Altersvorsorge ganz vorne dabei

 

Für Altersvorsorge möchten die Deutschen am zweithäufigsten ihr Geld ausgeben, wenn sie über mehr als 10.000 Euro verfügen. Für die Generation 45+ ist es sogar der häufigste Verwendungszweck. Das ergab eine vom Lebensversicherer Canada Life beim Marktforschungsinstitut YouGov in Auftrag gegebene Umfrage. Befragt wurden 2026 Personen in Deutschland ab 18 Jahren.

37 Prozent der Befragten gaben an, dass sie aktuell oder in absehbarer Zukunft über ein Vermögen von mehr als 10.000 Euro verfügten. Diese Umfrage-Teilnehmer sollten noch angeben, für welche Zwecke sie das Geld verwenden würden. 42 Prozent entschieden sich dafür, das Geld erst einmal weiter zu sparen. An zweiter Stelle folgt mit 34 Prozent bereits die Altersvorsorge, vor Bau oder Kauf einer Immobilie und Konsumwünschen wie der Kauf eines Autos und einer Traumreise.

Ab 45 Jahren vermehrt in Altersvorsorge investiert

Mit steigendem Alter gewinnt das Thema Altersvorsorge weiter an Bedeutung: Bei den Befragten ab 45 Jahren steht die Altersvorsorge an erster Stelle. Hier gaben über 40 Prozent an, dass sie ihr Geld hierfür verwenden wollen. In den Altersgruppen davor stehen das generelle Sparen und der Bau oder Kauf einer Immobilie (fast 30 Prozent) noch vor der Altersvorsorge. Die Befragten ab 45 Jahren verfügen zudem über mehr Kapital als die Jüngeren. 10 Prozent gaben hier an, dass sie über eine Kapitalsumme von mehr als 50.000 Euro verfügten.

„Unsere Umfrage zeigt, dass der Bedarf nach Altersvorsorge gerade in einem höheren Alter besonders stark ist. Zudem verfügen die Menschen hier schon über einiges an Kapital. Lösungen gegen Einmalbeitrag bieten diesen Kunden die Möglichkeit, sich ein lebenslanges Einkommen zu sichern. Hier bieten wir Lösungen an, die sich bereits bewährt haben“, so Markus Drews, Hauptbevollmächtigter Canada Life Deutschland.

Erfolgreiche Sofortrente: Über 80 % der Verträge mit Steigerung

Die Garantie Investment Rente von Canada Life feiert im Frühjahr 2019 bereits ihr 10-jähriges Produkt-Jubiläum. Schon 2009 führte der Lebensversicherer diese Einmalbeitragslösung ein. Sie ist als Sofortrente oder als aufgeschobene Variante für Kunden ab 40 Jahren verfügbar. Hier profitieren Kunden von einer garantierten Rente, die auch nach Rentenbeginn weiter steigen kann.

„Es ist schön, dass unsere Sofortrente bereits seit 10 Jahren erfolgreich vom deutschen Markt angenommen wird. Denn bei der Garantie Investment Rente profitieren Kunden lebenslang von den Renditechancen der Kapitalmärkte, ohne auf Garantien verzichten zu müssen – auch, wenn sie 101 Jahre alt werden. Besonders erfreulich: Bereits über 80 Prozent unserer Kunden konnten sich über eine Steigerung in ihrem Vertrag freuen“, freut sich Markus Drews.

 

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Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

 

 

Cyber-Risiko wächst / 61% der deutschen Unternehmen erlebten im letzten Jahr mindestens eine Cyber-Attacke

 

Die Ergebnisse des Cyber Readiness Reports aus den vergangenen Jahren legen eine Vermutung nahe: Trotz zunehmender Digitalisierung und Vernetzung, zunehmender Aufklärung vor Cyber-Gefahren und zahlreicher medienwirksamer Hacker-Angriffe vernachlässigen viele Unternehmen ihr Cyber-Risikomanagement. Dies verdeutlicht unter anderem die konstant hohe Anzahl an schlecht vorbereiteten „Cyber-Anfängern“, die die Studie jährlich ermittelt. (Cyber-Anfänger in Deutschland laut Report 2019: 70%; 2018: 77%) Die Daten basieren auf einer Umfrage unter 5.392 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederlanden. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting Führungskräfte, Abteilungsleiter, IT-Manager und Verantwortliche für Cyber-Sicherheit zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

Mangelndes Cyber-Know-how auf Unternehmensseite

Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nach wie vor die überwiegende Mehrheit (70%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern. Auf den Fall eines Cyber-Angriffs sind sie nur unzureichend vorbereitet. 19% gelten als Fortgeschrittene und nur 11% als Cyber-Experten (Report 2018: 77% Anfänger; 14% Fortgeschrittene; 10% Experten).

Cyber-Selbstbewusstsein der Unternehmen sinkt

Während sich die Cyber-Abwehrbereitschaft der Unternehmen nur leicht verbessert hat, wächst zumindest das Bewusstsein für den mangelnden Schutz: Seit 2017 sinken die Zustimmungswerte in Bezug darauf, wie selbstbewusst Unternehmen ihrer Cyber-Strategie gegenüberstehen. So gaben beispielsweise im Report 2019 nur noch 59% der international Befragten an, dass ihre Geschäftsleitung eine klare Vorstellung davon hat, wie Cyber-Sicherheit gemanagt werden muss. Im Report 2018 stimmten dieser Aussage noch 61% zu und 2017 sogar 75%. Diese Entwicklung spricht dafür, dass sich der Kenntnisstand der Unternehmen rund um Cyber-Risiken gebessert hat und sie ihre Abwehrkompetenzen im Vergleich zu den Vorjahren nicht mehr überschätzen.

Erste Verbesserungen im Umgang mit digitalen Risiken

Obwohl die überwiegende Mehrheit der Befragten keine Cyber-Experten sind, zeigen sich dennoch Verbesserungen im Umgang mit digitalen Gefahren. Immer mehr Unternehmen in Deutschland verfügen über einen Mitarbeiter, der dezidiert für Cyber-Risiken zuständig ist (Report 2019: 85%; 2018: 69%). Außerdem reagieren mehr Firmen mit konkreten Gegenmaßnahmen, wenn sie Opfer eines Cyber-Angriffs wurden. Nur noch 32% der betroffenen deutschen Unternehmen gaben an, dass sich nach einer Attacke nichts geändert hat (Report 2018: 45%). Im Zuge regulatorischer Maßnahmen wie der Einführung der DSGVO haben 21% der deutschen Firmen 2018 verstärkt in Mitarbeitertrainings investiert. Zudem planen deutsche Firmen 11% ihres gesamten IT-Budgets 2019 in Cyber-Sicherheitsmaßnahmen zu investieren, womit die Investitionsbereitschaft 2 Prozentpunkte über der aller in der Studie befragten Unternehmen liegt (9% gemessen am IT-Budget).

Mehr Unternehmen setzen auf Cyber-Versicherungen

Zur Absicherung ihrer Risiken haben international bereits 41% der Studienteilnehmer eine Cyber-Versicherung abgeschlossen (Report 2018: 33%), 30% planen einen Abschluss innerhalb der nächsten 12 Monate (Report 2018: 25%). In Deutschland gaben 34% an, durch eine Cyber-Versicherung vor den Folgen eines Cyber-Schadens geschützt zu sein.

„In der vernetzten Business-Welt werden digitale Gefahren schnell zum Geschäftshemmnis. Um Cyber-Risiken kalkulierbar machen zu können, muss jedes Unternehmen die individuellen Schwachstellen kennen und und richtig absichern. Standard-Gewerbeversicherungen schützen jedoch nicht ausreichend vor Schäden durch Cyber-Angriffe, auch wenn sich dieser Irrglaube hartnäckig hält“, kommentiert Robert Dietrich, Managing Director Germany der Hiscox SA. „Eine gute Cyber-Versicherung unterstützt Unternehmen präventiv, um Risiken von vornherein zu reduzieren, hilft schnell und unbürokratisch im Schadenfall und danach, um die Angriffsfläche für die Zukunft zu minimieren.“

Anzahl der Cyber-Attacken und Schadenhöhen steigen drastisch

Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Cyber-Risikokomanagement auf der Agenda jeder Firmenleitung stehen sollte: Die Frequenz von Cyber-Einschlägen steigt weiter und die Folgen der Angriffe für die Unternehmen werden immer teurer. 61% der befragten deutschen Firmen waren in den vergangenen 12 Monaten von mindestens einer Cyber-Attacke betroffen (Report 2018: 48%). Mit einem Anteil von 30% erlebten in den befragten Ländern zudem mehr Unternehmen vier oder sogar mehr Angriffe, während laut dem Report 2018 noch 20% so oft attackiert wurden. Eine Erklärung für den Anstieg könnte die 2018 in Kraft getretene Europäische Datenschutz-Grundverordnung sein, da seitdem 84% aller befragten europäischen Firmen im Panel verstärkt in Maßnahmen zur Detektion und Meldung von Cyber-Vorfällen investiert haben. Die durchschnittlichen Kosten aus allen erlittenen Cyber-Zwischenfällen pro Unternehmen stiegen international von 229.000 US-Dollar (Report 2018) auf 369.000 US-Dollar, was einem Zuwachs von 61% entspricht. Aufgrund einzelner besonders hoher Schadenfälle vermeldeten betroffene deutsche Unternehmen eine durchschnittliche Schadenhöhe von besonders hohen 906.000 US-Dollar.

Cyber-Angriffe treffen häufiger auch den Mittelstand

Die steigenden Angriffszahlen bekommen vor allem kleine und mittlere Unternehmen verstärkt zu spüren. In allen untersuchten Ländern wurden 47% der kleinen und 63% der mittelgroßen Firmen Opfer von Cyber-Attacken (2018: kleine Firmen: 33%; mittlere Firmen: 36%). 23% der Unternehmen mit bis zu 999 Mitarbeitern fielen dabei Schadsoftware wie Viren oder Würmern zum Opfer, 20% mussten mit Datenschutzverletzungen und dem Verlust von Mitarbeiter- und Kundendaten umgehen und 15% erlitten eine Ransomware-Attacke.

„Der Anstieg von Schadenfällen und -summen verwundert uns nicht und deckt sich mit unserer Schadenpraxis. Die wenigsten Firmen beschäftigen sich aktiv mit Cyber-Krisenmanagement und das Niveau von Schutz- und Präventionsmaßnahmen ist in vielen Unternehmen nach wie vor bedenklich. Diesen Vorteil können Cyber-Kriminelle leicht für sich nutzen. Entscheider müssen realisieren, dass Cyber-Kriminalität ein reales Geschäftsrisiko der digitalisierten Welt ist, und nicht nur eine Modeerscheinung“, erläutert Robert Dietrich.

Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2019“ und weitere Informationen zur Studie sind unter www.hiscox.de/cyber-readiness-report-2019 verfügbar.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Freie Klinikwahl, Chefarztbehandlung und bessere Unterbringung – das sind die Hauptgründe, warum Kassenpatienten sich für eine private Krankenhauszusatzversicherung entscheiden. Das Wirtschaftsmagazin Euro hat gemeinsam mit dem Informationsdienstleister KVpro.de insgesamt 196 Tarife im Detail untersucht und bewertet. In der Kategorie Angebote mit Alterungsrückstellungen und Zweibettzimmer erhielt die uniVersa für ihren Tarif uni-SZ II plus in der Gesamtbewertung die Note „Sehr gut“ und konnte die höchste Leistungspunktzahl erzielen. Die maximale Punktzahl gab es für die Erstattung der ärztlichen Leistungen, die bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Ärzte erfolgt und bei medizinischer Notwendigkeit auch darüber hinaus. Als Besonderheit leistet der Tarif auch bei ambulanten Operationen.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Münchner WWK Versicherungsgruppe wurde vom Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmagazin Focus-Money für ihre vorbildliche Finanzbetreuung ausgezeichnet.

 

Das Unternehmen bietet seinen Kunden ehrliche, faire und korrekte Beratung und hat sich damit hohes Vertrauen erarbeitet. ServiceValue hat Anbieter von Finanzdienstleistungen auf ihr vorbildliches Handeln hin untersucht und daraus Rankings erstellt. Wegen der stark unterschiedlichen Geschäftsmodelle haben die Experten die Unternehmen in 13 Branchen eingeteilt. Von Baufinanzierern bis hin zu Versicherungsgesellschaften. Das Prädikat „Vorbildlich“ erhielten diejenigen Finanzdienstleister, deren Zustimmungswerte über dem Mittelwert ihrer jeweiligen Branche liegen und die einer mehrheitlichen Zustimmung hinsichtlich einer Vorbildfunktion entsprechen.

Im Bereich der Versicherer nahm ServiceValue insgesamt 62 Unternehmen unter die Lupe. Dabei darf sich auch die WWK über viele vorbildliche Kundenurteile freuen und wurde deshalb mit der Bestnote ausgezeichnet.

Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand der WWK, betont in diesem Zusammenhang: „Die Welt wird zunehmend schneller und komplizierter, die Kontaktkanäle vielfältiger. Das verstärkt aus meiner Sicht das Bedürfnis des Kunden nach einem verlässlichen Partner. Zudem trifft der Kunde gerade bei der Altersvorsorge häufig eine Entscheidung für ein Produkt, das ihn über Jahrzehnte begleitet. Diesen Entschluss sollte er zusammen mit einem versierten Versicherungsberater treffen. Die WWK bietet dafür beste Voraussetzungen.“

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Bei der Wahl der Versicherung sind Kleinstunternehmer schnell überfordert. Die NÜRNBERGER schafft Abhilfe und präsentiert mit der Gewerbeversicherung Smart einen Schutz nur für sie.

 

Kleinstunternehmen mit unter zehn Beschäftigten stellen mit nahezu zwei Millionen Betrieben die größte Gruppe in Deutschland dar. Viele von ihnen sind zurückhaltend, wenn es darum geht, die richtige Gewerbeversicherung zu wählen. Jeder fünfte Unternehmer würde zwar gerne mehr für seine Absicherung tun, fühlt sich in Versicherungsfragen jedoch überfordert.[1] Die Nürnberger bietet seit 1. März 2019 einen Schutz speziell für die Kleinstunternehmen, beispielsweise für Yogalehrerinnen, Physiotherapeuten, Wein- oder Teehändler, Gästepension oder Fahrradhandel und -verleih.

Einfach der passende Schutz

Die Gewerbeversicherung Smart sichert kleine Unternehmen mit Betriebshaftpflicht- und Geschäfts-Inhaltsversicherung zuverlässig ab und bietet Maklern sowie Kunden gleichermaßen Vorteile. “Durch eine klare Struktur mit branchenspezifischen Leistungen und einigen weiteren zur Wahl sind Beratung und Antrag unkompliziert und leicht verständlich”, beschreibt Volker Helmhagen, Leiter des Produktmanagements, das jüngste Produkt der Nürnberger Versicherung. Für den Abschluss müssen nur noch wenige einfache Risikofragen beantwortet werden. Eine detaillierte Betriebsbeschreibung entfällt, die Angabe der Firmenart reicht aus. “Wir haben die Erfahrung gemacht, dass auch bei Kleinstunternehmern leistungsstarke Versicherungslösungen besonders gefragt sind. Vielen Vermittlern fehlt jedoch die Zeit und das spezielle Branchenwissen. Darauf haben wir mit der Gewerbeversicherung Smart reagiert”, führt Helmhagen aus.

Aufs Risiko zugeschnitten

Das Produkt gibt es speziell für die Wachstumsmärkte “Gesundheit, Wellness & Fitness”, “Genuss”, “Tourismus & Freizeit” sowie “Urbane Manufakturen”. Die Versicherungsleistungen sind bereits an die Risiken der jeweiligen Zweige ausgerichtet. So sind Kleinstgewerbe aus dem Bereich “Gesundheit, Wellness & Fitness” automatisch z. B. gegen das Abhandenkommen von Patientenhabe versichert, Unternehmen aus dem Markt “Genuss” gegen Betriebsschließung durch Infektionskrankheiten, und für Manufakturen besteht ein Schutz für Schäden durch Gabelstapler bzw. selbstfahrende Arbeitsmaschinen. “Besonders bei Kleinstunternehmen können derartige Schäden drastische Folgen haben – ein passender Schutz ist für diese Zielgruppe existenziell und deshalb haben wir solche Leistungen automatisch inklusive”, subsummiert der Nürnberger Produktmanager.

[1]Studie “Zielgruppen-Insights Firmenkunden: Kleinstunternehmen” des Marktforschungs- und Beratungsinstituts “Heute und Morgen”.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Der Versicherer kooperiert dazu mit dem Dienstleister HMO und 88 Krebszentren / Die Zweitmeinung ist für APKV-Vollversicherte kostenfrei

 

Jeder zweite Deutsche erhält im Lauf seines Lebens eine Krebsdiagnose. Entscheidend ist dann, schnell die richtige Therapie zu finden. Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) bietet ihren Vollversicherten nun eine fundierte und qualitativ hochwertige Zweitmeinung an. Dies soll gewährleisten, dass Patienten von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren können und die Sicherheit erhalten, optimal versorgt zu sein. Die APKV kooperiert dazu mit dem Servicedienstleister HMO und 88 Krebszentren, von denen die meisten durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert sind. Daniel Bahr, Vorstand der APKV, sagt: „Die Allianz steht ihren Versicherten als Partner zur Seite und gerade bei einem solch sensiblen Thema wie einer Krebserkrankung ist eine Unterstützung besonders wichtig. Deshalb ermöglichen wir unseren Versicherten über den Service einen Zugang zum neuesten Stand der Medizin und zu der Expertise der Spezialisten auf dem Gebiet der Tumorbehandlung.“

Für die Zweitmeinung wird der jeweilige Fall an die Ärzte einer spezialisierten Klinik gegeben. Die Experten prüfen, ob die geplante Therapie den Leitlinien und den neuesten wissenschaftlichen Standards entspricht. Wenn nicht, empfehlen die Spezialisten konkrete Anpassungen. Der Patient kann diese dann mit dem behandelnden Arzt besprechen.

Die Erfahrung der HMO aus mehreren Tausend vermittelten Zweitmeinungen zeigt, dass die Tumorexperten in etwa 40 Prozent der eingereichten Fälle zu einer Therapieoptimierung raten oder sogar eine Empfehlung für eine andere Therapieform abgeben. In den Fällen, in denen die ursprüngliche Therapie bestätigt wird, fühlen sich die Patienten sicherer, das Richtige zu tun. Auch das hat einen wichtigen positiven Einfluss auf den Therapieerfolg. Die Vollversicherten der APKV können den Service von HMO kostenfrei in Anspruch zu nehmen.

Das Einholen der Zweitmeinung wird den Versicherten der APKV so einfach wie möglich gemacht. Die Anmeldung zum Zweitmeinungs-Service kann telefonisch über die Service-Hotline der HMO unter 089 / 231 414 747 erfolgen. Patienten können ihre vorhandenen Unterlagen dann im nächsten Schritt per Post an die HMO schicken oder diese auf der Seite der HMO geschützt hochladen. Im Lauf des Jahres ist zudem eine Anbindung an die elektronische Gesundheitsakte Vivy für eine noch leichtere Datenübermittlung geplant.

Die HMO bereitet die Unterlagen für die Zweitbegutachtung durch die Spezialkliniken digital auf. Sobald dies geschehen ist, kann die Zweitmeinung innerhalb von sieben Tagen erstellt werden. In besonders komplizierten Fällen lässt sich auch eine persönliche Vorstellung zur Zweitmeinung in einem der kooperierenden Krebszentren organisieren. Der Service steht APKV-Vollversicherten ab Mitte April zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.krebszweitmeinung.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die Stiftung Warentest hat die Auslandskrankenversicherung für Einzelpersonen und Familien der Europ Assistance in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift “Finanztest” mit dem Test-Urteil “SEHR GUT (1,1)” ausgezeichnet.

 

Somit konnte Europ Assistance die Werte in beiden Tarifen im Vergleich zu der letzten Bewertung aus 2017 noch einmal deutlich verbessern. Maßgeblich sind hierfür die Bereiche Medizinische Leistungen, bewertet mit SEHR GUT (0,6), sowie Leistungen im Fall von Krieg, Pandemie und Kernenergie, bewertet mit SEHR GUT (0,7). Insgesamt wurden 42 Jahresverträge für Familien und 50 für Einzelpersonen von weltweit geltenden Auslandsreisekrankenversicherungen untersucht.

Peter Georgi, Vorstandsvorsitzender der Europ Assistance Deutschland: “Ich bin sehr stolz, dass sich unsere Bemühungen zur ständigen Weiterentwicklung unserer Auslandskrankenversicherung auch im Ergebnis der Stiftung Warentest widerspiegeln. Wir bieten mit unserer modernen Familiendefinition auch Patchworkfamilien und allein reisenden Kindern umfassenden Versicherungsschutz. Weiterhin haben wir erstmalig psychotherapeutische Behandlungen bei einem Trauma während der Reise in unser Leistungsversprechen aufgenommen. Dank unserer Kostenübernahmegarantie bei stationären Behandlungen müssen sich unsere Kunden keine Sorgen machen hohe Beträge vorstrecken zu müssen – wir wickeln dies direkt mit dem Krankenhaus ab. Traditionell legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Verständlichkeit unserer Versicherungsbedingungen, was die Stiftung Warentest mit der Bestnote SEHR GUT (0,5) würdigt.”

Was leistet eine Auslandsreisekrankenversicherung?

Eine Auslandsreisekrankenversicherung ist sowohl für gesetzlich als auch für privat Krankenversicherte empfehlenswert, um Kosten einer Erkrankung während eines Auslandsaufenthaltes abzudecken. Nicht selten entstehen Kosten von über 100.000 Euro für schwere Fälle, die eine lange stationäre Behandlung im Urlaubsland und einen medizinischen Rücktransport mit einem Ambulanzflugzeug erforderlich machen.

Krankheit oder eine Verletzung im Urlaub ist kein seltenes Phänomen: 41 Prozent der Deutschen haben das schon erlebt. Spezialisierte Teams der weltweit tätigen Reiseversicherer stehen rund um die Uhr 365 Tage im Jahr bereit, um weltweit mit Kunden, Angehörigen und den behandelnden Ärzten das richtige Vorgehen in einer medizinischen Notsituation zu beraten. Ist eine weitere stationäre Behandlung vor Ort richtig oder soll der Kunde so schnell wie möglich zurückgeholt werden, per Flug in einer Linienmaschine, mit oder ohne Begleitung, sitzend, liegend oder gar in einem Ambulanzflugzeug? Diese mitunter existentiellen Entscheidungen bedürfen fachlicher Expertise und viel Erfahrung.

Worauf sollten Kunden bei der Wahl einer Auslandskrankenversicherung achten?

– Reisende sollten eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen, die einen medizinisch sinnvollen und vertretbaren Krankenrücktransport als Reiseschutzleistung beinhaltet.

– Es ist wichtig einen global agierenden Reiseversicherungsanbieter mit eigenen Filialen in den wichtigen Märkten und eigenem Netzwerk zu wählen.

– Der Kunde sollte darauf achten, dass die Versicherungsbedingungen klar, verständlich und eindeutig  formuliert sind.

– Eine Garantie des Anbieters kostspielige Krankenhausaufenthalte direkt zu übernehmen, schützt den Reisenden davor diese Kosten vorstrecken zu müssen.

Optimalen Schutz für alle Reisen in einem Jahr bietet die Auslandskrankenversicherung der Europ Assistance bereits ab 1,50 Euro pro Monat. Ein weltweit tätiges Netzwerk aus medizinischen Einrichtungen und Fachpersonal steht den Versicherten dabei zur Seite. Rund um die Uhr, das ganze Jahr sind Reisende damit im Urlaub abgesichert und haben vorgesorgt. Auch im Ausland sollte man bei Erkrankung oder Unfall nicht auf professionelle medizinische Behandlung und Hilfe verzichten. Ausführliche Informationen zu den Reiseversicherungen und weitere Testurteilen über Europ Assistance sind unter www.europ-assistance.de verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europ Assistance Versicherungs-AG, Adenauerring 9, 81737 München, Tel: 089 / 55 987-0, Fax: 089 / 55 987-177, www.europ-assistance.de

Die Stiftung Warentest verleiht der Zusatzversicherung Zahn Prestige erneut die Bestnote „sehr gut“ (0,5). Der Tarif der Versicherungsgruppe die Bayerische schneidet unter den 234 getesteten Angeboten (Finanztest Ausgabe 5/2019) als Sieger ab.

 

„Über diese wiederholte Auszeichnung von Stiftung Warentest freuen wir uns ungemein“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Es ist eine Anerkennung von neutraler Stelle für unsere Anstrengungen, den Kunden Spitzentarife zu fairen Preisen zu bieten.“

Finanztest hat die Zahnzusatztarife aller Versicherer auf dem deutschen Markt untersucht, zu denen Versicherte aller gesetzlichen Krankenkassen Zugang haben. Alle Policen erstatten Kosten für Zahnzusatz. Kunden können die Versicherung einzeln, ohne weitere Vertragsbausteine abschließen.

Insgesamt wurden 234 Angebote zum Stichtag 1. April 2019 verglichen. Die Urteile beziehen sich auf die Leistungen für Zahnersatz. Das Ergebnis soll Neukunden Orientierung bieten und bereits Versicherten, die ihren Schutz verbessern möchten, helfen.

Die Zusatzversicherung Zahn Prestige der Bayerischen funktioniert nach Art der Schadenversicherung mit Beitragsstabilität bis zu 15 Jahren und hohen Kostenerstattungen. Die Versicherung kann online (diebayerische.de/zahnfee) oder offline abgeschlossen werden. Die Entscheidung, ob der Kunde angenommen oder aufgrund der Gesundheitsfragen abgelehnt wird, wird sofort zu Beginn des Antragsprozesses getroffen. Das macht für Kunden und Berater den Antrag ganz einfach.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Altersvorsorge und BU sehr erfolgreich/Sachversicherung mit guten Erträgen/Dortmunder übertrifft Erwartungen

 

Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen haben das Geschäftsjahr 2018 – und damit das 100. Jahr ihres Bestehens – erfolgreich abgeschlossen. Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hatte die größten Zuwächse im Neugeschäft bei der Altersversorgung und der Arbeitskraftabsicherung. Gute Erträge konnte die VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG verbuchen. Die Dortmunder Lebensversicherung AG hat mit der Grundfähigkeitsversicherung „Plan D“ alle Erwartungen übertroffen.

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. konnte ihre Beitragseinnahmen 2018 um 2,3 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro steigern. Die in den Beitragseinnahmen enthaltenen laufenden Beiträge stiegen um 1,8 Prozent auf rund 1,3 Milliarden Euro an. Die Branche verbucht hier nur ein leichtes Plus von 0,2 Prozent.

Mit einem Zuwachs von 3,5 Prozent lag der Neuzugang in Beitragssumme über dem des Vorjahres und erreichte rund 3,4 Milliarden Euro. Den größten Anteil am Neuzugang hatte mit 78 Prozent der Bereich Altersversorgung. Innerhalb dieses Produktbereichs haben sich die Fondsgebundenen Versicherungen noch stärker als im Vorjahr durchgesetzt – sie machen mittlerweile 48 Prozent aus. Im klassischen Bereich dominiert die Indexrente „Klassik modern“. Sie hatte im Neugeschäft einen Anteil von 40 Prozent an der Altersversorgung. Im Jahr 2018 hat der VOLKSWOHL BUND Leistungen von über 211 Millionen Euro aus Rentenversicherungen an seine Versicherten ausgezahlt und damit einen beträchtlichen Beitrag zur Versorgung dieser Menschen im Alter geleistet.

Den prozentual stärksten Zuwachs hatte die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, deren Neugeschäft um 24 Prozent anstieg. Die umfangreichen Tarifverbesserungen aus 2017 haben sich deutlich im Geschäftsjahr 2018 ausgewirkt. Mit Berufsunfähigkeits-Leistungen von 60,9 Millionen Euro hat der VOLKSWOHL BUND seine Versicherten in 2018 unterstützt.

Die Kapitalanlagen, die die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. für ihre Kunden verwaltet, sind 2018 um rund 8,2 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro gestiegen. Durch eine weiterhin gute Diversifizierung der gesamten Neuanlagen hat das Unternehmen trotz der niedrigen Marktzinsen eine Rendite von 3,8 Prozent bei den Neuanlagen erreicht. Die Bonität des Bestandes an Rentenpapieren ist dabei auf dem sehr guten Niveau des Vorjahres geblieben.

Der VOLKSWOHL BUND hat sein Eigenkapital um 13,3 Prozent auf 171 Millionen Euro erhöht. 162 Millionen Euro wurden der Zinszusatzreserve zugeführt, sodass der VOLKSWOHL BUND hier mittlerweile über Sicherheiten von über einer Milliarde Euro verfügt.

Die Solvency II-Bedeckungsquote hat sich weiter verbessert; sie betrug 2018 zum Jahresende 498 Prozent.

Die bereits sehr gute Verwaltungskostenquote des Vorjahres ging noch einmal von 1,8 auf 1,7 Prozent zurück. Die Stornoquote – gemessen am laufenden Jahresbeitrag – verbesserte sich von 4,1 auf 4,0 Prozent und blieb damit unter der Branchenquote von 4,2 Prozent.

Die Beitragseinnahmen der VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG sind 2018 um 0,7 Prozent auf 88 Millionen Euro gestiegen. Die beiden größten Sparten bilden nach wie vor die Unfall- und die Kraftfahrtversicherung; zusammen hatten sie 2018 über 70 Prozent Beitragsanteil. Mit einer Neuzugangssteigerung von 22,9 Prozent waren die Gewerblichen Deckungskonzepte besonders erfolgreich. Die VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG erreichte einen Jahresüberschuss von 8,8 Millionen Euro nach Steuern.

Das Makler-Online-Portal prokundo ist in allen Sparten weiter gewachsen. Das größte Beitragsplus gab es bei der Unfallversicherung und der Kraftfahrtversicherung mit je 23,6 und 21,3 Prozent. Mittlerweile sind rund 100.000 prokundo-Verträge im Bestand – 13,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

In ihrem ersten vollen Geschäftsjahr hat die Dortmunder Lebensversicherung AG ein Neugeschäftsvolumen von 246 Millionen Euro Beitragssumme erreicht und damit alle Erwartungen übertroffen. Weit über 10.000 Kunden haben sich bis Ende 2018 für die alternative Arbeitskraftabsicherung „Plan D“ entschieden. Im Sommer 2019 wird die Dortmunder mit einem zweiten neuartigen Biometrie-Produkt an den Markt gehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Beim Award „Deutschlands Beste Versicherungen“ räumte der Continentale Versicherungsverbund in diesem Jahr gleich sechs Mal ab.

 

Die Continentale Lebensversicherung wurde fünffach prämiert: In der Kategorie Privatrente und Altersvorsorge ist sie Preisträger bei den Produktarten Privatrente Klassik, Neue Klassik, Hybrid und Fonds. In der Rubrik Arbeitskraftsicherung wurde sie zudem für ihre Erwerbsunfähigkeitsversicherung ausgezeichnet. Auch die Continentale Krankenversicherung rangiert ganz oben; sie ist der beste Anbieter von Zahn-Zusatzversicherungen. Initiatoren des Preises sind die Ratingagentur Franke und Bornberg, der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ).

Bestes Zusammenspiel von Preis, Leistung und Service

Franke und Bornberg untersuchte 25 Produktarten und wertete dazu über 5.000 Versicherungsdatensätze aus. Die Anbieter mit den besten Produkten nahm dann das Marktforschungsinstitut DISQ in puncto Servicequalität unter die Lupe. In über 850 Servicekontakten testeten die Experten Beratungen am Telefon, sendeten E-Mail-Anfragen und analysierten die Internetauftritte. Die vordersten Plätze belegen schließlich die Unternehmen, die die beste Kombination aus Preis, Leistung und Service bieten. Insgesamt wurden 34 Versicherer gekürt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Unabhängige Rating- und Umfrageergebnisse sind ein wichtiges Indiz für die Leistungsfähigkeit eines Versicherers.

 

Der Rechtsschutzversicherer KS/AUXILIA ist in den letzten Jahren nicht nur einer der führenden Versicherer in Produkttests, sondern gleichzeitig auch beliebtester Versicherer in Maklerumfragen. In 2019 erhielt das Münchener Unternehmen bereits mehrere Auszeichnungen.

Die AssCompact-Studie Trends 1/2019 zeigt, dass Versicherungsmakler die KS/AUXILIA sowohl im Privat- als auch im Gewerbegeschäft als Rechtsschutzpartner favorisieren. Eindeutig ist das Votum auch bei der Sonderbefragung zur Schadenregulierung: demnach bietet die KS/AUXILIA die aus Maklersicht beste Schadenregulierung im privaten und im gewerblichen Bereich.

Die KS/AUXILIA ist im Bereich Rechtsschutzversicherungen 2019 auch der sogenannte „MaklerChampion“. In allen Kriterien der Maklerumfrage legt sie gegenüber dem Vorjahr zu und hat ihren Vorsprung auf die Mitbewerber ausgebaut. Die von ServiceValue und Versicherungsmagazin jährlich durchgeführte Umfrage ist die bundesweit größte Maklerumfrage und bewertet die Serviceleistungen der Anbieter für Versicherungsmakler.

Bereits seit Beginn dieses Jahres darf sich die KS/AUXILIA Testsieger bei der Rechtsschutz-Studie des Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) nennen. Auftraggeber der Studie war der Nachrichtensender n-tv. Die Rechtsschutzkombination der KS/AUXILIA bietet das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis laut Untersuchung. Mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ überzeugt der Anbieter aus München über alle Bereiche hinweg. Besonders hervorgehoben werden die außergewöhnlich guten Leistungen: „Sowohl in puncto Vertragsbedingungen und Versicherungsumfang als auch bei den allgemeinen Leistungs- und Tarifmerkmalen schneidet das Unternehmen im Vergleich am besten ab.“, so das Institut in seiner Pressemeldung. Da zudem der Preis für die Rechtsschutzkombination niedrig ist, erreicht die AUXILIA die Höchstpunktzahl 85,8 im Gesamtergebnis.

Die Kunden sind von den Preisen und Leistungen des Rechtsschutzversicherers überzeugt. Auf dem Portal ProvenExpert sprechen die Kundenbewertungen seit einigen Jahren eine deutliche Sprache. Mit einer Gesamtnote „sehr gut“ (4,60 von 5 Sterne) und einer Empfehlungsbereitschaft von 99 % ist der Rechtsschutzversicherer Top-Dienstleister und Top-Empfehlung in 2019 (Stand: 10.04.2019).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

vigo Krankenversicherung entwickelt gemeinsam mit grün versichert nachhaltige Tarife

 

Die Stiftung Warentest hat eine Untersuchung zu Auslandsreisekrankenversicherungen durchgeführt. Die besten Leistungen beinhaltet der Tarif grün versichert ARN der vigo Krankenversicherung. Er erhielt die Note „sehr gut“ (0,7) und bietet Familien einen umfassenden Schutz. Singles können den Tarif auch solo für 1,80 Euro monatlich abschließen.

Die Tester weisen auf die Wichtigkeit hin, sich vor einer Reise ins Ausland um diese Absicherung zu kümmern. Viele Verträge seien inzwischen nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Untersucht wurden für die Ausgabe 05/2019 alle 92 aktuell bei Versicherern erhältlichen Tarife.

Beste Bewertung in allen Leistungskategorien

Die Stiftung Warentest bewertete vier verschiedene Leistungsbereiche, darunter fallen medizinische Leistungen, allgemeine Bedingungen, Krankenrücktransport sowie Leistungen im Fall von Krieg und Pandemien. In allen Kategorien erhielt die vigo als einziger Versicherer die Bestnote 0,5 (sehr gut).

Gegenüber am Markt üblichen Regelungen geht der Tarif ARN in einigen Punkten darüber hinaus, z.B.:

  • Heilpraktiker, Osteopathen und Chiropraktiker werden als weitere anerkannte Behandler definiert und es erfolgt keine Beschränkung auf Erstattungsniveau wie Schulmedizin
  • Krieg und Terror gelten nicht als Ausschlusstatbestände
  • Keine Begrenzung auf „landesübliche Sätze“
  • Aufwendungen für Betreuung minderjähriger Kinder und hilfsbedürftiger Personen
  • Aufwendungen für psychologische Betreuung bei Terror oder Todesfall

Bonus für emissionsarmes Reisen

Micha Hildebrandt, Vorstand der vigo erläutert: „Nachhaltiges Reisen ist im Trend. Dazu passende Auslandsversicherungen suchte man bislang vergebens. Unser Tarif sieht – neben dem TOP-Schutz – einen Bonus im Versicherungsfall von bis zu 60 Euro für emissionsarmes Reisen vor. Die Nutzung CO2-armer Verkehrsmittel sowie ressourcenschonender Unterkünfte wird somit gefördert.“

Für den grün versichert-Tarif garantiert die vigo Krankenversicherung, dass nachhaltige Kapitalanlagen mindestens in Höhe der jährlichen Beitragseinnahmen bestehen. Für jeden neuen Vertrag wird zudem zur Renaturierung von Wäldern ein Baum gepflanzt.

Zusammenarbeit mit nachhaltig ausgerichteten Akteuren

Die vigo Krankenversicherung VVaG ist das erste Versicherungsunternehmen, welches durch das Deutsche Institut für Nachhaltigkeit & Ökonomie zertifiziert wurde. „Nachhaltigkeit verstehen wir als branchenübergreifende Herausforderung. Wir können uns insofern vorstellen, weitere Kooperationen mit Unternehmen aus den Bereichen Reise, Hotellerie, Mobilität, Versicherungsmakler und anderen einzugehen“, so Hildebrandt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

vigo Krankenversicherung VVaG, Konrad-Adenauer-Platz 12, 40210 Düsseldorf, Tel: 0211 – 355900-12, Fax: 0211 – 355900-20,

www.vigo-krankenversicherung.de

Kunden legen bei ihrer Versicherung vor allem Wert auf Produkt- und Servicequalität sowie auf Einfachheit

 

Die Zeiten einer einzigen Versicherung fürs Leben sind lange vorbei. Nun gerät auch das Bild vom Versicherer als naturgemäßem Anbieter von Policen ins Wanken. Denn drei Viertel der unter 35-jährigen Kunden in Deutschland sind offen dafür, auch bei Branchenfremden Versicherungen abzuschließen. In vielen Schwellenländern liegt dieser Anteil sogar noch höher. Besonders beliebt sind Technologieunternehmen, die wie Amazon in den USA das Terrain bereits sondieren. In ihrer Studie “Deutscher Versicherungsreport: Die Entschlüsselung der Kunden-DNS” zeigt die internationale Managementberatung Bain & Company, wie die Assekuranz ihre Kundenbasis dennoch sichern kann. Befragt wurden dafür weltweit 174.000 Versicherte, darunter 13.000 in Deutschland.

Kunden haben klare Vorstellungen

Unternehmen wollen die Kundenbedürfnisse bestmöglich erfüllen. Was Versicherte wirklich bewegt, hat Bain im Rahmen der Studie erstmals entlang von 30 sogenannten Elements of Value® ermittelt – den elementaren Merkmalen einer Kundenbeziehung auf funktionaler, emotionaler und sozialer Ebene. Nach Angaben der Befragten dominieren im Versicherungsgeschäft funktionale Themen, allen voran Produkt- und Servicequalität sowie Einfachheit. Hinzu kommen emotionale Faktoren wie die Reduzierung von Ängsten und der Markenwert.

“Die Kunden wissen sehr genau, was sie wollen”, betont Bain-Partner und Co-Autor der Studie Dr. Henrik Naujoks. “Die Versicherer müssen liefern. Doch gerade beim Thema Einfachheit gibt es häufig noch Defizite.” Zudem unterschätzen viele Anbieter den Stellenwert emotionaler Faktoren, wie ein Blick in die USA zeigt. Dort zählen für unter 35-Jährige, sprich die Millennials, Motivation, Belohnung und das Gefühl dazuzugehören bereits zu den wichtigsten Elements of Value. “Der Community-Gedanke ist ein zentraler Bestandteil der DNS jüngerer Kunden”, so Naujoks. “Funktionale Exzellenz ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Ein gutes Gefühl wird deshalb zunehmend zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal für Versicherer.” Gerade hier öffnet sich jedoch ein Einfallstor für Technologieunternehmen, die über langjährige Erfahrungen mit Communities verfügen.

Regelmäßige Interaktionen fördern Loyalität

Mit regelmäßigen, überzeugenden Interaktionen sowie dem Ausbau ihres Leistungsspektrums können die etablierten Versicherer dagegenhalten. Welch entscheidende Rolle Interaktionen spielen, wird anhand des Net Promoter Score® (NPS®) von Bain deutlich, der die Kundenloyalität misst. Bei lediglich einem Kontakt mit dem Kunden im Jahr liegt der NPS-Wert in der Sachversicherung bereits 16 Prozentpunkte höher als bei absoluter Kontaktlosigkeit, in der Lebensversicherung sind es sogar 23 Prozentpunkte.

Die höchsten NPS-Werte sowohl in der Sach- als auch in der Lebensversicherung erzielt hierzulande die HUK Coburg. Auf den Folgeplätzen haben sich in der jüngsten Bain-Studie vor allem die Sachversicherer zum Teil erheblich verbessert. “Die Branche handelt”, stellt Bain-Partner und Studien-Co-Autor Dr. Christian Kinder fest. “Viele Versicherer sind auf dem richtigen Weg und setzen alles daran, den Erwartungen ihrer Kunden gerecht zu werden.” Die Elements of Value geben ihnen wichtige Hinweise, wie sie ihr Kerngeschäft in Bezug auf die vielschichtigen Bedürfnisse der Versicherten optimieren können.

Zusätzliche Dienstleistungen sind gefragt

Neben Exzellenz im Kerngeschäft und kontinuierlichen Innovationen gibt es einen dritten Erfolgsfaktor: den Auf- und Ausbau von Serviceökosystemen. Immer mehr Versicherungsunternehmen bieten zusätzliche Dienstleistungen über die klassische Police hinaus an. Dazu zählen beispielsweise Reparaturservices, Handwerkernetze oder Gesundheitsprogramme. Die Kunden begrüßen diese Vorstöße. Laut Bain-Studie ist jeder Zweite in Deutschland an solchen Dienstleistungen von seinem Versicherer interessiert.

Wer die neuen Services nutzt, reagiert in der Regel positiv. Der NPS steigt und die Preissensibilität sinkt. Auch die Bewertung der Elements of Value wird maßgeblich beeinflusst. “Mit Servicenetzwerken können Versicherer den gordischen Knoten ihrer Branche durchschlagen”, ist Branchenkenner Kinder überzeugt. “Sie bieten Anlass für regelmäßige Interaktionen und schaffen eine emotionale Verbindung. Wer hier überzeugt, muss den Wettbewerb mit Branchenneulingen nicht fürchten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bain & Company Germany, Karlsplatz 1, D­-80335 München, Tel.: +49 89 5123 1246, www.bain.com

Nach Deutschland kann sich nun auch Österreich bei nexible rein digital versichern

 

Der Digitalversicherer nexible bringt seine Kfz-Versicherung nach Österreich. nexible ist Ende 2017 am deutschen Markt gestartet und hat mittlerweile über 50.000 Kunden im Bestand. Die Erfahrungen, die dabei gesammelt wurden, will nexible nun für Kunden in Österreich nutzen. Ab sofort ist die Kfz-Haftpflichtversicherung als erstes Produkt verfügbar – weitere Versicherungen werden folgen.

John-Paul Pieper, CEO von nexible, ist sich sicher, dass das Prinzip einer unkomplizierten Versicherung auch in Österreich schnell Anklang finden wird: „Wir denken Versicherung neu und entwickeln uns kontinuierlich weiter. Verständliche Produkte, schnelle Kommunikation sowie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis – ‚so wenig Versicherung wie möglich‘ eben. Dies ist in Österreich genau so gefragt, wie in Deutschland.“

Die erste digitale Kfz-Polizze

nexible ging im Oktober 2017 mit einer Kfz-Versicherung an den deutschen Markt, die im Vergleich zu anderen Anbietern radikal vereinfacht wurde. Der innovative Versicherungsanbieter arbeitet vollständig digital und ermöglicht Kunden einen idealen Versicherungsschutz, der komplett online abgeschlossen und selbst verwaltet werden kann. Auch Schäden werden digital gemeldet und abgewickelt. Die Polizzen sind bei nexible monatlich kündbar, der Zahlrhythmus ohne Aufpreis flexibel wählbar. Der schnelle Abschluss und die unkomplizierte Verwaltung sollen auch diejenigen ansprechen, die sich ungern mit dem Thema Versicherung beschäftigen. Zu Beginn startet nexible mit dem Vergleichsportal durchblicker.at zusammen und bietet als erstes Produkt eine Kfz-Haftpflichtversicherung an.

Erfolgreiche Entwicklung seit dem Start von nexible

Der Ansatz von nexible, andere Wege zu gehen und Versicherung neu zu denken, hat sich in Deutschland bereits als sehr erfolgreich bewiesen. Seit Oktober 2017 konnte das Unternehmen über 50.000 Kunden von sich überzeugen und ist damit die führende Digitalversicherung der Bundesrepublik. Für seine Leistung wurde nexible Ende letzten Jahres von Focus Money als Top Kfz-Versicherer ausgezeichnet. Zusätzlich machte nexible mit einem erfolgreichen Kurzfilm auf sich aufmerksam, der schnell über 5,5 Millionen Views erreichte. In diesem sucht Schlagerstar Jürgen Drews den „neuen König von Mallorca.“ Was das mit Versicherung zu tun hat? So wenig wie möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

nexible GmbH, Rather Str. 110a, 40476 Düsseldorf, www.nexible.de

Selektives Wachstum über Markt in strategisch wichtigen Segmenten der Sach- und der Krankenversicherung

 

Im Geschäftsjahr 2018 hat AXA Deutschland („AXA“) wegweisende strategische Entscheidungen zur Umsetzung gebracht und wichtige Meilensteine der Strategie Ambition 2020 erreicht. Insbesondere der Umbau des Portfolios und die weitere Fokussierung auf strategisch wichtige Segmente standen im Mittelpunkt des abgelaufenen Geschäftsjahres.

Trotz der umfangreichen Investitionen in die digitale Transformation, gelang AXA Deutschland in 2018 eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses (Underlying Earnings) um 10 % auf 612 Mio. Euro. Auch der Jahresüberschuss nach IFRS (Net Income) verzeichnete einen deutlichen Anstieg um rund 14 % auf 708 Mio. Euro. Die Beitragseinnahmen des Versicherungskonzerns stiegen hierzulande leicht auf 10,7 Mrd. Euro, was auch vor dem Hintergrund des nach wie vor herausfordernden Marktumfelds und der Veräußerung einzelner Bestände aus dem Vorsorgeportfolio ein solides Ergebnis darstellt. Insbesondere die Sachversicherung (P&C) und die Krankenversicherung haben wesentlich zu dieser guten Entwicklung beigetragen.

Dr. Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender der AXA Konzern AG, erklärt dazu: „Mit dem Geschäftsjahr 2018 haben wir einige grundlegende Veränderungen in unserem Geschäftsportfolio vorgenommen und damit wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Wir sind gleichzeitig in unseren präferierten Geschäftssegmenten über Markt gewachsen und konnten unser operatives Ergebnis weiter steigern. Damit hat AXA auch die Kraft, weiter erheblich in die digitale Transformation zu investieren.“

Sachversicherung: Mehrheit an ROLAND zahlt sich aus

Ein deutliches Plus bei den Beitragseinnahmen verzeichnete die Sachversicherung. Deren Beitragseinnahmen stiegen mit dem Markt um 3,3 % auf rund 4 Mrd. Euro. Dazu trugen insbesondere die gewachsene Nettoproduktion im Industriegeschäft sowie die Akquisition weiterer Anteile an der ROLAND Rechtschutz bei, die weiteres vielversprechendes Wachstumspotential bietet. Obwohl 2018 eines der schwersten Sturmjahre der letzten 20 Jahre war, konnte AXA die Schaden-Kosten-Quote in 2018 mit 95,6 % sogar noch verbessern.

Kontinuierliches Wachstum in der Krankenversicherung

Auch in der Sparte Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen über Markt um 2,4 % an und lagen damit über 3,1 Mrd. Euro. Diese positive Entwicklung war insbesondere getrieben durch anhaltendes Wachstum im Kundensegment öffentlicher Dienst sowie in der internationalen und betrieblichen Krankenversicherung.

Leben: Selektives Wachstum im präferierten Geschäft

Im wichtigen Segment Leben konnte AXA Deutschland in den präferierten Produkten (Risikoabsicherung und neue Garantieprodukte) um 5 % gegenüber dem Vorjahr wachsen. Insgesamt sanken die Beitragseinnahmen im Segment Leben um 3,7 %, was hauptsächlich durch die Veräußerungen der ProbAV Pensionskasse und eines kleineren Bestands in der fondsgebundenen Versicherung bedingt war. Ohne Berücksichtigung dieser Transfers gab es nur einen Rückgang von 1,1 %, der wiederum vor allem auf das ablaufbedingt geringere Geschäft mit klassischen Lebensversicherungen und ein reduzierteres Geschäft mit fondsgebundenen Einmalbeiträgen zurückzuführen ist. Damit hat das Unternehmen seine fokussierte Ausrichtung des Portfolios vollzogen. Der Fokus der AXA Lebensversicherung liegt jetzt auf den wachstumsstarken Feldern der betrieblichen Altersversorgung, dem Geschäft mit deckungsstockbasierten Produkten aber auch neuen digitalen Lösungen, zum Beispiel modernen Hybrid-Produkten oder in der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Kunden- und Vertriebsorientierung bleibt Priorität

Für das laufende Jahr und 2020 stehen die konsequente Kunden- und Vertriebsorientierung im Fokus. Konkret wollen wir dabei insbesondere unsere ganzheitlichen technologiebasierten Angebotswelten in der Sachversicherung für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) und in der Krankenversicherung ausbauen. Strategische Kooperationen und die Investitionen in eine moderne digitale Infrastruktur treiben wir ebenfalls weiter voran. Gleichzeitig haben wir bereits Anfang 2019 unsere Organisation deutlich stärker auf Vertriebs- und Kundenorientierung ausgerichtet. Durch die klare Trennung von Sparten und Vertrieb profitieren auch die Vertriebsorganisationen und gewinnen so mehr Freiraum für weiteres Wachstum. Damit sind wir bereits mit einem guten Wachstumsimpuls in das neue Jahr gestartet.

„Wir sind weiterhin auf Kurs in den richtigen Geschäftsfeldern. Wir wollen mit exzellentem Service, einem starken Vertrieb und innovativen Angeboten für unsere bestehenden Kunden – aber auch für noch mehr junge Menschen, Familien und Unternehmen – der richtige Partner sein, wenn es um Sicherheit geht.“, sagt Dr. Alexander Vollert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Genossenschaftliche Werte als Wachstumsmotor: Innovative digitale Produkte und Services bringen Mehrwert für Kunden

 

Die R+V Versicherung baut das digitale Angebot für Kunden kräftig aus. Im Mai startet sie einen in Deutschland in dieser Form und Funktionalität einmaligen digitalen Versicherungsmanager. Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken sehen dann alle ihre Versicherungsverträge, auch die von anderen Anbietern, bequem, einfach und jederzeit mobil in einer Anwendung. Die vom R+V-Kooperationspartner Friendsurance entwickelte Technik ermöglicht es zudem, den Nutzern Hinweise zu geben, wie sie ihre Absicherung verbessern und an die aktuelle Lebenssituation anpassen können. Dafür analysiert die Software, die Zustimmung der Kunden vorausgesetzt, die Kontobewegungen im Onlinebanking.

Der neue VR-Versicherungsmanager startet zunächst in sechs Pilotbanken und wird dann sukzessive auf weitere Genossenschaftsbanken ausgeweitet. „Das ist ein Meilenstein in unserer Zusammenarbeit mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wir transformieren damit unsere gemeinsamen Stärken in die digitale Welt: genossenschaftliche Digital Bancassurance“, sagt Norbert Rollinger, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG. „Der VR-Versicherungsmanager verbindet die Stärken der genossenschaftlichen Beratung vor Ort mit dem Wunsch des Kunden nach einfachen, schnellen und zunehmend digitalen Lösungen.“

Mit genossenschaftsorientierten Angeboten den Kunden im Fokus

200.000 Neukunden haben sich im vergangenen Jahr für den genossenschaftlichen Versicherer entschieden. 8,6 Millionen Kunden vertrauen damit heute der R+V. Insgesamt bietet die Genossenschaftliche FinanzGruppe ein Potenzial von mehr als 30 Millionen Kunden. Mit weiteren neuen Produkten und Services, die auf der Genossenschaftsidee basieren, stellt der Wiesbadener Versicherer konsequent das Kundeninteresse in den Mittelpunkt.

Beispiele:

Cash-Back à la Raiffeisen: Bei der neuen VR-Mitglieder-PrivatPolice bilden die Mitglieder einer Genossenschaftsbank ein Kollektiv, die MitgliederPlus-Gemeinschaft. Hat diese in einem Jahr einen guten Schadenverlauf, erhält sie im Folgejahr bis zu zehn Prozent der in der jeweiligen Sparte eingezahlten Prämien zurück. Wenn der Einzelne keine oder nur geringe Schäden meldet, profitiert also die gesamte Versichertengemeinschaft.

Digitale GewerbePolice für Geschäfts- und Gewerbekunden: Die traditionelle genossenschaftliche Kernzielgruppe erhält damit einen passenden Rundum-Schutz, den der Bankberater online und auf Basis weniger Kundenbankdaten ganz leicht abschließen kann. Zum Basispaket gehören eine Betriebshaftpflicht, eine Sachversicherung sowie Absicherung von Elektronik und Mietkaution. Weitere Bausteine, etwa zum Schutz vor Cyberrisiken, sind einfach zubuchbar.

Mit der neuen InsureBOX-App sind alle Einkäufe über 250 Euro, die Genobankkunden per EC- oder Kreditkarte tätigen, automatisch mit einem Fünf-Tage-Sofortschutz von der R+V versichert – ein attraktiver Mehrwert für digitalaffine Bankkunden.

2018: Neuer Beitragsrekord, höherer HGB-Gewinn, niedrige Kostenquoten

Mit diesen und weiteren innovativen, digitalen Lösungen sichert die R+V ihre Wachstums- und Finanzstärke, die sie auch im vergangenen Jahr erneut unter Beweis stellte.

Die R+V schloss das Geschäftsjahr 2018 nach der internationalen Rechnungslegung IFRS wie erwartet mit einem soliden Konzerngewinn von 448 Millionen Euro ab. Der Vorjahresgewinn in Höhe von 795 Millionen Euro basierte unter anderem auf steuerlichen Sondereffekten. Das Kapitalanlageergebnis sank von 3,3 Milliarden Euro im Jahr zuvor auf 1,2 Milliarden Euro. Nach der deutschen Rechnungslegung HGB erhöhte sich das Ergebnis der Konzernholding 2018 von 160 Millionen Euro deutlich auf 300 Millionen Euro.

Zum guten Jahresergebnis trug erneut bei, dass die Beitragseinnahmen der R+V im Vergleich zum Markt überdurchschnittlich gewachsen sind. Sie stiegen konzernweit um 5,2 Prozent und erreichten mit mehr als 16,1 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Alle Geschäftsbereiche trugen hierzu bei.

Basis für das gute Ergebnis der R+V ist und bleibt die enge Partnerschaft in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. „Unsere genossenschaftlichen Stärken und Potenziale wollen wir künftig noch konsequenter nutzen. Wir werden dazu mit unseren Genossenschaftspartnern weiter zusammenwachsen, um unseren Kunden im Rahmen unserer Omnikanal-Strategie auch in der digitalen Welt optimalen Service zu bieten“, betonte Rollinger im Rahmen der Bilanzpressekonferenz.

Die gute geschäftliche Entwicklung schlug sich auch in der Zahl der Mitarbeiter nieder: Zum 31.12.2018 beschäftigte die R+V Gruppe in Deutschland 15.615 Mitarbeiter, 274 mehr als im Vorjahr.

Die Versicherungsleistungen beliefen sich insgesamt auf 14,2 Milliarden Euro. Die R+V zählte 135.000 Elementarschäden, 19.000 mehr als im Vorjahr. Im Konzernsegment Schaden/Unfall schlug ein erhöhter Elementarschadenaufwand insbesondere infolge zahlreicher Stürme mit 257 Millionen Euro zu Buche, der damit um 18,5 Prozent über dem Vorjahr lag. Eine bundesweite, standortübergreifende Schadenbearbeitung dient dazu, dass betroffenen Kunden auch bei regional erhöhtem Schadenaufkommen schnell die notwendige Hilfe zukommt.

Die Verwaltungskosten der R+V lagen auch 2018 weiterhin deutlich unter Branchenniveau: Leben/Pension: 1,2 (Vorjahr 1,2) Prozent, Kranken: 1,6 (Vorjahr 1,6) Prozent, Schaden/Unfall: 10,9 (Vorjahr 11,0) Prozent.

Mit 238 Prozent wies die R+V Gruppe auch per 31.12.2018 wieder eine hohe ökonomische Risikotragfähigkeit unter Solvency II auf. Seit Jahren zählt sie zu den finanzstärksten deutschen Versicherungsunternehmen.

2019: Guter Jahresauftakt legt Grundstein für weiteres Wachstum

In das Jahr 2019 ist der Wiesbadener Versicherer gut gestartet. Das Beitragsvolumen lag im ersten Quartal 2019 mit 4,9 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Für das Gesamtjahr peilt die R+V ein erneutes marktüberdurchschnittliches Wachstum an.

Ein wichtiger Wachstumstreiber war in den ersten drei Monaten des Jahres die Schaden-/Unfallversicherung und hier insbesondere die Kfz-Versicherung, die unterm Strich 40.000 neue Kfz-Verträge hinzugewonnen hat.

In der Lebensversicherung sind die laufenden Neubeiträge gegenüber dem Vorjahresquartal weiter stark um 12,3 Prozent auf 222 Millionen Euro gestiegen. Im aktuellen Geschäftsjahr erwartet die R+V weitere Wachstumsimpulse: Dafür richtet der Versicherer seine Produktpalette konsequent auf das Privatkundengeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die betriebliche Altersversorgung aus. Mit dem Einstieg in das Presseversorgungswerk ist die R+V an allen wesentlichen Versorgungswerken beteiligt und damit im Markt hervorragend positioniert. Großes Potenzial bietet neben der betrieblichen Altersversorgung auch die betriebliche Krankenversorgung.

Die Unwetterserie des Jahres 2018 hat sich auch in den ersten Monaten dieses Jahres fortgesetzt: Allein die zwei großen Sturmtiefs Bennet und Eberhard haben bei der R+V bisher zu rund 25.000 Schadenmeldungen mit einem Schadenvolumen von über 38 Millionen Euro geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die Basler Lebensversicherungs-AG legt als Versicherer von biometrischen Risiken nach.

 

Die Produktstrategie der Basler, Preis-Leistungs-Empfehlung zu sein, wird auch mit der neuen Risikolebensversicherung umgesetzt. Dazu wurde die Produktstruktur der bisherigen Basler RisikoVersicherung komplett überarbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine Risikolebensversicherung, die für junge Leute besonders attraktiv ist.

Die am 1. April 2019 auf dem deutschen Markt eingeführte Basler RisikoVersicherung bietet besten Hinterbliebenenschutz zu Beiträgen auf Direktversicherer-Niveau und erreicht mit ihren attraktiven Beiträgen vordere Platzierungen in Vergleichsplattformen in unterschiedlichen Berufsgruppen. Analog zur Basler BerufsunfähigkeitsVersicherung werden nicht nur für Akademiker und kaufmännische Berufe sehr günstige Beiträge angeboten, sondern auch für soziale Berufe, wie beispielsweise Krankenpfleger und  -schwestern, Erzieherinnen und Erzieher und sogar für Hausmänner und -frauen. Zusätzlich profitieren durch die Einführung des neuen Nichtraucherstatus  „10 Jahre Nichtraucher“ langjährige Nichtraucher von noch günstigeren Prämien.

Getreu der Unternehmensphilosophie ‘Simply Safe’ wurde die Basler RisikoVersicherung vereinfacht und gleichzeitig verbessert. Die Leistungsspektren der Tarife RKS (Risikolebensversicherung mit konstanter Summe) und RFS (Risikolebensversicherung mit fallender Summe) wurden auf das Wesentliche optimiert. So beinhalten diese Tarife ab sofort die Leistungen:

Todesfallleistung

Vorläufiger Versicherungsschutz

Inflationsschutz

Nachversicherungsgarantie (bei Heirat, Geburt oder Adoption eines Kindes, Erwerb einer selbstgenutzten Immobilie und bei Kreditaufnahme zur Finanzierung einer selbstgenutzten Immobilie i.H.v. min. 100.000 EUR)

Neu: Die Basler RisikoVersicherung Premium (RKP). Für alle Kunden, die mehr Leistungen wünschen bietet der Premiumtarif die folgenden Leistungen für einen geringen Mehrbeitrag:

Sämtliche Leistungen des Tarifs RKS (siehe oben)

Erweiterte Nachversicherungsgarantie (bei zehn zusätzlichen Lebensereignissen und zum 6. und 11. Versicherungsjahr ohne bestimmtes Lebensereignis)

Vorgezogene Todesfallleistung

Soforthilfe

Verlängerungsoption

Baubonus

Die Erfolgsfaktoren der vorherigen Tarifgeneration wurden beibehalten: So bietet die Basler RisikoVersicherung nach wie vor einen Partnervorteil und einen Spezialantrag für junge Leute bis zum Alter 39 Jahre mit reduzierten Gesundheitsfragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Wie sich Mieter gegen die finanziellen Folgen von Schäden durch Naturgefahren absichern

 

München. Naturkatastrophen verursachen jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe. Extreme Wetterlagen werden zunehmen – auch in Bayern. Und zwar gerade in Gegenden, in denen kein Mensch damit gerechnet hat, dass eine Überschwemmung infolge kräftiger Starkregen nahezu alles zerstören kann. Dabei gehören nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter zu den Betroffenen. „Viele Menschen meinen, es könne sie nicht treffen. Das ist ein fataler Irrtum“, weiß Sigrid Reichardt, Hauptabteilungsleiterin für private und gewerbliche Sachversicherungen bei der Versicherungskammer Bayern.

Hauseigentümer sollten sich deshalb gut beraten lassen und absichern. Zumal sie ab 1. Juli 2019 keine staatlichen Soforthilfen mehr erhalten werden. Aber auch für Mieter können Schäden, die durch Naturgefahren entstehen, riskant sein. Und zwar dann, wenn sie das Hab und Gut innerhalb der Mietwohnung oder des gemieteten Hauses zerstören, also insbesondere den eigenen Hausrat, denn dieser wird nicht von der Versicherung des Eigentümers gedeckt, erklärt Reichardt.

Werden beispielsweise durch einen Sturm ganze Bäume im Garten entwurzelt und die Fassade des Hauses beschädigt, kommt die Gebäudeversicherung des Vermieters in der Regel für Aufräumarbeiten der Bäume im Garten und für Reparaturkosten am Gebäude auf. „Die Gartenmöbel auf der Terrasse gehören allerdings zum Hausrat des Mieters und müssen auch von ihm abgesichert werden“, erklärt Reichardt. Ein anderes Beispiel: Kommt es zu einer Überschwemmung durch Starkregen, dringt Wasser ein und beschädigt die Türstöcke, so ist dies ein Schaden des Vermieters. Wird das Sofa, also Hausrat des Mieters beschädigt, so betrifft dies den Mieter.

Hab und Gut richtig abgesichert

„Eine Hausratversicherung ist deswegen für jeden Mieter unerlässlich“, sagt Reichardt. Denn sie sichert die Wohnungseinrichtung bei Schäden durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, aber auch durch Naturereignisse wie Hagel, Sturm und Blitzschlag ab. Allerdings besteht nicht automatisch auch Versicherungsschutz für Naturgefahren. „Um auch bei Überschwemmungen durch Hochwasser und Starkregen abgesichert zu sein, sollten Mieter sich gegen die weiteren Elementargefahren“ absichern, rät Reichardt. Wenn dann eine Überschwemmung den gesamten Hausrat in der Wohnung zerstört, kommt die Versicherung dafür auf und entschädigt den Wiederbeschaffungswert der zerstörten Einrichtungsgegenstände.

Eine Teilkaskoversicherung ist unerlässlich

Nicht nur der eigene Hausrat kann bei einem Unwetter zerstört werden. Nach starken Regenfällen mit Überflutung kann plötzlich auch die Garage unter Wasser stehen und das eigene Auto beschädigen. „Der Vermieter kommt dann für die Sanierung der Garage auf, nicht aber für Schäden am Auto des Mieters“, erklärt Reichardt weiter. Damit bei einer Überschwemmung der Garage das eigene Auto geschützt ist, ist für den Mieter eine Teilkaskoversicherung erforderlich.

„Ob Schäden in der Wohnung oder am Auto, Mieter sollten in jedem Fall die Schäden an ihrem Eigentum mit Fotos oder Videos festhalten und umgehend die Versicherung informieren“, empfiehlt Reichardt abschließend. „Außerdem sollte auch eine Liste der zerstörten und beschädigten Gegenstände erstellt werden.“

Das sollten Mieter nach einem Unwetterschaden beachten:

Schaden dokumentieren (Fotos, Videos, etc.)

Liste der zerstörten und beschädigten Gegenstände anfertigen

Versicherung informieren

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Zum Auslands-Rechtsschutz

 

Ein deutscher Ingenieur zieht aus beruflichen Gründen nach Dubai. Er ist gerade einmal seit vier Wochen dort, als er nach einem Sektempfang im berühmten segelförmigen Hotel Burj Al Arab in einen Verkehrsunfall verwickelt wird. Glücklicherweise passiert ihm nichts, aber der vermeintliche Unfallverursacher – ein Einheimischer – ist leicht verletzt. Die Polizei nimmt den deutschen Geschäftsmann in Polizeigewahrsam – das ist ein in Dubai übliches Vorgehen – und nimmt dort eine Blutprobe von ihm.

Die bei Verkehrsunfällen ebenfalls gängige folgende Gerichtsverhandlung kann allerdings frühestens mit Eintreffen des Ergebnisses der Blutprobe stattfinden – was bis zu einer Woche oder länger dauern kann. Bis dahin muss der Ingenieur in Haft bleiben.

Haftstraße bei selbst verursachten Unfällen in Dubai

Sollte sich herausstellen, dass er den Unfall verursacht hat, ist das normale Strafmaß für Ersttäter in Dubai 30 Tage Haft! Zudem wird der Führerschein entzogen und das Auto mehrere Wochen sichergestellt. Sollte der Deutsche auch noch Alkohol konsumiert haben, gilt es als sehr wahrscheinlich, dass die Haft für einen noch längeren Zeitraum verhängt wird. Auch eine Ausweisung aus dem Land ist relativ sicher.

Weil solche Fälle wirklich passiert sind und jederzeit passieren können, hat die auf Auslandsversicherungen spezialisierte BDAE Gruppe gemeinsam mit der ARAG SE die weltweit gültige Rechtsschutzversicherung EXPAT LEGAL entwickelt, die unter anderem in genau solchen Situationen greift.

Weltweiter Auslands-Rechtsschutz für Deutsche in aller Welt

Nun hat das Unternehmen zum 1. April 2019 die Leistungen im Produkt erweitert sowie die Versicherungsunterlagen neugestaltet.

Folgende neue Leistungen werten den Schutz signifikant auf:

– Erhöhung der Versicherungssumme pro weltweitem Rechtsschutzfall auf unbegrenzte Höhe

– Ausweitung der weltweit ausstellbaren Kaution auf 500.000 Euro

– Ausweitung der Kaution in Europa auf eine unbegrenzte Summe

– Erhöhung der Kosten für eine Mediation auf 6.000 Euro pro Kalenderjahr

– Beratungstelefon ARAG JuraTel ist jetzt in 20 europäischen Ländern sowie in den USA verfügbar mit deutschsprachigen Anwälten, die zu versicherten und auch nicht versicherten Angelegenheiten beraten

– ARAG JuraTel beinhaltet auch Fragen zu steuerrechtlichen Aspekten

– Beratungsrechtsschutz zu Sorgerechtsverfügungen (in Deutschland und Europa)

– 500 Euro für die Erstellung einer Patientenverfügung

– Mitversicherung von Park- und Halteverbotsverstößen, wenn Punkte drohen (in Deutschland und Europa)

– Betrieb einer Photovoltaik-Anlage bis zu 15 Kilowatt-Peak (kWp)

– Beratungsrechtsschutz für Fragen zur Rente oder Pension

– Verzicht auf Einrede der Vorvertraglichkeit, wenn der Vertrag bereits 5 Jahre besteht

– Mitversicherung eines Firmen-PKW

– Erweiterung aller Leistungen auf im Haushalt lebende Verwandte zweiten Grades (zum Beispiel, wenn die eigenen Eltern mit im Haus leben)

Der EXPAT LEGAL kostet pro Jahr lediglich 196,32 Euro und der Expat LEGAL Plus (inklusive Arbeits-Rechtsschutz) 357 Euro.

 

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BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

 

Am 10. April 2019 fand in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eine feierliche Veranstaltung anlässlich des Wechsels im Amt des Ombudsmanns für Versicherungen statt.

 

150 Gäste bildeten einen würdigen Rahmen für die „Stabwechsel“ genannte Feier. Thomas Flemming, Vorstandsvorsitzender des Versicherungsombudsmann e. V., begrüßte die Anwesenden, darunter Abgeordnete des Deutschen Bundestages und hochrangige Vertreter der Versicherungsbranche, der Ministerien und anderer Schlichtungsstellen. Er sprach die Erfolge von Prof. Hirsch an, zollte aber auch dem Menschen Günter Hirsch großen Respekt, indem er seine große Zugewandtheit sowie seinen Humor hervorhob, dann übergab er das Wort an die Referenten.

Hauptrednerin des Nachmittags war die Präsidentin des Bundesgerichtshofs, Frau Bettina Limperg. Sie befasste sich mit den Anforderungen an die Qualität und die Transparenz, die seitens der Justiz an die Verbraucherschlichtungsstellen zu stellen sind. Dabei hob sie die Unterschiede zwischen den Gerichten und der außergerichtlichen Streitschlichtung hervor und plädierte für ein sich ergänzendes Verhältnis. Sie wünscht sich von den Schlichtungsstellen noch mehr Transparenz durch die Veröffentlichung der Entscheidungen sowie durch statistische Angaben einschließlich deren Erläuterung.

Hubertus Primus, Vorstand der Stiftung Warentest und langjähriges Mitglied im Beirat des Versicherungsombudsmanns, schilderte eindrücklich, wie er von seiner anfänglichen Skepsis zu einem überzeugten Befürworter der Einrichtung wurde. Besonders die Wahl des ersten Ombudsmanns, Prof. Wolfgang Römer, hob er als vertrauensbildende Maßnahme hervor. Weiter lobte er die Entscheidungskompetenz des Ombudsmanns bis 10.000 Euro und die schnelle, unkomplizierte und kostenlose, dabei zugleich professionelle Überprüfung der Verbraucheranliegen sowie den freundlichen, geduldigen und erklärenden Ton in den Schreiben an die Beschwerdeführer.

GDV-Präsident und Vereinsvorstand Dr. Wolfgang Weiler zeigte sich darüber hocherfreut, dass es aufgrund der erreichten Reputation der Schlichtungsstelle möglich sei, Persönlichkeiten von derart juristischer Exzellenz wie Prof. Hirsch und Dr. Schluckebier für die Aufgabe als Ombudsmann zu gewinnen. Prof. Hirsch habe im Laufe seiner Amtszeit der Streitschlichtung auf europäischer und besonders auf nationaler Ebene entscheidende Impulse gegeben. In ausgewogener Weise habe er sich der Interessen der Verbraucher angenommen, ohne die Belange der Unternehmen aus dem Blick zu nehmen. Dank ihm habe sich die Schlichtungsstelle zu einem „Leuchtturm“ über die Branche hinaus entwickelt.

Prof. Dr. Hirsch ließ die Anwesenden durch einen Überblick an den beruflichen Stationen seiner beeindruckenden Karriere teilhaben, die ihn an den Europäischen Gerichtshof und die Spitze des Bundesgerichtshofs geführt hatte. Er warb sehr dafür, in der alternativen Streitbeilegung keine Konkurrenz zur Justiz zu sehen. Sie müsse vielmehr eigenständig daneben platziert werden, weshalb es falsch sei, durchgängig die gleichen Regeln anwenden zu wollen. Das gelte für die Verfahrensführung ebenso wie für die Aufsicht. Wichtig sei, dass Verbraucher in den Fällen, die dafür geeignet sind, auf schnellem, einfachem und kostengünstigem Weg zu ihrem Recht kommen können.

Schließlich dankte Prof. Hirsch allen, die ihn bei der Ausübung seiner Aufgabe begleitet und unterstützt haben, den Verantwortlichen im Verein, den Unternehmen, den Verbraucherorganisationen und den Ansprechpartnern in den Ministerien.

Seinem Nachfolger im Amt, Dr. h. c. Wilhelm Schluckebier, blieb das Schlusswort vorbehalten. Er führte aus, weshalb ihn die Aufgabe sehr angesprochen habe. Dafür nannte er unter anderem die überzeugende Konstruktion der Schlichtungsstelle mit den im Beirat einbezogenen Verbrauchervertretern und die von Herrn Primus schon genannte Entscheidungskompetenz. Zudem reize es ihn, weiterhin juristisch tätig zu sein. Er gehe davon aus, dass auch künftig der Trend zur Veränderung und Verfeinerung der Regelwerke anhalten werde und daher laufende Anpassungen zu treffen seien. Im Schichtungsverfahren sehe er nicht für alle, doch für viele Fälle die Chance, passende Lösungen für die Beteiligten zu finden. Er warb dafür, realistische Vorstellungen an das Verfahren anzulegen, denn „so viel Recht könne es nicht geben, wie manche erwarten“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

Versicherungsombudsmann e. V., Leipziger Straße 121, 10117 Berlin, Tel: +49 30 20 60 58 – 0, www.versicherungsombudsmann.de