Einmal zahlen für ein Rundum-Sorglos-Paket – das liegt bei Auto-Abos im Trend. Beim Versicherungsschutz lohnt sich der Blick ins Kleingedruckte:

Oft bietet die darin enthaltene Kasko nur einen Basisschutz mit hoher Selbstbeteiligung. Diese Lücke schließt die R+V Versicherung mit einer auf Auto-Abos zugeschnittenen Police – der ersten am Markt.

Der Rempler auf dem Supermarktparkplatz, der übersehene Poller beim Rückwärtsrangieren oder die eine Sekunde Unachtsamkeit in der Ampelschlange – auch kleine Unfälle haben oft kostspielige Folgen. Wer ein Auto-Abo nutzt, sollte sich nicht zu sehr auf den All-Inclusive-Tarif verlassen. “Bei der Kaskoversicherung besteht häufig nur ein Basisschutz mit hoher Selbstbeteiligung”, erklärt Christian Hartrampf, Kfz-Experte bei der R+V. Das kann eine böse Überraschung geben, da die Preise für Auto-Reparaturen stark gestiegen sind. “Auch vermeintlich harmlose Schäden kosten schnell 1.000 Euro und mehr”, sagt Hartrampf. Was den Leistungsumfang betrifft, empfiehlt er den kritischen Blick ins Kleingedruckte: Was ist enthalten und was nicht?

Hier bietet die R+V zur Ergänzung die neue Police AboComplete an. Über die Police wird der mit dem Abo-Anbieter vereinbarte Kasko-Selbstbehalt bis maximal 1.000 Euro abgesichert, sofern der Schaden den Selbstbehalt übersteigt. Wenn ein Unfall grob fahrlässig verschuldet wurde und der Fahrer oder die Fahrerin den Kfz-Schaden anteilig selbst tragen muss, übernimmt AboComplete diesen Anteil. Die neue Police ist seit Juli auf den Markt, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 34,95 Euro. Ab sofort kann der Vertrag auch online unter AboComplete | Die Ergänzung zu Ihrem Auto-Abo | R+V (ruv.de) abgeschlossen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Neue Berufsunfähigkeitspolice für Schüler von Zurich

Die Zurich Gruppe Deutschland bietet ab Januar 2024 eine Berufsunfähigkeitspolice für Schüler ab zehn Jahren an. Eltern und Großeltern können ihre Schützlinge bereits im schulpflichtigen Alter gegen die finanziellen Risiken einer Berufsunfähigkeit absichern. Der Vorteil: Die Absicherung erfolgt bereits in jungen, meist gesunden Jahren zu entsprechend niedrigen Beiträgen für die gesamte Vertragslaufzeit, und zwar unabhängig von der späteren beruflichen Entwicklung des Kindes.

Die Berufsunfähigkeitspolice „Junior BU+“ (Produktname im Bankvertrieb: „Junior BerufsKasko“) bietet neben der Berufsunfähigkeitsabsicherung auch eine Absicherung gegen den Verlust von zehn Grundfähigkeiten. Die zehn Grundfähigkeiten sind für die Dauer der Schulzeit, maximal bis zum Alter von 21 Jahren mitversichert: Sehen, Hören, Sprechen, Sitzen, Gehen, Schreiben, Tastaturgebrauch, Handgebrauch, Greifen und Halten sowie Treppensteigen. Damit bietet Zurich eine besonders bedarfsgerechte Absicherung von Schülern an.

Früher Einstieg, günstige Konditionen

Ein früher Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist immer sinnvoll. Aus diesem Grund bietet der Abschluss einer BU-Police noch während der Schulzeit eine Vielzahl von Vorteilen: Aufgrund des niedrigen Eintrittsalters und der in der Regel guten gesundheitlichen Verfassung in jungen Jahren kann der Versicherte von dauerhaft günstigen Beiträgen für die gesamte Vertragslaufzeit profitieren. Dies stellt sicher, dass die finanzielle Absicherung im Falle von Berufsunfähigkeit frühzeitig beginnt und kosteneffizient bleibt.

Weitere Highlights der Schüler-BU von Zurich

Als Beruf zählt die Tätigkeiten von Schülern. Dies umfasst die Teilnahme am regulären Schulunterricht an einer allgemeinbildenden Schule.

Die maximale Rentenhöhe beträgt 1.500 Euro ohne Dynamik und 1.250 Euro mit Dynamik.

Zurich verzichtet auf die abstrakte Verweisung auf einen anderen Schultyp.

Besserstellung der Berufsgruppe bei Versetzung in die gymnasiale Oberstufe oder dem erstmaligen Beginn einer Ausbildung, eines Studiums oder einer Berufstätigkeit möglich.

Schüler haben noch kein Einkommen. Sollte das Kind aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund eines Unfalls für längere Zeit nicht mehr zur Schule gehen können, entstehen Kosten für die Eltern, weil sie möglicherweise ihre Arbeitszeit reduzieren oder ihren Job ganz aufgeben müssen. Zudem fallen Kosten für die medizinische Versorgung an. In diesem Fall kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung helfen, die neben dem Schutz vor dem Risiko des Verlustes der finanziellen Unabhängigkeit auch umfangreiche Hilfen bei der medizinischen Rehabilitation und der beruflichen Wiedereingliederung bietet.

Umfassende Arbeitskraftsicherungslösungen von Zurich

Ob als eigenständige Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder in Kombination mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung, die Grundfähigkeits-Police oder die Schwere-Krankheiten-Vorsorge: Die Zurich Versicherung hat sich seit 1928 auf die Arbeitskraftsicherung spezialisiert und bietet eines der umfangreichsten deutschen und internationalen Biometrie-Lösungen für nahezu jede Anforderung in der privaten und betrieblichen Altersversorgung.

Mit der Produkteinführung von Junior BU+ wird die Produktpalette vervollständigt. „Mit dem Alleinstellungsmerkmal am Markt, der zusätzlichen Absicherung gegen den Verlust von zehn ausgewählten Grundfähigkeiten, bieten wir als einziger Versicherer einen adäquaten Versicherungsschutz für Schüler“, sagt Björn Bohnhoff, Vorstand Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Dr. Barbara Ries wird neue Vorständin Leben bei Baloise in Deutschland und übernimmt die Verantwortung für das Ressort damit von Julia Wiens, die der Berufung zur Exekutivdirektorin Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der BaFin folgt.

Dr. Barbara Ries, 44, wird in den Vorstand von Baloise in Deutschland berufen und übernimmt spätestens zum 1. Juli 2024 die Verantwortung für das Ressort Leben.

Dr. Barbara Ries studierte und promovierte mit den Schwerpunkten Bank- und Finanzwirtschaft in Münster und Hagen. Sie ist außerdem CFA Charterholder (Chartered Financial Analyst).

Von 2008 bis 2011 war sie bei der Provinzial NordWest Holding AG zunächst Kapitalmarktspezialistin und ab 2012 Abteilungsleiterin Marktrisikomanagement, Asset Liability Management und Planung. Sie kam 2015 zur Deutschen Rückversicherung AG und hatte dort verschiedene Führungspositionen inne, zuletzt als Bereichsleiterin Leben/Kranken Markt- und Produktmanagement.

„Wir freuen uns, dass wir mit Barbara Ries einer sehr kompetenten Fachfrau mit hoher Expertise im Lebensversicherungs- und Investmentbereich und ausgezeichneten Führungsqualitäten die Verantwortung für das Ressort Leben übertragen können. Wir wünschen ihr viel Erfolg für ihre neue Aufgabe“, sagt Dr. Jürg Schiltknecht, CEO Baloise.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Baufinanzierung und Absicherung aus einer Hand  

Das Versicherungsunternehmen BNP Paribas Cardif in Deutschland ist zum 1.11.2023 eine Partnerschaft mit dem Hypoport-Unternehmen Smart InsurTech eingegangen. Durch die Kooperation der Smart InsurTech AG mit ihrem Schwesterunternehmen Europace können Vertriebe, die an Deutschlands größte Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite angebunden sind, voraussichtlich ab Jahresmitte 2024 Absicherungsprodukte von BNP Paribas Cardif vermitteln. Dadurch können Verbraucher direkt am Point of Sale aus einer Hand ihre Baufinanzierung auch absichern.

Nicolas Pöltl, Chief Executive Officer (CEO) bei BNP Paribas Cardif in Deutschland, berichtet: „Unser Ziel bei BNP Paribas Cardif ist es, Versicherungen zugänglicher zu machen. Dank der Kooperation können wir nun Verbrauchern direkt beim Abschluss ihrer Baufinanzierung die passende Absicherung ihrer Finanzierung ermöglichen. So sind Familie und Immobilie im Ernstfall geschützt.“ Konkret können Verbraucher ihre Baufinanzierung, Modernisierungs- oder Anschlussfinanzierung mit dem Versicherungsprodukt von BNP Paribas Cardif gegen die häufigsten Ursachen, die zu Zahlungsschwierigkeiten und -ausfällen führen können, individuell nach ihren Bedürfnissen absichern. Dazu gehört beispielsweise die Absicherung gegen Risiken wie Todesfall, Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit.

Vollintegration von Baufinanzierungs- und Versicherungsprozess treibt Digitalisierung voran

Die baufinanzierungsnahe Versicherung von BNP Paribas Cardif wird als Zusatzkriterium in den Finanzierungsprozess eingebettet, indem sie als zusätzlicher Baustein des Baufinanzierungsangebots erscheint. Sie kann gemeinsam mit der Finanzierung volldigital abgeschlossen werden. „Das Zusammenspiel der Finanzierungs- und Versicherungsplattform schafft einen komfortablen Prozess für Beraterinnen und Berater sowie Endkunden“, erläutert Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. „Verbraucher erhalten alles aus einer Hand an einem Verkaufspunkt. Beraterinnen und Berater profitieren hingegen von einem effizienten Prozess, dessen ursprüngliche Komplexität deutlich reduziert ist.“ Zeitintensive Nachbearbeitungsaufwände im Backoffice und manuelle Prozessschritte entfallen, Fehler werden durch die automatische Beantragung minimiert – dies erleichtert den Vertrieb und schafft mehr Freiraum für eine vollumfängliche Kundenbetreuung.

Nicolas Pöltl, CEO BNP Paribas Cardif in Deutschland, ergänzt: „Wir schätzen den partnerschaftlichen Austausch mit Smart InsurTech sehr. Dadurch konnten wir unser Produkt so gestalten, dass es über eine Plattform vertrieben werden kann. Es passt nun optimal zu den Anforderungen der Baufinanzierungsberaterinnen und -berater sowie zu den Erwartungen der Verbraucher.“

Sebastian Langrehr, CSO der Smart InsurTech AG, erklärt: „Angesichts des veränderten Marktumfelds mit hohen Immobilienpreisen und gestiegenen Baufinanzierungszinsen ist die Absicherung der Finanzierung ein gestiegenes Bedürfnis vieler Verbraucher. Wir freuen uns, dass wir mit BNP Paribas Cardif diesen Schritt auf unserem Plattformsystem gehen und sind uns sicher, dass hier weitere Anbieter folgen werden, um dieses wichtige Thema für Verbraucher optimal zu lösen.“

Über BNP Paribas Cardif in Deutschland

In Deutschland ist das Versicherungsunternehmen BNP Paribas Cardif seit dem Jahr 1996 aktiv und hat seinen Sitz in Gerlingen. Das Unternehmen ist Anbieter von Produkten wie Restkredit- und Reparaturkostenversicherungen, Baufinanzierungsabsicherungen, Einkommensschutz sowie Rundum-Absicherung von Mobilität. Als B2B2C-Versicherer entwickelt BNP Paribas Cardif Versicherungslösungen für die Automobilindustrie, Kreditinstitute und den Handel. Dabei werden für jeden Partner individuelle Deckungskonzepte erarbeitet, die sich am spezifischen Bedarf des jeweiligen Partners und seiner Kund:innen orientieren. Der faire und partnerschaftliche Umgang mit den Kund:innen wird dabei durch das Programm „Treat Your Customers Fairly“ gewährleistet.

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BNP Paribas Cardif Deutschland,  Friolzheimer Straße 6 , 70499 Stuttgart, Tel: +49 (0) 711 820550, Fax: +49 (0) 711 82055499, www.bnpparibascardif.de

Was es bei der Bewertung von Pensionsverpflichtungen zu beachten gilt

Zum 31.12. steht bei den meisten deutschen Unternehmen der Jahresabschluss an. Dabei müssen auch die Pensionsverpflichtungen für die Steuer- und Handelsbilanz ermittelt werden. Für international agierende Unternehmen (beziehungsweise deren Töchter) ist gegebenenfalls eine Bewertung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) oder den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) erforderlich. Damit es beim diesjährigen Jahresabschluss keine bösen Überraschungen gibt, fasst Richard Breese, Aktuar (DAV), Sachverständiger IVS und Leiter Aktuarielle Services 1 bei der Longial, im Folgenden die Besonderheiten, die es zu beachten gilt, zusammen.

Gestiegener HGB-Rechnungszins

Laut aktuellen Prognosen der Longial beträgt der nach § 253 Abs. 2 Handelsgesetzbuch (HGB) für die Diskontierung von Pensionsrückstellungen zu verwendende Zins zum 31.12.2023 1,83 Prozent (Zehn-Jahres-Durchschnitt) beziehungsweise 1,76 Prozent (Sieben-Jahres-Durchschnitt). Der letztgenannte Zins wird allerdings nur zur Ermittlung der Ausschüttungssperre bei Pensionsverpflichtungen genutzt. „Wir haben dieses Jahr erstmalig den Fall, dass der Rechnungszins im Vergleich zum letzten Bilanzstichtag gestiegen ist“, erläutert Richard Breese. „Zu diesem Stichtag entstehen damit erstmals Zinsänderungserträge, während in den letzten Jahren stets ergebniswirksame Aufwände aus der Änderung des Rechnungszinses in der Handelsbilanz auszuweisen waren.“

Zinsentwicklung nach IFRS/US-GAAP

Aufgrund der langjährigen Durchschnittsbildung steigt der handelsbilanzielle Zins in der Regel nur langsam an. Das aktuelle hohe Niveau der Marktzinsen wirkt sich hingegen direkt auf die Zinsen bei der Bewertung nach IFRS/US-GAAP aus. „Die Dynamiken an den Kapitalmärkten führen aktuell zu größeren Bewegungen der Marktzinsen. Der Rechnungszins zur Bewertung der Pensionsverpflichtungen gemäß der International Accounting Standards (IAS 19) zum 31.12.2023 bewegt sich dabei in einer Größenordnung von 3,75 Prozent“, so Richard Breese. Im Vergleich zum Bilanzstichtag im Vorjahr (31.12.2022) ergibt sich daher ein Anstieg im Bereich von circa 0,5 Prozentpunkten.

Inflation und die Folgen für Rentenanpassungen

Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet für das Jahr 2023 mit einer relativ hohen Inflationsrate von über 5 Prozent. In den nächsten Jahren soll die Inflation nach Schätzungen der EZB jedoch kontinuierlich auf das langfristig angestrebte Niveau von 2 Prozent absinken. Für Rentenanpassungen der deutschen Betriebsrenten ist hingegen zumeist die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes (VPI) ausschlaggebend. Dieser sinkt aktuell ebenfalls und liegt derzeit bei einem Niveau von circa 4 Prozent, Tendenz weiter sinkend.

Aufgrund der hohen Duration von Pensionsverpflichtungen sollte der Rententrend auch entsprechend langfristig angesetzt werden. „Deshalb raten wir trotz der momentan hohen Inflation zu einer Festlegung des Rententrends zwischen 2 und 2,5 Prozent“, so Richard Breese. Sofern im Bestand noch eine Rentenanpassung auf Basis der Entwicklungen der letzten Jahre mit höheren Inflationswerten erfolgen muss, kann das in technischer Hinsicht bedeuten, dass in der mathematischen Bewertung der laufenden Renten ein entsprechender Anpassungsfaktor zusätzlich zum langfristig gewählten Rententrend berücksichtigt werden sollte.

Der PSV-Beitragssatz 2023

Nach Verlautbarungen des Aufsichtsrats des Pensions-Sicherungs-Vereins (PSV) beläuft sich der Beitragssatz für das Jahr 2023 auf 1,9 Promille.

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Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Branchenvergleich bescheinigt Versicherungswirtschaft weiterhin Bestnoten in der betrieblichen Weiterbildung

Bildungsumfrage 2023 mit Sonderauswertung des IW Köln

Alle drei Jahre beauftragen der BWV Bildungsverband gemeinsam mit dem AGV, über das regelmäßige Erhebungsraster hinaus, einen Branchenvergleich zur betrieblichen Weiterbildung als Sonderauswertung beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die Ergebnisse liegen nun medial aufbereitet vor und sind unter www.bwv.de/weiterbildungsumfrage veröffentlicht. Die Versicherer schneiden erneut vorbildlich ab. Mehr Mitarbeitende als jemals zuvor haben im vergangenen Jahr mindestens eine Weiterbildungsmaßnahme belegt (93 %). Gemessen an der Gesamtwirtschaft hat die Assekuranz fast doppelt so viel investiert (2032 €) und mehr für eine positive Lernkultur getan. Auch in den diesjährigen Spezialthemen der Umfrage zeigen die Ergebnisse einen Vorsprung der Versicherer gegenüber allen anderen Branchen. Hier wurde danach gefragt, welcher Weiterbildungsbedarf für die Mitarbeitenden sich aus den aktuellen Nachhaltigkeitsanforderungen an die Unternehmen ergibt. Außerdem interessierte, wie sich die Nutzung digitaler Lernformate weiterentwickelt hat.

Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft fördern die Versicherungsunternehmen die berufliche Weiterbildung umfassender: sie bieten Angebote zur Entwicklung aller Kompetenzbereiche an; insbesondere Maßnahmen zur Förderung sozialer und personaler Kompetenzen werden rund doppelt so häufig durchgeführt. Außerdem schließen diese häufiger mit einem formalen Abschluss ab, z.B. werden berufsbegleitende Studiengänge fast dreimal und Aufstiegsfortbildungen wie die Fachwirtqualifikation mehr als ein Viertel so häufig angeboten. Insgesamt gibt es für Mitarbeitende der Versicherer weniger Hürden aktiv zu werden. Unter anderem ist es förderlich von der Arbeitszeit freigestellt zu werden. In der Versicherungswirtschaft wird dies in besonderem Ausmaß so gehandhabt: 93 % aller Weiterbildungsstunden finden in der bezahlten Arbeitszeit statt.

Ein eindeutiges Ja gibt es auf die Frage, ob das Thema Nachhaltigkeit Weiterbildungen notwendig gemacht hat – bei den Versicherern in allen Teilbereichen, ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit, mehr als in der Gesamtwirtschaft. Zur Nutzung digitalen Lernens lässt sich eine Fortsetzung der bereits vor sechs Jahren begonnenen Entwicklung feststellen. Im Gegensatz zur Gesamtwirtschaft ist es überdurchschnittlich stark verankert. So bietet die Mehrheit der Versicherer webbasiertes interaktives Lernen (90 %) bzw. webbasiertes Selbstlernen (77 %) an. Diese Werte haben sich fast verdoppelt.

Die Sonderauswertung ist zum 4. Mal durchgeführt worden. Die aktuelle Umfrage basiert auf den Rückmeldungen von 48 Versicherern, die 91 % der Innendienstmitarbeitenden repräsentieren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Die TARGO Lebensversicherung AG, exklusiver Versicherungspartner der TARGOBANK, hebt die Gesamtverzinsung für 2024 deutlich an.

Ab dem 1. Januar 2024 liegt die Gesamtverzinsung der Sparanteile für die kapitaleffiziente Rentenversicherung (Moderne Klassik) bei 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Damit gewährt die TARGO Lebensversicherung (TARGO Leben) nach aktuellem Stand eine der höchsten Gesamtverzinsungen im Markt.

„Für unsere Kunden ist das eine sehr gute Nachricht“, sagt Holm Diez, Vorstandsvorsitzender der TARGO Lebensversicherung AG. „Das ist ein klares Bekenntnis für die private Rentenversicherung, die für Kunden eine solide und sichere Form der Altersvorsorge ist und bleibt. Der Zinsanstieg unterstreicht einmal mehr die Flexibilität und Finanzstärke der TARGO Lebensversicherung, umfassend und schnell auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren zu können. Basis dafür ist unsere konsequente Kapitalanlagestrategie.“

Die Gesamtleistungen im Überblick:

Kunden, die einen Vertrag für das Moderne-Klassik-Produkt “Privat-Rente Komfort” gegen laufenden Beitrag abschließen, profitieren von einer Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussanteil von 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Die darin enthaltene laufende Verzinsung beträgt 2,85 Prozent. Der Schlussüberschussanteil liegt bei 1,05 Prozent.

Den Tarif “Privat-Rente Komfort” gegen Einmalbeitrag erhöht die TARGO Leben um 0,2 Prozentpunkte auf 3,7 Prozent, die darin enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 2,65 Prozent.

Für Kapital- und Rentenversicherungen der TARGO Leben erhalten Kunden – unter Einrechnung des Schlussüberschussanteils – eine Gesamtverzinsung von 3,65 Prozent und damit grundsätzlich 0,4 Prozentpunkte höher als 2023.

Die Gesamtverzinsung der Sparanteile für die Privatrente „Index Flex“ wird mit insgesamt 3,4 Prozent verzinst und damit 0,3 Prozentpunkte höher als 2023.

Über TARGO Versicherungen

Die TARGO Lebensversicherung AG und die TARGO Versicherung AG mit Sitz in Hilden sind 100 %ige Tochtergesellschaften der Talanx AG, Hannover. Die Gesellschaften bieten neben privaten Rentenversicherungen auch Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen, Kreditlebens- und Risikoversicherungen sowie Produkte der betrieblichen Altersversorgung an. Die Produkte werden exklusiv über die verschiedenen Vertriebskanäle des Partners TARGOBANK angeboten.

Verantwortlich für den Inhalt:

TARGO Versicherungen, Proactiv-Platz 1, 40721 Hilden, Tel: 02103 347100, www.targoversicherung.de

Kaum ein anderes Thema beschäftigt die deutsche Wirtschaft mehr als der Fachkräftemangel.

Ein Mittel, mit dem sich Unternehmen gezielt vom Wettbewerb abheben können und das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, sind betrieblich geförderte Gesundheitsservices. Genau auf diesen Trend reagiert die Gothaer Krankenversicherung. Zum 1. Januar 2024 bringt sie zwei neue Budgetstufen ihres betrieblichen Krankenversicherungstarifs für Unternehmen ab 500 Angestellten MediGroupAG FlexSelect XL auf den Markt.

„In letzter Zeit erleben wir eine steigende Nachfrage größerer Unternehmen nach unseren Budgettarifen. Mit der Einführung der neuen Budgetstufen geben wir Arbeitgebern eine weitere Möglichkeit, auf den Fachkräftemangel zu reagieren und ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Gleichzeitig wollen wir sie dabei unterstützen, ihre personalwirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Denn angesichts des Veränderungs- und Wettbewerbsdrucks, unter dem viele Unternehmen stehen, sind eine hohe Personalfluktuation oder längere Ausfallzeiten keine Option. Genau hier kann die betriebliche Krankenversicherung Abhilfe schaffen“, so Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung AG.

Unternehmen können künftig zwischen fünf verschiedenen Budgets wählen. Neben den bisherigen Budgetklassen von 300, 500 und 750 Euro können sie ihren Mitarbeitenden auch arbeitgeberfinanzierte Gesundheitsbudgets von 1.000 oder 1.500 Euro pro Jahr zur Verfügung stellen.

Über die Verwendung des Budgets entscheiden die Mitarbeitenden individuell. Neben zahnärztlichen, ambulanten und stationären Leistungen stehen ihnen auch Naturheilverfahren wie Osteopathie und Chiropraktik sowie Präventionsleistungen wie Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zur Verfügung. Bei einem Pflegefall im Angehörigenkreis können Versicherte zudem Beratung und Unterstützung durch Expert*innen in Anspruch nehmen. Der beliebte Service zur schnelleren Terminfindung bei Fachärzten steht wie gewohnt allen Versicherten, aber auch ihren nicht versicherten Familienangehörigen zur Verfügung. Der Clou: MediGroupAG FlexSelect XL bietet Unternehmen durch die Absicherung im Großkollektiv die Möglichkeit, ihre Mitarbeitenden preisbewusst und gleichzeitig erstklassig zu versichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Schleifen mit der Flex, Sägen mit der Kreissäge oder Ziegel-Legen auf dem Dach: Handwerksberufe gelten aufgrund der körperlichen Arbeit mit potenziell gefährlichem Werkzeug zu den risikoreichsten Tätigkeiten.

Trotz dieser Risiken sichern sich die wenigsten Handwerker finanziell mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab, wie eine repräsentative Umfrage der LV 1871 in Kooperation mit Civey zeigt. Extra für die Zielgruppe hat die LV 1871 daher jetzt eine spezielle Berufsunfähigkeitsversicherung auf den Markt gebracht.

Im Vergleich zu anderen Berufen ist das Risiko für Beschäftigte im Handwerk, einen arbeitsgefährdenden Unfall zu erleiden, deutlich höher: 30,7 Prozent aller meldepflichtigen Unfälle sind 2022 im Handwerk geschehen, wie aus einer Auswertung von Unfalldaten unterschiedlicher Berufsgruppen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV ) hervorgeht. Dennoch ergibt eine aktuelle Umfrage der LV 1871 in Kooperation mit Civey, dass sich nur 39,9 Prozent für das Worst-Case-Szenario eines Ausfalls im Berufsleben mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert haben. Interessant auch: Nur jeder Dritte (28,8 Prozent) ledige Beschäftigte im Handwerk hat eine BU abgeschlossen, wohingegen 40,4 Prozent der verheirateten Handwerker sich für den Ernstfall abgesichert haben. Im Vergleich der Altersgruppen sind es die jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren, die mit 63,5 Prozent den größten Anteil an Handwerkern ohne eine entsprechende Absicherung darstellen. Dafür wurden vom 9. Oktober bis 4. November 2023 rund 1.000 Fachkräfte im Handwerk befragt.

Berufsunfähigkeitsversicherung speziell für Handwerker

Maklerinnen und Makler kennen die Herausforderung, die Arbeitskraft von Handwerkern ohne Kompromisse mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abzusichern. Der Ansatz der LV 1871: „Wir wollen Berufsbilder mit ihren speziellen Anforderungen und unterschiedlichen Phasen auf dem Karriereweg gezielt abdecken. Diesen Schritt sind wir schon bei den MINT-Berufen erfolgreich gegangen – jetzt haben wir unsere Berufsunfähigkeitsversicherung speziell auf Handwerksberufe zugeschnitten“, sagt LV 1871 Vorstand Dr. Klaus Math. „Damit soll allen Erwerbstätigen im Handwerk eine finanzielle Absicherung angeboten werden, die das erhöhte Unfall- und Verletzungsrisiko durch die körperliche Arbeit im Verhältnis zum Einkommen einbezieht und weitere wichtige Meilensteine in der Karriere eines Handwerkers mit neuen Garantien und Nachversicherungsoptionen begleitet.“

Passgenaue Leistungen für den Rundum-Schutz

Die Golden BU für Handwerker und industrielle Fachkräfte der LV 1871 bietet passgenaue Leistungen für den optimalen Rundum-Schutz. Das Besondere: die Meister- und Technikergarantie, die spezielle Gestaltungsmöglichkeiten für diese Zielgruppe ermöglicht. Für die Dauer einer Weiterqualifikation zum Techniker und Meister hat man eine erweiterte Stundungsmöglichkeit (max. 48 Monate) und kann im Fall eines Abschlusses der Weiterqualifikation ohne eine erneute Risikoprüfung eine Überprüfung der Berufseinstufung bzw. Obergrenze für die Nachversicherung ansetzen. Diese Möglichkeit besteht auch bei einem sich verändernden Arbeitsalltag, beispielsweise dann, wenn mehr Bürotätigkeiten oder das Anleiten festangestellter Mitarbeiter eine größere Rolle spielen. Neben der Überprüfung der Berufseinstufung kann auch die BU-Rente angepasst werden durch zahlreiche Nachversicherungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel bei Gründung eines Handwerkbetriebs.

Wagt man anschließend den Schritt in die Selbstständigkeit und ist die Obergrenze der Nachversicherung erreicht, kann nach mindestens 6 Jahren Selbstständigkeit und dem Vorliegen einer stabilen Gewinnsteigerung die Karrieregarantie für Selbstständige angewendet werden. Diese ermöglicht es den BU-Schutz bis zur doppelten Obergrenze der Nachversicherung zu erhöhen. Liegen die Voraussetzungen entsprechend vor, kann die BU-Rente um maximal 10 Prozent erhöht werden.

Verbindliches Votum für Handwerker am Point-of-Sale

Abgeschlossen werden kann die Golden BU für Handwerker bequem und einfach in der Angebotssoftware der LV 1871. Sogar die für eine BU-Versicherung zugehörige Risikoprüfung kann direkt vor Ort oder auch online mit dem Kunden durchgeführt werden. Dafür müssen Geschäftspartner nur gemeinsam mit ihren Kunden die vorgegebenen Risikofragen in der Software beantworten. In den meisten Fällen kann dann ein verbindliches Votum über Zusage, Ausschlüsse oder Risikozuschläge auf Basis der Angaben zu den Risikofragen direkt eingesehen werden und der Antrag auf Wunsch auch elektronisch abgeschlossen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Wenn es um die eigene Gesundheit geht, sollte auch die Unternehmensfitness stimmen. Wie es um die Anbieter der privaten Krankenversicherung (PKV) steht, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) untersucht.

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat in ihrem neu veröffentlichten „PKV-Rating Unternehmensqualität“ 36 Gesellschaften unter die Lupe genommen und bewertet. Dabei wurden 23 Einzelkriterien aus den Qualitätsbereichen Stabilität, Sicherheit, Ertragskraft und Markterfolg untersucht. Grundlage der Bewertung waren die Zahlenwerke der Unternehmen, öffentlich zugängliche Quellen sowie eindeutig reproduzierbare interne Quellen. Im Gesamtergebnis wurde die uniVersa mit der Bestnote „Exzellent“ ausgezeichnet. Die älteste private Krankenversicherung Deutschlands konnte als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit auch bei drei weiteren Bilanzratings von Ascore, Morgen & Morgen und Franke & Bornberg/Map-Report jeweils die Höchstbewertung erzielen und zählt damit du den stabilsten Anbietern am Markt.

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Arbeitgeber und auch Mitarbeiter sehen hohe Relevanz für Gesundheitsvorsorge

Sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeiter sind Benefits rund um die Gesundheit der Belegschaft sehr wichtig. Das unterstreicht die von der ARAG Krankenversicherungs-AG beauftragte Studie zur betrieblichen Krankenversicherung (bKV), erstellt vom Marktforschungsinstitut YouGov. Unternehmen, die ihrer Belegschaft bereits Gesundheitsbenefits über eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten, sehen starke Vorteile für sich und ihre Belegschaft – insbesondere mit Blick auf die Mitarbeiterbindung, die Attraktivität für Bewerber und die Arbeitsmotivation. Immer mehr Unternehmen ohne ein solches Angebot planen derzeit eine Einführung. Auf Arbeitnehmerseite hat die Befragung ergeben, dass es acht von zehn Mitarbeitern wichtig ist, dass sich ihr Arbeitgeber für ihre Gesundheit engagiert. Für sie ist das Angebot einer bKV attraktiver als ein Firmenhandy oder Dienstwagen. Das Potenzial rund im die bKV ist also entsprechend groß.

Die aktuelle ARAG Studie zeigt, dass derzeit nur 18 Prozent der befragten 504 Unternehmensentscheider ihrer Belegschaft eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten. Die Betriebe, die sich für diesen Schritt entschieden haben, sind damit äußerst zufrieden: Für 88 Prozent dieser Entscheider zahlt sich die Einführung der bKV aus und 70 Prozent von ihnen denken bereits über eine Erweiterung des Angebots nach. Dabei zahlt das Angebot einer bKV insbesondere auf wichtige Faktoren wie Mitarbeiterbindung, Attraktivität für Bewerber und Arbeitsmotivation ein. Etwa jedes zweite Unternehmen mit bKV kann die positiven Effekte auch konkret beziffern. So konnte beispielsweise das Recruiting um 14 Prozent und die Mitarbeiterzufriedenheit sogar um 23 Prozent gesteigert werden.

Mit Blick auf die Gesamtzahl der deutschen Unternehmen macht die Studie deutlich, dass Gesundheitsbenefits – und hier insbesondere die bKV – noch lange nicht die Regel sind. Allerdings zeigt die Studie die wachsende Bedeutung des Themas bei den Unternehmen: Derzeit denkt jeder vierte Entscheider in Firmen ohne bKV über eine Einführung nach, weitere 13 Prozent haben sich bereits für eine Einführung entschieden. Von Letzteren wollen wiederum 58 Prozent die Einführung bis Ende 2024 abschließen. Andererseits ist 12 Prozent der Unternehmer ohne bKV ein solches Angebot als Mitarbeiter-Benefit noch völlig unbekannt, was durch verstärkte Information und Ansprache zusätzliches Potenzial birgt.

Die im Rahmen der ARAG Studie durchgeführte zusätzliche Befragung von 1.074 Arbeitnehmern unterstreicht aus Mitarbeitersicht das große Potenzial der bKV als wertvoller Benefit für die Belegschaft. Jeder zweite Arbeitnehmer achtet bei der Suche nach einem neuen Job darauf, dass der Arbeitgeber eine bKV anbietet, für jeden vierten ist das sogar sehr wichtig. Insgesamt legen 8 von 10 Mitarbeitern Wert darauf, dass sich der Arbeitgeber für die Gesundheit seiner Mitarbeiter engagiert. Für die Hälfte der Mitarbeiter gehört das zum Standard. Bei der Frage nach den attraktivsten Benefits stehen Gesundheitsbenefits – und damit auch die bKV – noch vor Firmenhandy und Dienstwagen.

Auftraggeber der Studie ist die ARAG Krankenversicherungs-AG. „Für die ARAG Krankenversicherung ist die bKV ein strategisches Geschäftsfeld, das wir Ende 2022 durch unsere starken neuen Budgettarife ARAG BudgetFlex noch einmal deutlich ausgebaut haben“, erläutert Dr. Roland Schäfer, Vorstandssprecher der ARAG Krankenversicherungs-AG. „Unsere Studie unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial einer bKV für Betriebe und ihre Mitarbeiter – mit Blick auf deren Gewinnung und Bindung genauso wie auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und Motivation.“

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Jenny Friese wird zum 1. Januar 2024 Mitglied des Vorstands der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV). Sie wird das künftig eigenständige Ressort Bankenvertrieb und Mitarbeitergeschäft leiten.

Jenny Friese hat langjährige Erfahrung im Bankenvertrieb, zuletzt war sie als Mitglied des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zuständig für das Ressort Privatkunden. Bis Ende 2020 war sie langjährig bei der Commerzbank tätig, unter anderem sechs Jahre als Bereichsvorständin Privat- und Unternehmerkunden und als Mitglied des Segmentvorstands. Begonnen hat sie ihre berufliche Laufbahn bei der Deutschen Bank im Jahr 1994, wo sie später als Mitglied der Geschäftsleitung beispielsweise für die Vertriebsqualifizierung verantwortlich war.

Jens Grote, derzeit im Vorstand der ABV unter anderem für den Bankenvertrieb zuständig, wird sich künftig auf die Bereiche Vertriebsmanagement, People Management und Vertriebsprozesse konzentrieren.

Der Bankensektor verändert sich weiterhin stark. In diesem dynamischen Umfeld will die Allianz diesen Vertriebskanal weiter ausbauen, insbesondere die digitalen Zugangswege. „Mit einem eigenständigen Ressort Bankenvertrieb können wir unsere Marktposition weiter stärken. Wir freuen uns, dass wir mit Jenny Friese eine ausgewiesene Expertin für unser ABV Vorstandsteam gewinnen konnten. Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz in Change- und Transformationsprozessen im Bankenvertrieb und ihrer ausgesprochenen Führungs- und Vertriebskompetenz ist sie die ideale Besetzung für diese Aufgabe“, sagt Andreas Kanning, Vorstandsvorsitzender der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG.

Der Aufsichtsrat der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG hat am 12. Dezember 2023 die entsprechenden Beschlüsse gefasst.

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Petros Papanikolaou wird mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Nachfolge von Joachim Müller als CEO der Allianz Global Corporate & Specialty SE antreten und zusätzlich die Verantwortung für die weltweite Führung der Allianz Commercial übernehmen. 

Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) gibt heute einen Wechsel in der Führungsspitze bekannt, der vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden am 1. Januar 2024 in Kraft treten wird.

Petros Papanikolaou, derzeit CEO Central Europe der Allianz Gruppe, wird zum neuen CEO der AGCS ernannt. Papanikolaou wird auch die Leitung von Allianz Commercial übernehmen, dem integrierten globalen Modell der Allianz Gruppe für das Versicherungsgeschäft mit mittelgroßen Unternehmen, globalen Konzernen und Spezialrisiken. Er wird die Nachfolge von Joachim Müller antreten, der nach dem erfolgreichen Turnaround der AGCS sowie der Gründung und dem Aufbau der Allianz Commercial beschlossen hat, sich nach dem Ablauf seines Vertrages anderen Aufgaben außerhalb der Allianz zu widmen. Müller wird zum 31. Dezember 2023 als CEO der AGCS zurückzutreten.

Papanikolaou ist seit 2015 CEO von Zentraleuropa mit Verantwortung für das nationale Geschäft der Allianz in elf Ländern in Zentral- und Osteuropa. Davor war er von 2004 bis 2015 CEO von Allianz Hellas und General Manager im Bereich Leben, Vertrieb und Schaden- und Unfallversicherung. Bevor er 1998 zur Allianz kam, war er in verschiedenen Positionen im Finanzmanagement der AGF Kosmos tätig. Seine berufliche Laufbahn hatte er als Wirtschaftsprüfer bei EY begonnen. Er hat einen Postgraduierten-Abschluss in Betriebswirtschaft und Management und einen Postgraduierten-Abschluss in Europa-Studien von der Université Catholique de Louvain sowie einen Bachelor-Abschluss in Philosophie und Literatur der Universität von Athen.

Chris Townsend, Mitglied des Vorstands der Allianz SE, sagte: „Mit seiner umfassenden internationalen Führungserfahrung in der Schaden- und Unfallversicherung und seiner vielfach bewiesenen Umsetzungsstärke wird Petros Papanikolaou unsere globale, integrierte Strategie in der Unternehmensversicherung voranbringen und vollständig realisieren – zum Nutzen der Kunden und Partner von Allianz Commercial. Unter seiner Führung wird unsere Region Zentraleuropa in diesem Jahr voraussichtlich einen operativen Gewinn von 1 Milliarde Euro erreichen, und die Allianz ist zu einem der größten und profitabelsten Versicherungsunternehmen in der Region geworden. Zugleich möchte ich Joachim Müller für seine Verdienste um die Allianz danken, insbesondere für die erfolgreiche Neuausrichtung der AGCS und die Einführung des neuen integrierten Modells Allianz Commercial. Ich wünsche ihm allen erdenklichen Erfolg bei seinem nächsten Karriereschritt.“

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Allianz Global Corporate & Specialty SE, Fritz-Schäffer-Str. 9, 81737 München, www.agcs.allianz.com

Die Anfang 2022 in den Markt eingeführte, nachhaltig ausgerichtete SIGNAL IDUNA Lebensversicherung AG hat ihre Gesamtverzinsung für das kommende Jahr moderat ausgebaut.

Für Zuteilungen im Jahr 2024 wird die laufende Verzinsung von 2,5 Prozent auf 2,6 Prozent (Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschuss) angehoben. Der Schlussüberschuss und die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven betragen 0,5 Prozent. Somit beträgt die Gesamtverzinsung 3,1 Prozent (im Vorjahr: 3,0 Prozent).

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Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Erholsamer und gesunder Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für körperliche Gesundheit, mentales Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Eine Selbstverständlichkeit ist er aber nicht. Gleich 43 Prozent der Deutschen geben an, unter Schlafstörungen zu leiden.[1] Um die Schlafqualität ihrer Versicherten zu verbessern, bietet die Gothaer Krankenversicherung ab sofort kostenlosen Zugang zu allen Funktionen der 7Schläfer-App.

„Als Krankenversicherer verstehen wir uns schon lange als Kümmerer, der seine Versicherten bestmöglich bei einem gesunden Lebensstil unterstützen möchte – eine wichtige Rolle spielt hier die Prävention und damit auch die Schlafqualität. Tatsächlich ist kaum bekannt, dass Schlafstörungen zu den häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen zählen. Wir freuen uns daher, mit der 7Schläfer-App als erster Krankenversicherer zusammen zu arbeiten und einen Service anzubieten, der unseren Versicherten zu einem besseren Schlaf verhilft“, so Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung.

Die 7Schläfer-App unterstützt die Nutzer*innen ganzheitlich beim Thema Schlaf. Das bedeutet: Sie hilft beim Einschlafen, vermittelt Wissen sowie praktische Tipps und Tricks zur Verbesserung der Schlafqualität, bietet Trackingmöglichkeiten des eigenen Schlafverhaltens und hilft den Nutzer*innen letztlich, guten Schlaf zur Gewohnheit zu machen. Dabei setzt sie auf Formate wie Einschlafgeschichten, Meditationen, Audiokurse oder eine Logbuch-Funktion. Für den kostenlosen Zugang erhalten die Nutzer*innen über die Gothaer Gesundheitsapp einen Code, den sie ganz einfach beim Registrieren der 7Schläfer-App eingeben können.

[1] https://de.statista.com/infografik/29586/befragte-die-unter-schlafstoerungen-leiden/

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Für Gutverdiener steigen die Sozialabgaben im nächsten Jahr erneut an. Neben den Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung erhöht sich auch der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Die Bundesregierung hat die neuen Beitragsbemessungsgrenzen für das Jahr 2024 beschlossen, bis zu denen die beitragspflichtigen Einnahmen zur Beitragsberechnung herangezogen werden. In der gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung steigt die Beitragsbemessungsgrenze im Westen auf 7.550 Euro monatlich (Vorjahr: 7.300) und im Osten auf 7.450 Euro pro Monat (Vorjahr: 7.100) sowie in der Kranken- und Pflegeversicherung bundesweit auf 5.175 Euro pro Monat (Vorjahr: 4.987,50). Erhöht hat sich auch der durchschnittliche Zusatzbeitrag der Krankenkassen auf 1,7 Prozent (Vorjahr: 1,6). Der durchschnittliche GKV-Höchstbeitrag steigt damit inklusive Pflegepflichtversicherung auf bis zu 1.050,53 Euro pro Monat. Freiwillig Krankenversicherte haben auch die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung (PKV) zu wechseln. „Dort können sie ihr Preis-Leistungs-Verhältnis selbst zusammenstellen und sich als Privatpatient beim Arzt, Zahnarzt und im Krankenhaus versichern“, erklärt die uniVersa Krankenversicherung. Beim Abschluss sollte zum Beispiel darauf geachtet werden, dass die Leistungen mindestens bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte übernommen werden, um im Leistungsfall keine bösen Überraschungen zu erleben. Zudem sollte der Anbieter auch während der Vertragslaufzeit konkrete Tarifwechselmöglichkeiten ohne erneute Gesundheitsprüfung bieten, damit man bei geänderten Lebenssituationen jederzeit sein Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren kann, empfiehlt die uniVersa.

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Frauen informieren sich eher über Berater als Männer

Jede vierte Person in Deutschland (26,3 %) fühlt sich zu wenig informiert, um relevante finanzielle Entscheidungen zu treffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Appinio-Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung rund um das Finanzwissen und den Einstellungen der Deutschen zu ihrer finanziellen Vorsorge. Dazu waren deutschlandweit 1.004 Personen zwischen 16 und 99 Jahren zu ihren Wissensständen zum Thema Finanzen und Altersvorsorge sowie ihren Einstellungen zu Versicherungen und Versicherungsprodukten befragt worden. Die Umfrage offenbart dabei deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während bei den Männern 16,5 % der Befragten angaben, sich in keinem der abgefragten Bereiche informiert genug zu fühlen, waren es bei den Frauen 36,0 %. „Die Ergebnisse zeugen von großer Unsicherheit, wenn es um das eigene Wissen zu Finanzprodukten geht. Gleichzeitig verdeutlichen die Ergebnisse das enorme Potenzial einer informativen und individuellen, genderspezifischen Beratung“, kommentiert Ralf Berndt, Vorstandsmitglied der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., die Ergebnisse.

Finanzwissen als Schlüssel zur Absicherung Große Wertschätzung erhält Finanzbildung von fast allen Befragten. Für 81,1 % der befragten Frauen und 84,9 % der befragten Männer spielt finanzielle Bildung zumindest eine wichtige Rolle für die persönliche Finanzstabilität und -sicherheit. „Für Vermittler kann das eine echte Chance sein. Sie können ihren Kunden proaktiv Hilfe anbieten und ihnen Finanzwissen zur Absicherung im Alter vermitteln“, ordnet Berndt die Ergebnisse für den Vertrieb ein.

Kommunikation zur Altersvorsorge und die richtige Ansprache Trotz der von den Befragten geäußerten Wissenslücken und Unsicherheiten wird das Thema Altersvorsorge keineswegs unter den Tisch gekehrt: 48,2 % der Befragten gaben an, regelmäßig mit Freunden und Familie über ihre Altersvorsorge zu sprechen. Zwischen den Geschlechtern gibt es hier nur geringfügige Unterschiede. Während bei den Frauen 46,7 % mit Freunden und Familie zur Altersvorsorge sprechen, sind es bei den Männern 49,7 %. „Über Geld spricht man, das ist eine gute Entwicklung und ein wichtiger Schritt, um Stigmata abzubauen“, so Berndt.

Stuttgarter startet Initiative „HÖR AUF DICH“, um Dialog und Wissensaustausch zu fördern

Die Umfrage fand im Rahmen der kürzlich gestarteten Initiative „HÖR AUF DICH“ statt. Mit der Initiative möchte Die Stuttgarter den Dialog zur Altersvorsorge fördern und für gesellschaftlich geprägtes Handeln sensibilisieren. „Es gibt viele gesellschaftliche Faktoren, die sich auf das Altersarmutsrisiko von Frauen auswirken. Mit der Initiative wollen wir dazu sensibilisieren sich stärker mit dieser Problematik auseinanderzusetzen und den Beratungsdialog zu individuellen und passgenauen Lösungen fördern“, erklärt Berndt.

Frauen schätzen Berater als Ansprechpartner

Das Bewusstsein über die Relevanz der privaten Altersvorsorge ist hoch. Doch wo finden Kommunikation und Informationsbeschaffung statt? Als wichtigste Informationsquelle nennen die Befragten Online-Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google. 82,7 % der Befragten nutzen diese für die Informationssuche zu Finanz- und Altersvorsorgethemen. Allerdings: Auch Berater werden weiterhin als wichtige Ansprechpartner wahrgenommen und dienen für 53,3 % der Frauen und 46,9 % der Männer als Informationsquelle für Finanz- und Versicherungsthemen. „Vermittler sind und bleiben für die meisten Menschen eine der wichtigsten Anlaufstellen, wenn es um den Abschluss von Finanz- und Vorsorgeprodukten geht.“, so Berndt.

Hoher Informationsbedarf zu Vorsorgeprodukten

Große Informationslücken offenbaren sich auch für den Abschluss einzelner Produktkategorien. Nur 35,4 % der befragten Frauen fühlen sich informiert genug, Vorsorgeprodukte abzuschließen. „Die Wissenslücken zu Finanzen und Altersvorsorge im Allgemeinen äußern sich auch beim Abschluss der einzelnen Produkte. Gerade vor dem Hintergrund des Gender Pension Gaps ist die private Altersvorsorge ein entscheidendes Thema, um die weibliche Zielgruppe zu erreichen. Wir sehen, es gibt großen Bedarf in der Beratung und Wissensvermittlung zur Altersvorsorge. Der Schlüssel liegt in einer informativen Beratung, die einen Wissenstransfer schafft und bei den Versicherungsnehmern zu einer selbstbewussten Entscheidung bei der Altersvorsorge führt“, sagt Berndt.

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Mit plus 10,7 Prozent zweistelliges Beitragswachstum in der Kompositversicherung

Im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz präsentiert der Vorstandsvorsitzende des Gothaer Konzerns, Oliver Schoeller, heute gemeinsam mit dem Vorstandsteam die vorläufigen Zahlen für das laufende Geschäftsjahr: „Wir rechnen für 2023 mit einer Steigerung der Beitragseinnahmen um 6,2 Prozent auf 4,85 Milliarden Euro und werden damit deutlich über Markt wachsen. Besonders freut mich, dass alle Segmente über Marktniveau liegen und wir mit einem Plus von 9,5 Prozent im Firmenkundengeschäft unsere Position als führender Partner für den Mittelstand weiter ausbauen konnten“, so Schoeller.

Das starke Wachstum wird maßgeblich getragen von den Segmenten Komposit und Kranken. Mit einem erwarteten Plus von 10,7 bzw. 5,8 Prozent liegen sie deutlich über Markt (Marktwachstum: 6,7 Prozent bzw. 3,5 Prozent). Im Segment Leben machen sich die schwierigen Rahmenbedingungen vor allem im Einmalbeitragsgeschäft bemerkbar. Mit einem Rückgang der Beitragseinnahmen von voraussichtlich 2,9 Prozent liegt die Gothaer im Segment Lebensversicherung dennoch über Marktniveau (-4,2 Prozent).

Trotz Inflation und Rezession wird die Eigenkapitalbasis des Konzerns 2023 weiter gestärkt: Zum Jahresende wird ein Wert von rund 1,58 Milliarden Euro erwartet (Vorjahr: 1,50 Milliarden Euro). Der Konzernjahresüberschuss wird voraussichtlich zwischen 70 und 80 Millionen Euro liegen.

Erneutes ‚A‘ Rating für die Gothaer

Vor diesem Hintergrund bestätigte die Ratingagentur S&P Global Ratings (S&P) Mitte November 2023 erneut das Rating der Kerngesellschaften des Gothaer Konzerns, die weiterhin mit ‚A‘ und dem Ausblick „stable“ bewertet werden. Wie im Vorjahr hob S&P die hohe Resilienz des Konzerns sowie die gute Kapitalisierung hervor. Positiv erwähnt wurden zudem die starke Wettbewerbsposition, insbesondere im Segment der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), das diversifizierte Produktportfolio sowie das breite Vertriebswegenetz. Auch die Digitalisierungs-Aktivitäten des Gothaer Konzern honorierte S&P in seinem Bericht.

Plus von 9,5 Prozent im Firmenkundengeschäft

Im Segment der Unternehmenskunden konnte die Gothaer ihre Position als führender Partner für den Mittelstand weiter ausbauen. Die gebuchten Bruttobeiträge werden im Firmenkundengeschäft voraussichtlich um 9,5 Prozent auf 1,62 Milliarden Euro steigen. Zum Wachstum tragen alle drei Kerngesellschaften bei. „Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten brauchen Unternehmen individuelle Risikokonzepte und einen Partner mit ausgeprägtem Know-how für ihre spezifischen Risiken und hoher Underwriting-Kompetenz“, fasst Schoeller zusammen.

Gothaer Allgemeine: Zweistelliges Beitragswachstum

Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine Versicherung AG werden mit voraussichtlich 2,38 Milliarden Euro um 10,2 Prozent über dem Niveau von 2022 und 3,6 Prozentpunkte über Markt liegen. Trotz Schadeninflation zeigt sich der Sachversicherer in einem erneut herausfordernden Jahr widerstandsfähig. Stärkster Wachstumstreiber bei den Beitragseinnahmen ist das Firmenkundengeschäft, das voraussichtlich um elf Prozent zulegen wird. Im Privatkundengeschäft wird ein Plus von rund neun Prozent erwartet, im Segment Mobilität von über sechs Prozent. „Neben den starken Zahlen im Unternehmer- und Privatkundengeschäft freut mich besonders die hervorragende Entwicklung im Mobilitätssegment. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist für mich unsere Underwriting-Disziplin und die konsequente Weiterentwicklung unserer Prozesse und Produkte, die in der jüngsten Vergangenheit gleich mehrfach ausgezeichnet wurden“, so Thomas Bischof, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine Versicherung AG.

Gothaer Leben: Starkes Wachstum im Neugeschäft

Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Lebensversicherung AG werden 2023 voraussichtlich marktkonform (-3,2 Prozent) um 3,1 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro sinken. Verantwortlich dafür ist vor allem die zinsbedingt gesunkene Attraktivität des Einmalbeitragsgeschäftes. Positiv entwickeln sich hingegen das Firmenkundengeschäft mit einem voraussichtlichen Beitragszuwachs von rund zwei Prozent sowie das Neugeschäft (Beitragssumme netto) mit einem Plus von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Rohüberschuss trotzt dem herausfordernden Marktumfeld und steigt voraussichtlich um 17,3 Prozent von 167 auf 195 Millionen Euro. „Die sehr guten Neugeschäftszahlen sprechen für die Innovationskraft der Gothaer Lebensversicherung. Davon zeugt insbesondere unsere neue Berufsunfähigkeitsversicherung, die hervorragend angenommen wird. Auch im Unternehmerkundengeschäft konnten wir mit der bAV und kollektiver Biometrie punkten“, erklärt Michael Kurtenbach, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Lebensversicherung AG.

Gothaer Kranken: Beitragseinnahmen von fast einer Milliarde Euro

Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Krankenversicherung AG steigen voraussichtlich um 5,8 Prozent auf 971 Millionen Euro. Damit wächst die Gothaer Krankenversicherung voraussichtlich um 2,3 Prozentpunkte über Markt. Sowohl im Zusatz- als auch im Vollversicherungssegment wird ein deutliches Beitragswachstum von 6,5 bzw. 3,3 Prozent erwartet. Erstmals vertrauen knapp eine Million Kundinnen und Kunden der Gothaer Krankenversicherung beim Thema Gesundheit.

Mit einem Plus von 25 Prozent zeigt die Gothaer Krankenversicherung ein beeindruckendes Neugeschäftswachstum, das aus den Bereichen Krankenvollversicherung, private Zusatzversicherung und der betrieblichen Krankenversicherung kommt. Besonders deutlich legt das Neugeschäft in der betrieblichen Krankenversicherung mit 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. „Wir sind stolz auf neue Rekordwerte in unseren Kerngeschäftsfeldern. Unsere Strategie geht auf und das Wachstum zeigt das. Besonders freut mich, dass wir unsere Angebote von der Zielgruppe junge Erwachsene so gut angenommen werden“, so Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung AG.

Glaubhaft nachhaltig: Gold für Nachhaltigkeitsberichterstattung – ‚AA‘ für die Gothaer Lebensversicherung

Die Zielke Research Consult GmbH untersucht jährlich die Nachhaltigkeitsberichte deutscher Versicherer im Hinblick auf die Transparenz des unternehmerischen Handelns in den Bereichen Environment, Social und Governance. Die Gothaer belegt wie im Vorjahr den 3. Platz und ist einer von 17 deutschen Versicherern, die das Goldlabel erhalten. Positiv hervorgehoben wird, dass die Gothaer als einer von 16 Versicherern ihre CO2-Emissionen extern verifizieren lässt und eine von fünf Gesellschaften ist, die ihre Impact Investments in der Kapitalanlage sehr transparent in die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgenommen hat.

Beim Nachhaltigkeitsrating der Assekurata erhielt die Gothaer Leben mit einem ‚AA‘ (sehr gut) die Bestnote unter den Lebensversicheren. Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur bewertet in ihrem Rating-Verfahren nicht nur, wie ein Versicherungsunternehmen mit nachhaltigkeitsbezogenen Risiken für die eigene Geschäftstätigkeit umgeht (Outside-In-Perspektive), sondern insbesondere auch, inwieweit es wirksame Nachhaltigkeitsimpulse nach außen setzt und damit auf Umwelt und Gesellschaft einwirkt (Inside-Out-Perspektive). „Es freut mich sehr, dass unsere umfangreichen Nachhaltigkeitsaktivitäten auch von Dritten so positiv bewertet werden. Durch diese Rankings und Ratings erhalten wir wertvolles externes Feedback und schaffen Transparenz für unsere Kundinnen und Kunden sowie unsere Vertriebspartnerinnen und -partner. Unsere Stakeholder können so erkennen, welchen hohen Stellenwert das Thema Nachhaltigkeit im Gothaer Konzern hat“, erklärt Harald Epple, Finanzvorstand und verantwortlicher Vorstand für das Thema Nachhaltigkeit

Zusammenschluss mit der Barmenia

Zum geplanten Zusammenschluss mit der Barmenia erklärte Schoeller, dass die Due Diligence planmäßig verlaufe. „Die Barmenia und die Gothaer ergänzen sich perfekt. Durch den Zusammenschluss können wir unsere Wettbewerbs- und Marktposition deutlich ausbauen und rücken unter die Top10 der deutschen Versicherungsbranche auf. Unser Ziel ist es, gemeinsam stärker und besser zu werden. Die positive Resonanz auf die Ankündigung aus dem Markt und vor allem auch von unseren Vertriebspartnerinnen und -partnern bestätigt uns einmal mehr darin, dass der Zusammenschluss der richtige Schritt ist.“

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

20 Prozent der Deutschen glauben, dass KI und Big Data in den nächsten Jahren erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben werden.

Die größten Sorgen in Bezug auf KI: Die weitere Entwicklung, fehlende einheitliche Regelungen und die mangelnde Nachvollziehbarkeit.

Zehnter AXA Future Risks Report ermittelt die größten Zukunftsrisiken aus der Sicht der Deutschen.

Die größte Sorge der Deutschen in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) ist, dass sie sich zu einer existenziellen Bedrohung für die Menschheit entwickeln wird. Die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) befürchtet das. Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Rahmen des diesjährigen AXA Future Risks Reports.

Für 21 Prozent der Bundesbürger:innen sind die fehlenden einheitlichen Regelungen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Künstliche Intelligenz die größte Sorge. Rund jede:r Zehnte (12 Prozent) betrachtet die mangelnde Nachvollziehbarkeit der KI als größte Gefahr.

“Wir beobachten in unserer Gesellschaft aktuell beides: Einen großen Hype und eine große Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn technologische Trends in der Breite der Gesellschaft ankommen. Mit Sicherheit stehen wir mit der rasanten Entwicklung und Verbreitung von KI aktuell am Beginn einer kleinen Revolution. Als Versicherer beschäftigen wir uns daher auch mit den möglichen Risiken von KI. Dennoch begreifen wir diese Entwicklungen vor allem als Chance, nicht nur als Risiko”, so Achim Dahlbokum, Chief Information Officer bei AXA Deutschland.

Insgesamt glaubt jede:r Fünfte (20 Prozent), dass KI und Big Data in den nächsten Jahren erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben werden. Im Vorjahr waren nur 9 Prozent dieser Meinung. Damit ist kein anderes Thema in der Risikowahrnehmung der Deutschen so stark gestiegen.

Auch wenn das Bewusstsein in Deutschland gestiegen ist, wird KI als noch entferntes Risiko wahrgenommen. Weltweit schätzt knapp die Hälfte (48 Prozent) der befragten Personen Künstliche Intelligenz als ein sich schnell entwickelndes Risiko ein. In Deutschland teilt nur eine Minderheit von 40 Prozent der Befragten diese Einschätzung. Dass die weitere Entwicklung von KI für die Deutschen mehr ein Risiko der Zukunft und weniger der Gegenwart darstellt, zeigt sich auch in einem nur geringen Gefühl der Angreifbarkeit durch Künstliche Intelligenz. Während weltweit mehr als die Hälfte (56 Prozent) angibt, sich im täglichen Leben durch KI und Big Data angreifbarer zu fühlen, ist es in Deutschland nur eine Minderheit von 46 Prozent.

Dieses Gefühl in der deutschen Bevölkerung spiegelt sich auch in den Top 10 der größten Risiken der kommenden fünf bis zehn Jahre wider. Hier weisen die befragten Expertinnen und Experten eine hohe Awareness auf. Für sie liegt das Risiko “Big Data und Künstliche Intelligenz” auf dem siebten Platz. Die Gesamtbevölkerung hingegen wählt Big Data und Künstliche Intelligenz nur auf Platz 14. Grund hierfür könnte das hohe Vertrauen in den öffentlichen Apparat sein, wenn es darum geht, das Risiko Künstlicher Intelligenz zu managen. Eine deutliche Mehrheit (55 Prozent) der Deutschen hält die öffentlichen Behörden für gut vorbereitet, wenn es um ethische Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von Technologie (Datenschutz und Verwendung persönlicher Daten, mögliche Verzerrungen durch Algorithmen) geht. Weltweit teilen diese Einschätzung nur 42 Prozent. Unsere Nachbarländer Schweiz (31 Prozent) und Belgien (29 Prozent) weisen hier Tiefstwerte auf.

Die größten Risiken unserer Zeit sehen die Deutschen im Klimawandel (46 Prozent), in sozialen Spannungen(41 Prozent) und in der Energieversorgung (40 Prozent).

Über den AXA Future Risks Report

Der AXA Future Risks Report ermittelt jährlich die Wahrnehmung künftiger Risiken in einer Umfrage bei Expert:innen und in der breiten Öffentlichkeit durch eine bevölkerungsrepräsentative Befragung. Das Meinungsforschungsinstitut Ipsos hat dafür im Auftrag von AXA 1.011 Personen in Deutschland im Juni 2023 online befragt. Die Ergebnisse der Befragung sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Neben Deutschland wurden Ergebnisse in vierzehn weiteren Ländern aus Europa, Asien, Nord- und Südamerikaermittelt. 2023 erscheint der AXA Future Risks Report bereits zum zehnten Mal in Folge.

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Ein Tag voller Innovationen und Erfolgsgeschichten:

Beim Collaborator Batch#23 Demo Day des InsurLab Germany am 7. Dezember 2023 im Rotonda Business Club Köln präsentierten 13 Start- und Scale-ups ihre Erfahrungen und Erfolge aus der Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen der Versicherungsbranche.

Thematisch vielfältige Innovationsreise

Von den 26 in einer Pitch Competition im Februar angetretenen, vorausgewählten Start- und Scale-ups konnten 13 die Mitgliedsunternehmen der Kölner Brancheninitiative für eine konkrete Zusammenarbeit begeistern. In den Batch#23 schafften es bitkasten, bNear, choyze, DeepOpinion, Greple, Horizon, medicalmotion, Monday.Rocks, SkinScreener, Tamed.AI, troy, Unique und WeGroup. Kollaborationen entwickelten sich mit adesso, der ALH-Gruppe, der Deutschen Rück, Ecclesia, Gothaer, GVV, LVM, RheinLand Versicherungsgruppe, R+V, SCOR und der Zurich. Thematisch wurde ein breites Spektrum entlang der Versicherungswertschöpfungskette abgedeckt, darunter beispielsweise KI- und Analytics-basierte Lösungen zur Daten-, Meinungs- oder Verhaltensanalyse sowie zur Verbesserung der Kund:innenorientierung und -kommunikation, (Team-) Prozessen, Kompetenzmanagement oder Produktgestaltung.

Erfolgsgeschichten im Rampenlicht

Zahlreiche innovative Cases wurden den Teilnehmer:innen des Demo Days durch die Start- sowie Scale-ups und Versicherungen auf der Bühne präsentiert. Darunter die Zusammenarbeit von Horizon mit der Zurich Gruppe Deutschland zur Messung der Kaufabsicht von Verbraucher:innen für ein neues Produktmodul – in einem natürlichen Marktumfeld und mit einer realen Zielgruppe, aber ohne dass es das Produkt schon gibt. Die RheinLand Versicherungen hingegen demonstrierten gemeinsam mit choyze ein neues Tool, mit dem die Agenturen des Versicherers mit ihren Gewerbekund:innen einen Nachhaltigkeits-Check durchführen können. Die aus Belgien stammende WeGroup konnte zeigen, wie sie in Zusammenarbeit mit der Ecclesia Gruppe ihre Vertriebsplattform für die Einführung in den deutschsprachigen Markt weiterentwickelt, inklusive der regulatorischen Konformität. Und Tamed.AI sowie die GVV Versicherung präsentierten ihr eigens entwickeltes LLM, mit dessen Hilfe sich Schadensmeldungen automatisieren und Mitarbeiter:innen entlasten lassen.

Ergebnisorientiertes Kollaborationsprogramm

Über 75 generierte Leads, mehr als 20 neu gestartete Projekte und 6 bislang entstandene Kooperationen sprechen eine deutliche Sprache für den Erfolg des 2023-Jahrgangs des Kollaborationsprogrammes zwischen jungen und etablierten Unternehmen. „Unser Collaborator ist ein Versprechen an die Zukunft der Versicherungsbranche“, freut sich Sebastian Brück, als Program Manager des InsurLab Germany verantwortlich für das Programm. „Batch#23 hat nicht nur Ideen an Land gespült, sondern eine Flut von Innovationen entfesselt, die von der Zusammenarbeit junger und etablierter Unternehmen getragen wird“. Und Anna Kessler, Geschäftsführerin der Brancheninitiative, ergänzt: „Die Vielfalt und Kreativität der vorgestellten Erfolgsgeschichten spiegelt die dynamische Kraft der Kollaboration wider. Der Demo Day hat wieder eindrucksvoll gezeigt, dass unsere Branche durch offene Zusammenarbeit und den Austausch innovativer Ideen nachhaltig verändert werden kann“.

Bewerbungsphase für Batch#24 gestartet

Auch im kommenden Jahr sucht das InsurLab Germany wieder innovative Start-ups, die in der Versicherungswirtschaft Fuß fassen und diese weiterentwickeln wollen. Bewerbungen für Batch#24 des Collaborator-Programms sind seit 29. November und bis einschließlich 12. Februar 2024 möglich. Im Fokus stehen hierbei diesmal die Themen “(Generative) AI & Data Analytics”, “Sustainability”, “Customer Centricity & Omni-Channel-Solutions”, “Digital Health” und “Digital Security”.

Über InsurLab Germany

Die Brancheninitiative InsurLab Germany wurde im Jahr 2017 von der Stadt Köln, IHK Köln, Universität zu Köln, TH Köln, etablierten Versicherungsunternehmen und Start-Ups gegründet. Ziel des InsurLab Germany ist es, Innovation und Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft voranzubringen, um mit neuen Impulsen und Arbeitswegen die Zukunft der Branche aktiv zu gestalten. In der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgebauten Digital Hub Initiative bildet InsurLab Germany den Kompetenzstandort InsurTech in Köln. Mittlerweile gehören über 95 Mitglieder dem Verein an. Darunter befinden sich viele namhafte Versicherer, Hochschulen, führende Dienstleister sowie Start-ups.

Verantwortlich für den Inhalt:

InsurLab Germany e.V., Schanzenstraße 6­20, ­51063 Köln, Tel: +49 (0)221 986529­10, www.insurlab­germany.com