Die aktuelle Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung “Vergütung ambulanter und ambulant erbringbarer Leistungen” kommentiert PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther:

 

“Die Studie kommt im Kern zu dem Schluss, dass eine einheitliche Gebührenordnung nur Sinn macht, wenn zuvor die gesamte medizinische Versorgung in Deutschland vereinheitlicht wird. Während also viele im linken politischen Spektrum eine einheitliche Gebührenordnung als Voraussetzung für die von ihnen propagierte “Bürgerversicherung” begreifen, sehen es die Gutachter nun geradewegs andersherum. Das erinnert arg an die berühmte Frage vom Huhn und dem Ei, frei nach dem Motto: Was soll zuerst kommen? Dabei ist die Antwort bei Bürgerversicherung und Einheitsgebührenordnung ungleich einfacher: Keines von beiden! Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung erreicht Spitzenwerte. Da gibt es keine Veranlassung für Radikaloperationen an unserem Gesundheitssystem, das zu den besten der Welt zählt.

Im Koalitionsvertrag heißt es mit Blick auf die Überarbeitung der ärztlichen Gebührenordnungen: “Sowohl die ambulante Honorarordnung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (EBM), als auch die Gebührenordnung der Privaten Krankenversicherung (GOÄ) müssen reformiert werden.” Die von der Bundesregierung eingesetzte Reformkommission ist gut beraten, diesen Auftrag wörtlich zu nehmen und die Spielräume innerhalb der beiden bestehenden Systeme auszuloten.

Eine Blaupause für den GOÄ-Bereich ist dabei im Wesentlichen konsentiert: Unser gemeinsam mit Ärzteschaft und Beihilfe entwickeltes Konzept umfasst den neuesten Stand der Medizin, es ist offen für eine rasche Integration zukünftiger Innovationen und es stärkt die “sprechende Medizin”, also die persönliche Zuwendung der Ärzte zu ihren Patienten. Damit ist es ein gutes Fundament, auf dem der Gesetzgeber noch in dieser Wahlperiode eine umfassende GOÄ-Reform errichten könnte.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Der Aufsichtsrat der Europ Assistance Versicherungs-AG hat Vincenzo Reina mit Wirkung zum 01. Oktober 2019 und vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Vorstandsvorsitzenden berufen.

 

Reina berichtet an Pascal Baumgartner, CEO Nord-, Mittel- und Osteuropa, Asien und Südafrika. Er folgt damit auf Peter Georgi, der sich anderen Aufgaben außerhalb der Gruppe widmen wird.

Vincenzo Reina: “Ich fühle mich geehrt, dass mir die spannende Aufgabe als neuer CEO der Europ Assistance Deutschland anvertraut wurde und blicke mit Begeisterung auf die kommenden Herausforderungen. Assistance und Prävention übernehmen eine Schlüsselrolle in der Versicherungswirtschaft. Innerhalb des Konzerns sind diese Mehrwerte in der Generali Strategie 2021, ein Life-time Partner unserer Vertriebskanäle und Kunden zu werden, manifestiert. Europ Assistance hilft in schwierigen und stressigen Situationen, von alltäglichen Problemen wie der Suche nach einem Kemptner über Hilfe bei einem Unfall im Ausland bis hin zu einer Fahrzeugpanne am Straßenrand. Europ Assistance wird als Lebensbegleiter und Problemlöser, mit einer individuell auf den Versicherungsnehmer zugeschnittenen Serviceleistung, in Zukunft eine viel größere Bedeutung zuteil.”

Pascal Baumgartner, CEO Nord-, Mittel- und Osteuropa, Asien und Südafrika: “Ich möchte Peter Georgi für seinen Beitrag zu unserem deutschen Geschäft danken und freue mich, Vincenzo als neuen CEO in Deutschland begrüßen zu können. Vincenzo bringt langjährige internationale Erfahrung und tiefes Wissen über unsere Branche und deren Zukunft mit. Es ist eine aufregende Zeit für Assistance und Versicherungen in Deutschland. Unser Ziel ist es mehr Leistungen für mehr Menschen bereitzustellen und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit Generali Deutschland als Life-time Partner für Millionen von Deutschen auszubauen.

Vincenzo Reina (51) studierte an der L. Bocconi University in Mailand (Business Administration). In seiner beruflichen Laufbahn blickt er auf 26 Jahre Erfahrung innerhalb der Generali Group zurück. Nach diversen Stationen bei der Generali in Deutschland baute Reina den italienischen Direktversicherer Genertel SPA über 10 Jahre mit auf, zuletzt als Head of Product & Sevices. Nach einigen Jahren in der Konzernzentrale der Assicurazioni Generali SPA als Head of Direct Channel & Customer Value und Head of Global Sales, kehrte Reina 2015 nach München zurück, wo er für Strategie & Smart Insurance Transformation war. Zusätzlich zu seiner Rolle als CEO von Europ Assistance Deutschland wird Reina Teil des Top Management Teams von Generali Deutschland und Mitglied der Geschäftsführung bei der Generali Vitality und der neu gegründeten Generali Health Services sowie die Leitung des Bereichs Prevention & Assistance Factories bei Generali Deutschland übernehmen und an Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, berichten. Innerhalb der Generali Gruppe sind somit alle Funktionen und Gesellschaften, die an der Gestaltung und Erbringung von Prävention- und Assistanceleistungen zuständig sind unter der Verantwortung von Herrn Reina gebündelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europ Assistance Versicherungs-AG, Adenauerring 9, 81737 München, Tel: 089 / 55 987-0, Fax: 089 / 55 987-177, www.europ-assistance.de

MORGEN & MORGEN (M&M) präsentiert sich auf der DKM erstmalig im neuen Corporate Design:

 

Ein neues Logo, frische Farben und eine einheitliche Markenwelt schaffen einen zeitgemäßen Firmenauftritt, der den digitalen Anforderungen mit größtmöglicher Flexibilität begegnet. Das Software- und Analysehaus setzt seinen Weg als unabhängige Plattform in der Versicherungsbranche konsequent fort.

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und sich verändernder Kundenwünsche hat MORGEN & MORGEN frühzeitig erkannt, dass sich das Unternehmen modernisieren muss, um weiterhin erfolgreich agieren zu können. Der neue Markenauftritt ist ein wichtiger Meilenstein bei der Positionierung von M&M als Plattform. „Wir sehen unsere Stärken in den Bereichen Vergleiche, Analysen und Prozesse. Das neue Logo repräsentiert uns als Unternehmen mit dem richtigen Mix aus Erfahrung und innovativem Denken. Das kaufmännische Und-Zeichen bleibt weiterhin das zentrale Verbindungsglied und unterstreicht die kontinuierliche Weiterentwicklung der Marke, Produkte und Services. Die Wahrnehmung als Vergleicher allein greift zu kurz. Wir sind Spezialisten in der Aufbereitung von Daten und sind in der Lage individuelle Prozesse zu initiieren und etablieren“, so Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, zur Neuentwicklung der Markenwelt. Das Unternehmen wird zukünftig das neue Geschäftsfeld Big Data und künstliche Intelligenz ausbauen.

Auf der DKM (23./24. Oktober 2019), der Leitmesse für die Finanz- und Versicherungsbranche, präsentiert sich MORGEN & MORGEN dann erstmals in der Öffentlichkeit mit seinem neuen Auftritt. Der Stand des Analysehauses befindet sich in Halle 4, Stand B24.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Bei Pkw sind Kratzer und Dellen weit verbreitet.

 

Das zeigt eine aktuelle YouGov-​Umfrage im Auftrag der DEVK. Besonders ärgerlich: 84 Prozent der Besitzer sind nicht selbst schuld. Oft kann aber kein Verursacher haftbar gemacht werden. Der DEVK-​Parkschadenschutz® sorgt für eine Reparatur im “Smart Repair”-​Verfahren, Versicherte werden nicht hochgestuft. Dieser Service steht im Mittelpunkt der neuen Kfz-​Kampagne.

Wenn Parkhäuser sprechen könnten wie im aktuellen DEVK-​Spot, wäre vielen Autofahrern geholfen. Leider kommt es täglich zu Parkschäden. Fast 60 Prozent der Autobesitzer hatten schon mal einen Parkschaden am Fahrzeug. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von YouGov unter mehr als 2.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. Welche Gründe die Deutschen dafür anführen und wie sie mit der Schadenregulierung umgehen, hat das Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der DEVK unter​sucht.

Die Autos sind heute breiter – die Parkplätze nicht

Wie kommt es überhaupt zu Parkschäden? 66 Prozent der Deutschen vermuten Unaufmerksamkeit als Grund. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) halten Parkplätze und Parkhäuser für zu eng. Die Garagenverordnungen der Bundesländer schreiben eine Mindestbreite von 2,30 Metern vor. Vor 45 Jahren mag das noch bequem gewesen sein. Heutige Autos sind aber deutlich breiter. 1974 brauchte z. B. ein VW Golf gut 1,60 Meter Platz – inzwischen sind es 20 Zentimeter mehr. Viele Familien-​Vans und SUVs sind sogar oft um die zwei Meter breit. Da bleiben rechts und links kaum 15 Zentimeter bis zur nächsten Parktasche. Die Forschungsgesellschaft für Straßen-​ und Verkehrswesen empfiehlt deshalb eine Mindestbreite von 2,50 Metern. Es gibt allerdings nur wenige Parkhäuser, die dieses Kriterium erfüllen.

Als weitere Ursache für Parkschäden geben die Deutschen Hektik und Stress an (47 Prozent), Fahrfehler (35 Prozent) sowie Verkehrsuntüchtigkeit des Fahrers etwa durch Alkohol, Drogen oder Übermüdung (16 Prozent). Nur 10 Prozent meinen, dass risikofreudiges Fahren ein Grund sein könnte. Schlechte Beschilderung oder Beleuchtung sind auch nicht Schuld (4 Prozent).

Bei 60 Prozent der Parkschäden ist der Verursacher unbekannt

84 Prozent der Befragten, die schon einmal einen Parkschaden am Auto hatten, sagen, sie hätten ihn nicht selbst verursacht. In 60 Prozent der Fälle konnte der Verursacher nicht ermittelt werden. Für Pkw-​Besitzer ist das besonders bitter, weil sie das Problem haben – und im Zweifel auch die Kosten. So geben 52 Prozent der Betroffenen an, selbst für den Schaden aufgekommen zu sein. In 11 Prozent der Fälle hat die gegnerische Kfz-​Haftpflicht gezahlt. 5 Prozent der Parkschaden-​Opfer haben die Reparatur über ihre eigene Kaskoversicherung abgerechnet.

Wer den Schaden hat, sorgt sich auch um die Reparatur

Die YouGov-​Studie zeigt: Fast die Hälfte der Parkschäden (48 Prozent) werden nicht repariert. In jeweils 17 Prozent der Fälle wird das beschädigte Teil ausgetauscht bzw. aufwendig in Stand gesetzt. 15 Prozent der betroffenen Fahrzeughalter sagen, dass der Schaden mittels “Smart Repair” behoben wurde. Das ist eine günstige Reparaturmethode für kleine Schäden wie Kratzer und Dellen. Die DEVK reguliert jährlich rund 14.000 solcher Parkschäden.

Günstig in einer DEVK-​Partnerwerkstatt reparieren lassen

Als einer von ganz wenigen Versicherern in Deutschland bietet die DEVK einen Service, diese Beschädigungen über die Teilkasko zu regulieren. So funktioniert der DEVK-​Parkschadenschutz®: Einmal im Jahr können Autofahrer einen Schaden an einem Karosserie-​Bauteil im “Smart Repair”-​Verfahren in einer DEVK-​Partnerwerkstatt beheben lassen und zahlen pauschal nur 50 Euro – unabhängig von der vereinbarten Selbstbeteiligung und ohne Hochstufung beim Schadenfreiheitsrabatt. So können es sich DEVK-​Versicherte leisten, Parkschäden reparieren zu lassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Krankenversicherer verbessert sich nochmals im ASSEKURATA-Rating

 

Im diesjährigen ASSEKURATA-Rating erreichen alle LVM-Gesellschaften ein hervorragendes Gesamturteil und bestätigen damit ihre Vorjahresergebnisse: die Bestnote “exzellent” für den LVM a.G. und die LVM Krankenversicherungs-AG und die Note “sehr gut” für die LVM Lebensversicherungs-AG. Nach einem “sehr gut” im vergangenen Jahr kann sich die LVM Krankenversicherungs-AG diesmal im Bewertungskriterium “Kundenorientierung” auf die Bestnote “exzellent” steigern.

ASSEKURATA begründet diese Hochstufung mit den Ergebnissen einer Kundenbefragung. Die LVM-Kunden zeigten sich nochmals zufriedener mit der Betreuung durch ihre Ansprechpartner, die LVM-Vertrauensleute. Insgesamt attestiert ASSEKURATA damit allen LVM-Gesellschaften eine “exzellente” Kundenorientierung. Das Prinzip der Eins-zu-Eins-Betreuung durch die Agentur in Kombination mit digitalen Self-Services biete optimale Kundenbetreuung, so ASSEKURATA.

Beim ASSEKURATA-Rating beurteilt die Kölner ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur Versicherungsunternehmen aus Kundensicht. Dabei spielen mehrere Teilqualitäten eine Rolle: Sicherheit, Erfolg, Kundenorientierung sowie Wachstum/Attraktivität im Markt. Bei den Krankenversicherern fällt zusätzlich die Beitragsstabilität ins Gewicht. Zur Analyse der einzelnen Gesellschaften zieht ASSEKURATA neben Geschäftsbüchern auch eine Befragung von jeweils 800 Kunden heran.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Zum 01.10.2019 startete Swiss Life die neue kollektive Berufsunfähigkeitsabsicherung Swiss Life BU Pro.

 

Damit kombiniert der Biometrie- und bAV-Spezialist das Beste aus zwei Welten: die 125-jährige BU-Expertise mit der am Markt hochgeschätzten Kompetenz in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Arbeitgeber sichern mit Swiss Life BU Pro ihre Mitarbeiter gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit finanziell ab und positionieren sich als attraktives Unternehmen.

Wenn von betrieblicher Vorsorge gesprochen wird, versteht man darunter meist eine Altersversorgung, die als Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente dient. Weniger bekannt, aber mindestens genauso attraktiv für Arbeitnehmer ist es, wenn der Arbeitgeber eine betriebliche Lösung zur Absicherung der Arbeitskraft anbietet. Denn im Gegensatz zu der betrieblichen Rentenzahlung, die erst im Ruhestand fällig wird, punktet die betriebliche Berufsunfähigkeitsrente mit der Sicherheit, bereits während des Berufslebens für den Notfall finanziell abgesichert zu sein.

„In den nächsten zehn Jahren nimmt die Anzahl der Erwerbstätigen aus demografischen Gründen rapide ab“, sagt Amar Banerjee, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Versicherungsproduktion von Swiss Life Deutschland. „Swiss Life BU Pro ist daher die optimale Lösung für alle Unternehmen, die sich in Bezug auf die Mitarbeitergewinnung und die Mitarbeiterbindung Vorteile durch eine attraktive Sozialleistung verschaffen wollen.“ Mit Swiss Life BU Pro kann der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine sofort wirksame Leistung anbieten. „Damit zeigt er seiner Belegschaft gegenüber eine besondere Wertschätzung und fördert dadurch die Zufriedenheit und die Motivation seiner Mitarbeiter“, sagt Banerjee.

So funktioniert die betriebliche BU-Rente von Swiss Life

Swiss Life BU Pro gibt es grundsätzlich in zwei Varianten: Der Beitrag kann entweder vollständig vom Arbeitgeber finanziert werden oder Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich den Beitrag, wobei der Arbeitgeber mindestens einen Anteil in Höhe von 50 Prozent bezahlt. Eine Kombination beider Varianten ist ebenfalls möglich.

Voraussetzung für Swiss Life BU Pro: Es müssen mindestens zehn Arbeitnehmer gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit abgesichert werden.

Einfache Aufnahme für die gesamte Belegschaft

Ein echter Vorteil der arbeitgeberfinanzierten BU-Rente ist die vereinfachte Gesundheitsprüfung. Damit ist eine Aufnahme der ganzen Belegschaft mit minimalem Verwaltungsaufwand möglich. „Den Wert der Absicherung ihrer Arbeitskraft über die Firma schätzen Arbeitnehmer besonders dann, wenn es sich um ein obligatorisches System mit vollständiger Beitragszahlung durch den Arbeitgeber handelt. Auch die Zugangsvoraussetzungen, wie zum Beispiel die Gesundheitsprüfung, sind bei dieser Variante niedrig und der Aufwand für die Personalabteilung damit minimal“, sagt Banerjee. Die Beitragszahlung verursacht beim Arbeitgeber darüber hinaus keine Lohnnebenkosten, kann als Betriebsausgabe abgesetzt werden und ist für den Arbeitnehmer in der Regel steuer- und sozialversicherungsfrei. Die Möglichkeit der privaten Fortführung bei Ausscheiden aus dem Unternehmen ist ebenfalls gegeben.

Zu guter Letzt profitiert die Belegschaft bei einer kollektiven Berufsunfähigkeitsabsicherung immer von besonderen Konditionen. Wichtig ist zudem, dass es aufgrund des Höchsteintrittsalters von 63 Jahren möglich ist, quasi die ganze Belegschaft abzusichern. Im Regelfall wird für alle Mitarbeiter eine einheitliche Tarifierung zugrunde gelegt, d. h. auch Tätigkeiten, die normalerweise schwer versicherbar sind, können berücksichtigt werden. Swiss Life BU Pro gibt es ab sofort als selbstständige BU-Rente für den Durchführungsweg Direktversicherung und als Rückdeckungsversicherung für den Durchführungsweg Pensionszusage.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Die Talanx baut ihr Investment in aussichtsreiche Start-ups weiter aus.

 

In Berlin startet am heutigen Montag das FinTech-Unternehmen Scorable, das mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) das Kreditrisiko von Anleihen analysiert. Die KI durchforstet verschiedene Datenquellen wie Finanznachrichten, Geschäftszahlen, Marktpreise und Kredit-Ratings und ermittelt deren Einfluss auf die Bonität eines Unternehmens. Dies hilft Vermögensverwaltern, das Risiko einer Anleihe besser einschätzen zu können.

Scorable beschäftigt zum Start 30 Mitarbeiter und wird von der Talanx über seine Tochtergesellschaft für das Vermögensmanagement, die Ampega Asset Management, finanziert. Zum Start richtet sich das Berliner Start-up an Kunden in ganz Europa mit dem Fokus auf Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweiz und Frankreich.

Die Vermögensverwaltung ist seit Jahren weltweit auf konstantem Wachstumskurs, steht nach den Worten von Ampega-CEO Harry Ploemacher aber erst am Anfang einer tiefgreifenden digitalen Entwicklung. „Scorable operiert mit seiner Künstlichen Intelligenz an der Spitze dieser technischen Entwicklung und bietet einen echten Mehrwert für Asset Manager: die Beherrschung der Kreditrisiken unter effizienten Produktionsbedingungen“, sagt Ploemacher. Als einer der ersten Kunden setzt die Ampega Scorable im Management ihrer Geldanlagen ein.

Seit der letzten Finanzkrise 2008 ist die Finanzindustrie bestrebt, durch höhere Transparenzanforderungen und verbesserten Datenanalysemethoden aufziehende Krisen früher voraussehen zu können. Dazu will Scorable anhand seines innovativen Geschäftsmodells beitragen. „Wir haben eine einzigartige KI entwickelt, die in der Lage ist, Risiken frühzeitig zu erkennen und Investoren davor zu warnen”, sagt Philippe Padrock, der Chief Operative Officer von Scorable.

Und so funktioniert die Web-Applikation: Die analysierten Daten und daraus gewonnenen Informationen werden in einen Score umgewandelt, der aktive Vermögensverwalter bei der Risikobewertung von Anleihe-Investments unterstützt. Das Besondere an Scorable: Quantitative und qualitative Daten werden in einer durch KI gesteuerten Analyse miteinander kombiniert. „Bisher fokussierte sich die Kreditrisikoanalyse vorrangig auf quantitative Daten und enthielt ein hohes Maß an persönlicher Intuition“, sagt Oliver Kroll, Chief Product Officer von Scorable. „Die KI ist in der Lage, textbasierte Informationen zu verarbeiten und damit die Analyse zu schärfen.”

Das Investment in Scorable ist für die Talanx-Gruppe ein weiterer Baustein in ihrer Digitalisierungsstrategie. Dabei setzt sie beziehungsweise der HDI gezielt auf Partnerschaften mit Start-up-Plattformen und Companybuildern wie Finleap und NBT sowie auf ausgewählte Einzelinvestments. Dazu gehört beispielsweise der Vermögensverwaltungs-Digitalisierer Elinvar, der unter anderem die DKB, MM Warburg und die Castell-Bank zu seinen Kunden zählt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Autoversicherer haben 2018 rund 268.000 Wildunfälle registriert – 7.000 weniger als im Vorjahr. Rechnerisch kollidiert damit alle zwei Minuten ein kaskoversicherter Pkw mit einem Wildtier.

 

Zum Jahresende kommt es zu vielen Unfälle mit Hirschen, die in ihrer Brunftzeit sehr aktiv sind. Nach Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die Gefahr von Wildunfällen in den Monaten April und Mai und von Oktober bis Dezember am höchsten. Im Frühjahr sorgen vor allem Wildschweinrotten mit ihren Frischlingen für eine um rund 20 Prozent höhere Unfallgefahr. Zum Jahresende kommt es zu vielen Unfällen mit Hirschen, die in ihrer Brunftzeit sehr aktiv sind. Wie aus der aktuellen Wildunfall-Statistik des GDV weiter hervorgeht, zahlten die Versicherer 2018 für jeden Wildunfall mit einem Pkw im Schnitt mehr als 2.800 Euro. Insgesamt stiegen die wirtschaftlichen Schäden durch Wildunfälle auf 757 Millionen Euro (plus zwei Prozent).

Riskante Ausweichmanöver vermeiden

Die Versicherer raten Autofahrern, die Warnschilder vor Wildwechsel zu beachten und ihre Fahrweise entsprechend anzupassen: Am Rand von Wiesen, Feldern und Wäldern abbremsen und vor allem in der Dämmerung die Geschwindigkeit verringern. Wenn Wild auf der Straße oder am Straßenrand auftaucht, sollten Autofahrer das Fernlicht abblenden und hupen. Riskante Ausweichmanöver sollten sie vermeiden. Der Zusammenprall mit einem anderen Auto oder einem Baum birgt in der Regel größere Gefahren als die Kollision mit einem Tier.

Verhaltenstipps nach einem Wildunfall:

Unfallstelle sichern: Warnblinklicht einschalten, Warndreieck aufstellen.

Die Polizei benachrichtigen.

Ein verletztes oder getötetes Tier möglichst nicht anfassen. Das Bergen des Tieres ist Aufgabe des Försters oder Jagdpächters.

Fotos vom Unfallort, vom Tier und vom Fahrzeug machen. Das ist hilfreich für eine schnelle Schadenbearbeitung.

Eine Wildunfallbescheinigung von Polizei, Förster oder Jagdpächter ausstellen lassen.

Den Versicherer anrufen, bevor die Wildspuren beseitigt sind oder das Fahrzeug repariert, verschrottet oder verkauft wird.

Kaskoversicherte bekommen nach einem Wildunfall Schadenersatz

Schäden am eigenen Fahrzeug, die durch Haarwild – wie Rehe und Wildschweine – verursacht werden, begleicht die Voll- bzw. Teilkaskoversicherung. Einige Versicherer haben ihren Schutz in der Teilkasko zusätzlich auf Unfälle mit bestimmten weiteren oder auch Tieren aller Art ausgeweitet. Auf den persönlichen Schadenfreiheitsrabatt hat ein Wildschaden keinen Einfluss.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Die Debeka hat erneut die zufriedensten Kunden in der privaten Krankenversicherung.

 

Zu diesem Ergebnis kommt der jetzt erschienene Kundenmonitor Deutschland, der jährlich von der ServiceBarometer AG herausgegeben wird. Mit 71,8 (Vorjahr 70,6) Prozent überzeugten Kunden und einer Note von 1,97 (Vorjahr 2,04) steht die Debeka seit nunmehr 15 Jahren an der Spitze der Branche. Zu den überzeugten Kunden zählen laut der Studie die Versicherten, die angeben, dass sie „vollkommen“ oder „sehr“ zufrieden mit dem Unternehmen sind. Auch in den einzelnen Test-Kategorien „Preis-Leistungs-Verhältnis“, „Wiederwahlabsicht“, „Wettbewerbsvorteile“ und „Weiterempfehlungsabsicht“ belegt der Marktführer in der privaten Krankenversicherung jeweils den Spitzenplatz.

Auch bei TESTBild auf Platz 1

Für die Zeitschrift TESTBild hat das Statistikportal Statista von Mitte Mai bis Anfang Juni 2019 rund 20.000 Nutzer zur Service-Qualität in verschiedenen Branchen befragt. In der im September veröffentlichten Ausgabe der Testzeitschrift aus dem Hause Bild belegen sowohl die Debeka Kranken- als auch die Debeka Lebensversicherung in ihren Branchen ebenfalls den ersten Platz. Die Hauptkriterien waren bei diesem Test die Kundenorientierung, die fachliche Kompetenz und die Weiterempfehlung der Anbieter.

Zur Debeka Krankenversicherung:

Die im Jahr 1905 gegründete Debeka ist mit jährlichen Beitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro die größte private Krankenversicherung in Deutschland. Als genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) ist sie ausschließlich den Interessen ihrer Kunden verpflichtet, die durch Vertragsabschluss Mitglieder des Vereins werden. Insgesamt betreut die Debeka Krankenversicherung fast fünf Millionen Mitglieder, darunter 2,4 Millionen ausschließlich privat Versicherte. Damit ist mehr als jeder vierte Privatpatient in Deutschland Debeka-Mitglied. Das Unternehmen wird von Analysten regelmäßig mit Bestnoten bewertet: Seit 17 Jahren erhält es von Versicherungsanalysten des map-reports die Höchstnote für „hervorragende Leistungen“. Auch die Ratingagentur Assekurata verleiht der Debeka Krankenversicherung seit 2008 das höchstmögliche Rating „exzellent (A++)“.

Zur Debeka Lebensversicherung:

Die 1947 gegründete Debeka Lebensversicherung, ebenfalls ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, gehört heute zu den Top Five der deutschen Lebensversicherer. Mit Beitragseinnahmen in Höhe von 3,6 Milliarden Euro und 3,3 Millionen Verträgen liegt sie unter den 85 in Deutschland tätigen Lebensversicherungsunternehmen auf Platz 4.

Zum Kundenmonitor Deutschland der ServiceBarometer AG:

Hauptaufgabe des Kundenmonitors Deutschland ist die Erforschung von Marktgegebenheiten bestimmter Branchen auf Basis wissenschaftlich begründeter Methoden. Die Vergleichsdatenbank des Kundenmonitors ist seit 1992 eine verlässliche Quelle für wissenschaftliche und unternehmensspezifische Analysen. Für den Kundenmonitor Deutschland 2019 wurden von Oktober 2018 bis Juli 2019 insgesamt 24.000 Verbraucher zu ihrer Zufriedenheit mit Unternehmen aus 23 Branchen befragt. Das Globalzufriedenheitsurteil ergibt sich über die Frage „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem (hauptsächlich) genutzten Anbieter insgesamt?“. Es wird mithilfe der Skala von „vollkommen zufrieden“ (= 1) bis „unzufrieden“ (= 5) auf Basis einer über Jahre und Länder vergleichbaren Methodik gemessen.

Zur Statista GmbH

Statista ist ein deutsches Online-Portal für Statistik, das Daten von Markt- und Meinungsforschungsinstitutionen sowie aus Wirtschaft und amtlichen Statistiken zugänglich macht. Binnen weniger Jahre etablierte sich Statista als ein führender Anbieter für Markt- und Konsumentendaten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Der neue Tarif SBU-go-professional richtet sich vor allem an Schüler, Studenten und Auszubildende

 

 

  • Beiträge für unter 30-Jährige sind um 40% günstiger
  • Attraktives Vergütungsmodell für Vertriebspartner

Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, erweitert ihr Produktspektrum in der Absicherung biometrischer Risiken: Gerade junge Menschen sind auf eine gute finanzielle Absicherung ihrer Arbeitskraft angewiesen, fehlen ihnen doch zu Beginn ihrer Berufstätigkeit oft die notwendigen finanziellen Reserven, wenn der Ernstfall eintritt. In vielen Fällen stehen hohe Beiträge für eine Berufsunfähigkeitsversicherung einem Vertragsabschluss im Wege. Genau hier setzt der SBU-go-professional der Dialog an: Für den neuen Tarif, der ab sofort im Markt erhältlich ist, zahlen junge Menschen unter 30 in den ersten fünf Jahren nur 60% des späteren Beitrags. Damit können sich Schüler, Studenten und Auszubildende, aber auch Berufsanfänger, Existenzgründer und junge Familien eine entsprechende Versicherung leisten und erhalten die notwendige Sicherheit für ihr gesamtes Berufsleben.

Neuer Tarif mit hervorragenden Bedingungen

Das umfangreiche Bedingungswerk gibt den Versicherten Schutz für alle Bedarfssituationen. Vielfältige Erhöhungsgarantien werden durch flexible Anpassungsmöglichkeiten ergänzt. Das Lebensphasenmodell gibt Sicherheit auch für finanzielle Engpässe: Bei Arbeitslosigkeit oder in der Elternzeit übernimmt die Dialog auf Antrag für ein halbes Jahr die Beitragszahlung, während der Versicherungsschutz uneingeschränkt fortbesteht Danach ist für weitere 24 Monate die Reduzierung von Beitrag und Rente auf das Mindestniveau möglich. Anschließend kann beides wieder auf das Ausgangsniveau angehoben werden, eine erneute Gesundheitsprüfung ist nicht notwendig. Verschiedene Optionen machen den Versicherungsschutz noch wertvoller: Hierzu zählen die Arbeitsunfähigkeits-Option („Gelbe-Schein-Regelung“), die erweiterte Dread-Disease-Option oder die garantierte Rentendynamik.

Attraktives Vergütungsmodell für Makler

Für die Vermittlung der neuen SBU-go-professional zahlt die Dialog eine attraktive Vergütung. Den Vertriebspartnern eröffnen sich damit interessante Cross-Selling-Möglichkeiten und eine Ausweitung ihres Geschäfts.

Dialog

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

Die WWK Lebensversicherung a.G. überzeugt in einer aktuellen Untersuchung von Focus-Money erneut mit der höchsten Substanzkraftquote und belegt unter den 30 größten deutschen Lebensversicherern Platz 1.

 

Die Eigenkapitalbasis des Unternehmens ist sogar dreimal so hoch wie im Marktdurchschnitt.

Mit Blick auf die jüngste Entscheidung der EZB, die Geldpolitik immer weiter zu lockern, fragen sich Millionen von Altersvorsorgesparern wie sicher das Garantieversprechen ihrer Versicherung ist. Verfügt die Versicherungsgesellschaft über genügend Reserven, um im anhaltenden Niedrigzinsumfeld und im Fall einer Kapitalmarktkrise dennoch eine angemessene Verzinsung der Sparguthaben auszuweisen?

Die umfangreiche Analyse von Focus-Money widmet sich genau diesem Thema. Seit 17 Jahren überprüft das Finanzmagazin die Stressresistenz der Branche anhand einer besonders aussagekräftigen Kennzahl: der Substanzkraftquote. Sie beantwortet die zentrale Frage, wie viel Risikokapital einer Versicherungsgesellschaft bezogen auf ihre Größe zur Verfügung steht. Die Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Eigenkapital und den freien Rückstellungen für Beitragsrückerstattung (RfB). Sie gelten als die beiden wichtigsten finanziellen Sicherheitspuffer eines Lebensversicherers.

Auch 2019 setzt die WWK ihre Siegesserie fort. Zum 14. Mal in Folge weisen die Münchener die höchste Substanzkraftquote aus. Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK erklärt anlässlich der erneuten Auszeichnung: „Aufgrund der im Marktvergleich äußerst starken Finanzkraft und der damit verbundenen höheren Risikotragfähigkeit kann die WWK flexibel in renditestarke Anlageformen investieren. Wie erfolgreich die WWK dabei für ihre Kunden an den Chancen der globalen Kapitalmärkte partizipiert, zeigen die Kapitalanlageergebnisse: So weist die WWK unter den 30 größten deutschen Lebensversicherern im 5-Jahres-Durchschnitt mit 4,99 Prozent die höchste Nettoverzinsung auf. Das Unternehmen befindet sich daher in einer hervorragenden strategischen Ausgangslage, um die hohen Anforderungen der Niedrigzinsphase zu meistern.“

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Nur ein Rechtsschutzversicherer erhält in allen Kategorien die Bestnote

 

In Kooperation mit ServiceValue hat Focus-Money zum dritten Mal die Studie zur Fairness von Maklerversicherern durchgeführt. Mehr als 900 bundesweit ansässige Versicherungsmakler haben zu 30 Merkmalen in sieben Kategorien knapp 4.000 Maklerurteile abgegeben.

Im Rechtsschutz haben drei Versicherer die Gesamtbewertung „sehr gut“ erhalten. Der Rechtsschutz-Spezialist KS/AUXILIA hat den Gesamtsieg errungen und sticht im Bewertungsergebnis besonders hervor. Er erzielt als einziger Anbieter in allen abgefragten Kategorien die Bestnote. Damit ist die KS/AUXILIA fairster Makler-Versicherer in den Kategorien Zentrale Vertriebsberatung, Maklerbetreuung, Produkte, Schulungen, Angebots- und Verkaufssoftware, Datenlieferungseffizienz und Betriebsablauf.

Die KS/AUXILIA hat in der Vergangenheit bereits in anderen Maklerumfragen die Auszeichnung zum beliebtesten Rechtsschutzversicherer erhalten. Das renommierte Versicherungsmagazin berichtete im März über die von ihr in Kooperation erstellte Untersuchung „MaklerChampion“. Die befragten Makler wählten die KS/AUXILIA zum mit Abstand besten Rechtsschutzversicherer. In der quartalsweise erscheinenden AssCompact-Studie ist die KS/AUXILIA regelmäßig beliebtester Rechtsschutzversicherer, beispielsweise im ersten Quartal 2019 für Privat- und Firmen-Rechtsschutzversicherungen.

„Das große Vertrauen der Makler in unsere Produkte, Leistungen und Services ist das Resultat der eindeutigen Ausrichtung unseres Hauses auf den Maklermarkt. Als Maklerversicherer versuchen wir auf allen Wegen, die bundesweit tätigen Vermittler bestmöglich zu unterstützen. Dabei spielen technische Services und Anbindungen, wie sie auch von Focus-Money abgefragt wurden, mittlerweile eine große Rolle“, so Ole Eilers, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der KS/AUXILIA.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Vorstand bestätigt Prognose von 6.000 neuen Tierkrankenversicherungsverträgen bis zum Jahresende

 

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG ( “Deutsche Familienversicherung”), ein stark wachsendes und in Europa führendes Insurtech-Unternehmen, erweitert ihr Angebot in der Tierkrankenversicherung auf Katzen. Aufgrund des exzellenten Marktauftakts bei Tierkrankenversicherungen für Hunde, intensiviert die Deutsche Familienversicherung nun ihre Kooperation mit ProSiebenSat.1 Digital. So bewirbt Münchener Sendergruppe seit heute auf ihren reichweitenstarken TV- und Online-Kanälen auch die Tierkrankenversicherung für Katzen. Die Vermarktung erfolgt ebenfalls unter der Marke “PETPROTECT” und über die Website www.petprotect.de. Zusätzlich wird die jüngst eingeführte Tierkrankenversicherung für Hunde seit heute über das Online-Vergleichsportal Check24 vertrieben. Schon ab dem 1. November werden dort auch die Tarife für Katzen angeboten.

Das neue Versicherungsprodukt für Katzen bietet umfangreiche Leistungen mit einer Kostenerstattung von bis zu 100 %, freier Tierarzt- und Klinikwahl sowie einem weltweiten Schutz. Auch die unkomplizierte Gesundheitsprüfung sowie das tägliche Kündigungsrecht zeichnen den DFV-TierkrankenSchutz besonders aus.

Dr. Stefan M. Knoll, CEO und Gründer der Deutschen Familienversicherung: “Wir sind die erste Versicherung Deutschlands, die die Tierkrankenversicherung über Fernsehwerbung verkauft. “PETPROTECT” ist bereits eine etablierte Marke im Bereich der Tierkrankenversicherung. Die Erweiterung des Angebots auf Katzen und die Einbeziehung von Check24 in den Vertrieb dieser Produktsparte ist somit ein konsequenter Schritt, um das enorme Marktpotenzial der Tierkrankenversicherung auszuschöpfen.”

Tierkrankenversicherung in Deutschland – ein enormes Marktpotenzial

Der Trend zur Vermenschlichung der Tiere nimmt weiter zu. So wurden allein im Jahr 2017 in Deutschland, nach Angaben des Research-Instituts Euromonitor und dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF), ca. fünf Milliarden Euro für Heimtierbedarf ausgegeben.

Ein Großteil davon entfällt auf den Bereich der Tiergesundheit und auch weltweit wird in diesem Sektor ein dreistelliger Milliardenbetrag pro Jahr umgesetzt, Tendenz steigend. So wurden laut einer aktuellen Studie des Analysehauses Grand View Research im Jahr 2016 bereits 130 Milliarden Dollar im globalen Tiergesundheitssektor umgesetzt. Für das Jahr 2025 werden bereits 202 Milliarden Dollar prognostiziert. Die jährliche Wachstumsrate soll rund 5 % betragen. Zusätzlich steigen die Kosten für Tierärzte weltweit jährlich um 8 %.

Daraus ergibt sich auch ein steigender Marktbedarf für Tierkrankenversicherungen. In Deutschland ist dieser Markt aktuell unterversorgt. So leben hier etwa 9,2 Mio. Hunde und 13,7 Mio. Katzen, aber nur höchstens 17 % aller Hundehalter und 6 % aller Katzenbesitzer haben eine Tierkrankenversicherung. In vielen anderen Länder ist der Abschluss einer Tierkrankenversicherung deutlich weiterverbreitet. In Schweden sind zum Beispiel 50 % der 800.000 Hunde und 16 % der 1,3 Millionen Katzen krankenversichert. In Großbritannien ist schon jeder vierte Hund krankenversichert.

Dr. Stefan M. Knoll: “Die aufgezeigten Fakten zum Marktpotenzial in Deutschland und die internationalen Prognosen für den Sektor Tiergesundheit machen uns zuversichtlich, dass das Nischenprodukt Tierkrankenversicherung ein fester Bestandteil unseres zukünftigen Wachstums wird. Der Blick in andere europäische Märkte zeigt, dass ein hohes ungenutztes Potenzial gehoben werden kann.”

Unternehmen wie Trupanion (USA) oder die Allianztochter Petplan in Großbritannien zeigen, dass die Tierkrankenversicherung ein durchaus lukrativer Markt mit großem Wachstumspotenzial ist.

Bestätigung Jahresziel von 6.000 neuen Verträgen im Tierversicherungsgeschäft

Die Tierkrankenversicherung wird der Sparte der sonstigen Sachversicherungen zugeordnet. Dr. Stefan M. Knoll: “Gemäß der aktuellen Wachstumsstrategie der Deutschen Familienversicherung soll der Anteil der Sachversicherungen im Neugeschäft von 3,5 % zum Jahresende 2018 auf 10 % zum Jahresende 2019 gesteigert werden. Das darin berücksichtigte Jahresziel von 6.000 neuen Tierkrankenversicherungsverträgen kann ich hiermit bestätigen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFV Deutsche Familienversicherung AG, Reuterweg 47, 60323 Frankfurt am Main, Tel: 069 95 86 969,Fax: 069 95 86 958, www.deutsche-familienversicherung.de

24 Monate Beitragspause bei vollem Versicherungsschutz

 

In den vergangenen Jahren haben sich die Berufsbilder in den handwerklichen Berufen stark verändert. Häufig sind Handwerksmeister mit der Beratung ihrer Kunden oder mit Bürotätigkeiten beschäftigt. Das Risiko berufsunfähig zu werden, ist damit geringer als das ihrer Kollegen in der Werkstatt. Die Basler Lebensversicherungs-AG hat diesen Wandel in ihren Tarifen berücksichtigt und die BU-Prämien für viele Meister-berufe gesenkt, etwa für Augenoptiker, Informationstechniker, Elektrotechniker und Kfz-Mechatroniker. Ein Augenoptikermeister zahlt für eine garantierte BU-Monatsrente von 1.000 Euro statt bisher rund 57 Euro jetzt nur noch 34 Euro monatlich, ein Kfz-Meister statt 68 Euro nur noch rund 60 Euro. Die verbesserten Prämienangebote gelten ab dem 1. Oktober.

10.000 Euro Zuschuss bei Umorganisation des Arbeitsplatzes

Neu ist auch die Zahlung einer einmaligen Umorganisationshilfe für Freiberufler und Selbstständige, wenn dadurch eine Berufsunfähigkeit verhindert werden kann. Oft möchten Freiberufler und Selbständige trotz Krankheit oder gesundheitlicher Beeinträchtigungen ungern ihren Betrieb aufgeben oder nicht mehr mitarbeiten. Um dies zu verhindern, bietet die Basler Lebensversicherung eine Einmalzahlung für die Umorganisation beziehungsweise Umgestaltung des Arbeitsplatzes in Höhe von sechs Monatsrenten an, maximal bis zu 10.000 Euro. Der Inhaber eines Handwerksbetriebs könnte beispielsweise körperliche Tätigkeiten auf einen Mitarbeiter übertragen und stattdessen mehr Büro- und Organisationtätigkeiten übernehmen. Jeder Einzelfall wird entsprechend der individuellen wirtschaftlichen und innerbetrieblichen Situation geprüft.

Neben der Umorganisationshilfe verzichtet die Basler Lebensversicherungs-AG komplett auf eine Prüfung der Umorganisation, wenn

  1. der Betrieb des Versicherten weniger als fünf Mitarbeiter beschäftigt oder
  2. der Versicherte eine akademische Ausbildung abgeschlossen hat und mindestens 90 Prozent seiner Arbeitszeit aus organisatorischen oder kaufmännischen Tätigkeiten besteht.

In diesen Fällen muss nicht nachgewiesen werden, dass der Betrieb umorganisiert werden kann, was die Leistungsprüfung erheblich beschleunigt.

Bis zu 24 Monate Beitragspause bei vollem Versicherungsschutz

Elternzeit oder Arbeitslosigkeit führen häufig zu Einkommenseinbußen. Wenn dann das Geld knapp wird, können bei dem Tarif Basler Berufsunfähigkeits-Versicherung die Beiträge für bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz ausgesetzt werden. Die gestundeten Beiträge können nach der Pause zinslos zurückgezahlt werden.

Express-Service auch im Jahresendgeschäft

Die Basler bietet auch im Jahresendgeschäft die Möglichkeit an, im Rahmen der Risikovoranfragen für Berufsunfähigkeitsversicherungen den Gesundheitszustand im Vorfeld zu prüfen. Dabei wird ein verbindliches Votum innerhalb von 72 Stunden ausgesprochen, sodass eine BU-Expresspolicierung möglich ist. Weitere Infos finden Sie unter www.basler-vertriebsservice.info.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Im Oktober gibt es für Vermittler wieder viele gute Gründe, um mit jungen Leuten ins Gespräch zu kommen.

 

Denn dann starten bundesweit rund eine halbe Million Studienanfänger in ihr erstes Semester. Der perfekte Zeitpunkt, um die eigene Arbeitskraft erstklassig zu schützen. Dabei ist eine gute Beratung durch einen qualifizierten Vermittler gefragt. Denn Flexibilität und Sicherheit sind heute wichtiger denn je. Mit der neuen Continentale PremiumBU stimmt die private Vorsorge für den Fall der Berufsunfähigkeit (BU) auch in Zukunft. Aktuell wurde die Continentale PremiumBU von Franke und Bornberg mit der Höchstnote FFF+ ausgezeichnet. Ganz neu können Studenten jetzt schon von Anfang an eine BU-Rente von bis zu 2.000 Euro vereinbaren. Die Vorsorge ist individuell ausbaubar und auch als günstige Start-Variante erhältlich.

Staat hält sich in den ersten fünf Berufsjahren raus

„Am Anfang seiner Karriere rechnet fast niemand damit, dass er später aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Das belegt auch die aktuelle Continentale BU-Studie: Mehr als die Hälfte der Befragten unter 30 Jahren gibt an, noch zu jung für eine BU-Vorsorge zu sein. Zu jung kann man für eine Berufsunfähigkeitsversicherung aber nicht sein, ganz im Gegenteil. Denn zum einen können psychische Erkrankungen wie Burnout auch schon in relativ jungen Jahren auftreten. Zum anderen gilt: Je früher der Schutz abgeschlossen wird, desto günstiger ist er. Zumal Berufsanfänger in den ersten fünf Jahren ihres Erwerbslebens keinen Anspruch auf eine gesetzliche Rente bei Erwerbsminderung haben.

Junge Leute wünschen Rundum-Schutz

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Viele Befragte wissen nicht, dass sich bereits Studenten und Auszubildende privat absichern können. Dasselbe gilt für Schüler. Dr. Hofmeier: „Deshalb sollten Vermittler junge Menschen oder sogar deren Eltern gezielt und umfassend über Berufsunfähigkeit informieren.“ Diese Zielgruppe zieht übrigens einen Rundum-Schutz einem reinen Basis-Schutz vor, so ein Ergebnis der Continentale BU-Studie.

300 Zukunftsberufe günstiger eingestuft oder ganz neu aufgenommen

Einen ausgezeichneten Rundum-Schutz bietet die Continentale PremiumBU. Ein wichtiges Element: Rund 300 Zukunftsberufe sind günstiger eingestuft oder ganz neu aufgenommen. 25 Berufe sind nur bei der Continentale versicherbar. Dazu gehören der Drohnenpilot, der IT-Berater für künstliche Intelligenz und der Feelgood-Manager. Damit ist der Versicherer der Zeit einen Schritt voraus. Sinnvolle Zusatzoptionen und umfassende Nachversicherungsgarantien sorgen zusätzlich für großen Gestaltungsspielraum. Insbesondere mit dem Karriere-Paket kann der junge Versicherte seinen Schutz individuell ausbauen – und das für nur 10 Prozent Mehrbeitrag.

Bestseller Karrierepaket erweitert

Den beliebtesten Baustein der Einsteiger-Variante gibt es jetzt auch bei der PremiumBU. Damit profitiert der Kunde von folgenden Vorteilen:

  • die BU-Rente bei Abschluss der Ausbildung oder des Studiums auf bis zu 2.500 Euro verdoppeln
  • nach einer Weiterbildung und jetzt auch nach einem Berufswechsel prüfen lassen, ob ein günstigerer Beitrag möglich ist
  • dank des Starter-Bonus in den ersten fünf Berufsjahren bei Erwerbsunfähigkeit eine zusätzliche EU-Rente von bis zu 500 Euro erhalten.

Mehr zur Continentale PremiumBU gibt es unter www.continentale.de/premiumbu. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/premium-bu. Die Continentale stellt ihre Neuheiten auch bei der Dortmunder DKM vor (Halle 3B, Stand B05).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Franke und Bornberg veröffentlicht das erste Rating für gewerbliche Haftpflichtversicherungen im deutschen Markt.

 

Die Ratingagentur hat für zehn Kernbranchen insgesamt 438 Tarife und Bausteinlösungen von 24 Anbietern analysiert. Das Bedingungsniveau ist überdurchschnittlich, aber noch ausbaufähig.

Das Gewerbegeschäft hat für Makler in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Gewerbeversicherungen gelten als bestandsfest, die Nachfrage ist groß und es drohen keine regulatorischen Eingriffe bei der Vergütung. Allerdings liegen die Einstiegshürden für Vermittler in diesem Geschäftsfeld besonders hoch. Gewerbebetriebe zuverlässig zu beraten, erfordert fundiertes Expertenwissen. Die Vielfalt der Branchen und Betriebsarten macht die Tarifstruktur zudem extrem komplex. Damit gestaltet sich der Bedingungsvergleich von Gewerbeversicherungen besonders herausfordernd. Kein Wunder also, wenn angesichts fehlender Transparenz die Prämie als wichtiger Vergleichsmaßstab gilt.

Franke und Bornberg setzt hingegen auf Qualität. Die Ratingagentur veröffentlicht jetzt das erste Rating für Betriebshaftpflichtversicherungen (BHV) im deutschen Markt. Und schafft damit Transparenz in einem Geschäftsfeld mit Potential. Die Betriebshaftpflichtversicherung zählt zu den wichtigsten gewerblichen Versicherungen überhaupt. Bei Schadensersatzforderungen kann sie den Fortbestand und damit die Zukunft von Unternehmen sichern.

Versicherungsschutz für zehn Kernbranchen

Mehr als zweieinhalb Jahre lang hat das Research Team Gewerbe von Franke und Bornberg wichtige Grundlagenarbeit geleistet. Das Ergebnis: ein umfassender Bewertungsansatz für Betriebshaftpflichtversicherungen. Das neue BHV-Rating beleuchtet erstmals alle relevanten Deckungsunterschiede in dieser Sparte. Für die Tarifanalyse wurden ca. 350 Kriterien erarbeitet. Davon sind rund die Hälfte in das Rating eingeflossen. Die Gewichtung der Sachverhalte orientiert sich am Bedarf von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bis 10 Millionen Euro Jahresumsatz mit Wirkungsschwerpunkt in Deutschland. Versicherer sprechen hier auch vom „Standardgeschäft“. Spezielle Makler-Wordings wurden nicht untersucht.

Das Rating unterscheidet insgesamt zehn Branchen. Auf diese Weise gibt Franke und Bornberg für jede untersuchte Branche passgenaue Kriterien vor und gewährleistet Vergleichbarkeit der spezifischen Regelungen. „Wir schaffen eine notwendige Transparenz für Vermittler und deren Kunden, denn es geht um existenzgefährdende Risiken. Diese Transparenz ist für den weiteren Ausbau dieses Geschäftsfelds eine wichtige Voraussetzung“, konstatiert Leonard Wolf, Leiter Gewerbeversicherungen bei Franke und Bornberg. Das Research Team Gewerbe habe in den letzten zwei Jahren eine echte Herkulesaufgabe bewältigt, so Wolf.

Die Branchen im Betriebshaftpflicht-Rating von Franke und Bornberg:

  • Bau
  • Dienstleistung
  • Freie Berufe
  • Gastronomie und Beherbergung
  • Handel
  • Handwerk
  • Heil- und Heilnebenberufe
  • KFZ
  • Landwirtschaft
  • Vereine

Ratingklassen

Nach Durchlauf des gesamten Bewertungsverfahrens ermittelt Franke und Bornberg für jeden Tarif eine Gesamtwertung. Daraus folgt die Zuordnung in die entsprechende Ratingklasse (sieben Klassen von FFF+/hervorragend bis F-/ungenügend). Die Klassen sind in ihrer Bandbreite so bemessen, dass geringfügige, für die Praxis unerhebliche Punktunterschiede nicht zur Einstufung in eine andere Klasse führen. Zusätzlich werden Mindeststandards berücksichtigt. Schulnoten erlauben eine Differenzierung innerhalb der Ratingklassen. Das sorgt für schnellen Überblick und schafft zusätzliche Transparenz.

Die Ratingklassen von Franke und Bornberg

Prozentwerte        FFF-Klasse  Wortnote     Schulnote

≥ 85%        FFF+  Hervorragend        0,5

≥ 75%        FFF    Sehr gut      0,6 bis 1,5

≥ 65%        FF+   Gut    1,6 bis 2,5

≥ 55%        FF      Befriedigend          2,6 bis 3,5

≥ 45%        F+     Ausreichend          3,6 bis 4,5

≥ 35%        F        Mangelhaft  4,6 bis 5,5

< 35%        F-      Ungenügend         6,0

 

Die besten Betriebshaftpflichtversicherungen

Über alle Branchen hinweg zeigt das Betriebshaftpflichtrating ein erfreulich hohes Niveau. Fast zwei Drittel aller untersuchten Tarife erreichten mindestens ein FF+ (Note Gut). Besonders gut haben Haftpflichtversicherungen für das Bauhandwerk abgeschlossen. Diese Branche verzeichnet aktuell prall gefüllte Auftragsbücher. Und ist zugleich erheblichen Haftungsrisiken ausgesetzt. Denn Bauschäden gefährden im schlimmsten Fall nicht nur unbelebte Materie, sondern können auch Leib und Leben bedrohen – ob am Düsseldorfer Flughafen, im Berliner Hauptbahnhof oder in der Eissporthalle in Bad Reichenhall.

Für die Bewertung der Betriebshaftpflicht für das Baugewerbe hat Franke und Bornberg zusätzlich 29 branchenspezifische Kriterien erarbeitet. Davon wurden acht zu Mindeststandards erklärt. Dazu zählen angebotene Deckungssummen ebenso wie Mängelbeseitigung oder Tätigkeitsschäden. Wird der Mindeststandard nicht erfüllt, führt dies zur Herunterstufung in die nächst niedrigere Klasse.

Trotz hoher Anforderungen erhalten 42 von 58 analysierten Haftpflichttarifen für die Bauwirtschaft mindestens ein FF+. Die leistungsstärksten Betriebshaftpflichtversicherungen für das Baugewerbe kommen von Allianz und VHV.

Die besten Betriebshaftpflichtversicherungen für das Handwerk

Handwerk hat goldenen Boden. Aber wenn ein schwerwiegender Fehler passiert, kann auch ein erfolgreiches Unternehmen ins Bodenlose stürzen. Davor schützt die Betriebshaftpflichtversicherung für Handwerksbetriebe – Kleinunternehmen ebenso wie mittelständische Betriebe. Auch hier ist die Auswahl groß. Für das BHV-Rating Handwerk hat Franke und Bornberg immerhin 58 Haftpflichttarife untersucht. Davon erreichten 46 die Noten gut, sehr gut oder sogar hervorragend (FF+, FFF, FFF+). An der Spitze auch hier die Versicherer VHV und Allianz. Kein Tarif musste mit mangelhaft oder ungenügend bewertet werden.

Als Mindeststandards für Handwerksbetriebe definiert Franke und Bornberg die angebotene Deckungssumme, die Vergabe von Leistungen an Dritte (Subunternehmer) sowie kundenfreundliche Regelungen zu Mängelbeseitigungsnebenkosten, der Teilnahme an Arbeits- und Liefergemeinschaften und Nachhaftung.

Tarifvielfalt in der Dienstleistungsbranche

Werbeagenturen stehen vor anderen Haftungsrisiken als ein Kurierdienst oder IT-Dienstleister. So vielfältig wie die Dienstleistungsbranche insgesamt gestaltet sich auch das Tarifspektrum. Gerade Startups mit innovativen Geschäftsmodellen sind auf ebenso innovative Versicherungskonzepte angewiesen. Bedarfsgerechter Versicherungsschutz macht neue Geschäftsmodelle erst marktfähig. Das neue Betriebshaftpflicht-Rating ebnet ihnen ein Stück des Weges.

Mit 80 Tarifen zeigen Betriebshaftpflichtversicherungen für Dienstleistungsbetriebe die größte Vielfalt. Angesichts bislang fehlender Transparenz ist das Bedingungsniveau von Haftpflichtversicherungen für Dienstleistungsbetriebe bereits solide. Knapp zwei Drittel der Tarife erhalten von Franke und Bornberg ein FF+ oder mehr. Die beste Kategorie erreichen Allianz, Basler und VHV. Mehr Transparenz wird künftig zu einem weiteren Qualitätsschub führen.

Wertung und Ausblick

Das BHV-Rating von Franke und Bornberg erscheint genau zum richtigen Zeitpunkt: Erfahrene Berater erhalten ein praktikables Werkzeug, mit dem sie die Tarifqualität in ihrem Gewerbebestand kritisch prüfen können. Schließlich rückt die Kündigungsfrist näher und ihre Kunden sollen den bestmöglichsten Versicherungsschutz erhalten. Neueinsteigern im Gewerbegeschäft bietet das Rating Orientierung in einem ebenso anspruchsvollen wie lohnenden Geschäftsfeld. Und beugt Anfängerfehlern vor.

Franke und Bornberg stellt mit dem neuen Betriebshaftpflichtrating eine Benchmark für das detaillierteste Produktrating in Deutschland. Nicht zuletzt aufgrund dieses Ratings würden Leistungsniveau und Präzision der Formulierungen in der Betriebshaftpflichtversicherung in den nächsten Jahren weiter steigen, prognostiziert Michael Franke. Die neu geschaffene Transparenz werde dazu beitragen, dass sich der Fokus weg von der Prämie hin zu mehr Qualität verlagere.

Die detaillierten Ratingergebnisse für alle zehn untersuchten Wirtschaftsbranchen sowie die Bewertungsrichtlinien stellt Franke und Bornberg auf der Internetseite http://www.franke-bornberg.de/ratings/ kostenlos bereit. Alle Ergebnisse fließen ein in die Analyse- und Beratungstools fb>data sowie fb>vertragscheck. Auf der Fachmesse DKM in Dortmund (22. – 24. Oktober 2019, Halle 3, Stand PO1) bietet Franke und Bornberg Hintergrundinformationen zum neuen Betriebshaftpflichtrating.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Jury zeichnet Kommunikationskonzept zur Einführung von Gesundheitslösungen in Unternehmen aus

 

„Sympathisch und hoch professionell“ – so lautet die einhellige Bewertung der Jury des diesjährigen Health Media Award zur Präsentation der Kommunikationskampagne der Generali Health Solutions GmbH, der Geschäftseinheit für Gesundheitsprogramme und -services für Unternehmen. Besonders gefallen habe „die Ganzheitlichkeit des Konzeptes, also die Dreiteilung nach Arbeitgeber, Führungskräfte und Mitarbeiter“. Damit werde allen Zielgruppenbedürfnissen Rechnung getragen, so die Fachleute aus der Healthcare- und Kommunikationsbranche. Von mehr als 200 Bewerbungen überzeugten die Jury letztlich 35 Projekte in 35 Kategorien. Die Generali Health Solutions erhält ihren Preis in der Kategorie „Betriebliches Gesundheitsmanagement“.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, betont: „Das Thema Gesundheit nimmt eine wichtige Funktion für die Generali in Deutschland ein, um Lifetime-Partner unserer Kunden zu werden. Mit der Generali Health Solutions haben wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen in der Krankenversicherung ein einzigartiges Angebot geschaffen. Wir freuen uns sehr über den Health Media Award und damit die Anerkennung dieser innovativen Leistung.“

Mit dem Wettbewerb zeichnet der eingetragene Verein Health Media Award besonders gelungene Kommunikationsmaßnahmen rund um das Thema Gesundheit aus: Das können beispielsweise Social Media-Kampagnen, Werbeanzeigen oder auch Patientenbroschüren sein. Ziel des Vereins ist es, die Gesundheitsaufklärung auf nationaler und internationaler Ebene zu fördern.

Gesundheitsdienstleistungen für Unternehmen

Die Generali Health Solutions bietet als Geschäftseinheit Gesundheitsdienstleistungen für Unternehmen an – unabhängig von der Branche. Die Dienstleistungen richten sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aufgrund akuter oder langfristiger Erkrankungen in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sind und reichen von der ärztlichen Beratung per Video bis hin zur bundesweiten Spezialistenvermittlung. Darüber hinaus gibt es Angebote zu chronischen Rückenschmerzen und psychischen Belastungen; den Hauptursachen für Ausfallzeiten in Unternehmen. Mit den Gesundheitslösungen baut die Generali in Deutschland ihre strategische Entwicklung zum Lifetime-Partner ihrer Kunden konsequent weiter aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Fortsetzung und Aktualisierung der hogarente ist beschlossene Sache

 

Die betriebliche Altersversorgung in Hotellerie und Gastronomie wird durch neue Tarifverträge bundesweit an das Betriebsrentenstärkungsgesetz angepasst. Neuer Partner für die betriebliche Altersvorsorge wird SIGNAL IDUNA.

Für die Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe ist eine Anschlusslösung an die bisherige hogarente gefunden und zwischen den Tarifvertragsparteien DEHOGA und NGG verabredet worden. Die bundesweit einheitlichen Tarifverträge gelten rückwirkend zum 1. Januar 2019 und ermöglichen den Beschäftigten und Unternehmen, die staatlich geförderte betriebliche Altersversorgung umfassend in Anspruch zu nehmen.

Das Hotel- und Gaststättengewerbe ist mit seinen mehr als 220.000 Betrieben, mehr als 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und 52.000 Auszubildenden einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Die jetzt vereinbarte Branchenlösung schafft die ersten auf Grundlage des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) neu verhandelten Flächentarifverträge in Deutschland. Festgeschrieben ist darin eine Erhöhung des Arbeitgeberbeitrags von 150 auf 240 Euro pro Mitarbeiter im Jahr. Weiter zahlt der Arbeitgeber einen Zuschuss zur freiwilligen Entgeltumwandlung seiner Mitarbeiter in Höhe von 16 Prozent. Die Beschäftigten haben einen Anspruch auf Umwandlung tariflicher Entgeltbestandteile in Höhe von bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze.

„Die betriebliche Altersversorgung wird vom Staat gefördert. Wir wollen unseren Mitgliedsunternehmen und deren Beschäftigten ermöglichen, noch in diesem Jahr die Fördermöglichkeiten zu nutzen. Wichtig ist uns dabei, der Branche angesichts eines immer schwieriger werdenden Kapitalmarktes ein möglichst sicheres, einfaches und lukratives Produkt zur Verfügung zu stellen – gemeinsam mit einem verlässlichen Versicherungspartner“, erklärt Fritz Engelhardt, Stellvertretender Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) und Vorsitzender der DEHOGA Tarifkommission. „So lässt sich die Altersversorgung auch für die Mitarbeiterbindung einsetzen.“

„Nach langen Verhandlungen haben wir jetzt ein Ergebnis erreicht, das den Beschäftigten im Gastgewerbe wieder eine betriebliche Altersversorgung ermöglicht. Wir erwarten jetzt insbesondere von den Arbeitgebern, die ihren Beschäftigten bisher eine betriebliche Altersvorsorge nicht ermöglicht haben, dass sie das Tarifmodell nutzen. In den nächsten Jahren wird es unsere Aufgabe sein, gemeinsam mit dem DEHOGA die tarifliche Altersversorgung weiterzuentwickeln“, sagt der NGG-Vorsitzende Guido Zeitler.

Im Ausschreibungsverfahren hat SIGNAL IDUNA die Tarifparteien in Bezug auf ihre Vorsorgelösung mit einer Beitragsgarantie von Anfang an, ihrer zielgruppenbezogenen Beratungskompetenz und einer einfachen und digitalen Verwaltung überzeugt. Zudem ist die SIGNAL IDUNA in der Umsetzung von bAV-Lösungen erfahren – mittlerweile in über 60 Tarifverträgen Partner.

„Wir sind seit rund 40 Jahren ein kompetenter und erfahrener Durchführungspartner in der betrieblichen Altersversorgung. Wir sind uns daher sicher, mit der speziell auf das Hotel- und Gaststättengewerbe zugeschnittenen Zielgruppenlösung viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer von den Vorteilen der bAV und unserem Service zu überzeugen“, sagt Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe.

Kern des Angebots ist die hogarenteplus – ein flexibles und leistungsstarkes Vorsorgeprodukt im Durchführungsweg Direktversicherung für den Arbeitgeberbeitrag, die Entgeltumwandlung und den Arbeitgeberzuschuss. Das zugrundeliegende Anlagekonzept garantiert den Erhalt aller eingezahlten Beiträge. Eigens qualifizierte Berater der SIGNAL IDUNA und Makler mit ausgewiesener bAV- und Branchenkenntnis werden die Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor Ort und online-basiert beraten und betreuen. Die hogarenteplus kann komplett digital beantragt und auch administriert werden. Das bereits erfolgreich eingesetzte SI bAVnet ermöglicht eine effiziente Übersicht und Verwaltung aller aktuellen Verträge und Daten durch den Arbeitgeber.

In den kommenden Monaten wird die Einzahlung des Arbeitgeberzuschusses für 2019 und die Erstinformation der Arbeitgeber im Mittelpunkt stehen. Die flächendeckende und umfassende Beratung wird SIGNAL IDUNA im ersten Quartal 2020 beginnen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Die Gothaer Versicherung bietet ab sofort die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck des eigenen PKW zu kompensieren.

 

Durch aktive Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten kann man so seine persönliche CO2- Bilanz verbessern. Zusätzlich werden reine Elektro-PKW mit 10 Prozent Beitragsnachlass gefördert.  Mit der kürzlich eingeführten Möglichkeit, E-Scooter zu versichern, hat die Gothaer einen weiteren Beitrag zur CO2-neutralen Mobilität geleistet.

Kompensation des CO2-Abdrucks

Ein PKW erzeugt pro Jahr durchschnittlich 3,2 Tonnen CO2. Um das zu kompensieren, müssen 250 Bäume gepflanzt werden. Eine solche Kompensationsmöglichkeit bietet die Gothaer ihren Kunden in Zusammenarbeit mit ClimatePartner, einer Organisation, die gezielt weltweite Projekte in Sachen CO2-Neutralität fördert. Über die Seite www.gothaer.de/co2abdruck können Kunden und Nichtkunden der Gothaer sich hier mit einem entsprechenden Geldbetrag beteiligen.

Günstige Beiträge für Elektro-Mobilität

Ein wichtiger, auch vom Staat geförderter Baustein in Sachen Klimaschutz ist die Förderung der Elektromobilität. Mit 10 Prozent Beitragsnachlass für reine Elektro-PKW auf den KFZ-Tarif hat die Gothaer hier den ersten Schritt gemacht. Gleichzeitig wurden verbesserte Entschädigungsleistungen im TOP-Schutz eingeführt, so etwa die Versicherung von Überspannungsschäden beim Laden des Akkus und höhere Leistungen bei Kurzschlussschäden. Mit der Versicherung von E-Scootern hat die Gothaer das Angebot zur Elektro-Mobilität im Juli ergänzt. Diese Fahrzeuge unterliegen den gleichen Konditionen wie Mofas oder Mopeds.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Aon Studie: Unternehmen zunehmend an Pensionsfonds und CTA interessiert

 

Die zielgerichtete Kapitaldeckung von Pensionsverpflichtungen – das sogenannte Funding – ist für immer mehr Unternehmen von hohem Interesse. Was sind die Motive dahinter? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon auf den Grund. Sie zeigt, welche Ziele die Unternehmen mit dem Funding verfolgen und welche Ausgestaltungen favorisiert werden. Nur knapp über zehn Prozent der befragten Teilnehmer schließt eine gesonderte Finanzierung mit separierten Vermögensmitteln längerfristig aus.

Nach wie vor dominiert die Direktzusage als wichtigster Durchführungsweg die betriebliche Altersversorgung in Deutschland: Knapp 50 Prozent der Deckungsmittel (in 2017: € 303,1 Mrd.) für die bAV entfallen auf die rückstellungsfinanzierte Pensionszusage. Und der Trend zur vollständigen oder teilweisen (externen) Kapitaldeckung solcher Pensionsverpflichtungen hält unverändert an: Die Studie zeigt klar, dass die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen (86 Prozent) bereits eine Funding-Strategie umsetzt oder deren Umsetzung plant. Für mehr als zwei Drittel der Unternehmen, die eine Funding-Strategie verfolgen, haben sich die damit verbundenen Ziele voll erfüllt.

Von den Unternehmen, die eine Funding-Strategie planen, sind CTA (Contractual Trust Arrangement, 34%) und Pensionsfonds (25%) die favorisierten Gestaltungsformen zur Umsetzung der Kapitaldeckung. „Es sind nicht nur Großunternehmen, die diese Präferenzen setzen“, konstatiert Fred Marchlewski, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO der Aon Hewitt GmbH. „Auch kleinere und mittlere Unternehmen bevorzugen das Funding. Die wichtigsten Motive für sie alle sind, die Bilanz zu verkürzen und Risiken auszulagern.“ An dritter Stelle steht das Ziel, Liquiditätsrisiken zu vermindern.

Die Studie spiegelt eine aktuelle Momentaufnahme wider. Auch wenn die Aussagen nicht repräsentativ sind, zeigen sie Trends in der bAV: zum einen das weiterhin große Interesse an Kapitaldeckung bzw. Gestaltungsformen wie CTA und Pensionsfonds-Lösungen, zum anderen die interessante Tatsache, dass diese längst nicht mehr nur für Großunternehmen in Frage kommen. Befragt wurden 89 Unternehmen im Frühsommer 2019 aus einem breiten Branchenspektrum, darunter Chemie, Energie, Fahrzeuge, Maschinenbau, Pharma.

Die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen (86 Prozent) setzt bereits eine Funding-Strategie um oder plant deren Umsetzung. Der Report kann über folgenden Link runtergeladen werden: https://retirement.aonunited.com/Funding_von_Versorgungsverpflichtungen

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Hewitt GmbH , St.­Martin­Straße 60, D­81541 München Tel.: +49 89 52305­4877, www.aonhewitt.de