In ihrem jährlichen Unternehmensrating hat Assekurata die Alte Leipziger Lebensversicherung und die Hallesche Krankenversicherung abermals mit A+ ausgezeichnet.

Die unabhängige Rating-Agentur betont insbesondere, dass beide Gesellschaften unverändert über eine exzellente Sicherheitslage verfügen.

Alte Leipziger: Zum 14. Mal in Folge Gesamtnote „sehr gut“

Die Lebensversicherung erhält in den Teilqualitäten Sicherheit und Wachstum erneut ein „exzellentes“ Ergebnis. Ein kontinuierlicher Ausbau des Eigenkapitals, eine marktüberdurchschnittliche Eigenkapitalquote sowie eine übererfüllte aufsichtsrechtliche Solvabilitätsquote zeigen, so Assekurata, dass sich die Gesellschaft weiterhin durch eine hohe Sicherheitslage auszeichnet. Zum „exzellenten“ Wachstum hat der branchenüberdurchschnittliche Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge entscheidend beigetragen, bedingt durch eine attraktive Produktpalette. In den Teilqualitäten Erfolg und Kundenorientierung wird das jeweils „sehr gute“ Ergebnis der Alte Leipziger bestätigt.

Hallesche: Zum 25. Mal in Folge Gesamtnote „sehr gut“

Aufgrund geringerer Beitragsanpassungen als im Branchendurchschnitt wird die Hallesche in der für Kunden wichtigen Kategorie Beitragsstabilität wie im Vorjahr mit der Höchstnote „exzellent“ ausgezeichnet. Auch für die Sicherheitslage bewertet Assekurata die Krankenversicherung dank der stetigen Eigenkapitalerweiterung wieder mit Bestnote. Der „exzellente“ Unternehmenserfolg basiert auf beständig hohen Erträgen aus dem Versicherungsgeschäft und einer branchenüberdurchschnittlichen versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote. Für die Kundenorientierung attestiert die Rating-Agentur der Hallesche weiterhin ein „sehr gutes“ Ergebnis. In der Kategorie Wachstum konnte die Bewertung aufgrund des innovativen Produktangebots sowie des stetig wachsenden Neugeschäfts in der betrieblichen Krankenversicherung und der Vollversicherung auf „sehr gutem“ Niveau bestätigt werden.

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Mit Wirkung zum 1. März übergibt Thomas Stöckl (48) die Leitung des Finanzressorts der HDI Global Specialty SE an Dr. Christian Hermelingmeier (42).

Bereits zum 1. Januar 2023 hat der Verwaltungsrat Dr. Hermelingmeier als geschäftsführenden Direktor ins Führungsgremium der HDI Global Specialty SE berufen. Dr. Hermelingmeier wird diese Funktion zusätzlich zu seiner Rolle als Finanzvorstand der HDI Global SE ausführen. Thomas Stöckl scheidet im besten gegenseitigen Einvernehmen aus dem Unternehmen aus, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.

Das Ausscheiden von Thomas Stöckl eröffnet die Chance, beide Finanzressorts enger zu verzahnen. „Wir sind überzeugt, dass eine einheitliche Führung die operative Zusammenarbeit der Finanzressorts mittelfristig weiter stärkt sowie dazu beiträgt, uns noch besser im Wettbewerb zu positionieren und unsere Ziele zu erreichen“, sagte Ulrich Wallin, Verwaltungsratsvorsitzender der HDI Global Specialty SE. Er dankt Thomas Stöckl im Namen des gesamten Verwaltungsrats für seine Arbeit:

Ulrich Wallin, Verwaltungsratsvorsitzender der HDI Global Specialty SE: „Herr Stöckl hat den Finanzbereich des Unternehmens aufgebaut und weiterentwickelt sowie strategisch neu ausgerichtet. Dafür danken wir ihm und wünschen ihm beruflich und privat alles Gute.“

Mit Dr. Christian Hermelingmeier wird ein ebenso erfahrener Finanzexperte das Finanzressort der HDI Global Specialty SE leiten.

Dr. Christian Hermelingmeier, Finanzexperte das Finanzressort der HDI Global Specialty SE: “Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiter:innen und bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam die Erfolgsgeschichte der HDI Global Specialty SE weiterführen.”

Der 42-Jährige ist seit dem 1. September 2020 Finanzvorstand der HDI Global SE und war vorher zuständig für das Controlling des Segments Privat- und Firmenversicherung Deutschland in der Talanx Gruppe. Erfahrung in der Industrieversicherung sammelte er als Leiter Operatives Controlling bei HDI Global SE von 2016 bis Mitte 2018.

Thomas Stöckl verlässt das Unternehmen nach neun Jahren, in denen er unter anderem für die Hannover Rück SE, die Inter Hannover SE und die HDI Global Specialty SE tätig war.

Ralph Beutter ,Mitglied des Vorstands der HDI Global SE und Vorstandsvorsitzender der HDI Global Specialty SE: „In dieser Zeit trug Thomas Stöckl mit seinem Team maßgeblich zum kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens bei, unterstützte die Verlagerung des Hauptsitzes von London nach Hannover weitsichtig an maßgeblicher Stelle und begleitete die Umwandlung und strategische Neuausrichtung der Inter Hannover in die HDI Global Specialty SE entscheidend. In dieser Zeit prägte Thomas Stöckl die Veränderung und die Transformation unseres Unternehmens wesentlich. Für seine hervorragende Arbeit danken wir ihm und wünschen ihm sowohl auf seinem beruflichen als auch privaten Weg alles Gute.”

Über die HDI Global SE (HDI)

Die HDI Global SE (HDI) deckt als Industrieversicherer den Bedarf an maßgeschneiderten Versicherungslösungen von Mittelständlern, Industrieunternehmen und Konzernen ab. Neben der herausragenden Präsenz der Gesellschaft auf dem deutschen und dem europäischen Markt ist sie über Auslandsniederlassungen, Tochter- und Schwestergesellschaften sowie Netzwerkpartner in mehr als 175 Ländern aktiv. So kann HDI international tätige Kunden mit lokalen Policen bedienen, die gewährleisten, dass der festgelegte Service und Versicherungsschutz weltweit für alle einbezogenen Risiken erbracht wird.

Die HDI Global SE gehört zum Geschäftsbereich Industrieversicherung der Talanx-Gruppe. Der Geschäftsbereich erzielte im Jahr 2021 mit ca. 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Bruttoprämienvolumen in Höhe von etwa 7,6 Mrd. EUR.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Finanzkraft der Talanx-Erstversicherungsgruppe mit A+/stable (strong). Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im MDAX gelistet.

Über HDI Global Specialty SE

HDI Global Specialty SE ist ein Spezialversicherer und gehört zur HDI Global SE, die Teil der Talanx Gruppe ist. HDI Global Specialty SE konzentriert sich auf die Zeichnung von Agentur- und Spezialversicherungen und ist an neun Standorten weltweit tätig. Über das Netzwerk der HDI Global SE hat sie Zugang zu einem weltweiten Netzwerk von mehr als 175 Ländern. HDI Global Specialty verfügt über die gleiche finanzielle Stärke wie HDI Global SE.

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HDI Global SE, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel.: +49 511 3747­2022, Fax: +49 511 3747­2025, www.hdi.global/de/de

Dr. Bettina Hornung und Dr. Maximilian Knoll zu Generalbevollmächtigten berufen

 

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (DFV) hat mit Dr. Bettina Hornung eine Generalbevollmächtigte für die IT berufen und ernennt Dr. Maximilian Knoll zum Generalbevollmächtigten für die Bereiche Betrieb und Schaden/Leistung. Beide sind ab sofort Mitglieder der neu eingerichteten Geschäftsleitung und unterstützen den Vorstand der Deutschen Familienversicherung.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir mit Bettina Hornung eine absolute Expertin aus den eigenen Reihen zur Generalbevollmächtigten für die IT berufen konnten. Mit dem Eintritt meines Sohnes Maximilian Knoll in die Geschäftsleitung setzen wir die Verjüngung in der Spitze des Unternehmens fort“, kommentiert Dr. Stefan M. Knoll, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Deutschen Familienversicherung, die Personalien. „Die Verjüngung des Managements ist ein deutlicher Hinweis auf die neue Ausrichtung und die zukünftige Entwicklung des Versicherungskonzerns. Ich wünsche Bettina Hornung und Maximilian Knoll viel Erfolg und freue mich auf die weitere enge Zusammenarbeit,“ sagt CEO Dr. Stefan M. Knoll.

Dr. Maximilian Knoll wird Teil der Geschäftsleitung

Maximilian Knoll ist am 1. April 2022 in das Unternehmen Deutsche Familienversicherung eingetreten und leitet seitdem die neugeschaffene Abteilung Versicherungstechnik mit der Verantwortung für die Bereiche Betrieb und Schaden/Leistung. In dieser Funktion ist der promovierte Volljurist neben der Durchführung aller betrieblichen Prozesse und der Schaden-/Leistungsregulierung auch für den Kundenservice sowie federführend für die weitere Automatisierung der Regulierung verantwortlich.

Maximilian Knoll hat Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Versicherungsrecht studiert und an der Universität Passau im Informationstechnologierecht promoviert. Daneben hält der 35-jährige einen deutsch-amerikanischen Master of Arts in International Security Studies von der Universität der Bundeswehr in München.

Nach Referendarstationen u.a. in einer internationalen Großkanzlei und dem Bundeskanzleramt wurde er beim US-Konzern General Dynamics Leiter Vertrieb Deutschland. Im Jahr 2020 wechselte er als Beamter im höheren Dienst in das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, in dem er bis zuletzt in der Abteilung Außenwirtschaftspolitik für die Ausfuhrkontrolle zuständig war. 

Dr. Bettina Hornung übernimmt Verantwortung für IT

Gleichzeitig hat der Vorstand Bettina Hornung, bisher Abteilungsleiterin IT-Governance, zur Generalbevollmächtigten und Chief Information Officer (CIO) der Deutschen Familienversicherung ernannt und in die Geschäftsleitung berufen.

Bettina Hornung ist Diplom-Informatikerin und seit Juli 2019 bei der Deutschen Familienversicherung als Leiterin für IT-Governance und Informationssicherheitsbeauftragte beschäftigt. Sie wurde in Informatik an der TU Darmstadt promoviert und arbeitete zuvor u.a. bei debis Systemhaus, T-Online und Deutsche Post DHL IT Services. Durch ihre langjährige Erfahrung verfügt sie über ausgeprägte Expertise in der Softwareentwicklung, IT-Governance, IT-Infrastruktur und der Prozessautomatisierung. Darüber hinaus kennt sie sich fundiert mit IT-Umstrukturierungen und IT-Organisation aus. Ebenso verfügt Bettina Hornung über mehrjährige Erfahrung im Management nationaler und internationaler IT-Projekte in verschiedenen Bereichen und Branchen. Die Informatikerin hat einen Lehrauftrag an der TU Darmstadt.

 

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DFV Deutsche Familienversicherung AG, Reuterweg 47, 60323 Frankfurt am Main, Tel: 069 95 86 969, Fax: 069 95 86 958, www.deutsche-familienversicherung.de

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, kann sich seit Jahresbeginn über eine höhere staatliche Förderung freuen:

Bis zu 3.504 Euro (vorher 3.384) können jetzt über die betriebliche Altersvorsorge steuer- und sozialabgabenfrei vom Bruttolohn im Jahr 2023 umgewandelt werden, erklärt die uniVersa Versicherung. Der Arbeitgeber ist bei der Entgeltumwandlung verpflichtet, dem Beschäftigten einen Mindestzuschuss von 15 Prozent für eingesparte Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. „Das macht die betriebliche Altersvorsorge besonders interessant“, so die uniVersa. Eine Gehaltsumwandlung kann entweder aus dem laufenden monatlichen Gehalt oder aus Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld erfolgen. Auf Wunsch ist auch der Einschluss einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung möglich. Steuerfrei können in diesem Jahr sogar bis zu 7.008 Euro (vorher 6.768) für die betriebliche Altersvorsorge genutzt werden. Bei Abschluss sollte man darauf achten, dass der spätere Rentenbeginn flexibel gewählt werden kann. Beim Wechsel des Arbeitgebers kann der Vertrag normalerweise mitgenommen, aber auch privat weitergeführt werden.

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

MORGEN & MORGEN analysiert die Deklarationen der Lebensversicherer.

Das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN blickt hinter die Kulissen der Lebensversicherer und ordnet die Vielzahl steigender Überschussbeteiligungen im Gesamtkontext ein.

Rund 20 Versicherer haben zum Jahreswechsel ihre Überschussbeteiligung angehoben. Aufgrund der gestiegenen Zinsen am Kapitalmarkt erscheint diese vermeintliche Trendwende zunächst nicht überraschend und für die Versicherungsnehmer*innen sehr erfreulich. Aber ist es nicht noch zu früh für großzügige Überschusserhöhungen? Können sich die Versicherer das leisten? Oder sollten nicht lieber die zuletzt knappen Reserven aufgefüllt werden? Das Analyseteam von MORGEN & MORGEN blickt hierfür hinter die Unternehmenskulissen der deutschen Lebensversicherer.

Nach einer jahrelangen Talfahrt hat in diesem Jahr erstmalig keine Versicherungsgesellschaft ihre Überschussdeklaration gesenkt. Von den analysierten 53 Gesellschaften haben 20 Gesellschaften ihre Überschüsse von 2022 auf 2023 im Durchschnitt um 0,30 Prozentpunkte erhöht. Die höchste Steigerung liegt bei 0,85, die niedrigste bei 0,15 Prozentpunkten.

Im Mittel liegen die laufenden Verzinsungen der 53 Gesellschaften 2023 bei 2,1 Prozent, im Vorjahr waren es nur 1,9 Prozent. Die höchste Beteiligung an den Überschüssen bietet mit drei Prozent in beiden Jahren ein und derselbe Versicherer. Die geringste Verzinsung beträgt 1,25 Prozent. Im Vorjahr waren es 0,90 Prozent. Auch wenn in diesem Jahr eine beträchtliche Anzahl an Gesellschaften ihre Überschüsse erhöht haben, bieten immer noch 21 Versicherer eine Beteiligung von unter zwei Prozent und das trotz Erhöhungen von bis zu 0,40 Prozentpunkten. 32 Versicherer liegen inzwischen bei über zwei Prozent.

33 Versicherer passten ihre Deklaration nicht an. 19 von ihnen waren bereits 2022 sehr gut aufgestellt und beteiligten ihre Kunden mit über zwei Prozent Überschüssen.

„Uns hat es überrascht, dass am Ende doch so viele Versicherer ihre Überschussbeteiligung erhöht haben. Diese Entscheidungen wollten wir besser einschätzen können und haben uns die relevanten Unternehmenskennzahlen der erhöhenden Gesellschaften sowie die Marktentwicklung angeschaut“, sagt Thorsten Saal, Bereichsleiter Mathematik.

Der Zinsanstieg hat in vielen Bereichen Auswirkung auf die Situation der Lebensversicherer. Der große Hebel, der bei den meisten Gesellschaften kurzfristig Mittel für Überschusserhöhungen freigesetzt hat, sind die größtenteils sinkenden Aufwände für die Zinszusatzreserve, die die Versicherer bilden müssen, um die teilweise hohen Garantiezinsen in den Beständen abzusichern.

Wie die Zinszusatzreserve auf den durchschnittlichen Rechnungszins in den Beständen der Versicherer wirkt, verdeutlicht die Grafik „Rechnungszins im Bestand“. Sie zeigt die Werte des Bestandsrechnungszinses vor und nach der Zinszusatzreserve (ZZR) im Zeitablauf – also wie er ohne Zinszusatzreserve aussehen würde und wie er sich durch die Zinszusatzreserve verändert hat.

Anhand der Linie des Bestandsrechnungszinses vor ZZR ist zu erkennen, dass die Bestandsrechnungszinsen im Laufe der Jahre sinken, allein durch den Effekt, dass die Altverträge mit den hohen Rechnungszinsen auslaufen. Je nachdem, wie viele Altverträge ein Versicherer hat, wie lange diese laufen und wie viel niedrig verzinstes Neugeschäft ein Versicherer schreibt, geschieht dies unterschiedlich schnell. In den letzten Jahren hätten die Bestandsrechnungszinsen von den meisten Versicherern ohne die Zinszusatzreserve deutlich über dem Referenzzins gelegen, der wiederum die Zinsentwicklung am Kapitalmarkt der letzten 10 Jahre widerspiegelt. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit der Zinszusatzreserve.

Der Wert der Bestandsrechnungszinsen nach ZZR zeigt, wie die Bestandsrechnungszinsen sinken, wenn man den Effekt der Zinszusatzreserve zusätzlich betrachtet. Die ZZR drückt die Bestandsrechnungszinsen unter den Referenzzins. Hierfür waren große Aufwendungen seitens der Versicherer notwendig. Einige Gesellschaften konnten im Bilanzjahr 2021 die Rechnungszinsanforderung inklusive der Aufwände für die Zinszusatzreserve nicht ausschließlich aus den zuzuordnenden Kapitalanlagen stemmen, sondern mussten weitere Erträge – wie zum Beispiel aus dem Risikoergebnis – dafür verwenden.

Wenn zukünftig der Referenzzins aufgrund der steigenden Zinsen am Kapitalmarkt nicht weiter sinkt, sondern zunächst konstant bleibt, werden die Zuführungen zur Zinszusatzreserve deutlich kleiner ausfallen oder stellenweise sogar wegfallen oder umgekehrt Mittel aus der Zinszusatzreserve frei werden, da der Effekt durch die wegfallenden Altverträge weiterhin besteht.

„Die Auswirkung der Entlastung bei der Zinszusatzreserve ist bei jedem Versicherer unterschiedlich, je nach Anteil der hohen Garantiezinsen im Bestand des Versicherers. In Summe werden die nach und nach auslaufenden Altverträge mit hohen Garantiezinsen für Entlastung sorgen und mehr Spielraum für eine höhere Überschussbeteiligung geben“, sagt Saal.

DIE SITUATION DER VERSICHERER IN BILANZKENNZAHLEN

Ein Indikator, der Aufschluss über die finanziellen Puffer eines Unternehmens gibt, sind die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (RfB). Insgesamt ist die RfB-Quote im Marktschnitt in den letzten Jahren stetig gesunken. Auch unter den erhöhenden Gesellschaften gibt es einige mit unterdurchschnittlicher RfB-Quote.

Ein Blick in die Bewertungsreserven zeigt, dass sie 2021 noch genügend vorhanden waren. Allerdings führt der Zinsanstieg 2022 vor allem in den festverzinslichen Anlagen zu stillen Lasten. Unter dem Strich werden die Bewertungsreserven deutlich zurückgehen. Dieser Rückgang ist zunächst nicht besorgniserregend, da auch die Aufwände für die Zinszusatzreserve zurückgehen werden oder es sogar bei einzelnen Versicherern bereits Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve geben wird. Eine Realisation von Bewertungsreserven zur Finanzierung der Zinszusatzreserve wird in geringerem Maße notwendig sein.

Die Nettoverzinsung wird im Bilanzjahr 2022 im Schnitt geringer sein als im Vorjahr, da die Erträge aus der Realisation von Bewertungsreserven zur Finanzierung der Zinszusatzreserve geringer ausfallen. Dies ist im Hinblick auf die Überschussbeteiligung jedoch kein schlechtes Zeichen. Die gestiegenen Zinsen wirken sich positiv auf die zukünftig laufenden Kapitalerträge aus und ermöglichen langfristig auch wieder höhere Überschussbeteiligungen.

FAZIT

Wie früh die Versicherer mit der Deklaration wieder nach oben gehen, hängt von vielen individuellen Faktoren ab, zum Beispiel von aktuellen Bilanzdaten wie der RfB, den Bewertungsreserven des Bilanzjahres 2022, der Struktur des Bestandes hinsichtlich Garantieverpflichtungen und somit von dem positiven Effekt durch die Entlastung bei der Zinszusatzreserve, der Struktur der Kapitalanlagen und natürlich von der Geschäftspolitik. Ob der Versicherer also die zuletzt niedrigen Puffer in der RfB durch Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve und aus höheren Erträgen zunächst auffüllt oder direkt die Kunden daran beteiligt, um die Attraktivität der Altersvorsorgeprodukte zu steigern, ist auch eine strategische Entscheidung und von außen nur teilweise bewertbar. „Die Deklaration ist eine äußerst individuelle Entscheidung. Wir sehen, dass der Markt insgesamt stabil ist, und schätzen das Signal der Branche die Versicherten kurzfristig an dem Aufwärtstrend partizipieren zu lassen, als sehr positiv ein“, zieht Saal das Fazit und ergänzt: „Ob es sich hierbei schon um eine Trendwende handelt, zeigt sich in den nächsten Jahren. Die Zeichen stehen aber gut.“

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Innovation durch Zusammenarbeit heißt das Motto:

Die Zurich Insurance Group (Zurich) lanciert zum vierten Mal die Zurich Innovation Championship – den weltweit größten offenen Innovationswettbewerb für Start-ups im Versicherungssektor. Nach den Erfolgen der vergangenen Editionen lädt Zurich erneut Start-ups zum Wettbewerb ein, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die auf die Bedürfnisse von Kunden und der Versicherungsbranche zugeschnitten sind.

Zurich lanciert die vierte Auflage ihres globalen Start-up-Wettbewerbs, der Zurich Innovation Championship

Start-ups können sich hier bis zum 27. Februar in fünf Kategorien anmelden, die maßgebend für die Versicherung der Zukunft sein könnten

Aus den ersten drei Auflagen des Wettbewerbs sind 30 laufende Kooperationen weltweit entstanden

Innovation durch Zusammenarbeit heißt das Motto: Die Zurich Insurance Group (Zurich) lanciert zum vierten Mal die Zurich Innovation Championship – den weltweit größten offenen Innovationswettbewerb für Start-ups im Versicherungssektor. Nach den Erfolgen der vergangenen Editionen lädt Zurich erneut Start-ups zum Wettbewerb ein, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die auf die Bedürfnisse von Kunden und der Versicherungsbranche zugeschnitten sind.

„Die Innovation Championship fördert neue Denkweisen und gibt uns Zugang zu Ideen und Lösungen, die wir selbst so vielleicht noch nicht haben“, sagte Ericson Chan, Group Chief Information & Digital Officer. „Für die Teilnehmenden eröffnet der Wettbewerb die Chance, ihr Geschäft auszubauen und technologieorientierte Lösungen zu pitchen, die dazu beitragen können, neue und entstehende Kundenbedürfnisse zu erfüllen.“

Anmelden können sich Start-ups in einer von fünf Kategorien: Customer Experience, Commercial Insurance, Vertriebspartnerschaften, Digital Enablement und Nachhaltigkeit.

„Technologieoffenheit und Innovationen sind der Schlüssel für eine moderne, lebenswerte und nachhaltige Gesellschaft. Bei den Zurich Innovation Championships stehen innovative Start-ups im gegenseitigen Wettbewerb. Wir wünschen uns, dass dies den Weg für eine langfristige Zusammenarbeit ebnet, wodurch wir die Digitalisierung vorantreiben und Kundenbedürfnisse noch besser erfüllen werden. Ich freue mich auf die Pitches der neuen Runde und den Spirit der Innovatoren“, sagt Dr. Carsten Schildknecht, CEO der Zurich Gruppe Deutschland.

Die Zurich Innovation Championship hat sich zu einem festen Bestandteil der Innovationsoffensive von Zurich entwickelt. Seit ihrer ersten Auflage im Jahr 2018 gingen mehr als 4.500 Bewerbungen ein. Mit 30 derStart-ups aus vergangen Editionen arbeitet Zurich heute noch zusammen.

Die fünf zu lösenden Herausforderungen

Customer Experience: Wie kann Zurich Kundinnen und Kunden Lösungen und Erfahrungen bieten, die so ausgefeilt und individuell sind wie die Best-in-Class-Lösungen?

Commercial Insurance: Wie kann Zurich auch in einer sich verändernden Risikolandschaft innovative, maßgeschneiderte Versicherungslösungen und Risikodienstleistungen anbieten und sich das Vertrauen der Kundinnen und Kunden sichern?

Vertriebspartnerschaften: Wie kann Zurich Partnerschaften ausbauen und neue Vertriebspartner und Ökosysteme gewinnen, um die sich verändernden Kundenbedürfnisse zu erfüllen?

Digital Enablement: Wie kann Zurich Technologie nutzen, um größere Agilität und Effizienz zu erreichen und ein optimales Kunden- und Mitarbeitendenerlebnis zu fördern?

Nachhaltigkeit: Wie kann Zurich die Gesellschaft in ihrem Übergang zu einer ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltigeren Welt unterstützen?

Ein jährliches Programm zur Förderung von Innovation

Dieses Jahr nimmt die Zurich Innovation Championship die Form eines ganzjährigen Wettbewerbs von Januar bis Dezember an. Zehn Mitglieder des globalen Führungsteams von Zurich werden bis Ende April zwei bis drei Gewinnerinitiativen pro Kategorie auswählen. In der anschließenden Accelerator-Phase, die sich über vier Monate von Ende Mai bis Ende September erstreckt, erhält jedes der erfolgreichen Start-ups eine Projektfinanzierung von bis zu USD 100.000 sowie fachkundige Begleitung durch Führungskräfte von Zurich und externe Expertinnen und Experten. Dies erlaubt es den Start-ups, in enger Zusammenarbeit mit den Führungskräften und Geschäftsbereichen von Zurich, zu prüfen, wie die gemeinsam erarbeitete Lösung die sich wandelnden Kundenbedürfnisse erfüllen kann, und einen operativen Geschäftsplan für die Einführung der Lösung in der gesamten Gruppe auszuarbeiten. Bis Ende Dezember 2023 werden die Initiativen, die sich bewährt haben, als Pilotprojekte gestartet, um die gemeinsamen Lösungen umzusetzen.

Die Zurich Innovation Championship arbeitet erneut mit führenden Akteuren des Start-up-Ökosystems zusammen, darunter F6S, Plug and Play und SOSA. Das Potenzial der Zusammenarbeit wird in „The Future of Insurtech Collaboration“, einem aktuellen Whitepaper von Zurich vom Dezember 2022, skizziert.

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Bestens vorgesorgt mit der WWK

Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde vom Wirtschaftsmagazin €uro mit der Auszeichnung „Beliebteste Lebensversicherung“ geehrt. An der Onlinebefragung haben 2.462 Kunden insgesamt 3.377 Urteile über bis zu drei Lebensversicherer abgegeben. Im Gesamtklassement „Beliebteste Lebensversicherung“ etablieren sich demnach elf Lebensversicherer, darunter auch die WWK Versicherungen. Die WWK erzielte Bestnoten in allen abgefragten Kategorien.

Der Test bietet Kunden eine gute Orientierung bei der Auswahl ihres Versicherungsanbieters, denn eine hohe Kundenzufriedenheit spiegelt die Leistungsfähigkeit eines Versicherers eindeutig wider.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK, erklärt: „Der Test zeigt mit welchen Versicherern Kunden am zufriedensten sind. Das ist eine wichtige Botschaft für alle Finanzberater, die mit den innovativen Produkten und Serviceleistungen der WWK die Wünsche und Bedürfnisse der Kundschaft bestmöglich befriedigen.“

Im Fokus der von €uro in Auftrag gegebenen und vom Analyseinstitut ServiceValue durchgeführten Umfrage unter Versicherten stand die Frage „Welchen Versicherungsgesellschaften sie qualitativ besonders hochwertige Anlagemöglichkeiten zuschreiben“. Im Detail wurden dabei fünf Kategorien abgefragt, von der Zufriedenheit mit dem Produktangebot der Versicherer selbst über das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Beratung und den Kundenservice bis hin zur Bindung der Kunden an ihren Versicherer. So entstand ein Rundumbild, das Kundinnen und Kunden von ihren Lebensversicherern haben.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Seit Jahresbeginn ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in Papierform durch ein einheitliches Verfahren, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), abgelöst worden.

Wer krankgeschrieben ist, muss seinem Arbeitgeber keinen gelben Zettel mehr vorlegen. Die Arztpraxen übermitteln die Krankschreibung für die Krankenkasse direkt und digital an die gesetzlichen Krankenkassen. Von dort können sie Arbeitgeber neuerdings abrufen. Beschäftigte müssen sich jedoch weiterhin beim Arbeitgeber unverzüglich krankmelden. Dies kann etwa telefonisch oder per E-Mail sein. Wer eine private Krankentagegeldversicherung abgeschlossen hat, sollte daran denken, die Papierausfertigung für den Versicherten rechtzeitig an seine Versicherung zu schicken, erklärt die uniVersa Krankenversicherung. Je nach vereinbarter Karenzzeit kann dies aber auch erst gegen Ende der Lohnfortzahlung sein. Beim Bezug des Krankentagegelds muss die Arbeitsunfähigkeit regelmäßig nachgewiesen werden. Eine automatische elektronische Meldung erfolgt hier nicht.

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Versicherer gibt vorläufige Geschäftszahlen für 2022 bekannt

2022 war geprägt von geopolitischen Krisen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz dieser Einflüsse setzte die LVM Versicherung ihren Wachstumskurs auch im vergangenen Jahr fort, wie der Versicherer jetzt bekannt gab. Demnach wuchs die LVM Versicherung in allen Sparten marktüberdurchschnittlich: Mit einem Plus von 4,0 Prozent beliefen sich die Beitragseinnahmen insgesamt auf 4,2 Milliarden Euro. Damit entwickelte sich die LVM besser als der Markt, der laut Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um -0,7 Prozent schrumpfte.

Auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen rechnet die LVM auch für 2022 mit einem guten Jahresergebnis: „Unser Ergebnis wird getragen von einer sehr guten Vertriebsleistung, insbesondere von einem guten Neugeschäft in der Sachversicherung. Die Schadenaufwendungen bewegen sich auf Vorjahresniveau. Zudem erzielt die LVM insgesamt über alle Gesellschaften gute Ergebnisse in der Kapitalanlage“, ordnet Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Kleuker die Einflussfaktoren ein.

Kompositsparten setzen sich vom Markt ab

Wie schon in den Vorjahren entwickelten sich die Sparten der Konzernmutter (Schaden-/Unfall) mit einem Beitragswachstum von 4,6 Prozent (Markt: +4,0 Prozent) auf 2,9 Milliarden Euro gut. 2022 trug vor allem die Sachversicherung dazu bei: Sie setzte sich mit einem Beitragsplus von 10,9 Prozent zum Vorjahr deutlich vom Markt ab (Markt: +6,7 Prozent)

Vorsorge-Töchter wachsen weiter

Die Nachfrage nach Vorsorgeprodukten hielt auch im vergangenen Geschäftsjahr an. So war 2022 ein sehr erfolgreiches Vertriebsjahr für die LVM-Krankenversicherung, die ihre Beitragseinnahmen um 5,3 Prozent (Markt: +3,1 Prozent) auf knapp 429,3 Millionen Euro steigern konnte. Das gute Wachstum basiert insbesondere auf der Krankenvollversicherung. LVM-Leben konnte sich in einem insgesamt rückläufigen Markt (Markt: -7,0 Prozent) mit einer Steigerung der Beitragseinnahmen um 0,9 Prozent auf rund 850,1 Millionen Euro abheben. Damit setzt sich das gute Bestandswachstum im Bereich fondsgebundener Rentenversicherungen und Selbstständiger Berufsunfähigkeitsversicherungen der vergangenen Jahre fort.

Weiterhin gutes Wachstum erwartet / Digital und nachhaltig

Für das laufende Geschäftsjahr geht die LVM Versicherung von einem erneuten Wachstum über alle Sparten aus. Gleichzeitig steht 2023 ganz im Zeichen wichtiger Strategieprojekte. Dazu gehört die IT-Transformation des gesamten Unternehmens mit besonderem Schwerpunkt auf der digitalen Kundenschnittstelle. Zudem geht das Unternehmen weitere Maßnahmen seiner Ende 2021 verabschiedeten Nachhaltigkeitsstrategie an, um systematisch ökologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte in der gesamten Geschäftsorganisation zu verankern.

Das Jahresergebnis und die endgültigen Zahlen für 2022 wird die LVM Versicherung am 3. Mai 2023 nach ihrer Mitgliederversammlung veröffentlichen.

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Seit dem Jahr 2022 hat die VHV Wohngebäudeversicherung insgesamt 48 Leistungserweiterungen in den Tarifvarianten KLASSIK-GARANT und EXKLUSIV erhalten, eine Tarifstruktur für neue, ältere und sogar denkmalgeschützte Gebäude sowie einen inkludierten Sofortschutz für alle Neuverträge.

Wohngebäude sind viel mehr als nur eine Altersvorsorge oder ein Zuhause. Der emotionale Wert ist oftmals unermesslich hoch. Ein guter Schutz ist deshalb essenziell. Die VHV Wohngebäudeversicherung schützt Eigentümer vor finanziellen Schäden, wenn am Gebäude ein Sachschaden eintritt.

KLASSIK-GARANT-Highlights im Überblick:

  • Neubau? Altes Haus? Egal wie alt ein Gebäude ist, die VHV Wohngebäudeversicherung sichert Gebäude jeden Alters ab. Mehrere Jahrzehnte alte Häuser können abgesichert werden und sogar denkmalgeschützte Gebäude. Das gilt für Einfamilienhäuser genauso wie für Mehrfamilienhäuser.
  • Sofortschutz: Bis zum Vertragsende beim bisherigen Versicherer bietet die VHV beitragsfrei die besseren Leistungen der VHV für die bisher versicherten Leistungen und Gefahren. Und das für einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten.
  • Wenn es zum Einbruch oder auch Diebstahl kommt, übernimmt die VHV die Kosten für die Beseitigung von Gebäudeschäden. Bei Graffitis werden bis zu 10.000€ Beseitigungskosten gezahlt.
  • Auch Grundstücksbestandteile, die nachträglich angebaut wurden, sind versichert. Dazu zählen beispielsweise Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Schwimmbecken, Markisen oder Sonnensegel.

Hinzu kommen individuelle Zusatzleistungen im EXKLUSIV-Paket wie Eindringen von Niederschlägen oder Schmutz durch nicht ordnungsgemäß geschlossene Öffnungen im Gebäude bis 10.000€ und die Mitversicherung von Kleinwindkraftanlagen und Geothermieanlagen bis 25.000€.

Seit vergangenem Jahr bietet dieser Baustein auch die BEST-LEISTUNGS-GARANTIE. „Damit erhält man stets die besten Leistungen aller Wohngebäudeversicherer am deutschen Markt inklusive unbenannter Gefahren“, sagt Michael Galuba, Leiter SHU Privat und Sach Firmen bei den VHV Versicherungen.

„Darüber hinaus bieten wir mit unserem Produkt optionale Zusatzleistungen, die Glasbruch, Photovoltaikanlagen und auch Elementarschäden absichern – je nach dem individuellen Bedarf der Kundinnen und Kunden“, so der VHV-Experte.

Und natürlich gilt die Leistungs-Update-Garantie der VHV bei der Wohngebäudeversicherung. Auch Bestandsverträge profitieren somit von den Leistungsverbesserungen späterer Tarifgenerationen. So ist die Absicherung der Kunden immer auf dem neusten Stand.

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Mit dem im Dezember durch den Bundestag verabschiedeten Hinweisgeberschutzgesetz („EU-Whistleblower-Richtlinie“) verpflichtet der Gesetzgeber Unternehmen, durch wesentliche Verfahren und Anforderungen Hinweisgebende (sog. „Whistleblower“) in ihrem beruflichen Umfeld besser zu schützen.

Um zu gewährleisten, dass Unternehmen die Richtlinie professionell umsetzen und auf mögliche Vorfälle vorbereitet sind, ergänzt der Spezialversicherer Hiscox nun sein Produktportfolio um eine innovative Compliance-Versicherung.

Hilfestellung für Unternehmen: Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben

Sobald das Hinweisgeberschutzgesetz in den nächsten Wochen offiziell verkündet wird, haben Unternehmen ab 250 Mitarbeitern drei Monate Zeit, die Richtlinie intern umzusetzen. Dies bedeutet neben dem Schutz von Whistleblowern auch die Einführung eines sicheren Hinweis­gebersystems und die Gewährleistung, dass spätestens nach sieben Tagen eine Eingangsbestätigung an die hinweisgebende Person gegeben wird; innerhalb von drei Monaten nach einem Vorwurf bzw. Hinweis muss eine Rückmeldung an den  Hinweisgeber erfolgen. Unternehmen ab 50 Mitarbeitern gewährt der Gesetzgeber eine Umsetzungsfrist bis zum 17. Dezember 2023. Auch in Österreich könnte das Gesetz bereits in der nächsten Parlamentssitzung verabschiedet werden. Es soll Hinweisgebenden eine unkomplizierte Meldung von Verstößen und Missständen in Unternehmen ermöglichen und sie vor beruflichen Repressalien schützen. Bei nicht ordnungsgemäßer Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben drohen Haftungsgefahren. Die Compliance-Versicherung by Hiscox setzt hier an und unterstützt die Versicherten rundum dabei, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.

„Die Compliance-Versicherung by Hiscox löst ein ganz konkretes Problem von Unternehmen und liefert dadurch einen echten Mehrwert: Das Produkt hilft den Versicherten, die gesetzlichen Vorgaben professionell zu implementieren und sich zudem auf mögliche Krisenereignisse vorzubereiten. Damit haben sie die Gewissheit, dass weltweit erforderliche Ressourcen für unvorhersehbare Ereignisse, wie z. B. interne Ermittlungen vorhanden sind“, erklärt Stefan Sievers, Underwriting Manager Special Risks bei Hiscox Deutschland. „Dieses bislang auf dem Markt einmalige Produkt ergänzt eventuell bereits vorhandene Krisen- und Risikomanagement-Strukturen und schafft somit wertvolle Zeit für andere tägliche Herausforderungen.“

Zentrale Leistungen und Kosten der neuen Versicherungslösung

Die Compliance-Versicherung by Hiscox deckt eine Vielzahl an Ereignissen und Frühphasenauslösern ab: Diese umfassen nicht nur den konkreten Eintritt eines Schadens, sondern darüber hinaus auch den Verdacht auf Eintritt, die unmittelbare Gefahr eines Versicherungsfalles und die Behauptung, dass ein Versicherungsfall eingetreten ist. Sollte einer dieser Fälle zutreffen, gewährt die Police sofortige Unterstützung. Durch frühzeitiges Einschreiten lassen sich Haftungsansprüche und Reputationsschäden vermeiden, die möglicherweise mit einer späteren externen Aufdeckung verbunden wären. Außerdem bietet die Versicherung Zugriff auf das Expertenwissen der weltweit führenden, spezialisierten Risikoberatung Control Risks, mit der Hiscox exklusiv kooperiert und mit der bereits eine langjährige Partnerschaft besteht.

„Mit ihrem Fachwissen und internationalen Ressourcen kann Control Risks nahezu bei allen Szenarien unterstützen – seien es Betrugs-, Korruptions- oder andere Reputationsrisiken“, führt Stefan Sievers aus. „Die meisten deutschen national oder international tätigen Unternehmen verfügen nicht über entsprechende interne Ressourcen oder Prozesse, um Untersuchungen professionell und zeitnah durchzuführen. Hinzukommt, dass externe Experten kurzfristig schwer zu finden sind. Unser exklusiver Partner Control Risks hält als Krisenberater seine Ressourcen ohne Aufpreis innerhalb einer festen Versicherungsprämie für Hiscox Kunden bereit. Mit der Partnerschaft mit Control Risks bieten wir unseren Kunden Beratungsleistung, Support, bevor ein Schaden entsteht und Versicherungsschutz.“

Des Weiteren werden E-Learnings bei Vertragsabschluss für eine wirksame Implementierung der Versicherungspolice in bestehende Prozesse angeboten. Es erfolgt zudem eine Übernahme aller Kosten von Control Risks für bis zu 60 Tage für Ermittlungs-, Forensik- und Krisenmanagement-dienste und die zusätzliche Übernahme von Reputationskosten bis zu 100.000 Euro je Schadenfall.

Hiscox Versicherungsnehmer können zudem von der Partnerschaft mit LegalTegrity profitieren, Anbieter eines digitalen Hinweisgebersystem, das Ihnen mit einem Rabatt angeboten wird. Die Plattform fungiert als sicherer, digitaler Briefkasten für Hinweisgeber und Geschäftsführung.

Weitere Informationen zur Compliance-Versicherung von Hiscox gibt es unter https://makler.hiscox.de/geschaeftskunden/compliance-versicherung.

Wie und in welchem Umfang die Compliance-Versicherung bei Hiscox greift, wird in diesem Beispielfall eines Verdachts auf Veruntreuung dargestellt:

Unser Kunde erhielt einen Hinweis, der Betrugsvorwürfe gegen den Country Manager und den CFO im Zusammenhang mit ihren Aktivitäten in Simbabwe enthielt. Die Anschuldigungen bezogen sich auf die Abzweigung von Unternehmensgeldern bei Zahlungen des CFO und einen möglichen Interessenkonflikt des Geschäftsführers. Control Risks unterstützte den Kunden und den externen Rechtsbeistand bei der Durchführung verschiedener Untersuchungen:

*       Nachforschungen über das Profil und die möglichen Verbindungen des Geschäftsführers in Simbabwe als Teil einer ersten Bewertung der Geschäftskontinuität und des Risikos.

*       Entsendung von Ermittlern und Forensikern zur Sicherung von Dokumenten und Bilddateien.

*       Bereitstellung von E-Discovery-Unterstützung Forensische Analyse von Zahlungs- und Bankkontodaten.

*       Erstellung eines detaillierten Untersuchungsberichts.

Die Untersuchungen ergaben, dass tatsächlich Zahlungen von mehr als 3 Mio. US Dollar durch den CFO veruntreut wurden. Der CFO bestätigte daraufhin, dass er diese Gelder zu seinem eigenen Vorteil überwiesen hatte. Control Risks ermittelte außerdem Beweise für Vermögenswerte im Wert von ca. 2 Mio. US Dollar, die mit dem CFO sowie mit anderen Unternehmen in Simbabwe, Großbritannien und Südafrika verbunden sind, die offenbar direkt oder indirekt von ihm kontrolliert wurden. Unsere Erkenntnisse wurden unserem Kunden mitgeteilt und sind Teil der laufenden Strafverfahren, die gegen den CFO in beiden Ländern eingeleitet wurden.

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Rekordwert bei den Krankschreibungen: Mit durchschnittlich rund 19 Fehltagen war jede bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherte Erwerbsperson im letzten Jahr so lange krankgeschrieben wie noch nie.

Zum Vergleich: Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittswert 14,53 Fehltage (2020 15,15 Fehltage; 2019 15,40 Fehltage). Der bisherige Höchstwert seit Beginn der TK-Auswertungen lag im Jahr 2018 mit 15,51 Fehltagen.

Grippe, Erkältungen und Bronchitis

Verantwortlich für diese außergewöhnlich starke Zunahme sind Atemwegserkrankungen wie Erkältung, Grippe und Bronchitis. “Nach einem deutlichen Rückgang der Krankschreibungen in den ersten beiden Coronajahren aufgrund von Abstands- und Hygieneregeln, beobachten wir für letztes Jahr einen Rekordwert”, so Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. “Bereits vor Corona gab es regelmäßig starke Grippewellen im Winter und im Frühjahr. Aber so einen außergewöhnlich hohen Krankenstand hatten wir noch nie.”

Die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund von Erkältungskrankheiten belief sich 2022 je Erwerbsperson auf 5,75 Fehltage. Zum Vergleich: 2021 waren es nur 1,83 (2020: 2,45; 2019: 2,37).

Verantwortlich für den Inhalt:

Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg, Tel. 0800 – 285 85 85, www.tk.de

Langjährige Partnerschaft von Zurich und Deutsche Bank AG verlängert und um Postbank erweitert

Eine der größten Partnerschaften zwischen Banken und Versicherungen schafft Zugang zu 19 Millionen Kunden

Die Zurich Versicherung Deutschland und die Postbank haben zum Jahresbeginn ihre Partnerschaft gestartet. Zugleich verlängert sich die langjährige Verbindung des Versicherers mit der Deutschen Bank um weitere zehn Jahre. Sie wird um die Kooperation mit der Postbank erweitert. Die Partnerschaft mit der Deutsche Bank Marke Postbank eröffnet der Zurich Gruppe Deutschland über diese beiden Marken hinweg Zugang zu rund 19 Millionen Kunden. Über den Vertriebskanal der Postbank werden Bank nahe Versicherungsprodukte wie beispielweise die private und betriebliche Altersvorsorge und ausgewählte Protection-Lösungen angeboten. Zudem ergänzen private Sach-, Unfall-, Haftpflicht- und Kfz-Versicherungen das Portfolio.

„Die Verlängerung und Erweiterung dieser exklusiven Partnerschaft ist eine Bestätigung unserer langjährigen, vertrauensvollen und sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Bank,“ erklärt Ulrich Christmann, Vorstand Bank/Partner bei der Zurich Gruppe Deutschland. „Gleichzeitig zeugt die wegweisende Kooperation nicht nur von Kontinuität und Verlässlichkeit, sie hat auch enormes Potential, um gemeinsam das Geschäft mit unserem mehrfach ausgezeichneten Leistungsspektrum weiter auszubauen.“

Potenzierte Vertriebschancen

Durch die Verzahnung von Bank- und Versicherungsprodukten können Kunden im Rahmen eines Beratungsgespräches nun noch umfassender und passgenauer zu Finanzdienstleistungen und Absicherung von Lebensrisiken beraten werden. Die Postbank bietet als Zwillingsmarke der Deutschen Bank mit 12 Millionen Kunden enorme Absatzchancen. Beraterinnen und Berater in 650 Filialen in ganz Deutschland haben täglich zusammen rund 600.000 persönliche Kontakte – davon 80 Prozent zu Kunden, die bislang noch keine Geschäftsbeziehung zur Postbank unterhalten. Dazu kommen noch einmal rund 2.100 Ansprechpartner im mobilen Vertrieb, die die Versicherungsprodukte von Zurich jetzt neu im Portfolio haben.

Philip Gossow, Leiter des Vertriebs der Privatkundenbank Deutschland bei der Deutschen Bank, erläutert: „In der Deutschen Bank blicken wir bereits auf eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zurück. Von der Fortführung und Ausweitung unserer Kooperation profitieren beide Häuser – daher freue ich mich über diesen gelungenen Auftakt. Unseren Kunden können wir so weiterhin attraktive Lösungen anbieten, mit denen sie ihr Vermögen, aber auch ihre Person und ihre Sachwerte absichern können – und das direkt in einer Beratung bei einem Besuch in unseren Filialen und bei unseren selbständigen Finanzberatern.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Anlässlich der Veröffentlichung der vorläufigen Branchenzahlen für das Geschäftsjahr 2022 erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Thomas Brahm:

“Die Private Krankenversicherung ist auch 2022 weiter stabil gewachsen. Die Gesamtzahl der Versicherungen stieg auf 37,8 Millionen. In der Zusatzversicherung wuchs die Zahl der Verträge um 2,1 Prozent auf insgesamt 29,1 Millionen. Das zeigt den unverändert starken Wunsch vieler Menschen nach garantierter, bestmöglicher Versorgung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit.

Auch in der Vollversicherung hat sich die Lage der PKV verbessert, trotz der immer höher werdenden gesetzlichen Zugangshürden. Das fünfte Jahr in Folge wechseln wieder mehr Menschen von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung als umgekehrt. 2022 entschieden sich 145.500 Personen für einen Wechsel aus der GKV in die PKV. Umgekehrt wechselten 115.900 Personen in die GKV, wobei diese Abgänge in der Regel nicht freiwillig erfolgen.

So mussten auch 2022 wieder tausende seit Geburt privatversicherte junge Leute beim Eintritt ins Berufsleben gezwungenermaßen in die GKV wechseln. Diese GKV-Versicherungspflicht betraf auch tausende Selbstständige bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Im Saldo ergab sich dennoch ein Plus von 29.600 Versicherten zu Gunsten der PKV (Saldo 2021: + 23.300).

Dass jedes Jahr fast 300.000 Versicherte zwischen den beiden Systemen wechseln, belegt einen funktionierenden Wettbewerb. Dieser motiviert GKV und PKV gleichermaßen, stetig besser zu werden, um die Versicherten zu überzeugen – und stärkt somit die Qualität des deutschen Gesundheitswesens.

Die Zahl der PKV-Vollversicherten belief sich (insbesondere nach Abzug der Sterbefälle und der Abgänge wegen Versicherungspflicht) 2022 auf 8,7 Millionen, ein leichtes Minus von 0,16 Prozent.

Demografie-Vorsorge der PKV wächst nachhaltig

Die PKV konnte die Demografie-Vorsorge für ihre Versicherten erneut deutlich ausbauen: Die Alterungsrückstellungen stiegen 2022 auf 315,5 Milliarden Euro; ein Plus von 4,5 Prozent. Damit sind die Privatversicherer gut auf die demografischen Herausforderungen vorbereitet. Jeden dritten Euro der Beitragseinnahmen legen sie für diese Nachhaltigkeits-Reserve an. So sorgt die PKV dafür vor, wenn im Alter der Bedarf an Gesundheitsleistungen steigt. Anders als in der GKV werden die steigenden Kosten nicht auf jüngere Generationen abgewälzt. Damit ist der überproportionale Beitrag der PKV zur Finanzierung des deutschen Gesundheitswesens auch für die Zukunft gesichert.

Starker Ausbau der Pflegeleistungen

Die Beitragseinnahmen in der Kranken- und Pflegeversicherung erhöhten sich 2022 um 3,1 Prozent auf 46,8 Milliarden Euro. 41,7 Milliarden Euro (plus 1,8 Prozent) entfallen auf die Krankenversicherung sowie 5,1 Milliarden Euro (plus 14,7 Prozent) auf die Private Pflegepflichtversicherung (PPV). Wesentliche Ursache dieses hohen Beitragsanstiegs sind die starken Leistungsausweitungen durch die gesetzlichen Pflegereformen. Für die höheren Leistungsansprüche müssen entsprechend hohe Alterungsrückstellungen aufgebaut werden.

Die Versicherungsleistungen stiegen 2022 um 3,8 Prozent auf 33,1 Milliarden Euro. Auf die Krankenversicherung entfallen 30,8 Milliarden Euro, auf die Pflegeversicherung 2,3 Milliarden Euro.

Boom bei der betrieblichen Krankenversicherung

Das starke Wachstum bei betrieblichen Krankenversicherungen hat sich auch 2022 unvermindert fortgesetzt: 22.300 Unternehmen in Deutschland bieten ihren Mitarbeitern eine vom Arbeitgeber gezahlte betriebliche Krankenversicherung (bKV). Das entspricht einem Wachstum von 22,5 Prozent gegenüber dem Jahr 2021 (18.200 Betriebe). Die Zahl der Beschäftigten, die von einer bKV profitieren, stieg um 11,5 Prozent auf knapp 1,8 Millionen Personen im Jahr 2022.

Die betriebliche Krankenversicherung bietet Arbeitgebern einen Vorteil im Wettbewerb um die besten Köpfe und hilft bei der langfristigen Mitarbeiterbindung. Für Arbeitnehmer eignet sie sich auch zur Absicherung des Pflegerisikos als ergänzende Säule zur gesetzlichen Pflegeversicherung. Hier bietet sich eine sehr gute Möglichkeit, die wichtige private Vorsorge noch stärker in der Gesellschaft zu etablieren.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Mithilfe eines kleinen Zeitsprungs können Vermittler ihren Kunden bei der Absicherung ihrer Arbeitskraft finanzielle Vorteile verschaffen:

 

Wer bis Ende März 2023 die Continentale PremiumBU abschließt, kann den Vertragsbeginn auf den 1. Dezember 2022 rückdatieren. So sichert er sich ein niedrigeres Eintrittsalter – und günstigere Beiträge. Denn für deren Berechnung zählt unter anderem das Alter eines Versicherten bei Vertragsabschluss und das steigt rechnerisch mit dem Jahreswechsel. Durch die Rückdatierung wird er also für die Continentale ein Jahr jünger.

Gute Argumente für Vertragsabschluss

„Mit der Möglichkeit der Rückdatierung haben Vermittler gute Argumente für einen Abschluss noch im ersten Quartal“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Continentale Versicherung. „Ihre Kunden profitieren von den günstigeren Beiträgen nicht nur zu Beginn, sondern während der gesamten Vertragslaufzeit.“ Insgesamt kann ein Versicherter dadurch mehrere Hundert Euro sparen. Hierzu finden Vermittler auf der Internetseite der Continentale unter https://makler.continentale.de/bu-aktion ein Berechnungsbeispiel.

Arbeitskraft flexibel absichern

Bei der Absicherung seiner Arbeitskraft profitiert der Kunde von weiteren Vorteilen. So kann er zum Beispiel seinen Schutz dank umfangreicher Nachversicherungsgarantien flexibel anpassen. Das geht ohne erneute Gesundheitsprüfung im ursprünglich vereinbarten Tarif zu dessen Bedingungen und Rechnungsgrundlagen.

Ausgezeichneter und starker Partner

Neben diesen Vorteilen haben Versicherte im Falle der Berufsunfähigkeit mit der Continentale PremiumBU einen starken Partner an ihrer Seite. Das belegen Auszeichnungen und Bestnoten von Franke und Bornberg, Morgen & Morgen, Ascore, Softfair sowie dem map-Report. Zu jeder guten Absicherung gehören auch stabile Beiträge. Damit punktet die Continentale inzwischen seit mehr als 60 Jahren. Denn noch nie musste der BU-Versicherer die Nettobeiträge seiner Kunden im Bestand anheben.

Mehr zur neuen Continentale PremiumBU gibt es unter continentale.de/berufsunfaehigkeit. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/premium-bu.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Dialog Lebensversicherungs-AG von Assekurata zum zweiten Mal erfolgreich geprüft

Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, ist für ihren Service in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ausgezeichnet worden. Die Assekurata Solutions GmbH, eine Tochtergesellschaft der renommierten Rating-Agentur Assekurata, hat der Dialog im Rahmen eines Haupt-Ratings erneut die Auszeichnung „Fairness in der BU-Leistungsregulierung“ verliehen.

INTEGRATION DER KUNDEN IN DEN PROZESS

Die Prüfer von Assekurata Solutions stellten fest, dass eine intensive Betreuung der Kunden während des Leistungsprozesses stattfindet. Es besteht ein enger Kontakt vom Zeitpunkt der Anspruchsstellung bis zum Abschluss der Prüfung. Über den gesamten Ablauf wird der einzelne Kunde umfassend über die verschiedenen Schritte sowie die benötigten Unterlagen informiert. Unklarheiten seitens des Kunden werden sofort geklärt, so dass der ganze Prozess zügig abläuft. Die Leistungsentscheidung wird vor Aussendung dem Kunden ausführlich erläutert. Zur Unterstützung ihrer Kunden setzt die Dialog auf flexible individuelle Selbstauskünfte und stellt ihnen umfangreiche Informationsblätter, Checklisten und Ausfüllhilfen zur Verfügung.

PRÄZISE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE SORGFÄLTIGE LEISTUNGSPRÜFUNG

Die Tätigkeit der Leistungsprüfer folgt bei der Dialog präzise gefassten Richtlinien und praxisorientierten Arbeitsanweisungen. Jeder Bearbeitungsschritt wird in der elektronischen Leistungsakte dokumentiert. Zahlreiche Qualitätssicherungsmaßnahmen und Stichprobenkontrollen fördern die Leistungsstabilität. Auf der Basis der Erfahrungen werden die Prozesse laufend optimiert. Im Resümee loben die Prüfer das einheitliche und sorgfältige Prüfverfahren und die faire Leistungsregulierung, bei der die persönliche Kundenkommunikation ein wichtiger Teil ist.

DIALOG

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,9 Mrd. € und rund 10 Mio. Kunden. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet. Generali Deutschland gehört zu der im Jahr 2022 neu geschaffenen Business Unit „Germany, Austria and Switzerland“ (DACH). Mit 19,4 Mrd. € Beitragseinnahmen und rund 13 Mio. Kunden ist die neue Business Unit der Generali Group eine der führenden Erstversicherungsgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de , www.dialog-versicherung.de

Der Krieg in der Ukraine, die darauf folgende Energiekrise und die Inflation haben das Jahr 2022 geprägt.

Trotz schwieriger und unsicherer Lebensumstände bleiben die Deutschen zuversichtlich. Eine aktuelle Umfrage der Gothaer belegt: 72 Prozent der Befragten blicken optimistisch in die eigene Zukunft.

Deutschland, Land der Pessimisten, Skeptiker und Zauderer, dieses Bild zeichnet die aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer zum Thema Zukunft und Mut nicht. Rund drei Viertel der Befragten geben an, sehr (fünf Prozent) bzw. eher (67 Prozent) optimistisch zu sein, was die eigene Zukunft betrifft. Eher pessimistisch bzw. sehr pessimistisch gestimmt sind dagegen nur 23 bzw. drei Prozent der Befragten.

„Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die Leitidee unserer aktuellen Kampagne ‚Zukunft wird aus Mut gemacht‘. Menschen möchten ihre Zukunft aktiv in die Hand nehmen. Wir unterstützen sie dabei, indem wir ihnen mit mehr als nur Versicherungsschutz zur Seite stehen“, so Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer.

Jüngere und Haushalte mit höherem Nettoeinkommen besonders zuversichtlich

Während die Werte für Menschen in Ost- und Westdeutschland sowie für Männer und Frauen mit den Gesamtwerten fast identisch sind, ergibt sich für verschiedene Altersklassen und Haushalte mit unterschiedlichem Einkommensniveau ein differenzierteres Bild. Insgesamt blicken 77 Prozent der befragten 18- bis 34-Jährigen optimistisch in die Zukunft, während dieser Wert bei den übrigen Altersklassen mit rund 70 Prozent etwas niedriger ist.

Offenbar hängt das Einkommen mit der Zuversicht der Menschen. 82 Prozent der befragten Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von über 4.000 Euro sind hoffnungsvoll, was ihre Zukunft betrifft. Haushalte mit einem Nettoeinkommen zwischen 2.500 und 4.000 Euro blicken zu 72 Prozent optimistisch in die Zukunft, bei Haushalten mit einem Nettoeinkommen von unter 2.500 Euro tun dies noch 60 Prozent.

Mut macht optimistisch

Deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen gibt an, sehr (fünf Prozent) bzw. eher (52 Prozent) mutig zu sein. 38 Prozent schätzen sich als weniger mutig ein. Nur drei Prozent empfinden sich als überhaupt nicht mutig. Auffällig hier: Befragte, die sich selbst als mutig einschätzen, sind in Sachen Zukunft positiver gestimmt als Befragte, die dem eigenen Empfingen nach weniger bzw. nicht mutig sind. So sind 78 Prozent der sich als mutig einschätzenden Menschen zuversichtlich für die eigene Zukunft, während dies bei nur 65 Prozent der weniger bzw. überhaupt nicht mutigen Menschen der Fall ist.

Zur Studie

Die Gothaer Studie zum Thema Zukunft und Mut wurde im Auftrag der Gothaer Finanzholding AG vom Meinungsforschungsinstitut forsa vom 12. bis 16. Dezember 2022 im Rahmen des repräsentativen Online-Befragungspanels forsa.omninet durchgeführt. Insgesamt wurden 1.017, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Bundesbürger ab 18 Jahre befragt. Die ermittelten Ergebnisse können lediglich mit den bei allen Stichprobenerhebungen möglichen Fehlertoleranzen (im vorliegenden Fall +/- 3 Prozentpunkte) auf die Grundgesamtheit übertragen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Das Arbeiten im Ausland nimmt wieder Fahrt auf. Unternehmen wollen wieder mehr Mitarbeitende im Ausland einsetzen.

Nach zwei schwierigen Pandemie-Jahren planen Unternehmen weltweit, wieder mehr Mitarbeitende ins Ausland zu schicken. Das hat eine aktuelle Umfrage von MSH International ergeben, der der Auslandskrankenversicherer BDAE angehört.

Auf der Grundlage einer Stichprobe von fast 100 Firmenkunden, darunter viele multinationale Unternehmen mit Sitz in Frankreich und Europa, liefert die Studie eine noch nie dagewesene Einschätzung der internationalen Mobilität von Unternehmen im Jahr 2022 und bietet neue Einblicke in die “Post-Pandemie”-Landschaft.

Allerdings ist nicht jede Stadt für Expats, die für einige Jahre im Ausland arbeiten wollen, gleich gut geeignet. Wichtig ist daher zu wissen, welche Städte Expats besser meiden sollten. Welche das sind, verrät das aktuelle Expat-City-Ranking von InterNations. Über beide Studien berichtet der BDAE in seiner aktuellen Ausgabe von “Leben und Arbeiten im Ausland”.

Neuigkeiten für Expats, digital nomads und alle, die auswandern

Jeden Monat bietet der BDAE mit diesem Journal aktuelle Infos und Berichte rund ums Thema Leben und Arbeiten im Ausland. Der Auslandsspezialist hat sich auf die Absicherung von Personen im Ausland spezialisiert – seien es Expats, Auswandernde, Menschen, die den Ruhestand im Ausland verbringen oder digitale Nomadinnen und Nomaden.

Auch fernab vom Arbeiten im Ausland oder dem Auswandern zieht es viele jedes Jahr in die Ferne, zum Beispiel in den Urlaub. Wer zu denjenigen gehört, die bereits am Jahresanfang ihren Urlaub festlegen müssen, lohnt sich ebenfalls ein Blick ins Journal. Das BDAE-Journal zeigt nicht nur auf, wie deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die diesjährigen Brückentage optimal für den Urlaub nutzen. Sie inspiriert auch dazu, das perfekte Reiseziel zu finden – sei es ein Drehort bekannter Filme oder eine der vielen Trend-Destinationen für 2023.

Über die BDAE Gruppe

Die BDAE Gruppe konzentriert sich seit 1995 ausschließlich darauf, Expats, digitale Nomadinnen und Nomaden sowie Vielreisende mit Sicherheit ins Ausland zu bringen. Und das spiegelt sich in der breiten Produktpalette wider. Bei den angebotenen Versicherungen handelt es sich um maßgeschneiderte Pakete, die das Ergebnis von mehr als 25 Jahren Spezial-Know-how in Sachen Langzeit-Auslandskrankenversicherung darstellen. Eine eigene Unternehmensberatung – die BDAE Consult – unterstützt die Personalverantwortlichen von Unternehmen bei Rechtsfragen zum Thema internationale Mitarbeitereinsätze.

Seit 2017 gehört die Unternehmensgruppe zum Konzern MSH International, der weltweit mehr als 500.000 Expats mit seinem Gesundheitsabsicherungsangeboten unterstützt.

In diesem Jahr gewann der BDAE den Jury-Preis des Assekuranz Awards für sein besonderes Konzept rund um Auslandsversicherungen. 2021 erhielt das Unternehmen vom F.A.Z.-Institut das Siegel für ausgezeichneten Service. In den Jahren 2019 und 2020 wurde der BDAE überdies vom Institut zum besten Spezialversicherer in Deutschland gekürt.

Verantwortlich für den Inhalt:

BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Mit dem neuen LKH-ZahnUpgrade bietet die Landeskrankenhilfe (LKH) eine Zahnzusatzversicherung für gesetzlich Versicherte, die einen umfassenden und preisattraktiven Schutz für professionelle Zahnreinigung, Zahnbehandlung und Zahnersatz wünschen.

Die Zahnzusatzversicherung wird in den drei Tarifen ZahnUpgrade 50, 70+ und 90+ angeboten. Bereits zur Markteinführung wurden die Tarife ZahnUpgrade 70+ und 90+ mit der Bestnote „5 Sterne“ vom unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen ausgezeichnet. Im größten und wichtigsten Segment der Tarife mit 90 Prozent Erstattung ist der Tarif ZahnUpgrade 90+ äußerst preisgünstig positioniert. Als besonderes Highlight erhalten Kunden sogar bis zu 100 Prozent Erstattung mit einem gepflegten Bonusheft.

Attraktiv für die ganze Familie

In allen drei Tarifen sind Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung und Fissurenversiegelung mitversichert. In den beiden höherwertigen Tarifen kommen sogar noch Bleaching oder besondere Methoden zur Angst- und Schmerzausschaltung hinzu.

Das Extra für Kinder und Jugendliche: für kieferorthopädische Behandlungen werden bis zu 90 Prozent der Kosten übernommen.

Innovationsvorsorge und Wechsel-Option

Weil sich die Zahnmedizin ständig weiterentwickelt, bietet die LKH eine Innovationsvorsorge. Damit sind auch zukünftige medizinisch notwendige Behandlungsmethoden über die tariflichen Leistungen abgedeckt.

Mit der Wechsel-Option lässt sich der Versicherungsschutz außerdem flexibel anpassen: Nach drei, sechs oder neun Jahren können Versicherte von ZahnUpgrade 70+ zu ZahnUpgrade 90+ wechseln. Und das ohne neue Gesundheitsprüfung.

Überzeugende Konditionen

Im Tarif ZahnUpgrade 50 zahlt ein Erwachsener (Altersgruppe 21-35 Jahre) 4,50 Euro im Monat. Für Kinder (Altersgruppe 0-20 Jahre) gibt es diese Grundabsicherung schon ab 5,50 Euro im Monat. Für den Premiumschutz im Tarif ZahnUgrade 90+ zahlt ein Erwachsener (Altersgruppe 21-35 Jahre) 13,00 Euro im Monat. Angeboten werden die Tarife mit und ohne Alterungsrückstellungen. Eine Wartezeit besteht nicht.

„Eine Zahnzusatzversicherung ist für gesetzlich Versicherte besonders sinnvoll, um sich finanziell abzusichern. Uns war es aber auch wichtig, für jedes Budget einen passenden Tarif anbieten zu können“, so Hendrik Lowey, Vorstand für Vertrieb und Marketing. „Überzeugende Konditionen und ein einfacher Online-Direktabschluss – mit LKH-ZahnUpgrade geben wir unseren Vertriebspartnern ein starkes Angebot an die Hand.“

Morgen & Morgen Rating Zahnzusatz 90+ (L)Morgen & Morgen 70+ (L)

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH)

Die Landeskrankenhilfe (LKH) ist eine private Krankenversicherung, für die in der Hauptverwaltung Lüneburg und an weiteren Standorten rund 450 Mitarbeitende tätig sind. Nahezu 330.000 Kunden vertrauen dem Unternehmen und nehmen Leistungen der privaten Krankenversicherung, Pflegeversicherung oder Zusatzversicherung für gesetzlich versicherte Personen in Anspruch.

Verantwortlich für den Inhalt:

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), Uelzener Straße 120,  21335 Lüneburg, Tel: (0 41 31) 72 50, Fax: (0 41 31) 40 34 02, www.LKH.de

Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) gibt die Ernennung von Christian Kanu zum neuen CEO mit Wirkung zum 30. Januar 2023 bekannt.

Der ehemalige CEO von Tokio Marine Europe, Kanu, ist seit mehr als 20 Jahren in der Versicherungsbranche auf höchster internationaler Ebene tätig und bekleidete Führungspositionen in mehreren Ländern und Märkten. Kanu wird die Umsetzung des Generali Corporate & Commercial-Geschäfts in allen Märkten, in denen GC&C tätig ist, im Einklang mit den Prioritäten des strategischen Plans der Gruppe „Lifetime Partner 24: Wachstum vorantreiben“.

Jean-Laurent Granier, Country Manager France, Europ Assistance & Global Business Lines, kommentierte die Ernennung mit den Worten: „Ich freue mich sehr, mit Christian Kanu eine Führungspersönlichkeit mit fundierter und umfassender internationaler Erfahrung im Versicherungssektor begrüßen zu dürfen. Sein interkultureller und multinationaler Hintergrund passt perfekt zu der starken internationalen Ausrichtung von GC&C. Ich bin sicher, dass GC&C unter seiner Führung eine noch wichtigere Rolle auf dem Unternehmensmarkt spielen wird. Ich danke Manlio Lostuzzi für seine Arbeit und seine hervorragenden Leistungen bei der Leitung von GC&C in diesen Jahren. Ich wünsche ihm viel Erfolg für das nächste Kapitel seiner Karriere bei Generali.“

Kanu kann auf eine erfolgreiche Erfolgsbilanz beim Aufbau und der Verwaltung von leistungsstarken Versicherungsgeschäften, intelligenten Vertriebsnetzen und rentablen Zeichnungsportfolios verweisen. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Ingenieurwesen und einen Master of Business Administration der Cranfield School of Management (UK).

Manlio Lostuzzi, CEE-Regionalbeauftragter und derzeitiger GC&C-CEO ad-interim, wird seine Rolle bei GC&C bis zum 29. Januar 2023 beibehalten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de , www.dialog-versicherung.de