SMART INSUR: Exklusiver Tarifcheck nach Verbraucherschutzkriterien in Versicherungsvergleich integriert

 

Die Smart InsurTech AG hat ihren Versicherungsvergleichsrechner SMART COMPARE um die Bewertung nach Verbraucherschutzkriterien – wie beispielsweise von der Stiftung Warentest – erweitert. Der Tarifcheck wird durch die Software ‚tarifair‘ ermöglicht. Neben dem quantitativen Vergleich können angebundene Partner ihren Kunden nun exklusiv auch eine objektive qualitative Bewertung ihrer Tarife anbieten.

„Wir haben uns bewusst gegen eine eigene Klassifizierung entschieden“, erklärt Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Stattdessen setzen wir auf die objektiven Maßgaben des Verbraucherschutzes, da sie eine neutrale und unabhängige Qualitätsbewertung gewährleisten. Diese Transparenz genießt unter Endkunden ein großes Vertrauen, das hilft am Ende unserem Vertriebspartner in der Beratung seiner Kunden.“

Die Integration des qualitativen Ratings in den Vergleichsrechner wurde aufgrund des bevorstehenden Jahresendgeschäfts mit der Kfz-Sparte gestartet. Demnächst steht die Implementierung des objektiven Versicherungsvergleichs in den Bereichen Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung an. Der Tarifcheck der Versicherungsplattform SMART INSUR bewertet über 9.500 Alt- und Neutarife von mehr als 200 Versicherern – mit einer Tarifhistorie bis in die 1960er Jahre.

Der Vergleichscheck durch ‚tarifair‘ gibt dem Berater einen optimalen Marktüberblick. Aufgrund der Optimierungsvorschläge, die er als übersichtliche Grafik erhält, kann er unmittelbar sehen, wie gut ein Tarif für den Kunden passt und ihm immer die bestmöglichen Alternativen anbieten. „Der Versicherungsvergleich anhand von Verbraucherschutzkriterien ist am Markt einzigartig“, betont Rex.

Versicherungsplattform SMART INSUR verzahnt ihre Funktionalitäten weiter

Die Smart InsurTech AG hat des Weiteren eine Schnittstelle zwischen FinanzOffice im Verwaltungsbereich (SMART ADMIN) und dem Tarifcheck ‚tarifair‘ geschaffen. Berater können nun direkt aus dem Vertrag heraus in die Tarifbewertung, die auf den Leistungskriterien deutscher Verbraucherschutz-Organisationen – u. a. Stiftung Warentest – basieren, wechseln.

SMART INSUR ist eine anbieterunabhängige Plattform, die Versicherungsunternehmen mit Vermittlern vernetzt und Vergleich, Verwaltung und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen aus einer Hand anbietet. So entsteht eine vollständig digitalisierte, effiziente Lösung für die Versicherungswirtschaft.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Das myPension LifeCycle Portfolio schneidet im Performance-Vergleich hervorragend ab:

 

Im Vergleich von Musterportfolios durch das unabhängige Magazin „extraETF“ liegt myPension auf Platz vier über fünf und über drei Jahre, im laufenden Jahr auf Platz acht. „Damit zeigen wir, dass mit sehr geringem Kostenaufwand eine nachhaltige Top-Performance möglich ist“, sagt Rogier Minderhout, Gründer und Geschäftsführer der myPension Altersvorsorge GmbH. „Die hohe Rendite sichert unseren Kunden mehr Wohlstand im Alter.“

Das myPension LifeCycle Portfolio schaffte im laufenden Jahr eine Rendite von 15,4 Prozent und liegt damit auf Platz acht der 71 verglichenen Portfolios (Stand: 30.06.2019). Über drei Jahre beläuft sich die Rendite auf 35,9 Prozent (Platz vier aus 68), über fünf Jahre liegt sie bei 57,4 Prozent, das Portfolio damit auf Platz vier aus 59 verglichenen Portfolios.

„Interessant ist, dass wir diese Performance trotz unserer ganz auf die Altersvorsorge ausgerichteten und entsprechend vorsichtigen Herangehensweise schaffen“, sagt Minderhout. In der für alle Rentenversicherungen verpflichtenden Risikoklassifizierung ist myPension auf Stufe zwei von sieben, also in die zweitniedrigste Risikoklasse eingeordnet. „Bei unserer geringen Risikoklasse belegt unsere Performance die hohe Qualität unseres Portfolios“, sagt Minderhout.

myPension investiert in ein weltweit nach Marktkapitalisierung gestreutes Portfolio aus Vanguard-ETFs, dem zweitgrößten Vermögensverwalter der Welt und einem der günstigsten Anbieter am Markt. Um steuersparend anzulegen, bietet myPension einen Versicherungsmantel. Kunden von myPension profitieren auf diese Weise zusätzlich von erheblichen Steuervorteilen – anders als bei einem ETF-Sparplan oder einem Roboadvisor.

Das myPension Lifecycle Portfolio bildet mit fünf ETFs den weltweiten Aktienmarkt ab. Durch die breite Streuung wird das Risiko gegenüber der Einzelanlage minimiert. Alle drei Monate findet ein Rebalancing des Portfolios statt. Zu Anfang wird zu 100 Prozent in weltweite Aktien angelegt, die hauptsächlich in Nordamerika, Schwellenländer und Europa investieren. Ab zehn Jahre vor dem geplanten Ruhestand wird das Portfolio Schritt für Schritt von Aktien in Unternehmensanleihen und Staatsanleihen umgeschichtet, bis das Portfolio zum Ruhestandszeitpunkt eine Aktienquote von 30 Prozent und eine Anleihequote von 70 Prozent erreicht hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myPension Altersvorsorge GmbH, Tech Quartier, Platz der Einheit 2, D-­60327 Frankfurt/Main, Tel.: 069 348 755 198, www.mypension.de

Neuer Service „PflegePartner“ hilft Angehörigen und Betroffenen

 

Nur gut ein Drittel der Deutschen fühlt sich gut abgesichert, wenn im Pflegefall Hilfe im Alltag nötig wird; fast zwei Drittel fühlen sich hingegen auf eine mögliche spätere Pflegebedürftigkeit nicht vorbereitet. Daher sind auch fast alle Befragten (92 Prozent) davon überzeugt, dass zur Absicherung von Pflegerisiken zusätzliche freiwillige Vorsorge notwendig ist. Trotzdem sorgen aber nur 34 Prozent auch tatsächlich vor – und dies zudem oft mit ungeeigneten oder unzureichenden Instrumenten. Dies ergab eine repräsentative bundesweite Umfrage unter 1.003 Bundesbürgern im Auftrag des Konzerns Versicherungskammer.

Nur eine Minderheit sichert sich tatsächlich ab

„Zwischen dem Wissen um die Notwendigkeit zusätzlicher Pflege-Absicherung und dem tatsächlichen Handeln besteht leider bei vielen noch immer eine hohe Diskrepanz“, stellt Kranken- und Pflegevorstand Manuela Kiechle vom Konzern Versicherungskammer fest. Zwar gebe immerhin ein Drittel der Befragten an, in Sachen Pflege zusätzlich privat vorzusorgen. Allerdings unterschätzten dabei viele die tatsächlichen Kosten für eine professionelle Pflege zu Hause oder im Heim: Denn die nach den Leistungen der Pflegepflichtversicherung noch aus der eigenen Tasche aufzubringenden Beträge liegen schon bei ambulanter Pflege bei einigen hundert Euro im Monat; bei stationärer Pflege sogar oft über tausend Euro.

Von denen, die tatsächlich für eine spätere Pflege vorsorgen, tun dies 31 Prozent mit Immobilien, 36 Prozent mit Bargeldreserven, 44 Prozent mit klassischen Altersvorsorgeprodukten und 85 Prozent über Zusatzversicherungen. „Viele dieser Instrumente sind jedoch für die Absicherung von Pflegerisiken nicht oder nur bedingt geeignet“, warnt Kiechle. Müsse etwa im Pflegefall die eigene Immobilie zur Deckung der Kosten verkauft werden, so verliere der Partner des Pflegebedürftigen damit sein vertrautes Umfeld, während Bargeldreserven bei einer längeren Pflege hingegen rasch aufgebraucht seien.

Dass die meisten Befragten Zusatzversicherungen als Mittel der Wahl angeben sei zwar erfreulich, so Kiechle. „Allerdings verwechseln offenbar viele Befragte die Pflegepflichtversicherung, die ja stets nur einen Teil der tatsächlichen Pflegekosten trägt, mit einer Pflegezusatzversicherung“, vermutet sie und verweist dabei auf entsprechende Erfahrungen in zahlreichen Beratungsgesprächen mit Kunden. Dies bestätigt auch der Branchenverband GDV, der aktuell bundesweit weniger als vier Millionen Pflegezusatzversicherungen zählt. Zum Vergleich: Für die finanzielle Sicherheit im Alter sorgen

die Deutschen mit rund 88 Millionen Lebensversicherungsverträgen vor.* „Nur eine Pflegezusatzversicherung sichert Pflegerisiken wirklich ab“, ist sich Kiechle sicher. Entsprechend wichtig sei daher die Sensibilisierung und Aufklärung der Menschen zur Pflege. Als führender Pflegeversicherer in Deutschland wolle man daher einen Beitrag dazu leisten, dass die private Absicherung in Sachen Pflege künftig eine ähnlich hohe Verbreitung erreiche wie dies aktuell schon bei der privaten Altersvorsorge der Fall ist.

Neuer Service „PflegePartner“ für Pflegebedürftige und Angehörige

Bei diesem Ziel soll künftig der neue Service ‚PflegePartner‘ helfen. „Kunden mit einer Pflegezusatzversicherung erhalten damit ganz konkrete Unterstützung auf dem Weg durch den Pflegedschungel“, so Kiechle. Bei der Organisation der Pflege beraten und begleiten kompetente Pflege-Berater telefonisch und persönlich: Angehörige erhalten beim Eintritt eines Pflegefalls für drei Monate praktische Unterstützung, z.B. bei der Auswahl von Pflege-Hilfsmitteln, beim pflegegerechten Umbau des Hauses oder der korrekten Beantragung von Zuschüssen und Leistungen. Professionelle Beratung und Hilfe durch examinierte Pflege-Fachkräfte, so Kiechle, spare Zeit und Geld und entlaste die Angehörigen oft auch psychisch enorm.

Unterstützt wird die praktische Hilfestellung durch einen digitalen PflegePartner: Auf dem Desktop oder Smartphone können Angehörige alle Aktivitäten rund um die Pflege koordinieren – ganz unabhängig vom Wohnort. Kümmern sich mehrere Kinder um die pflegebedürftigen Eltern, erhalten alle online Zugriff auf sämtliche Informationen. Zudem bietet der digitale PflegePartner auch Services wie Online-Antragstellung, Pflegegrad-Rechner, Pflege-Suche und Dokumenten-Archiv.Info: www.vkb.de/pflegezusatz

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Die niederländische Niederlassung des ARAG Konzerns wird neuer Kooperationspartner der in Den Haag ansässigen Aegon und übernimmt ab dem dritten Quartal 2019 insgesamt 65.000 Rechtsschutzverträge mit einem Umsatzvolumen von 13,5 Millionen Euro.

 

Die Kooperation ist auf fünf Jahre ausgelegt und sieht vor, dass Aegon Kunden in den Niederlanden Beratung und Hilfe bei rechtlichen Problemen durch die ARAG erhalten. Aegon zählt zu den weltweit größten Anbietern von Lebensversicherungen und ist auch in den Bereichen Altersvorsorge und Asset Management aktiv.

“Durch die exzellente Qualität unserer Rechtsberatungs- und Unterstützungsleistungen konnten wir Aegon als Kooperationspartner überzeugen und gewinnen”, kommentiert der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär des ARAG Konzerns, Dr. Dr. h.c. Paul-Otto Faßbender. “Damit stärken wir unsere Marktposition in den Niederlanden und kräftigen auch das internationale Geschäft des ARAG Konzerns”, fügt er hinzu.

Die 1962 gegründete niederländische Niederlassung des ARAG Konzerns wird neben Leusden, Amsterdam, Rotterdam und Roermond am 1. Juli 2019 nun einen fünften Standort in Den Haag eröffnen. Zudem übernimmt das Unternehmen 32 Mitarbeiter der SRK Rechtsbijstand, die das Portfolio auch zukünftig weiter betreuen werden. “Diese Kooperation bietet ARAG und Aegon ideale Voraussetzungen, ihr Geschäft weiterhin erfolgreich auszubauen. Wir freuen uns sehr, zukünftig die Kunden der Aegon in den Niederlanden hochqualifiziert in allen Rechtsfragen beraten zu können. Unser Ziel ist es, der beste ‘Problemlöser’ für juristische Angelegenheiten in den Niederländen zu sein und durch besten Kundenservice sowie hervorragende Zufriedenheitswerte zu überzeugen”, erläutert Marc van Erven, CEO der ARAG SE – Niederlande.

Mit Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 151 Millionen Euro und über 600 Mitarbeitern belegt die ARAG SE – Niederlande Platz drei im niederländischen Rechtsschutzmarkt. Das Unternehmen zählt zu den größten internationalen Gesellschaften des ARAG Konzerns, der in 17 Ländern – darunter die USA und Kanada – erfolgreich ist. 60 Prozent ihrer Rechtsschutzeinnahmen erwirtschaftet der ARAG Konzern in seinen internationalen Einheiten. 2018 konnte das Düsseldorfer Unternehmen seine Prämieneinnahmen allein im Rechtsschutzsegment um 7 Prozent auf 1.004,3 Millionen Euro steigern.

 

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ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Fuhrparkschutz Vario sichert mittelgroße Fuhrparks ab

 

München. Gewerbekunden erhalten beim Konzern Versicherungskammer für jede Größe ihres Fuhrparks einen Rundumschutz. Der neue „Fuhrpark-Schutz Vario“ ergänzt das bestehende Angebot aus „KfzSchutz (ein bis vier Fahrzeugen) sowie dem „FlottenSchutz Individual“ (ab 25 Fahrzeugen). FuhrparkSchutz Vario richtet sich an Freiberufler, Mittelständler und Gewerbeunternehmen mit mittelgroßen Fuhrparks.

„Der FuhrparkSchutz Vario ist ein völlig neu konzipiertes Produkt für fünf bis 24 Fahrzeuge“, erläutert Christian Kaffenberger, Hauptabteilungsleiter Haftpflicht, Unfall, Kraftfahrt. „Davon profitieren insbesondere kleine und mittlere

Firmen. Der Tarif ist leistungsstark, die Leistungsabwicklung unkompliziert. Optimalen Schadenservice bietet zudem unser Werkstattnetz. Auch der Angebotsprozess für gewerbliche Risiken wird erheblich schlanker.“ Den Versicherungsumfang kann der Kunde durch Ergänzungsbausteine, beispielsweise im Bereich Elektro/Hybrid, individuell anpassen.

Potentielle Kunden der Versicherungskammer Bayern, der SAARLAND Versicherungen oder der Feuersozietät in Berlin und Brandenburg müssen sich keine Gedanken machen, welche Mobilitätslösung für sie richtig ist. In einem Beratungsgespräch erhalten sie aus dem Paket der drei Versicherungsangebote die für sie passgenaue Lösung. Es gibt nur einen Versicherungsschein für Fuhrparkschutz Vario und nur eine Rechnung für alle Fahrzeuge. Übrigens wird risikobewusstes Fahren belohnt: durch günstige Beiträge.

Merkmale des FuhrparkSchutz Vario:

100 Mio. € Deckungssumme (maximal 15 Mio. € je geschädigte Person)

Führen fremder gemieteter Fahrzeuge im Ausland (Mallorca-Police)

Zusammenstoß mit Tieren aller Art

Verzicht auf Einwand der groben Fahrlässigkeit bei allen berechtigten Fahrern

Neupreis- und Kaufwertentschädigung bis zu 24 Monate

Bergungskosten für Nutzfahrzeuge über 6 t Gesamtmasse bis 10.000 €

GAP-Deckung schließt bei Totalschaden die Lücke zwischen Wiederbeschaffungswert und Rest-Leasingwert

Allgefahren-Deckung für PKW

 

Weitere Informationen:

https://www.vkb.de/content/firmen-landwirte/unternehmen/kfz-versicherung/

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Starkes Leistungspaket rund ums Thema seelische Gesundheit für Vollversicherte

 

Egal, ob Erwachsene, Jugendliche oder Kinder – psychische Leiden betreffen immer mehr Menschen. Das unterstreichen zahlreiche aktuelle Studien. Eine schnelle professionelle Hilfe ist bei seelischen Problemen besonders wichtig, weil diese sonst chronisch werden können. Die verfügbaren Therapieplätze reichen jedoch nicht aus, um die enorme Nachfrage abzudecken. Die Folge: monatelange Wartelisten für eine Therapie. Deshalb bietet die ARAG Krankenversicherung ihren Kunden nun moderne Zugangswege über drei spezialisierte Partner. ARAG Vollversicherte können ein Online-Selbsthilfeprogramm nutzen, sich für eine Online-Therapie per Video entscheiden oder einen ambulanten Therapieplatz innerhalb von zehn Tagen erhalten. „Mit unserem dreiteiligen Leistungspaket haben wir ein umfangreiches Angebot geschaffen, das im Markt hervorsticht. Als smarter Versicherer beschreiten wir neue digitale Wege und lösen so die problematische Situation bei den Therapieplätzen. Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden bei psychischen Problemen schnell und bedarfsgerecht passende Hilfe erhalten“, erläutert Dr. Matthias Effinger, Vorstandsmitglied der ARAG Krankenversicherungs-AG.

Für die Kunden sind die Vorteile der Kooperation mit den drei Partnern vielfältig. Vollversicherte mit einem ARAG Premium-, Komfort- oder Einsteiger-Tarif erhalten nicht nur schnell einen Therapieplatz vor Ort über Therapeutenverbund.de. Sie können auch schon bei ersten Anzeichen einer psychischen Erkrankung das Online-Programm von Selfapy nutzen. Dieses eignet sich auch, die Wartezeit auf einen ambulanten Therapieplatz zu überbrücken. Wer in ländlichen Gebieten wohnt oder das Haus nicht verlassen möchte, kann wiederum die Online-Therapie per Video-Chat mit einem Psychotherapeuten von MindDoc in Anspruch nehmen. „Unser neues Leistungsangebot deckt das komplette Spektrum der Behandlung von psychischen Belastungen und Krankheiten ab: angefangen bei ersten Krankheitsanzeichen bis hin zur Nachsorge nach einem stationären Aufenthalt“, unterstreicht Andreas Fronzeck, Abteilungsleiter Leistungsmanagement bei der ARAG Krankenversicherungs-AG. Die ARAG Krankenversicherung erstattet die Kosten der in Anspruch genommenen Leistungen der drei Kooperationspartner. Sensible Patientendaten bleiben dabei vertraulich und werden nicht ausgetauscht.

Online-Programm von Selfapy – auch mit telefonischer Begleitung

Bei Depressionen, Ängsten oder Essstörungen kann der ARAG Kunde nach einmaliger Anmeldung bei Selfapy ein jeweils passendes Online-Programm durchlaufen. Diese Selbsthilfeprogramme basieren auf medizinisch anerkannten Therapiemaßnahmen. Sie können eigenständig und unabhängig von einem Arzt durchgeführt werden. Bei Bedarf ist zudem eine telefonische Unterstützung durch einen Psychologen während des Online-Programms möglich.

Videogestützte Online-Therapie mit MindDoc

MindDoc by Schön Klinik garantiert einen schnellen Therapieplatz für eine videogestützte Online-Therapie. Am Beginn steht ein einmaliger Diagnostiktermin beim nächstgelegenen Therapeuten des MindDoc-Netzwerks. Die Therapiesitzungen finden dann ganz bequem zu Hause statt – per Video-Chat mit einem qualifizierten Therapeuten. Auch Videotermine in den Morgenstunden, am Abend oder am Wochenende sind vereinbar.

Ambulante Therapieplatzvermittlung durch Therapeutenverbund.de

Die Kontaktaufnahme erfolgt über die gebührenfreie Rund-um-die-Uhr-Hotline von Therapeutenverbund.de. Die Bedarfssituation des ARAG Kunden wird geprüft und er bekommt mindestens zwei passende niedergelassene Psychotherapeuten in seiner Nähe vorgeschlagen. Den ersten ambulanten Termin beim ausgewählten Therapeuten gibt es dann innerhalb von zehn Tagen. Auf Wunsch können auch Sitzungen außerhalb der üblichen Praxiszeiten vereinbart werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Angebot von ERGO Vorsorge ergänzt um neue Produkte für Altersvorsorge und Absicherung der Berufsunfähigkeit

 

ERGO Vorsorge bietet ab Juli 2019 neue Produkte in der Altersvorsorge an. Kunden können bei der ERGO Basis-Rente aus zwei Varianten wählen: ERGO Basis-Rente Index verbindet die staatliche Förderung mit 100 Prozent Beitragsgarantie plus garantierter Mindestrente. ERGO Basis-Rente Balance bietet dieselben Steuervorteile mit gleichzeitig höchster Flexibilität bei Anlagen und dadurch erhöhten Renditechancen. Die Ansparphase passt sich an wechselnde Lebensumstände an. Davon profitieren vor allem Selbstständige.

Staatliche Förderung in Form attraktiver Steuervorteile und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bei Beitragszahlung, Absicherungsmöglichkeiten und Laufzeit zeichnen die beiden neuen ERGO Basis-Renten aus. Auch in Zeiten niedriger Zinsen und schon mit Monatsbeiträgen ab 25 Euro kann so eine verlässliche Altersvorsorge aufgebaut werden.

„Sowohl ERGO Basis-Rente Index als auch ERGO Basis-Rente Balance vereinen die Vorteile der staatlichen Förderung mit Flexibilität bei der Beitragszahlung sowie die optionale Absicherung einer Berufsunfähigkeit“, erklärt Michael Fauser, Vorstandsvorsitzender ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG. „Damit runden wir unser Angebot in der privaten Altersvorsorge ab und bieten unseren Kunden eine weitere attraktive Lösung für ihre Altersvorsorge und Absicherung der Arbeitskraft.“ Beide Tarife wurden vom renommierten Ratingunternehmen Franke & Bornberg mit der Höchstnote „FFF+“ bewertet.

Es sei essentiell, dass mehr Menschen auch privat für die finanzielle Unabhängigkeit im Alter und für eventuelle Veränderungen oder Auszeiten auf dem Berufsweg vorsorgen, so Michael Fauser weiter: „Hierin unterstützen unsere modernen Produkte optimal, weil sie sich flexibel auch an sich verändernde Lebensumstände anpassen lassen.“

ERGO Basis-Rente Index und ERGO Basis-Rente Balance

Sicherheitsorientierten Kunden bietet ERGO Basis-Rente Index als klassische Anlage mit Indexbeteiligung eine garantierte Mindestrente. Sie bietet eine 100-prozentige Beitragsgarantie, so dass zum vereinbarten Beginn der Verfügungsphase mindestens die eingezahlten Beiträge zur Verfügung stehen. Kunden haben bei diesem Produkt die Wahl, die Rendite ihrer Spareinlage in einer Indexbeteiligung wiederanzulegen oder als Gutschrift der jährlichen Überschüsse ihrem Guthaben zurechnen zu lassen.

ERGO Basis-Rente Balance bietet eine am Markt einzigartige Alternative für stärker renditeorientierte Kunden. Sie haben schon bei der Anlage der Sparbeiträge die Wahl, diese frei zwischen der Fondsanlage und der klassischen Anlage im Sicherungsvermögen mit Index-Beteiligung aufzuteilen. Die Zuordnung kann monatlich flexibel geändert werden. Für die Fondsanlage können Kunden hier aus rund 60 Fonds, sowohl aktiv gemanagte Fonds als auch ETFs, namhafter Anbieter auswählen. Darüber hinaus können Kunden, passend zu Ihrem Chancen- und Risikoprofil, die ERGO Vermögensmanagement-Fonds anwählen.

Die Rente passt sich ans Leben an, nicht umgekehrt

Flexibilität bietet ERGO Basis-Rente auch bei der Beitragszahlung. Kunden können zwischen regelmäßigen monatlichen Beiträgen oder Einmalzahlungen wählen, Beiträge können nach Bedarf erhöht oder gesenkt werden. Auch Beitragspausen sind möglich – bis zu 24 Monate und bei Elternzeit sogar bis zu 36 Monate. Zusätzlich profitieren Kunden von Zuzahlungsmöglichkeiten, um beispielsweise am Jahresende ihre Steuervorteile zu optimieren.

Der zum Start garantierte Rentenfaktor bleibt über die gesamte Laufzeit gültig und kann nicht nach unten angepasst werden. Das gilt auch bei Erhöhung des monatlichen Beitrages oder Zuzahlung. Mit der Option „Rentenfaktor-Plus“ kann sogar bereits zu Vertragsbeginn vorausschauend der garantierte Rentenfaktor nochmals um bis zu 20 Prozent angehoben werden.

Die Versicherungsbeiträge können im Jahr 2019 zu 88 Prozent steuerlich abgesetzt werden – dieser abzugsfähige Anteil steigt jedes Jahr um weitere 2 Prozent. Ab 2025 kann dann der volle Beitrag steuerlich geltend gemacht werden.

Im Falle des Falles können auch Hinterbliebene Leistungen aus der ERGO Basis-Rente beziehen. Die ERGO Basis-Rente ist vor dem Zugriff durch das Arbeitsamt oder Gläubiger geschützt. In der Ansparphase ist die Basis-Rente Hartz-IV-sicher, ebenso bei Insolvenz eines Unternehmers.

ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG bietet damit äußerst attraktive Produkte in der Basisrente an und wurde erst kürzlich durch ASSEKURATA für ihre sehr gute Finanzstärke ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

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Vermittlern ist es ein besonderes Anliegen, Kunden den bestmöglichen Tarif zu empfehlen. Ein probates Mittel sind die am Markt verfügbaren Vergleichssoftwarelösungen. Immerhin nutzen 5 von 6 Vermittlern (laut einer Befragung der BBG GmbH) eine solche. Weitgehend bekannt ist auch, dass diese nicht perfekt – ja zum Teil sogar fehlerhaft – sind und „Äpfel mit Birnen“ verglichen werden. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) stellt heute mit „fairgleichen.net“ eine kostenfreie Alternative vor.

Dabei beschreitet das IVFP neue Wege „Die erste Version von „fairgleichen.net“ verfolgt den Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP). Diese Vorgehensweise wird insbesondere im Silicon Valley betrieben. Die Intention dahinter ist, mit möglichst schlankem Funktionsumfang zu starten und anschließend die Software mit dem Markt gemeinsam weiterzuentwickeln.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Die Anwendung kann ab sofort kostenfrei unter „fairgleichen.net“ genutzt werden. Daher freut sich das IVFP über Anregungen jeglicher Art und das aktive Mitgestalten von den Nutzern – das Ergebnis soll eine Gemeinschaftsarbeit für Vermittler von Vermittlern werden.

Seit Jahren beobachtet das IVFP den Rentenversicherungsmarkt und stellt immer wieder fest, dass eine Gegenüberstellung anhand deterministischer Hochrechnungen – wie in etablierter Software üblich – oftmals falsch ist. IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer meint hierzu: „Hier wird verglichen, was nicht verglichen werden sollte, sofern Vermittler und Kunde eine objektive Entscheidung treffen wollen.“

Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass Tarife gegenübergestellt werden, die

unterschiedliche Hochrechnungsmethoden (Brutto- vs. Netto) bei der Wertenwicklungsannahme für die Fondsanlage bzw. Indexanlage verwenden,

unterschiedliche Fonds bei den Fondspolicen einstellen (z.B. aktive vs. passive Fonds oder Geldmarkt- vs. Aktienfonds usw.),

unterschiedliche Betrachtungsweisen der Anlagetöpfe (getrennt vs. gemeinsam) bei fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien oder

unterschiedliche Garantieerzeugungsmodelle (sogenannte Hybridmodelle) oder

unterschiedliche Garantieniveaus (selbst bei einem identischen Produkt) verwenden.

Mehr zum Thema Hochrechnungsmethoden und daraus resultierende (fehlerhafte) Vergleiche finden Sie unter: https://www.ivfp.de/modellrechnungen/

 

„fairgleichen.net“ ist die Antwort des IVFP auf dieses Problem. In der ersten Stufe der Anwendung wird vollständig auf Hochrechnungsvergleiche, also auf eine quantitative Betrachtung, verzichtet, aber dafür ein Vergleich auf der Basis von qualitativen Kriterien dargestellt. Rentenversicherungsprodukte sollen in erster Linie das Langlebigkeitsrisiko absichern, daher muss das Produkt zum Kunden passen. Ein Matching der Produktausgestaltung mit den Anforderungen des Kunden ist der erste Schritt, den die Software „fairgleichen.net“ abbilden wird. Die Anwendung startet mit zehn Anbietern, enthält zum Start hauptsächlich fondsgebundene Tarife und Indexpolicen und wird sukzessive mit Tarifen und Anbietern erweitert.

Wie geht es weiter?

In den nächsten Ausbaustufen wird die Anwendung um die Anregungen ergänzt, die von den Nutzern an das IVFP weitergegeben werden.

In weiteren Ausbaustufen sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene bei den Ablauf- und Rentenleistungen vorgesehen. Dafür hat das IVFP in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM) die „Community Altersvorsorge“ gegründet.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Evolution der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge – Möglichkeiten und Chancen

 

„Abwracken“ oder „Aufrüsten“ der Riester-Rente? Die aktuelle Studie des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) beschäftigt sich genau mit dieser Fragestellung. In der Presse tauchen immer wieder neue Vorschläge auf, die die Riester-Rente ergänzen bzw. ersetzen sollen. Egal ob Deutschland-Rente, Extrarente, Bürgerfonds oder staatlicher Pensionsfonds, allen ist gemein, dass es sich um neue Vorsorgevehikel handelt und die Altersvorsorgelandschaft in Deutschland dadurch noch komplexer gestaltet wird. Da die Riester-Rente bereits heute alle Einkommensgruppen erreicht und weiter verbreitet ist als andere Vorsorgeformen und zudem nachweislich gute Renditen aufweist, sollte die Riester-Rente sinnvoll „aufgerüstet“ und nicht „abgewrackt“ werden.

Insbesondere die hohe Komplexität bei der Ermittlung des förderberechtigten Personenkreises, die aktuelle Ausgestaltung der Fördersystematik, als auch die laufende Verwaltung von Riester-Verträgen sollte deutlich vereinfacht werden. Ebenso sollte die obligatorische Beitragsgarantie flexibilisiert werden. Statt neuer Instrumente für die Altersvorsorge plädiert das IVFP für eine sinnvolle Reform der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge. Aus Sicht des IVFP besteht insbesondere bei folgenden Punkten Handlungsbedarf:

Ausweitung des Kreises der Förderberechtigten auf alle unmittelbar steuerpflichtige Personen und Vereinfachung der Verwaltung

„Riester für alle“: Abschaffung von unmittelbarer und mittelbarer Förderung. Durch den Wegfall jeglicher „Förderhemmnisse“ entsteht ein einfaches, standardisiertes Verfahren

Vereinfachung der Fördersystematik (reine Zulagenförderung)

Eine Vereinfachung der Fördersystematik, bei der u. a. die Steuerentlastung in Form einer weiteren Zulage in den Vertrag fließt. Beispiel: für jeden gezahlten Euro erhält man 50 Cent vom Staat.

Flexibilisierung der Beitragsgarantie

Die Flexibilisierung der obligatorischen Beitragsgarantie würde darüber hinaus das Produktangebot vielfältiger und chancenreicher machen.

Die Studie erhalten Sie hier.https://www.ivfp.de/wp-content/uploads/2019/07/DWS-Die-RiesterRente_Abwracken-oder-Aufr%C3%BCsten.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

MORGEN & MORGEN und softfair bündeln ihre Kräfte und setzen ab sofort bei ihrer softwareinternen Unterstützung von Angebots- und Vertriebsprozessen auf einheitliche Lösungen und die gemeinsame Entwicklung neuer technologischer Lösungen.

 

Mit der zu diesem Zweck gegründeten Prov:Con GmbH entsteht ein Gemeinschaftsunternehmen mit klarem Fokus auf intelligenter Prozessunterstützung. Die Vergleichshäuser MORGEN & MORGEN und softfair haben sich auf eine weitreichende Kooperation im Bereich der Prozessunterstützung für Versicherer und Vermittler geeinigt und gründen hierfür die Prov:Con GmbH.

Diese wird als Qualitäts- und Technologieführer im Segment der Prozessplattformen zwischen „Provider“ (Versicherer) und „Consumer“ (Makler) positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, die Anbindungsprozesse für die Versicherer zukünftig zu vereinheitlichen.

Hierzu greift die Prov:Con auf vorhandene Technik von softfair zurück und schlägt darüber die Brücke zu den Vergleichslösungen von MORGEN & MORGEN. Bei der Entwicklung neuer Technologien werden beide Häuser künftig ihre Expertise bündeln und somit einen Mehrwert sowohl für die jeweiligen Häuser als auch für die Branche schaffen.

Die Prov:Con GmbH hat ihren Sitz in Hamburg. Das Unternehmen wächst auf einem überaus soliden Fundament: softfair und MORGEN & MORGEN verbindet ein über Jahrzehnte gewachsenes gemeinsames Verständnis für die Kultur und die komplexen Rahmenbedingungen des deutschen Versicherungsmarktes.

„Mit der Entscheidung für eine strategische Zusammenarbeit beider Häuser haben wir die optimalen Voraussetzungen für einheitliche und hochfrequentierte Prozessstrecken geschaffen. Diese werden, unabhängig vom jeweils genutzten Vergleichsprogramm, eine äußerst attraktive Basis für den digitalen Austausch der gesamten Branche sein“, so Matthias Brauch, Geschäftsführer von softfair und Vorsitzender der Geschäftsführung der Prov:Con GmbH.

„Softfair hat in den vergangenen Jahren an vielen Stellen der Vertriebsprozesskette, vor allem für Großkunden, beachtliche Pionierarbeit geleistet und umfangreiches Know-how aufgebaut. MORGEN & MORGEN ist vor allem bei den mittleren bis größeren Maklerhäusern stark vertreten. Als Partner bringen wir die marktführende Technologie nun auch zu diesen Zielgruppen und können damit den Gesellschaften garantieren, dass ihre Entwicklungen eine noch höhere Akzeptanz am Markt genießen“, ergänzt Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN und der Prov:Con GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Wer einen Schaden an Hausrat, Wohngebäude oder Auto hat, wird häufig mit verschiedenen Begriffen wie Zeitwert, Neuwert oder Wiederbeschaffungswert konfrontiert. Die Experten der uniVersa erklären den Unterschied.

 

Der Neuwert ist der Wiederbeschaffungswert von Sachen gleicher Art und Güte. Er ist der Preis, der gezahlt werden muss, um Gegenstände mit den gleichen Qualitätsmerkmalen und Eigenschaften in neuwertigem Zustand wiederzubeschaffen. Er kann niedriger, aber auch höher als der ursprüngliche Kaufpreis sein. Der Neuwert kommt beispielsweise in der Hausratversicherung zum Einsatz, wenn nach einem Brandschaden eine neue Küche angeschafft werden muss.

Wiederbeschaffungswert in der Kfz-Versicherung

In der Kraftfahrzeugversicherung spricht man häufig auch vom Wiederbeschaffungsaufwand. Hier wird beispielsweise in der Kaskoversicherung nach einem Totalschaden der Wiederbeschaffungswert abzüglich Restwert bezahlt. Der Wiederbeschaffungswert entspricht hier dem Händlerverkaufspreis – also wie viel ein genauso altes Fahrzeug gleicher Bauart aktuell beim Händler kosten würde. Der Restwert wird in der Regel von einem Sachverständigen durch Schätzung oder anhand von Restwert-Börsen ermittelt.

Zeitwertentschädigung in der Haftpflichtversicherung

Wird ein Dritter schuldhaft geschädigt, hat er Anspruch auf Schadenersatz. Die Haftpflichtversicherung übernimmt dann entweder die Kosten für eine Reparatur, bei einem wirtschaftlichen Totalschaden den Zeitwert. Das ist der Wert, den der Gegenstand zum Zeitpunkt des Schadens hatte. Hier wird vom Neuwert des Gegenstandes ein Abzug aufgrund von Alter und Abnutzung vorgenommen. Beispiel: Ein Mann kaufte sich im Oktober vergangenen Jahres ein Smartphone für 849 Euro. Im April wurde es von einer Frau beschädigt. Zum Schadenzeitpunkt betrug der Neuwert nur noch 774 Euro. Abzüglich Alter und Abnutzung bekam der Mann von der Haftpflichtversicherung den Zeitwert von 619 Euro ersetzt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Wer pflegt mich im Alter?

 

Gut zwei Drittel der Bundesbürger ab 55 Jahren erwarten, dass maschinelle Helfer bei Bedarf ihren Gesundheitszustand kontrollieren und sie an die Einnahme von Medikamenten erinnern werden. Sechs von zehn rechnen zudem damit, dass Roboter Patienten künftig auch aus dem Bett heben werden. Dies ist das Ergebnis der Studie „Pflege im Alter 2019“ der mhplus Krankenkasse und der SDK Süddeutsche Krankenversicherung a.G., für die rund 1.000 Bundesbürger ab 55 Jahren befragt wurden.

Gesundheitskontrolle und Unterstützungsleistungen bei schweren körperlichen Tätigkeiten sind nach Überzeugung der Befragten die Haupteinsatzgebiete von Robotern in der Pflege. „Hier handelt es sich um Bereiche, in denen maschinelle Helfer die oft überlasteten Pflegekräfte wertvoll unterstützen und das Personal sinnvoll entlasten können. Damit wird eine intensivere Betreuung der Patienten möglich“, sagt Olaf Engemann, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK).

Dass solche Einsätze von Robotern in der Pflege mehr als eine Zukunftsvision sind, zeigt beispielsweise der in Japan entwickelte „Robear“. Die als Bär gestaltete Maschine hebt bereits heute Patienten aus dem Bett.

Doch die Studienteilnehmer stellen sich auch darauf ein, dass Roboter zu ihren täglichen Begleitern werden könnten: Geschichten erzählen, Spiele spielen oder mit den Senioren singen – das halten immerhin 42 Prozent der Befragten künftig auch durch einen Roboter für realistisch. Und mehr als jeder Dritte schließt sogar Unterhaltungen mit den Maschinen nicht aus. Zwar mögen solche Tätigkeiten durch Roboter künftig möglich sein – für wünschenswert hält die ganz große Mehrheit der Befragten diese Art der Betreuung nicht. Nur 11 Prozent würden sich wünschen, dass Pflege unterstützend von Maschinen geleistet wird.

„In der Pflege wird auch künftig der Mensch im Mittelpunkt stehen“, ist Verena Ortmann, Leiterin der mhplus Pflegekasse, überzeugt. „Denn Pflege bedeutet Zuwendung, Trost spenden, Zuhören und andere wichtige soziale Aufgaben, die nie von einer Maschine geleistet werden können.“

 

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Daten der Swiss Life-Vertriebe zeigen: Frauen sorgen seltener für ihre Zukunft vor als Männer

 

Egal, ob es sich um eine betriebliche Altersvorsorge, eine private Rentenversicherung, eine Einkommenssicherung handelt, oder ob es um ein Investment geht, Frauen sorgen seltener für ihre Zukunft vor als Männer. Das geht aus einer aktuellen Auswertung hervor, für die Swiss Life die Daten ihrer rund 1,2 Millionen Finanzberatungskunden in Deutschland zugrunde gelegt hat.

Während 30 Prozent der Kundinnen ihre Arbeitskraft über eine Versicherungslösung absichern, tun dies 36 Prozent der männlichen Kunden. Bei Investmentprodukten beträgt die Differenz zwischen den Geschlechtern drei Prozentpunkte. Bei der privaten Rentenversicherung hingegen lediglich einen Prozentpunkt. Eine Ausnahme von der Regel gibt es: Frauen riestern häufiger als Männer. Diese Trends gelten unabhängig davon, ob sich Frauen und Männer in einem angestellten, selbstständigen oder in gar keinem Arbeitsverhältnis befinden. “Die Rente ist ein Spiegel des Arbeitslebens. Frauen haben oft längere Pausen in ihren Erwerbsbiografien, gehen häufiger Teilzeitbeschäftigungen nach und verdienen oft weniger als Männer. Umso wichtiger ist eine private Vorsorge. Leider bestätigen unsere Daten, dass Frauen immer noch seltener vorsorgen als Männer”, sagt Jörg Arnold, CEO von Swiss Life Deutschland.

Frauen werden jünger in Sachen Altersvorsorge

Der Blick in die Daten-Historie zeigt jedoch eine erfreuliche Entwicklung. Lag das Durchschnittsalter der weiblichen Kunden im Jahr 2009 beim Abschluss eines Altersvorsorgeproduktes noch bei 34 Jahren, schlossen die Kundinnen zehn Jahre später diese Produkte im Alter von 31,5 Jahren wesentlich früher ab. Die größte Veränderung zeigt sich bei der privaten Rentenversicherung. Während das Durchschnittsalter 2009 bei 37 Jahren lag, entschieden sich Frauen 2018 bereits im Alter von durchschnittlich 32 Jahren für diese Form der Vorsorge. Auch bei Investments ist dieser Trend zu beobachten: Kundinnen setzten 2018 drei Jahre früher auf Aktien als Teil ihrer Anlagestrategie als zehn Jahre davor.

“Wenngleich Frauen immer noch seltener für die Zukunft vorsorgen als Männer, nehmen Sie heute das Zepter für ein selbstbestimmtes Leben früher in die Hand. Das ist eine gute Botschaft, denn gerade in jungen Jahren wird der Grundstock für finanzielle Unabhängigkeit gelegt”, kommentiert Arnold.

Grund dafür kann sein, dass Menschen mittlerweile stärker bewusst wird, früh privat vorzusorgen. Das Ziel der Swiss Life-Vertriebe ist es, insbesondere junge Menschen auf die Wichtigkeit der Vorsorge hinzuweisen. “Das Durchschnittsalter unserer Finanzberater liegt bei 35 Jahren. Unsere Berater sind damit im Schnitt zwanzig Jahre jünger als der Branchendurchschnitt. So können wir uns noch besser in die individuelle Lebenssituation von jüngeren Menschen hineinversetzen”, berichtet Arnold. Im gesamten vergangenen Jahr hat Swiss Life rund 80.000 Neukunden gewinnen können, viele von ihnen zählen zur Generation der Millennials. “Das zeigt uns, dass junge Menschen auch in Zeiten der Digitalisierung Wert auf eine persönliche Finanzberatung legen und sehr wohl für Themen wie Altersvorsorge zu begeistern sind”, so Arnold weiter.

Bei Immobilien und Einkommenssicherung sorgen Frauen früher vor als Männer

Zwar sind Kundinnen bei Abschluss von vielen Vorsorgeprodukten immer noch im Schnitt jeweils etwa ein halbes bis ein Jahr älter als männliche Kunden, aber sie haben sich in drei Kategorien kleine Vorsprünge verschafft: Frauen erwerben eine Immobilie als Kapitalanlage im Durchschnitt mit 36,4 Jahren, während Männer eine Investition erst mit 37,1 Jahren tätigen. Auch bei Versicherungen rund um die Einkommenssicherung sind Frauen etwas früher dran (30,7 Jahre/31,1 Jahre). Beim Bausparen fällt der Altersunterschied mit 0,4 Jahren zu Gunsten der Frauen aus.

Der Vorsorge-Report basiert auf dem Vorsorgeverhalten der insgesamt 1,2 Millionen Privatkunden, die von den zu Swiss Life Deutschland gehörenden Finanzvertrieben Swiss Life Select, tecis, HORBACH und Proventus beraten werden. Die Finanzberatung verfolgt eine ganzheitliche Kundenberatung nach dem sogenannten Best-Select-Prinzip. Demnach erhalten Verbraucher von ihrem persönlichen Finanzberater je nach individueller Lebenslage eine bedarfsgerechte Vorsorgestrategie auf Basis von über 250 Produktpartnern in den Bereichen Versicherung, Investment und Vorsorge.

 

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Weniger als ein Prozent der deutschen Unternehmen sind zuverlässig gegen die Folgen einer Reputationskrise abgesichert

 

Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS SE), der Industrieversicherer der Allianz, und die Deutsche Gesellschaft für Reputationsmanagement (DGfR) wollen verstärkt auf die Notwendigkeit eines umfassenden Reputationsschutzes von deutschen Unternehmen hinweisen.

Im Rahmen der Kooperation können die Mitglieder der DGfR unter gewissen Bedienungen von besonderen Versicherungskonditionen für die Reputationsschutzpolice „Allianz Reputation Protect“ profitieren, wenn sie zuvor zum Beispiel an einem Präventationsworkshop zur Krisensimulation der DGfR teilgenommen haben.

„Wir freuen uns mit der Deutschen Gesellschaft für Reputationsmanagement einen starken Partner gefunden zu haben, um Unternehmen noch stärker für die Bedeutung eines umfassenden Reputationsschutzes zu sensibilisieren. Hier besteht noch großer Aufholbedarf“, erklärt  Stephan Geis, Head of Financial Lines bei AGCS SE Central & Eastern Europe: „Nach Schätzungen sind nicht einmal ein Prozent der deutschen Unternehmen zuverlässig gegen die Folgen einer Reputationskrise abgesichert. Das ist umso bedenklicher, weil sich die Auslöser für derartige Krisen im Social Media-Zeitalter vervielfacht haben.“ Laut dem Allianz Risk Barometer 2019 zählen Reputationsrisiken zu den zehn größten Unternehmensrisiken weltweit.

Mit der Police „Allianz Reputation Protect“ bietet die AGCS SE im deutschsprachigen Raum eine umfassende Versicherungslösung, die die Unterstützung durch internationale Krisenkommunikationsberater mit der Deckung des finanziellen Schadens infolge einer Reputationskrise vereint.

„Aus vielfachen Erfahrungen wissen wir, dass vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen in Deutschland beim Thema Reputationsschutz noch nicht gut aufgestellt sind. Die Marketingleiter kennen sich mit der Thematik in der Regel nicht aus, und die Kommunikationsleiter kümmern sich oftmals um viele akute operative Tätigkeiten, wie Journalistenanfragen, so dass sie für eine strukturierte Herangehensweise an Reputationsschutz kaum Kapazitäten finden“, erklärt Prof. Dr. Matthias Michael, Präsident  der Deutschen Gesellschaft für Reputationsmanagement.

Im Krisenfall übernimmt die AGCS SE bedingungsgemäß die anfallenden Kosten für die Kommunikationsberatung sowie die Umsetzung der durch die beauftragte Kommunikationsagentur empfohlenen Maßnahmen. Mitglieder können dabei unter internationalen und regionalen Kommunikationsagenturen aus dem AGCS SE-Partnernetzwerk wählen: „Ziel ist es, durch eine rechtzeitige und professionelle Reaktion zu verhindern, dass der gute Ruf eines Unternehmens leidet“, erklärt Steffen Lochner, Underwriter Financial Lines in CEE.

Neben der Kostenübernahme der aufgeführten Service-Leistungen bietet „Allianz Reputation Protect“ auch eine Kompensation des finanziellen Schadens nach einer Reputationsbeeinträchtigung. Dabei orientiert sich die Allianz an dem bewährten Konzept aus der Betriebsunterbrechungsversicherung, mit dessen Hilfe der entgangene Gewinn infolge einer Reputationsbeeinträchtigung ermittelt wird. Wenn also ein Unternehmen aufgrund eines Krisenvorfalls weniger Produkte verkauft, so kann der innerhalb einer vereinbarten Haftzeit entstandene Ertragsausfall ab Beginn der Reputationsbeeinträchtigung bedingungsgemäß erstattet werden. „Erstmals sind damit bei der AGCS SE auch monetäre Verluste in eine Reputationspolice eingeschlossen. Das ist ein Novum im Markt“, erklärt Lochner.

 

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Allianz Global Corporate & Specialty SE, Fritz-Schäffer-Str. 9, 81737 München, www.agcs.allianz.com

Dynamischer Online-Fragebogen statt Papierberge: Kunden der Continentale Lebensversicherung beantworten bei der Risikoprüfung notwendige Rückfragen seit dem 1. Juli online – unabhängig vom Tarif.

 

Der eGesundheitsDialog geht dabei intelligent vor. Er stellt dem Kunden nur die Fragen, die zu seiner individuellen Situation passen. Dazu gehört zum Beispiel die genaue Diagnose oder sein spezielles Hobby. Mit dem neuen System geht der Lebensversicherer einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung digitale Zukunft.

System bewertet differenziert

„Der eGesundheitsDialog beschleunigt die Prozesse im Sinne aller Beteiligten,“ betont Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Die Vorteile: Der Kunde muss sich nicht durch sehr viele, teils unnötige Fragen arbeiten. Beim Risikoprüfer kommen die Angaben digital, vollständig beantwortet, gut lesbar und differenziert bewertet an. Dadurch kann er schneller und risikoadäquat entscheiden. Dr. Hofmeier: „So wird der Vertrag schneller policiert – und davon profitiert neben dem Kunden auch der Vermittler.“

Vermittler bleibt informiert

Die Continentale setzt den eGesundheitsDialog, den sie in Zusammenarbeit mit dem Rückversicherer MunichRe entwickelt hat, aktuell nicht nur bei Rückfragen zu den Themen Gesundheit und Hobby ein. Das Werkzeug ermittelt auch Informationen zu Berufsgefahren oder Aufenthalten im Ausland. Zum Einsatz kommt er bei allen Produkten mit Risikoprüfung: beim Abschluss einer Vorsorge für den Fall einer Berufs- oder Erwerbunfähigkeit genauso wie bei einer Risikolebensversicherung. Seine Zugangsdaten erhält der Continentale-Kunde mit der klassischen Post. Damit ist eine sichere Identifikation gewährleistet und seine Unterschrift nicht notwendig. Er kann die Fragen dann bequem zu Hause oder unterwegs von einem Endgerät seiner Wahl beantworten. Nach Abschluss werden die Angaben digital an den Versicherer übermittelt. „Den Vermittler informieren wir über die jeweils anstehenden Schritte“, betont Dr. Hofmeier.

Ärzte benutzen digitales Werkzeug bereits häufig

Mit dem digitalen Werkzeug hat die Continentale bereits gute Erfahrungen gemacht: Seit September 2018 ist es schon für Rückfragen bei Ärzten im Einsatz. Diese Zielgruppe nutzt den eGesundheitsDialog mit 66 Prozent zunehmend häufiger. Weitere Informationen zum eGesundheitsDialog finden freie Vermittler unter makler.continentale.de/e-gesundheits-dialog.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die Anzahl von Lebensversicherungen ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit mehr als 20 Jahren gefallen.

 

Das zeigen Daten des Versichererverbandes GDV, die dem Finanzmagazin „Börse Online“ vorliegen. Waren es 2017 noch 83,8 Millionen Verträge, ging es 2018 auf 83,0 Millionen Kontrakte nach unten. Niedriger lag der Wert zuletzt im Jahr 1995 mit 81,1 Millionen Stück. Besorgniserregend ist aus Sicht der Branche vor allem die schrumpfende Zahl an Neuabschlüssen. Die rutschte von 4,91 auf 4,86 Millionen Verträge. Das ist der niedrigste Wert, der laut vorliegenden Statistiken jemals erreicht wurde. Alle Daten entstammen dem GDV-Jahrbuch „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2018“.

Die komplette Meldung finden Sie unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/versicherungen-exklusiv-lebensversicherungen-so-unbeliebt-wie-seit-ueber-20-jahren-nicht-1028343410

 

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Maklerumfrage zu Beratung und Verkauf von Cyberpolicen

 

Wie gehen Makler mit dem Thema Cyberversicherung in der Beratung und im Verkauf für Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) um? Wie reagieren Kunden? Das wollte die HDI Versicherung wissen und beauftragte das Meinungsforschungs-Unternehmen YouGov im Frühjahr mit einer Umfrage. Rund 200 Makler, die im Gewerbegeschäft aktiv sind, haben daran teilgenommen. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Teilnehmer kennt sich inzwischen bei diesem Thema aus und geht aktiv auf Kunden zu. Die Mehrheit der Kunden findet das gut. Dennoch gibt es immer noch eine große Anzahl von Kunden, die ablehnend reagieren.

Dass Cyberkriminalität ein nicht zu unterschätzendes Risiko ist, machen prominente Hackerangriffe deutlich. Die weit überwiegende Anzahl der an der Umfrage teilnehmenden Makler – rund 80 Prozent von ihnen – hat sich daher mit dieser Thematik bereits beschäftigt und sich mit den Risiken und Folgen, die Cyberkriminalität für ihre Kunden haben kann, auseinandergesetzt. Rund zwei Drittel der Makler gehen deshalb auch mit dem Thema aktiv auf ihre Firmenkunden zu und sprechen diese gezielt auf die Problematik an. Mit Erfolg: Bei den meisten Kunden kommt das gut an. Diese Erfahrung machen knapp 60 Prozent derjenigen, die das Thema Cybersicherheit beim Kunden aktiv ansprechen. Allerdings sehen sich rund 40 Prozent der Teilnehmer auch mit negativen Reaktionen konfrontiert.

Kunden selbst eher zurückhaltend

HDI Vertriebsvorstand Dr. Tobias Warweg appelliert deshalb: „Makler sollten sich nicht entmutigen lassen und in Sachen Cyberversicherung weiter auf ihre Kunden zugehen. Das Thema ist zu wichtig, um es liegen zu lassen“. Denn neben technischen und organisatorischen Präventionsmaßnahmen sei ein geeigneter Versicherungsschutz die wichtige dritte Säule für die Cybersicherheit von Unternehmen. Sie werde mehr und mehr zur existenziell wichtigen Geschäftsgrundlage.

Dazu kommt: Von sich aus kommen Firmenkunden nur selten auf das Thema Cybersicherheit zu sprechen.  Nur 15 Prozent der Makler gaben an, dass sie zumindest gelegentlich von Ihren Kunden auf das Thema angesprochen werden. Bei 84 Prozent der Teilnehmer ist das nur selten oder nie der Fall. Viele mittelständische Unternehmer sind sich offenbar zwar generell der Gefahren der Cyberwelt bewusst, gehen aber davon aus, dass sie quasi „unter dem Radar fliegen“ könnten. So gaben lediglich drei Prozent der Makler an, dass Kunden befürchten, selbst Opfer einer Cyberattacke zu werden.

Versicherungswirtschaft in der Pflicht

„Zu klein, zu unwichtig, keine interessanten Daten –  das sind Trugschlüsse“, warnt Tobias Warweg. Und er sieht die Versicherungswirtschaft hier in der Pflicht. Versicherer und Vermittler müssten ihre Kundenkontakte nutzen, die Kunden zu informieren und eindringlich auf die Gefahren hinzuweisen. Denn gerade in kleinen, spezialisierten Unternehmen ist häufig enormes fachliches Know-how konzentriert. Und sensible Planungs- und Kundendaten und bieten lohnende Ziele. Dazu kommt, dass kleinere Unternehmen häufig nicht gezielt angegriffen werden. Schadsoftware wird oft auf eine große Zahl von Unternehmen angesetzt. Irgendjemand ist dann immer unvorsichtig genug und öffnet zum Beispiel einen verseuchten E-Mail-Anhang. „Die Versicherer können hier zusätzlich zum eigentlichen Versicherungsschutz wertvolle Hilfe schon im Vorfeld leisten. Das Leistungsspektrum reicht da von Präventionsmaßnahmen wie Mitarbeiterschulungen über Sofortmaßnahmen im Falle eines Cyberangriffs bis hin zu klassischen Versicherungsleistungen“, betont Warweg.

Im Auftrag von HDI hat das Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov im März 2019 einen Fragebogen zum Thema Cyberversicherung an solche Makler adressiert, die zumindest teilweise Gewerbekunden und Freie Berufe betreuen. Rund 200 von ihnen haben an der Umfrage teilgenommen.

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

2018 wurden Lebensversicherungen im Wert von 12,3 Milliarden Euro storniert

 

Das Stornovolumen ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2017 um 2,6 Prozent zurückgegangen und beträgt in der Lebensversicherung somit 2018 12,3 Milliarden Euro1. Die Stornoquote, gemessen an der Zahl der Verträge ist mit 2,64 Prozent nahezu konstant geblieben (2017: 2,65%).

„Die Deutschen verschenkten 2018 knapp 80 Millionen Euro, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten, statt diese auf dem Zweitmarkt zu verkaufen“, schließt Max Ahlers, Gründer und Geschäftsführer von Policen Direkt, Marktführer im Zweitmarkt für Lebensversicherungen. „Führt man sich vor Augen, dass vorsichtig geschätzt rund 20 Prozent der stornierten Verträge zweitmarktfähig gewesen wären und bei Verkauf etwa drei Prozent mehr als bei der Kündigung erzielen würden, kommt man zu diesem Ergebnis.“ Tatsächlich im Zweitmarkt landen nämlich nur 2,2 Prozent gemessen am Stornovolumen.

Wichtiger Aspekt des Verbraucherschutzes fehlt im aktuellen Gesetzesentwurf

Ein Verkauf bringt bei Liquiditätsbedarf aber nicht nur mehr Geld. Zusätzlich bleibt dem Verkäufer auf diese Weise ein beitragsfreier Rest-Todesfallschutz erhalten, der bei Kündigung und Widerruf des Vertrages verloren geht. Der Forderung des Bundesverbandes Vermögensanlagen im Zweitmarkt für Lebensversicherungen (BVZL), die Policen Direkt als Mitgliedsunternehmen aktiv unterstützt, eine gesetzliche Hinweispflicht auf den Zweitmarkt mit in das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) aufzunehmen, ist der Gesetzgeber bis dato nicht gefolgt.

„Dieser wichtige Aspekt des Verbraucherschutzes fehlt in der aktuellen Ausarbeitung des Gesetzesentwurfes, darf aber bei der politischen Diskussion nicht unter den Tisch fallen“, warnt Ahlers.

Regeln zur Deckelung der Provision erhöhen die Fairness für Neukunden. Bestmögliche Transparenz dagegen verbessert die Situation der Bestandskunden. Beides sind entscheidende Punkte dafür, dass die Lebenversicherung auch in Zukunft eine entscheidende Rolle in der privaten Altersvorsorge spielen kann.

Einzelne Versicherer weisen heute bereits freiwillig auf Alternativen zur Kündigung hin, was Policen Direkt im Rahmen der jüngsten Transparenzstudie festgestellt hat.

Policen Direkt kauft auch Mischformen mit Garantien

Die im BVZL-Verband ankaufenden Unternehmen konnten ihr Ankaufsvolumen im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöhen und damit über die vergangenen Jahre stabilisieren. Weniger gekündigte Policen gehen einher mit höheren Preisen am Zweitmarkt. Policen Direkt kauft so mittlerweile auch Verträge der sogenannten Neuen Klassik, also Mischformen mit Garantien. Policen, die älter als 10 Jahre sind, erzielen in der Regel einen Verkaufspreis deutlich über dem Rückkaufswert des Versicherers. Dazu prüft Policen Direkt auch sämtliche eingereichten sicherheitsorientierten Verträge auf einen möglichen Ankauf  – auch solche mit Fondsanteil.

Neben dem Verkauf einer Police können Versicherte ihre Lebensversicherungen aber auch beleihen. Diese Variante eignet sich auch für fondsgebundene Lebensversicherungen und immer dann, wenn es darum geht, kurze Liquiditätsengpässe zu überbrücken.

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Jeder dritte Bundesbürger würde auch bei Amazon und Co. eine Versicherung abschließen

 

Für 60 Prozent der Bundesbürger hat die Assekuranz den Sprung in das digitale und mobile Zeitalter noch nicht geschafft. Damit hat sich das digitale Image der Versicherungsbranche im Vergleich zu den Vorjahren sogar leicht verschlechtert. Zudem nimmt die Kundenloyalität ab. Vor allem junge Menschen können sich vorstellen, ihre Police bei einem branchenfremden Unternehmen abzuschließen. Das sind Ergebnisse der Studie “Digitale Versicherung 2019”, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

“Die Versicherungsbranche hinkt in der Digitalisierung den Ansprüchen des Marktes hinterher”, sagt Michael Süß, Geschäftsführer von Adcubum Deutschland. Dies sei für die etablierten Konzerne auch deshalb gefährlich, weil die Konkurrenz der neuen, agilen FinTechs beständig wachse. “Früher galten die Newcomer nur als wilde Internet-Unternehmer, heute sagen 69 Prozent der Befragten, dass die jungen Start-ups viel kundenorientierter denken als die klassischen Versicherungskonzerne”, erklärt Süß.

Die großen Unternehmen stehen zudem vor der Herausforderung, neben dem Kunden auch den Vertrieb in das digitale Zeitalter mitzunehmen. Mehr als 80 Prozent der Befragten erwarten vom Versicherungsvertreter, dass er auf die Online-Möglichkeiten der Versicherungen aufmerksam machen soll. Gleichzeitig wünschen sich 75 Prozent, dass die Unternehmen den persönlichen Außendienst stärken und technologisch besser ausrüsten. “Der zeitgemäße Auftritt ist wichtig”, ist Süß überzeugt. “An das Kundengespräch werden immer höhere Erwartungen gestellt. Es reicht nicht, über Vor- und Nachteile der Produkte zu informieren. Kunden möchten sich persönlich gut aufgehoben fühlen und gleichzeitig die digitalen Möglichkeiten erkunden. Der Vertreter übernimmt die Funktion als Lotse und Verkäufer für beide Welten: digital und analog.”

Gegenüber den großen Internet-Konzernen holen die etablierten Versicherer aber zumindest beim wichtigen Thema Service auf. Noch vor zwei Jahren gaben 67 Prozent der Befragten an, dass die deutschen Versicherungen “bei den Punkten Verfügbarkeit, Verständlichkeit, Geschwindigkeit und Transparenz mit Amazon und Co. nicht mithalten können.” Heute sind nur noch 58 Prozent dieser Meinung.

Dennoch stehen den Versicherern stürmische Zeiten ins Haus, auch weil vor allem für junge Menschen die Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens an Bedeutung verliert. “Es wird zunehmend uninteressant, wofür das Unternehmen mit seiner Kernmarke steht. Wichtiger sind Angebot, Leistung und Preisgestaltung. Wer junge Kunden ansprechen will, muss mit seinem Service überzeugen”, sagt der Adcubum-Geschäftsführer. “57 Prozent der 18 bis 34-Jährigen können sich vorstellen, eine Versicherung bei einem Autohersteller abzuschließen. In der Altersgruppe 55 plus liegt der Anteil nur bei 34 Prozent. Und zu einem Internet-Konzern wie Google oder Amazon würde jeder Dritte gehen, wobei wieder die junge Generation mit 44 Prozent hervorsticht.”

Mehr Details und weitere relevante Erkenntnisse sind in der Studie “Digitale Versicherung 2019” ersichtlich. Diese steht auf der Website von Adcubum zum Download bereit: http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie-digitale-versicherung

 

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Adcubum Deutschland GmbH, Raboisen 5, D-20095 Hamburg, Telefon: +49 40 6077102 59, www.adcubum.com

Als Partner des Mittelstands bietet die Württembergische Versicherung AG mittelständischen Unternehmen individuellen Versicherungsschutz und spezielle Zielgruppenprodukte.

 

Um den Bedürfnissen ihrer Firmenkunden zu entsprechen, optimiert die Württembergische ihr Angebot laufend. So hat sie jetzt die Zusatzoption „SachPlus“ auf den Markt gebracht, mit dem der Mittelstand die finanziellen Folgen von Schadenfällen noch besser als bisher absichern kann. Darüber hinaus hat sie die Sachversicherungsbausteine ihrer bewährten Firmen-Police verbessert.

Die Firmen-Police der Württembergischen besteht aus einzelnen Bausteinen, die die Kunden nach ihren Bedürfnissen individuell und flexibel zusammenstellen können. Neben der Haftpflichtversicherung enthält die Firmen-Police die Sachversicherungen „Inhalt“, „Gebäude“ und „Ertragsausfall“. Zusätzlich ergänzt der „Cyber-Baustein“ den Schutz gegen finanzielle Risiken durch IT-Angriffe.

Auch der Service der Württembergischen ist auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt. So zeigt die Erfahrung, dass mittelständische Unternehmer sich in der Regel nicht in der Tiefe mit Risiken und Vorsorge beschäftigen möchten. Stattdessen wollen sie einen Vermittler, dem sie vertrauen und der sie über das Wesentliche informiert.

Damit ihre Firmenkunden von einem nochmals verbesserten Versicherungsschutz profitieren können, hat die Württembergische die Zusatzoption „SachPlus“ auf den Markt gebracht. Diese enthält unter anderem die folgenden, marktüberdurchschnittlichen Leistungen:

  • Unterversicherungsschutz bis zu einem Schaden von 500.000 Euro.
  • Verzicht auf Leistungskürzung bei grob fahrlässiger Verletzung von allgemein gültigen Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten: Bis zu einem Schaden von 150.000 Euro erfolgt keine Kürzung; für weitere 350.000 werden mindestens 80 Prozent des Schadens ersetzt.
  • Verzicht auf Leistungskürzung wegen grob fahrlässiger Verletzung der Anzeigepflicht von Gefahrerhöhungen: Bis zu einem Schaden von 5.000 Euro erfolgt keine Kürzung; für weitere 95.000 Euro werden mindestens 80 Prozent des Schadens ersetzt.
  • Schäden, die durch wild lebende Wirbeltiere, wie zum Beispiel Wildschweine, herbeigeführt werden.
  • Übernahme von Gewinn und fortlaufenden Kosten bis zu 24 Monate bei Ertragsausfall aufgrund eines Sachschadens, bis zur doppelten Inhaltssumme.
  • 36 Monate Haftzeit in der Gebäudeversicherung für Mietausfall.

Zudem hat die Württembergische aktuell ihre Sachversicherungsbausteine „Inhalt“, „Gebäude“ und „Ertragsausfall“ überarbeitet und um zahlreiche Leistungen ergänzt sowie den Versicherungsumfang für verschiedene Risiken erweitert. So sind jetzt beispielsweise Geschäftsfahrräder inklusive E-Bikes bis 5.000 Euro (statt bisher bis 1.000 Euro) und Kühlgut bis 10.000 Euro (statt bisher bis 5.000 Euro) versichert.

Darüber hinaus bietet das Unternehmen Zielgruppenprodukte etwa für Bäckereien und Konditoreien, Metallbau- und Schlossereibetriebe, Elektriker, Gaststätten, Hotels, Optiker und Akustiker sowie Friseurbetriebe an, die auf die spezifischen Versicherungsanforderungen abgestimmt sind. Als Basis hierfür dient die bewährte Firmen-Police. Die Zusatzoption „SachPlus“ ist künftig ein weiterer Bestandteil der Zielgruppenprodukte.

 

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Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com