fairr.de entwickelt Angebot in der bAV konsequent weiter

 

Arbeitgeber sind seit Anfang 2019 dazu verpflichtet, die Einsparungen bei Sozialabgaben im Rahmen der Entgeltumwandlung bei einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) an ihre Mitarbeiter weiterzugeben. Während der Gesetzgeber durch solche Maßnahmen die grundsätzliche Attraktivität der betrieblichen Altersvorsorge weiter erhöht hat, fehlt es im Markt oft an Produktlösungen, die echten Mehrwert für die vorsorgenden Mitarbeiter bieten.

Um diese Lücke zu schließen, hat fairr.de bereits Anfang 2018 die fairrbav gestartet. Die fairrbav ist die erste Direktversicherung, die bewusst auf Beitragsgarantien verzichtet und so eine volle Anlage in renditestarke ETFs ermöglicht. Zudem ist die fairrbav das günstigste Produkt am Markt.

Eine Reihe von innovativen Unternehmen, darunter das Berliner Startup Raisin, nutzen die fairrbav bereits, um ihren Mitarbeitern die beste zusätzliche Altersvorsorge anzubieten.

In der neuen Tarifgeneration wird die Flexibilität noch weiter erhöht. Arbeitgeber können nun das Garantielevel frei wählen und ihren Risikopräferenzen anpassen. Garantielevel zwischen 0% und 100% sind dabei möglich. Durch die niedrigen Kosten, den bei fairr.de üblichen Verzicht auf Abschlussprovisionen, sowie die Anlage in kostengünstigen und renditestarken ETFs, ergeben sich selbst bei höheren Garantielevel attraktive Effektivrenditen.

“Die fairrbav löst somit den zunächst unmöglich erscheinenden Widerspruch auf Arbeitgeberseite zwischen Sicherheitsbedürfnis auf der einen Seite und dem Wunsche Mitarbeitern eine renditestarke Altersvorsorge anzubieten auf der anderen Seite elegant in einem Produkt auf. Die fairrbav ist nun endgültig die betriebliche Altersvorsorge für jeden. Zudem baut fairr.de seine Innovationsführerschaft im Markt für Altersvorsorge weiter aus”, ergänzt Dr. Alexander Kihm, Gründer und Leiter der Produktentwicklung bei fairr.de. Die Gebühren betragen insgesamt ausschließlich 36 EUR sowie 0,6% auf des Vertragsguthaben p.a. Mehr Details zur fairrbav: https://www.fairr.de/produkte/fairrbav/

Über fairr.de und das Renten-Cockpit

fairr.de ist das führende Start-up im Bereich Altersvorsorge. Kunden optimieren ihre Rente volldigital im fairr.de-Cockpit über alle Säulen hinweg. Dazu werden Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher sowie privater Altersvorsorge in Echtzeit mit dem persönlichen Rentenziel abgeglichen. Um ihre Rentenziele zu erreichen, können Kunden in eigens entwickelte Anlageprodukte investieren, die leicht verständlich sind und darüber hinaus Steuervorteile und eine wissenschaftliche Geldanlage kombinieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fairr.de GmbH, Brunnenstraße 196, 10119 Berlin, Tel: 030-120 822 60, Fax: 030-37719343, www.fairr.de

Die Bundesbürger sind bereit, zur Vorsorge für den Pflegefall spürbar in die eigene Tasche zu greifen: Nur einer von sechs Befragten kann sich überhaupt nicht vorstellen, privat für die Pflege vorzusorgen.

 

Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Allensbach-Instituts im Auftrag des PKV-Verbands. Dagegen würden etwa 30 Prozent der Befragten zwischen 50 und 200 Euro im Monat für die Absicherung ihrer künftigen Pflegekosten investieren.

Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt nur einen Teil der Kosten im Pflegefall. Den Rest – teilweise mehrere tausend Euro im Monat – müssen die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen selbst finanzieren. Die meisten Befragten (78 Prozent) wissen, dass man im Pflegefall allein mit der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht ausreichend abgesichert ist. 57 Prozent von ihnen ist es wichtig, sich so gut abzusichern, dass sie dann nicht auf weitere Unterstützung von Familie, Freunden oder Staat angewiesen sind.

Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass erst 3,7 Millionen Menschen eine private Pflegezusatzversicherung haben. Die Allensbach-Umfrage zeigt: Die Befragten gehen im Schnitt davon aus, dass dies 161 Euro Kosten im Monat kosten würde – womit sie die Kosten der Eigenvorsorge deutlich überschätzen.

“Über eine private Zusatzversicherung lässt sich die Finanzierungslücke im Pflegefall vollständig schließen”, erklärt Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbandes. “Und wer seine Zusatzversicherung in jungen Jahren abschließt, liegt beim Beitrag oft nur im niedrigen zweistelligen Euro-Bereich.” (Das Institut für Demoskopie Allensbach hat die repräsentative Umfrage mit 1.214 Befragten im Juni 2019 durchgeführt.)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

ERGO ist als weiterer großer Versicherer mit dem bAV-Manager von xbAV online.

 

Das ERGO bAVnet bietet Arbeitgebern die Möglichkeit, viele Verwaltungsvorgänge in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) einfach und unkompliziert abzuwickeln. Der Arbeitgeber kann Verträge jederzeit und rund um die Uhr einsehen. Änderungen und Meldungen gehen per Klick. Beispielsweise Beiträge oder Adressen ändern. Online bAV verwalten heißt außerdem, alle Verträge und Bearbeitungsstände im Blick behalten.

„Online bAV verwalten spart viel Zeit und Geld“, erklärt Wilhelm Leers, Projektleiter aus dem Produktmanagement bAV der ERGO. „Die Transparenz, Schnelligkeit und einfache Handhabe hilft allen Beteiligten enorm.“

Mit dem ERGO bAVnet können Arbeitgeber zu bAV-Gruppenversicherungsverträgen der ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG in wenigen Klicks:

  • alle Verträge und Bearbeitungsstände einsehen
  • Namen, Adressen und Beiträge ändern
  • entgeltfreie Zeiten melden
  • Verträge reaktivieren
  • Krankheit melden (Langzeitkrankheit)
  • Elternzeit melden

Eine lohnende Sache für die angeschlossenen Unternehmen. Weitere Informationen unter: https://www.ergo-bav.net/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

xbAV AG, Martin-Greif-Strasse 1, D-80336 München, Tel: 089 2000 17 59, www.xbav.de

Beitragswachstum um 7,1 Prozent

 

Die Gesellschaften der RheinLand Versicherungsgruppe haben im Geschäftsjahr 2018 ihren Wachstumskurs fortsetzen können: Die Beitragseinnahmen stiegen auf 538,9 Mio. Euro und lagen damit um rund 35 Mio. Euro höher als 2017, was einem Plus von 7,1 Prozent entspricht. Alle Geschäftsfelder verzeichneten eine positive Weiterentwicklung.

In der Restkredit- und Kaufpreisversicherung wuchs das Beitragsaufkommen von 186,4 Mio. auf 209,8 Mio. Euro. In der klassischen Schaden- und Unfallversicherung beliefen sich die gebuchten Beiträge auf 219,7 Mio. Euro (Vorjahr: 210,4 Mio. Euro). Auch in der Risikolebensversicherung wurden erneut Zuwächse erzielt: Hier erhöhten sich die Beitragseinnahmen von 106,1 Mio. Euro (2017) auf 109,3 Mio. Euro.

Die Wetterereignisse des vergangenen Jahres verursachten bei der RheinLand-Gruppe Brutto-Schadenaufwendungen in Höhe von 6,7 Mio. Euro. Insgesamt beliefen sich die Aufwendungen für Versicherungsfälle nach Rückversicherung in der Schaden- und Unfallversicherung auf 132,0 Mio.Euro.

Die Summe der Kapitalanlagen erhöhte sich um 2,8 Prozent auf 1,569 Mrd. Euro, das konsolidierte Eigenkapital der RheinLand Versicherungsgruppe stieg von 188,9 Mio. auf 197,5 Mio. Euro vor Ausschüttung der Dividende. Diese wurde von 1 Euro plus 30 Cent Bonus auf 1,20 Euro plus 10 Cent Bonus erhöht.

Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 2018 insgesamt 19 Mio. Euro und lag damit zwar unter dem Ergebnis von 2017 (20,1 Mio. Euro) aber deutlich über den Erwartungen von 15 bis 17 Mio. Euro. Mit einem Konzernüberschuss nach Steuern von 13,6 Mio. Euro blicken Vorstand und Aufsichtsrat der RheinLand Holding AG auf ein gutes Geschäftsjahr.

Ausblick 2019

Auf Grundlage der soliden Geschäftsentwicklung forciert die RheinLand-Gruppe den Ausbau digitaler Kompetenzen und Services. Am Konzernstandort Neuss werden derzeit umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur der Unternehmenszentrale getätigt, um die mit der Digitalisierung verbundenen Anforderungen an die Arbeitsweise der Mitarbeiter räumlich abzubilden.

Wachstumsimpulse im Banken- und Kooperationsvertrieb wird die neue Geschäftspartnerschaft mit der BMW Bank setzen, die in der ersten Jahreshälfte vereinbart werden konnte. Im Maklervertrieb wurden die Weichen für die im Januar 2020 startende Zusammenarbeit mit dem niederländischen Assekuradeursverbund NVGA gestellt. Damit erweitert der Maklervertrieb seine Geschäftstätigkeit auf das Nachbarland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RheinLand Versicherungsgruppe, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rheinland-versicherungsgruppe.de

Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und der Fondsmanager Vanguard arbeiten ab sofort im Bereich Fondsrenten zusammen:

 

Die ALTE LEIPZIGER hat ihr Fondsportfolio um zwei ETFs von Vanguard erweitert. Neu hinzugekommen sind der FTSE All-World (ISIN: IE00B3RBWM25) und der Global Value Factor (ISIN: IE00BYYR0B57).

Starke Nachfrage nach ETFs bei Kunden der ALTE LEIPZIGER

„Wegen der niedrigen Kosten und dem langfristigen Anlagehorizont bei ETFs entscheiden sich bei der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung heute bereits 50 % der Kunden bei fondsgebundenen Altersvorsorgetarifen für eine Anlage in ETFs“, sagt Frank Kettnaker, Vorstandsmitglied Vertrieb/Marketing des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns. Die Kunden können heute für die Anlage ihrer Beiträge bereits aus 24 verschiedenen Einzel-ETFs auswählen. „Durch die Aufnahme der Fonds von Vanguard wird unser Angebotsportfolio noch attraktiver.“

Vanguard steht für kostengünstige und breit diversifizierte Fonds

Die beiden Fonds FTSE All-World Aktien-ETF und Global Value Factor AktienETF verdeutlichen Vanguards langfristiges Engagement für kosteneffiziente und unkomplizierte Anlagelösungen. So weist der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF neben einer Gesamtkostenquote von 0,25 % ein weiteres, Vanguard-typisches Merkmal auf: eine breite Diversifizierung durch die Abdeckung des globalen Aktienmarktes. Hier deckt der Index 90 % der weltweit investierbaren Marktkapitalisierung ab. Sebastian Külps, Head of Germany and Austria bei Vanguard: „Wir verfolgen bei Vanguard eine Philosophie, die auf vier Prinzipien beruht: klare und realistische Ziele zu setzen, jedes Anlagevermögen auf breit diversifizierte Fonds zu verteilen, Kosten zu minimieren und langfristig zu planen, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Daher freuen wir uns, dass wir in Kooperation mit der ALTE LEIPZIGER zwei Produkte anbieten können, die diese Prinzipien widerspiegeln. So verpflichten wir uns dem Anlageerfolg unserer Kunden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Radfahrer sind mit der FahrradPass-App von Wertgarantie ab sofort optimal für die aktuelle Saison gerüstet:

 

Mit ihren vier Funktionen Abholservice, Werkstatt-Finder, Fahrradpass und Fahrradschutz bietet sie Sicherheit und bequeme Unterstützung bei Pannen und Diebstählen.

Wenn die Luft ausgeht, unterstützt der Werkstatt-Finder

Der Klassiker unter den Fahrradpannen ist der platte Reifen. Ärgerlich, wenn das unterwegs in unbekanntem Terrain passiert, der Ersatzschlauch zu Hause liegt oder die Reparatur nicht selber vorgenommen werden kann. Die FahrradPass-App bietet schnelle Hilfe und zeigt Standort, Adresse sowie den kürzesten Weg zur nächsten Werkstatt an – damit der Schaden schnell behoben und der Radausflug ohne große Verzögerungen fortgesetzt werden kann.

Ist eine Weiterfahrt nicht möglich, hilft der kostenfreie Abholdienst

Lässt sich der Schaden nicht ohne Weiteres beheben und eine Weiterfahrt nicht möglich sein, können Radfahrer in Deutschland und Österreich über die App einen Abholdienst, den sogenannten Pick-up-Service kontaktieren. Die “gelben Engel für Zweiräder” bringen Fahrer und Fahrrad sicher zum Ausgangspunkt der Tour, zur nächsten Werkstatt oder nach Hause. Nach Aktivierung über die App kann der Service ein halbes Jahr lang kostenfrei genutzt werden. “Darauf sind wir besonders stolz! Der Pick-up-Service ist bisher Bestandteil unseres Produkts E-Bike-Komplettschutz – doch über die App können wir diesen allen Nutzern, unabhängig davon, ob sie Wertgarantie-Kunden sind oder nicht, sechs Monate kostenfrei und außerdem zusätzlich für unmotorisierte Fahrräder anbieten.” sagt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie.

Ist das Rad gestohlen, sind jederzeit alle wichtigen Daten und Fotos griffbereit

Nicht nur Pannen können Fahrradtour und -urlaub ein jähes Ende bereiten. Unfälle oder Diebstahl bringen erheblichen Stress mit sich. Nicht zuletzt deswegen, weil jede Menge Formalitäten zu erledigen und in der Regel weder Kaufvertrag, noch Rahmennummer, notwendige Fotos und Unterlagen zu Rad oder An- und Umbauten griffbereit sind. Mit dem Fahrradpass, der ebenfalls in der App integriert ist, sind alle notwendigen Fahrraddaten schnell und überall zur Hand und bei Bedarf sogar als PDF ausdruck- und versendbar. Das erleichtert und beschleunigt sämtliche Vorgänge, sowohl im Kontakt mit der Polizei als auch mit der Versicherung.

Sollen Rad oder E-Bike versichert werden, geht das bequem über den Fahrradschutz

Außerdem hat jeder Nutzer die Möglichkeit via FahrradPass-App sein Fahrrad oder E-Bike/Pedelec bei Wertgarantie gegen Diebstahl, Schäden durch Verschleiß, unsachgemäße Handhabung, Vandalismus und mehr zu versichern und den Pick-up-Service dauerhaft zu verlängern.

Was motiviert Wertgarantie diese App zu entwickeln?

Dem Unternehmen mit 20 Jahren Fahrrad-Expertise ist es wichtig, Radfahrern über die Versicherung hinaus kompetenten Service zu bieten. Ein Team aus erfahrenen Fahrradmechanikern und fahrradaktiven Experten informiert bereits heute schon zu vielen Themen rund ums Rad. Die FahrradPass-App erweitert das Service-Angebot und steht ab sofort in den gängigen Stores für Android und iOS zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WERTGARANTIE AG, Breite Straße 8, 30159 Hannover, Tel:  +49 (0)511 71280-123, www.wertgarantie.com

Roberto Svenda ab 1. Juli 2019 neues Vorstandsmitglied

 

Die Aufsichtsräte der Freien Arzt- und Medizinkasse der Angehörigen der Berufsfeuerwehr und der Polizei VVaG (FAMK) haben Roberto Svenda mit Wirkung zum 1. Juli 2019 zum neuen Vorstandsmitglied bestellt. Gleichzeitig ist Matthias Kreibich zum 30. Juni 2019 aus dem Vorstand ausgeschieden.

Roberto Svenda (47) gehört bereits seit 2014 dem Vorstand der INTER Versicherungsgruppe in Mannheim an, die mit der FAMK einen Gleichordnungskonzern bildet. Zuvor war er Bereichsleiter der Internen Revision bei der INTER. Durch die seit Januar bei der INTER bestehenden neuen Ressortzuständigkeiten folgt er auf den langjährigen Vorstand Matthias Kreibich, der ebenfalls Vorstandsmitglied der INTER Versicherungsgruppe ist. Der Vorstand der FAMK besteht nun aus Michael Schillinger, Dr. Michael Solf und Roberto Svenda.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Freie Arzt- und Medizinkasse der Angehörigen der Berufsfeuerwehr und der Polizei VVaG, Hansaallee 154 , 60320 Frankfurt am Main, Tel: 069-97466-0, Fax: 069-97466-130, www.famk.de

Selbstironische Web-Serie karikiert eigene Social Media-Aktivitäten

 

Die Hannoversche ist ein solider Versicherer mit leistungsstarken und preisgünstigen Produkten. Nur wie erfahren potenzielle Kunden davon? Ganz einfach: Durch Social Media! Ein klarer Fall für die „Super-Solid-Social-Squad“. In einer neuen Web-Serie erhalten Zuschauer selbstironische Einblicke in die Arbeit dieser fiktiven Social-Media-Einheit der Hannoverschen.

In zunächst vier Folgen versucht der überambitionierte Leiter des neugeschaffenen Teams sein frisch erworbenes Bücherwissen (!) über die Möglichkeiten der sozialen Medien seinen Mitarbeitern nahezubringen. Diese können sich nicht so recht dafür begeistern, weil ihre Kernkompetenz eben das Versichern – und nicht die Nutzung der sozialen Medien ist. Und so läuft es am Ende natürlich immer anders als der Chef sich das vorstellt.

Die Serie parodiert das Klischee von gewissenhaften, gleichzeitig etwas spröden Versicherungsangestellten, die bei der Hannoverschen erfolgreich tun, was sie am besten können: Solide versichern.

„Das Stilmittel Humor, das unsere Markenkampagnen von Anfang an auszeichnet, wird auch in dieser Web-Serie stark pointiert und überspitzt dargestellt,“ erläutert Paul Höser, Leiter Marketing der Hannoverschen. „Denn Selbstironie als Teil der übergeordneten Kreatividee kommt uns als solider Versicherer im vermeintlich langweiligen Hannover entgegen.“

Wo ist die Serie zu sehen? Natürlich auf den Social Media-Kanälen der Hannoverschen: www.facebook.com/hannoverscheversicherung, www.youtube.com/hannoversche und www.hannoversche.de/wissenswert/super-solid-social-squad.

Übrigens: Die Mitglieder des fiktiven Social-Media-Teams sind tatsächlich echte Angestellte der Hannoverschen. Der Agenturpartner ist Jung von Matt / Spree.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de, www.hannoversche.de

Kfz-Haftpflichtversicherungen für E-Tretroller der beiden Sharing-Anbieter

 

Im Rahmen einer Kooperation mit den E-Scooter-Vermietern BIRD Rides Germany GmbH und LIME, bietet die HUK-COBURG Bird- und Lime-Kunden, die mit deren E-Scootern unterwegs sind, in Deutschland Versicherungsschutz. Die Muttergesellschaften der beiden Unternehmen sind in den USA ansässig und zählen weltweit zu den führenden Anbietern bei Sharing-Modellen von Elektrorollern.

Bird, der erste Sharing-Anbieter von E-Scootern, ist weltweit in über 100 Städten vertreten, und der erste Anbieter, der mit einem Pilotprojekt in Bamberg den deutschen Markt erfolgreich erprobt hat. Der E-Scooter-Pionier startet 2019 in mehreren deutschen Städten, darunter Berlin, Hamburg, Köln, München und Frankfurt. Lime, der nach eigenen Angaben größte E-Scooter-Verleiher weltweit, bietet das Sharing-Modell für E-Scooter rund um den Globus in über 100 Städten an, in Deutschland bislang in Berlin, Hamburg, München und Köln. Das Unternehmen plant noch 2019 in über 20 deutschen Städten zu starten. Beide Anbieter, die zu den sogenannten “Einhörnern” mit Bewertungen von jeweils über zwei Milliarden Dollar gehören, verwenden jeweils eigens entwickelte Elektroroller.

Mitte Juni trat die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge in Kraft. Seitdem dürfen E-Scooter in Deutschland auf Fahrradwegen und Straßen fahren. Vorher müssen sie aber eine Kfz-Haftpflichtversicherung haben. Dies ist für Kunden von Lime und Bird nunmehr geklärt: Sie fahren künftig mit dem Versicherungsschutz des führenden deutschen Kfz-Versicherers, der HUK-COBURG.

Je Schadenfall sehen die Leistungen der Kfz-Haftpflichtversicherung eine Deckung in Höhe von 100 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bzw. bei Personenschäden bis zu 15 Millionen Euro je geschädigter Person vor. Die Versicherung schützt damit den E-Scooter-Fahrer vor Schadenersatzansprüchen, wenn er mit dem Fahrzeug Dritte schädigt. Mit der Kfz-Haftpflichtversicherung der HUK-COBURG sind die Unfallopfer und Verursacher vor finanziellen Folgen geschützt.

Neue Formen der Mobilität findet Dr. Jörg Rheinländer, im Vorstand zuständig für die Kfz-Versicherung, spannend: „Die HUK-COBURG steht solchen Neuerungen sehr aufgeschlossen gegenüber. Wir sind gespannt, welche Erfahrung wir in dem jungen Versicherungsfeld Elektro-Kleinstfahrzeuge sammeln. Sharing-Modelle sind dafür besonders geeignet“. „Die Sicherheit von Fahrern und anderen Verkehrsteilnehmern ist für Bird von höchster Wichtigkeit. Deshalb sind wir stolz, den führenden Anbieter für Fahrzeugversicherungen in Deutschland als Partner gefunden zu haben,“ sagt Christian Geßner, DACH General Manager von Bird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Chubb hat ihre neue Unternehmensstruktur für Deutschland bekannt gegeben. Der Versicherer will so den Bedürfnissen seiner Geschäfts- und Privatkunden noch besser gerecht werden.

 

Mit der neuen Organisationsstruktur haben Kunden und Vertriebspartner einen verbesserten Zugang zu einem spezialisierten Team an Underwritern, die über eine entsprechende spartenspezifischen Expertise verfügen und die individuellen versicherungstechnischen Bedürfnissen der jeweiligen Kundensegmente kennen. Die neue Struktur ist somit darauf ausgerichtet, den Zielkundensegmenten im deutschen Markt die passenden Produkte und den bestmöglichen Service zu bieten.

Die Segmente definieren sich nach den Kundengruppen beziehungsweise Unternehmensgrößen sowie Produktsegmenten:

  • Industrieversicherungen (Property & Casualty): spezialisiertes Team von Spartenexperten
  • Großindustrie und -kunden (Major Accounts): Kunden mit einem Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro
  • Mittelstandsunternehmen (Middle Market): Kunden mit einem Umsatz von mehr als zehn (10) Millionen Euro
  • Kleinunternehmen, inklusive Onlinelösungen Chubb Easy Solutions (SME): Kunden mit einem Umsatz unter zehn (10) Millionen Euro
  • Personenversicherungen (Accident & Health): Experten für Privatkunden- und Unternehmenslösungen

Die neue Struktur tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft – mit nachfolgenden entsprechenden Zuständigkeiten und  Managementverantwortungen:

  • Industrieversicherungen: P&C Director: Andreas Faden, unverändert, wie bisher
  • Major Accounts Segment Leader: Anzor Bayramkulov, bisher Line Manager Property
  • Middle Market Segment Leader: Peter Albrecht, bisher Claims Manager
  • SME Segment Leader und Chubb Easy Solutions: Marc Heidelbach, unverändert, wie bisher
  • Personenversicherungen: A&H Manager: auf Interimsbasis: Silke Rusch, Deputy Manger A&H
  • Sales & Distribution Director (P&C und A&H) – Christian Kruppa, bisher Director Broker & Middle Market
  • Specialty Personal Lines Manager: Alexander Lapp, unverändert, wie bisher

„Unsere neue Struktur stellt eine Weiterentwicklung dar und ist gleichzeitig auch das Ergebnis unserer Anpassungsfähigkeit an aktuelle Marktsituationen und die daraus resultierenden Bedürfnisse unserer Maklerpartner und Kunden. Die Segmentausrichtung repräsentiert unser tiefes Verständnis für die Individualität und die speziellen Anforderungen, denen unsere Geschäftspartner heutzutage ausgesetzt sind. Die neue Organisationsstruktur zeigt entsprechend unser Engagement, unsere Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt unseres Geschäfts zu stellen“, erläutert Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter bei Chubb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Chubb European Group Limited, Direktion für Deutschland, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 746 193, www.chubb.com/de-de/

Adam Riese, die Digitalmarke der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) im Versicherungsbereich, verbessert ihren Hausrattarif durch die drei neuen Zusatzbausteine Fahrrad, Glas und Elementar.

 

Der neue Fahrradbaustein ersetzt Kunden die Kosten für die Neubeschaffung eines Fahrrads, wenn dieses gestohlen wird – unabhängig davon, wo es sich zum Zeitpunkt des Diebstahls befand. Besonderheit hierbei ist, dass der Kunde selbst die versicherte Summe festlegt. Der Glasbaustein sorgt für eine Abdeckung von festmontierten Elementen wie Glastüren, Ceranfeldern oder Glasfenstern, die traditionell nicht zum Hausrat gezählt werden. Die neue Elementarsicherung schützt Kunden zusätzlich zu Sturm und Hagel jetzt auch vor Überschwemmungen, Rückstau, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen.

Die Zusatzbausteine sind, wie bei Adam Riese üblich, preislich sehr attraktiv. Glas und Elementar starten jeweils bereits bei einem Mindestbeitrag von sechs Euro im Jahr. Noch günstiger ist der Fahrradschutz. Für rund vier Euro im Jahr ist beispielsweise ein Fahrrad im Wert von 500 Euro bei Adam Riese abgesichert, ein rund 1000 Euro teures Fahrrad lässt sich mit gut sieben Euro absichern. Die Hausratversicherung und die Zusatzbausteine sind für Bestands- und Neukunden von Adam Riese über Poolmakler, Vergleichsportale sowie über den Direktkanal www.adam-riese.de/ abschließbar. Die zugrunde liegende Hausratversicherung bleibt in ihren Leistungen unverändert und wird weiterhin in den Produktvarianten XL und XXL angeboten.

Wachstum von Adam Riese kurbelt Spendenaufkommen an 

Nach nicht einmal 20 Monaten Marktpräsenz hat sich Adam Riese mit deutlich über 50.000 Kunden fest im hartumkämpften Versicherungsmarkt etabliert. Jeder neue Kunde, der über den Direktkanal zu Adam Riese findet, sorgt dabei nicht nur für persönlich besten Versicherungsschutz, sondern stößt mit dem Abschluss zugleich eine Erhöhung des Spendentopfs von Adam Riese an. Mithilfe der Online-Spendenplattform „betterplace.org“ werden Projekte aus den Bereichen Ernährung, Bildung, Gesundheit und Umwelt unterstützt.

In der letzten Runde gingen dabei 5.600 Euro an vier verschiedene Projekte, den Löwenanteil erhielt die Aktion „Eine warme Mahlzeit für Alle“ des Caritasverbandes Bonn. Insgesamt hat Adam Riese zusammen mit betterplace in bisher drei Spendenrunden knapp 13.000 Euro an verschiedenste Projekte überwiesen.

Adam Riese

Adam Riese ist Teil der W&W brandpool GmbH, in der die neuen digitalen Aktivitäten der W&W-Gruppe gebündelt sind. Zielgruppe von Adam Riese sind Kunden, die sich wesentlich auf Preis und Leistung eines Produkts konzentrieren und Anbieter entsprechend vergleichen wollen – selbst oder durch Makler. Nachvollziehbare Produktgestaltung, verständliche Sprache, schneller Online-Abschluss und ein volldigitaler Schadenprozess zählen zu den wesentlichsten Vorzügen von Adam Riese. Versicherer und Risikoträger der von Adam Riese angebotenen Versicherungsprodukte ist die Württembergische Versicherung AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Top-Platzierung bestätigt den Erfolg der Digitalisierungsstrategie.

 

Einmal jährlich trifft sich die Interessensgemeinschaft des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO), um sich über die aktuellen Entwicklungen der Branche auszutauschen. Im Rahmen dieser unter dem Namen BiPRO-Tag bekannten Veranstaltung wird von der Organisation BiPRO e.V. in regelmäßigen Abständen eine Auszeichnung vergeben. Der BiPRO-Award gilt als wichtiger Indikator für die Themen Digitalisierung, Automatisierung und Optimierung von Prozessen zwischen Marktteilnehmern. Den begehrten Preis erhalten Unternehmen, die die normgerechten BiPRO-Services optimal nutzen und umsetzen.

In der Kategorie „Provider“ landet die Janitos Versicherung AG auf dem zweiten Platz und sieht sich damit bestätigt in dem eingeschlagenen Weg der Digitalisierungsstrategie. Dank abgestimmten und vereinheitlichten Prozessen können die einzelnen Arbeitsabläufe rund um Tarifierung, Angebot, Antrag und Bestandsführung zwischen den Vermittlern und Janitos vereinfacht und beschleunigt werden. Dabei hilft eine konsequente Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die BiPRO-Normen.

Der BiPRO e.V. ist eine neutrale Organisation der Finanzdienstleistungsbranche, in der sich Versicherer, Vertriebspartner und Dienstleister zusammengeschlossen haben, um unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Janitos Versicherung AG hat sich bereits im Gründungsjahr 2006 dem Verein angeschlossen, gehört seit 2017 zu den BiPRO-Top-Anwendern und engagiert sich in den Fachausschüssen des BiPRO e.V.

Die Janitos Versicherung AG ist ein Unternehmen des Gothaer Konzerns. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich ist Janitos der spezialisierte Anbieter für anspruchsvolle Privatkunden, die durch unabhängige Vermittler betreut werden. Im Jahr 2018 verdiente Janitos rund 110 Millionen Euro an Bruttobeiträgen und verwaltete 612.961 Verträge.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Janitos Versicherung AG, Im Breitspiel 2-4, D-69126 Heidelberg, Tel: 06221/ 7091000, Fax: 06221/ 7091001, www.janitos.de

Ein Schaden ist schnell passiert. Wie verhalte ich mich richtig und auf was sollte ich achten?

 

In einem animierten Kurzvideo über 60 Sekunden erklärt die uniVersa ihr persönliches Case Management, das weit über eine normale Schadenbearbeitung hinausgeht. Ein Schadenexperte übernimmt ab dem ersten Kontakt das Fallmanagement und die Koordination. Er gibt nützliche Tipps – auch über die rein vertraglichen Fragen hinaus – und begleitet den Kunden während der gesamten Schadenregulierung. Dabei wird, wo immer es geht, auf Formulare verzichtet und eine unbürokratische Arbeitsweise per Telefon bevorzugt. Digitale Anwendungen erleichtern zudem die Datenübermittlung. Ziel ist es, den Schadenfall zu einem positiven Serviceerlebnis für Kunden zu machen. Das Case Management wird bei der Kfz-, Haftpflicht- und Sachversicherung sowie seit kurzem auch für die Unfallversicherung angeboten. Abrufbar ist das Video unter www.universa.de/video.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Erstmals hat ein Gericht darüber geurteilt, ob Werbung mit einem sogenannten digitalen Arztbesuch zulässig ist.

 

Das Landgericht München I entschied an diesem Dienstag, dass der private Krankenversicherer Ottonova nicht mit Diagnosen, Therapieempfehlungen und Krankschreibung per App werben darf (Az. 33 O 4026/18). Das Urteil liegt boerse-online.de, dem Portal des Finanzen Verlags, vor. Demnach muss Ottonova unterlassen, „für ärztliche Fernbehandlung in Form eines digitalen Arztbesuchs zu werben“. Eine Urteilsbegründung gibt es noch nicht. Gegen das Vorgehen von Ottonova hatte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs geklagt.

Nach Angaben von Christiane Köber, Geschäftsführerin der Wettbewerbszentrale, handelt es sich um die bundesweit erste Gerichtsentscheidung in dieser Sache. Nach ihrer Ansicht sind Krankschreibungen per App per se ungesetzlich, dies sei aber nicht Thema des Urteils gewesen. Der Deutsche Ärztetag hatte im vergangenen Jahr die Regeln für die sogenannte Telemedizin gelockert. Eine Ottonova-Sprecherin sagte, man warte die Urteilsbegründung des Landgerichts ab und werde dann eventuelle Rechtsmittel prüfen. Das Unternehmen behalte seine Werbung bis auf weiteres bei.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71-73, 80335 München, Tel: +49 (0) 89 2 72 64-351, Fax: +49 (0) 89 2 72 64-89, www.finanzenverlag.de

Erschließung neuer Märkte mit verstärkter Geschäftsleitung

 

Ab 1. August 2019 erweitert die PrismaLife ihre Geschäftsleitung. Volker Schulz verstärkt als Chief Operating Officer (COO) das Führungsteam der PrismaLife AG. Schulz ist bereits seit Januar 2018 als Verantwortlicher Aktuar für den liechtensteinischen Versicherer tätig.

“Mit Volker Schulz gewinnen wir einen erfahrenen Fachmann, der eine langjährige Vorstandsexpertise bei einem renommierten deutschen Versicherer mitbringt. Als Verantwortlicher Aktuar hat er die PrismaLife bereits gut kennengelernt und wird uns jetzt in der Umsetzung der Neuausrichtung der PrismaLife unterstützen”, sagt Helmut Posch, Verwaltungsratsvorsitzender der PrismaLife AG. Schulz übernimmt neben dem Aktuariat und dem Risikomanagement auch die Bereiche Produktmanagement, Versicherungstechnik und Personal.

Der 48-jährige Volker Schulz verantwortete über viele Jahre als Vorstandsmitglied der Süddeutschen Krankenversicherung a. G. und der Süddeutschen Lebensversicherung a. G. die Ressorts Underwriting, Leistung, Risikomanagement, IT und später auch das Aktuariat. Zuletzt war Schulz Vorstandsmitglied der AstraDirect Versicherung AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

HDI erweitert Kfz-Versicherungsschutz für zusätzliche Fahrer

 

Ein festgelegter Fahrerkreis im Versicherungsvertrag sorgt für günstige Prämien. Viele Autofahrer entscheiden sich deshalb, den Kreis der Fahrberechtigten so eng wie möglich zu halten. Häufig sind in den Versicherungspolicen nur Versicherungsnehmer und (Ehe-)Partner als berechtigte Fahrer eingetragen. Leihen sich jetzt Sohn oder Tochter, Bekannter oder Nachbar das Auto kurzzeitig aus, kann es bei einem Schaden teuer werden. Den Ausweg bietet HDI mit „Fahrer+“.

Per Web-App lässt sich mit „HDI Fahrer+“ (bisher: „HDI Fahrerkreiserweiterung“) einfach und in Echtzeit der Versicherungsschutz um einen zusätzlichen Fahrer erweitern. Möglich ist das für bis zu 27 Tage. Rund 13.000 Mal haben HDI Kunden diese Möglichkeit seit der Einführung Mitte 2017 genutzt. „In dieser Zeit konnten wir Erfahrungen mit der Kurzzeitdeckung sammeln und die Wünsche von unseren Kunden aufnehmen. Wünsche, die wir in eine Neuauflage einfließen lassen konnten,“ erklärt Markus Rehle, Vorstand Produkte der HDI Versicherung AG.

Variable Deckung in drei Linien

Der Zusatzschutz steht den HDI Kunden jetzt in drei Linien zur Verfügung: Die Basis-Variante „Fahrer+“, daneben „Fahrer+ EXTRA“ und „Fahrer+ TOP“. Die Linien unterscheiden sich dabei im Leistungsumfang: Die Basis-Variante bietet Versicherungsschutz wie im Versicherungsvertrag für das Fahrzeug vereinbart. Der zusätzliche Fahrer wird damit genauso gestellt, als wenn er auch im Vertrag benannt wäre.

Das EXTRA-Produkt umfasst zusätzlich einen Fahrer-Schutz und sichert damit einen Personenschaden ab, den der Fahrer bei einem selbstverschuldeten Unfall erleiden kann. Außerdem greift die Versicherung, wenn der geliehene Wagen aus Versehen falsch betankt wurde. Und die TOP-Version übernimmt im Schadenfall neben den Leistungen aus „Fahrer+ EXTRA“ auch die vertraglich vereinbarte Kasko-Selbstbeteiligung bis maximal 500 Euro und entschädigt für eine Rückstufung des Schadenfreiheitsrabatts.

Per Web-App buchen, online direkt bezahlen

Wie der Vorgänger lässt sich „Fahrer+“ per Web-App über hdi.de abschließen. Nach einer einmaligen Anmeldung für das Verfahren ist ein neuer Fahrer mit wenigen Klicks für den gewählten Zeitraum in den Versicherungsschutz aufgenommen.

Ab 2,00 Euro Prämie pro Tag ist die Fahrerkreiserweiterung machbar.  Bezahlt wird direkt online: Neben PayPal ist auch die Bezahlung per Lastschrift oder per Kreditkarte möglich. Automatisch kommt dann innerhalb von wenigen Minuten per E-Mail die Bestätigung, die auch als Versicherungsnachweis gilt.

HDI Vorstand Rehle sagt dazu: „HDI Fahrer+“ schafft die Möglichkeit, die Leistung der HDI Kfz-Versicherung flexibel aufzustocken, ohne den Vertrag verändern zu müssen. Für unseren Kunden bedeutet das konkret, dass er einen günstigen Tarif nutzen, bei Bedarf aber das Auto zum Beispiel auch Verwandten oder Freunden zur Verfügung stellen kann.“ Link zur Web-App von Fahrer+ :  www.hdi.de/fahrerkreis

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

BdV sieht in von der Leyen Unterstützung für kapitalgedeckte Altersvorsorge

 

Der Bund der Versicherten e. V. sieht die Wahl von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin mit vorsichtigem Optimismus in Sachen Altersvorsorge. So hat Frau von der Leyen als ehemalige Bundesministerin für Arbeit und Soziales Erfahrung im Bereich Altersvorsorge. BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein, zudem Präsident von “Better Finance”, dem europäischen Verbraucherschutzverband für Finanzdienstleistungen: „Ich bin Optimist und wir sehen in Frau von der Leyen eine Chance auf eine starke Kommissionspräsidentin, die sich Themen annimmt, die uns in Sachen Altersvorsorge, Finanzdienstleistungen, Nachhaltigkeit und Sozialpolitik in der EU weiterbringen.“

Der BdV verfolgt als starker Verbraucherschutzakteur auf EU-Ebene, welche Agenda die neue EU-Kommissionspräsidentin in Sachen Altersvorsorge verfolgen will. „Es gibt zwei Projekte, die noch die alte EU-Kommission angestoßen hat und die fortgesetzt werden sollten, um eine attraktive Altersvorsorge in der EU zu ermöglichen“, erläutert Kleinlein. Zum einen geht es um das paneuropäische Altersvorsorgeprodukt (PEPP). Zum anderen gilt es, die Kapitalmarktunion zu stärken. „Ich freue mich, dass von der Leyen in ihrer Rede ein klares Bekenntnis zur Kapitalmarktunion abgegeben hat“, so Kleinlein. „Die Kapitalmarktunion eröffnet Chancen auf eine bedarfsgerechte kapitalgedeckte Altersvorsorge.“

Angesichts der Politik von Christine Lagarde als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) – vor allem hinsichtlich der zu erwartenden langandauernden Niedrigzinspolitik – ist es umso wichtiger, neue Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge zu stecken. „Die Kapitalmarktunion und PEPP bergen die Möglichkeit, den 500 Millionen Bürgerinnen und Bürgern Europa als Partner in der Altersvorsorge greifbar zu machen“, schließt Kleinlein.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Die Gesellschaften der Münchener Verein Versicherungsgruppe gemeinsam konnten ihr Eigenkapital im Geschäftsjahr 2018 um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 294,4 Millionen Euro erhöhen.

 

Die Kapitalanlagen des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten sind um 2,96 Prozent auf über 6,9 Milliarden Euro angewachsen. Die Beitragseinnahmen sind auf 727,8 Millionen Euro (2017: 723,5 Millionen Euro) gestiegen. Der Münchener Verein hat im Geschäftsjahr 2018 584,3 Millionen Euro an seine Versicherten gezahlt (2017: 564,8 Millionen Euro). Außerordentlich positiv verlief das Neugeschäft in der Lebensversicherung.

“Gegenüber dem Vorjahr konnten wir die Beitragssumme im Neugeschäft der Lebensversicherung um 24 Prozent steigern”, hebt Dr. Rainer Reitzler, CEO des Münchener Verein, hervor. “Den größten Anteil an diesem Neugeschäft hatte mit über 60 Prozent unser strategisches Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung. Ebenfalls positiv entwickelt hat sich unser strategisches Geschäftsfeld der Fondsgebundenen Versicherungen. Das Neugeschäft an Fondsprodukten haben wir um 46 Prozent vergrößert”, betont Dr. Reitzler.

Die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung betrugen 142,0 Millionen Euro. Das Eigenkapital stieg bei einer Eigenkapitalquote von 60,7 Prozent auf 78,0 Millionen Euro (2017: 76,5 Millionen Euro). Die Netto-Leistungsaufwendungen für die Versicherten beliefen sich auf 154,7 Millionen Euro, das sind 0,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Krankenversicherung verzeichnete Beitragseinnahmen in Höhe von 531,0 Millionen Euro (+ 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Die Beiträge im strategischen Geschäftsfeld der ergänzenden Pflegezusatzversicherung sind erneut angestiegen, im Geschäftsjahr 2018 um 5,7 Prozent auf 43,4 Millionen Euro. Die Zahl der natürlich versicherten Personen nahm um 1,7 Prozent auf 331.268 zu. Die Münchener Verein Krankenversicherung hat 382,3 Millionen Euro an ihre Kunden gezahlt, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Eigenkapital belief sich auf 186,2 Millionen Euro, die Eigenkapitalquote stieg auf 35,1 Prozent und liegt damit deutlich über dem Marktdurchschnitt.

Die Allgemeine Versicherung hat ihre Beitragseinnahmen um 1,1 Prozent auf 54,8 Millionen Euro gesteigert. Ursächlich hierfür ist insbesondere der Beitragszuwachs in der Haftpflicht- und Sachversicherung. Die Schadenaufwendungen sanken im Vergleich zum Vorjahr um 9,7 Prozent auf 36,5 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen der Sparte erhöhten sich um 4,1 Prozent auf 132,0 Millionen Euro. Die Combined Ratio ist auf 96 Prozent gesunken.

“Unsere Strategie, das Handwerk noch stärker zu berücksichtigen, haben wir im Geschäftsjahr 2018 mit der Deutschen Handwerker BerufsunfähigkeitsVersicherung, die von führenden Ratingagenturen erstklassige Bewertungen erhalten hat und der KV-Vollversicherung Master Care weiter umgesetzt”, stellt Dr. Reitzler heraus. “Darüber hinaus setzen wir alles daran, um unseren mehrfach prämierten Kundenservice noch besser zu machen und unsere digitale Transformation voranzutreiben.”

 

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Gruppe wächst im Komposit- wie Lebengeschäft

 

Die VHV Gruppe hat im Geschäftsjahr 2018 in einem intensiven Wettbewerbsumfeld ihre sehr positive Entwicklung der zurückliegenden Jahre mit einem Jahresüberschuss von 233,3 Millionen Euro und einen Gewinn an Marktanteilen und Neukunden fortgesetzt. Zu dieser erfolgreichen Entwicklung trugen alle Geschäftsfelder bei: Das Unternehmen konnte im Komposit- wie Lebenbereich seine Vertragszahlen und seine verdienten Bruttobeiträge steigern. Auf Basis ihres soliden wirtschaftlichen Fundaments hat die VHV Gruppe 2018 ihre Digitalisierung weiter vorangetrieben und wichtige große Teilprojekte im Komposit- und im Lebenbereich umgesetzt sowie ein neues, umfassendes webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm, das sie als Brancheninitiative versteht, erfolgreich eingeführt. Zudem hat das Unternehmen in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat seine Aufwendungen für die Qualifizierung seiner Mitarbeiter für neue Aufgaben im Zusammenhang mit der Digitalisierung signifikant ausgebaut.

Im zurückliegenden Geschäftsjahr profitierte der Kompositbereich erneut von einem marktüberdurchschnittlichen Vertrags- und Beitragswachstum und einer weiter gesteigerten Effizienz im Schadenmanagement. Als Spezialversicherer der Bauwirtschaft profitierte die VHV von ihrer ausgewiesenen Kompetenz sowie einer unverändert starken Baukonjunktur. Die daraus resultierenden steigenden Lohn-, Umsatz- und Honorarsummen bilden die Grundlage für die Beitragsbemessung der Bauversicherungen.

Auch im Lebenbereich konnte das Unternehmen seinen Vertragsbestand und seine Beitragseinnahmen weiter ausbauen. Die Hannoversche Lebensversicherung verfolgt konsequent die Ausrichtung als Biometrieversicherer. Dabei trugen die effizienten Strukturen, die niedrigen Kostenquoten und eine hohe Kundenzufriedenheit zum guten Ergebnis bei.

Uwe Reuter, Vorstandsvorsitzender der VHV Gruppe, sagte: “Auch 2018 konnten wir an die sehr guten Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen, sind in unseren Ergebnissen in allen Geschäftsfeldern gewachsen und konnten Marktanteile gewinnen.” Reuter weiter: “Auch bei der Digitalisierung unseres Unternehmens haben wir gute Fortschritte gemacht und wichtige erste große Teilprojekte im Rahmen der geplanten Zeitabläufe, Budgets und Perfomances erfolgreich abschließen können. Die starke Marktposition, die wir uns mit unserem konsequenten Fitnessprogramm über die letzten zehn Jahre erarbeitet haben, wollen wir auch in der digitalen Zukunft halten und weiter ausbauen. Wir werden dabei auch zukünftig ein besonderes Augenmerk auf die weitere Qualifizierung unserer Mitarbeiter legen.” Reuter dankte im Namen des Vorstandes ausdrücklich den Mitarbeitern für ihre hohe Leistungsbereitschaft und den Vertriebspartnern für ihr Vertrauen und ihre Loyalität.

Das Konzernergebnis betrug 322,8 vor Steuern, nach Steuern uns Substanz stärkenden Maßnahmen 233,3 Millionen Euro. Es lag damit 77,2 Millionen Euro über dem Ergebnis des Vorjahres (Vj.: 156,1 Mio. Euro).

Auf Gruppenebene stieg die Zahl der Versicherungsverträge um 3,3 Prozent auf 10,90 Millionen Stück (Vj.: 10,56 Mio. Stück) und die verdienten Beiträge um 3,6 Prozent auf 3,15 Milliarden Euro (Vj.: 3,04 Mrd.).

Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich um 1,8 Prozent auf 16,25 Milliarden Euro (Vj.: 15,97 Mrd.), das Kapitalanlageergebnis ging mit 554,5 Millionen Euro (Vj.: 636,1 Mio.) zurück. Die haftenden Eigenmittel (inklusive Schwankungsrückstellungen) konnten um rund 240 Millionen Euro bzw. 10,8 Prozent auf 2,50 Milliarden Euro (Vj.: 2,26 Mrd.) erhöht werden.

Standard & Poor’s bestätigte im Juni 2019 das Rating A+ mit stabilem Ausblick für die VHV Gruppe 2019 erneut. Ausschlaggebend für das Rating war insbesondere die Kapital- und Ertragsstärke der VHV Gruppe mit der Bestnote AAA. Hierzu tragen nach Beurteilung von S&P maßgeblich die starken, nachhaltigen versicherungstechnischen Ergebnisse der VHV Allgemeine und das vorteilhafte Risiko-/Rendite-Profil im Bereich Leben bei der Hannoverschen maßgeblich bei. Die Kapitalausstattung unter Solvency II ist sehr komfortabel und im Marktvergleich weniger zinsabhängig. Ebenfalls positiv wirkte sich die Struktur als Versicherungsverein aus, da die Gewinne zu 100 Prozent zur langfristigen Erfüllung der Kundenansprüche im Konzern verbleiben.

Im Bereich der Kompositversicherung (VHV Allgemeine Versicherung AG und VAV AG, Wien) konnte die VHV Gruppe die Stückzahl ihrer Versicherungsverträge um 3,3 Prozent auf 9,88 Millionen Verträge (Vj.: 9,57 Mio.) und ihre Profitabilität weiter ausbauen. Die Beitragseinnahme stieg um 4,4 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro (Vj.: 2,06 Mrd.).

Die positive Entwicklung des Kompositgeschäftes wurde maßgeblich durch die VHV Allgemeine Versicherung AG geprägt. Sie konnte ihren Vertragsbestand um 3,1 Prozent auf 9,52 Millionen Stück (Vj.: 9,23 Mio. Stück) ausbauen und ihre Beitragseinnahmen um 4,2 Prozent auf 2,05 Milliarden Euro (Vj.: 1,97 Mrd.) steigern. In der größten Sparte des Unternehmens, der Kfz-Versicherung, erhöhte sich die Zahl der Verträge um 3,2 Prozent auf 6,68 Millionen Verträge (Vj.: 6,48 Mio.) und der verdiente Beitrag um 3,8 Prozent auf 1,37 Milliarden Euro (Vj.: 1,32 Mrd.). Die Geschäftsjahresschadenquote der VHV Allgemeine Versicherung AG im selbst abgeschlossenen Geschäft betrug 80,5 Prozent (Vj.: 80,6 %). Die Combined Ratio des Unternehmens betrug 91,2 Prozent (Vj.: 90,2 %).

Im Leben-Geschäft der Hannoversche Lebensversicherung AG stiegen die Beitragseinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent auf 998,4 Millionen Euro (Vj.: 979,3 Mio.), die Anzahl der Verträge stieg um 2,8 Prozent auf 1.021,2 Tausend Verträge (Vj.: 993,2 Tsd.). Die Kostenquoten des Direktversicherers gehören nach wie vor zu den besten im Markt: Die Verwaltungskostenquote der Hannoverschen Leben betrug 1,34 Prozent (Vj.: 1,28 %), die Abschlusskostenquote 3,9 Prozent (Vj.: 3,9 %). Eine der niedrigsten Stornoquoten im Markt von 1,9 Prozent (Vj.: 1,9 %) dokumentiert das hohe Kundenvertrauen in die Hannoversche Leben. Insgesamt hat das Unternehmen einen Kapitalanlagenbestand von 10,66 Milliarden Euro verwaltet (Vj.: 10,68 Mrd.).

Ausblick

Das erste Halbjahr 2019 ist für die VHV Gruppe sowohl im Komposit- als auch Leben-Geschäft positiv verlaufen. Vorbehaltlich der weiteren Entwicklung bei Großschadensereignissen geht die VHV Gruppe auch für das Gesamtjahr 2019 von einer soliden und positiven Geschäftsentwicklung aus.

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Basler Cyber-Versicherung goes Internet!

 

Ab sofort können Makler die Basler Cyber-Police sowie deren kleinen Bruder, den Basler Cyber-Schutzbrief, direkt über die digitale Plattform CyberDirekt abschließen. CyberDirekt ist der erste digitale Anbieter für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss von Cyber-Versicherungen – und bietet darüber hinaus unbegrenzten kostenfreien Zugang zu diversen Präventionsangeboten.

Nur zwei Angaben – Branche und Jahresumsatz des Gewerbekunden – und 9 Risikofragen zur aktuellen IT-Sicherheit benötigt es für den Abschluss der Basler Cyberversicherung über die Onlineplattform CyberDirekt. Innerhalb weniger Minuten können Makler so für ihre kleinen und mittelständischen Unternehmen Versicherungsschutz abschließen. Im Fokus des Angebots der Basler Versicherungen stehen Unternehmen bis zu 10 Mio. EUR Jahresumsatz und mit einer Versicherungssumme bis zu 1 Mio. EUR. Wenn gewünscht, lässt sich die Abdeckung um den Ausfall von Cloud-Dienstleistern optional ergänzen.

Einstieg über Cyber-Schutzbrief möglich

Als erster Einstieg bietet sich für kleine Betriebe der Basler Cyber-Schutzbrief an, der schon ab 279 EUR Jahresprämie (zzgl. VSt.) erhältlich ist. Die Versicherungssumme beträgt beim Cyber-Schutzbrief einheitlich 50.000 EUR und umfasst dabei den vollen Leistungsumfang und damit das volle Krisenmanagement der Basler Cyber-Police. Sowohl Police als auch Schutzbrief bieten Versicherungsschutz für die drei wichtigsten Bausteine einer Cyberversicherung: Krisenmanagement, Eigenschäden und Drittschäden. Eine Krisenhotline, die täglich rund um die Uhr erreichbar ist, gewährleistet, dass Schäden schnellstmöglich bearbeitet werden. “Komplettiert wird das Ganze durch Systemverbesserungen nach einem Schaden – Experten identifizieren Schwachstellen und empfehlen Sicherheitsverbesserungen.”, erläutert Sören Brokamp, Teamleiter Geschäftsfeldspezialisten Haftpflicht und Basler Cyber-Experte.

Online Trainings ermöglichen Information und Prävention

Der gesamte Antragsprozess über CyberDirekt ist denkbar einfach und orientiert sich an den Bedürfnissen der Kunden und der Beratungssituation des Vermittlers. Zusätzlich zum Versicherungsschutz steht allen Kunden unbegrenzter und kostenfreier Zugang zu den CyberDirekt Online-Trainings zur Verfügung. Die Security Awareness Trainings helfen dem Kunden dabei, sein individuelles Risiko zu reduzieren und seine Mitarbeiter leichter über Cyber-Risiken aufzuklären.

Tools zur Kundenberatung inklusive

“Der Markt für Cyber-Versicherungen bietet extreme Wachstumschancen. Mit unserem digitalen Service sind Makler bestens auf diese Entwicklung vorbereitet“, betont Hanno Pingsmann, Geschäftsführer von CyberDirekt. Praxisbeispiele, Schadensszenarien und Leistungsfälle helfen im digitalen Beratungsprozess, um systematisch und unternehmensbezogen über Cyber-Risiken zu informieren und bestmöglich zu beraten. Die webbasierte Software kann überall im Kundengespräch eingesetzt werden. Im CyberDirekt Maklerportal sind neben der digitalen Antragsstrecke zudem nützliche Unterlagen, wie Gesprächsleitfäden, Kundenanschreiben und aktuelle Informationen rund um das Thema Cyber-Sicherheit hinterlegt.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de