhöhen die Informationssicherheit

Cyberrisiken sind extrem dynamisch und immer im Einzelfall zu bewerten. “Eine individuelle Beurteilung der Risiken durch ein Cyber-Sicherheitsaudit ist deshalb auch für KMU von zentraler Bedeutung”, betont HDI Vorstand Dittmann. Folgerichtig wünscht sich auch die Hälfte aller Befragten eine externe Bewertung ihrer Cyber-Risiken durch ein Audit als Zusatzleistung einer Cyberversicherung. Durch ein Audit werden mögliche Schwachstellen der IT-Infrastruktur festgestellt und potenzielle Gegenmaßnahmen aufgezeigt. Im Rahmen der Cyber-Versicherung bietet HDI mit dem “Security Baseline-Check” daher ein Audit ihres Kooperationspartners Perseus Technologies zu vergünstigten Konditionen an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Die staatlich geförderte Rürup-Rente erfreut sich wachsender Beliebtheit.

 

Bereits 2,48 Millionen Verträge wurden nach Angaben des Verbandes der deutschen Versicherungswirtschaft bisher abgeschlossen. Für das Jahr 2022 können Altersvorsorge-Sparer bis zu 25.639 Euro steuerlich geltend machen, wovon 94 Prozent als Sonderausgaben anerkannt werden. Im nächsten Jahr sollen die Beiträge nach den Plänen der Bundesregierung sogar komplett abzugsfähig sein. Doch die Angebote am Markt unterscheiden sich zum Teil erheblich. Neben dem Handelsblatt (Ausgabe 143/2022) hat auch das Wirtschaftsmagazin Focus Money in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Franke & Bornberg die Produkte auf den Prüfstand gestellt. Untersucht wurden die Finanzstärke der Anbieter sowie die Qualität der Produkte anhand der Versicherungsbedingungen und die spätere Rentenhöhe inklusive der garantierten Rentenfaktoren. Bei den Fondspolicen konnte die AufbauRENTEtopinvest mit individueller Fondsauswahl der uniVersa überzeugen. Sie erhielt mit „Sehr gut“ im Handelsblatt und „Hervorragend“ bei Focus Money jeweils die Bestbewertung. Altersvorsorge-Sparer können hier ihre Anlagefavoriten selbst zusammenstellen und jederzeit ändern. Neben Investmentfonds werden auch kostengünstige Indexfonds (ETF) sowie drei aktiv gemanagte Nachhaltigkeits-Strategiedepots angeboten. Interessant ist die Rürup-Rente vor allem für Selbstständige und Freiberufliche, aber je nach persönlichem Grenzsteuersatz auch für Arbeitnehmer und Beamte sowie zum steueroptimierten Umschichten von angesammeltem Sparguthaben in lebenslanges Alterseinkommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Der Krieg in der Ukraine zwingt die Menschen in Deutschland, Energie zu sparen.

 

Im Trend: sich selbst mit Strom versorgen – zum Beispiel mit einem kleinen Solarkraftwerk auf dem Balkon. Die DEVK versichert Anlagen bis 600 Watt ohne Aufpreis in der Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung.

Bevor der Winter kommt, wollen sich viele Menschen unabhängiger machen von den Lieferungen der Energieversorger. “Wer ein Eigenheim besitzt und sich eine größere Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren lassen möchte, muss sich auf lange Wartezeiten einstellen”, sagt Melanie Ruthmann, DEVK-Fachreferentin im Bereich Sach/HUK. “Für dieses Jahr ist es meist schon zu spät: Es gibt zu wenig verfügbare Module und zu wenige Fachkräfte für die Montage.”

Sonnenschein zu Hause nutzen

Eine Alternative sind mobile Anlagen, die man bei einem Umzug abmontieren und mitnehmen kann. Sie sind im Handel noch vorrätig und viel preiswerter als ihre großen Vorbilder. Die fachgerechte Installation kann man selbst vornehmen, wenn man sich an die Herstellerangaben hält. Photovoltaik- (PV)-Anlagen für den Balkon liegen im Trend. Ob sich die Anschaffung lohnt, hängt vor allem vom Standort und der Ausrichtung des Mini-Kraftwerks ab. “Jetzt können nicht nur die, die ein Haus besitzen, sondern auch Mieterinnen und Mieter einen Teil ihres Strombedarfs selbst erzeugen”, so Melanie Ruthmann.

Geräte bis 600 Watt als Hausrat mitversichert

Obwohl die Geräte draußen angebracht sind, versichert die DEVK sie als Hausrat – ähnlich wie Antennen. Üblich ist das in der Branche nicht. Damit das Kraftwerk auf dem Balkon ohne Aufpreis mitversichert ist, darf die Leistung des Wechselrichters, der den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt, nicht mehr als 600 Watt betragen. Die Hausratpolice versichert die Balkon-Kraftwerke vor allem gegen Sturm, Hagel, Feuer und Überspannungsschäden durch Blitz. Wichtig ist aber auch ein Haftpflichtschutz, denn die mobilen Geräte können etwa vom Sturm abgerissen und auf das Terrassendach des Nachbarn geschleudert werden. Die DEVK kommt für solche Schäden auf. Bei leistungsstärkeren Anlagen ist zwingend erforderlich, dass ein Fachbetrieb die Installation vornimmt. Hier bietet die DEVK unterschiedliche Versicherungsmöglichkeiten über die Wohngebäudevers

Strom für den Kühlschrank selbst erzeugen

Wer sich ein Mini-Kraftwerk zulegt, muss darüber verschiedene Beteiligte informieren: Den Vermieter, denn die Anlage verändert das äußere Erscheinungsbild. Die Bundesnetzagentur und den Energieversorger, um zu klären, ob ein normaler Stecker ausreicht oder eine Einspeise-Steckdose nötig ist. Und den Versicherer. Laut Verbraucherzentrale NRW erzeugt ein Standardsolarmodul mit 380 Watt Leistung an einem Südbalkon jährlich so viel Strom wie der Kühlschrank oder die Waschmaschine in einem Zwei-Personen-Haushalt verbrauchen. Der Stromzähler dreht entsprechend langsamer. Mini-PV-Anlagen gibt es als Komplettpaket schon für wenige hundert Euro. Leistungsstärkere Modelle über 600 Watt können auch mehrere tausend Euro kosten.

“Wir haben diesen Sommer viele Anfragen erhalten”, berichtet DEVK-Expertin Melanie Ruthmann. Im Rahmen der Wohngebäude-Police versichert die DEVK schon seit vielen Jahren PV-Anlagen vor den Risiken Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel und weiteren Naturgefahren. “Für Anlagen, die nicht älter als zehn Jahre sind, bieten wir sogar mehr Schutz: z. B. bei Bedienungsfehlern, Vorsatz Dritter oder Tierbiss. Auch den Batteriespeicher können Sie versichern.” Neu ist der Versicherungsschutz in Hausrat, der ab sofort für die gerade sehr gefragten kleinen Balkon-Kraftwerke gilt. Interessierte können sich in einer der bundesweit 1.200 DEVK-Geschäftsstellen beraten lassen.

 

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Die neue Kampagne für Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen vermittelt einen positiven, emotionalen und authentischen Zugang. Neu: „Das Jetzt“ – die kleinen Glücksmomente im Leben sind die wirklich schützenswerten.

 

Im Zentrum der Kampagne, die von der Münchener Agentur David+Martin entwickelt wurde, stehen zwei emotionale Filme, die die Botschaft „Das Jetzt versichern“ transportieren. Die Kampagne wurde als Plattform konzipiert, die die beiden sehr unterschiedlichen Zielgruppen Endkunden und Vermittler gleichwertig im Fokus hat. Die Kommunikation trägt dem modernen Nutzerverhalten Rechnung, ist auf „digital first“ ausgerichtet und kann viele Werbeformen flexibel und agil bedienen.

Ganz gleich, ob eine Risikolebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung – beide Vorsorgelösungen des Biometriespezialisten dienen im übertragenen Sinn der Absicherung der bestehenden Lebenssituation, in der sich die Menschen und ihre Liebsten befinden. In der kreativen Umsetzung wird eine schlafende Familie morgens im Bett gezeigt oder Freunde bei gemeinschaftlichen Freizeitaktivitäten. Diese Alltagssituationen, die jeder kennt, sind vordergründig ganz normal und kommen regelmäßig vor. Aber es wird klar, dass es gerade diese einfachen Momente sind, die besonders wertvoll und schützenswert sind. Um die authentische Wirkung der Filmszenen zu erhöhen, wurde anstatt mit Schauspielern mit einer echten Familie / Freundesgruppe gedreht.

Dr. Thomas Wüstefeld, Vertriebsvorstand der Hannoversche: „‘Das Jetzt versichern‘ ist eine in jeder Hinsicht innovative Kampagne. Wir fokussieren uns auf die Momente im Leben, in denen uns klar wird, was wir schützen wollen. Dabei sind wir angenehm anders als die anderen in der Branche. Uns unterscheidet die positive, leise und fast schon sublime Art der Filme und der Botschaft von vielen anderen Versicherungen. Auch die Konzeption der Kampagne als einheitliche Plattform für unsere Vermittler und Endkunden sowie die starke Fokussierung der Maßnahmen auf digitale Medien sind in dieser Form selten“.

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

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Alessandro Tulli wird neues Mitglied der Geschäftsleitung – Fokus auf Internationalisierung der PrismaLife

 

Ab dem 1. September 2022 wird Alessandro Tulli die Geschäftsleitung der PrismaLife AG als Chief Innovation Officer verstärken – vorbehaltlich der Zustimmung der Finanzmarktaufsicht. Gemeinsam mit Holger Beitz und Volker Schulz wird der promovierte Jurist die Internationalisierungsstrategie der liechtensteinischen Vorsorgespezialistin vorantreiben.

Tulli verfügt über umfassende Erfahrungen im Finanz- und Versicherungsbereich. Mit seinem internationalen Background wird er insbesondere den Markteintritt der PrismaLife in weitere europäische Länder umsetzen. Bisher ist die PrismaLife in Deutschland, Österreich, Belgien und Malta tätig. Zudem bildet die PrismaLife in Kooperation mit der Barmenia Versicherungsgruppe das internationale Kompetenzzentrum für fondsgebundene Vorsorgelösungen. «Weitere Markteintritte stehen an und wir wollen weiterwachsen», sagt CEO Holger Beitz. «Wir freuen uns, dass Alessandro Tulli seine Expertise im internationalen Versicherungsbereich einbringen wird. Zudem nehmen die Anforderungen an die Governance stetig zu, so dass wir dem gerecht werden und die vielseitigen Vorgaben bei unserem Internationalisierungsvorhaben auf mehr Schultern verteilen können.»

Der gebürtige Italiener mit Wohnsitz in der Schweiz hat zuletzt als Managing Director bei der Lifeware Gruppe die Entwicklung digitaler Versicherungs- und Softwarelösungen verantwortet. Zuvor war Tulli zwölf Jahre bei der Swiss Life International in verschiedenen Funktionen tätig, u.a. als Geschäftsführer in Liechtenstein sowie als CRO in Luxemburg und Produktspezialist in Zürich. «Meine berufliche Leidenschaft ist, Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen und neue, spannende und profitable Wege zu beschreiten. Bei der PrismaLife freue ich mich insbesondere auf die internationale Ausrichtung des Versicherers in Kombination mit der konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie», so Tulli.

Über PrismaLife

Die PrismaLife AG ist die führende liechtensteinische Lebensversicherung mit Sitz in Ruggell. Als Spezialist für Nettopolicen setzt das Unternehmen auf eine klare Trennung von Produkt und Vergütung. Die Gesellschaft verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 1.5 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagen im Deckungsstock sind nachhaltig ausgerichtet. Auch für die Kunden bietet PrismaLife zahlreiche Fondslösungen mit nachhaltiger Ausrichtung an.

 

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PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Initiative der Scientists for Future will bis 2035 ein klimaneutrales Köln erreichen

 

  • Erste Kölner Unternehmen und Organisationen haben Erklärung unterzeichnet
  • Ab 2023 regelmäßige Zwischenberichte, die den Erfolg der Reduktionsziele für ein klimaneutrales Köln 2035 dokumentieren

Der Kölner Versicherer Gothaer hat heute als eines der ersten Unternehmen die Klimaerklärung Köln unterzeichnet, die von den Scientists for Future ins Leben gerufen wurde. Ziel der Initiative ist es, bis 2035 ein klimaneutrales Köln zu erreichen. In engem Schulterschluss mit dem Klimarat der Stadt und der Stadtverwaltung sollen unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Henriette Reker möglichst viele Organisationen und Unternehmen zum Mitmachen animiert werden.

Alle Unterzeichner verpflichten sich, bis 2035 klimaneutral zu sein und ihre Maßnahmen und Erfolge einmal im Jahr zu veröffentlichen. Unter den ersten Unterzeichnenden sind neben der Gothaer auch die Ford Werke GmbH, das Erzbistum Köln, der Evangelische Kirchenverband Köln und Region sowie die Jüdische Liberale Gemeinde Köln.

Die Gothaer hat das Ziel glaubhaft nachhaltig zu sein, fest in ihrer Konzernstrategie verankert und 2021 eine eigene Nachhaltigkeits-Strategie erarbeitet, die alle Bereiche des Unternehmens abdeckt. Am Hauptsitz in Köln und am Standort Göttingen ist das Unternehmen rechnerisch bereits klimaneutral, will aber die noch bestehenden CO2-Emissionen, die aktuell über Zertifikate kompensiert werden, bis 2025 um die Hälfte senken.

Dazu werden aktuell die Energieeinsparpotenziale identifiziert und die Mitarbeitenden zu einem bewussten Umgang mit Ressourcen sensibilisiert. Um die Emissionen aus der Pendlermobilität zu reduzieren, wird ein nachhaltiges Mobilitätskonzept entwickelt.

Große Hebel in der Kapitalanlage

In der Kapitalanlage hat sich die Gothaer mit dem Beitritt zur Net-Zero Asset Owner Alliance verpflichtet, auch ihr Kapitalanlage-Portfolio bis 2050 klimaneutral zu stellen, um bei der Erreichung des 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens beizutragen. Außerdem wurden bislang 1,4 Milliarden Euro in Wind- und Solarparks sowie Wasserkraft investiert. Zukünftig sollen weitere 200 Mio. Euro jährlich in Impact Investments angelegt werden.

Auf der Versicherungsseite arbeitet der Konzern aktuell daran, nachhaltigkeitsfördernde Deckungsbausteine in die Versicherungsprodukte zu integrieren. In der fondsgebundenen Lebensversicherung Garantie-Rente-Index wurden zum Beispiel Fonds mit nachhaltigen Anlagekriterien integriert, für die sich schon 75 Prozent aller Kund*innen entschieden.

Firmenkunden auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen

Ein weiterer Eckpfeiler der Nachhaltigkeits-Strategie ist die Partnerschaft mit dem Mittelstand. Mit der Initiative 500-50-5 will die Gothaer 500 Unternehmen dabei unterstützen, in fünf Jahren ihren CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu reduzieren. Dazu bieten der Versicherer seinen Unternehmerkunden eine erste Beratung und eine kostenlose Berechnung des CO2-Fußabdrucks ihres Betriebs an. Aus der Analyse des CO2-Fußabdrucks werden dann Maßnahmen zur Reduktion abgeleitet. Unterstützung bei der Umsetzung erhalten die teilnehmenden Unternehmen aus einem großes Netzwerk an Kooperationspartnern.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Mobilität ist in aller Munde – vor allem wegen des 9-Euro-Tickets.

 

Es hat gezeigt, dass die Menschen in Deutschland auf einen Mix aus verschiedensten Verkehrsmitteln zurückgreifen möchten. Die DEVK unterstützt die flexible ÖPNV-Nutzung mit einem “Bahn-Bonus” für Kfz-Versicherte. Wer regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel nutzt, kann so bei der Autoversicherung sparen.

Das 9-Euro-Ticket ist laut Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein voller Erfolg. Rund die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger besitzen aktuell ein solches Ticket, teilt der Verband mit. Vor allem für kleinere Strecken nutzen Verbraucherinnen und Verbraucher die günstige und umweltfreundliche Alternative und lassen in vielen Fällen ihr Auto stehen. 20 Prozent der vom VDV Befragten geben an, dass sie den ÖPNV vorher fast nie genutzt haben. Gleichzeitig wurden im Juli insgesamt rund 206.000 Pkw zugelassen. Das sind zwar weniger Fahrzeuge als in den vergleichbaren Monaten der Vorjahre. Dennoch zeigt es, dass Menschen in Deutschland nicht auf ihr Auto verzichten möchten oder sogar können.

Kein “oder”, sondern “und”

Besonders auf dem Land wird deutlich, dass es Vorteile hat, unterschiedliche Verkehrsmittel zu nutzen. Aber auch in den Ballungszentren macht integrierte Mobilität Sinn. Für die DEVK ist klar: Auto, Fahrrad und ÖPNV schließen sich nicht aus, sondern müssen Hand in Hand gehen. Angesichts ihrer Herkunft möchte die DEVK Straße und Schiene zusammenbringen: Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet und der Verkehrsbranche weiterhin eng verbunden, ist sie Deutschlands fünftgrößter Pkw-Versicherer.

Klimafreundliche Mobilität fördern

“Uns liegt die klimafreundliche Mobilität am Herzen”, sagt DEVK-Chef Gottfried Rüßmann, “2008 haben wir mit dem Forum für Verkehr und Logistik eine Netzwerk-Möglichkeit geschaffen und unterstützen damit Verkehrsunternehmen zum Beispiel bei der Einführung von Elektrobussen.” Vor allem der Klimaschutz kann davon profitieren, die Infrastruktur auszubauen und Menschen durch ein attraktives Anschlussangebot an das 9-Euro-Ticket in die Busse, Züge und Bahnen zu locken. “Gerade jetzt, wo Inflation und Preise an allen Ecken steigen, schauen die Menschen, wo sie sparen können”, sagt Rüßmann.

Für ihre Versicherten bietet die DEVK schon heute verschiedene Anreize, die Vielfalt der modernen Mobilität zu nutzen. Wer einen Elektro-Pkw beim Unternehmen versichert, bekommt einen Öko-Rabatt von 15 Prozent auf den Kfz-Haftpflichtbeitrag. Kfz-Versicherte, die eine Jahreskarte für Bus und Bahn besitzen, ein JobTicket oder eine BahnCard, erhalten ebenfalls einen Rabatt von bis zu sieben Prozent. Damit ist die DEVK auf dem Markt bisher einzigartig.

 

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DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Helvetia lanciert in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort den «Helvetia Cyber-Alert».

 

Dieser informiert Abonnentinnen und Abonnenten über schwerwiegende Sicherheitslücken im Cyberraum. Kundinnen und Kunden sowie interessierte Personen können sich auf dem Webauftritt der Helvetia Cyberversicherung unkompliziert registrieren.

Helvetia führt ab sofort den sogenannten »Helvetia Cyber-Alert« in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Dieser weist Abonnentinnen und Abonnenten mit einer kurzen E-Mail auf neu bekannt gewordene, schwerwiegende Cyberrisiken hin. Anhand dieser proaktiven Kommunikation macht Helvetia zeitnah auf bestehende Gefahren aufmerksam und animiert die Empfängerinnen und Empfänger schnell zu handeln. Das Augenmerk liegt seitens Helvetia auf dem Gefahrenhinweis. Handlungsempfehlungen erfolgen durch den jeweiligen Systemanbieter wie z.B. Microsoft. Diese Empfehlungen werden in einem weiterführenden Link in den Cyber-Alert integriert.

Der Versand des Cyber-Alert erfolgt zentral und somit zeitgleich an sämtliche registrierte Empfängerinnen und Empfänger. Interessierte Personen können sich auf der Website von Helvetia Deutschland für den Cyber-Alert anmelden.

»Seit der Einführung unserer Cyber-Versicherung legen wir großen Wert darauf, dass die Services rund um die Versicherungslösung mindestens genauso wichtig sind, um die vielfaltigen Risiken und Anforderungen in den Griff zu bekommen. Wir freuen uns, dass wir mit dem Helvetia Cyber-Alert unser Leistungspaket um eine weitere sehr wichtige Komponente erweitern können«, erläutert Uwe Schluchter, Leiter Technische Versicherungen bei Helvetia Deutschland.

Auch Michaela Steininger, Versicherungstechnik Schaden-Unfall Firmenkunden bei Helvetia Österreich, sieht im Cyber-Alert eine Chance: »Damit es erst gar nicht zu einem Cyber-Vorfall kommt, wollen wir mit unseren ›Frühwarnmeldungen‹ zu schwerwiegenden Bedrohungen Cyber-Kriminellen einen Schritt voraus sein und folglich Schäden entschärfen oder sogar abwenden.

«Christoph Guntersweiler, Leiter Technische Versicherungen bei Helvetia Schweiz, ergänzt: »Es ist unsere Überzeugung, dass wir unseren Kundinnen und Kunden dann einen großen Nutzen bieten können, wenn wir neben der Versicherung von Cyber-Risiken mit ergänzenden Services die Aufstellung gegen Cyber-Risiken verbessern.«

 

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Eindrucksvolle Crashs zeigen auf: Elektroautos verursachen mehr Kollisionen als herkömmliche Verbrenner, insbesondere die leistungsstarken Fahrzeuge durch ruckartige Beschleunigung.

 

Warnung vor fehlendem Schutz der Batterie: Unterboden stellt sich als die Achillesferse von E-Autos heraus.

Unfallforscher prognostizieren: Zwei Tonnen durchschnittliches Gewicht werden in wenigen Jahren Standard sein.

Das E-Auto ist nicht mehr das Fahrzeug der Zukunft, sondern hat längst einen festen Platz am Markt errungen.  Rund 196.000 Elektroautos wurden allein in diesem Jahr in Deutschland zugelassen (Quelle: Statista). Grund genug für die AXA Unfallforscher in der Schweiz, E-Autos bei den diesjährigen Crashtests in den Mittelpunkt zu stellen. In zwei eindrucksvollen Live-Crashs wurden am 25.08.2022 Stärken, Schwächen und neue Risiken durch mehr E-Autos auf den Straßen aufgedeckt.

„Der Siegeszug der Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern bringt sogar Fahrspaß mit sich. Wir Versicherer und unsere Kundinnen und Kunden müssen damit aber auch neue Risiken beherrschen: E-Autos erzeugen zwar hierzulande nicht mehr Unfälle, können oftmals aber zu teureren Einzelschäden führen“, erläutert Nils Reich, Vorstand Sachversicherung, die Entwicklungen bei AXA in Deutschland.

Je mehr Power, desto höher das Unfallrisiko

Während sich ehemalige Fahrschüler:innen noch sehr gut an die Bremswegberechnungen im Fragebogen der theoretischen Führerscheinprüfung erinnern werden, zeigt sich beim E-Auto eine komplett gegensätzliche Gefahrenquelle. Die größten Unfallrisiken bei E-Autos entstehen nämlich nicht beim Verringern der Geschwindigkeit, sondern beim Beschleunigen.

„Die meisten Elektroautos, insbesondere die leistungsstarken, haben ein sehr hohes Drehmoment, welches sich beim Antippen des Strompedals unmittelbar bemerkbar macht. Es kann daher zu einer ungewollten, ruckartigen Beschleunigung kommen, welche der Fahrer oder die Fahrerin nicht mehr kontrollieren kann“, erklärt Michael Pfäffli, Leiter der Unfallforschung AXA Schweiz.

Dieser sogenannte Overtapping-Effekt dürfte auch die Ursache für die erhöhte Schadenfrequenz bei leistungsstarken Elektroautos sein. Denn ein Blick in die Unfallstatistik der AXA Schweiz zeigt, dass Fahrer:innen von Elektroautos 50 Prozent mehr Kollisionen mit Schäden am eigenen Fahrzeug verursachen als jene von herkömmlichen Verbrennern.

Damit beschäftigt sich der erste Crash, bei dem ein Teslafahrer vermeintlich nur kurz auf das Strompedal drückt und durch die starke Beschleunigung die Kontrolle über das Fahrzeug verliert. Er fährt mit überhöhter Geschwindigkeit auf einen Kreisel zu, kann nicht mehr bremsen und überfährt diesen mittig. Das Auto überschlägt sich und es kommt aufgrund des unebenen Untergrundes zu einer starken Beschädigung des Unterbodens. Beim Überschlag bleibt die Fahrgastzelle intakt, die Insassen haben dank wirkungsvollen Sicherheitssystemen wie Gurtstraffer oder Airbags im Normallfall mit keinen oder leichten Verletzungen zu rechnen.

Der Unterboden als Achillesferse

Der Crash offenbart ein weiteres kritisches Element von Elektroautos: den Unterboden. Untersuchungen der AXA Unfallforscher haben gezeigt, dass Unterbodenbeschädigungen beim Überfahren von Straßeninseln, Steinen oder eben Kreiseln auftreten können. Die Antriebsbatterie ist zwar durch zusätzliche Versteifungen der Karosserie vorne, hinten und seitlich sehr gut geschützt, weist aber eine Schwachstelle auf.

„Der Unterboden scheint die Achillesferse von Elektroautos zu sein, weil die Batterie dort nicht zusätzlich geschützt ist. Dessen sollten sich Autofahrer und Autofahrerinnen bewusst sein“, gibt Michael Pfäffli weiter zu bedenken.

Die Hersteller sind aufgerufen, die Gefahr von unten nicht zu unterschätzen und einen adäquaten Schutz sicherzustellen, beispielsweise indem der Unterboden mit einer Titanplatte oder ähnlichen Materialien mit hoher Widerstandsfähigkeit versehen wird. Die AXA Unfallforscher empfehlen zudem, dass beim European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ein zusätzliches Crashtest-Szenario zur Überprüfung der Stabilität von unten eingeführt wird.

Wird die Batterie wie im oben beschriebenen Unfall tatsächlich beschädigt, könnte ein Brand die Folge sein.

„Wenn Schäden an der Batterie entstehen, kann es schnell zu immensen Bränden kommen. Wenn nur die Gefahr besteht, dass sich der Akku entzünden könnte, wird das Fahrzeug über Tage hinweg im Löschcontainer verwahrt. Dass wir alle noch einen Weg zu gehen haben, sieht man beispielsweise daran, dass es noch gar nicht viele Löschcontainer gibt und diese Autos teilweise auf abgesperrten Parkplätzen aufbewahrt werden müssen“, so Nils Reich weiter.

Allerdings: Das Brandrisiko bei Autos, unabhängig davon, ob sie benzin- oder strombetrieben sind, ist sehr gering und wird in der öffentlichen Wahrnehmung oft überschätzt. Nur 5 von 10.000 Autos fallen statistisch gesehen einem Brand zum Opfer, ein Marderschaden kommt 38-mal häufiger vor als ein Autobrand.

Antriebsbatterien lassen Fahrzeuge schwerer werden

Elektroautos haben nicht nur ein anderes Beschleunigungsverhalten, auch ihre Konstruktion und das Gewicht unterscheiden sich von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Autos werden generell immer schwerer. Verglichen mit Autos mit Jahrgang 2000 (1340 Kilogramm) sind neuere Autos rund 25 Prozent schwerer. Die Elektromobilität verleiht diesem Trend zusätzlich Schub. Die  AXA Unfallforscher gehen davon aus, dass das durchschnittliche Gewicht eines Neufahrzeuges aufgrund des Batteriebetriebes in wenigen Jahren bei zwei Tonnen liegen wird.

Mit dem Gewicht beziehungsweise dem Gewichtsunterschied zwischen Fahrzeugen befasst sich der zweite Crash. Ein Golf VII mit Verbrennungsmotor und ein typengleiches Modell mit Elektroantrieb prallen mit einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern frontal aufeinander. Der Elektro-Golf hat genau dieselben Abmessungen, ist mit zusätzlichen 400 Kilogramm allerdings um einiges schwerer, was auf die Batterie sowie die höhere Steifigkeit des Elektroautos zurückzuführen ist. Der 1250 Kilogramm schwere Verbrenner-Golf ist bei diesem Crash einer deutlich höheren Belastung ausgesetzt und erleidet folglich einen sichtbar größeren Blechschaden als sein elektrisches Pendant. Bei einem Crash ist der Gewichtsunterschied zwischen den involvierten Fahrzeugen entscheidend. Das leichtere Fahrzeug ist dabei im Nachteil, weil die Energiebelastung größer ist als beim schweren Fahrzeug. Anders sieht es bei Personenschäden aus: Die wirkungsvollen Sicherheitssysteme von modernen Fahrzeugen können die Effekte der Massendifferenz in den meisten Fällen kompensieren. Im gezeigten Crash bleiben die beiden Fahrgastzellen deshalb intakt. Die Insassen beider Fahrzeuge sind somit gut geschützt und müssen normalerweise mit keinen Verletzungen rechnen. Problematisch für die Insassen wird es jedoch bei älteren Modellen, unabhängig vom Gewicht. Bei diesen fehlen die Sicherheitssysteme gänzlich.

3 Tipps aus der AXA Unfallforschung

Fahrer:innen von Elektroautos sollten sich der unbeabsichtigt schnellen Beschleunigung (dem sogenannten Overtapping-Effekt) bewusst sein. Der Umgang mit dieser unmittelbaren Kraft muss gelernt werden. Wenn möglich sollten Fahrer:innen insbesondere in der ersten Zeit nach dem Kauf hinterm Steuer die Stärke der Beschleunigung manuell herunterstufen, um einen grösseren Widerstand beim Antippen des Strompedals zu erreichen.

Fahrer:innen von E-Autos sollten ein besonderes Auge auf den Unterboden werfen. Straßeninseln, Steine oder Kreisel sollten zum Beispiel besonders vorsichtig befahren werden, um eine Beschädigung des Unterbodens zu verhindern.

Fahrer:innen eines schweren Fahrzeugs verfügen tendenziell über eine höhere Eigensicherheit. Gerade deshalb sollten sie sich der Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden bewusst sein: Leichtere Fahrzeuge sind im Falle eines Crashs benachteiligt.

 

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Begründung:

 

Äußerst robustes Geschäftsmodell trotz kapitalmarkt- und pandemiebedingter Unsicherheiten

Höchstwerte bei Prämieneinnahmen und Bilanzergebnis

Konzerneinbindung in eine starke Gruppe

Die Assekuranz Ratingagentur Assekurata hat das Bonitäts-Rating der Canada Life Deutschland auf AA (sehr stark) angehoben und den Ausblick auf stabil gesetzt. AA ist derzeit die höchste von Assekurata vergebene Bonitätsnote. Das Upgrade folgt auf die Bewertung AA-, die Canada Life davor erhalten hatte. 2021 hatte die Ratingagentur den Ausblick bereits auf positiv gesetzt.

Bonitäts-Upgrade im herausfordernden Branchenumfeld

Die Anhebung des Bonitäts-Ratings begründet die Ratingagentur mit der kontinuierlichen Wachstums- und Ertragslage der Canada Life Deutschland. Der Ratingbericht führt hier das überdurchschnittliche Wachstum der vergangenen Jahre auf, dazu die geringe Stornoanfälligkeit, die hohe Profitabilität des Geschäfts sowie marktunterdurchschnittliche Betriebskosten. 2021 seien trotz der Herausforderungen im Branchenumfeld hohe Einnahmen erzielt worden, darunter Höchstwerte bei den Prämienwerten von über 1 Mrd. Euro.

Assekurata weist auch auf das marktüberdurchschnittliche Enterprise Risk Management der Canada Life hin. Der Versicherer tätige zudem erhebliche Investitionen im IT-Bereich zur Stärkung der Service-Infrastruktur, um die Flexibilität bei der Produktgestaltung auszubauen und um langfristig profitables Wachstum sicherzustellen. Das Wachstum der vergangenen Jahre sowie die IT-Investitionen wirken sich laut Ratingbericht positiv auf die Kosteneffizienz aus. Trotz der Unsicherheiten durch die Auswirkungen der Pandemie und der Kapitalmarktentwicklungen hält Assekurata eine fundamentale Schwächung der Finanzposition der Canada Life für unwahrscheinlich.

„Wir haben intensiv darauf hingearbeitet. Daher möchte ich mich für dieses Top-Ergebnis bei allen, die dazu beigetragen haben, bedanken. Neben unseren Geschäftspartnern und Kunden, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, gebührt mein Dank vor allem auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die auch während der Pandemie hervorragende Arbeit geleistet haben,“ kommentiert Markus Drews, Managing Director Canada Life Europe das Rating. „Nur im Team konnten wir die Milliardengrenze bei den Prämien toppen. Und dieses nun noch stärkere Bonitätsrating unterstreicht unsere Stabilität und große Finanzstärke mit Nachdruck!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

FM Global, einer der weltweit größten Industriesachversicherer,

 

hat Thomas J. Quinlan III, President und CEO der R.R. Donnelley & Sons Company, ein führender internationaler Anbieter von Marketing-, Verpackungs-, Druck- und Lieferkettenlösungen, in das Board of Directors berufen. Das Board setzt sich aus Führungspersonen von international renommierten Produktions-, Vertriebs- und Dienstleistungsunternehmen zusammen.

Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist seit fast zweihundert Jahren im Geschäft und konzentriert sein Kapital, die wissenschaftliche Forschung sowie technische Expertise ausschließlich auf Risikomanagement. Zu den Kunden, die zugleich Miteigentümer des Versicherers sind und dessen Ansicht teilen, dass die meisten Schäden vermeidbar sind, zählen viele der weltweit größten Organisationen, unter anderem ein Drittel der FORTUNE-500-Unternehmen.

„Tom bringt umfangreiche Erfahrung in der Leitung und im geschäftlichen Ausbau großer Business-to-Business-Unternehmen mit, wie wir sie von vielen unserer Kunden kennen“, erklärt Thomas A. Lawson, Board Chairman von FM Global. „Er hat ein tiefes Verständnis dafür, wie wichtig Resilienz für die Maximierung des langfristigen Unternehmenserfolgs ist, und ist daher eine große Bereicherung für unser Unternehmen und unsere Kunden.“

Im Laufe seiner Karriere hat Quinlan verschiedene B2B-Produktions- und Dienstleistungsunternehmen erfolgreich mit Umbau-, Wachstums- und Kapitalmaßnahmen durch schwierige geschäftliche Phasen navigiert. Er verfügt über besondere Erfahrung im Rebranding traditioneller Unternehmen und in der Umstellung von physischen Inhalten auf digitale Formate unter Einsatz von Online-Marketing, Datenanalysen sowie Business-Intelligence- und Datenmanagementlösungen. Quinlan erwarb an der St. John’s University einen MBA in Finance und verfügt über einen Bachelorabschluss in Business Administration von der Pace University.

Weitere Mitglieder des Board of Directors von FM Global sind:

  • Frank T. Connor, Executive Vice President und CFO, Textron Inc
  • Colin Day, Chairman, Premier Foods, plc
  • Michel Giannuzzi, Chairman und CEO, Verallia SA
  • Glenn R. Landau, President und COO, Corrugated Supplies Company, LLC
  • Thomas A. Lawson, Chairman, FM Global
  • John A. Luke Jr., ehem. Chairman, WestRock Company
  • Gracia C. Martore, ehem. President und CEO, TEGNA Inc.
  • Christine M. McCarthy, Senior Executive Vice President und CFO, The Walt Disney Company
  • Malcolm C. Roberts, President und CEO, FM Global
  • Israel Ruiz, Founding Chairman der MIT-Ausgründung Engine, ehem. Executive Vice President und Treasurer, Massachusetts Institute of Technology
  • David T. Walton, President und CEO, Caterpillar Financial Services Corporation

Über FM Global

FM Global ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und wurde vor fast zweihundert Jahren gegründet. Seit nahezu fünfzig Jahren verfügt das Unternehmen über eine Niederlassung in Deutschland. Das Kapital, die wissenschaftliche Forschung und das umfangreiche Fachwissen der Versicherung im Bereich Engineering dienen ausschließlich dem Risikomanagement und der Resilienz der Kunden des Unternehmens, die zugleich Miteigentümer von FM Global sind. Alle Versicherungsnehmer von FM Global sind gleichzeitig Eigentümer des Unternehmens. Sie teilen dessen Meinung, dass die meisten Schäden vermeidbar sind. Zu den Versicherungsnehmern zählen viele der weltweit größten Organisationen, u. a. ein Drittel der Fortune-1000-Unternehmen. Sie kooperieren mit FM Global, um ein besseres Verständnis für die Gefahren zu erlangen, die ihren Geschäftsbetrieb beeinträchtigen könnten, und um kosteneffektive Entscheidungen in Bezug auf ihr Risikomanagement treffen zu können, die auf einer Kombination aus Schadenverhütung und Versicherungsschutz beruhen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FM Insurance Europe S.A., Taunusanlage 8, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49-69-15406-0, www.fmglobal.de

Starker Ausbau der Fondspalette zur Nachhaltigkeit

 

Die PrismaLife AG, Vorsorgespezialistin aus Liechtenstein, zeigt in ihrem dritten Nachhaltigkeitsbericht beachtliche Fortschritte bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen die CO2-Emissionen gegenüber dem Vorjahr um 82 Prozent auf 6,5 Tonnen reduziert und hat damit die angestrebten Zielwerte deutlich unterboten.

Die Senkung des CO2-Ausstosses ist zum einen auf die Corona-bedingten Reiseeinschränkungen zurückzuführen, zum anderen auf die Umstellung der Energieversorgungsverträge. Zudem konnte die PrismaLife ihren ohnehin hohen Nachhaltigkeits-Score der Kapitalanlagen im eigenen Deckungsstock weiter verbessern und erzielt nun nach der MSCI-Bewertungsmethode einen Score von 7,25 (2020: 6,7).

Darüber hinaus hat sich der Anteil nachhaltiger Anlagen der Versicherungskunden deutlich erhöht – und zwar von 45 Mio. € auf 116 Mio. €. Hier sieht die PrismaLife noch Steigerungspotenzial. Derzeit ist jeder fünfte Vertrag auf Kundenseite nachhaltig investiert. Die PrismaLife, die seit 2020 klimaneutral agiert, sieht gerade in diesen beiden Feldern – der eigenen Kapitalanlage und dem Portfolio der Kunden – den entscheidenden Hebel für nachhaltiges Wirtschaften. Im Berichtsjahr 2021 hat die PrismaLife 65 Nachhaltigkeitsfonds angeboten. Die Spezialistin ist bestrebt, dieses Angebot nach strengen Auswahlkriterien weiter auszubauen und hat inzwischen ihre grüne Fondspalette auf 82 aufgestockt.

Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmens-DNA

Auch als Arbeitgeberin setzt die Nischenanbieterin stark auf die ESG-Werte (Environment, Social, Governance). Sie ermöglicht ihren Mitarbeitenden im Rahmen der länderspezifischen Vorgaben das Arbeiten im Homeoffice, familienfreundliche Arbeitszeitregelungen, Gesundheitsförderungsprogramme und weitere soziale Leistungen für ein stabiles, vertrauenswürdiges Miteinander. Ausserdem engagiert sich die PrismaLife für diverse soziale Projekte an ihrem Standort in Liechtenstein.

Holger Beitz, CEO der PrismaLife, erklärt hierzu: «Nachhaltiges Handeln ist inzwischen in unsere Unternehmens-DNA übergegangen und wird bei uns in allen Bereichen – von der Kapitalanlage bis hin zum sparsamen Papierverbrauch – gelebt. Daher sind wir zuversichtlich, unseren CO2-Fussabdruck auch künftig ohne Corona-Effekt sehr niedrig halten zu können.»

ESG-Aktivitäten mit Gold ausgezeichnet

Für ihr aussergewöhnliches Engagement zu den ESG-Kriterien hat das Analysehaus Zielke Research Consult die PrismaLife 2021 mit Gold ausgezeichnet. Sie konnte sich damit unter 50 Versicherungsgesellschaften in der deutschen und europäischen Spitzengruppe platzieren.

Den Nachhaltigkeitsbericht finden Sie auf unserer Website: https://t1p.de/PrismaLife-2021

Über PrismaLife

Die PrismaLife AG ist die führende liechtensteinische Lebensversicherung mit Sitz in Ruggell. Als Spezialist für Nettopolicen setzt das Unternehmen auf eine klare Trennung von Produkt und Vergütung. Die Gesellschaft verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 1.5 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagen im Deckungsstock sind nachhaltig ausgerichtet. Auch für die Kunden bietet PrismaLife zahlreiche Fondslösungen mit nachhaltiger Ausrichtung an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com