Ab sofort bietet die Zurich Gruppe Deutschland eine Absicherung für Smartphones und Tablets an.

 

Der Vorteil der neuen Mobilgeräteversicherung: Ein Preis gilt für jedes Gerät, egal wie alt, egal wie teuer. Der Policen-Abschluss geschieht schnell und digital – eine App erkennt den entsprechenden Gerätetypen und versichert mit wenigen Eingaben das Mobilgerät in Sekundenschnelle.

90 Millionen Mobilgeräte in Deutschland im Umlauf

Studien von Bitkom und eMarketer zeigen deutlich, die Deutschen lieben ihre Technik. Bei mittlerweile 90 Millionen in Gebrauch befindlichen Smartphones und Tablets in Deutschland ist klar, dass diese Geräte einen wichtigen Platz in der Lebenswelt vieler Menschen einnehmen. Rund ein Drittel der digitalen Begleiter wird dabei jedes Jahr neu angeschafft. Zurich konzipierte hierfür eine umfassende Absicherung, die dafür sorgt, dass Kunden nach einem defekten Display oder einem kapitalen Wasserschaden nicht lange auf ein funktionstüchtiges Gerät verzichten müssen.

Versicherungsschutz mit wenigen Klicks

Kunden können ihre Mobilgeräte zukünftig flexibel und ortsunabhängig über eine App versichern. Der Versicherungsschutz gilt weltweit für das jeweilige Gerät und ist monatlich kündbar. Damit lässt sich das Tablet oder Smartphone beispielsweise vor oder sogar auf einer Reise spontan versichern. Der Kunde benötigt hierfür lediglich die Zurich Mobilgeräte-App aus dem App-Store (IOS/Android). Nach dem Download der App auf das zu versichernde Gerät erkennt sie automatisch den Typ und die Funktionsfähigkeit des Gerätes. Der Kunde muss nur noch wenige persönliche Daten und eingeben und genießt nach Absenden der Daten sofortigen Versicherungsschutz auf dem entsprechenden Gerät.

Unabhängig von Wert, Gerätetyp oder Gerätealter, Kunden können bei Zurich ihre Mobilgeräte für einen Einheitspreis gegen Sturz- und Bruchschäden, Flüssigkeits- und Elektronikschäden, Bedienungsfehler, Einbruchdiebstahl und Raub versichern. Im Falle eines Schadens wird das Smartphone oder Tablet gegen einen geringen Selbstbehalt über den Partner TabTec Solutions GmbH repariert oder mit einem gleichwertigen Gerät ersetzt.

„Wir schaffen intelligente Lösungen, die Kundenbedürfnisse direkt und in der persönlichen Beratung erfüllen. Dies spiegelt sich unter anderem in der neuen Mobilgeräteversicherung. Über die digitale Oberfläche können Kunden vollflexibel und individuell ihre wertvollen Geräte schützen – wann immer und wo sie es wünschen“, so Dr. Alexander Bernert, Head of Innovation and Market Management der Zurich Gruppe Deutschland.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn Tel.: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Auch 2019 werden die Beitragsbemessungs- und Versicherungpflichtgrenze in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) deutlich erhöht.

 

Das hat die Bundesregierung mit der Verordnung über die Sozialversicherungsrechengrößen 2019 beschlossen. Die Folge: Die Beiträge für viele gesetzlich Versicherte steigen spürbar, während Arbeitnehmern gleichzeitig der Wechsel in eine Private Krankenversicherung (PKV) erschwert wird:

Beitragsbemessungsgrenze

Die Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung steigt von 53.100 Euro auf 54.450 Euro pro Jahr. Für freiwillig GKV-Versicherte mit einem Einkommen oberhalb der bisher geltenden Grenze bedeutet dies, dass sich mit einem Schlag drei Beiträge erhöhen: der allgemeine Beitrag zur Krankenversicherung, der kassenindividuelle Zusatzbeitrag und der Beitrag zur Pflegepflichtversicherung.

Die GKV-Versicherten, deren Einkommen über der neuen Grenze liegt, müssen dann ab dem kommenden Jahr durchschnittlich 707,85 Euro im Monat für die Krankenversicherung und 138,39 Euro für die Pflegeversicherung (Kinderlose: 149,74 Euro) zahlen. Zusammen sind das also 846,24 Euro im Monat bzw. sogar 857,59 Euro bei Kinderlosen.

Für Privatversicherte hat die Beitragsbemessungsgrenze grundsätzlich keine Bedeutung. Eine Ausnahme sind Versicherte im Basis- und Standardtarif. In beiden ist der maximal zu zahlende Beitrag auf den GKV-Höchstbeitrag begrenzt, er könnte also unter Umständen ebenfalls steigen. Allerdings ist der tatsächliche Beitrag im Standardtarif meist deutlich geringer, da die dort Versicherten in der Regel schon lange in der PKV sind und ihre Rückstellungen im Standardtarif berücksichtigt werden. Daher liegt der Beitrag im Durchschnitt bei rund 300 Euro monatlich.

Versicherungspflichtgrenze

Mit der Verordnungs steigt gleichzeitig die Versicherungspflichtgrenze von 59.400 Euro auf 60.750 Euro pro Jahr. Erst ab diesem Einkommen haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Wer weniger verdient ist versicherungspflichtig in der GKV – das heißt, er muss zwangsweise dort versichert bleiben. Davon gibt es nur wenige Ausnahme (s.u.). Der Zugang zur Privaten Krankenversicherung wird damit erneut per Rechtsverordnung weiter eingeschränkt.

Befreiung von der Versicherungspflicht

Grundsätzlich sind privatversicherte Arbeitnehmer, deren Einkommen unter die Versicherungspflichtgrenze sinkt, gezwungen, wieder in die GKV zurückkehren. Das Gesetz sieht aber eine Reihe von Ausnahmen vor, bei denen man sich von dieser Versicherungspflicht in der GKV befreien lassen kann.

Dies gilt zum Beispiel für Arbeitnehmer, deren Gehalt nur deswegen unter die Versicherungspflichtgrenze fällt, weil diese angehoben wird. Um privat versichert zu bleiben, müssen die Betroffenen dann innerhalb von 3 Monaten nach Beginn der Versicherungspflicht einen Befreiungsantrag bei einer gesetzlichen Krankenkasse stellen.

 

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Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Die HUK-COBURG und die MGS Meine-Gesundheit-Services (MGS) streben eine Kooperation an. Durch die geplante Zusammenarbeit sollen auch die HUK-COBURG-Versicherten die elektronische Patientenakte vom ePortal MEINE GESUNDHEIT erhalten.

 

Die Versicherten profitieren dabei von der bisher einmaligen Vernetzung aller wichtigen Akteure im Gesundheitswesen über die eHealth-Plattform der MGS. Mit der HUK-COBURG setzen dann bereits fünf namhafte private Krankenversicherungen auf das aufstrebende Online-Portal der MGS.

Gemeinsam mit MGS will die HUK-COBURG ihren über 400.000 Krankenvollversicherten und Beihilfeberechtigten künftig den Zugang zum Portal “Meine Gesundheit” anbieten. Die geplante Kooperation steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts.

Mit der HUK-COBURG setzen dann neben AXA, Debeka, der Bayrischen Beamtenkrankenkasse und der Union Krankenversicherung bereits fünf private Krankenversicherungen mit knapp der Hälfte der privat Vollversicherten und dem weit überwiegenden Teil der Beihilfeberechtigten auf eine Kooperation mit der MGS eHealth-Plattform, deren zentraler Bestandteil die elektronische Patientenakte CGM LIFE mit direktem Zugang zu Leistungserbringern ist.

Durch die Zusammenarbeit können die Versicherten kostenfrei eine Plattform nutzen, die ein papierloses Rechnungsmanagement mit einer digitalen Gesundheitsakte vereint. “Unser Online-Portal “Meine Gesundheit” bietet Krankenvollversicherten und Beihilfeberechtigten ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement. In einer einzigen Anwendung verwalten sie Rechnungen und behalten den Überblick über alle Gesundheitsinformationen. Möglich wird das durch unsere integrierte Patientenakte im ePortal, für das wir sowohl App- als auch Desktop-Anwendungen anbieten”, sagt Dr. Tom Albert, Geschäftsführer der MGS Meine-Gesundheit-Services GmbH zum Leistungsumfang der eHealth-Plattform.

eHealth-Plattform für das persönliche Gesundheitsmanagement

Im Portal “Meine Gesundheit” können dann künftig auch die HUK-COBURG-Versicherten nahezu alle Fragen rund um ihre Gesundheit selbstständig steuern. Mit dem papierlosen Rechnungsmanagement wird die Abrechnung von Gesundheitsleistungen für alle Beteiligten spürbar erleichtert und vereinfacht. Die integrierte Gesundheitsakte versetzt die Versicherten in die Lage, alle wichtigen Informationen rund um ihre Gesundheit an einem zentralen Ort zu speichern und auf diese Weise den Überblick zu behalten. Gleichzeitig wird durch die Bündelung sämtlicher Gesundheitsinformationen in einer sicheren, patientenzentrierten Akte der Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Behandelnden rund um die Patienten vereinfacht und ein schneller Wissenstransfer ermöglicht. So können z. B. auch Mehrfachbehandlungen – beispielsweise wiederholte Röntgenuntersuchungen – verhindert werden. Die persönliche, patientenzentrierte elektronische Patientenakte zeichnet sich durch eine direkte Anbindung an die Leistungserbringer aus, so dass strukturierte medizinische Informationen störungsfrei im Praxis-Alltag der Ärzte direkt übertragen werden können.

“Das Online-Portal “Meine Gesundheit” mit der elektronischen Patientenakte wird unsere digitalen Gesundheitsangebote ideal und sinnvoll ergänzen. Mit der Hilfe des ePortals können unsere Kunden ihre Gesundheitsbelange bequem, schnell und sicher steuern”, sagt Dr. Hans-Olav Herøy, im Vorstand der HUK-COBURG zuständig für die Personenversicherung.

Im August hatte die HUK-COBURG eine App mit verschiedenen Funktionen rund um die Gesundheit vorgestellt. Für HUK-Kunden bietet sie beispielsweise erstmals eine Online-Sprechstunde. Mit künftigen Updates wird die App um weitere Services wie ein Medikamentenmanagement und eine Online-Terminvereinbarungsmöglichkeit ergänzt. Herøy: “Im Hinblick auf die Kooperation mit ‘MGS Meine Gesundheit’ trifft es sich gut, dass die HUK-Gesundheits-App ebenfalls ‘Meine Gesundheit’ heißt. So ist es einfacher, wenn die unterschiedlichen Funktionen der beiden Anwendungen zusammengeführt werden. Der Kunde muss keine neue App installieren, sondern hat im Ergebnis dann neben den HUK-Features zusätzlich nützliche Funktionen der elektronischen Patientenakte.

 

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HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Kundenmonitor Deutschland veröffentlicht jährliche Studie zur Kundenzufriedenheit

 

Die Debeka Krankenversicherung hat erneut die zufriedensten Kunden der Branche. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Kundenmonitor Deutschland, der jährlich von der ServiceBarometer AG herausgegeben wird. Mit 98 Prozent zufriedenen Kunden belegt die Debeka – wie schon in den vergangenen Jahren – den Spitzenplatz: 71 Prozent der Debeka-Kunden zeigten sich von der Debeka überzeugt (also vollkommen zufrieden bzw. sehr zufrieden). 27 Prozent gaben an, mit der Debeka zufrieden zu sein. Lediglich zwei Prozent waren “weniger zufrieden” und keiner der Befragten unzufrieden. Der Kundenmonitor ermittelt die Kundenzufriedenheit anhand einer fünfstufigen Skala von 1 (vollkommen zufrieden) bis 5 (unzufrieden). Die Debeka erreicht dabei mit einer “Note” von 2,04 den Spitzenwert aller untersuchten privaten Krankenversicherer. In der Branche sind 92,9 Prozent der Kunden mit ihrem jeweiligen Krankenversicherer zu-frieden (Mittelwert: 2,24).

“Die aktuelle Studie des Kundenmonitors bestätigt unseren Einsatz für die Debeka-Versicherten. Dieses Niveau wollen wir auch in Zukunft beibehalten. Maßgeblichen Verdienst an dieser Auszeichnung haben unsere Mitarbeiter im Außen- und im Innendienst, die unsere Mitglieder mit leistungsstarken Produkten und gutem Service überzeugen. Die Mitglieder stehen bei uns seit jeher im Mittelpunkt, denn sie sind letztlich die Eigentümer unseres genossenschaftlich geprägten Unternehmens”, sagt Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka-Versicherungsgruppe.

Die Ergebnisse im Einzelnen

Der Kundenmonitor befragte Versicherte u. a. zur Schnelligkeit der Bearbeitung des letzten Leistungsfalls. Dabei brachten 97,3 Prozent der Befragten ihre Zufriedenheit mit der Debeka zum Ausdruck. Auch in den untersuchten Bereichen “Wiederwahlabsicht”, “Weiterempfehlungsabsicht” und “Leistungsumfang” erzielte die Debeka jeweils die besten Werte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand­Sauerbruch­Straße 18, D­56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

DR-WALTER Auslandsversicherungen hat eine neue Lösung aus privater und gesetzlicher Krankenversicherung für ausländische Studenten entwickelt.

 

Mit Hilfe eines Online-Beratungstools von X-patrio können Studenten bereits vor Einreise den vollständigen Versicherungsschutz für ihre Zeit in Deutschland online abschließen. www.german-student-insurance.com

Sich in Deutschland als ausländischer Student zu versichern, ist ganz schön kompliziert, wenn man die deutschen und europäischen Regelungen nicht kennt. Deshalb hat DR-WALTER die GERMAN STUDENT INSURANCE entwickelt. Damit bekommen Studierende aus dem Ausland den passenden Krankenversicherungsschutz für die gesamte Dauer ihres Deutschland-Aufenthaltes: Entweder eine private oder eine gesetzliche Krankenversicherung – oder eine Kombination aus beidem.

Erfüllt alle Anforderungen an ein Visum

Für ihren Visumsantrag brauchen Studierende aus dem außereuropäischen Ausland eine Krankenversicherung. Mit der neuen Versicherungslösung von DR-WALTER haben sie den vollständigen Nachweis einer deutschen Krankenversicherung für ihr Visum. Denn GERMAN STUDENT INSURANCE wird bei allen offiziellen Stellen anerkannt.

Ohne deutsches Konto abschließbar

Üblicherweise braucht man für eine Krankenversicherung ein deutsches Bankkonto und eine deutsche Wohnadresse. Mit der GERMAN STUDENT INSURANCE können angehende Studenten die private Krankenversicherung bereits im Heimatland abschließen, ohne deutsches Konto und ohne deutschen Wohnsitz.

Online-Beratungstool

Nach der Eingabe einiger Daten zur Person und zum geplanten Studienaufenthalt wird eine Bedarfsanalyse erstellt und anschließend die passende Versicherungskombination empfohlen: Alle ausländischen Studenten, die an einer deutschen Universität oder Hochschule eingeschrieben sind, müssen eine gesetzliche Krankenversicherung abschließen. Diese gilt ab dem ersten Tag des Studiums. Wer vor dem offiziellen Beginn des Studiums einreist, braucht für diese Zeit eine private Krankenversicherung.

Private Versicherung vor dem Studium

Studierende aus dem Ausland reisen oft nur einige Tage vor Studienbeginn ein und brauchen deshalb keine längerfristige private Krankenversicherung. Mit der privaten Krankenversicherung EDUCARE24 S von DR-WALTER zahlen Studierende nur 1,10 Euro pro Tag für die Zeit vor Studienbeginn in Deutschland. Die Versicherung wird taggenau abgerechnet.

Gesetzliche Versicherung während des Studiums

Im Rahmen der GERMAN STUDENT INSURANCE sind Studenten während ihres Studium über die Techniker Krankenkasse (TK) bestens abgesichert. Die TK ist nach Versichertenzahlen die größte gesetzliche Krankenversicherung Deutschlands. Sie erfüllt ebenfalls alle Visumsanforderungen. Studierende aus dem Ausland zahlen den gesetzlichen studentischen Beitrag von rund 90 Euro im Monat.

Direkte Abrechnung mit Ärzten und Krankenhäusern

Über die Versicherungslösung der GERMAN STUDENT INSURANCE können Ärzte und Krankenhäuser direkt mit den Versicherern abrechnen. Studenten brauchen sich nicht selbst darum zu kümmern.

Als Ergänzung: Deutsches Sperrkonto

Neben einer Krankenversicherung brauchen Studierende aus dem außereuropäischen Ausland in der Regel ein Sperrkonto. Damit weisen sie nach, dass sie sich während ihres Aufenthaltes in Deutschland selbst versorgen können. Das Konto wird erst einmal bis zum Eintreffen in Deutschland gesperrt. Auch nach der Freigabe gilt eine Beschränkung: Studierende können nur über eine begrenzte Höchstsumme verfügen, in der Regel sind das 720 Euro pro Monat.

GERMAN BLOCKED ACCOUNT

Genau wie bei der GERMAN STUDENT INSURANCE haben die Experten von DR-WALTER in Zusammenarbeit mit den IT-Spezialisten von X-patrio die optimale Online-Lösung entwickelt: den GERMAN BLOCKED ACCOUNT Damit können Studierende ganz unbürokratisch und bequem ein deutsches Sperrkonto eröffnen und erhalten innerhalb kürzester Zeit eine Bestätigung zur Vorlage bei den Behörden. www.german-blocked-account.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DR-WALTER GmbH, Eisenerzstraße 34, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Tel: +49 (0) 2247 9194 -0, Fax +49 (0) 2247 9194 -40,

www.dr-walter.com

Passend zum Studienbeginn hat Zurich die Initiative “Protect Your Stuff” und damit eine einfache Methode zur Identifizierung und schnellen Absicherung von Lieblingsdingen im Haushalt junger Menschen entwickelt.

 

Schließlich besitzen in Deutschland rund 65 Prozent der Generation-Y laut einer YouGov Studie keinen Hausratschutz. Grund dafür ist meist das fehlende Verständnis für die Hausratversicherung sowie ein geringes Bewusstsein der jungen Generation für den Wert des eigenen Hab und Guts. Mit “Protect Your Stuff” der Zurich Versicherung erhalten besonders junge Leute eine Möglichkeit individuell, flexibel und einfach ihr Hab und Gut abzusichern – wie es ihnen gefällt.

Mit “Protect Your Stuff” Bewusstsein schaffen und aufklären

Ziel der neuen Initiative, die im hauseignen Innovations-Labor dem “GenY-Champion” entstand, ist es das Bewusstsein für Wertsachen in den eigenen vier Wänden zu verbessern und über Hausrat aufzuklären. Anhand einer virtuellen Wohnung, können junge Menschen online ihren eigenen Hausrat nachbauen und damit dessen Wert schätzen: Mit Schiebereglern lässt sich so der Wert von Lieblingsstücken und Besitztümern, wie Möbeln, Elektrogeräten und Freizeitgeräten individuell festlegen. Jungkunden finden mit diesem Tool eine geführte Lösung, die den eigenen Versicherungsbedarf detailliert aufschlüsselt und gleichzeitig einen schnellen und unkomplizierten Onlineabschluss der neuen Hausratversicherung in nur drei Klicks ermöglicht.

Flexible Deckung und Absicherungshöhe

Die neue Zurich Hausratversicherung “Protect Your Stuff” bietet insgesamt zwei Deckungsvarianten und damit flexible Absicherungsmöglichkeiten für verschieden Wohntypen an: Variante SMALL (Versicherungssumme 7.500 EUR) und Variante MEDIUM (Versicherungssumme von 15.000 EUR) werden dabei ergänzt durch den Zurich Privatschutz (unbegrenzte Deckungssumme), sollten Kunden eine höhere Deckung wünschen. Damit ist “Protect Your Stuff” vor allem für junge Kunden, die in WGs leben konzipiert und personengebunden. Für sie bietet “Protect Your Stuff” ortsungebundenen Schutz: Die Höhe des Beitrags und Versicherungsschutzes sind unabhängig vom Wohnort und Anzahl der Quadratmeter. Auch während eines Auslandsaufenthalts, wie einem Auslandssemester oder -praktikum schützt “Protect Your Stuff” die eigenen Lieblingsstücke weltweit – und das 180 Tage lang. Die flexible Kündigungsmöglichkeit (Mindestlaufzeit von 6 Monaten) bietet Jungkunden die Freiheit über ihren Versicherungsschutz individuell zu entscheiden.

“Wir wollen Kunden in ihrer Lebenswelt und ihrem Alltag bestätigen. Daher unterstützt die Hausratversicherung ‘Protect Your Stuff’ einen flexiblen und individuellen Lebensstil, während wir mit dem Online-Konfigurator auch über das Thema Hausrat aufklären”, so Dr. Alexander Bernert, Head of Innovation und Market Management der Zurich Gruppe Deutschland. Das Produkt ist ab dem 01. Oktober 2018 online erhältlich.

Preisgekrönt: “Protect Your Stuff” erhält Innovationspreis der Assekuranz

Bereits vor der Markteinführung wurde die neue Zurich Initiative “Protect Your Stuff”, bestehend aus einer Hausrat-Sammelversicherung sowie entsprechendem Online-Konfigurator, mit dem Innovationspreis der Assekuranz ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn Tel.: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Holvi, der europaweit erste digitale Banking-Service für Selbstständige, integriert ab sofort die Berufshaftpflichtkonzepte von exali.de.

 

Freiberufler, Selbstständige und Start-ups erhalten so Zugriff zu einem umfassenden Versicherungsschutz für ihr Business, der neben den Grundbausteinen Vermögensschaden-, Betriebs- und Berufshaftpflicht um viele individuelle Zusatzbausteine erweitert werden kann. Holvi-Kunden können den kompletten Prozess, von der Freischaltung des Service, bis hin zur Abwicklung von Schadensfällen online über die exali-Plattform durchführen und haben anschließend einen zentralen Ort für alle Versicherungsangelegenheiten. Das heißt: voller digitaler Überblick und kein lästiger Papierkram mehr.

“Selbstständige sind es gewohnt, unabhängig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Damit einher gehen jedoch auch Risiken, die es unbedingt abzusichern gilt. Mit dem richtigen Versicherungsschutz verhindern sie, durch einen Schaden an die Grenze ihrer finanziellen Möglichkeiten zu geraten”, erklärt Antti-Jussi Suominen, CEO von Holvi. “Wir haben uns gemeinsam mit exail.de zum Ziel gesetzt, die einfachste und unkomplizierteste Lösung für Business-Banking sowie digitale Berufshaftpflichtversicherungen zu sein. So machen wir Freiberufler, Selbstständige und Unternehmen fit für das 21. Jahrhundert.”

Entrepreneurship-as-a-Service für Freelancer, Selbstständige und Kleinunternehmer

Am Markt gibt es eine Vielzahl an Berufshaftpflichtversicherungen, die einen Freiberufler vor Schadensersatzansprüchen schützen können. Allerdings ist dabei nicht immer klar, welche Versicherung am besten geeignet ist, die jeweiligen Risiken dieser spezifischen Zielgruppe abzudecken. Mit der Kooperation von Holvi und exali.de erhalten Unternehmer nun einen umfassenden Schutz, den jeder individuell nach seinen Wünschen zusammenstellen kann. Die aufwändige Recherche nach den besten Angeboten entfällt und die gesparte Zeit kann stattdessen gewinnbringender in den Aufbau des eigenen Business investiert werden. Kein Buchhaltungstool, Software-Anbieter oder Versicherungs-Start-up auf dem Markt bietet aktuell einen ähnlich umfassenden Service an.

 

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Holvi Payment Services Oy, Hämeentie 11, 00530 Helsinki, Finland, Tel: +358 50 3888 207, www.holvi.com

Marktöffnung zum 15. Oktober 2018

 

Die ADAC Autoversicherung öffnet sich zum anstehenden Wechselgeschäft dem Markt. Ab 15. Oktober bietet die Versicherungsgesellschaft erstmals auch Nichtmitgliedern des Clubs eine Kfz-Police an.

In der Regel können Pkw-Halter ihre bestehende Versicherung bis zum Ende des Jahres kündigen – Stichtag: 30. November. Wer als ADAC Mitglied jetzt zur ADAC Autoversicherung wechselt, erhält bei einer Mitgliedschaftsdauer ab zehn Jahren einen Rabatt von 10 Prozent. Besteht die Mitgliedschaft noch nicht so lange, wird ab sofort ein Rabatt von fünf Prozent gewährt.

Beim Wechsel der Kfz-Versicherung ist es generell wichtig, die Bedingungen der bisherigen und der neuen Versicherung zu kennen und diese im Detail zu vergleichen. Oft zeigt sich dabei: Der günstigere Tarif ist nicht unbedingt eine Alternative zur bestehenden Versicherung. Einige Tipps sollten wechselwillige Autofahrer beachten.

Die Kfz-Versicherung sollte bieten:

– Deckungssumme: Sie sollte bei 100 Millionen Euro liegen. – Rabattschutz: Dieser schützt in der Regel bei einem Schaden pro Kalenderjahr vor einer Rückstufung, der Tarifbeitrag steigt nicht. – Die Neupreis- oder Kaufpreisentschädigung in der Vollkasko sollte in Komforttarifen bei Totalschaden bis zu 24 Monate und bei Diebstahl mindestens zwölf Monate gelten. – Verzicht des Einwandes der groben Fahrlässigkeit – das heißt volle Leistungsübernahme, auch wenn der Fahrer z.B. durch Kinder abgelenkt war, als er den Unfall verursachte. Ausgenommen sind hierbei meist grob fahrlässig herbeigeführter Diebstahl (z.B. Schlüssel im Auto stecken lassen) sowie das Fahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. – Schäden, die mit einem Mietwagen im Ausland verursacht werden, sollten mitversichert sein.

Bei der neuen Kfz-Versicherung ist wichtig:

– Voll- oder Teilkasko: Nicht immer lohnt sich der Wechsel von der Voll- in die Teilkasko. Denn die Prämienhöhe der Vollkasko ist abhängig vom Schadenfreiheitsrabatt. In der Teilkasko gibt es diesen Rabatt nicht. – Sonder-Rabatte und -Einstufungen gehen in der Regel nicht auf den neuen Versicherer über. Also vorher prüfen, ob solche vorliegen. – Kosten: Wer jährlich zahlt, kann gegenüber vierteljährlicher oder halbjährlicher Zahlung Geld sparen. Rabatte sind auch bei mehreren Fahrzeugen unter einem Familiendach möglich.

Die Kündigung im Visier – darauf ist zu achten:

– Kündigungszeitraum in den Versicherungsunterlagen überprüfen. – Passenden Tarif recherchieren und Antrag anfordern. – Den neuen Vertrag abschließen und auf eine Bestätigung des Versicherers warten: Denn bei der Teil- und Vollkasko dürfen Versicherer Verträge ablehnen. – Den bisherigen Vertrag fristgerecht kündigen. – Sonderkündigungsrecht: Ab Erhalt einer Beitragserhöhung haben Autofahrer einen Monat zusätzlich Zeit, um sich einen anderen Anbieter zu suchen – also auch nach dem Stichtag 30. November.

Im Internet gibt es ab 15. Oktober unter www.adac.de/autoversicherung die Möglichkeit einen Tarifcheck zu machen. Infos zu den Leistungen gibt es auch in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 0 800 5 12 10 16. Die ADAC Autoversicherung AG ist ein Joint Venture der ADAC Versicherung AG und der Zurich Gruppe Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

Zahl der Cryprojacking Vorfälle steigt stetig

 

Der Schutz vor Cyber-Gefahren bleibt für deutsche Unternehmen ein echter Stress-Faktor. Die zweite Auflage des “Cyber Readiness Reports” des Spezialversicherers Hiscox verdeutlicht, dass deutsche Firmen auch im internationalen Vergleich mehrheitlich nur mangelhafte Cyber-Strategien vorweisen können. Das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting ermittelte im Auftrag von Hiscox die “Cyber Readiness” von insgesamt über 4.000 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Spanien und den Niederlanden. Die untersuchten Unternehmen wurden basierend auf den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse in “Cyber-Anfänger”, “Cyber-Fortgeschrittene” und “Cyber-Experten” eingeteilt. In Deutschland liegt der Anteil der “Cyber-Anfänger” bei 77%. 14% gelten als “Cyber-Fortgeschrittene” und 10% als “Cyber-Experten”. Im internationalen Vergleich liegen die USA und Großbritannien damit leicht vorne: Unter den US-amerikanischen Unternehmen gelten 13% als “Cyber-Experten” und 17% als “Cyber-Fortgeschrittene”, in Großbritannien sind es 13% Experten und 15% Fortgeschrittene.

Unternehmen scheitern an umfassender Cyber-Strategie “Die hohen Anfänger-Quoten sind alarmierend, nachdem das Thema Cyber-Sicherheit in der öffentlichen Wahrnehmung immer präsenter wird. Die Verunsicherung in den Unternehmen ist jedoch groß. Das führt in vielen Fällen dazu, dass lieber nichts getan wird, als eine falsche Entscheidung zu riskieren und diese im Zweifelsfall verantworten zu müssen. Wobei Abwarten bei diesem Thema zu deutlich schwerer wiegenden Konsequenzen führen kann. Die Ratlosigkeit der Betriebe zeigt, dass sie Hilfe von Profis für die Erstellung einer wasserdichten Cyber-Strategie brauchen”, kommentiert Robert Dietrich, Hauptbevollmächtigter von Hiscox Deutschland.

Anhaltende interne und externe Bedrohungslage

Von den befragten über 1.000 deutschen Unternehmen haben 48% in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Cyber-Zwischenfall erlebt. Der Gesamtschaden für alle erlittenen Attacken der letzten zwölf Monate beläuft sich bei großen deutschen Unternehmen im Schnitt auf rund 342.000 Euro, bei deutschen KMU auf durchschnittlich rund 46.000 Euro. Am häufigsten erlebten die deutschen Befragten mit 24% einen externen Angriff direkt auf das eigene Unternehmen, bei 14% war es eine externe Attacke auf einen Geschäftspartner. Durch Mitarbeiter verursachte Zwischenfälle machten 15% der Schäden aus, bei 12% handelte es sich um einen internen Zwischenfall mit einem Geschäftspartner oder Zulieferer.

Verunsicherte Unternehmen stecken den Kopf in den Sand

Angesichts der komplexen Gefahrenlage wirken Unternehmen mit ihrer Cyber-Strategie zunehmend überfordert. So geben 45% der deutschen Unternehmen an, dass sich nach einem Cyber-Zwischenfall nichts geändert hat. 40% stehen ihrer Cyber-Strategie nicht selbstbewusst gegenüber. Vor allem in den sich laufend verändernden internen und externen Bedrohungsszenarien sehen die deutschen Unternehmen eine der größten Herausforderungen (55%). Zudem setzen bevorstehende Regulierungen die Unternehmen unter Handlungsdruck. Für 64% der deutschen Befragten ist etwa Compliance mit Blick auf die Europäische Datenschutz-Grundverordnung eine Top-Priorität. Im Kampf gegen Cyberkriminelle wünscht sich die Mehrheit der Unternehmen auch verstärkte Hilfe seitens der Bundesregierung. Nur 37% stimmen der Aussage zu, die Regierung würde Unternehmen in diesem Bereich ausreichend unterstützen.

Prävention bleibt auf der Strecke

Im Kontext ihrer unzureichenden Cyber-Strategie vernachlässigen viele Unternehmen weiterhin auch präventive Maßnahmen gegen Cyber-Zwischenfälle und kürzen beispielweise Budgets für Mitarbeiter-Trainings. In den kommenden zwölf Monaten wollen 17% der deutschen Unternehmen ihr Budget für entsprechende Schulungsangebote um mehr als 10% senken, 20% der Befragten möchten 5-10% weniger dafür ausgeben. Der Anteil der deutschen Befragten mit einer Cyber-Versicherung liegt bei 33%. Weitere 25% planen jedoch, in den kommenden zwölf Monaten eine Cyber-Police abzuschließen. “Mit Blick auf die Gefahrenlage und immer größerer Abhängigkeit der Unternehmen von digitalen Technologien gehen wir bei Hiscox davon aus, dass sich bis 2025 zwei Drittel der deutschen Unternehmen für eine Cyber-Police entschließen werden”, so Robert Dietrich. Die Versicherungs-Inhaber begründeten ihren Abschluss überwiegend damit, dass die hohen Kosten einer Attacke von der Police gedeckt werden und sie sich dadurch geschützt fühlen (37%). Daneben spielte auch die Cyber-Expertise eine Rolle, auf die man über die Versicherung zugreifen kann und die im eigenen Unternehmen nicht vorhanden ist (33%).

“Bei einer Cyber-Versicherung geht es nicht nur darum, dass im Schadenfall gezahlt wird. Unternehmen erhalten darüber vielmehr umfassende Unterstützung vom Aufsetzen präventiver Maßnahmen bis hin zum sofortigen IT-Support im Ernstfall. Dieses Maß an Erfahrung und Fachwissen können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen selbst oft nicht personell abbilden, was bei einer akuten Cyber-Krise in einem gefährlichen Gemisch aus Hilflosigkeit und unmittelbarem Handlungszwang resultiert. Beim Thema Cyber-Sicherheit besteht auch hinsichtlich der Assistance-Leistungen für Unternehmen weiterhin Aufklärungsbedarf”, schließt Robert Dietrich.

Cryptojacking auf dem Vormarsch

Zusätzliche Ergebnisse des Cyber Claims Reports von Hiscox zeigen, dass Cyber-Kriminelle sich zunehmend auf weniger offensichtliche Angriffe konzentrieren. Sobald Angreifer Zugang zu einem Rechner oder einer Serverumgebung haben, verschlüsseln sie die Daten des Opfers nicht durch Ransomware, sondern “kapern” die Rechenleistung und installieren eigene Software. Diese verwenden sie für das sogenannte Mining der Kryptowährung. Die Software arbeitet meist unbemerkt im Hintergrund. Hiscox wurden Fälle gemeldet, in denen die Rechenleistung durch Cyrptojacking so eingeschränkt wurde, dass die eigentlichen Aufgaben des Rechners nicht mehr ausgeführt werden konnten. Generell ist es jedoch die Intention der Hacker durch geschickt verteilte Rechenprozesse nicht aufzufallen und die fremde Rechenleistung über einen längeren Zeitraum nutzen zu können. So kann es zu erhöhten Stromkosten und Bedarf der Kühlung sowie zusätzlichen Nutzungsentgelten kommen, wenn die Rechenleistung aus der Cloud eingekauft wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Mehr Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa

 

Die Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa (MOE) werden stark steigen. Das erwartet der Kreditversicherer Coface. Für 2018 prognostiziert Coface plus 10,4 Prozent und für 2019 plus 15,5 Prozent. Trotz guter wirtschaftlicher Entwicklung stiegen die Insolvenzen schon 2017 um 6,4 Prozent. Nach Ansicht der Coface-Volkswirte ist das ein Anzeichen für das Ende des positiven wirtschaftlichen Zyklus in der Region. Denn auch die Liquidität der Unternehmen schwächelt, obwohl die Geschäfte in den vergangenen Jahren gut liefen.

Mittel- und Osteuropa erlebte in den vergangenen Jahren eine Phase starker wirtschaftlicher Aktivität. 2017 betrug das durchschnittliche Wachstum der Region 4,5 Prozent. Das war der höchste Wert seit 2008. Der private Konsum und die wiederbelebte Investitionen in Anlagen trugen wesentlich zum Wachstum bei. Allerdings verbesserte sich in dem günstigen Umfeld die Liquiditätssituation der Unternehmen nicht.

Insgesamt stieg so die Anzahl der Insolvenzen 2017 um 6,4 Prozent. Damit kehrte sich der Trend der Vorjahre um. 2016 waren die Pleiten um 6 Prozent zurückgegangen, 2015 sogar um 14 Prozent. Zugleich waren im vergangenen Jahr mit neun Ländern mehr von steigenden Insolvenzahlen betroffen als zuvor: Kroatien, Estland, Ungarn, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, Serbien und Slowenien. Nur in fünf Ländern gingen die Zahlen zurück: Bulgarien, Tschechische Republik, Lettland, Slowakei und Ukraine. Die statistische Spanne ist weit. Sie reicht von minus 27,1 Prozent Insolvenzen in der Slowakei und minus 26 Prozent in Tschechien über leichte Anstiege in Estland (2,4 Prozent) und Rumänien (2,5 Prozent) bis zu einem starken Plus in Kroatien (40,1 Prozent).

Die Gründe für die schwächere Liquidität, die auch zu Insolvenzen geführt hat, sind in den verschiedenen Ländern gleich. “Produktionsauslastungen und die starke Nachfrage veranlassten Unternehmen dazu, die Kapazitäten auszubauen”, erklärt Grzegorz Sielewicz, Regional Economist bei Coface für Mittel- und Osteuropa. “Ermutigt durch das positive Umfeld, aber ungeachtet des hohen Wettbewerbs in etlichen Branchen, kamen außerdem neue Unternehmen auf die Märkte. Die Umsätze stiegen auch, allerdings nicht die Gewinne. Der Profit wurde begrenzt durch höhere Kosten, inklusive der Löhne.” Hinzu kam, dass die Unternehmen freie Stellen nur schwer oder gar nicht besetzen konnten. Immer häufiger nennen Unternehmen dies als Hindernis für ihre Entwicklung und sehen es als größeres Problem als die unsicherere wirtschaftliche Umgebung.

Für das laufende Jahr und für 2019 erwartet Coface weiter steigende Insolvenzahlen für die Region und damit das Ende einer längeren wirtschaftlichen Phase. 2018 errechnet Coface für MOE 10,4 Prozent mehr Verfahren. Polen wird voraussichtlich 20,2 Prozent mehr Insolvenzen und Restrukturierungsverfahren erleben. Verbessern wird sich die Situation voraussichtlich für Serbien und die Slowakei. 2019 wird sich das Wirtschaftswachstum in der Region verlangsamen und die dazu beitragen, dass die Insolvenzen dann um weitere 15,5 Prozent ansteigen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Coface Niederlassung in Deutschland, Isaac-Fulda-Allee 1, 55124 Mainz, Tel: 06131/323-0, Fax: 06131/37 27 66, www.coface.de

Am 01.10.2018 wurde die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mit GKV-Check der Nürnberger Versicherung mit dem Innovationspreis der Assekuranz ausgezeichnet.

 

Im Zuge dessen wurde sie in den Kategorien Produktdesign und Kundennutzen zweimal mit Gold prämiert. Ausschlaggebend war unter anderem der Aspekt der Rechtssicherheit, den das Produkt hervorragend erfüllt.

In einer Feierstunde an der Universität zu Köln, am 01.10.2018, wurde der Berufsunfähigkeitsversicherung mit GKV-Check der Nürnberger Versicherung der Innovationspreis der Assekuranz verliehen. Besagtes Versicherungsprodukt konnte in den Kategorien Produktdesign und Kundenutzen zweimal Gold einheimsen. Jurymitglied und Laudator Prof. Dr. Heinrich Schradin vom Lehrstuhl für Versicherungslehre an der Universität zu Köln zeigte sich beeindruckt: „Das ist so eine gute Idee! Da fragt man sich, warum nicht schon vorher jemand darauf gekommen ist.“

Die BU mit GKV-Check – das macht sie so besonders

Dr. Michael Martin, der Leiter der Abteilung Produkt- und Marktmanagement Leben bei der Nürnberger Versicherung freut sich über die Auszeichnung des innovativen Versicherungsprodukts und fühlt sich bestätigt: „Mit der BU mit GKV-Check haben wir ein wegbereitendes Produkt geschaffen, und das wurde von der Jury anerkannt. Dr. Martin weiter: „Nahezu jede dritte BU-Leistungsablehnung kommt aufgrund von Verletzungen der vorvertraglichen Anzeigepflicht zustande.“ Und genau hier setzt der neuartige GKV-Check der Nürnberger an, der optional bei Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch genommen werden kann. Unvollständige oder falsche Angaben im Zuge der Beantwortung der Gesundheitsfragen im Antrag gehören der Vergangenheit an. Dies erreicht die Nürnberger Versicherung, indem sie die GKV-Patientenakte aus den vorangegangenen fünf Jahren bei den gesetzlichen Krankenkassen anfordert. Das bedeutet, dass der Versicherungsnehmer lediglich über die unmittelbar vorausgehenden zwölf Monate vor Antragsstellung Auskunft geben muss. So wird das Risiko einer vorvertraglichen Anzeigepflicht minimiert. Das trägt zu mehr Rechtssicherheit im Leistungsfall bei. Und dieser Aspekt war es auch, der für die Fachjury den Ausschlag gab.

Von dem optionalen GKV-Check einmal ganz abgesehen, kann die BU der Nürnberger Versicherung generell damit punkten, dass der Versicherungsnehmer sie mithilfe verschiedener Bausteine maximal flexibel gestalten kann. Beispiel hierfür ist etwa der Arbeitsunfähigkeits-Schutz, der Pflege-Schutz oder der Inflations-Schutz. Diese zusätzlichen Bausteine können den Grundtarif ganz nach individuellem Belieben ergänzen.

Hintergrund: der Innovationspreis der Assekuranz

Der Innovationspreis, mit dem die BU mit GKV-Check der Nürnberger Versicherung ausgezeichnet wurde, wurde nunmehr zum fünften Mal verliehen. Das Versicherungsunternehmen Assekuranz rief den Preis in Zusammenarbeit mit dem Analysehaus MORGEN & MORGEN ins Leben. Der Preis soll einen Anreiz zum Wettbewerb im Bereich Wissens- und Technologietransfer schaffen. Im Mittelpunkt der Preisverleihung stehen innovative Versicherungsprodukte, welche hinsichtlich der Kategorien Produktdesign und Versicherungstechnik sowie Kundennutzung und Digitalisierung bewertet werden.

 

Mit dem neuen Zusatzschutz Krebs Plus bietet die EUROPA Lebensversicherung AG eine sinnvolle Ergänzung ihrer Risiko-Lebensversicherung.

 

Die wertvolle Option ermöglicht eine Sofortleistung bei den Diagnosen Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Sie entspricht 10 Prozent der Todesfall-Leistung, maximal 30.000 Euro. Diese Sofortleistung hilft dem Betroffenen, um zumindest die finanziellen Folgen eines solchen Schicksalsschlags schnell abzufedern. Sie kann während der Vertragslaufzeit bis zu zweimal in Anspruch genommen werden.

Die Entscheidung für den Zusatzschutz Krebs Plus macht die EUROPA besonders leicht, denn die Option lässt sich seit dem 1. Oktober nicht nur zum Premium-Tarif, sondern auch zum Standard-Tarif hinzuwählen. Die Tarife bleiben dabei erstaunlich günstig. So zahlt zum Beispiel ein 30-jähriger, nichtrauchender Betriebswirt im Standard-Tarif bei Vereinbarung einer Todesfall-Leistung von 100.000 Euro für diesen Zusatzschutz nur 3,85 Euro. Im Fall einer Erkrankung würde er dann 10.000 Euro Sofortleistung erhalten. Zusammen mit leicht verständlichen, transparenten Bedingungen wird die ohnehin exzellente EUROPA Risiko-Lebensversicherung damit noch attraktiver.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

[ascore] Das Scoring hat im [ascore] Komposit-Scoring 2018 die privaten Haftpflichtversicherungen (PHV) für Familien und Single untersucht.

 

Dabei wurde die PHV von Neodigital in beiden Scorings in den Tarifkategorien Neo M und Neo L als „ausgezeichnet“ bewertet. Die untersuchten Kriterien des Scorings umfassen alle für den Versicherungsnehmer relevanten Bestandteile eines Produkts.

Die Scoring-Analysen ermöglichen Versicherern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick und bieten Vermittlern eine wichtige Orientierungshilfe für ihre Produktauswahl. [ascore] zeichnet sich vor allem durch Transparenz, Qualität und Neutralität aus und gehört seit Mai dieses Jahres zur softfair-Gruppe.

Untersucht werden nachvollziehbare, zuvor schriftlich festgelegte Produktdetails, die von der Antragsstellung über Versicherungsbedingungen und Flexibilität bis hin zur Leistungsbearbeitung reichen. Dabei ist die Kundenrelevanz der untersuchten Kriterien maßgeblich für die Bewertung.

„Das hervorragende Ergebnis unserer privaten Haftpflichtversicherung in zwei Tarifkategorien freut uns sehr. Der qualitative Vergleich der kundenrelevanten Kriterien bietet Maklern und Versicherungsnehmern eine solide Basis für die indivduelle Produktauswahl“, erläutert Stephen Voss, Vorstand Vertrieb und Marketing der Neodigital Versicherung AG.

Endkunden und Vertriebspartner der Neodigital erfahren mit moderner Prozessdigitalisierung eine neue Art der Kommunikation und Transparenz. Insbesondere die Schnelligkeit, sowohl im Bereich der Schadenabwicklung als auch in allen anderen Prozessen, ermöglicht Vertriebspartnern eine optimale Unterstützung in der Administration.

 

Bei der Preisverleihung am 1. Oktober 2018 an der Universität zu Köln wurden im Rahmen des 5. Innovationspreises der Assekuranz sieben Gesellschaften ausgezeichnet.

 

Die Expertenjury prämierte acht Produkte in den Kategorien Produktdesign/Versicherungstechnik, Kundennutzen und Digitalisierung. Initiatoren des Innovationspreises der Assekuranz sind MORGEN & MORGEN und Versicherungsmagazin.

Ziel des Wettbewerbs ist es, den Wissens- und Technologietransfer weiter voranzutreiben und praxisorientierte Produktinnovationen zu bewerten und auszuzeichnen. Die Expertenjury bildet neben Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, Bernhard Rudolf, Chefredakteur Versicherungsmagazin, Carlos Reiss, Geschäftsführer von Hoesch & Partner, Jürgen Evers, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Blanke Meier Evers und Professor Dr. Heinrich R. Schradin, Lehrstuhl für Versicherungslehre an der Universität zu Köln.

Die Jury bewertete die eingereichten Produktunterlagen hinsichtlich drei Kategorien: Produktdesign/Versicherungstechnik, Kundennutzen und Digitalisierung. In jeder Kategorie erhielten Produktanbieter Auszeichnungen in Gold, Silber oder Bronze.

Folgende Produkte wurden in den drei Kategorien ausgezeichnet:

  1. Kategorie: Produktdesign/Versicherungstechnik

Gold: Inter mit CyberGuard

Gold: Nürnberger mit Selbstständige BU mit GKV-Check

Silber: Münchener Verein mit Selbstständige BU nach Tarif 55

Silber: Zurich mit Hausratversicherung nach Summentarif

Bronze: Gothaer mit Gothaer Grundfähigkeitsversicherung

  1. Kategorie: Kundennutzen

Gold: DFV Deutsche Familienversicherung mit Unfall-Schutz

Gold: DFV Deutsche Familienversicherung mit Zahn-Schutz Gold: Inter mit CyberGuard Gold: Nürnberger mit Selbstständige BU mit GKV-Check

Silber: Münchener Verein mit Selbstständige BU nach Tarif 55 Silber: Zurich mit Hausratversicherung nach Summentarif

Bronze: Gothaer mit Gothaer Grundfähigkeitsversicherung

  1. Kategorie: Digitalisierung

Gold: DFV Deutsche Familienversicherung mit Unfall-Schutz

Gold: DFV Deutsche Familienversicherung mit Zahn-Schutz

Gold: Inter mit CyberGuard

Silber: Concordia mit Ferienkasko für Krafträder

Silber: Zurich mit Hausratversicherung nach Summentarif

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN GmbH, Wickerer Weg 13-15, 65719 Hofheim am Taunus, Tel: + 49 (0) 6192 9962 -00, Fax + 49 (0) 6192 9962 -33, www.morgenundmorgen.de

 

Naturgewalten haben 2017 insgesamt 2,9 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,5 Milliarden Euro) Versicherungsschäden verursacht.

 

Davon gehen rund 2,6 Milliarden Euro und damit 90 Prozent allein auf das Konto von Sturm und Hagel. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei 1,6 Milliarden Euro; das entsprach rund 65 Prozent des Gesamtschadens. Gut 300 Millionen Euro Schäden richteten Starkregen und Hochwasser an.

„Wenige verheerende Stürme über weiten Teilen Deutschlands und viele lokale Unwetter mit Hagel und Starkregen prägen das Schadenjahr 2017. Es war erneut ein Jahr der extremen Ereignisse“, sagte der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Wolfgang Weiler, bei der Vorstellung des neuen Naturgefahrenreports in Berlin.

Von den 2,9 Milliarden Euro Gesamtschaden entfallen auf die Sachversicherer Schäden an Wohngebäuden, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft in Höhe von  zwei Milliarden Euro. Die Kfz-Versicherer schulterten Schäden an Fahrzeugen in Höhe von 860 Millionen Euro. In der Langzeitbetrachtung seit 2000 verursachen alle Naturgewalten im Durchschnitt einen versicherten jährlichen Schaden von 3,5 Milliarden Euro.

Winterstürme von 2017/2018 mit außergewöhnlich hohen Schäden

Die Stürme des Winters 2017/2018 schlagen bei den Wohngebäudeversicherern bereits mit über 1,2 Milliarden Euro zu Buche. „Wir gehen davon aus, dass 2018 in die Liga der fünf schwersten Sturmjahre der letzten 20 Jahre fallen wird“, sagte Weiler. Mehr als die Hälfte der Schäden geht auf das Konto der Stürme „Friederike“ und „Burglind“ im Januar 2018. Nur die Winterstürme „Lothar“ (1999), „Jeanett“ (2002) und „Kyrill“ (2007) waren seit 1997 noch stärker als „Friederike“.

Naturgefahren versichern

93 Prozent der Hausbesitzer sind gegen Sturm- und Hagelschäden versichert. Einen Rund-um-Schutz fürs Haus haben jedoch lediglich 41 Prozent: Nur sie sind auch gegen weitere Naturgefahren wie Starkregen und Hochwasser abgesichert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Dazu erklärt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales:

 

Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung gemäß der Einkommensentwicklung im vergangenen Jahr (2017) turnusgemäß angepasst. Die Werte werden – wie jedes Jahr – auf Grundlage klarer gesetzlicher Bestimmungen mittels Verordnung festgelegt.

Die den Sozialversicherungsrechengrößen 2019 zugrundeliegende Einkommensentwicklung im Jahr 2017 betrug im Bundesgebiet 2,52 Prozent, in den alten Bundesländern 2,46 Prozent und in den neuen Bundesländern 2,83 Prozent. Bei der Ermittlung der jeweiligen Einkommensentwicklung wird auf die Veränderung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer ohne Personen in Arbeitsgelegenheiten mit Entschädigungen für Mehraufwendungen (“Ein-Euro-Jobs”) abgestellt.

Die wichtigsten Rechengrößen für das Jahr 2019 im Überblick:

Die Bezugsgröße, die für viele Werte in der Sozialversicherung Bedeutung hat (unter anderem für die Festsetzung der Mindestbeitragsbemessungsgrundlagen für freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung und für die Beitragsberechnung von versicherungspflichtigen Selbständigen in der gesetzlichen Rentenversicherung), erhöht sich auf 3.115 Euro/Monat (2018: 3.045 Euro/Monat). Die Bezugsgröße (Ost) steigt auf 2.870 Euro/Monat (2018: 2.695 Euro/Monat).

Die Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung steigt auf 6.700 Euro/Monat (2018: 6.500 Euro/Monat) und die Beitragsbemessungsgrenze (Ost) auf 6.150 Euro/Monat (2018: 5.800 Euro/Monat).

Die bundesweit einheitliche Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (Jahresarbeitsentgeltgrenze) steigt auf 60.750 Euro (2018: 59.400 Euro). Die ebenfalls bundesweit einheitliche Beitragsbemessungsgrenze für das Jahr 2019 in der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt 54.450 Euro jährlich (2018: 53.100 Euro) bzw. 4.537,50 Euro monatlich (2018: 4.425 Euro).

Die Rechengrößen für die neuen Länder werden dieses Jahr erstmalig unter Berücksichtigung des Rentenüberleitungsabschlussgesetzes festgelegt. Der darin bestimmte schrittweise Rückgang des Umrechnungsfaktors führt zu einem vergleichsweise starken Anstieg der Beitragsbemessungsgrenzen in den neuen Ländern, die – genau wie der aktuelle Rentenwert (Ost) – bis zum Jahr 2025 an die Westwerte angeglichen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin,  www.bmas.de

Der Herbst hält Einzug und der Kfz-Markt pulsiert: Die Wechselsaison ist eröffnet.

 

Im Jahreswechselgeschäft setzt die VHV auf ihren attraktiven und bewährten Tarif KLASSIK-GARANT, der sich mit dem Zusatzbaustein EXKLUSIV zu einem Premium-Schutz mit maximaler Sicherheit ausbauen lässt und weist auf die lukrativen Rabattchancen des VHV TELEMATIK-GARANT hin.

Umfassendes Produkt mit Zusatzleistungen: Werkstattbindung und Schutzbrief

Für jeden Fahrer lohnt es sich, seinen individuellen Kfz-Schutz bedarfsgerecht zu erweitern. Der KLASSIK-GARANT kann durch Zusatzbausteine an individuelle Sicherheitsbedürfnisse angepasst werden. Neben dem Zusatzpaket EXKLUSIV sind die beliebtesten Zusatzbausteine die Werkstattbindung und der Schutzbrief. Mit der Werkstattbindung als Zusatzleistung sparen Kunden 15% ihres Kaskobeitrags und bekommen die Leistungen des Schadenservice PLUS. Dieser umfasst beispielsweise die Reparatur in einer zertifizierten Partnerwerkstatt und sechs Jahre Garantie auf die Reparatur. Im Schadenfall reicht ein Anruf und die passende Partnerwerkstatt wird genannt. Auf Wunsch wird das Auto abgeschleppt, in einer der DEKRA-geprüften Partnerwerkstätten repariert und für die Dauer der Reparatur kann ein Ersatzfahrzeug bereitgestellt werden. Der Schutzbrief ist als Zusatzleistung ebenfalls sehr beliebt. Der Schutzbrief bietet europaweit rund um die Uhr schnelle Hilfe bei Pannen und Unfällen. Falls das Fahrzeug nach der Panne nicht mehr fahrbereit ist, kann auf Wunsch z.B. ein Abtransport oder Bergungskosten veranlasst werden. Hinzu kommen weitere Leistungen, wie etwa die Unterstützung bei Erkrankungen, die Übernahme der Hotelrechnung oder die Wiederherstellung der Mobilität durch einen Mietwagen. Aber auch bei einem Schlüsselverlust oder einem Diebstahl bietet der Schutzbrief Hilfe.

Ultimative Rabattchance mit dem VHV TELEMATIK-GARANT

Mit dem VHV TELEMATIK-GARANT können Nutzer an ihrem Kfz-Beitrag sparen, wenn sie gut fahren. Wie funktioniert das? Die Telematik-Box zeichnet über GPS und verschiedene Sensoren Daten auf und überträgt Angaben zu Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsmanöver und Kurvenverhalten. Auch Zeit der Fahrt und Straßentyp werden berücksichtigt. Sind diese Parameter besser als der Durchschnitt, bekommt der Versicherte im VHV TELEMATIK-GARANT bis zu 30 Prozent Nachlass. Neben der Ersparnis werden sicherheitsrelevante Serviceleistungen, wie z.B. der Pannen- und Notrufservice, der Diebstahlschutz oder auch der Fahrzeug- und Tankstellenfinder, angeboten. Gut zu wissen: der VHV TELEMATIK-GARANT basiert auf dem risikogerechten VHV KLASSIK-GARANT. Somit profitieren Kunden beider Tarife von der Leistungs-Update-Garantie.

Mit der Leistungs-Update-Garantie auf dem aktuellsten Stand

Durch die Leistungs-Update-Garantie profitieren Bestandskunden automatisch und ohne weitere Kosten von zukünftigen Verbesserungen des VHV KLASSIK-GARANT (gilt auch für VHV TELEMATIK-GARANT) und bieten dem Makler damit eine Entlastung bei der jährlichen Überprüfung der Verträge.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Telematik und E-Autoschutz

 

Telematik-Tarife sind besonders für junge Leute interessant. Denn die können beim Versicherungsschutz oft erheblich sparen, wenn sie sich von elektronischen Assistenten beim Fahren “über die Schulter” schauen lassen. Außerdem sind die speziellen Risiken von Elektro- und Hybridfahrzeugen durch Standard-Kfz-Versicherungen oft nur unzureichend abgedeckt. HDI packt beide Themenfelder an und präsentiert aktuelle Lösungen.

Der aktuelle Kfz-Tarif von HDI bietet jetzt eine Telematik-Komponente. Mit “DiamondDrive” hat HDI einen optionalen Telematik-Baustein zum aktuellen Tarif herausgebracht, der vor allem für Fahranfänger und junge Fahrer interessant ist. “Für junge Leute sind Telematik-Lösungen ideal, um die Kosten für die Kfz-Versicherung spürbar zu senken. Denn für sie sind aufgrund hoher Unfallschäden in der Altersgruppe auch die Versicherungsprämien deutlich höher als bei älteren Fahrern”, erklärt Dr. Dirk Höring, Leiter Produktmanagement Privat der HDI Versicherung. Die HDI Lösung steht aber auch routinierten Autofahrern offen. Auch sie können den neuen Telematik-Baustein wählen.

“Try before buy”- HDI DiamondDrive als Testversion für jeden

Eine Besonderheit bei DiamondDrive”: Die Katze im Sack muss keiner kaufen. Denn ab sofort kann jeder ausprobieren, welchen Score er mit seiner Fahrweise erreichen könnte. Ganz egal, ob bei HDI versichert oder nicht. Im Google Play Store oder Apple App Store kann jeder die entsprechende App auf sein Smartphone herunterladen. Kostenlos und unverbindlich. Mithilfe von GPS und der Sensorik des Smartphones zeichnet DiamondDrive dann das Fahrverhalten auf und bewertet die Fahrt. Direkt im Anschluss kann der Fahrer dann sein Feedback inklusive der Tipps sehen. Ausgewertet werden diese Daten durch HDI nicht.

Prämienersparnis bis zu 30 Prozent

Erst nach dem Abschluss einer entsprechenden Kfz-Versicherung bei HDI werden die dann anfallenden Fahrdaten gespeichert und nach Ablauf eines Jahres ausgewertet. Der persönliche Fahrstil fließt dabei genauso in die Bewertung ein wie Tageszeit, Geschwindigkeit, Fahrdauer und Aufmerksamkeit des Fahrers. Bis zu 30 Prozent der Prämie lassen sich – eine entsprechende Fahrweise vorausgesetzt – dabei sparen. Außerdem gibt es schon bei Abschluss der Versicherung inklusive Telematik-Baustein eine Vorabprämie von 5 Prozent.

Dirk Höring hat aber noch einen anderen Aspekt im Auge: “Durch das Feedback zum Fahrverhalten und konkrete Tipps zur Verbesserung des Fahrstils möchten wir gleichzeitig die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.” Nach wie vor führen junge Fahrer die Verkehrsunfallstatistik an. Telematik-Lösungen, ist Höring überzeugt, können einen Teil dazu beitragen, Unfälle dieser Zielgruppe zu reduzieren.

Elektro-Schutz : Hochleistungsakkus und Lade-Elektronik

Die Fahrer von Elektro- und Hybridfahrzeugen hat HDI mit einem weiteren optionalen Baustein im Blick. Mit der Elektro-Mobilitäts-Lösung bietet der Versicherer jetzt einen speziell abgestimmten Versicherungsschutz für diese Fahrzeuge. Von der Allgefahrendeckung (All Risk) für den Akku über die Mitversicherung von mobilen Ladestationen und Ladekabeln bis hin zum Abschleppen zur nächsten Ladestation umfasst der Baustein die speziellen Risiken, denen Elektroautos ausgesetzt sind.

“Ein Schaden am Fahrzeugakku kann ordentlich ins Geld gehen”, weiß HDI Kfz-Experte Höring. Zwar seien die Stromspeicher relativ robust, aber zum Beispiel ist ein Kurzschluss durch eingedrungenes Wasser nicht ausgeschlossen. Und für einen neuen Akkus sind schnell 6.000 bis 10.000 Euro fällig. Teuer kann es auch werden, wenn die mobile Ladestation gestohlen wird. Und auch wer vergessen hat, für eine Fahrstrecke genügend Strom zu “tanken” oder wem zum Beispiel wegen einer Verkehrsumleitung der Saft ausgeht, der ist für den Abschleppservice zur nächstgelegenen Ladestation dankbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Premium Rente setzt neue Maßstäbe bei Transparenz und Fairness

 

Nur ein Drittel aller Deutschen hat eine realistische Vorstellung vom späteren Alterseinkommen. Und das vor dem Hintergrund künftig schrumpfender Einnahmen im Sozialsystem durch weniger Beitragszahler und einer immer älter werdenden Bevölkerung. Eine sinnvolle private Vorsorge ist also ein unverzichtbarer Baustein für eine finanzielle Absicherung im Alter. Die neue Premium Rente der HUK-COBURG-Lebensversicherung ist eine Antwort auf die Herausforderung, Versorgungslücken im Alter zu vermeiden. Dr. Hans Olav Herøy, im Vorstand der HUK-COBURG zuständig für die Personenversicherung: “Wir haben mit der neuen Premium Rente die Mahnungen der Verbraucherschützer ernst genommen. Unsere Premium Rente ist transparent, was die Kosten, Funktionsweise und Wertentwicklung angeht und sorgt für einen fairen Umgang mit dem Thema Lebenserwartung.”

Kunde entscheidet selbst über Sicherheit und Chance

Die Premium Rente ermöglicht eine auf den persönlichen Bedarf des Kunden zugeschnittene Kapitalanlage: Durch die Wahl eines Garantieniveaus entscheidet der Kunde, welcher Anteil der eingezahlten Beiträge zu Rentenbeginn garantiert zur Verfügung stehen soll und damit konservativer am Kapitalmarkt angelegt wird. Sämtliche anderen Beträge, die nicht für die gewünschte Beitragsgarantie benötigt werden, werden in kostengünstige und renditestärkere Fonds investiert. Kunden, bei denen die Ertragschancen im Vordergrund stehen, können auch vollständig auf eine Beitragsgarantie verzichten.

Das macht die HUK-Premium-Rente besonders – der HUK Rentenbonus

Der Versicherungsbranche wird oft nachgesagt, mit einer zu hohen Lebenserwartung ihrer Kunden zu kalkulieren. Verbraucherschützer fordern daher seit Jahren ein Umdenken bei den Versicherern. Bei der HUK-Premium-Rente profitieren die Kunden direkt von den Sterblichkeitsgewinnen. Zahlt die HUK-COBURG-Lebensversicherung weniger Renten als angenommen aus, werden die Kunden direkt an den entstehenden Überschüssen beteiligt, wobei die HUK-COBURG-Lebensversicherung die Kalkulation jährlich prüft. Mit diesem Vorgehen sorgt die HUK-Premium-Rente für mehr Fairness gegenüber ihren Kunden. Zudem garantiert die neue Altersvorsorgelösung die Rechnungsgrundlagen bereits zu Vertragsbeginn.

Erträge renditestark erwirtschaften – Der HUK-Welt-Fonds

Ein weiterer Pluspunkt der HUK-Premium-Rente ist die Erweiterung der Fondspalette um den HUK-Welt-Fonds. Dieser Fonds wird aktiv durch das HUK Asset Management gesteuert, wodurch die Kunden nicht nur von den HUK-COBURG üblichen niedrigen Kosten, sondern auch von dem Know-How des HUK-COBURG-Kapitalanlage-Managements profitieren. Für die Wertentwicklung schlagen insbesondere die niedrigen Kosten zu Buche. Darüber hinaus bietet der Fonds aufgrund seiner weltweiten breiten Streuung in über 2.500 bedeutende Unternehmen zusätzliche Sicherheiten.

Hohe Flexibilität und Transparenz für den Kunden

Um die gewünschte Flexibilität bei der Altersvorsorge gewährleisten zu können, bietet die HUK-Premium-Rente neben den Möglichkeiten, den Fonds und das Garantieniveau zu wechseln, auch mehrere Sicherungsmechanismen. Dabei wird dem Kunden genau aufgezeigt, wie seine Beiträge verwendet werden. Auch hier kann der Kunde individuell entscheiden, welcher Betrag der erwirtschafteten Gewinne in das Garantieguthaben umgeschichtet werden soll, oder er überlässt diese Entscheidung den automatisierten Verfahren der HUK-Premium-Rente.

Die HUK-Premium-Rente lässt sich außerdem und vor allem individuell an die Lebensbedingungen anpassen. So kann der Kunde Ein- und Auszahlungen vornehmen, seinen Rentenbeginn flexibel wählen und die Höhe der Beiträge anpassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Mit der passenden Kfz-Versicherung sicher fahren

 

Auf Landstraßen in der Dämmerung passiert es am häufigsten: Plötzlich taucht ein Reh, Hirsch oder Wildschwein auf und der Fahrer hat keine Zeit mehr zu bremsen. Die Folge: eine verbeulte Frontpartie, eine kaputte Windschutzscheibe oder im schlimmsten Fall ein totes Tier und ein verletzter Autofahrer. Bundesweit verursachen Wildunfälle jährlich etwa 20 Tote, 3.000 Verletzte und Schäden von bis zu 700 Millionen Euro. Dem Deutschen Jagdverband zufolge ereigneten sich fast 23 Prozent aller Wildunfälle in Deutschland allein im Bundesland Bayern.

In der Morgen- und Abenddämmerung sind besonders viele Berufspendler unterwegs. Die Verkehrswege kreuzen den Lebensraum der Tiere und diese müssen die Straße an Wald- und Feldrändern überqueren. „Für Autofahrer gilt grundsätzlich, die Augen offen halten und bremsbereit bleiben“, warnt Christian Kaffenberger, Hauptabteilungsleiter Haftpflicht-, Unfall und Kraftfahrtversicherung im Konzern Versicherungskammer. Die Tiere können die Geschwindigkeit von Autos nicht einschätzen und laufen auch bei einem heranfahrenden Auto über die Straße.

Meldepflicht bei Wildunfällen

Das Tempo sollte auf Wald- und Feldstraßen auf 50 bis 60 Kilometer pro Stunde gedrosselt werden. Tauchen Wildtiere plötzlich auf der Fahrbahn auf, sollte man sofort bremsen, gegebenenfalls das Licht abblenden und hupen. Riskante und unkontrollierte Ausweichmanöver sind unbedingt zu vermeiden. Trotz aller Vorsicht kann es dennoch zu einem Zusammenstoß kommen. Viele Autofahrer wissen dann nicht, wie sie sich verhalten sollen. „Wichtig ist erst einmal Ruhe zu bewahren, die Unfallstelle abzusichern und die Polizei zu rufen“, rät Kaffenberger. Angefahrene Tiere sollte man nicht anfassen und, in Bayern, der Polizei und der zuständigen Forstdienststelle melden. Diese sollten auch informiert werden, wenn ein Tier nach einem Unfall in den Wald flieht.

Wildschaden dokumentieren

Bei einem Bremsmanöver kann es schnell passieren, dass ein Dritter auffährt. Den Schaden, der bei einem solchen Unfall entsteht, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung. Die Teilkaskoversicherung der Versicherungskammer kommt für Schäden am eigenen Wagen auf, wenn der Autofahrer mit Tieren aller Art, also auch einem Haarwild wie Rehen oder Wildschweinen, zusammengestoßen ist. Schäden durch riskante Brems- und Ausweichmanöver deckt nur die Vollkaskoversicherung ab.

„Um den Wildunfall nachzuweisen, benötigen Versicherungsnehmer neben dem Unfallprotokoll und Fotos vom Unfallort auch eine Wildschadenbescheinigung von der Polizei oder von der zuständigen Forstdienststelle“, erklärt Kaffenberger. „Ohne diese Dokumente wird es später schwierig, der Versicherung zu beweisen, dass der Schaden durch einen Wildunfall entstanden ist.“

Alarmstufe Wild – Das sollten Autofahrer beachten:

Das Tempo auf Wald- und Feldstraßen auf 50 bis 60 km/h drosseln

Wenn Wild auf der Straße steht:

Abblenden, hupen und bremsen

Autofahrer sollten mit Nachzüglern rechnen

Nach einem Unfall mit Haarwild:

Unfallstelle absichern, die Polizei und die zuständige Forstdienststelle informieren

Tote Tiere nur mit Handschuhen von der Straße ziehen

Verletzte Tiere nicht anfassen

Fotos von der Unfallstelle machen und ggf. Zeugenaussagen aufnehmen

Unfallprotokoll und Wildschadenbescheinigung von der Polizei und von der zuständigen Forstdienststelle aushändigen lassen

Versicherung informieren

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D-­80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de