Bestleistungsgarantie inklusive

 

Die GEV Grundeigentümer-Versicherung (GEV) hat ihre Privathaftpflichtversicherung Pro Domo um die neue leistungsstarke Tarifvariante Pro Domo Premium Plus ergänzt. Ob Bestleistungsgarantie, Schutz bei Schäden durch deliktunfähige Personen oder Leistungen bei Forderungsausfall, auch bei vorsätzlichen Handlungen, einschließlich des Schadenersatzrechtsschutzes hierzu, die neue Privathaftpflicht-Deckung der GEV bietet umfassenden Versicherungsschutz auf hohem Niveau.

Die Privathaftpflichtversicherung (PHV) gehört zu den wichtigsten Versicherungen. Denn: Wer schuldhaft einen Schaden verursacht, haftet in unbegrenzter Höhe und mit seinem gesamten Vermögen. Für die optimale Absicherung hat die GEV die drei Tarifvarianten Pro Domo Basis, Pro Domo Kompakt und jetzt ganz neu Pro Domo Premium Plus im Angebot. Letztere löst die bisherige Produktlinie Pro Domo Premium ab. So bietet die GEV je nach persönlicher Lebenssituation eine flexible, bedarfsgerechte Absicherung – vom Basisschutz bis hin zum umfassenden Rundumschutz.

Das Leistungspaket: PHV Pro Domo Premium Plus

Die neue Pro Domo Premium Plus-Deckung steht über die Basis- und Komfortdeckung hinaus für besonders leistungsstarken Versicherungsschutz. Ein Beispiel ist die Forderungsausfalldeckung, sofern der Schädiger den von ihm verursachten Schaden nicht ersetzen kann – selbst dann, wenn der Schädiger den Schaden vorsätzlich verursacht hat. Hierzu gehört auch der Schadenersatz-Rechtsschutz bei Forderungsausfall mit einer Leistung von bis zu 250.000 Euro.

Ebenfalls neu ist der Versicherungsschutz bei Schäden generell durch deliktunfähige Personen und nicht nur wie bisher bei Schäden durch deliktunfähige Kinder. Diese Leistung gewinnt insbesondere im Hinblick auf den demografischen Wandel zunehmend an Bedeutung. Und als Versicherer für Haus- und Grundeigentümer darf natürlich auch ein leistungsstarker Baustein zur Bauherrenhaftpflicht nicht fehlen. Bei Baumaßnahmen für Um- und Anbauten leistet die GEV in der Premium Plus-Deckung für Bausummen bis zu 500.000 Euro bzw. bei selbst genutzten Immobilien sogar ohne Begrenzung der Bausumme.

Besonderes Highlight der Premium Plus-Deckung ist die Best-Leistungs-Garantie. Bietet ein anderer Versicherer einen umfangreicheren Schutz, gleicht die GEV ihre Leistungen zugunsten des Kunden entsprechend an. So erhält der Versicherte immer die bestmögliche Leistung am Markt.

Weitere interessante Leistungen sind unter anderem Schäden an geliehenen, gemieteten und gepachteten Sachen ohne Selbstbehalt, Photovoltaikanlagen inklusive der Einspeisung von Strom, Ansprüche von Arbeitskollegen sowie Arbeitgebern oder Dienstherren oder Be- und Entladeschäden an fremden Fahrzeugen.

Besonderer Schutz für alle ab 60

Eine PHV ist in jedem Alter unverzichtbar. Denn auch mit viel Lebenserfahrung können kleine und große Missgeschicke passieren. Mit den 60 Plus-Tarifen zu Pro Domo Kompakt und Premium Plus gewährt die GEV für Kunden, die das 60. Lebensjahr erreicht haben, besonders günstige Konditionen. Auch Lebenspartner in häuslicher Gemeinschaft, die noch unter 60 Jahren sind, können mitversichert werden.

 

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Grundeigentümer-Versicherung VVaG, Große Bäckerstraße 7, 20095 Hamburg, Tel: 040 3766 3333, www.gev-versicherung.de

Der derzeitige AGCS Chief Underwriting Officer Corporate Hartmut Mai wird die Verantwortung für die regionalen Geschäftseinheiten Zentral- und Osteuropa, Mittelmeerraum und Afrika übernehmen

 

Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) ordnet einige Rollen und Verantwortlichkeiten im Vorstand neu: Ab dem 1. April 2019 wird Hartmut Mai, derzeit AGCS Chief Underwriting Officer Corporate, im AGCS Vorstand die Rolle des AGCS Chief Regions and Markets Officer übernehmen. Damit ist er für die drei wichtigen Geschäftseinheiten Zentral- und Osteuropa, Mittelmeerraum und Afrika verantwortlich, die 2018 rund ein Drittel des Prämienvolumens der AGCS generierten. Zuletzt hatte CEO Chris Fischer Hirs diese regionalen Geschäftseinheiten seit Oktober 2018 interimistisch betreut, nachdem Andreas Berger die AGCS verlassen hatte. Ebenfalls zum 1. April wird Thomas Sepp, derzeit Leiter des MidCorp-Geschäfts der Allianz Re, in den AGCS-Vorstand eintreten und Mai als Chief Underwriting Officer Corporate mit Sitz in München nachfolgen.

In seiner neuen Vorstandsfunktion wird Mai nicht nur das Geschäft der AGCS in Zentral- und Osteuropa, dem Mittelmeerraum und Afrika zusammen mit dem regionalen Führungsteam leiten, sondern auch weiterhin die Sparte „Capital Solutions“ und den digitalen Inkubator „XSE“ betreuen. Zudem ist er künftig auch für das Global Broker Management verantwortlich. Die Produktsparten Property, Liability, Engineering, Financial Lines und Mid Corporate sowie Allianz Risk Consulting werden vom neuen AGCS-Vorstandsmitglied Thomas Sepp geleitet. Im Zuge dieser Veränderungen werden zwei Bereiche – die Sparte „Alternativer Risikotransfer“ und „Strategie & Geschäftsentwicklung“ – in den Verantwortungsbereich des Chief Underwriting Officer Specialty Paul O’Neill übergehen.

Chris Fischer Hirs, AGCS CEO, sagt: „Ich freue mich sehr, dass Hartmut Mai die Verantwortung für eine unserer wichtigsten regionalen Einheiten übernimmt, die ein Drittel unseres Prämienvolumens generiert. Er ist die treibende Kraft hinter vielen der jüngsten Fortschritte in unserem weltweiten Angebot, und hat vielfach erfolgreich bewiesen, dass er für Kunden richtige, passgenaue Lösungen findet. Mit seiner tatkräftigen Führung im AGCS Vorstand, unterstützt durch das erfahrene regionale Führungsteam, sind wir optimal aufgestellt, um in diesen Kernmärkten weiterhin erfolgreich und profitabel zu wachsen. Zugleich begrüßen wir Thomas Sepp, der mit seiner über 20-jährigen Erfahrung in der Industrieversicherung ein umfassendes Wissen in allen Aspekten unseres Geschäfts mitbringt, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm in seiner neuen Rolle bei der AGCS.“

Amer Ahmed, CEO der Allianz Re, fügt hinzu: „Für die MidCorp 2.0-Initiative hat Thomas Sepp in den letzten drei Jahren die Grundlagen geschaffen und das Team aufgebaut. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Wir sind damit gut gerüstet, unserem Anspruch gerecht zu werden, einer der führenden Anbieter in diesem Segment zu werden. Ich wünsche ihm alles Gute für seine neuen Rolle bei der AGCS und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit, da sich sicher viele Möglichkeiten des Austausches und der Kooperation ergeben werden.“

Biographien von Hartmut Mai und Thomas Sepp

Hartmut Mai (54) kam 2007 als Global Head of Financial Lines zur AGCS und wurde 2011 zum Chief Underwriting Officer Corporate und Mitglied des Vorstands ernannt. In dieser Funktion hat er die Weiterentwicklung und das Wachstum der „Corporate Lines“ von AGCS erfolgreich verantwortet. 2018 hat er die Einheit XSE (Cross-functional Smart Evolution) gegründet, die auf Datenanalyse, neue Technologien und Partnerschaften setzt. Vor seiner Zeit bei AGCS leitete er das deutsche Finanz- und Berufshaftpflicht-Team von Marsh Deutschland. Zuvor war er elf Jahre lang für AIG Europe tätig gewesen – dort hatte er immer verantwortungsvollere Aufgaben in Deutschland und Großbritannien übernommen und war von 2002 bis 2006 Mitglied des Vorstands von AIG Europe. Mai ist zugelassener Rechtsanwalt und studierte Rechtswissenschaften an der Universität in Köln und an der Emory Law School in Atlanta, USA.

Thomas Sepp (51) wechselt von der Allianz Re, wo er seit Januar 2018 als Head of MidCorp Business tätig war, zur AGCS. Als neue Geschäftssäule des Rückversicherungsgeschäfts konzentriert sich MidCorp auf die Entwicklung und Umsetzung eines digitalisierten Geschäftsmodells für die Firmen -und Gewerbeversicherung der Allianz. Von 2014 bis 2017 war Sepp stellvertretender Leiter des Bereichs Global Property & Casualty der Allianz SE. Vor seinem Eintritt in die Allianz Gruppe war er fünf Jahre lang bei der Zurich Versicherungsgruppe in leitender Funktion tätig, unter anderem als Chief Claims Officer, General Insurance, sowie als Chief Operating Officer und Head of Strategy for European General Insurance sowie als Leiter des strategischen Hochwasser-Schutzprogramms. Davor war er Partner bei McKinsey & Company und hatte dort verschiedene Leitungsfunktionen in der deutschen und europäischen Versicherungspraxisgruppe inne. Er studierte Wirtschafts-ingenieurswesen an der TH Karlsruhe und promovierte an der Vienna School of Business in Österreich.

Die Bestellung von Thomas Sepp in den Vorstand der AGCS SE steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

Ende Februar hatte die AGCS bereits die Ernennung von Hans-Jörg Mauthe zum Deutschland-Chef bekannt gegeben, der als regionaler CEO Zentral & Osteuropa ab dem 1. April für die AGCS-Aktivitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Osteuropa verantwortlich sein wird. Er berichtet direkt an Hartmut Mai.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

„Euro”-Interview mit Vorstandschef Joachim Wenning: „Spezialversicherer und klassische Erstversicherer würden gut passen”

 

München. Joachim Wenning sieht den Versicherer bei seinen mittelfristigen Gewinnzielen auf Kurs. „Unser Ziel bleibt, 2020 einen Gewinn von 2,8 Milliarden Euro zu erreichen”, sagte der der Vorstandschef des weltgrößten Rückversicherers dem Wirtschaftsmagazin „Euro” (Erscheinungstag 20.3.2019). Wenning kündigte in dem Interview weitere Zukäufe an. „Grundsätzlich passen Spezialversicherer in ausgesuchten Nischen gut”. Hier wachse man seit zehn Jahren vornehmlich durch Übernahmen. „Und wir haben weiter Appetit.” Auch die klassische Erstversicherung mit der Tochter Ergo käme für Zukäufe in Frage, wenn deren Umbau wie geplant im Jahr 2021 abgeschlossen sei. „In der Rückversicherung sind Übernahmen dagegen sehr unwahrscheinlich. Sie würden keinen Mehrwert für Aktionäre bieten.”

Besondere Wachstumschancen verspricht sich Wenning in der Versicherung der zunehmenden Schäden durch Cyberkriminalität. „Die Schäden dort werden heute weltweit bereits auf 600 Milliarden Dollar geschätzt. Über Cyber-Versicherungen sind nicht einmal ein Prozent davon abgedeckt.” Schäden und Versicherungen werden stark wachsen, „und wir werden mit von der Partie sein”.

Der Munich-Re-Chef stellte gegenüber „Euro“ weitere Dividendenanhebungen bei wachsenden Erträgen in Aussicht (2018: 9,25 Euro nach 8,60 Euro im Vorjahr). „Wir haben auch auf lange Sicht die Ambition, die Ausschüttung nicht zu senken und sie wenn möglich zu steigern. Das ist uns seit 1969 in jedem Jahr gelungen.“

Der Konzern hält am 20.März seine Bilanzpressekonferenz ab. Im Februar wurde bekannt, dass der Gewinn im Jahr 2018 gegenüber 2017 von 0,4 auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen war.

 

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Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71-73, 80335 München, Tel: +49 (0) 89 2 72 64 – 351, Fax: +49 (0) 89 2 72 64 – 189, www.finanzenverlag.de

22. PwC Global CEO Survey bei Versicherungsunternehmen: Nur noch 40 Prozent erwarten besseres Weltwirtschaftswachstum

 

Der Konjunkturoptimismus von Vorstandschefs in Versicherungsunternehmen weltweit hat deutlich nachgelassen. Dies ist eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dem 22. PwC Global CEO Survey zur Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Weltlage für die nächsten zwölf Monate. An der jährlichen Umfrage haben mehr als 1.300 CEOs aus 91 Ländern teilgenommen.

29 Prozent der Versicherer-CEOs erwarten 2019 ein sinkendes Weltwirtschaftswachstum. 2018 waren es lediglich 12 Prozent. 31 Prozent rechnen 2019 mit einem gleichbleibenden Weltwirtschaftswachstum – sechs Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Und 40 Prozent glauben an ein stärkeres Wirtschaftswachstum; 2018 waren es mit Blick auf die nächsten zwölf Monate 50 Prozent.

Deutschland gilt Versicherern 2019 kaum noch als Wachstumsregion

Das Ranking der wichtigsten Wachstumsregionen führen die USA mit 16 Prozent der Nennungen an (2018: 35 Prozent). Es folgen Großbritannien mit 14 Prozent (2018: 10 Prozent) und China mit 13 Prozent (2018: 19 Prozent). Deutschland gilt dieses Jahr mit vier Prozent der Nennungen nicht mehr als eine der wichtigsten Wachstumsregionen; 2018 lag Deutschland mit 25 Prozent der Nennungen noch auf Rang 2 hinter den USA. Julia Unkel, Leiterin des Bereichs Insurance bei PwC Deutschland, sagt: “Der Markt in Deutschland scheint aktuell gesättigt. Allerdings stehen die Vorzeichen gut, dass die Nachfrage der Versicherungsnehmer nach individuellen Lösungen mittelfristig für neue Impulse sorgt. Außerdem kann die Zusammenarbeit mit Partnern wie InsurTechs Umsatzwachstum erzeugen.”

Sorgen wegen Überregulierung, Populismus und Klimawandel

Überregulierungen bereiten den CEOs im Versicherungswesen die größte Sorge. Dies gaben 47 Prozent der CEOs an (2018: 62 Prozent). Die mit 30 Prozent der Nennungen zweitgrößte Sorge ist politischer Populismus (2018: 50 Prozent). Sorgen um die Zukunft der Eurozone machen sich dagegen nur zwölf Prozent (2018: 19 Prozent). Insurance-Leiterin Julia Unkel sagt dazu: “Die geringeren Prozentwerte bedeuten nicht, dass die Sorgen abgenommen haben. Vielmehr verteilen sie sich dieses Jahr breiter als Anfang 2018 – unter anderem auf mögliche Folgen von Populismus wie Handelskonflikte und Protektionismus. Zudem sind Themen wie Klimawandel und daraus folgende Umweltschäden in den Blickpunkt gerückt.”

Trotz Widrigkeiten ist Umsatzwachstum geplant

Dennoch: Insgesamt 82 Prozent der befragten CEOs gehen davon aus, dass ihr Unternehmen 2019 ein Umsatzwachstum erreicht (2018: 84 Prozent). Als wichtigste Gründe dafür sehen sie organisches Wachstum (72 Prozent), Effizienzsteigerungen (70 Prozent), neue Produkte und Services (68 Prozent) sowie Kooperationen mit Start-ups (33 Prozent). Julia Unkel sieht hier auch für deutsche Unternehmen Wachstumspotenzial: “Die meisten Versicherer agieren auf einem sehr soliden Fundament. Um weiteres Wachstum zu erzielen, müssen Effizienzmaßnahmen schnell umgesetzt werden. Dies geht einher mit einem teils grundlegenden Wandel des Geschäftsmodells. Hier können Hub Initiativen wie der InsurtechHub München als Beschleuniger wirken.”

Künstliche Intelligenz als hochrelevantes Zukunftsthema

Datenbasierte, künstliche Intelligenz (KI) werde das Versicherungsgeschäft in den nächsten fünf Jahren verändern, sagen 87 Prozent der Befragten. Allerdings haben erst 44 Prozent der Versicherungsunternehmen KI eingeführt. 36 Prozent der Befragten planen allerdings KI-unterstützte Technologien in den kommenden drei Jahren zu nutzen. Dabei ist Vertrauen ein sehr wichtiges Thema. 89 Prozent der CEOs sagen, dass KI-basierte Entscheidungen erklärbar sein müssen, um vertrauenswürdig zu sein. Mitverantwortlich für die Vertrauensbildung sei die Politik. 73 Prozent der Befragten meinen, die Regierungen der einzelnen Länder müssten jeweils individuelle KI-Strategien und -richtlinien entwickeln sowie die Öffentlichkeit über die Wirkung von KI-Einsätzen informieren.

Neue Technologien und Mitarbeiter sind erfolgsentscheidend

Als Gefahr für die Geschäftsentwicklung ihrer Unternehmen im Zusammenhang mit datenbasierten Anwendungen sehen die Chefs der Versicherer vor allem Cyberkriminalität (45 Prozent), Fachkräftemangel (36 Prozent) und die Schnelligkeit des technologischen Wandels (31 Prozent).

Wer in den nächsten drei Jahren zu den Top-Performern, den durchschnittlichen und den sich unterdurchschnittlich entwickelnden Versicherungsunternehmen gehören wird, hängt nach Ansicht der CEOs vor allem davon ab, wie die Unternehmen neue Technologien für Wachstum nutzen (73 Prozent), ihre Mitarbeiter entwickeln (42 Prozent) und ob sie ins Kerngeschäft investieren und die Kosten senken (37 Prozent).

 

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PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main,Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

uniVersa erhält dreimal „Ausgezeichnet“ von ascore

 

Das unabhängige Analysehaus ascore hat fondsgebundene Rentenversicherungen im Detail untersucht. Bis zu 36 Kriterien aus den Versicherungsbedingungen kamen dabei auf den Prüfstand. Die uniVersa erhielt in der Gesamtbewertung gleich dreimal das Prädikat „Ausgezeichnet“. Die fondsgebundene Rürup-Rente konnte besonders bei der Flexibilität der Beitragszahlung sowie durch steueroptimierte Sonderzahlungen punkten. Die topinvestRente überzeugte vor allem bei der Zusammensetzung der Fondspalette, bei möglichen Teilentnahmen in der Anspar- und Rentenzeit sowie mit einer Pflegeoption für eine erhöhte Rente im Pflegefall. Die Tarifvariante Garant, die ebenfalls mit ausgezeichnet bewertet wurde, punktete durch ihr dynamisches Drei-Topf-Modell. Das Garantieniveau kann dabei in fünf Prozentstufen zwischen 50 und 90 Prozent der eingezahlten Beiträge selbst bestimmt werden. Zudem kann bei der freien Fondsanlage ein Lock-in gewählt werden. Ab einem Betrag von 1.000 Euro wird dann das Guthaben automatisch umgeschichtet und vor möglichen Kursverlusten geschützt.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Private Zusatzversicherungen ergänzen den gesetzlichen Schutz

 

Die Gesetzliche Krankenkasse BKK firmus aus Bremen/Osnabrück kooperiert mit der INTER Versicherungsgruppe mit Sitz in Mannheim: Versicherte der BKK firmus profitieren ab sofort von privaten Zusatzversicherungen der INTER.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der INTER einen starken Partner gefunden haben. Die BKK firmus und die INTER verbinden viele Gemeinsamkeiten, die wir zum Vorteil unserer Versicherten nutzen wollen“, betont BKK firmus-Vorstand Gerhard Wargers und die INTER-Vorstandskollegen Michael Schillinger und Roberto Svenda ergänzen: „Die serviceorientierte Kundenberatung, die attraktiven Beiträge sowie die Finanzstärke der Unternehmen machen uns in der Tat zu perfekten Partnern. Wir sind davon überzeugt, dass sowohl die BKK firmus als auch die INTER von der Kooperation profitieren werden.“

BKK firmus-Kunden können ab sofort die gesetzlichen Leistungen ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen ergänzen. Dazu bietet die INTER den Versicherten der BKK firmus leistungsstarke Zusatztarife an – darunter Reiseschutz-, Zahnzusatz- und Krankentagegeldversicherungen. Zahlreiche Auszeichnungen und Top-Ratingergebnisse in den vergangenen Jahren unterstreichen die Qualität der INTER-Tarife und des Unternehmens. Kunden der BKK firmus schätzen schon seit vielen Jahren den attraktiven und konstant günstigen Beitragssatz inklusive zahlreicher Leistungen und umfassendem Service.

 

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D-­68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische justiert ihre strategische Ausrichtung neu:

 

Im Mittelpunkt steht nun die bedingungslose Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden. Dazu hat das Unternehmen ein Transformationsprogramm unter dem Namen „Bayerische goes Amazon“ ins Leben gerufen, eine neue Vision für die Marke erarbeitet und die DNA des Unternehmens in 15 Leitsätzen zusammengefasst.

„Wir wollen natürlich nicht den amerikanischen Handelsriesen imitieren, sondern uns von dessen Ideen inspirieren lassen. Wir fokussieren uns konsequent und zu hundert Prozent auf die Bedürfnisse der Kunden. Das ist unser Maßstab, aber es ist zugegebenermaßen auch in der Konsequenz neu für uns“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Unser Denken dreht sich vollständig um unsere Versicherten und unsere Vertriebspartner. Danach richten wir unsere internen Prozesse neu aus.“

Die 15 Leitsätze fassen die Strategie zusammen und geben den Mitarbeitern Orientierung. Dabei geht es um Gedanken wie „In großen Dimensionen denken“, „Höchste Maßstäbe anlegen“, „Erfinden und vereinfachen“ oder „Verschwendung vermeiden“.

Die Vision der Bayerischen lautet: „Wir richten uns kompromisslos auf den Kunden aus. Als Versicherungsverein verstehen wir uns als Vertrauter unserer Kunden und unserer Mitglieder – und das ein Leben lang. Wir stehen für Prävention, Sicherheit und Vorsorge, die Einhaltung unseres Versprechens im  Ereignisfall und für die Zeit danach. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen wir weiter denken, scheinbar unverzichtbare Branchenregeln in Frage stellen, vielleicht sogar das Versichern überflüssig machen und uns auf die Vorsorge konzentrieren.“

„Wir wissen, das ist ein großer Anspruch“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Aber unsere Gesellschaft, in der wir leben, verändert sich gravierend und in einem atemberaubenden Tempo, kaum etwas bleibt wie es war. Darauf wollen wir uns einstellen.“

Um diese neue Strategie wirksam anzugehen, hat das Unternehmen bereits eine Reihe von Veränderungen auf den Weg gebracht. So wurden die Ressorts der Versicherungsgruppe neu kombiniert und die Bereiche Unternehmensorganisation, IT, Vertrieb und Marketing in einem Ressort gebündelt. Eine weitere Maßnahme war die Gründung der neuen Unternehmenseinheiten: Einmal die Bayerische Digital Holding AG, die die IT-Aktivitäten der Gruppe bündelt und offen ist für Partnerschaften mit anderen Marktteilnehmern. Zum andern die Gründung der Bayerische Prokunde AG, die die vertrieblichen Aktivitäten der Gruppe steuert und ebenfalls Kooperationen begrüßt und über Beteiligungen wie die Nettowelt GmbH & Co KG oder die compexx Finanz AG schon heute in einem erheblichen Umfang Produkte Dritter vertreibt.

Der Transformationsprozess wird durch das eigene Managementteam sehr breit getragen und in fünf Teilprojekten umgesetzt. Die Gruppe hat dafür Investitionsmittel in Höhe von mehr als 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dabei richtet sich die Gruppe darauf aus, Dienstleistungen nicht mehr nur auf das Versichern zu fokussieren. Das Programm wird begleitet durch eine umfassende Qualifikation des eigenen Personals in der Anwendung moderner Instrumente und Methoden zur Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle, der Verbesserung der eigenen Prozesse sowie der Realisierung digitaler Projekte. Dabei wird die Gruppe im Rahmen von Transformationspartnerschaften von Dritten unterstützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die als Koproduktion mit der DEVK Re entwickelte Dread-Disease-Versicherung ist ab sofort unter dem Namen IDEAL TotalProtect auch über unabhängige Vermittler erhältlich.

 

„Damit bauen wir die Vertriebsmöglichkeiten für das Premiumpaket zur  finanziellen Absicherung von dauerhaft schweren Krankheiten weiter aus“, begründete Ramona Paul, Leiterin Produktmanagement der IDEAL Versicherungsgruppe, den Entschluss zur Erweiterung der hauseigenen Produktpalette. Zuvor war der Vertrieb der identischen Dread-Disease-Police unter dem Namen DEVK-VitaProtect exklusiv dem Außendienst der DEVK vorbehalten.

Keine Lotterie auf bestimmte Krankheiten

Die IDEAL TotalProtect leistet bei allen schweren und dauerhaften Krankheiten sowie bei Tod. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die Kataloge mit bestimmten schweren Krankheiten auflisten, sind bei der neuen Dread-Disease-Police 13 umfassende Krankheitsbereiche abgesichert. So ist es vollkommen egal, ob beispielsweise eine Multiple Sklerose oder das Guillain-Barré-Syndrom dazu geführt hat, dass die versicherte Person bestimmte Fertigkeiten dauerhaft nicht mehr selbständig ausüben kann oder in ihrer Mobilität eingeschränkt ist. „Bei uns gibt es keine Lotterie auf bestimmte Krankheiten“, erläutert Ramona Paul die Maxime für die Leistungsprüfung: „Die IDEAL leistet ab einem definierten Gesundheitszustand, der dauerhaft schwer durch eine Krankheit eingeschränkt sein muss und nicht aufgrund einer spezifischen Erkrankung.“ Weiterer Pluspunkt der IDEAL TotalProtect ist die sogenannte Catch-All-Komponente, die ebenfalls eine Marktinnovation darstellt. Damit werden auch solche Krankheiten versichert, die nicht unter die festgelegten Krankheitsbereiche fallen, aber dennoch die Gesundheit schwer und dauerhaft einschränken.  Gleichzeitig werden Erwerbsunfähigkeit sowie  Krankheiten und deren Folgen abgesichert, die heute noch gar keine Bedrohung darstellen.

IDEAL TotalProtect hilft mit frei verfügbarer Einmalleistung

Im Versicherungsfall leistet die IDEAL eine Einmalzahlung, die flexibel und ohne Zweckbindung eingesetzt werden kann. So können zusätzliche finanzielle Belastungen wie Umbauten am Haus oder eine Reduzierung der Arbeitszeit  und – damit einhergehend – weniger Gehalt aufgefangen werden. Da die IDEAL TotalProtect generell eine Todesfallleistung ohne die sonst übliche Klausel zur Überlebenszeit mit einschließt, ist die Police auch eine sinnvolle Ergänzung zum Hinterbliebenenschutz. Für einen  monatlichen Beitrag von 43,76 Euro kann ein 35-jähriger Nichtraucher bei einer Laufzeit von 15 Jahren das Risiko einer dauerhaft schweren Erkrankung mit einer Versicherungssumme von 50.000 Euro absichern. Hinzu kommt eine Plussumme, so dass inklusive Überschuss sogar 60.000 Euro abgesichert sind. Die IDEAL TotalProtect kann mit einem Eintrittsalter zwischen 18 und 62 Jahren bis zu einer maximalen Versicherungssumme von 250.000 Euro zuzüglich 20 % Plussumme abgeschlossen werden.

Detaillierte Informationen zur Dread-Disease-Police der IDEAL sind ab sofort unter https://www.ideal-versicherung.de/versicherungen/pflege-gesundheit/dread-disease-versicherung  zu finden. Bei allen weiteren Fragen können sich Vertriebspartner der IDEAL an die Vertriebspartnerhotline, Tel. 030-2587-261 wenden oder für Berechnungen die Vertriebsplattform I-POS nutzen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IDEAL Lebensversicherung a.G., IDEAL Versicherung AG, Kochstraße 26, 10969 Berlin, Tel: 030/ 25 87 -259, Fax: 030/ 25 87 -355,www.ideal-versicherung.de

Euroins Insurance Group übernimmt vier weitere ERGO Gesellschaften in Rumänien, Tschechien und Weißrussland

 

Die ERGO International AG veräußert mit ihren Life und Non-Life Töchtern in Rumänien und Tschechien sowie der Non-Life Gesellschaft in Weißrussland vier weitere Konzerntöchter an die Euroins Insurance Group (EIG). Vertreter beider Unternehmen haben einen Kaufvertrag unterzeichnet. Der Verkauf steht, wie bei Transaktionen dieser Art üblich, unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Über den Kaufpreis machen die Parteien keine weiteren Angaben.

Die EIG ist eine der größten unabhängigen Versicherungsgruppen, die in den Märkten Zentral- und Südosteuropas tätig ist. Zum Versicherungsportfolio gehören neben internationalen Reiseassistenz-, Kfz-, Sach-, Unfall-, Gesundheits- und Haftpflichtprodukten ebenfalls Fracht-, Landwirtschafts-, Finanz-, Marine- und Flugzeugversicherungen. Das Unternehmen wurde 2007 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Sofia, Bulgarien. Die Euroins Insurance Group AD operiert als Tochtergesellschaft der Eurohold Bulgaria AD.

Im Rahmen der Vereinbarung erwirbt EIG sämtliche von ERGO gehaltenen Anteile an den Gesellschaften einschließlich Beschäftigungsverträge, Kundenportfolio und IT-Systeme. Die Prämieneinnahmen über alle vier ERGO Gesellschaften hinweg beliefen sich 2017 auf insgesamt 72 Mio. Euro (GWP). Der Eigentümerwechsel von ERGO auf EIG hat keinerlei Auswirkungen auf die Verpflichtungen gegenüber den derzeitigen Kunden von ERGO.

„Die Übernahme der ERGO Tochtergesellschaften in Rumänien, der Tschechischen Republik und Weißrussland zahlt direkt auf unsere Strategie ein, unsere Präsenz und das Produktangebot in den wachstumsträchtigen Märkten in Zentral- und Osteuropa sowie in der CIS-Region auszubauen“, unterstreicht Jeroen van Leeuwen, Chief Operating Officer der EIG. „Diese Vereinbarung stärkt die Partnerschaft mit ERGO und gibt uns die Gelegenheit, nicht nur Produktportfolios eines führenden Versicherers zu übernehmen, sondern vor allem auch Know-how und Erfahrung dazu zu gewinnen.“

„Wir freuen uns, dass wir mit EIG einen passenden Käufer für alle vier ERGO Tochtergesellschaften in der CEE Region gefunden haben“, betont Alexander Ankel, Chief Operating Officer der ERGO International AG. „Diese Vereinbarung ist ein weiterer Baustein, der zur Optimierung unseres Auslandsgeschäfts beiträgt, die wir 2016 als strategische Marschrichtung ausgegeben haben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Die Barmenia hat in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) ein neues Pauschal-Modell für die Zahn-Versorgung eingeführt und bietet Kunden damit eine ebenso leistungsstarke wie verständliche Lösung.

 

Versicherte können die seit März erhältlichen Wert-Gutscheine sofort flexibel nutzen – etwa für Zahnersatz, Inlays, Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung, Wurzel- und Paradontosebehandlungen, schmerzlindernde Maßnahmen oder Kieferorthopädie nach einem Unfall.

Dabei lassen sich unterschiedliche Budgets vereinbaren, von bis zu 500, 1.000, 1.500, 2.500 oder 5.000 Euro pro Kalenderjahr. Die Barmenia erstattet die Leistungen stets zu 100 Prozent, bis zur jeweiligen Höchstgrenze. Damit bietet sie auch Kunden einen Mehrwert, die über eine private Absicherung verfügen und andernfalls einen Eigen-Anteil tragen müssten. Offen steht das Angebot in der Arbeitgeber-finanzierten Variante sogar Beschäftigten mit laufenden oder geplanten Behandlungen – es gelten keine Ausschlüsse oder sogenannte Zahnstaffeln, wie in Tarifen, die erst nach einer Wartezeit voll leisten. Zudem beseitigt das Barmenia-Angebot typische Limits, etwa die Grenze von maximal einer professionellen Zahnreinigung pro Jahr.

„Die Versicherten können über das Budget vollkommen frei verfügen“, sagt Daniel Schmalley, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden der Barmenia. „Lästiges Nachrechnen, wer zu wie viel Prozent genau was bezahlt, fällt bei uns weg. Die Leistungen sind absolut transparent: Was auf dem Wert-Gutschein steht, bekommt man auch.“

Insbesondere das Thema Prophylaxe gewinne an Bedeutung, weil der Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und anderen Leiden zunehmend erforscht werde. Der neue Tarif vereinfache daher den Zugang zu Vorsorge, so Schmalley. „Bei Mitarbeitern sind Zahn-Leistungen besonders gefragt – jeder kann von ihnen profitieren.“ Das mache entsprechende bKV-Bausteine als Personalinstrument auch für Arbeitgeber so attraktiv.

Die Gutscheine der Barmenia lassen sich jeweils mit oder ohne Beitragsbefreiung vereinbaren, etwa für den Fall längerer Arbeitsunfähigkeit, während der Elternzeit oder bei Pflegebedürftigkeit.

Die Barmenia hat ihr Angebot in der bKV in den vergangenen Jahren stets weiterentwickelt. Ihre Gutscheine zu verschiedenen Themen erklären sich selbst, steuern sich selbst und rechnen sich selbst ab. Damit ist der Verwaltungs-Aufwand für Unternehmen und Beschäftigte deutlich gesunken. Weitere Informationen zu dem neuen Produkt mit dem Titel „Zahn-Budget“ und allen weiteren Angeboten in der bKV finden sich auf der Webseite www.barmenia-firmenloesungen.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Barmenia Versicherungen, Hauptverwaltung, Kronprinzenallee 12 ¬ 18, D-42094 Wuppertal Tel.: 0202/43800, Fax: 0202/438-2846, www.barmenia.de

Clemens Jungsthöfel und Jens Warkentin mit Wirkung zum 01.05.2019 in den Vorstand berufen – Bisheriger Vorstandssprecher Thomas Belker wird Sprecher der Geschäftsführung der Precire Technologies GmbH

 

Die Talanx-Gruppe verzahnt die für Personal, Innere Dienste, Einkauf und Rechnungswesen zuständige HDI Service AG enger mit den operativen Geschäftsbereichen in Deutschland.

Dazu werden Clemens Jungsthöfel, Finanzvorstand der HDI Global SE, und Jens Warkentin, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor der HDI Deutschland AG, zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben mit Wirkung zum 01.05.2019 in den Vorstand der HDI Service AG berufen. Clemens Jungsthöfel wird als künftiger Sprecher des Vorstands die Bereiche Innere Dienste und Einkauf verantworten. Jens Warkentin leitet künftig die Personalfunktionen. Michael Heinen, der für das Rechnungswesen verantwortlich ist, bleibt Vorstandsmitglied der Gesellschaft. Ziel ist es, mit der Neuorganisation noch besser auf die Bedürfnisse der Talanx-Gruppe einzugehen und passgenaue Lösungen für das operative Geschäft zu erarbeiten.

Zum 30.04.2019 scheidet der bisherige Vorstandssprecher Thomas Belker (58) in bestem gegenseitigen Einvernehmen aus dem Vorstand aus, um unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Er übernimmt ab dem 01.05.2019 die Rolle des Sprechers der Geschäftsführung der Precire Technologies GmbH in Aachen. Das Start-up Precire analysiert mit künstlicher Intelligenz verbale und schriftliche Kommunikation und unterstützt dabei wesentliche Prozesse auch für eine digitale Personalarbeit. Anteile an dem Unternehmen besitzt der Hauptaktionär der Talanx-Gruppe, der HDI V.a.G..

„Wir danken Herrn Belker sehr für seine Arbeit in den vergangenen Jahren. Er hat den Prozess zur kulturellen Weiterentwicklung der Talanx-Gruppe in Deutschland hin zu einer agilen Organisation mitgestaltet. Zudem hat er die HDI Service AG noch effizienter aufgestellt. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe bei Precire“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG und Aufsichtsratsvorsitzender der HDI Service AG. „Clemens Jungsthöfel und Jens Warkentin wünsche ich viel Erfolg für ihre künftigen, zusätzlichen Aufgaben. Entscheidend für den Erfolg der HDI Service AG wird sein, weiter effiziente und schlanke Prozesse zu etablieren. Die Personalfunktion wird die kulturelle Weiterentwicklung hin zu einer agilen Organisation weiter begleiten und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befähigen, die Digitalisierung zu bewältigen. Damit positionieren wir uns im Kampf um Talente.“

Im vergangenen Jahr hatte die Talanx-Gruppe auch den IT-Dienstleister im Konzern, die HDI Systeme AG, stärker an die Geschäftsbereiche gebunden. Dazu waren die IT-Verantwortlichen der Geschäftsbereiche Privat- und Firmenversicherung Deutschland sowie Industrieversicherung in den Vorstand der HDI Systeme AG berufen worden. Insgesamt sind jetzt die Konzerndienstleister in Deutschland stark mit den operativen Einheiten verbunden.

Clemens Jungsthöfel (48) ist seit 1. Mai 2018 Vorstandsmitglied der HDI Global SE und seit 1. Juli 2018 deren Finanzvorstand. Zuvor arbeitete er für die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. Jungsthöfel ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater sowie gelernter Versicherungskaufmann. Er prüfte dabei als Partner international tätige Versicherungsgruppen, einschließlich Industrie-, Spezial- und Rückversicherungsunternehmen.

Jens Warkentin (52) ist seit Oktober 2018 Mitglied des Vorstands der HDI Deutschland AG und verantwortet seit Januar dort das Ressort Finanzen. Er arbeitete zuvor für die AXA, zuletzt als Vorstandsmitglied der Axa Konzern AG, Axa Lebensversicherung AG, Axa Versicherung AG und Axa Krankenversicherung AG. Er verantwortete dort das Ressort Kunden-, Partner- und Prozess-Service.

 

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Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Im Alter auf finanzielle Unterstützung angewiesen sein: 45 Prozent der Frauen gehen davon aus, dass das für sie der Fall sein wird.

 

Im Vergleich dazu rechnen damit nur 26 Prozent aller Männer. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag des GDV hervor. Dabei eint beide Geschlechter der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit im Ruhestand – 88 Prozent aller Frauen und Männer finden das wichtig. Fast jede dritte Frau (30 Prozent) gibt an, aufgrund von Kindererziehungs- bzw. Familienzeiten nicht die Gelegenheit zu haben, eine ausreichende Altersvorsorge aufzubauen. Bei den Männern ist dieser Anteil mit sechs Prozent verschwindend gering.

Lücken sollten beide Partner gemeinsam ausgleichen

„In punkto Altersvorsorge besteht bei der Gleichstellung von Frauen und Männern noch Nachholbedarf. Wer Verantwortung für die Familie übernimmt, darf dafür nicht benachteiligt werden. Wer befristet aus dem Beruf aussteigt oder in Teilzeit arbeitet, reißt Lücken bei der eigenen Altersvorsorge. Um negative Folgen im Alter zu vermeiden, sollten die notwendigen Altersvorsorgebeiträge während dieser Zeiten von den Partnern gemeinsam aus der Haushaltskasse gestemmt werden“, sagt Peter Schwark, Geschäftsführer für Altersvorsorge beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Während 27 Prozent der Männer davon ausgehen, dass sie ihren Lebensstandard im Alter stark einschränken müssen, sind es bei den Frauen immerhin 34 Prozent. Dem gegenüber rechnen nur elf Prozent aller Frauen damit, dass sie sich überhaupt nicht einschränken müssen. Bei den Männern sind es dagegen 17 Prozent.  Beide Geschlechter gehen mit 48 Prozent allerdings gleichermaßen davon aus, dass sich eine Trennung bzw. Scheidung vom Partner negativ auf die finanzielle Versorgung im Alter auswirkt.

Fast ein Viertel hat keine zusätzliche Absicherung

Mit 75 Prozent verfügt ein Großteil der Befragten über eine private Altersvorsorge. Das heißt aber auch: Fast ein Viertel (23 Prozent) hat keine zusätzliche Absicherung im Alter. Dafür gibt es zahlreiche Gründe: 58 Prozent sagen, dass sie nicht über die finanziellen Möglichkeiten für eine private Vorsorge verfügen. Viele wissen auch nicht, welches Angebot für sie das richtige ist (25 Prozent), fühlen sich zu wenig informiert oder müssten sich zu stark bei anderen Ausgaben einschränken (beide 24 Prozent).

Für die repräsentative Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa vom 15. bis 21. Februar 2019 1.004 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Der ARAG Konzern baut sein internationales Geschäft weiter aus und wird in der Republik Irland aktiv.

 

Das Düsseldorfer Familienunternehmen hat sich mit der in der Republik Irland ansässigen DAS Legal Expenses Insurance Company Limited, die zum ERGO Konzern gehört, über den Erwerb des irischen Geschäfts verständigt. Die ARAG und die DAS UK Group einigten sich im Februar 2019 auf einen Geschäftsübergang inklusive der Übernahme der Belegschaft vor Ort. Seit mehr als 20 Jahren bietet DAS Rechtsschutzprodukte für Privatpersonen und Gewerbe in der Republik Irland an. Mit einem Marktanteil von circa 60 Prozent und einem Bruttobeitragsvolumen von circa 6 Millionen Euro in 2018 ist das Unternehmen Marktführer im Rechtsschutzmarkt der Republik Irland.

„Mit der Republik Irland erschließen wir uns nun das 18. Land für den ARAG Konzern. Wir freuen uns darauf, unseren Aktionsradius in Europa zu erweitern und uns vielversprechende Wachstumsoptionen zu sichern. Strategisch ist dies für uns von großem Interesse“, erläutert der Vorsitzende des Vorstandes und Mehrheitsaktionär des ARAG Konzerns, Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender. Zuletzt hatte der ARAG Konzern neue Einheiten in Kanada und Australien gegründet.

Das bestehende Management Team wird auch zukünftig das Geschäft in Dublin verantworten. Das Produktportfolio der DAS Legal Expenses Insurance Company Limited umfasst Verkehrs- und Familienrechtsschutz sowie Gewerberechtsschutz und Assistance Leistungen. „Diese neue Entwicklung ist für uns eine ideale Basis, unsere Beziehungen mit unseren Kunden und Geschäftspartnern zu stärken. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserer hochqualifizierten Belegschaft unsere hervorragende Verankerung im Rechtsschutzmarkt der Republik Irland unter dem Dach des ARAG Konzerns weiter zu festigen und auszubauen“, kündigt Adrienne O’Sullivan, CEO DAS Irland, an.

„Im Zuge unserer internationalen Portfolio-Optimierung stellen wir unser Geschäft in puncto strategischer Relevanz, Positionierung und Marktattraktivität kontinuierlich auf den Prüfstand“, betont Alexander Ankel, Chief Operating Officer der ERGO International AG. „Diese Vereinbarung ist ein weiterer logischer Schritt, die Optimierungsstrategie unserer internationalen Geschäftsaktivitäten weiter voranzutreiben und uns auf strategisch wichtige Regionen und Märkte mit nachhaltigem und profitablem Wachstum zu konzentrieren.”

Der Erwerb des Bestands der DAS Legal Expenses Insurance Company Limited steht noch unter dem Zustimmungsvorbehalt der zuständigen Versicherungsaufsichtsbehörden. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Vertraulichkeit vereinbart.

 

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ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

AL_FlexInvest für die Anlage von Einmalbeiträgen

 

AL_FlexInvest heißt die neue, fondsgebundene Rentenversicherung der ALTE LEIPZIGER für die Anlage von Einmalbeiträgen. Sie wurde speziell für Kunden entwickelt, die eine Alternative zum klassischen Fondsdepot suchen und ihr Kapital möglichst lange ertragreich, aber auch individuell und flexibel anlegen wollen.

Kosten- und Steuervorteile: keine Ausgabeaufschläge und keine Abgeltungssteuer

Mit AL_FlexInvest können Beträge ab 20.000 Euro in eine große Auswahl an Fonds, auch in ETFs und Institutionelle Anteilsklassen, investiert werden. Ausgabeaufschläge und Abgeltungssteuer bei Fondswechsel entfallen. Das macht sich in der Entwicklung des Fondsvermögens im Vergleich zu einem klassischen Fondsdepot schnell bemerkbar. Sicherheitsbausteine wie die intelligente Anlagesteuerung IAS zur Begrenzung der Volatilität im Fondsvermögen machen das Produkt auch für sicherheitsbewusste Kunden attraktiv.

Entscheidung mit spätestens 90 Jahren: Auszahlung oder Verrentung?

Der Kunde kann jederzeit Kapital aus AL_FlexInvest entnehmen oder Zuzahlungen leisten. Er entscheidet auch, wann und in welcher Höhe die regelmäßige Auszahlung beginnen soll – das restliche Kapital bleibt weiterhin voll in die ausgewählten Fonds investiert. Erst mit spätestens 90 Jahren muss der Kunde entscheiden, ob ihm das Fondsvermögen als Gesamtbetrag ausgezahlt werden soll oder ob er lieber eine lebenslange Rente beziehen möchte.

Ein Beispiel:

Ein 50-jähriger Kunde investiert 100.000 € und legt den Betrag in iShares MSCI World an. Angenommen wird eine Bruttowertenwicklung von 5,0 %. Zwischen dem 65. und dem 90. Lebensjahr entnimmt der Kunde daraus monatlich (netto) 625 €. Anschließend wählt er eine lebenslange Rente. Aus dem Restbetrag ergibt sich eine Rente von (netto) 560 €. Falls der Kunde wie „Jopie“ Heesters 108 Jahre alt würde, hätte er damit den Einmalbeitrag von 100.000 € auf 315.197 € mehr als verdreifacht.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Die HALLESCHE Krankenversicherung bietet mit MEGA.Clinic und GIGA.Clinic zwei leistungsstarke stationäre Zusatztarife für gesetzlich Versicherte.

 

MEGA.Clinic ermöglicht die privatärztliche Versorgung mit Unterbringung im Zweibett-Zimmer, GIGA.Clinic beinhaltet das Einbett-Zimmer. Zwei Beitragsmodelle geben dem Kunden Freiraum in der Gestaltung: klassisch mit Alterungsrückstellungen oder bis zum 60. Lebensjahr zum günstigen Risikobeitrag.

Hochwertige Absicherung

Die beiden neuen Tarife punkten durch Qualität und Leistungsumfang. Sie umfassen u.a. freie Arztund Klinikwahl, ambulante Aufnahme- und Abschlussuntersuchung, ambulante Operationen im Krankenhaus, Rooming-in bei Kindern bis zum 16. Geburtstag. Es gibt keine Begrenzung auf die Höchstsätze der GOÄ. Mit GIGA.Clinic unterstützt die HALLESCHE Familien mit einem Zuschuss von 50 € pro Tag, wenn eine Haushaltshilfe erforderlich wird.

Kundenfreundliche Tarifgestaltung

Wer im Krankenhaus auf den Privatarzt und die gesonderte Unterbringung verzichtet, erhält ersatzweise bis zu 110 € pro Tag. Einen Gesundheitsbonus von bis zu 120 € gibt es nach drei leistungsfreien Jahren. Wer länger als acht Wochen im Krankenhaus liegt, erhält eine Beitragsfreistellung.

Es gibt keine Wartezeiten, der volle Versicherungsschutz gilt ab dem 1. Tag.

Der Monatsbeitrag für eine(n) 30-Jährige(n) im Tarif MEGA.ClinicRi beträgt knapp 15,00 €.

Gesundheitsservice inklusive

Versicherte profitieren von besonderen Serviceleistungen: Beratung bei medizinischen Fragen rund um den Krankenhaus-Aufenthalt bieten das Gesundheitstelefon sowie die ärztliche Videosprechstunde. Mit ihrem Kooperationspartner „Betterdoc“ hilft die HALLESCHE dabei, einen Spezialisten in der passenden Klinik zu finden und organisiert auf Wunsch einen Termin zur Behandlung oder für eine ärztliche Zweitmeinung.

Mit den neuen Stationär-Tarifen mit flexiblem Beitragsmodell und dem Krankenhaustagegeld-Tarif SMART.Clinic bietet die HALLESCHE Kunden ein passendes Angebot für jeden Anspruch und jedes Budget. Vertriebspartnern steht ein Online-Abschlussmodul mit sofortiger Vertragszusage zur Verfügung.

Weitere Informationen unter folgendem Link: www.hallesche.de/richtig-liegen

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HALLESCHE Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit, Reinsburgstr. 10, 70178 Stuttgart, Tel: +49 (711) 6603-2927, FAX +49 (711) 6603-2669, www.hallesche.de

 

APKV hilft Kunden auch, wenn Angehörige Pflege benötigen

 

In den Kinohits „Honig im Kopf“ und „Sein letztes Rennen“ verkörperte der bekannte Schauspieler Dieter Hallervorden einfühlsam Charakterrollen. Immer ging es dabei auch um die Würde des Alterns. Als Pflegebotschafter der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) macht er sich nun für ein selbstbestimmtes Leben im Alter stark. In einer ganzjährigen Kampagne der Versicherung ruft Dieter Hallervorden die Menschen dazu auf, sich mit dem oft unterschätzten Thema Pflege zu beschäftigen: „Ich glaube, man sollte das Thema Pflege nicht ewig vor sich herschieben. Denn ganz plötzlich ist man vielleicht auf Hilfe angewiesen. Eine zusätzliche Pflegeversicherung kann da sehr beruhigend sein. Also besser vorsorgen, als hinterher dumm aus der Wäsche gucken.“

Die Kam­pagne zur Pflege­vor­sorge startet im März als Gemein­schafts­aktion mit der „Bild“-Medien­gruppe. Im bekannten Format der „Volks-Produkte“ wirbt Haller­vorden vier Wochen lang in Print und Digital in Medien der Axel Springer SE und der FUNKE Programm­zeit­schriften GmbH für die private Pflege­vorsorge und die APKV-Zusatz­ver­sicherungen PflegetagegeldBest sowie PflegeBahr. Dieses Engagement als Pflegebotschafter erleichtert es Allianz Vertretern und Maklern in den Folgemonaten, Kunden auf ihren Pflegevorsorgebedarf anzusprechen. Die APKV unterstützt alle Vermittler zudem das ganze Jahr über mit weiterem umfangreichem Marketing-Material.

„Herr Hallervorden erreicht mit seinem Humor auch Menschen, die sich ansonsten vielleicht keine Gedanken über ihre Pflege machen.“ Davon ist Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung, überzeugt. „Als Pflegebotschafter steht er außerdem für das, was vielen ebenfalls wichtig ist: eigenständig bleiben, aktiv sein, auch bei Schicksalsschlägen möglichst selbstbestimmt leben. Damit wird klar, wie wichtig es ist, sich mit der Pflege und einer guten Vorsorge auseinanderzusetzen.“ Denn die meisten Menschen träfen nach wie vor kaum Vorkehrungen für den Ernstfall: Obwohl statistisch gesehen drei von vier Frauen und jeder zweite Mann damit rechnen müssen, einmal pflegebedürftig zu werden, haben weniger als vier Prozent der Deutschen eine Pflegezusatzversicherung. Die gesetzliche Pflegeversicherung trägt jedoch nur einen Teil aller Kosten, die im Pflegefall auf Betroffene und ihre Familien zukommen. „Wer sich sein Leben so gestalten möchte, wie es zu ihm oder ihr passt, muss das meiste aus eigener Tasche bezahlen“, warnt Daniel Bahr. „Tägliche Unterstützung oder mobil zu bleiben, kann schnell teuer werden.“

APKV hilft Kunden auch, wenn unversicherte Angehörige Pflege benötigen

Eine private Pflegezusatzversicherung, wie das PflegetagegeldBest der Allianz, entlastet Betroffene finanziell: Die Versicherung bezahlt bei Pflegebedürftigkeit jeden Monat einen bestimmten Betrag. Kunden können über das Geld dann frei verfügen und es für die Dinge einsetzen, die ihnen persönlich wichtig sind – zum Beispiel die Anstellung einer Haushaltshilfe oder den Umbau des Badezimmers. Besonders attraktiv sind die Zusatzservices: Diese stehen Versicherten auch offen, wenn sie selbst zwar keine Pflege benötigen, aber einem pflegebedürftigen Familienmitglied helfen möchten. Das Familienmitglied selbst muss dabei nicht zusatzversichert sein. Die Betroffenen erhalten dann tatkräftige Hilfe durch die Mitarbeiter der Pflege-Assistance von WDS.care. Fachkräfte kommen nach Hause, schulen vor Ort, organisieren Hilfe beim Einkauf und im Haushalt oder bieten psychologische Unterstützung. Bei Bedarf vermitteln sie auch einen Platz in der Tagespflege – oder, wenn die Beteiligten es wünschen, in einem Pflegeheim. Die Allianz garantiert in diesem Fall, für Kunden oder ihre Angehörigen innerhalb von 24 Stunden einen Pflegeheimplatz zu finden.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Union Reiseversicherung (URV) steigert Beitragseinnahmen auf Höchststand

 

Die URV verzeichnete 2018 einen Beitragsanstieg von 9,0 Prozent ggü. Vorjahr. Die gebuchten Bruttobeiträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft stiegen auf 214,2 (196,5) Mio. Euro, davon im deutschen Markt 56,6 (55,7) Mio. Euro sowie in UK und Irland 157,6 (140,8) Mio. Euro. Die Steigerung ist vor allem auf neue Partner zurückzuführen sowie den Ausbau des Online-Direktgeschäfts in UK.

Die Reise-Rücktrittskosten-Versicherung erreichte mit Beitragseinnahmen von 115,8 (111,6) Mio. Euro bzw. 54,1 Prozent erneut den höchsten Anteil am Gesamtumsatz. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen auf 125,7 (100,7) Mio. Euro, die Brutto-Schadenquote erhöhte sich auf 57,9 Prozent (53 Prozent). „Wir freuen uns über das starke Wachstum der letzten Jahre“, sagt URV-Vorstandsmitglied Manuela Kiechle (alle Zahlen vorläufig).

Mit Blick auf den Brexit hat sich die URV intensiv und in engem Kontakt mit den zuständigen Aufsichtsbehörden in UK und Deutschland auf die rechtlichen Rahmenbedingungen nach einem Brexit vorbereitet. Dazu wurde ein Antrag auf Genehmigung einer so genannten Drittlandsniederlassung bei der britischen Versicherungsaufsicht PRA eingereicht. „Wir haben uns auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet und wollen das weiterhin wachsende UK-Geschäft auch künftig fortführen“, betont Kiechle.

Neue Partner und personelle Verstärkung im Vertrieb

Auch URV-Vertriebschef Alexander Piwonski bewertet das vergangene Jahr positiv: Die Umsetzung der neuen Versicherungsvermittlerrichtlinie sei problemlos gelaufen, die neuen rechtlichen Anforderungen bei den Expedienten inzwischen Routine. Die gleichzeitig eingeführte neue Tarifstruktur finde aufgrund ihrer Klarheit und Übersichtlichkeit viel Anklang in den Reisebüros; neue Online-Lösungen seien ebenso etabliert wie die Einbindung der URV-Produktwelt in die Pax Lounge. Der zwischenzeitlich testweise angebotene Leistungsbaustein „Terrorschutz“ solle hingegen erst einmal nicht dauerhaft eingeführt werden.

„Im Bereich der Bustouristik hat sich unser Tagesprämienmodell herumgesprochen, das sich dem jeweiligen Busunternehmen und dessen Kunden perfekt anpasst“, freut sich Piwonski. Dies habe zu neuen Kundenverbindungen im Reisebussegment geführt. Aber auch im Bereich der klassischen Pauschalreiseveranstalter konnte die URV neue Kunden gewinnen. Wesentlich hierfür sei die erweiterte technische Infrastruktur: So kann die URV ihren Partnern verschiedene Arten von Verlinkungen mit und ohne Beratungsstrecke zur Verfügung stellen, die neben dem Agenturinkasso auch die Möglichkeit zur Zahlung im Lastschriftverfahren oder per Kreditkarte bieten. Durch die Realisierung einer Schnittstelle zu Traveltainment sind die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit mit Portalen und OTAs geschaffen. Auch hier könne die URV bereits Neuzugänge verzeichnen. Piwonski hob die zahlreichen positiven Rückmeldungen von URV Vertriebspartnern zu Intensität und Qualität der Betreuung vor Ort und die mit 85 Prozent dauerhaft hohe Zufriedenheit der Endkunden mit der URV hervor. Bei dieser Gelegenheit stellte er auch drei neue Kollegen im Außendienst vor.

URV im Gespräch mit Verbänden zum Thema Stornopauschalen

Bereits seit Jahren prüft die URV im Schadenfall die Angemessenheit von Stornopauschalen. Aufgrund gesetzlicher Änderungen und aktueller höchstrichterlicher Rechtsprechung erbittet die URV bei mutmaßlich überhöhten Stornopauschalen von den Veranstaltern nun häufiger einen entsprechenden Nachweis zur Angemessenheit bzw. bei fehlendem Nachweis eine Abrechnung der tatsächlich angefallenen Kosten. Falls dies verweigert wird, behält sich die URV vor, diese Regressansprüche über externe Rechtsdienstleister geltend zu machen. URV-Betriebschef Hans-Otto Gilla betont das rechtskonforme Handeln der URV und verweist auf das Kundeninteresse: „Als Versicherer müssen wir sorgsam mit den uns anvertrauten Kundengeldern umgehen.“ Da jedoch eine Einzelfallprüfung aufwendig ist, sei für die URV eine gemeinsame Lösung wünschenswert, bei der die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden.

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

BRSG-Aktion verlängert

 

Viele Unternehmen tun sich mit den Neuerungen in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) noch schwer. Zwei wesentliche Änderungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG): Seit 1. Januar 2019 ist der Arbeitgeberzuschuss zur Betriebsrente bei neuen Verträgen zur Entgeltumwandlung grundsätzlich verbindlich. Zudem genießen alle Arbeitnehmer höhere Steuervorteile. Anders als viele bAV-Anbieter hat die Continentale Lebensversicherung dafür unkomplizierte Lösungen parat. Zum Beispiel können bei ihr auch Kleinstverträge abgeschlossen werden, wenn ein Mitbewerber keine Erhöhung des Arbeitgeberzuschusses anbietet. Im vergangenen Oktober hat der traditionsreiche Versicherer dazu eine Aktion gestartet, die aufgrund der großen Resonanz bei Kunden und Vermittlern jetzt bis zum 30. Juni 2019 verlängert wurde.

Schon jetzt mit dem Zuschuss starten

Seit Jahresanfang müssen Arbeitgeber bei neuen Zusagen ihre gesparten Beiträge für die Sozialversicherung oder pauschal 15 Prozent grundsätzlich an ihre Mitarbeiter weitergeben. Vorausschauende Unternehmer können sogar noch einen Schritt weitergehen: Sie zahlen direkt 20 Prozent in die vereinbarte Altersversorgung ihres Mitarbeiters ein. So hoch ist in der Regel die durchschnittliche Ersparnis der Beiträge zur Sozialversicherung.

Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen

Zwar tritt die Zuschusspflicht für bestehende Verträge erst 2022 in Kraft. Doch es lohnt sich, bereits jetzt damit zu starten. So fühlen sich die Mitarbeiter gleichbehandelt. Das steigert die Zufriedenheit und trägt zur Mitarbeiterbindung bei. Bei der Continentale können nun bis Ende Juni 2019 die Beiträge für seit 2005 bestehende Direktversicherungen um bis zu 20 Prozent erhöht werden. Bei Verträgen mit einem Zusatzschutz für den Fall der Berufsunfähigkeit gibt es zudem keine erneute Gesundheitsprüfung.

Kleinstverträge nur für den Arbeitgeberzuschuss abschließen

Darüber hinaus hat die Continentale ein spezielles Angebot, wenn Mitbewerber die Erhöhung des Arbeitgeberzuschusses nicht umsetzen können oder wollen. In diesen Fällen können Unternehmen bei dem langjährig erfahrenen Lebensversicherer Kleinstverträge im Kollektiv abschließen, die nur den Arbeitgeberzuschuss abbilden. Voraussetzung dafür ist, dass der Arbeitgeber künftig volle Versorgungen – also Entgeltumwandlung plus Zuschuss – über die Gesellschaft einrichten lässt.

Höhere Steuervorteile ausschöpfen

Durch das BRSG wurde außerdem für alle Arbeitnehmer der Dotierungsrahmen von 4 auf 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze ausgeweitet. Das entspricht 2019 jährlich 6.432 Euro. So viel kann also steuerfrei über die Entgeltumwandlung in Direktversicherungen eingezahlt werden. Hierfür sieht die Continentale ebenfalls eine problemlose Umsetzung vor: Die Kunden können ihre Beiträge zur Direktversicherung bis zum 30. Juni 2019 sogar um bis zu 200 Prozent erhöhen. Das gilt für alle Policen, die mit Bedingungsstand ab 1. April 2012 abgeschlossen worden sind. Vereinbart der Versicherte zusätzlich eine Beitragsbefreiung im Fall der Berufsunfähigkeit, ist das mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung möglich.

Ausgezeichneter und kompetenter Partner für Vermittler

Mit dieser Aktion unterstreicht die Continentale ihre hohe Vermittler- und Kundenorientierung insbesondere auch im bAV-Geschäft. Für ihren sehr guten Service wird das Unternehmen zudem regelmäßig ausgezeichnet – zuletzt im aktuellen bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung. Weitere Informationen finden freie Vermittler unter makler.continentale.de/brsg-aktion.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel.: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Der map-report legt sein 19. PKV-Rating vor. Untersucht wurden Bilanzdaten und Servicekennzahlen der Jahre 2013 bis 2017 sowie die Bestandsbeiträge im Zeitraum 2000 bis 2019.

 

Die Auswahl eines privaten Krankenversicherers muss gut überlegt sein. Nicht selten ist sie eine Entscheidung fürs Leben. Dem Anbietervergleich von Krankenvollversicherungen kommt deshalb große Bedeutung zu. Dieser Aufgabe stellt sich der map-report seit mittlerweile 19 Jahren. Aber nicht jedes „hervorragend“ oder „sehr gut“ bewertete Unternehmen bietet automatisch für jeden Kunden die beste Lösung. Denn eine Krankenvollversicherung erfordert Maßarbeit und akribische Beratung. Die „beste Krankenversicherung“ gibt es nicht, sondern nur den jeweils am besten geeigneten Tarif eines leistungsfähigen Versicherers.

Fakten zur Krankenversicherung

Der map-report hat sich zum Ziel gesetzt, Beratern und Verbrauchern eine verlässliche Faktensammlung zur eigenständigen Meinungsbildung an die Hand zu geben. Dafür untersucht er die Anbieter von Krankenvollversicherungen (substitutive Krankenversicherung) in den Bereichen Bilanz, Service sowie Vertrag nach klar definierten Kriterien. Jedem Kriterium ist eine maximal erreichbare Punktzahl zugeordnet. 14 Gesellschaften mit knapp 48 % Marktanteil (verdiente Beiträge) lieferten in diesem Jahr die für das Rating erforderlichen Daten. Zu den weiteren 16 Gesellschaften, die keine Antworten beigesteuert haben, hat der map-report die öffentlich zugänglichen Bilanzkennzahlen ausgewertet.

Reinhardt Klages, Chefredakteur des map-report, bedauert die Zurückhaltung vieler Versicherer: „In den vergangenen 20 Jahres dürfte klar geworden sein, dass wir Befürworter der privaten Krankenversicherer sind – nicht trotz, sondern gerade wegen unserer kritischen Berichterstattung. Wir zeigen, was einen guten PKV-Versicherer ausmacht und legen sämtliche Bewertungskriterien samt Werteskala offen. Doch die Transparenz hat auch ihre Schattenseiten. Denn jeder Versicherer kann bereits vor der Datenlieferung einschätzen, ob seine Leistungen für eine gute Bewertung reichen würden. Da sinkt schon mal die Motivation zur Teilnahme.“

Debeka verteidigt Spitzenposition

Branchenprimus Debeka, mit Ausnahme des Jahres 2017 seit 2001 Serien-Sieger im Map-PKV-Rating, verteidigt einmal mehr die Top-Position als Deutschlands bester privater Krankenversicherer. Mit 83,85 von maximal 100 Punkten knackte die Debeka als einziges Unternehmen die magische Grenze von 80 Punkten. Die Gesellschaft überzeugte in allen drei Teilbereichen des Ratings. Während es bei den Bilanzkennzahlen mit 23 von maximal 30 Punkten zum sechsten Rang reichte, erzielte sie bei der Servicebewertung mit 26,65 von 30 Punkten ebenso wie bei Vertragsdaten mit 35,20 von maximal 40 Punkten die Spitzenposition.

Der zweite Platz ging an die Provinzial Hannover. Mit 31 von maximal 36 Punkten im Vertragsteil (reduzierte Maximalpunktzahl, da junger Versicherer) konnte sie ihre hervorragende Bewertung vor allem durch stabile Beiträge erzielen. Aber auch in den Teilbereichen Bilanz und Service überzeugte die Provinzial mehrfach. Ihr Gesamtergebnis: 78,85 Punkte. Die Krankenversicherer Signal Iduna, R+V, LVM und Alte Oldenburger haben wie im Vorjahr ihren Platz in der Spitzengruppe behauptet. Neu hinzugekommen ist die Allianz Krankenversicherung, gemessen an den 2017 verdienten Beiträgen Deutschlands drittgrößter Privatversicherer.

Beiträge steigen moderat

Gerade die PKV steht häufig wegen vermeintlich zu hoher Beiträge für ältere Versicherte und großer Beitragssprünge im Kreuzfeuer der Kritik. In der Berichterstattung fällt oft unter den Tisch, dass es klare Vorgaben für Beitragserhöhungen gibt. So darf der Beitrag erst steigen, wenn die tatsächlichen Kosten die Kalkulation um mehr als zehn (teilweise fünf) % übersteigen. Größere Beitragssprünge sind aufgrund dieser Vorgaben vorprogrammiert, ein kontinuierlicher Mechanismus der Anpassung an die Kostenentwicklung würde von Versicherungskunden sicher besser verstanden. Auch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) fordert ihren Tribut. Der map-report untersucht die Beitragsentwicklung zu ausgewählten Fallkonstellationen. Und meldet für dieses Jahr Entwarnung: Die untersuchten Versicherer haben 2019 ihre Beiträge im Durchschnitt um 2,87 % angehoben – eine ähnliche Größenordnung wie im Jahr zuvor.

Für einen Angestellten lag die durchschnittliche Beitragserhöhung zwischen den Jahren 2000 bis 2019 bei 3,79 % pro Jahr. Zu Jahresbeginn 2019 stieg ihr Beitrag durchschnittlich um 2,87 % (Vorjahr: 2,89 %), bei älteren Versicherten waren es 3,39 % (Vorjahr 2,90 %). In der Musterberechnung für einen Bundesbeamten stiegen die Bestandsbeiträge von 2000 bis 2019 jährlich um 2,89 %. Zum Jahresanfang 2019 waren es 2,14 % (Vorjahr: 2,81 %). In der stationären Zusatzversicherung wuchs der Beitrag in den vergangenen 19 Jahren durchschnittlich um 0,25 % pro Jahr. Anfang 2019 betrug die Steigerung bei den untersuchten Gesellschaften 3,24 (Vorjahr: 3,38) %.

Einige Versicherer mauern

Seit 2018 untersuchen die Analysten von map-report auch den Gesamtbestand nach Monatssollbeiträgen. Hier betrugen die Beitragsanpassungen zwischen 2012 bis 2017 durchschnittlich 2,6 % pro Jahr. Mit dem BaFin-Nachweis 230 gibt es dabei eine verbindliche Vorgabe für die Ermittlung der Beitragserhöhungen. Einige Unternehmen verweigern jedoch jegliche Transparenz und melden gar keine Zahlen.

Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg und Herausgeber des map-reports, zeigt sogar ein gewisses Verständnis für die Auskunftsverweigerer: „Öffentliche Transparenz zeigt neben den Stärken auch mögliche Schwachstellen der Versicherer auf. Man darf aber nicht vergessen, dass eine Nicht-Teilnahme auch eine Aussagekraft für sich hat. Die Erfahrung zeigt, dass Verbraucher eher durch fehlende Informationen als durch die Sichtbarkeit einzelner Schwächen verunsichert werden. Mauern birgt also durchaus auch Risiken für die Reputation.“

Ab sofort lieferbar

Der map-report „Rating Private Krankenversicherung“ ist ab sofort als map-report 907 im PDF-Format lieferbar. Interessenten wenden sich an service@fb-research.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13,

www.franke-bornberg.de

Erneute Erweiterung der Cyber-Versicherung nach grundlegender Überarbeitung 2018

 

Hiscox hat seinen Cyber-Versicherungsschutz CyberClear erneut erweitert. In der überarbeiteten Deckung schließt der Spezialversicherer mit Cyber-Diebstahl eine zusätzliche relevante Schadenquelle ein. Auch Vertragsstrafen der Kreditkartenindustrie werden ohne Entschädigungsgrenze berücksichtigt. Neu sind zudem eine prämienneutrale 2-fach Maximierung der Versicherungssumme im Antragsmodell sowie die Absicherung gegen Cyber-Betrug und Cyber-Betriebsunterbrechungen bei technischen Problemen als optionale Zusatzbausteine. Präventive Maßnahmen stehen unverändert im Fokus der Vorsorge und werden verstärkt gefördert. Unternehmen, deren Mitarbeiter erfolgreich das online verfügbare Cyber-Training abgeschlossen haben, belohnt der Versicherer ab sofort mit einer Reduzierung des Selbstbehalts im Schadenfall um 25 Prozent.

Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox Deutschland, zu den Hintergründen der Aktualisierung: „Die Risiken im Cyber-Umfeld wandeln sich rasant; Unternehmen stehen täglich neuen digitalen Bedrohungen gegenüber. Als Cyber-Versicherer ist es unsere Aufgabe, diese Entwicklungen zu verfolgen und in unseren Schutz aufzunehmen. Das tun wir regelmäßig: Vor gut einem Jahr haben wir unsere Cyber-Versicherung grundlegend überarbeitet und nun erneut weitere relevante Bestandteile in die Deckung aufgenommen, damit sichergestellt ist, dass unsere Kunden auch für die Risiken von morgen abgesichert sind.“

Zeitgemäßer Schutz und Service für Geschäftskunden

Die Hiscox CyberClear Deckung bietet Schutz bei einem Cyber-Eigenschaden, einer Cyber-Betriebsunterbrechung, Schäden bei Dritten (Haftpflicht) sowie bei Cyber-Diebstahl. Außerdem garantiert Hiscox seinen Versicherungskunden Service-Leistungen wie Soforthilfe im Cyber-Notfall, ein Cyber-Training zur Sensibilisierung für Cyber-Gefahren für alle Mitarbeiter sowie einen individuellen Cyber-Krisenplan. Durch eine exklusive Partnerschaft von Hiscox mit der HiSolutions AG, einem der renommiertesten Cyber-Krisenberater in Deutschland, können sich Cyber-Kunden im Verdachts- und Krisenfall auf eine sofortige Unterstützung durch erfahrene IT-Experten verlassen. Optional kann die Police um Schutz bei Cyber-Betriebsunterbrechung durch Cloud-Ausfall oder bei technischen Problemen, Cyber-Betrug und eine Deckung für Vertragsstrafen bei verzögerter Leistungserbringung erweitert werden. Alle Informationen zum Versicherungsschutz Hiscox CyberClear sind zusammengefasst unter: https://makler.hiscox.de/geschaeftskunden/cyber-versicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de