Schnelligkeit beim Abschluss einer Ernteversicherung zahlt sich aus

Unwetter können bereits im Frühjahr große Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen verursachen. Deshalb empfiehlt die Versicherungskammer Bayern Landwirten, ihren aktuellen Anbau frühzeitig ihrer Ernteversicherung zu melden. Versicherte profitieren dabei doppelt: durch einen aktuellen Versicherungsschutz und einen Beitragsnachlass.

Ernte via Online­Portal absichern

Ab sofort können Landwirte ihren aktuellen Anbau online unter https://ernteschutz­online.vkb.de rund um die Uhrmelden. Der Versicherungsschutz gilt bereits ab dem folgenden Tag. Bis 31. März erhalten Landwirte, die einen Lastschrifteinzug vereinbaren, zudem einen Frühzahler­Nachlass von zwei Prozent auf den Gesamtbeitrag. Für Anbaumeldungen im April liegt der Frühzahler­Nachlass noch bei einem Prozent.

Weiterführende Informationen zur Ernteversicherung ErnteSchutz Vario gibt es bei allen Vertriebspartnern der Versicherungskammer Bayern oder im Internet unter https://www.vkb.de/content/firmen­ landwirte/landwirte/ernteversicherung­ernteschutz

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­80530 München Tel.: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009
www.vkb.de

82 gesetzliche Krankenkassen im Großen Leistungstest 2018

Wer als Versicherter eine gute Krankenkassen sucht, kann vor Ort, in der Region oder im eigenen Bundesland fündig werden. Denn regionale Kassen gehören aktuell zu den besten in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen großen Testvergleich von krankenkasseninfo.de hervor.

Ausführlicher Vergleich bietet Orientierung für Versicherte

Das unabhängige Vergleichsportal hat erneut alle gesetzlichen Kassen auf ihren Service, Beitragssatz und ihr Leistungsangebot überprüft. Auch die Bonusprogramme, Wahltarife, Hausarztprogramme und andere besondere Versorgungsformen für Patienten wurden gründlich ausgewertet. Das bislang umfangreichste Vergleichsranking listet insgesamt 77 Kriterien

auf. Diese wurden vier verschiedenen Versichertengruppen zugeordnet. So können Studierende, Auszubildende oder werdende Mütter bzw junge Familien gezielt die Ergebnisse auf ihre Bedürfnisse hin selektieren.

Wieder Kooperation mit dem DISQ

Der deutschlandweit umfangreichste Test für gesetzliche Krankenkassen wurde zum sechsten Mal in Folge durchgeführt. Wie schon im Jahr 2016 wird das deutsche Institut für Service­Qualität (DISQ) die
Testergebnisse für ihre Verbraucherstudien übernehmen.

Jürgen Kunze, Geschäftsführer der krankenkassennetz.de GmbH: „Unser Test zeigt erneut, dass die Versicherten mit der gezielten Auswahl ihrer Krankenkasse einerseits ihren Beitrag senken, andererseits aber auch ihre gesundheitliche Versorgung und Absicherung verbessern können.“

Link zum Testergebnis www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/test/

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Krankenkasseninfo.de, Hallesche Straße 1b, D­06779 Raguhn Tel.: 034906/230­05, Fax: 034906/230­06 www.krankenkassenRatgeber.de

Nachhaltiger Ertrag aus laufendem Geschäft

Die PrismaLife AG hat 2017 nach vorläufigen Zahlen einen Jahresüberschuss von rund
5 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis stammt aus dem laufenden operativen Geschäft. Damit wird deutlich, dass die Gesellschaft mit ihrer Positionierung im Bereich Nettotarife und dem Umstieg auf ratierliche Provisionen nachhaltig erfolgreich operiert.

Die wiedergewonnene Stabilität der Gesellschaft zeigt sich auch in der auf rund 128 Prozent gestiegenen Solvabilitätsquote, bei der die PrismaLife keine Übergangsregelungen angewendet hat.

„Dieser Überschuss übersteigt die Prognose für 2017 deutlich und gibt uns Sicherheit, dass der Turnaround nachhaltig ist. Jetzt fokussieren wir mit Augenmaß wieder auf neue Produkte, Kooperationen und den Ausbau des Vertriebs“, sagt Verwaltungsratspräsident Helmut Posch.

Die wachsende Ertragskraft resultiert vor allem aus konsequenten Effizienzverbesserungen und dem Abbau von Zinslasten. Die gebuchten Bruttoprämien lagen mit rund 143,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (144 Mio. Euro). Zur Konsolidierung trug auch die ertragsorientierte Neugeschäftspolitik bei. Die PrismaLife hat ihr Vergütungsmodell weitestgehend auf ratierliche Provisionen und Honorartarife umgestellt. Die Grundlage dafür ist auch ein geschärftes Selbstverständnis des Unternehmens. „Wir orientieren uns an den Prinzipien Partnerschaft, Fairness und Qualität. So schaffen wir die Balance zwischen den Interessen unserer Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter sowie dem notwendigen wirtschaftlichen Ergebnis“, sagt PrismaLife CEO Holger Beitz.

Auf der positiven Entwicklung baut die PrismaLife nun auf und arbeitet mit verschiedenen Partnern an Kooperationslösungen, in die der liechtensteinische Versicherer spezielles Produkt­Know­how einbringt und im Gegenzug Synergien in der Verwaltung realisieren kann. Vor dem Hintergrund des erst jüngst durch Standard & Poor’s bestätigten AAA­Ratings des Standortes Liechtenstein schafft die PrismaLife zudem eine attraktive Ergänzung im Produktspektrum vieler Vertriebe und Lebensversicherer.

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PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL­9491 Ruggell Tel.: +423/237/1­500, Fax: +423/237/1­509 www.prismalife.com

Brutto­Schaden­Kostenquote weiter verbessert auf 77,4 %

Der internationale Kreditversicherer Atradius hat im Geschäftsjahr 2017 erneut ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg von Atradius ist eine Unternehmenskultur, die eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden in den Mittelpunkt stellt und die Entwicklung innovativer Lösungen fördert. Der Jahresüberschuss lag bei 186,2 Millionen Euro, positiv beeinflusst durch den Anstieg der Gesamteinnahmen um 4,3 %. Alle Geschäftssparten trugen mit konstanten und positiven Ergebnissen zu diesem Resultat bei.

Gesamteinnahmen und Einnahmen aus dem Versicherungsgeschäft
Die Gesamteinnahmen von Atradius wuchsen 2017 um 4,3 % auf 1.837,2 Millionen Euro. Auf Basis konstanter Wechselkurse entspricht dies einem Plus von 5,1 % gegenüber dem Vorjahr (1.760,7 Millionen Euro). Die Einnahmen aus dem Versicherungsgeschäft legten um 2,0 % auf 1.718,9 Millionen Euro zu (2,7 % bei konstanten Wechselkursen). Besonders erfreulich aus Sicht von Atradius war das Wachstum in den Regionen Nordamerika, Asien sowie Zentral­ und Osteuropa – beruhend auf der Expansionsstrategie des Unternehmens. Auch die Geschäftssparten für multinationale Konzerne (Global) und Bürgschaften (Bonding) entwickelten sich gut.

Brutto­Schäden

Die Schadenquote vor Rückversicherung erreichte mit 41,7 % ein sehr gutes Niveau. Gegenüber 2016 blieb sie damit praktisch unverändert, was auf ein erfolgreiches Risikomanagement bei hoher Risikoakzeptanz zurückzuführen ist.

Kosten

Die Brutto­Kostenquote verbesserte sich 2017 dank konsequentem Kostenmanagement und ehrgeiziger Investitionen in Informationstechnologien auf 35,7 %. Im Vorjahr lag sie bei 36,4 %.

Versicherungs­ und Service­Ergebnis

Das Versicherungs­ und Service­Ergebnis von Atradius wuchs um 8,8 % auf 260,1 Millionen Euro (2016: 239 Millionen Euro). Die positive Entwicklung in allen Geschäftsbereichen führte erneut zu einer sehr guten Brutto­Schaden­Kosten­ Quote von 77,4 % (2016: 78,0 %).

Ergebnis nach Steuern

Mit Verbesserungen beim Versicherungs­ und Betriebsergebnis sowie einem im Vergleich zum Vorjahr geringeren Finanzergebnis erzielte Atradius 2017 ein Ergebnis nach Steuern von 186,2 Millionen Euro. Zu diesem starken Ergebnis haben besonders die höheren Einnahmen sowie die stabile Schadenquote beigetragen. Das Ergebnis schließt außerordentliche Erträge durch assoziierte Unternehmen ein (11,7 Millionen Euro Wertberichtigungen auf beteiligte Unternehmen in 2017 gegenüber 22,2 Millionen Euro realisierte Gewinne in 2016).

Solvency­II­Quote

2017 wurde das unternehmensinterne „Partial Internal Model“ der Grupo Catalana Occidente zur Berechnung des regulatorischen Kapitalbedarfs nach Solvency II vom College of Regulators genehmigt. Dies stärkte das Risikomanagement und die Risikoquantifizierung von Atradius. Damit lag der von Atradius Ende 2017 gemeldete Solvabilitätskoeffizient bei über

200 %.
Ratings zur Finanzkraft

Die Bonitätsbewertungen von A.M. Best (A (Exzellent), Ausblick stabil) und Moody’s Moody’s (A2, Ausblick stabil) belegen die große Finanzkraft von Atradius und seine führende Position in der Kreditversicherungsbranche. Moody’s hat seine Bewertung für Atradius im März 2018 von “A3” auf “A2” angehoben. Die Verbesserung des Ratings durch Moody’s bestätigt die starke und beständige Profitabilität sowie die solide Kapitalausstattung von Atradius.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2018 rechnet Atradius mit einem weiteren Wachstum der Weltwirtschaft und – damit einhergehend – mit einem Umsatzwachstum seiner Kunden. Der Druck auf die Prämiensätze wird bleiben. Handelsbarrieren könnten protektionistische Maßnahmen anderer Länder provozieren. Als Folge würde der internationale Handel beeinflusst werden. Darüber hinaus stellt die anhaltende Brexit­Unsicherheit eine Bedrohung für exportstarke Unternehmen dar. Trotz dieser Bedenken rechnet Atradius für das Jahr 2018 mit einem ähnlichen Wirtschaftswachstum wie im vergangenen Jahr und einem im Durchschnitt gleichbleibenden Insolvenzniveau.

Isidoro Unda, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer (CEO) von Atradius, kommentiert: „Seit Jahren ist es unsere oberste Priorität, ein verlässlicher Partner für unsere Kunden und Geschäftspartner zu sein und ihnen überall, wo sie mit uns Geschäfte machen, einen exzellenten Service zu bieten. Da sich die Rahmenbedingungen stetig verändern, müssen unsere Kunden in der Lage sein, schnell zu handeln und Chancen wahrzunehmen. Deshalb arbeiten wir weiterhin an innovativen Services, wie die Einführung von Atradius Insights im Jahr 2016 und von Atradius Atrium im Jahr 2017. Mit neuen Services ermöglichen wir es unseren Kunden, nicht nur schnellere, sondern auch bessere Entscheidungen im Kreditmanagement zu treffen, so dass sie ihr Geschäft sicher weiterentwickeln können.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Corporate Communications, Opladener Straße 14, D­50679 Köln Tel.: 0221 2044­1433 , Fax:
www.atradius.com

Kompetent und schlagfertig: Chatbot EVA ist schon nach kurzer Zeit ein voller Erfolg

Seit November 2017 unterstützt der kognitive Chatbot „EVA“ den Online­Abschluss der Zahnzusatztarife INTER QualiMed Z® (https://schoenezaehne.inter.de). Der Start ist geglückt: Nach drei Monaten fällt das Zwischenfazit der INTER Versicherungsgruppe durchweg positiv aus.

„’EVA’ ist ein voller Erfolg! Wir haben mehr Anfragen, mehr Abschlüsse und unsere
Kunden sind begeistert von unserer charmanten Beratungsassistentin“, zieht Michael Schillinger, Vertriebsvorstand der INTER, eine erste Bilanz.

Die Zugriffe steigen seit dem vergangenen Jahr kontinuierlich an ­ aktuell chatten monatlich rund 1.000 Interessenten mit „EVA“ zur Zahnzusatzversicherung. Doch „EVA“ informiert nicht nur; mit der Hilfe des Chatbot kann die Versicherung in wenigen Klicks direkt online abgeschlossen werden. „Das Zauberwort lautet ‘Convenience’“, sagt Schillinger. „Es war noch nie so leicht, eine Versicherung abzuschließen, und unsere Kunden können auf diesen Service nun zu jeder Tages­ und Nachtzeit zugreifen.“ Die

Zahl der INTER QualiMed Z®­Neuverträge ist durch den von EVA unterstützten Online­Abschluss in drei Monaten um ein Drittel gestiegen. Rund 70 Prozent aller Online­Abschlüsse wurden dabei vollständig ohne menschliche Vermittlung realisiert. Zu dieser positiven Entwicklung leiste „EVA“ einen maßgeblichen Beitrag, so Schillinger.

Die von der INTER gemeinsam mit IBM Deutschland entwickelte Beratungsassistentin besitzt ein umfangreiches Wissen über die Zahnzusatztarife der INTER. „EVA“ berät kompetent, führt stringent durch die Unterhaltung und versteht auch komplexe Zusammenhänge. Sie beantwortet Fragen konkret und individuell, auf Basis der Eingaben des Interessenten. Laut vieler positiver Kommentare in der Chat­Feedbackfunktion ist das „sehr gute Chaterlebnis“ auch „EVAs“ Witz und Charme geschuldet. Sie ist schlagfertig und hat eine ganze Reihe origineller Antworten parat, die nichts mit dem Thema Zahnzusatzversicherung zu tun haben. Nach kurzem Smalltalk lenkt sie jedoch immer wieder auf ihr Fachgebiet zurück.

Der IBM­Chatbot wird auf Basis der kognitiven Watson­ Technologie von einem Expertenteam stetig weiterentwickelt. Wichtige Ansatzpunkte hierfür liefern die Kommentare der Nutzer; sie geben den Entwicklern hilfreiche Hinweise zur kontinuierlichen Optimierung von „EVA“. Aktuell werden darüber hinaus Möglichkeiten geprüft, weitere Online­Abschlüsse mit einem Beratungs­Chatbot zu unterstützen oder kognitive Lösungen an anderen Stellen im Unternehmen einzusetzen.

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­68165 Mannheim Tel.: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944
www.inter.de

 

Die niederländische DELA Lebensversicherung feierte am 28.02.2018 die Eröffnung des deutschen Standortes in Düsseldorf

Die Eröffnung des Büros markiert gleichzeitig den offiziellen Markteintritt der DELA Lebensversicherungen in Deutschland.

Im Rahmen der Veranstaltung stellten Herr Edzo Doeve, Vorstandsvorsitzender der
DELA Coöperatie in den Niederlanden, und Herr Walter Capellmann,
Hauptbevollmächtigter der DELA in Deutschland, die DELA Lebensversicherung, ihre DNA sowie Produkte und Services vor. Gereicht wurden anschließend beliebte niederländische Spezialitäten (Frikandel, Pommes und Hering) – ein Grund mehr für AMC­Geschäftsführer Stefan Raake, zur Eröffnung persönlich zu gratulieren. Die DELA Lebensversicherung ist eine Zweigniederlassung der 1937 gegründeten DELA Coöperatie U.A. Das Unternehmen hat in den Niederlanden und Belgien rund vier Millionen Kunden und beschäftigt in beiden Ländern über 1.800 Mitarbeiter. Ab März 2018 bietet die DELA eine Risikolebensversicherung für Kunden in Deutschland an. In der Rechtsform einer Kooperative (Coöperatie) agiert die DELA wie ein genossenschaftlich arbeitendes Unternehmen, das ausschließlich seinen Kunden und Mitgliedern verpflichtet ist.

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, D­40476 Düsseldorf Tel.: 0221­997868­0, Fax: 0221­997868­20
www.amc­forum.de

Monatliche Überschüsse lassen Rentenguthaben wachsen

Ein lebenslanges Einkommen und attraktive Steuervorteile: Das sind Argumente für die staatlich geförderte Basisrente. Bei der Continentale Lebensversicherung kommen jetzt weitere Vorteile hinzu. Die neuen Tarife Continentale BasisRente Classic Pro und Continentale BasisRente Classic Balance bieten höhere laufende Überschüsse und Garantien genau dann, wenn es bei der Altersvorsorge darauf ankommt: zum Rentenbeginn und in der Rentenphase. Mit diesem Angebot hat der Versicherer jetzt seine kapitaleffiziente klassische Produktlinie vervollständigt.

Sicher für ein lebenslanges Einkommen vorsorgen

„Die Niedrigzinsphase lässt sicherheitsorientierte Kunden bei ihrer Altersvorsorge zögern. Sie wünschen sich Renditechancen, wollen aber keine Fondsanlage. Es sollte jedoch niemand mit der Altersvorsorge warten“, erläutert Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Für Selbstständige mit schwankendem Einkommen ist zusätzlich Flexibilität wichtig.“ Genau für diese Zielgruppe bietet die Continentale ihre transparente, kapitaleffiziente klassische Produktlinie jetzt auch als Basisrente an. Sie kombiniert die Sicherheit einer klassischen Altersvorsorge und eines lebenslangen Einkommens mit besseren Renditechancen – auch im aktuellen Marktumfeld.

Schon ab 10 Euro einsteigen und dann flexibel aufstocken

Bei der Continentale BasisRente Classic Pro und der BasisRente Classic Balance ist der Einstieg schon ab einem monatlichen Beitrag von 10 Euro möglich. Mit flexiblen Sonderzahlungen ab 500 Euro kann der Kunde bis zu 8­mal jährlich seine Rente aufstocken. Dr. Hofmeier: „So muss sich der Kunde nicht von vorne herein festlegen, ob beziehungsweise wie viel er jährlich investieren möchte. Dadurch kann er seine individuellen Steuervorteile optimal ausschöpfen.“

Freibetrag steigt jährlich um zwei Prozent

Maximal 86 Prozent ihrer eingezahlten Beiträge können Basisrenten­Versicherte 2018 steuerlich absetzen – dieser Satz steigt bis 2025 auf 100 Prozent an. Der Höchstbeitrag liegt aktuell bei 23.712 Euro, bei gemeinsamer Veranlagung bei 47.424 Euro. Darüber hinaus gelten für Renten aus staatlich geförderten Vorsorge­Verträgen ab sofort Freibeträge, wenn es um die Grundsicherung geht.

Sowohl bei der Pro­ also auch bei der Balance­Variante profitiert der Kunde während der Ansparphase von der Anlage seiner Beiträge im bestehenden Sicherungsvermögen des substanzstarken Versicherers. Zum vereinbarten Rentenbeginn stehen mindestens 100 Prozent der ursprünglich vereinbarten Altersvorsorgebeiträge als Mindestkapitalwert zur Verfügung. Diese Garantie gilt auch für alle Sonderzahlungen, individuellen Erhöhungen und Nachversicherungen.

Monatliche Überschüsse lassen Rentenguthaben wachsen

„Das Prinzip ist einfach: Schlankere Garantien in der Ansparphase ermöglichen bessere Renditechancen“, erklärt Dr. Hofmeier. Im Pro­Tarif erhalten die Kunden eine laufende Verzinsung von 2,9 Prozent, im Balance­Tarif von 2,8 Prozent. Diese Überschüsse werden monatlich dem Guthaben zugeführt. Zum Rentenbeginn kommen Schlussüberschüsse und die Beteiligung an den Bewertungsreserven hinzu – aktuell sind das 4,0 beziehungsweise 3,9 Prozent. Daraus ergibt sich das Verrentungskapital.

Das Beste kommt zum Schluss

Seine Rente erhält der Classic Pro­Kunde aus diesem Verrentungskapital mit den dann gültigen Rechnungsgrundlagen. Zusätzlich hat er von Anfang an die Planungssicherheit einer garantierten Mindestrente. Diese basiert auf dem Mindestkapitalwert sowie den bei Vertragsbeginn vereinbarten Rechnungsgrundlagen. Die Rente Classic Balance sieht eine zusätzliche, am Markt einzigartige Günstiger­Prüfung vor. Dabei vergleicht die Continentale beim Verrentungskapital, welche Rechnungsgrundlagen vorteilhafter sind: die vom Vertragsbeginn oder die zum Rentenbeginn. Der Versicherte erhält immer die höchste Rente, mindestens auch hier die garantierte Mindestrente.

Geförderter Schutz bei Berufs­ oder Erwerbsunfähigkeit

Sinnvoll ist es für Selbstständige außerdem, die Altersvorsorge für den Fall der Berufsunfähigkeit (BU) oder Erwerbsunfähigkeit (EU) finanziell abzusichern. Bei der Continentale EasyBUZ oder EasyEUZ muss der Kunde nur drei klar verständliche Gesundheitsfragen beantworten und ist bei Abschluss sofort geschützt. Kann er seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben, zahlt die Continentale anstelle des Versicherten dessen Rentenbeitrag weiter. Optional kann der Kunde eine zusätzliche Rente bei Berufs­ oder Erwerbsunfähigkeit abschließen. Die Beiträge sind jeweils steuerlich absetzbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Lebensversicherung AG, Ruhrallee 92, D­44139 Dortmund Tel.: 0049 231 919­0, Fax: 0049 231 919­1795
www.continentale.de

Krisenmanagementprogramm weiterentwickelt

Chubb gab die Markteinführung ihres neuen Versicherungskonzeptes Crisis Protect in Deutschland bekannt. Die Versicherungslösung unterstützt Unternehmen sowie deren betroffene Kunden und Gäste bei der Bewältigung von Krisenfällen wie terroristische Anschläge, Geiselnahmen oder Explosionen.

Crisis Protect ist konzipiert für Unternehmen oder Organisationen, bei denen im Falle
von Unfällen oder Zwischenfällen auf dem Firmengelände oder einem anderen
definierten Ort voraussichtlich viele Kunden, Besucher oder Mitarbeiter betroffen wären.
Hierzu gehören beispielsweise Kinos, Stadien, Ferienresorts und Hotels sowie Banken und Supermärkte.

Crisis Protect beinhaltet für die betroffenen Personenkreise unter anderem eine Invaliditäts­ und Todesfallleistung, die Übernahme medizinischer Kosten, Schwerverletztengeld, psychologische Hilfe und Rehabilitation sowie Assistanceleistungen wie beispielsweise die Organisation des Notfalltransports.

„Wir haben mit Crisis Protect das Krisenmanagementprogramm weiterentwickelt: Unsere neue Versicherungslösung beinhaltet für das betroffene Unternehmen nun zusätzlich auch weiterführende Leistungen wie eine juristische Notfallberatung sowie eine Krisenkommunikationsberatung durch die externe PR­Agentur Grayling Deutschland. Die Kosten hierfür übernimmt Chubb ­ und zwar bis zu 5.000 Euro für die Rechtsberatung und bis zu 25.000 Euro für die PR­ Leistung“, erläutert Alexander Hoffmann, Leiter Personenversicherungen der Chubb in Deutschland.

„Die neuen Leistungen in unserem Produkt unterstützen Unternehmen auch, das Risiko eines Imageschadens durch negative Publicity besser zu managen. Immer wieder bestätigen uns Risk Manager, dass das Reputationsrisiko oftmals das am schwierigsten zu verwaltende Risiko darstellt“, ergänzt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

Chubb Insurance Company of Europe S.A., Fleethof; Stadthausbrücke 1­3, ­20355 Hamburg Tel.: 040/369805100, Fax: 040/369805192
www.chubb.com

Zehn Prozent plus in der bAV

Der Lebensversicherer Canada Life Deutschland bleibt auf Wachstumskurs und legt 2017 das vierte Jahr in Folge zu. Die Beiträge im Neugeschäft liegen erstmals über 200 Millionen Euro. Als Treiber erweisen sich betriebliche und private Altersvorsorge sowie Risikoschutz.

Canada Life Deutschland erzielte 2017 ein Neugeschäft von 86,3 Millionen Euro (APE) und übertrifft das Vorjahresergebnis erneut – diesmal um vier Prozent. Damit trotzt das Unternehmen dem Markttrend: Laut Angaben des Branchenverbandes GDV verringerte sich in der Lebensversicherung das Neugeschäft (APE) 2017 um 3,4 Prozent, im vierten Quartal sogar um acht Prozent. Canada Life hingegen wuchs im letzten Quartal deutlich. Von 2013 bis 2017 verbuchte der Lebensversicherer im Durchschnitt ein Wachstum in APE von über 20 Prozent pro Jahr. Die gebuchten Bruttobeiträge des Versicherers erreichten zum Jahresende 710 Millionen Euro, eine Steigerung von über acht Prozent zum Vorjahr. Das verwaltete Vermögen belief sich zum Jahresende 2017 auf 6,2 Milliarden Euro.

Zehn Prozent plus in der bAV

Mit zehn Prozent wuchs die betriebliche Altersvorsorge der Canada Life besonders stark. Im der privaten Altersvorsorge gab es einen Zuwachs von sieben Prozent. Auch konnte der Anteil an rein fondsgebundenem Neugeschäft um 31 Prozent gesteigert werden. „Dass sich Kunden stärker für aktienorientierte Vorsorge begeistern, zeigt ein erhöhtes Interesse an modernen Vorsorge­Ansätzen!“ so Markus Drews, Hauptbevollmächtigter der Canada Life.

Risikogeschäft: Neuer Grundfähigkeitstarif räumt ab

Auch die Risikoprodukte leisteten einen soliden Beitrag zum Wachstumskurs: Sie legten um sechs Prozent zu. Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Canada Life wuchs um fünf Prozent (jeweils nach Beiträgen). Beim 2016 eingeführten Grundfähigkeitstarif „Premium Grundfähigkeitsschutz“ konnte der Versicherer die Stückzahl nahezu verdoppeln.

Bekenntnis zum deutschen Markt bekräftigt

„Mich freut besonders, dass wir nun das vierte Jahr in Folge zulegen konnten – trotz hoher Zuwachsraten der vergangenen Jahre und entgegen dem Markttrend“, erklärt Markus Drews. „Ein weiteres Highlight des Jahres war für mich, dass unsere Finanzstärke erneut – das fünfte Mal in Folge – von Assekurata mit AA­ bewertet wurde. All dies zeigt, dass wir für die Zukunft hervorragend aufgestellt sind.“ Declan Bolger, Managing Director, ergänzt: „Über 40 Prozent der Erträge unseres kanadischen Mutterkonzern Great­West Lifeco stammen mittlerweile aus Europa, rechnet man Rückversicherung mit ein. Der starke Wachstumskurs der Canada Life Deutschland stellt hier einen erfreulichen Beitrag dar. Wir setzen auf Kontinuität und eine stetig wachsende Präsenz im deutschen Markt. Dies spiegeln auch unsere umfangreichen Investitionen in unsere deutschen IT­Systeme wieder.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln Tel.: 06102/30619­00 , Fax: 06102/30619­01
www.canadalife.de

Aon Hewitt Studie zeigt großes Potenzial für Betriebsrenten

Die Bedeutung von Betriebsrenten ist auch bei Klein­ und Mittelbetrieben wesentlich größer als es oft den Anschein hat. Das hat jetzt eine repräsentative Studie des Beratungsunternehmens Aon Hewitt ergeben. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber schätzen die betriebliche Altersversorgung als Sozialleistung. Bei beiden Gruppen stimmte die Hälfte der Befragten einem solchen Statement zu. Hingegen sind diejenigen, die lieber stattdessen mehr Lohn/Gehalt hätten (19,1 %) bzw. als Arbeitgeber alles bar auszahlen würden (3,8 %) ganz klar in der Minderheit.

Mangelnde Information verhindert offensichtlich, dass das Potenzial der Betriebsrenten ausgeschöpft wird. So hat rund zwei Drittel der Arbeitnehmer noch nichts vom Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) gehört, das Anfang 2018 in Kraft getreten ist. Dabei fallen die Unterschiede zwischen kleineren Betrieben mit weniger als 250 Beschäftigten (69,9 %) und Großbetrieben (65,7 %) kaum ins Gewicht. Lediglich die Mitarbeiter bei Banken, Versicherungen und anderen Finanzdienstleistern sind von Berufswegen besser informiert. Aber auch in dieser Branche haben 40 % der Mitarbeiter noch nichts von dem neuen Gesetz gehört.

Unabhängig vom neuen BRSG gibt es bei Arbeitnehmern vor allem in kleineren Unternehmen extrem große Wissenslücken, was die betriebliche Altersversorgung betrifft. Rund die Hälfte der Mitarbeiter in Betrieben mit bis zu 250 Mitarbeitern (48,9 %) weiß nichts davon, dass für sie bereits seit langem ein Anspruch auf betriebliche Altersversorgung besteht. Auch bei vielen Arbeitgebern in kleineren Unternehmen herrscht hier Unkenntnis. Fast ein Drittel (29,2 %) der Manager weiß nicht, dass sie ihren Mitarbeitern eine Entgeltumwandlung anbieten müssen.

Gleichwohl ist die Bereitschaft der Arbeitgeber vorhanden, sich in dieser Hinsicht zu engagieren. Nur bei den Kleinstbetrieben mit bis zu zehn Mitarbeitern gibt es mit etwas mehr als einem Viertel (26,1 %) noch eine nennenswerte Zahl von “Totalverweigerern”. Deren Anteil schrumpft bei den Unternehmen zwischen 51 und 250 Mitarbeitern auf kaum noch nennenswerte 4,3 %.

“Die Informationsdefizite behindern ganz entscheidend die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung. Unsere Studie zeigt klar, dass es sowohl bei Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern eine große Bereitschaft besteht, in die betriebliche Altersversorgung zu investieren. Der größte Nachholbedarf besteht hier sicher bei den Kleinbetrieben, aber auch im Mittelstand ist noch Einiges zu tun,” kommentiert Aon Hewitt Geschäftsführer Fred Marchlewski die Ergebnisse der Studie.

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Hewitt GmbH , St.­Martin­Straße 60, D­81541 München Tel.: +49 89 52305­4877, Fax:
www.aonhewitt.de

Die 6 wichtigsten Fakten im Überblick

Schlank, unbürokratisch, effizient: Die neue geförderte Rente für Geringverdiener lässt
sich einfach in jedem Betrieb einführen. Dieser Baustein für die betriebliche
Altersversorgung (bAV) ist vom Gesetzgeber bewusst schlank gehalten. Für das
Unternehmen bringt er steuerliche Vorteile. “Damit können sich die Betriebe als
attraktiver Arbeitgeber positionieren”, erläutert Sascha Holstein, bAV­Experte im
Continentale Versicherungsverbund. Darüber hinaus erhöhe die neue Betriebsrente die Bindung der Mitarbeiter an ihre Firma. Zusätzlich gelten für Renten aus der bAV ab sofort Freibeträge, wenn es um die Grundsicherung geht. Holstein: “Damit lohnt sich zusätzliche Altersvorsorge endlich auch für Menschen mit niedrigem Einkommen.”

Die 6 wichtigsten Fakten im Überblick:

1. Die Beiträge zu diesem neuen bAV­Baustein finanziert ausschließlich der Arbeitgeber. 2. Der Arbeitgeber muss mindestens zusätzlich zum bereits geschuldeten Lohn 240 Euro einzahlen, um gefördert zu werden. Maximal dürfen 480 Euro pro Jahr fließen. 3. 30 Prozent des Beitrages darf der Arbeitgeber über das Lohnsteuerabzugsverfahren einbehalten. Der darüber hinaus gehende Beitrag gilt als Betriebsausgabe. 4. Er muss Hauptarbeitgeber des Mitarbeiters sein. Dessen Brutto­Einkommen darf höchstens 2.200 Euro monatlich oder 26.400 Euro jährlich betragen. 5. Ob der Arbeitnehmer in der Rentenversicherung pflichtversichert ist, spielt keine Rolle. Auch Mitarbeiter, die in der Elternzeit oder länger erkrankt sind, können von dieser neuen Art der Betriebsrente profitieren. 6. Eine Information über den Abschluss dieses bAV­Bausteines an den Mitarbeiter reicht aus. Eine individuelle Beratung ist nicht notwendig.

Vorsorge mit der Continentale FörderRente Classic Pro

Das passende Produkt hat die Continentale Lebensversicherung im Portfolio. Mit der kapitaleffizienten klassischen FörderRente Classic Pro bietet sie aktuell eine laufende Verzinsung von 2,9 Prozent. Die Gesamtverzinsung liegt bei bis zu 4,0 Prozent. Seit mehr als 125 Jahren steht die Continentale für Verlässlichkeit und Solidität; ihre Kunden können auf hervorragende bAV­Produkte mit festen Garantien bauen. Zudem bietet sie einen ausgezeichneten Service. Für spezielle Fragen verfügt die Gesellschaft über ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten. So gewährleistet die Continentale schnelle Hilfe ­ auch direkt vor Ort.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Lebensversicherung AG, Ruhrallee 92, D­44139 Dortmund Tel.: 0049 231 919­0, Fax: 0049 231 919­1795
www.continentale.de

In nur drei Schritten kommt der Vermittler zum digitalen Antrag mit Signatur

Der Arbeitsalltag von Versicherungsvermittlern wird immer anspruchsvoller und dynamischer. Für Versicherer ist es umso wichtiger, Partner und Versicherungsvermittler bei Service­ und Arbeitsabläufen zu unterstützen. So können sich Versicherungsvermittler auf eine persönliche und auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Beratungsleistung konzentrieren. Deshalb bietet die Liechtenstein Life Ihren Geschäftspartnern ab sofort einen vollständig digitalen Antrags­ und Signaturprozess an. Anträge können so per Tablet ganz bequem, schnell und vor allem papierlos unterschrieben und eingereicht werden.

“Alle erforderlichen Unterlagen kann der Vermittler ab sofort ganz einfach digital und papierlos einreichen. Unseren Geschäftspartnern bieten wir damit eine enorme Arbeitserleichterung und reduzieren dadurch gleichzeitig mögliche Fehlerquellen. In Zusammenarbeit mit unseren Vermittlern können wir so unseren Kunden einen hervorragenden Service bieten.” so Holger Roth, CSO Liechtenstein Life AG.

Der neue digitale Antragsprozess mit Online­Signatur der Liechtenstein Life funktioniert auf den gängigsten Tablets. In nur drei Schritten kommt der Vermittler zum digitalen Antrag mit Signatur:

In Schritt eins werden die nötigen Angaben zur Aushändigung der Vertragsunterlagen und der Identität des Antragstellers gemacht. Hierbei werden insbesondere die Angemessenheit und Geeignetheit des Kunden für das Vorsorgeprodukt von Beginn an der Beratung geprüft. In diesem Rahmen kann festgestellt werden, ob Risiken und Chancen auch wirklich zum Kunden passen.

In Schritt zwei erfolgt, nachdem klare und verständliche Versicherungsbedingungen und transparente Kostenausweise dem Kunden zur Verfügung gestellt wurden, die digitale Unterschrift der Dokumente auf dem Tablet. Die Unterlagen werden sodann in einem dritten Schritt digital und verbindlich vom Vermittler an die Liechtenstein Life gesendet.

Im besten Falle kann tagesaktuell policiert werden, sodass der Kunde am gleichen Tag noch seine Versicherungspolice mit entsprechender Deckungszusage bekommt. Im selben Zuge erhält er auch Zugang zum Onlineportal der Liechtenstein Life und 50 Euro Startguthaben für seinen Vorsorgeplan. Mit dem Onlineportal der Liechtenstein Life hat der Kunde jederzeit Zugriff zu seinen Vertragsunterlagen und dem aktuellen Wert seiner Anlage.

Vorteile auf einen Blick:

­ Zeitersparnis und Arbeitserleichterung für Berater ­ Mit allen gängigen Tablets anwendbar ­ Tagesaktuelle Policierung mit 50 Euro Startguthaben

Über Liechtenstein Life Assurance AG:

Liechtenstein Life Assurance AG (LLA) ist eine seit 2008 international operierende und unabhängige Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Ruggell, Fürstentum Liechtenstein. Kernmärkte sind die Schweiz/Liechtenstein, Österreich und Deutschland. Die LLA verbindet Produktintelligenz mit Beratungskompetenz, indem hochwertige, fonds­ und anteilgebundene Lebensversicherungsprodukte mit ausgewählten Kooperationspartnern im jeweiligen Land den gemeinsamen Kunden angeboten werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL­9491 Ruggell Tel.: +423 265 34 40, Fax:
www.liechtenstein­life.net

Besondere Neuerung des Premium­Tarifs ist der All­Gefahren­

Schutzbrief

In der Bundesrepublik werden jährlich rund 200.000 Einbruchdiebstähle gemeldet. Die Wohnungen werden nicht nur ausgeräumt, sondern auch durch Vandalismus beschädigt. Den Wohnungseigentümer erwartet ein hoher finanzieller Schaden. Die frisch überarbeitete Hausratversicherung der INTER Versicherungsgruppe übernimmt die Kosten für das gestohlene und zerstörte Inventar nach einem Einbruch ­ und ab sofort auch nach weiteren unvorhersehbaren, plötzlichen Ereignissen.

Ob Wasserschaden, Diebstahl oder Brand: Die neue Hausratversicherung der INTER springt im Fall der Fälle ein. Eine besondere Neuerung des Premium­Tarifs ist der All­Gefahren­Schutzbrief. Er schützt die Versicherten vor allem gegen plötzliche und unvorhergesehene Ereignisse. So kommt die INTER beispielsweise für den Schaden auf, der entsteht, wenn z. B. ein Weinregal aus unerklärlichen Gründen zusammen bricht. Und das, obwohl es richtig befestigt gewesen war. Der All­Gefahren­Schutzbrief der INTER greift außerdem auch bei Schäden, die durch einen Kurzschluss oder Stromschwankungen sowie bei einem Transportmittelunfall entstehen. Damit bleibt fast nichts mehr unversichert.

Eine weitere Besonderheit des verbesserten Premium­Produktes ist der Notfall­Schutzbrief. Ab sofort ist die INTER für ihre Kunden damit nicht nur im Versicherungsfall da. Sie vermittelt auch rund um die Uhr den passenden Helfer und übernimmt die Kosten.
Zum Beispiel für:

? Schlüsselnotdienst
? Heizungsnotdienst
? Sanitärnotdienst
? Elektronotdienst
? Schädlingsbekämpfung
? Haustier­Unterbringung
? 48 Stunden Kinder­Betreuung.

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Das Wirtschaftsmagazin brand eins ehrt gemeinsam mit Statista jährlich die innovativsten Unternehmen Deutschlands

Erstmals wird die myLife Lebensversicherung AG dort als besonders innovativer Finanzdienstleister ausgezeichnet. Zudem ist die Marke myLife für den German Brand Award 2018 vom German Design Council nominiert.

Für brand eins führte Statista Befragungen unter mehr als 25.000 Innovations-­Experten durch. Neben etwa 1.800 Großunternehmen waren 1.600 kleine und mittelständische Unternehmen aus sämtlichen Wirtschaftszweigen nominiert. 211 davon wurden am Ende als Innovatoren hervorgehoben. „Mit unseren Netto-Produkten, die im Rahmen einer Honorarberatung, angeboten werden sind wir im Lebensversicherungsmarkt längst einer der innovativsten Anbieter“, sagt Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender von myLife. „Die Anerkennung durch brand eins und Statista spornt uns an, unsere erfolgreiche Strategie weiter voranzutreiben.“

Zudem wurde die Marke myLife Lebensversicherung vom German Design Council für den German Brand Award 2018 nominiert. Damit werden Persönlichkeiten und Unternehmen ausgezeichnet, die in der Welt der Marken wegweisend sind. „Wir freuen uns, dass unsere klare Positionierung im Nettomarkt auch durch diese Nominierung ausgezeichnet wird.“ so Dreibrodt weiter.

Die myLife Lebensversicherung AG erhält regelmäßig Auszeichnungen, zuletzt den AMC­-Award für nachhaltige Kundenorientierung, die Bestnote „ausgezeichnet“ im MORGEN & MORGEN Belastungstest sowie die Gesamtnote „sehr gut“ in der Studie des Deutschen Finanz­Service Institutes über deutsche Lebensversicherer.

 

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myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D­-37085 Göttingen, Tel.: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-­leben.de

Gesundheitsprogramm der Central betreut Diabetiker interaktiv

Die Central, der Krankenversicherer der Generali in Deutschland, wird erneut für ihr Gesundheitsprogramm „initiative.diabetes“ ausgezeichnet: Das interaktive Betreuungskonzept für Versicherte mit Diabetes Typ 2 überzeugt beim „Health Executives Day 2018“ eine unabhängige Jury aus Versicherungswirtschaft und Gesundheitswesen. Ausschlaggebend für das Urteil ist, dass alte und neue Medien systematisch kombiniert werden, um Patienten zu begleiten, zu unterstützen und für eine gesündere Lebensweise zu motivieren. Die innovative und erfolgreiche E­Health­ Anwendung vereint die Module Onlineportal, telemedizinische Vitaldaten und Patientenbetreuung durch Telecoaching. Bereits im Dezember vergangenen Jahres erhielt die Central für ihr Diabetes­Programm den „Digitalen Versicherungs­Leuchtturm 2017“ des Süddeutschen Zeitung Verlags und Google Deutschland.

„Dieser Preis bestätigt erneut, dass wir mit unserer Smart Insurance­Offensive ein verlässlicher und innovativer Partner für unsere Kunden sind“, sagt Dr. Jochen Petin, Chief Insurance Officer Health der Generali Deutschland AG und Vorstandsvorsitzender der Central. „Diabetes Typ 2 ist eine Krankheit, die nicht nur ältere Menschen betrifft. Inzwischen erkranken bereits 40­Jährige daran. Mit unserem Gesundheitsprogramm unterstützen wir unsere Kunden dabei, trotz der Erkrankung ein nahezu normales Leben führen zu können“, so Petin.

Die „initiative.diabetes“ ist Teil der Smart Insurance­Offensive der Generali in Deutschland. Ziel ist es, die Kunden in allen Lebensbereichen zu unterstützen – insbesondere auch präventiv – und dank neuester Technologie die Lebensqualität und den Schutz zu verbessern.

Wie funktioniert das Diabetes­Programm?

Kernelement bei der „initiative.diabetes“ ist die Stärkung des Selbstmanagements: Der Patient sammelt mit einem Schrittzähler und einem Blutzuckermessgerät kontinuierlich seine Daten, die er mit Hilfe einer Tablet­Gesundheitsstation visualisiert und mit seinem Coach teilt. Der Telefoncoach begleitet den Patienten über einen Zeitraum von zwölf Monaten: Er motiviert zu mehr Bewegung und zu gesunder Ernährung. 71 Prozent der Teilnehmer konnten im Laufe des Programms ihren Langzeitblutzuckerwert (HBA1C) senken oder stabilisieren. Bei geringeren Blutzuckerwerten können Diabetes­Patienten das Risiko für Folgeerkrankungen, wie zum Beispiel Herzinfarkt, Erblindung oder Schlaganfall, deutlich senken.

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Generali Deutschland Holding AG, Tunisstraße 19­23, D­50667 Köln Tel.: +49 221 4203­01, Fax: +49 221 4203­1805 www.generali­deutschland.de

Helvetia Business Cyber­Versicherung bietet Schutz gegen Risiken aus dem Netz

Ein Hackerangriff legt die IT lahm – die Folge ist eine Betriebsunterbrechung von
einigen Tagen. Mitarbeiter kommen nicht mehr in ihre Systeme und sensible Unternehmensdaten sind auf einmal weg. Ein Online­Shop wird manipuliert oder computergesteuerte Kassensysteme werden außer Gefecht gesetzt. Beispiele für Cyber­Kriminalität gibt es viele. Betroffen sind nicht nur Großkonzerne, sondern gerade auch kleine und mittelständische Unternehmen – Tendenz steigend. Schützen können sich Unternehmen mit der Helvetia Business Cyber­Versicherung. Sie bietet eine umfassende Absicherung für Gefahren, die aus der Nutzung von elektronischen Daten entstehen.

Der Bedarf ist hoch – wie aktuelle Zahlen deutlich zeigen: Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden drei von vier aller deutschen Unternehmen im Jahr 2017 Opfer von Cyber­Attacken. Die Vorfälle reichen von Datenschutzverletzungen, Manipulation, Beschädigung oder Verlust von Daten bis hin zum Internetbetrug. Der deutschen Wirtschaft entsteht durch Spionage, Sabotage und Datendiebstahl jährlich ein Schaden von 55 Milliarden Euro, so eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Dabei zeigt sich, dass kleine und mittlere Unternehmen die Gefahren von Cyber­Schäden zu einem großen Teil unterschätzen und als weniger kritisch beurteilen.

„Trotz entstandener Schäden machen sich Unternehmen immer noch zu wenig Gedanken über Cyber­Risiken. Denn selbst eine gewissenhafte Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen garantiert keinen absoluten Schutz“, weiß Volker Steck, Vorsitzender der Geschäftsleitung (CEO) der Helvetia Versicherungen Deutschland. „Eines ist sicher: Die Gefahr durch Cyber­Risiken wird bleiben und sie wird noch größer werden. Die Helvetia Business Cyber­Versicherung bietet Schutz vor Cyber­Kriminalität und IT­Risiken.“ Das Angebot für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro deckt folgendes ab:

• Vermögensschäden inkl. Sachschäden
• Sabotagen durch eigene Mitarbeitende
• Ausnutzung technischer System­ oder Sicherheitsschwächen
• Absichtliche oder unabsichtliche Installation und Ausführung von Schadsoftware
• Verwendung von gestohlenen Zugriffsinformationen
• Schäden an unternehmenseigenen Daten durch einen Hackerangriff
• Unterstützung bei Datenschutzverletzungen beziehungsweise Haftpflichtansprüchen Dritter

Die Helvetia Business Cyber­Versicherung übernimmt Eigen­ und Drittschäden, sichert außerordentliche sowie nicht kalkulierbare Kosten des Unternehmens ab. Im Rahmen eines umfassenden Cyber­Security­Managements schützt sie vor Gewinnausfall und bietet Zugang zu einem IT­Dienstleister, der mit seinen Spezialisten rund um die Uhr Sofort­Hilfe leistet. Ebenfalls in den Versicherungsleistungen inbegriffen ist zum Beispiel das Ersetzen von beschädigter Hardware und Forderungen der Kreditkartenindustrie inklusive der Haftungsabwehr im Zuge von E­Payment. Die Versicherung deckt auch Kosten für das Bereitstellen von Informationen an Kunden und Behörden sowie IT­Forensik­Kosten zur Aufklärung bei Vorfällen mit Daten ab.

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt Tel.: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319
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Was Privatversicherte vor ihrem Urlaub beachten sollten

Für viele ist der Urlaub die schönste Zeit des Jahres. In diesem Zusammenhang möchte niemand an Krankheit denken. Doch eine Erkrankung auf Reisen ist nicht nur ärgerlich, sondern kann bei unzureichendem Versicherungsschutz auch richtig teuer werden – sogar für Privatversicherte. „Wir treffen immer wieder auf Privatversicherte, die der
irrigen Meinung sind, privat versichert heißt, gegen alles versichert zu sein“, so BdV­ Pressesprecherin Bianca Boss. Doch das ist nicht der Fall und nicht gedeckte Kosten können im schlimmsten Fall den finanziellen Ruin bedeuten. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) empfiehlt daher Privatversicherten, genau zu überprüfen, wie der Versicherungsumfang im außereuropäischen Ausland aussieht und ob es Lücken zu schließen gilt.

Im Urlaub durch einen Unfall oder eine plötzliche Krankheit auf ärztliche Hilfe angewiesen zu sein, ist kein schöner Gedanke. Dennoch sollten sich Reisewillige mit diesem Risiko befassen und vor etwaigen finanziellen Folgen schützen. „Das gilt nicht nur für Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse (GKV), für die eine Auslandsreisekrankenversicherung unbedingt zu empfehlen ist. Auch Privatversicherte sollten ihren Versicherungsschutz prüfen“, erläutert BdV­ Pressesprecherin Bianca Boss. Das können sie zum einen durch einen Blick in die Versicherungsbedingungen tun, zum anderen können sie sich direkt an ihre Versicherung wenden. Bei dieser Gelegenheit sollten sie sich den vereinbarten Schutz am besten noch einmal schriftlich bestätigen lassen.

Grundsätzlich besteht in der privaten Krankenversicherung (PKV) europaweit ein zeitlich unbegrenzter Versicherungsschutz – für das außereuropäische Ausland unterscheiden sich die Leistungen der Tarife. Die Musterbedingungen des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. sehen vor, dass der Versicherungsschutz auch ohne besondere Vereinbarung während des ersten Monats „eines vorübergehenden Aufenthaltes im außereuropäischen Ausland“ besteht. Muss der Aufenthalt wegen notwendiger Heilbehandlung darüber hinaus verlängert werden, besteht demnach Versicherungsschutz, solange die Versicherten „die Rückreise nicht ohne Gefährdung ihrer Gesundheit antreten” können – längstens aber für weitere zwei Monate. „In ihren Bedingungswerken weichen die Versicherer zwar häufig positiv für die Versicherten von den Musterbedingungen ab, Verbraucherinnen und Verbraucher sollten dennoch klären, ob Versicherungsschutz in gewünschtem Umfang besteht, sonst kann es zu bösen Überraschungen kommen“, so Boss.

„Auch wenn ausreichender Schutz im außereuropäischen Ausland besteht, kann sich eine Auslandsreisekrankenversicherung für Privatversicherte lohnen“, erläutert die Verbraucherschützerin. So ist in einigen Bedingungswerken die Übernahme der Kosten für einen Auslandsrücktransport nicht vorgesehen. Zudem behalten Privatversicherte ihren Anspruch auf eine mögliche Beitragsrückerstattung, wenn sie ihre PKV nicht in Anspruch nehmen. Außerdem greift die Auslandsreisekrankenversicherung auch dann, wenn die im Urlaub entstandenen Krankheitskosten unter die eventuell vereinbarte Selbstbeteiligung fallen würden.

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Bund der Versicherten e.V., Postfach 11 53, ­24547 Henstedt­Ulzburg Tel.: 04193/94222, Fax: 04193/94221
www.bundderversicherten.de

Die Beratungssoftware enthält außerdem die Optionen BU­ Beitragsbefreiung und BU­Zusatzrente

Die Vertriebslösung “bAV­Berater” von xbAV, dem führenden Technologieanbieter für die Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung (bAV), ermöglicht den Zugang zu den Tarifen der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung. Ab sofort sind Anträge zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) und Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) in der bAV­Beratungssoftware abrufbar. Die Beratungssoftware enthält außerdem die Optionen BU­Beitragsbefreiung und BU­Zusatzrente.

“Mit Einführung des verpflichtenden Arbeitgeberzuschusses durch das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz ab 1. Januar 2018 steigt der Beratungsbedarf bei Unternehmen. Wer digital arbeitet, steigert Beratungsqualität und Wirkungsgrad enorm”, erklärt Boris Haggenmüller, Geschäftsführer der xbAV Beratungssoftware GmbH in Saarbrücken. “Durch die Einbindung der Webservices gelangt der Vermittler nach der Beratung ohne Medienbruch direkt in die Antragsphase des ausgewählten Produktanbieters. Wir freuen uns, mit der ALTE LEIPZIGER den 14. Versicherer für unsere Beratungssoftware zu gewinnen.” Der “bAV­Berater” führt den Vermittler entlang eines roten Fadens durch den gesamten Beratungsprozess inklusive aller vertriebsrelevanten Schritte. Dabei ermittelt die Softwarelösung die individuelle Versorgungslücke, simuliert die Lohnabrechnung mit und ohne bAV, vergleicht bAV mit privater Vorsorge und beinhaltet die Nachsteuerbetrachtung in der Rentenphase. Der bAV­Berater kostet in der Basis­Version 39,80 Euro/Monat.

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­61440 Oberursel Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434 www.alte­leipziger.de

Eine fondsgebundene Direktversicherung

Das von fünf genossenschaftlich geprägten Versicherern getragene Rentenwerk hat nach der Reform der Betriebsrente jetzt sein Produkt fertiggestellt. Nach intensiver Sondierungsphase mit den Sozialpartnern bieten die Lebensversicherer von Barmenia, Debeka, Gothaer, HUK­COBURG und Die Stuttgarter ab sofort eine fondsgebundene Direktversicherung an, die sich digital verwalten und flexibel anpassen lässt. Mit ihrem gemeinsamen Angebot reagieren die Versicherer auf die Reform der Betriebsrente, die im Januar 2018 in Kraft getreten war.

„Die Themen Kosten, Transparenz und Sicherheit der Kapitalanlage stehen für uns im Vordergrund“, sagte Dr. Normann Pankratz, stellvertretendes Mitglied der Vorstände der Debeka Versicherungen. „Die Sozialpartner wollen ein Produkt anbieten, hinter dem sie auch selbst stehen können: Als Mitglieder­orientierte Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit ist uns dieses Anliegen besonders wichtig. Daher gibt es bei uns keinerlei versteckte Kosten, etwa durch Kickbacks aus Kapitalanlagen.“ Die transparente Gestaltung der Direktversicherung stelle sicher, dass dem Versicherten­Kollektiv keine Fondsanteile verloren gingen. Ein für den neu entwickelten Tarif maßgeschneidertes Portal untermauere die digitale Transparenz des Rentenwerk­Produkts.

Zudem verwendet das Rentenwerk angepasste Sicherheitsmechanismen der klassischen Rentenversicherung und nutzt konsequent die Ausgleichsfähigkeit über die Zeit und aus dem Kollektiv, um das von den Sozialpartnern gewünschte Sicherheitsniveau zu erreichen. So können die Tarifpartner beispielsweise das Risiko stark minimieren, dass Renten in der Auszahlungsphase nach unten schwanken.

Mit dem neuen Produkt gehen die Gespräche mit den Sozialpartnern nun in eine konkretere Phase. Dabei setzt das Rentenwerk weiterhin auf „glaubwürdige, verständliche Beratung und Flexibilität“, ergänzte Pankratz. Neben der jetzt fertiggestellten fondsgebundenen Direktversicherung sind für die fünf Versicherer daher auch andere Lösungen denkbar, sollte das von den Sozialpartnern gewünscht sein.

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Panke Consulting GmbH, Schwedenstr. 17, D­13357 Berlin Tel.: +49 30 54846264, Fax:
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AXA Studie zeigt Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei der Geldanlage

Am 8. März ist Weltfrauentag. Dies hat AXA zum Anlass genommen, die in Zusammenarbeit mit YouGov erstellte Fokusstudie „Anlageverhalten der Deutschen“ nach geschlechterspezifischen Unterschieden auszuwerten. Vor rund 60 Jahren hat der Deutsche Bundestag das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts verabschiedet. Ein eigenes Bankkonto dürfen Frauen jedoch erst seit 1962 eröffnen, und ohne die Erlaubnis des Ehemannes eigenes Geld zu verdienen, wurde dem weiblichen Geschlecht noch später – Mitte der 1970er Jahre – mit der Reform des Ehe­ und Familienrechts ermöglicht. So haben Frauen erst seit rund 40 Jahren die Hoheit über ihren eigenen Lohn und ihre persönlichen Finanzen.

Und immer noch gibt es (große) Unterschiede beim Anlegerverhalten von Männern und
Frauen. So zeigt auch die aktuelle AXA Studie geschlechterspezifische Unterschiede beim Anlageverhalten auf. Frauen zeigen sich weitaus risikobewusster in der Finanzplanung und scheuen daher etwa auch eine Geldanlage an der Börse. Männer hingegen trauen sich zwar mehr theoretische Kenntnisse bei diesen Anlagemöglichkeiten zu, setzen diese Kenntnisse aber nur verhalten in die Tat um.

Blackbox Börse

Geldanlage in Wertpapiere und Aktien an der Börse erscheint 61 Prozent der Frauen laut der AXA Befragung mit unkontrollierbaren Risiken verbunden zu sein. Fast jede zweite (49 Prozent) glaubt, dass „Geldanlage an der Börse genauso riskant ist wie ins Spielcasino zu gehen“. Neben Risiken sehen Frauen auch fehlendes eigenes Fachwissen als Hürde. Der Aussage „Geldanlage in Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden, ist nur etwas für Experten.“ stimmt eine große Mehrheit der Frauen (64 Prozent) zu. Doch auch das männliche Geschlecht fühlt sich auf dem Gebiet Börse nur geringfügig wissender. Denn mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Männer sind ebenso der Ansicht, Geldanlage an der Börse sei nur etwas für Experten.

Frauen setzen auf gute Beratung

Neben fehlendem Fachwissen mangelt es sowohl Frauen als auch Männern laut Fokusbefragung häufig an der entsprechenden Einstellung zur Auswahl der individuell passenden Anlagemöglichkeiten. Nur 19 Prozent der Männer und sogar nur jede zehnte Frau geben an, dass sie sich „wegen der niedrigen Zinsen mehr mit der Geldanlage beschäftigen sollten“. Bei der Freude am Sparen zeigen sich hingegen wieder große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So suchen doppelt so viele Männer (30 Prozent) wie Frauen (15 Prozent) “gern passende Anlageprodukte für Ersparnisse aus”. Doch trotz des größeren Interesses zeigt sich auch bei ihnen Unsicherheit: 43 Prozent der Männer und 38 Prozent der Frauen geben an, dass sie gerne Geld an der Börse anlegen würden, Ihnen aber das Wissen dazu fehlt. Frauen setzen deshalb noch stärker als Männer auf gute Berater, die bei der Auswahl der passenden Finanzprodukte unterstützen. Eine große Mehrheit der Frauen (80 Prozent) und drei Viertel der Männer (70 Prozent) hält diese für „wichtig“ oder „sehr wichtig“.

„Der große Bedarf an Beratung durch einen Experten bestätigt uns in unserem neuen Produktangebot. Wir sind für unsere Kundinnen und selbstverständlich ebenso für unsere männlichen Kunden gern der gewünschte Partner in Sachen Geldanlage. Bereits heute verfügt AXA über Anlagelösungen, die individuelle Kundenwünsche berücksichtigen und das Sicherheitsbedürfnis in den Vordergrund rücken. Unsere erfahrenen Berater unterstützen bei der Auswahl der passenden Lösung für den jeweiligen Kundenbedarf“, so Dr. Patrick Dahmen, im AXA Vorstand zuständig für das Vorsorgegeschäft.

Die Jüngeren haben Freude am Sparen

Eine unterstützende Beratung zu Börse, Aktien und Fonds wünschen sich speziell auch junge Erwachsene. Knapp die Hälfte (46 Prozent) der 18­ bis 24­Jährigen würde dann auch gerne Geld an der Börse anlegen. Die junge Zielgruppe zeigt eine offene und neugierige Einstellung zur Geldanlage: Mehr als ein Drittel (37 Prozent) gibt an, „am Sparen Freude zu haben“. Aus der Neugierde der jungen Sparer resultiert jedoch keine Aneignung von Finanzwissen. Denn trotz anhaltender Niedrigzinsen hält noch jeder Fünfte der 18­24­Jährigen das Sparbuch für die langfristig beste Möglichkeit zum Vermögensaufbau.

„Die Studienergebnisse zeigen uns, dass insbesondere bei der jungen Zielgruppe ein großer Aufklärungsbedarf in Sachen Geldanlage besteht. Erstaunlicherweise hält genau die Gruppe an klassischen Sparprodukten fest, obwohl dieses Anlageverhalten aufgrund der Niedrigzinsphase oft zu einem Kaufkraftverlust infolge der Inflation führt“, resümiert Dr. Patrick Dahmen die Studienergebnisse der Fokusbefragung.

Über den Themenfokus „Anlageverhalten der Deutschen 2017“

Der Themenfokus ́Anlageverhalten der Deutschen 2017` wurde im Rahmen des AXA Deutschlandreports zu Ruhestandsplanung und ­management durch insgesamt 2.103 Online­Interviews erhoben. Befragt wurde die Wohnbevölkerung repräsentativ in allen 16 Bundesländern. Die Ergebnisse wurden zudem zur Ableitung bundesweiter Aussagen bevölkerungsrepräsentativ gesamtgewichtet. Die Befragung wurde im Oktober 2017 in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt.

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