Die Mecklenburgische Versicherungsgruppe aus Hannover hat sich für die Einführung von in|sure PSLife von adesso insurance solutions entschieden.

 

Auf Basis von in|sure werden künftig sowohl das Neugeschäft als auch Bestandsverträge der Lebensversicherungssparte verwaltet. Die Produktivnahme mit allen aktuellen Versicherungsprodukten und -tarifen sowie den dazugehörigen Bestandsbearbeitungen ist für Anfang 2022 geplant. Bis Ende 2023 sollen auch alle Verträge mit älteren Tarifen auf die moderne Versicherungsverwaltungssoftware migriert sein.

Mit über 222 Jahren Erfahrung ist die Mecklenburgische die älteste private deutsche Versicherungsgesellschaft mit überregionalem Geschäftsbetrieb. 24 Bezirksdirektionen und zwei Vertriebsbüros bundesweit unterstützen die über 800 hauptberuflichen Agenturen vor Ort. Vom Gesamtbeitragsvolumen 2019 in Höhe von 594 Mio. EUR entfällt mehr als ein Fünftel auf die Lebensversicherungssparte.

Über adesso insurance solutions GmbH

Das Softwareunternehmen adesso insurance solutions, hundertprozentige Tochter der börsennotierten adesso SE, entwickelt und implementiert Standardsoftware für den deutschsprachigen Versicherungsmarkt. Auf der in|sure-Plattform bündelt das Dortmunder Unternehmen releasefähige Standard-Softwareprodukte und bietet daneben Software- und Servicelösungen für die Übernahme fachlicher Geschäftsprozesse im Kundenauftrag an. Alle in|sure-Produkte decken die Kernprozesse einer Versicherung ab. Sie sind als gesamte Anwendungslandschaft in|sure ecosphere oder als einzelne, flexibel miteinander kombinierbare Komponenten einsetzbar. Zur in|sure-Produktfamilie zählen: Partnerverwaltung, Bestandsmanagement sowie Leistungs- bzw. Schadenbearbeitung für alle Sparten, Produktmodellierung, Abwicklung des Zahlungsverkehrs und IT-Lösungen für den Provisions- sowie In-/Exkassoprozess. Darüber hinaus stellt adesso insurance solutions ein System für die softwaregestützte Datenmigration und eine selbstlernende KI für eine medienbruchfreie Dunkelverarbeitung zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

adesso insurance solutions GmbH, Agrippinawerft 26, 50678 Köln,Tel: +49 152 38857669, www.adesso-insure.de

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) kritisiert die Entscheidung der Privaten Krankenversicherung ab dem 1. Oktober 2020 nur noch die Hälfte der bisherigen Hygienezuschläge für Privatpatienten zu bezahlen.

 

“Wir werden sicherlich nicht die Hälfte an Desinfektionsmittel und Schutzkleidung anwenden, ohne unsere Patienten zu gefährden”, erklärt Dr. med. Jörg-A. Rüggeberg, Vizepräsident des BDC. Die gesetzlichen Krankenkassen wurden zu Beginn der Pandemie durch den Gesetzgeber verpflichtet, anhand eines umfangreichen Rettungsschirms, die Kliniken und Arztpraxen vor den finanziellen Folgen der Pandemie abzusichern. “Dagegen mussten die privaten Versicherer erst mühsam überzeugt werden, dass auch sie eine solidarische Verpflichtung zu Sicherung der Krankenversorgung haben. Jetzt sind die dafür vorgesehenen Mittel ohne stichhaltige Begründung halbiert worden, obwohl die tatsächlichen Kosten unverändert geblieben sind. Kliniken und Arztpraxen sind damit diejenigen, die den Schutz der Patienten auf eigene Kosten übernehmen”, so Dr. Jörg-A. Rüggeberg. “Es zeigt sich, dass in einer Krise einige solidarisch agieren, andere eher nicht. Selbstverständlich wird auch weiter der Hygieneschutz unserer Patienten oberste Priorität haben, wir hätten uns allerdings gewünscht, dass diese Auffassung von allen Beteiligten uneingeschränkt geteilt wird.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V., Luisenstraße 58, 10117 Berlin, Tel: 030 28004100, www.bdc.de

Anja Piel ist ab dem 1. Oktober neue Vorsitzende des Bundesvorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund.

 

Als Vertreterin der Versichertenseite im Bundesvorstand löst sie Alexander Gunkel ab, der die Gruppe der Arbeitgeber vertritt. Der Wechsel im Vorsitz erfolgt jährlich zwischen den Versicherten- und den Arbeitgebervertretern.

Den Vorsitz in der Bundesvertreterversammlung übernimmt Jens Dirk Wohlfeil als Vertreter der Arbeitgeber. Er löst Uwe Hildebrandt aus der Gruppe der Versicherten ab.

Bundesvorstand und Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund nehmen Aufgaben wahr, die alle 16 Rentenversicherungsträger in Deutschland betreffen. Sie vertreten unter anderem die Interessen der Deutschen Rentenversicherung gegenüber der Politik und klären grundsätzliche Rechtsfragen, um eine einheitliche Rechtsanwendung bei allen Rentenversicherungsträgern sicherzustellen.

Alle Mitglieder der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund arbeiten ehrenamtlich. Sie werden in Sozialwahlen gewählt. Die nächste Sozialwahl findet 2023 statt.

 

Verantwortlich für den Beitrag:

Deutsche Rentenversicherung Bund, Ruhrstraße 2, 10709 Berlin, Tel: 030/ 865-0, Fax: 030/ 865 27240, www.drv-bund.de

Deutsche Kreditbank AG (DKB) bietet ab sofort zusätzliche Versicherungspakete rund ums Internet, Shopping und Reisen an

 

Die online bestellte Ware kommt nicht, Identitätsdatenklau, das Notebook gibt direkt nach der Garantiezeit den Geist auf, oder die gebuchte Urlaubsreise mit der Familie muss kurzfristig storniert werden – ohne ausreichenden Versicherungsschutz kann dies schnell zum Albtraum werden. Ab sofort bietet die DKB ihren Kund*innen an, sich mit unterschiedlichen Versicherungspaketen rund ums Internet, Shopping und Reisen bedarfsgerecht zu schützen.

Die Besonderheit der angebotenen Pakete:

Beim Kauf der jeweiligen Leistung z. B. bei Buchung einer Reise oder eines Mietwagens, greift der Versicherungsschutz nicht nur bei Bezahlung per Kreditkarte, sondern auch bei Bezahlung mit der zum DKB-Cash zugehörigen Girokarte oder mittels Überweisung bzw. Lastschrift vom DKB-Cash.

Die Reise-Pakete haben zusätzlich den Vorteil, dass sie nur einen geringen Selbstbehalt i.H.v. 100 Euro haben und für den Versicherungsschutz keine Familienzugehörigkeit erforderlich ist, d. h. auch weitere Mitreisende versichert sind. Die Abbuchung des monatlichen Paketpreises erfolgt über die DKB-VISA-Card.

Versicherungspaket Internet:

Sorgenfrei im Netz unterwegs durch Unterstützung für den Fall von Zahlungsmitteldaten- oder Identitätsdatendiebstahl oder bei Konflikten mit Online-Händlern

– Zahlungsmitteldatendiebstahl

– Identitätsdatendiebstahl

– Konflikte mit Onlinehändlern

– Kosten: 2,70€ pro Monat (Mindestvertragslaufzeit 1 Jahr)

 

Versicherungspaket Shopping:

Für Schnäppchenjäger und Shopaholics – Bestpreise sicher; Elektronik-Geräte auch nach Ende der Gewährleistung absichern

– Preisgarantie

– Elektronikversicherung – Beinhaltet eine Garantieverlängerung gegen Herstellungsfehler und Materialfehler unabhängig von der Art der Bezahlung für alle Elektronikgeräte am deutschen Hauptwohnsitz mit einem Anschaffungspreis zwischen 150-5.000 € (ausgenommen Handys, Smartphones sowie Wechselobjektive für Kameras).

– Die Elektronikversicherung gilt z. B. auch für schon gekaufte Elektrogeräte.

– Kosten: 2,90€ pro Monat (Mindestvertragslaufzeit 1 Jahr)

 

Versicherungspaket Travel bzw. Travel Family & Friends:

Dem Alltag entfliehen und mit der DKB entspannt reisen. Versichert sind beim Paket Travel bis zu 2 Personen und beim Paket Travel Family & Friends bis zu 5 Personen.

– Reiserücktrittskosten- und Reiseabbruchversicherung – Gilt selbst für bereits gebuchte Reisen; die Zahlung muss via DKB-Cash, DKB-VISA-Card oder mit der zum DKB-Cash zugehörigen Girokarte erfolgt sein; entsprechendes Versicherungspaket muss mindestens 30 Tage vor dem geplanten Reiseantritt gebucht sein

– Auslandsreisekrankenversicherung

– Mietwagen-Vollkaskoversicherung

– Reise-Assistance-Service

– Kosten: – Travel (für bis zu 2 Personen):   6,90€ pro Monat   (Mindestvertragslaufzeit 1 Jahr)

– Travel Family & Friends (für bis zu 5 Personen):   8,90€ pro Monat   (Mindestvertragslaufzeit 1 Jahr)

Angeboten werden die Versicherungspakete in Zusammenarbeit mit AXA Partners.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft, Taubenstraße 7-9, 10117 Berlin, Tel: 030 12030-3605, www.dkb.de

Generationswechsel bei den TARGO Versicherungen:

 

Sascha Müller (43) tritt zum 1. Oktober 2020 die Nachfolge von Bernd-Leo Wüstefeld als Vertriebsvorstand an. Bernd-Leo Wüstefeld geht gleichzeitig nach einer äußerst erfolgreichen Tätigkeit für die TARGO Versicherungen in den Ruhestand.

Iris Kremers, Bancassurance-Chefin: “Wir sind Bernd-Leo Wüstefeld für sein unermüdliches Engagement und seine unternehmerische Leistung zu tiefem Dank verpflichtet. Für die nächste Lebensphase wünsche ich ihm – auch im Namen meiner Vorstandskollegen – alles erdenklich Gute – vor allem Gesundheit. Es freut mich, dass wir mit Sascha Müller einen Nachfolger aus den eignen Reihen gewinnen konnten, der das Unternehmen und die Bedürfnisse unserer Kooperationspartner gleichermaßen kennt. Für die vor ihm liegenden Aufgaben wünsche ich ihm viel Erfolg.”

Bernd-Leo Wüstefeld blickt auf eine langjährige und sehr erfolgreiche Karriere bei den TARGO Versicherungen zurück – zuletzt als Vertriebsvorstand der TARGO Versicherungen. Seine berufliche Laufbahn startete er bei der Aachen Münchener Lebensversicherung. 1989 wechselte er zur KKB Leben, einer Vorgänger-Gesellschaft der TARGO Versicherungen. Nach verschiedenen Stationen in leitender Funktion wurde Wüstefeld 2001 in den Vorstand der TARGO Versicherungen berufen.

Der gelernte Bankkaufmann Sascha Müller erwarb einen EMBA (Executive Master of Business Administration) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach seinem Einstieg 2011 bei den TARGO Versicherungen als Vertriebscoach war Müller in verschiedenen leitenden Funktionen tätig – seit 2016 als Vertriebsdirektor im Bereich „Mobile Kundenberatung“. Zuvor war Müller bei der Sparkasse Vest, dem AWD und der TARGOBANK.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TARGO Versicherungen, Proactiv-Platz 1, 40721 Hilden, Tel: 02103 347100, www.targoversicherung.de

Eine erfreuliche Mitteilung erhielten Krankenversicherte der uniVersa: Wer im vergangenen Jahr leistungsfrei blieb, bekam Ende September bis zu vier Monatsbeiträge zurück.

 

Die Bar-Beitragsrückerstattung ist eine Form der Überschussbeteiligung in der privaten Krankenversicherung und belohnt gesundheitsbewusstes Verhalten. Je nach leistungsfreien Jahren und gewähltem Tarif gab es in der Voll- und Beihilfeversicherung zwischen einem und vier Monatsbeiträge zurück. Die Gesamtausschüttung für das Jahr 2019 lag mit 24,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Als besonderen Service führt die uniVersa bei eingereichten Rechnungen automatisch eine Besserstellungsprüfung durch und informiert ihre Versicherten darüber, ob die Erstattung der Rechnungen oder die Rückerstattung vorteilhafter ist. Auch nachträglich können Belege noch eingereicht werden. Dann wird die Versicherungsleistung abzüglich der bereits ausgezahlten Beitragsrückerstattung überwiesen.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Einsatz von KI und Data Analytics optimiert Schadenbewertung

 

Deutschlands größtes Netzwerk zur Schadenregulierung Regu24 und der Technologieanbieter claimsforce kooperieren bei der Optimierung der Schadenabwicklung für Versicherungsunternehmen.

Regu24 baut damit seine Digitalisierungsstrategie im Bereich Schadenmanagement weiter aus. „Mit rund 30.000 regulierten Schadenfällen haben wir enormes Potenzial, durch technologische Unterstützung noch schneller zu agieren und unsere Erfahrungen bestmöglich zu aggregieren“, sagt Matthew Whittall, Vorstand der Regu24 und CEO der Konzernmutter Innovation Group. „Mit der Kooperation heben wir die Digitalisierung der Schadenbearbeitung auf eine neue Stufe. Ziel ist es, die Durchlaufzeit der Bearbeitung zu reduzieren und die Zufriedenheit der Versicherungskunden zu erhöhen.“

Basis dafür ist die Einführung der Softwarelösung von claimsforce. Die SaaS-Lösung für das Schadenmanagement nutzt Data Analytics und KI, um die Einsatzdisposition zu verbessern und die Sachverständigen bei der Erstellung der Gutachten mit Erfahrungsdaten zu unterstützen. Die End-zu-End-Plattform integriert die Prozesse von Versicherungen und Sachverständigen und ist bereits bei anderen Regulierungsorganisationen und mehreren Versicherungen im Einsatz. Bis Ende des Jahres wird der flächendeckende Einsatz der claimsforce-Lösung bei Regu24 umgesetzt. Das schafft die Grundlagen für weiteres Wachstum von Regu24 im Bereich Sach- und Haftpflichtschäden.

Transparenz und effiziente Prozesssteuerung können die Schadenbearbeitung als Kernkompetenz der Versicherer positiv erlebbar machen und damit die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung sowie die Empfehlungsbereitschaft deutlich steigern. Zudem ermöglicht die Anwendung eine deutlich verbesserte Steuerung und Auswertung der Schadenprozesse und schafft damit weitere Optimierungsmöglichkeiten für die Versicherer.

„Wir schaffen exzellente Schadenerlebnisse. Mit der Kooperation erschließen wir dafür das größte deutsche Netz für Schadenregulierung mit 120 Sachverständigen und Kooperationen mit zahlreichen Versicherungsgesellschaften“, sagt Nils Mahlow, Gründer und CEO von claimsforce. „Viele Schadenprozesse sind bislang noch nicht oder unzureichend digitalisiert. Neben der Prozessoptimierung durch unsere Anwendung wird der Einsatz von Data Analytics die Schadenregulierung mittelfristig auf eine erheblich bessere Entscheidungsgrundlage stellen.“

Die Kooperation ist Teil der strategischen Neuausrichtung von Regu24, die Matthew Whittall und Jörg Hänsel im Vorstand, sowie Oliver Breuer als Transfer Manager, als neue Führungsmannschaft vorantreiben. Der bisherige Vorstand Michael Trier verlässt das Unternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

claimsforce GmbH, Am Sandtorkai 23/24, 20457 Hamburg, Tel:+49 40 537 985 410, www.claimsforce.com

Im Zentrum ihres Handelns steht der Kunde. Das beweist die Versicherungsgruppe die Bayerische einmal mehr und überarbeitet zum 28. September 2020 ihre mehrfach von unabhängigen Analysehäusern ausgezeichnete Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) noch einmal deutlich.

 

Die neue Tarifgeneration ist dabei noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt. Sie zeichnet sich insbesondere durch ihre hohe Flexibilität und die im Marktvergleich außergewöhnlichen Leistungen aus.

„Die BU ist nicht nur unser Kernprodukt, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Eine unserer wertvollsten Ressourcen ist die eigene Arbeitskraft. Daher sollte eine BU elementarer Bestandteil der individuellen Absicherung sein“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Dass wir mit unserer BU bereits zu den Besten am Markt gehören, heißt nicht, dass wir uns auf diesen Lorbeeren ausruhen. Im Sinne unserer Kunden streben wir immer danach, uns und unsere Produkte weiter zu verbessern. Dabei haben wir unser Ohr stets am Markt und arbeiten mit qualifizierten Beraterinnen und Beratern aus unserem eigenen Haus, aber auch mit ausgewiesenen Experten aus der Gruppe der Versicherungsmakler zusammen.“

Die Bayerische hat die – im Marktvergleich ohnehin bereits außergewöhnlich zahlreichen – Möglichkeiten der Nachversicherung ausgeweitet. Diese kann künftig im bestehenden Vertrag ohne erneute Gesundheits- und ohne erneute Risikoprüfung erfolgen. Auch Raucherverhalten und BMI werden nicht mehr abgefragt. Zudem erfolgt dadurch nun eine Dynamisierung der nachversicherten Vertragsteile analog zum ursprünglichen Vertrag.

Mit der neuen Teilzeitklausel stellt die Bayerische Teilzeittätige, Vollzeittätigen gleich, indem künftig im Leistungsfall auch die Pflege von Angehörigen oder die Tätigkeit im Haushalt mit einbezogen wird.

Gerade junge Kunden profitieren zudem von der sogenannten Erweiterungsgarantie für Schüler, Auszubildende und Studenten bei Aufnahme eines Studiums und bei Berufseinstieg. Im Rahmen dessen können sie ihre Berufsgruppeneinstufung überprüfen lassen und nachträglich eine Beitragsdynamik einschließen. Bei erstmaliger Aufnahme einer unbefristeten Berufstätigkeit können sie zudem im Rahmen der Nachversicherung ihre Jahresrente um bis zu 12.000 Euro aufstocken.

Künftig wird es für viele Kunden auch günstiger, da die Bayerische eine Vielzahl von Berufen neu einordnet. So werden unter anderen viele Ingenieure und Ärzte, aber auch verschiedene Mechaniker und Verwaltungsberufe, besser eingestuft. Ein Allgemeinarzt befindet sich beispielsweise zukünftig in Berufsklasse 1+ statt 1, ein Bauingenieur (Ingenieurbau u.a.) in Berufsklasse 1 statt 2+. Auch die BU young-Tarife wurden neu kalkuliert, sodass Kunden von günstigeren Zahlbeiträgen profitieren.

Die Bayerische vereinfacht ihren Kunden die BU-Anerkenntnis bei speziellen Einschränkungen wie Krebs, bei dauerhafter Einschränkung der Herz- oder Lungenfunktion sowie einem dauerhaften und vollständigen Verlust des Hör-, Seh- oder Sprechvermögens. Der Kunde kann dann mit einem vereinfachten Nachweis Leistungen von bis zu 15 Monaten beziehen.

Die Infektionsklausel für alle Berufe gilt künftig nicht mehr nur in der BU Prestige, sondern auch in den Tarifen Komfort und Komfort Plus. Ebenfalls in diesen Tarifklassen verzichtet die Bayerische bei selbstständigen Akademikern, die mindestens 90 Prozent kaufmännisch, planerisch, leitend oder organisatorisch tätig sind, auf Umorganisation. Im Tarif BU Prestige wird zudem die maximale Leistungsdauer bei Arbeitsunfähigkeit von 18 auf 36 Monate verlängert.

Gerade im Leistungsfall ist eine schnelle Bearbeitungszeit sehr wichtig. Die Bayerische entscheidet daher innerhalb von zehn Arbeitstagen, sobald alle Unterlagen vorliegen. Bei einem vereinfachten Anerkenntnis bei speziellen Einschränkungen geschieht dies sogar innerhalb von nur fünf Arbeitstagen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die Basler integriert kunden- und vermittlerorientierte Optimierungen in die Basler RisikoVersicherung.

 

Das Produktupdate gilt bereits seit dem 12. September 2020 und bringt günstigere Prämien, erhöhte Untersuchungsgrenzen und einen erhöhten vorläufigen Versicherungsschutz mit sich.

Mit besten Preisen ausgestattet

Für rund 100 in Deutschland zahlreich vertretene Berufe werden mit dem Produktupdate die Prämien günstiger. So hat die Basler beispielsweise sämtliche Lehrerberufe in eine günstigere Berufsklasse umgestellt. Die Prämie für den wirkungsvollen Todesfallschutz wird für diese Neukunden somit nochmals deutlich günstiger als bisher.

„Wir legen besonderen Wert darauf, unsere Tarife nicht nur attraktiv, sondern auskömmlich und stabil zu kalkulieren. Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Prämien seit Einführung der Risikolebensversicherung noch nie anpassen mussten und führen diesen Weg in Zukunft fort. Unser oberstes Ziel ist es, ein vertrauensvoller Partner für unsere Kunden und Vertriebspartner zu sein.“, so Maximilian Beck, Vorstand der Basler Leben.

Erhöhte Untersuchungsgrenze und neuer Spezialantrag für Immobilienfinanzierer

Die leistungsseitigen Neuerungen machen es Basler-Kunden noch leichter und unkomplizierter, ihre Liebsten zu schützen. So wurde die Untersuchungsgrenze für unter 45-Jährige von 400.000 Euro auf 500.000 Euro angehoben. Die Einreichung eines Arztberichtes ist also ab sofort erst ab einer Versicherungssumme von 500.001 Euro notwendig.

In der Baufinanzierungsabsicherung profitieren Kunden von der deutlich angehobenen Untersuchungsgrenze besonders: Sie können nämlich bis zu acht Monate nach Abschluss eines Immobiliendarlehens den Basler Spezialantrag für Immobilienfinanzierer mit stark vereinfachter Gesundheitsprüfung nutzen.

Zusätzlich wurde der vorläufige Versicherungsschutz bei Unfalltod von zuvor 100.000 Euro auf 200.000 Euro verdoppelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Oft wird das Risiko, einen Angehörigen pflegen zu müssen oder selbst zu einem Pflegefall zu werden, unterschätzt.

 

Daher bleibt häufig auch die finanzielle Absicherung auf der Strecke. Die Württembergische Krankenversicherung AG hat mit ihrer Pflegezusatzversicherung jetzt ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das sich durch große Flexibilität auszeichnet. Das gewünschte Pflegemonatsgeld kann dem individuellen Bedarf angepasst und um Bausteine wie etwa die Pflege-Assistance ergänzt werden. Die Württembergische bietet damit nicht nur ihren Versicherten, sondern auch deren Angehörigen Schutz vor den Belastungen im Pflegefall.

Durchschnittlich werden drei von vier Frauen und mehr als jeder zweite Mann pflegebedürftig. Die Wahrscheinlichkeit, dass in einer Ehe mindestens ein Partner pflegebedürftig wird, liegt damit bei 88 Prozent. Hinzu kommt, dass nicht nur ältere Menschen betroffen sind: In Deutschland ist durch Krankheit oder Unfall jeder sechste Pflegebedürftige unter 60 Jahre alt.

Die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung sind lediglich eine Grundversorgung. So bleibt etwa bei stationärer Pflege im Durchschnitt ein Eigenanteil von rund 2.000 Euro pro Monat, den die pflegebedürftige Person selbst aufbringen muss. Sogar das Gesundheitsministerium empfiehlt deshalb, zusätzlich privat vorzusorgen.

Die neue Pflegezusatzversicherung der Württembergischen löst die bisherigen Tarife ab und setzt mit dem neuen Angebot ein hohes Maß an Flexibilität: Die Kunden können selbst bestimmen, wie viel Geld ihnen im Falle der Pflegebedürftigkeit – abhängig vom Pflegegrad und von der Art der Unterbringung (ambulant oder stationär) – ausbezahlt werden soll. Danach ergibt sich der monatlich zu zahlende Versicherungsbeitrag.

Wichtige Leistungen der neuen Pflegezusatzversicherung im Überblick:

–       Umfangreiche Nachversicherungsoptionen machen es möglich, den Versicherungsschutz bequem an neue Lebenssituationen anzupassen. So können zu bestimmten Anlässen wie beispielsweise Heirat, Geburt eines Kindes, Erwerb einer Immobilie oder Verlegung des Erstwohnsitzes in ein anderes Bundesland die Kunden ihren Versicherungsschutz ohne Gesundheitsfragen erhöhen.

–       Ab Pflegegrad 4 entfallen für die Kunden die Beiträge zu ihrer Versicherung.

–       Durch weltweiten Versicherungsschutz ist die Pflege auch außerhalb Deutschlands möglich.

Zusätzlich zum Pflegemonatsgeld, das die Basis der Pflegeabsicherung bildet, sind drei optionale Bausteine als Ergänzungen möglich:

–       Pflege-Einmalleistung

Bei erstmaliger Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 2 wird eine Einmalzahlung geleistet.

–       Pflege-Airbag

Ergänzend zum Pflegemonatsgeld wird für einen Zeitraum von sechs Monaten eine zusätzliche monatliche Geldleistung bei erstmaligem Eintritt der Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 2 gezahlt – zum Beispiel, um den erhöhten Kapitalbedarf einer Pflegebedürftigkeit zu decken. Der Betrag kann aber auch zur Unterstützung pflegender Angehöriger genutzt werden. Diese sind häufig insbesondere zu Beginn einer Pflegebedürftigkeit in der Familie in hohem Maß gefordert, die in der neuen Situation erforderlichen Schritte zu veranlassen und umzusetzen.

–       Pflege-Assistance

Die Württembergische vermittelt Unterstützung rund um die Organisation der Pflege und Beratung zu allen Fragen durch einen professionellen Ansprechpartner – auch dann, wenn nicht die Kunden selbst, sondern nahe Angehörige pflegebedürftig werden.

Wer neu in die Pflegevorsorge einsteigen möchte und anfangs nicht über genügend finanzielle Mittel verfügt, dem bietet die Württembergische die Möglichkeit, mit reduziertem Preis zu starten: Mit der Staffel-Option zahlen Kunden zwischen 21 und 50 Jahren bei voller Leistung der Versicherung während der ersten drei Jahre lediglich rund 50 Prozent ihres eigentlichen Beitrags. In den darauffolgenden Jahren erhöht sich der Beitrag stufenweise, bis er im zehnten Jahr die volle Höhe erreicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die GHV stellt sich als digitale Versicherungsmanufaktur völlig neu auf

 

Deutschlands ältester Tierversicherer, die GHV Versicherung, stellt sich nicht erst aufgrund der Corona-Krise völlig neu auf. Neu heißt bei dem Traditionsunternehmen vor allem auch digital. Wie ihre Kunden, verbindet die Versicherung das Leben mit Tieren und der Natur ganz eng mit moderner Informationstechnologie. Dabei sind der persönliche Kontakt und das individuelle Produkt genauso wichtig wie ein einfacher, digitaler Prozess.

Bei der GHV dreht sich alles um Menschen, Tiere und die Natur. Im gewerblichen Bereich kommen die Kunden aus der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und dem Gartenbau. Für die grünen Berufe, vom Pferdewirt bis zum Gärtner, entwickelt die Versicherung individuelle Lösungen und geht mit innovativen Versicherungsprodukten neue Wege. Daher trägt sie nun auch die Markenbezeichnung „Manufaktur“ im Namen.

Dort wo es sinnvoll und möglich ist, sollen aber gleichzeitig alle Möglichkeiten der Digitalisierung durch Standardisierung genutzt werden. Aus dem Alltag der Landwirte sind digitale Prozesse bereits nicht mehr wegzudenken. Auf Knopfdruck lässt sich im Kuhstall die Milchproduktion ablesen. Futtermittel und Belüftung im Stall werden digital gesteuert, die Düngemittelgabe auf dem Feld wird mit dem Smartphone eingestellt.

„Für uns stellt sich bei der Digitalisierung nicht die Frage, ob wir sie im traditionellen Versicherungsgeschäft für notwendig halten, sondern wie schnell wir sie in allen Bereichen des Unternehmens umsetzen können“, erklärt Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV Versicherung.

Vor allem die Hunde-, Katzen- und Pferdehalter sind intensiv digital unterwegs und nutzen soziale Netzwerke sehr aktiv: Sie teilen stolz ihre Tierbilder, tauschen sich über Probleme mit Krankheiten aus oder liken einfach nur süße Katzenfotos.

„Ein Drittel der über 34 Millionen deutschen Heimtierhalter sind unter 40 Jahre alt. Das birgt ein großes Potenzial, das wir mit unseren Produkten am einfachsten über digitale Kanäle erreichen“, erklärt Hans-Gerd Coenen.

Die GHV versteht sich auch deshalb als Manufaktur, weil das Geschäft des Nischenversicherers ein beratungsintensives Geschäftsfeld ist. Dabei ist nicht nur versicherungstechnisches Fachwissen gefragt, sondern es muss ein tiefes Verständnis für die Abläufe in landwirtschaftlichen Betrieben vorhanden sein.

„Persönliche Kundengespräche sind aber auch digital möglich. Mit Videoberatungen werden mühelos geografische Hürden überwunden. Der technische Fortschritt eröffnet uns viele Möglichkeiten, die wir als GHV künftig nutzen werden, um nah am Kunden zu sein, zu beraten und Hilfestellung geben – gerade in Krisenzeiten wie durch die Corona-Pandemie“, so Hans-Gerd Coenen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-versicherung.de, www.ghv-versicherung.de

Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, kommt um eine private Altersvorsorge nicht umhin.

 

Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat in einem neuen Altersvorsorgerating insgesamt 633 Rententarife nach 67 Kriterien untersucht. Die fondsgebundenen Tarife der uniVersa erhielten dreimal die Höchstbewertung „FFF+/hervorragend“. Die fondsgebundene Rürup-Rente konnte besonders bei der Flexibilität zum Rentenbeginn und bei den Modalitäten für eine steueroptimierte Zuzahlung punkten. Die topinvest-Rente überzeugte vor allem bei Anlageflexibilität, Fondsangebot und Serviceleistungen. Außerdem ist dort als Besonderheit eine kostenfreie Pflegeoption für eine erhöhte Rente im Pflegefall enthalten. Die Tarifvariante Garant, die ebenfalls mit „hervorragend“ bewertet wurde, punktete darüber hinaus bei der Garantieausprägung. Das Garantieniveau kann über ein dynamisches Drei-Topf-Modell in fünf Prozentstufen zwischen 50 und 90 Prozent der eingezahlten Beiträge selbst bestimmt werden. Zudem kann bei der freien Fondsanlage ein Lock-in gewählt werden. Ab einem Betrag von 1.000 Euro wird dann das Guthaben automatisch umgeschichtet und vor möglichen Kursverlusten geschützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Bei Kfz-Versicherungen gilt: Nicht alles, was günstig ist, glänzt auch im Schadenfall.

 

Deshalb lohnt es sich für Vermittler, ihren Kunden Alternativen aufzuzeigen. Die neuen Kfz-Tarife der EUROPA bieten mehr als nur den schönen Schein. Bei gleichbleibend hervorragenden Beiträgen wurden die Leistungen deutlich erweitert. Unter anderem um eine Kaufwertentschädigung für Gebrauchtwagen und die unbegrenzte Mitversicherung von Sonderausstattung.

Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis

Die EUROPA fokussiert sich mit ihren neuen Kfz-Tarifen ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. „Unsere Kunden schätzen unsere Tarife für das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieses haben wir nun noch einmal verbessert“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. „Denn unsere top platzierten Beiträge bleiben stabil. Dafür kommen im Basis- und Komfort-Tarif zahlreiche neue Leistungsmerkmale hinzu.“

Mehr Leistung auch im Basis-Tarif

Bereits im Basis-Tarif ist Sonderausstattung ab sofort unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben. Als weitere Neuerung kann die GAP-Deckung nun auch für kreditfinanzierte Pkw in beiden Tarifen hinzugebucht werden. Dies war bislang nur für Leasingfahrzeuge möglich.

Ein neues Highlight im besonders beliebten Komfort-Tarif ist die Kaufwertentschädigung für junge Gebrauchtwagen. Bei einem Totalschaden innerhalb der ersten 24 Monate erhält der Versicherungsnehmer damit den vollen Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert. „Damit wird der Komfort-Tarif zur perfekten Absicherung für die besonders beliebten ‚jungen Gebrauchten‘“, so Stefan Andersch.

Weitere Highlights im EUROPA Komfort-Tarif im Überblick:

  • Mallorca-Deckung: Erweiterter Versicherungsschutz für im europäischen Ausland gemietete Pkw und Krafträder.
  • 24 Monate Neupreisentschädigung für Neuwagen im Erstbesitz (im Basis-Tarif drei Monate)
  • Eigenschaden-Deckung bei Pkw in der Kfz-Haftpflicht: Eigenschäden an anderen Kfz des Kunden sind bis 100.000 Euro pro Versicherungsjahr versichert – Schäden an Gebäuden und sonstigen Sachen bis 10.000 Euro (500 Euro Selbstbeteiligung je Schadenfall).
  • Sorgenfrei in der Vollkasko: Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden bei Pkw werden übernommen.
  • Marderbiss & Co.: Schäden durch Tierbisse werden einschließlich der Folgeschäden bei Pkw, Krafträdern und Wohnmobilen bis 5.000 Euro reguliert.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Sehr guten Service bietet die EUROPA nicht nur ihren Kunden, sondern auch den Vermittlern. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können Vermittler für ihre Kunden mit wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann innerhalb kürzester Zeit per E-Mail die Bestätigung. Schäden reguliert die EUROPA zudem schnell und zuverlässig. Die Vermittler profitieren außerdem von einem persönlichen Ansprechpartner, der sie qualifiziert berät.

Mehr Informationen zu den neuen Tarifen und den Leistungen der EUROPA erhalten Vermittler beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300 oder vep@europa.de. Weitere Informationen gibt es außerdem unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Die EUROPA stellt ihre Produktneuheiten auch bei der „DKM digital.persönlich“ vor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) vergibt die Gesamtnote „exzellent“ für Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) – Generali Deutschland Lebensversicherung AG und Dialog Lebensversicherungs-AG gehören damit zur Spitze der deutschen bAV-Anbieter

 

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat bereits zum zehnten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern untersucht. Die Rating-Experten vergaben erneut Bestnoten für die Generali Deutschland Lebensversicherung: eine „exzellente“ Bewertung und jeweils 5 Sterne in der Kategorie Beratung, Service und Haftung sowie 4,5 Sterne in der Kategorie Verwaltung. Insgesamt erreichte die Generali Deutschland Lebensversicherung die Gesamtnote 1,4. Die Produkte der Generali Deutschland Lebensversicherung sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich.

Die Dialog Lebensversicherung erhielt in allen vier vom IVFP bewerteten Kategorien jeweils 5 Sterne. Mit der Gesamtnote 1,2 „exzellent“ zählt der Maklerversicherer der Generali in Deutschland ebenfalls zu den Top-Anbietern in der betrieblichen Altersversorgung.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Die betriebliche Altersversorgung wird als finanzieller Baustein für den Ruhestand immer wichtiger und steht damit ganz im Sinne unseres Lifetime Partner Ansatzes. Die exzellenten Ergebnisse des Kompetenz-Ratings sind für die Generali in Deutschland Bestätigung und Ansporn zugleich für unsere Expertise im bAV-Bereich. Mit hervorragenden Produkten, Services und der Vertriebskraft unseres langjährigen, exklusiven Partners, der Deutschen Vermögensberatung, sowie unseren unabhängigen Vermittlern im Maklergeschäft sind wir besser denn je aufgestellt, um in diesem Bereich weiter zu wachsen.“

GANZHEITLICHES KOMPETENZ-RATING MIT UMFASSENDEN BEWERTUNGSKRITERIEN

Das IVFP untersucht seit 2010 auf Grundlage von unternehmensinternen Daten die „bAV-Kompetenz“ deutscher Versicherungsunternehmen. Das Rating umfasst über 90 Einzelkriterien, die in vier Teilbereiche unterteilt werden: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote.

Der Teilbereich Beratung erstreckt sich von der Ansprache des Arbeitgebers bis hin zum Abschluss und zur Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Im Service-Bereich haben die Experten des IVFP beispielsweise untersucht, ob Anbieter ein konsequentes Ansprechpartner-Konzept und einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Rahmen des Bereichs Verwaltung wurden unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der elektronische Datenaustausch zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Jagden schnell organisieren und kurzfristig noch Versicherungen abschließen – das geht jetzt dank der Kooperation der Gothaer mit der Plattform REVIERWELT.

 

Die Bewegungsjagdversicherung schützt Hundeführer vor finanziellen Schäden – etwa wenn ihr Jagdhund während einer Jagd verletzt wurde. Als führender Jagdversicherer entwickelte die Gothaer dieses Produkts als erster am Markt und erweitert den Versicherungsschutz regelmäßig, wie erst Anfang September 2020. Jetzt gibt es erneut Freude für die Jagdkunden und alle Interessierten: Die Gothaer kooperiert mit dem Jagdmanagement-Programm REVIERWELT und kombiniert damit praktische Revier- und Jagdplanung mit einem vereinfachten Vertragsabschluss.

Bewegungsjagden auf Wildschweine sind für Revierinhaber zu einer Notwendigkeit geworden – nicht anders ist den steigenden Populationen und den damit einhergehenden Schäden Herr zu werden. Bei der Jagdplanung helfen Angebote wie die REVIERWELT-Plattform: Über die Online-Anwendung können Drückjagden – inkl. Einladung, Planung und anschließende Durchführung – schnell und übersichtlich vom Jagdleiter vorbereitet werden. Um alle Teilnehmer im Vorfeld bestens abgesichert zu wissen, sind jetzt auch die Versicherungsformulare der Gothaer in der Anwendung integriert und ein vereinfachter Abschluss der Bewegungsjagdversicherung ist möglich. „Durch die Kooperation mit der REVIERWELT gehen wir einen weiteren Schritt, die ganze Jagd an einem Ort und aus einer Hand zu verwalten“, freut sich der Gothaer Jagdexperte Dr. Dirk van der Sant.

Jagdleiter hat alle Informationen

Die Gothaer Bewegungsjagdversicherung sichert Hundeführer gegen eventuelle Tierarztkosten oder Kosten im Todesfall ihrer Jagdhelfer und Lieblinge ab. Zudem sind in dem Produkt auch Leistungen wie ein mögliches Abhandenkommen des Hundes, die aujeszkysche Krankheit (Pseudowut) und auch Schäden durch Wolfs-, Bären- oder Luchsangriffe sowie durch Gift auf den Hund abgesichert. Und dies nicht nur für die Zeit der Jagd selbst, sondern auch während der direkten An- und Abreise sowie bei eventuellen Nachsuchen. Durch die Kooperation mit REVIERWELT wird der Abschluss jetzt noch leichter, denn die Plattform fragt alle nötigen Versicherungsinformationen – etwa Hundename, -alter oder Rasse – bereits in der über REVIERWELT versendeten Drückjagdeinladung an den Jagdgast ab. Die Daten werden, wenn gewünscht, in das Versicherungsformular übernommen und müssen nur noch vom Jagdleiter per E-Mail an die Gothaer versendet werden.

Darüber hinaus können Jagdleiter beim Abschluss der Versicherung zwischen zwei Optionen wählen – je nachdem, ob sie verstärkt Tierarztkosten oder den Todesfall absichern wollen. Variante A übernimmt Tierarztkosten in Höhe von bis zu 1.500 Euro und leistet 750 Euro im Todesfall, Variante B deckt Tierarztkosten von bis zu 750 Euro ab und zahlt 1.500 Euro beim Tod des Hundes. Eine Begrenzung bei der Gebührenordnung für Tierärzte findet keine Anwendung. Besonders praktisch für den Versicherungsnehmer: Die Gesamtleistung der Schäden haben keine Maximierung. Die vereinbarte Summe wird im Leistungsfall somit für jeden versicherten Hund gezahlt.

Über die REVIERWELT:

Die REVIERWELT Media GmbH ist mit über 50.000 Nutzern einer der größten Jagdmanagementplattformen als Web und App Anwendung und mit Abstand die Größte gemessen am Funktionsumfang. Über 90 Funktionen rund um die Themen Jagdverwaltung und -management finden sich in ihr wieder. Nahezu alle sich auf dem Markt befindlichen IOT-Geräte (wie Fallenmelder, Wildkameras und Hundeortungsgeräte) können eingebunden werden und die REVIERWELT setzt mit ihrem Support auf eine qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Nutzer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

AIG will im Gewerbebereich stark weiter wachsen.

 

„Mit der Integration der Gewerbe Multiline Versicherung 2.0 als weiteres AIG Produkt im Vergleichsrechner von Thinksurance sehen wir großes Potential für den strategischen Ausbau im gewerblichen Geschäft.“ sagt Christian Rusch, Head of SME und Personal Lines DACH beim Versicherer AIG.

Das Gewerbekundengeschäft (SME) bis zu einer Umsatzgrenze von bis zu EUR 30 Mio. Umsatz ist ein strategischer Eckpfeiler der AIG in Deutschland in den nächsten Jahren. Dieses Segment soll nachhaltig weiter ausgebaut werden, um die natürlichen Volatilitäten im Großkundengeschäft auszugleichen, sagt Alexander Nagler, General Manager der AIG  für DACH und Irland.

Im Zug der strategischen Umsetzung, brachte  AIG im Frühjahr 2020 die Gewerbe Multiline Versicherung 2.0 auf den deutschsprachigen Markt. Mehr als 400 Betriebsarten aus den Bereichen Handel und Dienstleistung, Handwerk, Gastronomie und Heilwesen können einfach und haftungssicher mit wenigen Fragen beantragt werden. Neben generellem Unterversicherungsverzicht und Besserstellungsklausel sind viele Deckungserweiterungen vereinbart. Das Produkt bildet unter anderem auch die Grundlage für verschiedene Zielgruppenkonzepte, welche in einem Baukastensystem aufgebaut sind. Diese Art der Produktentwicklung erhöht das Time to Market wesentlich. Jetzt ist das Produkt zusätzlich über den Vergleichsrechner Thinksurance (ehemals Gewerbeversicherung 24) tarifierbar.

Im Zuge der AIG Strategie für das kommerzielle Geschäft im Sach- und Haftpflichtbereich arbeitet AIG seit einem Jahr intensiv mit Thinksurance als Dienstleister und Plattform zusammen. Technisch sind AIG und Thinksurance bereits eingespielte Partner.

Nachdem die Produkte D&O, Cyber, Inhalts-, Betriebshaftpflicht- und Gewerbegebäudeversicherung sowie – die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte & Steuerberater integriert wurden, geht nun auch die Gewerbe Multiline Versicherung 2.0 live. Damit bedient AIG fast das komplette gewerbliche Produktsortiment erfolgreich über die Plattform Thinksurance.

Aufbau der Gewerbe Multiline 2.0:

  • Inhalts-, Elektronik- und Betriebshaftpflichtversicherung bilden die Grundlage
  • Klassikdeckung Plus (Zusatzschutz Elementar, EC- und unbenannte Gefahren, Glas) – optional
  • kostenlose DIC/DIL-Deckung für bis zu 15 Monate
  • Besserstellungs- und Updateklausel
  • genereller Unterversicherungsverzicht (Vereinbarung Haftungssumme)
  • Verzicht auf Leistungskürzung bei grober Fahrlässigkeit
  • Kürzung bei Verletzung von Obliegenheiten oder Sicherheitsvorschriften max. 20 %

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AIG Europe S.A., Direktion für Deutschland, Neue Mainzer Straße 46 – 50, 60311 Frankfurt, Tel: +49 69 97113-492, www.aig.com

Am 1.Oktober 2020 startet Dirk Koerbel bei Hiscox als Head of Branch in Stuttgart.

 

Der Versicherungskaufmann bringt über zwanzig Jahre Erfahrung in der Branche mit und verantwortet ab sofort die Leitung der Niederlassung von Hiscox für Baden-Württemberg.

Der 43-Jährige verfügt über umfangreiche Expertise im Maklergeschäft: Er startete seine Karriere bei der Allianz und war danach u.a. bei der Mannheimer Versicherung tätig. Später sammelte er intensive Erfahrungen als Maklerbetreuer im Ergo-Konzern und war in diesem Bereich zuletzt bei der Generali Versicherung als Direktionsbevollmächtigter tätig.

Dirk Koerbel: „Ich freue mich, nach einigen Jahren in Hessen wieder in meine Heimat nach Baden-Württemberg zurückzukehren. Ich möchte das Wachstum von Hiscox in der Region vorantreiben, indem ich mit meinem Team individuell auf die unterschiedlichen Geschäftsmodelle der Vermittler und die Menschen, die dahinter stehen, eingehe. Die Eröffnung der Niederlassung in Stuttgart unterstreicht die Bedeutung der Region als einem der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Durch meine Zeit als Maklerbetreuer und in Projektarbeit bringe ich viel wertvolle Erfahrung mit, um mit meinem Team den Vermittlern einen großen Mehrwert zu bieten und das gemeinsame Geschäft auszubauen.“

Wolf von Buchwaldt, Director Sales Broker bei Hiscox, kommentiert: „Es ist toll, dass Dirk Koerbel jetzt zu uns an Bord kommt und wir zusammen von Stuttgart aus so richtig Gas geben können. Auch und ganz besonders in Zeiten der digitalen Interaktion und Abwicklung sind regionale Nähe und echter Kontakt relevanter denn je. So können wir dort wichtige Vertriebspartner noch besser und enger bedienen. Wir sehen großes Potential für unsere Kernzielgruppen, insbesondere bei Art & Private Clients und Oldtimern sowie im gewerblichen Bereich bei Smart Manufacturing und Cyber-Versicherungen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Erstmalig in Deutschland – Pilotphase startet im Stadtgebiet München

 

Die Zahl der Fahrräder und Pedelecs in Deutschland hat in den vergangenen Jahren beständig zugenommen. Zweiräder sind allerdings oft ein teures Gut, der Neupreis liegt im Durchschnitt bei 982 Euro (Quelle: Statista 2020). Eine Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung ergibt also durchaus Sinn. Doch nur dann, wenn man sie braucht.

Der ADAC bietet nun – erstmalig in Deutschland – eine, unkompliziert per App aktivierbare, Versicherung an, die eine minutengenaue Abrechnung ermöglicht. Auf dem Smartphone wird unmittelbar am Abstellort des Zweirads mit wenigen Clicks der Zeitraum, in der eine Diebstahlversicherung erwünscht ist, gestartet. Nach Rückkehr endet der Versicherungsschutz ebenfalls per Click in der App. Dank der automatischen Kostenbremse mit einer maximalen Versicherungsdauer von 24 Stunden läuft niemand Gefahr, über Gebühr belastet zu werden.

Wird beispielsweise das Fahrrad (Wert 500 Euro) für vier Stunden vor dem Biergarten abstellt, kostet die Versicherung für diese Zeit 1,19 Euro. Hat das Fahrrad einen Wert von 1.500 Euro, muss man 2,19 Euro und bei einer Versicherungssumme von 3.000 Euro 2,70 Euro bezahlen.

Die jeweilige Versicherungssumme für ein Zweirad (bis zu 10.000 Euro Neupreis), egal ob eigenes oder von Freunden oder Nachbarn geliehen, wird entsprechend des gemeldeten Alters und Kaufpreises ermittelt. Auch Fahrradzubehör oder fest verbundene Teile des Fahrrads wie z.B. Lenker oder Sattel sind mitversichert. Außerdem wird im Fall des Falles die Heimfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr erstattet.

Die Pilotphase ist vorerst auf das Stadtgebiet München beschränkt und läuft voraussichtlich bis August 2021.

Produktangebot

Die temporäre Fahrrad-Versicherung ADAC Click & Go ist erhältlich für iOS (App Store) und Android (Google Play). Einfach die ADAC Click & Go App downloaden, registrieren und Versicherungsschutz aktivieren. Alle Informationen gibt es unter www.adac.de/clickandgo

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat am 2. September die Deutsche Klimavereinbarung des deutschen Finanzsektors unterschrieben.

 

Der Münchener Vorsorge- und Pflegespezialist ist der erste deutsche Versicherer, der der Klima-Selbstverpflichtung beitritt. Die anderen bisherigen 18 Unterzeichner sind überwiegend Akteure aus dem Bankensektor. Im Fokus der Selbstverpflichtung steht das Ausrichten der Kredit- und Investmentportfolien an Zielen des Pariser Klimaabkommens, das Ende 2015 von 196 Staaten beschlossen wurde und eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius vorsieht.

“Auch für den Münchener Verein ist Nachhaltigkeit ein wesentlicher Grundsatz der Geschäftsstrategie”, betont Karsten Kronberg, CFO der Münchener Verein Versicherungsgruppe und verantwortlich für nachhaltige Kapitalanlagen. “Die Auseinandersetzung mit den immer stärker spürbaren Folgen des Klimawandels ist für den Münchener Verein als private Versicherungsgruppe Bestandteil unseres Risikomanagements. Die ökonomische Vernunft geht hierbei Hand in Hand mit der gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Die Ausrichtung der Kapitalanlageportfolien an den Pariser Klimazielen kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Deshalb unterstützen wir nachdrücklich die Deutsche Klimavereinbarung.”

Die Deutsche Klimavereinbarung gibt es seit 30.06.2020 und ist eine nationale Umsetzung des “UNEP FI Commitment to Climate Action” des UN-Klimagipfels vom September 2019. Die Niederlande und Spanien haben daraus vergleichbare nationale Vereinbarungen initiiert. Unterstützt wird die Deutsche Klimavereinbarung, die von der Nachhaltigkeits-Bank Triodos Deutschland und einer Banken-Arbeitsgruppe des World Wildlife Funds (WWF) vorangetrieben wurde, bislang insbesondere von großen deutschen Privatbanken.

Zwölf Monate nach der Unterzeichnung ist der Münchener Verein wie die anderen Mitglieder verpflichtet, Bericht zu erstatten. “Wir werden dieser Pflicht in unserem jährlichen Corporate Social Responsibility Report nachkommen”, erklärt Karsten Kronberg.

Die Mitglieder der Deutschen Klimavereinbarung wollen bis spätestens Ende 2022 gegenseitig akzeptierte Methoden zur Messung der Klimaauswirkungen ihrer jeweiligen Kredit- und Investmentbestände erarbeiten und einführen.

“Wir freuen uns, gemeinsam mit den anderen Akteuren ein starkes Signal senden zu können, Sustainable Finance voranzutreiben”, unterstreicht Karsten Kronberg. “Es gilt, herauszufinden, wie sich bestimmte Kapitalanlagen auf die CO2-Emissionen auswirken. Dann wollen wir die Kapitalanlage-Portfolien bewusst umlenken, um einen positiven Effekt zu erzielen. Ein Beispiel aus unserem Geschäftsjahr 2019: Wir haben die strategische Assetallokation bereits um ein Impact Portfolio erweitert, mit dem gezielt in solche Geschäftsmodelle investiert wird, die neben einer risikogerechten Verzinsung auch einen positiven Beitrag zur Erreichung der Klimaziele sicherstellt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Martin Schmelcher verlässt die ADAC Autoversicherung AG und wird Anfang 2021 Geschäftsführer des Bundesverbands BVSK

 

Martin Schmelcher (48) verlässt die ADAC Autoversicherung AG mit Wirkung zum 31. Dezember 2020. Er wechselt zum Bundesverband der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrtwesen e.V. (BVSK), wo er als Geschäftsführer tätig sein wird.

Schmelcher ist im Vorstand der ADAC Autoversicherung AG aktuell für Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Operations verantwortlich. “Martin Schmelcher hat wesentlich zur Weiterentwicklung der ADAC Autoversicherung AG beigetragen und den sehr erfolgreichen und nachhaltigen Wachstumskurs mitgestaltet,” so Marion Ebentheuer, Vorstand der ADAC SE und Aufsichtsratsvorsitzende der ADAC Autoversicherung AG.

Die Nachfolge Schmelchers im Vorstand der ADAC Autoversicherung soll Stefan Daehne antreten. Der 47-jährige Betriebswirt ist seit November 2017 Vertriebsvorstand der ADAC Versicherung AG. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird er zusätzlich auch ein entsprechendes Mandat in der ADAC Autoversicherung AG übernehmen. Der ausgewiesene Online-Marketing und Vertriebsexperte war vor seinem Wechsel zur ADAC SE viele Jahre in unterschiedlichen Fach- und Führungspositionen im ERGO-Konzern tätig.

Die ADAC Autoversicherung AG wird seit Anfang 2019 als Joint Venture der ADAC Versicherung AG und der Allianz Versicherungs-AG betrieben. Das Gemeinschafts-unternehmen, das beim Mehrheitseigner Allianz Versicherungs-AG konsolidiert wird, zeigte von Beginn an ein starkes Wachstum und konnte bereits im Jahreswechselgeschäft 2019 weit über 100.000 Neukunden gewinnen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de