DIA: Eine Mehrheit der Deutschen ist gegen den Verkauf von bestehenden Lebensversicherungsverträgen an sogenannte Abwickler

Stattdessen herrscht überwiegend die Meinung vor, dass die eingegangene langfristige Vertragsbeziehung mit dem ursprünglichen Versicherungsunternehmen bis zum Vertragsende aufrechterhalten werden sollte. Diese Einschätzung ergab eine Meinungsumfrage, die INSA Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) durchführte.

Bei der Ankündigung von Bestandsverkäufen betonen die Versicherer immer wieder, dass dies auch zum Nutzen und im Interesse der Kunden sei. Die Verträge würden zu den bisherigen Konditionen weitergeführt. Der Abwickler, der selbst kein Neugeschäft betreibt, könne die übernommenen Bestände effizienter verwalten. Dadurch sänken die Kosten, was sich vorteilhaft für die Rendite der Lebensversicherungen auswirke.

Diese Botschaft erzielt allerdings nur etwa bei der Hälfte der Versicherten die beabsichtigte beruhigende Wirkung. Selbst wenn keinerlei Nachteile entstehen, findet mehr als die Hälfte der Befragten, dass durch den Verkauf das Vertrauen in die Versicherung und den Anbieter geschwächt wird. Lediglich 13 Prozent meinen, dass dies nicht der Fall ist. Ungefähr ein Viertel weiß keine Antwort darauf. Vor allem Ältere empfinden einen solchen Vertrauensverlust. Unter den 55­Jährigen und Älteren gaben bis zu 63 Prozent eine solche Einschätzung ab. Damit dürfte der Vertrauensverlust bei den Vertragsinhabern der verkauften Bestände sogar noch über dem Durchschnitt von 51 Prozent liegen, da diese Kundschaft tendenziell älter ist als die befragte Stichprobe. Zu der gehörten auch 18­ bis 24­Jährige, von denen nur 22 Prozent eine Schwächung des Vertrauens angaben. Mit zunehmenden Alter ändert sich die Einschätzung dann allerdings ziemlich deutlich.

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Ansatz: Gestohlene Fahrzeuge und Wertgegenstände durch den Einsatz künstlicher Intelligenz über das Internet wieder aufzuspüren

Die diesjährige AXA Startup Night, ausgerufen von AXA Innovation Campus, trug den Zusatz „Claims“ und stand somit ganz im Zeichen von Gründer­Innovationen aus dem Schaden­management. Sechs handverlesene Startups stellten in fünfminütigen Pitches ihre Ideen der dreiköpfigen Jury um AXA Deutschland Vorstandsvorsitzenden Alexander Vollert vor. Bereits seit 2014 sucht der AXA Innovation Campus unternehmerisch agierende Gründer, die kreative Ideen zu versicherungsnahen Themenfeldern haben oder an Innovationen arbeiten, die helfen, Alltagsprobleme von Kunden im Kontext mangelnder Sicherheit zu lösen. Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender AXA Deutschland, sieht in der Zusammenarbeit mit Startups die Chance, innovative und kollaborative Geschäftsmodelle zu identifizieren, die Kunden Mehrwert bringen und zeigen, dass AXA auch im Zeitalter der Digitalisierung der richtige Sicherheitspartner ist:

„Wir verstehen uns als lernende Organisation und möchten durch den AXA Innovation Campus mit Gründern kooperieren, die das Potenzial haben, das Schadenmanagement zu verbessern, vielleicht sogar mit uns gemeinsam zu revolutionieren. Ein Schaden­ und Leistungsfall ist der Augenblick, in dem wir beweisen können, dass das in uns gesetzte Kundenvertrauen berechtigt ist. Es ist der Moment, in dem wir unser Versprechen einlösen können, in schwierigen Zeiten an der Seite unserer Kunden zu sein.“ Frank Hüppelshäuser, im Vorstand von AXA Deutschland verantwortlich für Schaden und Leistung, unterstrich die hohe Bedeutung eines gelungenen Schadenmanagements für die Kundenzufriedenheit:

„Wir richten unseren Service im Schadenfall sehr konkret an den Bedürfnissen unserer Kunden aus. Die Welt der Kunden ist geprägt von Mobilität, ständiger Verfügbarkeit und Vernetzung. Genau das erwarten die Kunden auch von uns. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit Hilfe von Innovationen und digitaler Unterstützung einen hervorragenden Schadenservice zu bieten und das Kundenerlebnis im Schadenfall zum Alleinstellungsmerkmal zu machen.“

Obwohl alle Präsentationen der Fokus Schadenmanagement beziehungsweise ­service einte, zeigten die Gründerideen eine große inhaltliche Vielfalt.

Brightmaven – der Gewinner

Das deutsch­niederländische Startup Brightmaven spürt nicht nur entwendete Kraftfahrzeuge im Internet mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auf; auch Boote, Baumaschinen oder Schmuck finden so zu ihren Besitzern zurück. Gerade bei Gegenständen, die auch einen hohen immateriellen Wert für den Geschädigten haben, ist die Wiedererlangung des jeweiligen entwendeten Gegenstandes als Alternative zur finanziellen Entschädigung oberstes Kundeninteresse, war sich die Jury einig. Peter van Marwyk, CEO von Brightmaven, pitchte und durfte zum Ende des Abends einen Scheck über 5.000 Euro und ein Coaching­Paket von der Jury entgegennehmen:

„Es war eine spannendende Veranstaltung und es hat uns mehr als gefreut, dass wir mit unserem Pitch die Jury überzeugen und uns gegen fünf innovative Ansätze im gleichen Segment durchsetzen konnten. Wir freuen uns über die Gelegenheit, Gespräche über eine Zusammenarbeit mit AXA vertiefen zu können. Ehrlicherweise waren wir vom Ambiente der Pitch Night fast ein wenig überrascht und das im positiven Sinn. So eine coole, lockere Atmosphäre ist in der Versicherung leider noch die Ausnahme.“

Cognotekt

Cognotekt ist seit 2013 als Unternehmen für künstliche Intelligenz aktiv. Cognotekt verfügt nach eigener Aussage über eine neue, bisher weltweit einzigartige Technologie, die sprachliche Inhalte sinnerhaltend in Mathematik überführt. Damit können beispielsweise die in einem Textabsatz geäußerten Gedanken mathematisch abgebildet werden. Es ergeben sich unendlich viele neue Einsatzmöglichkeiten – überall da, wo Sprache verstanden und verarbeitet werden muss.

Kauz

Das Startup aus Düsseldorf hat es sich zum Ziel gesetzt, Software zur Beantwortung von Fragen jeder Art zu entwickeln. Dazu arbeitet Kauz an Technologien zur Extraktion von Informationen aus Datenbanken und Texten. Zusätzlich entwickelt Kauz Methoden zur Interpretation von Fragen und zur automatischen Formulierung von Antworten. Kauz ist spezialisiert auf Chatbots und den Einsatz von humanoiden Avataren, um Kommunikation mit Kunden so persönlich wie möglich zu gestalten.

Lana Labs

Der Berliner Softwarehersteller Lana Labs verfügt über besondere Expertise im Feld des Prozessmanagements und bietet mit Lana Process Mining eine webbasierte Lösung zur effizienten Prozessanalyse. Lana Labs ist eine Ausgründung des Hasso­Platter­Instituts in Potsdam und Mitglied im SAP Startup Focus Programm zur Erweiterung des SAP Portfolios mit innovativen Anwendungen.

Motionscloud

Das Mannheimer Startup Motionscloud bietet ein Schadenmanagementtool, das mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch Schadensummen kalkulieren kann – allein auf Basis eines Fotos. Laut Motionscloud könnten Schäden so künftig um ein Vielfaches schneller geregelt werden als heute.

Rightindem

RightIndem mit Sitz in Großbritannien wurde 2016 als Lösung zur Verbesserung der Customer Journey während eines Versicherungsfalls gegründet. Die Rightindem­Software ermöglicht Versicherungskunden nach eigener Aussage ein deutlich verbessertes Schadenerlebnis und sorgt für eine schnellere Schadenabrechnung.

Außer Konkurrenz trat das digitale Handwerker­Startup Homebell, der Gewinner der letzten AXA Startup Night, mit einem Vortrag an. Homebell übernimmt den kompletten Ablauf von professionellen Handwerksleistungen und macht Renovierungs­ und Sanierungsarbeiten online buchbar. Mit Homebell verbindet AXA seit 2017 eine Kooperation. Kurz darauf verkündete der AXA Innovation Campus zudem eine Beteiligung an Homebell.

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Prämieneinnahmen stiegen im abgelaufenen Quartal leicht an

Die Reinsurance Group of America, Incorporated (NYSE: RGA) hat ihre Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2017 bekannt gegeben. Anna Manning, President und Chief Executive Officer von RGA, kommentiert: „Die US­Steuerreform sowie eine Reihe von ungewöhnlichen Entwicklungen trugen zu einem unruhigen vierten Quartal bei. Unbeachtet der Störfaktoren blicken wir auf ein insgesamt solides Quartal zurück, welches ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt.“

„Im vierten Quartal profitierten wir weiterhin von einer guten Diversifikation unserer Erträge. Die starken Ergebnisse in der EMEA­Region und Kanada konnten die leichten Schwächen im traditionellen Geschäft in den USA und Asien ausgleichen. Aufgrund von Abschreibungen bestimmter aktivierter Projektkosten und von vorgezogenen Pensionszahlungen erhöhten sich in diesem Quartal die Kosten der Konzernzentrale. In Summe reduzieren diese Posten das bereinigte operative Ergebnis vor Steuern um rund 30 Millionen US­Dollar. Die Prämieneinnahmen stiegen im abgelaufenen Quartal leicht an, negativ beeinträchtigt durch bestimmte Vertragsrückkäufe in Australien sowie die Modifizierung eines großen Krankenrückversicherungsvertrags im Geschäftssegment USA und Lateinamerika. Die zugrundeliegende Geschäftsdynamik verblieb davon unberührt vorteilhaft.“

„Die US­Steuerreform führte im Berichtsquartal zu einer einmaligen Erhöhung unseres Jahresüberschusses und Eigenkapitals. Wichtiger ist allerdings, dass wir auch weiterhin von dieser Gesetzgebung profitieren werden, durch einen niedrigeren effektiven Steuersatz für RGA und durch Wettbewerbsbedingungen, die mit denen unserer globalen Konkurrenten vergleichbarer sind.

„Im Laufe des Quartals haben wir mehrere Bestands­ und andere Transaktionen abgeschlossen, so dass sich der Gesamtkapitaleinsatz für das Jahr 2017 auf rund 225 Millionen US­Dollar belief. Wir haben das Jahr mit einer Überschusskapitalposition von rund 1,4 Milliarden US­Dollar abgeschlossen.“

Manning ergänzt: „Für die Zukunft bleiben wir weiterhin optimistisch und sehen gute geschäftliche Perspektiven. RGA ist in seinen Märkten gut positioniert, wir verfolgen eine bewährte Strategie und können, was deren Umsetzung angeht, auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückschauen. Wir erwarten für die Lebensversicherungsbranche einen kontinuierlichen Wandel und wollen unseren Kunden helfen, die Herausforderungen und Chancen erfolgreich zu meistern. Daher setzen wir weiterhin auf Innovationen und den Ausbau unserer Fähigkeiten.“

Das RGA Board of Directors deklarierte für den 1. März 2018 die Ausschüttung einer regulären vierteljährlichen Dividende von 0,5 USD (~ 0,4 EUR) an die am 8. Februar 2018 eingetragenen Aktionäre.

4. Quartal 2017: Die Ergebnisse im Überblick

• Nettogewinn: 1.216,9 Mio. USD (~ 1.012,83 Mio. EUR) oder 18,49 USD (~ 14,48 EUR) pro verwässerter Aktie Vorjahresquartal: 190,1 Mio. USD (~ 152,58 Mio. EUR) oder 2,92 USD (~ 2,34 EUR) pro verwässerter Aktie
• Die voraussichtliche Auswirkung der US­Steuerreform war ein Steuervorteil in Höhe von ca. 1 Milliarden USD (~ 804,6 Mio. EUR) oder 15,71 USD (~ 12,64 EUR) pro verwässerter Aktie, der im vierten Quartal im Nettogewinn erfasst wurde. Diese Auswirkung ist nicht im angepassten operativen Ergebnis enthalten.
• Operatives Ergebnis: 170,9 Mio. USD[1] (~ 137,17 Mio. EUR) oder 2,60 USD (~ 2,09 EUR) pro verwässerter Aktie Vorjahresquartal: 171,3 Mio. USD (~ 137,49 Mio. EUR) oder 2,63 USD (~ 2,11 EUR) pro verwässerter Aktie
• Die konsolidierten Nettoprämien beliefen sich auf 2,5 Mrd. USD (~ 201,1 Mrd. EUR), was einem leichten Anstieg gegenüber dem vierten Quartal 2016 entspricht, mit günstigen Netto­Fremdwährungseffekten von 43,2 Mio. USD (~ 34,7 Mio. EUR)
• Buchwert je Aktie mit AOCI: 148,48 USD (~ 119,17 EUR)
Buchwert je Aktie ohne AOCI: 118,88 USD (~ 95,42 EUR)

Gesamtjahresergebnis 2017:

• Jahresreingewinn: 1.822,2 Mio. USD (~ 1462,55 Mio. EUR) oder 27,71 USD (~ 22,24 EUR) pro verwässerter Aktie 2016: 701,4 Mio. USD (~ 562,67 Mio. EUR) oder 10,79 USD (~ 8,66 EUR) pro verwässerter Aktie
• Operativer Gewinn: 712,7 Mio. USD (~ 572,03 Mio. EUR) oder 10,84 USD (~ 8,7 EUR) pro verwässerter Aktie 2016: 632,6 Mio. USD (~ 507,74 Mio. EUR) oder 9,73 USD (~7,81 EUR) pro verwässerter Aktie

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RGA International Reinsurance Company Ltd., Kaiser­Wilhelm­Ring 15, D­50672 Köln Tel.: 0221/9649­98­12, Fax:
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Unfälle mit Transportmitteln: Vor dem Start in den Urlaub

Versicherung prüfen

Skier, Snowboard, das richtige Schuhwerk, Helme und dicke Kleidung – wer mit dem
Auto in den Skiurlaub fährt, kommt an einer Dachbox kaum vorbei. Doch neben dem Nachteil, dass der Wagen mit einer Dachbox im Schnitt bis zu 1,5 Liter mehr Kraftstoff auf 100 Kilometern verbraucht, kann der zusätzliche Stauraum auf dem Dach auch zu einer Gefahrenquelle werden. Pünktlich zum Start in die Winterferien in vielen Bundesländern gibt die Gothaer Tipps, worauf Verbraucher bei einer Reise mit Dachbox achten sollten.

Fahrverhalten den geänderten Bedingungen anpassen

Eine sichere und korrekte Befestigung der Dachbox ist unerlässlich. Zudem sollten Verbraucher beim Kauf einer Dachbox unbedingt auf Sicherheitssiegel und eine verlässliche Zentralverrieglung achten. Darüber hinaus beeinflusst das zusätzliche Gewicht auf dem Dach das Fahrverhalten des Autos spürbar. Der Bremsweg wird länger und der Wagen kann sich in Kurven stärker zur Seite neigen. Außerdem bieten die Dachaufbauten dem Seitenwind mehr Angriffsfläche. Es existiert zwar kein spezielles Tempolimit für Dachboxen, es wird aber empfohlen nicht schneller als 100 bis 120 km/h zu fahren.

Hausratversicherung auf Transportmittel prüfen

Vor der Abfahrt sollte man aber nicht nur die sichere Befestigung, sondern auch die Hausratpolice überprüfen. Rutscht nämlich zum Beispiel bei einem Bremsmanöver die Box trotz korrekter Sicherung vom Dach und der Inhalt wird beschädigt, greift unter Umständen die Hausratversicherung. „Die Gothaer Hausratversicherung deckt je nach Tarifausprägung auch Unfälle mit Transportmitteln ab und erstattet den Neuwert des beschädigten Besitzes aus der Dachbox“, so Gothaer Expertin Petra Schindler.

Mit Außenversicherungsklausel gegen Diebstahl abgesichert

Was aber passiert, wenn die abgeschlossene Box im Urlaubsort aufgebrochen und der Inhalt entwendet wird? „Der Inhalt der Boxen ist durch die Klausel „Diebstahl aus Kfz“ in der Hausratversicherung abgedeckt. Ersetzt werden in der Gothaer Hausratversicherung bis zu drei Prozent der Versicherungssumme. Wertsachen und Bargeld sind dabei ausgenommen“, erklärt Schindler.

Gothaer Sicherheits­Tipps für Reisen mit Dachbox

  • ­ Dachboxen korrekt und sicher befestigen
  • Nur Dachboxen mit GS­Zeichen für geprüfte Sicherheit kaufen ­ Knopfsicherung und Zentralverrieglung sind vorteilhaft
  • Besonders schwere Gegenstände gehören in den Kofferraum ­ Zusätzliche Spanngurte für mehr Sicherheit
  • Bei Seitenwind bietet die Dachbox zusätzliche Angriffsfläche
  • Fahrweise den veränderten Bedingungen anpassen

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Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Gothaer Allee 1, D­50969 Köln Tel.: 0221/308­00, Fax: 0221/308­103
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Auszeichnungen für Plan D, ERGO Safe Home und Picsurance vergeben

Im Rahmen der „Finanzennacht 2018“ hat der Finanzen Verlag am Freitag, 2. Februar 2018, in München zum 25. Mal die Goldene Bullen für herausragende Leistungen in der Finanzwirtschaft verliehen. Mehr als 500 geladene Gäste aus Wirtschaft und Medien feierten die Preisträger. Insgesamt wurden die beliebten Auszeichnungen, die Oscars der Finanzbranche, in 13 Kategorien vergeben.

Der Goldene Bulle für die „Versicherungsinnovation des Jahres“ wurde an Rolf Mertens, Leiter Privatkunden Haftpflicht­ und Sachversicherungen der ERGO Gruppe Deutschland, überreicht. Der Schutzbrief ERGO Safe Home ist konzipiert für Häuser und Wohnungen, die mit dem Smart­Home­System der Deutschen Telekom ausgestattet sind. Versichert sind Schäden durch Feuer und Rauch auch Wasserschäden und Einbrüche. In allen Fällen sorgt ERGO auch dafür, dass Feuerwehr, Polizei und Handwerker verständigt werden.

Viele Berufsgruppen bekommen nur sehr teuren Schutz gegen Berufsunfähigkeit oder gar keinen. Das „Vorsorgeprodukt des Jahres“ Plan D der Dortmunder Lebensversicherung AG, eine 100­Prozent­Tochter der VOLKSWOHL BUND Versicherungen, bietet ein innovatives Konzept und zahlt, wenn bestimmte Fähigkeiten oder Funktionen verloren gehen. Gerrit Böhm, Mitglied des Vorstands der Dortmunder Lebensversicherung, nahm den Preis entgegen.

Der Goldene Bulle für „Neue Wege“ zeichnet Ideen und Produkte aus der Finanz­ und Versicherungswirtschaft aus, die dem „Buzzword“ Digitalisierung Leben einhauchen und obendrein den Kundennutzen verbessern. In diesem Jahr geht der Preis an „Picsurance“, einen besonders innovativen Ansatz der Zurich Gruppe Deutschland, der digitale Werkzeuge ­ wie Handyfoto oder digitale Bilderkennung ­ in die Kundenkommunikation der Sachversicherung integriert. Überreicht wurde der Preis an Alexander Bernert, Mitglied der Geschäftsführung.

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Digitalisierung stellt die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen

Dirk Heinrich (48) hat zum 15. Januar 2018 die Marketingleitung bei den HDI Versicherungen übernommen. In dieser Position berichtet er direkt an Wolfgang Hanssmann, Vorstandsvorsitzender der HDI Vertriebs AG. Hanssmann: „Die Digitalisierung stellt die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen. Wir freuen uns, dass wir mit Dirk Heinrich einen ausgewiesenen Marketing­Experten mit umfangreicher Branchenerfahrung gewinnen konnten, der die digitale Transformation, die bei HDI in vollem Gange ist, im Bereich Marketing, Markenmanagement und Verkaufsförderung weiter vorantreiben wird.“

Dirk Heinrich verfügt über 20 Jahre Erfahrung im strategischen Marketing und im Markenmanagement – sowohl national als auch international. Nach ersten Erfahrungen in der Werbebranche hatte Heinrich verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen Marketing und Digitalisierung bei einer großen Versicherungsgruppe inne.

Heinrich folgt auf Theodor Waber (53), der auf eigenen Wunsch ausscheidet, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Vorstand Hanssmann sagt hierzu: „Wir danken Herrn Waber ausdrücklich für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und wünschen ihm und Herrn Heinrich für ihre neuen Aufgaben viel Erfolg.“

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HDI Versicherungen, Pressestelle , HDI­Platz 1, D­30659 Hannover Tel.: +49 511 645­4746 , Fax: +49 511 645­4504
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Versicherungsmakler Aon Risk Solutions veröffentlicht Marktprognose 2018

Unternehmen benötigen künftig neue Lösungen, um ihre wirtschaftlichen Risiken abzusichern. „Durch die Digitalisierung werden sich schon bis zum Jahr 2022 in 75 Prozent aller Firmen die Produktions­ und Lieferprozesse deutlich verändern. Das führt für die Unternehmen zu neuen Risiken, für die Versicherungsschutz gefunden werden muss“, sagt Hartmuth Kremer­Jensen, Mitglied der Geschäftsführung bei Aon Risk Solutions. Der Versicherungsmakler legte jetzt eine Marktprognose für das Jahr 2018 vor.

Laut Aon wächst im Zuge der Digitalisierung das Angebot an softwaregestützten Leistungen und Produkten, das Unternehmen ihren Kunden unterbreiten. „Durch fehlerhafte Software steigt das Risiko dieser Unternehmen, Vermögensschäden bei den Kunden zu verursachen. Und diese Schäden sind nicht durch die Betriebs­ und Produkthaftpflichtversicherungen abgedeckt, die von den Firmen bislang abgeschlossen wurden“, sagt Kremer­Jensen. Diese Lücke im Versicherungsschutz werde künftig durch ein neu entwickeltes Produkt geschlossen: die Technology Errors & Omissions Insurance (Tech E&O). „Die Tech E&O basiert auf einer IT­Haftpflichtversicherung, die im Zuge der Digitalisierung weiterentwickelt wurde. Ihr gehört die Zukunft. Sie wird zur Produkthaftpflichtversicherung 2.0, die von den Unternehmen gebraucht wird, um für die gesamte digitale Wertschöpfungskette Versicherungsschutz zu genießen“, so Kremer­Jensen.

Kritische Worte zum Thema Digitalisierung findet der Aon­Experte für seine eigene Kaste. Die Unternehmen der Versicherungswirtschaft hätten zwar ihre Webseiten optimiert, damit sie im Internet besser gefunden würden. Auch hätten sie Apps gestaltet, damit Versicherungen per Smartphone und Tablet abgeschlossen und Schäden gemeldet werden könnten. „Besonders Unternehmenskunden haben in Sachen Digitalisierung aber andere Wünsche. Sie fordern von der Versicherungswirtschaft neben der Tech E&O weitere Absicherungslösungen, um ihre digitalen Herausforderungen zu meistern“, sagt Kremer­Jensen.

Die vollständige Prognose von Aon über die Entwicklungen auf dem deutschen Versicherungsmarkt im Jahr 2018 gibt es hier.

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00
www.aon.com

GDV: Die Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre eigenen Prognosen übertroffen

Die Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre eigenen Prognosen
übertroffen. Mit Beitragseinnahmen von 197,7 Milliarden Euro (+1,7 Prozent) verbuchten
2017 alle drei Sparten bessere Ergebnisse als vor einem Jahr erwartet, wie der
Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Wolfgang Weiler, auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Berlin sagte. Für das laufende Jahr rechnen die rund 450 Branchenunternehmen mit einer stabilen Entwicklung.

Lebensversicherung

Die Lebensversicherung verzeichnete einen minimalen Beitragsrückgang (­0,1 Prozent; Prognose: ­0,5 Prozent) auf 90,7 Milliarden Euro. Mit 26,1 Milliarden Euro lief vor allem das Neugeschäft mit Einmalbeiträgen besser als erwartet (­0,5 Prozent). Die Einnahmen durch neu abgeschlossene Verträge mit laufenden Beiträgen verringerten sich auf 5,2 Milliarden Euro (­4,6 Prozent). Die Stornoquote dürfte wie im Vorjahr bei 2,8 Prozent liegen.

Einen weiter wachsenden Anteil in der Lebensversicherung machen Produkte mit alternativen Garantiekonzepten aus. Im Neugeschäft entfallen darauf inzwischen knapp 50 Prozent, während der Anteil klassischer Policen mit durchgehender Garantieverzinsung auf etwa 40 Prozent gesunken ist.

In der Betrieblichen Altersversorgung zählten die Versicherer 15,7 Millionen Verträge (+1,9 Prozent). Das Beitragsvolumen von 19,4 Milliarden Euro macht mittlerweile einen Anteil von 21,3 Prozent an den gesamten Beitragseinnahmen Leben aus. Im Jahr 2000 waren es noch 12,7 Prozent.

Das Vertrauen der Kunden in die Lebensversicherung zeigt sich auch an der Entwicklung der Assets under Management: Die Summe der zur Bedeckung der Kundenansprüche verwalteten Kapitalanlagen ist in den letzten fünf Jahren im Schnitt um jährlich 3,03 Prozent auf jetzt 893 Milliarden Euro gewachsen. Die durchschnittliche Nettokapitalverzinsung der Lebensversicherer lag 2017 mit 4,5 Prozent leicht über dem Vorjahresniveau.

„Die Lebensversicherung bleibt ein stabiler Baustein der Altersvorsorge in Deutschland“, sagte Weiler. „Mit Blick auf die niedrigen Zinsen und die demografische Entwicklung benötigen wir für die weitere Verbreitung der Altersvorsorge jedoch neue Impulse aus unserer Branche und der Politik.“

Schaden­ und Unfallversicherung

Die Unternehmen der Schaden­ und Unfallversicherung registrierten ein Beitragsplus von 2,9 Prozent (Prognose: +2,1 Prozent) auf 68,2 Milliarden Euro. Die ausgezahlten Leistungen nahmen laut Hochrechnung um 3,2 Prozent auf 51 Milliarden Euro zu. Insgesamt haben die Branchenunternehmen damit 2017 erneut schwarze Zahlen geschrieben: Der versicherungstechnische Gewinn dürfte bei 3,4 Milliarden Euro liegen (Vorjahr: 3,5 Milliarden Euro), die Schaden­Kosten­ Quote wie 2016 bei 95 Prozent.

„Die Schaden­ und Unfallversicherung hat einen klaren Wachstumskurs verzeichnet, den wir 2018 fortsetzen wollen“, sagte der GDV­Präsident. „In diesem Jahr werden wir uns dabei vor allem der Bekämpfung der Cyberkriminalität und der Verbesserung des Schutzes gegen Naturgefahren widmen.“

Private Krankenversicherer

Die gesamten Beitragseinnahmen legten um 4,3 Prozent zu auf 38,8 Milliarden Euro. Dabei entfielen auf die Krankenversicherung 36,5 Milliarden Euro (+4,1 Prozent). In der Pflegeversicherung kletterten die Einnahmen auf 2,3 Milliarden Euro (+6,1 Prozent).

Die ausgezahlten Versicherungsleistungen nahmen um 1,6 Prozent zu auf 27,0 Milliarden Euro. An die Kunden der Privaten Krankenversicherung gingen dabei 25,9 Milliarden Euro (+1,5 Prozent). In der Pflegeversicherung flossen 1,1 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) an die Kunden.

Solvency II

Das Aufsichtssystem Solvency II wird jetzt seit zwei Jahren angewendet. Als Gradmesser für die Stabilität der Branche wird in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem auf die Bedeckungsquoten geschaut. Sie liegt für die Lebensversicherer zum 31.12.2017 bei 350 Prozent. Das bedeutet, die Eigenmittel der Branche sind mehr als drei Mal so hoch, wie es das Regelwerk verlangt. In der Schaden­Unfallversicherung schätzt der GDV die Bedeckungsquote auf knapp unterhalb 300 Prozent.

Prognose

Auf 2018 blickt die Versicherungswirtschaft verhalten optimistisch. „Wir erwarten eine stabile Geschäftsentwicklung“, sagte Weiler. „Die Konjunktur stützt unser Geschäft, belastend wirken weiterhin die Niedrigzinsen.“ Unterm Strich dürfte über alle Sparten ein Beitragsplus von 1,3 Prozent stehen.

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43 / 43 G, ­10117 Berlin Tel.: 030­2020 5000, Fax: 030­2020 6000
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Vergleichs­ und Technologie­Anbieter für Spezial­ und Zusatzversicherungen überzeugt Altgesellschafter und Neuinvestoren

Das Frankfurter InsurTech Covomo hat Ende 2017 eine Finanzierungsrunde über 2 Millionen Euro abgeschlossen. An der zweiten Finanzierungsrunde haben sich neben den Altgesellschaftern um die Policen Direkt­Gruppe auch der TFH III Technologiefonds Hessen und der ehemalige EQT Manager Michael Föcking beteiligt.

Aktuell beschäftigt Covomo knapp 20 Mitarbeiter und ist das führende Vergleichsportal
für Spezial­und Zusatzversicherungen in Deutschland. Covomo bietet neben
Vergleichen für Endkunden und einem Profitool für Versicherungsmakler auch spezielle
B2B­Lösungen für situativen und bedarfsgetriebenen Versicherungsschutz an, zum Beispiel für den stationären Einzelhandel oder Online­Shops.

Produkt­ und Softwareentwicklung im Fokus

Mit dem Investment will Covomo seinen Vorsprung als führendes Vergleichsportal für Spezial­ und Zusatzversicherungen im deutschen Markt weiter ausbauen, das Produktangebot deutlich erweitern und die Gründung des ersten rein digitalen Assekuradeurs vorantreiben.
„Wir sind vom nachhaltigen Konzept von Covomo überzeugt“, erklärt Jürgen Zabel, Geschäftsführer des TFH III Technologiefonds Hessen. „Die Verbindung von einem situativen, hoch spezialisierten Versicherungsschutz und der Vereinfachung von Maklerprozessen im B2B­Bereich verspricht langfristigen Erfolg.“

Der ehemalige EQT Manager und Investor, Michael Föcking, ergänzt: „Covomo wird von einem sehr erfahrenen Managementteam geleitet. Die Gesellschafter unterstützen Covomo mit echter Expertise im Company­Building und einem hoch relevanten Netzwerk. Damit hat Covomo alle Voraussetzungen geschaffen, um sich im Versicherungsmarkt als führendes Vergleichsportal zu etablieren.“

Covomo­Geschäftsführer Dr. Eberhard Riesenkampff sieht den eingeschlagenen Weg bestätigt: „Diese Finanzierungsrunde ermöglicht es uns, das Produktangebot auszuweiten, unser Team zu verstärken und damit unser eingeschlagenes Wachstumstempo weiter zu erhöhen.“ Verstärkt werden soll das Team hauptsächlich in den Bereichen Produkt­ und Softwareentwicklung sowie im Vertrieb.

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Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, D­60327 Frankfurt am Main Tel.: + 49 69 900 219 114, Fax: + 49 69 900 219 4114
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Die Servicerevolution in der Assekuranz bringt mehr Kontakte, Kunden und Umsätze

Befragung von 15.000 Versicherten in Deutschland ergibt, dass der Großteil offen ist für zusätzliche Services jenseits der klassischen Versicherungsleistungen. Bis zu 62 Prozent würden für solche Dienstleistungen höhere Prämien akzeptieren. Zwischen 30 und 40 Prozent der Befragten würden einen Wechsel zu Anbietern mit einem Serviceökosystem in Erwägung ziehen. Mehr Services führen zu regelmäßigen Interaktionen und verstärken die Kundenloyalität.

Telematikservices, Handwerkernetze, Gesundheitsprogramme: Immer mehr Versicherer in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern bieten ihren Kunden Dienstleistungen über die klassische Police hinaus an. Durch den Aufbau ganzer Ökosysteme können sie sich in Zukunft als Lösungsanbieter positionieren und damit die Loyalität ihrer Kunden erhöhen. Das zeigt die Studie „Versicherer der nächsten Generation: Die Servicerevolution“ der internationalen Managementberatung Bain & Company, an der 172.000 Kunden aus 20 Ländern beteiligt waren, darunter 15.000 aus Deutschland. Demnach ist in den vier Segmenten Kfz, Gebäude, Kranken und Leben jeweils mehr als die Hälfte der Befragten hierzulande an Ökosystemen interessiert. Zwischen 30 und 40 Prozent würden dafür einen Wechsel ihres Anbieters in Erwägung ziehen. Und bis zu 62 Prozent wären sogar bereit, für diese zusätzlichen Services höhere Prämien zu zahlen (Abb. 1).

„Das ist eine Steilvorlage für die Versicherer“, betont Dr. Henrik Naujoks, Bain­Partner und Co­Autor der Studie. „Mit dem Aufbau von Ökosystemen lässt sich endlich der gordische Knoten der Branche durchschlagen. Denn bislang haben Kunden nur selten Kontakt mit ihrem Anbieter.“ Tatsächlich erwirbt ein Kunde im Durchschnitt und weltweit betrachtet nur alle drei bis sechs Jahre eine neue Auto­, Gebäude­, Hausrat­, Kranken­ oder Lebensversicherung. Und weniger als die Hälfte interagiert zumindest einmal jährlich mit ihrem Versicherungsunternehmen. Der Wettbewerb erfolgt deshalb gerade bei Sachversicherungen vor allem über den Preis. „Durch mehr Services können Versicherer häufiger mit ihren Kunden im Austausch stehen, positive Erlebnisse schaffen und sich vom Wettbewerb abheben“, so Naujoks. „Dadurch kann es gelingen, die Dominanz des Preises zu brechen.“

Zusätzliche Services wirken sich positiv auf Kundenloyalität aus

Zusätzliche Services, die über das klassische Dienstleistungsspektrum hinausgehen, wirken sich positiv auf die Loyalität aus. Schon wenn den Kunden nur ein Einziger dieser Services angeboten wird, steigt der NPS etwa in der Kfz­ Versicherung im Branchendurchschnitt von 5 auf 25 Prozent. Noch größer ist der Zuwachs, wenn diese Dienstleistung in der Praxis überzeugt. „Der Erfolg zusätzlicher Services steht und fällt mit der Qualität des Angebots“, erklärt Dr. Florian Mueller, Bain­Partner und Co­Autor der Studie. „Nur mit ausgewählten Partnern, hohen Standards und exzellenter Leistung kann sich die erhoffte Wirkung voll entfalten.“

Fünf Erfolgsfaktoren für den Aufbau von Ökosystemen

Weltweit setzen immer mehr Anbieter darauf, ihr Dienstleistungsspektrum auszubauen. Zu den Vorreitern zählt der brasilianische Versicherer Porto Seguro, der Spitzenreiter im nationalen NPS­Ranking ist. Er bietet seinen Kunden über ein Netz von mehr als 20 eigenständigen Gesellschaften ein breites Portfolio an, das von der klassischen Police über Handwerkerservices bis hin zu Konsumentenkrediten reicht. Mit Blick auf solche Vorreiter hat Bain fünf Erfolgsfaktoren von Ökosystemen erarbeitet:
1.Einzigartiges Leistungsversprechen.Vorreitern gelingt es, durch kontinuierliche Weiterentwicklung ihres Ökosystems Nutzer immer stärker einzubinden. Sie machen es Kunden so einfach wie möglich, zwischen versicherungseigenen und ­ fremden Leistungen zu wechseln, und fördern regelmäßige Interaktionen.
2.Schnelle Skalierung. Versicherer sollten alles daransetzen, durch ein intensives Marketing auf sämtlichen Kanälen alsbald eine kritische Masse zu erreichen. Durch geschickte Partnerauswahl bereichern sie ihr Ökosystem mit zusätzlichen Nutzern, Experten und Daten.
3.Gemeinsame Nutzenmaximierung. Bei der Verhandlung der Verträge sollte eine Win­win­Situation für alle Beteiligten geschaffen werden. Nur wenn auch Partner und Kunden den Mehrwert erkennen, füllen sie das Ökosystem mit Leben. 4.Intelligente Datennutzung. Durch künstliche Intelligenz lassen sich Interaktionen personalisieren und auf die Bedürfnisse Einzelner zuschneiden. Die Versicherer können mit den zusätzlichen Daten zudem ihre Effizienz erhöhen, Prämien zielgenauer kalkulieren und die Schadensprävention verbessern.
5.Einsatz agiler Methoden. Vorreiter konzentrieren sich in einem ersten Schritt auf klar definierte Anwendungen, die sie über Schnittstellen mit den Altsystemen verknüpfen. Allerdings kommt auch unabhängig vom Thema Services kein Anbieter auf längere Sicht umhin, seine IT zu modernisieren.

„Mit einem Ökosystem verändern Versicherungen nachhaltig ihre Positionierung am Markt“, ist Bain­Partner Naujoks überzeugt. „Sie werden für ihre Kunden vom Helfer in der Not zum Ansprechpartner im Alltag.“ Eine differenzierende Servicestrategie durch den Aufbau von Ökosystemen – sei es allein oder mit Partnern – ist neben der Kostenführerschaft eine der zukunftsträchtigen Optionen im Wettbewerb. „Den Ökosystemen gehört damit ein guter Teil der Zukunft in dieser traditionsreichen Branche“, so Naujoks. „Die Servicerevolution hat begonnen.“

Net Promoter® Score (NPS®)

Bain & Company misst die Kundenloyalität seit mehr als zehn Jahren branchen­ und länderübergreifend mit dem Net Promoter® Score (NPS®). Diese Kennzahl ergibt sich aus den Antworten auf eine einzige Frage: „Auf einer Skala von null bis zehn, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Hauptversicherer einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen?“ Die Antworten werden drei Kategorien zugeordnet. Dabei hat sich gezeigt, dass nur Werte von neun oder zehn für wirklich loyale Kunden stehen („Promotoren“), sieben und acht Passive sind und Bewertungen von sechs oder weniger als Kritiker eingestuft werden müssen. Wird der Anteil der Kritiker von dem der Promotoren subtrahiert, ergibt sich der NPS.

Über die Studie

Regelmäßig ermittelt Bain & Company weltweit die Loyalität privater Versicherungskunden sowie ihre Produkt­ und Kanalnutzung. Die Studie erfasst traditionell die Anbieter in den Sparten Sach und Leben und erstreckt sich zum Teil auch auf Krankenversicherer. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit 172.000 Kunden in 20 Ländern befragt, darunter 15.000 Kunden großer deutscher Anbieter. Die weiteren Länder sind Australien, Brasilien, China, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Polen, Schweiz, Singapur, Spanien, Südkorea und die USA. Auf Anfrage lassen sich Auswertungen für einzelne Regionen, Länder oder Versicherungssparten erstellen. Die hohe Grundgesamtheit der Befragten und die weltweit einheitliche Fragenstruktur geben einen einzigartigen Überblick über aktuelle Entwicklungen im globalen Versicherungsmarkt.

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Bain & Company Germany, Karlsplatz 1, D­80335 München Tel.: +49 89 5123 1246, Fax:
www.bain.com

Weiter auf Wachstumskurs ­ Reserven werden erneut gestärkt

Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern ist auch 2017 in allen Sparten gewachsen. Nach vorläufigen Berechnungen legten Beitragseinnahmen und Mittelzuflüsse deutlich zu: Sie erreichten rd. 4,6 Mrd. € und erhöhten sich damit um ca.
4,4 %. Davon entfielen rd. 3,6 Mrd. € auf die beiden Muttergesellschaften des Gleichordnungskonzerns, die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung: Vor allem Impulse durch die bAV

2017 hat sich die Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten der ALTE LEIPZIGER Leben erneut sehr gut entwickelt. Die gebuchten Beitragseinnahmen verbesserten sich um 2,7 % auf 2,4 Mrd. €. Auch das Neugeschäft zeigt eine nachhaltig positive Entwicklung. Es wird mit ca. 935 Mio. € über dem Vorjahr (2016: 921 Mio. €) liegen. Besonders kräftig wuchs 2017 das Geschäft mit Angeboten für die Betriebliche Altersvorsorge (bAV). Maßgeblich für die Entscheidung der Unternehmen, ihre bAV der ALTE LEIPZIGER anzuvertrauen, sind die ausgezeichnete finanzielle Stabilität, das breite Angebot an Garantieprodukten und der Service der Gesellschaft.

Der Zinszusatzreserve wurden rd. 450 Mio. € zugeführt. Trotz dieser hohen Belastung ist vorgesehen, das Eigenkapital um ca. 40 Mio. € aufzustocken. Die 2017 veröffentlichten Berichte zu Solvency II zeigen die marktüberdurchschnittlichen Solvenzwerte der ALTE LEIPZIGER ebenso wie der HALLESCHE und der ALTE LEIPZIGER Versicherung AG. Es waren deshalb keine Übergangsmaßnahmen und kein „Volatility Adjustment“ erforderlich.

HALLESCHE Krankenversicherung: Gutes Neugeschäft und große Zuwächse in der Zusatzversicherung

Die HALLESCHE Krankenversicherung erzielte auch 2017 wieder ein starkes Neugeschäft. Die Neugeschäftsbeiträge (inkl. gesetzlichem Zuschlag) erreichten im Geschäftsjahr 3,7 Mio. € (2016: 3,8 Mio. €). Auch das Zusatzversicherungsgeschäft verlief erfolgreich: Durch die Zahnzusatz­ und Auslandsreisekrankenversicherung konnten in der Zusatzversicherung mehr als 55.000 neue Versicherte gewonnen werden (2016: 18.700).

Die Bruttobeitragseinnahmen nahmen im Jahr 2017 deutlich zu und stiegen auf 1.195 Mio. € (2016: 1.149 Mio. €). Die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote erreichte wieder ein marktüberdurchschnittliches Niveau.

Das Eigenkapital der HALLESCHE wird sich auf 352 Mio. € (2016: 337 Mio. €) erhöhen. Ausblick 2018

Ein Schwerpunkt wird durch das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) gesetzt, für das die ALTE LEIPZIGER „Zielrenten­Produkte“ entwickelt und in diesem Jahr einführt.

Da immer mehr Kontakte über digitale Kanäle erfolgen, baut der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern seine Kommunikations­ und Interaktionsmedien aus, damit Vertriebspartner und Kunden mit den Gesellschaften über verschiedene Kanäle kommunizieren können. Die Produktionsprozesse werden weiter beschleunigt und die automatischen Verarbeitungsmöglichkeiten ausgebaut.

Ausführliche Informationen zu den Geschäftszahlen des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 21. März 2018 veröffentlicht.

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­61440 Oberursel Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434 www.alte­leipziger.de

Neu: Mit Plus­Baustein und Sofort­Sicher­Deckung

Mit der Privathaftpflichtversicherung (PHV) der prokundo GmbH sichern Makler ihre Kunden jetzt noch komfortabler ab: Drei Tarifvarianten – „Klassik“, „Kompakt“ und „Komplett“ – bieten deutlich verbesserten Schutz für jeden Bedarf. In der „Komplett“­ Fassung leistet die neue prokundo­PHV bis zur Versicherungssumme von 50 Millionen Euro. Hier sind jetzt auch

Schäden am gemieteten Wohnungsinventar vollständig versichert – sogar an Elektro­ und Gasgeräten oder an der Heizungsanlage. Ab dem Kompakt­Tarif schließt die prokundo­PHV auch den Betrieb von Drohnen ein.

Neuwertentschädigung

Mit einem neuen Plus­Baustein lässt sich der Komplett­Tarif zusätzlich verbessern. Mit ihm erstattet die prokundo­PHV unter anderem Schäden zum Neuwert und verzichtet auf sämtliche Selbstbeteiligungen, unter anderem bei Falschbetankung oder Beund Entladeschäden.

Sofort­Sicher­Deckung

Wer in die neue prokundo­PHV wechselt, profitiert in allen drei Tarifvarianten von der kostenlosen Sofort­Sicher­ Deckung. Das bedeutet: Egal, wie lang die Kündigungsfrist der alten PHV ist, der Kunde hat vom ersten Tag an Anspruch auf alle Mehrleistungen seiner neuen prokundo­PHV – ohne bis dahin einen Beitrag gezahlt zu haben.

Tägliche Kündigung möglich

Mit einem täglichen Kündigungsrecht nach Ende der Vertragslaufzeit und taggenauer Beitragserstattung ist die prokundo­ PHV besonders kundenfreundlich und flexibel. Die neue prokundo­PHV gibt es schon ab 47,60 Euro Bruttojahresbeitrag.

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prokundo GmbH, Südwall 37 ­ 41 , D­44137 Dortmund Tel.: 0231/5433­451 , Fax: 0231/5433­450 www.prokundo.de

Garantien bleiben in der Lebensversicherung weiter erste Wahl

Die deutschen Lebensversicherer haben ihr Neugeschäft mit 90,7 Mio. Euro (2016: 90,8 Mio) weitgehend konstant halten können. Neue Garantieprodukte konnten ihren Anteil dabei leicht ausbauen. Garantieprodukte machen immer noch 90 Prozent des Neugeschäftes aus. Policen Direkt wertet das als ein klares Verbraucherurteil.

Die Zahlen zeigen: „Es gibt Versicherer, die weiterhin erfolgreich Garantien anbieten können. Diese Unternehmen haben ihre Kunden mit neuen Produkten überzeugt“, sagt Henning Kühl, Aktuar (DAV) und Chefaktuar der Policen Direkt­ Gruppe. Auch andere Marktbeobachter wie die Ratingagentur Assekurata stellen aktuell fest, dass die Versicherer in der Produktgestaltung mit reduzierten Garantien dem Sicherheitsbedürfnis der Kunden entsprechen.

Die neuen Produkte mit modifizierten Garantien machen jetzt 50 Prozent des Neugeschäftes aus (2016: 46%). Reine klassische Produkte liegen bei 40 Prozent (2016: 49%). Auch der GDV stellt fest, dass es keine Wende zu garantiefreien Produkten gibt.

Der Kunde hat gesprochen. Den Deutschen geht weiter Sicherheit vor Rendite. Der Anteil der fondsgebundenen Lebensversicherungen hat sich im Vergleich zum Vorjahr zwar verdoppelt. Dennoch machen diese Produkte lediglich 10 Prozent des Neugeschäftes aus. „Den Vorsorgesparern geht es neben Zinsen vor allen Dingen um Planungssicherheut für das Rentenalter. Wer sich frei für zusätzliche Vorsorge entscheiden kann, hält die Lebensversicherung damit weiter für die bessere Alternative“, erläutert Kühl.

Zweitmarkt setzt auf Nachhaltigkeit der Lebensversicherung

Der Wert der aktuell vertraglich zugesicherten Garantien ist entscheidend. „Dass der Zweitmarkt verstärkt Lebensversicherungen aufkauft, ist der schlagende Beweis für die Nachhaltigkeit des Produktes,“ so Kühl. Deswegen sollte die Diskussion um die Abwicklung von Beständen (Run­off) kein Kriterium sein, für die vorzeitige Beendigung eines Vertrages. Kühl: „Wenn Lebensumstände es dennoch erfordern, dann ist in jedem Fall der Verkauf der Police auf dem Zweitmarkt, bei Anbietern wie Policen Direkt, die bessere Alternative.“

Ob und wann Verträge mit reduzierten Garantien für den Zweitmarkt interessant werden, ist aktuell noch nicht abzusehen. „In der Regel sind die Verträge, die uns angeboten werden, zwischen 10 und 15 Jahre alt,“ erklärt Kühl. Die weitere Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten ist hierfür entscheidend, genau wie die Ausgestaltung der Produkte.

Verkauf ist nicht gleich Verkauf

Die Relevanz des Themas bleibt weiter hoch: Denn das Stornovolumen wird sich auch in den kommenden Jahren im zweistelligen Milliardenbereich bewegen. Die Policen Direkt­Gruppe kauft einzelne Verträge, führt diese als größter institutioneller Versicherungsnehmer in der Regel bis zum Ablauf fort und übernimmt auf diese Weise die Position des Versicherten und damit des Verbrauchers. Eine Run­off Plattform dagegen übernimmt beim Kauf die die Position der Versicherungsgesellschaft.

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Policen Direkt, Versicherungs­Vermittlung GmbH, Rotfeder­Ring 5, D­60327 Frankfurt Tel.: +49 (069) 900 219 114, Fax: +49 (069) 900 219 4114
www.policendirekt.de

Inzwischen 45 Mitgliedsunternehmen, davon 26 Versicherer

In einem mit über 70 Teilnehmern sehr gut besuchten Workshop diskutierten Vertreter der Mitgliedsunternehmen das Arbeitsprogramm 2018 für das InsurLab Germany, die Plattform für die Vernetzung von Versicherungsunternehmen und InsurTechStartups. Als Themenschwerpunkte für die nächsten Monate wurden „Digitalisierung der Kundenkommunikation“, „Künstliche Intelligenz und Prognosealgorithmen“ sowie „Blockchain / Smart Contracts“ festgelegt.

Im April wird das Accelerator­Programm des InsurLab Germany starten. Die Teilnehmer
werden derzeit aus den nationalen und internationalen Bewerbungen, die in den letzten
Wochen eingegangen sind, ausgewählt. Weiter geplant sind für 2018 u.a. zwei Pitch­Days, ein Reverse­Pitch­Day, ein großer Hackathon, Innovationswerkstätten zu den Schwerpunktthemen mit Mitgliedsunternehmen und Startups, „Learning­Journeys“ mit Vorständen aus den Mitgliedsunternehmen zu den wichtigsten Innovationsstandorten sowie regelmäßige Meetups zum lockeren Austausch zwischen Mitgliedsunternehmen und Startups.

Mathias Bühring­Uhle, Vorsitzender des Vorstands des InsurLab Germany e.V., konnte in der Veranstaltung zudem eine Reihe neuer Mitglieder begrüßen. Zuletzt wurden die Wüstenrot&Württembergische, die Deutsche Rückversicherung, der Versicherungsmakler Ecclesia, das Startup Moneymeets, die IBM sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young neu in den Trägerverein des InsurLab Germany aufgenommen. Dem InsurLab Germany e.V. gehören damit inzwischen 45 Unternehmen, darunter 26 Versicherer an. Bühring­Uhle kommentierte: „Ich freue mich sehr über die tolle Entwicklung – sowohl auf der inhaltlichen Seite wie auch bei den Mitgliederzahlen. So sind wir in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zur Innovation in der Versicherungswirtschaft zu leisten.“

Verantwortlich für den Inhalt:

InsurLab Germany e.V., Schanzenstraße 6­20, D­51063 Köln Tel.: +49 (0)221 986529­10, Fax: www@insurlab­germany.com

Umfassende Deckung und Soforthilfe im Cyber­Notfall

Der Cyber­Pionier verbessert mit dem neuen Produkt Hiscox CyberClear seinen bewährten Cyber­Versicherungsschutz für Geschäftskunden. Die neue Police hat mit CyberClear nicht nur einen neuen Namen erhalten, auch die Deckungsbestandteile und Serviceleistungen sind umfassender als bei der Vorgänger­Version. Mit CyberClear erhalten Versicherungskunden einen Rundumschutz, der die wichtigsten Cyber­ Komponenten Eigenschaden, Betriebsunterbrechung und Haftpflicht in einer Deckung bündelt. Service­Leistungen wie Soforthilfe im Cyber­Notfall, ein Online­Training für Mitarbeiter sowie ein individueller Cyber­Krisenplan für jeden Kunden komplettieren das
Angebot. Optional ist die Police um die Betriebsunterbrechung bei Cloud­Ausfall, Cyber­ Diebstahl und Vertragsstrafen bei verzögerter Leistungserbringung erweiterbar. Die Preise im Antragsmodell bleiben trotz des umfassenderen Schutzes und mehr Leistung stabil.

„Hiscox bietet in Deutschland bereits seit sieben Jahren eine Cyber­Lösung für Geschäftskunden. Hiscox CyberClear ist die dritte Evolutionsstufe unseres Cyber­Versicherungsschutzes und spiegelt unsere Marktexpertise, die Erfahrung aus dem Schadenmanagement und das Feedback unserer Vertriebspartner und Kunden wider: Die Deckung ist nun deutlich größer, die auslösenden Ereignisse und Leistungen sind umfänglicher. Außerdem rücken unsere Services mit Soforthilfe im Notfall, Krisenprävention, Training und Sicherheitsanalyse noch stärker in den Mittelpunkt unseres Produkts. Mit diesem Leistungsumfang erhalten unsere Kunden einen verlässlichen, aktiven Cyber­Schutz ohne Kompromisse“, erklärt Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox.

Umfassender Schutz für komplexe Risiken

Die Hiscox CyberClear Deckung schützt mit IT­Soforthilfe im Krisenfall, Serviceleistungen, den Komponenten Cyber­ Eigenschaden und Cyber­Betriebsunterbrechung sowie einer Cyber­ und Werbehaftpflicht vor den gängigen Risiken der digitalen Welt. Durch die exklusive Kooperation von Hiscox mit der HiSolutions AG erhalten Versicherungskunden im Krisenfall direkten Zugang zu IT­Sicherheitsexperten. Bei Bedarf helfen die Spezialisten auch beim Kunden vor Ort. Unterstützt werden sie von Datenschutzanwälten und PR­Experten aus dem Hiscox­Partnernetzwerk, um den Schaden frühestmöglich einzudämmen.

Erweiterung der auslösenden Ereignisse

Die auslösenden Ereignisse sind in der neuen Deckung deutlich weiter gefasst. Der Hiscox Cyber­Versicherungsschutz wird sofort vollumfänglich ausgelöst, wenn eine Netzwerksicherheitsverletzung – z. B. durch einen Hacker­Angriff, eine Infektion mit einem Schadprogramm oder einen Denial­of­Service­Angriff – ein Bedienfehler, eine Datenrechtsverletzung oder eine Cyber­Erpressung vorliegt. In diesen Fällen erhalten Hiscox­Kunden umgehend Unterstützung durch das Partnernetzwerk. Hiscox erstattet die Kosten für die Krisenberatung, IT­Forensik, PR­Maßnahmen und Datenschutzanwälte, die Wiederherstellung der Daten und des IT­Systems und für die gesetzliche Benachrichtigung der betroffenen Dateninhaber sowie Aufwendungen für Callcenter. Auch Ertragsausfälle und Mehrkosten bei einem teilweisen oder kompletten Stillstand des Betriebes werden ersetzt. Der Versicherungsschutz umfasst nicht nur den Verlust oder Missbrauch elektronischer Daten, sondern explizit auch der physischen Daten wie Akten und Dokumente. Mit Blick auf die kommende Datenschutz­Grundverordnung (DSGVO) wird nun auch im Falle einer Haftungsfreistellung mit einem externen Datenverarbeiter Versicherungsschutz gewährt.

Löst der Cyber­Vorfall Schäden bei Dritten aus, unterstützt Hiscox im Umgang mit berechtigten Schadenersatzforderungen und bietet passiven Rechtsschutz bei unberechtigten Forderungen. Die inkludierte Werbehaftpflicht bietet außerdem einen Schutz bei Abmahnungen und Urheberrechtsverletzungen.

Verbesserte Leistungen auch für Bestandskunden

Alle Kunden mit einer bestehenden Cyber Risk Management Versicherung von Hiscox erhalten automatisch den neuen CyberClear Schutz und profitieren damit vollumfänglich von dem erweiterten und verbesserten Leistungsangebot. Gleichzeitig garantiert Hiscox eine Besitzstandswahrung auf die bisherigen Bedingungen.

Einfaches Bedingungswerk im Sinne des Kunden

Trotz einer komplexen Deckung sind die Bedingungen kurz, klar und verständlich formuliert und kommen ohne marktübliche Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalls aus. Außerdem gilt eine fünfjährige Nachmeldefrist und eine Beweiserleichterung für den Versicherungsnehmer im Versicherungsfall.

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D­80363 München Tel.: 089/5458010, Fax: 089/54580111
www.hiscox.de

Mit Nachversicherungsgarantie Plus

Schutz nach Wunsch bietet die neue Risikolebensversicherung der Delta Direkt: Kunden und Geschäftspartner können ihre Risikoabsicherung jetzt ganz flexibel selbst zusammenstellen. Sie wählen dafür aus vier Basistarifen und sieben Zusatzbausteinen.

„Sieben frei wähl­ und kombinierbare Zusatzbausteine garantieren maximale Flexibilität – diese Art des Customizings ist im Markt der Risikolebensversicherung einzigartig“, sagt Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der LV 1871 Unternehmensgruppe. Von der Nachversicherungsgarantie Plus über Vorab­ oder Sofortleistung bis hin zur Verlängerungsoption – die Zusatzbausteine können nach den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Kunden zusammengestellt werden.

Mit Nachversicherungsgarantie Plus

Herzstück der zahlreichen Zusatzbausteine bildet die Nachversicherungsgarantie Plus. Damit kann der Risikoschutz in bestimmten Lebenssituationen erhöht werden. Aber auch ohne ein definiertes Ereignis kann der Kunde seine Hinterbliebenenabsicherung alle drei Jahre erhöhen. Ein Beispiel: Eine 30 Jahre alte Grundschullehrerin schließt eine Delta Direkt Risikolebensversicherung mit einer Versicherungssumme von 100.000 Euro ab. Mit der Nachversicherungsgarantie Plus kann sie ihre Versicherungssumme innerhalb weniger Jahre verdreifachen – ohne erneute Risikoprüfung.

Wie bisher wählt der Kunde aus vier Basistarifen seinen gewünschten Schutz. Dazu gehören der klassische Hinterbliebenenschutz mit konstanter Leistung, die gegenseitige Absicherung für Ehe­, Lebens­ und Geschäftspartner, eine linear fallende Kreditabsicherung oder ein annuitätisch fallender Darlehensschutz. Hier kann der der Kunde seine Versicherungssumme jetzt auch an geänderte Zins­ und Tilgungskonditionen anpassen. Differenziert wird nach dem ausgeübten Beruf. Das Mindesteintrittsalter liegt bei 15 Jahren; das Höchsteintrittsalter bei 65 Jahren. Die maximale Versicherungsdauer wurde auf 50 Jahre erhöht. Alle Tarife gibt es auch als Nettotarife.

Für Akademiker und kaufmännische Berufe

Für Familien, Unternehmer und Immobilienkunden passende Bausteine wurden bereits zu Paketen geschnürt. Besonders interessant ist die Delta Direkt für Akademiker, aber auch für kaufmännische Berufe. Gerade jungen und gesunden Antragsstellern ermöglicht der neue Risikoschutz einen schnellen und unkomplizierten Antragsprozess. Im Idealfall reichen vier Fragen für eine vereinfachte Risikoprüfung. Ab einer Versicherungssumme von 400.001 Euro kann die Untersuchung mit Medicals Direct bequem zu Hause durchgeführt werden.

Exzellent und ausgezeichnet

Im aktuellen Unternehmensrating vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) schneidet die Delta Direkt „exzellent“ ab. Im Morgen & Morgen Belastungstest erhält die Delta Direkt – wie die LV 1871 – „ausgezeichnet“. Die Delta Direkt Lebensversicherung AG München (Delta Direkt) wurde 1994 gegründet als 100­prozentige Tochter der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871).

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D­80333 München Tel.: 089/55167­0, Fax: 089/55167­550
www.lv1871.de

Freie Wahl des Tierarztes oder der Tierklinik

„Hunde haben Herrchen, Katzen Personal“, so lautet ein bekanntes Zitat. Dennoch lieben die Menschen ihre Vierbeiner und sorgen sich um das gesundheitliche Wohlbefinden, doch wenn sie krank werden und zum Tierarzt oder in die Klinik müssen,
kann es teuer werden. Ob Zahnprobleme, Brüche oder Darmverschluss, die Kosten und Honorare für Operationen liegen schnell im drei­ oder sogar vierstelligen Eurobereich. Und müssen oftmals sofort privat bezahlt werden. Eine finanzielle Lösung für Katzenbesitzer in solchen Fällen ist die neue Barmenia­-Operationskostenversicherung.

Ob freie Wahl des Tierarztes oder der Tierklinik oder ­ dank der Innovations­Klausel ­ eine automatische Verbesserung der Bedingungen für bereits bestehende Verträge bei künftigen beitragsfreien Produktverbesserungen: Die Leistungsvorteile der Barmenia­Operationskostenversicherung für Katzen sind überzeugend.

Zudem gibt es kein Jahreslimit. Das heißt, ambulante und stationäre Operationskosten bei Krankheiten, Unfällen oder Verletzungen werden im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte unbegrenzt erstattet. Gleiches gilt für teure Zahnextraktionen. Die Wartezeit nach Vertragsabschluss beträgt üblicherweise 30 Tage. Nur für wenige Krankheiten und Fehlentwicklungen gilt eine längere Wartezeit von sechs bis 18 Monaten. Dazu gehört beispielsweise der Nabelbruch. Bei Verkehrsunfällen besteht dagegen sofortiger Versicherungsschutz.

Umfassende Leistungen

Die Barmenia erstattet die Kosten bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte. Und das für folgende drei Bereiche: erstens für die diagnosegebende Untersuchung, die zur Operation führt, sowie für daran anschließende weitere operationsvorbereitende Untersuchungen, inklusive Vorbericht sowie spezielle Untersuchungen wie Röntgen, Magnet­Resonanz­Tomographie und Labor. Zweitens für die Operation (auch unter Teilnarkose). Und drittens die anschließende Nachbehandlung – auch stationär ­ bis zum 15. Kalendertag nach der Operation. Für Prothesen zahlt die Barmenia einen Zuschuss von bis zu 500 Euro. Dieser Betrag steht für die Vertragslaufzeit einmalig zur Verfügung und kann erstmals nach einer Wartezeit von 24 Monaten in Anspruch genommen werden. Außerdem lässt sich ein Selbstbehalt mit entsprechendem Beitragsnachlass vereinbaren.

Sicherheit europaweit

Der Geltungsbereich umfasst ganz Europa. Damit ist der Vierbeiner beim Urlaub innerhalb Europas, in den Mittelmeeranliegerstaaten sowie auf den Kanarischen Inseln, den Azoren und Madeira bis zu sechs Monate bestens abgesichert. Der Beitrag der Katzen­Operationskostenversicherung ist abhängig vom Alter der Katze und steigt bis zu einem Alter von sieben Jahren.

Abschließen lässt sie sich maximal bis zum siebten Lebensjahr des Tieres, gilt aber das Katzenleben lang. Darüber hinaus verzichtet die Barmenia ab dem vierten Vertragsjahr auf das Kündigungsrecht im Leistungsfall. Der Beitrag für eine zweijährige Katze beläuft sich inklusive der Versicherungssteuer von 19 Prozent für den Tarif ohne Selbstbehalt auf nur 11,90 Euro pro Monat.

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Barmenia Versicherungen, Hauptverwaltung, Kronprinzenallee 12 ­ 18, D­42094 Wuppertal Tel.: 0202/43800, Fax: 0202/438­2846
www.barmenia.de

Bedingungen der Reiserücktrittsversicherung geändert ­ Reaktion auf Abmahnung

Der Bezahldienst Paypal hat nach eigenen Angaben die Bedingungen seiner Reiserücktrittsversicherung erheblich verbessert. Paypal sei komplett auf entsprechende Forderungen des Bundes der Versicherten (BdV) eingegangen, sagte eine Paypal­ Sprecherin an diesem Dienstag dem Finanzportal „finanzen.net“. Der BdV hatte Europ Assistance, das die Policen im Auftrag von Paypal anbietet, Mitte Januar abgemahnt. Begründung: Die Versicherungsbedingungen seien in vielen Punkten unwirksam und blieben deutlich hinter den „hohen deutschen Standards“ zurück.

Die Paypal­Sprecherin sagte weiter, dass Europ Assistance ­ eine Tochtergesellschaft des Versicherungskonzerns Generali – an diesem Montag eine entsprechende Unterlassungserklärung unterzeichnet habe. Paypal bietet seinen – nach eigenen Angaben knapp 20 Millionen ­ Kunden in Deutschland an, einmal jährlich bis zu 300 Euro für eine ausgefallene Reise zu ersetzen. Voraussetzung: Der Kunde muss die Reise via Paypal bezahlt und die Versicherung auf der Paypal­Internetseite aktiviert haben.

Eine Sprecherin des BdV sagte gegenüber „finanzen.net“, in ihrem Hause sei in dieser Sache noch keine Mitteilung von Paypal oder Europ Assistance eingegangen. Sobald das geschehen sei, werde man die Angelegenheit prüfen. Von Europ Assistance war keine Stellungnahme erhältlich.

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Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71­73, D­80335 München Tel.: +49 (0) 89 2 72 64 0, Fax:
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Einfach aufstocken für bedarfsdeckende Absicherung

Die LV 1871 macht den Abschluss der Golden BU noch einfacher: Zielgruppenorientiert erfolgt die vereinfachte Risikoprüfung komplett online mit nur wenigen Fragen. Das Unternehmen setzt auf Einfachheit und Verlässlichkeit für Vermittler und Kunden.

„Wir stehen für Verlässlichkeit“, sagt LV 1871 Vertriebsvorstand Hermann Schrögenauer. „Die volle Ausrichtung auf den freien Vermittler sowie der Schutz der Kunden und der Versichertengemeinschaft bestimmen unser Handeln.“ Kunden können jetzt mit wenigen Fragen die Golden BU abschließen. Die Fragen beantworten sie zusammen mit ihrem Vermittler direkt in der Tarifsoftware der LV 1871. Gleich im Anschluss erhalten sie eine Einschätzung. Von der einfacheren Risikoprüfung profitieren ausgewählte Zielgruppen, vor allem junge Menschen und solche mit risikoarmen Berufen. Sie kann auch in Kombination mit einem Pflegepaket genutzt werden und ist unabhängig vom Raucherstatus.

Einfach aufstocken für bedarfsdeckende Absicherung

Wenige Risikofragen genügen auch, wenn der Kunde die abgesicherte Rente einer bereits vorhandenen Berufsunfähigkeitsversicherung aufstocken will – unabhängig vom Anbieter. Voraussetzung dafür: Der Kunde ist jünger als 45 Jahre und bislang zu Normalkonditionen versichert. Damit können Geschäftspartner ihren Kunden eine wirklich bedarfsdeckende Absicherung anbieten, zum Beispiel wenn sich deren Lebensumstände geändert haben. „Mit der Golden BU bieten wir als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ein Topprodukt mit einem guten Bedingungswerk zu einem attraktiven Preis“, sagt Hermann Schrögenauer.

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D­80333 München Tel.: 089/55167­0, Fax: 089/55167­550
www.lv1871.de

Übertragung der Pro bAV wird derzeit von der BaFin geprüft

Die Frankfurter Leben­Gruppe erweitert ihre Plattform um einen weiteren Versicherungsbestand. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Pro bAV Pensionskasse AG des AXA Konzerns getroffen, der seinen Geschäftsbereich der betrieblichen Altersversorgung neu ausrichtet.

Die Übertragung der Pro bAV wird derzeit von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft. Vorbehaltlich der abschließenden Genehmigung übernimmt die Frankfurter Leben­Gruppe rund 260.000 Verträge und insgesamt ca. 3 Mrd. Euro Kapitalanlagen.

Über Pensionskassen bieten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine wichtige Versorgungsleistung – die betriebliche Altersversorgung – an. „Die Frankfurter Leben­Gruppe ist auf die Verwaltung von Versicherungsbeständen spezialisiert und für Kunden somit ein erfahrener Partner. Sämtliche Versicherungsverträge werden mit unveränderten Garantien, Konditionen und Bedingungen fortgeführt. Auch der Protektor­Schutz besteht natürlich fort”, bestätigt Bernd Neumann, Vorstand Finanzen der Frankfurter Leben.

Die Bestandsverwaltung wird bis zur vollständig erfolgten Migration von den Mitarbeitern der AXA fortgeführt. “Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktuell mit den Aufgaben rund um die Pro bAV betraut sind, werden die Versicherungsverträge weiterhin in bewährter Qualität verwalten. Für Kunden und Vertriebspartner haben wir alle erforderlichen Vereinbarungen getroffen, um eine gute Zusammenarbeit und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten“, erklärt Anja van Riesen, Vorstand Operations und IT.

Mit dem Kauf der Pro bAV erhöht die Frankfurter Leben­Gruppe ihr Bestandsvolumen auf rund 520 Millionen Euro jährliche Bruttobeiträge, circa 8 Mrd. Euro Kapitalanlagen und rund 650.000 Altersvorsorgeverträge. Für die Frankfurter Leben­Gruppe ist dies der dritte Versicherungsbestand in ihrem Gesamtportfolio. „Mit der Übernahme der Pro bAV erweitern wir unsere Plattform um eine Pensionskasse und decken nun das gesamte Spektrum der Lebensversicherung ab. Für die Frankfurter Leben ist der Erwerb der Pensionskasse ein weiterer wichtiger Schritt, um ihre auf Wachstum und Langfristigkeit ausgerichtete Strategie umzusetzen“, so Christian Wrede, Aufsichtsratsvorsitzender in der Frankfurter Leben­Gruppe.

Für das auf Langfristigkeit ausgerichtete Geschäftsmodell der Frankfurter Leben­Gruppe stehen das Vertrauen und die Belange der Versicherten im Mittelpunkt der Geschäftspolitik. Die Kunden der Pro bAV profitieren von einer gegenüber dem Jahr 2016 deutlich reduzierten Kostenbelastung. Diese Kostensenkung ist langfristig festgeschrieben. Darüber hinaus wird die Frankfurter Leben­Gruppe einen unabhängigen Beirat für die Kunden einrichten, der die Geschäftsleitung in allen die Belange der Versicherten betreffenden Fragen beraten und unterstützen wird.

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Frankfurter Lebensversicherung AG, Norsk­Data­Straße 3, D­61352 Bad Homburg Tel.: +49 6172 595 7000, Fax:
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