VHV-Kunden profitieren von Dienstleistungen des ACE – ACE-Mitglieder haben Zugriff auf ein Versicherungsprodukte der VHV – Gebündelte Expertise und gute Konditionen

Die VHV Allgemeine Versicherung AG (VHV) und der Auto Club Europa (ACE) haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die Kooperation zielt darauf ab, sich gegenseitig aktiv zu unterstützen, voneinander zu lernen und den Kundinnen und Kunden gute Konditionen zu bieten: VHV-Kundinnen und Kunden profitieren von den Dienstleistungen des ACE und dieser wiederum bietet seinen Mitgliedern ab sofort eine breite Palette an Versicherungsprodukten der VHV an.

VHV und ACE freuen sich über diese Kooperation und den damit einhergehenden Mehrwert für die Mitglieder des ACE und die Kundinnen und Kunden der VHV.

“Die VHV als drittgrößter KFZ-Versicherer gewinnt mit ACE einen strategischen Partner, der bereits seit 1965 mit seinem großen Pannenhilfe-Netzwerk Mobilität europaweit absichert. Wir als VHV bringen eine über 100-jährige Versicherungsexpertise in unterschiedlichen Sparten mit ein. Ich bin stolz, dass wir als VHV diese Partnerschaft mit dem ACE geschlossen haben und freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit”, sagt Dr. Angelo O. Rohlfs, Vertriebs- und Marketingvorstand der VHV Allgemeine Versicherung AG.

Der Vorsitzende des ACE, Stefan Heimlich, kommentiert die Zusammenarbeit: “Wir sind begeistert, unseren Mitgliedern mit der VHV einen starken Partner für Versicherungsfragen an die Seite stellen zu können. Die Kombination aus der Erfahrung und dem Fachwissen von VHV und ACE wird sicherstellen, dass unsere Mitglieder gut versichert und in mobilen Notfällen bestens betreut sind.”

Versicherungsexpertise trifft auf Europas Mobilitätsbegleiter

Die Expertise der VHV als drittgrößter deutscher KFZ-Versicherer wird gebündelt mit der langjährigen Erfahrung des ACE, der als Europas Mobilitätsbegleiter bekannt ist für seine Erfahrung im Bereich Unfall- und Pannenhilfe sowie Mobilitätsservices.

Der ACE wird seinen Mitgliedern ab sofort die Versicherungsangebote der VHV bereitstellen. Dabei wird den ACE-Mitgliedern nicht nur die Autoversicherung zu guten Konditionen angeboten, sondern auch weitere Versicherungsprodukte wie die Haftpflicht-, Hausrat-, Gebäude- oder Unfallversicherung. Bei Abschluss eines Kfz-Versicherungsvertrages erhalten alle ACE-Mitglieder den Baustein Fahrerschutz automatisch dazu. Damit ein selbstverschuldeter Unfall nicht zur finanziellen Belastung wird, werden beim Fahrerschutz Kosten wie die Zahlung des Verdienstausfalls, Schmerzensgeld, Witwen- oder Waisenrente oder die Finanzierung von Umbau- und Reha-Maßnahmen übernommen.

Verantwortlich für den Inhalt:

ACE-Wirtschaftsdienst GmbH, Schmidener Str. 227, 70374 Stuttgart, Tel: 0711/53 03-0, www.ace.de

Dieses Vermögen geht bis 2040 an Begünstigte über

60 Prozent der Personen im Alter von 65+ Jahren gehen ohne professionelle Finanzberatung in den Ruhestand

Drei von vier Verbrauchern sind an innovativen Lebensversicherungen interessiert, die ihnen helfen, gut zu altern – aber die Versicherer haben keine passenden Angebote

Der heute veröffentlichte World Life Insurance Report 2023 des Capgemini Research Institute weist auf einen noch nie dagewesenen Wandel für Lebensversicherer hin: Diese sind mit einem erheblichen Abfluss von verwalteten Vermögenswerten (AUM) konfrontiert, bevor der größte generationenübergreifende Vermögenstransfer der Geschichte stattfindet[1]. Derzeit besitzen Versicherungsnehmer über 65 Jahre 40 Prozent des verwalteten Vermögens der Versicherer; dieses beläuft sich bei den 40 größten Lebensversicherern weltweit auf 7,8 Billionen US-Dollar. Der Studie zufolge werden diese Vermögenswerte bis 2040 auf die Begünstigten übertragen[2] .

Die Vereinten Nationen sagen voraus, dass im Jahr 2050 ein Drittel der Weltbevölkerung über 50 Jahre alt sein wird. Dennoch fehlt den meisten Senioren ein Finanzplan für ein gutes Leben im Alter[3]. Laut der neuen Studie von Capgemini haben 60 Prozent der Personen über 65 Jahren keine professionelle Finanzberatung in Anspruch genommen, um sich auf den Ruhestand vorzubereiten oder ihr Vermögen zu übertragen.

Viele Menschen, die sich dem Ruhestand nähern, sind gezwungen, einen größeren Teil der finanziellen Verantwortung im Alter selbst zu übernehmen, da wirtschaftlicher Gegenwind, abnehmende staatliche Unterstützung und steigende Gesundheitskosten die Krise der Lebenshaltungskosten verschärfen. Trotz dieser Bedingungen, die eine private Vorsorge notwendiger machen, sehen die Verbraucher ihren Bedarf an auf das Altern und die damit verbundenen Bedürfnisse und Kosten nicht durch entsprechende Produkte bei den Lebensversicherungen gedeckt. Die Versicherungsnehmer nennen zusätzlich die Komplexität der Lebensversicherungsangebote und den geringen Bekanntheitsgrad (39 Prozent) als größte Hindernisse, gefolgt von mangelndem Vertrauen (29 Prozent).

“Eine älter werdende Gesellschaft erwartet auch von Versicherern mehr Unterstützung bei der Absicherung im Alter. In Anbetracht der bis 2040 zu erwartenden massiven Kapitalabgänge – Capgemini spricht vom größten Vermögenstransfer aller Zeiten – und der damit verbundenen Bedrohungslage, liegen in den Erwartungshaltungen der Kunden auch große Chancen für zukünftiges Wachstum der Lebensversicherer. Um den Versicherungsnehmern zu helfen, gut zu altern, müssen die Versicherer einen Weg finden, ihren neuen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dafür müssen sie durch innovative Vorsorgeprodukte ein personalisiertes, maßgeschneidertes und vertrauensstiftendes Erlebnis schaffen,” so Alexander Pusch, Principal Business Analyst bei Capgemini. “Partnerschaften im Ökosystem, wie z. B. die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die sich auf die Betreuung von Senioren spezialisiert haben, können Versicherern helfen, solche Services mit Mehrwert zu entwickeln und Lücken bei Kompetenzen in ihren Kernbereichen zu schließen und zu erweitern. Die Versicherer, die frühzeitig ihr Geschäftsmodell adaptieren und ihre jetzigen und zukünftigen Kunden gezielt ansprechen, schaffen Vertrauen und schützen ihr Vermögen.”

Neue Partnerschaften sind der Schlüssel zu wohlhabenden Kunden

Die größte Herausforderung für Lebensversicherer besteht derzeit darin, inmitten des größten Vermögenstransfers relevant zu bleiben. Um das verwaltete Vermögen, das in Gefahr ist, zu schützen, empfiehlt die Studie von Capgemini, sich vorrangig um reiche und wohlhabende Verbraucher zu kümmern[4], die 39 Prozent des weltweiten Vermögens besitzen und etwa 20 Prozent der alternden Bevölkerung ausmachen. Dieses Segment hat den größten Bedarf an altersgerechten Lösungen, denn mehr als 75 Prozent wünschen sich innovative Lebensversicherungsprodukte. Allerdings verfügen nur 27 Prozent der Versicherer über die fortschrittlichen Produktentwicklungskapazitäten, um diese anzubieten.

Dem Bericht zufolge erwarten mehr als 44 Prozent der über 50-jährigen wohlhabenden und reichen Kunden, dass ihre Versicherer solche Dienstleistungen anbieten, die von Wellness-Initiativen bis zum betreuten Wohnen reichen. Ökosystempartnerschaften werden sich für Versicherer als entscheidend erweisen, um diese Lücke zu schließen, indem sie ein breites Universum an Zusatzdiensten orchestrieren.

Kundenlebenszyklus umwandeln zur Steigerung des Wachstums- auch mit generativer KI

Auf ihrem Weg in die Zukunft müssen die Versicherer einen Weg finden, um ihr Vermögen zu schützen und ihr Wachstum zu steigern. Dafür können Versicherer zunächst Daten konsolidieren, um eine einheitliche Sicht auf den Kunden zu erhalten, und ihre Mitarbeiter durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, digital befähigen, hyperpersonalisierte Beratung anzubieten. Allerdings verfügen nur 21 Prozent der Versicherer über die Werkzeuge für moderne Datenanalysefunktionen, und noch weniger (19 Prozent) nutzen fortschrittliche Technologien, um Abläufe zu rationalisieren, Erfahrungen zu bereichern, sich in neu entstehende Ökosysteme zu integrieren und schnellere, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Über die Studie

Der World Life Insurance Report 2023 stützt sich auf Daten aus zwei Primärquellen, der 2023 Global Insurance Voice of the Customer Survey und den 2023 Global Insurance Executive Interviews. Zusammengenommen deckt diese Primärforschung Erkenntnisse aus 23 Märkten ab: Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Hongkong, Indien, Italien, Japan, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Portugal, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Im Rahmen der Voice of the Customer Survey, die im Mai und Juni 2023 in Zusammenarbeit mit Phronesis Partners durchgeführt wurde, wurden 6.775 Versicherungskunden im Alter von über 50 Jahren in 20 Ländern befragt. Der Bericht enthält auch Erkenntnisse aus Interviews mit 200 leitenden Angestellten führender Versicherungsunternehmen in 14 Märkten. Diese Märkte repräsentieren zusammen alle drei Regionen – Amerika (Nordamerika und Lateinamerika), EMEA und APAC.

Über Capgemini

Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von rund 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 50 Ländern. Eine 55-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2022 bei 22 Milliarden Euro.

[1] UBS Investor Watch

[2] Capgemini Research Institute for Financial Services Analyse 2023, basierend auf Daten der Federal Reserve, Jahresberichten der 40 weltweit führenden Lebensversicherer und der United Nations über die Lebenserwartung im Alter von 65

[3] Im World Life Insurance Report von Capgemini wird “gut altern” definiert als die Fähigkeit, finanzielle Sicherheit, körperliche Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten, mit Unterstützung und Schutz durch Lebensversicherungen und andere Vorsorgelösungen.

[4] Reich: Vermögensgruppe mit einem investierbaren Vermögen von typischerweise 250.000 USD bis 1 Million USD; Wohlhabend: Vermögensgruppe mit einem investierbaren Vermögen zwischen 100.000 USD und 250.000 USD

Verantwortlich für den Inhalt:

Capgemini, Potsdamer Platz 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 88703-0, www.capgemini.com/de-de

Baloise erhält zum vierten Mal in Folge die Bestnote „sehr gut“ in der Assekurata Untersuchung zur Qualität der Fondspalette und erzielt das beste Ergebnis bei Nachhaltigkeitsfonds.

Der Motor einer Fondspolice ist die Fondsauswahl. Sie entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg der Anlage und kann den Unterschied machen. Daher kommt der Fondspalette eine hohe Bedeutung zu.

„Die Auswahl der Fonds für unsere Fondspolicen erfolgt auf der Basis eines systematischen und konsequenten Fondsanalyse- und -auswahlprozesses“, sagt Sascha Bassir, Vorstand Baloise Vertriebsservice AG. Die Ergebnisse der Assekurata-Untersuchung mit der vierten Bestnote in Folge bestätigen eindrücklich die Vorgehensweise von Baloise.

Die Fondspalette von Baloise ist Gegenstand eines regelmäßigen Monitorings. Neue Fonds werden nur aufgenommen, wenn sie die Qualitätsprüfung bestehen. Vorhandene Fonds werden gestrichen, wenn sie den Ansprüchen nicht mehr genügen. So entsteht eine Fondsliste, die alle wichtigen Regionen und Anlageklassen umfasst und beispielsweise auch Rohstoffe, Gold, Infrastruktur, Gesundheitswesen und Technologie thematisiert. Die Fondsauswahl von Baloise enthält aktuell 16 institutionelle Tranchen und 22 ETFs.

“Baloise hat mit einer sehr breit gefächerten Fondspalette an der Untersuchung teilgenommen. Es ist schwieriger, über alle Anlageklassen hinweg das hohe Niveau der Fondspalette zu halten, denn gerade in den letzten Jahren war der Kapitalmarkt ja sehr volatil” resümiert Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung bei Assekurata.

In der Assekurata-Untersuchung errang Baloise zusätzlich den 1. Platz in der Kategorie “europäische Aktienfonds” und verfügt damit in dieser Kategorie über die am besten bewerteten Fonds.

Und auch beim Thema Nachhaltigkeit überzeugt Baloise mit dem besten Angebot nach Art.9 Fonds (SFDR). Die Anlagefreiheit in der Baloise Fondspolice umfasst dabei auch besonders nachhaltige Fonds, die sogenannten Art. 9 Fonds, für die Baloise ebenfalls das beste Ergebnis aller untersuchten Versicherer erhielt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Der unabhängige Datendienst Metzler Ratings zeichnet die WWK Lebensversicherung a. G. beim neuen Meta-Rating der deutschen Lebensversicherer mit dem Titel „RATING BESTER“ aus.

Für die Bewertung haben die Experten auf öffentlich verfügbare Ratings aus den Bereichen Produkt- und Servicequalität sowie der Finanzstärke von insgesamt 28 Lebensversicherern zurückgegriffen und daraus einen Gesamtwert gebildet. Insgesamt schnitt die WWK mit einer Gesamtnote von 1,15 (sehr gut) am besten ab.

Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK sagt: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, zeigt sie doch unsere Leistungsfähigkeit in allen für Kunden und Vermittler relevanten Bereichen auf. Neben hoher Produktqualität und erstklassigen Serviceangeboten ist die finanzielle Stabilität unseres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Die WWK ist von den in der Branche in Folge des abrupten und starken Zinsanstiegs entstandenen stillen Lasten vergleichsweise wenig betroffen. Damit sind wir die erste Adresse, wenn es um Altersvorsorge geht.“

Die von Metzler Ratings erstmals durchgeführte Zusammenfassung mache es laut den Experten für den Endkunden einfacher, sich im Dschungel der vielen verschiedenen Ratings für Lebensversicherer zurechtzufinden. Der Kunde erkenne so auf einen Blick die Qualität der Produkte und der Services sowie die Finanzstärke der einzelnen Gesellschaften und könne damit seine Entscheidungen ganz einfach auf der Basis der Bewertung mehrerer renommierter Ratingagenturen treffen.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Düsseldorfer Versicherungskonzern nimmt exklusiv am Early Access Program teil

Das Early Access Program (EAP) für Microsoft 365 Copilot steht nur einer kleinen Zahl an Unternehmen in Deutschland offen. Eines davon ist der Versicherer ARAG. Der Düsseldorfer Konzern hat nun die exklusive Gelegenheit, den KI-basierten virtuellen Assistenten unter enger professioneller Begleitung durch Microsoft einzuführen und ausführlich zu testen. Dadurch unterstreicht die ARAG einmal mehr ihren hohen Digitalisierungsgrad, der auch ausschlaggebend für die Auswahl als EAP-Teilnehmer durch Microsoft war.

Der neuartige virtuelle Assistent Microsoft 365 Copilot verbindet über Künstliche Intelligenz (KI) verschiedenste Programmkomponenten und soll dadurch viele Arbeiten deutlich vereinfachen. “Alle reden von den neuen Möglichkeiten, die KI bietet. Wir setzen sie ein”, betont Dr. Renko Dirksen, Vorstandssprecher der ARAG SE. Die ARAG ist eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, die von Microsoft ausgewählt wurden, um das KI-basierte Tool noch vor der offiziellen Markteinführung einzusetzen und zu testen. “Diese Zusammenarbeit macht uns sehr stolz. Sie unterstreicht, wie stark wir bei der Digitalisierung aufgestellt sind und verhilft uns zu einem klaren Vorsprung beim Einsatz von KI”, sagt Dr. Renko Dirksen.

“Die ARAG ist ein ideales Unternehmen für das Early Access Program (EAP) von Microsoft 365 Copilot. Ihr Mindset und ihr Speed of Adoption passen perfekt zu uns. Wir arbeiten schon seit längerer Zeit eng mit der ARAG zusammen und kennen sie als fortschrittliches Unternehmen. Trotz ihrer Größe kann sie schnell Entscheidungen treffen und sehr agil arbeiten. Diese schlanke, direkte Kultur deckt sich stark mit der von Microsoft”, so Oliver Gürtler, Leiter des Mittelstandsgeschäfts und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Deutschland. “Bei der Einbindung von KI ist die ARAG im Vergleich zu anderen Unternehmen extrem weit und kann uns daher besonders wertvolles Feedback zum Einsatz von Microsoft 365 Copilot liefern.”

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

In Zeiten zunehmender Wirtschaftskriminalität erweitert das Frankfurter InsurTech Finlex seine Produktpalette und bietet ab sofort eine digitale Abschlussstrecke für eine Vertrauensschadenversicherung in Deutschland und Österreich mit dem Risikoträger R+V an.

Angesichts der Risiken, die mit kriminellen Handlungen von Vertrauenspersonen und Dritten im Geschäftsverkehr einhergehen, gehört auch diese Versicherung zum Risikomanagement eines jeden Unternehmens.

Risiken der zunehmenden Wirtschaftskriminalität

Repräsentative Umfragen belegen, dass jährlich jedes dritte Unternehmen in Österreich und Deutschland Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen wird. Die Wirtschaftskriminalität betrifft Unternehmen unabhängig von Branche und Größe. Die Täter sind Mitarbeiter ebenso wie Vertragspartner oder Dritte. Dabei geht es um Diebstahl und Veruntreuung von Firmengeldern ebenso wie um Sabotage, Unterschlagung, Weitergabe von Betriebsgeheimnissen und Betrug durch Außenstehende.

Digitales Plattform-Produkt

Die Vertrauensschadenversicherung (auch bekannt unter Crime oder Wirtschaftskriminalitätspolizze) sichert Unternehmen umfassend vor diesem steigenden Risiko ab. Finlex bietet ab sofort die Vertrauensschadenversicherung auf seiner Online-Plattform mit dem Risikoträger R+V Allgemeine Versicherung an. Dieser zeichnet smart und digital einen Versicherungsschutz auf überdurchschnittlich hohem Niveau und mit einem geringen Informationsbedarf für Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 15 Millionen Euro. Die angebotenen Versicherungssummen je Versicherungsfall liegen zwischen 50.000 und einer Million Euro und stehen den Versicherten je Versicherungsjahr mit einer zweifachen Höchstleistung zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unser Produktangebot auf der Finlex Plattform gemeinsam mit der R+V um die Vertrauensschadenversicherung erweitern konnten und den Maklern damit auch einen digitalen Abschluss ermöglichen können“, sagt Mgr. Zuzana Ruzsikova, Financial Lines Insurance Expert AT + CEE bei Finlex.

Weitgehende Bedingungen mit besonderen Highlights

Die Versicherungsbedingungen zeichnen sich durch weitgehende Regelungen und überdurchschnittliche Sublimits zu Gunsten des Versicherungsnehmers aus. Highlights sind die standardmäßige Mitversicherung der wissentlichen Pflichtverletzung, der Verzicht auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls bei Wirtschaftskriminalität, die Übernahme der Kosten für den Ausfall von versicherten Personen und psychologische Hilfe bei Belastungsstörungen.

Dr. Elisabeth Poschauko, Leiterin der R+V Kredit- und Kautionsabteilung in Wien ergänzt: „Wirtschaftskriminalität stellt ein immer größeres Risiko für Unternehmen dar. Daher ist es uns ein besonders Anliegen, das Firmenvermögen unserer Kunden umfassend abzusichern. Die neue Kooperation mit Finlex bietet unseren Vertriebspartnern nun die Möglichkeit, KMU bis 15 Millionen Euro online rasch zu polizzieren oder bestehende Cyber-Risk und/oder D&O-Deckungen mit unserer Wirtschaftskriminalitäts-Deckung zu kombinieren.“

Über Finlex GmbH

Finlex – der führende digitale Marktplatz für Cyber- und Financial Lines-Versicherungen in Europa – kombiniert eine hochmoderne digitale Plattform, fundiertes Versicherungs-Know-how und ein Ökosystem, um die Bedürfnisse von Maklern und Versicherern gleichermaßen zu erfüllen und gewerbliche Kunden auf eine noch nie dagewesene Weise zu bedienen. Finlex schafft Produkte, die wettbewerbsfähiger, individueller und einfacher zu nutzen sind – mit dem Ziel, die Industrieversicherung zu revolutionieren.Finlex verbindet Fachwissen im Bereich Gewerbe- und Industrieversicherung mit modernster Technologie. Die Bedürfnisse des Kunden stehen dabei immer an erster Stelle. Die Plattform bietet Versicherungsmaklern mit Fokus auf Firmenkunden eine White-Label-Lösung mit marktführenden Spezialprodukten und allen relevanten Versicherern an einem Ort. Von der Angebotserstellung über Policen-, Verlängerungs- und Portfolio-Funktionen bis hin zu einer umfangreichen Wissensdatenbank stellt die Plattform Maklern ihre eigene digitale Infrastruktur zur Verfügung. Für Versicherer ermöglicht sie ein automatisiertes Underwriting (Robo-Underwriting) für Financial Lines-Produkte und den Zugang zu führenden Branchenmaklern in Deutschland, Österreich und Frankreich.Finlex hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und Büros in Berlin, Düsseldorf, Essen, Paris und Wien. Das Unternehmen wurde im Jahr 2015 gegründet und beschäftigt bereits fast 130 Mitarbeiter.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Nach dem Privat-Tarif launcht ROLAND auch einen neuen Tarif für Gewerbekunden

Deutlich erweiterte Leistungen in den Produktlinien Kompakt, Komfort und KomfortPlus

Neuer passiver Rechtsschutz im Patent-, Marken- und Urheberrecht

Agrar-Rechtsschutz jetzt auch für größere gewerbesteuerpflichtige Betriebe

Leistungs-Update-Garantie für Bestandskunden mit Tarif 2022

Mit den drei Produktlinien Kompakt, Komfort und KomfortPlus bietet ROLAND Rechtsschutz bereits ein umfassendes Angebot für Gewerbekunden. Nun ergänzt der Versicherer das Erfolgsprodukt um deutlich erweiterte Leistungen. Damit sind Gewerbekunden auch in den Bereichen abgesichert, die in der heutigen Zeit immer präsenter werden. So ergänzt ROLAND Rechtsschutz zum Beispiel in allen drei Produktvarianten den Vertrags-Rechtsschutz für erneuerbare Energien bis 5.000 Euro pro Fall (15.000 Euro pro Fall bei KomfortPlus) – jetzt auch bei Anschaffung und Installation. Dies ist nur ein Highlight des neuen Tarifs für Gewerbekunden.

Geschäftsführer profitieren von neuen Premium-Leistungen im Privat-Baustein

Schon im neuen Tarif für Privatkunden, den ROLAND Rechtsschutz zum 1. Oktober gelauncht hat, sind zahlreiche Leistungserweiterungen ergänzt – insbesondere in der Premium-Variante: Die bisherigen großen Ausschlüsse wie Eherecht und Hausbau sind hier neuerdings inkludiert. Davon profitieren nun auch Geschäftsführer mit dem neuen Privat-Baustein im Gewerbetarif. Denn dieser enthält ab jetzt alle neuen Privat-Premium-Leistungen. Wie die Bausteine JurCyber, Reputation und JurContract, die unter anderem gegen Cyberrisiken oder bei vertraglichen Streitigkeiten helfen, können Gewerbekunden auch den Baustein Privat bei Bedarf ergänzen.

Neuer passiver Rechtsschutz im Patent-, Marken- und Urheberrecht

Streitigkeiten rund ums geistige Eigentum sind häufig mit kosten- und zeitintensiven Prozessen verbunden. Die neue Lösung von ROLAND Rechtsschutz für KomfortPlus-Gewerbekunden: Im passiven Rechtsschutz, also bei der Abwehr solcher Ansprüche, übernimmt der Versicherer bis 10.000 Euro je Fall. Hierzu zählen alle Konflikte in ursächlichem Zusammenhang mit Patent-, Urheber-, Marken-, Geschmacksmuster-/ Gebrauchsmuster- und Designrechten. Damit sichert sich ROLAND Rechtsschutz weiterhin sein Alleinstellungsmerkmal am Markt.

Ebenfalls neu in der KomfortPlus-Variante: Wer rechtliche Interessen im Zusammenhang mit einer Insolvenzanfechtung wahrnehmen möchte, hat mit dem neuen Tarif ab sofort Versicherungsschutz. Im Speziellen sind hier Anfechtungen eines Vertrags zwischen Versicherungsnehmer und dem Kunden im Inland aufgrund eines vom Kunden des Versicherungsnehmers eröffneten Insolvenzverfahrens versichert.

Der neue Agrar-Rechtsschutz

Die große Verantwortung über die Produktion von Tier- und Agrarprodukten birgt gleichzeitig hohe Risiken. Deshalb hat ROLAND Rechtsschutz auch die Leistungen im Agrar-Rechtsschutz erweitert: Zum Beispiel ist die Zugehörigkeit zu einer landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft keine Voraussetzung mehr. Das heißt: Auch gewerbesteuerpflichtige Betriebe aus der tierischen und pflanzlichen Urproduktion können den Baustein abschließen und sich so gegen rechtliche Risiken absichern. Die Prämie berechnet ROLAND zukünftig über den Umsatz. Eine Abfrage nach dem Gesamtumsatz, inklusive Subventionen, genügt also, um den landwirtschaftlichen Hauptbetrieb, steuerpflichtige Nebenbetriebe, erneuerbare Energien und Intensivtierhaltung mitzuversichern – ein Alleinstellungsmerkmal am Markt. Neu ist auch, dass Altenteiler und Hoferben prämienneutral mitversichert sind, wenn deren Wohnsitz bis zu hundert Kilometer Luftlinie zum Risikoort entfernt ist. Außerdem sind die Enteignungs-, Planfeststellungs-, Flurbereinigungsangelegenheiten sowie Angelegenheiten, die im Baugesetzbuch geregelt sind, bereits in der Grunddeckung bis zu 50.000 Euro pro Fall versichert.

Übrigens profitieren auch die Bestandskunden von den neuen Leistungen, denn: Mit der Leistungs-Update-Garantie des neuen Tarifs erhalten mit Ausnahme von Agrar-Rechtsschutz-Kunden alle Gewerbekunden mit einem Vertrag der Allgemeinen Rechtsschutzbedingungen von 2022 automatisch die neuen Gewerbe-Leistungen.

Über ROLAND Rechtsschutz

Die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG ist ein Premium-Anbieter für Rechtsschutz mit über 60 Jahren Erfahrung. Die Gesellschaft zählt mit Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 536,8 Millionen Euro im Jahr 2022 zu den wachstumsstärksten Anbietern der Branche. Mit einem Marktanteil von mehr als zehn Prozent gehört ROLAND zu den führenden deutschen Rechtsschutz-Versicherern. Zu dem Leistungsangebot des Rechtsschutz-Spezialisten zählen flexible Lösungen sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden. Dank der modularen Produktstruktur können Kunden ihren Versicherungsschutz nach Bedarf zusammenstellen.

Mit nur einem Anruf bei ROLAND (0221 8277-500) erhalten Kunden die beste Lösung für jedes rechtliche Problem. ROLAND klärt im ersten Schritt den Versicherungsschutz und bietet unmittelbar die Möglichkeit, die individuelle Rechtslage von einem unabhängigen Rechtsanwalt einschätzen zu lassen. Außerdem stehen den Versicherten von der telefonischen Rechtsberatung über die außergerichtliche Streitbeilegung bis hin zur Empfehlung eines versierten (Fach-)Anwalts alle Wege zu ihrem Recht offen. Führt die erste Wahl nicht zum Erfolg, können Kunden jederzeit einen anderen Service in Anspruch nehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Der russische Angriffskrieg und die wirtschaftlichen Folgen mit hoher Inflation, Minuszinsen und Corona-Pandemie – die vergangenen Jahre waren schwierig für deutsche Lebensversicherer.

Minuszinsen und Pandemie sind inzwischen zwar vorbei, doch einfach ist die Situation der Branche aufgrund der Zinswende der Europäische Zentralbank (EZB) noch immer nicht. Grundsätzlich sind steigende Zinsen für Lebensversicherer positiv. Aber die Geschwindigkeit mit der die EZB die Leitzinsen angehoben hat, macht der Branche zu schaffen. Trotzdem sind die Versicherer weiterhin fester Bestandteil der Alterssicherung in Deutschland.

Angesichts dieser Situation sollten Neukunden beim Abschluss ihrer Police gezielt auf Anbieter setzen, die auch in den derzeitigen Turbulenzen gut dastehen und ein zukunftssicheres Geschäftsmodell vorweisen können. Aber auch für alle, die bereits eine Lebensversicherungs- oder Rentenpolice haben, sollte die Zukunftsfestigkeit ihres Versicherers höchste Priorität haben. Jeder Kunde sollte sich fragen: „Wie sicher ist es, dass mein Versicherer in den kommenden Jahren und Jahrzehnten so gut wirtschaftet, dass sich meine Police auch tatsächlich lohnt?

Um hier eine leicht verständliche aber dennoch differenzierende Hilfestellung zu geben, hat DFSI Ratings auch dieses Jahr die Studie „Unternehmensqualität der Lebensversicherer“ erstellt.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und die richtigen Entscheidungen!

Hier das eJournal als PDF Version:lv_journal_dfsi_studie_2023_2024

Hier zum eJournal als Online HTML-Ausgabe:

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Sven Enger, ehemaliger Vorstand mehrerer Versicherungsgesellschaften, empfiehlt Verbrauchern, ihre Kapitallebensversicherung professionell rückabwickeln zu lassen.

Er selbst habe seine Karriere als Vorstand schon vor über zehn Jahren beendet, als er erkannte, dass viele Kunden von Lebensversicherungen im Erlebensfall weniger ausgezahlt bekamen, als ihnen bei Vertragsabschluss in Aussicht gestellt wurde. Die Lebensversicherung sei daher kein Schutz vor Altersarmut, sondern würde diese in vielen Fällen selbst erzeugen. Abhilfe könne die vorzeitige professionelle Rückabwicklung bieten.

Das Video von und mit Sven Enger können Sie hier abrufen:

Über Vertragshilfe24: Vertragshilfe24 ist ein einzigartiges Onlineportal im deutschsprachigen Raum, das Besitzern von unrentablen Renten- und Lebensversicherungsverträgen die Möglichkeit gibt, diese zu optimalen Konditionen und mit dem geringsten Aufwand rückabzuwickeln. Dabei arbeiten Spezialisten aus verschiedenen Fachgebieten zusammen: Policenankäufer, Finanzmathematiker, Gutachter und Rechtsanwälte. Mit einem koordinierten Vorgehen werden weitergehende Ansprüche an die Versicherungsgesellschaft gestellt, die regelmäßig zu deutlich höheren Auszahlungen führen, als die Versicherungsgesellschaft normalerweise ihren Versicherten zugesteht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Ärger vermeiden mit verbesserten und neuen Leistungen

Die INTER hat ihre privaten Haftpflichtversicherungen rundum erneuert. Die neue Tarifgeneration bündelt den Schutz für Menschen, Vierbeiner und Immobilien in einer Police und hält eine Reihe an neuen und verbesserten Leistungen bereit. Der Leitgedanke bei der Produktentwicklung: Versicherten und Vermittlern Haftungsfallen und Ärger ersparen.

In der Privathaftpflicht ist unter anderem „Ärgerverzicht“ inkludiert. Dazu gehört die Regulierung zum Neuwert bis 5.000 Euro, der Verzicht auf mögliche Haftungseinwände bei Freundschaftsdiensten oder Deliktunfähigkeit. Ebenfalls dabei: ein Verzicht auf die Anrechnung eines Mithaftungsanteiles von Geschädigten bei Schäden bis 500 Euro, ein häufigeres Streitthema bei Raufereien unter Hunden. Schäden an gemieteten Kraftfahrzeugen Das Ausleihen von Autos von Verwandten oder Freunden, Carsharing, das Mieten von E-Bikes oder einem Wohnmobil, gehört für Viele zum Alltag. In die Leistungen einbezogen sind im Premiumschutz nun auch Schäden an geliehenen und gemieteten Kraftfahr-zeugen: Hier leistet die INTER jeweils bis 500 Euro. Bei Schäden mit geliehenen Kraftfahrzeugen ersetzt der Premiumschutz die Mehrkosten aus der Rabattrückstufung und den Selbstbehalt der Kaskoversicherung. Verbesserte Leistungen im Baustein Amtshaftpflicht Die Amtshaftpflicht bietet Beamten und Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst Schutz gegen Haftpflichtansprüche aus der Verletzung von beruflichen Dienstpflichten. Der Baustein eignet sich zur Absicherung von verwaltenden und erzieherischen Berufen. Ein besonderes Augenmerk hat die INTER auf den Absicherungsbedarf von Polizisten und Feuerwehrleuten gelegt: Der Gebrauch von Fahrzeugen, Drohnen und Dienstwaffen ist umfassend abgesichert. Weitere Highlights in der Privathaftpflicht: – Nebenberufliche Tätigkeiten sind ab der Exklusiv-Variante versichert. Von handwerklichen bis dienstleistenden Berufen wurde die Liste der versicherten Tätigkeiten stark erweitert. – Verlust von Schlüsseln: In der Premium-Variante ersetzt die INTER auch Kosten bei Verlust fremder Möbel-, Kfz- und Tresorschlüssel sowie Folgeschäden aus Schlüsselverlust bis 10.000 Euro.

Verbesserte Versicherungssummen für Vierbeiner Hunde- und Pferdehalter profitieren für ihre Vierbeiner von stark erhöhten Versicherungssummen bis 50 Millionen Euro. Integriert ist nun auch die Forderungsausfallversicherung. Ebenfalls gilt hier, Ärger zu vermeiden. Unter anderem zahlt die INTER Schäden an gemieteten Gebäuden, Ställen, Koppeln, Transportanhänger und geliehenen Kraftfahrzeugen.

Neuheiten für Immobilienbesitzer Die INTER vereinfacht ihre Prämienberechnung: Sie ermittelt sich durch Anzahl der im Gebäude vorhandenen Wohn- und Gewerbeeinheiten. Gewässerschäden durch auslaufende Öltanks sind ohne Beschränkung des Fassungsvermögens automatisch inkludiert. Gleiches gilt für Anlagen zur Wärme- und Energieerzeugung, wie Photovoltaik-, Solar-, Wärmepumpenanlagen. Auf eine sonst übliche Betreiberhaftpflicht für Schäden aus dem Einspeisen von Strom können die Kunden der INTER mit dieser Versicherung verzichten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat seine Bewertungsmethodik beim diesjährigen Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating einem umfassenden Update unterzogen, um den Bedürfnissen der Verbraucher:innen, aber auch der geänderten Produktlandschaft Rechnung zu tragen.

Neben grundlegenden Aktualisierungen, wie der Einbeziehung der (legal definierten) Nachhaltigkeitspräferenzen, findet die Wertung dieses Jahr erstmals in den beiden Kategorien „Aktiv“ und „Selektiv“ statt. Dies wurde notwendig, da sich in den letzten Jahren zwei unterschiedliche Ansätze in Bezug auf die Gestaltung der Fondspaletten von Lebensversicherern entwickelt haben. Auf der einen Seite gibt es große, umfangreiche Fondspaletten, die es kapitalmarktaffinen Anlegern ermöglichen, die für sie optimale Allokation unter verschiedenen (Nachhaltigkeits-)Aspekten zu definieren. Auf der anderen Seite gibt es eher kleine, sorgfältig ausgewählte Fondspaletten, die darauf ausgelegt sind, dass Kunden, die nachhaltig Geld anlegen möchten, dies anhand einer begrenzten Anzahl hochwertiger, ausgewählter Fonds guten Gewissens tun können. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung, und einige Anbieter bieten sogar beide Varianten parallel an. Diese Entwicklung spiegelt sich nun auch im Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating wider. Da die beiden Kategorien unterschiedliche Anlagephilosophien verfolgen, findet eine 1:1-Zuordnung statt. Das bedeutet, dass jeder Tarif nur in einer der beiden Kategorien gewertet wird, je nachdem welcher Philosophie dieser eher zuordenbar ist.

Eine weitere große Neuerung besteht darin, dass erstmals auch das Fondsangebot von Basisrententarifen und Tarifen in der betrieblichen Altersversorgung (Direktversicherung) untersucht wurde. Die in einer Direktversicherung zur Verfügung stehenden Fonds decken sich zwar weitgehend mit denen der Privatrententarife, allerdings nicht vollständig. Im Bereich der Basisrente bestehen deutlichere Unterschiede.

Das IVFP hat somit insgesamt über 41 Anbieter und 159 Tarife in den Kategorien Privatrente, Basisrente und bAV untersucht.

Der Nachhaltigkeitsansatz der Fondspolice „Pangaea Life Investment Rente“ wurde aufgrund der Einzigartigkeit im Anlagekonzept mit einem Spezialfonds in einer gesonderten Untersuchung als ausgezeichnetes Produkt vom IVFP bewertet.

Alle Ergebnisse und weitere Informationen zum Rating stehen Ihnen unter https://ivfp.de/fondspolicen-nachhaltigkeit-2023/ zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es unter Rating des IVFP – unabhängig, kompetent und transparent. Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Während der Corona-Lockdowns ging die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland zurück.

Nach Ende der Einschränkungen verzeichnen die Versicherer wieder eine deutliche Zunahme an Fällen, wie die Statistik für 2022 zeigt.

Diebstähle von Autos und Autoteilen haben nach Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im vergangenen Jahr wieder deutlich zugenommen. „Im Vergleich zum Vorjahr wurden 25 Prozent mehr Pkw gestohlen, zudem ist die Zahl der Diebstähle von Autoteilen um 15 Prozent gestiegen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Versicherer zahlen für Pkw-Diebstähle mehr als 20.000 Euro im Schnitt

Wie aus dem heute veröffentlichten Kfz-Diebstahlsreport des GDV hervorgeht, haben Autodiebe im vergangenen Jahr unter anderem 12.277 kaskoversicherte Pkw gestohlen und damit einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von fast 250 Millionen Euro verursacht. „Auch der Schaden für die Bestohlenen erhöhte sich: Im Durchschnitt zahlten die Versicherer für jeden Diebstahl fast 20.300 Euro, das waren rund sechs Prozent mehr als im Vorjahr“, so Asmussen.

SUVs der Oberklasse im Visier der Autodiebe

Bei den Kriminellen hoch im Kurs stehen insbesondere SUVs der Oberklasse. Unter den zehn am häufigsten gestohlenen Modellreihen finden sich unter anderem zwei Range Rover-Modelle sowie Varianten des Lexus NX und des Toyota Land Cruisers. Das meistgestohlene Modell 2022 war die vierte Generation des Jeep Grand Cherokee.

Höchste Diebstahlgefahr in Berlin, geringe Gefahr im Süden

Im Vergleich der Bundesländer und Großstädte bleibt Berlin erneut mit großem Abstand die Hauptstadt der Autodiebe. Inzwischen findet hier fast jeder vierte bundesweite Autodiebstahl statt. Im Laufe des vergangenen Jahres verschwanden in der Stadt 2.924 kaskoversicherte Pkw, rund ein Drittel mehr als im Vorjahr. „Im Süden Deutschlands war die Diebstahlgefahr deutlich geringer. Im Vergleich zu Berlin wurde in Bayern und Baden-Württemberg zusammen gerade mal ein Drittel so viele Autos gestohlen“, sagt Asmussen.

Auch Diebstähle von Autoteilen steigen

Ebenfalls einen Anstieg der Kriminalität beobachtet der GDV beim Diebstahl von Autoteilen: So wurden aus über 61.000 kaskoversicherten Autos fest eingebaute Teile wie Bordcomputer, Lenkräder oder Airbags gestohlen (+15%). Insgesamt zahlten die Kfz-Versicherer allein für diese Form der Kriminalität weitere rund 114 Millionen Euro (+17%).

Welche Versicherung zahlt nach einem Diebstahl?

Wenn ein Fahrzeug gestohlen oder ein Auto für den Diebstahl eines fest eingebauten oder fest mit dem Auto verbundenen Teils aufgebrochen wurde, ersetzt die Teilkaskoversicherung den entstandenen Schaden. Auch wer eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen hat, wird entschädigt, denn die Teilkasko ist automatisch in der Vollkasko inbegriffen. Auf den persönlichen Schadenfreiheitsrabatt hat ein solcher Diebstahl keinen Einfluss.

Alles, was nicht fest im Auto verbaut ist, wie ein Smartphone oder ein mobiles Navi, wird in Regel nicht von der Kaskoversicherung ersetzt. Wertgegenstände sollten daher nicht im Auto gelassen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Die Wirtschaftsaussichten sind schlecht, die Zahl der Insolvenzen steigt. Deshalb rechnen die Versicherer mit vermehrten Schadenersatzforderungen gegen Manager. Auch weil Verstöße gegen Compliance-Vorgaben zunehmen könnten.

Angesichts der sich eintrübenden Wirtschaftslage erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) künftig wieder mehr Managerhaftpflichtfälle: „Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. Das zieht in der Regel hohe Schadenersatzforderungen von Insolvenzverwaltern gegen Manager nach sich“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Hinzu kämen stetig wachsende Compliance-Anforderungen, zuletzt etwa durch das Lieferketten- oder das Hinweisgeberschutzgesetz. „Manager haften persönlich für die Einrichtung eines funktionierenden Compliance-Systems. Gerade bei der Umsetzung neuer Gesetze ist die Gefahr von Managementfehlern groß “, so Asmussen.

Schon 2022 stiegen die Schäden

Schon im vergangenen Jahr mussten die in Deutschland aktiven Managerhaftpflicht-Versicherer mehr leisten, wie die aktuelle D&O-Statistik des GDV zeigt. „Der Schadenaufwand kletterte auf 213 Millionen Euro“, sagte Asmussen. Die gemeldeten Schäden in der Managerhaftpflicht-Versicherung seien zwar nur leicht auf 2.000 gestiegen (+1,8 Prozent). Ein einzelner Schaden kam die D&O-Versicherer jedoch deutlich teurer. „Der Schadendurchschnitt lag 2022 bei fast 107.000 Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 81.000 Euro“, so der GDV-Hauptgeschäftsführer.

Die Schadenquote nach Abwicklung lag 2022 mit 42,4 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr zuvor (41,4 Prozent). Die Sparte dürfte damit – wie auch im langfristigen Mittel (2016–2022) – versicherungstechnische Gewinne erzielt haben. „Die Zahlen dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ergebnisse sehr volatil und bei den Anbietern sehr unterschiedlich sind“, betonte Asmussen. So läge in der Langzeitbetrachtung bei rund einem Drittel der Versicherer die Schadenquote nach Abwicklung bei über 70 Prozent. Das sei ein Indiz für versicherungstechnische Verluste.

GDV schätzt Gesamtmarkt auf etwa 900 Millionen Euro 

Dem GDV wurde für das Geschäftsjahr 2022 ein Beitragsvolumen von 498 Millionen Euro zur D&O-Statistik gemeldet. Da sich jedoch nicht alle in Deutschland aktiven Versicherer an der Statistik beteiligen, ist der Gesamtmarkt deutlich größer. „Auf der Basis einer Branchenschätzung gehen wir für den deutschen Markt von einem Beitragsvolumen von etwa 900 Millionen Euro aus“, sagt Asmussen.

Der Begriff D&O-Versicherung stammt aus den USA und ist eine Abkürzung für Director‘s and Officer’s Liability Insurance. Sie ist eine besondere Form der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Mitglieder von Leitungs- und Aufsichtsorganen in Unternehmen, also zum Beispiel im Vorstand, in der Geschäftsführung oder im Aufsichtsrat. Die D&O-Versicherung sichert diese gegen Haftungsansprüche ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Den Privaten Krankenversicherern bläst seit Jahren der Wind kräftig ins Gesicht.

Beruhigend, wenn man da wenigstens weiß, dass der eigene Versicherer finanziell gut aufgestellt ist. DFSI Ratings hat deshalb 32 marktrelevante Anbieter auf Herz und Nieren untersucht. Die Ergebnisse des DFSI-Qualitätsratings 2023: Auf den ersten Platz kam auch in diesem Jahr die Allianz mit der Gesamtnote „Exzellent (1,0)“, dicht gefolgt von Signal Iduna und Barmenia, die jeweils die Gesamtnote „Sehr Gut (1,1)“ erreichten.   Gesamtübersicht:  20231024_DFSI_PKV_Rating

Als ob jahrelange Nullzinspolitik, Pandemie und hohe Inflation nicht genug wären – auch aus der Politik bekommt die Private Krankenversicherung (PKV) immer wieder Gegenwind. So kritisiert der Chef des PKV-Verbands, Thomas Brahm, Planspiele von Teilen der SPD und Grünen scharf. Demnach sollen die Beitragsbemessungs- und die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Jahr letztlich um rund 20.000 Euro angehoben werden. Für Bach „die Einführung einer Bürgerversicherung durch die Hintertür.“ Dürften nämlich erst Versicherte mit einem Jahreseinkommen von rund 90.000 Euro frei zwischen GKV und PKV wählen, würde die PKV langsam ausbluten. Indirekt wirft er Teilen der Ampelkoalition vor, die PKV aus ideologischen Gründen abschaffen zu wollen.

Dabei ist schon die derzeitige Lage an den Finanzmärkten für die PKV und ihre Versicherten herausfordernd genug. So nimmt die hohe Inflation die Gesundheitsbranche nicht aus – im Gegenteil. „Seit Jahren liegt die medizinische Inflation über der allgemeinen Inflation“, weiß Sebastian Ewy, Senior Analyst bei DFSI Ratings. Die Gründe dafür: teure medizinische Neuerungen, steigende Personalkosten und steigende Lebenserwartung. „Zieht nun die allgemeine Inflation deutlich stärker an als bisher, wird das auch die Medizinbranche treffen“, prognostiziert er. „Werden – wie derzeit absehbar – die Kosten für Arznei-, Pflege- und Hilfsmittel sowie die Personalkosten in die Höhe schießen, sind Beitragserhöhungen sehr wahrscheinlich.“

Doch die Inflation hat für die PKV auch einen kleinen positiven Aspekt: Denn die PKV profitiert auch von höheren Zinsen. Der Grund: Die Privaten Krankenversicherer haben insgesamt mehr als 310 Milliarden Euro am Kapitalmarkt angelegt.

Meist in langlaufenden Staatsanleihen. Steigen die Zinsen, werfen neu erworbene Staatsanleihen mehr ab. „Jedoch werden die höheren Zinsen nicht so schnell bei den Kunden ankommen“, erwartet DFSI-Experte Ewy. Die Versicherer werden nicht von heute auf morgen das gesamte Anlagekapital umschichten, sondern lediglich „frisches Kapital“ und Gelder aus fälligen Anleihen. „Insgesamt gesehen, werden die höheren Zinsen Prämienerhöhungen nicht verhindern können, aber sie sollten sie zumindest etwas dämpfen können“, prognostiziert Sebastian Ewy.

Auch das also nicht unbedingt beruhigend für die 8,7 Millionen PKV-Vollversicherten und die 29,1 Millionen Menschen, die eine Private Krankenzusatzversicherung wie etwa Zahnzusatz- oder Krankenhauszusatz-Policen abgeschlossen haben. Sie alle müssen höhere Beiträge fürchten. Denn anders als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dürfen in der PKV vereinbarte Leistungen nicht gestrichen werden. Um auf höhere Kosten zu reagieren, bleibt als einzige Stellschraube die Anhebung der Beiträge – sowohl für Vollkosten- als auch für Zusatztarife.

„Für alle, die sich erstmals privat krankenversichern wollen oder planen, ihren privaten Krankenversicherer zu wechseln, ist es daher gerade jetzt wichtig zu wissen, ob ihr präferierter Krankenversicherer solide aufgestellt ist. Hat er bisher gut gewirtschaftet? Und blieben die Beiträge lange Zeit stabil?“ skizziert DFSI-Analyst Ewy wichtige Fragen. Er weiß: „Die Höhe der Beiträge und ihre künftige Entwicklung hängt auch von der finanziellen Substanzkraft des Anbieters ab.“

Die Ergebnisse: Den ersten Platz im DFSI-Qualitätsrating Privater Krankenversicherer errang wie schon in den Vorjahren die Allianz mit der Gesamtnote „Exzellent (1,0)“. Signal Iduna und Barmenia folgen knapp dahinter – sie erreichten jeweils die Gesamtnote „Sehr Gut (1,1)“. Weitere sechs Versicherer bekamen zwar ebenfalls die Note „Sehr Gut“ – allerdings in den Abstufungen 1,2 bis 1,5. Auf die Gesamtnote „Gut“ kamen insgesamt 22 PKV-Anbieter. Die Note „Befriedigend“ musste hingegen nur ein einziges Mal vergeben werden.

Mehr Informationen zu den Ergebnissen des Ratings finden Sie hier

DFSI Ratings GmbH ist eine unabhängige Agentur für Qualitätsratings im Versicherungssektor. DFSI Ratings GmbH bietet seit 2014 Qualitätsratings an, die aus Sicht von Privatkunden die Unternehmensqualität von Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen darstellen. Dabei werden keine Bonitätsratings für Investoren und/oder Anleger erstellt. DFSI Ratings GmbH hat bei Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen mit über 100 Ratings die höchste Abdeckung veröffentlichter Qualitätsratings im deutschen Markt.

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Eine attraktive betriebliche Krankenversicherung (bKV) erfordert mehr als nur leistungsstarke Tarife.

Die Experten der Continentale setzen mit ConCEPT auf ein gut durchdachtes Gesamtkonzept – mit digitalen Abläufen, umfassender Vertriebsunterstützung, zielgruppengerechten Lösungen und begleitenden Gesundheits- sowie Assistance-Leistungen.

Effiziente Prozesse haben Priorität

“Komfortable, effiziente Prozesse sind für Vermittler und Unternehmen in der bKV entscheidend. Das gilt für die Beratung, den Abschluss genauso wie für die Verwaltung”, betont Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Kranken bei der Continentale Versicherung. Hierfür stehen Vertriebspartnern und Firmenkunden gleich mehrere unkomplizierte Tools zur Verfügung.

So führt der XEMPUS advisor die Vermittler bis zum digitalen Abschluss rechtskonform durch die Beratung. Die Verträge lassen sich einfach über das Web-Portal ConCORP oder über den Continentale Vorsorge Manager verwalten. Mithilfe dieser Tools können die Unternehmen und ihre Mitarbeiter viele bKV-Vorgänge online erledigen. Hierzu gehören Neuan-, Nach- und Abmeldungen. Ihre Rechnungen können die Versicherten komfortabel über die Continentale RechnungsApp einreichen.

Individuelle Kundenansprache und umfassende Beratung

“Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg der bKV ist die individuelle Kundenansprache”, sagt Dr. Hofmeier. “Ein spezialisiertes Team berät Vermittler und ihre Firmenkunden umfassend. Bei Bedarf begleiten unsere Experten jeden Schritt – vom Konzept über die Einführung im Betrieb bis zur Leistungsabwicklung.”

Dabei kann der Vermittler die Absicherung nach den spezifischen Bedürfnissen der Kunden ausrichten. Denn ein kleiner Betrieb stellt meist andere Anforderungen als ein Unternehmen mit Tausenden Mitarbeitern. Entsprechend gestaltet die Continentale die bVK neben Standardlösungen auch individuell – “eben als Konzept”, wie der Vorstand betont. So unterstützt sie zum Beispiel bei der Erstellung von individuellen Versorgungsordnungen sowie der unternehmensspezifischen Kommunikation und Vermarktung.

Betriebliche Absicherung erlebbar machen

Arbeitgeber wie Arbeitnehmer profitieren bei der Continentale darüber hinaus von vielfältigen Gesundheits- und Assistance-Leistungen. Dazu gehört ein Facharzt-Terminservice genauso wie eine Videoberatung mit mehr als 80 Fachärzten. Eine mehrsprachige Notrufhotline ist rund um die Uhr besetzt. Ein Gesundheitsportal bietet zahlreiche Informationen und Tipps rund um die Gesundheit. Den einfachen und kostenlosen Zugang zu all dem ermöglicht das Web-Portal ConCORP.

“Hochwertige Services machen eine gute Gesundheitsvorsorge für die Belegschaft erlebbar. Damit können Betriebe Mitarbeiter binden und gleichzeitig Ausfallzeiten und Krankheitskosten entgegenwirken. Mehr noch: “So lassen sich auch Unternehmensimage, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität verbessern”, erläutert Dr. Hofmeier die Vorteile.

Auszeichnung für herausragenden Kundenservice

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH hat den Kundenservice der Continentale im Bereich bKV mit dem Deutschen B2B-Award 2023 ausgezeichnet. Die Continentale belegte den ersten Platz in diesem Ranking. Dr. Hofmeier: “Wir sind stolz darauf, Unternehmen bei der Gestaltung einer attraktiven bKV und der Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu unterstützen.”

Weitere Informationen gibt es auf www.continentale.de/betriebliche-krankenversicherung. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/bkv-concept.

Continentale Versicherung – Vertrauen, das bleibt

Die Continentale gehört zu den großen deutschen Versicherern. Ihre Überzeugung: Tradition und Innovation schließen sich nicht gegenseitig aus. Über die Continentale Krankenversicherung a.G., die Continentale Lebensversicherung AG und die Continentale Sachversicherung AG bietet sie privaten und gewerblichen Kunden modernen Versicherungsschutz aus einer Hand. Ob Vorsorge für den Krankheitsfall, den Verlust der Arbeitskraft, ein finanzielles Polster im Alter oder Versicherungen für Haus, Auto und Betrieb.

Als Teil des Continentale Versicherungsverbundes ist ihr Handeln geprägt vom Gedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse der Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter. Oberster Grundsatz der Unternehmen ist es, seriös, vorausschauend und partnerschaftlich zu agieren. Das Ergebnis sind aufrichtige, oftmals lebenslange Partnerschaften auf Augenhöhe. So steht die Continentale für Sicherheit, Stabilität und langfristiges, nachhaltiges Denken. Für Vertrauen, das bleibt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die Landeskrankenhilfe (LKH) tritt mit dem neuen Produkt “LKH-TeamUpgrade” zum Start der diesjährigen Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche (DKM) Ende Oktober ins bKV-Geschäft ein.

In Zeiten des Fachkräftemangels ist eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) ein Instrument für Unternehmen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Der Arbeitnehmer wiederum profitiert von zusätzlichen medizinischen Leistungen. Mit ihrem neuen bKV-Produkt TeamUpgrade hat die LKH eine Win-win-Situation für Unternehmen wie Arbeitnehmer entwickelt.

Die LKH bietet die bKV als Budgettarife an. Das heißt, der Arbeitgeber finanziert und entscheidet über ein Budget, das der Mitarbeitende für verschiedene Gesundheitsleistungen verwenden kann. Schon mit fünf Mitarbeitenden ist die betriebliche Krankenversicherung der LKH realisierbar. Ganz gleich, ob GKV oder PKV versichert.

Der finanzielle Rahmen wird über die Budgethöhen festgelegt. Das vereinbarte Budget kann der einzelne Mitarbeitende frei innerhalb der Tarifleistungen verwenden. Die bKV der LKH wird in zwei Varianten angeboten: TeamUpgrade Smile setzt den Fokus vor allem auf Zahnzusatzleistungen und kommt auf z.B. für Zahnersatz oder Bleaching. TeamUpgrade Fit legt den Leistungsschwerpunkt auf Vorsorgeuntersuchungen oder Schutzimpfungen.

Weitere umfangreiche Leistungen in beiden Tarifen

Beide Budgettarife beinhalten zudem Leistungen für Sehhilfen und refraktive Chirurgie, z.B. LASIK oder für Heilmittel (inkl. Osteopathie und Kinesiotaping). Erstattet werden Kosten für Naturheilverfahren durch Ärzte und Heilpraktiker, professionelle Zahnreinigung oder Präventionskurse. Übernommen wird ebenso Krankenhaustagegeld. Das neue bKV-Angebot der LKH ermöglicht den Zugang zu einer umfassenden medizinischen Versorgung und ergänzt die bestehenden Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.

Über das übliche hinaus: Gesundheitsevents

Die LKH bietet, zusammen mit externen Partnern, Arbeitgebern im ersten Jahr der Kooperation exklusiv die Durchführung betrieblicher Gesundheitsevents an, wie z.B. wissenschaftlich fundierte Beratungs-, Informations- und Schulungsangebote rund um Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit. Diese werden einmalig mit bis zu fünf Prozent der Jahresprämie pro versichertem Mitarbeitenden bezuschusst.

“Mit LKH-TeamUpgrade führen wir ein Produkt im bKV-Markt ein, das für Arbeitgeber ein wertvolles Instrument ist, um Fachkräfte zu gewinnen und ans Unternehmen zu binden. Arbeitnehmer können sehr attraktive Leistungen erhalten”, so Dr. Matthias Brake, Vorstandsvorsitzender der LKH.

In der bKV arbeitet die LKH mit dem Technologieanbieter Xempus zusammen. Auf dieser Plattform ist die digitale Antrags- und Vertragsverwaltung für Vertriebspartner möglich.

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH) in Kürze

Die LKH ist eine private Krankenversicherung, die als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nicht konzerngebunden ist. Das Unternehmen hat in 2022 insgesamt 895,9 Mio. Euro Bruttobeiträge verbucht und 321.860 Personen versichert, darunter 166.520 Versicherte mit einer Krankenvollversicherung. Die LKH bekam im “M&M Rating KV-Unternehmen” im Gesamtrating der Bilanzjahrgänge 2018 bis 2022 vom unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen mit vier von fünf Sternen ein “sehr gut”. Die Zahnzusatzversicherung ZahnUpgrade 90+ ist bei Stiftung Warentest in der Kategorie Kundentyp “Gut und günstig” als Testsieger hervorgegangen und mit der Bestnote “Sehr gut” (0,8) ausgezeichnet worden (Finanztest (Heft 06/2023).

Verantwortlich für den Inhalt:

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), Uelzener Straße 120,  21335 Lüneburg, Tel: (0 41 31) 72 50, Fax: (0 41 31) 40 34 02, www.LKH.de

Der Blick in die Zukunft macht Sorge: Laut einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK fühlen sich 47 Prozent der 5.000 Befragten schlecht auf ihre Rente vorbereitet – rund 21 Prozent davon sogar sehr schlecht.

Besonders Frauen und Menschen ohne Berufsabschluss befürchten finanzielle Einbußen. Die Gründe dafür gewichten Männer und Frauen teils sehr unterschiedlich.

Weniger als zwei arbeitende Menschen müssen in 30 Jahren eine Rente finanzieren – so die Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). 1960 waren es noch sechs Personen. Viele Menschen machen sich deshalb Sorgen um ihre finanzielle Absicherung nach dem Berufsleben. Das bestätigt eine aktuelle Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen. Über 5.000 Bundesbürgerinnen und -bürger wurden repräsentativ nach ihrer Meinung zur Altersvorsorge befragt. Demnach fühlen sich nur etwa 7 Prozent der über 18-Jährigen sehr gut auf die Rente vorbereitet.

Bildung und Geschlecht machen den Unterschied

Große Sorgen machen sich vor allem Menschen ohne Berufsabschluss. Hier fühlen sich fast 80 Prozent unzureichend abgesichert – weniger als 1 Prozent blickt sehr optimistisch in die Zukunft. Zum Vergleich: Bei den Studierten glauben gerade einmal rund 38 Prozent, dass sie schlecht für die Rente aufgestellt sind.

Unterschiede gibt es auch zwischen den binären Geschlechtern: Die Hälfte der befragten Frauen befürchtet, im Alter zu wenig Geld zu haben – etwa 21 Prozent schätzen ihre Lage sogar sehr schlecht ein. Und nur 4 Prozent haben ein sehr gutes Gefühl. Die Männer scheinen besser aufgestellt: 10 Prozent bewerten ihre Zukunftsaussichten “sehr gut”; 25 Prozent glauben, dass sie eher gut abgesichert sind. Gleichzeitig schätzen rund 44 Prozent ihre Aussichten schlecht ein.

Zu wenig Gehalt, zu viel Ungleichheit

Die Angst kommt nicht von ungefähr: Laut Destatis sind in Deutschland rund 18 Prozent der über 65-Jährigen von Altersarmut betroffen – Frauen häufiger als Männer. Die Teilnehmenden der Civey-Umfrage sehen vielfältige Gründe dafür, dass Menschen im Alter Geld fehlt: Für rund 79 Pro-zent ist ein zu geringes Einkommen im Erwerbsleben der Hauptgrund, gefolgt von Teilzeitbeschäftigung (54 Prozent) und Trennung bzw. Scheidung (46 Prozent).

Die weiblichen Befragten nennen dabei einige Gründe häufiger als die männlichen Teilnehmer. So ist für rund 59 Prozent der Frauen Teilzeitarbeit verantwortlich für Altersarmut, aber nur für 49 Pro-zent der Männer. Außerdem gewichten die weiblichen Befragten Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern erheblich schwerer (49 Prozent) als die männlichen (28 Prozent). Und auch Kindererziehungszeiten sind für Frauen deutlich relevanter (34 Prozent) als für Männer (22 Prozent).

Dass die Geschlechter bei diesen Aspekten unterschiedlich betroffen sind, belegt die Statistik:

2022 waren laut Destatis rund 19,3 Millionen Frauen in Deutschland berufstätig, fast die Hälfte da-von in Teilzeit. Rund ein Drittel gibt dazu an, sich um Kinder, Angehörige oder andere familiäre Pflichten kümmern zu müssen. Bei den Männern, die in Teilzeit arbeiten, sagen das gerade einmal 8 Prozent. Sie nutzen die freien Stunden im Vergleich häufiger für Aus- oder Fortbildungen.

Wohneigentum sichert die Rente

Damit nach dem Berufsleben das Geld zum Leben reicht, steuert der Großteil der Befragten der Civey-Umfrage gegen: Rund 61 Prozent geben an, privat fürs Alter vorzusorgen – Männer etwas häufiger (66 Prozent) als Frauen (57 Prozent), obwohl sich die Geschlechter nach eigenen Angaben etwa gleich häufig um die Finanzen im Haushalt kümmern.

Als Sicherheit für die Zukunft ist vor allem Wohneigentum gefragt: 55 Prozent der Teilnehmenden investieren in eine Immobilie, 46 Prozent in eine private Rentenversicherung. Rund 43 Prozent setzen auf die betriebliche Altersversorgung. Und 42 Prozent versuchen ihr Glück mit Aktien oder Fonds. Das Risiko gehen rund 50 Prozent der Männer und 34 Prozent der Frauen ein. Ob risikoreich oder lieber auf Nummer sicher, ob kleiner oder großer Geldbeutel – für die private Altersvorsorge gibt es viele Optionen.

Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag der DEVK Bundesdeutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren (5.000), volljährige Bundesbürger ohne Rentner (2.500) und volljährige Bundesbürger ohne Rentner, die privat vorsorgen, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein (2.000) zwischen dem 18.08.2023 – 03.09.2023 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die obigen Zielgruppen. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,4 Prozent.

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Obwohl der Stellenwert der betrieblichen Altersversorgung (bAV) steigt, gehen die eigenen Vorsorgeaktivitäten von Arbeitnehmer:innen zurück.

Ältere Personen mit unterdurchschnittlichem Einkommen und in kleinen Unternehmen sorgen am wenigsten vor.

Fehlendes – oder nicht wahrgenommenes – Angebot bleibt das größte Hemmnis der bAV.

Die aktuelle Deloitte-Studie zur betrieblichen Altersversorgung zeigt, dass die Inflation einen Einfluss darauf nimmt, wie für die Rente gespart wird. Die Mehrheit der Befragten (52%) erwartet durch die gestiegene Inflation deutliche oder sogar dramatische Einbußen in ihrer Altersvorsorge. 37 Prozent geben an, die bAV nun als wichtiger anzusehen als im Vorjahr. Gleichzeitig zahlen jedoch 10 Prozent der befragten Personen weniger selbst Beiträge in ihre bAV ein (37 %). Eine besonders geringe Teilnahmequote (19%) zeigen ältere Arbeitnehmer:innen mit einem geringen Bruttoeinkommen – für diese Gruppe wäre es allerdings besonders wichtig, da sie voraussichtlich kein ausreichendes Alterseinkommen aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten wird.

Kein wahrnehmbares und flächendeckendes Angebot

“Kein Geld übrig” ist aber nur der zweithäufigste Grund, der die Befragten daran hindert an der Entgeltumwandlung teilzunehmen. Ganze 45 Prozent gaben an, dass ihr Arbeitgeber keine bAV zur Altersvorsorge anbietet, auch nicht im Rahmen der Entgeltumwandlung. “Hier spielt einerseits das unzureichende Angebot, andererseits aber auch die mangelnde Kenntnis berufstätiger Personen über die Leistungen ihres Arbeitgebers hinein. Proaktive Kommunikation und ein Arbeitgeberzuschuss können die Teilnahmequote substanziell erhöhen”, ordnet Jens Denfeld, Deloitte Pension Expert, ein.

Erstmals wurde in diesem Jahr auch die Größe des Arbeitgebers als Einflussfaktor analysiert. Die Ergebnisse der Studie zeigen: Die Vorsorge der Arbeitnehmer:innen bei kleinen Unternehmen ist deutlich schwächer ausgeprägt als bei großen. Beispielsweise ist die Entgeltumwandlungsquote bei Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern nicht einmal halb so hoch (23%) wie bei Unternehmen mit 1.000 und mehr (52%).

“Der Stellenwert der betrieblichen Altersvorsorge nimmt weiter zu – doch die Entwicklungen in diesem Jahr zeigen, dass die Verbreitung der bAV kein Selbstläufer ist. Damit sie einen nachhaltigen Beitrag zur Altersversorgung liefern kann, bedarf es kontinuierlicher Anstrengungen aller Beteiligten”, schließt Peter Devlin, Partner und Leiter des Fachbereichs Benefits & Compensation bei Deloitte.

Zur Studie

Im Rahmen der siebten Ausgabe der Deloitte-Studie zur betrieblichen Altersvorsorge aus Arbeitnehmersicht wurden im Sommer 2023 bei einer repräsentativen Umfrage die Kenntnisse, Erwartungen und Wünsche von 2.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten erhoben. Die jährliche Durchführung der Studie seit 2017 lässt interessante Trends wie auch langfristige Entwicklungen in der bAV erkennen.

Über Deloitte

Deloitte bietet branchenführende Leistungen in den Bereichen Audit und Assurance, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von privaten Unternehmen an. Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liefern messbare und langfristig wirkende Ergebnisse, die dazu beitragen, das öffentliche Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken, die unsere Kunden bei Wandel und Wachstum unterstützen und den Weg zu einer stärkeren Wirtschaft, einer gerechteren Gesellschaft und einer nachhaltigen Welt weisen. Deloitte baut auf eine über 175-jährige Geschichte auf und ist in mehr als 150 Ländern tätig.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rosenheimer Platz 4, 81669 München, Tel +49 89 29036 – 0, Fax +49 89 29036 – 8108, www.deloitte.de

Die EUROPA Versicherungen zählen zu den fairsten Versicherern in Deutschland.

Das ist das Ergebnis des „Deutschen Fairness-Preises 2023“. Die EUROPA wurde in den Kategorien Direktversicherer und Rentenversicherungen ausgezeichnet. Initiatoren der renommierten Auszeichnung sind der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ).

„Diese Auszeichnungen sind ein schönes Kompliment für unsere Arbeit. Besonders, weil sie auf Kundenmeinungen basieren“, sagt Jürgen Wörner, Vorstand Direktvertrieb der EUROPA Versicherungen. „Sie zeigen, dass wir unseren Kunden genau die richtige Mischung aus Preis, Leistung und einem hervorragenden sowie transparenten Service bieten.“

Hintergrund zur Auszeichnung

Für die zehnte Auflage des Awards wertete das DISQ rund 73.500 Kundenmeinungen in Deutschland aus. Gut 920 Anbieter in 75 Branchen wurden von den Verbrauchern bewertet. Befragt wurden die Kunden unter anderem dazu, ob ihnen ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis geboten wurde, ob die Anbieter transparent über Produkteigenschaften, Vertragsleistungen und Preise informiert haben und ob sie das Unternehmen weiterempfehlen würden.

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Die Gothaer setzt auf junge aufstrebende Unternehmen und investiert 20 Millionen Euro in Venture Capital.

Das Investment fließt an HV Capital – eine führende europäische Risikokapitalgesellschaft, die ein Portfolio von Unternehmensfinanzierungen für junge und innovative Unternehmen zusammenstellt.

„Zukunftsvisionen, innovative Ideen, Forschung und Entwicklung sind die Basis für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Als führender Partner für den Mittelstand wollen wir aufstrebende junge Unternehmen, die diese Transformation vorantreiben, nicht nur als Versicherer begleiten, sondern auch als Investor unterstützen. Mit unserem Investment stellen wir ihnen notwendige Ressourcen zur Verfügung, damit sie ihre transformativen Visionen in die Realität umsetzen können“, erklärt Harald Epple, Finanzvorstand und im Konzern für das Thema Nachhaltigkeit zuständig.

Der neunte und bisher größte Fonds von HV Capital hat sich verpflichtet, gemäß Artikel 8 der EU-Verordnung über die Offenlegung von Informationen über nachhaltige Finanzierungen (SFDR) zu berichten. Konkret wird angestrebt, dass bis zum Ende der Laufzeit des Fonds 33 Prozent der Führungspositionen im Portfolio von Frauen besetzt sind. Zudem sind 30 Prozent des eingesammelten Kapitals für Unternehmen reserviert, die den Nachhaltigkeits- und Umweltkriterien des Europäischen Investitionsfonds (EIF) folgen.

„Mit dem HV Capital Fund IX wollen wir die nächste Generation innovativer Unternehmen dabei unterstützen, Wachstumschancen zu ergreifen und nachhaltig zu skalieren. Dabei werden wir branchenübergreifend über unser Portfolio hinweg neue Standards im Nachhaltigkeitsbereich setzen. Wir sind überzeugt, dass die nächsten Schwergewichte des europäischen Startup-Ökosystems Nachhaltigkeitskriterien in ihrer DNA tragen werden. Deshalb sind diese von entscheidender Bedeutung für unsere Investmententscheidung“, sagt Rainer Märkle, General Partner bei HV Capital.

Die erste Investition des Fonds geht an das dänische Unternehmen Agreena, das Landwirtinnen und Landwirten starke Anreize bietet, auf eine regenerative Bewirtschaftung umzustellen und so ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Dazu gehören beispielsweise die Aufforstung von Wäldern oder die Wiedervernässung von Mooren, die Gas speichern.

Insgesamt will die Gothaer 100 Mio. Euro in Venture Capital Fonds mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit investieren.

Über HV Capital

HV Capital ist einer der führenden Frühphasen- und Wachstumsinvestoren in Europa. Mit neun Fondsgenerationen in 23 Jahren und einem verwalteten Vermögen von 2,8 Milliarden € gehört HV Capital zu den aktivsten Frühphasen-Investoren des Kontinents. Neben internationalen Erfolgsgeschichten wie Zalando, Delivery Hero, Sumup und Depop, gehören auch die deutschen Innovationsführer Enpal, Flixbus, Sennder oder Isar Aerospace zum Portfolio.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de