IVFP erklärt die Funktionsweise und veröffentlicht die Renditen indexgebundener Rentenversicherungen 2018

 

Indexgebundene Rentenversicherungen (Indexpolicen) sind inzwischen aus der Produktlandschaft deutscher Lebensversicherer nicht mehr wegzudenken. Sie stellen aktuell eine sehr beliebte Produktgattung dar, wie auch durch eine Umfrage des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bestätigt wird: Etwa drei Viertel aller befragten Vermittler bieten Indexpolicen aktiv zum Kauf an. So ist es nicht verwunderlich, dass die Versicherungsunternehmen ihr Produktportfolio aufgestockt haben und die Anzahl der Anbieter in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Aktuell können bei 18 Lebensversicherungsunternehmen Indexpolicen abgeschlossen werden.

Welche Renditen wurden in der Vergangenheit erzielt?

Nach mehreren guten Börsenjahren gab es im vergangenen Jahr für Aktieninvestoren kaum Grund zur Freude. Der DAX bspw. verlor über 16 Prozent an Wert.

Wertentwicklung des DAX im Jahr 2018

So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Renditegutschriften indexgebundener Rentenversicherungen im Jahr 2018 eher mager ausfielen. Während im Jahr zuvor Indexpolicen mehrheitlich Renditen von deutlich über fünf Prozent erzielten, gingen die Kunden im vergangenen Jahr meist leer aus. Einen Überblick über die erzielten maßgeblichen Renditen aller am Markt vorhandenen Indexpolicen liefert nachfolgende Tabelle. In vielen Fällen entfaltet das Sicherheitsnetz von Indexpolicen seine Wirkung indem negative Indexrenditen auf null gesetzt und somit Verluste ausgeschlossen wurden. Bei einem Direktinvestment in die entsprechenden Indizes hingegen hätte der Kunde zum Teil erhebliche Verluste, z. B. bei einer Anlage in den DAX in Höhe von 16 Prozent, erlitten.

Jahre mit einer Rendite von null Prozent sind bei Indexpolicen jedoch nicht ungewöhnlich, was folgende Abbildung verdeutlicht. Darin abgebildet ist ein typischer Verlauf historischer maßgeblicher Indexrenditen. Durchschnittlich jedes zweite Jahr gab es keine Renditegutschrift aus der Indexpartizipation. In den anderen Jahren hingegen profitierten Kunden oftmals von überdurchschnittlichen Wertentwicklungen, so dass im gezeigten Beispiel eine mittlere Rendite von knapp fünf Prozent erzielt wurde. Entscheidend dabei ist eine stetige Beteiligung am Index.

Hat sich der Tausch Indexpartizipation gegen Überschussbeteiligung in der Vergangenheit gelohnt?

Berechnungen des IVFP  bezüglich ausgewählter am Markt vorhandener Indexpolicen haben gezeigt, dass eine stetige Beteiligung am Index sich gegenüber der Wahl der „sicheren Verzinsung“ in der Vergangenheit in beinahe allen Fällen gelohnt hat. Denn im Mittel lag die durchschnittliche Rendite pro Jahr resultierend aus der Indexpartizipation um etwa einen Prozentpunkt höher als die „sichere Verzinsung“ des jeweiligen Anbieters.

Auf welchem Grundprinzip basieren Indexpolicen?

Die Funktionsweise dieser Produkte ist dabei sehr einfach: Analog zu einer klassischen Rentenversicherung werden die Sparbeiträge ausschließlich im Sicherungsvermögen (Deckungsstock) des Versicherers investiert. Dabei kann der Kunde jedes Jahr wählen, ob er mit seinem Guthaben an einem Index (z. B. EURO STOXX 50, DAX, …) partizipieren möchte (sog. Indexbeteiligung) oder ob sein Guthaben mit der deklarierten Verzinsung des Versicherers verzinst werden soll (sog. sichere Verzinsung). Bei Wahl der sicheren Verzinsung ähnelt eine Indexpolice einer klassischen Police, allerdings ohne garantierte Mindestverzinsung. Bei Wahl der Indexbeteiligung kann der Kunde hingegen an Kapitalmärkten teilhaben und dadurch von etwas höheren Renditechancen profitieren. Zudem enthalten diese Produkte eine endfällige Garantieleistung (z. B. anteiliger Erhalt der Bruttobeiträge). Gewinne werden jedes Jahr gesichert (Lock-in). Indexpolicen bieten somit ein hohes Maß an Sicherheit bei gleichzeitiger Beteiligungsmöglichkeit an den Kapitalmärkten.

Wie funktioniert die Indexbeteiligung?

Bei Wahl der Indexpartizipation wird lediglich die Überschussbeteiligung des Kunden verwendet, um das gesamte Guthaben des Kunden an der Wertentwicklung eines Index zu teilhaben zu lassen. Dies geschieht durch spezielle Finanzmarktinstrumente wie z. B. Optionen. Dabei wird nicht das Vertragsguthaben in den Index selbst investiert. Bei einer deklarierten Überschussbeteiligung von bspw. drei Prozent und einem Vertragsguthaben von bspw. 10.000 Euro stehen für die Finanzierung der Indexbeteiligung entsprechend 300 Euro zur Verfügung (siehe auch Grafik). Mit diesen 300 Euro kauft der Versicherer meist bei einem Bankpartner eine Option auf den entsprechend verwendeten Index, die gewährleistet, dass das (gesamte) Kundenguthaben an der Wertentwicklung des Index beteiligt ist.

Anders ausgedrückt sichert der Bankpartner dem Versicherer zu, am Ende eines Indexjahres die positive Wertentwicklung des Index auszubezahlen. Entwickelt sich der Index hingegen schlecht, übernimmt der Bankpartner die  Verluste. Für diese Risikoübernahme verlangt der Bankpartner eine Gebühr, den sog. Optionspreis. Da jedoch in der Regel die Gebühr höher ist als die Überschüsse aus der Kapitalanlage des Versicherers, werden gute Wertentwicklungen in irgendeiner Art beschränkt. Dies erfolgt entweder in absoluter Höhe bspw. durch einen Cap (Renditeobergrenze) oder in relativer Höhe z. B. durch Quoten. Aus der Rendite, die nach Cap oder Quote übrig bleibt (maßgebliche Rendite), multipliziert mit dem Vertragsguthaben lässt sich das neue Vertragsguthaben am Ende des Indexjahres berechnen.

Wie erfolgt die Renditebeschränkung?

Am Markt existieren derzeit unterschiedliche Modelle zur Bestimmung der maßgeblichen Indexrendite. Nachfolgend werden die bedeutendsten Indexmodelle kurz beschrieben.

Die bekannteste Methode ist die Beschränkung anhand einer Renditeobergrenze (Cap). Diese bestimmt die Höhe der maximalen Partizipation am Index pro Monat. Steigt der Index in dieser Periode um mehr als die Höhe des Caps, partizipiert der Versicherungsnehmer maximal in der Höhe dieser Renditeobergrenze. Die maßgebliche Jahresrendite für die Indexpartizipation errechnet sich schließlich durch Aufsummierung aller 12 Monatsrenditen im Indexjahr. Negative Renditen gehen dabei vollständig ein, positive begrenzt durch den Cap.

Eine weitere Variante zur Feststellung der maßgeblichen Indexrendite beruht auf sog. Indexquoten. Im Gegensatz zur Cap-Methode erfolgt dabei keine absolute sondern eine relative Begrenzung positiver Monatsrenditen. Eine inzwischen sehr beliebte Variante verwendet jährliche Partizipations- bzw. Beteiligungsquoten. Die entsprechende maßgebliche Indexrendite ergibt sich aus der Jahresperformance des Index multipliziert mit der Quote. Inzwischen gibt es auch eine Kombination aus Cap und Beteiligungsquote. Allen Modellen ist gemein, dass im Fall negativer Jahresrenditen diese auf null gesetzt werden und die maßgebliche Indexrendite beträgt dementsprechend  null Prozent. Folglich sind Verluste ausgeschlossen und das Vertragsguthaben bleibt auf dem Stand vom Vorjahr.

Welches Indexmodell ist besser?

Es stellt sich oftmals die Frage, in welches Indexmodell die Überschüsse am sinnvollsten investiert werden sollten. Ist das Cap-Verfahren günstiger, oder sollte besser in Modelle mit einer Partizipationsquote investiert werden? Und sofern dies geklärt ist, mit welchen Indizes sollen die entsprechenden Varianten kombiniert werden: Aktienindizes (DAX, EURO STOXX 50 etc.) oder (gemanagten) Multi-Asset-Indizes? Eine eindeutige Antwort auf diese Fragen ist nicht möglich. Vielmehr gibt es Marktsituationen, in denen das eine Modell dem anderen überlegen ist und umgekehrt.

Indexmodelle, bei denen durch einen Cap eine Renditeobergrenze erzeugt wird, sind der Regel dann von Vorteil, wenn sich der Index ohne große Wertschwankungen während des Jahres entwickelt.

Indexmodelle mit einer Partizipationsquote hingegen reagieren deutlich weniger sensitiv auf unterjährige Schwankungen. Entscheidend sind hier lediglich der Start- und Endwert des Index. Der Verlauf des Jahres spielt keine Rolle.

Indexmodelle mit einem Aktienindex verwenden in der Regel eine Renditeobergrenze in Form eines Cap, während Multi-Asset-Indizes hingegen auf Partizipationsquoten setzen. Wer welches Modell einsetzt ist in folgender Tabelle ersichtlich:

Kann ich mehr als die Überschüsse für die Indexbeteiligung einsetzten?

Ja. Inzwischen gibt es Anbieter von Indexpolicen, die es dem Kunden ermöglichen, die Partizipation am Index zu erhöhen, indem die Partizipationshöhe vergrößert wird. Um dies zu erreichen, werden zusätzlich zu den Überschüssen auch Anteile des Vertragsguthabens für den Optionskauf verwendet. Dementsprechend besteht bei diesen Varianten die Möglichkeit, dass das Vertragsguthaben von einem auf das andere Jahr sinken kann. Im schlechtesten Fall verringert sich das Guthaben um die Gebühren, die für die Erhöhung der Indexpartizipation benötigt werden. Im Gegenzug profitiert der Kunde bei einem positiven Verlauf des Index und erhöht somit die Renditechancen. Durch den Einschluss einer erhöhten Indexbeteiligung (sog. Index-Turbo) kann sich die Partizipationsquote bspw. verdoppeln. Somit profitiert der Kunde in positiven Börsenjahren von höheren Renditegutschriften aus der Indexbeteiligung. In schlechten Börsenjahren verliert er neben den Überschüssen zusätzlich die eingesetzten Teile des Vertragsguthabens.

Für wen eigenen sich Indexpolicen?

Indexpolicen eigenen sich für Kunden, die ein hohes Sicherheitsbedürfnis besitzen, da die Sparbeiträge vollständig in das Sicherungsvermögen des Anbieters fließen. Dadurch spielt auch die Überschussbeteiligung (Finanzstärke) des Versicherungsunternehmens eine entscheidende Rolle für die Renditeaussichten des Produkts. Durch die jährliche Wahlmöglichkeit einer Beteiligung an der Wertentwicklung eines Index besteht zudem die Möglichkeit, etwas mehr an Rendite zu generieren im Vergleich zur klassischen Rentenversicherung. Eine regelmäßige Beteiligung am Index ist dabei jedoch Voraussetzung.

 

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Geschäftsmodell als Versicherer der Regionen weiter entwickelt

 

Der Konzern Versicherungskammer blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen liegt das Beitragsvolumen im gesamten Versicherungsgeschäft bei 8,30 Mrd. Euro, im selbstabgeschlossenen Geschäft bei 8,22 Mrd. Euro; das entspricht einer Steigerung von jeweils 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Mit innovativen Lösungen und marktgerechten Produkten haben wir uns in einem anspruchsvollen Markt sehr gut positioniert“, sagt Dr. Frank Walthes, Vorsitzender

des Vorstands des Konzerns Versicherungskammer. Der verwaltete Kapitalanlagenbestand des Konzerns Versicherungskammer (inkl. Drittgeschäft) wächst um rund 3 Prozent und liegt erstmals über 60 Mrd. Euro.

Schaden- und Unfallversicherung

In der Schaden- und Unfallversicherung konnte der Konzern Versicherungskammer die Beiträge um 3,4 Prozent auf 2,69 Mrd. Euro steigern. Die Kompositversicherer des Konzerns wachsen sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft. Insbesondere in der Wohngebäude- und Haftpflichtversicherung wurde ein Zuwachs erzielt. „Unsere Leistungsfähigkeit und unsere Verlässlichkeit konnten wir angesichts einer Vielzahl von Schäden unter Beweis stellen“, so Walthes. Allein für die Schäden der fünf Unwetter Burglind, Friederike, Wilma, Yvonne und Fabienne zahlte die Versicherungskammer fast 100 Mio. Euro an ihre Versicherungsnehmer aus.

Krankenversicherung

Die Krankenversicherer der Sparkassen-Finanzgruppe, die Bayerische Beamtenkrankenkasse und die Union Krankenversicherung, steigern die Beiträge um 2,4 Prozent auf 2,47 Mrd. Euro. Besonders gut hat sich das Geschäft in der Zusatzvorsorge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im privaten und betrieblichen Bereich entwickelt. Im Bereich der Pflege- und Krankenzusatzversicherung belegen die beiden Krankenversicherer eine führende Position. Mit insgesamt über drei Millionen Versicherten bilden sie die drittgrößte private Krankenversicherungsgruppe in Deutschland. Mit dem digitalen Gesundheitsportal MEINE GESUNDHEIT steht den privat krankenversicherten Kunden eine interaktive Plattform zur Verfügung. Diese bietet den Kunden eine digitale Patientenakte, ein elektronisches Rechnungsmanagement und umfangreiche Gesundheitsdienstleistungen, wie etwa Medikationsplan oder Arztsuche. „Wir sind Gesundheitspartner und Lotse unserer Kunden und bauen unsere digitalen Gesundheitsservices weiter aus“, so Walthes.

Lebensversicherung

Die Lebensversicherer der Versicherungskammer steigern ihre Beitragseinnahmen um 1,7 Prozent auf 3,07 Mrd. Euro. Damit zeigt sich, dass gerade in Zeiten hoher Volatilität an den Kapitalmärkten, die Kunden der Lebensversicherung besonders vertrauen. Walthes: „Der Anteil solvenzschonender Produkte am Neugeschäft liegt bei über 80 Prozent.“ Besonders erfreulich habe sich zudem die Mitte Mai neu eingeführte Risiko-Lebensversicherung entwickelt, die mit nur wenigen Gesundheitsfragen einfach und schnell abgeschlossen werden kann. Erstmals wurde das gesamte Neugeschäft aller drei Risikoträger (Bayern Versicherung, Saarland Lebensversicherung, Öffentliche Leben Berlin) im

Konzern Versicherungskammer über eine einheitliche Produkt- und IT-Plattform bearbeitet und gesteuert.

Des Weiteren hat der Konzern Versicherungskammer das Geschäft mit der betrieblichen Altersvorsorge konzernweit gebündelt und weiter intensiviert. Das seit Jahresbeginn 2018 angebotene Arbeitgeberportal wird bereits von 500 Unternehmen genutzt. Zu der guten Gesamtentwicklung trugen alle Vertriebswege bei. Aufgrund des Multikanalvertriebs konnten sämtliche Zielgruppen über alle Geschäftsfelder erfolgreich und nachhaltig angesprochen werden.

Digitalisierung und Innovation

Im Bereich der Digitalisierung und Innovation arbeitet die Versicherungskammer überaus erfolgreich in unterschiedlichen Initiativen und richtet ihre Produkte, Vertriebswege und Prozesse fortlaufend auf die Bedürfnisse ihrer Kunden aus. „Die Zufriedenheit unserer Kunden haben wir als strategisches Konzernziel verankert und sehen unseren Erfolg bereits in den jährlich erhobenen Werten“, sagt Walthes. Die Versicherungskammer setzt dafür Data Analytics ein, testet neue Geschäftsmodelle und arbeitet mit Startups eng zusammen. Darüber hinaus stellt sie ihre Data-Analytics-Fähigkeiten den öffentlichen Versicherern und Sparkassen in einem Dienstleistungsmodell zur Verfügung.

Geschäftsmodell als Versicherer der Regionen weiter entwickelt

Mit Wirkung zum 31. Juli 2018 hat der Konzern Versicherungskammer die SAARLAND Lebensversicherung AG und die SAARLAND Feuerversicherung AG vollständig übernommen. Die bislang an den Gesellschaften beteiligte Sparkassenorganisation Saar erhielt im Gegenzug Anteile an der Versicherungskammer Bayern, Anstalt des öffentlichen Rechts. Unter dem Dach der Versicherungskammer betreuen die SAARLAND-Versicherungen weiterhin von Saarbrücken aus die saarländischen Privat- und Gewerbekunden

und stärken ihre Rolle als Versicherer in der Region Saarland. „Wir verfügen über ein erfolgreiches funktionales Betriebsmodell, das es uns ermöglicht, Konzernstrukturen weiter zu vereinheitlichen sowie Kompetenzen und Fähigkeiten stets für den gesamten Konzern zu nutzen“, sagt Walthes.

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Mit Jahresbeginn bietet die IDEAL Versicherung AG ihren Kunden mehr Leistungen und günstigere Tarife in der Hausratversicherung.

 

Gleichzeitig werden die Hausrat-Tarife nun auch für Versicherungsnehmer ab 18 Jahren geöffnet und ein kundenfreundlicheres Kündigungsrecht eingeführt.

Mehr Leistungen und günstigere Prämien

Die IDEAL HausRat kann in den Varianten Klassik und Exklusiv abgeschlossen werden. In beiden Produktlinien gibt es Leistungserweiterungen und Anpassungen beim Versicherungsumfang. So genießen beispielsweise Versicherungsnehmer auch auf ausgedehnten Reisen bis zu 12 Monaten Versicherungsschutz. Neu ist auch, dass die Haushaltsgründung von Kindern im Rahmen der Außenversicherung für 12 Monate mit abgedeckt ist. Über Zusatzbausteine können Elementar- oder auch Glasschäden sowie Fahrraddiebstahl mit abgedeckt werden. Zudem wurden die Prämien neu  kalkuliert und die Tarifzonen nach Postleitzahlen neu geordnet. Grundsätzlich wurden in allen Tarifzonen die Prämien gesenkt.

Besonders günstig für Senioren

Dass die IDEAL auch weiterhin den Fokus auf Senioren setzt, spiegelt sich in den besonders günstigen Tarifen für Versicherungsnehmer ab dem 60. Lebensjahr wider. So zahlt beispielsweise ein 60-jähriger Familienvater für die Absicherung des Familienhaushalts in Stuttgart (Tarifzone 2) mit einer Versicherungssumme von 60.000 € eine Jahresprämie von nur 49,20 Euro. Auch spezielle Leistungen wie die Beitragsreduzierung bei Umzug in ein Seniorenheim oder die Erhöhung der Versicherungsleistung bei Trick-Betrügereien tragen der Fokussierung auf die Zielgruppe Senioren Rechnung.

Kundenfreundliches Kündigungsrecht

Nicht nur die Leistungen und Prämien in der IDEAL Hausratversicherung sind verbessert worden, sondern auch die Versicherungsbedingungen. Unter anderem wurde für die Versicherungsnehmer ein tägliches Kündigungsrecht verankert. Voraussetzung ist, dass der Vertrag bereits ein Jahr besteht. Ab diesem Zeitpunkt kann der Kunde täglich zum nächsten Monatsersten seinen Vertrag kündigen.

Bereits zum Ende des Jahres 2018 hatte die IDEAL ihre Haftpflicht-Tarife überarbeitet und bietet auch hier attraktivere Prämien sowie Leistungserweiterungen. Mehr Informationen zu den neuen Schaden-Tarifen der IDEAL Versicherung und Berechnungsmöglichkeiten sind unter https://www.ideal-versicherung.de/versicherungen/wohnen-recht-sicherheit zu finden.

 

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IDEAL Lebensversicherung a.G., IDEAL Versicherung AG, Kochstraße 26, 10969 Berlin, Tel: 030/ 25 87 -259, Fax: 030/ 25 87 -355,

www.ideal-versicherung.de

Trotz verbesserter Erwerbsminderungsrente bleibt der gesetzliche Schutz dürftig.

 

Jeder Vierte muss seinen Beruf vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Auf was man bei der Einkommensabsicherung achten sollte, erklärt die uniVersa.

Zum Jahresbeginn wurde die Zurechnungszeit der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente für Neurentner verbessert. Durch sie wird der Versicherte bei Eintritt der Erwerbsminderung so gestellt, als ob er weitergearbeitet hätte, wie bisher. Statt bisher bis zum Alter von 62 Jahren und 3 Monaten werden die Zeiten jetzt bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze hochgerechnet. In 2019 liegt diese bei 65 Jahren und 8 Monaten und steigt schrittweise bis 2031 auf 67 Jahre an. Für Neurentner führt dies zu einer schrittweise höheren Absicherung bei Erwerbsminderung.

Sorgenfreies Leben kaum möglich

„Für ein sorgenfreies Leben reicht die Verbesserung jedoch weiter nicht aus“, erklärt die uniVersa und nennt Gründe. Zum einen werden weiter Abschläge von bis zu 10,8 Prozent bei vorzeitigem Rentenbeginn sowie Sozialabgaben abgezogen. Im Jahr 2017 betrug die durchschnittlich ausgezahlte Erwerbsminderungsrente nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung (DRV) gerade einmal 716 Euro im Monat. Zum anderen bleiben die Hürden hoch. Von 350.547 gestellten Anträgen auf Erwerbsminderungsrente wurden in 2017 nach DRV-Angaben nur 177.059, also knapp etwas mehr als die Hälfte, bewilligt. Ausschlaggebend für eine Bewilligung ist das beurteilte Restleistungsvermögen am allgemeinen Arbeitsmarkt. Liegt das unter drei Stunden pro Tag, gibt es die volle Rente, bei drei bis sechs Stunden nur die Hälfte. Wer noch über sechs Stunden arbeiten kann, geht leer aus. Der bisher ausgeübte und erlernte Beruf bleibt unberücksichtigt.

Arbeitskraft richtig absichern

Deutlich besser kann man sein Arbeitseinkommen mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) schützen, so die uniVersa. Die BU-Rente wird bereits gezahlt, wenn man seinen Beruf zu mehr als der Hälfte nicht mehr ausüben kann. Bei Abschluss sollte man darauf achten, dass die Rentenhöhe zum Leben ausreicht und bereits rückwirkend ab dem ersten Tag der Berufsunfähigkeit gezahlt wird. Zudem sollte sich die getroffene Vorsorge bei steigendem Einkommen und Lebensereignissen, wie Heirat, Geburt eines Kindes und Eigenheimkauf, ohne erneute Gesundheitsprüfung ausbauen lassen.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

René Schoenauer, Product Marketing Manager bei Guidewire Software, zeigt auf, wie das chinesische Unternehmen Ping An den deutschen Versicherungsmarkt für sich erschließt und welche Auswirkungen dies auf die Versicherungslandschaft haben kann.

 

China beweist in den vergangenen Jahren immer wieder, dass ‘Made in China‘ nicht mehr nur für Billigware steht. Einige Tech-Riesen aus Fernost expandieren zunehmend gen Westen und sorgen bei etablierten Unternehmen in diesen Märkten für einige Unruhe. Erst kürzlich hat auch der laut Forbes-Liste weltweit größte Versicherungsanbieter Ping An erste Wurzeln in Deutschland geschlagen. Nach bereits getätigten Geschäftsabschlüssen in Großbritannien möchte das Unternehmen nun mit Deutschland auch den bevölkerungsreichsten Markt Europas und dessen Insurtech-Szene erobern und übernahm Anteile des Berliner Fintech-Unternehmens Finleap.

Der Mega-Player aus dem Reich der Mitte

Der Finanz-Riese Ping An hat sich in China bereits in diversen Branchen etabliert: Er besitzt diverse Gesundheitsdienstleister, den größten privaten Krankenversicherer des Landes, Zhong An, sowie einen Cloud-Anbieter. Außerdem gilt Ping An als Vorreiter der Blockchain-Technologie und betreibt das größte Gebrauchtwagenportal Chinas, eine Bonitätsauskunft sowie eine Klinik-Plattform, auf der bereits die Hälfte aller privaten Krankenhäuser des Landes zusammengeschlossen sind. Mit über 182 Millionen Kunden weltweit und Investitionen von einer Milliarde Dollar jährlich in neue Technologien für bestehende Beteiligungen, ist ein Engagement auf dem deutschen Markt kein Zufall. Speziell hier bietet die Versicherungsindustrie interessante Investitionsmöglichkeiten.

Deutsche Versicherungsbranche im Wandel

Die Versicherungslandschaft hierzulande wirkte bis vor kurzem geradezu beschaulich. Doch mit dem Markteintritt branchenfremder Akteure wie Amazon, Google und Ping An sehen sich deutsche Versicherer nun neuen Herausforderungen gegenüber. Der chinesische Versicherungsanbieter Ping An setzt mit seinem Vorgehen darauf, dass digitale Angebote, die sich bereits im asiatischen Markt bewährt haben, mit nur wenigen Modifikationen auch in Europa erfolgreich sein werden.

Mit seinen derzeit 25.000 hauseigenen Programmierern und Entwicklern verfügt Ping An zwar über die entsprechenden Kapazitäten, um Software-Anpassungen oder -Neuentwicklungen schnell auf den Markt zu bringen. Ohne bereits etablierte Start-ups wie beispielsweise Finleap, das Technologien für digitale Lösungen in Europas Banken, Versicherungen und für das Vermögensmanagement liefert, ist es allerdings auch für einen großen chinesischen Player nicht einfach, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen: komplizierte Marktverhältnisse und strenge Aufsichtsorgane stehen einem direkten Engagement im Wege. Womit die etablierten Versicherer nun rechnen müssen ist, dass Ping An Finleap und auch anderen Beteiligungen Zugang zu seiner AI-Technologie gewähren wird. Damit wird der Zugang für Broker zum chinesischen Markt für Finleap eröffnet.

Etablierte Versicherer müssen sich bewegen

Um gegen Digital-Giganten wie Amazon, Google oder nun auch Ping An gewappnet zu sein, müssen sich etablierte Versicherer nun bewegen und entsprechend reagieren, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Innovationen wie künstliche Intelligenz, digitale Direktangebote oder optimierte Kundenkommunikation spielen an dieser Stelle eine entscheidende Rolle, um den Versicherten weiterhin die Kundenerfahrung bieten zu können, die heutzutage erwartet wird. Die zeitnahe und unkomplizierte Schadenabwicklung sowie Serviceleistungen und -umfänge sind für Kunden von großer Wichtigkeit und werden im Wettbewerb der Versicherungsunternehmen über den künftigen Erfolg oder Misserfolg und deren Zukunftsfähigkeit entscheiden.

Darüber hinaus benötigt ein Versicherungsanbieter umfassende Underwriting-Expertise, um überhaupt profitabel wirtschaften zu können. Die Anbieter, die derzeit den europäischen Markt erobern wollen, sind zwar nicht zu unterschätzen, hiesige Versicherer haben jedoch ein Ass im Ärmel: Sie verfügen über die nötige Markterfahrung sowie ein über Jahrzehnte gewachsenes umfangreiches Branchenwissen, das sich die Neuankömmlinge erst noch aneignen müssen. Durch diese Expertise, die finanzielle Ausstattung, das bereits existierende Angebotsportfolio und den über die Zeit entwickelten Kundenstamm sowie fundierte regulatorische und juristische Einsichten verfügen etablierte Versicherer hier über einen Wissensvorsprung. Diesen können sie für ihre Kunden und somit auch für ihre Weiterentwicklung gewinnbringend einsetzen.

 

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Guidewire Software, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: +49 89 20 60 54 210, Fax: +49 89 20 60 54 110, www.guidewire.com

Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) hat die Rückversicherungslizenz für den indischen Markt erhalten und setzt mit neuem Standort in Mumbai Expansionskurs in der Region Asien-Pazifik fort

 

Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS), der Industrieversicherer der Allianz Gruppe, eröffnet heute ihre neue Niederlassung in Mumbai. Die erforderliche Rückversicherungslizenz hatte AGCS bereits Ende 2018 von der indischen Aufsichtsbehörde für Versicherungswesen und Entwicklung (Insurance Regulatory and Development Authority of India, IRDAI) erhalten. Über die neue Rückversicherungsniederlassung kann die AGCS ihre Präsenz in Asien weiter ausbauen, Wachstumschancen im indischen Markt nutzen und internationale Industriekunden mit Geschäftsinteressen in Indien besser unterstützen. Der neue Standort in Indien erweitert das AGCS-Netzwerk in der Region Asien-Pazifik auf nunmehr 11 Länder – letzter Neuzugang war 2017 Südkorea.

Geringe Versicherungsdichte in Indien bietet große Chancen

Wie bereits einige andere globale Rückversicherer engagiert sich die AGCS nun ebenfalls mit einer eigenen Lizenz im indischen Rückversicherungsmarkt, nachdem die indische Regierung 2016 diesen für ausländische Unternehmen geöffnet hatte. Die AGCS ist bereits seit 2013 in der Firmen- und Industrieversicherung in Indien aktiv und operierte bisher als „Global-Risks“-Einheit der Bajaj Allianz.

Die AGCS sieht auf dem indischen Markt aufgrund seiner Größe, der bislang geringen Versicherungspenetration und des erwarteten Wirtschaftswachstums ein beträchtliches Potenzial für Industrieversicherer. Indien ist nach Prämienvolumen der elftgrößte Versicherungsmarkt weltweit und der fünftgrößte in Asien gleich hinter China, Japan, Südkorea und Taiwan. Laut Branchenschätzung rangiert Indien jedoch weltweit auf Platz 73 mit einer Durchdringungsrate bei Schaden- und Unfallversicherungen von 0,93 % des BIP[1]. Branchenschätzungen prognostizieren für Rückversicherungsbeiträge in Indien 11 bis 14 % durchschnittliche jährliche Wachstumsrate, womit bis 2022 11 Milliarden US-Dollar Prämieneinnahmen erzielt werden können[2]. Auch die indische Volkswirtschaft wächst stark und hat China als weltweit am schnellsten wachsende Wirtschaft seit 2014 jährlich überholt – mit Ausnahme des Jahres 2017[3].

Sinéad Browne, Vorstandsmitglied der AGCS und Chief Regions and Markets Officer für die Geschäftseinheit Asien-Pazifik sagte: „Die Wirtschaft in Indien wächst stark, der Rückversicherungsmarkt ist nun für ausländische Versicherer geöffnet – es war für uns an der Zeit, eine eigene Niederlassung im Land zu gründen. Mit unserem lokalen Know-how in Underwriting und Risikomanagement können wir unsere Kunden besser unterstützen, sich in der sich ständig wandelnden Risikolandschaft optimal aufzustellen. Indien verfügt außerdem über ein enormes Potenzial, sich zu einem wichtigen Rückversicherungszentrum in Asien zu entwickeln und wir möchten Teil dieser zukünftigen Erfolgsgeschichte sein.‟

Die Niederlassung der AGCS in Indien wird Rückversicherungslösungen für folgende Sparten anbieten: Property, Liability, Marine, Financial Lines, Construction & Engineering und Energy. Die AGCS sieht vor allem Chancen in großen Bauvorhaben im Rahmen des Bharatmala-Plans zur Infrastrukturentwicklung in Höhe von 106 Milliarden US-Dollar. Zudem erwartet die AGCS hohe Nachfrage nach Rückversicherungskapazität aus den Branchen Automobil, Elektronik und Kommunikation sowie für Produkte wie Cyber- oder IPO-Versicherungen.

Allianz Multinational: Bereits mehr als 20 % der Kunden sind in Indien aktiv

Von der neuen Niederlassung in Indien profitieren auch multinationale AGCS Kunden mit Geschäftsinteressen oder Standorten in Indien. So sind bereits mehr als 20 % der Kunden, die Leistungen im Rahmen des internationalen Versicherungsprogramms Allianz Multinational erhalten, in Indien aktiv. Die lokale Rückversicherungslizenz verschafft AGCS zudem besseren Zugang zu Geschäftsmöglichkeiten mit indischen Versicherern.

Als Niederlassung der AGCS SE wird das neue Büro in Mumbai von den starken Finanzratings der AGCS profitieren und auch weiterhin eng mit der Niederlassung in Singapur zusammenarbeiten. Die Leitung von AGCS Indien in Mumbai übernimmt Chalat Balaraman „CB“ Murali. CB Murali ist indischer Staatsbürger und blickt auf mehr als 32 Jahre Erfahrung in der Schaden- und Unfallversicherung in Indien zurück. Zuvor leitete er auch bereits die Global-Risk-Abteilung der Allianz Bajaj.

Die AGCS ist derzeit in elf Ländern und 16 Städten in der Region Asien-Pazifik vertreten, darunter Singapur, Hongkong, Japan, China, Indonesien, Brunei, Myanmar, Australien und Neuseeland. Das Geschäft in der Region Asien-Pazifik trug 2017 mit 6,3 % zum gesamten Bruttoprämienvolumen der AGCS in Höhe von 7,4 Milliarden EUR bei.

[1] Swiss Re: Sigma Nr. 3/2018, [2] GIC RE: Red-Herring-Prospekt 2017,[3] Internationaler Währungsfonds: World Economic Outlook Oktober 2018

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Wassersicherheitssysteme können dazu beitragen, dass aus einer undichten Stelle kein Großschaden resultiert.

 

Gemeinsam mit GROHE, einer führenden globalen Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, beschreitet HDI in der Wohngebäudeversicherung jetzt neue Wege in der Smart Home Schadenprävention.

Über eine Million Leitungswasserschäden verzeichnen die deutschen Gebäudeversicherer jährlich nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Rohrleitungssysteme haben eine begrenzte Lebensdauer von etwa 30 bis zu 50 Jahren. Jedes vierte Haus in Deutschland hat diese Altersgrenze mittlerweile erreicht oder überschritten. Frank Manekeller, Schadenleiter bei der HDI Versicherung AG, weiß aus langjähriger Erfahrung: “Wird nicht saniert, ist ein Schaden quasi programmiert. Auch jüngere Gebäude kann es jederzeit treffen: Mangelhafte Rohrverbindungen, defekte und falsche Dichtungen oder nicht fachgerecht in Eigenarbeit installierte Armaturen sind häufige Auslöser für Wasserschäden in den vier Wänden.”

Nicht selten dringt das Wasser etwa bei Mikro-Leckagen über einen längeren Zeitraum unbemerkt in Bodenbeläge, Mauerwerk und Inventar ein. Eine aufwändige Ortung der Leckage, wochenlang nicht nutzbare Räume durch Trocknungsmaßnahmen und großflächige Sanierungen sind bei solchen Schäden keine Seltenheit und – dank moderner Smart Home Überwachungssysteme – durchaus vermeidbar.

Präventionsverständnis stärken

Markus Rehle, Vorstand für den Bereich Produkte bei der HDI Versicherung AG, erklärt: “Präventionsarbeit ist eine der elementaren Leistungen eines Versicherers. Die intelligente, App-basierte Wassersteuerung “GROHE Sense Guard” hat uns dahingehend überzeugt: Gezielt können wir unsere Kunden für das wichtige Thema Wasserschutz in ihrem Wohngebäude sensibilisieren und ihnen gleichzeitig eine Lösung anbieten, sich vor aufwendigen Wiederherstellungsmaßnahmen nach einem Wasserschaden zu schützen.” Michael Rauterkus, CEO von GROHE, bestätigt: “Wir freuen uns, in unserem neuen Geschäftsfeld, der Schadenprävention bei Versicherungskunden, mit HDI einen erfahrenen Partner gewonnen zu haben, der auf eine Expertise von über hundert Jahren im Versicherungsmarkt zurückblickt. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass das Präventionsverständnis der Kunden gestärkt wird, denn das oft verheerende Ausmaß von Wasserschäden wird von vielen Hausbesitzern unterschätzt.”

Smarte Wassertechnologie zur Vermeidung von Wasserschäden

Genau hier setzt das intelligente Wasserschutzsystem GROHE Sense und GROHE Sense Guard an. Das GROHE Sense System besteht aus dem Wassersensor GROHE Sense und dem Kontrollgerät GROHE Sense Guard. Der zuverlässige Wassersensor misst die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit, erkennt Wasseransammlungen und alarmiert, wenn Messwerte ungewöhnlich hoch oder niedrig sind. Das smarte Kontrollgerät GROHE Sense Guard wird direkt an der Hauptwasserleitung installiert und misst Wasserdruck, Durchfluss und Verbrauch sowie die Systemtemperatur. Es erkennt ungewöhnliche Verbräuche, selbst kleinste Leckagen und schlägt auch Alarm bei Frostgefahr. Bei Abweichungen vom normalen Status erzeugt das Gerät einen optischen und akustischen Alarm und der Hausbesitzer wird parallel via App informiert. Schwachstellen im Rohrleitungssystem werden sofort identifiziert und die Wasserzufuhr bei einem Loch oder Riss im Leitungssystem automatisch unterbrochen.

HDI Kunden profitieren mehrfach

HDI Wohngebäudekunden, die ein Ein- oder Zweifamilienhaus bewohnen, können GROHE Sense Guard inklusive der Installation zu einem günstigen Paketpreis über den HDI Netzwerkpartnerbetrieb BELFOR erwerben. Zusätzlich belohnt HDI in der aktuellen Wohngebäudeversicherung den Einbau von Leckageschutzgeräten bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit einem Beitragsnachlass.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Die Hamburger Assekuradeur, ConceptIF Pro GmbH, bringt im Bereich der Hausratversicherungen eine neue Tarifgeneration auf den Markt.

 

Gegenüber der vorherigen Tarifgeneration zeichnen sich die neuen CIF:PRO-Hausrat-Tarife durch eine unbegrenzte Deckungssumme und ein besseres Preis-Leistungsverhältnis aus. Dieses konnte unter anderem durch eine Umstellung der Postleitzahl-Zonen mit niedrigen Schadenpotenzialen erreicht werden. Daraus ergeben sich Prämienvorteile für Versicherte in ländlichen Regionen.

Die neuen Hausrat-Tarife werden als Versicherungssummentarife und Quadratmeter-(QM)-Pauschaltarife mit einer Best-Advice-Garantie sowie in den drei bekannten Tarifvarianten als „Classic plus“, „Comfort-plus“ und „Complete-plus“ Tarife angeboten. Die Best-Advice-Tarife bieten den Vorteil, dass bei Altverträgen eine Best-Leistungsgarantie greift, sollten neue Versicherungskonzepte entwickelt werden, die einen weitergehenden, umfassenderen Schutz vorsehen als bisher. In den bisherigen Tarifvarianten wird die Best-Advice-Deckung nicht angeboten.

Bei den neuen Hausrattarifen kann die Wohnungs- oder Hauseinrichtung bis zu einer unbegrenzten Deckungssumme versichert werden. Bisher lag die Grenze bei 250.000 Euro.

Mit Versicherungssummen- und QM-Tarifen im Angebotsportfolio kann ein Makler sehr flexibel auf die Kundenwünsche eingehen. Der Hausrat kann entweder pauschal oder exakt nach Ausstattung versichert werden.

In allen vier Tarifangeboten ist eine kostenfreie Bedingungsdifferenzdeckung bis zu zwölf Monaten enthalten. Das heißt: ConceptIF gewährt bei bestehenden Verträgen mit einer Restlaufzeit für bis zu zwölf Monate kostenfrei schon heute den Versicherungsschutz im beantragten Umfang. Das, was der bisherige Versicherer nicht leistet, wird von ConceptIF gedeckt. Darüber hinaus können die Versicherten mit dem Abschluss eines Selbstbehalts schon in Höhe von 150 Euro ihre Prämien um 25 Prozent reduzieren.

Die neuen Tarife können in den gängigen Vergleichsportalen, beispielsweise bei Mr-Money, verglichen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,

Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

rhion.digital und das InsurTech Finanzchef24 setzen gemeinsam eine digitale Tarifierungsschnittstelle nach BiPRO-Norm für die Gewerbeversicherung um.

 

Mit dieser Kooperation stärken die beiden Unternehmen ihre bestehende Partnerschaft. Zusätzlich wird im ersten Quartal 2019 eine digitale Schnittstelle zur Antragseinreichung realisiert. Im Fokus steht dabei eine komplette Dunkelverabeitung im Firmenkundengeschäft.

Dazu Benjamin Papo, CEO von Finanzchef24: „Wer nicht konsequent auf die Digitalisierung setzt, verspielt auf Dauer seine Wettbewerbsfähigkeit. Denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg im Versicherungsvertrieb sind schnelle Prozesse, ein hervorragender Service und Kostenführerschaft. Mit unserem Partner rhion.digital beschreiten wir zielstrebig diesen gemeinsamen digitalen Weg.“

Lars Fuchs, Bereichsleiter Maklervertrieb von rhion.digital, ergänzt: „Als BiPRO-Mitglied der ersten Stunde wollen wir die Digitalisierung auch im Gewerbebereich konsequent weiterführen und uns in Zukunft noch effektiver mit unseren Vertriebspartnern vernetzen.“ Dank der Schnittstelle nach BiPRO-Norm für die Betriebshaftpflicht- und Inhaltsversicherung könne man schneller auf neue Produkt- und Preisentwicklungen im Markt reagieren sowie Kostenvorteile im Prozess nutzen.

Die Vorteile von standardisierten Schnittstellen stehen außer Frage: Effiziente digitale Abläufe ersetzen einen großen Teil des manuellen Aufwands bei der Erfassung und Verarbeitung von Daten, Angeboten und Dokumenten. Denn diese werden über die digitale Anbindung automatisch übertragen und aktualisiert. Dadurch wird eine profitable Beratung komplett ohne Medienbrüche ermöglicht, von der alle Seiten profitieren – am meisten der Versicherungskunde.

Über Finanzchef24

Finanzchef24 ist ein digitaler Versicherungsmakler für Gewerbeversicherung. Über seine unabhängige, TÜV-zertifizierte Online-Vergleichsplattform können Unternehmer und Selbstständige die Preise und Leistungen von Gewerbeversicherungen vergleichen und direkt online abschließen. Darüber hinaus erhalten Finanzchef24-Kunden eine umfassende persönliche Beratung von hauseigenen Versicherungsexperten. Das gesamte Service-Angebot von Finanzchef24 ist für die Nutzer kostenlos. Das Münchner Unternehmen wurde 2012 gegründet und hat über 40.000 Kunden erfolgreich abgesichert. Auch wurde Finanzchef24 mehrfach ausgezeichnet, u. a. von Deloitte, Gründerszene und Focus. Mehr unter www.finanzchef24.de

Über rhion.digital

Der Maklervertrieb der RheinLand Versicherungsgruppe firmiert unter dem Markennamen rhion.digital. Hinter rhion.digital steht die Rhion Versicherung AG als Risikoträger. Digitales Know-how und der konsequente Ausbau digitaler Prozesstechnik besitzen bei der Rhion Versicherung seit Gründung 2005 Priorität. Der Markenauftritt unterstreicht also, was den Maklervertrieb der RheinLand-Gruppe im Kern schon lange ausmacht: digitale Exzellenz. Für Makler ist rhion.digital eine Einladung, den Weg in die Zukunft gemeinsam mit einem starken Partner zu gehen. Die Zusammenarbeit mit rhion.digital verbindet sich mit weitreichender Unterstützung: rhion.digital steht für umfassenden Service, Top-Produkte, die persönliche Betreuung vor Ort und kompetente Ansprechpartner im Backoffice. rhion.digital stellt Maklern für die Ansprache ihrer Privat- und Gewerbekunden ein breites Angebot in den Sparten Sach, Haftpflicht, Unfall und Kfz zur Verfügung. Ergänzt wird das Portfolio durch den PC- und Internet-Doc, die Cyberversicherung von rhion.digital. Mehr unter www.rhion.digital

 

Verantwortlich für den Inhalt:

rhion.digital / Rhion Versicherung AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rhion.digital

Die Hannoversche ist erneut „Bester Lebensversicherer-Direktversicherer 2018“ und Sieger im Langzeitvergleich des Magazins, der in diesem Jahr erstmals gekürt wurde. Ratingpartner ist das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI).

 

Langfristig solide und leistungsstark ist die Hannoversche – so lassen sich die Resultate der Ratings zusammenfassen. Für das Ergebnis 2018 wurden die diversen Produkttests des vergangenen Jahres zugrunde gelegt, der Langzeittest erstreckt sich über einen Beobachtungszeitraum von fünf Jahren (2014 bis 2018).

Getestet und bewertet hat DFSI die Produktqualität (Ergebnisse der diversen Produkttests 2018) und den Service. Beim Serviceteil betrachteten die Experten die Stornoquoten und die Anzahl der Beschwerden. Sie sind u.a. ein Indikator für die Beratungs- und Betreuungsqualität. Beide Einzelwertungen werden gewichtet zu dem Gesamtergebnis zusammengefasst. Die Hannoversche schneidet 2018 in den Teilergebnissen mit „hervorragend“ ab. Damit lautet auch die Gesamtbilanz „hervorragend“. Im fünfjährigen Langzeitvergleich siegt die Hannoversche mit einer „sehr guten“ Gesamtbewertung.

 

Die HDI Lebensversicherung AG hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) EGO einer Frischzellenkur unterzogen.

 

Davon profitieren insbesondere Studenten und Berufseinsteiger, beispielsweise durch höhere BU-Renten ab Berufsbeginn. Mit den Verbesserungen ermöglicht HDI jungen Menschen den Zugang zu einer optimalen und zukunftsorientierten Arbeitskraftabsicherung. Darüber hinaus hat HDI weitere Neuerungen vorgenommen, die ebenfalls ab sofort wirksam sind. Von diesen profitieren Neu- und teilweise sogar Bestandskunden.

Dazu Dr. Tobias Warweg, Vorstand Makler- und Kooperationsvertrieb bei HDI: “Lebensentwürfe sind heute bunter und verlaufen nicht geradlinig. Mit den Produktneuerungen stellen wir uns auf die Bedürfnisse der jungen Menschen ein und bieten eine optimale Absicherung. Für unsere Vertriebspartner ist diese Flexibilität ein starkes Argument in der Beratung.”

Bestmögliche Absicherung von Studenten

Die Eingruppierung von Studenten in den Zielberuf gilt jetzt schon ab dem Tag der Immatrikulation. Das bedeutet, dass die Berufsstellung “Student im letzten Viertel/Medizinstudium ab Physikum” künftig entfällt. Das Besondere: Ist der Zielberuf beispielsweise in der besten Berufsgruppe A1 eingeordnet, erhält der Student für diese Absicherung den besten Preis – unabhängig welchen Beruf er letztendlich ergreift. Ist der Zielberuf in einer anderen Berufsgruppe eingeordnet, kann er bei Berufswechsel eine Besserstellung der Berufsgruppe prüfen lassen – eine Verschlechterung ist dabei ausgeschlossen.

Starke Erhöhungsoption bei “Erstmalige Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit”

Bei den Optionen der Nachversicherungsgarantie profitieren Studenten beim Start ins Berufsleben von einem neuen Grund: der erstmaligen Aufnahme der angestrebten beruflichen Tätigkeit. Durch die Neuerung erhalten Berufseinsteiger die Möglichkeit, ihre Arbeitskraft angemessen abzusichern und ihre BU-Rente adäquat anzupassen. Während sie beispielsweise während des Studiums 500 Euro BU-Rente finanzieren können, sind sie dann in der Lage, einen bedarfsgerechten BU-Schutz abzusichern. Mit einer Erhöhungsoption bis zu 2.500 Euro bietet EGO von HDI die dafür passende Leistung.

Produktverbesserungen erstmals auch für Bestandskunden

Tobias Warweg: “Wir freuen uns, nicht nur Neukunden Produktverbesserungen anbieten zu können, sondern auch unseren Bestandskunden ab der Tarifgeneration 2017. Und das ohne erneute Gesundheitsprüfung und zu nachhaltig besten Versicherungsbedingungen.” Nur wenige Anbieter im Markt sind in der Lage, Leistungsverbesserungen im Neugeschäft in der Berufsunfähigkeit auf Bestandskunden der bisherigen Tarifgeneration übertragen zu können.

Weitere Bestandteile der Frischzellenkur:

– Im Leistungsfall während des Studiums, Prüfung des Zielberufs

– EGO Young: Umtausch mit Option auf Besserstellung der Berufsgruppe

– Einstufung: Besserstellung von 21 Berufen

Bestnote für EGO Top

Die unabhängige Rating-Agentur Franke und Bornberg hat EGO Top in seinem neuen verschärften BU-Rating mit der Bestnote “”FFF+/Hervorragend” ausgezeichnet. Tobias Warweg: “Die Auszeichnung bestätigt, dass wir unseren Kunden mit EGO Top dauerhaft beste Produktqualität bieten.”

 

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HDI Lebensversicherung AG, Schwarzer Weg 28, D-22309 Hamburg, Tel: 040 ­ 632 07 223, Fax: 040 ­ 632 07 203, www.hdi-­leben.de

BrandTrust Future Index deckt Schwächen von Versicherungsmarken auf

 

HUK-Coburg ist die zukunftsfähigste Versicherungsmarke auf dem deutschen Markt. Die Leistungen der Versicherungen sind austauschbar (Aussage von 70 % der befragten Versicherungskunden); Mittelfristig dürfte die Versicherungswirtschaft Probleme bekommen, neues Fachpersonal zu gewinnen, denn Versicherer sind unattraktiv als Arbeitgeber. Diese chancenreichen Ergebnisse liefert der BrandTrust Future Index. Neun Kriterien bilden die Grundlage der Untersuchung der Managementberatung BrandTrust, die 1.100 Versicherungskunden in Deutschland befragen ließ (Puls Marktforschung). Die 14 größten Versicherungsmarken sowie das Vergleichsportal Check24 wurden dabei analysiert.

Die Untersuchung arbeitet auf Basis des Net Promotor Score (NPS), einer Methode, die die positiven “Promotoren”, also potentielle Weiterempfehler, sowie die negativen Distraktoren ermittelt und gegenüberstellt. Die Kriterien des klassischen NPS wurden um weitere Aspekte wie Adaptionsfähigkeit oder Preis- und Kaufbereitschaft ergänzt, um ein umfassendes Bild zur Zukunftsfähigkeit der Versicherungsmarken zu erhalten.

Adaptionsfähigkeit wird bezweifelt:

Bei der Einschätzung, wie Versicherungen künftige Branchentrends meistern und die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden befriedigen werden, zeigen Kunden von AXA (53,8 % ), Gothaer (54 %) und Zurich (54,2 %) die geringste Zuversicht. Die mit Abstand höchste Adaptionsfähigkeit wird der HUK-Coburg zugeschrieben, gefolgt von CosmosDirekt und DEVK.

Versicherungsmarken sind austauschbar:

Wo keine Differenzierung stattfindet, entscheidet der Preis Wenn Leistung, Service und der Markenauftritt keine Spezifik haben, ist eine Versicherung austauschbar. 70 % der Befragten erkennen keine Differenzierung bei den untersuchten Marken. HUK-Coburg und DEVK gelingt es am besten, ihre Besonderheiten zu transportieren. “Die Austauschbarkeit birgt ein großes wirtschaftliches Risiko mit Langzeitfolgen”, erläutert Achim Feige, Partner bei der Managementberatung BrandTrust. “Wenn die Marke kein Entscheidungskriterium ist, kauft der Kunde das günstigste Produkt – egal von welchem Anbieter”, so Achim Feige weiter.

Schwache Loyalität, Allianz-Kunden mit höchster Preis-Bereitschaft

Knapp über 40 % würden nicht mehr bei ihrer Versicherung abschließen, und fast 60 % sind nicht bereit, mehr für Produkte und Leistungen zu zahlen. Die höchsten, positiven Werte erhält die Allianz: Dem Unternehmen gelingt es, die Stärken der eigenen Leistungen zu vermitteln, deshalb zeigen 21 % der Befragten eine höhere Preisbereitschaft.

Im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger: die Weiterempfehlung

Lediglich 22 % der Kunden würden ihre Versicherung Freunden und Bekannten empfehlen. Über dem Durchschnitt bewegen sich DEVK (39,7 %), CosmosDirekt (37,8 %), HUK-Coburg (33,8 %) – um die drei Spitzenreiter zu nennen.

Bewertungsplattformen im Internet werden zukünftig eine noch größere Rolle spielen:

“Insbesondere die Digital Natives sind eine Zielgruppe, die gewohnt ist, Meinungen und Erfahrungen im Internet kundzutun und abzufragen”, weiß Markenexperte Benedikt Streb. “Versicherungsunternehmen sollten deshalb umso mehr motiviert sein, Kunden mit ihren Leistungen zu begeistern, um somit die Weiterempfehlungsbereitschaft zu stimulieren,” so Benedikt Streb weiter.

Unternehmen unterschätzen Bedeutung der Markenkontaktpunkte

Briefe und sonstige Kommunikation mit dem Kunden findet in der Regel nur im Schadensfall oder in Form der Jahresrechnung statt: Je seltener der Kundenkontakt, desto wichtiger ist jedes Detail. Bei neun der untersuchten Versicherungsmarken ist jeder zweite Kundenkontakt in der Customer Journey ein Negativerlebnis. Das gilt für AXA, Debeka, Ergo, Generali, Gothaer, Nürnberger Versicherung, R+V, Signal Iduna, Zurich.”Menschen kommunizieren über gute und ganz besonders gerne über ungute Erfahrungen. Jeder schlecht gemanagte Markenkontaktpunkt liefert Potential für negative Bewertungen, die in Zeiten von Social Media rasant verbreitet werden”, erläutert Benedikt Streb.

Traumjob in der Versicherungsbranche? Eher nicht.

Auch beim Thema Fachkräftegewinnung kommen Herausforderungen auf die Branche zu: Nur 8,3 % (Durchschnitt) sehen Versicherungsunternehmen als attraktive Arbeitgeber. Mit überdurchschnittlichen, dennoch schwachen Werten führen DEVK (15,9 %), HUK-Coburg (13,5 %), Allianz (13,6 %), R+V (12,2 %) die Liste der Arbeitgeber-Attraktivität der Versicherungsbranche an.

Erläuterungen zum Gesamtergebnis von Studienautor Benedikt Streb: Sogar die führende Marke HUK-Coburg schneidet mit einem negativen Ergebnis ab. Im System des Net Promotor Score bedeutet dies, dass es in Summe mehr Distraktoren – also negative Bewertungen – gibt als Positive.

Versicherungsmarken wie HUK-Coburg, CosmosDirekt, DEVK, Debeka und Check24 erzielen bei einzelnen Kriterien positive Beurteilungen. Starken Einfluss auf das negative Gesamtergebnis haben Bewertungen der befragten Versicherungskunden insbesondere bei den Themenfeldern Mehrpreisbereitschaft und Markenkontaktpunkt-Exzellenz.

Studiendesign:

In Deutschland wurden 1.103 Personen durch puls Marktforschung telefonisch befragt:

18 bis 35 Jahre 40,4 %

36 bis 50 Jahre 28,3 %

51 bis 65 Jahre 31,3 %

Untersuchte Marken

Untersucht wurden die größten Versicherungsunternehmen basierend auf den Kriterien Beitragseinnahmen, Anzahl an Kunden sowie Anzahl Mitarbeiter: Allianz, AXA, Check24, CosmosDirekt, Debeka, DEVK, Ergo Versicherung, Generali, Gothaer, HDI, HUK-Coburg, Nürnberger Versicherung, R+V Versicherung, Signal Iduna und Zurich Versicherung.

Der BrandTrust Future Index

Der BrandTrust Future Index ist die erste Markenmessung, die die Härte des bekannten Net Promoter Score (NPS) mit den zentralen Elementen der Markenführung verbindet. Er misst nicht nur die Kraft der Weiterempfehlung, sondern auch Aspekte wie Differenzierungskraft, Preisbereitschaft, Markenerlebnis, Adaptionsfähigkeit und weitere Indikatoren, die den Erfolg einer Marke ursächlich ausmachen. Der BrandTrust Future Index ist ein Instrument, um die Ist-Situation einer Marke darzustellen und gleichzeitig konkrete Potenziale der Weiterentwicklung zu entdecken.

Studienautor

Benedikt Streb ist Senior Brand Consultant bei der Managementberatung BrandTrust.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Brand Trust GmbH, Brand Strategy Consultants, Pfannenschmiedsgasse 1, 90402 Nürnberg, Tel: +49 911 9 33 57-80, Fax: +49 911 39 60 66, www.brand-trust.de

Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Basler Lebensversicherungs-AG wurde von der unabhängigen Ratingagentur Franke & Bornberg im aktuellen BU-Rating mit der Höchstnote FFF+ ausgezeichnet. FFF+ steht für hervorragend.

 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Basler Lebensversicherungs-AG wurde von der unabhängigen Ratingagentur Franke & Bornberg im aktuellen BU-Rating mit der Höchstnote FFF+ ausgezeichnet. FFF+ steht für hervorragend. Der Versicherungsschutz bei Arbeitsunfähigkeit gehört zu den besten am Markt.

Top-Qualität der Basler BerufsunfähigkeitsVersicherung (BU) mit Triple F+ im neuen Bedingungsrating von Franke & Bornberg bestätigt

Die sogenannte „Gelber-Schein-Klausel“ ist bei der Basler Leben sehr verbraucherfreundlich geregelt. Die Klausel sieht bei Arbeitsunfähigkeit eine Rentendauer von 36 Monaten vor. Der Nachweis für die Versicherten ist denkbar einfach. Sie reichen lediglich den gelben Schein ein. Selbständige legen eine vergleichbare ärztliche Bescheinigung vor. Eine Besonderheit: ein gleichzeitiger Antrag auf Berufsunfähigkeitsleistungen ist bei der Basler nicht nötig. Der Arbeitsunfähigkeitsschutz ist ein frei wählbarer Zusatzbaustein. Nach einer Kündigung sind keine Beiträge mehr zu zahlen.

Die Basler BU zählt zu den Hauptumsatztreibern des Lebensversicherers. Der Erfolg des Tarifs basiert auf seinem modularen Produktkonzept, den attraktiven Beiträgen und dem exzellenten Service. Dazu gehört die kundenfreundliche 72-Stunden-Expresspolicierung. Innerhalb von 72 Stunden erhalten Vermittler ein gesichertes Votum für ihre Risikovoranfragen und können ihre Kunden zeitnah darüber informieren. In diesem Zeitraum werden die Verträge auch policiert. Voraussetzung ist, dass alle notwendigen Unterlagen vorliegen.

Das aktuelle Ratingurteil reiht sich ein in die Vielzahl der ausgezeichneten Bewertungen der Basler BU. Auch auf den Vergleichsplattformen belegt der Lebensversicherer die vorderen Plätze. Die Basler verfolgt damit konsequent ihr Ziel, bei Kunden und Vertriebspartnern erste Wahl für Berufsunfähigkeitsversicherungen zu sein, wenn es um Preis und Leistung geht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Ab sofort können Kunden, Agenturen und Makler Cyber-Versicherungsprodukte über den ERGO Cyber Online-Rechner abschließen. Erstmals online verfügbar ist das Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe.

 

ERGO Cyber Versicherung

Kleine und mittelständische Unternehmen stehen häufig im Fadenkreuz von Cyberkriminellen, da sie das Risiko, Opfer einer Cyberattacke zu werden, unterschätzen. Cyberrisiken sind die Kehrseite der Digitalisierung. „Kunden benötigen einen Cyber-Versicherungsschutz, den sie einfach und schnell abschließen können. Daher bieten wir als erster Versicherer online zwei Produktvarianten für mehr als 3.000 erfasste Betriebsarten sowie unser Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe an“, sagt Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherung AG. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierungsstrategie bei ERGO.“

ERGO Cyber Online-Rechner

Über den Cyber Online-Rechner können Kunden, Agenturen und Makler neben den ERGO Cyber-Produktvarianten das Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe (Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Notare) abschließen. Eine Zielgruppe, die intensiv personenbezogene Daten nutzt und daher einem höheren Risiko ausgesetzt ist. Der Online-Rechner bietet kostenfrei eine Cyber-Checkliste, die die eigenen Cyber-Risiken aufzeigt und bei der Reduzierung dieser Risiken helfen kann. Zudem Erläuterungen und Details zu Cyber-Risiken anhand von Schadenbeispielen sowie einen umfassenden Erklärfilm. „Wir wollen für unsere Kunden Anwendungen entwickeln, die ihnen einen echten Mehrwert bieten“, erläutert Alexander Arias, Abteilungsleiter Cyberversicherungen bei ERGO. „Beim Schutz gegen Cyber-Risiken zählt die individuell richtige Mischung aus Prävention und Schadensbegrenzung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Silke Fuchs rückt in Vorstand der HDI Lebensversicherung AG – Michael Krebbers wird Vorstand in den Bancassurance-Leben-Gesellschaften – Fabian von Löbbecke wird Vorstand der HDI Lebensversicherung AG – Dr. Dominik Hennen komplettiert den Vorstand der PB Pensionsfonds AG

 

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland des Talanx-Konzerns stärkt seine Leben-Gesellschaften mit einer engeren Verzahnung des Managements. Silke Fuchs (56), bisher Vorstand Betrieb der Bancassurance-Töchter PB Versicherungen, Targo Versicherungen und neue leben, Michael Krebbers (50), bisher Vorstand der HDI Systeme AG (vormals Talanx Systeme AG) und Fabian von Löbbecke (45), bisher Vorstand HDI Pensionsmanagement AG (vormals Talanx Pensionsmanagement AG), sowie Dr. Dominik Hennen (37), Vorstand Vertrieb der PB Versicherungen, haben seit 1. Januar 2019 zusätzliche Funktionen innerhalb des Leben-Bereichs im Privat- und Firmenkundengeschäft des Talanx Konzerns übernommen.

Silke Fuchs wurde zum 1. Januar 2019 Vorstandsmitglied der HDI Lebensversicherung AG. Sie übernimmt hier den Verantwortungsbereich für den Betrieb Leben, den Christian Mähringer bis zu seinem Ausscheiden Ende Juli 2018 innehatte.

Ihre bisherigen Vorstandsmandate in den Gesellschaften der Bancassurance (BA)-Lebensversicherer hat sie beibehalten, die Mandate in den Vorständen der Sachversicherungsgesellschaften jedoch zum Jahreswechsel 2018 niedergelegt. Bei den BA-Gesellschaften ist Silke Fuchs bereits seit 1999 in verschiedenen Führungspositionen tätig, seit 2003 ist sie für den Kundenservice zuständig und seit 2007 als Vorstand für dieses Ressort verantwortlich.

Michael Krebbers in die Vorstände der Bancassurance-Gesellschaften berufen

Michael Krebbers (50), der bisher im Vorstand der HDI Systeme AG (vormals Talanx Systeme AG) für das Ressort HDI Leben & Investments zuständig ist, wurde zum 1. Januar 2019 in die Vorstände der BA-Lebensversicherer berufen. Mit dieser neuen Doppelrolle rücken IT- und Geschäftsbereiche näher zusammen.

Weitere Mandate für Fabian von Löbbecke und Dr. Dominik Hennen

Ebenfalls zum 1. Januar 2019 wurde Fabian von Löbbecke (45) Vorstandsmitglied in der HDI Lebensversicherung AG mit Schwerpunkt betrieblicher Altersversorgung. Diese Aufgaben übernimmt er zusätzlich zu seiner bisherigen Funktion als Vorstandsvorsitzender der HDI Pensionsmanagement AG (vormals Talanx Pensionsmanagement AG). Gleichzeitig erweitert Dr. Dominik Hennen (37), Vorstandsmitglied der PB Versicherungen – vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) – den Vorstand der PB Pensionsfonds AG und verantwortet hier das Vertriebsressort.

Know-how übergreifend nutzen

Dr. Jan Wicke, Vorstandsmitglied der Talanx AG und verantwortlich für das deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft sowie IT freut sich über die personelle Verzahnung des Managementteams, die eine effizientere Zusammenarbeit im Leben-Segment ermöglicht: „Damit können wir die Kompetenzen rund um den Betrieb, die IT und die betriebliche Altersversorgung in unserem Geschäftsbereich stärker aufeinander abstimmen, voneinander profitieren und unser Know-how übergreifend nutzen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Für Versicherungen ist es nicht immer leicht, positive Erlebnisse bei den Kunden zu schaffen und im Alltag einen spürbaren Mehrwert zu bieten.

 

Eine gute Möglichkeit sind Leistungen im Schadenfall. Dank einer Kooperation mit dem auf Auszahlungen spezialisierten Finanztechnologiedienstleister OptioPay bietet die Gothaer ihren Kunden jetzt sogar die Möglichkeit, den Wert ihrer Zahlung zu vermehren.

Sobald die Schadenbearbeitung abgeschlossen ist, meldet sich die Gothaer per E-Mail oder Brief bei dem Kunden und weist auf die neue Gothaer Auszahlungsplattform hin. Dort gibt es die freie Auswahl: Kunden können flexibel entscheiden, ob sie eine direkte Überweisung der Schadenszahlung auf ihr Konto, einen höherwertigen Einkaufsgutschein oder eine Kombination beider Auszahlungsoptionen wünschen. Die Auszahlungsplattform bietet eine große Auswahl prominenter Anbieter aus Mode, Technik, Tourismus oder beispielsweise auch Supermärkten.

Ein einfaches Beispiel: Wird einem Kunden der Gothaer beispielsweise ein Fahrrad im Wert von 700 Euro gestohlen, hat er entweder die Möglichkeit den Betrag von der Versicherung auf sein Konto buchen zu lassen oder aber einen Einkaufsgutschein im Wert von 770 Euro bei einem Fahrradhändler zu erhalten.

„Wenn unseren Kunden ein Schaden entsteht, wollen wir natürlich in erster Linie dafür sorgen, dass dieser möglichst schnell behoben wird“, verdeutlicht Patrick Prüss, Experte für Digitalisierung bei der Gothaer. „Durch die Kooperation mit OptioPay bieten wir jetzt einen Service, der über die eigentliche Schadensregulierung hinausgeht und freuen uns, dass unsere Kunden auf der Auszahlungsplattform verschiedene Optionen haben, den Wert ihrer Schadenszahlung zu erhöhen.“

„Unser Anspruch ist es, die Auszahlungsprozesse unserer Kunden durch Technologie zu optimieren und dabei Mehrwert für die Zahlungsempfänger zu schaffen“, betont Oliver Oster, COO und Gründer von OptioPay. „Wir freuen uns deshalb sehr, die traditionsreiche Gothaer als starken Kooperationspartner gewonnen zu haben, um den Versicherungskunden über digitale Auszahlungsprozesse einen deutlichen Mehrwert bieten zu können und so die Kundenzufriedenheit und -bindung der Gothaer Kunden zu stärken.“

Zunächst wird die Gothaer in einem Testzeitraum von drei bis sechs Monaten überprüfen, ob das Modell bei ihren Kunden auf Interesse und Akzeptanz stößt. Zielgruppe sind im ersten Schritt Kunden mit Haftplicht- oder Hausratschäden bis zu 1.000 Euro. Im Pilotzeitraum sollen etwa 2.000 Testfälle verprobt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Beratung und Service bei der Verwaltung von Arbeitgeberzuschüssen

 

Seit dem 1. Januar 2019 sind Arbeitgeber verpflichtet, ihren Mitarbeitern bei allen neuen Entgeltumwandlungsvereinbarungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) einen Zuschuss von 15 Prozent als Ausgleich für eingesparte Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. Viele Arbeitgeber sind noch unsicher bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zur neuen Zuschusspflicht. Nur 17 Prozent kennen die Anforderungen des Gesetzgebers. Zu diesem Ergebnis kam eine YouGov-Umfrage unter mehr als 500 Unternehmensentscheidern im Auftrag der SIGNAL IDUNA zum Jahreswechsel.

Die SIGNAL IDUNA hält daher für alle Arbeitgeber ein umfangreiches Informations- und Lösungspaket bereit. „Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen benötigen Unterstützung bei der Umsetzung der Zuschusspflicht. Das wissen wir aus Gesprächen mit unseren Kernzielgruppen in Handwerk und Handel“, sagt Clemens Vatter, Konzernvorstand der SIGNAL IDUNA und zuständig für die Lebensversicherung.

Beim Lösungsangebot der SIGNAL IDUNA können die Zuschüsse des Arbeitgebers direkt in bestehende Versicherungsverträge einfließen, sofern die Betriebsrente ab 2007 abgeschlossen wurde. Für ältere Verträge bietet der Versicherer einen Ergänzungsvertrag an, der auf der neuesten Produktgeneration basiert.

Besondere Lösungsangebote und individueller Service

Darüber hinaus bietet die SIGNAL IDUNA individuelle Lösungen für Arbeitgeber zur Umsetzung und Verwaltung von Arbeitgeberzuschüssen an. So können Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungen „Pooling“-Lösungen“ nutzen, um zum Beispiel die Zuschüsse für sämtliche Versicherungsverträge der Mitarbeiter einheitlich zu organisieren. Dank durchgehend digitaler Prozesse in der bAV sieht sich die SIGNAL IDUNA sehr gut gerüstet, dieses Geschäft für ihre Kernzielgruppen einfach und kostengünstig zu verwalten.

Höhe der Sozialabgabenersparnis entscheidet über Höhe des Zuschusses

Spart ein Arbeitgeber allerdings weniger als 15 Prozent an Sozialbeiträgen ein, kann der Zuschuss auch geringer ausfallen. Arbeitgeber müssen nur die tatsächlichen Einsparungen weitergeben. In diesem Fall sollten sie spitz abrechnen. Ein Beispiel: Ein Arbeitnehmer, der mit seinem monatlichen Verdienst von 6.000 Euro über der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) für die Kranken- und Pflegeversicherung, aber unter der für die Renten- und Arbeitslosenversicherung liegt, wandelt im Monat 260 Euro um. Sein Arbeitgeber schießt 27,43 Euro zu, also lediglich die Beitragsanteile (2019) zur Renten- und Arbeitslosenversicherung von 10,55 Prozent.

Spitz abrechnen ist aufwändig, pauschal einfacher

Bei der Spitzabrechnung muss jedoch ständig geprüft werden, wie hoch die tatsächliche Ersparnis ist. Das ist für den Arbeitgeber sehr aufwändig. Um dies zu vermeiden, empfiehlt die SIGNAL IDUNA Arbeitgebern einen pauschalen Zuschuss in Höhe von 15 Prozent zu zahlen. Dann können immerhin noch rund fünf Prozent an Sozialversicherungsbeiträgen auf den Entgeltumwandlungsbetrag eingespart werden.

„Der Arbeitgeberzuschuss ist ein attraktiver Baustein, um Mitarbeiter für eine betriebliche Altersversorgung zu motivieren und gleichzeitig an das Unternehmen zu binden“, sagt Clemens Vatter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Der Berufsunfähigkeitsschutz von Canada Life wurde bei dem überarbeiteten BU-Produktrating der Ratingagentur Franke und Bornberg mit der höchsten Qualitätsklasse FFF+ (hervorragend) ausgezeichnet.

 

Im Rating-Verfahren bewertete Franke und Bornberg auch Neuerungen, die das Produkt noch kundenfreundlicher machen.

Rückwirkende BU-Leistungen jetzt unbegrenzt

Canada Life verzichtet etwa bei Neuverträgen darauf, rückwirkende Leistungen beim Berufsunfähigkeitsschutz zeitlich zu beschränken. Versicherungsnehmer brauchen auch keine aktive Meldepflicht mehr zu beachten, wenn sich ihr Gesundheitszustand während eines Leistungsfalles verbessert oder sie wieder in einen Beruf einsteigen.

Voller Versicherungsschutz auch bei Beitragsstundung

Verbesserte Konditionen erhalten Neukunden nun auch bei finanziellen Engpässen: Sie können bis zu 24 Monate eine Beitragsstundung wahrnehmen – der Versicherungsschutz bleibt in diesem Zeitraum voll erhalten.

Weitere Neuerungen: Selbstständige, die eine akademische Ausbildung haben und zu mindestens 90% eine Bürotätigkeit ausüben, profitieren jetzt davon, dass Canada Life auf die Prüfung einer möglichen Umorganisation ihres Betriebes verzichtet. Außerdem steht auch gesetzlich Krankenversicherten nun eine Überbrückungshilfe fürs Krankengeld zu. Kunden können damit Situationen überbrücken, bei denen ihr Krankengeld eingestellt wurde, weil sie eine Rente wegen voller Erwerbsminderung von der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen.

„Wir freuen uns riesig über das Top-Rating. Für uns eine klare Bestätigung, dass wir mit den Neuerungen die Kunden-Bedürfnisse noch stärker in den Fokus gerückt haben. Besonders die Beitragsstundung bei vollem Risikoschutz zeigt, dass wir unseren Versicherten auch in schwierigen Zeiten Hilfestellung geben. Weiteres Plus: Alle Neuerungen sind zum gleichen Preis wie vorher erhältlich!“ erklärt Markus Drews, Hauptbevollmächtigter Canada Life Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,

Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet ab sofort für ihre Kunden bei den Riester-Tarifen (Standard und plusrente) eine attraktive Rentengarantiezeit an. Damit bietet die Bayerische ihren Versicherten jetzt alle Möglichkeiten der Hinterbliebenenversicherung.

 

„Mit der Einführung dieses Angebots kann die private Altersvorsorge effektiv ausgebaut  werden“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Damit folgen wir den Wünschen der Kunden und Vertriebspartner nach größtmöglicher Flexibilität.“

Anders als eine Reihe von Wettbewerbern bietet die Bayerische weiterhin und aktiv die Riester-Vorsorge in Form von Altersvorsorgeverträgen an. Im Rahmen der von der Bayerischen mitgegründeten Initiative ProRiester formuliert das Unternehmen konkrete Vorschläge, diese Form der ergänzenden Altersvorsorge noch attraktiver zu machen. Die Anzahl der Kunden konnte das Unternehmen in den vergangenen vier Jahren um ein Fünftel ausbauen und ist damit entgegen dem negativen Branchentrend erfolgreich.

Neben einer maximalen Rückzahlgarantie gibt es die Rentengarantie in zwei Variationen. Zum einen können Kunden eine Rentengarantiezeit von bis zu 25 Jahren wählen, die überdies individuell gestaltet werden kann. Zum anderen ist die Rentengarantiezeit von null Jahren vor allem eine Option für Singles, diese sichert die maximale Altersrente, enthält jedoch keine Hinterbliebenenabsicherung nach dem Rentenbeginn.

Die Riester-Rente der Bayerischen ist der einzige Riester-Tarif am Markt, der drei Zuschüsse kennt: Zulagen, Steuervorteile und Cashback bei der plusrente Riester – sie setzt sich damit zusammen aus der „Garantierente Zukunft“ der Bayerischen, einer Drei-Topf-Hybrid-Rentenversicherung, und dem über das Cashback-Portal angesparten Guthaben. Zu Rentenbeginn stehen dann sowohl die eingezahlten Beiträge als auch das erworbene Cashback zur Verfügung. Wahlweise kann auch eine lebenslange Rentenzahlung erfolgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

vers.diagnose, die führende Online-Plattform zur automatisierten Prüfung biometrischer Risiken, blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück.

 

2018 haben Vermittler vers.diagnose mehr als 70.000-mal eingesetzt – gegenüber 2017 ein Plus von über 30 Prozent. Die Zahl der Protokolle wurde 2018 im Vorjahresvergleich sogar nahezu verdoppelt. Weitere Versicherer haben ihr Interesse an vers.diagnose bekräftigt und werden 2019 an den Start gehen.

Bei vers.diagnose stehen alle Zeichen auf Erfolg: Im zurückliegenden Jahr haben Vermittler mit vers.diagnose insgesamt 70.145 automatisierte Risikoprüfungen durchgeführt – 32.2 % mehr als im Jahr zuvor. Aus 21.000 Protokollen im Vorjahr wurden 2018 mehr als 34.000 rechtssichere Beratungsprotokolle. Mit der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, München (die Bayerische) und der Gothaer Lebensversicherung AG, Köln (Gothaer) sind zwei weitere Versicherer und ausgewiesene Experten für biometrische Lösungen hinzugekommen. Bei jeder Risikoprüfung können bis zu 16 Produktpartner einbezogen werden. Das ergibt rechnerisch über 1.000.000 Voten.

Deutlich mehr Vermittler an Bord

Fast 20.000 Vermittler haben sich schon für die kostenfreie digitale Risikoprüfung von vers.diagnose entschieden und deutlich mehr verbindliche Risikoentscheidungen und „schrankfertige“ Anträge erstellt. Bei vers.diagnose bleiben die Kundendaten während der gesamten Risikoprüfung vollständig anonym. Kein Eintrag in der HIS-Datei, keine negativen Konsequenzen für die Zukunft – so werden die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) problemlos erfüllt.

Komplizierte Risikoprüfung? Nicht mit vers.diagnose

Gerade im Jahresendgeschäft konnte vers.diagnose seine Stärken unter Beweis stellen. In den letzten Wochen des Jahres 2018 wurden pro Woche zwischen 800 und 1.000 Beratungsprotokolle ausgelöst. Katrin Bornberg, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von vers.diagnose, zieht Bilanz: „2018 war mit Abstand das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von vers.diagnose. Wir konnten deutlich mehr Vermittler, aber auch neue Produktpartner gewinnen. Die Nutzerzahlen unterstreichen die Marktführerschaft von vers.diagnose. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Das fragen sich immer mehr Vermittler. Ihre Antwort heißt vers.diagnose.“
Ob Risikoversicherung, ein klassischer Berufsunfähigkeitsvertrag, Erwerbsunfähigkeits- und Erwerbsminderungsrenten, die Absicherung von Grundfähigkeiten oder Schweren Krankheiten: vers.diagnose liefert verbindliche Risikoeinschätzungen – anonym, online und in Echtzeit.
Gothaer erfolgreich integriert Jüngster Produktpartner von vers.diagnose ist eine der ältesten Versicherungsgesellschaften Deutschlands: die Gothaer. Sie wurde über den Jahreswechsel 2018/2019 erfolgreich bei vers.diagnose integriert. Vermittler, die einen Antrag über vers.diagnose erstellen, haben bei der Gothaer Zugriff auf einen komplett digitalen Prozess. Sämtliche Daten werden automatisch übernommen. Der Antrag kann elektronisch unterschrieben und in Echtzeit an die Gothaer versendet werden. Weitere Versicherungsunternehmen befinden sich bereits im Anbindungsprozess. Sie werden im Laufe des Jahres 2019 bei vers.diagnose integriert.

 

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