Die uniVersa hat einen neuen Kfz-Tarif auf den Markt gebracht. Er bietet eine längere Rabattstaffel bei Schadenfreiheit, eine verbesserte Zweitwagenregelung und einen speziellen Schutz für kreditfinanzierte Fahrzeuge.

 

Der neue Kfz-Tarif der uniVersa belohnt unfallfreies Fahren mit erweiterten Schadenfreiheitsklassen. Bisher wurden 35 schadenfreie Jahre angerechnet, jetzt sind es 45 Jahre. Damit reduziert sich der Beitragssatz auf bis zu 16 Prozent. Wer bei der uniVersa ein zweites Fahrzeug versichert, erhält eine verbesserte Zweitwageneinstufung. In der Haftpflichtversicherung sinkt der Beitragssatz damit auf bis zu 50 Prozent, in der Vollkaskoversicherung auf 46 Prozent. Durch ein modulares Bausteinsystem kann der Versicherungsschutz individuell und bedarfsgerecht zusammengestellt werden. Für leasing- und neuerdings auch kreditfinanzierte Fahrzeuge ist eine GAP-Deckung möglich. Durch sie wird nach einem Totalschaden oder Diebstahl die Lücke zwischen der Kaskoentschädigung und dem Restbetrag aus dem Leasing-/Kreditvertrag geschlossen. Als weitere Bausteine werden ein Auslandschadenschutz, Kfz-Schutzbrief, Rabattschutz, Fahrerschutz und Werkstatt-Service angeboten. Bei beendeten Verträgen kann der Schadenfreiheitsrabatt jetzt innerhalb von 18 Monaten auf eine beliebige Person übertragen werden. Am Markt üblich sind hier nur sechs Monate. Zudem ist der Personenkreis häufig auf Verwandte ersten Grades, zum Beispiel Eltern und eigene Kinder, eingeschränkt. Der neue Kfz-Tarif leistet auch für Akkuschäden bei Elektro-/Hybridfahrzeugen, Eigenschäden, grober Fahrlässigkeit sowie bei einem Zusammenstoß mit Tieren jeglicher Art. Beitragsnachlässe werden unter anderem für Wenigfahrer, Immobilienbesitzer und neuwertige Fahrzeuge angeboten. Begleitetes Fahren ist bei der uniVersa unter 18 Jahren  beitragsfrei und bis 20 Jahren beitragsreduziert mitversichert.

 

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Deckungsstock komplett unter Nachhaltigkeitsaspekten umgeschichtet – Nachhaltige Fonds auch für Versicherungskunden

 

Im Rahmen des fünften Finance Forums Liechtenstein hat die PrismaLife ihr neues Konzept für die nachhaltige Ausrichtung vorgestellt. Kern des Konzepts des Spezialisten für Nettopolicen ist eine vollständig neu unter Nachhaltigkeitsaspekten gestaltete Konzeption des Deckungsstocks. „Zum Jahresende 2018 haben wir rund 95 Prozent unserer Anlagen umgeschichtet. Jetzt erreichen wir einen ESG-Score von gut 73 Prozent. Sowohl im Aktienbereich als auch bei festverzinslichen Wertpapieren liegen wir damit deutlich über dem Durchschnitt“, sagt PrismaLife-CEO Holger Beitz.

Auch für die Kunden mit fondsgebundenen Rentenversicherungen bietet die PrismaLife nach Nachhaltigkeitskriterien gemanagte Fonds. „So kann jedermann auch über diesen Hebel etwas für Umwelt und Gesellschaft tun“, sagt Beitz.

Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler verbindet mit dem Thema Nachhaltigkeit Chancen für den Finanzplatz. „Die Entwicklung hin zu sinnstiftenden Anlagen wird sich weiter festigen. Dies wird in Zukunft zum Standortvorteil werden“, sagte Hasler in seiner Eröffnungsrede zum Finance Forum Liechtenstein.

Die konsequente Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten ist ein wesentlicher Teil der Strategie der PrismaLife. Neben der Kapitalanlage setzen Mitarbeiter und Geschäftsleitung auch zahlreiche weitere Bausteine auf dem Weg zu mehr Umweltschutz, sozialem Engagement und guter Governance um. Dazu gehören unter anderem die Teilnahme am Trinkwasserprojekt „Drink & Donate“, die Nutzung umweltfreundlicher Reinigungsmittel und eine Policy zur papierarmen Sachbearbeitung.

Das Finance Forum Liechtenstein findet jährlich statt und ist die größte Tagung des liechtensteinischen Finanzwesens. PrismaLife vertritt seit einigen Jahren die Versicherungswirtschaft auf der hochkarätig besetzten Veranstaltung mit rund 600 internationalen Gästen.

 

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PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Chubb bietet ab sofort eine verbesserte Versicherungslösung für das Immobilien- und Hotelgewerbe in Deutschland an, wie der Versicherer  bekannt gab.

 

Über ein spezialisiertes Team vereint dieses erweiterte Branchenkonzept Underwriting und Schadenmanagement sowie das multinationale Serviceangebot in einer kundenorientierten Lösung. Chubb wird damit dem Wachstum und gleichzeitigen Bedarf der Branchen sowie der Nachfrage von Maklerpartnern gerecht.

Das Immobilien- und Hotelkonzept wird gestützt durch ein Team von spezialisierten Real Estate Underwritern, engagierten Risikoingenieuren und Schadenspezialisten, die jeweils über lokales als auch internationales Wissen verfügen und gleichzeitig auf das globale Netzwerk von Chubb zurückgreifen können.

Gemeinsam mit den bereits bestehenden Bereichen Life Science und Technologie unterliegt das Immobilien- und Hotelsegment der Verantwortlichkeit von Marc-André Birth, Line Manager Industrie- und Branchenkonzepte für Deutschland und Österreich bei Chubb in Düsseldorf.

Natali Bagaric, bisher Senior Underwriter Property bei Chubb in Düsseldorf, übernimmt mit sofortiger Wirkung die neu geschaffene Position des Practice Leader für Immobilien und Hotels. Sie wird für den Underwriting-Prozess und den weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes verantwortlich sein. Bagaric verfügt über 18 Jahre Branchenerfahrung bei Versicherern sowie Maklern. Natali Bagaric ist seit 2009 bei Chubb und startete ihre Karriere dort als Senior Underwriter Associate.

„Die Gründung eines ausschließlich auf Immobilien und Hotels spezialisierten Teams zeigt unser Engagement in diesem wichtigen und weiterhin aufstrebenden Industriesektor. Uns ist es daher besonders wichtig, diesen Bereich unseres Geschäfts weiterzuentwickeln und dabei sicherzustellen, dass wir unser Angebot auch zukünftig für unsere Makler und Kunden auszubauen“, erklärt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland.

 

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Chubb European Group Limited, Direktion für Deutschland, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 746 193, www.chubb.com/de-de/

Im Zuge der Öffnung ihrer digitalen Aktivitäten für Dritte startet die Versicherungsgruppe die Bayerische nun eine weitere Transformationspartnerschaft mit der Novum GmbH, einem führenden Entwickler von Softwarelösungen für den Versicherungsmarkt.

 

Die Digitaltochter der Bayerischen, die Bayerische Digital Holding AG, und Novum arbeiten aktuell an einem neuartigen Bestandsführungssystem für Sachversicherungsverträge. Nun vertiefen beide Unternehmen die Kooperation, um zusätzliche Mehrwerte für den Versicherungsmarkt zu generieren.

„Neben dem neuen Bestandsführungssystem planen wir auch weitere Projekte, die wir zukünftig als Dienstleistungen an Dritte anbieten. Auch die Übernahme von Geschäftsprozessen Externer ist möglich – die Ideen und Möglichkeiten der Kooperation sind vielfältig und werden weiterhin ergänzt und konkretisiert“, erklären Michael Brand und Thomas Wolf, Vorstände der Bayerischen Digital Holding AG.

Strategisches Ziel der digitalen Säule der Bayerischen ist, ein Netzwerk aus Unternehmen verschiedenster Branchen aufzubauen, von dem alle Beteiligten profitieren. Dies kann in Form von der Nutzung oder Bereitstellung einzelner technischer Komponenten oder Dienstleistungen sein oder aber der Zugang zum Markt und weiteren Kooperationsgemeinschaften.

„Der Aufbau eines Ökosystems ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung unserer Vision Insurance as a Service“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Mit Novum haben wir einen Partner, der exzellente Expertise in den Bereichen Software und Cloud-Lösungen mit sich bringt.“

Michael Kraus, CEO von Novum, fügt hinzu: „Durch die Partnerschaft mit der Bayerischen können wir als Novum unser Portfolio mit allen Versicherungssparten ergänzen. So ermöglicht uns die Beteiligung am Ökosystem einen wesentlichen Zugang zum Markt.“

Die Bayerische öffnet das Ökosystem auch für Externe. Erste Transformationspartnerschaften wurden von der Bayerischen mit der IS2 AG aus Marzling im Bereich der Vertriebs CRM-Systeme sowie der sum.cumo GmbH aus Hamburg im Bereich Digitalisierung von Geschäftsmodellen geschlossen. Auch hier werden Lösungen entwickelt, die – wie beispielsweise die digitale Unterschrift InSign – für den Markt insgesamt zur Verfügung stehen.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die Basler Lebensversicherungs-AG hat ihrer sehr erfolgreichen Berufsunfähigkeitsversicherung ein Update verpasst.

 

Neben umfangreichen Verbesserungen in den Bedingungen wurde auch für viele Berufe der Beitrag reduziert – dabei standen junge Zielgruppen wie Schüler im Fokus. Seit 2016 verfolgt die Basler das Ziel, Preis-Leistungs-Empfehlung bei den Berufsunfähigkeitsversicherungen zu werden. Dies wird durch stetige Verbesserungen in den Bedingungen, durch sehr attraktive Beiträge und schnellen Service erreicht.

Klar definierte und kundenfreundlich formulierte Bedingungsverbesserungen

Zum 01.04.2019 wurde die Qualität der Bedingungen erneut verbessert. Die Regelungen wurden noch klarer und kundenfreundlicher formuliert. Zahlreiche Neuerungen verbessern den Leistungsumfang für den Kunden erheblich:

  • Der vorläufige Versicherungsschutz wurde auf eine Monatsrente von 2.000 EUR angehoben, dies ist die höchste Absicherung im Markt.
  • Bei Verlust der Fähigkeiten: Sehen, Hören und Fortbewegen ohne Rollstuhl (die Basler nennt es bestimmte schwere Beeinträchtigungen), wird eine einmalige Leistung von bis zu 12 Monatsrenten gezahlt. Dadurch erhält der Kunde schnell Hilfe und zusätzlichen Freiraum um weitere Maßnahmen umzusetzen.
  • Ein besonderes Highlight ist die Regelung, bei einem Berufswechsel oder -einstieg prüfen zu lassen, ob eine Umstufung in eine günstigere Berufsklasse möglich ist. Dabei gilt nur eine Günstigerprüfung und keine Schlechterstellung und es gelten die alten Rechnungsgrundlagen.
  • Für Auszubildende gilt jetzt wie für Studenten, dass bei Leistungsantrag zusätzlich zur Prüfung der konkreten Tätigkeiten auch bereits erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten berücksichtigt werden. Somit kommt es auch hier zu einer “Günstigerprüfung” – immer zum Vorteil der Kunden.
  • Manchmal kommt es auch vor, dass Krankenkassen das Krankentagegeld bzw. Krankengeld nicht mehr zahlen, weil nach deren Kriterien eine Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung vorliegt. Für den nahtlosen Übergang zur Berufsunfähigkeitsrente der Basler, zahlt die Basler jetzt eine Überbrückungshilfe als einmalige Leistung. Dadurch wird für den Kunden eine mögliche Versorgungslücke geschlossen und währenddessen bleibt genügend Zeit um zu prüfen, ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt.

Bester Einkommensschutz zu bezahlbaren Beiträgen

Die neue Basler Berufsunfähigkeitsversicherung erreicht mit ihren attraktiven Beiträgen vordere Platzierungen in Vergleichsplattformen in unterschiedlichen Berufsgruppen. Nicht nur Akademiker und kaufmännische Berufe sind sehr günstig, auch körperlich Tätigen wie Industriemechanikern oder Tischlermeistern werden bezahlbare Beiträge geboten.

Sehr wirkungsvolle Änderungen gab es für die Schüler. Seit langem bietet die Basler für diese Zielgruppe ein umfangreiches Absicherungskonzept mit sehr attraktiven Beiträgen. Um den bisherigen Erfolg weiter auszubauen, wurde eine Neueinteilung der Schüler vorgenommen. Dies ermöglicht eine noch günstigere Beitragsgestaltung.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Bestmögliche Qualität mit fünf Sternen beim ersten Capital-Kompass für fondsgebundene Lebensversicherungen bescheinigt 

 

Fondsgebundene Lebensversicherungen sind für viele ein sinnvoller Baustein für die Altersvorsorge. Um die besten Anbieter herauszufiltern und eine Orientierung für Anleger zu bieten, hat das Wirtschaftsmagazin Capital in der aktuellen Ausgabe 4/2019 den ersten Kompass für fondsgebundene Lebensversicherungen veröffentlicht. Dafür wurden gemeinsam mit Spezialisten der Analysehäuser f-fex und Morgen & Morgen 50 Versicherungsunternehmen untersucht, die fondsgebundene Lebensversicherungen anbieten sowie 50 Fondsgesellschaften, in deren Investmentfonds im Rahmen von Versicherungspolicen angelegt werden kann.

Bei den Fonds-Anbietern konnten 7 Anbieter mit der bestmöglichen Qualität von 5 Sternen überzeugen, darunter J.P. Morgan Asset Management. Die Bewertung setzt sich aus verschiedenen Kriterien zusammen. Einerseits mussten die Fondsgesellschaften mindestens drei Fonds und ein Fondsvolumen von mehr als drei Millionen Euro im gesamten Anlagestock aufweisen. Darüber hinaus flossen in das Urteil vier weitere Bereiche ein: Die  Performance der Fonds im Jahr 2018 (25 Prozent), die Fondsqualität im Bestand (35 Prozent), die Kompetenz einer Fondsgesellschaft in Form der Häufigkeit, mit der Fonds eines Anbieters in einer Anlageklasse von Versicherungsunternehmen verwendet werden  (20 Prozent) sowie der Mittelzufluss für die Fondsgesellschaften im Jahr 2017 (20 Prozent). Die Teilergebnisse in diesen Kategorien ergaben mit ihrem jeweiligen Gewicht die Endpunktzahl. Um die Höchstnote von fünf Sternen zu erreichen, mussten mindestens 70 Punkte erzielt werden.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen, denn das Thema langfristige Geldanlage und wie sich Sparer angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds dem Kapitalmarkt annähern können, liegt uns sehr am Herzen. Mit fondsgebundenen Lebensversicherungen finden diejenigen, die den direkten Weg an die Kapitalmärkte scheuen, ein ideales Anlageinstrument, um ihre langfristigen Anlageziele mit der Ertragskraft der Märkte erreichen zu können“, betont Christoph Bergweiler, Leiter Deutschland, Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland bei J.P. Morgan Asset Management.

 

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J.P.Morgan Asset Management, (Europe) S.á.r.l. , Frankfurt Branch, Junghofstraße 14, ­60311 Frankfurt Tel.: 069/71240, Fax: 069/71242180, www.jpmam.de

Erstmals 12 Millionen Fahrzeuge im Bestand

 

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe schließt das Geschäftsjahr 2018 erfolgreich ab. HUK-COBURG Vorstandssprecher Klaus-Jürgen Heitmann: „Unter dem Strich können wir mit dem Neugeschäft, der Bestands- und der Ergebnisentwicklung sehr zufrieden sein.“ Erneut konnte die HUK-COBURG Marktanteilsgewinne verbuchen. Heitmann weiter: „Das Jahr 2018 verlief rundum positiv für unser Unternehmen. Wie im Vorjahr haben wir zum Teil sogar unsere eigenen Ziele übertroffen.“

Während der Versicherungsmarkt 2018 um 2,1 Prozent zulegte, stiegen die gebuchten Bruttobeiträge 2018 des HUK-COBURG-Konzerns um 4,2 Prozent auf 7,7 (Vorjahr: 7,4) Mrd. Euro. Die Leistungen an Kunden (brutto) erreichten wie im Vorjahr 7,0 Mrd. Euro.

Durch eine erneut niedrigere Schaden-/Kostenquote in der Autoversicherung verbesserte sich die Schaden-/Kostenquote des Konzerns insgesamt um 1,8 Prozentpunkte auf 90,7 Prozent. Das Kapitalanlagenergebnis sank im Konzern im Vergleich zum Vorjahr um 29,6 Prozent auf 683,4 (970,6) Mio. Euro. Im Gegensatz zum Vorjahr sind in dieser Zahl nahezu keine Realisierungen von Bewertungsreserven enthalten, da dies nach der Neuregelung für den Aufbau der Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung nicht mehr erforderlich war.

Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 2,1 (3,1) Prozent. Sowohl das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 565 (513) Mio. Euro als auch der Jahresüberschuss nach Steuern von rund 341 (358) Mio. Euro lagen auf einem hohen Niveau.

Autoversicherung wächst kontinuierlich

In der Kfz-Versicherung, der wichtigsten Sparte des Konzerns, stiegen die Bruttobeitragseinnahmen um 4,7 Prozent auf 4,1 (3,9) Mrd. Euro. Mit über 1,3 (1,4) Millionen neu versicherter Fahrzeuge, lag das Kfz-Neugeschäft zum zehnten Mal in Folge bei über einer Million versicherter Fahrzeuge. Der Bestand wuchs um 2,7 Prozent auf 12,0 (11,7) Millionen versicherte Fahrzeuge.

Für Kfz-Schäden seiner Kunden und Anspruchsteller bezahlte die Gruppe 3,4 (3,3) Mrd. Euro. Der Schadenverlauf war insgesamt von rückläufigen Personenschäden geprägt. Zudem blieb die Elementarschadenbelastung insgesamt niedrig. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote (brutto) verbesserte sich auf 93,7 (96,0) Prozent.

Hohes Wachstum bei Haftpflicht, Unfall- und Sachversicherungen setzt sich fort

Einen beachtlichen Prämienanstieg um 5,4 Prozent auf 919 (872) Mio. Euro verzeichneten auch die Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen. Der Bestand legte um 3,2 Prozent zu.

Rechtsschutzversicherung mit erneutem Neugeschäftsrekord

Auch in der Rechtsschutzversicherung setzte sich die positive Entwicklung fort: Mit rund 137.000 (135.000) neuen Verträgen, erreichte die Gruppe einen neuen Rekordwert. Die Beitragseinnahmen stiegen um 2,4 Prozent auf 270 (264) Mio. Euro.

Lebensversicherung: Neugeschäft nochmals gesteigert

Der Konzern konnte die Beitragssumme des Neugeschäfts um 4,8 Prozent auf 1,36 (1,30) Mrd. Euro steigern, während der Markt ein Plus von 4,0 Pro-zent erzielte. Die ist ein Beleg, dass die 2017 neu eingeführten Produkte (Berufsunfähigkeitsversicherung, Existenzschutzversicherung, Start-Policen für junge Leute unter 30 und einer optimierten Private-Rente) gut beim Kunden ankommen. Im Laufe des Geschäftsjahres hat der Konzern noch ein neues, renditeorientiertes Lebensversicherungsprodukt, die Premium Rente, an den Start gebracht, eine von Kunden gut nachgefragte Kombination aus Transparenz, Flexibilität und Fairness. Insgesamt ging die Zahl der Verträge in der Lebensversicherung leicht um 1,2 % auf 877 (887) Tsd. zurück. Ursächlich dafür waren erneut sehr viele reguläre Abläufe bei kapitalbildenden Versicherungen. Die Bruttobeitragseinnahmen erhöhten sich, nach einem Rückgang im Vorjahr leicht um 0,2 Prozent auf 825,5 (823,6) Mio. Euro.

Zuwachs bei der Krankenversicherung

In der Krankenversicherung wuchsen die gebuchten Bruttobeitragsein-nahmen um 4,4 Prozent auf 1,54 (1,47) Mrd. Euro. Das gesamte Neugeschäft in der Krankenversicherung ging gemessen am Monatssollbeitrag um 23,6 Prozent zurück. Die hohe Abweichung lässt allerdings keinen Rückschluss auf die tatsächliche Geschäftsentwicklung zu, Grund dafür ist eine veränderte Berechnung des Neugeschäftes in der Beihilfeablöseversicherung. Ohne diesen Effekt läge die Entwicklung bei -11,9 Prozent. Die Zahl der Vollversicherten stieg um rund 1.350 auf über 452.000 Personen. Dagegen ist sie im Markt leicht gesunken.

Die gute Positionierung im Markt trug wiederum zum Bestandswachstum und gestiegenen Marktanteilen bei. Die Zahl der Verträge in der Krankenversicherung erhöhte sich um 2,2 Prozent auf knapp 3 Millionen.

Ausblick 2019

In der Autoversicherung hat die Gruppe mit guten Ergebnissen im Jahreswechselgeschäft die Basis für ein erfolgversprechendes Jahr 2019 gelegt.

Die ersten drei Monate 2019 verliefen positiv. Sowohl in der Kraftfahrtversicherung als auch in den Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen herrschte lebhafte Nachfrage. Einen weiterhin positiven Einfluss erwartet die HUK-COBURG auch in der Lebensversicherung durch die neuen Produkte. Auch in der Krankenversicherung plant die HUK-COBURG erneut einen deutlichen Bestandszuwachs.

Nach den positiven Erfahrungen mit dem Telematikprodukt für junge Fahrer, wird die HUK-COBURG am 4. April als einer der ersten Versicherer in Deutschland ein Telematikprodukt für alle Altersgruppen auf den Markt bringen. Es bietet einen Beitragsnachlass bis zu 30 Prozent. Heitmann: „Unsere Erwartungen bei Smart Driver wurden absolut übertroffen: am Ende haben sich 75.000 Kunden für das Produkt entschieden. Und dabei war es gerade mal auf junge Fahrer begrenzt. Wir sind davon überzeugt, dass Telematikprodukte in Deutschland an Bedeutung deutlich zunehmen.“

Heitmann verspricht sich neben einer risikogerechteren Tarifierung insbesondere positive Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit. Er erwartet, dass Autofahrer mit einem „elektronischen Beifahrer“ besser fahren und weniger Schäden verursachen. Aber auch Versicherungsunternehmen profitieren nach Ansicht Heitmanns von dieser Technik. Telematik versetze Versicherer in die Lage, den Umgang mit Big Data und künstlicher Intelligenz zu lernen. Zudem ließen sich auch Kundenkontakte steigern.

 

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HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Die NÜRNBERGER Versicherung hat im Geschäftsjahr 2018 ein überplanmäßiges Konzernergebnis und ein deutlich gestiegenes Neugeschäft erzielt. Vorstandsvorsitzender Dr. Armin Zitzmann ist mit dem Erreichten sehr zufrieden: “Bei unserer Kernkompetenz – dem Einkommensschutz – konnten wir unsere starke Marktstellung weiter ausbauen.” Die Digitalisierung der Prozesse und die Modernisierung der IT-Systeme wurden fortgesetzt.

Konzernergebnis fast 11 Mio. EUR über Plan

Das Konzernergebnis verringerte sich nach Sondereffekten im Vorjahr zwar auf 60,8 Mio. EUR, lag damit aber deutlich über dem prognostizierten Wert von 50 Mio. EUR. Das Ergebnis über Plan stammt aus dem Segment Lebensversicherung.

Kennzahlen 2018

Die Beitragseinnahmen über alle Versicherungszweige hinweg bewegen sich mit 3,478 (3,403) Mrd. EUR 2,2 % über dem Niveau des Vorjahrs. Das Neugeschäft verbesserte sich um fast 7,8 % auf 555,9 (515,9) Mio. EUR. Die Kapitalanlagen blieben mit 29,499 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (29,507), ebenso wie die Zahl der Versicherungsverträge mit 6,0 (6,1) Millionen. Der Konzernumsatz, der sich aus gebuchten Bruttobeiträgen, Erträgen aus Kapitalanlagen und Provisionserlösen zusammensetzt, stieg um 0,4 % auf 4,404 Mrd. EUR.

Im Geschäftsfeld Lebensversicherung wurden Neubeiträge von 430,1 (402,1) Mio. EUR erzielt, was einem Zuwachs um 7,0 % entspricht. Das Gesamtergebnis stieg von 329,4 Mio. EUR auf 473,4 Mio. EUR.

2,74 Mrd. EUR leistete die NÜRNBERGER für Versicherungsfälle und Beitragsrückerstattungen an ihre Kunden (gegenüber 2,56 Mrd. EUR im Vorjahr).

Die Dachgesellschaft des Konzerns, die NÜRNBERGER Beteiligungs-AG (NBG), erzielte mit 63,6 Mio. EUR ebenfalls einen Überschuss auf Vorjahresniveau. Die NÜRNBERGER hält die Dividende erneut stabil: “Wir können unseren Aktionären auch in diesem Jahr wieder 3 EUR pro Aktie zahlen”, kündigt der Vorstandsvorsitzende Dr. Armin Zitzmann an.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

13 Prozent würden den Versicherungsvertrag auch bei Alexa oder Siri “unterschreiben”

 

Mehr als zwei von drei Bundesbürgern können es sich mittlerweile vorstellen, eine Versicherung komplett online abzuschließen. Im Vorjahr war erst gut jeder zweite Kunde dazu bereit. Gut jeder Zehnte würde den Vertragsabschluss auch komplett über einen digitalen Sprachassistenten abwickeln. Das sind Ergebnisse der Studie “Digitale Versicherung 2019”, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

“Die Bereitschaft, mit ein paar Klicks eine komplette Versicherung abzuschließen, stagnierte zuletzt bei unter 60 Prozent. Nun gab es den von einigen Experten schon für das Vorjahr erwarteten Sprung”, sagt Michael Süß, Geschäftsführer von Adcubum Deutschland. “Vor allem bei den 35- bis 55-Jährigen hat die Online-Affinität deutlich zugelegt. Fast drei Viertel in dieser Altersgruppe sind jetzt für reine Online-Abschlüsse offen.”

Wie die Studie weiter zeigt, bedeutet eine positive Grundeinstellung gegenüber Online-Versicherungen aber nach wie vor nicht automatisch, dass der Kunde auch gleich im Internet abschließt. “70 Prozent der Online-Begeisterten haben bereits tatsächlich eine Versicherung komplett online abgeschlossen”, so Adcubum-Geschäftsführer Süß. “Zwar hat damit insgesamt bereits gut jeder zweite Bundesbürger diesen Vertriebskanal schon einmal erfolgreich genutzt, aber für viele Kunden sind die Angebote im Netz immer noch zu kompliziert oder erklärungsbedürftig.”

Zu den Online-Favoriten der Bundesbürger gehören daher wie im Vorjahr die Kfz-Versicherung, die Haftpflichtversicherung und die Hausratversicherung. “Die Entwicklung der Zahlen unterstreicht, dass der Online-Abschluss bei diesen eher ‘einfachen’ Versicherungen immer mehr zum Normalfall wird”, erläutert Versicherungsexperte Süß. “Bei beratungsintensiveren Produkten wie etwa Lebens- oder Rentenversicherungen zeichnet sich das hingegen noch nicht ab.”

Bis auf einige wenige Anbieter im Bereich der Reiseversicherung sind auch Abschlüsse über einen digitalen Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Apples Siri noch Zukunftsmusik. “Unsere Studie zeigt aber, welches Potenzial hier schlummert”, analysiert Süß. “13 Prozent der Bundesbürger können sich den Abschluss über einen solchen Assistenten bereits vorstellen, obwohl die Technologie erst seit zwei bis drei Jahren auf dem Markt ist – ein enormer Vertrauensvorschuss.”

Mehr Details und weitere relevante Erkenntnisse sind in der Studie “Digitale Versicherung 2019” ersichtlich. Diese steht auf der Website von Adcubum zum Download bereit: http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie-digitale-versicherung

 

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Adcubum Deutschland GmbH, Raboisen 5, D-20095 Hamburg, Telefon: +49 40 6077102 59, www.adcubum.com

In Zusammenarbeit mit MORGEN & MORGEN und f-fex hat die Zeitschrift Capital in ihrer Ausgabe 4/2019 ihren ersten Capital-Kompass veröffentlicht.

 

In der Untersuchung von 50 Versicherungsunternehmen mit fondsgebundenen Lebensversicherungen erhält die myLife Lebensversicherung AG mit 5 Sternen die Höchstwertung.

Fondspolicen gelten als Alternative zum klassischen Garantiemodell. Unter Berücksichtigung von Kapitalmarktrisiken und bei weiterhin niedrigen Zinsen erwirtschaften sie höhere Renditen.

Um den Verbrauchern eine Orientierung zu geben, welche Anbieter zu empfehlen sind, hat Capital im ersten Kompass für fondsgebundene Lebensversicherungen mit den Spezialisten der Analysehäuser MORGEN & MORGEN und f-fex 50 Versicherungsunternehmen auf den Prüfstand gestellt.

Die myLife als Spezialist für Nettoversicherungen erhält 5 Sterne und damit die maximal mögliche Bewertung der Experten. In der ganzheitlichen Untersuchung flossen die Outperformance 2018, die Fondsqualität im Bestand, die Qualität der Fonds, die Breite der angebotenen Fonds und Assetklassen sowie den Gesamtkostenquoten für die Policen ein.

Mit der Auszeichnung knüpft die myLife konsequent an die jüngsten Erfolge an. Nach der Ehrung zum Innovator 2019 von brand eins und der Höchstnote im letzten Produktrating von Franke und Bornberg zum Tarif myLife Aktiv reiht sich die Auszeichnung von Capital nahtlos in die positiven Meldungen der letzten Monate ein. Die innovativen Produkte des Nettoversicherers überzeugen mit ihrer Flexibilität, guten Performance und geringen Kosten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Jeder vierte Beschäftigte scheidet krankheitsbedingt vorzeitig aus dem Berufsleben aus.

 

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht meist nicht aus, um den gewünschten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung lässt sich das monatliche Einkommen gezielt absichern. In einem animierten Video erklärt die uniVersa auf unterhaltsame Art und Weise die Grundprinzipien einer bedarfsgerechten Vorsorge und ihre beiden Absicherungsvarianten. Darüber sind auch Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit, eine Wiedereingliederungshilfe, erweiterte Nachversicherungsgarantien sowie eine lebenslange Pflegerente versicherbar. Abrufbar ist das Video unter www.universa.de/video.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Chubb gab die Einführung einer neuen e-Learning-Modulreihe für ihre Travel Smart-App für Dienstreisende bekannt

 

Chubb Travel Smart ist eine Lösung zur Erfüllung von Fürsorgepflichten, die speziell für die Absicherung und Minderung der mit Dienstreisen verbundenen Risiken entwickelt wurde.

Die Applikation bietet Geschäftsreisenden zahlreiche Vorteile. So beinhaltet sie e-Learning-Module für die Reisevorbereitung, einen direkten Zugang zu medizinischen Assistance- und Sicherheitsdienstleistungen sowie standortbasierte Echtzeit-Warnhinweise, mit denen Probleme und Sicherheitsrisiken vermieden werden können. Chubb Travel Smart verfügt über ein Online-Dashboard für Risikomanager und Personalabteilungen, das Aufschluss darüber gibt, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich zum jeweiligen Zeitpunkt auf Dienstreisen befinden, wo sie sich aufhalten und ob in der betreffenden Region erhöhte Risiken bestehen. Außerdem können E-Mails und Nachrichten per SMS an die dienstlich reisenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versendet werden, und das bereits vor Reisebeginn.

Die in Kooperation mit dem Branchenführer Global Warning Systems (GWS) entwickelten neuen integrierten e-Learning-Module bieten Nutzern ab sofort die Möglichkeit, über eine einzige App auf alle Funktionen zugreifen. Die von Dienstreisenden absolvierten Trainings können zudem gespeichert werden, wodurch sich  die Nutzung der Schulungen nachvollziehen und somit sicherstellen lässt, dass dienstlich Reisenden angemessen vorbereitet sind.

„Wir freuen uns, die Einführung der neuen e-Learning-Funktion von Chubb Travel Smart bekannt geben zu können. Unternehmen erleichtert unsere Applikation, die Erfüllung ihrer Fürsorgepflichten nachzuweisen. Vor allem aber bietet die neue Lösung dienstlich reisenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich besser über die mit ihren Geschäftsreisen verbundenen Risiken zu informieren und wie Gefahren schon bei der Reisevorbereitung eingedämmt werden können“, erklärt Arjen van Dun, Chubbs Regional Head of Corporate & Distribution, Accident & Health Continental Europe.

„Mit der neuen e-Learning-Lösung setzen wir neue Standards hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit von Sicherheitslösungen für Dienstreisen. Durch die Einbindung der e-Learning-Lösung in die App sowie von automatisierten Reportings und Gamification werden wir völlig neue Interaktionsmöglichkeiten bieten, die bei dienstlich Reisenden ein stärkeres Sicherheitsbewusstsein schaffen“, ergänzt Andreas Rodman, CEO von GWS.

 

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Chubb European Group Limited, Direktion für Deutschland, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main, Tel.: +49 69 746 193,

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Ganzheitlicher Heilungsansatz liegt im Trend

 

Osteopathie verfolgt einen ganzheitlichen, sanften Heilungsansatz. Nach Angaben des Verbandes der Osteopathen Deutschland haben in 2017 rund sechs Millionen Patienten osteopathische Behandlungen in Anspruch genommen – Tendenz steigend. Für viele Patienten ist sie eine sinnvolle Ergänzung zur klassischen Krankengymnastik oder Massage und bietet eine weitergehende Behandlungsmöglichkeit mit dem Ziel, den Ursprung der Belastung herauszufinden. Die gesetzliche Krankenversicherung kommt jedoch in der Regel nicht für die Kosten auf. Nur wenn die Kasse eine freiwillige Satzungsleistung vorsieht, kann es einen finanziellen Zuschuss für Osteopathie geben, erklärt die uniVersa. Dieser deckt jedoch die Kosten meist nicht vollständig ab und ist oftmals auf nur wenige Behandlungen begrenzt. Zudem kann der Kassenzuschuss jederzeit per Satzungsänderung reduziert oder gestrichen werden. Deutlich bessere und vertraglich garantierte Leistungen für Osteopathie bieten ambulante Zusatzversicherungen. Bei der uniVersa werden beispielsweise im Tarif uni-med|A bis zu 90 Prozent der Kosten übernommen, begrenzt auf 1.800 Euro innerhalb von zwei Jahren. In den ambulanten Zusatzpaketen sind oftmals noch weitere Leistungen enthalten, zum Beispiel für Naturheilverfahren, Alternativmedizin, individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sowie für Brillen, Kontaktlinsen und Laseroperationen zur Behandlung von Sehschwächen und Augenkrankheiten.

 

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Größte Maklerbefragung Deutschlands / Platz 3 in der Gesamtwertung

 

Mehr als 2.200 Versicherungsmakler haben die NV-Versicherungen zum sechsten Mal in Folge zum Makler-Champion gewählt. Die Analyse- und Beratungsgesellschaft ServiceValue führte auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Versicherungsmagazin Deutschlands größte Maklerbefragung durch. Die servicestärksten Versicherer wurden dabei ausgezeichnet. Die NV erreichte in der Gesamtwertung den dritten Rang und konnte sich damit im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal verbessern.

Bewertungen zum Service- und Partnerwert des jeweiligen Versicherers sowie übergeordnete Aussagen und Leistungsmerkmale flossen in das Ranking mit ein. In der Gesamtbeurteilung sowie in der Bewertung des Geschäftsmodells belegt die NV vor allen anderen Schadenversicherern den 1. Platz. In der Beurteilung unserer Produkte, unseres Images, der Fehlerfreiheit und der allgemeinen Befähigung erreichten die NV-Versicherungen den 2. Platz.

„Die wiederholte Auszeichnung zum Makler-Champion zeigt, dass wir uns von Jahr zu Jahr verbessern“, so Arend Arends, NV-Vorstandsvorsitzender, der die Auszeichnung entgegennahm. „Wir legen Wert auf eine schnelle, persönliche Erreichbarkeit. Das ist, was Vermittler bei uns sehr schätzen“, so Arends weiter. Durch flache Unternehmenshierarchien können alle Vertrags- und Schadenangelegenheiten bei der NV schnell und flexibel bearbeitet werden.

Die NV legt zudem Wert auf klare und faire Vertragsbedingungen, die höchste Transparenz versprechen. „Das erleichtert natürlich die Arbeit unserer Vermittler und minimiert gleichzeitig deren Haftungsrisiko, weil sie bei uns ganz genau wissen, woran sie sind“, erklärt Arends die Top-Platzierungen in den einzelnen Kategorien.

Arends weiter: „Wir freuen uns sehr über diese sehr gute Bewertung durch die Versicherungsvermittler und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.“

 

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NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Als Deutschlands erste Versicherung bietet die Hannoversche eine innovative Berufssohnunfähigkeitsversicherung an. Der norddeutsche Biometriespezialist reagiert damit auf den steigenden Absicherungsbedarf verarmender Berufssöhne reicher Eltern.

 

Zielgruppe sind damit Jugendliche und junge Erwachsende, deren Eltern das „Sponsoring“ verringern oder sogar ganz einstellen. Die Konsequenz: Ohne entsprechende Absicherung würden sie möglicherweise ins Arbeitsleben abdriften. Dabei müssten Sie im schlimmsten Fall ohne Sportwagen auskommen.

Dies muss nicht sein. „Wenn Papa nicht mehr zahlt, springen wir ein. Die Berufssohnunfähigkeitsversicherung der Hannoverschen gibt es schon ab 9.546,00 EUR im Monat“, sagt Sabine Reich von der Hannoverschen, deren biographische Erfahrungen die Idee für die Produktentwicklung lieferte.

Hier geht’s zum Spot auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=hpdPCfGLYPI

oder

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de, www.hannoversche.de

Nachdem die Basler seit Januar 2018 mit ihren Unfalltarifen Silber und Gold erfolgreich den Markt aufmischt, sorgt man jetzt auch in der Privat-Haftpflicht- und Hausratversicherung für noch mehr frischen Wind.

 

Beide Produkte gehen mit überarbeiteten Tarifen an den Start, die mit zahlreichen Deckungserweiterungen überzeugen – bei unverändert attraktivem Preisniveau.

In der Privat-Haftpflicht ist es gelungen, den bereits in 2017 von der Stiftung Finanztest zum Testsieger ernannten Tarif Ambiente Top nochmals zu verbessern. So wurden beispielweise die Sublimits bei Gefälligkeitsschäden sowie bei Schäden durch deliktunf ähige Personen gestrichen. Hier besteht nun Schutz bis zur Versicherungssumme von 50 Mio. EUR.

Neu hinzugekommen ist der Versicherungsschutz für den Verlust ehrenamtlich erhaltener Schlüssel. Das generelle Sublimit für Schlüsselverluste wurde auf 100.000 EUR angehoben. Bei der Forderungsausfalldeckung ist die Mindestschadenhöhe von 2.500 EUR gestrichen worden.

Mit dem Sicherheits-Plus-Baustein All-in+ lässt sich der Versicherungsschutz optimal ergänzen. Dieser enthält neben den bereits bekannten Erweiterungen Basler Opfer-Schutz und Bestands- und Innovationsgarantie auch die Neuwertentschädigung. Mit der Neuwertentsch ädigung kann auf Kundenwunsch ein Schaden von bis zu 3.000 EUR zum Neuwert entschädigt werden.

Die Ambiente Top Hausratversicherung der Basler war bereits zu deren Release in 2017 so leistungsstark, dass sie seitdem einige Preise und Auszeichnungen gewonnen hat. Dennoch hat man auch hier Möglichkeiten gefunden, das Leistungspaket zu erweitern. So wurden diverse Sublimits angehoben oder sogar gänzlich gestrichen.

Diebstähle von Gartenmöbeln und Gartengeräten sind nun beispielsweise bis 5.000 EUR versichert, bei Kinderwagen und Rollstühlen wird sowohl auf ein Sublimit, als auch auf eine Nachtzeitregelung verzichtet. Die Versicherungssummen in der bereits zuvor standardmäßig enthaltenen Cyber-Klausel wurden erhöht.

Mit den Anpassungen in der Privat-Haftpflicht- und Hausratversicherung festigt die Basler ihre Position in der Spitzengruppe am Markt. Dank des gleichbleibenden Prämienniveaus bleibt man zudem auch in der Preis-/Leistungsführerschaft wachstumsstärkster Versicherer im Maklermarkt.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Absicherung für griechische Unternehmen – Land kommt aus der Krise

 

Nachdem Coface von der griechischen Aufsichtsbehörde eine Lizenz für die Tätigkeit als Kreditversicherer erhalten hat, bietet das Unternehmen nun direkt Versicherungspolicen im Land an. Coface folgt nach eigenen Angaben damit auch dem strategischen Ziel, in neuen Märkten zu wachsen. Griechische Unternehmen können auf Produkte und Dienstleistungen von Coface zur Überwachung der Kreditwürdigkeit von Millionen Unternehmen auf der ganzen Welt und beim Schutz ihrer Handelsgeschäfte vor Forderungsausfällen zugreifen.

“Unsere griechische Lizenz erweitert die historisch starke Präsenz von Coface im Mittelmeerraum und in Afrika”, erklärt Xavier Durand, CEO von Coface. Die Region trug 2018 mehr als ein Viertel (27 Prozent) zum Konzernumsatz bei. “Griechenland ist für Coface ein vielversprechender Markt, in dem sich das Vertrauen der Unternehmen verbessert hat und für 2019 ein lebhaftes Wachstum erwartet wird.”

Die Reformen in Griechenland ebnen nach Ansicht von Coface den Weg für den privatwirtschaftlichen Kreditversicherungsmarkt. Die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen und die Stärkung der Kreditwürdigkeit hätten es dem Land ermöglicht, auf die internationalen Märkte zurückzukehren und die Kapitalkontrollen teilweise aufzuheben. Griechische Unternehmen seien wettbewerbsfähiger geworden, hätten ihre Verschuldung reduziert und seien nun exportorientierter. “Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Volkswirtschaften, die derzeit mit einer Konjunkturflaute zu kämpfen haben, verzeichnet Griechenland starke Wachstumszahlen”, sagt Christiane von Berg, Economist bei Coface. Die hellenische Wirtschaft dürfte im vergangenen Jahr ein Plus von 2,0 Prozent erreicht haben. Auch 2019 sollte mit einer weiterhin dynamischen Konjunkturdynamik überzeugen.

“Hintergrund der Diskrepanz zwischen Griechenland und vielen anderen Industrieländern ist allerdings das insgesamt niedrige Niveau der Wirtschaftsleistung”, erklärt die Coface-Volkswirtin. Während der europäischen Staatsschuldenkrise war die griechische Wirtschaft erheblich geschrumpft, von etwa 314 Mrd. Euro 2008 auf 170 Mrd. Euro 2016. “In der jetzigen Ausgangslage haben vor allem das Verarbeitende Gewerbe und der Bau einen erheblichen Nachholbedarf in ihrer Wirtschaftsaktivität.”

Die Trendwende wurde vor allem durch die erhebliche Kostenreduktion am Arbeitsmarkt seit 2013 eingeläutet, welche die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands spürbar gegenüber dem restlichen Euro-Raum verbessert hat. Darüber hinaus hat sich die griechische Wirtschaft in Teilen neu orientiert. So wurden die Exporte in Richtung Nordafrika und Naher- und Mittlerer Osten, zum Beispiel Ägypten oder Libanon, spürbar erweitert. “Im Vergleich zu anderen Ländern hat Griechenland zudem weniger mit den derzeit globalen politischen Risiken zu kämpfen”, nennt Christiane von Berg einen weiteren Faktor. “Denn Großbritannien, China oder die USA tauchen nicht in den TOP 5 der griechischen Exportdestinationen auf.”

Bei allen positiven Wachstumsperspektiven muss allerdings auch beachtet werden, dass das griechischen Bankensystem weiterhin sehr fragil ist und damit die Finanzierungsbedingungen erschwert sind. Zudem kämpft die griechische Regierung mit einem riesigen Schuldenberg, dem sie durch Privatisierung und Sparmaßnahmen beizukommen versucht. “Zwar hat die griechische Bevölkerung sich an viele dieser Entwicklungen gewöhnt, neue Demonstrationen und Generalstreiks gegen zusätzliche Maßnahmen sind aber immer möglich”, meint Christiane von Berg.

 

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Coface Niederlassung in Deutschland, Isaac-Fulda-Allee 1, 55124 Mainz, Tel: 06131/323-0, Fax: 06131/37 27 66, www.coface.de

Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: “Wir sind erfolgreich dabei, unsere Zukunft zu sichern – mit  hohen Investitionen, viel harter Arbeit und Engagement.”

 

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im Jahr 2018 den vor zwei Jahren eingeleiteten Aufbruch erfolgreich fortgesetzt. Das Geschäftsjahr war geprägt von einem starken Start neuer digitaler Produkte und Initiativen sowie einem sehr zufriedenstellenden Neugeschäft. Mit einem Konzernjahresüberschuss von 215,2 Millionen Euro konnte der Vorsorgekonzern die Zielmarke von 200 Millionen Euro übertreffen.

Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: “Die W&W-Gruppe ist 2018 wirtschaftlich, strategisch und in ihrer Aufstellung ein wichtiges Stück vorangekommen. Unser permanentes Ziel, täglich ein Stück besser, innovativer und agiler zu werden, erfasst immer mehr das ganze Unternehmen. Die hohen Investitionen in unsere Zukunft beginnen zu greifen und entfalten erfolgreich Wirkung. Die breite Basis von mehr als 6 Millionen Kunden, ein gutes Neugeschäft, das straffe Managen unserer Kosten und nicht zuletzt das starke Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die Basis, um den Umbau weiter voranzutreiben. Dabei erhalten wir aus den unverändert schwierigen Märkten keinen Rückenwind. Alle Erfolge sind Ergebnis harter und konstanter Arbeit. Das herausfordernde Marktumfeld wird uns auch im Jahr 2019 einiges abverlangen. Bei allen Fortschritten tun wir deshalb gut daran, bodenständig und vorsichtig zu bleiben.”

Wichtige Konzern-Kennzahlen 2018

Der Konzernüberschuss nach Steuern erreichte 215,2 Millionen Euro und lag damit merklich über der Marke von 200 Millionen Euro. Wie erwartet und frühzeitig kommuniziert, blieb das Ergebnis unter dem Vorjahreswert von 258,0 Millionen Euro. Das liegt zum einen am Rückgang der Aktienkurse, die durch die 2018 erfolgte Umstellung auf den IFRS 9-Standard (Bilanzierung von Finanzinstrumenten) stärker zu Buche schlagen. Zum anderen wirken sich Zukunftsinvestitionen in neue digitale Geschäftsmodelle und in die Verbesserung der Prozesse und Systeme aus.

Den mit Abstand größten Ergebnisbeitrag lieferte erneut das Segment Schaden-/ Unfallversicherung dank des Ausbaus seiner Position in den Märkten, eines nochmals verbesserten versicherungstechnischen Ergebnisses und einer moderaten Schaden-/Kostenquote.

Die konzernweiten Verwaltungsaufwendungen nahmen um weniger als ein Prozent zu und entwickelten sich damit unterdurchschnittlich zur Inflation in Deutschland und zu den Tarifsteigerungen. Dank dieses straffen Kostenmanagements konnte die W&W ihr Ziel, die Produktivität im Konzern um 5 Prozent zu steigern, im Jahr 2018 erfüllen.

Entwicklung der Geschäftsfelder 2018

Wohnen

Das Brutto-Bausparneugeschäft nahm im Segment gegenüber dem Vorjahr nochmals zu und erreichte 13,8 Milliarden Euro (2017: 13,6 Milliarden Euro). Das Netto-Neugeschäft, also das eingelöste Neugeschäft, lag mit 11,4 Milliarden Euro um 0,9 Prozent unter dem Vorjahr. Die Wüstenrot Bausparkasse ist damit weiterhin die Nummer zwei der Branche in Deutschland. Diese Position wird durch den kürzlich erfolgten Erwerb der Aachener Bausparkasse noch untermauert werden.

Die Baufinanzierung zeigte 2018 ein Wachstum von 14 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro (inklusive Vermittlungen ins Fremdbuch). Diese gute Entwicklung ist zum einen auf den 2018 vorangetriebenen Ausbau der Produktpalette, zum anderen auf schnellere und kundenfreundlichere Kreditprozesse sowie Online-Angebote zurückzuführen.

Versichern

In der Schaden- und Unfallversicherung der Württembergischen Versicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge um 5,5 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro. Das Wachstum ist auf das Kfz-Geschäft und die Firmen- und Privatkundensparte zurückzuführen.

Bei der Personenversicherung nahmen die gebuchten Bruttobeiträge um 4,5 Prozent auf 2,22 Milliarden Euro zu, vor allem dank deutlich höherer Einmalbeiträge in der Lebensversicherung und weiterer Zuwächse in der Krankenversicherung.

Dividendenkontinuität dank bilanzieller Wetterfestigkeit

Vorstand und Aufsichtsrat der W&W AG schlagen der ordentlichen Hauptversammlung eine Dividende von 65 Eurocent je Aktie vor und damit den gleichen Betrag wie im Vorjahr. Diese Dividendenkontinuität ungeachtet der hohen Investitionen in die Zukunft der W&W-Gruppe ist auch Ausdruck operativer Stärke und bilanzieller Wetterfestigkeit des Konzerns. Gleichzeitig führt die W&W damit ihre aktionärsfreundliche Politik fort und beteiligt die Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg.

Digitale Geschäftsmodelle gewinnen an Dynamik

Die seit Mai 2018 in der brandpool GmbH gebündelten digitalen Geschäftsmodelle der W&W-Gruppe generieren bereits jetzt nennenswert Geschäft und erschließen neue Kundengruppen:

Allein die Digitalmarke “Adam Riese” hat seit ihrem Start Ende 2017 bis Ende 2018 bereits mehr als 30.000 Kunden für eine flexible und günstige Haftpflicht- oder Rechtsschutzversicherung gewonnen. Mittlerweile liegt die Kundenzahl schon bei knappen 50.000. Eine Betriebshaftpflicht- und eine Hausrat-Versicherung kamen im zweiten Halbjahr 2018 neu ins Angebot.

Der digitale Finanzassistent FinanzGuide hat seit Beginn des Jahres 2018 rund 20.000 Beratungsimpulse für die Außendienstpartner gebracht. Den Kunden von Wüstenrot und der Württembergischen Versicherungsgruppe bietet der “FinanzGuide” mehr Übersicht und Komfort bei der Nutzung ihrer Finanz- und Versicherungsprodukte.

NIST, der digitale Finanzierungsbegleiter zur Wunschimmobilie, verzeichnet eine erfreuliche Entwicklung im ersten Jahr. Er ist für die digital-affine Zielgruppe eine Alternative zum Filialbesuch und arbeitet online mit mehr als 400 Partnerbanken zusammen. Die Internetpräsenz der 2018 gestarteten Wüstenrot Wohnwelt wurde bereits millionenfach angeklickt. Die Wohnwelt hat die Marke Wüstenrot neu aufgeladen und zeigt deren Kompetenz über das reine Bauspargeschäft hinaus bei allen Fragen zum Thema “Wohnen”. Ein weiterer Schwerpunkt lag 2018 auf der Stärkung des Vertriebs: Das interne Ziel von 570 sogenannten Tandem-Partnern im Außendienst von Wüstenrot und Württembergische konnte mit mehr als 750 Partnern deutlich übertroffen werden. Dieses Vertriebsformat bündelt die Bauspar- und Versicherungskompetenzen in der W&W-Gruppe und trägt damit einem ganzheitlichen Beratungsansatz Rechnung.

Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: “Unsere digitalen Initiativen generieren wichtiges Geschäft. Wir werden unserem Portfolio weitere Produkte und Angebote hinzufügen. Allerdings gilt dabei unverändert der Grundsatz: Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Alles, was wir tun, muss dem Kunden dienen. Klar ist: Wir gehen in der Digitalisierung schnell, konsequent und erfolgreich vor. Damit verschaffen wir uns weitere Vorteile für die Zukunft.”

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2019

Anhaltende Niedrigzinsen, neue Wettbewerber und weiter wachsende Regulatorik bleiben 2019 Herausforderungen für die gesamte Finanzdienstleistungsbranche. Hinzu kommt die sich abschwächende gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und Europa nach Jahren des Aufschwungs, deren Auswirkungen abzuwarten bleiben. Ungeachtet dessen geht die W&W-Gruppe weiterhin von grundsätzlich aussichtsreichen Rahmenbedingungen für das Neugeschäft aus. Zusammen mit weiteren Fortschritten bei Kosten und Produktivität erwartet der Vorstand, 2019 den Konzernjahresüberschuss aus dem Vorjahr von 215 Millionen Euro zu übertreffen. Damit würde die W&W-Gruppe bereits in den Zielkorridor eines Konzernüberschusses von 220 bis 250 Millionen Euro gelangen, der nachhaltig angestrebt wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Jahresergebnis übertrifft mit 3,09 Mio. CHF die Erwartungen

 

Erneut hat die Liechtenstein Life Assurance AG im vergangenen Geschäftsjahr 2018 ihre Erwartungen übertroffen. Die Wachstumsstrategie und die damit verbundenen Investitionen haben dazu beigetragen, dass sich die Position des Lebensversicherungsunternehmens nicht nur weiter etablierte, sondern der Gewinn zum Vorjahr sogar weiter gesteigert werden konnte. Die periodischen Bruttoprämien verzeichnen mit 80 Mio. CHF ebenfalls ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zudem zogen auch die verwalteten Kundengelder spürbar auf rund 303 Mio. CHF an, was einer Steigerung zum Vorjahr von 11 Prozentpunkten entspricht. Auch das Annual Premium Equivalent wächst um 15 Prozent auf 82 Mio. CHF. Zum 31. Dezember 2018 verzeichnete das Unternehmen ein Eigenkapital in Höhe von 21,89 Mio. CHF, welches den erzielten Jahresgewinn von 3,09 Mio CHF einschließt. Die Solvenzquote liegt weiterhin deutlich über dem gesetzlich geforderten Mindestmaß.

Das stringente Wachstum der Geschäftszahlen beweist auch in 2018 den wegweisenden Erfolg der eingeschlagenen Strategie. Hierzu Holger Roth, CSO Liechtenstein Life Assurance AG: “Der anhaltende Erfolg bestätigt unsere Mission: Innovative Produkte auf Basis fundierter Branchenerfahrung anzubieten. Das erreichte Geschäftsergebnis unterstreicht, dass wir den Markt richtig verstanden haben und damit den Bedürfnissen unserer Kunden und Partner gerecht werden. Auch im laufenden Geschäftsjahr werden wir uns auf weiteres Wachstum fokussieren.”

Gordon Diehr wird neues Mitglied der Geschäftsleitung

Gordon Diehr wird zum 01. April 2019 zum COO befördert und Teil der Geschäftsleitung der Liechtenstein Life Assurance AG werden. Die Veränderung in der Geschäftsleitung erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der Finanzmarktaufsicht. Nach Genehmigung der Ernennung von Herrn Gordon Diehr wird Holger Roth seine Position als CSO und Geschäftsleitungsmitglied aufgeben und die Liechtenstein Life Assurance AG verlassen. Gleichzeitig wird er in die Geschäftsleitung der neuen gruppeninternen Vertriebsgesellschaft prosperity.brokershome sowie in die Holding the prosperity company AG wechseln. Dadurch soll sowohl der Vertrieb für die Liechtenstein Life Assurance AG als auch für die weiteren Gruppengesellschaften gestärkt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

Offene Raumkonzepte, Kommunikationszonen sowie individuelle Arbeits- und Kreativflächen schaffen den Rahmen für neue Formen der Zusammenarbeit

 

 

Am 01. April 2019, beziehen die rund 220 Mitarbeiter der Delvag Versicherungs-AG und der Albatros Versicherungsdienste GmbH den neuen Kölner Standort im One Cologne Gebäude in Köln-Ehrenfeld. Über 50 Kilometer Kabel, rund 60 Akustikbilder und über 1.500 Umzugskartons wurden im Vorfeld verlegt, montiert und bewegt.

Innerhalb von zwei Monaten nach Übernahme des Rohbaus entstanden auf vier Etagen mit insgesamt rund 4.200 Quadratmetern Räume, die die Arbeitswelt der Versicherung der Zukunft real machen. Das kommunikative Herzstück der neuen Räumlichkeiten ist der sogenannte Marktplatz, der auf circa 180 Quadratmetern mit verschiedenen Zonen Kommunikations-, Pausen- und Arbeitsfläche zugleich ist. In über 20 Think Tanks, Besprechungs- und Projekträumen können kreative Meetings nun im Ambiente von Werkstatt, Bibliothek, Flugzeugcockpit oder Park stattfinden.

„Unser neuer Standort sieht nicht mehr nach klassischem Versicherungsunternehmen aus und symbolisiert damit auch ein neues Denken bei Delvag und Albatros. Denn um gemeinsam mit unseren Kunden erfolgreich zu sein, braucht es auch eine neue Form der Zusammenarbeit: Nämlich transparenter, offener, schneller und flexibler. Unser neuer Standort schafft dafür die richtigen Rahmenbedingungen“, so Lorenz Hanelt, Vorstandsmitglied bei Delvag.

„Das neue, offene Raumkonzept vereinfacht die Zusammenarbeit und den Austausch untereinander. Mit den verschiedenen Arbeits- und Kreativflächen können unsere Mitarbeiter nun sprichwörtlich den Blickwinkel wechseln und auch zukünftig kreative Lösungen entwickeln. Denn jeder kann sich im Arbeitsalltag so den Platz aussuchen, der am besten zu den aktuellen Aufgaben und individuellen Arbeitstypen passt. Damit fördern wir nicht nur die Eigenverantwortung bei den Mitarbeitern, sondern steigern auch die Effizienz“, sagt Frank Hülsmann, Vorstandsmitglied bei Delvag.

Zum neuen Arbeitskonzept gehört auch, dass die Mitarbeiter flexibel von zu Hause arbeiten können und so mehr Gestaltungsspielraum zwischen Arbeit und Privatleben bekommen. Dafür haben sie im Vorfeld mobile Endgeräte mit Webcam und Headsets erhalten. Im Mobile Office helfen digitale Kollaborationstools wie Skype Business dabei, an Meetings teilzunehmen und mit den Kollegen in Kontakt zu treten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Delvag Luftfahrtversicherungs-AG, Von-Gablenz-Straße 2-6, D­50679 Köln, Tel: +49 221 8292-309, Fax: +49 221 8292-408, www.delvag.de