Als erste Kasse startet die Techniker Krankenkasse (TK) ein vollständig digitales Pilotprojekt zur Fernbehandlung von Versicherten per Videotelefonie.

 

Die Technik für das Projekt läuft derzeit mit einem kleinen Teilnehmerkreis stabil. Ab Dezember können sich rund 14.000 TK-Mitarbeiter vom heimischen Krankenbett aus über eine Video-App ärztlich behandeln lassen. Die Ärzte können im Gespräch mit den Teilnehmern und anhand der übertragenen Bilder die Symptome überprüfen und ihnen aus der Ferne eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen sowie ein Medikament verordnen. Die Krankschreibung wird dabei elektronisch direkt an die TK als Krankenkasse und Arbeitgeber übertragen. Das Rezept für das Arzneimittel können die Teilnehmer mit ihrem Smartphone abrufen und auf Wunsch bei einer Hamburger Apotheke elektronisch einlösen. Die Einbindung weiterer Apotheken ist geplant.

Erstmals durchgängig digitaler Prozess

Dr. Jens Baas, Vorsitzender des TK-Vorstands: “Mit dem Pilotprojekt bilden wir erstmals eine komplette Behandlungskette von der Diagnose über die Krankschreibung bis hin zur Medikamentenbestellung in einem durchgängig digitalen Prozess ab. Mit dem Projekt sammeln wir erste Erfahrungen in der Fernbehandlung und zeigen, wie stark die Digitalisierung im Gesundheitswesen das Leben für Patienten, Ärzte und Apotheker erleichtern kann.” Die Versorgung werde sich in den kommenden Jahren erheblich verändern.

Vorteile für alle Beteiligten

Gerade am Beispiel eines grippalen Infekts oder eines Magen-Darm-Infekts zeigen sich die großen Vorteile der Fernbehandlung. Bisher schleppen sich die Versicherten zu ihrem Hausarzt, stecken im Wartezimmer nicht selten noch andere Patienten an, nur um eine Krankschreibung für den Arbeitgeber zu bekommen. “Bei der Fernbehandlung entfällt die Anfahrt zum Arzt und die Wartezeit. Gleichzeitig bewahren wir sowohl den Patienten als auch die anderen Wartenden und die Mitarbeiter der Arztpraxis vor unnötigen Infekten. Das ist ein Gewinn für alle Beteiligten”, so Baas. Entscheidet der Arzt, dass eine Diagnose aus der Ferne zu unsicher ist oder für eine weitere Abklärung eine persönliche Vorstellung bei einem Arzt notwendig ist, kann das Ärztezentrum auch Termine bei Vertragsärzten in der Nähe des Versicherten vereinbaren.

Behandlung durch niedergelassene Ärzte mit Kassenzulassung

Für das Projekt hat die TK einen Vertrag mit dem Telearztzentrum der IFE-Gesundheits GmbH im schleswig-holsteinischen Nehmten geschlossen. Die Behandlung erfolgt ausschließlich durch niedergelassene Ärzte. Das Projekt ist zu Beginn begrenzt auf sieben Krankheitsbilder – darunter Magen-Darm-Infekte, grippale Infekte, Rückenschmerzen und Migräne. Weitere Diagnosen sind geplant.

Elektronische Krankschreibung per Knopfdruck

Stellt der Arzt eine der sieben Diagnosen fest, kann er per Knopfdruck eine elektronische Arbeitsunfähigkeitserklärung (eAU) für den Versicherten ausstellen. Bisher mussten Ärzte drei Exemplare des sogenannten gelben Scheins ausdrucken, von denen der Versicherte dann per Post ein Exemplar an den Arbeitgeber und eines an die Krankenkasse schickte. Bei dem Pilotprojekt sind die Abläufe voll digitalisiert. Die TK wird als Arbeitgeber und Krankenkasse per Knopfdruck vollautomatisch über die Krankschreibung informiert.

Bisher mehr als 120.000 eAUs

“In den vergangenen zwei Jahren haben wir mit der eAU sehr gute Erfahrungen gesammelt”, erklärt der stellvertretende TK-Vorstandsvorsitzende Thomas Ballast. Mehr als 120.000 Krankmeldungen sind seit 2017 auf dem elektronischen Weg bei der Kasse eingegangen. “Gemeinsam mit der Fernbehandlung kann das Projekt seine Vorteile erst richtig ausspielen. Letztendlich profitieren bei dem Projekt alle Beteiligten.” Die Versicherten sparen sich Umschläge, Briefmarken sowie den Weg zum Briefkasten. Die Kasse muss die AU-Bescheinigungen nicht mehr aufwändig scannen. Und der Arbeitgeber bekommt die Krankmeldung schneller und kann sie als Datensatz einfacher und zuverlässiger verwalten.

Rezept auf digitalem Weg einlösen

Verschreibt der Arzt ein Medikament, kann der Versicherte es ebenfalls von zu Hause aus in der Apotheke einlösen. Per App erhält er einen QR-Code auf sein Smartphone, der direkt an die Apotheke übermittelt werden kann. Zum Start wird dies die Privilegierte Adler Apotheke in Hamburg-Wandsbek sein. Der Versicherte kann wählen, ob die Apotheke das Arzneimittel im Großraum Hamburg ausliefern soll oder ob er es sich vor Ort abholt. Der Übertragungsweg ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und die Rezeptdaten liegen bis zum Abruf in der Apotheke dezentral in der Arztpraxis.

Die TK testet das elektronische Rezept bereits seit Anfang des Jahres in Hamburg-Wandsbek. Mit dabei sind mittlerweile zwei Apotheken, das Diabetes Zentrum Wandsbek und die Krankenkasse HEK. “Unsere Projektpartner berichten von sehr positiven Erfahrungen mit dem E-Rezept”, sagt Ballast. “Es sorgt für schnellere und bequemere Abläufe. In Verbindung mit der Fernbehandlung gehen wir nun den nächsten Schritt in die digitale Zukunft.”

Offen für einen weiteren Ausbau des Projekts

Das TK-Projekt der Fernbehandlung inklusive E-Rezept und eAU ist offen für einen Ausbau für TK-Versicherte bei weiteren Arbeitgebern. “Die Unternehmen müssen hierzu unter anderem in ihrer Personalverwaltungs-Software eine sichere Schnittstelle für den Anschluss an das Projekt schaffen”, so Ballast.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg, Tel. 0800 – 285 85 85, www.tk.de

Kombination aus Beratung, Versorgungszusage und finanziellen Leistungen

 

Pflegebedürftigkeit – egal, ob durch Krankheit, Unfall oder altersbedingt – ist für Betroffene und Angehörige eine erhebliche organisatorische, psychische und finanzielle Herausforderung. Es ergeben sich viele Fragen und das Lebensumfeld muss neu geregelt werden. Viele sind mit der Pflegesituation überfordert und suchen dringend einen kompetenten Ansprechpartner. Das neue Pflege Schutz Paket „PSP“ bietet daher umfangreiche Beratung für Versicherte und auch für deren Lebenspartner und Angehörige, auch schon vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Das neue Pflegeprodukt ist ohne Gesundheitsprüfung abschließbar. Mit dem neuen Pflege Schutz Paket vervollständigt die DKV ihre Produktlinie Pflege.

In der Pflegesituation wird die versicherte Person mit umfassenden Services und Vermittlungsleistungen unterstützt. Das Produkt ist eine Kombination aus mehreren Leistungen: Ab Versicherungsbeginn können präventiv schon vor dem Eintritt der Pflegebedürftigkeit Beratungsleistungen in Anspruch genommen werden, telefonisch und direkt vor Ort des Pflegebedürftigen. Weiterer Bestandteil des Paketes ist eine Versorgungs-Garantie innerhalb von 24 Stunden für einen Pflegeheimplatz beziehungsweise zu einem Pflegedienst sowie finanzielle Leistungen in Form einer Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro. In dieser Kombination ist das Produkt auf dem deutschen Markt derzeit einzigartig.

Produkthighlights im Überblick

Das Pflege Schutz Paket PSP deckt folgende Leistungen ab:

Pflegeheimplatz-Garantie bzw. Versorgungszusage zu einem Pflegedienst innerhalb von 24 Stunden bei erstmaligem Versorgungsbedarf und jeder Erhöhung des Pflegegrades

Beratung der Versicherten und Angehörigen (Lebenspartner, Eltern, Kinder) telefonisch und vor Ort – ab sofort!)

Vermittlung von wichtigen Dienstleistungen und Hilfen (z.B. pflegerische Hilfen und Körperpflege), Angebote zur Entlastung von Pflegenden im Alltag (z.B. Pflegeurlaub, psychosoziale Betreuung), hauswirtschaftliche Hilfen (z. B. Haustierversorgung), technische Hilfen im Haus (z. B. Hausnotrufsystem) und Abrechnungsservice.

Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro

Dr. Clemens Muth, Vorstandsvorsitzender der DKV, zum neuen Pflege-Produkt: „Die oft plötzliche Pflegebedürftigkeit ist nicht nur eine finanzielle Herausforderung, sondern es stellen sich auch viele organisatorische und praktische Fragen. Mit dem neuen Pflege Schutz Paket liefern wir hier die nötige Unterstützung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DKV Deutsche Krankenversicherung AG, 50933 Köln, Aachener Straße 300, Tel: 0800 3746-444, www.dkv.com

Digitale Transformation stellt die Versicherungsindustrie vor neue Herausforderungen

 

Doris Höpke, Mitglied des Vorstands: „Unser Anspruch bei Munich Re ist es, Vorreiter für digitale Lösungen in der Versicherungswirtschaft zu sein. Deshalb haben wir massiv in Data Analytics und künstliche Intelligenz investiert, um unsere Kunden mit neuen Initiativen und Produkten unterstützen zu können. Das reicht von einer genaueren Tarifierung aufgrund exakterer Risikobewertung über einfachere und schnellere Schadenschätzung und -abwicklung bis hin zur Vermeidung von Schäden.“

Data Analytics und künstliche Intelligenz eröffnen neue Möglichkeiten beim Managen und Versichern von Risiken. So verarbeiten die Datenexperten von Munich Re neben den Portfoliodaten der Erstversicherer heute auch externe, öffentlich zugängliche Daten, zum Beispiel zur Geografie, Gebäuden, Wetter oder sozioökonomischen Daten. Mit Hilfe von maschinellem Lernen findet Munich Re Treiber für Schäden und kann entsprechend gegensteuern – sei es mit präventiven Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden oder mit der Anpassung von Tarifen.

Beispiel Kfz-Geschäft: Das Tool “The Box” unterstützt die Portfoliosteuerung von Zedenten, indem es mit Hilfe von maschinellem Lernen die zu erwartenden Schäden präzise projiziert. Fügt man geeignete externe Daten wie Wetter, Unfallstatistiken oder sozioökonomische Daten hinzu, kann die Schadenschätzung weiter verbessert und dadurch die Schadenquote spürbar gesenkt werden. Das digitale Tool arbeitet vollständig automatisch, wodurch Erstversicherer ihre Tarifierung effizienter gestalten und somit die Kosten spürbar senken können.

Eine andere Initiative im Bereich Data Analytics hat Munich Re mit dem Tool „AQUALYTIX“ für Leitungswasserschäden entwickelt. Seit mehr als 10 Jahren entfallen rund 50 Prozent der Schäden in der traditionellen Versicherung für Wohngebäude auf Leitungswasserschäden – ein Tatbestand für den es bislang keine zufriedenstellende Lösung gab. Munich Re hat auch hier die Portfoliodaten des Erstversicherers zusammen mit externen Daten kombiniert. Mit Hilfe von maschinellem Lernen können unter anderem Risikotreiber pro Gebäude identifiziert sowie eine Schadenprognose für das kommende Jahr gemacht werden. Erstversicherer können so ihre Portfoliosteuerung und damit ihre Schadenquote verbessern.

Neue Technologien und die Verarbeitung großer Datenmengen verändern die Wertschöpfungsketten ganzer Industrien – auch die der Assekuranz. Um die relevanten Veränderungen der Risikolandschaft frühzeitig zu erkennen, hat Munich Re bereits 2015 den TechTrend Radar entwickelt, der jährlich aktualisiert wird. Dieser erlaubt einen ganzheitlichen Blick auf wichtige technologische Trends sowie deren Bedeutung für die Versicherungsindustrie.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

Die Hauptgründe für einen Krankenhausaufenthalt

 

Neugeborene, die das Licht der Welt erblicken, sind der Hauptgrund für einen stationären Aufenthalt im Krankenhaus. Dies ergab eine aktuelle Analyse, für die die Debeka, der größte private Krankenversicherer in Deutschland, ihren Bestand von rund 2,4 Millionen vollversicherten Mitgliedern für das Jahr 2018 ausgewertet hat. Der zweithäufigste Grund für eine Einweisung ins Hospital: Krankheiten des Verdauungstraktes. Am dritthäufigsten liegen Menschen wegen Eingriffen zur Diagnose von Herzbeschwerden auf Station (in der Fachsprache „invasive kardiologische Diagnostik“). Aufgrund der hohen Fallzahlen der Debeka ergibt sich damit ein aussagekräftiges Bild.

Erhoben wurden die anonymisierten Daten der abgerechneten Fallpauschalen – also der medizinischen Leistungen pro Behandlungsfall – in öffentlichen Krankenhäusern für das Jahr 2018. Die Zahlen im Detail: 22.807 Neugeborene zählte die Debeka im vorigen Jahr bei ihren privat Krankenversicherten. Davon kamen 13.541 Babys auf natürlichem Weg zur Welt, der Rest per Kaiserschnitt. Bei 11.286 Personen wurden insgesamt 11.823 Mal Krankheiten des Verdauungssystems behandelt. 5.520 Eingriffe zur invasiven kardiologischen Diagnostik wurden an 5.476 Menschen vorgenommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Ein steigendes Rentenalter stabilisiert das Rentensystem, senkt die Beiträge und wirkt wie ein Konjunkturprogramm.

 

Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Würde das Rentenalter nicht nur bis 2029 kontinuierlich steigen, sondern auch danach, läge das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Anfang der 40er Jahre um zwei Prozent und Ende der 50er Jahre sogar um vier Prozent über der Fortschreibung der bisherigen Gesetzeslage. Hauptgrund ist die höhere Beschäftigung. Demografiebedingt würde die Beschäftigung bei bisheriger Gesetzeslage bis 2060 um 5,6 Millionen Personen sinken, im Reformszenario “Länger arbeiten” nur um 4 Millionen. Gleichzeitig würde das steigende Rentenalter den Anstieg der Beitragssätze bremsen und das Rentenniveau stabilisieren.

Dazu Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM: “Die Lebenserwartung steigt weiter. Wer das gut findet, darf die Konsequenzen nicht ignorieren, sondern muss reagieren und die Menschen rechtzeitig auf die Veränderungen vorbereiten. Dazu gehört, dass mit steigender Lebenserwartung auch das Renteneintrittsalter steigen muss. Alles andere wäre unfair gegenüber den jüngeren Generationen. Von niedrigeren Beiträgen, höheren Renten und stärkerem Wirtschaftswachstum hätten hingegen alle etwas.”

“Die zusätzlichen Wachstumsimpulse wirken sich günstig auf die weitere Entwicklung der Ausgaben- und Einnahmequote des Staates aus. Dadurch entstehen Handlungsspielräume für die Wirtschaftspolitik, die notwendig sind, um die wirtschaftlichen Grundlagen der sozialen Sicherungspolitik auch in einer alternden Bevölkerung nachhaltig zu sichern,” sagt Studien-Autorin Dr. Susanna Kochskämper. Damit die Anhebung des Rentenalters (und analog die Anhebung des Pensionsalters für Beamte) erfolgreich gelingen kann, fordert Kochskämper begleitende Maßnahmen wie eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie berufsbegleitende Qualifizierung von Beschäftigten. Kochskämper: “Unter dem Strich gilt, dass eine erfolgreiche Alterssicherungspolitik eine erfolgreich gestaltete Erwerbsbiografie voraussetzt. Erst damit können auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine effektive Sozialpolitik geschaffen werden.”

Das vollständige Gutachten des IW finden Sie unter www.insm.de.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH, Georgenstraße 22, 10117 Berlin, Tel: 030 / 27877-171, www.insm.de

Degussa Bank Gruppe stellt weiteren Fortschritt bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie vor

 

mobilversichert weitet sein Geschäftsmodell aus: Das Brokertech bietet ab sofort Versicherern die Möglichkeit, über die mobilversichert-Plattform den Datenaustausch zu Vertriebspartnern zu optimieren und gemeinsam mit Maklern im Neugeschäft zu wachsen.

Weitere Neuheiten bei mobilversichert:

– Ab sofort wird die Plattform-Nutzung für alle Makler kostenfrei.

– Vermittler erhalten zudem neue Lösungen für den schnellen Datenaustausch mit Versicherern sowie für digitale, automatisierte Vertriebsaktivitäten.

mobilversichert ist eine Brokertech-Plattform, die sich auf die digitale Unterstützung von Versicherungsvermittlern mit zukunftsweisenden digitalen Leistungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Maklern eine Transaktionsplattform für das Neugeschäft sowie eine digitale Infrastruktur für das aktive Management und die Steuerung ihres Bestands. Nach dem Kauf durch die Degussa Bank Gruppe im März 2019 hat das Startup die angebotenen Services signifikant ausgebaut. Nun steht die Transaktionsplattform auch Versicherern offen, die als Plattform-Partner den Datenaustausch zu Vermittlern optimieren und ihr Neugeschäft im Maklermarkt ausbauen wollen.

Digitale Leistungen und Services für Versicherungsunternehmen

“Im Versicherungsvertrieb wird die professionelle Datenabholung und Datenaufbereitung zur Stellschraube für den Erfolg” so Manuel Ströh, Geschäftsführer von mobilversichert. “Maklern bieten wir dafür seit Jahren technologische Unterstützung an. Jetzt können wir auch Versicherern dabei helfen, Vermittler mit Datenkompetenz im digitalen Markt zu stärken und den Versicherungsvertrieb effektiv und zukunftssicher aufzustellen.”

Versicherer können durch eine Plattform-Partnerschaft den Datentransfer zu angebundenen Maklern optimieren – ohne eigene Entwicklungskosten und mit deutlichen Effizienzvorteilen gegenüber anderen Marktteilnehmern. Zudem bietet mobilversichert den teilnehmenden Versicherern detaillierte Informationen über ihre jeweiligen Produktbestände auf der Plattform sowie Zugang zu Vertriebsanalysen zur Verbesserung des Vertriebserfolgs.

Neue Angebote für Makler

Auch für Makler hat mobilversichert die Plattform-Services ausgebaut. Ab sofort sind für sie sämtliche Leistungen der mobilversichert-Plattform kostenlos. Zudem kommen neue Angebote hinzu:

– Unter dem Namen “mobilversichert Datenexpress” offeriert das Brokertech Versicherungsmaklern eine der derzeit schnellsten Möglichkeiten zur automatisierten Datenabholung und Datenaufbereitung im Markt. Basis sind selbstlernende Algorithmen, über die Makler aktuelle Kunden- und Vertragsdaten einfach und schnell aus diversen Quellen wie z.B. Versicherer-Portalen digital generieren und zusammenführen können. Über die Algorithmen werden die Datensätze kontinuierlich vervollständigt und verbessert. “Damit bieten wir Maklern eine zeitgemäße und einfache Lösung für den Datenaustausch mit Versicherern, so Ströh. “Vermittler können ihr Bestandsgeschäft komplett digital einsehen, analysieren und steuern. Und sie können sich auf ihre Kernkompetenz fokussieren: Die Risikoanalyse und Beratung ihrer Kundschaft.”

– Auch bei der Analyse von Kunden- und Vertragsdaten gibt es neue  Technologie-Unterstützung. Mit dem mobilversichert One-Click-Vertragsoptimierer können Versicherungsmakler jederzeit sämtliche Kundenverträge im Bereich Komposit systematisch auf alternative Angebote überprüfen, um ihren Kunden passenderen Versicherungsschutz anzubieten. Makler erhalten damit nicht nur einen umfassenden Überblick über das aktuelle Marktangebot, sondern auch neue Impulse für die Kundenbetreuung und den regelmäßigen Kundenkontakt. Auf Grundlage der Ergebnisse können sie den aktuellen Kundenbedarf und die Präferenzen des Kunden neu abfragen und gegebenenfalls besser berücksichtigen.

Mit dem Ausbau der Transaktionsplattform will mobilversichert dazu beitragen, die kompetente, persönliche Beratung im Versicherungsvertrieb digital und damit zukunftssicher aufzustellen. Die Vision ist, dass Makler und Versicherer über die Plattform effizienter, schneller und professioneller arbeiten und ihre Kunden besser und umfassender betreuen.

Über mobilversichert

mobilversichert ist eine mehrfach ausgezeichnete Brokertech-Plattform für Versicherungsmakler und Versicherer. Das Unternehmen bietet Vermittlern eine smarte digitale Infrastruktur für das aktive Management und die Steuerung ihres Bestands. Das Herzstück der Plattform sind selbstlernende Algorithmen zur automatisierten Datenabholung und Datenaufbereitung. Damit offeriert mobilversichert eine der derzeit schnellsten und einfachsten Lösungen für den Datenaustausch sowie für professionelle Bestandsanalysen und Vertriebsaktivitäten. Zudem erhalten Vermittler alle relevanten Instrumente und Services, damit sie ihre Kunden optimal in der digitalen Welt beraten und betreuen können.

Sämtliche Leistungen auf der Plattform sind für Makler kostenlos. Versicherer können gegen einen Plattform-Beitrag den Datenaustausch zu angebundenen Maklern optimieren.

Bereits über 1.000 Versicherungsmakler vertrauen der innovativen Transaktionsplattform von mobilversichert. Im Rahmen der maklerzentrischen Ausrichtung wird deren Feedback für die Weiterentwicklung des Plattformangebotes mitberücksichtigt. mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, die zur Degussa Bank Gruppe gehört. Weitere Informationen unter www.mobilversichert.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, Baumbachstraße 21, 81245 München, Tel: +49 (0) 89 215 468 50, www.mobilversichert.de

Die Verbraucherzeitschrift „Guter Rat“ hat Vorsorge-Policen für Kinder unter die Lupe genommen, die mit einer Option für eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kombiniert werden können.

 

Den leistungsstärksten Tarif mit 95 Prozent Erfüllungsgrad und sechs Sternen in der Gesamtbewertung bietet die uniVersa in ihrem Vorsorgekonzept Tip-Top Tabaluga. Der Testsieger garantiert Eltern und Großeltern, dass für ihr versichertes Kind später eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden kann. Damit sind zwischenzeitlich aufgetretene Erkrankungen versicherbar und führen nicht zu Leistungsausschlüssen, Risikozuschlägen oder Antragsablehnungen. Die BU-Option kann bei der uniVersa bereits ab Geburt vereinbart werden. Enthalten ist eine Soforthilfe bei schweren Krankheiten, Schwerbehinderung und Pflegebedürftigkeit. Zum 15. Geburtstag, bei Beginn der Ausbildung oder zum Berufsstart nach dem Studium kann die Option ohne erneute Gesundheitsprüfung aktiviert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Der TÜV NORD hat die NÜRNBERGER Versicherung mit dem Siegel “Geprüfte Service-Qualität” in der BU-Leistungsregulierung ausgezeichnet. Damit ist die NÜRNBERGER der erste BU-Versicherer in Deutschland, der das Siegel erhält.

 

Als Begründung für ihre Entscheidung heben die TÜV-Auditoren u. a. das “Engagement und die starke Kundenorientierung der BU-Leistungsmitarbeiter der NÜRNBERGER” hervor. Laut TÜV NORD gelingt der NÜRNBERGER somit die fortlaufende Integration der Kundenperspektive in die Geschäftsprozesse.

Im standardisierten Zertifizierungsprozess spielen Faktoren wie zum Beispiel Servicekultur und -politik, Verantwortlichkeiten und Befugnisse sowie Personal-, Service- und Beschwerdemanagement eine entscheidende Rolle. So wurde die “Service-Qualität” der NÜRNBERGER durch Dokumentenprüfungen, ein Audit vor Ort und eine Kundenbefragung bewertet.

Fit für die Zukunft

Stefan Kreß, der verantwortliche Operations-Vorstand der NÜRNBERGER, freut sich über das Ergebnis: “Die Zertifizierung zeigt, dass wir offensichtlich unsere Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht haben. Zudem helfen uns die regelmäßigen TÜV-Auditierungen dabei, uns so aufzustellen, dass wir unser hohes Qualitäts-Level noch weiter ausbauen können.”

Bereits 2010 ließ die NÜRNBERGER als erstes Unternehmen im deutschen Markt ihren “SchadenService Auto” von TÜV Nord prüfen. Seither wird das Zertifikat regelmäßig bestätigt. Zusätzlich werden seit März 2016 die Schadenbereiche Sach, Haftpflicht und Unfall sowie der Leistungsbereich Kranken servicezertifiziert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Erstmals seit 13 Jahren wurde in Bayern wieder ein Braunbär gesichtet.

 

Eine Wildtierkamera lichtete den Neuankömmling jetzt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ab. Während sich Naturschützer freuen, sind Anwohner besorgt: Im Jahr 2006 hatte „Problembär“ Bruno Schafe gerissen und Bienenstöcke geplündert. Die Gothaer Versicherung erklärt: Sie wird mögliche, durch den Neuankömmling entstandene Schäden an Nutztieren übernehmen. Das Versprechen dient vor allem der Sicherheit: „Niemand soll sich in Gefahr bringen, um seine Werte zu schützen“, betont Dr. Christopher Lohmann, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine Versicherung AG.

13 Jahre nach Braunbär Bruno streift wieder ein Artgenosse – aktuell noch namenlos – durch die Bayerische Natur. Eine kleine Sensation, schließlich lebt die nächste Population im rund 120 Kilometer entfernten italienischen Trentino. Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) beschreibt den Bären als bisher unauffällig und sammelt aktuell weitere Erkenntnisse über den Weitgereisten.

Als ein führender Sachversicherer in Deutschland, der sich auch für das friedliche Zusammenleben von Mensch und Tier einsetzt, bietet die Gothaer Versicherung ihre Unterstützung an: „Wir möchten den Anwohnern ihre Sorgen um mögliche Sachschäden abnehmen und versprechen vorsorglich allen Revierinhabern und Nutztierhaltern den Wertersatz für vom neu eingewanderten Bären gerissene Tiere.“, erklärt Dr. Lohmann. Wer einen entsprechenden Schaden melden möchte, kann sich an die Gothaer wenden unter: schaden@gothaer.de

Sich nicht selbst in Gefahr bringen

Um Personenschäden zu vermeiden, sollten sich Wanderer und Hobbyfotografen nicht gezielt auf die Suche nach dem Bären begeben. Die Tiere seien zwar von Natur aus scheu und würden dem Menschen am liebsten ausweichen, erklärt das LfU. Riechen sie allerdings Lebensmittel, seien Bären durchaus neugierig. Wer tatsächlich einem Bären begegne, solle sich ruhig verhalten, auf Abstand gehen und den zuständigen Förster (über: www.waldbesitzer-portal.bayern.de) über die Sichtung informieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Verbraucherschützer informieren Studierende

 

Am 23. Oktober 2019 fand am Campus der Universität Hamburg eine Veranstaltung für Studienanfänger*innen statt. Der Bund der Versicherten e.V. (BdV) macht in diesem Rahmen auf die große Bedeutung der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und Kardinalfehler beim Vertragsabschluss aufmerksam. Zudem stellt der Verein sich und seine Leistungen vor. Für viele junge Menschen beginnt mit dem Studium ein ganz neuer Lebensabschnitt, mit dem sich häufig auch der Versicherungsbedarf ändert. Der BdV will besonders den Erstsemestern eine erste Orientierung zu diesem Thema geben. “Die richtige Absicherung ist Grundlage für eine erfolgreiche Karriere,“ erklärt BdV-Pressesprecherin Bianca Boss. „Besonders junge Menschen sollten daher auf unabhängige Beratung setzen und nicht auf Verkaufsgespräche mit Vermittlern.“

Meist stehen für die Erstsemester derzeit neben dem Studienplan die Wohnungs- und Jobsuche an erster Stelle. Der richtige Versicherungsschutz ist jedoch mindestens genauso wichtig. Das wissen auch Versicherer und ihre Vermittler und nutzen die Gelegenheit, um ihre Produkte zu verkaufen. „Als Verbraucherschützer sehen wir uns daher in der Pflicht, die Studierenden über die für sie wichtigen Versicherungsverträge zu informieren und ihnen Rüstzeug an die Hand zu geben, damit sie die für sich geeigneten Produkte identifizieren können“, sagt Boss. Die BU gehört zu den sehr wichtigen Versicherungen, auf die auch Studierende nicht verzichten sollten. „Für die Höhe des Versicherungsbeitrages ist unter anderem das Eintrittsalter und der Gesundheitszustand entscheidend. Daher gilt: Je früher ein BU-Vertrag abgeschlossen wird, desto besser“, erläutert Boss. Doch hier lauern viele Fallstricke und ohne die richtigen Informationen ist das Risiko groß, einen ungeeigneten Vertrag abzuschließen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

InsurTech Briefing Q3/2019: Finanzierungsvolumen im fünften Quartal in Folge über 1,2 Milliarden US-Dollar

 

Die weltweiten Investitionen in Insurtech-Unternehmen bleiben auf dem hohen Niveau der Vorquartale und erreichten im dritten Quartal 2019 die 1,5 Milliarden US-Dollar-Marke. Damit lag das Kapitalvolumen, das Risikokapitalgeber sowie Versicherer und Rückversicherer in Versicherungs-Start-ups investierten, zum fünften Quartal in Folge über 1,2 Milliarden US-Dollar (Abb. 1). Die Investitionshöhe der ersten drei Quartale 2019 hat bereits jetzt die des Gesamtjahres 2018 überstiegen. Dies ermittelte Willis Towers Watson in seinem InsurTech Briefing Q3/2019. Willis Towers Watson gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions. „Das anhaltend hohe Niveau der Investitionen zeigt, welch enorme Erwartungen an die Rolle von Technologie in der Versicherungsbranche geknüpft werden“, sagt Michael Klüttgens, Leiter der Versicherungsberatung bei Willis Towers Watson Deutschland. „Angesichts dieser Bewertungen wird es für Insurtechs zunehmend darauf ankommen zu beweisen, dass ihre Lösungen skalierbar sind und in den im Alltag funktionieren.“

Während das Volumen der Transaktionen im Vergleich zum Vorquartal (1,41 Mrd. US-Dollar) um sechs Prozent angestiegen ist, erhöhte sich die Anzahl der getätigten Deals sogar um 20 Prozent, von 69 auf 83. Die ersten neun Monate 2019 verzeichnen mit 239 Transaktionen und insgesamt 4,36 Milliarden US-Dollar Investitionen in Insurtechs bereits jetzt eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Gesamtvolumen 2018.

Anhaltende Gründungswelle

Auch wenn die spektakulärsten Investitionen des vergangenen Quartals mit Volumina zwischen 100 und 350 Millionen US-Dollar wieder auf spätere Finanzierungsrunden entfielen (Root Insurance, Gusto, PolicyBazaar und Hippo), gingen die Folgefinanzierungen in reifere Insurtechs (Series C und später) insgesamt zurück. „Neben diesem Rückgang sehen wir gleichzeitig einen Anstieg der frühen Finanzierungsrunden – die Gründungswelle reißt also nicht ab“, sagt Niki Winter, Director und Digitalisierungsexperte bei Willis Towers Watson Deutschland.

Neben Anzahl und Volumen der Investitionen lohnt auch ein genauer Blick auf die Unternehmensschwerpunkte: Während Investitionen in vertriebsorientierte Startups zurückgingen, nahm das Interesse an Unternehmen, die Lösungen im Bereich Advanced Analytics (Vorhersagemodelle auf Basis moderner Analyseverfahren) entwickeln, zu.

Verwaltungssysteme im Fokus

Im dritten Quartal fokussiert das Briefing nun mit dem Thema Vertragsverwaltung auf das zentrale Element der Wertschöpfungskette.

Im Kern bilden Verwaltungssysteme für Versicherungsunternehmen das Fundament, um die Erwartungen ihrer Kunden an Service und Qualität zu erfüllen. Darüber hinaus wird es zukünftig von entscheidender Bedeutung sein, dass moderne Verwaltungs-systeme die Nutzung von Vorhersagemodellen ermöglichen.

So werden Versicherungsunternehmen vermehrt in die Lage versetzt, datenbasierte Entscheidungen treffen zu können: „Versicherer müssen vorhandene Daten mit modernen statistischen oder Machine-Learning-Verfahren analysieren können, um ein tieferes Verständnis ihres Kunden zu erhalten und eine darauf aufbauende Strategie zur Verbesserung der Kundenbindung zu entwickeln. Diese Fähigkeit wird zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor im Wettbewerb von Lebens- und Sachversicherern“, erklärt Winter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

„Unser Fokus liegt im kommenden Jahr auf dem Ausbau der Geschäftsfelder Lieferwagen, E-Mobility und Risikoleben.

 

Wir entwickeln unsere Produkte kontinuierlich weiter und wachsen ergänzend zu unserem starken Privatkundengeschäft nun auch verstärkt im Geschäftskundensegment“, erläutert Verti CEO José Ramón Alegre die Strategie des Unternehmens für die kommenden Monate.

Nach der Einführung des Tarifs für Lieferwagen im März 2018 folgte im Oktober desselben Jahres die Flottenversicherung für bis zu zehn Fahrzeuge. Inzwischen versichert Verti auch größere Flotten. „Wir haben kürzlich einen großen Teil der Sixt Flotte unter Vertrag genommen und planen den sukzessiven Ausbau dieses Geschäftsfeldes“, so Alegre.

Pünktlich zur DKM hat Deutschlands zweitgrößter Kfz-Direktversicherer auch die Leistungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge verbessert. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern ist bei Verti E-Mobilität bereits in den Tarifen inkludiert. Weitere Produktvorteile sind, dass die Batterien bei Elektro- oder Hybridfahrzeuge unbegrenzt bei Überspann-, Tierbiss-/ Tierbissfolge-, Kurzschluss-/ Kurzschlussfolgeschäden abgesichert sind. Geklaute Ladekabel werden ersetzt und im Falle einer leeren Batterie erhält der Versicherungsnehmer den im Schutzbrief enthaltenen Service.

„Das Thema E-Mobilität ist aktueller denn je. Die Menschen sind für das Angebot sensibilisiert und wir rechnen in Zukunft mit einem Anstieg von Elektrofahrzeugen bei Klein- und Mittelklassewagen. Mit unseren Tarifen sind wir bereits heute gut auf die Anforderungen von Maklern und Autohäusern sowie natürlich Privatpersonen vorbereitet“, sagt Alegre.

Die im Sommer 2017 eingeführte Risikolebensversicherung von Verti ist inzwischen für Makler in einer Premiumvariante verfügbar. Sie bietet neben umfangreicheren Leistungen noch mehr Flexibilität durch zahlreiche vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten. Interessant ist auch die große Bandbreite möglicher Zusatzdeckungen im Premium-Tarif. Dazu zählen unter anderem die Verdopplung der Versicherungssumme bei Tod durch Unfall, die Befreiung von der Beitragszahlungspflicht bei Berufsunfähigkeit oder die Möglichkeit von Zusatz¬leistungen bei schweren Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall oder bei Pflegebedürftigkeit. Für den Kunden bietet die Risikolebensversicherung von Verti eine größere Planungssicherheit dank der garantierten Beiträge. So wurde die Verti Risikolebens¬versicherung bereits mehrfach ausgezeichnet. Focus Money und auch das Handelsblatt vergaben in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge die Bestnoten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de

Der digitale Gewerbeversicherer mailo bietet mit einer neuen Versicherung ab sofort passgenauen Schutz für Autoren und Journalisten an. Damit erweitert die mailo Versicherung AG ihr Produktportfolio.

 

Neben Vertragsverletzungen sichert der digitale Gewerbeversicherer seine Kunden auch gegen den Verlust von Dokumenten ab. Zudem sind die Versicherungsnehmer gegen Abmahnungen aus Persönlichkeits-, Marken- und Lizenzrechtsverletzungen und Verstöße gegen Schutz- und Urheberrechte versichert. “Darüber hinaus bieten wir den freien Autoren und Journalisten mit der Kombination aus Betriebs- und Vermögensschadenhaftpflicht die Sicherheit gegen den Anspruch auf Schadenersatz”, so Stephan Best, Leiter für Vertrieb und Marketing. “Und nicht nur das: Auch die Ansprüche aus Ersatz vergeblicher Aufwendungen oder entgangenem Gewinn sind umfassend gedeckt.”

Reputationsschäden deckt die Versicherung für Autoren und Journalisten von mailo ebenfalls ab. Zudem übernimmt der Kölner Spezialist für Gewerbeversicherungen die Kosten infolge eines Versicherungsfalls und versichert Mietsachschäden auf Geschäftsreisen.

“Schnell, digital, flexibel – so muss aus unserer Sicht eine zeitgemäße Versicherung heute aussehen”, ist Best überzeugt. “Die neue Versicherung für Autoren und Journalisten ergänzt unser bisheriges Portfolio perfekt und bietet selbstständigen Autoren und Journalisten genau den Schutz, den sie brauchen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Digitalversicherer FRIDAY startet Hausratversicherung mit umfassender Grunddeckung

 

Oops… das Jahr ist schon fast rum. Zeit, Klarschiff in Finanzen und Versicherungen zu bringen. Steuererklärung anfertigen, der Wechseltermin für die Kfz-Versicherung steht an, also lieber noch einmal kontrollieren, wo man steht. Der beste Anlass, um auch alle weiteren Versicherungen auf den Prüfstand zu stellen: Was habe ich eigentlich an Versicherungen, was brauche ich wirklich? Sind mir noch die gleichen Dinge lieb und teuer, wie beim Abschluss der Versicherung, oder ist vor Kurzem ein neues Lieblingsstück dazu gekommen, dass unbedingt versichert werden muss? Die Hausratversicherung sollte regelmäßig an den Bedarf angepasst werden. Der Digitalversicherer FRIDAY bietet mit seiner neuen Hausratversicherung auch über die Grunddeckung hinaus viele weitere Features, damit sich Versicherte über den sicheren Schutz ihrer liebgewonnenen Habseligkeiten keine Sorgen machen müssen.

Wer sich ein neues Fahrrad anschafft oder seine Wohnung neu einrichtet, vergisst über die Freude meist die Frage, ob die jüngsten Anschaffungen eigentlich ausreichend versichert sind. FRIDAY ermöglicht es seinen Kunden auch kurzfristig auf den neuen Bedarf zu reagieren: Zusatzpakete wie die Versicherung gegen Fahrraddiebstahl oder Glasbruchschäden können jederzeit hinzugebucht werden. Mit dem Zen-Modus können Versicherte bei FRIDAY darüber hinaus das Rundum-sorglos-Paket buchen, das gegen fast alles versichert, was nicht in der Grunddeckung oder den Zusatzleistungen enthalten ist. Egal ob aus Schusseligkeit beim Staubsaugen der Fernseher umgestoßen oder während des Umzugs der Design Lounge-Chair in Mitleidenschaft gezogen wird.

“Bei FRIDAY ist es uns wichtig, dass sich bei unseren Kunden das Gefühl von Sorgenfreiheit einstellt. Daher setzen wir zum einen auf eine umfassende Grunddeckung ohne Selbstbeteiligung. Zum andern decken wir mit unseren optionalen Zusatzleistungen nahezu alles ab, was unsere Kunden sonst noch besonders schützen wollen”, sagt Dr. Christoph Samwer, der das Team des Digitalversicherers leitet.

Mit seiner Autoversicherung hat FRIDAY schon für zahlreiche Innovationen in Deutschland gesorgt. Neben der fairen Abrechnung nach den tatsächlich gefahrenen Kilometern gehört auch eine flexible Kündbarkeit dazu. Die Autoversicherung wurde bereits von der Stiftung Warentest prämiert. Mit der Hausratversicherung ist das klare Ziel Preis-Leistungs-Sieger zu sein. Die FRIDAY Hausratpolice ist täglich kündbar. Zentral bei der Hausratversicherung von FRIDAY ist die umfassende Grunddeckung: Keine Selbstbeteiligung und grobe Fahrlässigkeit sind immer eingeschlossen.

Wie bei einem iPhone bietet FRIDAY kostenlose Updates, wenn der Versicherungsschutz sich in der Zukunft verbessert. Mit der allgemeinen Upgrade-Garantie für die Hausratversicherung profitieren alle Kunden automatisch von Leistungserweiterungen, die in Zukunft eingeführt werden.

Alle Vorteile auf einen Blick – die neue Hausratsversicherung von FRIDAY: Grunddeckung:

– Sicherer Schutz, auch bei grober Fahrlässigkeit

– Täglich kündbar

– Keine Selbstbeteiligung

– Digital, einfach und verständlich

– Schadensmeldung 24/7 Tage online möglich

– Leitungswasserschäden, Sturm- und Hagelschäden, Brandschäden und Einbruchdiebstahl (der Kinderwagen im Hausflur ist abgedeckt)

– Laptop Diebstahl, auch aus dem Büro oder Auto

– Weltweite Außenversicherung: Gepäck-Diebstahl aus dem Hotel, Airbnb oder Auto

– Reiseabbruchversicherung bei Wasserschaden oder Einbruchdiebstahl zuhause

 

Zusatzleistungen:

 

– Fahrraddiebstahl: Alle Fahrräder und E-Bikes des Haushalts, rund um die Uhr, auch außerhalb der Wohnung und weltweit. Hauptsache, das Rad ist angeschlossen

– Glasbruch: zum Beispiel Ceran- oder Induktionsfelder, Glastüren, Scheiben, Spiegel oder das Aquarium

– Zen-Modus: schützt gegen fast alles, was nicht in der Grunddeckung oder Zusatzleistungen enthalten ist. Auch Schäden, die durch die eigene Schusseligkeit entstehen, wie ein bei der Hausarbeit umgeworfener Fernseher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FRIDAY, Deutsche Niederlassung der FRIDAY Insurance S.A., Klosterstrasse 62, 10179 Berlin, Tel: 030 – 959 983 200,  www.friday.de

Studie zur Zukunft der Altersvorsorge von adesso insurance solutions und Versicherungsforen Leipzig

 

Wie sieht die Altersvorsorge in 10 bis 15 Jahren aus? Welche Aufgaben kommen auf Lebensversicherer und Pensionskassen zu? Welche Herausforderungen sehen Endkunden? Antworten gibt die aktuelle Studie des Softwareunternehmens adesso insurance solutions und der Versicherungsforen Leipzig.

Sechs mögliche Zukunftsszenarien

In der Untersuchung wurden sechs mögliche Zukunftsprojektionen auf Grundlage von sozio-kulturellen, politischen, ökonomischen, technologischen und regulatorischen Einflussfaktoren berechnet. Im Diskurs mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wurde anschließend der Handlungsbedarf in den einzelnen Wertschöpfungsstufen bestimmt.

Skepsis gegenüber der Versicherungsbranche

Neben den generellen Zukunftsprojektionen umfasst das Studiendesign eine Befragung von 300 Endkunden zu den Herausforderungen der Altersvorsorge. Ergebnis: Die Versicherungsbranche wird zwar als Ansprechpartner für das Thema Altersvorsorge wahrgenommen, allerdings auch mit Skepsis betrachtet. Das Thema ist mit vielen Zweifeln seitens der Befragten behaftet und eng mit einem sinkenden Vertrauen gegenüber dem Staat verbunden.

Mit Flexibilität für die Zukunft gewappnet

Ausgehend von dem erwarteten Marktumfeld, den Anforderungen der Endkunden sowie den identifizierten Auswirkungen lässt sich ein Konsens bei den Handlungsfeldern feststellen: die Notwendigkeit nach Flexibilität.

Im Folgenden sind die Handlungsfelder definiert, inklusive eines Auszugs aus den Handlungsempfehlungen der Studie:

– Vertrieb und Kundenmanagement: Der Vertrieb wird in Zukunft eine stärkere Zielgruppendifferenzierung durchführen müssen, um weiterhin wirtschaftlich agieren zu können. Dabei steht eine digital unterstützte vereinfachte (Online-) Beratung und Abwicklung komplexen Beratungsangeboten, die verschiedene Lebensbereiche umfassen, gegenüber.

– Kapitalanlagemanagement: Jeder Lebensversicherer steht vor der strategischen Entscheidung, ob das Kapitalanlagemanagement zukünftig Kernkompetenz des Unternehmens sein soll oder nicht. Diversifikation in allen Anlageklassen wird in beiden Fällen überlebenswichtig – mit entsprechendem Aufbau von Know-how oder Kooperationen.

– Leistungsmanagement: Das Leistungsmanagement wird um die aktive Beratung zum Renteneintritt erweitert und somit durch die demografisch bedingt größer werdende Bedeutung ebenfalls wichtiger für Lebensversicherer, um das Kundenmanagement zu stärken.

– Bestandsverwaltung und -management: Das Bestandsmanagement wird auch zukünftig die Anforderungen von Alt- und Neubeständen erfüllen müssen. Während die effiziente Abwicklung von Altbeständen insbesondere Verdichtungs- und

Bestandsübertragungskompetenzen erfordert, ist bei Neubeständen mit einer Zunahme der Heterogenität zu rechnen.

– Produktentwicklung und -management: Die Digitalisierung wird zukünftig weniger in der Produktkalkulation eine Rolle spielen, wohl aber nach außen in der Kommunikation mit den Kunden sowie nach innen bei der Abwicklung der Bestandsprozesse.

– IT und Datenmanagement: Die IT-Systeme der Branche müssen zukünftig Ausbaufähigkeit in Bezug auf Schnittstellen vorweisen und die Vernetzung des Versicherers mit seiner gesamten Unternehmensumwelt ermöglichen.

“Die Studie zeigt, dass Versicherer viele Stellhebel für eine erfolgreiche Zukunft haben. In allen Handlungsfeldern zeigt sich, dass man, um am Markt überlebensfähig zu bleiben, das Thema Flexibilität bei allen neuen Maßnahmen und Optimierungen immer im Auge behalten sollte, zum Beispiel in der Kommunikation, den Produkten und Systemen”, sagt Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig und Autor der Studie.

“Für uns war es wichtig, alle relevanten Einflussfaktoren zu eruieren und gemeinsam mit Branchenkennern zu reflektieren sowie zu diskutieren. Mit diesem Werk ist ein praktischer Ratgeber entstanden, der einen Blick in Zukunft wirft und im besten Falle der Branche als Inspiration und Ideengeber für neue Dienstleistungen und Produkte dient”, so Dr. Michael Höhnerbach, Geschäftsführer von adesso insurance solutions und Autor der Studie.

Die komplette Studie “Die Zukunft der Altersvorsorge” inklusive aller Handlungsempfehlungen steht bei adesso insurance solutions zum kostenlosen Download bereit: https://future.adesso-insure.de/studie-altersvorsorge

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Weitgehende Überarbeitung der Versicherungslösung „Haus & Kunst by Hiscox“

 

Der Spezialversicherer Hiscox hat die Haus und Kunst Versicherung umfassend überarbeitet. Die Deckung für den kompletten Hausrat sowie Einrichtungsgegenstände, Bekleidung, Kunst und Schmuck wurde erweitert. Außerdem können nun auch Hiscox Privatkunden auf einen zusätzlichen Cyber-Schutz setzen, der den Gefahren der digitalen Welt im privaten Umfeld Rechnung trägt. Weitere Zusatzbausteine wie eine Gebäudeversicherung, die Hiscox „Family Protection“ Deckung sowie eine Privathaftpflicht ergänzen den Schutz.

Am Puls der Zeit: „Private Cyber“ Schutz für digitale Risiken

Digitale Risiken gibt es nicht nur im Geschäftsleben. In den privaten vier Wänden werden immer häufiger „smarte“ Hilfsmittel genutzt, die das Leben einfacher und sicherer machen, gleichzeitig aber auch eine Hintertür für digitale Angreifer öffnen. Hiscox deckt mit dem optional wählbaren Zusatzmodul „Private Cyber“ private Cyberschäden bis zu einer Versicherungssumme von 100.000 Euro und unterstützt mit Soforthilfe durch erfahrene Krisenexperten bei der Schadenbegrenzung und -behebung.

Alina Sucker-Kastl, Underwriting Managerin Art and Private Clients, begründet die Überarbeitung des bewährten Versicherungsprodukts: „Unsere Kunden und Partner verlassen sich zu Recht darauf, von uns den besten Versicherungsschutz und Service zu erhalten. Haus und Kunst ist ein gutes Beispiel dafür: Hier haben wir unsere langjährige Erfahrung in der Absicherung privater Vermögenswerte mit unserem Wissen um Gefahren des digitalen Lebens vereint. Der Diebstahl von Kryptowährung, Identitätsmissbrauch oder auch Cyber-Mobbing sind nur einige reale Bedrohungen in unserer digitalen Welt, bei denen wir unsere Geschäftskunden seit acht Jahren unterstützen. Diese Expertise plus die unmittelbare Hilfe unseres Expertennetzwerks im Schadenfall bieten wir nun auch unseren Privatkunden im Rahmen der neuen Haus und Kunst Police.“

Umfassend: Zusatzbausteine und Allgefahren-Schutz

Mit der Neuauflage von „Haus & Kunst by Hiscox“ erhalten Privatkunden eine Rundum-sorglos-Versicherungslösung mit Deckungssummen von 500.000 Euro und mehr für Hausrat mit Einrichtung und Ausstattung und ab 1.000.000 Euro für Gebäude. Für geringere Deckungssummen ab einem Wert von 150.000 Euro für Hausrat bieten wir unser elektronisches Antragsmodell. Die Entschädigungsgrenzen für Kunst und Schmuck lassen sich individuell anpassen. Auch die eigene Familie oder nahestehende Personen können in den Versicherungsschutz aufgenommen werden. Dafür sorgt weiterhin der Zusatzbaustein „Family Protection“. Hiscox bietet in Kooperation mit Control Risks professionelle 24 Stunden-Unterstützung bei Entführung, Erpressung und ungeklärtem Verschwinden. Zudem kann ein Privathaftpflichtschutz zur Entschädigung oder Abwehr von Schadenersatzansprüchen Dritter für alle Personen im Haushalt ergänzt werden.

Neu: Schneller Online-Abschluss über das Hiscox Maklerportal

Digitaler wird es ebenfalls für Hiscox Makler-Partner: Die Haus und Kunst Versicherung kann nun auch einfach und sofort online abgeschlossen werden. Nach wenigen Klicks und der Beantwortung der Antragsfragen erhalten Makler den elektronischen Versicherungsnachweis umgehend per E-Mail.

Alle Vorteile auch für Bestandskunden

Bestandskunden profitieren selbstverständlich automatisch von den Verbesserungen: Für Versicherungsfälle, die nach dem 23.10.2019 eintreten, werden auf Wunsch für alle Kunden mit einer bestehenden „Haus & Kunst by Hiscox“ Versicherung die neuen Versicherungsbedingungen angewendet, soweit damit eine Besserstellung für den Versicherungsnehmer verbunden ist.

Ausführliche Informationen und die Highlights der verbesserten Haus und Kunst Police erhalten Interessierte im Hiscox Maklerportal oder im Webinar am 13.11.2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

blau direkt, Gothaer sowie Franke und Bornberg.

 

Diese Unternehmen investieren in einen eigenen Blog und machen das ziemlich erfolgreich. Ihre Bemühungen für guten Content wurden jetzt auf der DKM mit einem Preis ausgezeichnet.

Die besten Versicherungsblogs des Jahres 2019 stehen fest. Die Preise für die „digitalen Tagebücher“ der Branche wurden im Rahmen der DKM vergeben. Gewinner ist der Maklerpool blau direkt mit dem „blau direkt blog“ (https://www.blaudirekt.de/blog/). Den zweiten Platz sicherte sich die Gothaer mit dem „Gothaer Maklerblog“ (https://gothaer-maklerblog.de/). Auf dem dritten Rang überzeugte das Analysehaus Franke und Bornberg mit dem „fb>blog“ (https://www.franke-bornberg.de/fb-blog).

Neuer Name, neues Konzept

Unter dem Namen „DKM365 Blog Award“ wird der Preis in diesem Jahr erstmalig vom Messeveranstalter der DKM, der bbg Betriebsberatungs GmbH, verliehen. Neben dem neuen Namen wurde auch das Bewertungssystem überarbeitet. Die Auswertung von der Analyseabteilung der bbg Betriebsberatungs GmbH erfolgte durch ein Punktesystem. Kriterien waren unter anderem technische Aspekte, Website-Traffic und natürlich eine inhaltliche Analyse. Zudem wurden im Rahmen des Wettbewerbs ausschließlich Blogs untersucht, die sich vornehmlich an Vermittler richten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Lieferanten und Dienstleister in Deutschland haben in den vergangenen zwölf Monaten drei Mal so viele Zahlungsausfälle erlitten wie noch im Jahr zuvor.

 

Das geht aus der aktuellen Studie „Zahlungsmoralbarometer“ des internationalen Kreditversicherers Atradius für das westeuropäische Firmengeschäft hervor. Demnach stieg bei deutschen Unternehmen der Gesamtwert der Forderungen, die am Ende eines Geschäftsjahres unbezahlt waren und abgeschrieben werden mussten, auf 2,1 % an. In der Vorjahresbefragung lag der Wert noch bei 0,7 %.

Atradius hat für seine jetzt veröffentlichte Zahlungsmoralstudie wieder mehr als 2.700 Unternehmen in 13 westeuropäischen Ländern nach ihren Zahlungserfahrungen in den vergangenen zwölf Monaten befragt. Die Ergebnisse zeigen: Nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Westeuropa ist das Forderungsrisiko zuletzt beträchtlich gestiegen. So nahm auch im regionalen Durchschnitt der Wert der Außenstände, die  Unternehmen als uneinbringlich abschreiben mussten, innerhalb von zwölf Monaten von 1,3 % auf 2,2 % zu.

„Forderungsausfälle im niedrigen einstelligen Prozentbereich klingen erst einmal nicht verheerend – sie können aber beträchtliche Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität eines Unternehmens haben“, erläutert Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa von Atradius. Wie groß die Auswirkungen eines vermeintlich kleinen Ausfalls bereits sein können, zeigt folgendes Rechenbeispiel: Um einen Forderungsverlust von 5.000 Euro zu kompensieren, muss ein Unternehmen mit einer Umsatzrendite von 2,5 % schon einen Mehrumsatz von 200.000 Euro erwirtschaften.

Höheres Forderungsrisiko gegen sinkende Nachfrage

Das aktuelle Zahlungsmoralbarometer liefert auch eine mögliche Erklärung für den Anstieg der Zahlungsausfälle bei westeuropäischen Unternehmen: Sie haben sich zuletzt deutlich häufiger den Risiken eines Zahlungsausfalls ausgesetzt. So gewährten die von Atradius befragten deutschen Unternehmen in den vergangenen Monaten Zahlungsziele bei 59,3 % ihrer Geschäfte. Ein Jahr zuvor wurde nur bei 24,7 % des Umsatzvolumens die Zahlungsmodalität „auf Rechnung“ vereinbart. Auch in anderen westeuropäischen Ländern ist die Bereitschaft für Lieferantenkredite stark gestiegen. Waren Zahlungsziele in der Region in der Vorjahresstudie nur bei insgesamt 41,4 % des Umsatzes seitens der Lieferanten und Dienstleister akzeptiert worden, stieg der Wert jetzt auf 60,4 % an.

„Viele deutsche Unternehmen haben das Abkühlen der Weltwirtschaft in den vergangenen Monaten deutlich zu spüren bekommen und reagiert“, sagt Dr. Thomas Langen. „Um Umsätze in Zeiten verhaltener Nachfrage zu sichern, gehen sie mehr Risiken ein und gewähren zunehmend Zahlungsziele im härter werdenden Wettbewerb um Aufträge und Kunden. Gleichzeitig geben die höheren Ausfälle aber einen klaren Hinweis darauf, dass die Liquidität ihrer Abnehmer zuletzt gesunken ist. Die Unsicherheiten dürften daher künftig auch weiter zunehmen.“

Vor allem deutsche Unternehmen wollen Risiken nicht zu groß werden lassen

Die jüngste Atradius-Zahlungsmoralstudie zeigt auch die Bemühungen besonders von deutschen Unternehmen, das eigene Liquiditätsrisiko bei zunehmenden Lieferantenkrediten nicht zu groß werden zu lassen. So hat sich die durchschnittliche Länge der Zahlungsfristen gegenüber der Vorjahresstudie kaum geändert: Bei den befragten deutschen Unternehmen betrug sie zuletzt durchschnittlich 22 Tage (Vorjahresbefragung: 21 Tage), in Westeuropa durchschnittlich 34 Tage (32 Tage).

Auch ihre Abnehmer schauen sich deutsche Unternehmen sehr genau an: 45 % der Firmen hierzulande prüfen die Bonität ihrer Kunden – deutlich mehr als der westeuropäische Durchschnitt (36 %). Gleichzeitig gewähren deutsche Befragungsteilnehmer (36 %) eher Skonto für die vorzeitige Bezahlung von Rechnungen als andere Studienteilnehmer in Westeuropa (21 %) und Osteuropa (18 %). Bei überfälligen Rechnungen betreiben weitaus mehr deutsche Befragungsteilnehmer (38 %) Mahnaktivitäten (Erinnerungen an ausstehende Rechnungen) als die befragten Unternehmen in Westeuropa (28 %) und Osteuropa (36 %).

Für ein intensiviertes Forderungsmanagement spricht auch, dass die Firmen überfällige Forderungen zuletzt schneller einholten: In Westeuropa vergingen nach der Rechnungsstellung durchschnittlich 51 Tage, bis das Geld auf dem Firmenkonto einging. In der Vorjahresbefragung lag die Durchschnittsdauer noch bei 57 Tagen. In Deutschland sank die Dauer zwischen Rechnungsstellung und Zahlungseingang von 39 auf 36 Tage.

Erwartete Zahlungsmoral: Sind die Unternehmen noch zu optimistisch?

Hinsichtlich der Zahlungsmoral ihrer Kunden blicken die Unternehmen zuversichtlich in die kommenden zwölf Monate. 55 % der befragten westeuropäischen Firmen erwarten keine Veränderung der Zahlungsmoral. In Deutschland gehen 59 % von einem gleichbleibenden Zahlungsverhalten ihrer Abnehmer aus. Und nur 25 % der befragten Firmen in Westeuropa und in Deutschland erwarten eine Verschlechterung der Zahlungsmoral in den kommenden zwölf Monaten.

„Die Insolvenzen in Westeuropa steigen bis Ende des Jahres voraussichtlich auf 2,7 % an“, sagt Dr. Thomas Langen. „Damit ist der Ausblick für Westeuropa deutlich düsterer als zum Beispiel der für Osteuropa, für Nordamerika oder für die Asien-Pazifik-Region. Im kommenden Jahr dürften die westeuropäischen Firmenpleiten noch einmal um 0,7 % steigen. Weiterhin belasten zahlreiche Unsicherheiten das Geschäft der hiesigen Unternehmen, etwa der Handelsstreit mit den USA, die anhaltende Brexit-Unsicherheit oder die Krise in der Automobilindustrie. Häufiger Zahlungsziele zu gewähren kann ein gutes Mittel sein, um in Zeiten sinkender Nachfrage das Geschäft zu sichern. Die Strategie geht jedoch nur auf, wenn die Forderungen richtig abgesichert sind.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Opladener Straße 14, 50679 Köln,Tel: +49 221 2044-4000, www.atradius.de

Gemeinsam rocken für reichlich Flocken. Unter diesem Motto wird die neue Anlagelösung für Kinder der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) präsentiert.

 

Damit setzt der Versicherer seine erfolgreiche Rocker-Kampagne aus dem letzten Jahr fort. Ziel der Kampagne ist es, das Thema Altersvorsorge zu entstauben und dabei die Marke deutlich zu verjüngen.

„Die Digitalisierung hat die Versicherungsmarken erreicht und wird sie auf den Prüfstand stellen. Wir sind in der vorteilhaften Lage, die Veränderung unserer Marke aus unserer aktuellen Position der Stärke vorantreiben zu können. Mit der Produktkampagne zu MeinPlan Kids setzen wir die Revitalisierung unserer Marke fort“, sagt Thomas Heindl, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation bei der LV 1871.

Kampagne: Gemeinsam rocken für reichlich Flocken

Passend dazu präsentiert sich die neue Kampagne. Wie im vergangenen Jahr arbeitet die LV 1871 mit auffälligen, farblich akzentuierten Retro-Motiven: ein Rocker trifft auf die Jüngsten im Vorsorge-Kosmos – getreu dem Motto „Gemeinsam rocken für reichlich Flocken“. Ab Oktober wird die Kampagne kanalübergreifend mit Fokus auf Versicherungsvermittler ausgespielt.

Dabei wurde der Markenauftritt nicht nur optisch, sondern auch kommunikativ einer Verjüngungskur unterzogen. Auch das Produkt ist eine der modernsten Sparlösungen für Kinder am Markt. MeinPlan Kids hat einen flexiblen Ansatz mit lebenslangen Touchpoints. So können zum Beispiel Familie und Freunde jederzeit individuell mitsparen.

Auch das B2B2C-Marketing denkt die LV 1871 aus der digitalen Markenbrille. So unterstützt der Versicherer beispielsweise seine Geschäftspartner mit eigenen Web-Days. Diesen Ansatz nimmt die LV 1871 auch auf der DKM, der Leitmesse der Versicherungsbranche, auf. So wird der werbliche Messeauftritt von einem Servicestand ergänzt, an dem Geschäftspartner unter anderem einen Website-Check durch SEO- und Web-Experten der LV 1871 durchführen lassen können. Die Geschäftspartner erhalten Tipps zur Optimierung ihrer digitalen Kundeninteraktion.

Ihre Palette der fondsgebundenen Rentenversicherungen hat die LV 1871 pünktlich zur DKM erweitert: Die erfolgreichen Fondsrenten „StartKlar“ und „MeinPlan“ werden mit „MeinPlan Kids“ und der „MeinPlan Basisrente“ zur „MeinPlan Familie“. Mit „MeinPlan Kids“ hat der Versicherer eine der modernsten Sparlösungen für Kinder auf den Markt gebracht. Geschäftspartner können ihre Kunden damit ein Leben lang und über Generationen hinweg begleiten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Mit ByteProtect 5.0 festigt die Cybersparte von AXA ihre Vorreiterrolle am Markt

 

Mit ByteProtect 5.0 erweitert AXA Deutschland das Produktangebot zur Absicherung von Cyber- und IT-Risiken und bietet Kunden einen noch umfangreicheren Schutz bei Cyberangriffen. Das überarbeitete Produkt bietet Unternehmen eine Ausweitung der Betriebsunterbrechungsversicherung in der ebenfalls Rückwirkungsschäden und Ausfälle aufgrund technischer Störungen mitversichert sind. Zudem entfällt zukünftig die Selbstbeteiligung des Versicherungsnehmers, wenn der Schaden innerhalb von 48 Stunden behoben werden kann. Das umfangreiche Angebot richtet sich dabei an kleine und mittelständische Unternehmen.

„Die neue Version unseres modularen Produkts bietet Unternehmen deutliche Erweiterungen und Innovationen für die Versicherung von IT- und Cyber-Risiken. Für kleinere Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 10 Millionen Euro Umsatz bieten wir mit ByteProtect Kompakt nun eine attraktive Preisstaffelung mit umfassendem Deckungsumfang“, so Dirk Kalinowski, Produktmanager für Cyberversicherungen bei AXA.

Individuelle Absicherungslösungen für Unternehmen

Mit ByteProtect 5.0 reagiert AXA auf die schnellen Veränderungen im Markt und bietet Kunden eine noch individuellere Möglichkeit, ihr Unternehmen abzusichern. Abhängig vom tatsächlichen Bedarf, können einzelne Produktbausteine ergänzt oder ausgeschlossen werden. Eine erste Bedarfsermittlung kann online unter folgendem Link durchgeführt werden: AXA Risiko-Check IT. Weitere Informationen zur Cyberversicherung von AXA gibt es unter https://www.axa.de/cyber-versicherung.

Die einzelnen Bausteine von ByteProtect 5.0 im Überblick:

  1. Betriebsunterbrechung (z. B. durch einen Hacker-Angriff, eingeschleuste Schadsoftware oder einen DoS-Angriff)
  2. Sachverständigen- und Beratungskosten (z. B. bei Wirtschaftsspionage, Manipulation oder Datenschutzverletzungen)
  3. Wiederherstellungskosten (z. B. bei Bedienungsfehlern, Manipulation und technischen Störungen)
  4. Reputations- und Krisenmanagement (z. B. bei Erpressungsversuchen oder Identitätsdiebstahl)
  5. Datenschutzverletzungen (z. B. bei unberechtigtem Zugang Dritter oder Diebstahl von Datenträgern)
  6. Internet-Betrug (z. B. bei Manipulation von Websites oder unberechtigter Nutzung der EDV-Anlage)
  7. Cyber-Haftpflicht (bei Vermögensschäden Dritter inklusive immaterieller Schäden)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de