20 Jahre lang Wahlfreiheit in der PKV – Auszeichnung für Allianz Private Krankenversicherung

 

OptionFlexiMed, der Optionstarif der Allianz Privaten Kranken­ver­sicher­ung, wurde als „Versicherungsinnovation des Jahres 2020“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Die APKV wurde damit als einzige Krankenversicherung auf der „Finanzennacht“ am 07. Februar gewürdigt. Die Veranstaltung gehört zu den wichtigsten Treffen der Finanz- und Bankenszene und gilt als der „Oscar der Finanzbranche“.

In ihrer Bewertung hob die Jury besonders lobend hervor, wie flexibel OptionFlexiMed Kunden auf ihrem Lebensweg begleite. Das Produkt sei besonders für junge Leute interessant, da ihnen nach einer Gesundheitsprüfung bis zu 20 Jahre lang alle Tarife der APKV offen stünden – egal ob private Krankenvollversicherung oder Zusatzpolice. Der Beitrag für OptionFlexiMed beginnt bei 4,55 EUR pro Monat. Dieser könne sich schnell rechnen, wenn Versicherte in der Zeit zwischen Gesundheitsprüfung und Abschluss der konkreten Krankenversicherung erste Zipperlein spüren, so die Jury.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt Jan Esser, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung. „Der Preis ist eine tolle Bestätigung für unser gesamtes Team. Er zeigt, dass wir richtig liegen, wenn wir gerade jüngere Kunden mit einem Angebot ansprechen, das ihnen volle Wahlfreiheit bei gleichzeitiger Sicherheit bietet: Mit OptionFlexiMed haben sie Zugang zur jeweils besten Versicherungslösung und können ihre Krankenversicherung bei Bedarf anpassen. Das ist einzigartig auf dem Markt.“

20 Jahre lang volle Freiheit – in alle Tarife wechseln und kombinieren

Mit OptionFlexiMed können Kunden einfach und komplett flexibel in die Welt der privaten Krankenversicherung (PKV) einsteigen. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden, die zwar für ihre Gesundheit vorsorgen, sich aber noch nicht auf einen bestimmten Tarif in der Voll- oder Zusatzversicherung festlegen wollen oder können.

OptionFlexiMed hält diesen alle Türen in die private Krankenversicherung offen: Denn der Tarif „friert“ den aktuellen Gesundheitszustand „ein“. Entscheiden Kunden sich dann Jahre später für eine Zusatz- oder Vollversicherung, entfallen Gesundheitsprüfungen und Wartezeiten. Krankheiten und Verletzungen, die in der Zwischenzeit vielleicht aufgetreten sind, spielen keine Rolle. Lebenslang höhere Beiträge aufgrund dieser Vorerkrankungen sind ausgeschlossen.

OptionFlexiMed kann bis zu 20 Jahre fortgeführt werden. In dieser Zeit stehen Versicherten alle Tarife zur Wahl und können auch kombiniert werden. Weitere Informationen zur OptionFlexiMed unter www.allianz.de/optionfleximed . Weitere Informationen und Bilder zur „Finanzennacht“ unter www.goldener-bulle.de .

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Künstliche Intelligenz in der Versicherung von Photovoltaikanlagen

 

Die Versicherungskammer Bayern hat den Goldenen Bullen in der Kategorie Versicherungsinnovation des Jahres 2020 gewonnen. Ausgezeichnet wird der größte öffentliche Versicherer für den Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Vorbereitung und Umsetzung einer Angebotserstellung für einen zielgenauen Schutz von Immobilien mit einer Photovoltaikanlage.

Ein zunehmendes Bewusstsein der Bevölkerung für Klimaschutz und die Aussicht auf eine nachhaltige Rendite, sind für Immobilienbesitzer zwei mögliche Gründe, sich eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Hausdach zu installieren. Jedoch sind zwischen 80 und 90 Prozent aller Besitzer einer Photovoltaikanlage nach Marktschätzung nicht oder nur unzureichend versichert. So wird weder die Wertsteigerung des Objekts in laufenden Versicherungsverträgen angepasst, noch werden neue Risiken, etwa durch technischen Defekt oder Ertragsausfall der Anlage, in die Wohngebäudeversicherung eingeschlossen. Um ihre Kunden vor einer Unterdeckung zu schützen und auf einen geeigneten Versicherungsschutz ansprechen zu können, nutzt die Versicherungskammer Bayern künstliche Intelligenz.

„Eine eigens entwickelte künstliche Intelligenz, die mit Satellitenbildern von Google Maps trainiert wurde, erkennt mittels Deep Learning, auf welchen Dächern eine Photovoltaikanlage installiert ist“, erklärt Ludwig Bothmann aus dem Bereich Big Data & Analytics der Versicherungskammer Bayern. So wurden für das Geschäftsgebiet Bayern und die Pfalz mehr als 1.300.000 Bilder ausgewertet und durch einen intelligenten Algorithmus Wahrscheinlichkeiten für das Vorhandensein einer Photovoltaik-Anlage ermittelt. Diese Wahrscheinlichkeiten werden genutzt, um Photovoltaikanlagen adressgenau zu identifizieren. „Unsere Auswertungen stellen wir dem betreuenden Vertriebspartner ebenso zur Verfügung“, sagt Markus Maier vom Produktmanagement der Versicherungskammer Bayern, „wie ein passendes Anschreiben, mit dem der Kontakt zum Kunden aufgenommen werden kann.“ In einem nachfolgenden Beratungsgespräch kann dann mit der geeigneten Versicherungslösung eine bestehende Versicherungslücke einfach geschlossen werden.

Nach Ansicht der Jury des Goldenen Bullen kommt das Vorgehen der Versicherungskammer Bayern direkt den Kunden zugute. Preiswürdig sei zudem die innovative Art und Weise, um den Versicherungsbedarf festzustellen.

Die Goldenen Bullen wurden im Rahmen der Finanzen-Nacht 2020 des Finanzen Verlags überreicht. Sie wurden am 7. Februar 2020 zum 27. Mal für herausragende Leistungen in der Finanzwirtschaft verliehen. Insgesamt wurden die Auszeichnungen, auch Oscars der Finanzbranche genannt, in 12 Kategorien vergeben.

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Mit Versicherungen verbinden die Wenigsten in Deutschland romantische Gedanken.

 

Dabei sollen sie genau das absichern und schützen, was besonders am Herzen liegt und wichtig erscheint. Gefragt danach, was den Deutschen so wichtig ist, dass sie es versichern würden, steht auf Platz 1 mit 44 Prozent der eigene Partner oder die Partnerin. Dicht danach folgen die eigene Gesundheit (41 Prozent) sowie Haus oder Wohnung (39 Prozent). Das ergibt eine repräsentative Befragung des Online-Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov. Ein Unterschied in diesem Ranking zeigt sich aber hinsichtlich der Geschlechter: Während fast jeder zweite Mann eine Versicherung für seine bessere Hälfte abschließen würde (48 Prozent), steht bei den Frauen die eigene Gesundheit mit 43 Prozent noch knapp vor dem eigenen Partner (41 Prozent).

Die Absicherung des Partners an oberster Stelle

Wäre der optimale Liebesbeweis am Valentinstag also, den Partner mit einer Versicherung zu überraschen? Auf Basis der Umfrageergebnisse wäre eine Lebensversicherung jedenfalls angemessener als rote Rosen. Denn während Blumen, Pralinen & Co. schnell wieder vergessen sind, sorgt die Lebensversicherung für den Partner für den Fall vor, dass einem selbst etwas zustößt. Sie kann den Verstorbenen selbstverständlich nicht ersetzen, gibt Partnern und Angehörigen aber Sicherheit, um mögliche finanzielle Probleme zu verhindern und trotz des Verlustes den Lebensstandard zu halten. Unterscheiden lässt sich zwischen Kapital- und Risikolebensversicherung: Bei Ersterem wird die Versicherungssumme auch ausbezahlt, sollte dem Versicherten in der vereinbarten Laufzeit nichts passieren. Letztere zahlt nur, wenn der Versicherte innerhalb der Laufzeit verstirbt. Dadurch sind die Beiträge der Risikolebensversicherung gleichzeitig deutlich geringer.

Auto und Haustier wichtiger als eigene Arbeitskraft

Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass nur 12 Prozent der Deutschen ihre eigene Arbeitskraft absichern würden. Unter den 18 bis 24-Jährigen ist es nicht mal jeder Zehnte (9 Prozent). Für die Gesamtheit der Deutschen ist damit der Schutz des Kraftfahrzeugs (30 Prozent) sowie des Haustieres (13 Prozent) immer noch wichtiger als ihre Berufsfähigkeit. Vor dem Hintergrund, dass jeder vierte Deutsche im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig wird, setzen die Verbraucher hierzulande aus Sicht der Experten falsche Prioritäten. Denn wenn der Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausgeübt werden kann, reicht die vom Staat gezahlte Erwerbsunfähigkeitsrente häufig nicht aus, um den Lebensstandard zu halten. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte in solchen Fällen eine monatliche Rente garantieren, die in etwa 70 Prozent des vorherigen Einkommens entspricht. So können langfristig auch Vierbeiner und Sachgüter finanziell abgesichert werden.

Egal wie wichtig und richtig die ein oder andere Police auf den ersten Blick erscheinen mag, Verbraucher sollten Experten zu Rate ziehen, wenn es um die optimale Absicherung geht. Mit der CLARK App geht das ganz einfach und digital. CLARK analysiert die aktuellen Verträge und vergleicht sie mit den Tarifen von mehr als 160 Anbietern. Mit wenigen Klicks lässt sich zudem die eigene Lebens- und Versicherungssituation individuell bewerten und verbessern.

Zur Befragung: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2018 Personen zwischen dem 4. und 6. Februar 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Das Ranking beruht auf einer Mehrfachauswahl von maximal drei Items.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Das unabhängige Analyse- und Beratungshaus Assekurata Solutions GmbH hat erneut die BU-Leistungsregulierung von CosmosDirekt geprüft.

 

Zum dritten Mal in Folge erhält das Unternehmen die Auszeichnung “Fairness in der BU-Leistungsregulierung” und überzeugt mit einem transparenten, kundenorientierten und kompetenten Prozess.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gehört zu den wichtigsten Risikoabsicherungen, daher ist auch die Qualität des Versicherers im Leistungsfall für den Kunden umso bedeutsamer. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat sich erneut der freiwilligen Prüfung seiner Leistungsregulierung in der Berufsunfähigkeit gestellt und die Experten des unabhängigen Analyse- und Beratungshauses Assekurata Solutions GmbH überzeugt. Zum dritten Mal in Folge erhält das Unternehmen für seine transparente, kundenorientierte und kompetente BU-Leistungsprüfung das “Fairness-Siegel”.

Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt: “Uns ist es wichtig, unseren Kunden von der ersten Anfrage zur Absicherung eines Risikos bis hin zur Leistungsregulierung ein kompetenter und verlässlicher Partner zu sein. Dabei versuchen wir, immer eine schnelle, transparente sowie unkomplizierte Bearbeitung und Auszahlung zu gewährleisten. Wir werden auch weiterhin unseren Service und unser Leistungsangebot ausbauen und verbessern.”

Transparente Kundenbindung und kundenorientierter Ablauf

Die Kunden von CosmosDirekt werden bei der Leistungsprüfung zu ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung transparent in den gesamten Ablauf eingebunden: So nimmt der zuständige Ansprechpartner umgehend nach Eingang der Leistungsfallmeldung telefonisch Kontakt mit dem Kunden auf und informiert diesen nicht nur über den Ablauf, sondern auch darüber, welche Unterlagen für die Prüfung benötigt werden. Im weiteren Verlauf wird der Kunde stets über den aktuellen Bearbeitungsstand informiert. Noch vor der schriftlichen Zusendung der abschließenden Entscheidung wird dem Kunden das Ergebnis in einem persönlichen Telefonat mitgeteilt und erläutert.

Die Leistungsprüfung von CosmosDirekt erfolgt möglichst schnell und ohne Verzögerungen. Außerdem erhält der Kunde aktive Unterstützung bei der Beantragung seiner Ansprüche.

Kompetente Regulierung

Laut Assekurata sind bei CosmosDirekt optimale Rahmenbedingungen für eine qualifizierte Leistungsregulierung gegeben. Ein einheitlicher Prüfrahmen sowie kompetente und erfahrene Mitarbeiter gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard.

Weitere Auszeichnung durch Service Value

Auch eine aktuelle Studie von Service Value im Auftrag von Focus Money zeichnet CosmosDirekt in der Kategorie “Berufsunfähigkeit” als fairster Leistungsregulierer mit der Topnote “sehr gut” aus.

 

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CosmosDirekt, Lebensversicherungs-AG, Halbergstraße 52-54, D­66121 Saarbrücken, Tel: +49(0)681/966­6666, Fax: +49(0)681/966­6633, www.cosmosdirekt.de

Mit der Continentale Lebensversicherung feiern Kunden und Vermittler noch bis Ende März den Jahreswechsel:

 

Durch den Neujahrs-Sparvorteil wird die Vorsorge für den Fall der Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit noch günstiger. Dafür wird der Beginn des Schutzes einfach auf den 1. Dezember 2019 datiert. Denn die Höhe der Prämie hängt unter anderem vom Jahrgang des Versicherten ab. Der Beitrag fällt daher bei einem Versicherungsbeginn 2019 niedriger aus als bei einem Start erst in diesem Jahr.

Beitragsvorteil gilt die gesamte Laufzeit

„Damit kann der Versicherte über die gesamte Laufzeit hunderte Euro einsparen“, erläutert Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben bei der Continentale. „Das ist ein handfestes Argument für den Vermittler, um Kunden zu überzeugen, die eigentlich die Entscheidung für diese existenzielle Absicherung lieber aufschieben möchten.“

Ohnehin überzeugt die Continentale mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und hoher Stabilität. Das bestätigen auch Analysehäuser wie Franke und Bornberg, Morgen & Morgen und Softfair Sie zeichnen die Produkte und die Qualität des Unternehmens regelmäßig mit Bestnoten aus. Darüber hinaus attestiert das Institut für Finanz-Markt-Analyse die Stabilität der eingangs kalkulierten BU-Beiträge. Diese hat die Continentale seit mehr als 60 Jahren nicht angehoben.

Beiträge bei vielen Berufen günstiger

„Nachhaltiges Handeln bedeutet für uns zudem, dass wir uns auf Veränderungen der Gesellschaft und der Arbeitswelt einstellen“, so Dr. Hofmeier. Erst im vergangenen Jahr stufte die Continentale bei ihrer neuen PremiumBU rund 300 Zukunftsberufe günstiger ein oder nahm sie ganz neu auf. 25 Berufe sind ausschließlich bei ihr versicherbar.

Beschleunigter Antragsprozess

Des Weiteren verbesserte der erfahrene Lebensversicherer nochmals die schon bisher erstklassigen Leistungen und den Service. Beispielsweise beantwortet der Kunde bei der Risikoprüfung notwendige Rückfragen online. Der eGesundheitsDialog stellt dem Kunden nur die Fragen, die zu seiner individuellen Situation passen. So kann der Vertrag schneller policiert werden. „Davon profitieren Kunden und Vermittler“, so Dr. Hofmeier.

Eine Rückdatierung ist übrigens auch bei der Risikolebensversicherung der Continentale möglich. Weiteren Informationen gibt es unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden für sie speziell aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Kündigungsservice von Check24 ist nicht rechtssicher

 

Die Behauptung von Check24, sein Kündigungsservice sei gültig und rechtskonform, ist falsch.

Zum Schutz ihrer Kunden hatte die HUK-COBURG Kündigungen von Kfz-Policen durch Check24 zurückgewiesen, wenn nicht rechtlich gesichert war, dass der Kunde sie wirklich veranlasst hatte. Das Landgericht Berlin bestätigte dem Versicherer in seinem Beschluss vom 30.12.2019 ((Az. 15 O 605/19), richtig gehandelt zu haben. Denn wird die Kündigungserklärung durch einen Boten oder Vertreter übermittelt, steht dem Versicherungsunternehmen nach Auffassung des Gerichts ein Zurückweisungsrecht zu, weil Check24 nicht gleichzeitig mit der Kündigung eine Vollmachtsurkunde vorlegt. Es ist deshalb „irreführend (von Check24), diesen Weg zu kündigen als rechtssicher darzustellen und den Versicherungsnehmer von einer eigenen Erklärung gegenüber dem Versicherer abzuhalten.“

Check24 hat die einstweilige Verfügung akzeptiert und sich in einer Abschlusserklärung verpflichtet, nicht länger zu behaupten, dass seine Kündigungen gültig und rechtskonform sind.

Gericht untersagt unlautere Herabsetzung

Während der gerichtlichen Auseinandersetzung zum Kündigungsservice hatte Check24 am 18. Dezember 2019 auf seiner Website dazu eine Presseinfo veröffentlicht. Auch dagegen hat sich die HUK-COBURG erfolgreich gerichtlich zur Wehr gesetzt. Die Presseinfo muss gelöscht werden. In einer einstweiligen Verfügung untersagte das Landgericht Berlin (Beschluss vom 23.01.2020, Az. 16 O 15/20) die darin enthaltenen negativen Äußerungen gegen die HUK-COBURG.

Begründung des Gerichts: Der Versicherer verhalte sich rechtskonform, weshalb die Darstellung eine unlautere Herabsetzung ist.

Kritisch sahen die Richter auch den Verweis in der Presseinfo auf eine Check24-Website mit einem Diskussionsforum zum Thema Kündigung von Kfz-Policen. Ihrer Ansicht nach dient das Forum einzig dem Zweck, Verbraucher aufzufordern, über negative Erfahrungen im Zusammenhang mit Kündigungen gegenüber der HUK-COBURG zu berichten. Damit solle Druck aufgebaut werden, obwohl sich der Versicherer rechtskonform verhält. Die Richter sehen darin einen Wettbewerbsverstoß.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Die uniVersa hat ihren Kundenbonus verbessert. In den Sparten Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrtversicherung gibt es bei Neuverträgen für private Risiken jetzt einheitlich zehn Prozent Beitragsnachlass, wenn mindestens drei Verträge bei der uniVersa bestehen. Neuerdings werden dabei auch bestehende Verträge der Lebens- und Krankenversicherung berücksichtigt. Bei zwei Verträgen gewährt die uniVersa fünf Prozent Nachlass. Bisher gab es in den Sparten unterschiedliche Regelungen mit teilweisen Beschränkungen. Jetzt ist dies einfach und transparent geregelt. Von den Neuerungen erhofft sich die uniVersa positive Impulse im Neugeschäft und belohnt treue Kunden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

YouGov-Studie zur Wechselbereitschaft der Kfz-Versicherung im Jahr 2019

 

In 2019 haben deutlich mehr Kfz-Versicherte Werbung für einen Kfz-Versicherungs-Wechsel wahrgenommen als in 2018. Und doch hatten vor dem Stichtag für einen möglichen Wechsel der Kfz-Versicherung am 2. Dezember 2019 nur 22 Prozent der Kfz-Versicherten eine generelle Wechselneigung geäußert, ein Prozentpunkt weniger als im Vorjahr. Zum Jahreswechsel waren es schließlich 5,1 Prozent der Versicherten, die tatsächlich gekündigt haben (nach 6,2 Prozent in 2018). Dies ist das Ergebnis der beiden Wellen der Studie „Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2019“ der internationalen Data & Analytics Group YouGov.

4,6 Prozent der Wechselbereiten hatten zum Jahreswechsel bereits eine neue Kfz-Versicherung für 2020 abgeschlossen

Nachdem die erste Welle der Studie gezeigt hatte, dass die Zahl der Wechselbereiten unter den Kfz-Versicherten im Vergleich zum Vorjahr von 23 Prozent auf 22 Prozent leicht gesunken ist, gibt die zweite Welle die Zahl der tatsächlichen Wechsler an: 4,6 Prozent der Kfz-Versicherten haben zum Befragungszeitpunkt einen Wechsel tatsächlich durchgeführt. Knapp 17 Prozent waren zwar im November grundsätzlich wechselbereit, haben sich in letzter Konsequenz aber nicht dazu entschlossen, ihre Versicherung zu wechseln.

Werbewahrnehmung für Kfz-Versicherungen steigt an

Rund die Hälfte (51 Prozent) der befragten Kfz-Versicherer hat Werbung für Kfz-Versicherungen wahrgenommen. Damit steigt die allgemeine Werbeerinnerung auch 2019 weiter an (Zuwachs von +4 Prozentpunkten zu 2018). 47 Prozent geben an, Werbung im Fernsehen wahrgenommen zu haben. Bei Internet- und Radiowerbung lässt sich im Jahresvergleich ein deutlicher Anstieg verzeichnen: 28 Prozent erinnern sich an Internetwerbung, 16 Prozent an Radiowerbung (jeweils +6 Prozentpunkte zum Vorjahr). Trotz steigender Werbewahrnehmung scheint diese die generelle Wechselbereitschaft der Kfz-Versicherten nicht beeinflusst zu haben.

Gute Leistungen sind als Kriterien für den Wechsel entscheidender geworden

Mit 59 Prozent ist ein günstiger Preis weiterhin das ausschlaggebende Kriterium für die Wahl einer Gesellschaft. Gute Leistungen als weiterer Grund für den Wechsel folgen mit deutlichem Abstand an zweiter Stelle (37 Prozent) und gewinnen im Jahresvergleich an Bedeutung. Mehr als ein Drittel der Wechsler gibt an, durch den Versicherungswechsel zwischen 50 und 150 Euro jährlich zu sparen. Die durchschnittliche Ersparnis aller Wechsler liegt mit 145 Euro erneut über dem Vorjahresdurchschnitt (2018: 133 Euro).

Freie Werkstattwahl und Kfz-Schutzbrief als Servicekomponenten wichtig

54 Prozent der generell Wechselbereiten geben an, dass die freie Werkstattwahl als Servicekomponente bereits Bestandteil ihres aktuellen Kfz-Versicherungsvertrages ist. Den Kfz-Schutzbrief haben 43 Prozent als festen Bestandteil in ihrem Vertrag. Er ist außerdem das am häufigsten zusätzlich gewählte Service-Produkt, wie 10 Prozent der Kfz-Versicherten angeben.

Online-Abschlüsse gehen bei den Wechslern zurück

Fast jeder zweite Wechsler (48 Prozent) hat seine neue Kfz-Versicherung in diesem Jahr online abgeschlossen, im letzten Jahr waren es aber noch mehr als die Hälfte (54 Prozent). „Dieser Rückgang geht fast vollständig auf eine geringere Nutzungsquote von Vergleichsseiten für den Kfz-Versicherungswechsel zurück“, sagt Werner Grimmer, Studienleiter Custom Research. „Überraschend ist dabei vor allem, dass Millennials (26-39 Jahre) und noch mehr die ‚Generation Z‘ (bis 25 Jahre) beim Kfz-Versicherungswechsel stärker auf persönliche Beratung durch Versicherungsvermittler setzen als ältere Generationen, während Vergleichsseiten am häufigsten von der ‚Generation Golf‘ (40-54 Jahre) und Internetseiten von Versicherern am häufigsten von den ‚Babyboomern‘ (ab 55 Jahre) zum Wechsel genutzt werden.“

In der zweiten Befragungswelle der Studie wurden 1.713 Kfz-Versicherungsbesitzer ab 18 Jahren in Deutschland vom 16. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020 befragt, die in der ersten Befragungswelle eine generelle Wechselabsicht geäußert haben. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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YouGov Deutschland AG, Gustav-­Heinemann­-Ufer 72 , ­50968 Köln, Tel: 0221/42061­0, Fax: 0221/42061­100, www.yougov.de

Das Schweizer Insurtec kasko2go und die Versicherungsgruppe die Bayerische haben ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung neuartiger und kundenfokussierter Lösungen für Telematik-Tarife in Deutschland gestartet.

 

Im ersten Halbjahr 2020 plant die Bayerische stufenweise einen App-basierten Telematik-Tarif. Nachdem das Produkt in der Schweiz mit der Dextra Versicherung AG, einer Beteiligung der Bayerischen, bereits erfolgreich eingeführt wurde, sollen künftig auch deutsche Versicherungskunden davon profitieren. Der Tarif belohnt sicheres und umweltbewusstes Fahrverhalten mit Rabatten von bis zu 50 Prozent gegenüber klassischen Kfz-Tarifen. Die Prämie wird anhand der tatsächlich gefahrenen Kilometer und des Fahrstils berechnet.

Einzigartig in Deutschland im Vergleich zu bestehenden Telematiktarifen ist die Verknüpfung von Pay-as-you-drive mit Pay-how-you-drive. Das heißt: Wer mit seinem Auto nicht fährt, bezahlt auch fast nichts. Und der Kunde hat jederzeit Transparenz über seine Kosten. Der Tarif berechnet sich auf Basis des individuellen Fahrverhaltens. Mithilfe von Telematik und künstlicher Intelligenz wird so das Risiko des jeweiligen Fahrstils bewertet. Je verantwortungsbewusster und umweltfreundlicher die Fahrweise, desto geringer fällt die zu zahlende Versicherungsprämie aus.

Um den Tarif nutzen zu können, wird kein zusätzliches Gerät, sondern ausschließlich eine auf dem Smartphone installierte App benötigt. Die Abrechnung erfolgt dabei kilometergenau. Die App für den deutschen Markt wird ab Frühjahr verfügbar sein. Und ganz anders als alle zur Zeit verfügbaren Angebote kann der Kunde die App auch dann schon nutzen, wenn er noch keinen Versicherungsvertrag abgeschlossen hat. So kann er prüfen und testen, ob die hier gebotenen Lösung wirklich einen Mehrwert für ihn bietet, denn nicht für jeden Fahrer ist ein Telematik-Tarif auch von Vorteil. Das ist ganz im Sinne des Reinheitsgebotes der Bayerischen.

Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen: «Mit kasko2go ergänzen wir unser Produktportfolio und bieten Kunden die Möglichkeit, für nachhaltiges Fahren mit attraktiven Konditionen belohnt zu werden. Nach unserer Analyse schätzen viele Verbraucherinnen und Verbraucher, wenn sie für die tatsächlich genutzte Leistung bezahlen. Da Autofahrerinnen und -fahrer künftig über uns den bestmöglichen Schutz  immer dann, wenn sie ihn brauchen, für eine faire Prämie abschließen können, erhoffen wir uns langfristig ein großes Interesse an dieser innovativen Idee. Damit setzen wir auch unsere Vision einen Schritt weiter um: Wir wollen dazu beitragen, dass unsere Kunden nur für den Versicherungsschutz bezahlen, den diese auch tatsächlich benötigen.»

Genadi Man, CEO von kasko2go: «Der Nutzungs-basierte Autoversicherungsmarkt wird laut den großen Analystenhäusern bis 2027 jährlich um rund 24 Prozent wachsen. Die Marktdurchdringung in Deutschland liegt bei unter 1 Prozent – diese Potenziale möchten wir heben. Mit unserem neuartigen und skalierbaren Ansatz wollen wir langfristig nicht nur dazu beitragen, Deutschlands Straßen sicherer zu machen. In Zeiten steigenden Umweltbewusstseins trifft das Produkt den Zeitgeist und belohnt auch umweltbewusstes Fahrverhalten. Man spart also Kosten, verbessert die Verkehrssicherheit und entlastet die Umwelt – eine sinnvolle und wertschöpfende Win-Win-Situation für alle Beteiligten.»

Während kasko2go Technologie-Know-how, einen Ansatz zur Schaffung einer sichereren Fahrkultur, und internationale Business-Expertise mitbringt, steuert die Bayerische ihre nachgewiesene Versicherungserfahrung der Partnerschaft bei. Die Versicherungsgruppe kennt den deutschen Markt seit mehr als 160 Jahren und ist spezialisiert auf Versicherungslösungen für Privatkunden. Nachdem die Bayerische bereits den ersten Dashcam-Tarif in Deutschland eingeführt hat, integriert sie nun den zukunftsträchtigen und nachhaltigen Versicherungsansatz von kasko2go in ihr Produktportfolio.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die Gothaer engagiert sich zukünftig noch stärker im Bereich Nachhaltigkeit und bündelt die bereits laufenden und künftigen Aktivitäten an einer zentralen Stelle.

 

Hierfür wurde zum 1. Januar 2020 ein neuer Bereich mit direkter Anbindung beim Vorstandsvorsitzenden des Konzerns geschaffen. Die Leitung hat Thomas Barann (61) übernommen. Er hat seit 2002 den Personalbereich der Gothaer geleitet und dort schon früh Nachhaltigkeitsthemen wie Demografie- und Gesundheitsmanagement auf den Weg gebracht. Seine Nachfolge als Leiter des Personalbereichs hat Friedrich Pautasso (50) zum 1. Januar angetreten.

„Die Gothaer versteht sich als Teil der Gesellschaft und ist sich ihrer Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft, aber auch der Umwelt, sehr bewusst“, erklärt Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender der Gothaer. „Daher gehen wir die Themen Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibilty (kurz CSR) systematisch und konsequent an. Ein großer Schwerpunkt wird dabei auf den Themen Umwelt und Naturschutz liegen“, so Eichmann.

„Unser Fokus liegt im ersten Halbjahr 2020 auf der Erstellung einer umfassenden Klimabilanz für unsere Hauptverwaltung in Köln-Zollstock, die wir gemeinsam mit dem TÜV Nord erarbeiten“, so Barann, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement im Gothaer Konzern. Diese Klimabilanz wird den Energie-, Wasser- und Papierverbrauch sowie das Thema `Mobilität` (Dienstreisen, Pendlerverhalten der Mitarbeiter und die Dienstwagenflotte) beleuchten. Auf Basis dieser Erhebung werden dann weitere Maßnahmen entwickelt, um den CO2 Ausstoß der Gothaer weiter und nachhaltig zu senken. Ziel ist es, die Gothaer am Standort Köln noch in diesem Jahr klimaneutral zu machen.

Der Volljurist Barannhatte seine berufliche Laufbahn 1991 bei einem führenden internationalen Chemiekonzern in Düsseldorf als Assistent des Personalvorstandes gestartet. Dort folgten weitere Stationen als Personalleiter, im Vertrieb und in der kaufmännischen Leitung einer Produktionsgesellschaft. 1997 wechselte er als Leiter der Zentralabteilung Führungskräfte zu einem internationalen Bau-Konzern und 2001 in eine internationalen Unternehmensberatung. 2002 wechselte er als Leiter des Personalbereichs zur Gothaer.

Pautasso startete seine Karriere 2001 als Leiter des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Generali Deutschland Holding AG in der Versicherungswirtschaft. Seit 2006 war er innerhalb der Generali Deutschland Gruppe als Vorstandsmitglied der Krankenversicherer verantwortlich für Personal, Operations, Recht und Unternehmenskommunikation. 2012 wechselte er in die Unternehmensberatung und war ab 2014 als Partner und Mitbegründer von &samhoud Deutschland tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

InsurTech Briefing Q4/2019: Rekordjagd im Schlussquartal ungebrochen

 

Die weltweiten Investitionen in Insurtech-Unternehmen beliefen sich im Jahr 2019 auf eine Summe von 6,37 Milliarden US-Dollar – das ist rund ein Drittel der Gesamtinvestments in Insurtechs seit 2012. Das vierte Quartal 2019 trägt mit Finanzierungszusagen von rund zwei Milliarden US-Dollar verteilt auf 75 Transaktionen maßgeblich zu diesem Höchststand bei. Das geht aus dem Willis Towers Watson InsurTech Briefing Q4/2019 hervor. Willis Towers Watson gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions.

„Neben dem weiter rasanten Anstieg der Investitionen war das Insurtech-Jahr 2019 insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sich einzelne Startups zu klaren Marktführern in ihren Segmenten entwickelt haben“, sagt Michael Klüttgens, Leiter der Versicherungsberatung bei Willis Towers Watson Deutschland. „Allerdings gibt es nicht nur Erfolgsgeschichten: Wir haben in den vergangenen drei Jahren 184 Startups gezählt, die den Geschäftsbetrieb einstellen mussten, vermuten aber, dass wir hier nur die Spitze des Eisbergs sehen.“

Teurere Finanzierungsrunden und ein deutsches „Einhorn“

Nicht nur bezüglich der Gesamtinvestitionen sticht das vergangene Jahr hervor, auch die einzelnen Finanzierungsrunden haben sich verteuert. „Alleine im vierten Quartal 2019 haben wir vier Finanzierungsrunden über 100 Millionen US-Dollar gezählt“, erklärt Niki Winter, Director und Digitalisierungsexperte bei Willis Towers Watson. „Die Anzahl der Finanzierungsrunden über 40 Millionen US-Dollar hat sich von 13 in 2017 auf 38 in 2019 nahezu verdreifacht.“ Eine Konsequenz dieser Entwicklung: Im Laufe des vergangenen Jahres haben sich fünf Insurtechs durch verschiedene Finanzierungsrunden zu Einhörnern entwickelt – Startups, die mit mehr als einer Milliarde US-Dollar bewertet werden. Erstmals gehört mit wefox auch ein deutsches Insurtech in diese Kategorie.

Betrachtet man die Anzahl der Insurtech-Investitionen weltweit, so reiht sich Deutschland auf Platz fünf der weltweiten und Platz zwei der europäischen Insurtech-Märkte ein. Neben wefox konnte mit ottonova ein weiteres deutsches Insurtech eine signifikante Finanzierungsrunde jenseits der 40-Millionen-US-Dollar-Marke abschließen. Hier spiegeln sich globale Trends auch in Deutschland wider: Alle Transaktionen über der 40-Millionen-US-Dollar-Marke in Deutschland fanden im Jahr 2019 statt.

Schadenbearbeitung im Fokus

Im aktuellen InsurTech Briefing steht außerdem die Schadenbearbeitung als letztes Element der Wertschöpfungskette im Fokus. Neben der Vorstellung ausgewählter Insurtechs aus diesem Segment enthält das Briefing Beiträge zur Modernisierung und Automatisierung der Schadenbearbeitungsprozesse. Obwohl die automatisierte End-to-End-Schadenbearbeitung für einfache Schadenfälle inzwischen in einigen Unternehmen Einzug gehalten hat, wird dieser Ansatz nicht für alle Szenarien funktionieren. Schadenssachbearbeiter werden für Fälle, die ein komplexes menschliches Urteilsvermögen oder persönliches Einfühlungsvermögen in den Kunden erfordern, unerlässlich bleiben. Die zuverlässige Identifikation dieser Fälle ist eine zentrale Herausforderung für automatisierte Schadenbearbeitungsprozesse, um eine effektive Interaktion zwischen Sachbearbeiter und Maschine zu gewährleisten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

BdV sieht Bankrotterklärung der Versicherungswirtschaft

 

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) will die Mindestgarantie bei Riesterrenten auf 80% absenken – so das Institut für Finanz – Markt – Analyse GmbH (infinma) in seinem Newsletter. Als Grund führt der Lobbyverband die Absenkung des Höchstrechnungszinses auf 0,5% bis 0,25% an, der es den Versicherern nicht mehr möglich mache, eine Bruttobeitragsgarantie zu Rentenbeginn geben zu können. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) ist entsetzt, denn damit wird ein Kernversprechen eines Riester-Vertrags ausgehöhlt: der garantierte Beitragserhalt. „Das ist eine Bankrotterklärung der Versicherungswirtschaft“, kritisiert Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV.

„Ein Beitragserhalt von 80% führt nur zu weiteren erheblichen Kostensteigerungen, wenn die Riester-Rentenlücke geschlossen werden soll“, erklärt Kleinlein. So kann eine 80% Garantie bei einem Rechnungszins von 0,5% zu viermal höheren Abschlusskosten im Vergleich zur ursprünglichen Riester-Kalkulation führen. „Mit einer Senkung des garantierten Beitragserhalts wird nur noch ein Verlust garantiert“, führt Kleinlein aus. Hinzu könnten Überschüsse kommen, die aber angesichts der schwierigen Ertragslage auf absehbare Zeit keine ausgleichenden Zusatzleistungen liefern. „Die desolate Lage der Lebensversicherer gibt derzeit keine Hoffnung auf nennenswerte Überschüsse“, erklärt Versicherungsmathematiker Kleinlein.

„Auch auf Druck der Versicherer wurde bei Einführung der Riester-Rente seinerzeit der Beitragserhalt Pflicht. Es ist erbärmlich, dass die Versicherer sich das nun nicht mehr zutrauen“, kritisiert Kleinlein scharf. Die Versicherer höhlen damit ein ohnehin schon angeschlagenes Produkt und das Vertrauen ihrer Versicherten weiter aus. „Das Geschäftsmodell der Versicherer erlaubt es offensichtlich zukünftig nicht mehr, Riester-Renten anbieten zu können.“

„Wenn die Versicherer selbst die Riester-Rente nicht mehr beherrschen, dann ist es an der Zeit, dass sie sich aus der Altersvorsorge insgesamt zurückziehen“, fordert BdV-Vorstandssprecher Kleinlein.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Abkommen mit dem norwegischen Ministerium für Handel, Industrie und Fischerei über den Erwerb des GIEK Kredittforsikring unterzeichnet.

 

Der internationale Kreditversicherer Coface kauft die norwegische GIEK Kredittforsikring. Das 2001 gegründete Unternehmen betreibt das kurzfristige Exportkreditversicherungsportfolio, das zuvor von dem norwegischen staatlichen Kreditversicherer (ECA), der GIEK, gezeichnet wurde. Im Jahr 2018 verbuchte das Unternehmen insgesamt rund 9 Millionen Euro (92 Millionen NOK) an gebuchten Bruttoprämien, primär aus Exportversicherungen. GIEK ist auf dem Markt für die Qualität im Kundenservice und für die Relevanz seines Preismodells bekannt. Es profitiert auch von einer soliden Marktpräsenz bei den norwegischen Exporteuren.

Die Übernahme von GIEK Kredittforsikring durch Coface unterliegt den üblichen behördlichen Genehmigungen, die in den kommenden Monaten erteilt werden dürften.

Katarzyna Kompowska, CEO der Region Nordeuropa bei Coface, kommentiert: “Diese Übernahme wird es uns ermöglichen, unsere Präsenz auf den nordischen Märkten zu verstärken, einer Region, in der die offenen Volkswirtschaften um starke Exporteure herum aufgebaut sind. Wir freuen uns, die Teams des GIEK Kredittforsikring zu begrüßen, die sich unserer regionalen Plattform anschließen werden.” Xavier Durand, CEO von Coface, fügt hinzu: “Diese neue Vereinbarung bestätigt die Dynamik von Coface und die Fähigkeit, selektiv zu wachsen, sei es organisch oder durch Akquisitionen.”

 

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Coface Niederlassung in Deutschland, Isaac-Fulda-Allee 1, 55124 Mainz, Tel: 06131/323-0, Fax: 06131/37 27 66, www.coface.de

ARAG ReiseProtect ist erhältlich als innovative Kurzzeitpolice und als Jahrespolice

 

Optimal geschützt auf Reisen: Mit ARAG ReiseProtect bietet der ARAG Konzern ab sofort ein neuartiges passgenaues Versicherungs-Konzept an. Es ist als Jahrespolice und als innovative Kurzzeitpolice abschließbar. Die Kurzzeitpolice in vier Varianten ermöglicht es, sich situativ und flexibel individuell abzusichern. Die Jahrespolice bietet ganzjährig einen starken Rundumschutz bei Reisen. Neu im Markt ist der integrierte Reisevertrags-Rechtsschutz. Er greift etwa bei Reisemängeln, Flugverspätungen oder Reiseveranstalter-Insolvenz. “Mit ARAG ReiseProtect bieten wir eine einzigartige, modulare Absicherungsmöglichkeit rund ums Reisen. Dazu haben wir Leistungen aus unseren drei Versicherungssegmenten schlüssig miteinander verbunden”, unterstreicht Dr. Matthias Maslaton, Konzernvorstand Vertrieb, Produkt und Innovation bei der ARAG SE.

Herkömmliche Reiseversicherungen sind meist über Reisebüros und -veranstalter erhältlich. Sie decken oft nur einzelne Bereiche ab oder umfassen Standard-Bündel von Versicherungsleistungen. ARAG ReiseProtect bietet Urlaubern hingegen eine bedarfsgerechte modulare Absicherung. Das Komplettpaket umfasst Reiserücktritt, Reisegepäck, Auslandskrankenschutz, Fahrzeugausfall- und Notfallschutz sowie sogar Verkehrs- und Reisevertrags-Rechtsschutz. Beim Auslandskrankenschutz sind bei der Kurzzeitpolice bis zu 90 Reisetage und bei der Jahrespolice bis zu 60 Tagen pro Reise abgesichert. Dies liegt klar über dem Marktschnitt. Das Alter der Kunden hat keinen Einfluss auf den Preis aller ARAG ReiseProtect-Policen. Darüber hinaus ist die Absicherung einer Familie sehr weit gefasst: Der oft maßgebliche gemeinsame Wohnsitz spielt keine Rolle. Als Familie sind 2 Erwachsene und bis zu 5 Kinder versichert – darunter fällt eine Patchworkfamilie ebenso wie Großeltern, die mit ihren Enkeln auf Reisen gehen.

Die Kurzzeitpolice ARAG ReiseProtect bietet Schutz für einzelne Reisen zwischen 1 und 90 Tagen in den Produktvarianten Basic, All Inclusive (ohne Reiserücktritt), All Inclusive Premium (mit Reiserücktritt) und Backpacker. Sie ist ausschließlich rein digital abschließbar über www.ARAG.de sowie einzelne Makler und endet automatisch nach der Reise. Die Jahrespolice ARAG ReiseProtect 365 umfasst alle Reisen innerhalb eines Jahres in den Varianten Single, Paar und Familie. Sie ist über die ARAG Vertriebspartner, über Makler sowie online auf www.ARAG.de abschließbar.

Preisbeispiele: Eine Kurzzeitpolice der Variante All Inclusive für ein Paar bei einem Kurztrip von 1 – 4 Tagen in Europa kostet ab 53 Euro. Die Kurzzeit-Variante für einen Backpacker mit weltweiter Deckung und einer Reisedauer von 60 Tagen kostet ab 165 Euro. Die Jahrespolice ARAG ReiseProtect 365 für eine Familie (2 Erwachsene mit bis zu 5 Kindern) gibt es für 249 Euro.

 

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ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

FOCUS-MONEY hat gemeinsam mit dem Analysehaus ServiceValue untersucht, wie fair sich die Versicherungsbranche bei der Schadenregulierung und Leistungsgewährung verhält.

 

610 Anbieter aus 19 verschiedenen Versicherungssparten wurden dabei unter die Lupe genommen. Wie im Vorjahr konnte die NV-Versicherungen auch in diesem Jahr überdurchschnittlich abschneiden. In der Sparte Hausratversicherung konnte sich die NV auf ein „SEHR GUT“ verbessern, während sie in der Sparte Tierhalterhaftpflichtversicherung ein „GUT“ erhielt.

„Wir freuen uns, dass unsere schnelle und faire Schadenbearbeitung auch in dieser Untersuchung positiv bewertet wurde“, erklärt Arend Arends, NV-Vorstandsvorsitzender. „Wir legen schon immer Wert auf transparente und faire Versicherungsbedingungen – ohne versteckte Klauseln. Das erleichtert die Arbeit in der Schadenregulierung enorm und ist gleichzeitig für den Kunden positiv“, so Arends weiter.

 

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NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Wer einem anderen einen Schaden zufügt, ist nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch zum Schadenersatz verpflichtet und haftet mit seinem Einkommen und Vermögen.

 

Deshalb ist die Privat-Haftpflichtversicherung für jeden Verbraucher uneingeschränkt zu empfehlen. Doch nicht immer ist jeder automatisch versichert. Darauf weist die uniVersa hin.

Single, Duo oder Familie?

Angeboten werden am Markt meist Single-, Duo- und Familienpolicen. Für Alleinstehende reicht die Singledeckung aus, die am günstigen ist. Bei Duo kann eine weitere Person, beispielsweise der Lebenspartner oder ein Kind, mitversichert werden. In der Familiendeckung sind automatisch der Ehe- oder Lebenspartner, minderjährige Kinder sowie unverheiratete, volljährige Kinder während ihrer Schul- und Erstausbildung versichert.

Änderung kann unerwartete Folgen haben

Doch Achtung: Eine Änderung des Familienstandes kann dazu führen, dass das ursprünglich ausgewählte Paket nicht mehr das Richtige ist. So sollten vor allem Paare, die zusammenziehen oder sich trennen, ihren Versicherungsschutz prüfen. Ebenso kann eine Änderung bei Heirat, Scheidung, Tod des Partners, Geburt oder Adoption eines Kindes notwendig werden oder sinnvoll sein. Bei Kindern wiederum kann die Heirat, das Ende der Erstausbildung oder die Aufnahme eines Berufes dazu führen, dass sie nicht mehr über die Familienpolice der Eltern versichert sind.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Spitzennoten im Rating des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung – Erwerbsunfähigkeitsversicherung von Morgen & Morgen ausgezeichnet

 

Die Dialog erhielt jüngst für ihren klassischen Berufsunfähigkeitstarif SBU-professional in den Berufsgruppen Selbstständige, Studenten, Azubis und Handwerker die Bestnote „Exzellent“, in kaufmännischen und medizinischen Berufen jeweils ein „Sehr gut“. Mit diesen Bewertungen aus einer aktuellen Studie des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) steht die Dialog im Spitzenfeld aller Anbieter. In der Studie wurden 37 Berufsunfähigkeitstarife von 37 Versicherungsgesellschaften auf den Prüfstand gestellt; differenziert nach sechs Berufsgruppen: kaufmännische Berufe, Selbstständige, Studenten, Auszubildende, medizinische Berufe und Handwerker. Überprüft wurden dabei die Rating-Kriterien Unternehmensqualität, Preis / Leistung, Flexibilität und Transparenz.

TOP-BEWERTUNGEN AUCH FÜR DIE ERWERBSUNFÄHIGKEITS-VERSICHERUNG DER DIALOG

Das IVFP untersuchte im Rahmen derselben Studie auch die Qualität der im Markt angebotenen Erwerbsunfähigkeitsversicherungen: Hierfür wurden 15 Tarife von 15 Gesellschaften nach Unternehmensqualität, Preis / Leistung, Flexibilität und Transparenz unter die Lupe genommen. Auch in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung erhielt die Dialog mit ihrem Tarif SEU-protect® die Spitzenbewertung „Exzellent“. Dies bestätigt zugleich das Ergebnis einer wenige Wochen zuvor veröffentlichten Untersuchung von Erwerbsunfähigkeitsversicherungen durch das Analysehaus Morgen & Morgen. Hier erzielte die Dialog das Prädikat „Sehr gut“.

Diese Auszeichnungen unterstreichen, dass sich die Dialog bei ihrer strategischen Neuausrichtung als starker Partner für Makler und unabhängige Vermittler auf der Erfolgsspur befindet. Das Portfolio mit 60 Premium-Produkten bietet für nahezu jedes Risiko die passende Versicherungslösung.

 

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Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

Mit neuem Claim, frischem Corporate Design und einer neuen Werbekampagne betont der Versicherer der Volksbanken Raiffeisenbanken seine genossenschaftlichen Grundwerte.

 

Die R+V Versicherung bezieht mit ihrem neuen Marktauftritt klar Stellung gegen den Egoismus der heutigen Zeit und setzt sich für die Gemeinschaft ein. Dieser neue Marktauftritt stellt die traditionsreiche Haltung der R+V in den Mittelpunkt und untermauert den seit ihrer Gründung vor knapp 100 Jahren bestehenden genossenschaftlichen Grundgedanken: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“

„Wir müssen unsere Marke nicht neu erfinden. Vielmehr machen wir jetzt sichtbar, was unsere Wurzeln sind“, sagt der Vorstandsvorsitzende Norbert Rollinger. „Die genossenschaftliche Leitidee wird im neuen Marktauftritt greifbarer und konkreter als je zuvor.“

Kunden erwarten eine klare Haltung

Kunden erwarten heute von einem Unternehmen eine eindeutige Haltung. 75 Prozent der Deutschen – insbesondere Millenials – wollen wissen, wofür eine Marke steht und was ihre Angebote von anderen unterscheidet (Havas-Studie „Meaningful Brands“, März 2019). Unternehmen brauchen also ein klares, differenzierendes Werte-Leitbild, um auch zukünftig im Markt zu bestehen.

„Starke Marken mit Haltung ziehen neue Kunden an und binden die bestehenden ans Unternehmen“, erläutert Vertriebschef Jens Hasselbächer die Neukonzeption des Marktauftritts. „Deshalb haben wir eine klare, konsistente, scharfe Positionierung für die R+V entwickelt. Wir wollen selbstbewusster im Markt auftreten und unsere Bekanntheit weiter steigern.“

Neuer Claim „Du bist nicht allein“

Ihre genossenschaftliche Grundeinstellung zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten neuen Marktauftritt. Auf den Punkt gebracht wird der Kern des Versicherers im neuen Claim „Du bist nicht allein“. Er steht für Gemeinsinn, für das Füreinander-da-sein, für einen verantwortungsbewussten Umgang miteinander. Die R+V lässt den Kunden nicht allein, löst seine (Absicherungs-)Probleme – mit passenden Produkten, einem engagierten, fairen Service und vor allem einer schnellen Hilfe im Schadenfall.

Auch gesellschaftlich engagiert sich der Versicherer, zum Beispiel mit der R+V STIFTUNG, die soziale Projekte und Initiativen fördert, die sich an dem genossenschaftlichen Motto der „Hilfe zur Selbsthilfe“ orientieren. Und sie unterstützt Initiativen, die die Genossenschaftsidee stärken, wie das „MakerCamp Genossenschaften“.

Der neue Claim hat zudem den besonderen Reiz, dass er auf zwei unterschiedliche Weisen gelesen werden kann. Marketingchefin Anja Stolz erläutert: „Zum einen kann er bedeuten: ‚Wir lassen dich nicht allein. Wir sorgen für dich.‘ Er kann aber genauso aussagen: ‚Du bist hier nicht allein auf der Welt! Park nicht wie ein Idiot! Kipp keinen Müll in den Wald! Verzichte mal aufs Auto! Denk an deine Mitmenschen!‘“

Neues Corporate Design, neues Logo und neue Werbekampagne

Das neue Corporate Design unterstreicht mit seinen warmen, emotionalen Farben den Gemeinschaftsgedanken. Das überarbeitete Logo ist mit seinen breiteren Linien deutlich selbstbewusster als bisher. Das Design hat R+V gemeinsam mit der Agentur Metadesign aus Düsseldorf entwickelt.

Leitidee und Corporate Design sind in einer Markenkampagne zusammengeflossen, die die Agentur Serviceplan Campaign München gestaltet hat. Sie hat zusammen mit den Marketingverantwortlichen der R+V die Leitidee konzipiert. Initiiert hat das Thema R+V-Marketingchefin Stolz, die seit einem Jahr die Themen Marketing & Produktmanagement für die R+V Versicherung verantwortet. Alle Fäden liefen bei ihr zusammen. Ab 8. Februar ist R+V im neuen Outfit in Print- und vor allem auch in Onlinemedien sowie mit einem neuen TV-Spot präsent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die GHV VERSICHERUNG aus Darmstadt und die MehrWert GmbH aus Bamberg haben zusammen eine neue Agrarversicherung speziell für Biolandwirte, Biowinzer und Biogemüsebauern auf den Markt gebracht. 

 

Eine neue Betriebshaftpflichtversicherung für Biolandwirte, Biowinzer und Biogemüsebauern wurde in den letzten Monaten in Zusammenarbeit der GHV VERSICHERUNG und der MehrWert GmbH entwickelt. Der Geschäftsführer der MehrWert GmbH, Gottfried Baer ist selbst diplomierter Agraringenieur und steht federführend hinter der Entwicklung dieser Police. Eine Besonderheit dieser Bioagrarversicherung ist u.a., dass Eigenschäden durch Verunreinigungen oder Rückstände (Rückstandsproblematik) des Erntegutes bis zu bestimmten Höchstwerten abgesichert werden können. Zudem sind fremde Zukaufprodukte, die beispielsweise im Hofladen mit verkauft werden, im Rahmen der erweiterten Produkthaftpflicht mit versichert. Passgenauer Versicherungsschutz für Biolandwirte ist auf dem Versicherungsmarkt eine Seltenheit, weiß Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV. „Mit unserem Ökobonus zahlen Landwirte und Winzer für diesen Tarif 5% weniger Prämie gegenüber dem normalen Tarif der GHV“, so Coenen. Zusätzlich erhalten Versicherte einen hohen Schadensfreiheitsrabatt. Dabei fällt die Prämie bei Schadensfreiheit pro Jahr um 5% bis maximal auf 85% der Ursprungsprämie nach drei Jahren Schadensfreiheit.

Eine weitere Besonderheit ist, dass 10% des Umsatzes aus diesem Produkt von MehrWert jedes Jahr in ausgewählte Projekte zur Förderung der Biolandwirtschaft / Biowinzerschaft / Biogärtnerei einsetzt.

„Unternehmer und Unternehmerinnen in diesen Betrieben erzeugen für Menschen hochwertige Bionahrungsmittel. Mit dieser Vorbildfunktion schützen Sie die Natur, weil sie ökologisch wirtschaften. Aus diesem Grund ist es der MehrWert GmbH und der GHV ein Anliegen, eine solche neue Agrarversicherung anzubieten, die dieses Engagement wertschätzt und zugleich für wesentliche bestimmte wichtige Kriterien einen Versicherungsschutz anbietet, den Biolandwirte, Biowinzer und Biogärtner bis dato nicht erhalten haben“, so Baer. www.biolandwirtschaft-versicherung.de

Informationen zu den Unternehmen:

GHV – Die Versicherungsmanufaktur für Mensch, Tier und Natur

Die GHV VERSICHERUNG ist aus Überzeugung anders: Klein, schlagfertig und spezialisiert auf Versicherungslösungen für die Land- und Forstwirtschaft und die grünen Berufe. Das öffentlich rechtliche Unternehmen wurde von einer land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft gegründet und hat   gemeinsam mit ihren Versicherten die Entwicklung von Landwirtschaft und grüner Versicherungswirtschaft miterlebt und mit gestaltet. Der älteste Tierversicherer Deutschlands ist Risikoträger für Haftpflicht, Kfz-, Unfall- und Tierversicherung. Zusammen mit exklusiven Kooperationspartnern bietet sie Versicherungslösungen in einer Hand.

MehrWert GmbH für Finanzberatung und Vermittlung

Die im Jahr 2010 von Gottfried Baer gegründete MehrWert GmbH für Finanzberatung und Vermittlung ist ein von Banken und Versicherungen unabhängiges nachhaltig ausgerichtetes Beratungshaus mit Sitz in Bamberg. Der unternehmerische Beratungsschwerpunkt des Maklerunternehmens mit Zulassung als Versicherungsmakler (§ 34d Abs.1 GewO) und Finanzanlagevermittler (§ 34f GewO) findet sich eindringlich in den Bereichen nachhaltige Geldanlagen, strategische Vermögensplanung, private grüne Altersvorsorgelösungen und grüne betriebliche Altersvorsorge (bAV). Die klare Ausrichtung auf den Bereich nachhaltiger und grüner Geldanlagen / Versicherungen wird seit Gründung des Unternehmens aus Überzeugung gelebt.Mehr unter www.mehrwert-finanzen.de

 

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-darmstadt.de, www.ghv-darmstadt.de , www.ghv-versicherung.de

Für alle Krankenzusatztarife und die Vollkostenversicherung für Studenten der Nürnberger Krankenversicherung AG (NKV) können Nutzer des Vergleichsprogramms Levelnine PKV ab sofort die Verträge aus dem Tool heraus abschließen.

 

Die NKV gehört somit zu den wenigen privaten Krankenversicherern in Deutschland, die diese Vertriebslösung anbieten. Vermittler haben den Vorteil, dass sie nicht mehr länger zwischen verschiedenen Programmen wechseln müssen, da die Tarife für die Krankenzusatzversicherung und die Studentenversicherung mit allen Merkmalen und Kundendaten automatisch in die Beratungstechnologie (BT4all) der Nürnberger übernommen werden.

Schnelle Bearbeitung

Die Verantwortlichen der Nürnberger freuen sich über das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der ObjectiveIT GmbH, die Betreiberin des Vergleichsprogramms. Denn laut Jürgen Hertlein, Leiter Produkt- und Marktmanagement der NKV, könne der Anwender einen nahtlosen Übergang zwischen Levelnine PKV und der BT4all der Nürnberger nutzen. Zusätzlich profitieren Nutzer des Prozesses von einer deutlich schnelleren Bearbeitung ihrer Anträge, da diese weitestgehend vollmaschinell verarbeitet und policiert werden.

Integrierte Gesundheitsprüfung

Für Jürgen Hertlein liegt ein weiterer Vorteil für den Vermittler auf der Hand: “Die integrierte Gesundheitsprüfung in der BT4all stellt einfache Gesundheitsfragen, auf die man lediglich mit ‘ja’ oder ‘nein’ antwortet. Dies ermöglicht eine Entscheidung am Point of Sale für die gesamte Zusatzversicherung.” Denn dadurch erfährt der Vermittler sofort und noch während der Beantragung, ob sein Kunde im gewählten Tarif versicherbar ist.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de