Bereits zum zehnten Mal in Folge erhält die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) die Auszeichnung als „fairster privater Krankenversicherer“. Damit setzt sich die SDK gegen 17 weitere private Krankenversicherer durch.

Der Titel wird jährlich vom Deutschen Institut für Servicequalität (DISQ) und dem Nachrichtensender n-tv vergeben. Im Fokus der Studie stehen das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Zuverlässigkeit und die Transparenz. In all diesen Aspekten überzeugt die SDK erneut. In die Bewertung fließen dabei auch Teilaspekte wie beispielsweise der Umgang mit Reklamationen, die Verständlichkeit der Produktinformationen, die Zuverlässigkeit und Preisgestaltung der Produkte und auch die Weiterempfehlungsbereitschaft ein.

„Es ist ein großartiger Erfolg, bei einer so breit angelegte Analyse erneut auf dem ersten Platz zu stehen“, so Dr. Ulrich Mitzlaff, Vorstandssprecher der SDK. „Die Auszeichnung nun zum 10-Mal in Folge zu erhalten, macht uns sehr stolz. Dies zeigt, dass unser Weg, uns in puncto Service vom Wettbewerb abzuheben, der richtige ist.“

Insgesamt wurden mehr als 800 Unternehmen aus 75 Kategorien untersucht, diese wurden mit Hilfe von nahezu 74.000 Kundenmeinungen bewertet.

Bei der Preisverleihung in Berlin nahmen Rafaela König, Produktmanagerin bei der SDK und Alexander Schorn, Hauptabteilungsleiter Marktmanagement und Service, gemeinsam den Preis entgegen. Alexander Schorn, der in seiner Abteilung die operativen Serviceeinheiten verantwortet, hierzu: „Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden ein Leben lang dabei, gesund zu bleiben oder gesund zu werden und wollen ihre Lebensqualität nachhaltig verbessern. Die erneute Auszeichnung bestätigt uns in dieser Ausrichtung. Sie wäre auch im zehnten Jahr nicht ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich gewesen, die tagtäglich ihr Bestes für exzellenten Kundenservice geben.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel: +49 711 7372-4913, Fax: +49 711 7372-4919, www.sdk.de

LVM Versicherung trauert um Finanzvorstand

Ludger Grothues (60), Vorstand für Portfolio Management, Immobilien und Finanzdienstleistungen, verstarb am Sonntag, 22. Oktober 2023 überraschend nach kurzer, schwerer Krankheit. Die LVM Versicherung trauert um einen ausgewiesenen Experten mit unternehmerischem Weitblick und um eine eindrucksvolle Persönlichkeit.

Dr. Mathias Kleuker, Vorstandsvorsitzender der LVM für den Gesamtvorstand: “Wir sind bestürzt über den Tod unseres Kollegen Ludger Grothues. Er hat mit sicherem Urteilsvermögen und Weitblick die Entwicklung der LVM-Unternehmensgruppe entscheidend mitgestaltet. Mit ihm verlieren wir einen loyalen Kollegen, einen engen Vertrauten und guten Freund. Seine bescheidene, liebenswerte und wertschätzende Art wird uns sehr fehlen. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Kindern.”

Nach beruflichen Stationen bei großen Bankhäusern wechselte Ludger Grothues 1999 in die Abteilung Kapitalanlage/Portfolio Management der LVM Versicherung, deren Leitung er 2005 übernahm. Der studierte Bankfachwirt und Investmentanalyst wurde 2015 zum Generalbevollmächtigen der LVM Versicherung ernannt. Ein Jahr später folgte die Berufung in die Vorstände aller LVM-Gesellschaften. Über seine Vorstandstätigkeit hinaus repräsentierte Ludger Grothues das Unternehmen in zahlreichen Aufsichtsräten und Verbandsgremien und engagierte sich in Fördervereinen wie zum Beispiel der Forschungsstelle für Versicherungswesen der Universität Münster.

Als Finanzvorstand hat Ludger Grothues es verstanden, die LVM verlässlich durch schwierige Kapitalmarktbedingungen zu führen. Der Name Ludger Grothues steht ebenfalls für die nachhaltige Ausrichtung der LVM-Kapitalanlage. Dem ausgewiesenen Experten war es wichtig, verantwortungsvoll zu investieren, um die Transformation in eine nachhaltig wirtschaftende Gesellschaft zu fördern. Dieses besondere Verantwortungsgefühl zeigte sich auch bei vielen Immobilien-Projekten, die unter der Führung von Ludger Grothues für und mit der LVM Versicherung in Münster und anderen Orten in ganz Deutschland umgesetzt wurden. Gleichzeitig begeisterte sich der Zahlenmensch Ludger Grothues insbesondere für Kunst und Kultur. So war er Schirmherr vieler Kulturveranstaltungen am LVM-Campus, die zahlreiche Gäste anlockten, wie zuletzt die Ausstellung rund um den “Schauraum Münster”.

Der plötzliche Tod von Ludger Grothues hinterlässt eine große Lücke für die LVM Versicherung. Der Bereich Immobilien wird bis auf weiteres kommissarisch von Dr. Mathias Kleuker verantwortet, für Finanzdienstleistungen und Portfolio Management übernimmt Vorstandsmitglied Dr. Rainer Wilmink.

Die LVM Versicherung

Über 3,7 Millionen Kunden mit 14,1 Millionen Verträgen vertrauen der LVM. Sie gehört mit 4,2 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie Kapitalanlagen von 21,6 Milliarden Euro zu den 20 führenden Versicherern in Deutschland. Kundenservice vor Ort bieten die rund 2.200 LVM-Vertrauensleute und Agenturpartner mit ihren über 5.200 Mitarbeitenden und Auszubildenden in den bundesweit vertretenen LVM-Versicherungsagenturen, unterstützt von über 3.900 Mitarbeitenden in der Unternehmenszentrale in Münster sowie im angestellten Außendienst. (Stand: Dezember 2022)

Die Unternehmensgruppe hat ein vollständiges Produktangebot für Privat- und Gewerbekunden. Über die LVM-Kooperationspartner hkk, FNZ Bank, Wüstenrot Bausparkasse, PEAC Solutions und Federated Hermes bietet sie weitere Versicherungs- und Finanzdienstleistungsprodukte an. (Stand: September 2023)

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LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

„Die schlimmen Ereignisse der Ostsee-Sturmflut haben einmal mehr verdeutlich, warum eine Elementarpflichtversicherung dringend nötig ist.“

Uwe Ludka, Vorstandsvorsitzender der Itzehoer Versicherungen, ist ein Fürsprecher, und das vergangene Wochenende habe gezeigt warum. „Der Klimawandel wird die Häufigkeit derartiger Ereignisse erhöhen“, ist Ludka überzeugt.

Aus dem Versichertenbestand der Itzehoer sind rund 30 Prozent der Gebäude mit einer Elementarschadenversicherung abgedeckt. Lediglich etwa 2 Prozent sind gegen finanzielle Sturmflutschäden abgesichert. Nur wenige Versicherer bieten eine solche Deckung von Sturmflutschäden an – die Itzehoer ist eine von ihnen.

„Viele halten die Ostsee für weniger gefährlich als die Nordsee – dies trifft nicht zu“, meint Uwe Ludka. Die Besiedlung sei viel dichter, die Deiche in einem nicht vergleichbaren Zustand wie an der Nordseeküste. „Hier ist der Staat – jenseits der Frage nach Versicherungsschutz – mit mehr Schutzmaßnahmen gefordert.“

Küstenschutz sei das eine, eine Elementarpflichtversicherung das andere. Das Hochwasserereignis zeige, wie wichtig und sinnvoll sie sei, betont Ludka. Sturmflut müsse unbedingt eingeschlossen sein – was aber bislang nicht vorgesehen sei. Sein Appell an die Politik: „Das Baurecht in Hochrisikogebieten mit einer unter 200-jährigen Schadenhäufigkeit muss so geändert werden, dass dort keine neuen Bauten mehr entstehen. Bestandsbauten müssen entsprechend angepasst werden.“

Für die Itzehoer schätzt Ludka die Schäden des Hochwassers auf unter eine Million Euro – deutlich weniger als die Hagelereignisse dieses Jahres. „Glücklich bin ich für diejenigen, die einen Versicherungsschutz haben und bei denen wir zumindest materiell helfen können. Diese Hilfe soll schnell erfolgen“, versichert Uwe Ludka. Mit einer längeren Bearbeitungszeit der Schäden sei nicht zu rechnen.

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Itzehoer Versicherung/Brandgilde von 1691 Versicherungsverein a.G., Itzehoer Platz, 25521 Itzehoe, Tel: +49 (0)4821 773-0,Fax: +49 (0)4821 773-8888, www.itzehoer.de

Ab 1. November 2023 bietet der Kfz-Tarif von Helvetia Deutschland noch umfassendere Leistungen.

Dabei sticht vor allem eine heraus, die für Versicherte außergewöhnlichen Schutz bietet: Im Falle eines Totalverlusts erstattet die Helvetia Kfz-Versicherung AutoCare im Komfortschutz bis zu 36 Monate nach Kauf den vollen Neuwert bzw. Kaufpreis.

Es ist kein Geheimnis, dass ein Neuwagen oder ein hochwertiges Gebrauchtfahrzeug bereits in dem Moment an Wert verliert, in dem der Käufer damit vom Hof des Händlers fährt. Je nach Modell kann dieser Wertverlust bei einem Neufahrzeug in den ersten zwei Jahren bis zu 40 Prozent betragen.

Wer das Glück hat, zu einem Tarif versichert zu sein, der eine Neu- bzw. Kaufpreiserstattung beinhaltet, kann sich in der Regel für maximal 24 Monate in Sicherheit wiegen. Danach wird der Ersatz für ein gestohlenes oder nicht mehr nutzbares Fahrzeug trotz Versicherung zu einer teuren Angelegenheit.

Ein VW Golf VIII hat beispielsweise einen Neuwert von 34.200 Euro. Bei einem Totalverlust nach 30 Monaten liegt der Wiederbeschaffungswert nur noch bei 22.700 Euro. Möchte der Versicherte das gleiche Fahrzeug wieder als Neuwagen beschaffen, muss er die Differenz von 11.500 Euro aus der eigenen Tasche zahlen. Eine stattliche Summe, die sicher nicht für jeden einfach aufzubringen ist.

Helvetia Deutschland hat deshalb das branchenübliche Zeitfenster für die Neupreis- bzw. Kaufpreiserstattung um ein ganzes Jahr verlängert. Der Komfortschutz der Helvetia Kfz-Versicherung AutoCare garantiert jetzt bei Neu- und Gebrauchtwagen bis zu drei Jahre lang die Rückerstattung des vollen Neu- bzw. Kaufpreises.

Aber Helvetia Deutschland hat nicht nur die finanzielle Sicherheit der Autofahrer im Blick: Auch für Krafträder, Trikes, Quads, Leichtkrafträder und Wohnmobile wurde der Zeitraum für Neuwert- und Kaufwertentschädigungen im Komfortschutz von bisher 12 Monaten auf jetzt 18 Monate verlängert.

Wer mehr für sein Geld will, profitiert im Komfortschutz der Helvetia Kfz-Versicherung AutoCare jetzt außerdem von einer hundertprozentigen Erhöhung der Versicherungssumme bei Eigenschäden sowie von einer Vervierfachung der Versicherungssumme bei Überspannungsschäden an Elektro- und Hybridfahrzeugen. Auch andere Deckungen wurden erhöht, wie zu Beispiel für Entsorgungskosten nach einem Totalschaden, oder sind nicht länger auf bestimmte Summen begrenzt, wie beispielsweise bei Tierbissschäden und Schäden an Sonderausstattungen.

Mit den aktuellen Verbesserungen können sich Kunden von Helvetia Deutschland über ein deutlich optimiertes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen. Dazu kommt ein erstklassiger Kfz-Schadenservice inklusive Ersatzwagen, die Schadenregulierung binnen vier Stunden im Kasko-Versicherungsfall, eine attraktive Zweitwagenregelung und vieles mehr. Eine integrierte Leistungs-Update-Garantie stellt außerdem sicher, dass Kunden automatisch von zukünftigen weiteren Verbesserungen profitieren.

Helvetia AutoCare entspricht den neuesten GDV-Tarifempfehlungen und beinhaltet in der aktuellen Version sowohl eine verlängerte Schadenfreiheitsstaffel bei Pkw sowie erstmalig die Regionalisierung bei Leichtkrafträdern und -rollern, Trikes, Quads, Wohnmobilen und Lkw im Werkverkehr.

Mit der neuen Kfz-Versicherung macht Helvetia einen weiteren Schritt im Rahmen der Strategie helvetia 20.25, Kundinnen und Kunden jederzeit das passende Angebot zu bieten.

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

ServiceValue und FOCUS MONEY veröffentlichen Studie “Beste Kundenhotline“

Die ServiceValue GmbH hat in Kooperation mit FOCUS MONEY 575 Unternehmen aus 33 Branchen für die Studie „Beste Kundenhotline“ untersucht. Spitzenreiter in der Kategorie Spezialversicherer ist die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung. Insgesamt wurden in diesem Bereich 26 Versicherungsunternehmen untersucht. Die ALTE OLDENBURGER erzielt die höchste Bewertung.

„Wir freuen uns sehr über die Bewertung „Beste Kundenhotline“. Erneut wird die hohe Servicebereitschaft unserer Mitarbeitenden belohnt. Ein Zeichen für uns, auch zukünftig nicht auf Callcenter mit automatischer Anrufannahme zu setzen, sondern weiterhin den persönlichen Kontakt zu pflegen. Eine Investition, die sich auszahlt“, freut sich Manfred Schnieders, Vorstandsvorsitzender der ALTE OLDENBURGER.

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Alte Oldenburger, Krankenversicherung AG, Alte-Oldenburger-Platz 1, 49377 Vechta, Tel: 04441/905­0, Fax: 04441/905­470, www.alte-oldenburger.de

Was tun, wenn aus gesundheitlichen Gründen die Berufstätigkeit so weit eingeschränkt werden muss, dass das Einkommen wegfällt? Trübsal blasen, Gürtel enger schnallen, Augen zu und durch?

Nein, ganz und gar nicht! Für solche Fälle gibt es die Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie ist die perfekte Problemlöserin, wenn’s darum geht, seinen Lebensstandard über eine längere finanzielle Durststrecke abzusichern – entweder, bis man wieder in seinen Job einsteigen kann, oder bei Bedarf sogar bis zum Beginn der Altersrente.

Von Grund auf neu gedacht, bietet die RheinLand Berufsunfähigkeitsversicherung jetzt so viele Möglichkeiten wie noch nie und räumt mit einigen Vorurteilen gründlich auf.

Günstig einsteigen, volle Leistung Eine „BU“ muss zwangsläufig teuer sein? Nicht bei der RheinLand! Die „Starter-Option“ ist das beste Argument dafür, dass der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung keine Frage des Geldbeutels ist. Mit der „Starter-Option“ sichert man sich zu deutlich günstigeren Beiträgen während der ersten Versicherungsjahre ab – und das bei gleichbleibender Leistung während der gesamten Vertragslaufzeit. Die „Starter-Option“ gliedert sich in die dreijährige Startphase, in die Aufbauphase und die Zielphase, in denen jeweils besondere Beitragsregeln gelten.

So flexibel wie möglich Die RheinLand Berufsunfähigkeitsversicherung eröffnet mit der Erhöhungsoption (Nachversicherung) die Freiheit, während der Laufzeit den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheits- und Risikoprüfung anzupassen. Gründe dafür gibt es viele: Heirat, Kinder, Haus- oder Wohnungskauf, berufliche Veränderungen wie der Sprung in die Selbständigkeit, Gehaltssteigerungen. – Wer nicht älter als 35 Jahre alt ist, kann innerhalb der ersten fünf Jahre nach Vertragsabschluss den Versicherungsschutz einmalig auch ohne einen besonderen Anlass erhöhen.

Schnell, wenn’s ernst wird Erkranken Versicherte an bestimmten Krebsarten, zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung eine Soforthilfe als Sonderleistung in Höhe der vereinbarten BU-Rente, und das bis zu 15 Monate lang.

Geduld zahlt sich aus Mit der Option „Karenzzeit“ verringert sich der Beitrag, da sie den Leistungsbeginn auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt. In dieser Zeit finanziert man seinen Lebensunterhalt selbst.

Leistungs- und/oder Beitragsdynamik Um die Berufsunfähigkeitsrente an die steigenden Lebenshaltungskosten anzupassen, kann eine Leistungsdynamik in Höhe von 1 %, 2 % oder 3 % vereinbart werden. Nach dem ersten Rentenjahr erhöht sich die Rente jedes Jahr automatisch und gleicht so die Inflation aus. Die Rente lässt sich auch dadurch erhöhen, indem die Versicherungsbeiträge mit einer Beitragsdynamik jährlich um 1 %, 2 % oder 3 % gesteigert werden.

Sinnvoll schon für junge Leute

Was oft vergessen wird: Berufsunfähigkeit ist keine Frage des Alters. Schon junge Menschen können gesundheitlich so beeinträchtigt sein, dass sie langfristig nicht mehr zur Schule, in die Uni oder zur Arbeit gehen können. Die Ursachen reichen von schweren Sportverletzungen mit Langzeitfolgen über Allergien gegen Chemikalien am Arbeitsplatz bis hin zu psychischen Erkrankungen wieDepressionen, Burn-out oder Angststörungen durch jahrelanges Mobbing.

Wer schon in jungen Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, ist gleich mehrfach gut beraten. Die Versicherungsbeiträge sind niedriger, dank der längeren Vertragslaufzeit lässt sich aber trotzdem eine ausreichende Versicherungssumme kalkulieren. Hinzu kommt das Thema Gesundheit. Die Erfahrung lehrt: Je älter man wird, desto wahrscheinlicher sind Erkrankungen. Wer frühzeitig auf eine BU setzt und ohne Vorerkrankungen ist, erspart sich Beitragsaufschläge oder Leistungsausschlüsse. Was auch im Blick behalten werden muss: Menschen in risikoreichen Berufen erhalten keinen BU-Versicherungsschutz. Wer aber schon als Schüler*in oder Student*in klug versichert ist, behält diesen Schutz selbst bei einer risikoreicheren Berufswahl.

Verantwortlich für den Inhalt:

RheinLand Versicherungen, RheinLandplatz, 41460 Neuss, Tel: 02131 290-0, www.rheinland-versicherungsgruppe.de

Arbeitgeber sichern mit Swiss Life BU Pro die finanzielle Existenz ihrer Mitarbeitenden für den Fall des Verlustes der Arbeitskraft ab und positionieren sich damit gleichzeitig als attraktive Unternehmen am Arbeitsmarkt.

Zum Stichtag 01.10.2023. baute die Biometrie- und bAV-Spezialistin Swiss Life ihre kollektive Berufsunfähigkeitslösung weiter aus und führt attraktive Neuerungen ein, darunter die Beitragsübernahme bei auslaufender Lohnfortzahlung aufgrund von längerer Krankheit, eine Teilzeitklausel mit Günstigerprüfung für alle Teilzeitkräfte und eine Verlängerungsgarantie um maximal fünf Jahre.

Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen, wenn es um das Halten bestehender Arbeitskräfte und das Auffinden neuer junger Talente geht. Denn aus dem oft beklagten Mangel an Fachkräften ist längst ein grundsätzlicher Mangel an Arbeitskräften geworden. Aus Sicht der Beschäftigten zählt die betriebliche Arbeitskraftabsicherung dabei zu den Top-Sozialleistungen, die Unternehmen anbieten können, um den Wettbewerb um die besten Talente für sich zu entscheiden.

Hubertus Harenberg Leiter bAV und Branchenversorgung von Swiss Life Deutschland: “Heute beeinflussen nicht allein das gute Betriebsklima und die Gehaltshöhe die Entscheidung der potenziellen Mitarbeitenden für oder gegen ein Unternehmen, sondern auch zusätzliche Vorsorge-Angebote.

Mehrwert für Unternehmen und Beschäftigte mit Swiss Life BU Pro

Für die Absicherung der Arbeitskraft über den Betrieb bietet Swiss Life bereits seit 2019 eine kollektive Berufsunfähigkeitsabsicherung an.

Gerade aufgrund der unzureichenden gesetzlichen Versorgung im Fall des Verlustes der Arbeitskraft besteht hier individuell dringend notwendiger Handlungsbedarf. Darum bieten wir mit Swiss Life BU Pro den Arbeitgebern eine Lösung, mit der sie ihre Mitarbeitenden mit Hilfe eines vereinfachten Aufnahmeverfahrens unkompliziert gegen das finanzielle Risiko einer Berufsunfähigkeit absichern können.

Ein besonderer Vorteil: Im Gegensatz zu der betrieblichen Altersrente, die langfristig wirkt, also im Ruhestand fällig wird, punktet die betriebliche Berufsunfähigkeitsrente bereits ab dem ersten Tag mit der finanziellen Absicherung des Arbeitnehmenden.”

Highlight Beitragsübernahme bei auslaufender Lohnfortzahlung bei Krankheit

Wird ein/e Arbeitnehmer/-in infolge einer längeren Krankheit arbeitsunfähig und es entfällt nach sechs Wochen die Entgeltfortzahlung und somit auch die Beitragszahlung, übernimmt Swiss Life die Beiträge für das Unternehmen. Mit dem Update von Swiss Life BU Pro kann ab sofort der Versicherungsschutz unverändert fortgeführt werden, da Swiss Life die Beitragszahlung für sechs Monate übernimmt. Dadurch genießt der Arbeitnehmende vollen Versicherungsschutz. Nach Ablauf der maximal sechs Monate bzw. nach Meldung der Wiederaufnahme der Tätigkeit, wird der Vertrag beitragspflichtig fortgeführt.

Teilzeitklausel mit Günstigerprüfung für alle Teilzeitkräfte

Wie bereits in der Einzel-BU bietet Swiss Life nun auch für die Swiss Life BU Pro eine Günstigerprüfung für Beschäftigte, die in Teilzeit arbeiten. Damit liegt eine Berufsunfähigkeit bei einer Teilzeitkraft auch unabhängig der bedingungsmäßige Berufsunfähigkeit vor, sobald man die Teilzeittätigkeit nur noch weniger als drei Stunden ausüben kann oder könnte. Dabei ist es unerheblich, ob die versicherte Person bereits bei Vertragsabschluss oder erst später eine Teilzeittätigkeit ausübt. Durch dieses neue Feature greift die Günstigerprüfung also für alle Teilzeitbeschäftigten. „In den meisten Unternehmen gibt es einen relevanten Anteil an Personen, die teilzeitbeschäftigt sind. Auch ein Wechsel von einer Vollzeit- in eine Teilzeittätigkeit und wieder zurück ist heutzutage an der Tagesordnung. Darum ist dieses Feature so immens wichtig und für Unternehmen ein echter Mehrwert in der Gewinnung und Bindung von Personal“, weiß Harenberg.

Besonders attraktiv ist diese Leistung darüber hinaus, weil die Günstigerprüfung weder an bestimmte Auslöser noch an eine besondere Dauer der Teilzeitbeschäftigung geknüpft ist. „Die versicherte Person kann also auch nach Vertragsschluss in Teilzeit wechseln. Swiss Life verschlankt dadurch den Prüfungsprozess für Teilzeitbeschäftigte deutlich“, sagt Harenberg.

Verlängerungsgarantie um maximal fünf Jahre

Sollte die Regelaltersgrenze in der Deutschen Rentenversicherung oder den berufsständischen Versorgungswerken erhöht werden, können die Versicherungsnehmenden die Versicherungs- und Leistungsdauer des Vertrages ohne Gesundheitsprüfung um die Zeitspanne verlängern, um welche die Regelaltersgrenze in der für sie zutreffenden Versorgungseinrichtung erhöht wurde und das um maximal fünf Jahre.

Flexible Ausgestaltungsmöglichkeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmende

Swiss Life BU Pro kann als Sozialleistung im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge angeboten werden. Voraussetzung: Der BU-Beitrag wird entweder vollständig (Arbeitgeber-Modell) oder mindestens zur Hälfte (Solidar-Modell) vom Unternehmen finanziert. Zusätzlich ist eine Kombination aus beiden Modellen möglich. Voraussetzung für alle Modelle: Mindestens zehn Beschäftigte sind versichert.

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Die Advigon Versicherung AG, ein Unternehmen der HanseMerkur Versicherungsgruppe, baut ihr Portfolio an privaten Zahnzusatzversicherungen aus.

Mit Dental Medium (AZM) gibt es ab sofort einen neuen Tarif, der die preisbewusste Zielgruppe, insbesondere junge Erwachsene, anspricht und der den Eigenanteil bei einer Zahnbehandlung oder einem Ersatz deutlich reduziert.

Gesunde, gepflegte Zähne und ein strahlendes Lächeln sorgen für eine sympathische Ausstrahlung und steigern Wohlbefinden und Lebensqualität. Doch oftmals sind schöne Zähne und eine gute Zahngesundheit keine Selbstverständlichkeit und können von Faktoren wie Ernährung, Zahnpflege und genetischen Voraussetzungen negativ beeinflusst werden. Behandlungen beim Zahnarzt sind oft aufwendig und mit hohen Kosten verbunden, an denen sich vor allem gesetzlich Versicherte in Form des Eigenanteils häufig selbst beteiligen müssen. Insbesondere vor dem Hintergrund einer Kostenkontrolle haben daher inzwischen 17,8 Millionen Deutsche eine private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Allein in den zehn Jahren zwischen 2012 und 2021 ist die Gesamtzahl der versicherten Personen mit einem Zahnzusatztarif um rund 31% angestiegen.[1]

Die Advigon Versicherung AG bietet mit dem neuen Tarif Dental Medium (AZM) eine Zahnzusatzversicherung bereits ab 5,69 Euro monatlich. Im Rahmen der Police werden 75 % der Kosten übernommen, ohne Wartezeiten. Zum Leistungsumfang gehören die erweiterte Schmerztherapie (z. B. Akupunktur und Vollnarkose), Inlays und Implantate auf Privatarztniveau und bis zu 90 Euro pro Kalenderjahr für professionelle Zahnreinigung. Der neue Tarif ergänzt den bisherigen Tarif Dental Luxus (AZL), der eine hundertprozentige Versorgung garantiert und der bereits im vergangenen Jahr eingeführt wurde. „Wir möchten auch jungen Erwachsenen die Möglichkeit geben, sich optimal abzusichern, ohne dabei ihr Budget zu sprengen“, erklärt Godehard Laufköter, Mitglied der Geschäftsleitung der Advigon Versicherung AG. „Mit der neuen Tarifgeneration sind wir im Marktvergleich in Bezug auf das Preis-Leistung-Verhältnis auf einer Spitzenposition.“

Nähere Informationen zu zur Zahnzusatzversicherung der Advigon gibt es unter https://www.advigon.com/zahnzusatzversicherung.

[1] https://www.pkv.de/verband/presse/meldungen/starker-zuwachs-178-millionen-deutsche-haben-eine-zahnzusatzversicherung/

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HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg, Tel: 040/4119­0, www.hansemerkur.de

Die Allianz fordert auf dem 11. Allianz Autotag: ein Zertifikat über den Batteriezustand zur Ermittlung des Werts von Elektrofahrzeugen / ein Frühwarnsystem zur Brandvermeidung / geeignete Diagnose- und Reparaturlösungen für Hochvoltbatterien, um Schadenkosten zu senken und Recycling zu erleichtern

Die E-Auto-Batterie bestimmt künftig den Wert eines Fahrzeugs wie früher die Kilometerlaufleistung – gesicherte Aussagen über den Zustand des Akkus können Autofahrerinnen und Autofahrer aber derzeit kaum treffen, da die Daten nicht auf dem Display angezeigt werden. Durch den neuen EU Data Act sollen diese und viele weitere Fahrzeugdaten auf Wunsch der Halterinnen und Halter bald schnell und einfach zur Verfügung stehen. Welche Chancen das neue EU-Gesetz für Autobesitzerinnen und -besitzer, innovativen digitalen Unternehmen und der Verkehrssicherheit eröffnet, diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 11. Allianz Autotag im Allianz Zentrum für Technik (AZT) in Ismaning.

Je stärker der Akku, desto höher der Fahrzeugwert

Der Ersatz einer Batterie eines Elektrofahrzeugs kostet zwischen 13.000 und rund 46.000 Euro – sie ist damit die teuerste Komponente des elektrischen Antriebs. Ihr Zustand bestimmt über die Alltagstauglichkeit und den Wert eines Fahrzeugs. „Bei Elektrofahrzeugen sind die Batteriedaten der neue Kilometerstand. Negative Einflüsse auf den Akku können schnell zu einem gesteigerten Kapazitätsverlust von bis zu 20 Prozent führen“, sagte Frank Sommerfeld, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG, auf dem 11. Allianz Autotag. „Langfristig führt dies zu einem deutlich erhöhten Wertverlust des Fahrzeugs. Dieser kann je nach Hersteller und Modell bis zu 25 Prozent betragen, in Einzelfällen auch darüber.“

Ungünstig wirken sich beispielsweise zu häufiges Schnellladen, lange Standzeiten, hohe Umgebungstemperaturen, ein zu niedriger Ladezustand sowie das Nichteinhalten der Ladeempfehlung zwischen 10 und 80 Prozent aus. Wird ein Fahrzeug zudem in das Stromnetz integriert (Car2Grid) und erfährt damit zusätzliche Lade- und Entladezyklen, hat das ebenfalls Einfluss auf die Lebensdauer, ohne dass das Fahrzeug bewegt wird.

Unsicherheit über Batteriezustand hemmt den Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos

Beim Fahrzeugverkauf kann die Unsicherheit über den Zustand der Batterie ein erhebliches Hindernis für einen werthaltigen Verkauf darstellen. „Auch weil die so wichtigen Batteriedaten häufig fehlen, kommt der Gebrauchtmarkt für E-Fahrzeuge nicht in Schwung,“ sagte Sommerfeld. „Den genauen Zustand und damit auch den Wert der Batterie zu kennen ist wichtig für alle, die ein Elektrofahrzeug kaufen oder verkaufen möchten. Wir fordern deshalb beim Verkauf oder Kauf eines gebrauchten Elektrofahrzeugs die Bereitstellung geeigneter Batteriedaten zur Vorlage eines unabhängigen Zertifikats über den Zustand der Batterie. Nur damit lässt sich sicherstellen, dass in Zukunft der Gebrauchtwagenhandel datenbasiert und korrekt abwickelt werden kann“, sagte Sommerfeld.

Das Gleiche gilt für die Abwicklung von Unfallschäden. Nur ein kontinuierliches Monitoring kann den Nutzerinnen und Nutzern laufend Transparenz zum Zustand der Batterie ermöglichen. Sollte die Batterie bei einem Unfall schwer beschädigt worden sein, kann eine Zustandsermittlung und damit der Nachweis über den korrekten Zeitwert geführt werden. Dies gilt insbesondere, wenn aufgrund der Beschädigung eine Diagnose des Batteriezustands nicht mehr durchführbar ist. Sollen im Sinne der Nachhaltigkeit zum Beispiel einzelne Batteriemodule noch weiter verwendbar bleiben, müssen deren Lebensdauerverbrauch und deren chemische Zusammensetzung bekannt sein.

Allianz fordert einfachen Zugriff auf die Batteriedaten

Die künftigen Regularien des EU Data Acts ermöglichen es, dass unsere Kundinnen und Kunden auf die von ihnen erzeugten Daten einfach zugreifen können. Dies wird künftig die Schadenbeurteilung, insbesondere die Schadenanalyse bei Akkus, deutlich verbessern. Ein idealer Prozess zur Schadenbewertung ist die Kombination von mechanischer Analyse des Batteriegehäuses und elektronischer Diagnose des Batteriezustands. Durch die Diagnose und damit verbundene Reparaturoption bei Batterien entstehen wesentliche Vorteile für die Kundinnen und Kunden – sowohl im Sinne der Reparaturkostenreduktion und verbesserter Typklassen als auch der Nachhaltigkeit der Produkte über den Lebenszyklus des Fahrzeugs hinweg. „Wir fordern daher, dass die wesentlichen Fahrzeugdaten für die Batteriediagnose, Zeitwertbestimmung und Batterieprognosemodelle durch die Fahrzeughersteller kontinuierlich bereitgestellt werden“, sagte Sommerfeld.

Frühwarnsystem bei Brandrisiken

Durch geeignete Sensoren, die beispielsweise CO2 und Wasserstoff erkennen, sowie eine geeignete Datenanalyse könnte künftig im bordeigenen System der Batteriezustand laufend überwacht werden. Dies ermöglicht Elektrofahrzeugen – analog zum eCall –, frühzeitig vor potenziellen Brandrisiken zu warnen. „Ein automatisches Frühwarnsystem bei Elektrofahrzeugen zur Branderkennung wäre insbesondere für die Schadenprävention ein großer Vorteil, da potenziell schadhafte Zellen frühzeitig erkannt werden können. Aber auch nach einem Verkehrsunfall führt eine solche Überwachung zu Verbesserungen, zum Beispiel beim Einsatz der Feuerwehr oder Rettungsdienste, beim Abschleppen, Abstellen oder in der Obhut der Werkstätten“, sagte Sommerfeld. „Als Grundvoraussetzung für solche Warnsysteme sind künftig internationale, einheitliche Standards für die bereitgestellte Information, Datenübertragung und geeignete Reaktionen sowie Regularien für die Verantwortung der Datenübertragung zu schaffen.“

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die Versicherer der Generali in Deutschland erhalten erneut Top-Ratings bei der Ratingagentur Assekurata.

Das ist das Ergebnis der im Oktober 2023 durchgeführten Unternehmensbewertungen, die die renommierte Kölner Ratingagentur bei den drei Generali Deutschland Versicherern in den Sparten Lebens-, Sach- und Krankenversicherung vorgenommen hat. Assekurata zeichnet die Generali Deutschland Lebensversicherung sowie die Generali Deutschland Versicherung erneut mit einem A++ („exzellent“) aus. Hinzu kommt die im Vergleich zum Vorjahr um eine Stufe verbesserte Bewertung A+ („sehr gut“) für die Generali Deutschland Krankenversicherung.

Die sehr erfreulichen Ergebnisse werden getragen von einer überdurchschnittlich hohen Kundenzufriedenheit, dem starken Produktangebot sowie von der profitablen Aufstellung aller drei Gesellschaften. Assekurata hebt in den Ratings zudem die Kontinuität der Generali im Rahmen ihrer Strategie „Lifetime-Partner24: Driving Growth“ und die klare Vertriebsorientierung mit dem starken Exklusivpartner der Generali in Deutschland, der Deutschen Vermögensberatung hervor. Hinzu kommt die sehr gute Kapitalausstattung und die Solvency II-Position unter Beachtung der Einbindung in die international erfolgreiche Generali Group.

Stefan Lehmann, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Die erfreulichen Ratings sind ein weiterer Beleg für die Stärke und die Solidität der Generali Deutschland Versicherungen. Und vor allem sind sie eine Bestätigung des von uns eingeschlagenen Weges, auf dem wir zum Lifetime Partner unserer Kundinnen und Kunden werden wollen. Deshalb freue ich mich ganz über die hohe Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden, die maßgeblich zu diesem starken Ergebnis beigetragen hat.”

Die Unternehmensratings der Kölner Assekurata Assekuranz Rating-Agentur bewerten Versicherungsunternehmen aus Kundensicht. Dabei fließen mehrere Teilqualitäten in die Gesamtbewertung ein: Sicherheit, Erfolg, Wachstum/Attraktivität im Markt sowie Kundenorientierung. Bei den Krankenversicherern bewertet Assekurata zusätzlich die Beitragsstabilität. Zur Analyse der einzelnen Gesellschaften zieht Assekurata neben Jahresabschlüssen und Geschäftskennzahlen auch eine eigene, umfassende Zufriedenheitsbefragung von Kunden heran.

KUNDEN SIND HOCHZUFRIEDEN – KOMFORTABLE SICHERHEITSMITTELAUSSTATTUNG

Assekurata bewertet die Kundenorientierung der Generali Deutschland in den Sparten Lebens- sowie Sachversicherung jeweils mit der Bestnote „exzellent“, in der Krankenversicherung mir „sehr gut“. Im Ratingbericht zur Generali Deutschland Lebensversicherung heißt es dazu: „Dort zeigten sich die Kunden vor allem mit der persönlichen Beratung und Betreuung sehr zufrieden. Darüber hinaus erzielte die Generali Deutschland Lebensversicherung AG gerade in puncto Wertschätzung und Vertrauen kundenseitig hohe Werte.“ Dies gelte auch in der Sachversicherung. Assekurata dazu: „Hier zeigen sich die Kunden vor allem mit dem Schadenmanagement sowie der persönlichen Beratung und Betreuung sehr zufrieden.“

In der Krankenversicherung verbesserte sich die Generali Deutschland bei der Kundenorientierung von einer guten auf eine sehr gute Bewertung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kundenbefragung. „Einerseits konnte das Unternehmen im Segment Zusatzversicherungen von einer sehr guten auf eine exzellente Bewertung aufsteigen, und andererseits verbesserte sich auch die Bewertung der Vollversicherten von ‚voll zufriedenstellend‘ auf ‚gut‘“, heißt es im Assekurata-Ratingbericht.

Für Sicherheit erhält die Generali im Bereich Krankenversicherung das Prädikat „sehr gut“, in der Lebens- und Sachversicherung sogar jeweils ein „exzellent“. Maßgeblich für die Bewertung ist neben der komfortablen Sicherheitsmittelausstattung nach Solvency II auch das sehr gute Risikomanagement, welches kontinuierlich weiterentwickelt wird. Weiterhin sehr gute Bewertungen erhalten die drei Gesellschaften für Erfolg sowie die Sparten Lebens- und Sachversicherungen für Wachstum und ihre Attraktivität im Markt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Die Debeka, größte Private Krankenversicherung in Deutschland, wurde in diesem Jahr bei den YoungBrandAwards in der Kategorie „Finanzprodukte und Services“ ausgezeichnet.

Ihr Tarif B-EASY ( www.debeka.de/b-easy) gehört nach einem öffentlichen Voting zu den interessantesten Finanzprodukten für die junge Generation. Die drei am meisten hervorgehobenen Merkmale des Tarifs waren die spezielle Anpassung auf die Bedürfnisse der Beamtenanwärter, die Möglichkeit eines Wechsels in einen höheren Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeit sowie die Kategorie „preisgünstigster Tarif am Markt“.

Seit 2011 werden im Rahmen der YoungBrandAwards der Youngcom GmbH jährlich die beliebtesten Marken, die interessantesten Finanzprodukte und Services und die Arbeitgeber mit den besten Benefits für die junge Generation (Altersgruppe: 16 bis 35 Jahre) gewählt. Erhoben werden die Daten mittels eines unabhängigen Online-Votings, das von Mai bis Oktober stattfindet. Im Jahr 2023 haben 12.194 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über 177.000 Stimmen abgegeben. In der Kategorie „Finanzprodukte und Services“ wurden in diesem Jahr 35 Finanz- und Versicherungsprodukte von unterschiedlichen Anbietern untersucht, die sich direkt an junge Zielgruppen richten. Hierunter fallen insbesondere Studenten und Auszubildende, aber auch Berufseinsteiger und Young Professionals. Im Rahmen der Abfrage wurden die individuellen Merkmale und Vorteile (USPs) eines Produktes/Service vorgestellt und abgefragt. Im Anschluss konnten die Teilnehmenden das konkrete Interesse auf einer Skala von 1 bis 5 Sternen bewerten. Um die Auszeichnung zu erreichen, musste ein Mindestscore von 3.0 von mindestens 500 Teilnehmern abgegeben werden.

Alle Informationen über das Voting, die Gewinner und die Ergebnisse: www.youngbrandawards.de

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Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Mónica García Cristóbal folgt auf Miguel Ángel Rosa

Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wird Mónica García Cristóbal (47) zur neuen Vorstandsvorsitzenden der Verti Versicherung AG berufen werden. Mónica García Cristóbal soll die Nachfolge des derzeitigen CEO Miguel Ángel Rosa (45) antreten, der ebenfalls zum 1. Januar 2024 seine neue Position als CEO von MAPFRE RE antritt, der Rückversicherung der MAPFRE Gruppe. Verti ist seit 2015 Teil der MAPFRE Gruppe, eine der größten Versicherungsgruppen in Europa mit Sitz in Spanien.

Mónica García Cristóbal ist seit 14 Jahren für MAPFRE tätig. Derzeit ist die Telekommunikationsingenieurin Head of Transformation bei MAPFRE in Spanien. Davor hatte sie verschiedene Funktionen innerhalb des Unternehmens inne, unter anderem als Corporate Head of Digital Business und Head of Digital bei Verti Spanien. Im vergangenen Jahr bezeichnete das britische Magazin Intelligent Insurer sie als einen der “zehn Visionäre, die es in der Rück-/Versicherungsbranche zu beobachten gilt”.

Der Vorstand der Verti Versicherung AG wird damit künftig aus künftig aus Mónica García Cristóbal, Vorstandsvorsitzende und CEO, Finanzvorstand Dr. Felix Ludwig und Frank Senge bestehen.

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Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de

Jahresüberschuss nach 9 Monaten voraussichtlich bei mehr als 1,25 Mrd. EUR

Der Talanx Konzern erwartet aufgrund eines starken operativen Ergebnisses insbesondere in der Erstversicherung für die ersten 9 Monate des Jahres 2023 einen Jahresüberschuss von mehr als 1,25 Mrd. EUR. Auf dieser Basis hebt der Vorstand der Talanx AG die Prognose für das Gesamtjahr 2023 an. Der Vorstand geht nunmehr von einem Jahresüberschuss in Höhe von deutlich über 1,5 Mrd. EUR aus. Das Closing des Zukaufs des Geschäfts von Liberty Mutual in Brasilien erwartet die Talanx Gruppe im Laufe des vierten Quartals. Die damit verbundenen Effekte der zeitanteiligen Konsolidierung sind in der erhöhten Prognose bereits enthalten.

Diese Erwartung steht unter dem Vorbehalt, dass Großschäden das Großschadenbudget nicht überschreiten, keine Turbulenzen auf den Kapitalmärkten und keine wesentlichen Währungsschwankungen auftreten.

Die endgültigen Ergebnisse zu den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2023 wird die Talanx AG wie geplant am 13. November 2023 berichten.

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Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Im Zuge der Mobilitätswende steigen immer mehr Autofahrer auf Elektrofahrzeuge um. Ein wichtiges Argument für den Wechsel sind häufig die laufenden Kosten, darunter Reparaturkosten nach Unfällen. Diese hat der GDV jetzt untersucht.

In der Diskussion um die Kosten der E-Mobilität kommt die Versicherungswirtschaft mit einer neuen Untersuchung zu einem alarmierenden Befund. „Die Reparaturkosten von Elektroautos sind viel höher. Sie liegen im Schnitt um 30 bis 35 Prozent über denen vergleichbarer Autos mit Verbrennungsmotor“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen unter Verweis auf eine neue Untersuchung des Verbandes.

Vor diesem Hintergrund unterstrich Asmussen die Unterstützung der Versicherer für die Mobilitätswende. „Dass wir als Gesellschaft unsere Fahrzeuge künftig nicht mehr mit fossilen Rohstoffen antreiben, ist und bleibt angesichts der ökologischen Herausforderung des Klimawandels der einzig richtige Weg“, so der GDV-Hauptgeschäftsführer. „Wir Versicherer wollen diesen Wandel begleiten und positiv mitgestalten, daher warnen wir frühzeitig vor dieser Entwicklung.“

Asmussen verwies in diesem Zusammenhang auch auf das zweite zentrale Ergebnis der Studie: „In der Kfz-Haftpflichtversicherung – also bei Unfällen, in denen mit einem Auto andere geschädigt werden – verursachen Elektroautos im Durchschnitt fünf bis zehn Prozent weniger Unfälle als vergleichbare Verbrenner.“ Noch deutlicher ist der Vorteil der Elektroautos in der Vollkasko-Versicherung, also den Schäden am eigenen Auto. „Hier entstehen bei den Stromern im Schnitt sogar rund 20 Prozent weniger Schäden“, so Asmussen.

Beide Faktoren – teurere, aber weniger Schäden bei Elektroautos – werden bei der Berechnung der individuellen Typklassen des jeweiligen Modells berücksichtigt.

Hohe Reparaturkosten für E-Autos haben mehrere Gründe

Die im Vergleich zu Verbrennern deutlich höheren Reparaturkosten bei Elektroautos sind laut Christoph Lauterwasser, Geschäftsführer des Allianz Zentrums für Technik, auf vier Hauptgründe zurückzuführen. Er nennt zunächst die hohen Kosten durch beschädigte Antriebsbatterien bei verbesserungswürdigen Tauschkriterien, Diagnose- und Reparaturmöglichkeiten. Zudem führe Unsicherheit beim Umgang mit beschädigten Elektroautos zu hohen Kosten. Etwa weil sie sehr lang in Quarantäne gelagert oder durch Vorsichtsmaßnahmen in Tauchbäder in Löschcontainern zu Totalschäden werden. Außerdem bemängelt Lauterwasser lange Standzeiten sowie hohe Stundenverrechnungssätze in Werkstätten für Arbeiten an E-Autos.

„Wir haben mehr als 125 Jahre Erfahrungen mit Verbrennern, aber nur ca. 10 Jahre mit modernen Elektrofahrzeugen. Mit Blick auf Werkstätten, Abschleppunternehmen, Feuerwehren und Gutachtern fehlen deshalb noch Erfahrung und bewährte Verfahren im Umgang mit schwer beschädigten Elektroautos. „Angesichts des zu erwartenden Wachstums besteht deshalb deutlicher Handlungsbedarf“, sagt Lauterwasser.

Hersteller und Werkstätten sollen hohen Reparaturkosten entgegenwirken

Um diese Entwicklung zu stoppen, hat die Versicherungswirtschaft konkrete Forderungen an die Hersteller, wie Heinz Gressel betont, Vorsitzender des GDV-Ausschusses Kraftfahrt. Batterien sollten demnach schon beim Design der Fahrzeuge so gut wie möglich vor Schäden durch Unfälle schützen. Zugleich sollten Werkstätten und Gutachtern aussagekräftige Diagnosedaten zum Zustand der Batterie nach einem Unfall zur Verfügung gestellt werden.

Außerdem, so Gressel, sollten wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Anleitungen für die Reparatur und/oder den teilweisen Austausch beschädigter Batterien vorhanden sein. Und es sollten präzise Kriterien für den Umgang mit verunfallten Elektroautos entwickelt und Werkstätten, Abschleppunternehmer und Feuerwehren umfassend qualifiziert werden.

Von den Werkstätten und Gutachtern fordern die Versicherer laut Gressel, dass Batterien bei beschädigten Elektroautos schnell geprüft, Brandgefahren früh ausgeschlossen und Quarantänelagerungen möglichst kurz gehalten werden. Zudem sollten vermehrt Fachkräfte für die Reparatur von Elektroautos aus- und weitergebildet werden. „Wenn die Kosten für Elektromobilität aus dem Ruder laufen, sinkt auch deren Akzeptanz. Und das dürfen wir nicht riskieren“ so Gressel.

Hintergrund: Die GDV-Studie

Für die aktuelle GDV-Untersuchung wurden 37 Modellpaare aus Elektroautos und Verbrennern gebildet, die sich möglichst ähnlich sind. Das war in manchen Fällen sehr einfach, weil es baugleiche Modelle gibt, zum Beispiel beim Smart den Elektro-Smart oder beim Golf VII den Elektro-Golf VII. Bei anderen Modellen ist es schwieriger. In solchen Fällen haben Experten des GDV passende Vergleichsfahrzeuge gefunden. Dann wurde ausgewertet, wie sich die Häufigkeit und die Höhe der Schäden sowohl in der Kfz-Haftpflicht- als auch in der Vollkaskoversicherung über drei Jahre entwickelt haben.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Einmalbeitragsprodukt „WertSchutz Zertifikat Plus“ ab sofort mit limitiertem Kontingent verfügbar / Kund*innen profitieren vom aktuellen Zinsniveau in Verbindung mit Vorteilen einer Lebensversicherung

Der Konzern Versicherungskammer bietet ab sofort eine weitere Tranche seiner zertifikatgebundenen Rentenversicherung WertSchutz Zertifikat Plus an. Zum wiederholten Male wird die garantierte Mindestleistung erhöht und liegt bei 143,4 Prozent auf den Nennbetrag zum Ende der 12-jährigen Zertifikatsphase.

Im Vergleich zu anderen Finanzprodukten mit vergleichbarem Sicherheitsniveau bietet das WertSchutz Zertifikat Plus die beste Kombination aus Sicherheit und Renditechancen. Mit diesem Konzept der zertifikatgebundenen Rentenversicherung ist die Versicherungskammer Vorreiter im Markt.

Das „WertSchutz Zertifikat Plus“ wird von der Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG über alle Vertriebswege im Geschäftsgebiet der Versicherungskammer Bayern, der Feuersozietät Berlin Brandenburg und der SAARLAND Versicherungen angeboten.

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Rückversicherung: Unsicherheiten verlangen diszipliniertes Underwriting: Häufung von Naturereignissen, Inflation, geopolitische und soziale Unruhen

Gestützt auf erstklassiges Underwriting ist Munich Re den Kunden ein verlässlicher Partner und investiert als führender Risikoträger weiter in Mitarbeiter und Tools

Gut positioniert kann Munich Re ihre Risikokapazität in Europa weiter erhöhen

Clarisse Kopff, Mitglied des Vorstands: „Europa ist mit dynamischen Veränderungen in der Risikolandschaft konfrontiert. Munich Re ist aufgrund ihrer hohen Expertise, Diversifikation und Größe gut aufgestellt, um auch in fordernden Zeiten hochrelevante Risiken zu tragen, etwa aus dem Klimawandel und durch Cyberangriffe. Wir wollen die Risikopartnerschaften mit unseren Kunden ausbauen. Damit wir unsere Rolle als Risikoträger nachhaltig erfüllen können, arbeiten wir mit unseren Kunden daran, Preise und Bedingungen an das sich verändernde Risikoumfeld anzupassen, unkontrollierbare systemische Risiken auszuschließen und gemeinsam neue Risikolösungen zu entwickeln.”

Die Versicherungsmärkte müssen derzeit mit wachsender Unsicherheit umgehen: Inflation, geopolitische Krisen, zunehmende Cyber-Risiken sowie ein Anstieg der Häufigkeit und Intensität von Naturereignissen auch in Europa, wo in diesem Jahr eine beispiellose Serie von Naturkatastrophen-Einzelschäden über der Milliardengrenze zu verzeichnen war. Diese Veränderungen werden im Zentrum der anstehenden Erneuerungsgespräche stehen. Als führender Anbieter in Europa ist Munich Re in der Lage, für Naturkatastrophen und andere Risiken mehr Kapazität zur Verfügung zu stellen, sofern angemessene Preise und Bedingungen erreicht werden können. Bei der Erneuerung haben der Mehrwert in der Kundenbeziehung sowie die Qualität des eigenen Portfolios Priorität. Vor diesem Hintergrund hält Munich Re diszipliniert an technisch fundiertem Underwriting fest und kann im Prozess der Erneuerung entlang klarer Kriterien früh Kapazitätszusagen treffen.

Inflation: Exponierung und Schadenerwartung steigen

Im Euro-Raum hat sich die außergewöhnliche Inflationsdynamik der vergangenen zwei Jahre zuletzt etwas abgeschwächt. Die Preise für Energie und Lebensmittel sind jedoch weiterhin hoch, und die Löhne steigen. Übereinstimmend damit prognostiziert Munich Re Economic Research für 2024 im Basis-Szenario eine allgemeine Teuerungsrate von rund 3 %, und damit mehr als das Doppelte des Durchschnitts der Inflationsraten der 2010er Jahre. Auch für die Jahre nach 2024 geht Munich Re davon aus, dass die Inflation in der Eurozone weiter über dem langjährigen Durchschnitt liegen wird.

Weiterhin spürbare Preissteigerungen erhöhen im Portfolio der Versicherer sowohl die zugrundeliegende Exponierung als auch die Schadenerwartung. Das gilt insbesondere im Kfz-Geschäft für die Zeichnungsjahre 2021 und 2022.

Um für künftige Schäden passende Deckungen anbieten zu können, müssen die Erst- und Rückversicherer neben der allgemeinen Inflation segmentspezifische Inflationsfaktoren berücksichtigen, wie etwa höhere Preise für Kfz-Ersatzteile sowie gestiegene Bau- und Lohnkosten. Die Inflation bleibt bei der Preisfestsetzung auch weiterhin ein wesentlicher Faktor.

Naturkatastrophen: 1-Milliarden-€-Marktschäden häufen sich

Frequenz und Schwere von wetterbedingten Naturkatastrophen steigen – auch in Europa. Diesen Trend setzt das Jahr 2023 mit extremer Hitze fort und festigt die Indizien dafür, dass bereits heute der Klimawandel die Unwettergefährdung erhöht.

Bis in den September hinein ereigneten sich in Europa Unwetterereignisse mit Starkregen, Überschwemmungen, Sturzfluten und schweren Hagelschäden, deren aggregierte Schäden die Versicherer insgesamt erneut stark belasten.

Einzelereignisse, bei denen die versicherten Marktschäden die Größenordnung von1 Milliarde Euro überschreiten, häufen sich. In diese Kategorie fallen nach Analyse von Munich Re (Stand Ende September) mindestens sieben Naturkatastrophen in Europa (2022: 5 / 2021:  4):

Erdbeben im Februar in der Türkei und Syrien

Überschwemmungen im Mai in Nordost-Italien und angrenzenden Ländern

Stürme Lambert und Kai im Juni in Deutschland

Unwetter durch Tief Unai im Juli in Nord-Italien, Slowenien und Kroatien

Überschwemmungen Anfang August in Slowenien, Österreich und Kroatien

Sturm Hans im August in Nordeuropa

Ende August Sturmtief Denis mit Hagel vor allem in Süddeutschland

Munich Re investiert kontinuierlich in das bessere Verständnis der Naturgefahren und der zugrundeliegenden Trends. Die Forschungserkenntnisse interner und externer Naturwissenschaftler verbessern die Grundlage für die Modellierung von Naturkatastrophen, liefern Informationen für gezielte Maßnahmen zur Prävention und Schadenminderung der Risiken, sowie für deren adäquate Bepreisung.

Dank erstklassigem Underwriting bietet Munich Re bei zugrundeliegender Mischung und Streuung von Risiken im Portfolio sowie auf der Basis hoher Finanzstärke beständig und für Europa auch steigende Kapazität an, die sehr diszipliniert entlang der Profitabilitätserfordernisse gezeichnet wird. Clarisse Kopff: „Naturkatastrophen sind seit jeher Kern des Geschäfts von Munich Re. Wenn Spitzenkapazitäten gefragt sind, sind wir ein stabiler und berechenbarer Anbieter. Wir sehen, dass vor dem Hintergrund der Herausforderung des Klimawandels und seiner steigenden wirtschaftlichen Folgen unsere Kernkompetenzen auf dem Markt dauerhaft gefragt sind.“

Soziale Unruhen in Europa nehmen zu

In den vergangenen Jahren haben soziale Unruhen nicht nur global sondern auch in Europa zugenommen. Diese sind nur als lokale Ereignisse in der Sachversicherungssparte in einer individuellen Deckungsgestaltung (klare Wordings mit Ereignisdefinition, sowie zeitliche und geographische Limitierung der Ereignisse) versicherbar und müssen dafür in einem strengen technischen Underwriting-Ansatz bewertet werden. Im Monitoring dieses dynamischen Risikos gilt es, die potenzielle Kumulgefahr kontinuierlich zu beurteilen.

Das Potenzial zur zeitlichen Ausdehnung und regionalen Ausbreitung von Unruhen zeigte sich dieses Jahr in Frankreich. Dort hatte sich in der Stadt Nanterre die Mahnwache für einen erschossenen Teenager zu anhaltenden, gewalttätigen Protesten gegen die Polizei in mehreren Städten entwickelt. Einzelhändler, Supermärkte und Bankfilialen sowie Restaurants waren von Schäden betroffen aber auch auf öffentliche Gebäude und Einrichtungen entfielen Schäden. Die Unruhen verursachten nach ersten Schätzungen wirtschaftliche Schäden von über 1,1 Mrd. €.

Cyber-Deckung: Hohe Nachfrage hält an

Die Nachfrage nach Cyber-Risiko-Deckungen ist weiterhin hoch: Das Prämienvolumen in Europa, dem zweitgrößten Cyberversicherungsmarkt nach Nordamerika, beträgt nach Schätzung von Munich Re 2,3 Mrd. US$ (zum Ende 2022). Das Cyber-Team von Munich Re erwartet ein Marktvolumen von insgesamt rund 8 Mrd. US$ im Jahr 2027 bei einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR 2019-2027) von 31 %.

Munich Re fokussiert sich auch bei der Zeichnung von Cyber-Risiken auf nachhaltige Profitabilität und somit auch ein genaues Verständnis des Kumulpotenzials. Mit einer marktführenden Position im Cybergeschäft übernimmt Munich Re Risiken in Europa vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen sowie für die Privatkunden im Portfolio ihrer Zedenten. Claudia Hasse, Leiterin Cyber in Europa und Lateinamerika sowie Deutschland-Chefin: „Munich Re hält ein profitables und gut diversifiziertes Cyber-Buch in Europa und kann weiter wachsen. Wir verstehen Cyber-Versicherung und auch die Grenzen dieses Geschäfts. Kumulrisiken müssen im Portfolio und darüber hinaus transparent sein, Mindeststandards in der Cyber-Sicherheit müssen eingehalten werden. Unser konsequenter Underwriting-Ansatz ist absolut unumgänglich.“

Cyber-Deckungen sind im Zuge stärkerer Digitalisierung für immer mehr Unternehmen substanziell relevant. Munich Re baut als einer der Cyber-Pioniere der Branche auf langjährige Erfahrung sowie eine herausragende Datenbasis und investiert kontinuierlich in die Expertise ihrer Cyber-Teams und in verbesserte Modellierung.

Damit der Cyber-Markt nachhaltig wachsen kann, müssen wesentliche Rahmenbedingungen geklärt werden. Unverzichtbar ist dabei, Kumulpotenziale noch besser zu verstehen, also jene Schäden, die nicht nur einen einzelnen Versicherten sondern weite Teile des versicherten Geschäfts zugleich betreffen können. Während Schäden aus Viren und Schadsoftware, Datendiebstahl und die Unterbrechung des IT-Services etwa von Cloud-Providern bei guter Kumulkontrolle weitgehend versichert werden können, sind Ausfälle kritischer Infrastruktur und vor allem Schäden aus Cyber-Krieg unkontrollierbare, systemische Risiken, die von der Deckung ausgeschlossen werden müssen. Mit dem Ziel, mehr Klarheit und Transparenz zu schaffen, gibt es am Markt derzeit verschiedene neuformulierte Cyber-Kriegsausschlüsse. Munich Re zielt im eigenen Portfolio darauf ab, adäquate Cyber-Kriegsausschlüsse in den Originalpolicen aufzunehmen und unterstützt die Erstversicherer bei der entsprechenden Anpassung der Wordings.

Deutschland: Konsequentes Risikomanagement im Fokus

Munich Re bietet im Heimatmarkt bei adäquaten Preisen zuverlässig Kapazität, sowohl im Kerngeschäft der Schaden-Unfall-Rückversicherung als auch bei stark nachgefragter Cyber-Deckung. Munich Re investiert weiterhin in technische und digitale Expertise, und unterstützt ihre Zedenten als Partner in der Risikoteilung. Claudia Hasse: „In den Erneuerungsgesprächen ist es mein Ziel, unser Risikowissen in konkrete Deckung mit Mehrwert für den jeweiligen Kunden zu übersetzen. Deckungszusagen kann ich nur dann geben, wenn die Kalkulation auch bei Preisen und Bedingungen stimmt.“ Auf dieser Basis ist Munich Re auch in diesem Jahr in der Lage, frühzeitig Angebote auszusprechen, um den Kunden Planungssicherheit zu ermöglichen.

Munich Re unterstützt ihre Kunden im deutschen Versicherungsmarkt mit Expertise und Kapazität bei der Bewältigung der marktspezifischen Herausforderungen:

Naturkatastrophen steigen in Frequenz und Schwere auch in Deutschland. Regional und in den Gefahren unterschiedlich bleibt die Abdeckung durch Versicherung hinter den Möglichkeiten zurück. Unabhängig vom Ausgang der öffentlichen Debatte um die Pflichtversicherung ist Munich Re bereit, zusätzliche Kapazität einzusetzen. Allerdings sind dafür technisch angemessene Preise ebenso Voraussetzung, wie die Akzeptanz dafür, dass Prävention und Mitigation der durch den Klimawandel mit beeinflussten Gefahren bei allen Beteiligten eine größere Rolle spielen müssen.

Die Inflation in Deutschland wird auf Sicht das hohe Niveau nicht verlassen, Versicherer müssen sowohl allgemeine als auch spezifische Teuerungen angemessen über die Schadenwerte berücksichtigen.

Dies gilt insbesondere auch in Bezug auf das deutsche Kfz-Geschäft, der wettbewerbsintensiven und größten Sparte, die hohe Schaden-Kosten-Quoten aufweist.

Für die Trendwende in der gewerblich industriellen Feuerversicherung zu einem zyklusunabhängigen und nachhaltigen Geschäft ist der Einsatz aller Marktteilnehmer gefordert.

Die Volatilität steigt für Versicherer, und sie tragen mehr Risiko in den eigenen Büchern. Munich Re entwickelt maßgeschneiderte Lösungen zur Kapitalentlastung, um die Kunden zu unterstützen.

Digitalisierung eröffnet Chancen

Der gesellschaftliche Trend der Digitalisierung fordert Versicherer und eröffnet zugleich Chancen. Munich Re unterstützt ihre Kunden von der Produktentwicklung über die Qualitätsverbesserung des Portfolios bis zum Vertrieb.

Zwei Beispiele: Die datengestützte Analyse „ImRiSc“ identifiziert kritische Risiken des Leitungswasseraustritts und deckt systematisch Ursachen auf, für gezielte Gegenmaßnahmen beim Versicherten, die Schäden für die Versicherer vermeiden helfen.

Die digitale Plattform „REALYTIX ZERO” bietet Kunden die Möglichkeit, neue und bestehende Versicherungsprodukte direkt digital zu konfigurieren. Die Cloud-basierte Lösung erfordert beim Zedenten kaum Programmierung und spart schon jetzt Kosten und Zeit. Künftig wird ein auf künstlicher Intelligenz gestützter Copilot geschriebene Instruktionen der Benutzer umsetzen und so Produkt-Design und Modifikationen weiter vereinfachen und beschleunigen.

Munich  Re ist ein weltweit führender Anbieter von Rückversicherung, Erstversicherung und versicherungsnahen Risikolösungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus den Geschäftsfeldern Rückversicherung und ERGO sowie dem Vermögensmanager MEAG. Munich Re ist weltweit und in allen Versicherungssparten aktiv. Seit ihrer Gründung im Jahr 1880 zeichnet sich Munich Re durch einzigartiges Risiko-Knowhow und besondere finanzielle Solidität aus. Sie bietet ihren Kunden auch bei außergewöhnlich hohen Schäden finanziellen Schutz – vom Erdbeben in San Francisco 1906 bis zum Hurrikan Ian 2022. Munich  Re besitzt herausragende Innovationskraft und ist hierdurch in der Lage, auch außergewöhnliche Risiken wie Raketenstarts, erneuerbare Energien oder Cyberrisiken abzusichern. Munich  Re treibt die digitale Transformation innerhalb ihrer Branche in einer führenden Rolle voran und erweitert hierdurch ihre Risikoanalysefähigkeiten sowie ihr Leistungsangebot. Individuelle Lösungen und große Nähe zu ihren Kunden machen Munich Re zu einem weltweit nachgefragten Risikopartner für Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen.

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Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

Mit Prävention Mitarbeiter binden und Krankheitstage reduzieren

Die Hallesche Krankenversicherung erweitert ihre betriebliche Krankenversicherung (bKV). Ab 1. Januar 2024 können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern umfassende Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen anbieten. Das hat gute Gründe.

Laut Statistischem Bundesamt waren Arbeitnehmer 2022 durchschnittlich 15 Tage krankgeschrieben. Je älter ein Mitarbeiter, umso höher ist das Risiko einer schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkung und damit der Arbeitsunfähigkeit.

Prävention ist deshalb doppelt bedeutsam: Für das Unternehmen und natürlich auch für jeden Einzelnen.

Vorsorge unabhängig vom Alter

Die beliebten Budgettarife FEELfree und FEELfree:up der Hallesche können deshalb nun um Vorsorgeleistungen erweitert werden, wenn der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter die neuen Plus-Stufen der beiden Tarife wählt. Dazu zählen umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen, z.B. für Herz-Kreislauf, Schwangerschaft, Krebs und Schlaganfall. Sie umfassen deutlich mehr Leistungen als der Kassenschutz. So gibt es keine Altersgrenzen und keine Begrenzung auf die gesetzlichen Programme. Die Schlaganfall-Prävention enthält beispielsweise Beratungen hinsichtlich einer risikoreduzierten Lebensweise, die Überwachung bestimmter Laborwerte und des Blutdrucks sowie die Untersuchung der hirnversorgenden Arterien per Ultraschall.

Schutzimpfungen sowie Prophylaxe für Auslandsreisen

Ebenfalls im Versicherungsschutz enthalten sind Schutzimpfungen. Sie umfassen neben den Impfungen, die die Ständigen Impfkommission (STIKO) empfiehlt, auch Tollwut, Hepatitis und FSME, also Zeckenbisse. Was sonst privat zu bezahlen ist, übernimmt dann die betriebliche Krankenversicherung, die der Mitarbeiter von seinem Arbeitgeber als Zusatzschutz bekommt. Diese trägt auch die Kosten für Prophylaxen bei Auslandsreisen.

Dabei ist es egal, ob es sich um private Reisen oder um so genannte Workation, die Kombination von Urlaub und Arbeit an einem anderen Ort, handelt.

Die bKV unterstützt Arbeitgeber dabei, die Gesundheit zu fördern und gleichzeitig Fehlzeiten zu reduzieren. Zudem erhöht sie die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen. Mit Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen erfährt der Mitarbeiter die Fürsorge des Chefs schon bevor mögliche Krankheiten eintreten.

Das neue Produktangebot dürfte die Nachfrage der bKV weiter erhöhen. Seit Jahren verzeichnet die Hallesche einen starken Aufwärtstrend. Denn es etabliert sich zunehmend, dass Unternehmen die bKV nutzen, um sich als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­-61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434, www.hallesche.de , www.alte­-leipziger.de

Kooperation startet zum 1. Januar 2024 / Kooperation umfasst unter anderem Zahn- und Pflegetarife / Besondere Konditionen für AOK-Versicherte in Bayern

Die AOK Bayern und die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) haben einen Kooperationsvertrag zur privaten Krankenzusatzversicherung geschlossen. Ab Januar 2024 können AOK-Versicherte im Freistaat ihren Gesundheitsschutz mit ausgewählten Zusatzversicherungen zu besonderen Konditionen ergänzen. Die Kooperation enthält unter anderem Tarife für erweiterte Leistungen bei Zahnersatz, für alternative Behandlungsmethoden und Sehhilfen, für Komfortleistungen im Krankenhaus, Auslandsreiseschutz sowie für zusätzliche Absicherung im Pflegefall.

„Wir freuen uns, unseren Versicherten mit der Allianz als neuem Kooperationspartner attraktive Zusatzangebote anbieten zu können. Dabei haben wir uns für einen Partner entschieden, der uns gerade auch durch seinen hohen Serviceanspruch überzeugt“, sagte Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern.

Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung, sagt: „Von unseren vielfach ausgezeichneten Produkten werden die Kundinnen und Kunden der AOK Bayern profitieren. Beispielsweise können sie mit unseren ergänzenden Zahntarifen ihren Eigenanteil bei Zahnbehandlungen in der Regel bis auf null reduzieren und zahlen auch bei Zahnersatz deutlich weniger. Mit unserem Pflegetagegeld verringert sich die Eigenbelastung im Pflegefall. All diese Leistungen können die Versicherten der AOK Bayern mittels der Kooperation zu Vorzugskonditionen erhalten.“

In die Kooperation bringt die Allianz zu den mehr als 200 Geschäftsstellen der AOK Bayern ihr flächendeckendes Agenturnetz ein. Die APKV ist in Bayern mit über 1300 Agenturen vertreten. So können die beiden Unternehmen sowohl eine persönliche Beratung vor Ort sicherstellen als auch digitalen Service anbieten.

Information zu den Unternehmen:

Die AOK Bayern betreut mit rund 11.000 Mitarbeitenden mehr als 4,6 Millionen Versicherte und ist mit über 200 Geschäftsstellen in Bayern vor Ort präsent. Sie ist damit die größte gesetzliche Krankenkasse Bayerns und die viertgrößte Krankenkasse in Deutschland.

Der Allianz Private Krankenversicherung vertrauen mehr als 2,85 Millionen Versicherte. Sie ist hinsichtlich der Zusatzversicherungen die zweitgrößte private Krankenversicherung in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die Bilanzen der privaten Krankenversicherer standen in den letzten Wochen auf dem Prüfstand verschiedener Ratingagenturen und Analysehäuser.

Mit der Höchstbewertung von Ascore holte die uniVersa ihre dritte Auszeichnung bei Unternehmensbewertungen.

Im Geschäftsbericht findet man Informationen darüber, wie es um ein Unternehmen bestellt ist. Ratingagenturen und Analysehäuser vergleichen die Bilanzen und Kennzahlen noch genauer. In den letzten Wochen präsentierten sie für die Private Krankenversicherung (PKV) ihre Ergebnisse. Nach den beiden Bestbewertungen beim Bilanzrating von Morgen und Morgen sowie im Map-Report von Franke und Bornberg wurde die uniVersa auch beim Unternehmens-Scoring von Ascore ausgezeichnet. Dort standen die Geschäftsberichte und Berichte über Solvabilität und Finanzlage von 32 Gesellschaften auf dem Prüfstand. Sie wurden nach den Kriterien Erfahrung, Sicherheit, Erfolg und Bestand im Detail unter die Lupe genommen. Die uniVersa konnte auch hier überzeugen und erhielt mit sechs Kompassen die Höchstbewertung „Herausragend“ verliehen. Mit der Dreifachauszeichnung bei Unternehmensbewertungen zählt der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit aus Nürnberg zu den stabilsten und solidesten Anbietern am Markt.

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Kunden von Canada Life können sich ab sofort über höhere Renten freuen.

Der Lebensversicherer erhöht dafür den Zinssatz für die Berechnung einer Standardrente in seinen Altersvorsorge-Lösungen um 0,3 Prozentpunkte. Er steigt damit von 3,15 % auf 3,45 %. Dies gilt für alle Fondspolicen mit aufgeschobenem Renteneintritt außer der Sofortrente von Canada Life. Wer ab jetzt in die Rentenzahlung einsteigt oder kurz davor steht, profitiert davon besonders. So steigt die Monatsrente in einem Beispiel-Vertrag für GENERATION private plus, einer Rentenversicherung der dritten Schicht, von 1.158,20 auf 1.202,16 Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 3,80 %.

“Die höheren Zinsen am Kapitalmarkt machen unsere Rentenerhöhungen möglich,” erklärt Dr. Igor Radovic, Direktor Produkt- und Vertriebsmanagement Canada Life. “Als Fondspolicen-Anbieter können wir die besseren Marktbedingungen schnell an unsere Kunden weitergeben. Damit stärken wir ihre lebenslange Rente!”

Über Canada Life

Canada Life ist der älteste Lebensversicherer Kanadas. Das Unternehmen wurde 1847 in Hamilton, Ontario, gegründet. Seit 2003 gehört die Canada Life-Gruppe zur Finanzdienstleistungs – Holdinggesellschaft GreatWest Lifeco-Inc, dem größten Lebensversicherungskonzern Kanadas nach Prämieneinnahmen. Weltweit betreut dieser zusammen mit den Tochtergesellschaften über 38 Mio. Kunden. Seit 2020 treten alle kanadischen Versicherer unter dem Dach der Great-West-Gruppe unter dem Namen Canada Life auf.

Im Jahr 2000 betrat Canada Life den deutschen Versicherungsmarkt. 2021 überschritt das Unternehmen hierzulande die Milliardengrenze bei den Beitragseinnahmen. Schwerpunkt sind fondsgebundene Versicherungen, die auf langfristiges, renditeorientiertes Aktieninvestment setzen. Mit dem Unitised-with-Profits-Prinzip in den GENERATION-Tarifen platzierte Canada Life eine Innovation in der deutschen Altersvorsorge-Landschaft, die endfällige Garantie und Renditechancen verbindet. Mittlerweile zählt Canada Life im Neugeschäft zu den wichtigsten Fondspolicen-Anbietern im deutschen Maklermarkt. Auch bei der Absicherung der Arbeitskraft brachte Canada Life eine Neuerung ein: Grundfähigkeitstarife sichern wichtige Alltagsfähigkeiten. Darüber hinaus machte das Unternehmen auch die Absicherung schwerer Krankheiten (Dread Disease-Versicherung) hierzulande zum Risikoschutz-Thema. Seit 2014 ergänzen eine Berufsunfähigkeitsversicherung und ein Risikolebentarif das Produktportfolio.

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de