Spezialschutz für E-Bikes über Hiscox Partner Bikmo verfügbar / Versicherungsnehmer profitieren von attraktiven Konditionen / Große Nachfrage durch Kontaktbeschränkungen während Covid-19-Krise und E-Bike-Trend

 

Der Hiscox Partner Bikmo bietet seinen Kunden seit Juni 2020 eine Spezialversicherung für E-Bikes an, sodass es für jeden Bike-Fan eine passende Lösung gibt. Hiscox ist in Deutschland und Österreich alleiniger Versicherungsträger von Bikmo. Gemeinsam haben die Partner einen speziellen E-Bike-Schutz geschaffen, der Akku und Motor einschließt. Damit sind zwei Komponenten abgedeckt, die bei einem Schaden ohne Versicherungsschutz zu hohen Kosten führen können.

Eine Umfrage des Fahrradversicherungsspezialisten Bikmo ergab, dass die Wahrscheinlichkeit eines Unfallschadens am Fahrrad bei E-Bikern fünfmal höher ist als ein Schaden durch Diebstahl. Daher sind die Versicherungsraten im Rahmen des neuen E-Bike-Schutzes nun um 50 Prozent geringer als bei Angeboten für gleichwertige unmotorisierte Fahrräder. Bei der Umsetzung der neuen Versicherungsvariante setzt Bikmo auf die Zusammenarbeit mit Hiscox – nicht zuletzt da der Spezialversicherer mit 99 Prozent Kundenzufriedenheit bei der Schadensabwicklung überzeugt.

David George, CEO von Bikmo, erklärt: „Wir waren ehrlich überrascht, wieviel geringer das Risiko für Schäden bei E-Bikes im Vergleich zu normalen Fahrrädern ist. Als Firma, die durchweg aus Radfahrern besteht und sich als Teil des Verkehrswandels sieht, ist es uns wichtig, die Einsparung, die wir auf Grund des Ergebnisses unserer Umfrage erzielen konnten, direkt an unsere Kunden in Form einer niedrigeren Rate weiterzugeben. Die Umfrage wurde vor dem Ausbruch von Covid-19, der unser aller Mobilitätsverhalten drastisch verändert hat, durchgeführt. Unser Team hat den Lockdown genutzt, um unser Produkt auf das veränderte Verhalten anzupassen und dieses durch eine Reduktion der Rate für E-Biker zu unterstützen.“

„Hochwertige Räder mit oder ohne E-Motor liegen im Trend. Gerade in Zeiten von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat sich diese Entwicklung verstärkt. Neben der sportlichen Betätigung spielt auch Nachhaltigkeit eine Rolle. Wir gehen davon aus, dass sich die Entwicklung weiter fortsetzt, da ein Umdenken in Bezug auf Mobilitätslösungen stattfindet. Durch die Partnerschaft mit Bikmo setzen wir auf ein Unternehmen und ein Trendthema, hinter dem wir stehen“, sagt Kerstin Langenberg, Director Direct & Partnerships Hiscox Deutschland.

Die Erweiterung baut auf dem bewährten Bikmo Rundum-sorglos-Schutz auf, der für Bikes aller Art Absicherung bei Diebstahl und Vandalismus sowie bei Sturz und Unfall bietet. Zudem sind hiermit bereits Zubehör und Ausrüstung versichert. Die Versicherungsleistungen werden weltweit auch auf Reisen und ebenso bei Wettbewerben gewährleistet. Entsprechend der bekannten Bedingungen können Versicherungsnehmer der neuen E-Bike-Lösung zwischen monatlicher und jährlicher Bezahlung wählen.

Daneben besteht als dritte Variante weiterhin der Bikmo Schutz für Sturz- und Unfallschäden. Diese Lösung bietet sich für Versicherte an, die bereits eine Hausratsversicherung abgeschlossen haben, in der Diebstahl abgedeckt ist.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Wer als Arbeitnehmer oder Selbstständiger von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln will, trifft auf eine Vielzahl von Tarifangeboten.

 

Die Tageszeitung Handelsblatt hat zusammen mit dem Analysehaus Franke und Bornberg die Topschutztarife am Markt untersucht, die sich durch ein hohes Leistungsniveau auszeichnen. Ein Tarif zählt dann zu dieser Kategorie, wenn er für Psychotherapie, Heilpraktiker, Unterbringung im Einbettzimmer, Zahnersatz bis mindestens 80 Prozent und Implantate aufkommt. Der Selbstbehalt ist bei den untersuchten Tarifen zudem auf maximal 600 Euro jährlich begrenzt. Deutschlands älteste private Krankenversicherung, die uniVersa, konnte in dem Test überzeugen und erhielt für ihre Classic-Bausteintarife uni-A 80, uni-ST1 100, uni-ZA 80 und uni-KU 100 die Note „Sehr gut“. In der Gesamtbewertung wurden die Leistungen zu 50 Prozent, der Beitrag zu 30 Prozent und die Finanzstärke zu 20 Prozent berücksichtigt. Als Besonderheit können Versicherte bei der uniVersa jederzeit ein verbraucherfreundliches Tarifwechselrecht in Anspruch nehmen. Darüber haben sie 182 Wechselmöglichkeiten, von denen 174 jederzeit ohne erneute Gesundheitsprüfung flexibel nutzbar sind – ein Leben lang.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Erleichterung für die Verwaltung

 

Das ist doch einmal eine positive Meldung inmitten der vielen Kritik über die Komplexität der bAV: Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt am 23. Juni 2020 ist das „Siebte Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze, BGBl. I, S. 1248“ am 24. Juni 2020 in Kraft getreten. Und damit die versicherungsvertragliche Lösung für Direktversicherungen und Pensionskassen beim vorzeitigen Ausscheiden aus einem Unternehmen als Standardlösung gesetzlich festgelegt. Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial GmbH, fasst kurz zusammen.

Bisheriges Verfahren

Schied ein Arbeitnehmer vorzeitig mit unverfallbaren Anwartschaften für eine bAV aus, so konnte der Arbeitgeber im Fall der Versorgung über eine Direktversicherung oder eine Pensionskasse das sogenannte versicherungsvertragliche Verfahren alternativ zum ratierlichen (zeitanteiligen) Berechnungsverfahren wählen. „Mit der versicherungsvertraglichen Lösung hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, die Ansprüche des Arbeitnehmers auf die von dem Lebensversicherer zu erbringende Versicherungsleistung zu beschränken“, ergänzt Michael Hoppstädter. „Doch auch der ausscheidende Arbeitnehmer muss sich an gesetzliche Auflagen halten, etwa an die sogenannte Verfügungsbeschränkung.“ Das Verfahren ermöglicht so eine sachgerechte Ermittlung der Ansprüche des Versorgungsberechtigten und stellt zugleich sicher, dass die Versicherungsleistungen dauerhaft für die bAV erhalten bleiben. Allerdings muss der Arbeitgeber den ausscheidenden Mitarbeiter rechtzeitig darüber informieren.

Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts

Dazu hat sich das Bundesarbeitsgericht in seinem Urteil vom 19.5.2016 (3 AZR 794/14) geäußert. Das Gericht verlangt darin, dass der Arbeitgeber die versicherungsvertragliche Lösung gegenüber jedem Arbeitnehmer und gegenüber dem Versicherer jeweils in zeitlichem und sachlichem Zusammenhang mit dem Ausscheiden des Arbeitnehmers erklären muss. „Für die Praxis bedeutete das, dass es nicht reichte, wenn der Arbeitgeber in der Versorgungsordnung oder im Arbeitsvertrag auf die versicherungsvertragliche Lösung hingewiesen hatte. Dass der Arbeitgeber von dieser Lösung Gebrauch machen will, musste im Zusammenhang mit dem Ausscheiden ausdrücklich erklärt werden, also beispielsweise im Schreiben zur Bestätigung der Kündigung beziehungsweise der Beendigung des Arbeitsvertrages oder ähnlichem“, so Hoppstädter. Zudem musste dies in jedem Einzelfall auch dem Versicherer bekanntgegeben werden. Außerdem legte das Gericht fest, dass der Arbeitgeber im Zweifel auch beweisen können muss, dass dem Versorgungsberechtigten die Entscheidung zugegangen ist. „Dies innerhalb von drei Monaten nach Ausscheiden des Arbeitnehmers durchzuführen, machte es für die Arbeitgeber nicht einfacher. Man kann davon ausgehen, dass die Haftungsbeschränkung für den Arbeitgeber durch die versicherungsvertragliche Lösung in vielen Fällen alleine an dieser zeitlichen Befristung gescheitert ist“, kommentiert der Longial-Geschäftsführer.

Erleichterung durch gesetzliche Festlegung

Mit der Festlegung der versicherungsvertraglichen Lösung als gesetzlichen Standard entfällt die Diskussion um die zeitliche Befristung und den sachlichen Zusammenhang zum Ausscheiden eines Mitarbeiters. „Ein positives Signal des Gesetzgebers, insbesondere für Arbeitgeber, Komplexität, Haftungsrisiken und Zeitdruck von der bAV zu nehmen“, so das Fazit von Michael Hoppstädter.

 

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Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Einfachheit plus Flexibilität: Aon zur Attraktivität von Betriebsrenten

 

Die betriebliche Altersversorgung wird für Arbeitnehmer attraktiver, wenn Arbeitgeber ihnen vorkonfigurierte Paketlösungen anbieten. Zu diesem Schluss kommt ein Whitepaper des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Unter dem Titel “bAV im Spagat zwischen frei und paternalistisch” beschäftigt es sich mit konkreten Vorschlägen, wie Arbeitgeber ein solches Modell in der Praxis umsetzen können.

Solche Paketlösungen können sich beispielsweise an bestimmte Zielgruppen wenden. Denkbar sind die Kategorien “Frühstarter” (Arbeitnehmer unter 35, ohne Kinder), “Dauerläufer (Arbeitnehmer 35-50 Jahre, ohne Kinder), “Endspurtler” (Arbeitnehmer ab 50, ohne Kinder) und “Bergwanderer” (Arbeitnehmer jeden Alters, mit Kindern). Diesen Gruppen sind bereits Beitragshöhen und -verläufe sowie Leistungen zugeordnet – mit der Option, sich auch für einen anderen Standard bzw. einen anderen Beitragssatz zu entscheiden. Die Beteiligung des Unternehmens kann dabei als Stellschraube dienen, zur Mitarbeiterbeteiligung motivieren und nachhaltiges Sparverhalten zum Beispiel in Form von Boni belohnen.

“Es fällt Menschen leichter, vorkonfigurierten Lösungen zuzustimmen, als in einem Dschungel von Möglichkeiten eine Entscheidung zu treffen”, ist Carsten Hölscher überzeugt. Er ist Partner bei Aon Retirement Solutions und Autor des Whitepapers. “Vor allem dann, wenn dieser Standard auch noch Raum lässt für individuelle Gestaltung. Doch selbst ohne eine individuelle Gestaltung ist es für die finanzielle Absicherung im Alter in jedem Fall besser, frühzeitig einen Standard zu wählen, als eine bAV-Entscheidung auszusitzen bzw. gar nicht oder spät zu treffen.”

Die Hürden für Mitarbeiter, sich an der bAV zu beteiligen, sind aus Sicht von Aon derzeit noch deutlich zu hoch. Selbst äußerst attraktive bAV-Angebote seitens der Arbeitgeber werden oft nicht wahrgenommen. Der Grund dafür ist einfach: Menschen verhalten sich nicht immer rational, sondern folgen typischen Mustern. Dazu zählen Trägheit, fehlende Entscheidungsfreude oder erst in ferner Zukunft liegende Vorteile.

Carsten Hölscher: “bAV muss einfach sein. Unsere Vorschläge sind darauf ausgerichtet, es sowohl Arbeitnehmern wie Arbeitgebern leicht zu machen. Gleichzeitig wird die von uns vorgeschlagene Flexibilisierung einer neuen Generation von Arbeitnehmern gerecht, die es gewohnt sind, im “Internet of Things” Produkte persönlich zu konfigurieren.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2019 stellt die Corona-Krise auch die KRAVAG-Versicherungen vor neue Herausforderungen.

 

Mit unbürokratischen Problemlösungen und digitalen Produkten setzen sie in dieser Ausnahmesituation auf Kundennähe sowie enge Kontakte zu den Vertriebspartnern und dem Gewerbe.

Das Jahr 2020 fing gut an für die KRAVAG-Versicherungen. Im Januar und Februar verzeichnete die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG bereits einen Anstieg der Bruttobeiträge um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit den einschneidenden Entwicklungen der Corona-Pandemie stellt sich ein weiterer Ausblick auf 2020 jedoch schwierig dar. „Auch an uns, unseren Kunden und Vertriebspartnern geht die Pandemie nicht spurlos vorüber“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KRAVAG-Gesellschaften Edgar Martin anlässlich der diesjährigen Delegiertenversammlung der KRAVAG-SACH VVaG am 25. Juni.

Corona-bedingt ging die Zahl der versicherten Fahrzeuge im Bestand der KRAVAG-LOGISTIC zu Ende Mai leicht zurück von 692.000 im Dezember 2019 auf 673.000. Die Bruttobeiträge sanken entsprechend auf 467 Millionen Euro. Die endgültigen Auswirkungen der Krise seien Mitte des Jahres noch immer schwer abschätzbar, so Martin. Jedoch fielen sie bislang weniger schwer aus als zu befürchten gewesen sei: „Nicht zuletzt durch unser schnelles und flexibles Handeln und Entgegenkommen in der Corona-Notlage, setzen die Kunden weiter ihr Vertrauen in die KRAVAG.“

Unbürokratische Unterstützung in der Krise

Der weltweite Ausbruch des Corona-Virus, der ab März auch in Deutschland spürbar wurde, brachte nie dagewesene Herausforderungen mit sich. Kontaktverbote, Homeoffice, Lieferengpässe – sowohl die KRAVAG als auch ihre Kunden und Vertriebspartner mussten auf zahlreiche, plötzliche Veränderungen reagieren. „Anders als anzunehmen haben wir den Kundenkontakt jedoch nicht reduziert“, berichtete der KRAVAG-Chef. „Im Gegenteil, wir haben den Kontakt bewusst gesucht – über Telefon oder Videokonferenz.“ Das Ziel: Jeden Kunden bestmöglich in der Krise zu unterstützen und das unbürokratisch und schnell.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, Heidenkampsweg 102, 20097 Hamburg, Tel: 040 / 23606-5919, www.kravag.de

Der Bestand des Düsseldorfer Unternehmens hat sich seit Ende 2019 nahezu vervierfacht.

 

Die vigo Krankenversicherung VVaG intensiviert die Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg. Deren Versicherte erhalten exklusive Tarife ohne Gesundheitsfragen unter vigo-select.de.

Wachstum durch Zusatztarife

Die vigo bietet im Neugeschäft ausschließlich Krankenzusatzversicherungen an und setzt im Vertrieb auf digitale Lösungen, Zusammenarbeit mit Maklern und Maklerpools. Zudem besteht eine Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg. „Die Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg erfuhr im letzten Jahr Auftrieb durch die Entwicklung neuer exklusiver Tarife in den Bereichen Ausland, Ein- und Zweibettzimmer sowie Zahnersatz. AOK-Versicherte können den gesetzlichen Grundschutz optimal und einfach ergänzen, ohne dabei Gesundheitsfragen beantworten zu müssen“, sagt Micha Hildebrandt, Mitglied des Vorstandes der vigo. Ähnliche Lösungen bot die Kasse in der Vergangenheit selber an, entschloss sich jedoch zu einer Weiterführung dieser besonderen Angebote über die vigo. Hintergrund ist eine Entscheidung des Bundessozialgerichtes vom 30. Juli 2019, in welcher der Rahmen des Anbietens von Zusatzleistungen in diesem Kontext neu geregelt wurde.

Aktuell zählt die vigo rund 126.000 Tarifversicherte. Ende 2019 lag die Zahl noch bei etwa 34.000. Die jährlichen Beitragseinnahmen erhöhen sich nach internen Hochrechnungen um über 35 % auf voraussichtlich über 28 Millionen Euro bis zum Ende des Jahres 2020.

vigo-select.de als exklusive Plattform für Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg

Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg finden unter vigo-select.de exklusive Angebote und weitere Informationen. In der aktuellen Ausgabe von Focus Money erhielten alle vigo-Tarife für AOK-Versicherte die Bewertung „gut“. Der Abschluss der Zusatztarife erfolgt online mit vollständiger Dunkelverarbeitung.

Positives Jahresergebnis trotz Projektinvestitionen

Die vigo hat im Geschäftsjahr 2019 einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 261,0 T€ (Vj: 301,3 T€) erzielt. „Dieses Ergebnis ist auch vor dem Hintergrund der Kraftanstrengungen zur Umsetzung der Wachstumsstrategie und Digitalisierung als überaus positiv zu werten. Es belegt die besondere Effizienz, Wandelbarkeit, finanzielle Stärke und Widerstandsfähigkeit der vigo“, untermauert der Vorstandsvorsitzende, Dieter Turowski. Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich zudem von rd. 124 Mio. € um rd. 12 Mio. € auf rd. 136 Mio. €. Die Nettoverzinsung erstreckte sich für das Geschäftsjahr 2019 auf rd. 3,4 % (Vj: 2,9 %).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

vigo Krankenversicherung VVaG, Konrad-Adenauer-Platz 12, 40210 Düsseldorf, Tel: 0211 – 355900-12, Fax: 0211 – 355900-20, www.vigo-krankenversicherung.de

Digitalversicherer hepster bringt eine Versicherung für Fahrrad- und E-Bike-Anhänger auf den Markt, die einzeln und unabhängig vom Rad gebucht werden kann.

 

Weltweit abgesichert sind alle gängigen Fahrradanhänger für die private und gewerbliche Nutzung, mit Neuwertentschädigung sowie ohne Altersbeschränkung und Selbstbeteiligung.

Das Rostocker InsurTech hepster (buchung.hepster.com) erweitert sein Produktportfolio um eine exklusive Fahrradanhängerversicherung. Der Vorteil: Die Versicherung für E-Bike- und Fahrradanhänger kann einzeln abgeschlossen werden, sodass sich beispielsweise der bereits bestehende Schutz einer Hausrat- oder einer (E-)Bike-Versicherung optimal ergänzen lässt.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Fahrradanhänger

Der anhaltende Fahrradboom in Deutschland schließt auch Radanhänger nicht aus. Kein Wunder, lassen sich mit ihnen doch die begrenzten Gepäckkapazitäten des klassischen Rads oder E-Bikes erweitern. Ob für den Ausflug mit Kindern oder Hund, für größere Einkäufe und Lasten oder auch um die Campingausrüstung für den nächsten Radurlaub zu transportieren – Fahrradanhänger bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Doch Unfälle oder Stürze können schnell passieren und den Radanhänger unbrauchbar beschädigen. Gleichzeitig sind Fahrradanhänger – so wie Fahrräder und E-Bikes – ein beliebtes Diebesgut. Ein Hausratversicherung sichert oftmals nur den Diebstahl aus verschlossenen Räumen ab, nicht jedoch den Diebstahl im Freien. Die Fahrradanhängerversicherung von hepster schützt vor den finanziellen Folgen eines Schadens und sichert Radler bei Beschädigung, Verschleiß und Diebstahl jederzeit mit flexiblen Tarifen und Laufzeiten ab.

Unabhängig vom (E-)Bike versicherbar

„Mit unserer neuen Versicherung bieten wir eine bedarfsgerechte Lösung für viele Radfahrer in Deutschland“, so Alexander Hornung, General Manager und Versicherungsexperte von hepster. „Viele besitzen bereits eine Fahrrad- oder Hausratversicherung, die ihr (E-)Bike zum Beispiel gegen Diebstahl absichert, jedoch zusätzliche Radanhänger nicht einschließt. Unsere Versicherung ergänzt den bestehenden Versicherungsschutz optimal und kann unabhängig vom Rad abgeschlossen werden.“

Schutz für alle Anhängerarten

Die Fahrradanhängerversicherung von hepster sichert alle gängigen Modelle, inklusive Anhänger aus Carbon, ab. Versichert sind während der privaten als auch der betrieblich-gewerblichen Nutzung sowohl Sturz- und Transportschäden, Unfallschäden sowie Schäden durch Dritte und Vandalismus. Der umfassende Diebstahlschutz von hepster schützt die Radanhänger darüber hinaus bei einfachem Diebstahl, Einbruchdiebstahl und Raub. Gleichzeitig können auch geliehene oder gemietete Fahrradanhänger mit nur wenigen Klicks über den Webshop (buchung.hepster.com/fahrradanhaengerversicherung) abgesichert werden.

Zusätzliches Angebot für Radfahrer & Fachhändler

Radfahrer profitieren von einem umfangreichen und weltweiten Versicherungsschutz, der sich insbesondere durch die Neuwertentschädigung und den Verzicht auf eine Selbstbeteiligung hervorhebt. Dabei können neue und gebrauchte Fahrradanhänger ohne jegliche Altersbeschränkung versichert werden. hepster arbeitet hier mit dem Schweizer Rückversicherer Helvetia zusammen, der mit dem Rostocker InsurTech bereits vielfältige Versicherungsprodukte auf den Markt gebracht haben, unter anderem die leistungsstarken Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen.

Auch Kooperationspartner von hepster, die als Fachhändler, Verleihstationen oder Service-Anbieter rund ums (E-)Bike tätig sind, können von der Fahrradanhängerversicherung profitieren: Durch verschiedene Schnittstellen lässt sich die Versicherung problemlos in die bestehenden digitalen Prozesse und den stationären Handel als zusätzliche Serviceleistung für Neu- und Bestandskunden in das jeweilige Angebot integrieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Mit einer Neuauflage der Helvetia Business Cyberversicherung eröffnet Helvetia Deutschland kleinen und mittelständischen Unternehmen ab sofort noch bessere Möglichkeiten, sich vor Cyber-Risiken zu schützen.

 

Neben einer umfangreichen finanziellen Absicherung profitieren Kunden von interaktiver Unterstützung über eine exklusive Cyber-Security-Plattform.

Die Häufigkeit und Intensität von Cyberangriffen nimmt kontinuierlich zu. Schon längst haben Hacker, Spammer und Betrüger nicht mehr nur große Unternehmen im Visier. Dennoch wird beim Umgang mit Daten die Notwendigkeit eines passenden Versicherungsschutzes von vielen kleinen und mittelständischen Firmen noch immer unterschätzt. Dabei können bereits einfache Bedienungsfehler oder Verstösse gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitreichende Folgen haben.

Angesichts des zunehmenden Risikos deckt die neue Helvetia Business Cyberversicherung die Folgen von Schäden durch Cyber-Gefahren jetzt mit einer Versicherungssumme von bis zu 5 Mio. Euro ab. Dies umfasst Schäden durch Schadsoftware, die Ausnutzung von Sicherheitsschwächen, interne Sabotage, fahrlässige Bedienung, DoS-Attacken ebenso wie durch arglistige Täuschung. Versichert sind Eigen- und Drittschäden sowie die Kosten für Schadenermittlung, Krisenkommunikation und Ähnliches.

Zusätzlich zum bisherigen Umfang sind jetzt neben der Wiederherstellung unternehmenseigener Daten auch Schäden durch Cyber- und Identitätsbetrug, Phreaking (Telefon-Hacking) und notwendige Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs mitversichert. Auch Schäden durch Ertragsausfall können, inklusive des Ausfalls von Cloud- und Hosting-Diensten, ab sofort mit abgesichert werden.

Ebenfalls neu ist die Mitversicherung von Straf- und Bußgeldern, beispielsweise bei Vertragsstrafen gegenüber Dritten oder Informationsrechtsverletzungen. Die neue Mitversicherung “Bring your own device” schließt beruflich genutzte private Geräte jetzt in den Versicherungsumfang mit ein. Um der Gefahr von Ransomware zu begegnen, bietet Helvetia nun außerdem die Möglichkeit an, entsprechende Lösegeldzahlungen mitzuversichern.

Einen besonderen Service bietet die Helvetia Business Cyberversicherung mit einer exklusiven Cyber-Security-Plattform. Diese umfasst neben Informationen zu aktuellen Bedrohungen, einem Phishing-Test und einem Passwortscanner ein extra entwickeltes Awareness-Programm. Dieses klärt Kunden mit Videos über mögliche Gefahren auf und ermöglicht es ihnen so, Cyber-Risiken präventiv abzuwehren.

Die Cyber-Security-Plattform bietet Versicherungsnehmern außerdem einen direkten interaktiven Draht zum Helvetia IT-Dienstleister. Im Versicherungsfall steht Kunden ein Netzwerk aus Spezialisten der IT-Security, PR-Beratern und Datenschutzexperten zur Verfügung und ein vorstrukturierter, individuell anpassbarer Krisenplan, rundet die Hilfestellung ab.

Günstige Prämien, nur wenige Sublimits, der weltweite Gültigkeitsbereich sowie die neue Update-Garantie, durch die zukünftige prämienfreie Leistungsverbesserungen automatisch mitversichert sind, machen die neue Helvetia Business Cyberversicherung zu einer jetzt noch stärkeren Absicherung im Cyber-Krisenfall.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) startet in diesem Jahr eine neue Öffnungsaktion für Beamte und deren Angehörige, die bisher in Gesetzlichen Krankenkassen versichert sind. Dazu erklärt der PKV-Vorsitzende Dr. Ralf Kantak:

 

“Wir hatten in den letzten Monaten viele Gespräche mit Landesregierungen und mit Vertretern der Beamtenverbände – und dabei wurde uns gelegentlich von Beamten berichtet, die als freiwillig Versicherte in der Gesetzlichen Krankenversicherung geblieben sind, aber lieber die Kombination aus PKV und Beihilfe nutzen würden.

Um diesen Beamten auch nachträglich noch Wahlfreiheit zu geben, in die PKV zu wechseln, haben wir uns für den Start einer Sonder-Öffnungsaktion entschieden. Davon profitieren insbesondere Beamtinnen und Beamte, bei denen Vorerkrankungen bestehen, die nach dem Äquivalenzprinzip der PKV üblicherweise hohe Risikozuschläge erfordern oder einen Versicherungsschutz sogar ganz ausschließen können.

In einem Zeitfenster vom 1. Oktober 2020 bis 31. März 2021 können die teilnahmeberechtigten Beamten zu erleichterten Bedingungen in eine beihilfekonforme PKV aufgenommen werden. Keiner wird aus Risikogründen abgelehnt. Es gibt keine Leistungsausschlüsse. Und sollten wegen bereits bestehender Vorerkrankungen erhöhte gesundheitliche Risiken vorliegen, werden erforderliche Zuschläge auf maximal 30 Prozent des Beitrags begrenzt.

Wir wollen damit ein Signal setzen, dass Beamte und beihilfekonforme PKV zusammengehören. Nicht ohne Grund ist das eine millionenfach bewährte Kombination.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Die Risikolebensversicherung der EUROPA online beantragen und den endgültigen Beitrag in der Regel sofort erfahren – der eGesundheitsCheck macht es möglich.

 

„Bereits zwei Drittel der Antragsteller erhielten in den vergangenen Monaten beim Online-Antrag ein Sofortvotum“, bilanziert Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung, zufrieden. Das interaktive Tool erfreut sich bei Vermittlern großer Beliebtheit, bietet es doch einen einfachen, transparenten und schnellen Weg zur Police.

Transparenz beim Abschluss schafft Vertrauen

Der EUROPA-Vertriebspartner und Makler Hendrik Haase von der Versicherungsplan OHG aus Velbert nutzt das digitale Tool der EUROPA gemeinsam mit seinen Kunden regelmäßig. „Durch den eGesundheitsCheck wird der Antragsprozess für meinen Kunden sehr viel übersichtlicher. Er braucht sich nicht mehr durch viele Fragen arbeiten. Alle Entscheidungen sind für ihn transparent und verständlich. Das schafft Vertrauen.“

Unkomplizierter zur Risikolebensversicherung

Das digitale Werkzeug führt den Vermittler und seinen Kunden gemeinsam durch den Online-Antrag. Die notwendige Gesundheits- und Risikofragen sind dabei deutlich einfacher und eindeutiger formuliert. Zudem muss der Kunde nur noch vier Gesundheitsfragen beantworten. Erforderliche Rückfragen erzeugt das System automatisch, ergänzende Fragebögen fallen so in den meisten Fällen weg. Neben den Gesundheitsangaben prüft das digitale Tool unter anderem Informationen zu besonderen Hobbys. Diese werden bei der Berechnung des Beitrages direkt berücksichtigt.

Der Vermittler und der Kunde profitieren

Am Ende des Online-Abschlusses folgt in der Regel direkt eine Entscheidung über den Antrag. Diese berücksichtigt bereits die Ergebnisse der Risiko- und Gesundheitsprüfung. Der Beitrag wird umgehend ermittelt. Hendrik Haase: „Mein Kunde hat also grundsätzlich sofort die Sicherheit, ob sein Antrag angenommen wird und wie hoch sein Beitrag ist. Das überzeugt ihn. Der große Vorteil für mich als Vermittler ist, dass der Vertrag durch den eGesundheitsCheck schneller policiert wird. So profitieren beide Seiten davon.“ Weitere Informationen gibt es unter www.europa.de. Vermittler finden für sie speziell aufbereitete Informationen unter www.europa-vertriebspartner.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Die Privat-Haftpflichtversicherung ist eine der wichtigsten Versicherungen.

 

Denn wer jemandem materiellen oder körperlichen Schaden zufügt, muss unbegrenzt dafür haften. Dennoch haben über 17 Prozent der Haushalte in Deutschland diese Versicherung nicht. Die Württembergische Versicherung AG hat jetzt ihr Angebot zum Schutz vor den finanziellen Folgen solcher Schäden verbessert.

Die neue Privat-Haftpflicht der Württembergischen Versicherung bietet im PremiumSchutz zahlreiche Leistungen, die über den marktüblichen Standard hinausgehen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Neuwertentschädigung bis 10.000 Euro (bisher 5.000 Euro) bei Schäden an Gegenständen, die nicht älter als zwei Jahre sind, jetzt sogar bei Abhandenkommen.
  • Neu in der Ausfalldeckung bis jeweils 500.000 Euro: Opferschutz bei Vorsatztaten durch unbekannte Täter und Schäden durch Eigentümer, Besitzer, Halter oder Führer von Kraftfahrzeugen.
  • Absicherung von Inhabern von Sechsfamilienhäusern (bisher begrenzt auf Zweifamilienhäuser) und des Bauherrenrisikos ohne Begrenzung der Bausumme auch bei Neubauten (bisher bei Neubauten bis 300.000 Euro).
  • Übernahme von Mietsachschäden an privat geliehenen, gemieteten, geleasten oder gepachteten fremden beweglichen Sachen bis zur Versicherungssumme (bisher 500.000 Euro).
  • Be- und Entladeschäden an Dritten durch Beladen des eigenen Kfz; Betankungsschäden und Übernahme der Rabattrückstufung beim Fahren fremder Kfz bis jeweils 10.000 Euro (bisher 5.000 Euro).
  • Sachschäden aus betrieblich und arbeitsvertraglich veranlassten Tätigkeiten gegenüber Kollegen, Arbeitgebern und sonstigen fremden Dritten bis 10.000 Euro (bisher nicht abgesichert).
  • Passt-sich-an-Prinzip: Bestimmte neue Lebenslagen sind für zwölf Monate vorsorglich mitversichert, zum Beispiel der Eintritt ins Berufsleben oder die Heirat.
  • Markt-Garantie: Bietet ein anderer Versicherer zum Schadenzeitpunkt einen weitergehenden Versicherungsschutz, reguliert die Württembergische den Schaden nach den besseren Konditionen.
  • Sofort-Schutz: Sofortige Inanspruchnahme der Leistungen der Württembergischen bei Versicherungswechsel von einem anderen Anbieter zur Württembergischen; Deckungslücken anderweitig bestehender Versicherungsverträge werden geschlossen.

Neben dem besonders leistungsstarken PremiumSchutz gibt es auch weiterhin den Komfort- und den KompaktSchutz. Die Entscheidung für eine der Varianten hängt vom Bedarf und der jeweiligen Lebenssituation ab.

Der PremiumSchutz für Familien umfasst alle dauerhaft im Haushalt des Versicherungsnehmers lebenden Personen, soweit anderweitig kein Versicherungsschutz besteht. Im Premium- und KomfortSchutz ist der versicherte Personenkreis um vorübergehend im Haushalt integrierte Personen wie Au-Pairs oder Austauschschüler sowie nicht verwandte pflegebedürftige Personen im Haushalt und in Pflegeeinrichtungen erweitert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Zugleich nimmt die HUK-COBURG Rechtsschutz-Schadenregulierung GmbH ihre Arbeit für konzernweite Rechtsschutzfälle auf

 

Ab 1. Juli wird Detlef Frank (60) Vorstand in der HUK-COBURG Rechtsschutz AG (HCR). Zusätzlich zu seiner Funktion als Vorstandsmitglied der HUK24 wird er dort das Ressort Rechtsschutz Betrieb verantworten. Er tritt damit die Nachfolge von Hanspeter Schroeder (66) an, der planmäßig zum 30. Juni 2020 in den Ruhestand geht.

„Wir danken Hanspeter Schroeder für seine hervorragenden Leistungen, die er in über 30 Jahren für die HUK-COBURG erbracht hat“, sagt Klaus-Jürgen Heitmann, Aufsichtsratsvorsitzender der HCR. „Er hat nicht nur die Rechtsschutzsparte der HUK-COBURG maßgeblich ausgebaut, sondern war in der Branche sowie in unserem Haus ein anerkannter und stets geschätzter Experte und Gesprächspartner. Wir wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit.“

„In Detlef Frank“, so Heitmann weiter, „haben wir einen erfahrenen und kompetenten Nachfolger gefunden, der die HUK-COBURG ebenfalls sehr lange und gut kennt. Als Vorstandsmitglied der HUK24 ist er bestens vertraut mit den digitalen Anforderungen von Kunden und ihren Bedürfnissen rund um die Lebenswelt Auto. Da er zudem auch über langjährige Erfahrungen in Rechtsschutz verfügt, ist er für die zusätzliche Vorstandstätigkeit in dieser Sparte prädestiniert“, so Klaus-Jürgen Heitmann. „Wir wünschen ihm in der neuen Aufgabe viel Erfolg“.

Rechtsschutz-Schadenregulierung GmbH nimmt operative Arbeit auf

Mit den personellen Änderungen nimmt zugleich die im Februar gegründete HUK-COBURG Rechtsschutz-Schadenregulierung GmbH (HRS) ihre operative Tätigkeit auf, um die Schadenbearbeitung für Rechtsschutzverträge innerhalb des Gesamt-Konzerns zu bündeln. Das Unternehmen will damit eine engere Vernetzung aller Sparten aufgrund zunehmender Digitalisierung und geänderter Kundenwünsche gewährleisten. Die Eigenständigkeit der Rechtsschutzsparte wird dabei nicht, wie im Markt üblich, aufgegeben. Geschäftsführerin der HRS wird Antje Schaarschmidt (42), die seit sieben Jahren Bereichsleiterin der HUK-COBURG Rechtsschutz AG war. „Wir freuen uns, in Frau Schaarschmidt eine ausgewiesene Expertin in den eigenen Reihen für diese Aufgabe gefunden zu haben“, erläutert Klaus-Jürgen Heitmann. „Auch ihr wünschen wir viel Erfolg“.

Der Vorstand der HUK-Rechtsschutz-Versicherung (HCR) setzt sich ab 01.07.2020 wie folgt zusammen:

  • Detlef Frank: Rechtsschutz Betrieb
  • Rainer Neckermann: Rechtsschutz Schaden

Der Vorstand der HUK24 setzt sich wie folgt zusammen:

  • Detlef Frank: Betrieb und Prozesse
  • Dr. Uwe Stuhldreier: Marketing und Vertrieb

 

Zu den Personen:

Hanspeter Schroeder (66) hat an der Universität Heidelberg Mathematik und Physik studiert und ist 1988 als Diplom-Mathematiker zur HUK-COBURG gekommen. Nach mehreren leitenden Tätigkeiten – darunter die Abteilungen Kraftfahrt Betrieb und Haftpflicht/Unfall/Sach der HUK COBURG – wurde er 2010 Vorstandsmitglied der HUK-COBURG Rechtsschutzversicherung AG.

Detlef Frank (60) hat in Erlangen Mathematik studiert und ist als Diplom-Mathematiker seit 32 Jahren bei der HUK-COBURG tätig. Er begann seine Laufbahn im Bereich Tarifwesen/Statistik. Seit 2003 ist er Mitglied des Vorstands der HUK24 und seit 2016 dort zuständig für das Ressort Betrieb und Prozesse.

Antje Schaarschmidt (42) hat ein Jura-Studium und Rechtsreferendariat in Regensburg absolviert und war dort zehn Jahre als selbständige Rechtsanwältin tätig. In dieser Zeit hat sie eine Rechtsanwaltsgesellschaft mit aufgebaut, die auf telefonische Rechtsberatung spezialisiert und bis heute auch Dienstleister für Rechtsschutzversicherte des HUK-Konzerns ist. 2013 wechselte Antje Schaarschmidt zur HUK-COBURG Rechtsschutzversicherung AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Neben der eigenen Abschlussstrecke plant ROLAND zusätzlich Kooperationen mit digitalen Vertriebspartnern in Österreich

 

Der deutsche Rechtsschutz-Versicherer ROLAND mit Hauptsitz in Köln expandiert im digitalen Geschäft: Über die Website der österreichischen Niederlassung können Privatkunden nun online eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen.

Es stehen zum Start drei Produktvarianten zur Auswahl: der Top-Rechtsschutz Basis, Komfort und Premium. Alle Tarif-Ausprägungen verfügen über einen Schutz in den Bereichen Privat, Beruf und Verkehr. Auch ein Strafrechtsschutz ist bereits in allen Tarifen enthalten, der Immobilien-Rechtsschutz kann dazu gewählt werden. „Wir lassen uns bei dem Angebot für Kunden stark von unseren Erfahrungen im digitalen Markt beeinflussen: Einfach zugänglich, leicht verständlich und ausgewogen in Preis und Leistung“, so Fynn Monshausen, Leiter Digitalvertrieb bei ROLAND.

Gespräche mit digitalen Vertriebspartnern aufgenommen

Neben dem Online-Verkauf über die eigene Website werden digitale Kooperationen im internationalen Umfeld erfolgsentscheidend sein. In Deutschland kooperiert ROLAND bereits erfolgreich mit Vergleichsportalen wie Check24, aber auch relevanten Insurtechs wie Friday und getsafe. In Österreich folgen jetzt ebenfalls wichtige Gespräche mit bestehenden und neuen digitalen Kooperationspartnern.

„Wir sind sehr gespannt, ob unsere Erfahrungswerte auch auf das Ausland übertragbar sind. Digitale Geschäftsmodelle sind deutlich skalierbarer oder modularer als die konventionellen Modelle. Daher sind wir überzeugt, dass wir mit nur wenigen Modifikationen in der kommenden Zeit neue Märkte erschließen werden“, so Fynn Monshausen.

 

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Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Höchstes versicherungstechnisches Ergebnis seit zwölf Jahren

 

In ihrem 201. Geschäftsjahr konnten die NV-Versicherungen weiter wachsen und ein Spitzenergebnis aufstellen. Mit 2,07 Mio. Euro konnte die NV das beste versicherungstechnische Ergebnis seit zwölf Jahren einfahren, der Gewinn nach Steuern ist mit 682.820 Euro zudem der höchste Gewinn seit zehn Jahren.

In diesem Jahr präsentierte NV-Vorstandsvorsitzender Arend Arends auf einer der besonderen Corona-Situation geschuldeten und damit anders gestalteten Mitgliedervertreterversammlung die Geschäftszahlen aus dem vergangenen Jahr und dämpfte die Erwartungen für 2020.

Die NV verbuchte ein hohes Beitragswachstum von 2,9 Mio. Euro in 2019 auf nun 39,3 Mio. Euro. Mit 7,9 Prozent konnte die NV dabei stärker zulegen als der Durchschnitt der deutschen Sachversicherer (+ 3,2 Prozent). Die Brutto-Schadenquote erhöhte sich leicht auf 60,2 Prozent.

Da sich die Schwankungsrückstellung kaum veränderte, erhöhte sich das versicherungstechnische Ergebnis deutlich auf 2,07 Mio. Euro. „Das ist ein Spitzenjahr und das beste seit zwölf Jahren“, so Arends. Nach Abzug von Steuern und sonstigen Aufwendungen konnten den Gewinnrücklagen 682.820 Euro zugeführt werden. Das ist eine Steigerung von 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Mitgliederzahl stieg um 21.680 (Vorjahr 21.552) auf jetzt 318.676. Das entspricht einem Wachstum von 7,3 Prozent. Auch die Zahl der Verträge erhöhte sich um 24.190 (Vorjahr 24.102) auf jetzt 398.831 Verträge. Das ist ein Zuwachs von 6,5 Prozent. „Mit beiden Zuwächsen sind wir sehr zufrieden“, so Arends. Die Kapitaldecke konnte um 5 Mio. Euro auf insgesamt 50,5 Mio. Euro erhöht werden.

Hauptwachstumsträger der NV bleibt die Haftpflichtsparte, die ein Plus von 13,7 Prozent bzw. 1,8 Mio. Euro mehr Beitragsaufkommen aufweist. Zudem haben die Sparten Krankenzusatzversicherung sowie Wohngebäudeversicherung in zufriedenstellendem Maß zur positiven Geschäftsentwicklung beigetragen.

Für das Jahr 2020 dämpfte Arends die Erwartungen in Bezug auf neue Rekordzahlen: „Die aktuelle Situation hat auch bei uns Spuren hinterlassen. Wir spüren ein deutlich geringeres Wachstum als noch im letzten Jahr. Besonders im April und Mai mussten wir Rückgänge verzeichnen. Wir rechnen aber dennoch für 2020 mit einem moderaten Wachstum.“

Die NV-Versicherungen hatte frühzeitig ein Corona-Notfallkonzept auf die Beine gestellt, um den Geschäftsbetrieb auch im Falle einer möglichen Quarantäne-Anordnung aufrecht zu erhalten.

 

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NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Anlässlich der Online-Pressekonferenz des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) erklärt der Vorsitzende Dr. Ralf Kantak:

 

“Das Coronavirus ist in Deutschland auf eines der besten Gesundheitssysteme der Welt getroffen. Dafür können wir alle dankbar sein. Dass die Corona-Krise bislang im internationalen Vergleich so gut gemeistert werden konnte, beruht auch auf den besonders starken Ressourcen unseres Gesundheitssystems.

Die Ausstattung der Kliniken mit Intensivbetten ist international führend. Alle Menschen haben freien Zugang zur Spitzenmedizin. Die flächendeckende ambulante Versorgung mit freiem Zugang zu Hausärzten und Fachärzten macht einen entscheidenden Unterschied zu anderen europäischen Staaten. Viele COVID19-Patienten konnten – anders als in vielen Ländern – auch außerhalb des Krankenhauses erfolgreich behandelt werden.

Dass dies so ist, verdanken wir auch dem dualen Gesundheitssystem mit seinem bewährten Nebeneinander aus privaten und öffentlich-rechtlichen Strukturen. Viele Voraussetzungen für die sehr gute Bewältigung der Pandemie hängen zudem unmittelbar von Leistungen der Privaten Krankenversicherung ab:

– Ein wesentlicher Grund, warum die Ausbreitung des Virus so rasch gebremst werden konnte, lag in der Leistungsfähigkeit der medizinischen Labore, deren moderne Ausstattung überproportional durch die Finanzmittel aus dem PKV-Mehrumsatz ermöglicht wird.

– Zur Isolierung von Corona-Infizierten verfügen die Krankenhäuser über eine ausreichende Zahl von Einbettzimmern, die es ohne die PKV gar nicht gäbe. Nur die PKV-Wahlleistungen machen für die Kliniken die Einrichtung von Einbett- und Zweibettzimmern wirtschaftlich finanzierbar.

– Das Angebot von Video-Sprechstunden, die in der Corona-Pandemie stark gefragt sind, wäre ohne das Vorangehen der PKV nicht verfügbar. Schon 2015 gehörte die PKV zu den Unterstützern der ersten Stunde und erstattete diese Leistung für ihre Versicherten. Dadurch konnte die Telemedizin in Deutschland überhaupt erst Fuß fassen, was inzwischen auch den gesetzlich Versicherten zu Gute kommt.

– Durch den PKV-typischen Mehrumsatz, der den Arztpraxen zu Gute kommt, wird eine im internationalen Vergleich einmalige fachärztliche ambulante Versorgung ermöglicht.

Die PKV leistet über ihre dauerhaften strukturellen Impulse hinaus beträchtliche zusätzliche Beiträge in der Corona-Krise. Die Privatversicherten, die PKV-Unternehmen und die Beihilfe tragen insgesamt in einer Größenordnung von 1 Milliarde Euro zur Bewältigung der Corona-Pandemie bei:

– Bei den Krankenhäusern ist die PKV in vollem Umfang an allen krisenbedingten Zusatzentgelten beteiligt. Der Anteil der PKV an diesen Rettungsschirmen beträgt inzwischen mehr als 300 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere Preis-Aufschläge in beträchtlicher Höhe.

– Zusatzkosten für Corona-Tests in Krankenhäusern bezahlt die PKV für ihre Versicherten ebenso wie die GKV.

– An den Schutzschirmen für die Pflegeeinrichtungen ist die PKV entsprechend ihres Versichertenteils voll beteiligt. Das sind in Summe nochmals Kosten von über 60 Millionen Euro.

– In der ambulanten Versorgung unterstützten Privatversicherte die Ärzte und Zahnärzte aktuell mit einem zusätzlichen Betrag von insgesamt deutlich über 300 Millionen Euro allein für Hygienemaßnahmen.

Die PKV engagiert sich mit beträchtlichen Summen, damit die Ärzte den Patienten bestmöglichen Schutz bieten können. So wollen wir sicherstellen, dass jeder Patient sorgenfrei zum Arzt gehen kann. Wir rufen die Versicherten auch ausdrücklich dazu auf, nicht länger aus Sorge vor Ansteckungen Arztbesuche aufzuschieben, weil sie sonst gesundheitliche Schäden riskieren. Ganz besonders wichtig ist, dass die Versicherten auch Vorsorgeuntersuchungen lückenlos durchführen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de

Covid-19 macht vor keiner Grenze Halt.

 

Die Deutschen als Reiseweltmeister können sich freuen: In den nächsten Wochen werden viele Grenzen wieder geöffnet und unter bestimmten Beschränkungen sind dann auch Urlaubsreisen wieder möglich. Aber was passiert, wenn man im Ausland an COVID-19 erkrankt? Zahlt dann die Auslandsreisekrankenversicherung?

Kein COVID-19-Ausschluss bei der Gothaer

„Für Gothaer Kunden ist COVID-19 als Erkrankung im Rahmen der Auslandsreisekrankenversicherung abgedeckt – wie auch alle anderen medizinisch notwendigen Heilbehandlungen. Damit finden auch Rücktransporte wie tariflich festgelegt statt“, so Stefan Koch, Leiter Produktmanagement bei der Gothaer Krankenversicherung AG. Das bedeutet: Abgedeckt sind die Kosten für medizinisch notwendige Heilbehandlungen aufgrund von Krankheit und Unfallfolgen. COVID-19 ist also bei der Gothaer als normale Krankheit versichert, unabhängig davon, ob die Weltgesundheitsorganisation eine Krankheit als Pandemie einstuft:

Einzige Ausnahme ist, wie bei allen anderen Erkrankungen auch, dass jemand bereits mit ärztlich diagnostizierter Corona-Erkrankung ins Ausland reist und sich dann dort in ärztliche Behandlung begibt. Hier entfällt die Leistungspflicht.

Vor Reiseantritt bestehende Versicherung prüfen

Vor Reiseantritt sollte man seine Auslandsreisekrankenversicherung allerdings genau überprüfen. Es gibt Versicherungsunternehmen, die im Rahmen ihrer Allgemeinen Versicherungsbedingungen den Versicherungsschutz bei Erkrankungen aufgrund von Epidemien und Pandemien kategorisch ausschließen. Bei anderen Unternehmen wiederum ist der Ausschluss auf solche Länder begrenzt, für die das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausgesprochen hat. Beides ist bei der Gothaer nicht der Fall. Für COVID-19 leistet die Gothaer jeweils im tariflich versicherten Umfang.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

In der aktuellen Niedrigzinsphase stehen bei Kunden fondsgebundene Vorsorgeprodukte im Fokus.

 

Darauf muss auch der Vertrieb in der Kundenberatung reagieren. Unverzichtbares Hilfsmittel für Vermittler: Der richtige Vergleichsmaßstab für die Hochrechnungen der Ablaufleistungen bei Fondspolicen.

Grundsätzlich gibt es zwei Hochrechnungsmethoden: Die Brutto- und die Nettomethode. Bei der Bruttomethode ist der Ausgangspunkt für die Modellrechnung die Wertentwicklung der Fondsanlage nach Kosten. Somit werden alle Kosten – auch die Fondskosten – berücksichtigt und die Kunden erhalten eine transparente Darstellung, welche realistische Performance sie nach Kosten erwarten können.

„Wir haben uns schon vor Jahren für die transparente Darstellung unserer Hochrechnungen entschieden. Zudem sind wir sehr kostengünstig und unsere Produkte sind maximal flexibel. Das wird in guten wirtschaftlichen Zeiten als positiv wahrgenommen. Und was in guten Zeiten positiv ist, ist in schlechten Zeiten noch viel besser. Unsere Stärken haben sich schon in der Niedrigzinsphase des vergangenen Jahres für uns ausgezahlt und während des Crashs im ersten Quartal dieses Jahres haben wir ebenfalls eine verstärkte Nachfrage nach unseren Produkten verzeichnen können.“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Mehr Informationen zu den transparenten und kostengünstigen Produkten der myLife Lebensversicherung AG erhalten Sie auf WWW.MYLIFE-LEBEN.DE/TRANSPARENT.

 

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myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Im Mai 2020 verabschiedete sich Dietmar Willwert, Vorstand Vertrieb und Marketing der InterRisk Versicherungs-AG und der InterRisk Lebensversicherungs-AG, in den Ruhestand.

 

Seine Position übernimmt Marcus Stephan, der dem Vorstand bisher als stellvertretendes Vorstandsmitglied angehörte.

Nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit als verantwortlicher Vorstand für die Ressorts Vertrieb und Marketing der InterRisk Versicherungen verlässt Dietmar Willwert die Unternehmen zum 31. Mai 2020 und verabschiedet sich in den Ruhestand. Mit seinem Ausscheiden übergibt er seine Position an Marcus Stephan, der die InterRisk Versicherungen bereits seit dem 01. Juni 2019 als stellvertretendes Vorstandsmitglied mit führt.

„Wir danken Dietmar Willwert für sein außerordentliches Engagement in den vergangenen fast 30 Jahren und wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt nur das Beste“, so Roman Theisen, Vorstandsvorsitzender der InterRisk Versicherungs-AG und der InterRisk Lebensversicherungs-AG. Willwert hat die InterRisk seit 1992 als Vorstand entscheidend mitgeprägt und war bereits seit 1987 für die damalige Futura, die heutige InterRisk Lebensversicherung, tätig. „Kaum ein anderer Vorstand in der Assekuranz kann auf eine ähnlich lange Karriere in ein und demselben Unternehmen zurückblicken“, so Theisen weiter.

„Der Abschied von der InterRisk fällt mir nicht leicht und ich bin dankbar für die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Erfolge. Außerdem freue ich mich, dass wir mit Marcus Stephan einen Nachfolger gewinnen konnten, der das Management-Team durch seine jahrelange Branchenerfahrung und Kompetenz optimal ergänzt“, erklärt Dietmar Willwert.

Stephan war seit 1994 in verschiedenen leitenden Positionen in der Versicherungswirtschaft tätig, zuletzt als Prokurist bei der BCA AG für den Bereich Versicherungen. Zum 01. Januar 2019 wechselte er zunächst als Vertriebsdirektor zur InterRisk und wurde zum 01. Juni 2019 zum stellvertretenden Vorstandsmitglied ernannt.

Der Vorstand der InterRisk Versicherungs-AG und der InterRisk Lebensversicherungs-AG setzt sich somit ab dem 01. Juni 2020 zusammen aus Roman Theisen (Vorstandsvorsitzender), Beate Krost, Marcus Stephan und Christoph Wolf.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Für das PHV-Rating 2020 hat Franke und Bornberg insgesamt 562 Tarife zur privaten Haftpflichtversicherung analysiert. Und dabei interessante Trends entdeckt.

 

Wer anderen einen Schaden zufügt, muss dafür geradestehen. War keine Absicht im Spiel, bewahrt (fast immer) eine private Haftpflichtversicherung (PHV) vor den finanziellen Folgen – und manchmal sogar vor dem Ruin. Das macht die PHV zur wichtigsten freiwilligen Versicherung. Mehr als 80 Prozent aller Haushalte in Deutschland setzen auf ihren Schutz. Franke und Bornberg, Ratingpionier und Spezialist für digitale Vergleichs- und Abschlussprozesse, bewertet die PHV seit 2015 mit seinem umfassenden Bedingungsrating und zieht im Rating-Jahrgang 2020 Bilanz.

PHV: Deckungssummen heben ab

Seit dem Erstrating hat sich die Tarifqualität spürbar verändert. „Neue Tarifgenerationen schneiden fast immer besser ab als ihre Vorgänger“, berichtet Christian Monke, Leiter Versicherungsanalyse bei Franke und Bornberg. PHV-Versicherer setzten bei den Bedingungen zunehmend auf Transparenz und nachvollziehbare Leistungen. „Tarifliche Regelungen werden heute präzise und weitaus detaillierter beschrieben als noch vor einigen Jahren. Der Einschluss von Luftfahrzeugen wie Drohnen und Copter in die PHV liefert ein gutes Beispiel für Verbesserungen. Die meisten Gesellschaften haben ihre restriktive Haltung aufgegeben, Gewichtsbeschränkungen gelockert und den Ausschluss von Luftfahrzeugen mit Motor gestrichen.

Nur noch wenige Gesellschaften verlangten für Drohnen & Co. einen Extrabeitrag, so Monke.

Gleichzeitig steigen die Deckungssummen. Versicherer wie die WGV und Signal Iduna bieten im Top-Tarif mittlerweile bis zu 75 Mio. Euro, die Allianz in ihrem Premium-Tarif sogar bis zu 100 Mio. Euro Deckung“, erläutert Monke.

PHV: Prämie nach Postleitzahl?

In der Tarifkalkulation für die PHV beobachten die Analysten derzeit einen bemerkenswerten Trend. Erste Versicherer kalkulieren ihre Haftpflichtprämien abhängig vom Wohnort (PLZ). Zu den Pionieren der PLZ-Differenzierung zählen Interlloyd, AXA und HDI. Noch ist ungewiss, ob sich der Trend zur PLZ-basierten Prämie durchsetzen wird. Auch über die zugrunde liegende Datenbasis ist noch wenig bekannt. Beim Nutzen zeigt sich Christian Monke skeptisch: „Auf den ersten Blick erscheint der Wunsch nach bedarfsgerechter Tarifierung nachvollziehbar. Doch jede Differenzierung führt zu kleineren Kollektiven. Wo es Gewinner gibt, sind auch Verlierer. Und was einige Kunden mit günstiger Postleitzahl bei ihrer PHV sparen können, müssen in Zukunft andere drauflegen. Das erinnert mich an die inflationäre Entwicklung der Berufsgruppen in der BU-Versicherung.“

PHV: Insurtechs können einfach. Können sie auch gut?

Für das PHV-Rating 2020 hat Franke und Bornberg insgesamt 562 Tarife nach 55 Kriterien je nach Produktvariante unter die Lupe genommen, darunter auch Tarife von Startups wie Adam Riese, Getsafe, helden.de, Lemonade, Neodigital und ONE. Diese richten sich nach den Wünschen ihrer zumeist jüngeren Kundschaft aus und setzen auf schlanke PHV-Tarife. Übersichtliche Leistungen sollen Antragsstrecke und Schadenbearbeitung einfach und vor allem schneller machen. Aber wie leistungsfähig kann schlanker Versicherungsschutz sein? Christian Monke weiß: „Ein schlanker Tarif bedient vor allem den Wunsch nach weniger Komplexität. Das schafft Vertrauen, aber noch lange keinen Top-Tarif. Einige PHV-Tarife von Insurtechs landen am unteren Ende unserer Bewertungsskala.“ Doch es geht auch anders. In ihren Top-Tarifen können es manche Startups durchaus mit etablierten Anbietern aufnehmen, wie das PHV-Rating 2020 zeigt. Verbraucherfreundlich ist der Trend zu mehr Flexibilität. Mit einer täglichen Kündigungsfrist in der PHV punkten zum Beispiel die Newcomer helden.de oder Getsafe.

Rating Private Haftpflichtversicherung 2020 im Überblick

Heute reichen die Leistungen einer privaten Haftpflichtversicherung oft deutlich über die gesetzliche Haftung hinaus. Aber nicht jeder Kunde legt Wert auf die bestmögliche PHV – und nicht jeder kann sie sich leisten. Deshalb unterscheidet das PHV-Rating von Franke und Bornberg zwischen Top- und Grundschutz sowie den Lebenssituationen Familien und Single. Und zieht vor allem jene Kriterien heran, die für die meisten Versicherungsnehmer wichtig sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Anlässlich der Online-Pressekonferenz des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) erklärt der Vorsitzende Dr. Ralf Kantak:

 

“Wir verzeichnen eine erfreuliche Trendwende. Das zweite Jahr in Folge wechseln wieder mehr Menschen aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die Private Krankenversicherung als umgekehrt. Im Saldo ergab sich ein Plus von 17.400 Versicherten zu Gunsten der PKV (Saldo 2018: + 800).

Im Jahr 2019 entschieden sich 146.800 Versicherte für einen Wechsel aus der GKV in die PKV-Vollversicherung. Im selben Zeitraum wechselten 129.400 Personen in die GKV, wobei viele dieser Abgänge nicht freiwillig erfolgen. So mussten auch 2019 wieder tausende seit Geburt privatversicherte junge Leute beim Eintritt ins Berufsleben gezwungenermaßen in die GKV wechseln. Derselbe Umstand betraf tausende Selbstständige bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Dadurch war es in den Jahren von 2012 bis 2017 zu einem negativen Wechselsaldo gekommen.

Dass jedes Jahr fast 300.000 Versicherte zwischen den beiden Systemen wechseln, belegt einen funktionierenden Wettbewerb. Dieser motiviert GKV und PKV gleichermaßen, stetig besser zu werden, um die Versicherten zu überzeugen. Der Wettbewerb stärkt somit die Qualität des deutschen Gesundheitswesens – das sich gerade auch in der Corona-Pandemie als eines der besten Gesundheitssysteme der Welt bewährt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Bayenthalgürtel 26, D­-50946 Köln Tel.: 0221 / 9987 0, Fax: 0221 / 9987 3950, www.pkv.de