Standard Life bietet Studierenden ab sofort die Möglichkeit, sich mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit (BU) abzusichern.

Das Angebot gilt für Studierende in den letzten vier Semestern der Regelstudienzeit und umfasst den Großteil der Studienrichtungen. Das Limit im Versicherungsfall liegt bei einer monatlichen Berufsunfähigkeitsrente von 750 Euro. Bei erfolgreichem Abschluss des Studiums ist die Erhöhung der BU-Rente auf 1.125 Euro ohne weitere Gesundheitsprüfung möglich.

Standard Life kombiniert den Schutz gegen Berufsunfähigkeit mit einer privaten Altersvorsorge. Dieser Altersvorsorgeteil basiert auf der fondsgebundenen Rentenversicherung „Maxxellence Invest“. Hier können Kundinnen und Kunden aus einer Fondspalette von mehr als 120 unterschiedlichen Fonds auswählen. Bei den Fonds handelt es sich ausschließlich um provisionsfreie Anlageklassen, sogenannte „clean share classes“. Mehr als die Hälfte der Fonds sind nachhaltige Fonds. Die Beiträge starten bereits bei 50 Euro pro Monat. Da bei der Kalkulation der Risikoprämie individuelle Risikofaktoren berücksichtigt und die Risikokosten bedarfs- und altersgerecht entnommen werden („Pay-as-you-go-Verfahren“), kann gerade bei jungen Kunden mehr Kapital in den Vermögensaufbau investiert werden. Zusätzlich ist bei der Kopplung der BU-Rente mit einer Rentenversicherung bei Standard Life immer automatisch eine Beitragsbefreiung im BU-Fall vereinbart. Bei dieser Option übernimmt der Versicherer im Falle einer Berufsunfähigkeit die Zahlung der Altersvorsorgebeiträge.

„Die Absicherung gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit ist enorm wichtig, wird aber von jungen Menschen häufig unterschätzt“, sagt Christian Nuschele, Head of Distribution bei Standard Life. Gerade für junge Kundinnen und Kunden lohne es sich, bereits früh mit der Absicherung der Arbeitskraft zu starten, weil dies mit vergleichsweise geringen Kosten möglich sei und sie sich den – meist guten – Gesundheitszustand festschreiben lassen können. „Die neue BU-Aktion bietet Studierenden hier eine sehr gute Lösung“, so Nuschele. „Mit dem gleichzeitigen Einschluss einer Beitragsbefreiung kann zusätzlich die private Altersvorsorge abgesichert werden. Dies ist gerade bei jungen Kundinnen und Kunden sehr sinnvoll.“

Standard Life Assurance Limited gehört zur Phoenix Group. Standard Life Assurance Limited ist eine in Schottland (unter der Nummer SC286833) mit Sitz im Standard Life House, 30 Lothian Road, Edinburgh EH1 2DH, eingetragene Gesellschaft. Standard Life Assurance Limited ist von der Prudential Regulation Authority zugelassen und wird von der Financial Conduct Authority und der Prudential Regulation Authority beaufsichtigt.

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Standard Life Versicherung, Zweigniederlassung Deutschland der Standard Life Assurance Limited, Lyonerstraße 15,D­-60528 Frankfurt am Main, Tel.: 01802/214748, Fax: 69/66572110, www.standardlife.de

Modernes Schadenmanagement mit Hilfe von Data Analytics und künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz ist eines der am häufigsten verwendeten Schlagwörter der letzten Zeit. Gleichzeitig hat sich die Leistungsfähigkeit intelligenter Systeme enorm verbessert – und das nicht erst seit ChatGPT. Damit gilt es in der Praxis umzugehen und künstliche Intelligenz zu verstehen und zu erklären.

Mit Hilfe von Data Analytics und künstlicher Intelligenz reguliert die Versicherungskammer heute schon Schäden. Dies geschieht schnell und zuverlässig, fair und mit verbesserter Kundenzufriedenheit. Gleichzeitig ergeben sich durch schnellere Abläufe auch Vorteile für den Versicherer, so dass täglich ein echter Mehrwert und messbarer Kundennutzen geschaffen wird.

„Im Schadenfall merkt der Kunde, ob er eine gute Versicherung hat. Das ist der Moment der Wahrheit“, sagt Christian Krams, Vorstandsmitglied BavariaDirekt und Leiter Konzern Schaden bei der Versicherungskammer. „Durch unsere digital unterstützten Prozesse generieren wir bereits heute einen echten Mehrwert für unsere Kunden. Denn sie erfahren ‚live‘ im Kontakt mit unseren Schadenmanagern, wie ihr individueller Schadenfall bestmöglich reguliert werden kann und werden dabei eingebunden. Die Kundenzufriedenheit steigt messbar; auch für das Unternehmen ergeben sich Vorteile. Die Digitalisierung des gesamten Schadenprozesses, bei dem die Mitarbeitenden eine wichtige Rolle als ‚Kümmerer‘ im Schadenfall einnehmen, ist deshalb auch ein elementarer Bestandteil unseres strategischen Zielbilds.“

Einige Teilschritte des Schadenprozesses der Versicherungskammer funktionieren bereits heute vollautomatisiert, andere mit wertvoller technischer Unterstützung. Ein Beispiel: Die Digitale Schadensteuerung (DSS), die im ersten Schritt für Kfz-Schäden im produktiven Einsatz ist, unterstützt Schadenmanager im Regulierungsablauf: Unmittelbar nach Eingang der Schadenmeldung klassifiziert die DSS die Schäden und steuert sie in den richtigen Prozess. Auf Basis von statistisch überprüften Regeln, Data Analytics und KI erhalten die Schadenmanager in Echtzeit Empfehlungen zur „next best action“, konkret bezogen auf die Gegebenheiten des individuellen Schadenfalls. Dies führt zu einer deutlich beschleunigten, effizienten Schadenregulierung. Zudem können durch den Einsatz von KI-Algorithmen beispielsweise auch übergreifende Muster für mögliche Betrugs- oder Regressfälle ermittelt werden, die die Schadenmanager auf Basis von Einzelfällen nicht aufdecken könnten. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz des Versichertenkollektivs.

Wie gelingt der Einsatz von Data Analytics und künstlicher Intelligenz im Zusammenspiel mit den Schadenmanagern?

Christian Krams: „Das Zusammenspiel zwischen unseren kompetenten Schadenmanagern und intelligenter Technik ist kein Widerspruch, sondern die Basis für eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten: Kunden, Mitarbeitende und unser Unternehmen.“ Dazu gehört eine schrittweise Veränderung der Aufgaben und Rollen der Mitarbeitenden – und kontinuierliches Lernen.

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine sieht die Versicherungskammer als eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung moderner Technologien in den Schadenprozess. Der Einsatz von Data Analytics und KI führt teilweise zu veränderten Aufgaben und Anforderungen an die Mitarbeitenden; dies bedingt umfassende Change-Initiativen im Hinblick auf veränderte Prozesse und neue Mensch-Maschine-Interaktionen. Krams resümiert: „Diese Symbiose gilt es immer weiter zu verfeinern, um die Chancen moderner Technik optimal zu nutzen und gleichzeitig die menschliche Empathie an den entscheidenden Stellen gezielt einzusetzen.“

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Nur ein gutes Fünftel (22 Prozent) der Befragten kann die Frage nach der ungefähren Höhe der vollen staatlichen Erwerbsminderungsrente richtig beantworten

Dies ergab eine repräsentative Umfrage unter 2.041 Befragten des Marktforschungsinstituts YouGov, Köln, im Auftrag der Hannoversche Lebensversicherung AG.*

42 Prozent der Befragten haben überhaupt keine Idee, wie hoch die Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente (EM)-Rente sind, 17 Prozent tippen auf 60 Prozent des letzten Nettoeinkommens. Lediglich ein gutes Fünftel (22 Prozent) liegen mit „ungefähr 900“ Euro richtig. Sieben Prozent sind ganz pessimistisch und entscheiden sich für die Antwortoption „nichts“.

Großes Unwissen bei Leistungen für Berufsstarter, Azubis und Studenten

Auf die Frage, was Berufsanfänger, Studenten oder Azubis im Fall der Fälle erhalten, gaben ein Drittel (30 Prozent) der Befragten an, überhaupt nicht zu wissen, ob und wenn, in welcher Höhe Leistungsansprüche bestünden. 26 Prozent der Befragten wählten treffend das „Bürgergeld“ (früher Hartz IV), 10 Prozent zeigten sich mit der Antwortoption „nichts“ noch pessimistischer. Sieben Prozent sind der Auffassung, dass sie 60 Prozent des Nettoeinkommens, das der Ausbildung entsprechend erzielt worden wäre, erhielten. Immerhin vier Prozent hoffen auf die Höhe einer „Eckrente“. Damit wird eine Standardrente bezeichnet, die ein Rentenversicherter erhält, wenn er 45 Jahre lang Beiträge für ein Durchschnittsentgelt geleistet hätte.

Ein Blick in die Realität: Die staatlichen Leistungen bei einer Erwerbsminderung lagen 2021 bei durchschnittlich 917 Euro. Wenn der Betroffene weniger als drei Stunden am Tag irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen kann, wurden rund 972 Euro ausgezahlt. Um diese Leistung überhaupt zu erhalten, muss der Betroffene in der Regel vor Erwerbsminderungs-Eintritt wenigstens fünf Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert gewesen sein und davon mindestens für drei Jahre Pflichtversicherungsbeiträge entrichtet haben. Deswegen haben Azubis, Studenten und Berufseinsteiger regelmäßig noch gar keine Rentenansprüche.

Frauen häufiger ohne private BU-Absicherung

Das geringe Wissen über die EM-Absicherung korrespondiert mit dem Absicherungsverhalten der Deutschen. Nur rund 11 Prozent der Befragten besitzen eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Dabei sorgen auf diesem niedrigen Niveau ein Drittel mehr Männer (zwölf Prozent) als Frauen (neun Prozent) mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) vor.

Verheiratete und diejenigen, die mit einem Partner oder einer Partnerin zusammenleben, sichern sich verhältnismäßig öfter ab (13 Prozent und 14 Prozent). Relativ hoch ist der BU-Besitz bei Umfrageteilnehmern mit einem höheren Haushaltsnettoeinkommen: Gut ein Fünftel (21 Prozent) aller Haushalte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 4.500 Euro haben vorgesorgt. Keine signifikanten Unterschiede bestehen übrigens zwischen Ost- und Westdeutschen und bei Bürgern mit Migrationshintergrund.

Wenig überraschend ist, dass diejenigen, die im Besitz einer privaten Absicherung gegen BU sind, sich auch besser auskennen, welche staatlichen Leistung sie bei Verlust ihrer Arbeitskraft erwarten. 28 Prozent schätzen die ungefähre Durchschnittshöhe der EM-Rente zutreffend ein, nur 21 Prozent derjenigen ohne BU liegen hier richtig. 34 Prozent der BU-Besitzer sind sich im Klaren, dass Berufsanfänger im schlimmsten Fall Bürgergeld beantragen müssen. Das trifft nur auf 25 Prozent der Befragten ohne eigene BU zu.

BU-Schutz ist für junge Leute besonders günstig

Immer mehr Menschen erkranken im Laufe ihres Arbeitslebens so stark, dass sie langfristig berufs- oder sogar erwerbsunfähig werden. Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft ist daher für jeden elementar. Dies gelingt entweder mit einer erstklassigen privaten BU oder mit einer weniger umfangreichen, dafür günstigen und guten Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Eine BU leistet bereits ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit, d.h., wenn Betroffene in ihrem jetzigen Beruf nicht mehr arbeiten können und selbst dann, wenn es der Gesundheitszustand theoretisch zulässt, in einem anderen Beruf zu arbeiten. „Mit unserer Starter-BU haben wir ein besonders preisgünstiges Angebot für junge Leute und machen ihnen so den Einstieg in diese wichtige Absicherung einfach,“ sagt Dr. Arne Becker, Leiter des Produktmanagements der Hannoversche Lebensversicherung AG.

Über die Hannoversche Lebensversicherung AG:

Die Hannoversche Lebensversicherung AG bietet ihren Kunden seit über 145 Jahren solide Sicherheit. Über eine Million Kunden vertrauen auf ihre leistungsstarken Produkte zu einem günstigen Preis. Ausgezeichnete Platzierungen in unabhängigen Vergleichstests bestätigen immer wieder die hohe Produkt- und Servicequalität. Eine sehr niedrige Stornoquote in der Lebensversicherung unterstreicht die exzellente Beratungsqualität. Die Hannoversche Lebensversicherung gehört zur VHV Gruppe.

* Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2041 Personen zwischen dem 07. und 09.06.2023 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Die Wertgarantie Group legt europaweit stark zu

Passend zum 60. Wertgarantie-Geburtstag gibt es für die Unternehmensgruppe einen weiteren Grund zum Feiern: Eine Million Neuverträge hat die Wertgarantie Group im ersten Halbjahr 2023 europaweit erzielt – ein neuer Rekordwert in der Unternehmensgeschichte.

Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2022, das die Unternehmensgruppe mit 1,8 Millionen Neuverträgen auf dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erfolgreich abgeschlossen hatte, ist der aktuelle Erfolg ein weiteres Zeichen für das stabile und attraktive Geschäftsmodell – quer durch alle Wertgarantie-Warengruppen, erklärt Vorstandsvorsitzender Patrick Döring: “Unsere vertriebliche Power, die Produkte und nicht zuletzt unser starkes Nachhaltigkeitsargument ‘Reparieren statt Wegwerfen’ – alles zusammen hat europaweit überzeugt. Eine Million Neuverträge sind ein deutlicher Beweis dafür, dass wir die Wünsche der Kunden und den Zeitgeist treffen. Und damit liegen wir schon jetzt klar über dem Niveau von 2019 – dem letzten planbaren Jahr mit einem stabilen Konsumklima – und werden dieses, Stand jetzt, deutlich übertreffen.”

Beim Vertragsbestand ist die Wertgarantie Group mit 7,2 Millionen Verträgen in den Geschäftsbereichen CE und Bike mit einem Höchststand in das aktuelle Geschäftsjahr gestartet. “Wir werden zum Ende des Jahres mit Sicherheit auch hier einen neuen Rekordwert verzeichnen können”, ist Patrick Döring sicher. “Denn wir werden auch im zweiten Halbjahr nicht nachlassen: Unsere Idee von einem kundenorientierten, exzellenten Service und unsere hervorragende Partnerschaft zu unseren Vertriebs- und Schadenpartnern im Handel wird für weitere Rekorde sorgen.”

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WERTGARANTIE AG, Breite Straße 8, 30159 Hannover, Tel:  +49 (0)511 71280-123, www.wertgarantie.com

Für drei Monate ein Elektrofahrzeug testen oder die Zeit überbrücken, bis der Neuwagen geliefert ist:

Auto-Abos liegen im Trend. Die Anbieter werben mit einem All-Inclusive-Paket. Beim Versicherungsschutz sieht die R+V Versicherung allerdings sinnvolle Ergänzungsmöglichkeiten. Deshalb bietet sie die erste auf Auto-Abos zugeschnittene Police am Markt an.

Die Anbieter von Auto-Abos werben gerne mit einem Rundum-Sorglos Paket: Für drei bis sechs Monate ein Auto mieten – zu einem Abo-Fixpreis inklusive Steuern, Wartung, Reparaturen und Versicherung. “Wir sehen oftmals nur einen Basisschutz bei der Kaskoversicherung”, sagt Christian Hartrampf, Kfz-Experte bei der R+V. So gibt es häufig Selbstbehalte in Höhe von 1.000 Euro aufwärts. Bei anderen Abo-Modellen gilt: Wenn der Kfz-Fahrende grob fahrlässig handelt, etwa weil er bei Rot über eine Ampel fährt, muss er sich bei einem Unfall an den Kosten beteiligen. “Das kann teuer werden – schon allein wegen der stetig steigenden Reparaturkosten”, weiß Hartrampf. Einfach einen umfassenderen Versicherungsschutz wählen? “Das ist bei den Pauschalangeboten nicht immer möglich.”

Deshalb hat die R+V die neue Police AboComplete entwickelt. “Das Interesse an Abo-Modellen nimmt immer mehr zu, die Zahl der Verträge hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Diesem Kundenkreis bieten wir mit unserem neuen Produkt ergänzenden Versicherungsschutz,” sagt Hartrampf. AboComplete ist ein eigener Vertrag, eine Kfz-Haftplicht oder Kaskoversicherung bei der R+V ist also keine Voraussetzung. Über die Police wird der mit dem Abo-Anbieter vereinbarte Kasko-Selbstbehalt bis maximal 1.000 Euro abgesichert. Die neue Police greift auch, wenn ein Unfall grob fahrlässig verschuldet wurde und der Fahrer oder die Fahrerin den Kfz-Schaden anteilig selbst tragen muss: Diesen Anteil übernimmt AboComplete. Ein weiteres Plus: Die Schadenfreiheitsklasse wird weitergeführt. Die neue Police kommt am 1. Juli auf den Markt, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 34,95 Euro.

Besserer Schutz für die Fahrerin oder den Fahrer

Zusätzlich bietet die R+V in Kombination mit AboComplete eine Fahrerschutz-Versicherung an. “Wer das Fahrzeug steuert, ist bei selbst verschuldeten Unfällen oft schlechter abgesichert als die anderen Insassen”, erklärt Hartrampf. Schmerzensgeld, Verdienstausfall oder im Extremfall eine lebenslange Rente übernimmt die eigene Kfz-Haftpflichtversicherung nur für die Mitfahrenden. “Mit der Fahrerschutz-Versicherung erwirbt der Fahrer oder die Fahrerin die gleichen Ansprüche wie die anderen Insassen”, sagt der Kfz-Experte der R+V. “Sie zahlt auch, wenn ein Dritter den Unfall verschuldet hat und Fahrerflucht begeht.” Die Fahrerschutz-Versicherung für AboComplete kostet 29,95 Euro im Jahr.

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Unter dem Leitmotto “Die Zukunft nachhaltig gestalten” veranstaltete die Süddeutsche Zeitung auch in diesem Jahr ihren Nachhaltigkeitsgipfel in München.

Über die Wirkung nachhaltiger Geldanlagen diskutierten mit Wirtschaftsredakteurin Nakissa Salavati im Panel “Grünes Investieren – Kann Geld die Wirtschaft grüner machen” Uwe Mahrt (CEO, Pangaea Life GmbH), Markus Müller (Chief Investment Officer ESG, Deutsche Bank) und Aysel Osmanoglu (Vorstandssprecherin, GLS Gemeinschaftsbank).

Grüne Ansprüche der Kunden an die Branche wachsen

Die Zeit unbedarfter Kundinnen und Kunden gehöre beim Thema Nachhhaltigkeit im Finanzsektor der Vergangenheit an, ist sich Uwe Mahrt, CEO der Pangaea Life GmbH, in der Panel-Diskussion zum Thema grünes Investieren sicher. “Kunden wissen heute genau, was sie wollen. Und was sie wollen, ist, dass Versicherer und Banken die Vision einer nachhaltigen Gestaltung der Wirtschaft mitgehen”, so der Geschäftsführer der auf die nachhaltige Geldanlage spezialisierten Marke.

Neben den Investments im Rahmen von Fonds, kämen Akteure ihren Hausaufgaben auch in der nachhaltigen Transformation ihres Deckungsstocks immer besser nach. So habe die Versicherungsgruppe die Bayerische, Muttergesellschaft der Pangaea Life GmbH, diesen Wandel bereits besonders weit vorangetrieben. Nachhaltigkeit nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung wurde dem Sicherungsvermögen der Leben-Gesellschaft BL die Bayerische Lebensversicherung AG als einer der ersten Versicherer auf dem Markt vom renommierten ESG-Analysehaus Zielke Research Consult bestätigt.

Glaubwürdigkeit durch Transparenz

Beim Thema nachhaltiges Investieren spiele Glaubwürdigkeit eine Schlüsselrolle, so Mahrt. Finanzakteure seien gefordert durch eigene Projekte proaktiv zu zeigen, dass sie ihrer Verantwortung gerecht werden. “Deshalb investieren wir mit unseren beiden Fonds auch direkt in nachhaltige Projekte, wie Windparks in Norwegen, riesige Photovoltaikanlagen zum Beispiel in Spanien und auch in die für die Energiewende so elementaren Großspeicher für Erneuerbare”. Was Letztere betrifft, nahm die Pangaea Life jüngst einen der leistungsstärksten nachhaltigen Energiespeicher Europas in Belgien in das Portfolio des Fonds “Blue Energy” auf.

In der hochkarätig besetzten Diskussionsrunde auf dem SZ-Gipfel unterstrich Uwe Mahrt zudem die Bedeutung des Faktors Transparenz: “Kundinnen und Kunden werden uns als Branche nur dann langfristig ihr Vertrauen schenken und der Finanzierung der nachhaltigen Wende gemeinsam mit uns zum Durchbruch verhelfen, wenn wir unsere Bücher offenlegen. Das heißt, dass wir zeigen müssen, wie wir mit konkreten Ideen einen nachhaltigen Impact erzeugen.”

Demokratisierung der Teilhabe am nachhaltigen Wandel

Pangaea Life verstehe diesen Auftrag immer auch als Demokratisierung von Investments, die zuvor meist exklusiv institutionellen Anlegern vorbehalten waren – zum Beispiel im Bereich der nachhaltigen Entwicklung von Neubau-Stadtquartieren oder Großprojekten im Betrieb erneuerbarer Energien. “Allein die Energiewende wird bis 2030 in Deutschland bis zu 600 Milliarden Euro kosten. Diese und weitere Mammutaufgaben, wie die die Bekämpfung der Wohnungsnot und der Wandel unserer Städte hin zur Klimaneutralität bringen wir nur zum Erfolg, wenn nicht nur der Staat handelt, sondern sich auch jeder einzelne Bürger daran beteiligen und an der Entwicklung finanziell teilhaben kann.”

Um diese Idee nachhaltigen Investierens über konkrete Sachwerte möglichst vielen Anlegerinnen und Anlegern innerhalb und außerhalb der Versicherungswelt zugänglich zu machen, gründeten die Bayerische und die Empira AG erst kürzlich den globalen Investmentmanager Pangaea Life Capital Partners.

Pangaea Life

Pangaea Life ist ein auf nachhaltige Investments spezialisierter globaler Investment Manager. Die Marke wurde im Jahr 2017 durch die Versicherungsgruppe die Bayerische mit dem Ziel gegründet, Rendite und konsequente Nachhaltigkeit zu vereinen. Hinter Pangaea Life stehen aktuell zwei Fonds, die in konkrete Sachwerte aus den Bereichen erneuerbare Energien (Blue Energy) und nachhaltige Wohnimmobilien (Blue Living) investieren. Der Fonds Blue Energy verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 545 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,7 Prozent nach Fondskosten. Der Fonds Blue Living verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 114 Millionen Euro und weist seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,5 Prozent nach Kosten auf (Stand jeweils 31.03.2023). Beide Fonds investieren ausschließlich in Anlagen, die ökologischen, sozialen und ethischen Standards entsprechen und bieten Kunden ein Höchstmaß an Transparenz.

Verantwortlich für den Inhalt:

Pangaea Life, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München, Tel: (089) 6787-8285, www.pangaea-life.de

ALH-Investments in erneuerbare Energien versorgen heute 1,5 Mio. Menschen ein Jahr lang mit Strom

Die ALH Gruppe wird ihre Investments in Alternative Anlagen, darunter auch Wind- und Solarenergie, bis 2027 weiter steigern. Für dieses Vorhaben hat das Kapitalanlage-Team der ALH Gruppe auch körperlichen Einsatz gezeigt: Im Rahmen einer Windpark Besichtigung in Tauberbischofsheim kletterten die Kollegen auf eines der 149 Meter hohen Windräder hinauf.

„Für unser Team war das ein räumlicher Perspektivenwechsel. In der öffentlichen Debatte zeichnet sich langsam ein inhaltlicher Perspektivenwechsel ab, hin zu mehr Akzeptanz für Windräder“, erklärt ALH-Finanzvorstand Martin Rohm. „Es gibt durchaus berechtigte Kritik an Windkraft. Fakt ist aber auch: An der Windenergie kommen wir in Deutschland nicht vorbei, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen. Das hat die Bundesregierung mittlerweile mit klaren Zielen unterstrichen.“

Steigender Strombedarf macht Ausbau von Wind- und Solarkraft unverzichtbar

Nach den Plänen der Bundesregierung soll im Jahr 2030 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen werden, vor allem aus Wind und Solarkraft. 2022 konnten die Erneuerbaren erst rund 46 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. „Unser Strombedarf wird schnell steigen, wenn künftig mehr Wärmepumpen und Elektroautos eingesetzt werden. Der Ausbau von Wind- und Solarkraft ist deshalb unverzichtbar, um den nötigen Strom nachhaltig zu gewinnen“, so Martin Rohm.

Investments der ALH Gruppe versorgen 1,5 Mio. Menschen ein Jahr lang mit Strom

Seit 2015 investiert die ALH Gruppe in erneuerbare Energie innerhalb Europas und baut diese Investitionen kontinuierlich aus. Ihr Portfolio indirekter Investitionen umfasst 41 Anlagen mit 700 Megawatt Kapazität, vor allem Wind- und Solarparks, die heute mehr als 1,6 Terawattstunden Strom pro Jahr erzeugen. „Damit können wir pro Jahr 1,5 Millionen Menschen versorgen, das sind so viele wie im Großraum München leben“, erklärt der Finanzvorstand.

„Das wichtigste Ziel unserer Kapitalanlage ist, die langfristigen Versprechen an unsere Versicherungsnehmer zu erfüllen. Gleichzeitig wollen wir das durch uns verwaltete Vermögen von über 40 Mrd. Euro nicht nur sicher und gewinnbringend, sondern auch verantwortungsvoll anlegen. Bis 2050 soll unser Investmentportfolio klimaneutral sein“, so Martin Rohm.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Bei der Besichtigung des Windpark-Investments in Tauberbischofsheim ging es den Kapitalanlegern vor allem darum, die Technik hinter den Anlagen besser nachvollziehen zu können. „Dass wir eines der Windräder von innen erforschen und bis ganz oben hinaufsteigen durften, war ein einzigartiges Erlebnis. Etwas Mut gehörte natürlich auch dazu“, berichtet Tobias Scheufele aus dem Infrastruktur-Team. „Es hat uns vor Augen geführt, dass wir durch unser Investment einen echten Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten können. Und das macht uns auch ein bisschen stolz.“

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

400 Mio. Euro in Themen- und Impact Investments investiert, davon fließen 100 Mio. in Natural Capital Fund

Das Jahr 2022 war von einschneidenden Ereignissen geprägt, die das Leben vieler Menschen verändert haben: Der Krieg in der Ukraine, Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise und eine hohe Inflation machten das Jahr besonders herausfordernd. Gleichzeitig macht sich der Klimawandel immer stärker bemerkbar und erfordert ein sofortiges Handeln der Weltgemeinschaft.

„Der Klimawandel ist die vermutlich größte Herausforderung dieser Generation. Die Versicherer haben einen maßgeblichen Einfluss, ob die Klimawende in Gesellschaft und Wirtschaft gelingen kann. Die Gothaer hat sich als einer der führenden Nachhaltigkeitsversicherer etabliert. Wir werden unseren eigenen Fußabdruck weiter verbessern und unsere Unterstützungsleistung zum Gelingen der Transformation über die Kapitalanlagen und im Versicherungsgeschäft weiter ausbauen“, erklärt Oliver Schoeller, Vorstandsvorsitzender der Gothaer. „Treiber dieser Strategie sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie verstehen sich als Unternehmerinnen und Unternehmer in dieser Aufgabe. Diese Kraft der Gemeinschaft macht uns in dieser gesellschaftlichen Aufgabe so wirkungsvoll.

Nachhaltigkeit in Kapitalanlage und Kerngeschäft

„Für uns als Versicherer haben unser Kerngeschäft und unsere Kapitalanlage die größte Nachhaltigkeitswirkung. Durch verantwortungsvolle Kapitalanlagen und Versicherungslösungen können wir einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leisten und unseren Kundinnen und Kunden helfen, neue Risiken zu tragen“, ergänzt Finanzvorstand Harald Epple, der im Konzern auch das Thema Nachhaltigkeit verantwortet. „Eine gewichtige Rolle spielt der Ausbau der erneuerbaren Energien. Wir denken erneuerbare Energien europäisch und investieren in Solar- und Windparks.“ Zusätzlich hat die Gothaer im letzten Jahr 400 Mio. Euro in thematische und Impact Investments investiert, davon 100 Mio. US Dollar in den Natural Capital Fund.

Die Fortschritte bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie überprüfen Vorstand und Vertreter*innen aus Nachhaltigkeitsmanagement und Konzernentwicklung in einem neu gegründeten ESG-Board regelmäßig und sorgen für mehr Transparenz und Verantwortung bei der Umsetzung.

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Im Konzern durchdringt das Thema Nachhaltigkeit alle Bereiche und deckt dabei alle Aspekte von ESG ab. Neben der Entwicklung im Kerngeschäft und der Kapitalanlage beleuchtet der Nachhaltigkeitsbericht deshalb auch Fortschritte in der Unternehmensführung, im Unternehmen und im nachhaltigen Engagement der Gothaer. Zu den Highlights gehört beispielsweise, dass für alle im Konzern – von den Mitarbeitenden über das Management bis hin zum Vorstand – vier Nachhaltigkeitsziele in die variable Vergütung aufgenommen wurden. Ebenso wurden Nachhaltigkeitskriterien in die Beschaffung integriert.

Die gelungene Umsetzung des sozialen Aspekts von Nachhaltigkeit wurde auch von neutralen Dritten bestätigt: Die Gothaer wurde 2022 als Top Employer Germany mit überdurchschnittlichen Ergebnissen in den Dimensionen „Engagement“ sowie „Diversity & Inclusion“ ausgezeichnet und erhielt zum wiederholten Mal den Corporate Health Award für das Betriebliche Gesundheitsmanagement.

Nachhaltigkeitskompetenz aufbauen und alle im Konzern einbinden

„Die Herausforderungen, vor denen wir alle gemeinsam stehen, können wir nur gemeinsam bewältigen“, erklärt Svetlana Thaller-Honold, Leiterin des Nachhaltigkeitsmanagements der Gothaer. „Deshalb ist es uns wichtig, unsere Mitarbeitenden und unsere Vertriebspartner*innen auf dem Weg der nachhaltigen Transformation mitzunehmen und sie dafür mit dem notwendigen Know-how auszustatten.“ E-Learnings, Fachtrainings, Qualifikationsangebote und eine große Bandbreite von Veranstaltungen schaffen die Voraussetzungen, damit Nachhaltigkeit von allen im Konzern gelebt und gespürt werden kann.

Über den Nachhaltigkeitsbericht der Gothaer:

Der Nachhaltigkeitsbericht wurde zusätzlich zur DNK-Erklärung verfasst, um die nachhaltigen Aktivitäten der Gothaer in vollem Umfang darzustellen. Neben detaillierten und transparenten Darstellungen zu Umweltkennzahlen, nachhaltigen Produktmerkmalen, relevanten Mitgliedschaften und Initiativen sowie der Organisation des Nachhaltigkeitsmanagements im Konzern gewährt der Bericht durch Interviews und Hintergrundgeschichten einen tieferen Einblick in die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie der Gothaer.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Krone, Brücke, Implantat – hochwertiger Zahnersatz kann sehr schnell teuer werden.

Zusatzpolicen versprechen Schutz vor hohen Eigenbeteiligungen. Die Stiftung Warentest hat 289 Tarife unter die Lupe genommen.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt bei Zahnersatz nur einen niedrigen Festzuschuss, der sich an der Regelversorgung orientiert. Höherwertiger Zahnersatz kann deshalb sehr schnell teuer werden. Ein Implantat mit vollständig verblendeter Metall-Keramik-Krone kostet nach einem Beispiel der Zeitschrift Finanztest rund 4.456 Euro. Die Kasse übernimmt davon gerade einmal 609 Euro mit Höchstbonus. Unter dem Strich verbleiben damit 3.847 Euro an Eigenbeteiligung bei den Versicherten. Eine gute Zahnzusatzpolice macht selbst eine teure Sanierung für alle bezahlbar. Wer Wert auf höherwertigen Zahnersatz legt, für den lohnt sich eine private Zusatzversicherung fast in jedem Alter.

Finanztest hat in der Ausgabe 6/2023 insgesamt 289 Tarife getestet. Ein mit „Sehr gut“ bewertetes Angebot bietet zum Beispiel die uniVersa mit dem Tarif uni-dent|Privat. Er kann ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzungen abgeschlossen werden. Im Test überzeugte der Tarif vor allem in den Kategorien Regelversorgung, Implantate, Inlays und tarifliche Leistungshöchstgrenzen. Zudem sind dort weitere sinnvolle Leistungen mitversichert, etwa Wurzelkanal- und Paradontosebehandlung, Funktionsanalytik, Kunststofffüllungen und professionelle Zahnreinigung.

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Für neue Mitarbeitende hat der Kölner Versicherer eine neue Versorgungsordnung etabliert.

Sie bietet mehr Flexibilität bei der Altersrente und umfasst erstmals auch Leistungen der Gesundheitsvorsorge etwa für Zahnbehandlungen. Erkranken Beschäftigte an Krebs, erhalten sie 20.000 Euro. Mit diesen Benefits will die DEVK Fachkräfte langfristig ans Unternehmen binden.

Homeoffice, Jobrad und ein Zuschuss zum Deutschlandticket gehören inzwischen zu den Angeboten, die Fachleute ganz selbstverständlich von ihrem Arbeitgeber erwarten. Diese Benefits bietet auch die DEVK bereits ihren Mitarbeitenden an. Um sich positiv vom Markt abzuheben, hat die DEVK deshalb einen anderen Baustein überarbeitet: die betriebliche Altersversorgung, kurz bAV. Dafür wurde die bestehende Versorgungsordnung durch eine neue ersetzt.

Extras für Gesundheit und Rente

Erstmals gehört eine Krankenzusatzversicherung dazu. Sie umfasst Leistungen für Zahnersatz, viele Vorsorgeuntersuchungen sowie die professionelle Zahn- und Prothesenreinigung. Werden Beschäftigte berufsunfähig, zahlt die DEVK die ausstehenden Beiträge für die Altersrente bis zum Ende des Arbeitslebens. Im Falle einer Krebserkrankung erhalten betroffene Mitarbeitende eine Einmalleistung in Höhe von 20.000 Euro. Für die betriebliche Altersversorgung wird die Elternzeit voll angerechnet. Zum Rentenbeginn können sich Beschäftigte anstelle der Altersrente auch für eine Kapitalabfindung entscheiden.

Langfristige Bindung

“Diese Leistungen gewähren wir exklusiv unseren neuen Mitarbeitenden”, so Matthias Kroppen, Leiter der DEVK-Hauptabteilung Personal. “Es lohnt sich also für Fachkräfte, der DEVK als Arbeitgeberin lange treu zu bleiben.”

Seit über 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit rund 4,2 Millionen Kundinnen und Kunden mit mehr als 15,3 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 7.500 Menschen im Innen- und Außendienst die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Mit einem Mausklick sehen die Bundesbürger künftig, wie hoch ihre Rentenlücke sein wird.

Die digitale Rentenübersicht schafft Transparenz für die Verbraucher und gleichzeitig Riesenchancen für Finanzdienstleister.

“So wie die Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 eine neue Servicewelt rund um das Konto ermöglicht hat, wird das digitale Rentenkonto den Markt der Altersvorsorge auf den Kopf stellen. Oberflächlich betrachtet ist es nur eine Schnittstelle, die aber durch ihre Transparenz und gute Datenqualität einen Wachstumsschub im Altersvorsorgemarkt auslösen wird”, sagt Nikolaus Drax von der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro. Mit der digitalen Rentenübersicht bekommen Kunden eine fortlaufend aktualisierte Aufstellung ihrer Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge. Niklas Freund empfiehlt der Bankenbranche, diese Informationen in speziell angepassten Tools für eine noch gezieltere Beratung zu nutzen.

Bereits in wenigen Wochen wird das “Rentencockpit” erstmals für den Probebetrieb online freigeschaltet, bevor im Herbst dieses Jahres der Regelbetrieb startet. Dann werden die Bundesbürger ihre bisher angesammelten Altersvorsorgeleistungen übersichtlich zusammengefasst in einem Klick sehen können. Außerdem wird es möglich sein, Berechnungen zur Rente und Informationen zur Steuererklärung abzurufen. Später soll das Online-Portal auch Links zu Anbietern enthalten, um eventuelle Versorgungslücken zu schließen. Einige Informationen sind in der Rentenübersicht allerdings nicht enthalten, zum Beispiel: privates Aktien- und Fondsvermögen, Anwartschaften von Ärzten oder Architekten, Mieteinnahmen oder die individuelle steuerliche Situation.

Gerade von diesen nicht erfassten Informationen könnten Banken profitieren, meint Cofinpro-Experte Drax: “Im Gegensatz zu Versicherern oder auf Nischen spezialisierten Fintechs haben Banken ein viel umfassenderes Gesamtbild ihrer Kunden. Durch die Kombination bereits vorhandener Daten mit den Informationen aus dem digitalen Vorsorgeausweis wird eine ganzheitliche Kundenberatung deutlich einfacher und transparenter – sowohl digital als auch klassisch im persönlichen Gespräch.”

Ein Milliardenmarkt wartet

Wie groß der noch brachliegende Markt ist, zeigt ein Blick auf die Zahlen: 2022 hat die deutsche Fondsbranche rund 1,73 Billionen Euro in der privaten Altersvorsorge verwaltet. Das Gesamtvolumen der deutschen privaten und gesetzlichen Altersvorsorge wird auf über 1,8 Billionen Euro geschätzt. Das aktuelle Sicherungsniveau, gemessen an der zu erwartenden Rentenlücke, liegt jedoch nur bei 48 Prozent. Daher wird das “Rentencockpit” für viele Bundesbürger nicht nur einen willkommenen Informationsgewinn bringen, sondern auch eine kalte Ernüchterung – wenn die kombinierten Zahlen zur Altersvorsorge nicht den Erwartungen entsprechen.

“Jetzt sind die Banken am Zug: Es bietet sich die einmalige Chance, für ihre Kunden das Beste aus zwei Welten zu kombinieren. Durch die Zusammenführung des hochwertigen Datenmaterials aus der digitalen Rentenübersicht mit ihrem eigenen umfassenden Service- und Produktangebot lässt sich die transparent gewordene Lücke schließen”, ergänzt Cofinpro-Branchenexperte Niklas Freund. In der Vergangenheit hätten sich Fintechs oft als schneller erwiesen, neue Marktchancen zu nutzen. Mit dem Rentencockpit hätte aber auch die etablierte Finanzindustrie die Chance, ihren Beratungsprozess ohne großen Aufwand im Sinne des Kunden umzugestalten und den Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein.

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Der Trend zur Frühverrentung ist besonders unter den geburtenstarken Jahrgängen der Babyboomer ungebrochen.

68 Prozent dieser Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen mit spätestens 64 Jahren in Rente gehen, zeigt die repräsentative Studie “lidA – leben in der Arbeit”, die dem ARD-Magazin Panorama exklusiv vorliegt.

“Unser Hauptbefund ist, dass unter den Babyboomern eine ausgeprägte Kultur des Frühausstiegs herrscht”, sagt Studienleiter Prof. Hans-Martin Hasselhorn von der Bergischen Universität Wuppertal: “Der frühe Erwerbsausstieg ist die Norm und viele Personen, die 63, 64 oder 65 Jahre alt sind und noch in Arbeit stehen, kennen es, dass man sie ganz erstaunt fragt: ‘Was, du arbeitest noch?'”

Auffällig ist, dass unter den jüngeren Babyboomern (Geburtenjahrgang 1965) sogar noch mehr Menschen früh in Rente gehen wollen. Wollen unter den 1959 Geborenen zumindest noch 69 Prozent bis 64 arbeiten, sind es bei den Jüngeren nur noch ca. 33 Prozent. “Der häufigste Grund ist, die Menschen möchten mehr freie Zeit haben”, sagt Hasselhorn: “Dies ist ein wichtiger Aspekt der Selbstbestimmung bei der Arbeit, den wir ganz oft in der Studie finden.” Auffällig dabei: selbst ein erfüllender Beruf und gutes Einkommen führen nicht dazu, länger arbeiten zu wollen, denn in Frührente wollen nicht nur die, die aus körperlicher Erschöpfung nicht mehr können – etwa Dachdecker oder Pflegerinnen – sondern fast alle. Die Bereitschaft, lange zu arbeiten, ist in der Gruppe mit dem geringsten Einkommen, unter der Armutsgrenze, am höchsten. Bei dieser Gruppe ist das länger arbeiten wollen wohl eher ein “länger arbeiten müssen”. Diese Gruppe hat mit Abstand die kürzeste Lebenserwartung von allen Einkommensgruppen.

Seit 2011 befragt die repräsentative Studie “lidA – leben in der Arbeit” wiederholt ältere Erwerbstätige aus den sogenannten Babyboomer-Jahrgängen dazu, wie lange sie arbeiten wollen und können. Die 1,9 Millionen Euro teure Untersuchung hält fest, wie sich Arbeitsbedingungen und Erwerbsverläufe verändern und welche persönlichen Motive hinter der Entscheidung stehen, den Job früher aufzugeben oder eben nicht. Pro Geburtenjahrgang werden etwa 3.000 Menschen in einem standardisierten Verfahren interviewt. Jedes Interview dauert im Durchschnitt etwa 75 Minuten.

Die Befunde stellen in Frage, ob die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Linderung des Fachkräftemangels und zur Stabilisierung des Rentensystems ausreichen.

Das zuständige Bundesarbeitsministerium setzt in der Antwort an “Panorama” weiterhin auf freiwilliges Arbeiten von Rentnern: “Der Wegfall der Hinzuverdienstgrenze bei vorgezogenen Altersrenten bewirkt, dass zukünftig parallel zum Bezug einer Altersrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze unbegrenzt hinzuverdient werden kann. Wir gehen davon aus, dass die Maßnahme einen Beitrag leisten kann, dem bestehenden Arbeits- und Fachkräftemangel entgegenzuwirken.” Außerdem weist man auf die geplante Einführung der “Aktienrente” zur Stabilisierung des Rentensystems hin.

Prof. Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates Wirtschaft, hält die konkrete Ausgestaltung der Aktienrente für nicht ausreichend: “Diese ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. 10 Milliarden Euro sollen kreditfinanziert aufgenommen, am Aktienmarkt angelegt werden und dann eine Rendite erwirtschaften.” Der eigentliche Gewinn daraus sei die höhere Rendite am Aktienmarkt, verglichen mit den Kreditzinsen, die dafür zu zahlen sind: “Das ist nicht viel, vielleicht ein Betrag von einer Milliarde pro Jahr. Das heißt, das sind gerade mal drei Tage, die wir damit abdecken können.”

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Norddeutscher Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Rothenbaumchaussee 132, 20149 Hamburg, Tel: 00 49 (40) 4156-0, Fax: 00 49 (40) 44 76 02, www.ndr.de

Mit der neuen Pflegereform sollen die steigenden Kosten für die Pflegeversicherung fair verteilt werden.

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Umstellung für wen bedeutet. Eine nachhaltige Finanzierung sieht anders aus.

Die Pflegeversicherung wird für Millionen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ab Juli spürbar teurer:  Eltern von zwei oder mehr Kindern unter 25 Jahren zahlen künftig weniger, alle anderen mehr. Bis zum Ende des Jahres kostet die Pflegeversicherung insgesamt rund drei Milliarden Euro mehr, im kommenden Jahr summieren sich die Mehrkosten auf sechs Milliarden Euro, wie eine neue IW-Studie zeigt.

Durchschnittsverdiener zahlen 102 Euro mehr

Kinderlose Singles haben den größten Nachteil: Ein Durchschnittsverdiener mit 48.000 Euro zahlt jährlich 204 Euro mehr für die Pflegeversicherung. Ein Alleinerziehender mit einem Einkommen von 30.000 Euro und einem Kind zahlt 53 Euro mehr. Eine durchschnittlich verdienende Familie mit einem Einkommen von 60.000 Euro und zwei Kindern profitiert dagegen: Sie zahlt jährlich 45 Euro weniger.

Staat muss auf Steuereinnahmen in Milliardenhöhe verzichten

Höhere Beiträge führen auf der einen Seite zu steigenden Arbeitskosten – die Arbeitgeber müssen im kommenden Jahr noch einmal 2,5 Milliarden Euro drauflegen. Auf der anderen Seite sitzt der Fiskus mit im Boot. Zum einen reduzieren höhere Arbeitskosten den besteuerbaren Überschuss der Unternehmen. Zum anderen aber reduzieren höhere Sozialversicherungsbeiträge das zu versteuernde Einkommen der Arbeitnehmer. Insgesamt entgehen dem Staat dadurch dieses Jahr eine Milliarde Euro, im kommenden Jahr rund zwei Milliarden Euro. „Viel gewonnen ist mit der Reform nicht: Für die Arbeitgeber nehmen Arbeitskosten und Bürokratie spürbar zu, die meisten Menschen haben weniger Geld in der Tasche“, sagt IW-Experte Jochen Pimpertz. „Eine nachhaltige Finanzierung der Pflegeversicherung wird aber nicht erreicht.“

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Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln, Tel: 0221 4981-1, www.iwkoeln.de

Erstklassige Versorgung für preisbewusste Kundengruppen

Die Gothaer Krankenversicherung erweitert ihr Zahnzusatz-Portfolio. Mit MediZ Smile erhalten Kund*innen ab dem 1. Juli 2023 einen erstklassigen Versicherungsschutz zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

„Das Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Gleichzeitig bemerken wir als Krankenversicherer schon seit einiger Zeit, dass immer mehr Menschen zunehmend Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legen. Die Zahngesundheit spielt in beiderlei Hinsicht eine große Rolle. Deshalb bieten wir nun auch preisbewussten Kundengruppen wie Studierenden, Berufseinsteiger*innen und jungen Familien einen erstklassigen Zahnversicherungsschutz. MediZ Smile ist ein umfänglicher Schutz zu sehr günstigen Beiträgen mit schneller und unkomplizierter Abschlussmöglichkeit“, so Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung.

Günstiger Schutz mit Vertriebspotenzial

Dass ein umfassender Zahnversicherungsschutz nicht kostspielig sein muss, zeigt die Beitragsstruktur von MediZ Smile. Erwachsene zwischen 21 und 25 Jahren zahlen beispielsweise für den Tarif MediZ Smile 75 nur 9,15 Euro im Monat. Kund*innen können die Zahnzusatzversicherung schnell und einfach online auf den gängigen Vergleichsplattformen oder auf der Homepage der Gothaer abschließen. Natürlich stehen auch Vertriebspartner*innen wie der selbständige Außendienst oder der Maklervertrieb für eine umfassendere Beratung und den Versicherungsabschluss zur Verfügung.

Zwei Tarife für den individuellen Schutz

Kund*innen können je nach Bedarf zwischen den beiden Tarifen MediZ Smile 75 und MediZ Smile 85 wählen. Die leistungsstarken Allrounder unterscheiden sich vor allem in der Höhe der Kostenübernahme für Zahnersatz bei privatzahnärztlicher Behandlung. Für den richtigen Biss sorgen kostenfreie Zahnbehandlungen und Zahnersatz im Rahmen der Regelversorgung. Denn beides erstattet die Gothaer Krankenversicherung zu 100 Prozent unabhängig von den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Kosten für die professionelle Zahnreinigung, Prophylaxe und Bleaching deckt MediZ Smile mit einem Jahresbudget von 170 Euro ab. Kieferorthopädische Behandlungen für Erwachsene nach einem Unfall (bis zu 2.000 Euro) werden ebenso übernommen wie Parodontose- und Wurzelbehandlungen. Auch die Angst vor dem Zahnarzt gehört der Vergangenheit an. Denn schmerz- und angstlindernde Maßnahmen wie Akupunktur, Sedierung oder Hypnose sind bis zu einem Budget von 85 Euro pro Kalenderjahr Teil des Leistungspakets von MediZ Smile. Der Versicherungsschutz beginnt ohne Wartezeit ab dem ersten Tag. Die Vorlage eines Bonusheftes ist nicht erforderlich.

Innovationsgarantie und Wechselvorteil

Dank einer Innovations-Garantie wächst MediZ Smile mit dem technologischen Fortschritt. Denn neu hinzukommende, medizinisch notwendige zahnärztliche Behandlungsmaßnahmen sind nach der Gebührenordnung für Zahnärzte und Ärzte (GOZ/GOÄ) mitversichert. Sollten sich Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung für Zahnersatz zukünftig ändern, erhalten Versicherte weiterhin den tariflich vereinbarten Umfang für Zahnersatz.

Ein weiterer Vorteil von MediZ Smile: Für Versicherungswechsler*innen entfällt die Erstattungsobergrenze bereits nach drei anstelle von vier Jahren. Einzige Voraussetzung: Die zuvor bestehende Zahnzusatzversicherung sieht eine Erstattung von mindestens 70 bzw. 80 Prozent für privatzahnärztliche Zahnersatzleistungen vor. Ein unterjähriger Versicherungswechsel kann diesen Prozess zusätzlich beschleunigen. Denn ganz gleich zu welchem Zeitpunkt Neukund*innen MediZ Smile abschließen, am Jahresende gelten sie bereits als ein volles Jahr versichert. „Mit diesen Maßnahmen stellen wir sicher, dass unsere Versicherten nicht nur von neusten Behandlungsmethoden, sondern auch von einem möglichst hohen Budget für ihre Zahngesundheit profitieren“, sagt Susanna Walther, Leiterin Zusatzversicherung bei der Gothaer Krankenversicherung.

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Persönlicher Austausch statt allein im Homeoffice:

Nach Corona kehren viele Mitarbeitende wieder zurück ins Büro – und damit steigt die Gefahr von Diebstählen am Arbeitsplatz. Für den Schaden haften die Bestohlenen oft selbst, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.

Mehr als 70.000 Diebstähle in Büro- und Lagerräumen hat die Polizei im vergangenen Jahr registriert. Das sind weniger als vor der Corona-Pandemie – für Betroffene ist das jedoch kaum ein Trost. “Die Beschäftigten sollten ihre Handys, Handtaschen und andere Wertsachen nicht offen am Arbeitsplatz liegen lassen”, sagt Expertin Christine Gilles von der R+V Versicherung. “Das gilt besonders dann, wenn viele Menschen ein- und ausgehen oder sich Fremde in den Räumen aufhalten.”

Wertsachen immer einschließen

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, schließt Handy, Portemonnaie und andere Wertsachen nach Möglichkeit ein. Denn wenn sie beim Diebstahl offen im Büro liegen, kommt zum Ärger über den Verlust auch noch der finanzielle Schaden hinzu. “Private Hausratversicherungen springen auch bei einem Diebstahl im Büro ein. Allerdings nur, wenn die Wertgegenstände in einem verschlossenen Schrank oder Rollcontainer aufbewahrt wurden. Ansonsten handelt es sich um einfachen Diebstahl, und der ist oft nicht versichert”, erklärt R+V-Expertin Gilles.

Ihren Arbeitgeber können die Mitarbeitenden bei einem Diebstahl in der Regel nicht zur Verantwortung ziehen. Seine Fürsorgepflicht beschränkt sich auf Gegenstände, die für die Arbeit notwendig sind, wie eigenes Werkzeug oder Arbeitskleidung. Viele Arbeitgeber stellen deshalb verschließbare Rollcontainer, Spinde oder Schließfächer zur Verfügung. Auf private Utensilien wie Geldbeutel, Schmuck oder Kleidung müssen die Mitarbeitenden selbst aufpassen.

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Absicherung von Gebäudeschäden jeglicher Art / Drei Tarife für den besten Schutz / Individuell anpassbar

Mit ihrer neuen Wohngebäudeversicherung bietet die Sparkassen DirektVersicherung ab sofort bestmöglichen Schutz vor finanziellen Risiken bei Schäden am Eigenheim. Drei Tarife bieten den Kundinnen und Kunden des Düsseldorfer Direktversicherers starke Leistungen mit Wahlmöglichkeit. Durch die umfangreichen, zubuchbaren Leistungsbausteine können die Tarife individuell auf die eigenen Bedürfnisse und die persönliche Risikosituation angepasst werden.

Eine Wohngebäudeversicherung ist nicht nur in Zeiten zunehmender Naturkatastrophen ratsam. Sie sorgt für die finanzielle Entschädigung nach einem Versicherungsfall und kommt beispielsweise für die Kosten nach Schäden durch Brand, Nässe oder Sturm auf. In der Wohngebäudeversicherung ist alles komplett versichert – vom Dach bis zum Keller. Dazu zählen sämtliche Gebäudebestandteile wie Dachziegel, Vordächer, Schneefangzäune, Fenster, Rollos, Regenrinnen; weiterhin Heizungs-, Klima- und thermische Solaranlagen sowie angrenzende Terrassen. „Ein Haus ist nicht wie das andere. Da wir bei unserer neuen Wohngebäudeversicherung optimale individuelle Wahlmöglichkeit anbieten wollen, haben wir gleich drei Tarife entwickelt, die sich mit zusätzlichen Leistungsbausteinen erweitern lassen“, so Dr. Jürgen Cramer, Mitglied und Sprecher des Vorstands der Sparkassen DirektVersicherung, bei der Vorstellung des neuen Produkts.

Drei Tarife für den besten Schutz

Schon der günstigste Tarif WohngebäudeBasis bietet grundlegende Absicherung gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Um die sich aktuell stark entwickelnden Baukosten zu berücksichtigen, gilt die Versicherung zum sogenannten „gleitenden Neuwert“. Das bedeutet, dass die Wertentwicklung der Immobilie angemessen berücksichtigt wird. Elementarschäden, eine Glasversicherung, der Schutz für haustechnische Anlagen und auch die Absicherung von Ableitungsrohren der Wasserversorgung auf und außerhalb des Grundstücks sind optional zubuchbar.

Im Tarif WohngebäudePlusProtect sind unter anderem der Diebstahl von fest mit dem Gebäude verbundenen Sachen sowie die Beseitigung von Graffiti- und Vandalismusschäden versichert; alle Leistungen des Basis-Tarifs sind selbstverständlich automatisch enthalten. Wenn es noch ein bisschen mehr sein darf, bietet der Tarif WohngebäudePremium außerdem die Reparatur von undichten Gasleitungen auf dem Grundstück sowie die Gebäudebeschädigung durch Marder und wild lebende Tiere.

Wirksames Instrument gegen immense Kosten

„Eine Wohngebäudeversicherung ist für alle Menschen, die ein Haus besitzen, immer und ohne Ausnahme sinnvoll. Die Kosten für einen Wiederaufbau oder die Instandsetzung – beispielsweise nach Sturm oder Brand – sind immens hoch. Bei der Sparkassen DirektVersicherung können Kundinnen und Kunden ihre Immobilie schon für einen verhältnismäßig geringen Beitrag gegen finanzielle Folgen durch Schäden absichern“, betont Cramer. Und alle, die bereits eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben, sollten das geltende Preis-Leistungs-Verhältnis unbedingt einmal mit den neuen, innovativen und leistungsstarken Tarifen der Sparkassen DirektVersicherung vergleichen.

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Sparkassen DirektVersicherung AG, Kölner Landstraße 33, 40591 Düsseldorf, Tel: 0211 729-8811, www.sparkassen-direkt.de

Die juristische Aufarbeitung des Diesel-Skandals dauert an. Damit kommen auch auf die deutschen Rechtsschutzversicherer weitere Fälle zu – und zusätzliche Kosten.

Der Diesel-Skandal bleibt der teuerste Schaden in der Geschichte der deutschen Rechtsschutzversicherer. „Die Kosten infolge rechtlicher Auseinandersetzungen wegen der Abgasreinigung bei Dieselmotoren sind seit 2015 auf 1,52 Milliarden Euro gestiegen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Darin enthalten sind Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten.

Den aktualisierten GDV-Statistiken zufolge haben im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte bis Ende Mai 2023 fast 420.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Das sind rund 7.000 Fälle mehr als noch im vergangenen Oktober.

Durchschnittlicher Streitwert: 26.100 Euro

„Der Gesamtstreitwert aller über die Rechtsschutzversicherer abgewickelten Diesel-Rechtsschutzfälle ist damit auf 10,95 Milliarden Euro gestiegen“, so Asmussen. „Der durchschnittliche Streitwert pro Diesel-Fall ist mit 26.100 Euro nahezu gleich geblieben.“ Zu Beginn des Diesel-Skandals betrug er noch 22.500 Euro. Der Grund ist, dass im Verlauf des Diesel-Skandals zunehmend höherwertige Fahrzeuge mit dadurch höheren Streitwerten in den Fokus kamen.

Insgesamt bearbeiten die Rechtsschutzversicherer jährlich im Schnitt über vier Millionen Fälle und leisten rund drei Milliarden Euro.

Am 26. Juni wird ein weiteres Urteil des Bundesgerichtshofs zu Schadenersatzansprüchen im Zusammenhang mit der Abgasreinigung erwartet. Je nach Ausgang des Verfahrens könnte dies zu einem weiteren Anstieg der Fallzahlen und der Prozesskosten führen.

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Glimpflicher als befürchtet: Tief Lambert sorgte für eine gefährliche Wetterlage mit Hagel, Sturm und Überschwemmungen.

Auch die R+V war in Alarmbereitschaft. Nach einer ersten Auswertung des Wiesbadener Versicherers gibt es jedoch vor allem kleinere Schäden. Diese belaufen sich nach ersten Schätzungen auf rund 25 Millionen Euro.

Die Unwetter in der Nacht auf Freitag haben vor allem regional Schäden angerichtet. “Bisher haben vor allem Kundinnen und Kunden aus dem südlichen Niedersachen, Nordhessen und Teilen von Nordrhein-Westfalen Schäden gemeldet”, sagt Claudia Held, Schaden-Chefin bei der R+V Versicherung. Derzeit melden sich die Betroffenen im Minutentakt. Bisher werden jedoch vor allem kleinere Schäden an Häusern und Fahrzeugen gemeldet. Dabei haben die Schäden regional ganz unterschiedliche Ursachen. Mal gab es Überschwemmungen, an anderen Orten hat es gehagelt oder gestürmt. “Nach unserer Erfahrung mit derartigen Unwettern schätzen wir, dass sich die Schadensumme auf rund 25 Millionen Euro belaufen wird”, sagt Held.

Der Deutsche Wetterdienst hatte im Vorfeld umfassend vor Unwettern gewarnt. Held sieht darin einen wichtigen Service für die Bevölkerung: “Er hilft, das Schlimmste zu verhindern und kann sogar Menschenleben retten. Die Bürgerinnen und Bürger nehmen die Warnungen ernst und treffen entsprechend Vorsorge.”

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Ein Motorrad-Unfall kann dramatische Folgen haben: Oft verletzt sich der Fahrer oder die Fahrerin bei Aufprall schwer, manchmal bleiben die Einschränkungen ein Leben lang.

Die neue Fahrerschutz-Versicherung der R+V bietet finanzielle Absicherung bei einem selbstverschuldeten Motorrad-Unfall.

“Auch sehr erfahrene und vorsichtige Motorradfahrerinnen und -fahrer können einen Unfall verursachen”, sagt Patricia Rehse, Kfz-Expertin bei der R+V Versicherung. “Da reicht schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit.” Aber auch überraschender Wildwechsel, das nasse Laub auf der Fahrbahn oder eine mit Erde verschmutzte Landstraße können zu einem Sturz führen. Ohne die schützende Karosserie eines Autos ist die Verletzungsgefahr für Motorradfahrende ungleich größer.

“Deshalb ist es besonders wichtig, die finanziellen Folgen eines Unfalls abzusichern. Und die können schnell existenzbedrohend sein”, berichtet Rehse. “Zum Beispiel, wenn der betroffene Biker monatelang nicht arbeiten kann oder seine Wohnung rollstuhlgerecht umgebaut werden muss.” Bei einem selbstverschuldeten Unfall übernimmt die Versicherung Kosten wie Schmerzensgeld, Verdienstausfall, notwendige Umbaumaßnahmen und im schlimmsten Fall auch Unterhaltszahlungen für die Hinterbliebenen. Die Fahrerschutz-Versicherung zahlt auch, wenn ein Dritter den Unfall verursacht und Fahrerflucht begeht. Eine Fahrerschutz-Versicherung für Motorräder bieten derzeit nur wenige Anbieter an. Die Police der R+V ist ab dem 1. Juli am Markt. Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 359,40 Euro, bei Motorrädern mit Saisonkennzeichen wird der Beitrag anteilig für die Dauer der Saison berechnet. Voraussetzung für den Abschluss ist ein Mindestalter von 23 Jahren sowie eine Kfz-Haftpflichtversicherung für das Motorrad bei der R+V.

Generell gilt: Auf die richtige Ausrüstung kommt es an. Hochwertige Motorradkleidung und ein guter Helm können bei einem Sturz auf die Straße oft Schlimmeres verhindern. Allerdings sind Jacke und Hose danach in der Regel unbrauchbar. Die Vollkasko-Versicherung der R+V ersetzt Motorradbekleidung bis zu einer Obergrenze von 600 Euro. Wird das Motorrad bei einem Unfall zum Totalschaden, erstattet die R+V den Neupreis innerhalb der ersten zwölf Monate nach Erstzulassung.

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Dr. Andreas Kolb (38) wurde zum 1. Juni zum neuen Abteilungsdirektor bei den uniVersa Versicherungsunternehmen ernannt.

Er ist verantwortlich für die Bereiche Rechnungslegung, Inkasso- und Finanzbuchhaltung, Kapitalanlagencontrolling/Solvency II und Zentrale Services. Nach erfolgreichem Studium der Wirtschaftsmathematik promovierte Kolb am Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Risikomanagement an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine berufliche Laufbahn bei der uniVersa begann im März 2015 als Risikomanager Kapitalanlagen. Vier Jahre später wurde er zum Gruppenleiter und kurz darauf zum Abteilungsleiter Kapitalanlagen/Solvency II und Zentrale Services ernannt. Im November 2020 erhielt er Handlungsvollmacht. Im April letzten Jahres wurde er zum Hauptabteilungsleiter ernannt und sein Aufgabengebiet um die Bereiche Rechnungslegung sowie Inkasso- und Finanzbuchhaltung erweitert. Seitdem ist er für rund 100 Mitarbeitende verantwortlich. Einen Monat später wurde ihm Prokura für die drei uniVersa Versicherungsunternehmen der Kranken- und Lebensversicherung sowie der Allgemeine Versicherung erteilt.

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de