Am 25.9.19 hat die deutsche Thomas Cook GmbH ein Insolvenzverfahren eingeleitet.

 

Der Schutz der Zurich Insurance Plc, Niederlassung für Deutschland (Zurich) gilt im Rahmen der Reiseversicherungsscheine für die Kunden von Thomas Cook in Deutschland und die dazugehörigen Veranstaltermarken. Zunächst wurden Insolvenzanträge für die Thomas Cook GmbH, die Thomas Cook Touristik GmbH und die Bucher Reisen & Öger Tours GmbH gestellt. Ob auch weitere Gesellschaften betroffen sind, soll laut Thomas Cook in den nächsten Tagen geprüft und in Abstimmung mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter entschieden werden.

Die Absicherung besitzt nur die Gültigkeit für eine gebuchte Pauschalreise. Eine Pauschalreise besteht aus mindestens zwei Reisearten (z.B. Transport und Unterkunft). Nicht versichert sind gebuchte Einzelleistungen wie z.B. Nur Flug oder nur Hotelbuchungen.

Wir wollen die Reisenden optimal unterstützen.

Unser Fokus liegt in der aktuellen Situation darauf, Reisende bei der sicheren Rückkehr nach Deutschland zu unterstützen.

Zurich sichert daher im Rahmen der gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen die Übernahme der Kosten für die Beherbergung der Reisenden im Zielgebiet. Entsprechendes gilt auch für die Rückreise.

Grundsätzlich gilt für den Fall einer Insolvenz des Reiseveranstalters Folgendes: Durch den bestehenden Versicherungsschutz sind geleistete Anzahlungen auf den Reisepreis und Restreisepreiszahlungen aller Reiseteilnehmer nach den vertraglichen Bestimmungen bis zu einer Gesamtsumme von 110.000.000 € versichert.

Abwicklung von Ansprüchen

Für die Abwicklung von Ansprüchen hat Zurich die KAERA AG beauftragt. KAERA prüft die Eintrittspflicht und Regulierung der einzelnen Ansprüche zum Insolvenzverfahren der Thomas Cook GmbH der o.g. verbundenen Veranstaltermarken.

Geltendmachung von Ansprüchen

Alle Betroffenen, sowohl vor als auch bereits auf Reisen, wenden sich bitte an die KAERA AG über nachfolgenden Link.

http://www.kaera-ag.de/geschaeftsfelder/abwicklungsstelle/insolvenzthomascook/index.htm

Kunden werden gebeten, ausschließlich Schadensfälle über das Webformular zu melden. Sollte keine Internetverbindung vorhanden sein: +49 (0)6172 – 99 76 11 23

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Studie zeigt Verlusterwartung oder zu geringe reine Solvenz bei 21 von 84 Unternehmen

 

Besorgniserregende Ergebnisse zeigt die diesjährige Analyse der Solvenzberichte der Deutschen Lebensversicherer. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) hat auch dieses Jahr gemeinsam mit Zielke Research Consult GmbH die Solvenzberichte des Vorjahres in Hinblick auf einen breiten Kanon von Kennzahlen untersucht. „Uns besorgt, dass ein Viertel der Versicherungsunternehmen nur durch Übergangsmaßnahmen genügend Solvenz aufweist oder strukturell auf Verlust fährt“, erklärt Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV. Positiv hebt Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführender Gesellschafter der Zielke Research Consult GmbH, hervor: „Die Transparenz der Berichte hat erneut zugenommen. Aber Run-Off-Versicherer haben auch weiterhin Probleme damit, mit offenen Karten zu spielen.“ Die umfangreiche Analyse kann unter https://www.bundderversicherten.de/stellungnahmen/2019 abgerufen werden und steht zur freien Verfügung. „Unterm Strich gibt es kein Unternehmen, bei dem in allen Prüfpunkten Entwarnung gegeben werden kann“, fasst Kleinlein die Untersuchung zusammen.

Die Solvenzquoten unterscheiden sich stark darin, ob sogenannte Übergangsmaßnahmen angesetzt werden oder nur die reine Solvenz betrachtet wird. „Zwölf Unternehmen hätten ohne Übergangsmaßnahmen keine ausreichende Solvenz“, erklärt Zielke. Auffällig ist, dass besonders solche Unternehmen geringe Solvenz aufweisen, die sich in Abwicklung befinden, also im Run-Off. „Offensichtlich sind die Managerinnen und Manager der Run-Off-Unternehmen in Sachen Solvenz sehr risikofreudig“, erklärt Kleinlein. Mit Blick auf die sinkenden Risikomargen über die gesamte Branche hinweg, ergänzt Zielke: „Die Unternehmen kalkulieren zunehmend auf Kante.“

Auch ist zu beobachten, dass branchenweit zwölf Unternehmen zukünftig keine Gewinne erwarten. „Wir sehen solche Unternehmen in ihrer Resilienz, den Schwierigkeiten der Märkte auf Dauer zu trotzen, gefährdet“, analysiert Kleinlein. Bei den Gewinnerwartungen driftet der Markt zunehmend auseinander. Bei einer Mehrheit der Unternehmen zeigt sich, dass sich je nachdem Verlusterwartungen oder überzogene Gewinnerwartungen verstärken. „Der Markt bewegt sich ungesund auseinander“, kritisiert Kleinlein.

Zusammenfassend erwarten 21 der untersuchten 84 Versicherer keine Gewinne oder haben zu geringe reine Solvenzquoten. „Es ist besorgniserregend, dass ein Viertel der Unternehmen zwei der grundlegenden Voraussetzungen für ein dauerhaft funktionierendes Geschäftsmodell nicht aufweisen“, erklärt Kleinlein. „Dies sind deutliche Anzeichen für eine langandauernde und tiefgreifende Krise der Deutschen Lebensversicherer. Wir erwarten mindestens zunehmend ineffiziente Verträge bis hin zu Insolvenzen von Unternehmen.“

Besonders auffällig sind die Probleme bei den Versicherern, die kein Neugeschäft mehr schreiben. „Run-Off-Versicherer zeichnen sich durch eine besonders hohe Intransparenz aus“, erklärt Zielke. Betrachtet man die Run-Off-Plattformen für die klassische Lebensversicherung, so zeigen sich noch deutlichere Probleme, da die reine Insolvenz hier im Durchschnitt nur 37 Prozent beträgt. „Offensichtlich zielen die Run-Off-Versicherer darauf ab, Gewinne abzuschöpfen ohne die Solvenz und damit die Sicherheit des Unternehmens zu stärken“, fasst Kleinlein einen Hauptkritikpunkt am Geschäftsmodell zusammen.

Bereits im August hat der BdV zusammen mit dem Vermittlerverband AfW darauf hingewiesen, dass in Sachen Run-Off dringender Handlungsbedarf besteht. Kleinlein sieht sich nun bestätigt: „Die Untersuchung der Solvenzberichte unterstreicht, dass Run-Off-Unternehmen deutliche Gefahren für die Versicherten bergen“. Daher müssten die Versicherten im Falle eines Run-Off gestärkt werden.

Der BdV hat die Ergebnisse übersichtlich mit einer leicht verständlichen Ampelsystematik dargestellt. So kann mit einem Blick bei den untersuchten acht Kriterien erkannt werden, ob bei einem Versicherungsunternehmen aus Verbrauchersicht Handlungsbedarf besteht (rot), Verbesserungspotential gehoben werden sollte (gelb) oder Entwarnung gegeben wird (grün). „Nach intensiven Diskussionen mit Wissenschaft, Anbietern und anderen Verbraucherschützerinnen und Verbraucherschützern haben wir die Bewertung im Vergleich zum Vorjahr leicht modifiziert“, erläutert Kleinlein. Hintergründe zur Methodik sowie ausführliche Erläuterungen zu den Einzelunternehmen, finden sich ebenfalls auf der Homepage des BdV.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Zur faktischen Einführung der digitalen Krankschreibung in Deutschland versendet das Hamburger Telemedizin-Startup au-schein.de seine Online-Krankschreibungen nun erstmals rein digital ohne Verwendung von Papier.

 

Zur rechtlichen Einführung der digitalen Krankschreibung hat die Bundesregierung am Mittwoch zudem einen Gesetzentwurf beschlossen, der jedoch die Papierpflicht bewahrt.

Das Startup startet mit vollständig papierloser Online-Krankschreibung. Das Hamburger Telemedizin-Start-up au-schein.de startete bereits im Dezember 2018 mit digitalen Krankschreibungen für Erkältung und seit Kurzem auch für Regelschmerzen. Patienten können sich über die Webseite krankschreiben lassen, ohne dafür eine Arztpraxis aufsuchen zu müssen. Die Patienten füllen hierzu einen digitalen Fragebogen auf der Webseite aus und benennen Risikofaktoren. Nach entsprechender Diagnose von Tele-Ärzten, erfolgte bisher die Ausstellung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (= AU) sowohl digital als auch auf Papier.

Seit Anfang September können Patienten optional erstmals in Deutschland den rein digitalen Versand der AU ganz ohne Papier wählen und die AU anschließend als PDF online mit 2-Faktor-Authentisierung an ihren Arbeitgeber weiterleiten. Den bisherigen Erkenntnissen von au-schein.de zufolge, bestellen bereits ca. 50% der ca. 160 Patienten werktäglich nur die rein digitale AU mit 100%-iger Akzeptanz bei Arbeitgebern.

Neues Gesetz für sogenannte “eAU” bewahrt Papierpflicht

Die Erfahrungswerte von au-schein.de zeigen die steigende Nachfrage nach der Digitalisierung in der Gesundheitsbranche. Am Mittwoch beschloss die Bundesregierung zudem den Entwurf des Bürokratieentlastungsgesetzes III, unter anderem zur Einführung der papierlosen, digitalen Krankschreibung für Kassenärzte. “Laut Gesetzentwurf müssen Kassenärzte dann allerdings dem Patienten die digitale Krankschreibung zu Beweiszwecken zusätzlich immer auch auf Papier ‘aushändigen’. Da das Gesetz zudem nicht für AU von Privatärzten gilt, müssen Arbeitgeber und Krankenkassen weiterhin den bisherigen AU-Prozess in Papierform parallel aufrecht erhalten”, so Gründer und CEO von au-schein.de Dr. jur. Can Ansay.

Über au-schein.de:

au-schein.de (http://au-schein.de/) startete im Dezember 2018 mit dem Angebot einer digitalen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei Erkältung und erweiterte den Service im September 2019 um Krankschreibungen bei starken Regelschmerzen. Der Service basiert auf einer digitalen Checkliste aus Symptomen und persönlichen Risikofaktoren, welche von Ärzten entwickelt wurde. Nach entsprechender Diagnose von Tele-Ärzten, erfolgt die Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowohl in digitaler als auch optional in Papierform. Patienten zahlen neun Euro für die digitale Zustellung als PDF und zusätzlich fünf Euro für den Versand des Originals per Post. Bislang haben mehr als 10.000 Patienten von dem Angebot Gebrauch gemacht. Das Unternehmen verzeichnet eine 100-prozentige Akzeptanz von Arbeitgebern und keine Beschwerden wegen Fehldiagnosen.

 

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Dr. Ansay AU-Schein GmbH, Hartungstr. 14, 20146 Hamburg, Tel: +49 40 52160632, www.au-schein.de

Nur jeder zweite Bundesbürger hat Vertrauen in seine Hausratversicherung

 

70 Prozent der Bundesbürger können nach eigener Aussage den Neuwert ihres Hausrats nicht exakt beziffern. Zudem glauben nur 56 Prozent der Deutschen, gegen Schäden am Haus- oder Wohnungsinventar gut versichert zu sein. Im Ernstfall droht also vielen Versicherten, dass sie auf einem massiven Schaden sitzen bleiben. Das zeigt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Hamburger InsurTech helden.de unter mehr als 1.000 Bundesbürgern.

Damit sind beispielsweise viele Deutsche im Falle eines Einbruchs nicht ausreichend abgesichert. 44 Prozent der Befragten sind entweder überhaupt nicht versichert, gefühlt unterversichert oder haben starke Zweifel, ob die Leistungen ihrer Hausratversicherung ausreichend Schutz bieten. Schlimmstenfalls öffnet sich hier eine gefährliche Finanzierungslücke, weil beim Haus- und Wohnungsinventar schnell hohe Summen zusammenkommen: z. B. der neue Smart-TV, teurer Schmuck, der Inhalt des Kleiderschranks und natürlich auch die Fahrräder oder Gerätschaften im Gartenschuppen. Wer im Ernstfall alles neu kauft, muss tief in die Tasche greifen.

Dass Versicherungssumme und tatsächlicher Wert des Hausrats häufig weit auseinanderliegen, liegt auch an der seltenen Überprüfung der Verträge durch die Versicherungsnehmer. So prüft laut der aktuellen Studie von helden.de nur gut jeder dritte Bundesbürger seine Verträge mindestens einmal jährlich auf einen möglichen Aktualisierungsbedarf. Viele notwendige Anpassungen der laufenden Verträge nach oben bleiben somit regelmäßig aus.

Und die Gefahr, beispielsweise Opfer eines Diebstahls zu werden, ist groß: Bei 15 Prozent der Befragten wurde bereits mindestens einmal eingebrochen, 17 Prozent verzeichneten einen oder mehrere Einbruchsversuche. Sehr häufig werden Fahrradfahrer von Dieben ins Visier genommen: Jedem dritten Bundesbürger wurde schon mindestens einmal das Fahrrad gestohlen. Besonders ärgerlich ist dies im Fall der neuen E-Bikes oder Pedelecs, die meist teurer sind als herkömmliche Fahrräder.

Dabei leistet eine gute Hausratversicherung nicht nur bei Einbruchdiebstahl, sondern auch bei Schäden durch Naturgefahren einschließlich Starkregen oder Überschwemmungen. Auch bei grob fahrlässig verursachten Schäden leisten sehr gute Tarife ohne Abstriche – denn wer möchte mit einem Versicherungsunternehmen um die Entschädigung feilschen, wenn etwa eine nicht beaufsichtigte Kerze einen Brandschaden verursacht hat. Durch die Hausratversicherung wird der Verlust des eigenen Sachvermögens abgesichert und somit ein finanziell existenzielles Risiko ausgeschaltet – sie gehört damit für Haus- und Wohnungseigentümer sowie für Mieter zu den wichtigsten Policen.

Bundesbürger wollen eine faire Versicherung mit leistungsstarken Produkten

Aber wie sieht die optimale Hausratversicherung aus? Die meisten Bundesbürger wünschen sich vor allem eine reibungslose Abwicklung, wenn Leistungen in Anspruch genommen werden müssen. Dabei ist es zwei von drei Versicherten wichtiger, dass große, existenzielle Schäden zügig und ohne lange Diskussionen bezahlt werden, als dass kleinere Schäden ohne Selbstbeteiligung reguliert werden. Die Bundesbürger wissen also offenbar sehr genau, wofür eine Versicherung wirklich wichtig ist und wofür eben eigentlich nicht.

Verlässlichkeit steht bei den Deutschen hoch im Kurs. Auf die Frage, was ihnen bei einem Versicherungsunternehmen am wichtigsten sei, rangieren die Einhaltung von Versprechen und die faire Abwicklung im Schadenfall auf Platz 1 der meisten Befragten (61 Prozent). Gleich dahinter landet mit 58 Prozent der Punkt verständliche und leistungsstarke Produkte, gefolgt von einem vorbildlichen Kundenservice mit konkreten Ansprechpartnern (51 Prozent).

Über die Studie “Versicherungsschutz im Alltag”

Die Studie “Versicherungsschutz im Alltag” beruht auf einer im August 2019 durchgeführten Befragung des Hamburger InsurTech helden.de. Insgesamt nahmen 1.034 Bundesbürger ab 18 Jahren (bevölkerungsrepräsentativ) an der Online-Befragung teil.

 

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Insurance Hero GmbH, Kurze Mühren 20,20095 Hamburg, Tel: +49 40 809081158, www.helden.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe bietet im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung nach dem Betriebsrentenstärkungsgesetz mit der neuen Deutschen FörderRente nach § 100 EStG Arbeitgebern eine sinnvolle Alternative zur Gehaltserhöhung an.

 

Arbeitgeber können mithilfe des neuen Tarifs Mitarbeiter mit geringem Einkommen unterstützen und erhalten dafür nach den Regelungen des § 100 EStG eine unbürokratische Förderung von 30 Prozent über das Lohnsteuerabzugsverfahren. Die Deutsche FörderRente nach § 100 EStG ist für Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoentgelt bis zu 2.200 Euro möglich, unabhängig, ob voll- oder teilzeitbeschäftigt.

“Die Deutsche FörderRente nach § 100 EStG ist eine fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantieleistung auf Basis einer arbeitgeberfinanzierten Direktversicherung”, erläutert Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Arbeitgeber sichern ihren Mitarbeitern damit eine lebenslange Rentenzahlung oder eine vollständige Kapitalauszahlung. Eine Kombination aus beidem ist auch möglich.”

Pro Jahr sind Beiträge zwischen 240 und 480 Euro zu leisten und müssen zusätzlich zum bisherigen Einkommen gezahlt werden. Der Arbeitnehmer muss dabei im 1. Arbeitsverhältnis stehen. Maßgeblich für die Förderung ist das Einkommen des Mitarbeiters zum Zeitpunkt der Beitragszahlung. Arbeitgeber, die einem Mitarbeiter im Jahr 480 Euro über die neue Deutsche FörderRente nach § 100 EStG zukommen lassen, sparen sich im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung mit gleicher Summe 168 Euro, unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung von 30 Prozent sowie der Steuererstattung aus Betriebsausgaben.

“Für beide Seiten ist das eine Win-win-Situation”, ergänzt Dr. Rainer Reitzler. “Arbeitgeber stehen Mitarbeitern mit geringem Einkommen mit der Deutschen FörderRente hilfreich zur Seite. Die Mitarbeiter profitieren, weil künftig Vorsorgeleistungen nicht mehr voll auf den Aufstockungsbetrag zur Grundsicherung angerechnet werden. Den Beziehern bleibt so mehr Geld von der Grundsicherung übrig, falls diese notwendig werden sollte.”

Der Vertrag kann flexibel gestaltet werden. Das bezieht sich beispielsweise auf die Beitragsfreistellung für maximal drei Jahre, eine Vorverlegung des Rentenbeginns um maximal fünf Jahre oder eine beitragsfreie Verlängerung bis zu einem Alter von maximal 85 Jahren. Darüber hinaus ist eine Änderung des Portfolios unter Berücksichtigung von bis zu zwölf Fondswechseln im Versicherungsjahr jederzeit möglich. Mit der Pflege-Option reduziert sich die zugesagte Rente um einen geringen Betrag. Tritt der Pflegefall ein, erhält der versicherte Mitarbeiter die doppelte Rentenleistung. Die Option wird zum Rentenbeginn frühestens mit Alter 62 ohne Gesundheitsprüfung wirksam.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Verbesserte Leistungen, günstigere Beitrage, einfachere Tarifstruktur – die Continentale Sachversicherung hat ihre KuBuS Werkverkehrsversicherung überarbeitet.

 

Erstmalig können Unternehmer, die Waren und Werkzeuge transportieren, zwischen zwei Absicherungen wählen: dem XL-Tarif mit bereits sehr gutem Schutz und der noch leistungsstärkeren Produktvariante XXL mit einer Allgefahren-Deckung.

Preisgünstig und europaweit optimal absichern

„Mit der KuBuS Werkverkehrsversicherung nehmen wir mittelständischen Unternehmen wie Handwerkern das finanzielle Risiko eines Transportschadens ab – nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch in vielen europäischen Ländern“, so Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. Zusätzlich wurden die Beiträge gesenkt und die Tarifierung vereinfacht. Die Continentale versichert in ihrer KuBuS Werkverkehrsversicherung jetzt nach Versicherungssumme statt wie bisher nach Güterklasse und verzichtet auf die Angabe von Fahrzeugkennzeichen. „Gewerbetreibende können somit ihren Waren- und Werkzeugtransport einfacher und preisgünstiger bei uns absichern“, sagt Stefan Andersch.

Rundum-Schutz für Güter

Die XL-Variante deckt bereits viele Schäden ab, die den Gütern beim Transport, Be- oder Entladevorgang widerfahren können. Kippt zum Beispiel ein hochwertiger Kühlschrank von der Laderampe auf die Straße, wird der Schaden abzüglich eines Selbstbehaltes von 250 Euro gezahlt. Notbremsung, Ausweichmanöver, Achsbruch und zerplatzte Reifen sind ebenfalls bereits im XL-Tarif abgesichert. Dabei ist es egal, ob der Schaden am eigenen Firmenfahrzeug oder am gemieteten und geleasten Transportmittel entsteht. In der XXL-Variante sind zusätzlich

beschädigte oder zerstörte Waren versichert. Zum Beispiel, wenn beim Transport gekühlter Ware ein Kurzschluss entsteht und die Ware auftaut oder Nässe Ware beschädigt. Der Selbstbehalt liegt auch hier bei 250 Euro.

Highlights der KuBuS Werkverkehrsversicherung

  • Allgefahren-Schutz in der XXL-Variante
  • Standardmäßiger Versicherungsschutz in allen Nachbarländern Deutschlands bereits in der XL-Variante
  • Nachlässe beim Ausschluss bestimmter Waren wie EDV, Spirituosen, Tabak möglich
  • 24 Monate Neuwertentschädigung für Werkzeuge bereits im Tarif XL
  • Flottenrabatt bereits ab dem 3. Fahrzeug – ab 15 Fahrzeugen bis zu 20 Prozent Nachlass möglich

Weitere Informationen zur Werkverkehrsversicherung der Continentale Sachversicherung finden Sie unter www.continentale.de/werkverkehr. Maklern steht zusätzliches Material unter http://makler.continentale.de/-/kubus-werkverkehrs-versicherung zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

In einer aktuellen Studie „Top-Karrierechancen“ hat Deutschlandtest für das Wirtschaftsmagazin Focus Money rund 20 000 Unternehmen in Deutschland untersucht. In der Branche Versicherungen gehört die uniVersa zu den fünf ausgezeichneten Testsiegern, die IT-Spezialisten beste Aufstiegschancen bieten. Auf den Prüfstand kamen zum Beispiel: Anteil der IT-Fachkräfte im Unternehmen, geplante Neueinstellungen, Unterstützung bei Qualifizierungsmaßnahmen, Ausgestaltung der Unterstützung und Budget zur freien Weiterentwicklung. Im Zuge der Digitalisierung sucht die uniVersa nicht nur gestandene IT-Fachkräfte, sondern bildet auch eigene Fachinformatiker aus und bietet duale Studiengänge für Wirtschaftsinformatik und Informatik am Standort Nürnberg an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die internationale Rating-Agentur S&P Global Ratings (kurz „S&P“) hat am 24. September die Rating-Ergebnisse der Kerngesellschaften des Gothaer Konzerns bestätigt und den Ausblick auf „positiv“ angehoben.

 

Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG, die Gothaer Lebensversicherung AG und die Gothaer Krankenversicherung AG werden – wie in den letzten Jahren – mit ’A-’ eingestuft, wohingegen der Ausblick von „stabil“ auf „positiv“ gesetzt wurde.

Mit der Anhebung des Ausblicks auf „positiv“ würdigen die Analysten die gestiegene Kapitalisierung, die sich auf Konzernebene im Kapitalmodell von S&P und auch in den Solvenzzahlen zeigt. Anerkannt wurde mit diesem Rating auch, dass der Gothaer Konzern seinen Kurs der wertorientierten Unternehmenssteuerung fortsetzt und dass weiterhin Ertrag vor Wachstum angestrebt wird. Ebenso ausschlaggebend für den positiven Ausblick ist die konsequente Ausrichtung des Portfolios auf weniger kapitalintensive Produkte in der Lebensversicherung sowie der solide Ergebnisbeitrag des Nicht-Leben Bereichs.

Die starke Wettbewerbsposition des Gothaer Konzerns wird auch zukünftig durch die breite Aufstellung des Konzerns mit den Sparten Sach-, Leben- und Krankenversicherung getragen. Dies wird auch durch das gut diversifizierte Produkt- und Vertriebsportfolio erreicht. „Ich freue mich, dass S&P Global Ratings erneut unsere Rating-Ergebnisse bestätigt hat. Mit der Anhebung des Ausblicks honoriert das Rating-Unternehmen unsere Erfolge beim Umbau des Produktportfolios und der Erhöhung der Kapitalausstattung sowie die starke Marktposition des Gothaer Konzerns mit seiner breiten Aufstellung. Insbesondere freuen wir uns über die in Aussicht gestellte Höherstufung des Ratings, wenn es uns gelingt, unsere solide Kapitalausstattung zu halten und sich die Investment Risiken weiter auf niedrigem Niveau bewegen“, so der Vorstandsvorsitzende des Gothaer Konzerns, Dr. Karsten Eichmann.

Hier die aktuellen Ergebnisse des Finanzstärkeratings in der Übersicht:

Gothaer Allgemeine Versicherung AG          A-

Gothaer Lebensversicherung AG        A-

Gothaer Krankenversicherung AG      A-

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Der Aufsichtsrat der Versicherungsgruppe die Bayerische hat nach der Vertragsverlängerung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Schneidemann (52) nun auch die Verträge von Thomas Heigl (55) und Martin Gräfer (50) um weitere fünf Jahre verlängert.

 

“Wir sind glücklich, mit den beiden Vertragsverlängerungen von Thomas Heigl und Martin Gräfer die Kontinuität des erfolgreichen Vorstandsteams festschreiben zu können“, sagt Prof. Dr. Alexander Hemmelrath, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen. „Der umfangreiche und sich ergänzende Erfahrungsschatz, zusammen mit dem Vorstandskollegen Dr. Herbert Schneidemann, ist in einem sehr anspruchsvollen Markt äußerst wichtig und wird der Versicherungsgruppe weiterhin exzellente Marktchancen eröffnen.“

Dr. Herbert Schneidemann verantwortet weiterhin als Vorsitzender der Gruppe insgesamt das Lebensgeschäft sowie die Ressorts Personal, Risikomanagement, Recht und Revision, während Martin Gräfer im Vorstand der Bayerischen das Kompositgeschäft sowie die Bereiche Vertrieb, Marketing, IT, Unternehmensorganisation und Digitalisierung sowie den Kundenservice steuert und Aufsichtsratsvorsitzender der neugeschaffenen Bayerischen Digital AG ist. Thomas Heigl verantwortet die Ressorts Komposit Aktuariat, Komposit Schaden, Rückversicherung Komposit und Kapitalanlagen.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen mehr als 500 Millionen Euro. Es werden Kapitalanlagen von rund 4,5 Milliarden Euro verwaltet und mehr als 700.000 Kunden betreut. Die Bayerische sieht sich als Spezialist für Vorsorge und Prävention und will dazu beitragen, vielleicht sogar das Versichern überflüssig zu machen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Der großen Mehrheit der Deutschen ist die Absicherung von Unfallfolgen, ihrer späteren Rente sowie des Eigentums besonders wichtig.

 

„Wie wichtig sind Ihnen folgende Absicherungsformen?“ ?“ – das fragte das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Gothaer Versicherung 1.000 Bürger. Das Ergebnis ist dreigeteilt: Jeweils eine knappe Mehrheit hält eine Absicherung bei einem Unfall (55 Prozent), eine private Rentenversicherung (54 Prozent) und eine Absicherung des Eigentums (52 Prozent) für äußerst oder sehr wichtig.

Absicherung der Arbeitskraft wichtiger als Absicherung von Auto oder Tier

Knapp hinter den Spitzenreitern folgt die Absicherung der Arbeitskraft – 45 Prozent der Befragten halten das für äußerst oder sehr wichtig. Die Autoversicherung ist hier mit 29 Prozent schon im Hintertreffen, diese halten aber immerhin noch 42 Prozent für wichtig. Eine Tierkrankenversicherung halten dagegen nur 12 Prozent der befragten Tierbesitzer für äußerst oder sehr wichtig, 67 Prozent schätzen sie als weniger wichtig oder unwichtig ein.

Bezieher hoher Einkommen legen mehr Wert auf Absicherung von Arbeitskraft und Eigentum

Wer mehr verdient, hat auch mehr zu verlieren. Das erklärt die überproportional hohe Bedeutung der Absicherung der eigenen Arbeitskraft (49 Prozent) und des Eigentums (58 Prozent) für die Bezieher eines monatlichen Haushaltseinkommens über 3.000 Euro. Wer weniger als 1.500 Euro verdient, setzt stärker als der Durchschnitt auf die Absicherung des Autos (39 Prozent) und die Tierkrankenversicherung (16 Prozent). Die grundsätzlichen Prioritäten mit Unfall, Rente und Eigentum sind hier jedoch gleich, nur etwas schwächer ausgeprägt.

Absicherung des Autos für Frauen wichtiger als für Männer

Das widerspricht allen gängigen Klischees: Die Absicherung ihres Autos ist für 35 Prozent der befragten Frauen äußerst oder sehr wichtig, allerdings nur für 24 Prozent der Männer. Auch unter 35-jährige legen einen überdurchschnittlich hohen Wert (35 Prozent) auf die Absicherung ihres Autos, das gilt noch mehr für Bezieher von Einkommen unter 1.500 Euro im Monat (39 Prozent). Die grundsätzlichen Prioritäten mit Unfall, Rente und Eigentum sind auch hier gleich.

Absicherung gegen Arbeitsunfähigkeit jetzt bezahlbar

“Die Ergebnisse zeigen, dass der mögliche Verlust der Arbeitskraft ein großes Thema ist, leider ist die entsprechende Absicherung noch nicht ausreichend verbreitet”, so Maike Gruhn, Leiterin Innovationsmanagement bei der Gothaer Lebensversicherung. “Bisher ist die Absicherung oft aus Kostengründen gescheitert, vor diesem Hintergrund haben wir ein Konzept zur Arbeitskraftabsicherung entwickelt, dass für alle Zielgruppen einen bezahlbaren Schutz ermöglicht”.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Zielgruppe sind kleine und mittelgroße Unternehmen

 

Durch die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche und die Berichterstattung in den Medien wächst in Unternehmen das Risikobewusstsein für Cyber-Angriffe. Sie erkennen, dass sie trotz IT-Sicherungsmaßnahmen Opfer solcher Angriffe werden können, so wie selbst eine hochwertige Haustür einen Einbruch nicht verhindern kann.

Die ALTE LEIPZIGER bietet ab heute ihre neue Cyber-Versicherung AL_CYBER an. Zielgruppe sind kleine und mittelgroße Unternehmen, für den Versicherer ein bereits heute wichtiger Markt. Das Produkt ist modular aufgebaut und kann damit bedarfsgerecht auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten werden.

Leistungen und Schadenprävention

AL_CYBER umfasst umfangreiche Leistungen und erstattet entstehende Kosten unter anderem für

– die Suche nach der Ursache eines Cyber-Angriffs (= IT-Forensik),

– die Datenwiederherstellung und Entfernung von Schadsoftware,

– Betriebsunterbrechung einschließlich Mehrkosten durch Cloud-Ausfall,

– Schadensersatzansprüche an den Versicherungsnehmer, wenn z.B. in Folge eines Cyber-Angriffs die Datenschutzrichtlinien nicht eingehalten werden konnten und

– die Einführung sinnvoller Sicherheitsverbesserungen nach einem Cyber-Angriff.

Kostenlos ist auch die telefonische 24/7-Soforthilfe. Die Hotline ist mit hochqualifizierten IT-Spezialisten besetzt und bietet „erste Hilfe“ schon bei Verdacht auf einen Schaden.

Besonderheit im Markt: Hohe Modularität

Durch die Modularität von AL_CYBER werden Größe, Risikoeinschätzung und bereits vorhandene Absicherungen eines Unternehmens berücksichtigt. Auch Deckungssummen und Selbstbehalte beziehen sich speziell auf das ausgewählte Modul. Besonders für kleinere Unternehmen sind die damit möglichen geringen Einstiegsprämien interessant, so sind Versicherungssummen bereits ab 10.000 € möglich.

Stationen der Roadshow für Vermittler sind ab 24.09. Leipzig, Hamburg, Dortmund, München, Stuttgart und Frankfurt. Weitere Informationen und Anmeldung: stab-vbs@alte-leipziger.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Auch der Ausblick bleibt stabil

 

Die internationale Ratingagentur Fitch hat das Finanzstärkerating „A“ für die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. erneut bestätigt und stuft das Unternehmen weiterhin als „stark“ ein. Der Ausblick bleibt „stabil“. Das „A“-Rating spiegelt laut Fitch die starke Kapitalausstattung der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G., ihre gute Position im Markt der unabhängigen Vermittler und das erfolgreiche Asset-/Liability-Management des Unternehmens wider.

Mit einer laufend optimierten Kapitalanlage und einer ausgewogenen Zusammensetzung des Neugeschäfts hat die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. die Aktiv-/Passiv- Durationslücke weiter verkleinert und zugleich das Wiederanlagerisiko gesenkt. Auch die guten Solvency II-Ergebnisse der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. haben zu der positiven Bewertung beigetragen.

Fitch rechnet damit, dass die Kapitalausstattung und die Solvency II-Ergebnisse trotz der niedrigeren Zinsen auch zum Jahresende 2019 sehr stark sein werden. Der Ausblick der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. bleibt für Fitch im aktuellen Rating „stabil“.

 

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VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

AXA erste betriebliche Krankenversicherung Deutschlands mit unabhängiger Facharzt- und Spezialistensuche

 

Steigende Kosten durch krankheitsbedingte Abwesenheiten entwickeln sich zunehmend zu einer Herausforderung für Arbeitgebende in Deutschland. Hier setzt die betriebliche Krankenversicherung (bKV) von AXA an und weitet das bestehende Produktportfolio mit einem zielgerichteten Serviceangebot aus, um eine ganzheitliche Beratung der Versicherten im Gesundheitsmanagement zu gewährleisten.

Krankheiten vermeiden mithilfe moderner Prävention

Der Prävention kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu – die Menschen können viele Krankheiten im Vorfeld durch ein gesundheitsbewusstes Verhalten vermeiden. Mit dem Kooperationspartner wellabe bietet AXA einen ganzheitlichen Service an, der den Firmenkunden und deren Mitarbeitenden auf vielfältige Weise hilft, ihre Gesundheit möglichst lange aufrechtzuerhalten. So können zum Beispiel mobile Labore umfassende Check-ups direkt bei den Unternehmen vor Ort durchführen, wobei die Ergebnisse selbstverständlich nur den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden; der Arbeitgebende erhält keinerlei individualisierte Daten. Nach den Untersuchungen bespricht ein Arzt per Video-Chat die Ergebnisse und über eine App erhalten die Mitarbeitenden ein digitales Präventionsprogramm. Darüber hinaus verschafft ein speziell auf den Gesundheitsstatus der jeweiligen Belegschaft abgestimmter Corporate Health Report dem Unternehmen eine Basis für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement.

Unabhängige Facharzt- und Spezialistensuche

Trotz aller präventiven Maßnahmen lassen sich Krankheiten und Unfälle nicht völlig vermeiden. Um im Falle eines Falles bei ihrer Suche nach spezialisierten Fachärzten und Kliniken die optimale Unterstützung zu bekommen, profitieren ab sofort auch die bKV-Versicherten von AXA von der Kooperation mit BetterDoc. Das Unternehmen unterstützt bereits seit längerem im Rahmen des gesundheitsservice360° krankenvollversicherte Kunden von AXA, bundesweit den auf ihre individuelle Erkrankung spezialisierten Experten für eine ärztliche Zweitmeinung, Behandlung oder Operation zu finden – und das innerhalb von 48 Stunden. BetterDoc greift auf ein bundesweites Netzwerk von über 2.500 in ihrem jeweiligen Fachgebiet führenden Experten zurück und ist somit in der Lage, auch bei sehr komplexen und seltenen Erkrankungen die dafür besten Ärzte und Kliniken zu identifizieren und auf Wunsch bei diesen einen Termin zu vermitteln.

„Mit unseren neuen Services bauen wir unser Angebot in der betrieblichen Krankenversicherung weiter aus: Wir bieten als erster bKV-Anbieter in Deutschland eine derartig umfassende Unterstützung von Mitarbeitenden − sowohl im Krankheitsfall als auch in der Prävention. Neben dem Effekt, dass diese Leistungen heutzutage eine hohe Wertschätzung erfahren, hilft unsere bKV gleichzeitig den Unternehmen, sich als Top-Arbeitgeber zu positionieren und krankheitsbedingte Abwesenheiten innerhalb der Belegschaft zu reduzieren“, so Sabrina van de Bürie, Leiterin Vertrieb der betrieblichen Krankenversicherung von AXA.

Unterstützung durch Schulung interner Experten

Der umfassende Service der bKV von AXA wird abgerundet durch die Kooperation mit der Gesellschaft für Prävention e.V. Sie unterstützt die versicherten Unternehmen bei der Qualifizierung und Weiterbildung betriebsinterner Präventionsberater. Diese internen Experten können eine für Unternehmen entscheidende Schnittstelle zwischen Belegschaft, Geschäftsführung, Mitarbeitendenvertretung sowie Ärzten einnehmen und durch ihre Kenntnisse von Betrieb und Prävention mangelnde Leistungsfähigkeit vermeiden.

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische und Morgen&Morgen (M&M) setzen auf das neue Risikoprüfungstool ESy.

 

Es  erhält die Qualität der Risikoeinschätzung, minimiert aber den Zeitaufwand durch ein effizientes und reduziertes Fragenfenster. Nutzer der Software M&M Office können ab sofort mit ESy eine Risikoschnellprüfung für die BU der Bayerischen durchführen.

„Mit der Nutzung von ESy ist es dem Vermittler möglich, die komplette Antragsstrecke online zu durchlaufen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung kann damit direkt ohne Medienbruch abgeschlossen werden“, hebt Maximilian Buddecke hervor, Leiter Partner- und Kooperationsvertrieb der Bayerischen.

Die aktuelle Antragspraxis in der Risikoprüfung erfordert Geduld bei allen Beteiligten. „Bisherige Abläufe werden zunehmend infrage gestellt. Automatisierte und effiziente Lösungen sind jetzt gefragt“, bestätigt Klaus Strumberger, Mitglied der Geschäftsleitung von Morgen&Morgen, den Wandlungsprozess.

Das von Morgen&Morgen entwickelte Risikoprüfungstool ESy bietet hier eine einfache und schnelle Lösung. Das Programm arbeitet mit einheitlichen und mit Rückversicherern abgestimmten Fragen für alle teilnehmenden Versicherer. Ein effizienter und reduzierter Fragenkatalog ermöglicht einen deutlich kürzeren Prozessweg. Mithilfe von ESy erhalten Makler und Antragsteller schnell und verbindlich eine Zusage für den gewünschten Versicherungsschutz direkt am Point of Sale.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen mehr als 500 Millionen Euro. Es werden Kapitalanlagen von rund 4,5 Milliarden Euro verwaltet und mehr als 700.000 Kunden betreut. Die Bayerische sieht sich als Spezialist für Vorsorge und Prävention und will dazu beitragen, vielleicht sogar das Versichern überflüssig zu machen.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Andreas Wimmer übernimmt Vorsitz zum 1. Januar 2020 / Laura Gersch für Ressort „Firmenkunden“ in Vorstand berufen

 

Andreas Wimmer wird zum 1. Januar 2020 neuer Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG. Er tritt die Nachfolge von Markus Faulhaber an, der seit 2012 Vorstandsvorsitzender von Deutschlands größtem Lebensversicherer ist. Der promovierte Betriebswirt Andreas Wimmer begann 2004 seine Karriere bei der Allianz und hatte dort verschiedene Positionen inne, unter anderem in der Produktentwicklung und im Maklervertrieb. Seit 1. Januar 2015 ist Wimmer Mitglied des Vorstandes von Allianz Leben und leitet das Ressort „Firmenkunden“. Der 45-jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder. Wimmer wird zugleich Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland AG.

Neu in den Vorstand von Allianz Leben berufen wird Laura Gersch, sie folgt Andreas Wimmer zum 1. Januar 2020 als Vorstand für das Ressort „Firmenkunden“ nach. Gersch ist seit 2014 für die Allianz tätig und seit 2017 Leiterin des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, Oliver Bäte. Zuvor war die Betriebswirtin Laura Gersch CFO von Allianz Global Automotive und über sechs Jahre Projektleiterin bei der Unternehmensberatung McKinsey mit dem Schwerpunkt Versicherungsbranche. Die gebürtige Freiburgerin ist 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

„Allianz Leben ist seit Jahren auf einem beispiellosen Erfolgskurs. Andreas Wimmer wird als erfahrener Fachmann und Manager zusammen mit einem starken Vorstands-Team die Marktposition von Allianz Leben weiter festigen“, sagt Klaus-Peter Röhler, Aufsichtsratsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG und Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG. „Ich freue mich, dass wir dieses bewährte Team mit Laura Gersch, einer ausgewiesenen Finanz- und Strategieexpertin, weiter verstärken“, so Klaus-Peter Röhler.

Markus Faulhaber, seit 1. Juni 2012 Vorstandsvorsitzender von Allianz Leben und Vorstandsmitglied von Allianz Deutschland, scheidet zum 31. Dezember 2019 aus dem Vorstand aus und übernimmt im Anschluss Aufgaben und Mandate für die Allianz. „Markus Faulhaber steht für den großen Erfolg von Allianz Leben. Er hat persönlich die Ausrichtung hin zur neuen Lebensversicherung maßgeblich geprägt und die Branche über viele Jahre in wichtigen Funktionen vertreten und weiterentwickelt“, sagt Klaus-Peter Röhler. Nicht umsonst sei Allianz Leben heute das weltweite Kompetenzzentrum der Allianz für die Lebensversicherung.

Die Aufsichtsräte der Allianz Lebensversicherungs-AG und der Allianz Deutschland AG haben die personellen Veränderungen im Vorstand der beiden Unternehmen heute beschlossen.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Hoher Preisvorteil durch Werkstattbonus

 

Ab dem 1. Oktober 2019 können Autofahrer zur neuen ADAC Autoversicherung wechseln. Die Versicherung bietet drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt.

“Wir bieten Autofahrern eine besonders faire Autoversicherung und wollen damit schon ein starkes Jahreswechselgeschäft abliefern”, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung. “Unser langfristiger Anspruch ist es, die Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern zu werden.”

Mit einer Deckungssumme von 100 Millionen Euro in der Haftpflicht sind Autofahrer mit der ADAC Autoversicherung selbst bei sehr hohen Schäden auf der sicheren Seite. Umfassender Versicherungsschutz gilt auch bei Unfällen durch grobe Fahrlässigkeit – also beispielsweise, wenn eine rote Ampel übersehen wurde. Bei Zusammenstößen mit Tieren zahlt die ADAC Autoversicherung nicht nur bei Haarwild, sondern bei allen Tieren. Ob ein Auto mit einem Reh oder einer entlaufenen Kuh kollidiert, spielt für den Versicherungsschutz somit keine Rolle. Versichert sind neben Bissschäden von Mardern auch diejenigen aller anderer Tiere sowie entsprechende Folgeschäden.

Kunden können beim neuen Angebot zwischen den Produktlinien Basis, Komfort und Premium wählen. Je nach Linie liegt die Dauer der Neu- und Kaufpreisentschädigung zwischen 12 und 36 Monaten. Auch Eigenschäden wie zum Beispiel Schäden am eigenen Gartenzaun sind künftig ab Komfort mitversichert, im Premium-Tarif in Höhe von bis zu 100.000 Euro. In beiden Produktlinien Komfort und Premium sind darüber hinaus Leistungen für die Fahrer von Elektro- und Hybridfahrzeugen stets eingeschlossen.

Zudem können Autofahrer ihren Versicherungsschutz je nach Bedarf um bestimmte Bausteine ergänzen: Durch einen Rabattschutz wird beim ersten Schaden in einem Versicherungsjahr die Schadenfreiheitskasse nicht hochgestuft und somit die Prämie nicht erhöht. Kräftig sparen können Autofahrer mit dem Werkstattbonus: Wird die Reparatur im Schadenfall durch zertifizierte Werkstätten der ADAC Autoversicherung durchgeführt, erhält der Versicherte einen Prämiennachlass von 20 Prozent. Zudem können Kunden den komfortablen Hol- und Bringservice in Anspruch nehmen.

 

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ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

id-fabrik als zentraler Gestalter des digitalen Morgen

 

Die vier öffentlichen Versicherer Versicherungskammer, Provinzial NordWest, Provinzial Rheinland und SV SparkassenVersicherung haben die innovations- und digitalisierungsfabrik gmbh, kurz id-fabrik, gegründet. Die id-fabrik bündelt die Innovationskraft und die Aktivitäten der vier größten Versicherer in der S-Finanzgruppe, um neue Geschäftspotenziale zu eröffnen und die gute Wettbewerbssituation zu sichern. Dabei versteht sich das in Berlin ansässige Start-up als „zentraler Gestalter des digitalen Morgen für die öffentlichen Versicherer“, sagt Thomas Kempf, Geschäftsführer der id-fabrik und bislang im Konzern Versicherungskammer für die Kooperation S-Finanzgruppe verantwortlich. Die in der id-fabrik entwickelten Lösungen für Vertrieb und Kundenbetreuung werden den Gesellschaftern sowie anderen öffentlichen Versicherern und Vertriebspartnern im Verbund zur Verfügung gestellt.

„Kernaufgabe der id-fabrik ist es, innovative Ideen zu generieren und erste Prototypen zu schaffen“, so Kempf weiter. Diese sollen innerhalb kürzester Zeit als digitale Standardlösungen umgesetzt und Dritten bereitgestellt werden. Zudem wird gewährleistet, dass während des Einsatzes der neuen Services ein adäquater Support zur Verfügung steht. Ein zentraler Ansprechpartner für die S-Finanzgruppe rund um Digitalisierungsthemen beschleunigt die Abstimmung einheitlicher digitaler Lösungen und reduziert so die Time-to-Market erheblich.

Im Innovationsmanagement profitiert die id-fabrik vom Besten aus zwei Welten – dem Spirit eines Start-ups sowie der Erfahrung und finanziellen Kraft von vier etablierten Versicherern im Hintergrund. Unterstützung, insbesondere bei der Entwicklung von Prototypen und der Weiterentwicklung marktreifer Lösungen, erfährt die id-fabrik durch die Zusammenarbeit mit Hubs, Fin- und Insurtechs, Company Buildern und Beratungsgesellschaften. So wurde beispielsweise mit dem Sparkassen Innovation Hub bereits ein Letter of intent zur Kooperation abgeschlossen.

Kempf: „Über ein gemeinsames Kundenboard von id-fabrik und dem Verband öffentlicher Versicherer (VöV) können diese sowie die sieben weiteren öffentlichen Versicherer eigene Ideen einbringen und so von der Innovationskraft der id-fabrik profitieren – ohne dass der VöV oder die anderen Häuser Investitionen und Risiken mittragen müssen.“ Jedem öffentlichen Versicherer steht es zudem frei, Innovationen, die in der id-fabrik nicht gemeinsam entwickelt werden, in Eigenregie umzusetzen. Das Start-up versteht sich somit als Ergänzung der bestehenden Einheiten der Muttergesellschaften.

Gesellschafterstruktur und Geschäftsführung

An der innovations- und digitalisierungsfabrik gmbh ist die Versicherungskammer mit 40 Prozent, Provinzial NordWest (PNW), Provinzial Rheinland (PR) und die SV SparkassenVersicherung (SV) zu jeweils 20 Prozent beteiligt.

Die Geschäftsführung setzt sich aus dem Key Account Manager der id-fabrik Thomas Kempf sowie den vier IT-Vorständen der Muttergesellschaften zusammen: Vorsitzender Dr. Stephan Spieleder (Versicherungskammer), Dr. Thomas Niemöller (PNW), Patric Fedlmeier (PR) und Dr. Thorsten Wittmann (SV).

Die Etablierung eines eigenen Start-ups, klar getrennt von den Versicherern, bietet die Möglichkeit, die für Innovation und serviceorientierte technische Entwicklung erforderliche agile Arbeits-und Führungskultur schnell aufzubauen, um so ein attraktiver Arbeitgeber für IT-Fachleute zu sein.

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Lange Zeit waren die Renditechancen von Private Equity Investments für Privatanleger kaum zugänglich.

 

Doch wie die Quantum Leben AG aus Vaduz zeigt, ermöglicht eine neue Generation von Private Equity Fonds auch nichtinstitutionellen Investoren die Partizipation an den Stärken dieser Anlageklasse.

Investoren sind in der Regel auf der Suche nach Alpha – also die allgemeine Marktentwicklung übertreffende Renditen. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil der Erträge wird dieser Tage jedoch durch Transaktionen außerhalb der etablierten Wertpapiermärkte wie der Deutschen Börse oder der New York Stock Exchange generiert: Der private Kapitalmarkt ist seit einigen Jahren der Schauplatz, an dem Investoren oftmals die wirklich interessanten Anlagevehikel finden. Zu den populärsten Instrumenten gehören Eigenkapitalbeteiligungen an aussichtsreichen, jedoch nicht-börsennotierten Unternehmen: Private Equity Investments. Rund 1,3 Billionen Dollar sind Schätzungen zufolge aktuell weltweit in diese Anlageklasse investiert, im Rahmen derer Beteiligungsgesellschaften Unternehmen kaufen, über einen mehrjährigen Zeitraum wirtschaftlich weiterentwickeln und sie anschließend mit entsprechendem Ertrag wieder veräußern.

Lange Zeit war privates Beteiligungskapital nicht zuletzt aufgrund des erforderlichen Investitionsvolumens institutionellen Investoren wie Pensionskassen, Versicherungen und Versorgungswerken sowie Profi-Investoren und besonders vermögenden Anlegern vorbehalten. Doch viele Private Equity Fonds erlauben mittlerweile auch Privatanlegern, von der Wertentwicklung nicht-börsennotierter Unternehmen zu profitieren. Die Quantum Leben AG aus Liechtenstein lässt interessierte Anleger über ausgewählte Fondsprodukte an ihren Erfahrungen mit dieser besonders chancenorientierten Anlageklasse teilhaben.

Private Equity Fonds: Beteiligungskapital und Expertise

PE-Fonds gehören zu den alternativen Investmentfonds (AIF), also jenen Fonds, die über die 2010 erlassene AIFM-Richtlinie reglementiert werden. Ein Private Equity Fonds beteiligt sich in der Regel an mehreren Zielunternehmen und nimmt im Zuge der Beteiligung auch aktiven Einfluss auf das Management der Firmen. Die Fondsmanager verfügen zumeist über langjährige Erfahrung in der betreffenden Branche und bringen dementsprechend neben dem privaten Beteiligungskapital auch ihr Expertenwissen ein, um eine positive Entwicklung des Unternehmens zu fördern und es zum Abschluss der Beteiligung profitabel veräußern zu können. Den Weg zu einer außerbörslichen Unternehmensbeteiligung über einen Fonds zu beschreiten, ist aus Sicht der Quantum Leben AG aus diesem Grund für Privatanleger zweifach aussichtsreich, profitiert der Anteilinhaber doch sowohl von dem Potenzial aussichtsreicher Unternehmen ohne Börsennotierung ebenso wie vom Fachwissen des Private Equity Fondsmanagers.

Quantum Leben AG: Voraussetzung für ein Private Equity-Engagement

Für ein erfolgreiches Engagement in Private Equity für Privatanleger gilt es, einige grundlegende Aspekte zu beachten. In erster Linie kommt der Berücksichtigung eines relativ langen Anlagehorizonts große Bedeutung zu. Der Erfahrung der Quantum Leben AG zufolge sollte der Anlagezeitraum keineswegs unterhalb von fünf Jahren liegen, vielmehr empfehlen die Finanzexperten aus Liechtenstein einen Zeitrahmen im Bereich von mindestens acht bis 15 Jahren anzuvisieren, um eventuell auftretende Wertschwankungen über den zeitlichen Verlauf ausgleichen zu können.

Auch der typischen Wertentwicklung der Anlageklasse sollte bei der Planung der Investmentstrategie Rechnung getragen werden: Diese ist bei PE häufig von einer anfänglich flachen Entwicklungskurve geprägt, der erst in einer zweiten Phase ein anhaltender Aufwärtstrend folgt, in dem das Potenzial des Investments realisiert wird. Aufgrund dieser zeitlichen Verzögerungen und der Unwägbarkeiten der Renditeentwicklung ist der Grundsatz der Diversifizierung, also der Streuung des Kapitals auf unterschiedliche Assets, bei PE-Investments von besonders maßgeblicher Bedeutung.

Private Equity Fonds beziehen diese fundamentalen Eigenheiten außerbörslicher Beteiligungen in die Konzeption und Planung ihrer Anlagestrategie mit ein und eignen sich daher aus Sicht der Quantum Leben AG für die Realisierung von Private Equity-Investments auch für Privatanleger. Besonders zielführend ist ein PE-Engagement als Komponente zur Beimischung innerhalb einer diversifizierten Anlagestrategie. In dieser Funktion kann die Anlageklasse ihre Stärken auch in einem privaten Portfolio ausspielen. Neben der gegenüber dem allgemeinen Markt historisch überdurchschnittlichen Performance spricht insbesondere die geringe Korrelation mit anderen Assetklassen für die Einbeziehung von privatem Beteiligungskapital in ein ausreichend diversifiziertes Depot.

Private Equity als starke Säule im Fondsportfolio

Als renditetragender Baustein kann ein Private Equity-Investment einen maßgeblichen Beitrag zu den Erträgen einer Kapitalanlage beispielsweise für die Vermögensbildung leisten. Interessierte Privatanleger können über die von den Geschäftspartnern der Quantum Leben AG entwickelten Dachfonds in ein strukturiertes Fondsportfolio investieren, das von Private Equity- über Blue Chip- und Sachwertfonds bis hin zu Emerging Markets- und Themenfonds beispielweise aus dem Bereich der erneuerbaren Energien eine Vielzahl an Branchen und Anlagethemen abdeckt. Dabei besteht die Möglichkeit, die private Unternehmensbeteiligung wahlweise über Einmalanlagen oder mittel- bis langfristig aufzubauen.

 

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Quantum Leben AG, Städtle 18, 9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein, Tel: +423 236 19 30, www.quantumlebensversicherung.org

Die Lebensversicherer befreien sich zunehmend von Bürden der Vergangenheit, was die Belastung durch Garantiezinsen betrifft.

 

Der Durchschnittswert für die gesamte Branche ist zwischen 2017 und 2018 von 2,90 auf 2,82 Prozent gefallen. Das zeigt eine Untersuchung von Partner in Life (PiL), die der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“ vorliegt (Ausgabe vom 21. September). PiL kauft Policen am sogenannten Zweitmarkt von Privatkunden und hat Geschäftsberichte der Branche und ähnliche Quellen analysiert.

Berechnungen der Ratingagentur Assekurata hatten vor einigen Jahren noch Werte weit über drei Prozent ergeben. Die Zahl zeigt, welche Garantien eine Versicherung für ihre Verträge im Bestand erwirtschaften muss. Beispielsweise haben Unternehmen mit vielen Policen aus den Jahren 1994 bis 2000, in denen der Garantiezins bei vier Prozent lag, eine sehr hohe Belastung. Der Wert sinkt, je mehr Policen mit hohem Garantiezins ausscheiden und je mehr Verträge mit niedrigen oder gar keinen Garantiezinsen hinzukommen. Bei aktuell hinzukommenden, klassischen Verträgen beträgt der gesetzliche Garantiezins nur noch 0,9 Prozent. Bei vielen neuartigen Policen sind sogar lediglich die Einzahlungen zu Laufzeitende garantiert.

Laut PiL steht die Ergo Vorsorge mit 1,55 Prozent am besten da, am schlechtesten die Dialog mit 3,86 Prozent. Beides sind sehr kleine Anbieter. Unter den Unternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro an Deckungsrückstellungen liegt Targo mit 1,66 Prozent vorne, ganz hinten rangiert Entis mit 3,68 Prozent (das Unternehmen hat Bestände der insolventen Mannheimer Leben übernommen). Unter den zehn größten Branchenakteuren führt die R+V AG mit 2,26 Prozent vor der Bayern Versicherung, eine Tochter der Versicherungskammer Bayern, mit 2,55 Prozent. Bei Branchenführer Allianz sind es 2,58 Prozent. Ganz hinten unter den Top Ten rangieren AXA (3,25 Prozent) und Zurich Deutscher Herold (3,07 Prozent).

Nicht herausgerechnet sind bei diesen Zahlen die Effekte aus der sogenannten Zinszusatzreserve. Die Lebensversicherer müssen diese Reserve laut Gesetz aufbauen, um ihre Zinsversprechen auch noch in vielen Jahren erfüllen zu können. Für 2018 wurden die Regeln für diesen Aufbau erleichtert.

PiL-Vorstandschef Dean Goff: „Die Garantiezinsbelastung ist nur eine Stellschraube in einer ganzen Batterie von teils gegenläufigen Wirkmechanismen. So kann man zwar isoliert von einer Entlastung sprechen, doch muss de facto auch noch eine Vielzahl anderer Kennzahlen berücksichtigt werden, um abschließend urteilen zu können.“

Die komplette Meldung finden Sie unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/exklusiv-studie-lebensversicherer-befreien-sich-von-lasten-der-vergangenheit-1028537955

 

Verantwortlich für den Inhalt: Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71-73, 80335 München, Tel: +49 (0) 89 2 72 64-351,

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„We move you“ – getreu dem neuen Motto der Daimler Mobility AG haben die Vorstände der Mercedes-Benz Bank und der HDI Versicherung einen neuen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

 

Beide Unternehmen setzen damit ihre jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft fort. Gegenstand des Abkommens ist die Zusammenarbeit im Versicherungsgeschäft mit Firmenangehörigen des Daimler Konzerns in Deutschland. Mercedes-Benz Bank und HDI versichern seit vielen Jahren die Fahrzeuge von Mitarbeitern, Pensionären und Familienangehörigen der Daimler AG. Der neue Vertrag bildet die Grundlage für eine langfristige Fortsetzung und Weiterentwicklung der Kooperation bei der Versicherung von Mietmodell-Fahrzeugen.

Benedikt Schell, Vorsitzender des Vorstandes der Mercedes-Benz Bank, unterstreicht die Bedeutung des Abkommens: „Wir wollen gemeinsam mit HDI den Mitarbeitern des Daimler Konzerns bestmöglichen Versicherungsschutz zu fairen Preisen bieten. Dazu werden wir die Prozesse im Vertrags- und Schadenmanagement durch Digitalisierung weiter optimieren.“

Dr. Tobias Warweg, Vorstand der HDI Vertriebs AG, betont: „Wir freuen uns über das Vertrauen der Mercedes-Benz Bank und werden gemeinsam mit unserem größten Automotive-Partner das Belegschaftsgeschäft zum Nutzen unserer Kunden kontinuierlich weiterentwickeln.“

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de