Keine Beitragsanpassung in der Rechtsschutzversicherung im Bestand und für das Neugeschäft

 

Die KS/AUXILIA spricht eine Beitragsgarantie für ihre Rechtsschutzprodukte bis mindestens Ende 2020 aus. Die Beitragsgarantie gilt für alle Bestandskunden. Auch die Neugeschäftsbeiträge bleiben bis mindestens Ende 2020 unverändert. Der Münchener Rechtsschutzspezialist führt damit seine Tradition der langfristigen Beitragsstabilität fort. Die Beiträge bleiben auch im fünften Jahr in Folge auf einem günstigen Niveau.

Gründe für die Beitragsstabilität sind laut Unternehmensangaben die zunehmende Digitalisierung der internen Prozesse, das anhaltend wachsende Neugeschäftsvolumen sowie die hohe Qualität im Schadenmanagement und bei den Schaden-Dienstleistern. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Fortschreibung der günstigen Beiträge und die prämierte Leistungs- und Servicequalität in den Jahren 2019 und 2020 erneut für eine positive Neugeschäftsentwicklung sorgen werden. Im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung steht auch weiterhin die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Maklern und Mehrfachagenten.

 

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Policen Direkt analysiert dritte Auflage der Solvenzberichte: Im Schnitt verbessern sich die Solvenzquoten der 84 Lebensversicherer um 9,57 Prozent.

 

Kein einheitliches Bild bei Betrachtung ohne Bilanzierungshilfen: 12 Unternehmen weiter in enger Manndeckung der BaFin (Nettoquote unter 100). 36 dagegen in der Lage, (weiter) klassische Garantien zu geben. Chefaktuar Kühl: „Kritik an mangelndem Interesse an den Solvenzberichten ist berechtigt. Der Nutzen der Berichte für die Öffentlichkeit ist, insbesondere wegen der oft noch geringen leserfreundlichen Gestaltung, bisher unzureichend deutlich geworden.“

Mit der dritten Auflage der Solvenzberichte haben sich die für die Aufsicht relevanten Solvenzquoten der 84 untersuchten deutschen Lebensversicherer im Schnitt um rund 9,57 Prozent verbessert. 12 Gesellschaften befinden sich weiter in enger Manndeckung der Versicherungsaufsicht BaFin (Hier Vgl. 2017: 11). Besonders finanzstarke Versicherer weisen stabile Quoten auch ohne Bilanzierungshilfen aus. „Die Versicherer haben den erneuten Solvenztest bestanden. Die stabilen Zinsen von 2018 und sicher auch die Neuregelung der Zinszusatzreserven spiegeln sich in der Verbesserung der Quote wider, genau wie das Neugeschäft, das sich mehr und mehr von klassischen Garantien verabschiedet“, erklärt Policen DirektChefaktuar Henning Kühl. Die Solvenzquoten und die Solvenzberichte geben deutliche Hinweise auf die Stabilität und Krisenfestigkeit eines Lebensversicherers. Sie sollen der Öffentlichkeit Anhaltspunkte vermitteln, wie Gesellschaften gewappnet sind gegen Extremszenarien wie Börsencrashs oder Massenstorno.

Schlechtere Quoten ohne Bilanzierungshilfen

Sämtliche Versicherer zeigen aktuell stabile Quoten, 66 von 84 nehmen dafür von der Versicherungsaufsicht BaFin genehmigte Bilanzierungshilfen in Anspruch. 12 davon hätten ohne diese Hilfen den Schwellenwert von 100 nicht erreicht. Das ist eine Gesellschaft mehr als noch im Vorjahr. Die MCR-Quote bezieht sich auf die Anforderungen im Normalbetrieb und damit die aktuellen Verpflichtungen gegenüber ihren Kunden. Diese können nur 4 Lebensversicherer nicht ohne Bilanzierungshilfen erfüllen, genauso viele wie 2017. Die wichtigsten Zahlen in Kürze • Aufsichtsrelevante Brutto-Quote: 493,23% (2017: 450,20%:) • Netto-Quote 273,67% (273,24%) • MCR-Quote 704,47% (730,52%) • 12 Versicherer mit Netto-Quote < 100 (2017: 11) • 4 Versicherer mit MCR-Quote < 100 (2017: 4) • 26 Versicherer haben sich bei der aufsichtsrelevanten Quote im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert, 58 verbessert. • Wirkung der Bilanzierungshilfen = 80,22% (2017:64,76%) • Berichte im Schnitt 91 Seiten stark (von 40 bis 163 Seiten) • Kein Versicherer bei der Netto-Quote = 0 (2017: 0) • Kein Versicherer mit Minimum-Quote = 0 (2017: 0)

Korridor-Analyse bei der Nettoquote: 36 Unternehmen haben große Spielräume

„Ein genauer Blick auf die Entwicklung zeigt deutliche Unterschiede bei den Lebensversicherungen auf“, erklärt Kühl. Erstmals hat er für die Untersuchung Versicherer in verschiedene Korridore eingeteilt und daraus entsprechende Schlüsse gezogen. Aus den Nettoquoten leitet er ab, welches Unternehmen sich auch im Neugeschäft Garantien leisten kann und welches bei der Produktentwicklung tendenziell eher kleinere Spielräume hat. – 20 Unternehmen vor großen Herausforderungen (Nettoquote unter 150%) 20 Unternehmen stehen mit einer Solvenzquote ohne Bilanzierungshilfen von unter 150 Prozent aktuell vor Herausforderungen, sofern sie noch Neugeschäft betreiben wollen. Bei der Wahl der Produkte für das Neugeschäft und bei der Höhe der Überschussbeteiligung sind sie eingeschränkt.

27 Unternehmen weitgehend gerüstet (Nettoquote 150 – 300%)

27 Unternehmen sieht Kühl im grünen Bereich, mit einer Nettoquote von 150 bis 300 Prozent, und damit weitgehend finanzstark und gerüstet für Extremszenarien. Sie sind in der Lage, den eingegangenen Versprechen unverändert auch in Zukunft nachzukommen. – 36 Unternehmen mit Spielraum für Garantien (Netto über 300%) 36 Unternehmen können aufgrund ihrer komfortablen Solvenzkapitalausstattung mit einer Nettoquote von mehr als 300 Prozent ihren Kunden höhere Leistungen anbieten, zum Beispiel in Form von Überschüssen oder Garantien im Neugeschäft. Ob ein Unternehmen seine Spielräume auch nutzt, ist eine Frage der Strategie. Qualität der Berichte meist weiter ausbaufähig Gerade weil es sich um eine Pflichtveröffentlichung handelt, wertet Kühl die Solvenzberichte als wichtige vertrauensbildende Maßnahme: „Die Quoten sind zwar ein wichtiges Signal für die Zukunftsfähigkeit der Lebensversicherer. Aber die Berichte bestehen noch aus weit mehr als nur den Angaben zum Verhältnis der Eigenmittel zur Höhe des geforderten Solvenzkapitals.“

Auch wenn einige Versicherer an ihren Berichten gearbeitet haben und mittlerweile beispielsweise erklären, warum sich Solvenzquoten verändert haben, hält Kühl die Kritik an den Berichten wie jüngst auch vom Versichererverband GDV geäußert für durchaus begründet. „Dass die Berichte aktuell wenig gelesen werden, liegt in erster Linie daran, dass sie oft nicht leserfreundlich gestaltet sind. Die Klickzahlen unserer Übersicht auf http://solvenzquoten.de und das große Interesse an entsprechenden Makler-Webinaren zeigen aber, dass es darauf ankommt, wie man ein Thema aufbereitet. Für Versicherer sollte es nicht darum gehen, Aufwand für die Berichte zu vermeiden, sondern den Aufwand so zu betreiben, dass er sich lohnt.“ Ob eine Änderung der Vorgaben für die Berichte hier zielführend ist, wie vom GDV angestrebt, bleibe abzuwarten. Er sieht jeden Versicherer in der Verantwortung.

Ertragsquellen und Gewinnbeteiligungen geben weitere wichtige Einblicke

Policen Direkt verwaltet rund 12.000 Lebensversicherungsverträge im Wert von knapp 1 Mrd. Euro. Auch für den nachhaltig erfolgreichen Ankauf von Lebensversicherungen sind die Transparenzdaten deutscher Lebensversicherer extrem wichtig. Neben individueller Vertragsdaten geht es darüber hinaus um die langfristige Sicherheit der Gesellschaften. Da nicht alle Ratings veröffentlichen, greift das Unternehmen auf frei zugängliche Quellen zurück und teilt die Analysen zu den Standmitteilungen, zur laufenden Verzinsung, zur Mindestzuführungsverordnung und zu den Solvenzquoten mit der Öffentlichkeit. „Wir betreiben damit Verbraucherschutz aus Geschäftsinteresse“, erklärt Kühl Wer sich ein umfassenderes Bild seines Lebensversicherers machen will, sollte die Transparenzdaten und die Veröffentlichungen zur laufenden Verzinsungen zu Rate ziehen. Policen Direkt bietet diesen Service frei zugänglich auf der Website an. http://policendirekt.de/studien

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Der Zurich Firmen ModularSchutz ist nun auch online abschließbar.

 

Zurich entwickelt den erfolgreichen Firmen ModularSchutz weiter. Das Produkt ist nun auch online abschließbar. Ob Vermittler, Makler oder die Gewerbekunden selbst – jeder kann sich auf zurich.de mit wenigen Angaben den perfekten Mix zusammenstellen, mit genau dem Schutz, der zum Unternehmen passt. Das Produkt richtet sich an Kunden mit bis zu 500.000 EUR Jahresumsatz aus den Branchen Handel, Handwerk, Dienstleistung, Gastronomie und Baunebengewerbe.

Maximal fünf Angaben bis zum Abschluss

„Unser Ziel war es, die Abschlussstrecke so einfach wie möglich zu gestalten. Dazu haben wir die Risikofragen stark reduziert, sodass der Kunde schon mit maximal fünf Eingaben ein vollumfängliches Angebot erhält. Dies dauert nur wenige Sekunden,“ erklärt Dr. Christoph Lüer, Head of GI Technical und Chief Underwriting Officer der Zurich Gruppe Deutschland. Abgefragt werden die Betriebsart, die Umsatz- und Versicherungssumme, die Adresse des Firmensitzes und gegebenenfalls die Anzahl der Mitarbeiter.

Die digitale Beratungs- und Abschlussstrecke bietet dem Gewerbekunden die Möglichkeit, schnell und einfach einen Vertrag mit mehreren Sparten abzuschließen. Fester Bestandteil des Produkts ist die Betriebshaftpflichtversicherung. Die Auswahl kann dann optional um die Inhalts-, Glasbruch-, Ertragsausfall-, Elektronik-, Maschinen-, Privathaftpflicht- und Rechtsschutzversicherung erweitert werden. Auch die Elementarschaden- oder die Betriebsschließungsversicherung sind zusätzlich möglich. Zur Wahl stehen die zwei Deckungsvarianten „Solide Grundabsicherung“ und „Umfassender Schutz“. Nach Abschluss erhält der Kunde zusammen mit der Annahmebestätigung alle relevanten Vertragsunterlagen.

Mithilfe agiler Produktentwicklung wachsen

„Dem Team ist es gelungen, mit Hilfe agiler Arbeitsmethoden ein Produkt an den Markt zu bringen, das nicht nur die digitale Sichtbarkeit der Zurich im Segment der kleinen und mittleren Gewerbekunden erhöht, sondern auch die Bedürfnisse dieser Kundengruppe stärker in den Vordergrund stellt“, so Lüer. „Das Produktkonzept wird uns helfen, weiter Wachstum speziell im Segment der kleinen Gewerbekunden zu generieren.”

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Neugeschäft mit Nettoversicherungen erneut über Vorjahresniveau

 

Die myLife Lebensversicherung AG hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen veröffentlicht. Die Beitragseinnahmen entwickelten sich im Jahr 2018 mit einem deutlichen Zuwachs von 21,2 Prozent auf rund 146,0 Millionen Euro mehr als positiv (2017: 120,4 Millionen Euro).

Strategische Ausrichtung auf Nettotarife und weiteres Wachstum

Im Kerngeschäftsfeld Nettotarife konnten die überaus positiven Neugeschäftszahlen aus dem Vorjahr erneut übertroffen werden. Nach der immensen Steigerung im Vorjahr von 82,1 Prozent auf 110,7 Mio. Euro, konnte die Entwicklung der Beitragseinnahmen 2018 fortgesetzt und mit 4,1 Prozent nochmals auf 115,3 Millionen Euro gesteigert werden. Auch der Anstieg der Beitragssummen beim Neugeschäft von 329,7 auf 390,6 Millionen Euro bestätigt den Erfolg des Nettogeschäftes.

Daneben konnte die myLife 2018 auch mit der Übernahme eines Versicherungsbestandes von rund 30.000 Verträgen der AXA Lebensversicherung AG für weiteres Wachstum sorgen. Die technische Infrastruktur und Qualität der myLife, aber auch die gleichbleibende Sicherheit für die Kunden bildeten hierbei die ausschlaggebenden Kriterien. Demzufolge erhöhte sich die Versicherungssumme im Bestand von 2,3 Milliarden Euro 2017 auf 3,1 Milliarden Euro 2018.

Niedrige Kosten- und Stornoquoten

Mit der Konzentration im Neugeschäft auf Nettoversicherungen konnte in diesem Bereich mit 0,5 Prozent das sehr geringe Niveau der Abschlusskostenquote aus dem Vorjahr gehalten werden. Das Gleiche gilt für die Verwaltungskostenquote. Diese betrug wie im Vorjahr 1,2 Prozent. Die Verwaltungskostenquote insgesamt betrug im Kontext der Bestandsübernahme 2,7 Prozent (Vorjahr 2,2 Prozent).

Stabilität zeigen auch die geringen Stornoquoten im Nettogeschäftsfeld. Die Stornoquote gemessen am statistischen Jahresbeitrag betrug 3,0 Prozent und nach Anzahl 2,4 Prozent (Vorjahreswerte: 2,8 Prozent / 2,5 Prozent).

Positive Zukunftsaussichten

Die IDD-Gesetzgebung aus dem letzten Jahr und die damit verbundene Stärkung der Honorarberatung fördern den weiteren Absatz von Nettoprodukten. „Zusätzlich profitieren wir neben unseren innovativen Vorsorgelösungen auch vom Vertrauen vieler Finanzberater. Die Erfahrung der letzten Monate zeigt die steigende Tendenz, sich mit alternativen Vergütungen und Nettoproduktlösungen für die Endkunden zukunftsfähig aufzustellen“, erklärt Holger Kreuzkamp, Vorstand der myLife Lebensversicherung AG, abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

MORGEN & MORGEN hat bereits zum 24. Mal die Berufsunfähigkeitstarife untersucht. Der neue Jahrgang glänzt mit dem neuen Teilrating Beitragsstabilität und aktualisierten Leistungsfragen. Das Rating betrachtet 519 Tarife von 67 Anbietern und 347 Tarife erhalten dabei eine 5-Sterne-Bewertung.

 

MORGEN & MORGEN veröffentlicht den 24. Jahrgang des M&M Ratings Berufsunfähigkeit. Die Auswertungen zeigen, dass im letzten Jahr mehr als 46.000 Leistungsfälle anerkannt wurden. Rund 260.000 BU-Renten mit einem Volumen von über 2 Milliarden Euro befinden sich aktuell in der Auszahlung. Die Werte sind im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gestiegen. Das Neugeschäft wiederum geht leicht zurück und sinkt um 3,74 Prozent. Demgegenüber steht die Steigung der BU-Renten, denn die eingenommenen Beiträge im Bestand steigen um 3,71 Prozent. „Arbeitskraftsicherung verliert nicht an Spannung und die höheren BU-Renten sprechen dabei für eine bedarfsgerechtere Beratung“, erläutert Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN. Nervenkrankheiten bleiben mit 29,65 Prozent Hauptursache für Berufsunfähigkeit, gefolgt von Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates (20,89 Prozent).

Ratingfragen im Check

Das M&M Rating Berufsunfähigkeit wird in jedem Jahr modifiziert und verbessert. Die Ratingspezialisten von MORGEN & MORGEN haben das Marktumfeld analysiert und für den neuen Jahrgang wahrnehmbare Anpassungen vorgenommen: Hinzugefügt wurde die Ratingfrage „Nachversicherung der Vertragslaufzeit“. Relevant wird dieser Sachverhalt z. B. bei Heraufsetzung der Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Eine weitere Änderung ist die Neubewertung der Ratingfrage „Ausscheiden aus dem Beruf“: Die volle Punktzahl kann bei dieser Bewertung nur dann erreicht werden, wenn dauerhaft der zuletzt ausgeübte Beruf geprüft wird. Ist diese Prüfung allerdings zeitlich befristet, ist die Bewertung nur noch eingeschränkt erfüllt. Die Ratingfrage „Definition der bisherigen Lebensstellung“ wird nunmehr nur noch mit voller Punktzahl bewertet, wenn sichergestellt ist, dass 80 Prozent des Einkommens gewahrt wird – wirtschaftliche und soziale Stellung müssen aufrechterhalten werden.

Aktuell wird das Thema Kräfteverfall kontrovers im Markt diskutiert. Das haben die Analysten von MORGEN & MORGEN zum Anlass genommen eine weitere Leistungsfrage aufzunehmen, die allerdings explizit als ambivalent und somit als nicht ratingrelevant eingestuft wird. Versicherer, die den altersbedingten Kräfteverfall ausdrücklich einschließen, erhalten ein „voll erfüllt“. Versicherer, die zu altersbedingtem Kräfteverfall keine ausdrückliche Aussage treffen, erhalten ein „eingeschränkt erfüllt“. „Es ist vorstellbar, dass ein Versicherter zulasten des Versichertenkollektivs in einen Beruf wechselt, den er auf absehbare Zeit altersbedingt nicht mehr ausüben kann“, so Schneider zum Thema Ambivalenz und Kräfteverfall.

Neues Teilrating Beitragsstabilität

Das bisherige Teilrating BU-Solidität wird von dem neuen Teilrating BUBeitragsstabilität abgelöst. Die bisher bewerteten Bilanzkennzahlen werden sinnvoll ergänzt und das Teilrating besteht nun aus folgenden sechs Komponenten:

  • Überschusssenkungen (25%)
  • Aktionen (15%)
  • Brutto-Netto-Spreizung (20%)
  • Querverrechnung (15%)
  • Bilanzen (15%)
  • Solvency II (10%)

Neben der Beitragsstabilität werden in drei weiteren Teilratings die Bedingungsqualität der Tarife, die Antragsfragen und die Kompetenz der BUVersicherer unter die Lupe genommen. In diesem Teilrating BU-Kompetenz untersuchen die Analysten die Erfahrungswerte der Versicherer im Bereich Berufsunfähigkeit, ihre Bestandsdaten und die Professionalität in Bezug auf Antrags- und Leistungsfallprüfung.

„Mit dem neuen Teilrating BU-Beitragsstabilität haben wir nun ein in die Zukunft gerichtetes Rating. Die hohe Zahl an 5-Sterne-Bewertungen im Gesamtrating zeigt, dass die Produktanbieter unsere Markteinschätzung teilen und annehmen“, freut sich Schneider, „das M&M Rating Berufsunfähigkeit zeigt somit weiterhin seine Relevanz“. Insgesamt wurden 519 Tarife von 67 Anbietern bewertet. 347 Tarife erhalten die Bestnote und somit 5 Sterne im M&M Rating Berufsunfähigkeit. 50 Versicherer bieten mindestens einen Tarif mit einer 5-Sterne-Bewertung an.

 

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Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer

 

Psychische Erkrankungen wie Burn-out, Depressionen und Angststörungen sind mittlerweile mit 37 Prozent die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit, also dem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Berufsleben. Als zweithäufigste BU-Ursache gelten Erkrankungen des Bewegungsapparats mit 24 Prozent, gefolgt von Unfällen mit knapp 14 Prozent. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Lebensversicherers und Biometrie-Spezialisten Swiss Life Deutschland. Es folgen Krebs mit neun Prozent, Herz-/Kreislauferkrankungen mit acht Prozent und mit jeweils vier Prozent als BU-Ursachen Innere bzw. sonstige Krankheiten.

Hauptursache Psyche: Anstieg um 40 Prozent in den vergangenen zehn Jahren

Die Zahl psychischer Erkrankungen nimmt deutlich zu, auch das zeigt der jetzt veröffentlichte Report Berufsunfähigkeit von Swiss Life. „Allein in den letzten zehn Jahren registrieren wir in diesem Segment eine Zunahme um 40 Prozent“, sagt Amar Banerjee, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter der Versicherungsproduktion von Swiss Life Deutschland. Lag die Quote für psychische Erkrankungen im Jahr 2009 noch bei 26,5 Prozent, haben aktuell über 37 Prozent aller Leistungsfälle für Berufsunfähigkeitsversicherungen diesen Grund zur Ursache. Damit einhergehen dürften auch die Zunahme von Stress, Leistungsdruck und mangelndem Ausgleich im Arbeitsumfeld vieler Berufstätiger.

Junge Frauen sind von psychischen Erkrankungen besonders betroffen

Betrachtet man die Ursachen nach verschiedenen Kriterien wie Geschlecht, Alter und Berufsklassen, stellt man fest, dass Frauen mit 44 Prozent anteilsmäßig deutlich häufiger wegen einer psychischen Erkrankung berufsunfähig werden als Männer (Anteil 28 Prozent). Auffällig ist hierbei der besonders hohe Anteil unter jungen Frauen. Allein in der Altersgruppe der 30-jährigen ist mit 47 Prozent fast jede zweite Frau von psychischen Erkrankungen betroffen.

Bei Männern hingegen tauchen psychische Erkrankungen erst in der zweiten Lebenshälfte häufiger auf. Interessant ist dabei, dass vor allem Männer in akademischen Berufen öfters von Depressionen oder Burn-out als Ursache betroffen sind als Männer in körperlich anstrengenden Berufen. Bei Frauen hingegen lässt sich kein Zusammenhang erkennen, hier tritt die BU-Ursache Psyche unabhängig von einer bestimmten Berufsgruppe auf.

Unfälle bei jungen Männer BU-Ursache Nummer eins

Während junge Frauen häufig wegen psychischer Erkrankungen berufsunfähig werden, ist für junge Männer das hohe Unfallrisiko als BU-Ursache besonders auffällig. „Die Unfälle als BU-Ursache bei jungen Männern stechen in unserer Statistik mit einem Anteil von 33 Prozent sehr deutlich hervor, gerade im direkten Vergleich der Frauen mit knapp neun Prozent“, sagt Banerjee.

Chance auf Wiedereinstieg: Männer kehren häufiger als Frauen in den Beruf zurück

Wer einmal berufsunfähig geworden ist, muss das nicht zwangsläufig bis zum Renteneintritt bleiben. Im glücklichen Fall einer vollständigen oder teilweisen Genesung, z. B. mit Hilfe von Therapien, Reha-Maßnahmen oder Umschulungen können die Menschen wieder in das Berufsleben zurückkehren. Männern scheint dies langfristig betrachtet deutlich häufiger zu gelingen als Frauen. Mögliche Gründe für dieses Ungleichgewicht könnten ebenfalls in den unterschiedlichen BU-Ursachen liegen:  Da Frauen deutlich häufiger aufgrund von Psyche berufsunfähig werden, ist hier eine rasche Rückkehr in das Berufsleben deutlich unwahrscheinlicher als bei anderen Ursachen, da psychische Erkrankungen oftmals eine jahrelange Krankheitsdauer nach sich ziehen.

Jeder Vierte wird berufsunfähig: Abschluss einer Versicherung vor allem in jungen Jahren notwendig

Der Verlust der eigenen Arbeitskraft auf längere Zeit, oder gar für immer, bedeutet ein existenzbedrohendes Szenario, da die gesetzliche Absicherung bei weitem nicht ausreicht, um den finanziell gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Die beste Lösung, um diesem Risiko vorzubeugen, liegt im Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie leistet je nach persönlicher Ausgestaltung einen finanziellen Ausgleich, sobald eine berufstätige Person aufgrund einer schweren Erkrankung oder eines Unfalls den zuletzt ausgeübten Beruf nicht mehr wie gewohnt ausüben kann. Die eigene Arbeitskraft ist mit das Wertvollste, was Menschen versichern sollten, schließlich erwirtschaftet man damit im Laufe eines durchschnittlichen Berufslebens bis zu drei Millionen Euro. „Mittlerweile muss jeder vierte Berufstätige während seines Lebens seine Erwerbstätigkeit einschränken oder sogar ganz aufgeben. Wer sich frühzeitig gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit absichert, handelt verantwortungsbewusst, um auch in schwierigen Zeiten finanziell selbstbestimmt leben zu können“, so Versicherungsexperte Banerjee.

Grundsätzlich muss auch dem gängigen Vorurteil widersprochen werden, dass vor allem Menschen mit körperlich anstrengenden oder risikoreichen Tätigkeiten berufsunfähig werden. Berufstätige in klassischen Bürojobs sind ebenfalls gefährdet, auch wenn die Ursachen unterschiedlich sind. „Der rapide Anstieg psychischer Leiden zeigt uns deutlich, wie wichtig es ist, dass sich die Menschen unabhängig vom Berufsbild gegen den Verlust ihrer Arbeitskraft absichern“, so Banerjee.

 

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Sicherheit rückt bei der Geldanlage immer stärker in den Fokus – 63 Prozent der Frauen fürchten eine Inflation – Geringere Risikobereitschaft beim weiblichen Teil der Bevölkerung

 

Was ist den Deutschen bei der Geldanlage wichtig? Sicherheit liegt mit 57 Prozent (Vorjahr 52 Prozent) nach wie vor an erster Stelle. Beim weiblichen Teil der Bevölkerung ist der Wunsch nach Sicherheit sogar noch etwas ausgeprägter: 60 Prozent der Frauen gegenüber 53 Prozent der Männer sehen Sicherheit als den wichtigsten Aspekt bei der Geldanlage an. Männer (12 Prozent) setzen dagegen eher auf möglichst hohe Rendite als Frauen (6 Prozent).

Diese Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen, die die Gothaer Asset Management AG (GoAM) von der forsa Politik- und Sozialforschung im Januar 2019 bereits zum zehnten Mal durchführen ließ.

Angst vor einer Inflation

Auch bei der Frage nach den größten Sorgen und Befürchtungen im Hinblick auf ihre Geldanlagen, erkennt man deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Die Befürchtung, dass die Eurozone auseinanderbricht und ihre Geldanlagen dann nicht mehr sicher sind, hegen 27 Prozent der Frauen, aber nur 21 Prozent der Männer. Auch die Sorge, dass die Preise und Alltagskosten steigen und somit die Geldanlagen an Wert verlieren, ist bei Frauen mit 63 Prozent der Befragten deutlich höher als bei Männern (54 Prozent). Die Befürchtung, dass die Geldanlagen später einmal nicht ausreichen werden, um den jetzigen Lebensstandard zu halten, ist ebenfalls bei den Frauen (48 Prozent) stärker ausgeprägt als bei Männern (41 Prozent). „Unsere Studie zeigt, dass Frauen in Finanzfragen deutlich sicherheitsorientierter sind als Männer“, erklärt Carmen Daub, Fondsmanagerin bei der Gothaer Asset Management AG. „Das spiegelt sich auch in der Wahl der Anlageformen wieder, Frauen investieren beispielsweise deutlich seltener in Aktien (16 Prozent) als Männer (22 Prozent).“

Geringere Risikobereitschaft bei Frauen

Auch bei der Frage, ob sie bereit wären zu Gunsten einer höheren Rendite ein höheres Risiko bei der Geldanlage einzugehen, zeigt sich bei den weiblichen Befragten eine deutlich geringere Risikobereitschaft. Insgesamt beantworteten 27 Prozent aller Befragten diese Frage mit ja, wobei die Frauen hier mit nur 18 Prozent Zustimmung deutlich darunter lagen. Bei den Männern sind 36 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

Zur Studie:

Die Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen wurde im Auftrag der Gothaer Asset Management AG von der forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Mitte Januar 2019 mithilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt. Dabei wurden 1.023 Bundesbürger ab 18 Jahren nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählt und befragt.

 

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Seit 2005 steigt der zu versteuernde Rentenanteil jedes Jahr an und der Rentenfreibetrag schrumpft.

 

In 2019 erreicht der steuerpflichtige Anteil für Neurentner 78 Prozent. Bis 2040 ist der Rentenfreibetrag komplett verschwunden – 100 Prozent der gesetzlichen Rente werden versteuert. Eine zusätzliche, private Vorsorge ist maßgeblich, um die häufig unterschätzte Vorsorgelücke im Rentenalter zu schließen.

“Der Ruhestand sollte eine schöne Sache sein. Damit das trotz steigender Besteuerung der gesetzlichen Rente so bleibt, ist zusätzliche Absicherung für das Alter immer wichtiger”, so Jacques Wasserfall Vorstand Life Technical der Zurich Gruppe Deutschland. “Es braucht eine private Vorsorge, um im Alter einen angemessenen Lebensstandard fortführen zu können, da sind sich alle Experten einig.”

Steuerpflichtig sind alle Rentner. Wie viel Steuern ein Rentner zahlen muss, hängt unteranderem davon ab, wann er in Rente geht. Wer vor 2005 in Rente gegangen ist, muss lediglich 50 Prozent der jährlichen Renten versteuern. Die restlichen 50 Prozent bilden den sogenannten Rentenfreibetrag. Bis 2040 ist der Rentenfreibetrag komplett verschwunden. Wie viel Geld einem wirklich bleibt, macht der Blick auf das allgemeine Rentenniveau deutlich: Das liegt derzeit bei rund 48 Prozent des letzten Bruttogehalts und ist noch bis 2025 festgeschrieben. Danach wird es wieder neu verhandelt von Bundestag und Bundesrat.

Die Vorsorgelücke ist ein unterschätztes Risiko

Viele Bürger unterschätzen das Risiko einer Vorsorgelücke im Rentenalter. Nur knapp 50 Prozent der Deutschen sorgen für das Alter vor. Das bestätigen Studien, wie der Sirius Campus Kundenmonitor Assekuranz 2018. Insbesondere bei jungen Leuten (bis 25 Jahre) ist der Anteil gering. Nur rund 35 Prozent machen sich Gedanken um ihr späteres Auskommen.

“Dass die staatliche Rente schrumpft, liegt auf der Hand. Viel wichtiger ist also die Frage nach dem Wie der privaten Vorsorge”, ergänzt Wasserfall. “Immer beliebter werden sogenannte fondsgebundene Rentenversicherungen. Hierbei fließt das Geld der Sparer in einen Fonds – meist ein Bündel aus Anleihen, Aktien und Immobilienanteilen. Je nach Aktienanteil können fondsgebundene Rentenversicherungen trotz niedriger Zinsen größere Renditechancen bieten.”

 

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Bosch nach ABUS und Grohe dritter Smart-Home-Kooperationspartner

 

Die Gothaer baut ihre strategischen Allianzen im Smart-Home-Markt weiter aus: Mit der Robert Bosch Smart Home GmbH hat der Kölner Versicherer das nächste renommierte Traditionsunternehmen für eine Kooperation gewonnen.

„Die Partnerschaft mit anderen Unternehmen zur Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells ist fester Bestandteil unserer Strategie“, erklärt Dr. Christopher Lohmann, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine.  „Wir wollen uns zunehmend auch zu einem digitalen Risiko- und Servicepartner entwickeln und unsere Kunden mit digitalen Services begeistern. Dazu soll der Ausbau unseres digitalen Ökosystems in puncto Smart Home beitragen.“

Smart-Home-Angebot von Bosch verbindet Sicherheit und Komfort

Bosch setzt mit seinem Smart-Home-Angebot auf die Vernetzung des Hauses oder der Wohnung. Die bequeme Bedienung von Elektrogeräten, Heizung, Licht oder Rollladen via App, Schalter oder Sprachdienst Amazon Alexa sorgt für Komfort. Kameras für den Innen- und Außenbereich, Rauchmelder sowie eine intelligente Steuerung von Licht oder Radio zur Anwesenheitssimulation bedienen den Sicherheitsaspekt. Der Bosch Smart Home Rauchmelder erfüllt dies sogar doppelt: Er ist zum einen vernetzter Rauchmelder, zum anderen wird die Sirene, bei angeschaltetem Alarmsystem, auch zur Abschreckung von ungebetenen Gästen verwendet. Gabriel Wetzel, Geschäftsführer der Robert Bosch Smart Home GmbH freut sich: „Durch die Kooperation können wir Gothaer Kunden direkt und einfach dabei unterstützen, die Sicherheit in ihrem Zuhause zu erhöhen.“

Gothaer Kunden profitieren im ersten Schritt durch erhebliche Preisnachlässe von der Partnerschaft: Ein speziell zusammengestelltes Starterpaket, das aus einem Bewegungsmelder, einem Rauchmelder, einem intelligenten Zwischenstecker für Elektrogeräte zur Anwesenheitsvortäuschung sowie zwei Tür-/Fenster-Kontakten besteht, erhalten Gothaer Kunden zum Vorteilspreis von 279,79 €. Auch auf alle weiteren Produkte aus dem Smart Home-Portfolio von Bosch erhalten Gothaer Kunden ebenfalls Vergünstigungen.

Weiterer Ausbau der Zusammenarbeit mit allen Partnern geplant

Die Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Smart Home GmbH ist nach der Kooperation mit ABUS und GROHE der nächste Schritt für die Gothaer im attraktiven Smart Home-Markt. „Wir wollen nicht nur für unsere Kunden da sein, wenn es zu  einem Schaden gekommen ist, sondern dabei unterstützen, dass erst gar kein Schaden entsteht“, erklärt Lohmann. „Wir entwickeln die Gothaer zu einer Art digitaler Alltagshelfer weiter.“ Die nächsten Schritte zum Ausbau der Zusammenarbeit mit allen drei Kooperationspartnern sind bereits in Planung

 

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Bremen folgt Hamburger Modell

 

Ab 2020 haben Beamte Wahlfreiheit zwischen PKV und GKV in Bremen

Beamte bekommen von ihrem Dienstherrn eine Beihilfe zu ihren Krankheitskosten und können in der privaten Krankenversicherung eine günstige Versicherung für die Restkosten abschließen – so war es in der Vergangenheit.

Pauschaler Zuschuss zur Krankenversicherung statt individueller Beihilfe und PKV

Doch dieses System weicht auf. In Hamburg können sich Beamte bereits heute in der gesetzlichen Krankenkasse versichern und erhalten einen Zuschuss ihres Dienstherrn. Das Hamburger Modell gilt seit August 2018 und wurde bisher von über 1.000 Beamten angenommen. Auch das Land Bremen bietet seinen Beamten ab 2020 an, die Hälfte des GKV-Beitrags zu übernehmen. In Thüringen und in Berlin gibt es ähnliche Pläne. Aus den Reihen der PKV-Versicherer wird allerdings deutliche Kritik laut, berichtet das PKV-Portal http://ots.de/mLHpC1

Wahlfreiheit für neu eingestellte Beamte

Ab Januar 2020 sollen sich Beamte und Richter des Landes Bremen frei entscheiden können, ob sie sich und ihre Familie in der privaten oder in der gesetzlichen Krankenversicherung anmelden wollen. Ein Gesetzentwurf wurde vom rot-grünen Senat gerade freigegeben. Wer im Jahr 2019 eine Ausbildung als Beamter startet, erhält diese Wahlfreiheit ebenfalls.

Bremen ist nicht das erste Land, das diese Option anbietet. In Hamburg können sich Beamte bereits frei entscheiden, ob sie sich privat oder gesetzlich versichern wollen. Diese Wahlfreiheit bestand schon länger, doch bisher bekamen Beamte in der GKV keinen Zuschuss ihres Dienstherrn. Sie mussten den GKV-Beitrag in voller Höhe selbst bezahlen.

Private oder gesetzliche Krankenversicherung für Beamte sinnvoll?

Private Krankenversicherer bieten neu eingestellten Beamten die Öffnungsaktion. Diese ermöglicht die Aufnahme in die PKV ohne Gesundheitsprüfung. Damit war die PKV für Beamte auch mit Vorerkrankungen die erste Wahl. Unabhängig vom größeren Leistungsumfang war die Entscheidung für oder gegen die GKV bei vielen Beamten eine Frage der Kosten, da nur mit einer Restkostenversicherung der PKV die Beihilfe sinnvoll genutzt werden konnte. Mit dem neuen Senatsbeschluss könnte sich das ändern.

Ziel ist Stärkung der Solidargemeinschaft

Die Argumentation der Verantwortlichen in Bremen ist interessant, spricht allerdings durchaus für eine gewisse politische Motivation. Die grüne Finanzsenatorin begründet die Entscheidung damit, dass man die Solidargemeinschaft stärken wolle, zu der die GKV verpflichtet ist. Bisher mussten Beamte für eine GKV-Versicherung im Vergleich zu einem Arbeitnehmer sehr viel bezahlen, weil sie keinen Zuschuss ihres Dienstherrn erhalten. In Zukunft fällt nur noch die Hälfte des Kassenbeitrags an. Die Regel gilt übrigens auch für Beamte, die bereits in der GKV versichert sind.

Beamtenzuschuss kostet Millionen

Der Senat wolle mit dieser Regelung seine Neutralität als Arbeitgeber gegenüber dem gesamten System der Krankenversicherung unterstreichen, heißt es in der Begründung weiter. Diese starke Position kostet nach heutigem Stand rund 4,6 Millionen Euro im Jahr zusätzlich. Allerdings entsteht gleichzeitig eine Entlastung durch die Beihilfen, die dann mittel- bis langfristig nicht mehr für die gesetzlich Versicherten zu zahlen sind. Keine Änderung soll es selbstverständlich für Beamte geben, die weiterhin privat versichert bleiben und eine Beihilfe beziehen. Neben den Grünen begrüßen auch Vertreter der SPD den Vorstoß der Länder.

Hamburger Vorbild für ähnliche Pläne in Berlin

Auch der Berliner Senat hat eine entsprechende Gesetzesänderung ins Auge gefasst. Ende 2018 wurde vom Finanzsenator ein Konzept vorgelegt, das allerdings noch relativ vage ausgeführt war. Zwar konnte man darin ähnliche Kosteneffekte, wie sie im Rahmen der Einführung der Wahlfreiheit in Hamburg bereits beziffert worden waren, vorerst nicht bestätigen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass sich offenbar immer mehr Länder für diese neue Option in der Krankenversicherung öffnen und damit einen Ansatz verfolgen, der seit vielen Jahren für Beamte immer wieder im Gespräch ist. Auch Thüringen hat sich öffentlich zu ähnlichen Plänen positioniert.

Deutliche Kritik aus der PKV

Dass diese Bemühungen zum Beispiel beim PKV-Verband auf heftigen Widerstand stoßen, verwundert nicht. So versucht man bei jeder Gelegenheit, Nachahmer für das Hamburger Modell von ihrem Vorhaben abzubringen. In einem jetzt veröffentlichten Positionspapier argumentiert man, dass das Konzept der Öffnung der GKV für Beamte schlicht nicht zeitgemäß sei. Da Beamte diese Wahlfreiheit bereits genießen, liege kein Grund für eine Änderung vor.

PKV-Verband sieht Vorteile in der Kombination aus individueller Beihilfe und privater Krankenversicherung

Nach Ansicht des PKV-Verbands ist die Kombination von Beihilfe und PKV-Beihilfetarif aus ökonomischer Sicht weiterhin die erste Wahl. Langfristig gesehen zahlen Beamte für einen hochwertigen Versicherungsschutz deutlich weniger als in der GKV, so die Meinung. Problematisch sei außerdem das Vorgehen beim Wechsel von einem Dienstherrn zu einem anderen in ein anderes Bundesland. In diesem Fall zahlt der neue Arbeitgeber vermutlich keinen Zuschuss zur GKV, da im Augenblick nur wenige Länder diesem Ansatz folgen.

Verstößt der Dienstherr gegen die Fürsorgepflicht?

Auch aus Sicht der Verfassung beurteilt der PKV-Verband das Vorgehen als sehr kritisch. Letztlich sei es nicht zulässig, dass der Dienstherr seine Fürsorgepflicht, die ihn verfassungsgemäß trifft, auf ein anderes System abwälzt. Beamte könnten sich sogar in das System der bisherigen Beihilfe einklagen, deshalb könnte die Entscheidung für eine pauschale Beihilfe in der GKV sogar zu einer sozialpolitisch schwierigen Konstellation führen. Auch die Mehrkosten für den Steuerzahler und das Land dürften nicht unbeachtet bleiben, denn die individuelle Beihilfe sei bis zum 57. Lebensjahr auch für das Land im Vergleich zum pauschalen Arbeitgeberzuschuss die bessere Option. Es bleibt insgesamt also abzuwarten, ob sich dieser Vorstoß in Bremen , Berlin und Thüringen durchsetzt und ob weitere Länder nachziehen.

 

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Asenta GmbH, Am Hulsberg 129, 28205 Bremen, Tel: 0421-30727418, www.asenta.de

Morgen & Morgen-BU-Rating 2019

 

Sämtliche Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. haben erneut eine Fünf-Sterne-Bestnote von der Ratingagentur Morgen & Morgen erhalten. Ausgezeichnet wurden die Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung, die Berufsunfähigkeits- Zusatzversicherung – beide auch in der PLUS-Variante mit Pflege- Schutzbrief – sowie die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung für Basis-Renten und die Berufsunfähigkeitsversicherung in der betrieblichen Altersversorgung.

In diesem Jahr hat Morgen & Morgen 519 BU-Tarifvarianten von 67 Anbietern untersucht. Zu 40 Prozent ging die Qualität der Bedingungen in das Rating ein. 30 Prozent machte die Kompetenz des BU-Versicherers aus, während 20 Prozent auf die Beitragsstabilität und 10 Prozent auf die Antragsfragen entfielen.

Morgen & Morgen stellt seit 1996 Berufsunfähigkeitsversicherungen auf den Prüfstand. Der VOLKSWOHL BUND hat seitdem durchgehend die Höchstbewertung von fünf Sternen für seine Produkte erzielt.

 

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VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Goldman Sachs Asset Management (GSAM) hat die Ergebnisse seiner jährlichen globalen Versicherungsstudie mit dem Titel „Cautiously Opportunistic” veröffentlicht.

 

Die Studie zeigt in ihrer achten Auflage, dass die Mehrheit der Versicherer trotz zunehmender Sorgen um eine globale Konjunkturabschwächung weiterhin Kapital investiert.

Die Studie wurde vor dem Hintergrund eines verlangsamten globalen Wachstums und erneuter Marktvolatilität durchgeführt. Sie ergab erhöhte Bedenken mit Blick auf den Kreditzyklus. So sind 85 Prozent der befragten Versicherer überzeugt, dass wir uns in der späten Phase des Kreditzyklus befinden (gegenüber 34 Prozent im Vorjahr). 82 Prozent der Befragten erwarten, dass die US-Wirtschaft im Jahr 2020 oder 2021 in eine Rezession eintreten wird, während nur zwei Prozent bereits für dieses Jahr an eine Rezession glauben.

„Die Mehrheit der Versicherer rechnet damit, dass in den USA eine Rezession ansteht, allerdings noch nicht in diesem Jahr“, sagt Volker Anger, Leiter der DACH-Region bei Goldman Sachs Insurance Asset Management. „Die Versicherer setzen weiterhin Kapital ein, sind aber selektiver bei den Risiken, die sie eingehen. Sie planen weiter dem jüngsten Allokationstrend in weniger liquide Anlageklassen wie Private Equity, Infrastruktur- und Mittelstandsanleihen zu folgen. Weltweit ziehen sie sich aus lokalen Staatsanleihen zurück und investieren in US-amerikanische und europäische Investment Grade-Unternehmensanleihen sowie in Sachwerte und Private Equity.“

Bei der diesjährigen Versicherungsstudie befragte GSAM weltweit 307 Chief Investment Officer (CIOs), Chief Financial Officer (CFOs) und Führungskräfte von globalen Versicherungsunternehmen, die insgesamt ein Bilanzvermögen von mehr als 13 Billionen US-Dollar beziehungsweise etwa die Hälfte des globalen Branchenvermögens repräsentieren.

Kernaussagen der diesjährigen GSAM Versicherungsstudie:

– Eine Konjunkturabschwächung in den USA, Europa und China dominiert die makroökonomischen Überlegungen.

– Die Sorgen der Versicherer vor steigenden Zinsen gingen deutlich zurück (sieben Prozent, gegenüber 30 Prozent im Vorjahr). Am stärksten beunruhigt Versicherungsinvestoren eine sich verschlechternde Kreditqualität in ihren Portfolios (38 Prozent, gegenüber 23 Prozent im Vorjahr).

– Die Versicherer sehen Aktienrenditen positiv, wobei 62 Prozent der Befragten erwarten, dass die Rendite der 10-jährigen US-Treasuries am Jahresende zwischen 2,5 und 3,0 Prozent bleiben wird. Dies ist ein deutlicher Unterschied zu früheren Ergebnissen, in denen steigende Zinsen erwartet wurden. Die Versicherer planen, die Haltedauer in ihren Portfolios zu verlängern.

– 62 Prozent der befragten Versicherer betrachten ESG-Kriterien als eine von mehreren Investitionsüberlegungen; in Europa (83 Prozent) und im asiatisch-pazifischen Raum (81 Prozent) ist die Akzeptanz von Nachhaltigkeitskriterien deutlich höher als in Amerika (43 Prozent).

– Mehr als die Hälfte der Versicherer investiert in ETFs (56 Prozent). Festverzinsliche ETFs werden am häufigsten verwendet, um kurzfristige taktische Portfolioanpassungen vorzunehmen oder die operative Effizienz zu steigern.

– Fast die Hälfte der Befragten investiert in Insurtech (46 Prozent), wobei im asiatisch-pazifischen Raum mit 68 Prozent der größte Anteil engagiert ist. Die verbesserte betriebliche Effizienz ist der häufigste Grund für diese Investitionen.

Das GSAM Insurance Asset Management Team hat zum zweiten Mal die Reichweite dieser Umfrage vergrößert und eine zusätzliche Studie unter Führungskräften im Privatkundenvertrieb in Nordamerika durchgeführt. Diese ergänzende Befragung analysiert die Ansichten nordamerikanischer Führungskräfte mit Blick auf ein breites Themenspektrum wie Investitionsrisiken, Markteinschätzungen, den Kreditzyklus und relevante Branchenthemen. Eine Kernerkenntnis: Die globalen makroökonomischen Risiken sind der entscheidende Faktor für Investitionen geworden. Die Führungskräfte äußerten zunehmend Bedenken über die Auswirkungen politischer Ereignisse auf ihre Portfolios, insbesondere hinsichtlich der Beziehungen zwischen den USA und China sowie der US-amerikanischen Politik.

Methodik:

GSAM Insurance Asset Management hat zum achten Mal seine jährliche globale Studie zu Versicherungsinvestitionen mit dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen KRC Research umgesetzt. CIOs und CFOs äußern sich hinsichtlich ihrer makroökonomischen Renditeerwartungen, Entscheidungen zur Vermögensallokation, der Portfoliokonstruktion sowie zu Branchenthemen. GSAM Insurance Asset Management analysierte die Antworten von 307 Teilnehmern globaler Versicherungsgesellschaften, die mehr als 13 Billionen US-Dollar an Bilanzvermögen beziehungsweise etwa die Hälfte des Bilanzvermögens des globalen Versicherungssektors repräsentieren. Die teilnehmenden Unternehmen stellen einen breiten Branchenquerschnitt bezüglich Größe, Geschäftsfokus und Region dar.

 

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Goldman Sachs Bank Europe SE, MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49, 60308 Frankfurt am Main, Tel: (0 69) 7532 1000, www.goldmansachs.com/worldwide/germany/index.html

Für Angestellte, Selbstständige und Mediziner: Das neue Krankentagegeld der INTER

 

Ein Bandscheibenvorfall, ein komplizierter Beinbruch – schnell heißt es für mehrere Wochen oder sogar Monate auskurieren statt arbeiten. Doch wer bezahlt jetzt das Gehalt? Selbstständige spüren den Einkommensverlust so-fort, Angestellte im Regelfall spätestens nach dem Ende der Lohnfortzahlung. Die neue Krankentagegeldversicherung der INTER für Angestellte, für Selbstständige sowie für angestellte bzw. niedergelassene Mediziner sorgt für die finanzielle Absicherung.

Speziell auf Berufssituation und Bedürfnisse abgestimmt, bietet die INTER ab sofort vier verschiedene Krankentagegeld-Tarife. Jeder Versicherte bestimmt dabei die Höhe des Tagessatzes individuell bis zur Höhe seines Nettoeinkommens. Das sind bis zu 500 Euro pro Tag für Angestellte, Selbstständige und angestellte Mediziner. Bei niedergelassenen Ärzten sind es bis zu 800 Euro pro Tag.

Alle Tarife haben zudem eine Karriereklausel. Das heißt, sie passen sich an das Einkommen an. Die Erhöhung erfolgt ohne erne-te Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeiten. Des Weiteren sind alle Tarife familienfreundlich mit einem Kinderkrankentagegeld ausgestattet. Außerdem leistet die INTER auch bei längerer Krankheitsdauer: von der Anschlussrehabilitation bis zur Wiedereingliederung.

Die Leistungen aus dem Krankentagegeld gelten bei ambulanter Behandlung innerhalb von Deutschland, dem Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz. Bei stationären Aufenthalten genießen Kunden weltweiten Schutz – bei Angestellten bis sechs Monate, bei Ärzten sind es bis zu zwölf Monate.

Eine lückenlose Übergangsregelung garantiert die INTER für Kunden mit einem Krankentagegeldvertrag und einer Berufsunfähigkeitsabsicherung. Und sorgt dafür, dass keine finanzielle Lücke entsteht, wenn der Kunde berufsunfähig wird.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.inter.de/gesundheit/krankentagegeld

 

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Bei den portfolio institutionell Awards 2019 ist die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. als „Bester Investor alternative Asset-Klassen“ ausgezeichnet worden.

 

Der VOLKSWOHL BUND überzeugte die Jury unter anderem durch die „hohe Gewissenhaftigkeit, mit der Investments im Bereich Alternative Assets angegangen werden“. Das Unternehmen identifiziere Trends frühzeitig und nehme sie auf, wobei „die jeweils beste Vorgehensweise erarbeitet und umgesetzt“ werde. Die Experten hoben neben der langen Erfahrung des VOLKSWOHL BUND die „sehr differenzierte Vorgehensweise in den unterschiedlichen Teilbereichen der Alternative Investments“ hervor. Dadurch trage der VOLKSWOHL BUND „den jeweils unterschiedlichen Anforderungen besonders Rechnung“.

„Wir freuen uns sehr über den Preis“, sagt Axel-Rainer Hoffmann, Vorstand für Kapitalanlagen der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Als Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit wollen wir unseren Kunden und Mitgliedern auch in Zeiten niedriger Kapitalmarktzinsen eine attraktive Rendite und Überschussbeteiligung bieten. Hierfür haben wir unsere Kapitalanlagen breit diversifiziert und insbesondere in alternative Asset-Klassen investiert, da diese auch risikobereinigt gute Erträge erwirtschaften.“ Axel-Rainer Hoffmann betont: „Mit dem Award zeichnet portfolio institutionell alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Abteilungen aus, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.“

Bereits im vergangenen Jahr hatte der VOLKSWOHL BUND bei den portfolio institutionell Awards den 1. Platz in der Kategorie „Beste Versicherung“ sowie Platz 2 in der Kategorie „Bester Investor alternative Asset-Klassen“ erreicht. Die Awards stellen nach Angabe von portfolio institutionell „die bedeutendste Auszeichnung für institutionelle Investoren in Deutschland“ dar.

 

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VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Weiteren Meilenstein erreicht / Stetiges Wachstum

 

Die NV-Versicherungen haben Ende März die 300.000er-Marke bei ihren Mitgliedern geknackt. „Auf diese Entwicklung sind wir alle sehr stolz, denn vor gut 20 Jahren hätte damit noch keiner gerechnet“, resümierte NV-Vorstandsvorsitzender Arend Arends den nächsten Meilenstein.

Die NV wurde vor 200 Jahren von 118 Mitgliedern gegründet und war bis zur Jahrtausendwende nur regional in Ostfriesland aktiv. Im Jahr 2000 zählte die NV 20.000 Mitglieder. „Danach haben wir unser Geschäftsfeld auf ganz Deutschland ausgebreitet und arbeiten mit mittlerweile mehr als 10.000 Vertriebspartnern zusammen“, so NV-Vorstandsvorsitzender Arend Arends über das stetige Wachstum.

Während die NV im Jahr 2007 bereits die Marke von 100.000 Mitgliedern und im Jahr 2013 die 200.000er Marke knacken konnte, ist nun der nächste Meilenstein geschafft. Das konstante Mitgliederwachstum zeige, „dass die NV mit ihren Werten und ihrer strategischen Ausrichtung auf dem richtigen Weg ist“, erklärt Arends. „Vertrauen ist die Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den unabhängigen Vermittlern, deshalb sind uns Werte wie Verlässlichkeit, Klarheit und Ehrlichkeit besonders wichtig“, so Arend weiter.

Ein modernes Servicecenter, das persönlich für die Anliegen ihrer Mitglieder da ist, ist für die NV genauso selbstverständlich wie klare und faire Vertragsbedingen, die höchste Transparenz versprechen. „Vermittler und auch unsere Direktkunden sollen bei uns ganz genau wissen, woran sie sind“, so Arends.

 

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NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Trotz eines herausfordernden Umfelds aus historisch niedrigen Zinsen, anspruchsvoller Regulatorik und einem lebhaften Wettbewerb konnte HDI Lebensversicherung AG ihre Solvenzquote im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern.

 

Sie lag zum 31.12.2018 bei 590 Prozent (2017: 436 Prozent). Ohne Übergangsmaßnahmen hätte die Quote bei 254 Prozent (2017: 169 Prozent) gelegen. Damit übertraf HDI Leben die Anforderungen erneut bei Weitem. Das belegt der heute veröffentlichte, gesetzlich vorgeschriebene Solvency-II-Bericht der HDI Lebensversicherung AG. Zudem profitiert das Unternehmen von der finanzstarken Position des Mutter-Konzerns Talanx, wie das S&P-Rating von A+, Outlook Stable (strong) für die Talanx Primary Group belegt.

Dazu Dr. Patrick Dahmen, Vorstandsvorsitzender der HDI Lebensversicherung AG: “Die HDI Leben hat Beachtliches geleistet. Die Anstrengungen der vergangenen Jahre zahlen sich jetzt aus. Neben den sehr guten Finanzstärke-Ratings internationaler, renommierter Agenturen unterstreichen die aktuelle Solvenzquote und die komfortable Kapitalisierung die Solidität der Gesellschaft – eingebettet in die finanzstarke Talanx AG. Auch für unsere Kunden und Vertriebspartner ist das eine gute Nachricht. Nicht umsonst ist die Finanzstärke des Anbieters ein zentrales Auswahlkriterium beim Abschluss von Vorsorgelösungen.”

Dahmen betont: “Für uns ist der aktuelle Erfolg nur ein Etappenziel. Wir werden unsere Anstrengungen langfristig weiterverfolgen, um die Wettbewerbsposition unseres Unternehmens weiter zu stärken, damit wir auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für unsere Kunden und Vertriebe sind. Ein Fokus wird dabei auf Beschleunigung des Wachstums in ertragreichen Segmenten liegen.”

Neben der Finanzstärke hält Dahmen zukunftsweisende Produkte für entscheidend. HDI hat mit einer vorausschauenden Umstellung auf moderne, kapitaleffiziente Tarife den Grundstein für eine zeitgemäße und renditestarke Palette gelegt: So hat beispielsweise die HDI-Indexpolice “TwoTrust Selekt” innerhalb der Flagship-Altersvorsorge-Produktlinie “TwoTrust” 2018 im Vergleich zum Wettbewerb die besten Renditen erzielt. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) in der Zusammenfassung seiner Analyse “Wie funktionieren Indexpolicen?”.

Viele Anbieter von Indexpolicen konnten ihren Kunden in 2018 keine Rendite zuweisen – der für viele Produkte maßgebliche Aktienindex DAX hat in dem Jahr 18 Prozent an Wert verloren. Anders die Rentenversicherung HDI TwoTrust Selekt: Sie hat es geschafft, in neun von zwölf Messzeiträumen eine positive Rendite zu erzielen – zum Stichtag Januar 2018 sogar 8,44 Prozent. Grund hierfür ist die Beteiligung der Kunden an der Wertentwicklung des Indexkorbs “MultiSelekt-Konzept” mittels einer Partizipationsquote an Stelle des häufig am Markt zu findenden Cap-Modells.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Lebensversicherung AG, Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln, Tel: 0221 144-5599, www.hdi.de

Der internationale Kreditversicherer Atradius und die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG bieten Lieferanten im Firmengeschäft ab sofort ein neues, gemeinsames Deckungskonzept zum Schutz vor Zahlungsausfällen an: die Modula Recht.

 

Die Kombi-Versicherung vereint die Vorteile der Atradius Kreditversicherung, die frühzeitig auf Forderungsrisiken hinweist und die Folgen von Zahlungsausfällen schnell und unkompliziert auffängt, mit den Leistungen des ROLAND Vertrags-Rechtsschutzes.

Die neue Abdeckung ist besonders interessant für Unternehmen, die häufig mit bestrittenen Forderungen konfrontiert werden und deren Liquidität gefährdet ist, weil Abnehmer Zahlungen komplett verweigern. Modula Recht steht den Versicherungsnehmern bei Streitfällen über Zahlungsverpflichtungen zur Seite. Erhältlich ist die Modula Recht für Unternehmen mit einem versicherbaren jährlichen Umsatz von bis zu 30 Millionen Euro.

„Nicht nur Forderungsausfälle aufgrund der Insolvenz eines Abnehmers belasten oft die Liquidität des deutschen Mittelstands, sondern auch bestrittene Forderungen. Unter anderem verursachen sie unerwartete Kosten – spätestens dann, wenn es wegen des Streits über die Zahlungsverpflichtung zu einem Gerichtsverfahren kommt“, sagt Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa von Atradius. „Deshalb haben wir in dem Deckungskonzept der Modula Recht unser Forderungsrisiko-Wissen und unser Service-Versprechen mit einer Unterstützung in Streitfällen kombiniert, die von der Prävention über die Mediation bis hin zur gerichtlichen Klärung durch einen Fachanwalt reicht. Für diesen Part hätten wir keinen besseren Partner als die ROLAND Rechtsschutz-Versicherung finden können.“

„Die erfolgreiche Kooperation und gemeinsame Produktgestaltung von Atradius und ROLAND Rechtsschutz machen dieses Produkt einzigartig. Es vereint die Expertise zweier Spezialisten und bietet den Kunden damit eine umfangreiche Absicherung gegen eines der zentralen Risiken für kleinere und mittlere Unternehmen“, so Dr. Ulrich Eberhardt, Vorstand ROLAND Rechtsschutz.

Die neue Modula Recht

Die Insolvenz des Abnehmers ist einer der häufigsten Gründe für einen Zahlungsausfall im Firmengeschäft. In Deutschland gingen 2018 rund 19.000 Firmen in die Insolvenz. 2019 soll diese Zahl – nach mehrjährigem Rückgang – erstmals wieder um zwei Prozent ansteigen. Die Modula Recht hilft gegen dieses Risiko, indem sie den Versicherungsnehmer auf ein Zahlungsrisiko aufgrund der Bonität eines Abnehmers frühzeitig hinweist. Kommt es dennoch zu einem Forderungsausfall, entschädigt Atradius den Lieferanten bis zu einer Höhe von 90 Prozent der Forderungssumme.

Darüber hinaus kommt es im Geschäftsleben in Deutschland täglich zu Streitfällen zwischen Lieferanten und Abnehmern über Zahlungsverpflichtungen nach einem erbrachten Auftrag. Ein Grund hierfür können Beanstandungen des Abnehmers, etwa wegen fehlerhafter oder unvollständiger Lieferungen, sein. Häufig sind diese aber vorgeschoben, um Zahlungen hinauszuzögern. Eine Branche, in der Forderungen besonders häufig bestritten werden, ist beispielsweise die Baubranche. Auch hier hilft die neue Deckungslösung von Atradius und ROLAND Rechtsschutz:

Fühlt sich der versicherte Lieferant unberechtigterweise nicht bezahlt, erhält er Unterstützung von ROLAND Rechtsschutz durch eine kostenlose Rechtsberatung. Außerdem werden dem Unternehmen für die außergerichtliche Klärung Mediatoren zur Verfügung gestellt, um den Konflikt nicht eskalieren zu lassen und die Kosten zu minimieren. Um der außergerichtlichen Einigung möglichst viel Raum zu geben, verzichtet Atradius bei den Obliegenheiten der Modula Recht zudem auf eine Nichtzahlungsmeldung seitens des Lieferanten für bestrittene Forderungen bis zu einer vertraglich vereinbarten Höhe. Kommt es trotzdem zu einem Verfahren und sieht das Gericht die Zahlungsverpflichtung beim Lieferanten, übernimmt die Rechtsschutz-Versicherung die Anwalts- und Gerichtskosten. Gewinnt der Lieferant den Gerichtsprozess und bleibt die Zahlung des Abnehmers dennoch aus, etwa aufgrund erfolgloser Zwangsvollstreckung oder der Insolvenz des Abnehmers, übernimmt Atradius die Entschädigung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Opladener Straße 14, 50679 Köln,Tel: +49 221 2044-4000, www.atradius.de

Wissenschaftstagung des Bund der Versicherten e. V.

 

Rund 120 Teilnehmer*innen aus Versicherungswirtschaft, Politik, Medien, Verbraucherschutz und Wissenschaft begrüßten Edda Castelló, Aufsichtsratsvorsitzende, und Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bund der Versicherten e. V. (BdV), zur 29. Wissenschaftstagung am 11. April in Berlin.

Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten die Referenten die Krise der Lebensversicherungsunternehmen, die nicht erst durch Run-Off-Tendenzen besteht.

Die Herausforderungen für die Lebensversicherungsbranche aus aufsichtsrechtlicher Sicht beleuchtete Dr. Frank Grund, Exekutivdirektor der Versicherungsaufsicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Gefahr eines Vertrauensverlustes der Kunden sei aus Sicht der BaFin nicht gegeben. Dennoch sei bei externen Run-Offs die emotionale Komponente weiter da, Run-Offs für alle Beteiligten eine Herausforderung.

Indikator, Auslöser oder Ursache? Welche Rolle die Lebensversicherung bei Finanz-, Wirtschafts- und Verbraucherkrisen spielt, dieser Frage ging Constantin Papaspyratos, Leiter der Stabsstelle Rechts- und Fachberatung des BdV, nach. Der Staat gilt in diesem Kontext als privilegierter Schuldner. Die kapitalgedeckte Altersvorsorge verliere, so Papaspyratos, an Legitimation.

Mit Ethik und Compliance in der Assekuranz setzte sich Dr. Stefan Ziegler, Geschäftsführer der Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, auseinander. Wie gute Führung auch in Zeiten der Veränderung gelingen kann. Er erläuterte unternehmerisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gewinn und Moral. Management erfordere heute, so Ziegler, mehr Mut. Manager müssten heute Flexibilitäts-Choreografen, Beziehungshosts, Sinnproduzent sein.

Die mangelnde Attraktivität von Altersvorsorgeprodukten beleuchtete Prof. Dr. Karl Michael Ortmann, Aktuar der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), FIA, und Professor für Mathematik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Hier sieht er vor allem aktuarielle Gründe.

Die Zeit für eine neue Wertmessung – Folgen der Krise in der Lebensversicherung, lautete der Fokus von Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführender Gesellschafter von Zielke Research Consult. Acht Lebensversicherungsunternehmen seien fast im Protektor gelandet.

Reformen der Lebensversicherung: Wer trägt die Lasten der Finanzkrise? Mit dieser Frage setze sich Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Europa-Universität Viadrina auseinander. Versicherungsnehmer tragen Anteil an der Bewältigung an der Finanzkrise, so Brömmelmeyer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Zum zweiten Mal in Folge hat Focus Money die Risikolebensversicherung von Verti mit der Bestnote „hervorragend“ ausgezeichnet.

 

Damit ist Verti im Vergleich der Direktanbieter erneut als einziger Anbieter Testsieger in allen betrachteten Laufzeiten. „Wir freuen uns, dass Verti erneut als Testsieger aus dem Ranking hervorgeht. Unabhängige Auszeichnungen wie diese zeigen, dass unser 2017 eingeführtes Produkt am Puls der Zeit ist. Gleichzeitig ist es für uns Wachstumsmotor, da wir uns ergänzend zu unserer jahrelangen Erfahrung im Kfz-Segment nun als Mehrspartenversicherer positionieren“, kommentiert Martin Mach, Abteilungsleiter Risk Life, die Auszeichnung.

Zu den Alleinstellungsmerkmalen der Verti Risikolebensversicherung zählen unter anderem garantierte Beiträge über die gesamte Laufzeit sowie die Möglichkeit einer Online-Risikoprüfung mit unmittelbarer verbindlicher Annahmeentscheidung. Außerdem können Versicherte zwischen konstanten, linear fallenden oder steigenden Versicherungssummen wählen und im Fall spezifischer Lebensereignisse den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen.

 

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Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de  

Swiss Life ist „Deutschlands Beste Versicherung 2019“ im Bereich der Arbeitskraftabsicherung und Sieger im Segment Berufsunfähigkeitsversicherung.

 

Die Auszeichnung wurde Swiss Life am vergangenen Donnerstag, den 11.04.2019, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin überreicht.

Das Label „Deutschlands Beste Versicherungen“ wird gemeinsam von der Ratingagentur Franke und Bornberg, dem Nachrichtensender n-tv und dem Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) getragen. Basis der Beurteilungen sind die bewährten Ratingverfahren von Franke und Bornberg, welche im Anschluss einem Servicetest durch das Deutsche Institut für Service-Qualität unterzogen werden.

Insgesamt kann sich Swiss Life in gleich drei Kategorien im Bereich der Arbeitskraftabsicherung erfolgreich behaupten:

Gesamtsieger Arbeitskraftabsicherung

Sieger Berufsunfähigkeitsversicherung

Top3-Platzierung Grundfähigkeitsversicherung

Swiss Life seit Jahren auf Erfolgskurs in der Arbeitskraftabsicherung

Amar Banerjee, Leiter Versicherungsproduktion und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life dazu: „Als einer der führenden Vorsorgeanbieter freuen wir uns besonders über die Auszeichnung als Deutschlands Beste Versicherung im Bereich der Arbeitskraftabsicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir sehen als Auftrag, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ein finanziell selbstbestimmtes Leben zu führen und sind darum nicht nur in guten, sondern auch in schwierigen Zeiten für sie da. Dieser Preis ist Ausdruck dafür, dass wir mit Leidenschaft und fachlicher Expertise unsere Produkte entwickeln und vor allem in unserem Kundenservice und in der Leistungsprüfung höchste Qualitätsansprüche erfüllen.“

Jeder muss seine Arbeitskraft absichern

Statistisch gesehen ist jeder vierte Erwerbstätige einmal während seiner Berufsleben von Berufsunfähigkeit betroffen. Amar Banerjee plädiert deshalb für eine frühzeitige Vorsorge: „Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft wird immer wichtiger. Das trifft insbesondere auf junge Menschen in Ausbildung zu, die den Einstieg ins Berufsleben noch vor sich haben. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung schützt dabei am besten vor drohenden Einkommensverlusten, falls man wegen eines schweren Unfalls oder aufgrund einer Erkrankung seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.“

Preis schafft Orientierung für die eigene Vorsorge

Eine weitere wichtige Bedeutung dieses Preises sieht Banerjee in der direkten Außenwirkung: „Die Branche tut bereits sehr viel dafür, den Menschen die existenzsichernde Bedeutung einer Berufsunfähigkeitsversicherung aufzuzeigen“, sagt Banerjee. „Mit diesem Preis können Verbraucher nun auf ein Qualitätsurteil zurückgreifen, das auf hohen fachlichen Standards fußt und eine sehr umfassende Qualitätsaussage zur Leistungsfähigkeit eines Versicherers abgibt. Und darum bin ich auch sehr stolz, dass Swiss Life diesen begehrten Preis dieses Jahr gewonnen hat. Er ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich, noch besser zu werden!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de