Schützt Auftragnehmer und Auftraggeber

 

Unternehmen vergeben immer mehr Projekte an externe Dienstleister und fordern hierfür nicht mehr nur einen Nachweis über das Bestehen einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung, sondern immer häufiger auch den Nachweis einer Cyberversicherung.

Laut einer aktuellen Studie eines Spezialversicherers fragen bereits heute über 1/3 aller Auftraggeber einen solchen Schutz nach. Die Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) trägt hierbei zu einer deutlichen Sensibilisierung bei.

Was ist die Cyberversicherung?

Die Cyberversicherung deckt finanzielle Schäden von Cyberangriffen ab. Dabei kann es sich um Eigen- oder um Haftpflichtschäden handeln. Eine Cyberversicherung sichert in der Regel Ertragsausfälle, Wiederherstellungskosten, Kreditkartenschäden, Schadenersatzansprüche, die Kosten von Krisendienstleistern sowie Cyber-Erpressung ab. Die Cyberversicherung verstehen wir daher als 3. Säule die selbst nach einem Angriff erhalten bleibt und damit die Firma erhält oder ihre Handlungsfähigkeit schnell wiederherstellt.

Fazit

Es wird für Zulieferer und Dienstleister in einem zunehmend digitalen Umfeld und den dort lauernden Gefahren von Cyberattacken immer wichtiger innerhalb der Prozesskette nicht als Unsicherheitsfaktor für den eignen Kunden zu gelten. Hier beugen auch die Kunden vor und fordern verstärkt einen entsprechenden Sicherheitsschirm, da es trotz aller wichtigen Maßnahmen in der IT-Security eine hundertprozentige Sicherheit nie geben wird. Eine Cyberversicherung stellt die wirtschaftliche Sicherheit wieder her. Es ist daher nur folgerichtig, dass Cyberpolicen zukünftig eine sehr hohe Bedeutung, auch innerhalb der gesamten Prozesskette, haben werden.

 

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Cyber Shield, Fritz-Hecker-Str. 94, 50968 Köln, Tel: 0221-16829451, https://cyber-shield.de/de/

Deutschlands führendes Automagazin zeichnet FRIDAY bei Preis und Leistung mit “sehr gut” aus

 

Pünktlich zum Höhepunkt der Wechsel-Saison in der Autoversicherung hat AUTO BILD die wichtigsten deutschen Versicherer einem Leistungs-Check unterzogen. Den Spitzenplatz und damit die Note “sehr gut” für die Kombination aus Preis und Leistung sicherten sich zwei FRIDAY-Produkte.

Insgesamt nur drei Produkte erreichten die volle Punktzahl für Preis und Leistung. Die beiden Testsieger FRIDAY Original und FRIDAY Original mit Werkstattservice ließen insgesamt 298 Tarife von über 70 Versicherern hinter sich zurück. Beim Preis-Check hat AUTO BILD dem günstigsten Fünftel der Tarife die Bestnote vergeben. Diese Angebote sind laut der Tester bis 40 Prozent billiger als der Durchschnitt.

FRIDAY bietet neben der klassischen Autoversicherung auch den Tarif Zahl-pro-Kilometer an. Als digitaler Pionier am Markt ermöglicht FRIDAY seinen Kunden damit eine Beitragszahlung nur anhand der tatsächlich gefahrenen Kilometer, wodurch eine faire Abrechnung – die Millionen Deutsche zum Beispiel von ihrer Stromabrechnung kennen – gewährleistet wird.

Wer weniger fährt, zahlt auch weniger: Mit kilometergenauer, transparenter Abrechnung bietet der Digitalversicherer FRIDAY seinen Kunden einen attraktiven Anreiz, den Wagen auch mal stehen zu lassen und damit zur Verringerung schädlicher Emissionen beizutragen.

Seit Kurzem ergänzt FRIDAY den Tarif mit dem Klimaschutzbeitrag ECO um eine nachhaltige Autoversicherung, die den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß kompensiert. Damit ergänzt der Vorreiter der kilometergenauen Abrechnung den Tarif nun um eine nachhaltige Autoversicherung, die den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß kompensiert, wenn man mal nicht auf das Auto verzichten kann.

 

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FRIDAY, Deutsche Niederlassung der FRIDAY Insurance S.A., Klosterstrasse 62, 10179 Berlin, Tel: 030 – 959 983 200,  www.friday.de

Ein Gespräch mit Thomas Krummen, zuständiger Leiter Kfz-Versicherung:

 

Eine Million Elektro- und Hybridfahrzeuge sollen bis 2020 auf deutschen Straßen fahren. Was tut die Nürnberger, um dieses Ziel zu unterstützen?

Elektroautos sind teuer. Die Infrastruktur weist derzeit noch erhebliche Mängel auf. Deshalb müssen zur Förderung finanzielle Anreize geschaffen werden. Weil uns die Weiterentwicklung der E-Technologie am Herzen liegt, haben wir in unserem neuen Kfz-Tarif erstmals reine Leistungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge integriert. Das Besondere daran: Der Zusatzbaustein Elektro Plus ist für Pkw kostenlos. Kunden sind damit unter anderem bei Beschädigung und Zerstörung des Akkus durch Falschbedienung versichert. Auch die Entsorgungskosten des Akkus bis zu 1.000 Euro bei Totalschaden oder Zerstörung übernehmen wir.

Hat die Nürnberger mit dem E-Baustein Alleinstellung auf dem Markt?

Kostengünstige Komponenten für E-Autos haben zwischenzeitlich alle Versicherungen, nur bei der Nürnberger ist der Baustein kostenlos. Hinsichtlich der Leistung schließen viele Versicherungen den Akku – als teuerstes Bauteil – nicht mit ein bzw. machen hier Abzüge. Die echte Innovation des Elektro Plus -Bausteins ist aber der Einbezug von Elektro-Lieferwagen – damit sind den Mitbewerbern eine Nase voraus. Nicht nur im Privatbereich, auch im Wirtschaftsleben gewinnt das Thema an Bedeutung. Deshalb sind in unseren Baustein E-Lieferwägen mit eingeschlossen.

Wie sehen Sie die Zukunft der E-Technologie?

Es ist an der Zeit, alternative Formen der Mobilität gezielt zu fördern – dafür gehen wir gerne in Vorleistung. Die Mobilität der Zukunft wird elektrisch und nachhaltig sein. Vor dem Hintergrund möglicher Fahrverbote ist die Bedeutung von Stromern noch einmal gewachsen – und das nicht nur im Privatbereich. Auch für Paketdienste und mittelständische Handwerksbetriebe ist das Potential erkennbar – das zeigt das Beispiel DHL mit seinem “Streetscooter”.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

AXA Deutschland schließt die Aufstellung als funktionale Organisation ab und stärkt zum Januar 2019 den Vertrieb und die Kundenorientierung weiter durch die Bündelung einzelner Vorstandsressorts.

 

AXA Deutschland setzt zum 1. Januar 2019 einen weiteren Meilenstein der Konzernstrategie um und vervollständigt die Aufstellung als funktional ausgerichtete Organisation: Durch die Bündelung weiterer Vorstandsressorts werden Strukturen fokussierter ausgerichtet und das Unternehmen gezielt für weiteres Kundenwachstum aufgestellt.

Die bislang in zwei verschiedenen Ressorts angesiedelte Verantwortung für das Firmen- und Privatkundengeschäft sowie für das Industriekundengeschäft wird in dem Ressort „Sachversicherung“ zusammengeführt. Es umfasst neben der Sachversicherung auch die Unfall-, Haftpflicht- und KFZ-Versicherungen. Die Leitung übernimmt Dr. Nils Reich, bisher als Generalbevollmächtigter verantwortlich für das Firmen- und Privatkundengeschäft. Der bisherige Industriegeschäft-Vorstand Thierry Daucourt wird sich zukünftig ganz auf seine Rolle als CEO der AXA Corporate Solutions Deutschland und seine internationalen Aufgaben im XL-Integrationsprojekt konzentrieren.

Durch die klare Trennung von Sparten und Vertrieb profitieren auch die Vertriebsorganisationen von der Reorganisation. Damit beschleunigt AXA Deutschland nicht nur die Abstimmung von Sparte und Vertrieb auf Vorstandsebene, sondern stärkt auch die Wachstumsorientierung. Übernehmen wird das Ressort „Vertrieb“

Kai Kuklinski, der seit 2014 CEO der AXA ART Versicherung ist und über langjährige Vertriebserfahrung bei AXA verfügt. Er folgt auf Dr. Thilo Schumacher, der bisher die Verantwortung sowohl für die Krankenversicherung als auch den Vertrieb innehatte.

Thilo Schumacher wird künftig die Verantwortung für das neue Ressort „Personenversicherung“ übernehmen. Vor dem Hintergrund der angesprochenen Ausrichtung hin zu einer funktionalen Organisation ist er dort verantwortlich für die beiden bislang getrennt geführten Ressorts Vorsorge und Krankenversicherung. Der bislang für Vorsorge verantwortliche Dr. Patrick Dahmen verlässt auf eigenen Wunsch den AXA Konzern zum 31. Dezember 2018 nach 20 Jahren Zugehörigkeit, davon elf Jahre als Mitglied des Konzernvorstands, um sich neuen Herausforderungen außerhalb von AXA zu stellen.

Dr. Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender der AXA Konzern AG, sagt zu den Neuerungen: „AXA Deutschland will die Versicherung der Zukunft gestalten. Grundlage dafür sind Vorstandsressorts, die bestmöglich auf die Vertriebs- und Kundenbedürfnisse von morgen zugeschnitten sind. Mit Nils Reich, Thilo Schumacher und Kai Kuklinski haben wir drei starke Köpfe aus den eigenen Reihen, die unseren Wachstumskurs weiter vorantreiben werden. Bei Patrick Dahmen und Thierry Daucourt möchte ich mich herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit, ihr großes persönliches Engagement sowie für ihren großen Beitrag zur Entwicklung von AXA Deutschland in den vergangenen Jahren bedanken. Den Weggang von Patrick Dahmen bedauern wir sehr, haben aber Verständnis für seinen Wunsch, sich nach vielen Jahren bei AXA nochmals zu verändern.“

Mit den beschriebenen Veränderungen (siehe auch u.a. Organigramm) wird der Vorstand strategisch auf eine funktionale Organisation mit den vier Säulen Sachversicherung, Personenversicherung, Vertrieb und Operations und dem Ressort Kundenmanagement als „Klammer“ zu den vier Säulen ausgerichtet. Alle Veränderungen gelten unter Vorbehalt der Zustimmung der betriebsrätlichen Gremien und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die konkrete Ausgestaltung in den Ressorts wird in den kommenden Monaten nach Abstimmung mit den betriebsrätlichen Gremien erfolgen.

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln Tel.: 01803 55 66 22,

Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Die Lebensversicherungstochter der Bayerischen erhält von den Experten des „map report“ ein „sehr gut“ (mm-Rating) im aktuellen Klassik Rating deutscher Lebensversicherer.

 

Die Fachleute bewerteten das Angebot der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG nach den Kriterien Bilanz, Service und Transparenz sowie Vertrag. „Dieses überaus positive Urteil freut uns und macht uns stolz“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorsitzender des Vorstandes der Bayerischen. „Zugleich ist es für uns eine Bestätigung für unseren Weg, unser Versprechen „Versichert nach dem Reinheitsgebot“ mit Leben zu füllen durch ein einfaches Bedingungswerk und klaren Konditionen bei unseren Produkten.“

Seit dem Jahr 1992 veröffentlicht die Map-Report-Redaktion das Lebensversicherungsrating, welches eine Sonderform des journalistischen Kommentars ist. Es bewertet den Gesamteindruck des Unternehmens aus heutiger Sicht. Auf der Basis der genannten Kennzahlen gewinnt der Verbraucher wie auch der verantwortungsvolle Vermittler einen sehr breiten Überblick darüber, wie die teilnehmenden Gesellschaften am Markt positioniert sind und wie viel sie für die Kunden leisten.

Gleichsam führt die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG weiterhin auch die Liste mit der höchsten Nettorendite im Zeitraum von 2013 bis 2017 mit einem Durchschnittswert von 5,33 % an. Die Bayerische erwirtschaftet hier im Vergleich mit allen Lebensversicherern in Deutschland den höchsten Wert.

Zusätzlich hat sich eine Analyse des Zweitmarkt-Anbieters Policen Direkt damit beschäftigt, wie es um die Finanzstärke der jeweiligen Unternehmen bestellt ist. Mit Hilfe eines Online-Schnell-Checks und frei zugänglichen Kennzahlen wird abgebildet, was ein Versicherer erwirtschaftet.

Die daraus ermittelte Kennzahl zur Finanzstärke für jeden Anbieter verdeutlicht, zu wie viel Prozent die Kapitalanlagen des Versicherers ausreichen, um die Garantiepflichten und die gesetzlich vorgeschriebene Zinszusatzreserve zu bedienen. Positiv ist dabei ein Wert über 100 Prozent. Liegt der Wert darunter, sind die Belastungen höher als die Kapitalerträge.

Auch hier schneidet die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG mit fast 180 Prozent mit einem guten Ergebnis ab.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die HDI Versicherung AG geht mit einer neuen Privat-Haftpflichtversicherung im Drei-Linien-Modell an den Start.

 

Neben zahlreichen neuen Deckungserweiterungen gehören die private Nutzung von eigenen Hobby-Drohnen und Leistungen rund um Auto und Mobilität elementar zum Leistungsumfang. Der erweiterte Versicherungsschutz für Angehörige erfüllt die Ansprüche aller modernen Haushaltsformen.

Je nach Risiko- und Preisbewusstsein bietet das neue Konzept umfassenden Schutz für alle Kundenbedürfnisse. Dr. Dirk Höring, Leiter Produktmanagement Privat Sach bei der HDI Versicherung AG erklärt: “Im Rahmen der Produktentwicklung haben wir die gesellschaftlichen Entwicklungen – etwa in Form neuer Mobilität wie Car-Sharing – ebenso berücksichtigt, wie den demographischen Wandel, der sich in Mehrgenerationshaushalten, Pflege- und Demenzrisiken verwirklicht. Um unseren Kunden eine gewisse Zukunftssicherheit zu bieten, haben wir zudem umfangreiche Garantien vorgesehen,” ergänzt Höring.

Vom umfassenden Schutz in “Basis” bis hin zum High Class-Schutz in “Premium”

Bei einer Versicherungssumme von bis zu zehn Millionen Euro sind bereits im Tarif Basis sowohl die Hobbynutzung von leichten eigenen Drohnen als auch der Verlust fremder privater Schlüssel (auch Codekarten, Fernbedienungen, Transponder) inbegriffen. Zudem besteht uneingeschränkter Schutz auch für Schäden aus Gefälligkeitshandlungen.

In der Variante Komfort mit ihrem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis wird der Leistungsumfang um einen Forderungsausfallschutz oder auch Personenschäden der mitversicherten Personen untereinander sinnvoll erweitert. Geleistet wird hier bis zu einer Versicherungssumme von 20 Millionen Euro.

Die Premium-Linie mit einer Versicherungssumme von bis zu 50 Millionen Euro bedient den anspruchsvollen Versicherungsbedarf: Neben diversen deutlich erhöhten Entschädigungsgrenzen sind etwa Schäden aus einer Falschbetankung fremder Kfz, Schäden an geliehenen und gemieteten Sachen und nahezu sämtliche privaten und beruflichen Schlüsselverlustrisiken – auch für Miet- oder Dienstwagen – im Leistungsumfang enthalten.

Abgerundet wird der moderne Versicherungsschutz durch die Mitversicherung von Angehörigen im gemeinsamen Haushalt, der alle Personen bis zum dritten Verwandtschaftsgrad einbezieht. Eltern, die in Pflege- oder Senioreneinrichtungen leben, gehören ebenfalls zum Kreis der Mitversicherten – selbst wenn sie vorher nicht im Haushalt des Versicherungsnehmers lebten und sogar bei Single-Verträgen

Garantieleistungen – Sicherheit für Vertriebspartner und Kunden

Die Innovationsgarantie und der garantierte GDV-Mindeststandard sind elementarer Bestandteil aller drei Produktlinien. Mit der Innovationsgarantie profitieren alle Bestandskunden automatisch von beitragsneutralen zukünftigen Verbesserungen der Versicherungsleistungen, ohne aktiv werden zu müssen.

Die Linie Premium bietet zusätzlich eine Besitzstandsgarantie für Fälle, in denen der Vertrag eines Vorversicherers eine Besserstellung geboten hätte. Exklusiv zum Premium Schutz ist eine Bestleistungsgarantie wählbar: Im Schadenfall garantiert HDI für die versicherten Gefahren die besten Leistungen aus allen Privat-Haftpflichtversicherungen am deutschen Markt. Zudem entfallen bei der Wahl der Bestleistungsgarantie sämtliche im Vertrag vereinbarten Selbstbehalte.

Ausgezeichnet an den Start

Das Analysehaus Franke & Bornberg hat die Premium-Deckung mit der maximalen Bewertung “FFF” als “hervorragend” ausgezeichnet. Der Anbieter [ascore] Das Scoring GmbH vergab sechs von sechs möglichen Sternen und somit die Note “herausragend”.

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Die Ratingagentur Franke und Bornberg vergleicht für das Kfz-Rating 2018 insgesamt 253 Tarife und Tarifkombinationen von 73 Versicherern.

 

Das Ergebnis: Die Tarife werden immer besser, Innovationen sucht man jedoch vergeblich.

Die Kfz-Wechselsaison steuert auf ihren Höhepunkt zu. Gehen oder bleiben? Als wichtigstes Argument für den Wechsel gilt oft die Prämie. Doch dieser verengte Blickwinkel wird den beträchtlichen Qualitätsunterschieden im Markt nicht gerecht. Für Verbraucher geht es darum, eine Autoversicherung zu finden, die nicht nur günstig ist, sondern ihnen auch den passenden Schutz bietet. Franke und Bornberg hilft beim Durchblick. Die Ratingagentur hat auch 2018 die Kfz-Tarife untersucht und dafür die Versicherungsbedingungen einem aufwändigen Analyseprozess unterzogen. Denn im Ernstfall kommt es weniger auf den Preis, sondern vor allem auf die Leistung an. Zuverlässigen Schutz bietet nur, was rechtlich bindend vereinbart ist. Schließlich geht es um sehr viel Geld: Über 23 Milliarden Euro haben die deutschen Kfz-Versicherer für Schäden des Jahres 2017 gezahlt.

Rating fördert die Qualität

Mit der Tarifqualität ist Michael Franke, Gründer und Geschäftsführer von Franke und Bornberg, sichtlich zufrieden: „Autoversicherungen werden immer besser. Das Niveau der Versicherungsbedingungen ist in den letzten Jahren klar gestiegen. Fast ein Viertel der untersuchten Tarife haben die Höchstbewertung FFF (hervorragend) erreicht. Vor zwei Jahren war das gerade einmal bei jedem achten Tarif der Fall.“ Die hohe Qualität führt Franke auch auf den Einfluss von Ratings zurück: „Hier zeigt sich: Unser Kfz-Rating wird ernst genommen – und setzt Benchmarks für Produktentwickler. Sind Maßstäbe erst einmal im Markt, entfalten sie auch Wirkung. Das Ergebnis: Immer bessere Kfz-Tarife.“

Trends in der Kfz-Versicherung

Was die Entwicklung neuer Trends angeht, so tun sich die Produktentwickler offensichtlich schwer. Trendpotential für die Kfz-Versicherung birgt höchstens das Thema Elektromobilität. Das beweisen Leistungserweiterungen für Schäden durch Kurzschluss oder Tierbisse mit deutlich höheren Entschädigungsgrenzen. Darüber hinaus mittlerweile vielfach zu finden: Eine umfassende Absicherung für Akkus sowie besonders kundenorientierte Regelungen zum Abzug „Neu für Alt“. Franke und Bornberg wird diese Entwicklung weiter beobachten. Und wie steht es um den Trend zur Telematik? Michael Franke dämpft hoch gesteckte Erwartungen: „Der prognostizierte Trend zu mehr Telematik-Tarifen für PKW lässt auf sich warten. Noch immer kann man die Versicherer mit entsprechenden Angeboten an zwei Händen abzählen. Offen bleibt, ob Probleme bei der Kalkulation oder mangelnde Akzeptanz der Kunden dafür verantwortlich sind.“

Top-Schutz zum günstigen Preis

Wie wenig aussagekräftig der Beitrag allein ist, zeigen einige beispielhafte Berechnungen von Franke und Bornberg. In der Top-Kategorie FFF zahlt eine Familie in München für ihren VW Golf VII Variant mit Haftpflicht- und Vollkaskoschutz zwischen 376,83 und 725,10 Euro im Jahr. Je nach Typklasse, Fahrleistung oder Wohnort ändern sich zwar die Zahlen, aber der Unterschied bleibt. Am größten sind die Unterschiede beim Beitrag für Fahranfänger. Der kann für einen hervorragenden Tarif (FFF) 150 % und mehr betragen. Michael Franke erläutert: „Billig ist nicht immer gut. Es gibt es auch Top-Tarife zum überraschend niedrigen Preis. Erst die Kombination von Preis und Qualität entscheidet darüber, welche Kfz-Versicherung für den einzelnen Versicherten und seinen ganz individuellen Bedarf am besten geeignet ist. Am Ende der Beratung muss der Kunde wissen, worauf er verzichtet – Geld oder Leistung.“

Ergebnisse Kfz-Rating

Franke und Bornberg vergleicht Kfz-Tarife ausschließlich auf Basis eigener Recherchen. Quellen für das Kfz-Rating wie auch für alle anderen Produktratings von Franke und Bornberg sind ausschließlich die Versicherungsbedingungen sowie gegebenenfalls verbindliche Verbraucherinformationen, Formulare und Geschäftsberichte. Geschäftsplanmäßige oder sonstige Erklärungen/Auslegungen der Versicherer, Selbstauskünfte sowie Werbung fließen nicht ein. Das Kfz-Rating von Franke und Bornberg bewertet Versicherungen für PKW. Untersucht werden Tarife für

  • Kraftfahrzeughaftpflicht
  • Teilkasko
  • Vollkasko sowie
  • Zusatzbausteine

253 Tarife und Tarifkombinationen von 73 Gesellschaften wurden nach 61 Kriterien analysiert – macht unter dem Strich exakt 15.433 Positionen, die in das Kfz-Rating 2018 einfließen. Sie werden entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet. Maßgeblich für das Ergebnis sind jene Kriterien, die für die Mehrzahl der Kunden wichtig sind. Spezielle Risiken wie zum Beispiel die Fahrerunfallversicherung fließen nicht in die Bewertung ein. Die Ratingergebnisse ordnet Franke und Bornberg in Bewertungsklassen ein, für die jeweils Mindeststandards definiert sind.

Alle Ergebnisse online

Die Bewertungsrichtlinien sowie die vollständigen Ergebnisse zum Kfz-Rating 2018 stellt Franke und Bornberg im Internet unter www.franke-bornberg.de/ratings/ kostenlos bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, 

www.franke-bornberg.de

Große Unterschiede zwischen gefühltem und tatsächlichem Schutz

 

Ein Jahrhundert-Sommer inklusive Dürre und erhöhter Waldbrandgefahr, regionale Starkregenereignissen im Frühjahr und nicht zuletzt die gravierenden Winterstürme „Friederike“ und „Burglind“ zu Jahresbeginn: Die teils heftigen Wetterkapriolen im Jahr 2018 zeigen Wirkung. 85 Prozent der deutschen Hausbesitzer halten beispielsweise einen Sturmschaden an ihrer Immobilie für wahrscheinlich. Das geht aus einer repräsentativen forsa-Studie hervor, die im Auftrag der Gothaer erstellt wurde.

Damit ist Sturm die von deutschen Hausbesitzern am meisten gefürchtete Gefahr. 77 Prozent halten es darüber hinaus für wahrscheinlich, dass ihr Haus einmal von einem Hagelschaden betroffen sein könnte, 75 Prozent fürchten Starkregen. Schneedruck auf dem Dach (22 Prozent), Erdrutsch (12 Prozent), Erdbeben (8 Prozent) oder eine Lawine (1 Prozent) werden als weniger wahrscheinlich angesehen.

Wohngebäudeversicherung der am häufigsten abgeschlossene Schutz

Doch wie schützen sich Hausbesitzer gegen Naturgefahren? 90 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen zu haben. Oftmals ist diese Pflicht, um beispielsweise bei einer Bank einen Kredit zu erhalten. Auf Platz zwei folgt mit 82 Prozent eine Hausratversicherung. Allerdings reichen diese beiden Policen zum Schutz der eigenen vier Wände in einigen Fällen nicht aus: „Wohngebäude- und Hausratversicherung schützen Gebäude und Inventar zwar vor Schäden durch Feuer oder Sturm, Überschwemmungen oder Rückstau, die zu vollgelaufenen Kellern führen, sind allerdings weder von der Hausrat-, noch von der Wohngebäudeversicherung gedeckt“, erklärt Gothaer Expertin Petra Schindler.

Um sich vor Schäden dieser Art sowie anderen Naturgefahren wie Hochwasser, Hagel, Erdrutsch oder Schneedruck zu schützen, rät Schindler Hausbesitzern dringend zum Abschluss einer zusätzlichen Elementarschadenversicherung. „Nur dann übernimmt die Versicherung die Kosten für eventuell nötige Instandsetzungen am Wohngebäude oder leistet den Wiederbeschaffungswert bei Schäden am Inventar.“ Allerdings: Nur 64 Prozent der deutschen Hausbesitzer haben nach eigenem Kenntnisstand eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen. Vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhobene Zahlen deuten sogar daraufhin, dass weniger als die Hälfte der Wohngebäude in Deutschland umfänglich gegen Naturgefahren geschützt sind.

Gefühlter Schutz deutlich höher als tatsächlicher Schutz

Dabei geben 95 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass sie glauben, eine Elementarschadenversicherung würde ihr Haus gegen Schäden durch Naturgefahren schützen. Von der Wohngebäudeversicherung glauben dies 91 Prozent, bei der Hausratversicherung sind es 66 Prozent.

Bemerkenswert ist, dass sich die große Mehrheit der deutschen Hausbesitzer gut geschützt fühlt. 92 Prozent sagen, dass sie sich gut oder sogar sehr gut gegen mögliche Schäden durch Naturgefahren abgesichert fühlen. Doch da laut der Umfrage 36 Prozent keine Elementarschadenversicherung abgeschlossen haben, könnten sie damit im Ernstfall ein existenzbedrohendes Risiko eingehen.

Schutz vor Feuer wird als besonders wichtig erachtet

Danach befragt, gegen welche Gefahren ihnen ein Versicherungsschutz besonders wichtig ist, antworteten 96 Prozent der Hausbesitzer „Feuer“, gefolgt von Wasserrohrbruch (93 Prozent) und Sturmschäden (93 Prozent). Gegen durch Starkregen verursachte Schäden versichert zu sein, erachten 83 Prozent als wichtig, bei Hagelschäden sind es 81 Prozent. Einen ausreichenden Versicherungsschutz gegen Schäden durch Überschwemmungen finden jedoch nur 51 Prozent (sehr) wichtig. Erdbeben (23 Prozent) und Lawinen (5 Prozent) spielen in diesem Zusammenhang eine eher untergeordnete Rolle.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Von 108 Tarifen in der Wohngebäudeversicherung bekommen 51 ein mangelhaft, weil sie die Zahlung bei Schäden nach grober Fahrlässigkeit kürzen und die Kunden damit auf einem existenzgefährdenden Risiko sitzen lassen

 

Dass es auch anders geht, zeigen die 42 Policen, die die Zeitschrift Finanztest mit sehr gut bewertet hat. Sie zahlen nach einem Totalschaden auch bei grober Fahrlässigkeit voll.

Eine Wohngebäudeversicherung braucht jeder Hausbesitzer. Sie greift bei Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser und bei Elementarschäden etwa durch Überschwemmung. Auch der Hausbesitzer kann durch grobe Fahrlässigkeit Schäden verursachen: Er vergisst etwa die Kerzen auf dem Adventskranz oder einen Topf auf dem Herd. Mehr als die Hälfte der Tarife im Test Wohngebäudeversicherung deckt dieses Risiko nicht vollständig ab.

Daneben hält die Stiftung Warentest weitere Leistungen für wichtig, zum Beispiel Abbruch- und Aufräumkosten, Mehrkosten durch behördliche Auflagen oder Dekontamination des Erdreichs. „Vor allem Hausbesitzer, die schon seit Jahren eine Wohngebäudeversicherung haben, sollten unbedingt prüfen, ob der Deckungsschutz ausreichend ist“, sagt Annegret Jende, Versicherungsexpertin bei der Stiftung Warentest, „viele ältere Verträge haben gefährliche Lücken“.

Beim Preis gibt es große Unterschiede je Wohnort. Eine sehr gute Police kostet für einen Altbau in Magdeburg 341 Euro, für den gleichen Altbau in Münster kostet das günstigste sehr gute Angebot 505 Euro im Jahr.

Der Test Wohngebäudeversicherung sowie Informationen zu den wichtigsten Leistungen, die die Versicherung bieten sollte, finden sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/wohngebaeudeversicherung.

 

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Stiftung Warentest, Lützowplatz 11-­13, D­-10785 Berlin, Tel: 030/26310, Fax: 030/26312727, www.test.de

Die Personenregister müssen ab Januar 2019 das neue dritte Geschlecht enthalten

 

Dann wird es männlich, weiblich und divers geben. Wie sich das auf die Personalarbeit auswirkt und was Arbeitgeber beachten müssen, erklärt Ecovis-Arbeitsrechtsexperte Thorsten Walther in Bayreuth.

Woher genau kommt die Pflicht zum dritten Geschlecht?

Rechtsanwalt Thorsten Walther: Die große Koalition setzt eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2017 um. Die bisher existierenden Regelungen für die beiden Geschlechter männlich und weiblich wertete das Bundesverfassungsgericht als Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht und als Diskriminierung, die das Grundgesetz verbietet. Somit entschied es, dass das Personenstandsgesetz geändert werden muss.

Ab wann genau müssen sich Arbeitgeber daran halten?

Die Neuregelung gilt ab 1.Januar 2019.

Wie wirkt sich das neue dritte Geschlecht auf Stellenausschreibungen aus?

Wer einen Bauleiter (m/w) sucht, der sucht einfach künftig einen Bauleiter (m/w/d) – das kleine d steht dann für divers. Ein kleines i für intersexuell wäre ebenfalls denkbar, aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass sich das kleine d durchsetzen wird.

Welche Anrede in der schriftlichen Kommunikation empfehlen Sie?

Wenn es intersexuelle Menschen im Betrieb gibt, sollten Arbeitgeber sie fragen, wie sie genau angesprochen werden wollen und das dann berücksichtigen. Vermutlich wird sich in der persönlichen Ansprache folgendes durchsetzen: „Guten Tag Eugen Schmidt“ – also ohne Herr und Frau.

Was kann passieren, wenn Arbeitgeber sich nicht daran halten?

Verstöße beispielsweise in Stellenausschreibungen werden mit einer Entschädigung nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz sanktioniert und können den Arbeitgeber bis zu drei Monatsgehälter kosten. Die falsche Anrede eines Mitarbeiters im laufenden Arbeitsverhältnis kann ebenfalls eine Entschädigungspflicht auslösen.

Und was steht zum Beispiel künftig auf der Toilette?

Arbeitgeber müssen allen Mitarbeitern geschlechtergetrennte Wasch- und Toilettenräume zur Verfügung stellen. Sie sollten daher so bald wie möglich die entsprechenden Einrichtungen schaffen. Dem Diskriminierungsrecht würde es schon genügen, gäbe es in Betrieben für jeden Mitarbeiter eine gut zugängliche Möglichkeit, sich vor der Toilettentür weder für das männliche noch weibliche Geschlecht entscheiden zu müssen, sondern eine „offene“ also geschlechtsneutrale Toilette wählen zu können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecovis, Agnes-Bernauer-Straße 90, 80687 München, Tel: +49 89 5898 -266, Fax: +49 89 5898 -280, www.ecovis.com

OLG regt Rücknahme der Berufungen im Markenrechtsstreit mit der Versicherungskammer Bayern an

 

Im Rechtsstreit um den Markennamen “die Bayerische” hat das Oberlandesgericht München angedeutet, dass es kein Exklusivrecht auf die Bezeichnung “Bayerisch” gebe.

“Damit wäre der für uns völlig überraschend gekommene Angriff der VKB auf unsere erfolgreich eingeführte Marke zurecht abgewehrt”, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen.

Die Versicherungskammer Bayern (VKB), eine Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts, hatte 2016 beim Landgericht München Klage gegen Unternehmen der Versicherungsgruppe “die Bayerische” eingereicht mit der Argumentation, dass der vor sechs Jahren eingeführte Markenauftritt “die Bayerische” eine unzulässige Spitzenstellungsbehauptung darstelle und zudem Verwechslungsgefahr bestünde. Das Landgericht München wies die Klage der VKB am 29. August 2017 ab. Daraufhin ging die VKB in Berufung zum Oberlandesgericht München.

“Wir freuen uns darüber, dass es sich nach der Verhandlung vor dem Oberlandesgericht abzeichnet, dass das Urteil der ersten Instanz bestätigt werden wird”, erklärt Schneidemann. “Wir begrüßen eine Einigung, um den unnötigen Rechtsstreit nun endlich abzuschließen. Wir sind bereit, unsere Berufung zurückzuziehen, wenn dadurch die rechtliche Auseinandersetzung endgültig erledigt werden kann.”

Die Marke mit dem Löwen hat eine lange Tradition: Die Geschichte der “Bayerischen” beginnt bereits 1858 mit der Gründung eines so genannten Pensions- und Leichenvereins der Königlich bayerischen Staatseisenbahnen. Im Juni 1902 gründete die Generalversammlung des Bayerischen Verkehrsvereins eine Pensions- und Sterbekasse, die sich im Jahr darauf mit der “Sterbekasse Bayerischer Staatsdiener” zusammengeschlossen hat. 1972 hat das Unternehmen seinen heutigen Namen, Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G., erhalten. Mit der Gründung einer Sachversicherungstochter, der Bayerische Beamten Versicherung AG, entstand 1962 eine leistungsstarke Versicherungsgruppe, die seitdem als Bayerische Beamten Versicherungen (BBV) firmierte hatte und seit 2012 unter der Marke “die Bayerische” am Markt agiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Fünf Medikamente nimmt ein 65-jähriger Patient heute im Durchschnitt ein. Mit jedem Wirkstoff steigt das Risiko für Neben- und Wechselwirkungen.

 

Studien haben ergeben, dass schwere Arzneimittelnebenwirkungen der Grund für 7 % aller internistischen Krankenhausaufnahmen oder verlängerte stationäre Aufenthalte sind.

Ein Medikament aus der Klinik, eines vom Facharzt, ein Johanniskrautpräparat, das sich der Patient selbst besorgt hat – Arzneimittelsicherheit ist eine Aufgabe, die nur durch Zusammenarbeit aller Beteiligten erreicht werden kann. Benno Schmeing, SDK-Vorstand für die Bereiche Versicherungstechnik, Betrieb und Kapitalanlage, erklärt: „Auch wir als Versicherung möchten und können einen Beitrag zur Arzneimittelsicherheit leisten. Deshalb haben wir im Juni 2018 unser neues Programm „MediBlick“ als Service gestartet.“

Versicherte, die an dem Programm teilnehmen möchten, werden durch pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) beim Partner CareLutions betreut. Aus der Liste der im letzten Jahr eingereichten Arzneimittel sowie den Informationen des Patienten erstellen sie eine vollständige und aktuelle Liste der Arzneimittel. Dabei achten die PTAs bei CareLutions insbesondere darauf, dass auch pflanzliche Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel nicht vergessen werden. „Im weiteren Verlauf ist uns die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt sehr wichtig.“ betont Corinna Dorazil, eine der PTAs bei CareLutions. Der Arzt kann selbst den Medikamenten-Check durchführen, oder den Service von CareLutions ins Anspruch nehmen. Gemäß SCHOLZ-Datenbank erhält er dann einen Überblick über mögliche Risiken (die SCHOLZ-Datenbank ist ein umfassendes elektronisches Kompendium für Arzneimittelinformationen[2]). Für die Versicherten ist die Teilnahme am Gesundheitsprogramm „MediBlick“ freiwillig und kostenfrei.

Mit MediBlick wollen SDK und CareLutions dazu beitragen, Versorgungslücken zu überbrücken und bewährte Versorgungsstrukturen zu ergänzen – für mehr Arzneimittelsicherheit und mehr Lebensqualität.

 

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Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel: +49 711 7372-4913, Fax: +49 711 7372-4919, www.sdk.de

Der Aufsichtsrat der uniVersa Versicherungsunternehmen hat die Vorstandsmitglieder Werner Gremmelmaier und Frank Sievert sowie den Vorstandsvorsitzenden Michael Baulig für weitere fünf Jahre bestellt. „Wir sind mit den Geschäftsergebnissen sehr zufrieden“, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Hubert Karl Weiler. Das Geschäftsergebnis 2017 war das beste in der Unternehmensgeschichte und auch 2018 verläuft bisher sehr positiv. Die nächsten Jahre werden vor allem vom digitalen Wandel geprägt sein und für die Versicherungswirtschaft eine enorme Herausforderung darstellen, so Weiler. Hier setzt das Traditionsunternehmen mit Sitz in Nürnberg auf Kontinuität und bewährte Kräfte. Mit einem umfassenden Strategieprogramm zur digitalen Transformation hat die uniVersa die Weichen für die Zukunft gestellt um sich weiter als moderner, serviceorientierter Anbieter zu behaupten. Die Bestellung der Vorstände erfolgte für die Unternehmen uniVersa Krankenversicherung a.G., uniVersa Lebensversicherung a.G. und uniVersa Allgemeine Versicherung AG.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Kfz-Versicherte der DEVK profitieren jetzt von einer neuen Aktion: Bei Enterprise oder Sixt können sie für nur 9,98 Euro am Tag einen Mietwagen ausleihen.

 

Dass Autoversicherer im Schadenfall Geschädigten Mietwagen anbieten, ist seit vielen Jahren üblich. Neu ist dagegen der Mietwagenservice der DEVK Versicherungen: Unabhängig von einem Schadenfall können sich Kunden für nur 9,98 Euro pro Tag einen Mietwagen der kleinsten Klasse ausleihen – inklusive Vollkaskoversicherung und ohne Kilometerbegrenzung. Bei den Mietwagenpartnern Enterprise und Sixt können Versicherte einen Gutschein einlösen: ein Mal im Jahr deutschlandweit für bis zu sieben Tage am Stück.

Alle DEVK-Berater vergeben Mietwagengutscheine

Die Mietwagengutscheine sind in allen bundesweit 1.230 DEVK-Geschäftsstellen erhältlich. Der DEVK-Berater vermerkt die Versicherungsscheinnummer auf dem Gutschein. Die Aktion gilt für Anmietungen bis 31. Dezember 2019. Das heißt: Autofahrer, die zum 1. Januar 2019 zur DEVK wechseln, profitieren ebenfalls von dem Mietwagenservice.

Für nur 9,98 Euro pro Tag

DEVK-Versicherte können den Gutschein z. B. nutzen, um sich günstig einen Ersatzwagen auszuleihen, wenn das eigene Auto in der Inspektion ist. Gut geeignet ist das Angebot auch für alle, die kurzfristig ein zweites Fahrzeug brauchen. Für Städtereisen kann es ebenfalls interessant sein. Denn mit einem kleinen Auto finden Fahrer schneller einen Parkplatz und können in engen Tiefgaragen besser rangieren.

 

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DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

uniVersa siebenmal mit „Sehr gut“ ausgezeichnet

 

Wer sich für die private Krankenversicherung interessiert, trifft am Markt auf eine Vielzahl von Tarifen und Anbietern. Das Wirtschaftsmagazin Euro hat in Zusammenarbeit mit dem Informationsdienstleister KVpro.de den besten Rundumschutz zu akzeptablen Beiträgen in der Ausgabe 10/2018 ausgezeichnet. In der Vollversicherung kamen 1.680 Tarifkombinationen für Angestellte und Selbstständige sowie bei der Beihilfeversicherung 360 Tarifkombinationen für Beamte auf den Prüfstand. Die uniVersa wurde in der Kategorie Vollversicherungstarife mit geringer und hoher Selbstbeteiligung zweimal für ihre Classic-Bausteintarife mit der Bestnote „Sehr gut“ ausgezeichnet. Das gleiche Prädikat erhielt sie in der Kategorie Beihilfetarife für Beamte. Auch das Wirtschaftsmagazin Focus Money hat in den Ausgaben 39 bis 41/2018 die Vollversicherungsangebote der privaten Krankenversicherung in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Franke und Bornberg unter die Lupe genommen. In der Testserie ging es um Top-Schutz-Tarife mit besonders großem Leistungsumfang, ausgewogene Tarife sowie Klassik-Schutzangebote für Kostenbewusste. Die uniVersa konnte auch hier überzeugen und erhielt in allen drei Kategorien in der Gesamtbewertung jeweils die Note „Sehr gut“. Ebenso beim Top-Schutz-Test von Beihilfetarifen für Beamte, der in der Ausgabe 43/2018 durchgeführt wurde.

 

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Solvency-II-Kapitalquote von 229 Prozent

 

Das interne Umsatzwachstum, das um Währungs- und Konsolidierungseffekte bereinigt ist, betrug 9,8 Prozent. Alle Geschäftsbereiche trugen zu dem Wachstum bei. Der Gesamtumsatz stieg um 7,9 Prozent auf 30,5 (drittes Quartal 2017: 28,3) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis wuchs um 20,6 Prozent auf 3,0 (2,5) Milliarden Euro. Den größten Anteil hatte daran unser Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft, das geringere Schäden aus Naturkatastrophen, eine bessere zugrunde liegende Schadenentwicklung, eine geringere Kostenquote sowie ein starkes Prämienwachstum verzeichnete. Im Geschäftsbereich Asset Management führten ein Anstieg der Erträge aus dem verwalteten Vermögen und höhere erfolgsabhängige Provisionen zu einem Anstieg des operativen Ergebnisses. Im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung ging das operative Ergebnis leicht zurück, blieb aber auf einem guten Niveau. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 23,6 Prozent auf 1,9 (1,6) Milliarden Euro, was hauptsächlich auf das gestiegene operative Ergebnis zurückzuführen ist.

Das Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share, EPS) stieg in den ersten neun Monaten 2018 um 12,0 Prozent auf 13,42 (11,98) Euro. Die annualisierte Eigenkapitalrendite (Return on Equity, RoE) betrug 13,8 Prozent (Gesamtjahr 2017: 11,8 Prozent). Die Solvency-II-Kapitalquote betrug zum Ende des dritten Quartals 229 Prozent, nach 230 Prozent zum Ende des zweiten Quartals 2018.

In den ersten neun Monaten 2018 stieg das operative Ergebnis um 4,8 Prozent auf 8,7 (8,3) Milliarden Euro, was auf ein höheres versicherungstechnisches Ergebnis aus dem Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft sowie auf gestiegene operative Erträge (vor allem aus dem verwalteten Vermögen) im Asset-Management-Geschäft zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung sank leicht aufgrund ungünstigerer Währungseffekte und einer Normalisierung der Marge aus den Kapitalanlagen in den Vereinigten Staaten.

Der auf Anteilseigner entfallende Periodenüberschuss stieg auf 5,8 (5,4) Milliarden Euro: Die negative Wirkung des Verkaufs von unserem traditionellen Lebensversicherungsportfolio in Taiwan wurde durch den Anstieg des operativen Ergebnisses und niedrigerer Ertragssteuer mehr als ausgeglichen.

Die Allianz hat ihr jüngstes Aktienrückkaufprogramm im September 2018 mit einem Volumen von 1,0 Milliarde Euro abgeschlossen. Sämtliche zurückgekauften Aktien wurden eingezogen.

„Die Allianz hat in den ersten neun Monaten 2018 sehr gute Ergebnisse über alle Geschäftsbereiche gezeigt, zu denen nun auch beträchtliche Produktivitätssteigerungen beitragen”, sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Gerade in schwierigen Zeiten suchen Kunden einen finanziell soliden Partner für ihre Versicherungs- und Kapitalanlagebedürfnisse. Die Allianz ist über all die Jahre ein zuverlässiger Partner. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr wieder unsere Ziele erreichen werden.”

Schaden- und Unfallversicherung: Operatives Ergebnis steigt um 44,6 Prozent

Die Bruttobeitragseinnahmen beliefen sich im dritten Quartal 2018 auf 12,0 (11,5) Milliarden Euro. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 6,1 Prozent, zu dem der Volumeneffekt 4,3 Prozent und der Preiseffekt 1,8 Prozent beitrugen. Zum internen Wachstum trugen vor allem die positiven Entwicklungen bei AGCS, in Deutschland und in der Kreditversicherung bei.

Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich im dritten Quartal 2018 auf 93,1 (96,9) Prozent. Ursächlich waren dafür hauptsächlich drei Faktoren: die Schäden aus Naturkatastrophen sanken auf ein normales Niveau, eine bessere zugrunde liegende Schadenentwicklung und eine geringere Kostenquote. Das operative Ergebnis wuchs auf 1.503 (1.039) Millionen Euro.

„Unser Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft verzeichnete ein erfolgreiches drittes Quartal 2018, das durch sehr gute Ergebnisse in unseren Kernmärkten gestützt wurde”, sagte Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE. „Nach den ersten neun Monaten des Jahres entspricht die Schaden-Kosten-Quote unserem Renewal-Agenda-Ziel von 94 Prozent, und wir sind mit der Gesamtentwicklung des Geschäftsbereiches zufrieden.“

In den ersten neun Monaten 2018 stiegen die Bruttobeitragseinnahmen auf 41,9 (40,9) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 5,9 Prozent: AGCS, Deutschland und Allianz Partners waren die wichtigsten Wachstumstreiber. Infolge eines höheren versicherungstechnischen Ergebnisses stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,0 Prozent auf 4.232 Millionen Euro. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich um 1,4 Prozentpunkte auf 94,0 Prozent.

Lebens- und Krankenversicherung: Erfreuliche Neugeschäftsentwicklung

Der Barwert des Neugeschäfts[1] wuchs im dritten Quartal 2018 auf 13,4 (12,0) Milliarden Euro. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf höhere Umsätze mit Rentenprodukten in den Vereinigten Staaten und kapitaleffizienten Produkten im deutschen Lebensversicherungsgeschäft zurückzuführen. Dies wurde durch den Umsatzrückgang in Asien teilweise aufgehoben.

Die Neugeschäftsmarge stieg aufgrund eines vorteilhaften Produktmixes und günstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen in den Vereinigten Staaten auf 3,5 (3,4) Prozent.

Der Neugeschäftswert erhöhte sich im dritten Quartal aufgrund des starken Absatzes kapitaleffizienter Produkte auf 476 (410) Millionen Euro.

Das operative Ergebnis sank leicht auf 1.052 (1.069) Millionen Euro.

„Unser Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft entwickelt sich gut, es erzielt wachsende Umsätze und gute Margen”, sagte Giulio Terzariol. „Der Neugeschäftswert legte im dritten Quartal 2018 um 16 Prozent zu, und die Neugeschäftsmarge stieg auf 3,5 Prozent.“

In den ersten neun Monaten 2018 stieg der Barwert des Neugeschäfts1 auf 42,4 (40,3) Milliarden Euro. Dieser Anstieg ist vor allem auf den höheren Absatz unserer kapitaleffizienten Produkte im deutschen Lebensversicherungsgeschäft zurückzuführen. Das operative Ergebnis sank leicht im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2017 auf 3.197 (3.351) Millionen Euro aufgrund von ungünstigeren Währungsumrechnungseffekten sowie einer normalisierten Marge aus den Kapitalanlagen in den Vereinigten Staaten. Dies wurde teilweise durch die gestiegenen Erträge im Geschäft mit fondsgebundenen Produkten in Italien und Taiwan ausgeglichen. Die Neugeschäftsmarge stieg auf 3,4 (3,3) Prozent und brachte den Neugeschäftswert auf 1.456 (1.332) Millionen Euro.

[1] Der Barwert des Neugeschäfts wird, sofern nicht anders angegeben, nach den Anteilen anderer Gesellschafter ausgewiesen.

Asset Management: Das gesamte verwaltete Vermögen erreichte erstmals die 2-Billionen-Marke

Das für Dritte verwaltete Vermögen wuchs im Vergleich zum Ende des zweiten Quartals 2018 um 23 Milliarden Euro (1,6 Prozent) auf 1.487 Milliarden Euro. Dabei verzeichneten wir Nettomittelzuflüsse Dritter in Höhe von 15 Milliarden Euro, nach Nettomittelabflüssen im zweiten Quartal 2018. Darüber hinaus trugen Markt-, Währungs- und andere Effekte zur positiven Entwicklung bei. Das gesamte verwaltete Vermögen erreichte einen Rekordwert von 2.015 Milliarden Euro.

Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis stieg im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 Prozentpunkte auf 62,5 Prozent aufgrund von Einmalaufwendungen und Investitionen in das Geschäftswachstum.

Das operative Ergebnis legte im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum dritten Quartal 2017 um 10,6 Prozent auf 650 (588) Millionen Euro zu. Dies ist auf einen Anstieg der Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen, wozu sowohl ein höheres durchschnittlich verwaltetes Vermögen als auch eine leicht verbesserte Marge beigetragen haben. Zudem stiegen die erfolgsabhängigen Provisionen.

„Unser Asset-Management-Geschäft erzielte erneut ausgezeichnete Ergebnisse. Sowohl Allianz Global Investors als auch PIMCO verzeichneten im dritten Quartal des Jahres Nettomittelzuflüsse von insgesamt 15 Milliarden Euro”, sagte Giulio Terzariol. „Der Geschäftsbereich Asset Management hat mit einem zweistelligen operativen Ergebniswachstum erneut einen wichtigen Beitrag zur Profitabilität der Allianz geleistet.”

In den ersten neun Monaten 2018 stiegen die operativen Erträge um 7,2 Prozent auf 5,0 Milliarden Euro, hauptsächlich bedingt durch das höhere durchschnittlich für Dritte verwaltete Vermögen und eine Erhöhung der Margen aus dem für Dritte verwalteten Vermögen sowohl bei PIMCO als auch bei Allianz Global Investors. Das Wachstum der operativen Umsätze wurde auch durch höhere erfolgsabhängige Provisionen von Allianz Global Investors unterstützt. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 62,0 Prozent, da das Umsatzwachstum den Anstieg der Aufwendungen übertraf. Das operative Ergebnis wuchs um 8,8 Prozent auf 1.897 (1.743) Millionen Euro. Das für Dritte verwaltete Vermögen stieg im Vergleich zum Jahresende 2017 um 40 Milliarden Euro, da die Nettomittelzuflüsse Dritter und günstige Wechselkurseffekte negative Markteffekte mehr als ausglichen.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Echt smart: System zur Prävention von Leitungswasserschäden

 

Die Römer haben Wasserleitungen nach Germanien gebracht. Seither wurden die Leitungen im öffentlichen Raum und in privat oder gewerblich genutzten Gebäuden zwar immer weiterentwickelt. Sie sind aber enorm schadenanfällig: 1,15 Millionen Leitungswasserschäden gab es nach Angaben des GDV allein 2017. Wer je einen solchen Schaden hatte, war über die Unterstützung durch einen leistungsfähigen Versicherer froh. Noch besser ist es allerdings, einen Leitungswasserschaden – und den damit verbundenen Stress – zu verhindern. Das ermöglicht ein gemeinsames Angebot von ALTE LEIPZIGER Versicherung AG und Pipe Systems GmbH.

Wasserleck Protect (WLP) mit zwei wichtigen Funktionen

WLP sperrt im Normalzustand die Trinkwasserzufuhr in einem Gebäude ab und öffnet nur bei Bedarf, was Überflutungen von Räumen oder ganzen Etagen verhindert. Bewegungsmelder in Bad und Küche signalisieren dem System den Wasserbedarf und öffnen die Trinkwasserzufuhr automatisch. Auch wenn zum Beispiel eine Spülmaschine in Gang gesetzt wird, öffnet sich das Absperrventil. Ist der Spülgang beendet, schließt das Ventil automatisch und beendet so die Wasserzufuhr. Außerdem wird regelmäßig der Druck in der Leitung gemessen. Kommt es zu einem Rohrbruch, registriert die Steuereinheit in der Leitung den Druckverlust und blockiert ein Öffnen des Absperrventils. Nur das Wasser, das sich im Rohr befindet, kann austreten. Die genaue Funktionsweise von WLP veranschaulicht das MDR-Video „Einfach genial“: https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/c/video-9248.html, vgl. auch www.wasserleckprotect.de.

Die Kosten für die Wasserleck Protect-Anlage und ihren Einbau in einem Einfamilienhaus liegen bei ca. 1.200 EUR.

Geldwerte Vorteile

Wird ein WLP-System installiert, reduziert sich für Bestands- und Neukunden der ALTE LEIPZIGER Versicherung AG der Beitrag ihrer Wohngebäudeversicherung in den Varianten compact, classic und comfort. Außerdem erhalten sie das Wasserleck Protect-System zu einem attraktiven Sonderpreis.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Die Zurich Gruppe Deutschland und der Auto Club Europa e.V. (ACE) kooperieren ab sofort beim Angebot von Versicherungsprodukten.

 

Eine entsprechende Vereinbarung haben die Zurich Gruppe Deutschland sowie der ACE unterzeichnet. Die Kooperation startet mit einer exklusiven Partnerschaft im Bereich Kfz-Versicherungen.

Sonderkonditionen für ACE Mitglieder

Zu Beginn der Kooperation werden ACE Mitgliedern Sonderkonditionen für eine Kraftfahrzeugversicherung der Zurich Versicherung eingeräumt. Diese Sonderkonditionen sind für alle Vertriebswege der Zurich Gruppe Deutschland, die Ausschließlichkeitsorganisation (Zurich Exklusivpartner ZEP) und Makler, verfügbar und sind darüber hinaus über die Internetseite des ACE für dessen Mitglieder wählbar. Auch können ACE Mitgliedschaften künftig von den Zurich Agenturen vermittelt werden.

Gemeinsame Produktentwicklung im Fokus

„Die Zukunft der Mobilität beschäftigt die Menschen – und deshalb beschäftigen wir uns damit. Als großer Mobilitätsversicherer werden wir strategische Partnerschaften und unsere Ökosysteme ausbauen, um einen wertschaffenden Beitrag für unsere Kunden zu liefern. Wir freuen uns, dass wir diesen Weg in einer konstruktiven und vertrauensvollen Partnerschaft mit dem Auto Club Europa e.V. gehen werden“, so Jawed Barna, Zurich Vorstand für Vertrieb und Strategische Partnerschaften. „Der ACE hat sich bereits früh dem Gedanken einer ganzheitlichen Mobilität verschrieben. Die Vision, dass alle Verkehrsmittel sinnvoll miteinander verknüpft werden müssen, um den vielfältigen Herausforderungen und Ansprüchen der Zukunft gerecht zu werden, deckt sich mit unserer Überzeugung, dass die Mobilität der Zukunft weitaus mehr als nur das eigene Automobil ist.“ Die Kooperation mit dem ACE bietet Potenzial für einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit, indem zukünftig auch gemeinsam Produktentwicklung betrieben wird. Neben den Kfz-Versicherungsprodukten wird das Thema Mobilität insgesamt betrachtet, und es werden auch darüber hinausgehende Themen geplant.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE: „Wir freuen uns über den Start der Partnerschaft mit einem absolut erfahrenen Partner im Bereich der Absicherung von Mobilität. Die Zurich Gruppe Deutschland bietet top Tarife für einen optimalen Schutz an und zwar für alle Menschen die mobil sind. Dies passt einwandfrei zu den Bedürfnissen unserer Mitglieder.“

Der ACE Auto Club Europa e.V. ist mit mehr als 630.000 Mitgliedern Deutschlands zweitgrößter Mobilitätsclub: Egal ob mit Auto, Bus, Bahn, Fahrrad, Flieger oder Motorrad unterwegs, als Mobilitätsbegleiter bietet der ACE jederzeit Schutz, damit es weitergeht. Kernleistung ist die Pannenhilfe.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn Tel.: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Zum 1. November 2018 wurde Nina Henschel (42) Mitglied des Vorstandes der R+V Krankenversicherung AG.

 

Die Diplom-Kauffrau Henschel, zuletzt im Vorstand der AXA-Tochter Deutsche Ärzte Versicherung AG, wird Nachfolgerin von Tillmann Lukosch, der seit Juni dieses Jahres im R+V-Holdingvorstand für das Zentralressort Informationssysteme zuständig ist. AXA-Managerin bringt langjährige Erfahrung mit

Nina Henschel war in den letzten 16 Jahren in verschiedenen Funktionen im AXA Konzern tätig, davon mehr als zehn Jahre in leitender Funktion. 2016 wurde sie in den Vorstand der Deutschen Ärzte Versicherung AG berufen und war dort für die Bereiche Produktmanagement Leben und Sach, Marketing, Vertriebstraining und Operations verantwortlich. Die gebürtige Kölnerin verfügt über fundierte Erfahrungen in der Produkt- und Geschäftspolitik, der Vertriebssteuerung sowie der Verwaltung von Versicherungsverträgen in der Lebens- und Krankenversicherung.

Claudia Andersch, Vorstandsvorsitzende der R+V Krankenversicherung AG und im Vorstand der R+V Versicherung AG zuständig für das gesamte Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft der R+V Gruppe: „Wir freuen uns sehr, mit Nina Henschel eine hervorragende Managerin mit einem breiten Erfahrungsspektrum gewonnen zu haben, die wichtige Impulse für die weitere erfolgreiche Entwicklung der R+V Krankenversicherung geben wird.“

Ulrike Taube und Matthias Ising weitere Vorstandsmitglieder

Weitere Mitglieder des Vorstands der R+V Krankenversicherung AG: Ulrike Taube, Mitglied der Vorstände der R+V Pensionskasse AG und der Condor Lebensversicherungs-AG sowie Leiterin der Bereiche „Produkte und Steuerung“ und „Privatkunden“ in der R+V Personenversicherung, und Matthias Ising, Mitglied des Vorstands der Condor Lebensversicherungs-AG sowie Bereichsleiter „Rechnungswesen und Steuern“.

 

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Mit einem neuen Produktangebot für Kraftfahrzeugfinanzierer starten Creditplus Bank und BNP Paribas Cardif in den Herbst und bringen “CarPlus” und “BikePlus” auf die Straße.

 

Beide Produkte sichern Schäden an zahlreichen Bauteilen eines Fahrzeugs ab, die nach Ablauf der Gewährleistung beziehungsweise nach Ablauf der Anschlussgarantie durch den Hersteller ihre Funktionsfähigkeit einbüßen. Finanzierungsangebote für Automobile, Quads, Roller und Motorräder von Creditplus können direkt bei Darlehensabschluss mit dem ergänzenden Schutz erweitert werden.

Jochen Kurz, Produktmanager Versicherungen, Strategisches Produkt- und Innovationsmanagement der Creditplus Bank sagt: „Mit unseren beiden neuen Produkten „CarPlus“ und „BikePlus“ erweitern wir unser Produktportfolio in der Absatzfinanzierung deutlich. Somit können wir noch gezielter auf die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden eingehen und leisten einen wertvollen Beitrag, wenn es darum geht, nachhaltigen Versicherungsschutz effektiv und transparent abzubilden. Mit unserem Partner, BNP Paribas Cardif, haben wir uns bewusst für einen am Markt etablierten Versicherer mit hoher Kompetenz entschieden. Somit können sich unsere Kunden stets darauf verlassen, im Schadensfall bestens abgesichert zu sein.“

Im Schadensfall werden durch “CarPlus” und “BikePlus” Werkstattkosten getragen: Die Lohnkosten werden voll erstattet, Materialkosten werden gestaffelt und nach Selbstbehalt übernommen. Für die Teile besteht eine Selbstbeteiligungsvariable, die sich an der Kilometerlaufleistung des Fahrzeugs orientiert. Bei speziellen Fahrzeugtypen – wie zum Beispiel exklusiven Sportfahrzeugen bestimmter Marken und Modelle – sowie bei Fahrzeugen, die zum Zeitpunkt des Schadensfalls älter als sieben Jahre sind, umfasst der Schutz die Kostenübernahme bis 1.500 Euro für Autos und bis 1.250 Euro für Krafträder. „Die Partnerschaft mit Creditplus bestätigt unser nachhaltiges Serviceprofil. Unsere Expertise im automobilen Umfeld schafft umfassende Synergien im Sinne unseres neuen Partners“, unterstreicht Stephan Barsacq, Head of Automotive von BNP Paribas Cardif.

Die Absicherung von Schäden an Bauteilen von Personenkraftwagen und Zweirädern aus dem Hause BNP Paribas Cardif bietet Kunden variable Laufzeiten. Der Kunde hat die Wahl zwischen 24, 36 oder 48 Monaten bei einer maximalen Kilometerlaufleistung des Fahrzeugs von 200.000 km. Abgesichert werden können dabei sowohl Neu- als auch Gebrauchtfahrzeuge: Personenkraftwagen bis 3,5 t mit maximal 272 PS, wenn die Erstzulassung höchstens sieben Jahre zurückliegt. Bei Motorrädern, Quads und Rollern bis maximal 2000 ccm, die ebenfalls höchstens sieben Jahre alt sind. „Als B2B2C-Anbieter sind wir Spezialist für partner- und kundenorientierte Produktlösungen. BNP Paribas Cardif schneidet seine Dienstleistungen genau auf die jeweilige Marktdistribution zu – das ist ein wesentlicher Teil unseres Geschäftsmodells und hebt uns von anderen Anbietern deutlich ab“, erklärt David Furtwängler, CEO und Hauptbevollmächtigter von BNP Paribas Cardif.

 

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BNP Paribas Cardif Deutschland,  Friolzheimer Straße 6 , 70499 Stuttgart, Tel: +49 (0) 711 820550, Fax: +49 (0) 711 82055499, www.bnpparibascardif.de