Verzinsung liegt im Spitzenfeld aller deutschen Lebensversicherer

Für das Jahr 2018 bietet die Versicherungsgruppe die Bayerische ihren Kunden erneut
eine Überschussbeteiligung über Branchen­Niveau: Die laufende Verzinsung der Lebensversicherungs­Tochter Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG (BL) beträgt 2,75 Prozent, zusammen mit dem Schlussgewinnanteil sowie der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven bietet das Unternehmen damit eine Gesamtverzinsung von bis zu 3,41 Prozent. Die Konzernmutter Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G., die kein Neugeschäft mehr zeichnet, weist ebenfalls eine laufende Verzinsung von 2,75 Prozent und eine Gesamtverzinsung von 3,41 Prozent aus. Rentenversicherungen im Rentenbezug erhalten bei beiden Gesellschaften sogar eine laufende Verzinsung von 2,8 Prozent.

„Die Verzinsung für unsre Kunden liegt im Spitzenfeld aller deutschen Lebensversicherer – ein Resultat unserer ausgewogenen Anlagestrategie“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Dank starker Finanzpolster und dem konsequenten Aufbau der Zinszusatzreserve haben wir bereit Vorsorge für die Zukunft getroffen.“ Die Bilanzstärke und Solidität der Versicherungsgruppe die Bayerische bestätigen aktuelle Ratings: Danach zählt die BL nach der Analyse des Map­Reports zu den Top­10­Gesellschaften mit dem höchsten Zuwachs bei Versicherungssumme je Vertrag und zu den zehn stärksten Gewinnern im Wachstum nach eingelösten Versicherungsscheinen.

Die Spezialisten des Analysehauses Morgen & Morgen untersuchen in ihrer aktuellen Bilanzanalyse 66 deutsche Lebensversicherer. Die BL erreicht beim objektiven Rating aus Kundenperspektive vier Sterne „sehr gut“.

Im Rahmen einer Softfair­Analyse der Leistungsfähigkeit von Lebensversicherern erzielt der operative Lebensversicherer der Bayerischen vier von fünf Sternen. Bewertet wird die künftige Leistungsfähigkeit aus Kundensicht. Diese wird aus den bestehenden Renditechancen, den anfallenden Kosten für Kunden sowie deren Anteil am Überschuss abgeleitet. Die Ratingagentur Assekurata bewertet die BL in einer ausführlichen Unternehmensanalyse mit A+ („sehr gut“).

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas­Dehler­Str. 25, D­81737 München Tel.: 089/6787­0, Fax: 089/6787­9150 www.diebayerische.de

R+V: Branchenlösung ist Erfolgsmodell für die Betriebsrente

Mehr als 200.000 Versicherte und mehr als eine Milliarde Euro Anlagevermögen: Gleich zwei Rekordmarken hat das ChemieVersorgungswerk (CVW) aktuell geknackt. Mit über 1.000 teilnehmenden Unternehmen – das ist mehr als jedes zweite in der chemischen Industrie – zählt es zu den wichtigsten Branchenlösungen für die betriebliche Altersversorgung (bAV) und Lebensarbeitszeitkonten in Deutschland. Mit der im Januar 2018 in Kraft tretenden Reform der Betriebsrenten können die Regelungen in der Chemie künftig auch Blaupause für andere Branchen sein.

Branchenlösung ist Erfolgsmodell für die Betriebsrente

Mehr als 200.000 Versicherte und mehr als eine Milliarde Euro Anlagevermögen: Gleich zwei Rekordmarken hat das ChemieVersorgungswerk (CVW) aktuell geknackt. Mit über 1.000 teilnehmenden Unternehmen – das ist mehr als jedes zweite in der chemischen Industrie – zählt es zu den wichtigsten Branchenlösungen für die betriebliche Altersversorgung (bAV) und Lebensarbeitszeitkonten in Deutschland. Mit der im Januar 2018 in Kraft tretenden Reform der Betriebsrenten können die Regelungen in der Chemie künftig auch Blaupause für andere Branchen sein.

Herzstück: Der Chemie Pensionsfonds

Das ChemieVersorgungswerk wurde Ende 2008 als gemeinsame Initiative von Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) zusammen mit der R+V Versicherung gegründet. Herzstück ist der ChemiePensionsfonds mit inzwischen über 100.000 Versicherten, der bereits 2002 als erster Branchen­ Pensionsfonds auf dem deutschen Markt ins Leben gerufen wurde. Zum Angebot des CVW gehört außerdem das stark wachsende Segment der Lebensarbeitszeitkonten für aktuell mehr als 70.000 Beschäftigte. Den Erfolg dieses Segments macht ein vollständiges, internetbasiertes Produkt­ und Servicepaket mit hoher Leistungsfähigkeit aus.

Das Versorgungswerk umfasst ebenfalls die Absicherung durch die Berufsunfähigkeitsversicherung Chemie (BUC) für rund 30.000 Beschäftigte. Die BUC wird jeweils unternehmensweit für alle Beschäftigten eingerichtet und kann daher auf eine individuelle Gesundheitsprüfung verzichten. Sie ermöglicht allen Beschäftigten unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand einen zusätzlichen Berufsunfähigkeits­ und Hinterbliebenenschutz zu einem einheitlichen Beitrag.

Rüdiger Bach, Vorstandssprecher der CHEMIE Pensionsfonds AG: „Das ChemieVersorgungswerk ist ein Erfolgsmodell. Es zeigt, wie gut solche Branchenlösungen schon heute funktionieren. R+V als ein führender bAV­Anbieter steht bereit, auch künftig gemeinsam mit den Sozialpartnern maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.“

BAVC­Hauptgeschäftsführer Klaus­Peter Stiller: „Das ChemieVersorgungswerk ist zu einem wichtigen Baustein für die Gestaltung des demografischen Wandels geworden. Es ist ein gutes Beispiel für die Chancen sozialpartnerschaftlicher Tarifpolitik, von der sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren. Mit der Reform der Betriebsrenten hat der Gesetzgeber neue Möglichkeiten geschaffen. Diese wollen wir gemeinsam mit der IG BCE nutzen.“

Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE: „Mit dem ChemiePensionsfonds haben wir uns frühzeitig für eine tarifliche Altersvorsorge in der Branche stark gemacht und diese stetig ausgebaut. Damit sind wir nach wie vor Vorreiter. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz bestätigt unser Bestreben, den Beschäftigten über Tarifverträge zu einer besseren Alterssicherung zu verhelfen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D­65189 Wiesbaden Tel.: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500
www.ruv.de

Zum 1. Januar 2018 tritt die 2016 angekündigte organisatorische Separierung des klassischen Lebensversicherungsgeschäfts innerhalb der ERGO in Kraft

Dies zieht Veränderungen in den Vorständen der Gesellschaften nach sich. Siegfried Nobel (57) und Joachim Fensch (51) wurden in die Vorstände der Leben­Klassik­Gesellschaften ERGO Lebensversicherung AG und Victoria Lebensversicherung AG berufen. Nobel wird als CFO zuständig für das Ressort Aktuariat und Finanzen, Fensch verantwortet das Ressort Operations und IT. Beide sind seit vielen Jahren in diversen Funktionen für ERGO tätig.

Im Gegenzug verlassen Silke Lautenschläger und Christoph Jurecka die Vorstände von ERGO Leben und Victoria Leben. In den Vorstand der ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG, über die ERGO künftig das Neugeschäft in der Lebensversicherung betreibt, kommen neben Jurecka (Finanzen) auch Stephan Schinnenburg (Maklervertrieb) und Christian Molt (Kunden­ und Vertriebsservice; ab 1. April 2018). Nobel, Lautenschläger und Frank Wittholt werden diesen verlassen. Wittholt (49) war bereits im September 2017 in die Vorstände von ERGO Leben und Victoria Leben berufen worden.

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D­40198 Düsseldorf Tel.: 0211/49370, Fax: 0211/49371500
www.ergo.de

Transaktion schafft den drittgrößten Anbieter im britischen Privatversicherungsmarkt

Die Allianz Gruppe und Liverpool Victoria Friendly Society (LV=) haben die erste Phase der Gründung ihres Joint Venture und ihrer strategischen Partnerschaft durch den geplanten Verkauf der Anteile von 49 Prozent an LV= General Insurance (LV= GI) an die Allianz Gruppe abgeschlossen.

Die Transaktion schafft ein Versicherungsgeschäft mit über 6 Millionen Privatkunden und einem Prämienvolumen von 1,7 Milliarden Pfund. Dadurch übernimmt die Allianz gemeinsam mit LV= eine führende Rolle im wachsenden britischen Markt für Privatkundenversicherungen, insbesondere in der Haus­ und Autoversicherung.

Die zweite Phase der Transaktion, die 2019 vollzogen werden soll, umfasst den Erwerb von weiteren 20,9 Prozent an LV= GI durch die Allianz über einen Terminkauf für 213 Millionen Pfund. Die Vereinbarungen beruhen auf einer Unternehmensbewertung von LV= GI von 1,02 Milliarden Pfund. Wie im August angekündigt, besitzt LV= eine Put Option zum Verkauf sämtlicher oder eines Teils der verbleibenden Anteile an die Allianz.

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Group, Königinstraße 28, D­80802 München Tel.: 089/38000, Fax: 089/8938003425 www.allianz.com