Neue Berufe im Vertriebstool Flyer-Generator

 

Kurz vor dem Nikolaustag hat der Lebensversicherer Canada Life den Weihnachtsmann als Beruf in das Vertriebstool „Flyer-Generator“ integriert. Damit können Vermittler dem Weihnachtsmann Vorschläge zur Absicherung der Arbeitskraft unterbreiten. Auch Feuerwehrleute, VerkäuferInnen, MusikerInnen, ErzieherInnen, GrafikerInnen, Reiseverkehrskaufleute sowie Heilerzieherische PflegerInnen können Vermittler nun als Zielgruppe in dem Tool anwählen. Der Flyer-Generator erstellt dann eine genau auf die Zielgruppe passende Ansprache per Flyer, die der Vermittler dann ausdrucken oder per E-Mail verschicken kann.

„Der Weihnachtsmann hat einen Knochenjob: Lange Schlittenfahrten, sich um die Wünsche der Kinder kümmern, Geschenke verteilen. Das kann ganz schön stressig werden und bringt körperliche und mentale Belastungen mit sich“, erläutert Bernhard Rapp, Direktor Marketing und Produktmanagement Canada Life. „Wie jeder andere Mensch braucht deshalb auch ein Weihnachtsmann eine vernünftige Absicherung, die ihn im Ernstfall auffängt!“

Ebenfalls neu: Feedback-Button und Option für Push-Nachrichten

Neben neuen Berufen steht nun auch ein Feedback-Button zur Verfügung. Vermittler können damit ihre Wünsche und Anregungen an Canada Life weitergeben. Zudem können sie Push-Nachrichten per Knopfdruck aktivieren – dann erhalten sie künftig alle Neuerungen automatisch. Vermittler, die auf Facebook aktiv sind, können die generierten Flyer auch dort posten und so gezielt mit ihrer Beraterkompetenz werben.

 

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Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Zwei Drittel der Bundesbürger (68 Prozent) legen bei der Geldanlage Wert auf Nachhaltigkeit.

 

Bei den jüngeren Deutschen zwischen 18 und 35 Jahren würden sogar drei Viertel (75 Prozent) eine nachhaltige Geldanlage bevorzugen. Im direkten Produktvergleich allerdings würde die jüngere Generation auf nachhaltige Produkte setzen, wenn bei der Rendite nicht verzichtet werden muss. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der Zurich Versicherung, für die 1.000 Deutsche ab 18 Jahren sowie zusätzlich 500 Deutsche zwischen 18 und 35 Jahren befragt wurden.

15 Prozent der Bundesbürger sagen, sie würden ausschließlich in nachhaltige Geldanlagen investieren. In der jüngeren Generation bis 35 Jahre sind es 20 Prozent. “Investieren mit gutem Gewissen liegt vor allem bei den Jüngeren zunehmend im Trend. Allerdings sind sie bei ‘grünen’ Geldanlagen nicht bereit, auf Rendite zu verzichten,” sagt Jacques Wasserfall, Vorstand Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland. Im direkten Vergleich von zwei Anlageprodukten zeigt die Studie, dass zwar 40 Prozent der jüngeren Befragten eine leicht unterdurchschnittliche Rendite hinnehmen würden, wenn die Anlage dafür nachhaltig ist. Wenn allerdings eine hohe Rendite winkt, würde die Nachhaltigkeit in den Hintergrund rücken: 45 Prozent würden zugreifen – ganz gleich, ob das Produkt ethisch und moralisch vertretbar ist oder nicht. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es lediglich 35 Prozent, denen Rendite ganz klar vor Nachhaltigkeit geht. “Nachhaltige Produkte punkten, wenn Nachhaltigkeit und Rendite im Einklang stehen. Die Praxis zeigt uns, dass dies möglich ist. Unternehmen wie Zurich handeln und bieten Produkte, die die Aspekte Nachhaltigkeit und Rendite vereinen”, so Jacques Wasserfall.

Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

“Noch gehört Nachhaltigkeit in den Augen der Verbraucher nicht zu den wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für ein Geldanlage- oder Altersvorsorge-Produkt. Viele Kunden nehmen es gern mit, wenn die Anlage nachhaltig ist, aber es ist nicht das oberste Ziel”, sagt Jacques Wasserfall. “Wenn es um ihr Geld geht, steht für die Deutschen die Sicherheit an erster Stelle – oft in der irrigen Annahme, Nachhaltigkeit und Rendite würden sich gegenseitig ausschließen”, so Wasserfall. Im Vergleich zu den klassischen Anlagekriterien Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite spielt Nachhaltigkeit die unbedeutendste Rolle bei den Befragten. Und das, obwohl knapp die Hälfte der Deutschen durchaus bereit wäre, bei der Geldanlage stärker auf Nachhaltigkeit zu achten. Doch das Interesse an nachhaltigen Geldanlagen wächst: Ganz konkret plant rund ein Zehntel der Deutschen den Einstieg in nachhaltige Geldanlageprodukte. Bei den Jüngeren bis 35 Jahre beabsichtigt dies sogar ein Fünftel. “Wir werden in den kommenden Jahren eine Verschiebung beobachten: Nachhaltigkeit wird nicht länger eine Nebensächlichkeit bleiben, sondern zunehmend zum Qualitätskriterium für Geldanlage- und Altersvorsorge-Produkte”, betont Wasserfall.

Mehr Transparenz bei nachhaltigen Anlageprodukten gefordert

Die Studienergebnisse zeigen zudem: Rund ein Drittel (35 Prozent) der Deutschen bemängelt fehlende Informationen und Transparenz, welche Nachhaltigkeitskriterien bei einer als nachhaltig ausgewiesenen Geldanlage angesetzt werden. Denn es ist ein breiter Katalog an Anforderungen, der aus Sicht der Bundesbürger erfüllt sein muss, damit ein Finanzprodukt sich nachhaltig nennen darf: Für fast 90 Prozent müssen mit der Geldanlage Unternehmen gefördert werden, die auf Klima- und Umweltschutz sowie Ressourcenschonung achten oder in erneuerbare Energien investieren. Bei Jüngeren kommt vor allem der Ausschluss von Menschenrechtsverletzungen als besonders wichtiges Kriterium hinzu.

Orientierung im Dschungel der nachhaltigen Anlagen liefern verschiedene Zertifikate wie FNG-Siegel, Dow Jones Nachhaltigkeits-Indizes. Diese sind vielfach aber nicht bekannt. Von daher verwundert es nicht, dass sich ein Viertel (24 Prozent) der Deutschen und mehr als acht von zehn der Jüngeren ein einheitliches, unabhängiges, vertrauenswürdiges Siegel zur Orientierung bei der Produktwahl wünschen.

Gut ein Fünftel (22 Prozent) der Bundesbürger kritisiert zudem, dass nachhaltige Geldanlage- und Altersvorsorgeprodukte zu wenig angeboten würden. Bei den 18- bis 35-Jährigen sind sogar 38 Prozent dieser Meinung. “Unsere Aufgabe als Versicherungsunternehmen und als gesamte Branche besteht nun darin, diesen Umstand zu ändern. Wir verfügen bereits über nachhaltige Kapitalanlageangebote, die auch eine attraktive Rendite ermöglichen. Wir müssen noch viel stärker auf diese Angebote und das Potenzial nachhaltiger Finanzprodukte aufmerksam machen. Sie sind keine Vision. Sie existieren”, so Wasserfall.

Über die Studie

Für die repräsentative Studie “Nachhaltigkeit 2019” wurden im Auftrag der Zurich Versicherung 1.000 Deutsche ab 18 Jahren sowie zusätzlich 500 Deutsche zwischen 18 und 35 Jahren befragt. Die Umfrage wurden vom Marktforschungsinstitut Toluna im Juli und August 2019 online durchgeführt.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Nach Zustimmung der Aufsichtsbehörden hat der ARAG Konzern den irischen Rechtsschutzbestand von der britischen DAS Legal Expenses Insurance Company Limited übernommen.

 

Das in Dublin ansässige Unternehmen ist mit einem Marktanteil von circa 60 Prozent und einem Bruttobeitragsvolumen von circa 6 Millionen Euro in 2018 Marktführer im Rechtsschutzmarkt der Republik Irland. Das Produktportfolio umfasst Rechtsschutzprodukte für Privatkunden sowie Unternehmen.

Mit der Geschäftsaufnahme in der Republik Irland setzt die ARAG ihren internationalen Erfolgskurs fort und ist nun in 19 Ländern aktiv – so beispielsweise auch in den USA, Kanada und Australien.

“Wir werden unsere Marktführerschaft weiter ausbauen, indem wir unseren Kunden die höchste Qualität bieten und gleichzeitig die exzellenten Beziehungen zu unseren Geschäftspartnern stärken. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter und unser vielfach ausgezeichnetes Management Team in Dublin bleiben unverändert”, so Adrienne O’Sullivan, CEO ARAG Irland. “Unser kurzfristiges Ziel ist, unsere bestehenden Kunden auf ARAG Verträge umzustellen, wobei der Leistungsumfang unverändert bleibt. Mittelfristig werden wir auch neue Leistungen anbieten und unser Angebot ausweiten”, fügt sie hinzu.

Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

 

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ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Das Wirtschaftsmagazin Focus Money hat gemeinsam mit der Rating-Agentur Franke und Bornberg einen umfangreichen Test zur privaten Krankenversicherung (PKV) durchgeführt. Über mehrere Ausgaben wurden die Sieger in den Kategorien Top-Schutz, ausgewogene Tarife, Klassik-Schutz und Beihilfetarife gekürt. Die uniVersa, älteste private Krankenversicherung in Deutschland, konnte in allen Kategorien überzeugen. In der Vollversicherung gab es dreimal ein „Sehr gut“ für verschiedene Kombinationen der Classic-Baustein- und intro|Privat-Tarife. Ebenfalls mit „Sehr gut“ ausgezeichnet wurden die Bausteintarife für Beihilfeberechtigte.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Bei einem Autounfall oder einer -panne ist schnelle Hilfe sehr wichtig.

 

Die Württembergische Versicherung AG hat deshalb im Frühjahr 2019 ihre Mobilitätsschutz-Police an den Start gebracht. Sie kostet auch weiterhin gerade einmal 59,95 Euro pro Jahr und ist damit günstiger als andere Angebote am Markt.

Die Mobilitätsschutz-Police gilt für alle Fahrten, bei denen der Versicherungsnehmer und sein Partner als Fahrer oder Insasse im In- und Ausland mit einem Pkw, Wohnmobil (bis 4 Tonnen) oder Motorrad unterwegs sind. Die Leistungen beinhalten unter anderem Unfall- und Pannenhilfe am Schadenort, den Rücktransport des defekten Fahrzeugs, die Zurverfügungstellung eines Mietwagens, die Übernahme von Bergungs- und Übernachtungskosten, den Krankenrücktransport und die Beschaffung von Ersatzdokumenten im Ausland. Dabei spielt es keine Rolle, bei welcher Versicherung das gefahrene Fahrzeug Kfz-versichert ist.

 

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Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung erwartet, dass die Niedrigzinsphase bis auf weiteres anhält.

 

Sie hat deshalb entschieden, die Verzinsung ihrer Tarife anzupassen. „Im Ergebnis bleiben unsere Rentenversicherungen attraktiv, allein schon durch die lebenslange Rente. Auch die Verzinsung kann sich im Vergleich zu anderen sicheren Anlageprodukten weiterhin sehen lassen“, so Dr. Jürgen Bierbaum, Vorstandsmitglied der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung.

Laufende Verzinsung und Gesamtverzinsung

Die laufende Verzinsung für die moderne Rentenversicherung AL_RENTEFlex beträgt nach Anpassung 2,35 % (2019: 2,60%). Die laufende Verzinsung ist die Summe aus garantierter Verzinsung und laufender Überschussbeteiligung. Die Gesamtverzinsung, die neben der laufenden Verzinsung auch Schlussüberschuss- und Sockelbeteiligungen umfasst, liegt künftig bei 2,65 % (2019: 3,10 %).

Die laufende Verzinsung der klassischen Rentenversicherungen erreicht 2,25 % (2019: 2,50 %). Ihre Gesamtverzinsung wird von 2,90 % auf 2,50 % angepasst. Die ALTE LEIPZIGER gehört zu den wenigen Gesellschaften, die weiterhin klassische Rentenversicherungen für die betriebliche Altersversorgung anbieten. Die Anpassungen der Überschüsse haben selbstverständlich keine Auswirkungen auf den vereinbarten, möglicherweise höheren Garantiezins der Bestandskunden.

Sehr gute Bewertungen für Finanzkraft und Produkte

Die überdurchschnittlich stabile Kapitalausstattung, die unter anderem durch den kontinuierlichen Aufbau des Eigenkapitals erreicht wurde, wird von S&P, Fitch und Assekurata in aktuellen Ratings anerkannt. Auch die Solvenzquote per 31.12.18 in Höhe von 357 % (ohne Volatilitätsanpassungen und Übergangshilfen) ist marktüberdurchschnittlich. Auch für 2019 wird ein sehr guter Solvenz-Wert erwartet.

Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Produkte in den Segmenten Privatkunden, Betriebliche Altersversorgung (bAV) und Berufsunfähigkeitsversicherungen werden ebenfalls als stark eingeschätzt, unter anderem von den Analysehäusern Morgen & Morgen und Franke & Bornberg.

Geschäftsjahr 2019

2019 war ein erfolgreiches Jahr für die ALTE LEIPZIGER Leben. Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft, insbesondere durch die bAV, ein gutes Neugeschäft ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern und ein Beitragswachstum im Bestand. Ende 2019 wird eine neue Generation von Berufsunfähigkeitsversicherungen auf den Markt gebracht. Die Risikoeinstufung wird dabei noch individueller, weil sie Veränderungen in der Arbeitswelt mit neuen Berufsbildern und weniger kontinuierlichen Erwerbsbiografien stärker berücksichtigt.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Eine Haftpflichtversicherung hilft bei Missgeschicken und Unfällen

 

Der Duft nach Glühwein und gebrannten Mandeln liegt in der Luft, Lichterketten verbreiten romantische Stimmung, Kinderaugen leuchten. Christkindlmärkte stimmen uns auf die Weihnachtszeit ein. Eigentlich ein angenehmes Vergnügen, doch im dichten Gedränge zwischen den Ständen passieren auch schnell Unfälle. Ob nun ein unachtsamer Besucher dem Nachbarn am Stehtisch versehentlich Glühwein über den Wintermantel schüttet oder jemand durch einen Rempler schwer stürzt: Der Verursacher muss für den Schaden aufkommen.

Kleinere Schäden wie die Reinigung eines Mantels, der etwas Glühwein abbekommen hat, kann man meist noch selbst bezahlen. Christian Kaffenberger, Leiter der Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrtversicherung im Konzern Versicherungskammer erklärt, warum eine Haftpflichtversicherung dennoch ratsam ist. „Bei größeren Schäden kommen aber schnell erhebliche Forderungen auf den Verursacher zu. Das kann in der Weihnachtszeit zu unangenehmen Überraschungen führen. Eine Privathaftpflichtversicherung ist deshalb ein Muss.“

Die Privathaftpflichtversicherung schützt die ganze Familie: Ehepartneroder Lebensgefährten, die im gleichen Haushalt wohnen, sind ebenfalls abgesichert. Auch Auszubildende und Studenten sind bis zum Ende ihrer Ausbildung bei ihren Eltern mitversichert.

Betriebshaftpflichtversicherung schützt Standbetreiber

Doch nicht nur Privatleute brauchen eine Haftpflichtversicherung, sondern auch die Betreiber der Weihnachtsmarktstände. Generell sagt das Gesetz: Jeder Unternehmer haftet für Schäden durch seine Arbeit und seine Produkte. Stürzt also zum Beispiel eine Besucherin über ein Stromkabel, muss geklärt werden, wer das Kabel verlegt hat und ob dieses nicht ausreichend gesichert war. Deshalb erwarten die meisten Veranstalter von den Standbesitzern, dass sie eine eigene Betriebshaftpflichtversicherung abschließen.

Die Betriebshaftpflichtversicherung übernimmt auch die Kosten, wenn die Mitarbeiter des Standbetreibers an dem Unfall schuld sind. „Eine Betriebshaftpflichtversicherung ist für jeden Unternehmer existenziell wichtig“, sagt Kaffenberger. „Denn die Schadenersatzforderungen können bei Personenschäden durchaus in die Millionenhöhe gehen.“

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Bei Beitragserhöhung ein Monat Kündigungsrecht auch nach Wechselstichtag

 

Fahrzeughalter können ihre Kfz-Versicherung auch nach dem Wechselstichtag am 30. November kündigen, wenn der bisherige Versicherer den Beitrag erhöht. Das Sonderkündigungsrecht gilt auch bei versteckten Beitragserhöhungen, also wenn der Kfz-Jahresbeitrag nicht in der Höhe sinkt, die dem Verbraucher z. B. durch eine verbesserte Schadenfreiheitsklasse zustünde.

“Verbraucher haben nach Erhalt der Beitragsrechnung immer dann ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht, wenn der Versicherungsbeitrag ohne eigenes Verschulden steigt”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24.

Digitale Assistentin Mia und 300 Versicherungsexperten unterstützen CHECK24-Kunden

Die digitale Assistentin Mia hilft Kunden festzustellen, ob sie das Recht zur außerordentlichen Kündigung haben. Verbraucher beantworten in einem Chat einige gezielte Fragen und laden direkt ein Foto ihrer Beitragsrechnung hoch. Nach kurzer Zeit informiert Mia darüber, ob sie den Vertrag kündigen können.

Außerdem verwalten Kunden mithilfe von Mia ihren abgeschlossenen Kfz-Versicherungsvertrag. So können sie im CHECK24 Kundenbereich mit der digitalen Assistentin beispielsweise den Antragsstatus prüfen, ihre Vertragsdaten ändern oder einen Schaden melden.

Zusätzlich erhalten Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Die Niedrigzinsen werden wohl auch mittelfristig die Lebensversicherer in Deutschland vor große Herausforderungen stellen.

 

Die NÜRNBERGER Lebensversicherung AG (NLV) ist hierfür gerüstet: Ihre Kunden profitieren deshalb auch weiterhin von einer attraktiven Gesamtverzinsung.

Solide gewirtschaftet

“In der konventionellen Lebens- und Rentenversicherung bieten wir unseren Kunden im kommenden Jahr eine Gesamtverzinsung von 2,49 %. Das ist uns möglich, weil wir über eine hohe Substanzkraft verfügen und solide wirtschaften”, sagt Harald Rosenberger, Vorstandssprecher der NLV. Die laufende Verzinsung musste angesichts der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt von 2,50 % auf 2,25 % in 2020 gesenkt werden, liegt aber weiterhin auf einem attraktiven Niveau. Rund 0,24 % Schlussüberschuss sowie eine Beteiligung an den Bewertungsreserven kommen noch hinzu.

Einkommensschutz-Produkte

Wie bereits in den Vorjahren bleibt die Überschussbeteiligung für Einkommensschutz-Produkte für das nächste Jahr konstant. Schon seit mehr als 25 Jahren konnte die NLV damit die Überschussbeteiligung für ihre BU-Bestandsverträge konstant halten, was auf die Größe, Erfahrung und Stabilität des Unternehmens zurückzuführen ist.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Die Lebensversicherer der DEVK trotzen dem dauerhaft niedrigen Zinsniveau. 2020 bleibt die Überschussbeteiligung stabil.

 

Sie beträgt bis zu 2,7 Prozent für Verträge des DEVK-Lebensversicherungsvereins sowie 2,5 Prozent für Policen der DEVK Allgemeine Leben AG. Hinzu kommen weitere Überschüsse, die die Gesamtverzinsung auf über 3 Prozent erhöhen können.

Seit zehn Jahren leiden Lebensversicherte in Deutschland unter niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. Die sogenannte laufende Verzinsung für die laut statista rund 83 Millionen Lebensversicherungsverträge in Deutschland ist kontinuierlich gesunken. In Zeiten, in denen manche Banken gar keine Sparzinsen mehr bieten, ist Stabilität in Sachen Rendite eine gute Nachricht für alle, die finanziell fürs Alter vorsorgen wollen. Entgegen dem Branchentrend hatten die DEVK-Lebensversicherer 2019 ihre Überschussbeteiligung für Kapital- und Rentenversicherungen erhöht – um bis zu 0,3 Prozent. Jetzt zeigt die DEVK, dass sie dieses Niveau halten kann: 2020 bleibt die Gesamtverzinsung für die mehr als 1,2 Millionen Verträge stabil.

Über 3 Prozent Gesamtverzinsung

Im kommenden Jahr beträgt die laufende Verzinsung 2,7 Prozent für Verträge des DEVK-Lebensversicherungsvereins. Nutznießer und Mitglieder des Vereins sind v. a. Menschen, die im Verkehrsmarkt arbeiten. Die DEVK Allgemeine Leben AG steht allen Privatkunden offen. Sie bietet erneut 2,5 Prozent Überschussbeteiligung. Verzinst wird immer das Sparguthaben. Das ist der Anteil, der nach Abzug der kalkulierten Kosten- und Risikobeiträge im Vertrag angelegt wird. Zusätzlich zur laufenden Verzinsung erhalten DEVK-Versicherte die Schlussüberschussbeteiligung und eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven. So erhöht sich 2020 die Gesamtverzinsung bei der DEVK je nach Vertrag auf über 3 Prozent.

Die DEVK bietet langfristig Sicherheit

Seit Jahrzehnten schreibt die DEVK ihren Mitgliedern und Kunden im langfristigen Vergleich überdurchschnittlich hohe Renditen gut. DEVK-Kunden können sich auf die starke Finanzkraft ihres Versicherers verlassen. Die beiden Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor’s haben der DEVK 2019 zum wiederholten Mal eine “sehr gute” Finanzstärke (A+) und einen “stabilen” Ausblick bescheinigt. Dieses Jahr hat die DEVK außerdem ihre Produktpalette mit Blick auf Altersvorsorge und Kapitalaufbau erweitert. So gibt es seit Juli eine neu konzipierte fondsgebundene Rentenversicherung – mit erweiterter Fondspalette und der Möglichkeit, mehrere klassische Zusatzversicherungen einzuschließen: u. a. zur Absicherung biometrischer Risiken. Damit zeigt die DEVK, dass private Alters-vorsorge weiterhin attraktiv ist.

 

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DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

2020: Anstieg der Pleiten in Deutschland um 3% erwartet

 

Zuletzt traf es häufig namhafte und vor allem große Unternehmen: Die Zahl der Insolvenzen bei großen Unternehmen nimmt aktuell wieder zu. In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 zählte der weltweit führende Kreditversicherer Euler Hermes 27 Pleiten von deutschen Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro (Mio. EUR) [1]. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 19 Fälle gewesen, das ist ein Zuwachs von 42%.

“Das wirklich dramatische an diesen großen Insolvenzen ist der Dominoeffekt auf viele Unternehmen in der gesamten Lieferkette”, sagt Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland, Österreich und der Schweiz. “Nicht selten werden sie dabei mitgerissen und geraten selbst in den Abwärtssog, der im schlimmsten Fall ebenfalls in der Pleite endet. Der durchschnittliche Umsatz der insolventen Großunternehmen – und damit auch die Schäden für die betroffenen Unternehmen – ist in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 81% auf 339 Mio. EUR gestiegen. Dies bestätigt den Trend: Wenn es knallt, dann richtig.”

Im Vorjahreszeitraum lag der durchschnittliche Umsatz der insolventen Großunternehmen noch bei 187 Mio. EUR, 2016 noch bei 129 Mio. EUR. Die Tendenz ist also bereits seit Jahren steigend, wobei im Jahr 2017 die durchschnittlichen Schäden aus den großen Insolvenzen mit über 300 Mio. EUR bereits ein erstes Rekordhoch markierten. Dieser Ausreißer in der ansonsten linearen Entwicklung war durch die Insolvenz von Air Berlin bedingt.

Vorsicht geboten: Handel, Automobilbranche, Dienstleistungen, Metall, Textil und Energie

“Besonders viele große Insolvenzen gab es im bisherigen Jahresverlauf im Handel sowie in der Automobilindustrie, dem Dienstleistungssektor sowie Metall-, Textil- und Energiebranche”, sagt Van het Hof. “Vorsicht ist gerade auch bei großen Namen geboten – sie schützen im Zweifelsfall nicht vor der Pleite. Einige sehr namhafte Unternehmen sind 2019 sogar bereits zum zweiten Mal in die Insolvenz gerutscht – ein Trend, der dies unterstreicht.”

Bekannte große Unternehmen wie unter anderem Loewe, Kettler oder auch Beate Uhse meldeten bereits zum zweiten Mal Insolvenz an. Zu den nach Umsatz größten Insolvenzen in den ersten neun Monaten 2019 zählten ebenfalls viele bekannte Namen wie beispielsweise Schuhpark Fascies, Windenergieunternehmen Senvion und Automobilzulieferer Eisenmann, Buchgroßhändler Koch, Neff & Volkmar (KNV), die Fluggesellschaft Germania oder Modeunternehmen Gerry Weber. Das vierte Quartal 2019 lässt mit den Pleiten von Thomas Cook oder Condor ebenfalls bereits jetzt mit großen Namen aufhorchen.

Große Insolvenzen steigen – Gesamttrend 2019 noch stabil, Anstieg erst 2020 erwartet

Große Insolvenzen häufen sich und der deutsche Wirtschaftsmotor stottert zuletzt ebenfalls. Trotzdem dürften die Insolvenzen in Deutschland im laufenden Jahr relativ stabil bleiben. Die Bundesrepublik verzeichnete in den ersten acht Monaten 2019 sogar erneut einen leichten Rückgang bei den Insolvenzen. Der weltweit führende Kreditversicherer Euler Hermes erwartet allerdings in den letzten vier Monaten des Jahres einen Anstieg bei den Pleitefällen, so dass die Zahlen am Jahresende auf vergleichbaren Niveau liegen dürften wie im Vorjahr. Dieser Anstieg zum Jahresende dürfte sich nach Ansicht der Euler-Hermes-Experten 2020 weiter fortsetzen. Der Kreditversicherer erwartet im kommenden Jahr 3% mehr Pleiten als 2019.

“Die deutsche Wirtschaft zeigt sich angesichts der zahlreichen Unsicherheiten und Risiken weiterhin relativ robust”, sagt Van het Hof. “Diese Widerstandskraft kommt allerdings nicht von den Unternehmen wie häufig in der Vergangenheit, sondern vor allem von positiven Impulsen durch die Binnennachfrage – insbesondere von Seiten des Konsums und den Bauinvestitionen. Noch zehren viele Unternehmen aber von ihren Puffern, die sie sich in guten Zeiten angelegt haben. Deshalb gehen wir 2019 weiterhin von stagnierenden Pleitezahlen aus und 2020 dann von einem leichten Anstieg.”

Branchen heterogen – Kernbranchen wie Produktion, Energie, Lebensmittel zeigen Anstieg

Dabei sind nicht alle Branchen gleichermaßen betroffen, sondern es bietet sich wie auch bei den Großinsolvenzen ein relativ heterogenes Bild. “Den größten Zuwachs bei den Pleiten sieht man aktuell in der Energieversorgung und im Bildungssektor sowie der Agrarwirtschaft”, sagt Van het Hof. “Aber auch das verarbeitende Gewerbe, Freizeitaktivitäten, die Transportbranche und die unternehmensnahen Dienstleistungen verzeichneten steigende Fallzahlen. In den Bereichen Gesundheit und Soziales, sonstige Dienstleistungen, Information und Kommunikation sowie Wasser- und Abfallwirtschaft haben merklich weniger Unternehmen Insolvenz angemeldet.

Die durchschnittlichen Schäden für Unternehmen durch Insolvenzen haben sich zwischen 2015 und 2018 verdoppelt. Zwar sind sie im bisherigen Jahresverlauf bisher insgesamt leicht rückläufig, allerdings weiterhin auf sehr hohem Niveau. Mit den zum Jahresende voraussichtlich ansteigenden Fallzahlen dürfte sich dieser Trend jedoch ändern – zumal Kernbranchen wie der Energiesektor, Produktion und unternehmensnahe Dienstleistungen bereits einen deutlichen Anstieg bei den Schäden vermelden.

Handel und Baugewerbe mit den meisten Insolvenzen – viele Branchen mit Herausforderungen

Die meisten Insolvenzen verzeichnete in den ersten acht Monaten des Jahres der Handel (2.182 Fälle), gefolgt vom Baugewerbe (2.118), Hotels & Restaurants (1.511), unternehmensnahe Dienstleistungen (1.387) und sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (1.248), dem verarbeitenden Gewerbe (1.030) und der Transportbranche (866).

“Viele Branchen stehen aktuell vor zahlreichen Herausforderungen, die sie erst einmal meistern müssen”, sagt Van het Hof. “Ein massiver Strukturwandel, häufig durch die digitale Transformation oder Nachhaltigkeitsrichtlinien beschäftigt fast alle Unternehmen hierzulande. Zudem sehen wir eine schwache Nachfrage sowie teilweise Profitabilitäts- und Liquiditätsprobleme unter anderem in der Automobilindustrie und ihren Zulieferern sowie in der Chemiebranche und dem Maschinenbau. Im Dienstleistungssektor, dem Handel und anderen verbrauchernahen Branchen machen den Unternehmen weiterhin die geringen Margen zu schaffen.”

Deutsche Wirtschaft: Binnenkonsum ist Fels in der Brandung, gerät er ins Trudeln, wird es eng

Beim Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) geht Euler Hermes sowohl 2019 als auch 2020 von +0,6% aus.

“Die Wirtschaft wächst hierzulande zwar weiter – aber nur sehr schwach”, sagt Van het Hof. “Das lässt insgesamt wenig Raum für große Sprünge und könnte bei manchen weiter an die Reserven gehen, die sie in guten Zeiten angelegt haben für den Winter. Die anhaltende Schwäche der Industrie ist für die angelegten Vorräte ein Risiko. Wenn sich diese Schwäche nun auch negativ auf den Privatkonsum auswirkt, der sich aktuell als Fels in der Brandung der deutschen Wirtschaft erweist, wird es eng. Sollte er ins Trudeln geraten, könnte im Laufe von 2020 eventuell erneut eine technische Rezession drohen.”

Der Welthandel wächst 2020 mit +1,7% auch nur minimal mehr als 2019 (+1,5%). Deutsche Exporteure müssen also weiterhin aufs Gas drücken, um ihr Stück vom Kuchen zu verteidigen. Die unendliche Brexit-Geschichte zieht sich ebenfalls weiter. Zwar gehen die Euler-Hermes-Experten davon aus, dass es in der Verlängerung letztlich doch noch eine Einigung geben dürfte, allerdings wird auch das nicht zu einer plötzlichen Erholung führen. Drohende Automobilzölle sind zwar auch auf 2020 verschoben – aber nicht aufgehoben und auch sonst ist der politische Kalender voll mit Terminen, die hier und da zu einer Verwerfung führen könnten.

[1] Die Analyse berücksichtigt nur Unternehmen, deren letzte Umsätze vorliegen und tatsächlich zuletzt über 50 Mio. EUR lagen. Geschätzte Umsätze wurden nicht berücksichtigt, so dass die absolute Zahl der Großinsolvenzen tatsächlich auch höher sein könnte.

 

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Euler Hermes Deutschland Niederlassung der Euler Hermes SA, Friedensallee 254, 22763 Hamburg, Tel: +49 (0) 40/88 34-0,Fax: +49 (0) 40/88 34-77 44, www.eulerhermes.de

Jungen Berufstätigen und Menschen mit niedrigerem Einkommen den Einstieg in die Betriebsrente erleichtern – das ist eines der Ziele der jüngsten Tarifverbesserungen bei den Direktversicherungen TwoTrust Selekt und TwoTrust Kompakt von HDI.

 

Neu: Die Untergrenzen für laufende Beiträge und Sonderzahlungen sind gesunken, gleichzeitig ist die Möglichkeit zu Beitragserhöhungen in bestehenden Verträgen gestiegen. Alle neuen Kunden bekommen mehr Garantie, viele zugleich wesentlich mehr Leistung. Das sind zusätzliche Pluspunkte für zwei Tarife, die bei Arbeitnehmern, Vertriebspartnern und Experten ohnehin schon gut ankommen: Seit ihrer Einführung wächst das Neugeschäft mit Direktversicherungen bei HDI stark. Zudem hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) die Tarife für ihre Qualität ausgezeichnet.

Seit kurzem können Kunden der Direktversicherungen TwoTrust Selekt und TwoTrust Kompakt von HDI auch schon mit kleinen Beträgen den Grundstein für ihre Betriebsrente legen. Laufende Beiträge sind in vielen Fällen schon ab 10 Euro, Sonderzahlungen ab 20 Euro möglich. Interessant für Spitzenverdiener: Der maximale steuerlich geförderte Monatsbeitrag ist auf 711 Euro gestiegen. Das funktioniert, weil das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) den Dotierungsrahmen in der bAV erweitert hat. Arbeitnehmer können jetzt bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Rentenversicherung (West) steuerfrei in ihre Betriebsrente einzahlen. Das sind aktuell 536 Euro pro Monat. Hinzu kommen bis zu 175 Euro aus der Riester-Förderung.

Neugeschäft auf starkem Wachstumskurs

HDI ermöglicht es Arbeitnehmern seit Anfang 2019 als erster und bislang einziger Lebensversicherer, in der bAV sowohl die steuerfreie Entgeltumwandlung als auch die Riester-Förderung zu nutzen – in ein und demselben Tarif. „Die Verkaufsstatistik zeigt, dass wir die richtigen Produkte zur richtigen Zeit auf den Markt gebracht haben“, freut sich Fabian v. Löbbecke, im Vorstand der HDI Lebensversicherung AG für bAV verantwortlich, und führt aus: „In den ersten drei Quartalen 2019 ist unser Neugeschäft mit Direktversicherungen, gemessen am Annual Premium Equivalent (APE), um fast 50 Prozent gestiegen.“ Das APE ist die Summe der laufenden Beiträge plus zehn Prozent der Einmalbeiträge.

Mehr Garantie und gleichzeitig mehr Leistung

Von Löbbecke ist zuversichtlich, dass sich dieser Wachstumstrend fortsetzt, weil sich HDI nicht auf Erfolgen ausruht, sondern seine Produkte kontinuierlich weiterentwickelt. Weitere Tarifverbesserungen bei den Direktversicherungen: Nach sieben (im Kollektivgeschäft) bzw. 12 Jahren (bei Einzelverträgen) Laufzeit erhalten Arbeitnehmer mindestens die Summe der eingezahlten Beiträge zurück. Zuvor galt die sogenannte Bruttobeitragsgarantie nach 30 Jahren, bei kürzeren Laufzeiten galt ein vertragsindividuelles Garantieniveau. Oft geht mehr Sicherheit zu Lasten der Leistung. Anders bei HDI: Wird die TwoTrust Selekt Direktversicherung zum Beispiel über bis zu 20 Jahre Laufzeit abgeschlossen, bekommen Arbeitnehmer jetzt gut 10 Prozent mehr garantierte Kapitalabfindung als zuvor.

IVFP bestätigt: Förder-Hopping „uneingeschränkt möglich“

Starke Argumente für Vertriebspartner – die durch eine Auszeichnung des unabhängigen Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) abgerundet werden. Das IVFP hat die Direktversicherungen TwoTrust Selekt und TwoTrust Kompakt wissenschaftlich untersucht und bestätigt, dass Arbeitnehmer zwischen der steuerfreien Entgeltumwandlung und der Riester-Förderung „uneingeschränkt“ hin- und herwechseln können – also jederzeit, beliebig oft und kostenfrei. Da HDI diese Möglichkeit als einziger Lebensversicherer auf dem Markt anbietet, besitzt er die IVFP-Auszeichnung exklusiv.

 

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HDI Lebensversicherung AG, Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln, Tel: 0221 144-5599, www.hdi.de

Interview mit Claus-Dieter Gorr, Geschäftsführender Gesellschafter PremiumCircle Deutschland GmbH

 

Herr Gorr was bedeutet es für Sie, wenn Versicherer sich an Rating- und Vergleichssoftware Anbieter beteiligen?

Was soll denn bitte herauskommen wenn Produktanbieter ihre eigenen Ratings gestalten? So etwas gibt es doch in keiner anderen Branche! Von Unabhängigkeit kann man hier doch nicht sprechen und somit ist zu erwarten, dass die Ergebnisse so aussehen, dass sie ihren Auftraggebern also den Versicherern gefallen. Vermittler wie Endkunden haben von solchen Ratings sicher kaum Nutzen. Abgesehen davon entwickelt sich der Versicherungsmarkt dadurch natürlich zu einem monopolistisch sozialisierten Markt, der die Gesetze der freien Marktwirtschaft außer Kraft setzt.

Wie sehen Sie PremiumCircle Deutschland in diesem Markt positioniert?

PremiumCircle ist mit all seinen Dienstleistungen neutral, pedantisch genau und unabhängig. Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf ökonomischem Optimierungsbegehren. Wir leisten detailgenaue Präzisionsarbeit bei der AVB-Analyse und stellen somit für Vermittler, Endkunden, Versicherer, Medien und zunehmend immer mehr auch für die Politik so etwas wie eine Branchen- Qualitätsbenchmark dar. Neutral, transparent und unabhängig.

Wie beurteilen Sie die Diskussion über Fusionen von Maklerpools?

Ein tolles Geschäftsmodell für die Inhaber, die Kasse machen wollen. Wenn aber ein Maklerpool wirtschaftlich gezwungen ist zu verkaufen, aus Gründen wie Provisionskürzungen, Regulierungsaufwendungen oder ständige IT Investitionen bei durchschnittlich relativ geringen Jahres- Courtageauszahlungen an die jeweilig angebundenen Makler, dann stellt sich schon die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells. Insbesondere wenn Versicherungsunternehmen sich dann an Pools beteiligen – wie glaubwürdig ist das für die Branche?

Arbeiten Sie mit Pools zusammen?

Wir sind im Juni 2019 eine strategische Partnerschaft mit der WIFO eingegangen, um die Qualitätsstandards von PremiumCircle über unser Maklernetzwerk hinaus in die Breite des Vermittlermarktes zu tragen und mehr Endkunden in den Genuss qualitätsgesicherter detaillierter Produktauswahl und umfassender Beratungsprozesse zu bringen.  Anfang November 2019 mussten wir die Kooperation wieder beenden. In der operativen Arbeit hat sich herausgestellt, dass unser Anspruch auf Umsetzung nicht deckungsgleich mit dem unseres Kooperationspartners war. Wir sind grundsätzlich offen für neue Kooperationen mit Qualitätspools.

Was sind für Sie derzeitige Auswüchse am Markt und welche Rolle spielen dabei die Versicherer?

Einige Versicherer scheinen entweder an Blitzdemenz zu leiden oder sie setzen bewusst das Image einer ganzen Branche aufs Spiel. Wenn Marktteilnehmer heute für die Vermittlung von Krankenversicherungsgeschäft, Vermittlern – zusätzlich zur wirklich auskömmlichen Vergütung – mit Tankgutscheinen, Drohnen, Webergrills und ähnlichem „locken“ müssen, dann liegt es doch auf der Hand, dass die Produkte sich nicht von selbst verkaufen. Ein gutes Beispiel scheinen mir auch die Aktionen eines süddeutschen Versicherers in diesem Jahr zu sein. Makler werden in der BU mit sogenannten Umtauschaktionen gelockt und wer dort eine Grundfähigkeitspolice digital kauft, erhält temporär sogar einen Gutschein für einen Einkauf bei Amazon. Manche Unternehmen tun wirklich alles um die Versicherungswirtschaft mit einem Pferdehandel vergangener Zeiten gleichzusetzen.

Finden in 2020 wieder VorsorgeFachForen statt? Wenn ja, wo und wann?

Ja, klar. Und 2020 gibt es jede Menge Neues. Einerseits werden die Inhalte sehr vertriebsorientiert auf  Vermittler zugeschnitten sein, andererseits wird es diesmal von der BAV über die Pflegeversicherung bis hin zur PKV und BU viel Neues geben. Und das Highlight: BU-AVB die man versteht und die (fast) keine Fragen offen lassen. Die VorsorgeFachForen finden am 20. Mai 2020 in Hamburg und am 8.Juni 2020 in Mannheim statt. Weitere Informationen unter  https://www.premiumcircle.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die unter dem Markennamen WWK IntelliProtect® bekannte „Fondsrente mit Garantie“ der WWK Lebensversicherung a. G. bietet die besten Renditechancen unter allen fondsgebundenen Hybridprodukten am Markt.

 

Dies ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie des renommierten Instituts für Vermögensaufbau (IVA). Besonders hervorgehoben wurden die hohen Aktienquoten und die damit verbundene Renditestärke der WWK-Policen.

Das IVA hat im Auftrag von Focus-Money moderne Garantiepolicen zur Altersvorsorge unter die Lupe genommen und die verschiedenen Garantiemodelle einem intensiven Praxistest unterzogen. Der Schwerpunkt der Studie lag dabei auf dem Renditemotor der Wertsicherungsmechanismen. In jeweils 10 000 realistischen Kapitalmarktszenarien haben die IVA-Experten für acht Musterfälle mit verschiedenen Garantien, Einzahlungen und Laufzeiten deren Tauglichkeit geprüft und bewertet.

Als Gesamtsieger der Untersuchung geht klar die WWK hervor. IVA-Vorstand Dirk Rathjen erklärte: „Mit ihrem ICPPI-Modell als Renditemotor kann die WWK dank schneller individueller Umschichtung und einem starken Sicherungsvermögen vor allem bei Aktienquote und Renditestärke glänzen.“

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK, betonte anlässlich der Veröffentlichung des Ratingergebnisses: „Das Ergebnis bestätigt eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit unserer in allen drei Schichten angebotenen fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantie. Mit über 350.000 Verträgen und einer abgerechneten Beitragssumme von über 10 Milliarden Euro ist WWK IntelliProtect® das absatzstärkste Produkt, das die WWK je für ihre Kunden auf den Markt gebracht hat.“

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Bereits zum sechsten Mal zeichnet der Bund der Versicherten e. V. (BdV) mit dem „Versicherungskäse des Jahres“ das schlechteste Versicherungsprodukt aus.

 

Bis zum 15. Januar kann jede*r Vorschläge für preiswürdige Kandidaten einreichen. Auch die Versicherungswirtschaft ist eingeladen, dem Wettbewerb auf die Finger zu schauen und Produkte vorzuschlagen.

Mangelnde Transparenz, lückenhafte und nicht nachvollziehbare Leistungen, zu hohe Beiträge und zweifelhafter Nutzen sowie intransparente Vermittlungsmethoden bei Versicherungsprodukten führen häufig zu Verdruss bei den Verbraucher*innen. Mit dem Versicherungskäse will der BdV diese Missstände anprangern und öffentlich machen. Mit Erfolg und Folgen für manche der prämierten Produkte. So wurde die Schülerversicherung der Württembergische Gemeinde-Versicherung a.G. und der BGV- Versicherung AG, Versicherungskäse 2018, mittlerweile überarbeitet. Der Krebsairbag, Preisträger 2017, wurde von der IDEAL Versicherung vom Markt genommen. Auch die 2015 ausgezeichnete „Stadionversicherung“ hat offensichtlich die Erwartungen der Allianz nicht erfüllt und wurde zu einer Ticketversicherung geschrumpft.

„Der Preis ist offenbar ein Katalysator, der die Produktlandschaft von fragwürdigen Versicherungsprodukten reinigt. Das spornt uns an, ihnen auch weiterhin auf der Spur zu bleiben“, freut sich BdV-Vorstand Axel Kleinlein.

Welche drei Produkte es in diesem Jahr in die Endauswahl schaffen, darüber entscheidet eine renommierte und unabhängige Jury. Die Jury besteht aus Expert*innen und anerkannten Verbraucherschützer*innen unter dem Vorsitz von Edda Castelló.

Der Preisträger und die nominierten Kandidaten werden auf der BdV Wissenschaftstagung am 27. März in Berlin ausgezeichnet.

Vorschläge, welche Versicherungsprodukte diesen Preis verdient hätten, können gerne bis zum 15. Januar an den BdV unter kaese@bundderversicherten.de gesandt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Unternehmen treiben mit hoher Investitionsbereitschaft bislang aufgeschobene Automatisierungsprojekte voran (Studie)

 

Die Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) wird aktuell auf breiter Fläche modernisiert. So investiert ein Drittel der Unternehmen bis zu 30 Prozent seiner Administrationsbudgets in Digitalisierungsprojekte. Im Vorjahr investierte erst ein Fünftel eine vergleichbare Summe. Dies ergab eine Befragung von 54 Unternehmen durch den bAV-Dienstleister Willis Towers Watson. Die Unternehmen reagieren damit auf gestiegene Anforderungen im Hinblick auf Prozess- und Datensicherheit. Mehr als vier Fünftel erwarten für die Zukunft eine noch stärkere Automatisierung der Administrationsplattformen. Aber auch die Erwartungen ihrer Mitarbeiter im Hinblick auf Self-Service, Verständlichkeit und intuitive Bedienbarkeit der entsprechenden Plattformen spielen bei den geplanten Investitionen eine wesentliche Rolle. Zwei Drittel der Unternehmen erwarten, dass diese Erwartungen künftig noch stärker berücksichtigt werden als bislang.

„Unternehmen ziehen die längst überfällige Modernisierung der bAV-Verwaltung nach“, berichtet Dr. Michael Paulweber, Leiter Technology and Administration Solutions bei Willis Towers Watson. Dabei setzen knapp drei Viertel der Unternehmen den Stellenwert hoch an (2018: 70 Prozent). In der Vergangenheit standen zwar angesichts meist enger IT-Budgets noch andere Unternehmensbereiche im Fokus von Digitalisierungsprojekten. Aber nicht nur die durch die Studie zutage geförderten Daten lassen einen bevorstehenden Digitalisierungs-Schub erkennen. „Wir merken das ganz klar anhand einer erheblich steigenden Nachfrage“, so Paulweber. Willis Towers Watson betreut als Dienstleister die bAV-Verwaltung von rund 300 Unternehmen mit insgesamt 330.000 Leistungsbeziehern und 1,2 Millionen bAV-Anwärtern.

Digitalisierungsgrad sehr heterogen

In der Praxis ist der Digitalisierungsgrad der bAV-Administration sehr heterogen und insgesamt noch erstaunlich niedrig. Nur 41 Prozent der Administrationsprozesse (wie beispielsweise die Ermittlung von Rentenansprüchen) sind automatisiert. Die Gründe hierfür sind vielfältig und sehr unternehmensindividuell. „Die Vorstellung, dass große Unternehmen vorausgehen und kleine Unternehmen in der Digitalisierung der bAV-Verwaltung hinterherhinken, trifft nicht unbedingt zu“, erklärt Paulweber. Vielmehr hängt der Digitalisierungsgrad neben der Budgetsituation wesentlich von der jeweiligen bAV-Landschaft im Unternehmen ab. „So haben etwa große Unternehmen, die nach Zukäufen viele unterschiedliche Pensionspläne zu managen haben, hier eine komplexere Ausgangssituation als z.B. kleine, junge Unternehmen mit nur einem Pensionsplan, der gezielt administrationsfreundlich gestaltet wurde.“

Möglich ist jedoch auch, dass Unternehmen die Erwartungen ihrer Mitarbeiter und Leistungsbezieher – gerade im Hinblick auf elektronische Kommunikation – unterschätzen. „Wir alle sind es gewohnt, im Online-Shopping schnell und unkompliziert Produkte zu vergleichen und Kaufentscheidungen umgehend zu treffen und zu übermitteln“, so Paulweber. Die bAV-Kommunikation kann mit diesen Standards bislang nicht mithalten. Derzeit kommuniziert nicht einmal die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) digital mit bAV-Anwärtern und nur 17 Prozent mit Leistungsbeziehern. „Wenn Unternehmen die bAV jedoch personalpolitisch als Instrument zur Mitarbeitergewinnung und -bindung einsetzen wollen, sollten sie auch die Handhabung für die Mitarbeiter ansprechend gestalten, denn nur so kann sich auch die gewünschte Wirkung entfalten“, betont Paulweber.

Dringender Handlungsbedarf, aber schwierige Entscheidungsgrundlagen

Angesichts neuer Technologien (z.B. Cloud-Computing, Ablösung von Softwaresystemen) erwarten fast alle Unternehmen, dass es zu grundlegenden Veränderungen kommen wird. Rund 60 Prozent der Teilnehmer erwarten, dass Administrationsplattformen aufgrund des Technologiewandels anzupassen sind. Sogar 70 Prozent gehen davon aus, dass Kommunikationsplattformen angepasst werden müssen. Etwa ein Drittel der Unternehmen wollen ihre bAV-Funktion durch den Einsatz externer Dienstleister auf den Technologiewandel vorbereiten. Ebenso viele wollen ihre Systeme und Plattformen selbst anpassen. Jeder Fünfte ist noch in der Sondierungsphase.

Allerdings befinden sich die technologischen Rahmenbedingungen in einem permanenten Wandel – neue Services sind auf dem Markt verfügbar; etablierte Lösungen veralten und werden nicht immer fortgeführt. Dies erschwert die Entscheidungen für neue Technologien, während gleichzeitig ein hoher Entscheidungsdruck besteht, nicht zuletzt im Hinblick auf z. B. wachsende Informationspflichten in der bAV oder den stärkeren Fokus auf Effizienz und Sicherheit von bAV-Prozessen. „Trotz dieses Dilemmas ist abwarten und nichts tun der schlechteste Ausweg. Unternehmen sollten vielmehr in kleinen pragmatischen Schritten Prozesse vereinfachen und wo möglich automatisieren. Dazu gehört auch, Sonderregelungen abzuschaffen und Versorgungsordnungen soweit wie möglich zu harmonisieren. Das vereinfacht spätere Veränderungen in der IT-Landschaft erheblich“ empfiehlt bAV-Experte Paulweber.

Über die Studie

Im Sommer 2019 befragte Willis Towers Watson 54 Unternehmen mit insgesamt rund 1 Mio. Mitarbeiter und ca. 500.000 Leistungsbeziehern zur Digitalisierung der bAV-Funktion. Die Ergebnisse geben Auskunft über die Bedeutung der Digitalisierung, Investitionsvolumen, Digitalisierungsgrad der bAV-Administration und -Kommunikation sowie über Veränderungen und Trends, welche die Unternehmen für die Zukunft erwarten. Anhang der regelmäßigen Vorgängerstudien seit 2011 lässt sich die längerfristige Entwicklung ablesen. Die Studienergebnisse sind ausführlicher demnächst auf willistowerswatson.de nachzulesen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Welche Risiko-Lebensversicherung bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?

 

Diese Frage hat die Wirtschaftswoche in Zusammenarbeit mit MORGEN & MORGEN beantwortet und bewertet. In beiden Musterfällen erzielten die Tarife der InterRisk die Bestnote „Sehr gut“.

Um verschiedene Lebenssituationen möglichst realistisch darzustellen, wurden die Tarife der einzelnen Anbieter anhand von zwei Beispielrechnungen – für einen nichtrauchenden Manager sowie eine rauchende Angestellte – analysiert. Die getesteten InterRisk-Tarife überzeugten in beiden Musterfällen und erhielten jeweils die bestmögliche Preis-/Leistungsnote „Sehr gut“. Darüber hinaus führt der getestete InterRisk-Rauchertarif das Feld der mit „Sehr gut“ ausgezeichneten Tarife mit dem günstigsten jährlichen Zahlbeitrag an und belegt somit den ersten Platz unter den Preis-Leistungs-Siegern.

Entscheidend für die Ermittlung des Preis-Leistungs-Verhältnisses war mit einem Anteil an der Gesamtwertung von 80 % die Preiskomponente in Form des jährlichen Zahlbeitrags. Die Leistungskomponente in Form des MORGEN & MORGEN-Ratings zur Lebensversicherung schlug mit 20 % zu Buche.

„Die Wirtschaftswoche bestätigt es: Mit lediglich 7,6 Mio. Policen ist der deutsche Markt für Risiko-Lebensversicherungen längst nicht gesättigt“, so Marcus Stephan, stellvertretender Vorstand der InterRisk Versicherungen. „Mit unseren auf jede Lebenssituation passenden und vielfach ausgezeichneten Tarifen sind unsere Vertriebspartner bestens aufgestellt, im Bereich der Risiko-Lebensversicherung maßgeschneiderte Lösungen anzubieten und neue Potentiale zu erschließen“, so Stephan weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Industrieversicherung strebt eine Schaden-/Kostenquote von 97 Prozent mittelfristig und 95 Prozent langfristig an

 

Die Talanx Gruppe bestätigt heute auf dem Capital Markets Day 2019, dass sie auf einem gutem Weg ist, die im Oktober 2018 angekündigten mittelfristigen Finanzziele für den Konzern zu erreichen. Über das Mindestziel einer Eigenkapitalrendite von 8,3 Prozent für 2019 hinaus erwartet das Management derzeit mehr als 9,5 Prozent. Und im Vergleich zu dem Ziel, den Gewinn pro Aktie bis 2022 um mindestens 5 Prozent im Durchschnitt zu steigern, erwartet der Talanx Vorstand einen Anstieg im Jahr 2019 um mindestens 6 Prozent – auf Basis des ursprünglich geplanten Jahresüberschusses für 2018 von ca. 850 Mio. EUR. Die Industrieversicherung stellt beim Capital Markets Day die neue Spartenaufstellung vor und berichtet über die Verbesserungen seit der Übernahme des neuen Managementteams Anfang des Jahres sowie die neuen Ziele für die Schaden-/Kostenquote.

„Ein Jahr nach der Vorstellung unserer Strategie 2022 sind wir auf gutem Weg, die auf dem Capital Markets Day 2018 vorgestellten Finanzziele für das Geschäftsjahr 2019 und die folgenden Jahre zu erreichen. Unsere Strategie wird durch eine zielgerichtete Leistungskultur unterstützt. Ich bin zuversichtlich, dass unser Konzern weiter einen deutlichen Mehrwert für unsere Kunden und unsere Aktionäre schaffen wird”, sagte Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG, heute in Frankfurt.

Seit dem Spätsommer haben mehr als 4.000 Mitarbeiter in 16 Ländern an Umfragen und Workshops teilgenommen, um den Purpose für den Talanx Konzern zu entwickeln: Together we take care of the unexpected and foster entrepreneurship. „Wir schützen Menschen und Unternehmen vor Risiken. Gleichzeitig ermöglichen wir Unternehmertum außerhalb und innerhalb des Konzerns, gemeinsam mit unseren Kunden und Vertriebspartnern”, sagte Torsten Leue. „Unser Purpose fasst zusammen, wofür wir bei Talanx jeden Tag arbeiten.”

Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender des Geschäftsbereichs Industrieversicherung, der im Mittelpunkt der Veranstaltung steht, sagte:  „Das neue Managementteam der Industrieversicherung ist bestrebt, die Rentabilität zu steigern. Wir werden die Erkenntnisse und Instrumente unserer sehr erfolgreichen Initiative 20/20/20 nutzen, um das Gesamtgeschäft profitabler zu machen und auf das von uns selbst gesetzte Ziel einer Eigenkapitalrendite von 8-10 Prozent hinzuarbeiten.”

Anhaltend hohe Widerstandsfähigkeit, verbessertes Kapitalmanagement, Unterstützung des wachsenden Cash-Pools

Der Talanx Konzern ist weiter in sehr robuster Verfassung. Dies spiegelt sich in einer starken Kapitalisierung (196 Prozent Solvency-II-Quote), einem begrenzten Marktrisiko (44 Prozent der Solvency-Kapitalanforderungen) und einer hohen Geschäftsdiversifizierung wider (57 Prozent der Erstversicherungsprämien aus dem Ausland – alle Zahlen für die ersten neun Monate 2019).

Der Talanx Vorstand arbeitet weiter an der Erhöhung des von den operativen Einheiten an den Konzern abgeführten Kapitals mit dem Ziel, die Ausschüttungsquote für die Talanx-Aktionäre zu erhöhen. In diesem Zusammenhang wird erwartet, dass die Gewinnausschüttungsquote der operativen Gesellschaften an die Talanx AG insgesamt von 67 Prozent im Jahr 2018 auf ca. 70 Prozent im Jahr 2019 ansteigen werd. Zwei Drittel der 350 Mio. EUR, die zusätzlich nach oben geleitet werden sollen, wurden bereits realisiert. Der verfügbare Topf an ausschüttbarem Kapital (cash fund), definiert als Gewinnvortrag dividiert durch die angestrebte Dividendenzahlung, wird sich für 2019 voraussichtlich auf das ca. 0,8-fache erhöhen, wobei das mittelfristige Ziel des ca. 1,5-fachen bis 2-fachen unverändert bleibt.

Fokussierte Bereichsstrategien: Retail Germany und Retail International voll auf Kurs, um die mittelfristigen Ziele zu erreichen

Für 2019 erwartet die Privat- und Firmenversicherung Deutschland, dass beim operativen Ergebnis mehr als 80 Prozent des Zieles von 240 Mio. EUR für 2021, also mindestens 200 Mio. EUR, erreicht werden. Das KuRS-Programm ist auf gutem Weg. Zudem hat die Initiative zum profitablen Wachstum des Geschäfts mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dazu beigetragen, die Bruttoprämien in diesem Bereich mehr als doppelt so schnell wie der deutsche KMU-Markt zu steigern.

Die Privat- und Firmenversicherung International wächst weiter profitabel. Sie erwartet für 2019 eine Eigenkapitalrendite von 8-9 Prozent und ist damit auf gutem Weg, das mittelfristige Eigenkapitalrendite-Ziel von 10-11 Prozent zu erreichen. Das strategische Ziel, in ihren Kernmärkten in die Top 5 zu gelangen, hat sie größtenteils erreicht: im Kraftfahrtgeschäft in vier von fünf und im Sachgeschäft insgesamt in zwei von fünf Kernmärkten. Insgesamt hat die Privat- und Firmenversicherung International ihre Position in allen Kernmärkten verbessert.

Fokussierte Bereichsstrategien: Industrieversicherung hat einen herausfordernden Markt in einen Gewinnmodus überführt

Das neue Managementteam der Industrieversicherung unter Edgar Puls setzt die neue Strategie HDI 4.0 mit einem fokussierten zweistufigen Ansatz um. In der Perform-Phase liegt der Schwerpunkt auf der Umsetzung der Sanierungs-Initiative „20/20/20″ im Bereich Feuer und der Steigerung der Gesamtprofitabilität des Portfolios. Das Programm hat sein ursprüngliches Ziel, die Prämien und prämienäquivalenten Maßnahmen im Feuergeschäft zum 1. Januar 2020 um 20 Prozent zu erhöhen, übertroffen. Der Vorstand erwartet, dass sich daraus im Jahr 2020 eine Schaden-/Kostenquote für das Feuergeschäft von rund 100 Prozent ergibt. Insgesamt soll die Industrieversicherung im Jahr 2020 technisch positiv sein, d.h. eine Schaden-/Kostenquote von unter 100 Prozent erreichen.

Der Schwerpunkt in der Industrieversicherung liegt nun darauf, ähnliche Disziplin in anderen Geschäftsfeldern zu zeigen. In diesem Zusammenhang führt das Management ein neues Steuerungsmodell mit einer geschärften Metrik von Key Performance Indikatoren (KPI) ein. Im Mittelpunkt steht die Eigenkapitalrendite, die langfristig auf 10 Prozent steigen soll, unterstützt durch eine Schaden-/Kostenquote von 95 Prozent. Auf dem Weg zu diesen langfristigen Zielen strebt die Industrieversicherung mittelfristig eine Eigenkapitalrendite von 8 Prozent an, basierend auf einer Schaden-/Kostenquote von 97 Prozent.

Diese Rentabilität zu erreichen ist das oberste Ziel der Transform-Phase. Die Zuversicht des Managements, diese Ziele zu erreichen, wird durch Preiserhöhungen gestützt, die derzeit in Schlüsselmärkten der Industrieversicherung weltweit zu beobachten sind. Gemäss jüngsten Umfragen werden mehr als 90 Prozent der Prämien der Sparte in sich verhärtenden (also von Preissteigerungen gekennzeichneten) Märkten verdient. Im Streben nach mehr Rentabilität will das Management in der Transformationsphase generell auch die Exzellenz in seinen Teams fördern und selektives Wachstum anstreben.

HDI Global Specialty soll einen bedeutenden Ergebnisbeitrag leisten

Ein wichtiger Bereich für profitables Wachstum sowohl für Talanx als auch für die Industrieversicherung ist die seit dem 1. Januar 2019 bestehende Einheit HDI Global Specialty. Durch die Bündelung der Underwriting- und Vertriebskompetenzen von Hannover Rück und der Industrieversicherung in der neuen Einheit Specialty wurde ein wettbewerbsfähiger Player in einer attraktiven Marktnische geschaffen. Das Management strebt eine nachhaltige Position im oberen Viertel der Spezialversicherer an. 2022 könnte dadurch ein versicherungstechnisches Ergebnis von 100 Mio. EUR erzielt werden, von denen rund drei Viertel beim Talanx Konzern ankommen.

Gute Fortschritte bei der digitalen Transformation

Die Industrieversicherung setzt auch ihren Fahrplan für die digitale Transformation um. Neben der Modernisierung der Plattform (Stilllegung von mehr als 60 Anwendungen bis Ende 2019) und der Beschleunigung der Datenanalyse hat der Industriebereich eine globale „Underwriting Workbench” als neue Standardplattform für alle Preisaktivitäten entwickelt. Aufgrund des hervorragenden Zugangs zu ihren Kunden ist die Industrieversicherung gut positioniert, um neue Umsatzmöglichkeiten durch Dienstleistungen rund um das Internet der Dinge (IoT) zu erschließen und so die traditionellen Versicherungsprämien zu verbessern. Ein Beispiel ist die kürzlich gegründete HDI TH!NX in Berlin, eine Plattform, um gemeinsam mit Firmenkunden die Co-Innovation im IoT voranzutreiben. Und Anfang Oktober 2019 wurde mit Schneider Electric ein Vertrag über eine erste Kooperation unterzeichnet, bei der der Brandschutz im Fokus steht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Extreme Regenfälle haben zwischen 2002 und 2017 bundesweit knapp 1,3 Millionen Schäden an Wohngebäuden verursacht. Am häufigsten waren Bewohner in Sachsen betroffen.

 

Starkregenfälle verursachten in Deutschland insgesamt 6,7 Milliarden Euro Schaden.

Dort hatten im Schnitt 133 von 1.000 Wohngebäuden einen Schaden durch besonders starke Regenfälle. Die Beseitigung der Folgen kostete betroffene Hausbesitzer deutschlandweit durchschnittlich 5.293 Euro. Das sind Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

Starkregenfälle verursachten in Deutschland insgesamt 6,7 Milliarden Euro Schaden. Auch in Berlin (131/1.000 Betroffene) und in Bayern (88/1.000 Betroffene) sorgten die heftigen Niederschläge für viele vollgelaufene Keller, unterspülte Fundamente und durchnässte Wände.

Heftige kurze Niederschläge führen häufig zu Schäden

Auch wenn der Regen die Bewohner der Landkreise in den vergangenen 16 Jahren unterschiedlich heftig traf: „Unsere Untersuchung zeigt, dass jeder Ort in Deutschland quasi gleich stark von solch gefährlichen Regenmengen bedroht ist“, sagt Andreas Becker vom DWD. „Gegenden, die im Untersuchungszeitraum nur wenige Schäden durch Starkregen erlebten, haben bislang schlicht Glück gehabt.“

Im Gegensatz zum Dauerregen (über zwölf Stunden) gibt es bei den kurzen, heftigen Regengüssen (bis zu neun Stunden) eine eher gleichmäßige Verteilung über ganz Deutschland. Das gemeinsame vierjährige Forschungsprojekt, das erstmals Starkregen- und Schadendaten systematisch untersucht hat, zeigt: Gerade diese kurzen, heftigen Niederschläge verursachen besonders viele Schäden.

Jeder zweite Hausbesitzer in Deutschland nicht versichert

Bundesweit haben lediglich 43 Prozent der Hausbesitzer eine Elementarschadenversicherung und sind somit gegen die Folgen extremer Regenfälle geschützt. „So gut wie jedes Haus ist gegen Sturm und Hagel abgesichert, doch den Schutz gegen extreme Regenfälle haben viele Hausbesitzer bislang vernachlässigt“, sagt Oliver Hauner, GDV-Naturgefahrenexperte. Dabei können die heftigen Regenfälle Häuser bis zur Unbewohnbarkeit beschädigen.

Starkregensicherer Wohnraum

Vor diesem Hintergrund fordert der Baukonstruktionsforscher Thomas Naumann eine größere Unterstützung von Gebäudeeigentümern und kleineren Kommunen, um diese besser auf Starkregen vorbereiten zu können. „Starkregen kommt fast ohne Vorwarnzeit, deshalb müssen Kommunen und Gebäudebesitzer diese Ereignisse vordenken und vorplanen.“ Gerade kleine Kommunen hätten bislang kaum Ressourcen, sich ein genaues Bild über die Gefahrenpunkte bei Regenmassen zu machen, ihre Bürger gut zu informieren und dementsprechend besser vorzusorgen, sagt der Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Repräsentative Umfrage des Digitalversicherers FRIDAY belegt, dass die Deutschen nicht nur Verantwortung, sondern auch die Kosten für mehr Klimaschutz übernehmen wollen.

 

Jeder zweite Deutsche (48 Prozent) ist bereit, auf eigene Kosten zur CO2-Kompensation und damit zur Erreichung der Klimaziele beizutragen, 28 Prozent nutzen bereits bestehende Angebote – beispielsweise bei Flug- oder Bahnreisen – und für jeden Dritten ist die CO2-Kompensation bei einer Autoversicherung wichtig. Weitere 28 Prozent würden freiwillig mehr für eine Autoversicherung zahlen, wenn die Mehrkosten zur CO2-Kompensation eingesetzt würden, ebenso viele sprechen sich sogar für eine verpflichtende CO2-Kompensation für jeden gefahrenen Kilometer aus. Das sind die zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Berliner Digitalversicherers FRIDAY.

Je jünger, desto aufgeschlossener: Mehr als die Hälfte der unter 30-jährigen Autofahrer sprechen sich klar für die CO2-Kompensation aus, um die Klimaziele zu erreichen. Jeder zweite Berufstätige und fast drei Fünftel der Auszubildenden und Studenten, sind bereit für die Erreichung der Klimaziele tiefer in den Geldbeutel zu greifen. Diese Bereitschaft lässt im Alter jedoch nach: Bei den 50-69-jährigen sind es nur noch vier von zehn Befragten, die für CO2-Kompensation einstehen.

Grüne Städte: Während auf dem Land oder in Städten mit weniger als 5.000 Einwohnern nur jeder Sechste für eine „grüne“ Autoversicherung mehr bezahlen würde, wenn die Mehrkosten zur CO2-Kompensation beitragen, ist es in Städten mit mindestens 100.000 Einwohnern jeder Dritte. „Für betroffene Großstadtbewohner kommt die CO2-Kompensation eher in Frage, als für die Landbevölkerung. Gleichzeitig ist jeder zweite Autofahrer, der mehr als 15.000 km pro Jahr fährt bereit, durch CO2-Kompensation zur Erreichung der Klimaziele beizutragen“, sagt FRIDAY-CEO Dr. Christoph Samwer.

„Für Autofahrer, die ihre gefahrenen Kilometer kompensieren möchten, haben wir deshalb einen ECO-Tarif entwickelt“, führt er weiter aus. FRIDAY ermöglicht seinen Kunden mit dem ECO-Tarif, den persönlichen ökologischen Fußabdruck, der durch das Autofahren entsteht, zu reduzieren. In Kooperation mit myclimate werden 80 Klimaschutzprojekte in 50 Ländern unterstützt.

Durchgeführt wurde die repräsentative Umfrage von mindline media anhand einer Online-Befragung (1.025 Befragte) unter Führerscheinbesitzern im Zeitraum vom 31. Oktober bis 7. November 2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FRIDAY, Deutsche Niederlassung der FRIDAY Insurance S.A., Klosterstrasse 62, 10179 Berlin, Tel: 030 – 959 983 200,  www.friday.de