Konzern Versicherungskammer startet strategische Kooperation mit Drohnendienstleister FairFleet

 

Drohnen haben sich in den letzten Jahren zu regelrechten Alleskönnern entwickelt – auch in der Versicherungsindustrie. Sie werden für unterschiedlichste Analysen eingesetzt und liefern zuverlässig präzise und umfassende Daten. Um komplexe Groß- und Kumulschäden mit Hilfe dieser Technologie noch schneller und effizienter zu begutachten, kooperiert Bayerns größter Gebäudeversicherer jetzt mit FairFleet – einem One-Stop-Shop für Drohnendienstleistungen.

FairFleet deckt von der Beratung über die Drohnenflugbuchung bis hin zur Datenanalyse das gesamte Spektrum im Full-Service ab. Mit über 1.800 verifizierten, versicherten und professionellen Piloten in über 47 Ländern bietet das Münchner Unternehmen das größte europäische Drohnen-Netzwerk.

So können beispielsweise bei großflächigen Hagelereignissen innerhalb kurzer Zeit Drohnenpiloten in der Nähe des Schadengebiets beauftragt werden. Diese Technologie ermöglicht mit Hilfe sehr guter Bildaufnahmen eine rasche und umfängliche Einschätzung der Schadenhöhe, auch, wenn Gutachter einsturzgefährdete Gebäude, wie Industrieanlagen, nicht betreten können. „Die Bewertung komplizierter Schäden wird nicht nur für die Gutachter erleichtert, sondern vor allem die Kunden profitieren von der schnelleren Bearbeitungszeit und einer nachvollziehbaren Dokumentation des Schadenausmaßes“, so Christian Krams, Leiter Schaden für die Unternehmen im Konzern Versicherungskammer und Vorstand bei der BavariaDirekt.

Zusammengekommen sind die beiden Kooperationspartner über die Innovatiosplattform InsurTech Europe: „Die Zusammenarbeit mit FairFleet zeigt, dass die Versicherungskammer durch den InsurTech Hub Munich Zugang zu einem weltweiten Innovationsnetzwerk erhält, über das wir die klassische Wertschöpfungskette unseres Konzerns weiter verbessern können“, so Johannes Wagner, Leiter der Startup Kooperation im Konzern Versicherungskammer.

Krams hebt hervor: „Mit digitalen Innovationen sind wir in der Lage, auch bei großen Schäden schnell und kompetent zu regulieren. Voraussetzung sind hierfür moderne Technik sowie Fachwissen und Entscheidungskompetenz der Mitarbeiter. Die Sachbearbeiter sollen auf den Kunden und seine Bedürfnisse individuell eingehen.“ Mit einem umfassenden Transformationsprogramm, das die Schadenbereiche der Versicherungskammer neu aufstellt, setzt der Konzern deshalb auf noch mehr Qualität und Kundenzufriedenheit, um den Kunden im Fall des Falles bestmöglich abzuholen. Das betrifft vor allem den Einsatz intelligenter digitaler Möglichkeiten, die Optimierung interner Prozesse und auch die Weiterqualifizierung und Entwicklung der Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Jeder zweite 16- bis 29-Jährige würde gerne ausschließlich online mit seiner Versicherung kommunizieren

 

Um junge Kunden anzusprechen, müssen Versicherungen verstärkt digitale Angebote entwickeln. Die Bundesbürger unter 30 Jahre erwarten überdurchschnittlich häufig eine digitale Kommunikation und Schadensabwicklung mit ihrer Versicherung. Mehrheitlich können sie es sich sogar vorstellen, eine Police bei einem Digitalunternehmen statt bei einem klassischen Anbieter abzuschließen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahre im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. So würde die Mehrheit (51 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen gerne die gesamte Kommunikation mit ihrer Versicherung ausschließlich online abwickeln. Unter den 30- bis 49-Jährigen sind es nur 46 Prozent, unter den 50- bis 64-Jährigen 42 Prozent und unter den älteren gerade einmal 20 Prozent. Sogar zwei Drittel (64 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen würden gerne mit Hilfe einer App auf dem Smartphone einen Überblick über alle ihre Versicherungen und deren Leistungen haben. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es ähnlich viele (61 Prozent), unter den 50- bis 64-Jährigen wünscht sich das ebenfalls eine knappe Mehrheit (51 Prozent). Nur die Älteren sind zurückhaltend (22 Prozent). „Digitale Angebote sind für Versicherungen heute schon unerlässlich und werden künftig noch an Bedeutung gewinnen. Wer mit dem Smartphone mit Freunden und Bekannten kommuniziert, mit einem Klick Waren bestellt, die noch am selben Tag geliefert werden, und online Vorschläge für den Filmabend erhält, der erwartet eine ähnlich bequeme und unkomplizierte Kommunikation auch von seiner Versicherung“, sagt Fabian Nadler, Experte für Digital Insurance beim Digitalverband Bitkom.

Digitalunternehmen könnten Versicherungen anbieten

Dabei stehen Versicherungen künftig nicht nur im Wettbewerb mit Unternehmen der eigenen Branche, sondern auch Digitalunternehmen könnten, ähnlich wie im Bereich Payment, zu ernstzunehmenden Konkurrenten werden – zumindest wenn es nach den Bundesbürgern geht. Aktuell kann sich jeder Dritte (36 Prozent) vorstellen, eine Versicherung bei einem Digitalunternehmen wie Amazon, Apple oder Google abzuschließen, allerdings gibt es je nach Alter gravierende Unterschiede. So ist das nur für jeden Neunten ab 65 Jahre (11 Prozent) eine Option, unter den 50- bis 64-Jährigen beträgt der Anteil 28 Prozent. Aber bereits unter den 30- bis 49-Jährigen hält rund jeder Zweite (48 Prozent) einen Wechsel zu einem Digitalunternehmen für denkbar – und unter den 16- bis 29-Jährigen hat sogar eine deutliche Mehrheit von 59 Prozent keine Berührungsängste. „Versicherungen haben heute noch den Vorteil, im Besitz der Kundenschnittstelle zu sein und sie können oftmals aus einer langjährigen Erfahrung über die Wünsche der Versicherten schöpfen.

Wenn sie digitale Technologien einsetzen und auf Basis ihres Datenschatzes neue Produkte und Services entwickeln, können sie ihren Wettbewerbsvorteil sogar noch ausbauen“, so Nadler.

Mehrheit hält sich für gut informiert über eigenen Versicherungsschutz

Quer durch alle Altersgruppen gibt es die Einschätzung, einen genauen Überblick über die eigenen Versicherungen und die entsprechenden Leistungen der Policen zu haben. Das sagen jeweils rund zwei Drittel der 16- bis 29-Jährigen (67 Prozent), der 30- bis 49-Jährigen (66 Prozent) und der 50- bis 64-Jährigen (65 Prozent). Bei den Älteren ab 65 Jahren sind es sogar mehr als drei Viertel (77 Prozent).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,

Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

Jüngere Arbeitnehmer in Großunternehmen sind bereit, Geld für ihre Altersvorsorge zurückzulegen

 

Die Generation Y ist geneigt, bei der Altersvorsorge auf Nummer sicher zu gehen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Aon in Zusammenarbeit mit Statista: Jüngere Arbeitnehmer in Großunternehmen verzichten bereitwillig auf Konsum, um im Alter besser versorgt zu sein. Allerdings: Die Wissenslücken zur persönlichen Betriebsrente sind groß.

Im Rahmen der repräsentativen Studie befragte Aon rund 1.000 Arbeitnehmer in deutschen Großunternehmen (> 10.000 Beschäftigte) nach ihrer Einstellung zur Altersvorsorge, insbesondere zu Aspekten der Betriebsrente. Dabei zeigte sich, dass das Bewusstsein, eigene Beiträge zur Altersvorsorge leisten zu müssen, bei jüngeren Arbeitnehmern (18 bis 39 Jahre) überdurchschnittlich stark ausgeprägt ist. Gut 80 Prozent von ihnen sind bereit, bis zu 5.000 Euro pro Jahr in die bAV zu investieren – und dafür auf Konsum zu verzichten. Vor allem dann, wenn der Arbeitgeber es bezuschusst und steuerliche Vorteile daraus erwachsen.

Das Problem: Je jünger die Arbeitnehmer sind, desto schlechter fühlen sie sich über ihre persönliche Betriebsrente informiert. 52 Prozent der jüngeren Arbeitnehmer (18 bis 29 Jahre) wissen zwar, dass es eine Betriebsrente gibt, aber beim Detailwissen müssen sie passen. Viele Fragezeichen gibt es bei ihnen auch, was den persönlichen Lebensstandard im Alter angeht: Nicht einmal die Hälfte weiß, wieviel Geld sie braucht, um das Auskommen nach Renteneintritt zu bestreiten (49 Prozent bei den 18-29-Jährigen, 40 Prozent bei den 30-39-Jährigen).

“Auffallend ist,” so Aon Geschäftsführer Fred Marchlewski, “dass viele Arbeitnehmer in Großunternehmen klare und verständliche Informationen über die bAV vermissen.” Die Studie zeigt deutlich: Gerade die Arbeitnehmer der Generation Y, und damit die Digital Natives, bevorzugen zu diesem Thema immer noch eine persönliche Beratung.

“Es gibt in Sachen bAV,” so Marchlewski “ganz offensichtlich einen Bedarf nach differenzierter Kommunikation. Da sind die Arbeitgeber gefordert.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Hewitt GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Das Schweizer Fintech Numbrs baut sein Produktsortiment für App-Nutzer mit dem Versicherungspaket Numbrs Care aus.

 

Numbrs Nutzer können ab sofort unkompliziert leistungsstarke Versicherungslösungen binnen weniger Augenblicke abschließen, komplett papierlos und ausschließlich über das Smartphone. Das Versicherungspaket Numbrs Care umfasst in der Anfangsphase eine Bündelung unterschiedlicher Assistance-Leistungen des Partnerunternehmens AXA.

Numbrs Care versichert gegen unvorhersehbare Unglücksfälle im Alltag. Das exklusiv via Numbrs erhältliche Angebot bündelt acht verschiedene Versicherungen in einem Produktpaket. Dazu gehören u.a. eine Best-Price-Garantie, eine Reiserücktrittsversicherung, eine Elektronikversicherung, eine Geldautomatenraub-Versicherung und ein Schutzbrief für den Online Handel. Das angebotene Versicherungspaket wird im laufenden Jahr durch zusätzliche Funktionen und Services der AXA noch einmal erweitert. Numbrs Care kann für monatlich 5.99 Euro als Abonnement erworben werden und ist monatlich kündbar.

Mit zwei Millionen Downloads und 1,5 Millionen verwalteten Bankkonten ist Numbrs eine der bekanntesten und meistgenutzten Banking-Apps in Deutschland. Seit Ende 2017 können Nutzer der Numbrs App über den Money Store Finanzprodukte führender Banken und Versicherungen papierlos und mobil beantragen und erwerben. Der Money Store ist eine unabhängige Vertriebsplattform für Finanzprodukte und als Funktion innerhalb der Numbrs App verfügbar. Zu den Vertriebspartnern gehörten u.a die Postbank, die Barclaycard, die Santander Consumer Bank und die Wüstenrot Bank.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Numbrs Personal Finance AG, Edenstrasse 20, 8045 Zürich, Schweiz, Tel: +41 44 578 40 00, www.numbrs.com

Hiscox optimiert Versicherungslösung speziell für die Dienstleistungs- und Unternehmensberatungsbranche

 

Mit dem Relaunch der Versicherungslösungen „Professions by Hiscox“ und „Consult by Hiscox“ setzt Hiscox sein Portfolio im Bereich der Absicherung für Berater und Dienstleistungsunternehmen neu auf. Basierend auf dem Feedback von Maklerpartnern und Kunden sowie einer tiefgreifenden Schaden- und Risikoanalyse wurde das Wording beider Produkte überarbeitet. Nach der Neuauflage können vom Einzelunternehmer bis zu Großunternehmen nun Jahresumsätze von 30.000 bis 2,5 Millionen Euro sowie Versicherungssummen von 100.000 bis zu 3 Millionen Euro ausgewählt werden. Darüber hinaus ist individuelles Underwriting möglich. Bewährt hat sich der modulare Aufbau des Versicherungsschutzes: Aufbauend auf der Vermögensschadenhaftpflicht kann die Versicherung weiterhin passgenau zusammengestellt werden. Je nach individueller Risikolage bieten die Module Betriebshaftpflicht, Cyber und Sachinhalt zusätzlichen Schutz.

Null Euro Selbstbeteiligung, mehr Flexibilität und kompakterer Antrag

Sowohl bei „Professions by Hiscox“ als auch bei „Consult by Hiscox“ entfällt die 100-Euro-Selbstbeteiligung in der Vermögensschadenhaftpflicht. Zusätzlich wird eine unbegrenzte Nachmeldung eingeführt und die Deckung gilt nun ohne Ausnahme weltweit. Die Versicherung schützt Kunden somit auch, wenn in Deutschland nach ausländischem Recht verhandelt oder angeklagt wird. Eine weitere Verbesserung ist die dreifache Maximierung der Versicherungssumme. Daneben folgt auch die Antragsstellung einem vereinfachten neuen Prozess. Vor Abschluss der Versicherung muss im Antrag nur eine Frage beantwortet werden, die bekannte Vorschäden abfragt.

Erweiterung von „Consult by Hiscox“ um zusätzliche Komponenten

Für Berater bietet die verbesserte Vermögensschadenhaftpflichtlösung „Consult by Hiscox“ eine optionale Versicherung von Geschäftsführer-Tätigkeiten mit drei möglichen Entschädigungsgrenzen und im Antrag eine automatische Mitversicherung von M&A-Tätigkeiten. Zudem profitieren Berater ab sofort von einer erweiterten Eigenschadendeckung, beispielsweise durch das Key-Man-Cover. Fällt ein Mitarbeiter in einer Schlüsselposition dauerhaft aus, übernimmt Hiscox die Recruitingkosten oder die Mehrkosten für Interimspersonal. Neu hinzugekommen ist auch die Deckung bei ungerechtfertigter Insolvenzanfechtung. Außerdem übernimmt der Spezialversicherer die Prüf- und Verteidigungskosten, wenn vom Insolvenzverwalter des Kunden eine Zahlung ungerechtfertigt zurückgefordert wird.

Neue Versicherungslösungen speziell für Übersetzer, Immobilienmakler und Berufsbetreuer

Aufgrund der positiven Reaktion am Markt setzt Hiscox zudem weitere Spezialangebote für Übersetzer, Immobilienmakler und Berufsbetreuer um. Diese Versicherungen für die drei neuen Berufsgruppen beinhalten automatisch die Neuerungen durch den Relaunch von „Professions by Hiscox“ und bieten Kunden eindeutige Orientierung und einen zusätzlichen Mehrwert. Beispielsweise sind in der Deckung für Übersetzer auch Dolmetscher, Autoren, Lektoren und Korrektoren sowie Nebentätigkeiten wie Büroservice via Klausel mitversichert. Immobilienmakler profitieren von einer Versicherung bei Schlüsselverlust und bei Berufsbetreuern sind Nebentätigkeiten via Klausel abgesichert, z. B. die Nachlassverwaltung oder die Vermittlung von Patientenverfügungen.

„Hiscox hat sich das Ziel gesetzt, langfristig „Best in Class“ im Professions- und Consult-Bereich zu bleiben. Dafür überprüfen wir unsere Produkte regelmäßig, entwickeln sie weiter und erarbeiten neue, marktgerechte Deckungen. Zur Unterstützung unserer Maklerpartner informieren wir in Webinaren und Newslettern über Marktentwicklungen, Trends und Produktneuigkeiten“, erklärt Mario Hartmann, Underwriting Manager Professional Indemnity und D&O bei Hiscox. Weitere Informationen zum Versicherungsschutz für die Beratungs- und Dienstleistungsbranche finden Interessierte unter www.makler.hiscox.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Victor Insurance, einer der weltweit größten Assekuradeure (Managing General Agent / MGA), eröffnet jetzt zwei neue Büros in Köln und Frankfurt und expandiert mit diesem Schritt auf den deutschen Versicherungsmarkt.

 

Über sein globales Maklernetzwerk wird Victor im Auftrag der Versicherer sowohl kleinen und mittelständischen Unternehmen als auch sogenannten Affinity-Groups eine große Bandbreite an Versicherungslösungen anbieten.

Victor Deutschland wird mit verschiedenen Versicherungsmaklern sowie mit Maklerpools und digitalen Plattformen zusammenarbeiten; deutsche Kunden profitieren von einem umfassenden Angebot an neuen, kostengünstigen Versicherungsprodukten. Zusätzlich zum Versicherungsportfolio bietet Victor einen speziellen Schaden- und Regressservice, bei dem die Schadenansprüche und -forderungen im Namen der Versicherer bearbeitet und verwaltet werden.

Christopher Schaper, CEO von Victor Insurance, kommentiert: „Wir freuen uns, dass Victor Insurance nun auch in Deutschland vertreten ist. Die Kombination unseres umfangreichen globalen Produktangebots und unserer modernen Technologie gepaart mit lokaler Marktkenntnis ermöglicht es uns, innovative Versicherungsangebote und -services auf dem deutschen Markt anzubieten.“

„Victor Insurance Deutschland wird Kunden speziell für den deutschen Markt entwickelte Versicherungsprodukte anbieten und bei der Schaden- und Regressabwicklung unterstützen, um die Schadenregulierung in gerichtlichen und außergerichtlichen Verhandlungen erfolgreich abzuschließen“, ergänzt Bernd Knof, Geschäftsführer von Victor Insurance Deutschland. „Unser Ziel ist es, stets Lösungen zu entwickeln, die die sich schnell ändernden Anforderungen von Seiten der Makler und ihrer Kunden widerspiegeln und zu ihrem Erfolg beitragen. Ich freue mich daher sehr, dass wir Dr. Georg Bräuchle als Chairman für Victor Deutschland gewinnen konnten. Er wird uns mit seiner großen fachlichen Expertise und seinem herausragenden Netzwerk in der Versicherungswirtschaft beim Aufbau des Unternehmens beratend begleiten.“

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Victor Insurance Europe B.V., Victor Insurance Nederland, Conradstraat 18, Groot Handelsgebouw E5.167, 3013 AP Rotterdam,

Tel: +31 10 40 60 030, www.victorinsurance.com

Bequem, schnell, papierlos: Die Gothaer hat für ihre Kunden unternehmensweit den Versicherungsabschluss via elektronischer Unterschrift eingeführt. Partner ist das vom TÜV Saarland geprüfte und zertifizierte Unternehmen iS2.

 

Mit Einführung der elektronischen Unterschrift (E-Unterschrift) ermöglicht es die Gothaer ihren Kunden, einen Antrag vollständig digital abzuschließen und zu versenden. Spezielle Endgeräte wie Unterschriften-Pads werden nicht benötigt. Der Kunde kann die E-Unterschrift auf jedem mobilen Endgerät leisten – egal ob Smartphone oder Tablet, Apple oder Android – und ist damit sowohl zeitlich als auch örtlich ungebunden.

Die Verarbeitung der Dokumente geschieht in Echtzeit: Die Kunden bekommen direkt im Anschluss an die Unterschrift eine Benachrichtigung per E-Mail mit den kompletten Unterlagen. Das Plus für den Exklusivvertrieb der Gothaer: Die E-Unterschrift ist direkt an ihre technische Plattform für das Kundenmanagement angebunden. Somit entstehen weder für den Kunden noch für den Exklusivvertrieb an irgendeiner Stelle Medienbrüche.

Kooperation mit dem am Markt etablierten Unternehmen iS2

„Wir wollen unseren Kunden einen zeitgemäßen und bequemen Service sowie ein modernes Beratungserlebnis bieten“, erklärt Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer. „Dazu leistet die E-Unterschrift einen entscheidenden Beitrag.“ Auf Unternehmensseite profitiert die Gothaer von Kosteneinsparungen durch erhöhte Dunkelverarbeitung. Anträge werden dank der E-Unterschrift im Betrieb schneller bearbeitet, da kein Antrag mehr per E-Mail, Post oder Fax eingereicht werden muss. Darüber hinaus können auch Ausweisdokumente über die Fotofunktion des Smartphones direkt beigefügt werden.

Beim Anbieter fiel die Wahl auf das am Markt etablierte Unternehmen iS2 mit dem Produkt InSign. „iS2 verfügt über große Erfahrung in der Versicherungsbranche und ließ sich außerdem gut in die bestehende IT-Landschaft der Gothaer integrieren“, so Brüß.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Durch die neuesten Änderungen im Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) wird die betriebliche Altersversorgung für viele Arbeitnehmer noch attraktiver.

 

Die LV 1871 begrüßt diesen Schritt: Mit „MeinPlan“ bietet der Münchner Lebensversicherer chancenreiche Sparprodukte und positioniert sich damit als starker und verlässlicher Partner in der betrieblichen Altersversorgung.

Rund 60 Prozent der Deutschen haben Angst vor Altersarmut. Vor diesem Hintergrund sind die seit Anfang des Jahres geltenden Neuerungen im Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), die die betriebliche Altersversorgung (bAV) für Arbeitnehmer attraktiver machen, gesellschaftlich relevanter denn je. Dazu bezieht auch die LV 1871 als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Stellung und begrüßt die aktuellen Änderungen.

Silke Mallwitz, Leiterin des Bereichs Betriebliche Altersversorgung bei der LV 1871: „Seit diesem Monat sind Arbeitgeber verpflichtet, sich noch stärker an einer arbeitnehmerfinanzierten Altersversorgung zu beteiligen. Vor dem Hintergrund der drohenden Altersarmut in unserer Gesellschaft stimmen wir dieser BRSG-Neuerung ausdrücklich zu. Wir begrüßen diesen wichtigen Schritt in Richtung einer flächendeckenden Absicherung durch die bAV. In diesem Rahmen bietet das Fondsprodukt  „MeinPlan“ vor allem auch für die junge Zielgruppe attraktive Lösungen.“

Passgenaue Optionen für die bAV

Sowohl Kunden als auch Geschäftspartner profitieren von den attraktiven Sparprodukten der LV 1871 im Rahmen der bAV. Kunden bieten sie höchste Flexibilität in allen Lebenslagen – von der Anlagestrategie in der aktiven Phase bis zum Rentenbeginn. Die Produkte lassen sich einfach an unterschiedliche Lebenssituationen anpassen und bieten gleichzeitig vielversprechende Wachstumschancen im Rahmen der bAV.

Auch Geschäftspartner profitieren durch die flexiblen Vergütungsmodelle von den vielfältigen Produktlösungen und Beratungsleistungen im Rahmen von „MeinPlan“. Darüber hinaus können Geschäftskunden der LV 1871 nach den BRSG-Neuerungen auf ein umfassendes Service-Angebot zurückgreifen: Gibt es beim Anpassen der Versorgungsordnung Probleme, steht die LV 1871 mit ihrer Beratungstochter Magnus GmbH ihren Geschäftspartnern nicht nur beratend zur Seite, sondern unterstützt auch aktiv bei der Umsetzung von Lösungsvorschlägen. Zum Beispiel im Umgang mit dem verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss von 15 Prozent bei Bestandsverträgen.

bAV-Beratung bei arbeits- und steuerrechtlichen Fragen

Mit der MAGNUS GmbH als eigenem Rechtsdienstleister in der bAV rundet die LV 1871 ihr umfassendes Service-Angebot für Geschäftspartner ab. Die MAGNUS GmbH unterstützt bei der Beantwortung arbeits- und steuerrechtlicher Fragen und der Umsetzung im Unternehmen. So können Geschäftspartner auf Wunsch beispielsweise eine Vor-Ort-Begleitung durch hochqualifizierte bAV-Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung in Anspruch nehmen. Darüber hinaus bietet das Tochterunternehmen der LV 1871 weitere Unterstützung bei der Kundenberatung an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die deutschen Lebensversicherer haben ihr Neugeschäft mit 91,9 Mrd. Euro (2017: 90,7 Mrd.) steigern können.

 

Neue Garantieprodukte konnten ihren Anteil dabei erneut ausbauen. Garantien machen insgesamt weiter 91 Prozent des Neugeschäftes aus. Für Policen Direkt ist es allerdings kein Selbstläufer, dass Kunden weiter auf stabile Überschüsse und hohe Sicherheit setzen, um eine Versorgungslücke im Alter zu verhindern. Auch wenn Experten aufgrund der niedrigen Marktzinsen und des Vermittlersterbens bereits die Vorsorgeidee in Gefahr sehen, zeigen die GDV*-Zahlen für Henning Kühl, Chefaktuar der Policen Direkt-Gruppe:

„Die Lebensversicherung bleibt ein wichtiger Baustein privater Altersvorsorge. Für die meisten bieten die Produkte die passende Mischung aus Sicherheit und Chancen, aus Flexibilität und Garantien. Aber die Lebensversicherung ist auch ein Vertrauensprodukt. Deshalb lohnt es sich auch weiter, an deren Alleinstellungsmerkmalen, der Sicherheit, der Flexibilität und der Transparenz zu arbeiten.“ Das gilt umso mehr auch für neue Produkte, die in zahlreichen Varianten und mit weniger klaren Garantien verkauft werden.

Lebensversicherung braucht langfristige Stabilität und Sicherheit

Kunden belohnen diese Anstrengungen und zeigen, dass ihnen bei der Vorsorge weiter Sicherheit vor Rendite geht: So haben Lebensversicherungen mit Garantien unverändert einen Anteil von 91 Prozent. Der Anteil klassischer Garantien ging dabei weiter auf 33 Prozent zurück (2017: 49), während die modifizierten Garantien einen Anteil von 58 Prozent (2017: 50) am Neugeschäft ausmachen. Das Geschäft mit Fondspolicen stagniert dagegen. Henning Kühl: „Stabile Überschussdeklarationen angesichts des dauerhaften Niedrigzinsumfelds sind ein deutliches Argument für Vorsorgesparer, die sich jetzt entscheiden.“

Anhaltspunkte dafür, dass die Ertragskraft der Lebensversicherer dauerhaft stabil bleibt, geben die Finanzstärke aus den Ertragsquellen und die Solvenzquoten, die Policen Direkt für die Öffentlichkeit sammelt und zur Verfügung stellt. Hier erwartet Kühl dieses Jahr durch die Reform der Zinszusatzreserve deutliche Entspannung. Die Überschussdeklarationen für 2019 geben erste Signale in diese Richtung. Die Lage bleibt aber weiter angespannt, da Versicherer mit sicheren Anlagen allein nicht mehr Ihre Verpflichtungen erfüllen können und auf die Substanz und andere Gewinne zurückgreifen müssen oder die Verwaltung effizienter gestalten müssen, um überhaupt Gewinne erzielen zu können.

Flexibilität über den Zweitmarkt muss bei erhöhtem Stornovolumen bekannter werden

Eine weitere Grundvoraussetzung für den Erfolg der freiwilligen privaten Altersvorsorge ist deren grundsätzliche Flexibilität. Bei aller notwendigen Planungssicherheit für die Versicherten wie für die Versicherer müssen sich die Produkte ändernden Lebensumständen anpassen lassen. Ein wichtiger Faktor ist hier der Zweitmarkt für Lebensversicherungen.

„Viele Verbraucher kündigen ihre Lebensversicherung, obwohl sie auf dem Zweitmarkt dafür mehr Geld bekommen hätten“, sagt Henning Kühl. „Der Verkauf bringt rund drei bis fünf Prozent mehr ein. Wer kündigt statt verkauft, verschenkt also bares Geld.“

Ein Verkauf bringt bei Liquiditätsbedarf aber nicht nur mehr Geld. Zusätzlich bleibt dem Verkäufer auf diese Weise ein beitragsfreier Rest-Todesfallschutz erhalten, der bei Kündigung und Widerruf des Vertrages verloren geht. Die Stornoquote sieht der GDV unverändert bei 2,6 Prozent der Verträge.

Die Botschaft des Zweitmarkts gilt es gerade auch deshalb in der Öffentlichkeit weiter zu verankern. Die Mitglieder im Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt für Lebensversicherungen (BVZL) plädieren deshalb für eine gesetzliche Hinweispflicht für Versicherer. In Großbritannien hat eine derartige Regelung dazu geführt, dass 85 Prozent der Bevölkerung den Zweitmarkt kennen.

Überprüfung der Transparenzpflichten als Verbraucherschutz aus Geschäftsinteresse

Damit die Lebensversicherung die für die Mehrheit der Bevölkerung passende und verlässliche private Altersvorsorge bleibt, ist die Umsetzung aktueller Vorgaben zur Standmitteilung unumgänglich. „Nur mit vollständigen und verständlichen Angaben über den Wert der Lebensversicherung können sich Versicherte tatsächlich ein Bild über den Zustand Ihrer privaten Altersvorsorge machen“, erklärt Henning Kühl mit Blick auf den Faktor Transparenz.

Policen Direkt verwaltet rund 12.000 Lebensversicherungsverträge im Wert von knapp 1 Mrd. Euro. Auch für den nachhaltig erfolgreichen Ankauf von Lebensversicherungen sind die Transparenzdaten deutscher Lebensversicherer extrem wichtig. Neben individueller Vertragsdaten geht es darüber hinaus um die langfristige Sicherheit. Da nicht alle Gesellschaften Ratings veröffentlichen, greift das Unternehmen auf frei zugängliche Quellen zurück und teilt die Analysen zu den Standmitteilungen, zur laufenden Verzinsung, zur Mindestzuführungsverordnung und zu den Solvenzquoten mit der Öffentlichkeit. „Wir betreiben damit Verbraucherschutz aus Geschäftsinteresse“, erklärt Kühl.

*Zahlen aus der Jahrespressekonferenz des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vom 29.01.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,

Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische erweitert  ihr Engagement an internetbasierten Angeboten und beteiligt sich an der Travelprotect GmbH in Würzburg, einem spezialisierten Anbieter innovativer Konzepte in der Reiseversicherungsbranche.

 

Im ersten Schritt übernimmt die Bayerische 25 Prozent, bis Ende 2020 wird der Anteil auf insgesamt 50 Prozent aufgestockt. Die Bayerische ist bereits seit Jahren Risikoträger der Versicherung. „Wir freuen uns, die Geschäftsbeziehung mit unserem langjährigen Partner zu vertiefen und auszubauen“, sagt Maximilian Buddecke, Vorstand der Bayerischen Prokunde AG. „Wir planen, die Reiseversicherungslösungen weiteren Vertriebspartnern zur Verfügung zu stellen.“

„Die Bayerische ist der ideale Partner für uns“, sagt Jan Röhrle, Gesellschafter und Geschäftsführer der TravelProtect. „Als zwei innovative mittelständische Unternehmen  schaffen wir damit gemeinsam die Basis für ein beschleunigtes Wachstum.“ TravelProtect  bietet maßgeschneiderte Reiseversicherungen (Reiserücktrittsversicherung, Reiseabbruchversicherung, Reisegepäckversicherung und Reisekrankenversicherung), die sich flexibel dem Bedarf des einzelnen Kunden anpassen und unabhängig von der Buchung über Reisebüros, Reiseveranstalter über das Internet abgeschlossen werden können. Die ausschließliche Abwicklung der Policierung über das Internet bringt Preisvorteile mit sich, die an den Kunden weitergegeben werden und damit zu sehr günstigen Versicherungsprämien führen.

Die Angebote wurden vielfach prämiert, erst im vergangenen Jahr erhielt TravelProtect einen Preis als „Deutschlands Beste Versicherung 2018“ in der Kategorie Reiseversicherung für die Einzel- und Familientarife der Reiserücktrittsversicherung. Die Ratingagentur Franke und Bornberg, der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität verliehen diese begehrte Auszeichnung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Der Münchener Spezialist überzeugt laut dem Deutschen Institut für Service-Qualität in allen Bereichen

 

Im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) die Rechtsschutzangebote verschiedener Versicherer untersucht. Das renommierte und unabhängige Marktforschungsinstitut stellte dabei die gängige und von Verbrauchern oft gewählte Kombination Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz in den Mittelpunkt. Das Ergebnis der Untersuchung: für Verbraucher ist bei der Wahl des richtigen Anbieters erhebliches Sparpotential zu finden und es sind deutliche Leistungsunterschiede vorhanden.

Das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet laut Untersuchung die Rechtsschutzkombination der KS/AUXILIA. Mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ überzeugte der Anbieter aus München über alle Bereiche hinweg. Besonders hervorgehoben werden die außergewöhnlich guten Leistungen: „Sowohl in puncto Vertragsbedingungen und Versicherungsumfang als auch bei den allgemeinen Leistungs- und Tarifmerkmalen schneidet das Unternehmen im Vergleich am besten ab.“, so das Institut in seiner Pressemeldung. Da zudem der Preis für die Rechtsschutzkombination niedrig ist, erreicht die KS/AUXILIA die Höchstpunktzahl im Gesamtergebnis.

Die KS/AUXILIA weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die getesteten Leistungen des Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutzes vollumfänglich auch im Produkt JURPRIVAT enthalten sind. Dieses von Versicherungsmaklern und Kunden oft gewählte Produkt umfasst zusätzlich die Bausteine Wohn- und Spezial-Straf-Rechtsschutz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

infinma zeichnet Versicherer mit stabilen Prämien in ihren BU-Beständen aus

 

Wie bereits Ende des Jahres 2018 angekündigt, hat die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH eine Umfrage zur Beitragsstabilität in der Berufsunfähigkeits-Versicherung durchgeführt.

Dabei hat sich das Kölner Analysehaus auf die Frage konzentriert, ob der Versicherer in den letzten 10, 15, 20 oder mehr als 20 Jahren auf die Anpassung der Überschussbeteiligung im Bestand der Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) verzichtet hat. Anknüpfungspunkte der Untersuchung waren der Bonussatz und der Sofortverrechnungssatz, die vom Versicherer im angegebenen Zeitraum möglichst nicht geändert worden sein sollten, so dass die Zahlprämien für den Kunden konstant geblieben sind.

Die gute Resonanz auf die Umfrage zeigt einerseits die Sensibilität und aktuelle Priorität dieses Themas. Andererseits macht sie aber auch deutlich, dass in der Branche ganz offensichtlich ein großer Bedarf nach einfachen und nachvollziehbaren Informationen besteht. Die Entwicklung komplexer Modelle, die sich häufig durch eine eher überschaubare Transparenz auszeichnen, ist vor allem aus vertrieblicher Sicht nicht zwingend Ziel führend. Für den Kunden ist im Wesentlichen die Frage wichtig, ob sein Versicherer schon mal Anpassungen an der Nettoprämie vorgenommen hat oder eben nicht.

Die Ergebnisse der Umfrage werden hier dargestellt:

https://www.infinma.de/ergebnisse_bu_praemien.php

Die Ergebnisliste wird sukzessive nach Eingang der entsprechenden Antworten der Versicherer erweitert.

Insgesamt zeigt sich eine branchenweit durchweg hohe Stabilität der BU-Prämien. Erfreulicherweise machen immer mehr Anbieter freiwillige Zusatzangaben zu Ihrem (S)BU-Bestand, bspw. zu den Themen Größe des Bestandes, Annahmequoten oder Höhe der Rentenzahlungen. Daher hat sich infinma dazu entschlossen, diese Gesellschaften als besonders transparente BU-Versicherer auszuzeichnen. Aktuell gehören folgende Versicherungsgesellschaften in diese Kategorie: AachenMünchener, AXA, Barmenia, DEVK, DEVK Allgemeine, HDI und Süddeutsche. Ihre Rückmeldung haben bspw. auch die Nürnberger und die Zurich angekündigt. Diese Übersicht wird fortlaufend aktualisiert, weitere Informationen finden Interessierte auch in den infinma news, Ausgabe 1/2019.

„Insgesamt sind wir mit der bisherigen Resonanz auf unsere Umfrage sehr zufrieden. Das gilt sowohl für die Beteiligung an der Umfrage als auch für die zur Verfügung gestellten Informationen. Die überwiegende Mehrheit der BU-Anbieter zeigt sich sehr stabil bzgl. der Nettoprämien im Bestand. Das zeugt von einer grundsätzlich soliden und verantwortungsvollen Kalkulation.“ erklärte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer bei infinma.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, Max-Planck-Str.37A, 50858 Köln,Tel.+49 (0) 2234 933 69 14, www.infinma.de

Zum 1. Januar 2019 hat Marcus Stephan die Position des Vertriebsdirektors bei der InterRisk Versicherungs-AG sowie bei der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group übernommen.

 

Mit Wirkung zum 1. Juni 2019 wurde Stephan bereits zum stellvertretenden Vorstand der InterRisk-Gesellschaften bestellt, wo er ab Juni 2020 die Leitung des Vertriebs- und Marketing-Ressorts von Dietmar Willwert, der im Mai 2020 in Ruhestand geht, übernehmen wird.

Die InterRisk bereitet sich frühzeitig auf einen Wechsel im Vorstand vor. Nach mehr als 33 Berufsjahren bei den InterRisk-Gesellschaften, davon 28 Jahre als verantwortlicher Vorstand für das Ressort „Vertrieb und Marketing“, wird Dietmar Willwert im Mai 2020 mit Erreichen der Altersgrenze planmäßig in Ruhestand gehen.

Zu seinem Nachfolger wurde mit Marcus Stephan eine Führungskraft mit langjähriger Vertriebserfahrung in der Assekuranz bestellt. Stephan hat sein Fach von der Pike auf gelernt. Seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann folgten die Weiterbildung zum Versicherungsfachwirt sowie das Studium zum Versicherungsbetriebswirt an der DVA Stuttgart. Stephan bekleidete diverse Vertriebs- und Führungsfunktionen bei den Victoria Versicherungen, der Swiss Life sowie dem Maklerpool BCA AG. Dort leitete er als Prokurist operativ den Versicherungsbereich und hatte bei der BCA VVS GmbH die Geschäftsführung für das Mehrfachagentengeschäft inne.

Seit Januar 2019 bereitet sich Stephan als Vertriebsdirektor auf die Übernahme seiner zukünftigen Aufgaben bei der InterRisk vor. Bereits zum 1. Juni 2019 wird er in den Vorstand beider InterRisk-Gesellschaften wechseln, das Ressort „Vertrieb und Marketing“ der InterRisk mit dem verantwortlichen Ressortvorstand bis Mai 2020 als dessen Stellvertreter gemeinsam führen und im Anschluss daran die Leitung übernehmen.

„Mit Herrn Stephan konnte die InterRisk eine erfahrene Führungskraft für das Management-Team der InterRisk begeistern und gleichzeitig die Leitung des Vertriebs- und Marketing-Ressorts ab Juni 2020 regeln“, so Dietmar Willwert, Vorstandsmitglied der InterRisk Versicherungen, zur Verpflichtung. „Der Versicherungsvertrieb der Zukunft steht vor großen Herausforderungen und erfordert ein Höchstmaß an Kreativität, Flexibilität und Kompetenz – Marcus Stephan bringt alle Voraussetzungen dafür mit“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,

65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Wichtige Neuregelung für Beamte in der Ausbildung: Die Aufnahmegarantie der Privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamtenanfänger gilt ab sofort auch für “Beamte auf Widerruf”.

 

Sie können nun ebenso wie alle anderen Beamten die Vorteile der Kombination von Privater Krankenversicherung und Beihilfe in Anspruch nehmen. Die PKV hat mit Wirkung ab Januar 2019 die seit über zehn Jahren bewährten Öffnungsaktionen für Beamte entsprechend erweitert.

Die Öffnungsaktionen haben mehrere Vorzüge:

– Niemand wird aufgrund von Vorerkrankungen abgelehnt. Damit können sich auch kranke oder behinderte Beamte bereits in der Ausbildung privat versichern.

– Eventuelle Risikozuschläge sind auf maximal 30 Prozent begrenzt.

– Es gibt keine Leistungsausschlüsse.

Diese Vorteile gelten auch für Kinder und Ehe-/Lebenspartner der Beamtenanfänger, sofern diese sich nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichern müssen.

Um davon profitieren zu können, müssen die Beamten auf Widerruf innerhalb von sechs Monaten nach ihrer erstmaligen Verbeamtung bei einem teilnehmenden Versicherungsunternehmen einen Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktionen stellen.

Diese Frist gilt auch, wenn das Beamtenverhältnis bereits im Jahr 2018 begonnen wurde. Beispiel: Bei Beginn des Beamtenverhältnisses am 1. Oktober 2018 können die Beamten auf Widerruf noch bis zum 31. März 2019 einen Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktionen stellen.

Alle Informationen zu den Öffnungsaktionen und zu den teilnehmenden Versicherungsunternehmen finden Sie in einem Merkblatt und einer Broschüre des PKV-Verbandes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Der Wert der Pensionsverpflichtungen der DAX30-Unternehmen ist im Jahr 2018 von 380,8 Mrd. Euro auf etwa 368 Mrd. Euro gesunken.

 

Im gleichen Zeitraum sank das Pensionsvermögen im IFRS-Abschluss von 258,0 Mrd. Euro auf etwa 250 Mrd. Euro. Der Deckungsgrad der Pensionsverpflichtungen ist mit etwa 68 Prozent zwar gegenüber dem Vorjahr (69 Prozent) leicht gesunken, liegt aber im Vergleich zu den vorherigen Jahren immer noch auf überdurchschnittlichem Niveau. Dies sind die Ergebnisse einer Schätzung des Beratungsunternehmens Mercer auf Basis der Geschäftsberichte der DAX30-Unternehmen sowie aktueller Kapitalmarktinformationen.

Erhöhter Rechnungszins lässt Pensionsverpflichtungen sinken

Im Jahr 2018 haben die Commerzbank und ProSiebenSat.1 Media den DAX30 verlassen, Covestro und Wirecard wurden neu aufgenommen. Dadurch sank der Verpflichtungswert um 5,4 Mrd. Euro auf 375,4 Mrd. Euro.

Zum Jahresende lag der Wert mit etwa 368 Mrd. Euro um gut 7 Mrd. Euro oder etwa 2 Prozent niedriger als der so angepasste Vorjahreswert. Diese Reduzierung erklärt sich in erster Linie durch den leicht gestiegenen Rechnungszins. Auch im Vorjahr war der Rechnungszins schon leicht angestiegen, die daraus resultierende Verringerung der Pensionsverpflichtungen fiel mit etwa 4 Mrd. Euro aber noch geringer aus. “Von einer deutlichen Trendwende kann noch nicht gesprochen werden”, erläutert Thomas Hagemann, Chefaktuar von Mercer Deutschland.

Der Rechnungszins nach der Mercer Yield Curve, einem Verfahren zur Herleitung des Rechnungszinssatzes nach IAS 19, ist im Jahr 2018 für eine Duration von 15 Jahren von etwa 1,9 auf etwa 2,0 Prozent und für eine Duration von 20 Jahren von etwa 2,1 auf etwa 2,2 Prozent gestiegen. “Die tatsächliche Zinsveränderung in den einzelnen Unternehmen hängt von der Bestandszusammensetzung und dem gewählten Zinsermittlungsverfahren ab. Wir gehen davon aus, dass die DAX30-Unternehmen den Rechnungszins im Durchschnitt ebenfalls um etwa 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte erhöht haben”, so Hagemann weiter.

Ohne eine Änderung beim Rechnungszins und ohne die Veränderung bei der Zusammensetzung des DAX wären die Verpflichtungswerte nahezu unverändert geblieben, weil Dienstzeit- und Zinsaufwand 2018 in etwa genauso groß waren wie die getätigten Zahlungen.

Zu beachten ist, dass es sich bei dem Rückgang der Pensionsverpflichtungen zunächst nur um eine rein bilanzielle Bewertung handelt. Die Verpflichtungen selbst sind i. d. R. nicht zinsabhängig, d. h. die späteren Versorgungszahlungen werden durch die Niedrigzinsphase im Allgemeinen und die aktuelle kurzfristige Entlastung im Besonderen grundsätzlich nicht beeinträchtigt. Die bilanziellen Effekte aus der Zinsänderung werden zudem erfolgsneutral erfasst, belasten also nicht das Unternehmensergebnis.

Schwieriges Aktienjahr führt zu leichter Reduktion des Pensionsvermögens

Durch die geänderte Zusammensetzung des DAX30 sank das Pensionsvermögen um gut 6 Mrd. Euro auf 251,9 Mrd. Euro. Das so angepasste Vermögen ist im Jahr 2018 weiter gesunken, was vor allem auf das vergangene Aktienjahr zurückzuführen ist. Der europäische Aktienmarkt startete 2018 mit Verlusten, hauptsächlich getrieben durch die sich eintrübenden Wirtschaftsindikatoren. Danach sah es im Jahresverlauf positiver aus. Insbesondere der nordamerikanische Aktienmarkt überraschte mit hohen Renditen im dritten Quartal. Die internationalen Handelsspannungen führten jedoch dazu, dass das Aktienjahr 2018 insgesamt negativ geschlossen hat. Bei Renditen von -10 Prozent für europäische Aktien und -5 Prozent bei nordamerikanischen Aktien konnten auch die festverzinslichen Wertpapiere, die teilweise positiv rentierten, die Verluste nicht ausgleichen. Auch von den sogenannten Schwellenländern gab es in 2018 keinen positiven Renditebeitrag. Die geschätzte Gesamtrendite der DAX30-Unternehmen liegt bei ca. -3 Prozent.

Die Reduktion des Pensionsvermögens wäre jedoch noch größer ausgefallen, hätten die Unternehmen nicht zusätzliche Zuführungen zu den Planvermögen geleistet. In 2018 lagen diese schätzungsweise bei etwa 3,5 Mrd. Euro über den Auszahlungen. .

“Im Vergleich zur restlichen Wirtschaft in Deutschland sind die Verpflichtungen der DAX30-Unternehmen sehr gut mit Pensionsvermögen bedeckt”, kommentiert Jeffrey Dissmann, Senior Investment Consultant bei Mercer. Zu beachten ist, dass es in Deutschland keine Pflicht gibt, Pensionsvermögen zu bilden. Aufgrund der gesetzlichen Insolvenzsicherung durch den Pensions-Sicherungs-Verein a. G. besteht auch keine Notwendigkeit, die Versorgungsberechtigten über Pensionsvermögen abzusichern. Die Bildung von Pensionsvermögen geschieht also auf rein freiwilliger Basis. Dennoch entscheiden sich immer mehr Unternehmen für die Ausfinanzierung und damit für die Bildung von eigenem Pensionsvermögen.

Unternehmen müssen ihre Portfolien 2019 auf Kreditausfälle vorbereiten

Auch wenn es letztes Jahr Zeichen für einen Aufwärtstrend beim Rechnungszins gab, bleibt das Zinsniveau in der Eurozone weiterhin unter dem historischen Durchschnitt. Das Risiko, dass dieser Zins wieder sinken wird, besteht weiterhin. Somit sind auch zinsbedingte Erhöhungen des Verpflichtungsumfangs nicht ausgeschlossen. Dadurch werden die Unternehmen immer stärker dazu gezwungen, modernere Zusageformen ohne Garantien – insbesondere Zinsgarantien – zu wählen. “Reine Beitragszusagen werden in der Zukunft vermehrt im Fokus stehen, auch wenn die durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz geschaffenen neuen Möglichkeiten von den Tarifpartnern im Jahr 2018 noch nicht genutzt wurden”, erklärt Hagemann.

Die Weltwirtschaft bewegt sich momentan auf das Ende des aktuellen Kreditzyklus zu, der in der Regel klar definierte Phasen durchläuft. Mit dem steigenden Schuldenniveau der Unternehmen steigen auch die Risiken, wodurch sich das Kreditausfallrisiko erhöht. “Wir erwarten auch weiterhin politische Entscheidungen, die sich für die Unternehmen kurzfristig positiv auswirken werden, sowie unterstützende makroökonomische Bedingungen. Jedoch gilt es schon jetzt, Wertpapierportfolien so anzupassen, dass Ausfälle möglichst minimiert werden können”, so Dissmann. “Ähnlich wie 2018 werden auch in diesem Jahr politische Konflikte äußert relevant für den Kapitalmarkt sein. Die gegenläufige Entwicklung des Anleihen- und Aktienmarkts, die zunehmend restriktivere Geldpolitik der Zentralbanken und die möglichen politischen Konflikte der großen Volkswirtschaften sind Themen, die von Kapitalanlegern Aufmerksamkeit und Handlungsbereitschaft fordern.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mercer Deutschland GmbH, Platz der Einheit 1, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 689778 552, www.mercer.de

Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen feiern in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. Den Grundstein für den heutigen Versicherungskonzern legte am 28. Januar 1919 der Versicherungskaufmann Max Helbig. Auf seine Initiative hin gründeten acht Frauen und Männer den gemeinnützigen Verein „Deutscher Volkswohl-Bund in Berlin“. Aus dem Verein von damals sind die VOLKSWOHL BUND Versicherungen entstanden, heute einer der größten Maklerversicherer Deutschlands.

„Viel von dem, was den VOLKSWOHL BUND schon in den Gründerzeiten ausgezeichnet hat, setzt sich bis heute im Unternehmen fort“, sagt Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Die Begeisterung für die Aufgabe, der Wille zu helfen und der große persönliche Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters tragen weiterhin zum Erfolg der VOLKSWOHL BUND Versicherungen bei“.

Der neu gegründete Verein wuchs schnell. Schon bald gab es fest angestellte Mitarbeiter und der VOLKSWOHL BUND erwarb sein erstes eigenes Verwaltungsgebäude. 1928 erhielt der VOLKSWOHL BUND die Zulassung des Geschäftsbetriebs für ganz Deutschland und nahm die Großlebensversicherung in sein Tarifprogramm auf.

Nach der Zerstörung des Berliner Verwaltungsgebäudes im Zweiten Weltkrieg und im Zuge der Teilung Berlins entwickelte sich Dortmund langsam zum Zentrum des VOLKSWOHL BUND. Heute ist Dortmund der Firmensitz aller VOLKSWOHL BUND-Unternehmen.

50 Jahre nach der Unternehmensgründung, am 8. Juli 1969, ging ein lang gehegter Wunsch der Mitarbeiter in Erfüllung: Die VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG wurde gegründet. Damit weitete der VOLKSWOHL BUND sein Angebot auf Haftpflicht-, Unfall-, Kraftfahrt- und Sachversicherungen aus.

In den 1980er/90er-Jahren wandelte sich der VOLKSWOHL BUND zum Maklerversicherer. Für seine Vertriebspartner entwickelt das Unternehmen seither marktgängige und innovative Versicherungsprodukte. Zugleich baute es sich einen Ruf als leistungsstarker Anbieter mit einem ausgezeichneten Kunden- und Vertriebspartner-Service auf.

Um den Vertriebspartnern für jede Beratungssituation das passende Produkt an die Hand geben zu können, erweiterte der VOLKSWOHL BUND die Abschlussmöglichkeiten. 2012 ging das Makler-Portal prokundo online, über das der Makler papierlos Sachversicherungen für seine Kunden abschließen kann. 2017 wurde die Dortmunder Lebensversicherung AG gegründet, die für einfache und besonders verständliche biometrische Lebensversicherungsprodukte steht.

Heute hat der VOLKSWOHL BUND jährliche Beitragseinnahmen von fast 1,6 Milliarden Euro und ist bestens auf sein nächstes Jahrhundert vorbereitet. Rund 2 Millionen Kunden in ganz Deutschland vertrauen dem VOLKSWOHL BUND. Für seine Versicherten legt das Unternehmen mehr als 15 Milliarden Euro erfolgreich am Kapitalmarkt an. Rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 600 in Dortmund, kümmern sich um die Vertriebspartner und um die Versicherten in ganz Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Ob Elternzeit, Heirat, Scheidung oder Sabbatical: Mehr Flexibilität bei veränderten Lebensumständen

 

Die Digitalisierung führt zu stetigen Veränderungen und Umbrüchen in Gesellschaft und Wirtschaft sowie im Privat- und Arbeitsleben. Für Arbeitnehmer bedeutet das in vielen Fällen eine erhöhte Anforderung an die eigene Flexibilität, ermöglicht aber auch alternative Führungsmodelle und damit ungeahnte Karriereschritte. Zusätzlich schafft die Digitalisierung neue Märkte und damit auch neue Tätigkeitsfelder und Jobs. In einer solchen von Veränderung geprägten Arbeitswelt werden auch Berufsbilder flexibler. Um diesen Berufsbildern einen ebenso flexiblen und dynamischen Schutz zu bieten, haben AXA und DBV die Berufsunfähigkeitsversicherungen überarbeitet und mit breiter gefächerten und neuartigen Leistungen für den Kunden verbessert.

Führung neu definiert: Scrum-Master sind dem klassischen disziplinarischen Chef gleichgestellt

Projektleitende Tätigkeiten oder die Funktion des Scrum-Masters sind in der neuen Arbeitswelt ein gängiges Berufsbild. Insbesondere in technischen Berufen und im IT-Bereich ist der Arbeitsalltag von flacheren Hierarchien mit projektbezogener Führung geprägt. Gerade in verantwortungsvollen Tätigkeiten existiert ein hohes Bestreben des Mitarbeiters, nach zum Beispiel Unfall oder Krankheit, wieder in den Berufsalltag einzusteigen. Führungskräfte profitieren in der Berufsunfähigkeitsversicherung daher von einer günstigeren Berechnung ihrer Beiträge. Bei AXA wird die projektbezogene Führung nun mit der disziplinarischen Führung gleichgestellt.

„Die Digitalisierung führt stellenweise zu einer durchweg neuen Definition von Tätigkeiten und Aufgaben – dazu gehört auch die Führung. Mit der preislichen Gleichstellung von projektbezogener und disziplinarischer Führung gestalten wir den BU-Schutz fairer. Dies betrifft insbesondere die  wachsenden Berufsfelder des IT- und Technik-Bereichs“,  erläutert Edgar Heck, Abteilungsleiter für Risikoprodukte bei AXA.

Flexible Anpassungen je nach Lebensphase und individueller Situation

Sowohl im Berufs- als auch im Privatleben verändern sich Lebensumstände und damit auch Prioritäten. Die Geburt eines Kindes und die damit eintretende Elternzeit, Heirat aber auch Scheidung oder der Wunsch nach einer persönlichen Auszeit in Form eines Sabbaticals: An Veränderungen im Leben passt sich der neue BU-Schutz von AXA flexibel an.

Darüber hinaus können Erhöhungen der Beiträge bei besonderen beruflichen und privaten Lebensereignissen unkompliziert beantragt werden. Auch ohne besonderen Anlass kann auf Wunsch einmalig der Beitrag erhöht werden. Sollte der Kunde zu einem späteren Zeitpunkt nach Vertragsschluss eine risikoreichere Tätigkeit aufnehmen, bleibt sein Versicherungsschutz ohne Mehrbeitrag unverändert. Wenn sich die Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung oder im berufsständischen Versorgungswerk erhöht, kann der Berufsunfähigkeitsschutz außerdem ohne erneute Gesundheitsprüfung verlängert werden.

„Lebensläufe verlaufen heute nicht mehr linear, Rollenbilder verändern sich und persönliche Überzeugungen und Wünsche werden gelebt und umgesetzt. Wir reagieren auf diesen Wandel und haben deshalb diese neue Flexibilität im Leben der Kunden in unserer BU berücksichtigt. Unser Produkt lässt sich individuell je nach Lebenslage anpassen“, so Edgar Heck, Abteilungsleiter für Risikoprodukte bei AXA, weiter.

Neue Features und Leistungen geben Sicherheit, wenn es darauf ankommt

Damit der Kunde im Fall einer Berufsunfähigkeit noch besser abgesichert ist, hat AXA zahlreiche zusätzliche Leistungen und neue Features integriert. Eine Überbrückungshilfe in Höhe von bis zu sechs BU-Monatsrenten sichert einen nahtlosen Übergang von der Arbeitsunfähigkeit auf Berufsunfähigkeit. Diese Überbrückungshilfe wird gezahlt wenn der gesetzliche oder private Krankenversicherungsträger das Kranken- bzw. Krankentagegeld einstellt. Auch bei speziellen Beeinträchtigungen, wie beispielsweise ein ständiger Rollstuhlbedarf, Blindheit oder Taubheit, ist einmalig in der Vertragslaufzeit eine Leistung über den Zeitraum von maximal 24 Monaten garantiert. Darüber hinaus erhalten Kunden von AXA  eine medizinische und berufliche Rehabilitations- und Integrationsberatung. Bei erfolgsversprechenden Rehabilitationsmaßnahmen werden diese zusätzlich zur BU-Rente übernommen.

Optionaler Schutz vor schleichender Geldentwertung

Damit der Berufsunfähigkeitsschutz mit steigenden Lebenshaltungskosten und höherem Einkommen mitwächst, kann eine Dynamik integriert werden. Jährlich entscheidet der Kunde dann, ob er die dynamische Anpassung annehmen möchte und das auch dann noch, wenn er mehrere Jahre auf diese Anpassung verzichtet hat. Im Leistungsbezug sorgt die seit Jahren hohe Überschussbeteiligung von AXA und DBV dafür,  dass die Berufsunfähigkeitsrente im Leistungsfall mit der Zeit nicht ihren Wert verliert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln Tel.: 01803 55 66 22,

Der Direktversicherer richtet sich strategisch neu aus und investiert in den Ausbau des Geschäftes

 

DA Direkt richtet sich strategisch neu aus und konzentriert sich konsequent auf die Stärkung des Markenprofils und der Kundenbeziehung. Ziel ist es smarte, persönliche und innovative Services mit einer breiteren Produktpalette für den Kunden von heute und morgen anzubieten – jederzeit und überall. Damit soll die Position der neuen DA Direkt im Wachstumsmarkt Direktversicherung ausgebaut werden.

„Wir werden die Marke DA Direkt stärken und umfassend in den Umbau sowie die Erweiterung des Geschäftes investieren“, so Peter Stockhorst, seit 1. August 2018 Vorstandsvorsitzender der DA Direkt. „Daher werden wir insbesondere das Online-Geschäft ausbauen und zugleich neue Geschäftsfelder aufbauen“, so Stockhorst weiter.

Erheblicher Ausbau der Online-Fähigkeiten

In einem ersten Schritt wird die neue DA Direkt das bestehende Online-Team erheblich ausbauen, um die digitalen Fähigkeiten der Gesellschaft als Basis für das Geschäft zu stärken. Noch in diesem Jahr werden die Online-Services mit einem neuen Kundenportal erweitert. Dazu erhält der Kunde smarte Services, mit denen er einfach und bequem seine Versicherungsgeschäfte erledigen kann. Ergänzend erhält er eine persönliche Unterstützung – zukünftig sogar rund um die Uhr.

Neu im Direktversicherungsmarkt: Ein fester persönlicher Berater

DA Direkt wird künftig die Vorteile eines Direktversicherers mit den Annehmlichkeiten eines persönlichen Beraters für den Kunden kombinieren. „Die telefonische Beratung ist im Direktgeschäft auch zukünftig von großer Bedeutung. Wir schaffen nun ein im Direktmarkt einzigartiges Angebot: Den eigenen persönlichen Berater am Telefon“, verspricht Stockhorst. Der Kunde erhält auf Wunsch seinen festen telefonischen Berater, den er frei wählen kann. Eine Online-Terminvereinbarung rundet diesen innovativen Service für den Kunden ab. Um das umzusetzen, werden in einem ersten Schritt die bestehenden 34 Geschäftsstellen in Deutschland in ein neuartiges Service-Netzwerk transformiert. Die Kundenbetreuung erfolgt dann künftig durch den ausgewählten Berater am Telefon.

Einstieg in die Krankenversicherung schon in 2019

Neben den Verbesserungen im Kundenservice wird die neue DA Direkt auch ihre Geschäftsfelder ausbauen und ihren Kunden noch umfassendere Lösungen als bisher bieten. Damit nutzt sie weitere Wachstumsmöglichkeiten über das bestehende Geschäft hinaus. „Noch in diesem Jahr werden wir in einer ersten Stufe in den wachsenden Direktmarkt der Krankenzusatzversicherungen einsteigen“, kündigt Peter Stockhorst an. Die Vorbereitungen einschließlich der Beantragung der Zulassung für DA Direkt bei der BAFin starten in den nächsten Tagen. Bis zum Jahresende sollen die ersten Produkte, bei denen DA Direkt auch der Risikoträger ist, an den Start gehen.

„Wir sehen großes Potenzial für eine neue DA Direkt als eigenständiger Direktversicherer innerhalb der Zurich Gruppe Deutschland und haben die strategischen Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt“, so Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland.

Peter Stockhorst ergänzt: „Mit der Neupositionierung von DA Direkt und durch die konsequente Ausrichtung auf sich veränderndes Kundenverhalten werden wir die neue DA Direkt wieder auf Wachstumskurs bringen und in den nächsten Jahren einen signifikanten Wachstumsbeitrag für die Zurich Gruppe Deutschland leisten.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DA Direkt Versicherung, Poppelsdorfer Allee 25-33, 53115 Bonn, Tel: +49 (0)228 268 2725, Fax: +49 (0)228 268 2809, www.da-direkt.de

Nach Gründung des InsurTech Hub München eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Beschleunigung der digitalen Entwicklung

 

Die Generali Deutschland geht eine Partnerschaft mit einer der größten globalen Innovationsplattformen Plug and Play ein. Im Silicon Valley beheimatet, verbindet der Accelerator Startups mit Unternehmen und unterstützt bei deren Entwicklung. Seit der Gründung 2006 spielt Plug and Play im internationalen Umfeld eine Schlüsselrolle beim Aufbau und Betrieb von Startups und investiert mittlerweile in über 260 Unternehmen jährlich.

Die Partnerschaft mit Plug and Play bietet Generali die Möglichkeit, sich aktiv und direkt mit einem großen Netzwerk an internationalen TechUnternehmen auszutauschen und Innovationen weiter voranzutreiben. Auch die Startups profitieren, indem sie ihre Entwicklung mit einem etablierten globalen Versicherungspartner weiterführen können. Gemeinsam mit Plug and Play möchte Generali ihre digitale Transformation weltweit vorantreiben.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt dazu: „Die Generali ist in der Versicherungsbranche Vorreiter bei der Entwicklung und Anwendung intelligenter Technologien. Durch die Zusammenarbeit mit Plug and Play eröffnen wir uns neue Möglichkeiten, unsere Innovationsführerschaft zu stärken. Mit unseren Smart-Insurance-Lösungen erfinden wir die Versicherung neu und setzen in nahezu allen Versicherungsbereichen bereits bei der Prävention an, also bevor ein Leistungsfall eintritt. Generali Vitality unterstützt unsere Kunden bei einer gesundheitsbewussten Lebensführung, Generali Mobility setzt in Form von Telematik-Tarifen auf sicheres Fahren und mit Generali Domocity sorgen wir für ein sicheres Zuhause.“

2017 hat die Generali gemeinsam mit zwölf Versicherungsunternehmen den InsurTech Hub München gegründet. Das Ziel: Gemeinsam mit innovativen Jungunternehmern eine Plattform für die Assekuranz zu schaffen und München als digitalen Knotenpunkt zu etablieren. Die Kooperation mit Plug and Play schreibt diesen Kurs auf globaler Ebene fort.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Der internationale Kreditversicherer Atradius baut sein Digitalangebot weiter aus: Ab sofort können Lieferanten und Dienstleister den für sie passenden Atradius-Forderungsschutz direkt über das Online-Kreditmanagementsystem CreditDevice beziehen.

 

Einmal gebucht, können die Nutzer auch nahezu sämtliche Prozesse, die im Rahmen des Versicherungsvertrags notwendig sind, in dem System durchführen – und das mit einem hohen Automatisierungsgrad. So profitieren Unternehmen im Firmengeschäft von einer geringeren Fehleranfälligkeit bei ihren Forderungsmanagementprozessen, weniger Zeitaufwand und reduzierten Kosten.

„Unsere Kooperation mit CreditDevice unterstreicht einmal mehr unsere Innovationsfähigkeit und unser technisches Know-how“, sagt Frank Liebold, Country Director Deutschland von Atradius. „Unternehmen unterschiedlicher Größe digitalisieren ihr Forderungsmanagement immer mehr und entwickeln es weiter. Wir von Atradius können ihnen dazu die passende, digitalisierte Lösung für ihre Kreditversicherungsprozesse bieten.“

„Das Modul Kreditversicherung war der letzte fehlende Baustein in unserer Software, um den gesamten Prozess des Debitorenmanagements zu digitalisieren und weitestgehend zu automatisieren“, sagt Sven Buckenberger, Geschäftsführender Gesellschafter von CreditDevice. „Wir freuen uns, mit Atradius einen namhaften Kooperationspartner gewonnen zu haben, der seinen Versicherungsnehmern innovative Lösungen anbietet.“

Kreditlimite mit wenigen Klicks

CreditDevice – bis vor Kurzem noch unter dem Namen DirectDevice am Markt – ist eine internetbasierte Anwendung für das Kreditmanagement. Kunden des Unternehmens stehen mehrere Module zur Auswahl, die sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen, etwa Online-Kreditauskünfte, automatisierte Mahnwesen- und Inkasso-Prozesse, Managementinformationen oder ein so genanntes Risikocockpit mit eigenen oder externen Ratings ihrer Abnehmer.

Mit dem Baustein Kreditversicherung können Lieferanten und Dienstleister jetzt auch den für sie passenden Deckungsschutz von Atradius beziehen. Den Nutzern des Systems stehen dabei sämtliche Forderungsschutzangebote des weltweit zweitgrößten Anbieters von Kreditversicherungen zur Verfügung – von der Modula Basic über die Global-Police bis hin zu den diversen Branchenlösungen.

Darüber hinaus lassen sich in dem Online-System nahezu alle Prozesse, die die Atradius-Kreditversicherung betreffen, elektronisch durchführen, wie zum Beispiel die Beantragung und Bestätigung von Kreditlimiten. Ebenso erinnert CreditDevice automatisch an Obliegenheitspflichten im Rahmen der Police wie zum Beispiel Salden-, Umsatz-, Überfälligkeits- oder Schadenmeldungen – so dass Versicherungsnehmer sicher sein können, diese frist- und formgerecht zu erfüllen.

„Durch die Automatisierungsmöglichkeiten werden Ressourcen frei, die zum Beispiel für die intensivere Bearbeitung von kritischen Fällen genutzt werden können“, erläutert Frank Liebold. „Die integrierte Lösung bietet aber noch einen weiteren Vorteil: Unternehmen können die Kommunikation mit uns in einem ihnen bereits bekannten System durchführen. Die Einarbeitung in eine neue Software entfällt dadurch“, führt der Atradius Country Director weiter aus. „Atradius-Kunden haben aber  natürlich auch weiterhin feste persönliche Ansprechpartner.“ Auch die Atradius-Risikoreports und Analysen sind über das Tool zugänglich.

Atradius erweitert kontinuierlich sein Digitalangebot

Die Kooperation mit CreditDevice ist eine von zahlreichen Maßnahmen, mit denen Atradius derzeit sein digitales Angebot für seine Geschäftspartner erweitert. Erst vor wenigen Wochen hat der Kreditversicherer zusammen mit der Schweizer Kemiex AG eine Online-Handelsplattform eingeführt, auf der Rohstoffe für die Anwendungsbereiche Pharmazie, Tiermedizin, Lebens- und Futtermittelherstellung vertrieben und erworben werden können. Atradius stellt dabei sicher, dass die Anbieter auf dem Internet-Marktplatz nach der Warenlieferung ihre Zahlungen auch erhalten.

Mitte des vergangenen Jahres hat Atradius zudem seinen Kunden und Versicherungsmaklern das Kundenportal „Atradius Atrium“ zur Verfügung gestellt und damit sämtliche digitalen Services unter einem Dach gebündelt, darunter auch das Portfolioanalyse-Tool Atradius Insights und Collect@Net (Inkasso).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Opladener Straße 14, 50679 Köln,

Tel: +49 221 2044-4000, www.atradius.de