Dank anhaltend guter operativer Performance in allen Geschäftssegmenten strebt Munich Re für 2024 einen Nettogewinn von 5 Mrd. € an.

Der Versicherungsumsatz der Gruppe wird voraussichtlich bei 59 Mrd. € liegen und die Kapitalanlagerendite dürfte sich merklich auf über 2,8 % verbessern.

Im ihrem Geschäftsfeld Rückversicherung rechnet Munich Re für 2024 mit einer Erhöhung des Versicherungsumsatzes auf 39 Mrd. € und einem Nettogewinn von 4,2 Mrd. €. In einem anhaltend günstigen Marktumfeld wird Munich Re weiterhin ihre starke Position nutzen, um noch mehr profitables Wachstum zu generieren. In der Rückversicherung Schaden/Unfall wird sich die Schaden-Kosten-Quote voraussichtlich auf 82 % verbessern. Dies ist auf operative Verbesserungen aus der Erneuerung 2023 sowie den erwarteten Ergebnissen der Erneuerung 2024 zurückzuführen. Aufgrund der bereits bestehenden sehr starken Reserveposition von Munich Re ist nicht geplant, die vorsichtige Reservierung wie im Jahr 2023 unter Nutzung eines Teils des Abzinsungseffekts weiter auszubauen. In der Rückversicherung Leben/Gesundheit erwartet Munich Re für 2024 ein versicherungstechnisches Gesamtergebnis von 1,45 Mrd. € aus der jährlichen Auflösung der CSM und der Risikoanpassung sowie einem weiterhin starken Beitrag aus Geschäft mit nicht signifikantem Risikotransfer.

Das Geschäftsfeld ERGO wird 2024 voraussichtlich einen Versicherungsumsatz von 20 Mrd. € generieren und damit die starke Entwicklung der vergangenen Jahre mit einem Ergebnisbeitrag von 0,8 Mrd. € fortsetzen. Für ERGO Schaden/Unfall Deutschland wird eine Schaden-Kosten-Quote von 87 % und für ERGO International von 90 % angestrebt.

Alle Zahlenangaben sind gerundet. Wie üblich steht diese Prognose unter dem Vorbehalt erhöhter Unsicherheiten aus geopolitischen und gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, eines erwartungsgemäßen Großschadenverlaufs, der Gewinn- und Verlustauswirkungen gravierender Währungs- und Kapitalmarktbewegungen sowie signifikanter Veränderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen und anderer Sondereffekte.

Munich Re wird seine Finanzzahlen für das Gesamtjahr 2023 wie geplant am 27. Februar 2024 präsentieren.

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Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

Juristische Erstberatung für nur 29 Euro zu vielen Rechtsproblemen / Erweiterter Service ist jetzt festes Angebot für Privat- sowie Firmenkundinnen und -kunden / Besonders gut: Allianz Sofort-Rechtshilfe als Versicherungsprodukt des Jahres 2023 ausgezeichnet

Ob ein Streit mit Nachbarn, Ärger mit einem Lieferanten oder die Auseinandersetzung mit dem Unfallgegner im Straßenverkehr – es kommt schnell zu Situationen im privaten oder unternehmerischen Alltag, bei denen guter juristischer Rat wichtig und auch teuer sein kann. Dabei zeigen die Erfahrungen, dass sich viele Rechtsfragen bereits im Rahmen einer Erstberatung abschließend klären lassen.

Die Sofort-Rechtshilfe der Allianz bietet für diese und viele andere Rechtsprobleme einmalige und schnelle juristische Erstberatung. Für nur 29 Euro erhalten alle, die noch keine eigene Rechtsschutzversicherung bei der Allianz haben, eine Einschätzung zu ihrem Rechtsproblem hinsichtlich ihrer Erfolgsaussichten und möglicher Handlungsoptionen – auch bei schon bestehenden Streitigkeiten. Für Kundinnen und Kunden mit einer Allianz Rechtsschutzversicherung sind die Erstberatung sowie viele darüber hinausgehende Leistungen im Versicherungsschutz enthalten.

Produkteinführung nach erfolgreichem Testfeld

„Ein Rechtsstreit ist immer unangenehm. Wir bieten mit der Allianz Sofort-Rechtshilfe unseren Kundinnen und Kunden, die es versäumt haben, eine Allianz Rechtsschutzversicherung abzuschließen und jetzt ein Rechtsproblem haben, schnelle und einfache Hilfe in vielen Fällen und sind an ihrer Seite“, sagt Dirk Steingröver, Vorstand Privatkunden und Automotive der Allianz Versicherungs-AG. „Eine eigene Rechtsschutzversicherung mit all ihren Leistungen kann der Service jedoch nicht ersetzen – erst mit ihr ist das Kostenrisiko eines Rechtsstreits umfassend abgesichert.“

Kundinnen und Kunden, die sich für die Allianz Sofort-Rechtshilfe entscheiden, können sich mit nur wenigen Klicks viel Zeit und auch Geld sparen, denn eine umfangreiche Rechtsberatung ist zeitintensiv und teuer: Für eine Stunde telefonische Erstberatung dürfen Anwälte bis zu 300 Euro von ihren Mandanten verlangen.

Die Allianz Sofort-Rechtshilfe gab es seit Februar 2023 zunächst als Testfeld und auch nur für Privatpersonen und ihre juristischen Probleme. Der Service kam in dieser Zeit so gut bei den Kundinnen und Kunden an, dass das Produkt nun fest in den Regelbetrieb überführt wurde. Dabei wurde das Angebot noch erweitert: Ab sofort können auch Firmen mit Sitz in Deutschland die Beratung zu vielen Rechtsgebieten in Anspruch nehmen. Ausgenommen sind dabei nur wenige Bereiche, die sich nicht für die telefonische Beratung eignen, wie gewerbliches Steuerrecht, Urheberrecht, Markenrecht und Wettbewerbsrecht.

Ausgezeichnet: Allianz Sofort-Rechtshilfe ist Versicherungsprodukt des Jahres 2023

Ein toller Service – das findet auch das Deutsche Institut für Service-Qualität, DISQ: Sie haben die Sofort-Rechtshilfe zum Versicherungsprodukt des Jahres 2023 gewählt. Die Begründung: Die Allianz Sofort-Rechtshilfe hebt sich mit ihrem Angebot ab, denn der Service ist jeden Tag rund um die Uhr erreichbar, es braucht dazu keine Terminvereinbarung und Kundinnen und Kunden müssen ihre Anliegen nicht erst umständlich vorab schriftlich schildern. Privatpersonen oder Firmen mit Sitz in Deutschland können den Service einfach online selbst buchen, bezahlen – und danach direkt in die Beratung einsteigen.

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Unfallursachen Älterer unterscheiden sich von denen in jüngeren Altersgruppen

Ältere Menschen 2022 insgesamt vergleichsweise selten in Verkehrsunfälle mit Personenschaden verstrickt

Hochbetagten-Haushalte seltener mit Autos ausgestattet als Haushalte insgesamt

Sind ältere Autofahrerinnen oder -fahrer in einen Unfall mit Personenschaden verwickelt, so tragen sie häufiger die Hauptschuld daran als jüngere. Im Jahr 2022 waren die mindestens 65-Jährigen in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,7 %) die Hauptverursachenden, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar gut drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (76,6 %). Das ist mit Abstand der höchste Wert aller Altersgruppen. Zum Vergleich: Bei den unter 65-jährigen Autofahrerinnen und -fahrern waren 55,2 % Hauptverursachende. In dieser Altersgruppe verursachen insbesondere junge Fahrerinnen und Fahrer überproportional viele Unfälle: Saßen junge Erwachsene im Alter von 18 bis 20 Jahren am Steuer eines Pkws, waren sie in 70,8 % der Fälle für den Unfall hauptverantwortlich.

57,1 % aller unfallbeteiligten Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer haben den Unfall hauptverursacht

Insgesamt waren im Jahr 2022 gut 309 300 Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer an einem Unfall mit Personenschaden beteiligt. In 57,1 % der Fälle hatten die Fahrerinnen und Fahrer den Unfall auch hauptverursacht.

Die Unfallursachen bei Autounfällen unterscheiden sich bei älteren Menschen von denen in jüngeren Altersgruppen. Pkw-Fahrerinnen und -Fahrern im Seniorenalter wurde beispielsweise anteilig häufiger als den unter 65-Jährigen vorgeworfen, die Vorfahrt bzw. den Vorrang anderer Fahrzeuge missachtet zu haben (21,1 % zu 16,6 %). Auch Fehlverhalten beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren trat häufiger auf als bei Jüngeren (22,3 % zu 19,2 %). Dagegen wurde älteren Menschen deutlich seltener zur Last gelegt, den Abstand nicht eingehalten zu haben (10,8 % zu 16,3 %), mit nicht angepasster Geschwindigkeit gefahren zu sein (5,2 % zu 11,4 %) oder ihr Auto unter Alkoholeinfluss (1,1 % zu 4,3 %) gesteuert zu haben.

Ältere Menschen sind vergleichsweise seltener in Unfälle verstrickt

Ältere Menschen sind gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Im Jahr 2022 waren 77 700 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, das waren 15,1 % aller Unfallbeteiligten mit Altersangaben. Im Jahr 2022 waren dagegen 22,1 % der Bevölkerung in Deutschland mindestens 65 Jahre alt. Die geringere Unfallbeteiligung dürfte insbesondere daran liegen, dass ältere Menschen seltener als jüngere am Straßenverkehr teilnehmen, unter anderem, weil sie nicht mehr zur Arbeit fahren. Ab 60 Jahren geht nach Angaben des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr mit steigendem Alter vor allem die als Autofahrerin oder -fahrer zurückgelegte Strecke deutlich zurück.

Schwerwiegendere Unfallfolgen: Ein Drittel aller Verkehrstoten war mindestens 65 Jahre alt

Im Jahr 2022 verunglückten insgesamt 52 748 Menschen im Alter von 65 oder mehr Jahren im Straßenverkehr, 1 023 von ihnen wurden getötet, weitere 12 350 schwer verletzt. Insgesamt betrug der Anteil der Seniorinnen und Senioren an allen Verunglückten 14,5 %, bei den Todesopfern war er mit 36,7 % wesentlich höher. Ältere Menschen erleiden im Durchschnitt schwerere Unfallfolgen als jüngere. So wurden 23,4 % der verunglückten älteren Menschen schwer verletzt, der entsprechende Anteil bei den unter 65-Jährigen war mit 14,6 % deutlich geringer. Darüber hinaus ist für mindestens 65-Jährige die Wahrscheinlichkeit geringer, einen Verkehrsunfall zu überleben. Während der Anteil der Getöteten an den Verunglückten bei den unter 65-Jährigen bei 0,6 % liegt, beträgt er bei den Seniorinnen und Senioren 1,9 %. Hier spiegelt sich zum einen die mit zunehmendem Alter nachlassende physische Widerstandskraft wider. Zum anderen nehmen ältere Menschen häufiger als ungeschützte Fußgängerinnen und Fußgänger am Verkehr teil und sind daher einem größeren Risiko für schwerwiegendere Verletzungen ausgesetzt.

Hochbetagten-Haushalte seltener mit Autos ausgestattet als Haushalte insgesamt

Ältere Menschen sind seltener mit dem Auto unterwegs als jüngere – das spiegelt sich auch in der Ausstattung der Seniorenhaushalte mit Autos wider. Hatten 77,0 % der Haushalte mit Haupteinkommenspersonen von 65 bis 69 Jahren im Jahr 2022 mindestens ein Auto und 77,7 % in der Altersgruppe von 70 bis 79 Jahren, so waren es in der Altersgruppe der Hochbetagten (80+) noch knapp zwei Drittel (65,2 %). Bei den Haushalten mit hochbetagten Haupteinkommenspersonen war der Anteil damit deutlich geringer als über alle Altersgruppen hinweg: 77,6 % aller Haushalte in Deutschland hatten 2022 mindestens ein Auto. Am höchsten war der Anteil bei Haushalten der 45- bis 54-jährigen Haupteinkommenspersonen mit 83,4 %.

Verantwortlich für den Inhalt:

Statistisches Bundesamt, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden, Tel: +49 611-75 34 44, www.destatis.de

Einmal zahlen für ein Rundum-Sorglos-Paket – das liegt bei Auto-Abos im Trend. Beim Versicherungsschutz lohnt sich der Blick ins Kleingedruckte:

Oft bietet die darin enthaltene Kasko nur einen Basisschutz mit hoher Selbstbeteiligung. Diese Lücke schließt die R+V Versicherung mit einer auf Auto-Abos zugeschnittenen Police – der ersten am Markt.

Der Rempler auf dem Supermarktparkplatz, der übersehene Poller beim Rückwärtsrangieren oder die eine Sekunde Unachtsamkeit in der Ampelschlange – auch kleine Unfälle haben oft kostspielige Folgen. Wer ein Auto-Abo nutzt, sollte sich nicht zu sehr auf den All-Inclusive-Tarif verlassen. “Bei der Kaskoversicherung besteht häufig nur ein Basisschutz mit hoher Selbstbeteiligung”, erklärt Christian Hartrampf, Kfz-Experte bei der R+V. Das kann eine böse Überraschung geben, da die Preise für Auto-Reparaturen stark gestiegen sind. “Auch vermeintlich harmlose Schäden kosten schnell 1.000 Euro und mehr”, sagt Hartrampf. Was den Leistungsumfang betrifft, empfiehlt er den kritischen Blick ins Kleingedruckte: Was ist enthalten und was nicht?

Hier bietet die R+V zur Ergänzung die neue Police AboComplete an. Über die Police wird der mit dem Abo-Anbieter vereinbarte Kasko-Selbstbehalt bis maximal 1.000 Euro abgesichert, sofern der Schaden den Selbstbehalt übersteigt. Wenn ein Unfall grob fahrlässig verschuldet wurde und der Fahrer oder die Fahrerin den Kfz-Schaden anteilig selbst tragen muss, übernimmt AboComplete diesen Anteil. Die neue Police ist seit Juli auf den Markt, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 34,95 Euro. Ab sofort kann der Vertrag auch online unter AboComplete | Die Ergänzung zu Ihrem Auto-Abo | R+V (ruv.de) abgeschlossen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Neue Berufsunfähigkeitspolice für Schüler von Zurich

Die Zurich Gruppe Deutschland bietet ab Januar 2024 eine Berufsunfähigkeitspolice für Schüler ab zehn Jahren an. Eltern und Großeltern können ihre Schützlinge bereits im schulpflichtigen Alter gegen die finanziellen Risiken einer Berufsunfähigkeit absichern. Der Vorteil: Die Absicherung erfolgt bereits in jungen, meist gesunden Jahren zu entsprechend niedrigen Beiträgen für die gesamte Vertragslaufzeit, und zwar unabhängig von der späteren beruflichen Entwicklung des Kindes.

Die Berufsunfähigkeitspolice „Junior BU+“ (Produktname im Bankvertrieb: „Junior BerufsKasko“) bietet neben der Berufsunfähigkeitsabsicherung auch eine Absicherung gegen den Verlust von zehn Grundfähigkeiten. Die zehn Grundfähigkeiten sind für die Dauer der Schulzeit, maximal bis zum Alter von 21 Jahren mitversichert: Sehen, Hören, Sprechen, Sitzen, Gehen, Schreiben, Tastaturgebrauch, Handgebrauch, Greifen und Halten sowie Treppensteigen. Damit bietet Zurich eine besonders bedarfsgerechte Absicherung von Schülern an.

Früher Einstieg, günstige Konditionen

Ein früher Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist immer sinnvoll. Aus diesem Grund bietet der Abschluss einer BU-Police noch während der Schulzeit eine Vielzahl von Vorteilen: Aufgrund des niedrigen Eintrittsalters und der in der Regel guten gesundheitlichen Verfassung in jungen Jahren kann der Versicherte von dauerhaft günstigen Beiträgen für die gesamte Vertragslaufzeit profitieren. Dies stellt sicher, dass die finanzielle Absicherung im Falle von Berufsunfähigkeit frühzeitig beginnt und kosteneffizient bleibt.

Weitere Highlights der Schüler-BU von Zurich

Als Beruf zählt die Tätigkeiten von Schülern. Dies umfasst die Teilnahme am regulären Schulunterricht an einer allgemeinbildenden Schule.

Die maximale Rentenhöhe beträgt 1.500 Euro ohne Dynamik und 1.250 Euro mit Dynamik.

Zurich verzichtet auf die abstrakte Verweisung auf einen anderen Schultyp.

Besserstellung der Berufsgruppe bei Versetzung in die gymnasiale Oberstufe oder dem erstmaligen Beginn einer Ausbildung, eines Studiums oder einer Berufstätigkeit möglich.

Schüler haben noch kein Einkommen. Sollte das Kind aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund eines Unfalls für längere Zeit nicht mehr zur Schule gehen können, entstehen Kosten für die Eltern, weil sie möglicherweise ihre Arbeitszeit reduzieren oder ihren Job ganz aufgeben müssen. Zudem fallen Kosten für die medizinische Versorgung an. In diesem Fall kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung helfen, die neben dem Schutz vor dem Risiko des Verlustes der finanziellen Unabhängigkeit auch umfangreiche Hilfen bei der medizinischen Rehabilitation und der beruflichen Wiedereingliederung bietet.

Umfassende Arbeitskraftsicherungslösungen von Zurich

Ob als eigenständige Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder in Kombination mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung, die Grundfähigkeits-Police oder die Schwere-Krankheiten-Vorsorge: Die Zurich Versicherung hat sich seit 1928 auf die Arbeitskraftsicherung spezialisiert und bietet eines der umfangreichsten deutschen und internationalen Biometrie-Lösungen für nahezu jede Anforderung in der privaten und betrieblichen Altersversorgung.

Mit der Produkteinführung von Junior BU+ wird die Produktpalette vervollständigt. „Mit dem Alleinstellungsmerkmal am Markt, der zusätzlichen Absicherung gegen den Verlust von zehn ausgewählten Grundfähigkeiten, bieten wir als einziger Versicherer einen adäquaten Versicherungsschutz für Schüler“, sagt Björn Bohnhoff, Vorstand Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Dr. Barbara Ries wird neue Vorständin Leben bei Baloise in Deutschland und übernimmt die Verantwortung für das Ressort damit von Julia Wiens, die der Berufung zur Exekutivdirektorin Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der BaFin folgt.

Dr. Barbara Ries, 44, wird in den Vorstand von Baloise in Deutschland berufen und übernimmt spätestens zum 1. Juli 2024 die Verantwortung für das Ressort Leben.

Dr. Barbara Ries studierte und promovierte mit den Schwerpunkten Bank- und Finanzwirtschaft in Münster und Hagen. Sie ist außerdem CFA Charterholder (Chartered Financial Analyst).

Von 2008 bis 2011 war sie bei der Provinzial NordWest Holding AG zunächst Kapitalmarktspezialistin und ab 2012 Abteilungsleiterin Marktrisikomanagement, Asset Liability Management und Planung. Sie kam 2015 zur Deutschen Rückversicherung AG und hatte dort verschiedene Führungspositionen inne, zuletzt als Bereichsleiterin Leben/Kranken Markt- und Produktmanagement.

„Wir freuen uns, dass wir mit Barbara Ries einer sehr kompetenten Fachfrau mit hoher Expertise im Lebensversicherungs- und Investmentbereich und ausgezeichneten Führungsqualitäten die Verantwortung für das Ressort Leben übertragen können. Wir wünschen ihr viel Erfolg für ihre neue Aufgabe“, sagt Dr. Jürg Schiltknecht, CEO Baloise.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Baufinanzierung und Absicherung aus einer Hand  

Das Versicherungsunternehmen BNP Paribas Cardif in Deutschland ist zum 1.11.2023 eine Partnerschaft mit dem Hypoport-Unternehmen Smart InsurTech eingegangen. Durch die Kooperation der Smart InsurTech AG mit ihrem Schwesterunternehmen Europace können Vertriebe, die an Deutschlands größte Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite angebunden sind, voraussichtlich ab Jahresmitte 2024 Absicherungsprodukte von BNP Paribas Cardif vermitteln. Dadurch können Verbraucher direkt am Point of Sale aus einer Hand ihre Baufinanzierung auch absichern.

Nicolas Pöltl, Chief Executive Officer (CEO) bei BNP Paribas Cardif in Deutschland, berichtet: „Unser Ziel bei BNP Paribas Cardif ist es, Versicherungen zugänglicher zu machen. Dank der Kooperation können wir nun Verbrauchern direkt beim Abschluss ihrer Baufinanzierung die passende Absicherung ihrer Finanzierung ermöglichen. So sind Familie und Immobilie im Ernstfall geschützt.“ Konkret können Verbraucher ihre Baufinanzierung, Modernisierungs- oder Anschlussfinanzierung mit dem Versicherungsprodukt von BNP Paribas Cardif gegen die häufigsten Ursachen, die zu Zahlungsschwierigkeiten und -ausfällen führen können, individuell nach ihren Bedürfnissen absichern. Dazu gehört beispielsweise die Absicherung gegen Risiken wie Todesfall, Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit.

Vollintegration von Baufinanzierungs- und Versicherungsprozess treibt Digitalisierung voran

Die baufinanzierungsnahe Versicherung von BNP Paribas Cardif wird als Zusatzkriterium in den Finanzierungsprozess eingebettet, indem sie als zusätzlicher Baustein des Baufinanzierungsangebots erscheint. Sie kann gemeinsam mit der Finanzierung volldigital abgeschlossen werden. „Das Zusammenspiel der Finanzierungs- und Versicherungsplattform schafft einen komfortablen Prozess für Beraterinnen und Berater sowie Endkunden“, erläutert Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. „Verbraucher erhalten alles aus einer Hand an einem Verkaufspunkt. Beraterinnen und Berater profitieren hingegen von einem effizienten Prozess, dessen ursprüngliche Komplexität deutlich reduziert ist.“ Zeitintensive Nachbearbeitungsaufwände im Backoffice und manuelle Prozessschritte entfallen, Fehler werden durch die automatische Beantragung minimiert – dies erleichtert den Vertrieb und schafft mehr Freiraum für eine vollumfängliche Kundenbetreuung.

Nicolas Pöltl, CEO BNP Paribas Cardif in Deutschland, ergänzt: „Wir schätzen den partnerschaftlichen Austausch mit Smart InsurTech sehr. Dadurch konnten wir unser Produkt so gestalten, dass es über eine Plattform vertrieben werden kann. Es passt nun optimal zu den Anforderungen der Baufinanzierungsberaterinnen und -berater sowie zu den Erwartungen der Verbraucher.“

Sebastian Langrehr, CSO der Smart InsurTech AG, erklärt: „Angesichts des veränderten Marktumfelds mit hohen Immobilienpreisen und gestiegenen Baufinanzierungszinsen ist die Absicherung der Finanzierung ein gestiegenes Bedürfnis vieler Verbraucher. Wir freuen uns, dass wir mit BNP Paribas Cardif diesen Schritt auf unserem Plattformsystem gehen und sind uns sicher, dass hier weitere Anbieter folgen werden, um dieses wichtige Thema für Verbraucher optimal zu lösen.“

Über BNP Paribas Cardif in Deutschland

In Deutschland ist das Versicherungsunternehmen BNP Paribas Cardif seit dem Jahr 1996 aktiv und hat seinen Sitz in Gerlingen. Das Unternehmen ist Anbieter von Produkten wie Restkredit- und Reparaturkostenversicherungen, Baufinanzierungsabsicherungen, Einkommensschutz sowie Rundum-Absicherung von Mobilität. Als B2B2C-Versicherer entwickelt BNP Paribas Cardif Versicherungslösungen für die Automobilindustrie, Kreditinstitute und den Handel. Dabei werden für jeden Partner individuelle Deckungskonzepte erarbeitet, die sich am spezifischen Bedarf des jeweiligen Partners und seiner Kund:innen orientieren. Der faire und partnerschaftliche Umgang mit den Kund:innen wird dabei durch das Programm „Treat Your Customers Fairly“ gewährleistet.

Verantwortlich für den Inhalt:

BNP Paribas Cardif Deutschland,  Friolzheimer Straße 6 , 70499 Stuttgart, Tel: +49 (0) 711 820550, Fax: +49 (0) 711 82055499, www.bnpparibascardif.de

Was es bei der Bewertung von Pensionsverpflichtungen zu beachten gilt

Zum 31.12. steht bei den meisten deutschen Unternehmen der Jahresabschluss an. Dabei müssen auch die Pensionsverpflichtungen für die Steuer- und Handelsbilanz ermittelt werden. Für international agierende Unternehmen (beziehungsweise deren Töchter) ist gegebenenfalls eine Bewertung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) oder den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) erforderlich. Damit es beim diesjährigen Jahresabschluss keine bösen Überraschungen gibt, fasst Richard Breese, Aktuar (DAV), Sachverständiger IVS und Leiter Aktuarielle Services 1 bei der Longial, im Folgenden die Besonderheiten, die es zu beachten gilt, zusammen.

Gestiegener HGB-Rechnungszins

Laut aktuellen Prognosen der Longial beträgt der nach § 253 Abs. 2 Handelsgesetzbuch (HGB) für die Diskontierung von Pensionsrückstellungen zu verwendende Zins zum 31.12.2023 1,83 Prozent (Zehn-Jahres-Durchschnitt) beziehungsweise 1,76 Prozent (Sieben-Jahres-Durchschnitt). Der letztgenannte Zins wird allerdings nur zur Ermittlung der Ausschüttungssperre bei Pensionsverpflichtungen genutzt. „Wir haben dieses Jahr erstmalig den Fall, dass der Rechnungszins im Vergleich zum letzten Bilanzstichtag gestiegen ist“, erläutert Richard Breese. „Zu diesem Stichtag entstehen damit erstmals Zinsänderungserträge, während in den letzten Jahren stets ergebniswirksame Aufwände aus der Änderung des Rechnungszinses in der Handelsbilanz auszuweisen waren.“

Zinsentwicklung nach IFRS/US-GAAP

Aufgrund der langjährigen Durchschnittsbildung steigt der handelsbilanzielle Zins in der Regel nur langsam an. Das aktuelle hohe Niveau der Marktzinsen wirkt sich hingegen direkt auf die Zinsen bei der Bewertung nach IFRS/US-GAAP aus. „Die Dynamiken an den Kapitalmärkten führen aktuell zu größeren Bewegungen der Marktzinsen. Der Rechnungszins zur Bewertung der Pensionsverpflichtungen gemäß der International Accounting Standards (IAS 19) zum 31.12.2023 bewegt sich dabei in einer Größenordnung von 3,75 Prozent“, so Richard Breese. Im Vergleich zum Bilanzstichtag im Vorjahr (31.12.2022) ergibt sich daher ein Anstieg im Bereich von circa 0,5 Prozentpunkten.

Inflation und die Folgen für Rentenanpassungen

Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet für das Jahr 2023 mit einer relativ hohen Inflationsrate von über 5 Prozent. In den nächsten Jahren soll die Inflation nach Schätzungen der EZB jedoch kontinuierlich auf das langfristig angestrebte Niveau von 2 Prozent absinken. Für Rentenanpassungen der deutschen Betriebsrenten ist hingegen zumeist die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes (VPI) ausschlaggebend. Dieser sinkt aktuell ebenfalls und liegt derzeit bei einem Niveau von circa 4 Prozent, Tendenz weiter sinkend.

Aufgrund der hohen Duration von Pensionsverpflichtungen sollte der Rententrend auch entsprechend langfristig angesetzt werden. „Deshalb raten wir trotz der momentan hohen Inflation zu einer Festlegung des Rententrends zwischen 2 und 2,5 Prozent“, so Richard Breese. Sofern im Bestand noch eine Rentenanpassung auf Basis der Entwicklungen der letzten Jahre mit höheren Inflationswerten erfolgen muss, kann das in technischer Hinsicht bedeuten, dass in der mathematischen Bewertung der laufenden Renten ein entsprechender Anpassungsfaktor zusätzlich zum langfristig gewählten Rententrend berücksichtigt werden sollte.

Der PSV-Beitragssatz 2023

Nach Verlautbarungen des Aufsichtsrats des Pensions-Sicherungs-Vereins (PSV) beläuft sich der Beitragssatz für das Jahr 2023 auf 1,9 Promille.

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Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Branchenvergleich bescheinigt Versicherungswirtschaft weiterhin Bestnoten in der betrieblichen Weiterbildung

Bildungsumfrage 2023 mit Sonderauswertung des IW Köln

Alle drei Jahre beauftragen der BWV Bildungsverband gemeinsam mit dem AGV, über das regelmäßige Erhebungsraster hinaus, einen Branchenvergleich zur betrieblichen Weiterbildung als Sonderauswertung beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die Ergebnisse liegen nun medial aufbereitet vor und sind unter www.bwv.de/weiterbildungsumfrage veröffentlicht. Die Versicherer schneiden erneut vorbildlich ab. Mehr Mitarbeitende als jemals zuvor haben im vergangenen Jahr mindestens eine Weiterbildungsmaßnahme belegt (93 %). Gemessen an der Gesamtwirtschaft hat die Assekuranz fast doppelt so viel investiert (2032 €) und mehr für eine positive Lernkultur getan. Auch in den diesjährigen Spezialthemen der Umfrage zeigen die Ergebnisse einen Vorsprung der Versicherer gegenüber allen anderen Branchen. Hier wurde danach gefragt, welcher Weiterbildungsbedarf für die Mitarbeitenden sich aus den aktuellen Nachhaltigkeitsanforderungen an die Unternehmen ergibt. Außerdem interessierte, wie sich die Nutzung digitaler Lernformate weiterentwickelt hat.

Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft fördern die Versicherungsunternehmen die berufliche Weiterbildung umfassender: sie bieten Angebote zur Entwicklung aller Kompetenzbereiche an; insbesondere Maßnahmen zur Förderung sozialer und personaler Kompetenzen werden rund doppelt so häufig durchgeführt. Außerdem schließen diese häufiger mit einem formalen Abschluss ab, z.B. werden berufsbegleitende Studiengänge fast dreimal und Aufstiegsfortbildungen wie die Fachwirtqualifikation mehr als ein Viertel so häufig angeboten. Insgesamt gibt es für Mitarbeitende der Versicherer weniger Hürden aktiv zu werden. Unter anderem ist es förderlich von der Arbeitszeit freigestellt zu werden. In der Versicherungswirtschaft wird dies in besonderem Ausmaß so gehandhabt: 93 % aller Weiterbildungsstunden finden in der bezahlten Arbeitszeit statt.

Ein eindeutiges Ja gibt es auf die Frage, ob das Thema Nachhaltigkeit Weiterbildungen notwendig gemacht hat – bei den Versicherern in allen Teilbereichen, ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit, mehr als in der Gesamtwirtschaft. Zur Nutzung digitalen Lernens lässt sich eine Fortsetzung der bereits vor sechs Jahren begonnenen Entwicklung feststellen. Im Gegensatz zur Gesamtwirtschaft ist es überdurchschnittlich stark verankert. So bietet die Mehrheit der Versicherer webbasiertes interaktives Lernen (90 %) bzw. webbasiertes Selbstlernen (77 %) an. Diese Werte haben sich fast verdoppelt.

Die Sonderauswertung ist zum 4. Mal durchgeführt worden. Die aktuelle Umfrage basiert auf den Rückmeldungen von 48 Versicherern, die 91 % der Innendienstmitarbeitenden repräsentieren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Die TARGO Lebensversicherung AG, exklusiver Versicherungspartner der TARGOBANK, hebt die Gesamtverzinsung für 2024 deutlich an.

Ab dem 1. Januar 2024 liegt die Gesamtverzinsung der Sparanteile für die kapitaleffiziente Rentenversicherung (Moderne Klassik) bei 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Damit gewährt die TARGO Lebensversicherung (TARGO Leben) nach aktuellem Stand eine der höchsten Gesamtverzinsungen im Markt.

„Für unsere Kunden ist das eine sehr gute Nachricht“, sagt Holm Diez, Vorstandsvorsitzender der TARGO Lebensversicherung AG. „Das ist ein klares Bekenntnis für die private Rentenversicherung, die für Kunden eine solide und sichere Form der Altersvorsorge ist und bleibt. Der Zinsanstieg unterstreicht einmal mehr die Flexibilität und Finanzstärke der TARGO Lebensversicherung, umfassend und schnell auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren zu können. Basis dafür ist unsere konsequente Kapitalanlagestrategie.“

Die Gesamtleistungen im Überblick:

Kunden, die einen Vertrag für das Moderne-Klassik-Produkt “Privat-Rente Komfort” gegen laufenden Beitrag abschließen, profitieren von einer Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussanteil von 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Die darin enthaltene laufende Verzinsung beträgt 2,85 Prozent. Der Schlussüberschussanteil liegt bei 1,05 Prozent.

Den Tarif “Privat-Rente Komfort” gegen Einmalbeitrag erhöht die TARGO Leben um 0,2 Prozentpunkte auf 3,7 Prozent, die darin enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 2,65 Prozent.

Für Kapital- und Rentenversicherungen der TARGO Leben erhalten Kunden – unter Einrechnung des Schlussüberschussanteils – eine Gesamtverzinsung von 3,65 Prozent und damit grundsätzlich 0,4 Prozentpunkte höher als 2023.

Die Gesamtverzinsung der Sparanteile für die Privatrente „Index Flex“ wird mit insgesamt 3,4 Prozent verzinst und damit 0,3 Prozentpunkte höher als 2023.

Über TARGO Versicherungen

Die TARGO Lebensversicherung AG und die TARGO Versicherung AG mit Sitz in Hilden sind 100 %ige Tochtergesellschaften der Talanx AG, Hannover. Die Gesellschaften bieten neben privaten Rentenversicherungen auch Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen, Kreditlebens- und Risikoversicherungen sowie Produkte der betrieblichen Altersversorgung an. Die Produkte werden exklusiv über die verschiedenen Vertriebskanäle des Partners TARGOBANK angeboten.

Verantwortlich für den Inhalt:

TARGO Versicherungen, Proactiv-Platz 1, 40721 Hilden, Tel: 02103 347100, www.targoversicherung.de

Kaum ein anderes Thema beschäftigt die deutsche Wirtschaft mehr als der Fachkräftemangel.

Ein Mittel, mit dem sich Unternehmen gezielt vom Wettbewerb abheben können und das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, sind betrieblich geförderte Gesundheitsservices. Genau auf diesen Trend reagiert die Gothaer Krankenversicherung. Zum 1. Januar 2024 bringt sie zwei neue Budgetstufen ihres betrieblichen Krankenversicherungstarifs für Unternehmen ab 500 Angestellten MediGroupAG FlexSelect XL auf den Markt.

„In letzter Zeit erleben wir eine steigende Nachfrage größerer Unternehmen nach unseren Budgettarifen. Mit der Einführung der neuen Budgetstufen geben wir Arbeitgebern eine weitere Möglichkeit, auf den Fachkräftemangel zu reagieren und ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Gleichzeitig wollen wir sie dabei unterstützen, ihre personalwirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Denn angesichts des Veränderungs- und Wettbewerbsdrucks, unter dem viele Unternehmen stehen, sind eine hohe Personalfluktuation oder längere Ausfallzeiten keine Option. Genau hier kann die betriebliche Krankenversicherung Abhilfe schaffen“, so Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung AG.

Unternehmen können künftig zwischen fünf verschiedenen Budgets wählen. Neben den bisherigen Budgetklassen von 300, 500 und 750 Euro können sie ihren Mitarbeitenden auch arbeitgeberfinanzierte Gesundheitsbudgets von 1.000 oder 1.500 Euro pro Jahr zur Verfügung stellen.

Über die Verwendung des Budgets entscheiden die Mitarbeitenden individuell. Neben zahnärztlichen, ambulanten und stationären Leistungen stehen ihnen auch Naturheilverfahren wie Osteopathie und Chiropraktik sowie Präventionsleistungen wie Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zur Verfügung. Bei einem Pflegefall im Angehörigenkreis können Versicherte zudem Beratung und Unterstützung durch Expert*innen in Anspruch nehmen. Der beliebte Service zur schnelleren Terminfindung bei Fachärzten steht wie gewohnt allen Versicherten, aber auch ihren nicht versicherten Familienangehörigen zur Verfügung. Der Clou: MediGroupAG FlexSelect XL bietet Unternehmen durch die Absicherung im Großkollektiv die Möglichkeit, ihre Mitarbeitenden preisbewusst und gleichzeitig erstklassig zu versichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Schleifen mit der Flex, Sägen mit der Kreissäge oder Ziegel-Legen auf dem Dach: Handwerksberufe gelten aufgrund der körperlichen Arbeit mit potenziell gefährlichem Werkzeug zu den risikoreichsten Tätigkeiten.

Trotz dieser Risiken sichern sich die wenigsten Handwerker finanziell mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab, wie eine repräsentative Umfrage der LV 1871 in Kooperation mit Civey zeigt. Extra für die Zielgruppe hat die LV 1871 daher jetzt eine spezielle Berufsunfähigkeitsversicherung auf den Markt gebracht.

Im Vergleich zu anderen Berufen ist das Risiko für Beschäftigte im Handwerk, einen arbeitsgefährdenden Unfall zu erleiden, deutlich höher: 30,7 Prozent aller meldepflichtigen Unfälle sind 2022 im Handwerk geschehen, wie aus einer Auswertung von Unfalldaten unterschiedlicher Berufsgruppen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV ) hervorgeht. Dennoch ergibt eine aktuelle Umfrage der LV 1871 in Kooperation mit Civey, dass sich nur 39,9 Prozent für das Worst-Case-Szenario eines Ausfalls im Berufsleben mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert haben. Interessant auch: Nur jeder Dritte (28,8 Prozent) ledige Beschäftigte im Handwerk hat eine BU abgeschlossen, wohingegen 40,4 Prozent der verheirateten Handwerker sich für den Ernstfall abgesichert haben. Im Vergleich der Altersgruppen sind es die jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren, die mit 63,5 Prozent den größten Anteil an Handwerkern ohne eine entsprechende Absicherung darstellen. Dafür wurden vom 9. Oktober bis 4. November 2023 rund 1.000 Fachkräfte im Handwerk befragt.

Berufsunfähigkeitsversicherung speziell für Handwerker

Maklerinnen und Makler kennen die Herausforderung, die Arbeitskraft von Handwerkern ohne Kompromisse mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abzusichern. Der Ansatz der LV 1871: „Wir wollen Berufsbilder mit ihren speziellen Anforderungen und unterschiedlichen Phasen auf dem Karriereweg gezielt abdecken. Diesen Schritt sind wir schon bei den MINT-Berufen erfolgreich gegangen – jetzt haben wir unsere Berufsunfähigkeitsversicherung speziell auf Handwerksberufe zugeschnitten“, sagt LV 1871 Vorstand Dr. Klaus Math. „Damit soll allen Erwerbstätigen im Handwerk eine finanzielle Absicherung angeboten werden, die das erhöhte Unfall- und Verletzungsrisiko durch die körperliche Arbeit im Verhältnis zum Einkommen einbezieht und weitere wichtige Meilensteine in der Karriere eines Handwerkers mit neuen Garantien und Nachversicherungsoptionen begleitet.“

Passgenaue Leistungen für den Rundum-Schutz

Die Golden BU für Handwerker und industrielle Fachkräfte der LV 1871 bietet passgenaue Leistungen für den optimalen Rundum-Schutz. Das Besondere: die Meister- und Technikergarantie, die spezielle Gestaltungsmöglichkeiten für diese Zielgruppe ermöglicht. Für die Dauer einer Weiterqualifikation zum Techniker und Meister hat man eine erweiterte Stundungsmöglichkeit (max. 48 Monate) und kann im Fall eines Abschlusses der Weiterqualifikation ohne eine erneute Risikoprüfung eine Überprüfung der Berufseinstufung bzw. Obergrenze für die Nachversicherung ansetzen. Diese Möglichkeit besteht auch bei einem sich verändernden Arbeitsalltag, beispielsweise dann, wenn mehr Bürotätigkeiten oder das Anleiten festangestellter Mitarbeiter eine größere Rolle spielen. Neben der Überprüfung der Berufseinstufung kann auch die BU-Rente angepasst werden durch zahlreiche Nachversicherungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel bei Gründung eines Handwerkbetriebs.

Wagt man anschließend den Schritt in die Selbstständigkeit und ist die Obergrenze der Nachversicherung erreicht, kann nach mindestens 6 Jahren Selbstständigkeit und dem Vorliegen einer stabilen Gewinnsteigerung die Karrieregarantie für Selbstständige angewendet werden. Diese ermöglicht es den BU-Schutz bis zur doppelten Obergrenze der Nachversicherung zu erhöhen. Liegen die Voraussetzungen entsprechend vor, kann die BU-Rente um maximal 10 Prozent erhöht werden.

Verbindliches Votum für Handwerker am Point-of-Sale

Abgeschlossen werden kann die Golden BU für Handwerker bequem und einfach in der Angebotssoftware der LV 1871. Sogar die für eine BU-Versicherung zugehörige Risikoprüfung kann direkt vor Ort oder auch online mit dem Kunden durchgeführt werden. Dafür müssen Geschäftspartner nur gemeinsam mit ihren Kunden die vorgegebenen Risikofragen in der Software beantworten. In den meisten Fällen kann dann ein verbindliches Votum über Zusage, Ausschlüsse oder Risikozuschläge auf Basis der Angaben zu den Risikofragen direkt eingesehen werden und der Antrag auf Wunsch auch elektronisch abgeschlossen werden.

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Wenn es um die eigene Gesundheit geht, sollte auch die Unternehmensfitness stimmen. Wie es um die Anbieter der privaten Krankenversicherung (PKV) steht, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) untersucht.

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat in ihrem neu veröffentlichten „PKV-Rating Unternehmensqualität“ 36 Gesellschaften unter die Lupe genommen und bewertet. Dabei wurden 23 Einzelkriterien aus den Qualitätsbereichen Stabilität, Sicherheit, Ertragskraft und Markterfolg untersucht. Grundlage der Bewertung waren die Zahlenwerke der Unternehmen, öffentlich zugängliche Quellen sowie eindeutig reproduzierbare interne Quellen. Im Gesamtergebnis wurde die uniVersa mit der Bestnote „Exzellent“ ausgezeichnet. Die älteste private Krankenversicherung Deutschlands konnte als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit auch bei drei weiteren Bilanzratings von Ascore, Morgen & Morgen und Franke & Bornberg/Map-Report jeweils die Höchstbewertung erzielen und zählt damit du den stabilsten Anbietern am Markt.

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Arbeitgeber und auch Mitarbeiter sehen hohe Relevanz für Gesundheitsvorsorge

Sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeiter sind Benefits rund um die Gesundheit der Belegschaft sehr wichtig. Das unterstreicht die von der ARAG Krankenversicherungs-AG beauftragte Studie zur betrieblichen Krankenversicherung (bKV), erstellt vom Marktforschungsinstitut YouGov. Unternehmen, die ihrer Belegschaft bereits Gesundheitsbenefits über eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten, sehen starke Vorteile für sich und ihre Belegschaft – insbesondere mit Blick auf die Mitarbeiterbindung, die Attraktivität für Bewerber und die Arbeitsmotivation. Immer mehr Unternehmen ohne ein solches Angebot planen derzeit eine Einführung. Auf Arbeitnehmerseite hat die Befragung ergeben, dass es acht von zehn Mitarbeitern wichtig ist, dass sich ihr Arbeitgeber für ihre Gesundheit engagiert. Für sie ist das Angebot einer bKV attraktiver als ein Firmenhandy oder Dienstwagen. Das Potenzial rund im die bKV ist also entsprechend groß.

Die aktuelle ARAG Studie zeigt, dass derzeit nur 18 Prozent der befragten 504 Unternehmensentscheider ihrer Belegschaft eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten. Die Betriebe, die sich für diesen Schritt entschieden haben, sind damit äußerst zufrieden: Für 88 Prozent dieser Entscheider zahlt sich die Einführung der bKV aus und 70 Prozent von ihnen denken bereits über eine Erweiterung des Angebots nach. Dabei zahlt das Angebot einer bKV insbesondere auf wichtige Faktoren wie Mitarbeiterbindung, Attraktivität für Bewerber und Arbeitsmotivation ein. Etwa jedes zweite Unternehmen mit bKV kann die positiven Effekte auch konkret beziffern. So konnte beispielsweise das Recruiting um 14 Prozent und die Mitarbeiterzufriedenheit sogar um 23 Prozent gesteigert werden.

Mit Blick auf die Gesamtzahl der deutschen Unternehmen macht die Studie deutlich, dass Gesundheitsbenefits – und hier insbesondere die bKV – noch lange nicht die Regel sind. Allerdings zeigt die Studie die wachsende Bedeutung des Themas bei den Unternehmen: Derzeit denkt jeder vierte Entscheider in Firmen ohne bKV über eine Einführung nach, weitere 13 Prozent haben sich bereits für eine Einführung entschieden. Von Letzteren wollen wiederum 58 Prozent die Einführung bis Ende 2024 abschließen. Andererseits ist 12 Prozent der Unternehmer ohne bKV ein solches Angebot als Mitarbeiter-Benefit noch völlig unbekannt, was durch verstärkte Information und Ansprache zusätzliches Potenzial birgt.

Die im Rahmen der ARAG Studie durchgeführte zusätzliche Befragung von 1.074 Arbeitnehmern unterstreicht aus Mitarbeitersicht das große Potenzial der bKV als wertvoller Benefit für die Belegschaft. Jeder zweite Arbeitnehmer achtet bei der Suche nach einem neuen Job darauf, dass der Arbeitgeber eine bKV anbietet, für jeden vierten ist das sogar sehr wichtig. Insgesamt legen 8 von 10 Mitarbeitern Wert darauf, dass sich der Arbeitgeber für die Gesundheit seiner Mitarbeiter engagiert. Für die Hälfte der Mitarbeiter gehört das zum Standard. Bei der Frage nach den attraktivsten Benefits stehen Gesundheitsbenefits – und damit auch die bKV – noch vor Firmenhandy und Dienstwagen.

Auftraggeber der Studie ist die ARAG Krankenversicherungs-AG. „Für die ARAG Krankenversicherung ist die bKV ein strategisches Geschäftsfeld, das wir Ende 2022 durch unsere starken neuen Budgettarife ARAG BudgetFlex noch einmal deutlich ausgebaut haben“, erläutert Dr. Roland Schäfer, Vorstandssprecher der ARAG Krankenversicherungs-AG. „Unsere Studie unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial einer bKV für Betriebe und ihre Mitarbeiter – mit Blick auf deren Gewinnung und Bindung genauso wie auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und Motivation.“

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ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Jenny Friese wird zum 1. Januar 2024 Mitglied des Vorstands der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV). Sie wird das künftig eigenständige Ressort Bankenvertrieb und Mitarbeitergeschäft leiten.

Jenny Friese hat langjährige Erfahrung im Bankenvertrieb, zuletzt war sie als Mitglied des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zuständig für das Ressort Privatkunden. Bis Ende 2020 war sie langjährig bei der Commerzbank tätig, unter anderem sechs Jahre als Bereichsvorständin Privat- und Unternehmerkunden und als Mitglied des Segmentvorstands. Begonnen hat sie ihre berufliche Laufbahn bei der Deutschen Bank im Jahr 1994, wo sie später als Mitglied der Geschäftsleitung beispielsweise für die Vertriebsqualifizierung verantwortlich war.

Jens Grote, derzeit im Vorstand der ABV unter anderem für den Bankenvertrieb zuständig, wird sich künftig auf die Bereiche Vertriebsmanagement, People Management und Vertriebsprozesse konzentrieren.

Der Bankensektor verändert sich weiterhin stark. In diesem dynamischen Umfeld will die Allianz diesen Vertriebskanal weiter ausbauen, insbesondere die digitalen Zugangswege. „Mit einem eigenständigen Ressort Bankenvertrieb können wir unsere Marktposition weiter stärken. Wir freuen uns, dass wir mit Jenny Friese eine ausgewiesene Expertin für unser ABV Vorstandsteam gewinnen konnten. Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz in Change- und Transformationsprozessen im Bankenvertrieb und ihrer ausgesprochenen Führungs- und Vertriebskompetenz ist sie die ideale Besetzung für diese Aufgabe“, sagt Andreas Kanning, Vorstandsvorsitzender der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG.

Der Aufsichtsrat der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG hat am 12. Dezember 2023 die entsprechenden Beschlüsse gefasst.

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Petros Papanikolaou wird mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Nachfolge von Joachim Müller als CEO der Allianz Global Corporate & Specialty SE antreten und zusätzlich die Verantwortung für die weltweite Führung der Allianz Commercial übernehmen. 

Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) gibt heute einen Wechsel in der Führungsspitze bekannt, der vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden am 1. Januar 2024 in Kraft treten wird.

Petros Papanikolaou, derzeit CEO Central Europe der Allianz Gruppe, wird zum neuen CEO der AGCS ernannt. Papanikolaou wird auch die Leitung von Allianz Commercial übernehmen, dem integrierten globalen Modell der Allianz Gruppe für das Versicherungsgeschäft mit mittelgroßen Unternehmen, globalen Konzernen und Spezialrisiken. Er wird die Nachfolge von Joachim Müller antreten, der nach dem erfolgreichen Turnaround der AGCS sowie der Gründung und dem Aufbau der Allianz Commercial beschlossen hat, sich nach dem Ablauf seines Vertrages anderen Aufgaben außerhalb der Allianz zu widmen. Müller wird zum 31. Dezember 2023 als CEO der AGCS zurückzutreten.

Papanikolaou ist seit 2015 CEO von Zentraleuropa mit Verantwortung für das nationale Geschäft der Allianz in elf Ländern in Zentral- und Osteuropa. Davor war er von 2004 bis 2015 CEO von Allianz Hellas und General Manager im Bereich Leben, Vertrieb und Schaden- und Unfallversicherung. Bevor er 1998 zur Allianz kam, war er in verschiedenen Positionen im Finanzmanagement der AGF Kosmos tätig. Seine berufliche Laufbahn hatte er als Wirtschaftsprüfer bei EY begonnen. Er hat einen Postgraduierten-Abschluss in Betriebswirtschaft und Management und einen Postgraduierten-Abschluss in Europa-Studien von der Université Catholique de Louvain sowie einen Bachelor-Abschluss in Philosophie und Literatur der Universität von Athen.

Chris Townsend, Mitglied des Vorstands der Allianz SE, sagte: „Mit seiner umfassenden internationalen Führungserfahrung in der Schaden- und Unfallversicherung und seiner vielfach bewiesenen Umsetzungsstärke wird Petros Papanikolaou unsere globale, integrierte Strategie in der Unternehmensversicherung voranbringen und vollständig realisieren – zum Nutzen der Kunden und Partner von Allianz Commercial. Unter seiner Führung wird unsere Region Zentraleuropa in diesem Jahr voraussichtlich einen operativen Gewinn von 1 Milliarde Euro erreichen, und die Allianz ist zu einem der größten und profitabelsten Versicherungsunternehmen in der Region geworden. Zugleich möchte ich Joachim Müller für seine Verdienste um die Allianz danken, insbesondere für die erfolgreiche Neuausrichtung der AGCS und die Einführung des neuen integrierten Modells Allianz Commercial. Ich wünsche ihm allen erdenklichen Erfolg bei seinem nächsten Karriereschritt.“

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Allianz Global Corporate & Specialty SE, Fritz-Schäffer-Str. 9, 81737 München, www.agcs.allianz.com

Die Anfang 2022 in den Markt eingeführte, nachhaltig ausgerichtete SIGNAL IDUNA Lebensversicherung AG hat ihre Gesamtverzinsung für das kommende Jahr moderat ausgebaut.

Für Zuteilungen im Jahr 2024 wird die laufende Verzinsung von 2,5 Prozent auf 2,6 Prozent (Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschuss) angehoben. Der Schlussüberschuss und die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven betragen 0,5 Prozent. Somit beträgt die Gesamtverzinsung 3,1 Prozent (im Vorjahr: 3,0 Prozent).

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Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Erholsamer und gesunder Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für körperliche Gesundheit, mentales Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Eine Selbstverständlichkeit ist er aber nicht. Gleich 43 Prozent der Deutschen geben an, unter Schlafstörungen zu leiden.[1] Um die Schlafqualität ihrer Versicherten zu verbessern, bietet die Gothaer Krankenversicherung ab sofort kostenlosen Zugang zu allen Funktionen der 7Schläfer-App.

„Als Krankenversicherer verstehen wir uns schon lange als Kümmerer, der seine Versicherten bestmöglich bei einem gesunden Lebensstil unterstützen möchte – eine wichtige Rolle spielt hier die Prävention und damit auch die Schlafqualität. Tatsächlich ist kaum bekannt, dass Schlafstörungen zu den häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen zählen. Wir freuen uns daher, mit der 7Schläfer-App als erster Krankenversicherer zusammen zu arbeiten und einen Service anzubieten, der unseren Versicherten zu einem besseren Schlaf verhilft“, so Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung.

Die 7Schläfer-App unterstützt die Nutzer*innen ganzheitlich beim Thema Schlaf. Das bedeutet: Sie hilft beim Einschlafen, vermittelt Wissen sowie praktische Tipps und Tricks zur Verbesserung der Schlafqualität, bietet Trackingmöglichkeiten des eigenen Schlafverhaltens und hilft den Nutzer*innen letztlich, guten Schlaf zur Gewohnheit zu machen. Dabei setzt sie auf Formate wie Einschlafgeschichten, Meditationen, Audiokurse oder eine Logbuch-Funktion. Für den kostenlosen Zugang erhalten die Nutzer*innen über die Gothaer Gesundheitsapp einen Code, den sie ganz einfach beim Registrieren der 7Schläfer-App eingeben können.

[1] https://de.statista.com/infografik/29586/befragte-die-unter-schlafstoerungen-leiden/

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Für Gutverdiener steigen die Sozialabgaben im nächsten Jahr erneut an. Neben den Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung erhöht sich auch der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Die Bundesregierung hat die neuen Beitragsbemessungsgrenzen für das Jahr 2024 beschlossen, bis zu denen die beitragspflichtigen Einnahmen zur Beitragsberechnung herangezogen werden. In der gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung steigt die Beitragsbemessungsgrenze im Westen auf 7.550 Euro monatlich (Vorjahr: 7.300) und im Osten auf 7.450 Euro pro Monat (Vorjahr: 7.100) sowie in der Kranken- und Pflegeversicherung bundesweit auf 5.175 Euro pro Monat (Vorjahr: 4.987,50). Erhöht hat sich auch der durchschnittliche Zusatzbeitrag der Krankenkassen auf 1,7 Prozent (Vorjahr: 1,6). Der durchschnittliche GKV-Höchstbeitrag steigt damit inklusive Pflegepflichtversicherung auf bis zu 1.050,53 Euro pro Monat. Freiwillig Krankenversicherte haben auch die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung (PKV) zu wechseln. „Dort können sie ihr Preis-Leistungs-Verhältnis selbst zusammenstellen und sich als Privatpatient beim Arzt, Zahnarzt und im Krankenhaus versichern“, erklärt die uniVersa Krankenversicherung. Beim Abschluss sollte zum Beispiel darauf geachtet werden, dass die Leistungen mindestens bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte übernommen werden, um im Leistungsfall keine bösen Überraschungen zu erleben. Zudem sollte der Anbieter auch während der Vertragslaufzeit konkrete Tarifwechselmöglichkeiten ohne erneute Gesundheitsprüfung bieten, damit man bei geänderten Lebenssituationen jederzeit sein Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren kann, empfiehlt die uniVersa.

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Frauen informieren sich eher über Berater als Männer

Jede vierte Person in Deutschland (26,3 %) fühlt sich zu wenig informiert, um relevante finanzielle Entscheidungen zu treffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Appinio-Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung rund um das Finanzwissen und den Einstellungen der Deutschen zu ihrer finanziellen Vorsorge. Dazu waren deutschlandweit 1.004 Personen zwischen 16 und 99 Jahren zu ihren Wissensständen zum Thema Finanzen und Altersvorsorge sowie ihren Einstellungen zu Versicherungen und Versicherungsprodukten befragt worden. Die Umfrage offenbart dabei deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während bei den Männern 16,5 % der Befragten angaben, sich in keinem der abgefragten Bereiche informiert genug zu fühlen, waren es bei den Frauen 36,0 %. „Die Ergebnisse zeugen von großer Unsicherheit, wenn es um das eigene Wissen zu Finanzprodukten geht. Gleichzeitig verdeutlichen die Ergebnisse das enorme Potenzial einer informativen und individuellen, genderspezifischen Beratung“, kommentiert Ralf Berndt, Vorstandsmitglied der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., die Ergebnisse.

Finanzwissen als Schlüssel zur Absicherung Große Wertschätzung erhält Finanzbildung von fast allen Befragten. Für 81,1 % der befragten Frauen und 84,9 % der befragten Männer spielt finanzielle Bildung zumindest eine wichtige Rolle für die persönliche Finanzstabilität und -sicherheit. „Für Vermittler kann das eine echte Chance sein. Sie können ihren Kunden proaktiv Hilfe anbieten und ihnen Finanzwissen zur Absicherung im Alter vermitteln“, ordnet Berndt die Ergebnisse für den Vertrieb ein.

Kommunikation zur Altersvorsorge und die richtige Ansprache Trotz der von den Befragten geäußerten Wissenslücken und Unsicherheiten wird das Thema Altersvorsorge keineswegs unter den Tisch gekehrt: 48,2 % der Befragten gaben an, regelmäßig mit Freunden und Familie über ihre Altersvorsorge zu sprechen. Zwischen den Geschlechtern gibt es hier nur geringfügige Unterschiede. Während bei den Frauen 46,7 % mit Freunden und Familie zur Altersvorsorge sprechen, sind es bei den Männern 49,7 %. „Über Geld spricht man, das ist eine gute Entwicklung und ein wichtiger Schritt, um Stigmata abzubauen“, so Berndt.

Stuttgarter startet Initiative „HÖR AUF DICH“, um Dialog und Wissensaustausch zu fördern

Die Umfrage fand im Rahmen der kürzlich gestarteten Initiative „HÖR AUF DICH“ statt. Mit der Initiative möchte Die Stuttgarter den Dialog zur Altersvorsorge fördern und für gesellschaftlich geprägtes Handeln sensibilisieren. „Es gibt viele gesellschaftliche Faktoren, die sich auf das Altersarmutsrisiko von Frauen auswirken. Mit der Initiative wollen wir dazu sensibilisieren sich stärker mit dieser Problematik auseinanderzusetzen und den Beratungsdialog zu individuellen und passgenauen Lösungen fördern“, erklärt Berndt.

Frauen schätzen Berater als Ansprechpartner

Das Bewusstsein über die Relevanz der privaten Altersvorsorge ist hoch. Doch wo finden Kommunikation und Informationsbeschaffung statt? Als wichtigste Informationsquelle nennen die Befragten Online-Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google. 82,7 % der Befragten nutzen diese für die Informationssuche zu Finanz- und Altersvorsorgethemen. Allerdings: Auch Berater werden weiterhin als wichtige Ansprechpartner wahrgenommen und dienen für 53,3 % der Frauen und 46,9 % der Männer als Informationsquelle für Finanz- und Versicherungsthemen. „Vermittler sind und bleiben für die meisten Menschen eine der wichtigsten Anlaufstellen, wenn es um den Abschluss von Finanz- und Vorsorgeprodukten geht.“, so Berndt.

Hoher Informationsbedarf zu Vorsorgeprodukten

Große Informationslücken offenbaren sich auch für den Abschluss einzelner Produktkategorien. Nur 35,4 % der befragten Frauen fühlen sich informiert genug, Vorsorgeprodukte abzuschließen. „Die Wissenslücken zu Finanzen und Altersvorsorge im Allgemeinen äußern sich auch beim Abschluss der einzelnen Produkte. Gerade vor dem Hintergrund des Gender Pension Gaps ist die private Altersvorsorge ein entscheidendes Thema, um die weibliche Zielgruppe zu erreichen. Wir sehen, es gibt großen Bedarf in der Beratung und Wissensvermittlung zur Altersvorsorge. Der Schlüssel liegt in einer informativen Beratung, die einen Wissenstransfer schafft und bei den Versicherungsnehmern zu einer selbstbewussten Entscheidung bei der Altersvorsorge führt“, sagt Berndt.

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de