Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2019 liegt in Anbetracht des seit 2017 eingeschlagenen Profitabilisierungskurses und höherer Zahlungen für Versicherungsfälle im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal zufriedenstellend und im Rahmen der Erwartungen.

 

Die Brutto-Beitragseinnahmen stabilisierten sich mit 174,8 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (Vorjahr 174,7 Millionen Euro). Die Anzahl der Versicherungsverträge verzeichnete gegenüber dem Vorjahr einen leichten Rückgang von 0,4% auf 1.153.475. Nach Abzug der Steuern erzielte das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 0,1 Millionen Euro (Vorjahr 0,5 Millionen Euro).

Rückgang der Aufwendungen für Versicherungsfälle 

Im Geschäftsjahr 2019 verringerte sich erneut die Anzahl der Schadenmeldungen mit 188.832 Schäden gegenüber dem Vorjahr deutlich um 3,5%.

Die Bruttoschadenzahlungen einschließlich der Schadenregulierungskosten erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,6 Millionen Euro und betrugen 125,8 Millionen Euro. Der Grund ist im Wesentlichen im Dieselskandal auszumachen. Die Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle hat sich um 4,9 Millionen Euro erhöht und beträgt jetzt 289 Millionen Euro (Vorjahr 284,1 Millionen Euro).

Insgesamt betrugen die Bruttoaufwendungen für Versiche­rungsfälle 130,7 Millionen Euro (Vorjahr 130,8 Millionen Euro). Die bilanzielle Schadenquote brutto erhöhte sich leicht um 0,1% auf 74,6% (Vorjahr 74,5%).

Entwicklung der Kapitalanlagen

Der Kapitalanlagenbestand verringerte sich leicht von 403,7 Millionen Euro auf 403,3 Millionen Euro. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase sowie der allgemeinen Kapitalmarktentwicklung liegt das Kapitalanlageergebnis mit 9,5 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahresergebnis (Vorjahr 11,6 Millionen Euro). Darin enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 0,8 Millionen Euro.

Erfolgreiche neue Tarife der DEURAG und der Marke ALLRECHT

Das Geschäftsjahr 2019 startete mit der Migration der ALLRECHT-Bestandsdaten in das Bestandsführungssystem der DEURAG. Damit endete das vor drei Jahren begonnene Projekt erfolgreich. Zum Oktober 2019 wurde für die Marke ALLRECHT ein neues Tarifwerk eingeführt, welches von der Ratingagentur Franke & Bornberg mit der Höchstnote „Hervorragend“ im Tarif für Singles und für Familien ausgezeichnet wurde.

Zum Jahreswechsel 2020 startete die DEURAG ebenfalls mit einem neuen Tarifwerk, welches von der  Ratingagentur Franke & Bornberg ebenfalls mit der Bestnote „Hervorragend“ ausgezeichnet wurde. Betrachtet wurden dabei die Rechtsschutz-Tarife für Familien und Singles in der Selbstbeteiligungsstufe SB 150 Euro. Auch die Hamburger Analysegesellschaft ASCORE Analyse verlieh zum wiederholten Male die Bewertung „HERAUSRAGEND“ an die DEURAG.

 

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DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, Abraham-Lincoln-Str. 3, 65189 Wiesbaden, Tel: 0800 / 0338724, www.deurag.de

24/7-Notrufhotline mit deutschsprachigen Medizinern

 

Vom Angebot profitieren alle zusatzversicherten Kunden, in deren Tarif eine Auslandsreisekrankenversicherung integriert ist, sowie alle krankenvollversicherten Kunden von AXA.

Der Gedanke, sich während eines Auslandsaufenthalts zu verletzen oder zu erkranken, ruft oft – gerade in der aktuellen Zeit – unangenehme Gedanken hervor. Wie finde ich schnell einen qualifizierten Arzt? Wo bekomme ich notwendige Medikamente? Und wer übernimmt welche Behandlungskosten? Wie komme ich im medizinisch notwendigen Fall nach Hause? Dies alles sind zentrale Fragen, die im Falle eines Falles schnellstens beantwortet werden müssen, und zwar meist unter Zeitdruck und häufig auch noch in einer fremden Sprache. In diesen kritischen Situationen steht die AXA Krankenversicherung ihren Versicherten bereits seit vielen Jahren als Gesundheitspartner zur Seite.

„Wir geben unseren Versicherten auch auf Reisen die Sicherheit, dass ihnen im Krankheitsfall schnell und unkompliziert geholfen wird – völlig unabhängig davon, wo auf der Welt sie sich gerade befinden“, erklärt Thilo Schumacher, im Vorstand der AXA Konzern AG verantwortlich für das Personenversicherungsgeschäft. „Mit der Notfall-App erweitern wir unser digitales Angebot und bieten schnellen Zugang zu einer hochwertigen medizinischen Versorgung im Reiseland. Wir bieten länderspezifisches Know-how, betreuen unsere Kunden umfassend und sorgen für eine Direktübernahme der Kosten vor Ort. Und selbstverständlich steht AXA gemeinsam mit Partnern den Versicherten auch nach dem Urlaub rundum bei allen Themen der Gesundheitsversorgung, wie beispielsweise umfassender Nachsorge, begleitend zu Seite, dies u.a. mit umfangreichen telemedizinischen Services.“

Ab sofort bietet AXA zusätzlich zum bisherigen Leistungsspektrum einen weiteren digitalen Service im Bereich Auslandskrankenversicherung: Über die App „Hilfe im In- und Ausland“ des Kooperationspartners MD Medicus, dem führenden Anbieter für medizinische Assistance- und Serviceleistungen, können reisekrankenversicherte Kunden von AXA, die sich im Ausland aufhalten, mit nur einem Klick Kontakt zu einer 24h-Notrufhotline aufnehmen.

„Auf Knopfdruck weltweit sofort einen Arzt oder Facharzt sprechen zu können, ist sicher für viele Versicherte eine große Hilfe“, schildert Jochen Müller, Geschäftsführer der MD Medicus Holding. „Die Ärzte sind rund um die Uhr an 365 Tagen verfügbar und sprechen nicht nur deutsch, sondern auch die Sprache des jeweiligen Landes, in dem sich der Versicherte aufhält, und verfügen über die größte medizinische Datenbank zu Krankenhäusern und Ärzten in allen Ländern der Welt. Sie kennen auch die Bezeichnungen der Medikamente am jeweiligen Aufenthaltsort und können so bei Bedarf das Rezept in die jeweils nächstgelegene Apotheke schicken – somit ist gegebenenfalls ein Arztbesuch nicht erforderlich.“

Medizinische Beratung und Therapieempfehlungen erfolgen unmittelbar per Telefon oder Video. Der Vorteil: Am anderen Ende sitzen deutschsprachige Experten mit länderspezifischem Wissen zur medizinischen Versorgung im jeweiligen Reiseland. Dem erfahrenen Ansprechpartner wird bei Auslösung des Notrufs die exakte Position des Versicherten übertragen und er übernimmt anschließend die medizinische Erstberatung, veranlasst im Bedarfsfall alle weiteren ambulanten oder stationären Schritte vor Ort und unterstützt im Kontakt mit den behandelnden Ärzten. Zudem kann er für den Versicherten die Erstattung der medizinischen Leistungen prüfen und bei Bedarf mit der jeweiligen medizinischen Einrichtung vor Ort eine Direktabrechnung vereinbaren.

Frühzeitige Push-Nachrichten für mehr Sicherheit

Zusätzlich zum 24/7 verfügbaren Service der Notrufhotline bietet die MD Medicus Reise-Notfall-App unter anderem Länderinformationen zu medizinischen und allgemeinen Risiken sowie ortsspezifische Gefahrenwarnhinweise. Dies bietet zusätzliche Sicherheit, weil sie frühzeitig und an 365 Tagen im Jahr zum Beispiel über Streiks oder politische Unruhen, Krankheitsausbrüche, Tsunami- oder Erdbebenwarnungen informieren.

Die kostenlose App „Hilfe im In- und Ausland“ kann im Google Play Store sowie im App Store heruntergeladen werden. Weitere Infos und Hinweise zur Aktivierung der Services finden Interessierte hier: https://www.axa.de/gesundheitsservice360#anker8027903_Ausland

AXA baut Netzwerk im gesundheitsservice360° konsequent aus 

Die Kooperation mit MD Medicus ist ein Baustein im Rahmen des umfassenden Gesundheitsprogramm von AXA, dem gesundheitsservice360°. Der gesundheitsservice360° umfasst zahlreiche Präventionsangebote, qualifizierte medizinische Beratung, umfangreiche Versorgung im Krankheitsfall sowie Experten, die den Patienten in allen Gesundheitsfragen zur Seite stehen. MD Medicus ist ein weiterer, innovativer Partner im umfassenden, unabhängigen Partnernetzwerk von AXA. Zu diesem gehören neben Ärzten, Kliniken und Gesundheitszentren auch Arzneimittelhersteller, Apotheker und weitere Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Ziel des Netzwerks ist es, gemeinsam eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung der krankenversicherten Kunden von AXA sicherzustellen. Weitere Details zum gesundheitsservice360° finden Interessierte hier: www.axa.de/gesundheitsservice360.

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

„A“ mit stabilem Ausblick

 

Die Ratingagentur S&P Global Ratings (S&P) bescheinigt der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. erneut eine starke Finanzkraft (A). Der Ausblick bleibt unverändert stabil.

Positiv hebt S&P hierbei die belastungsfähige Kapitalisierung des Unternehmens hervor. Diese ist vor allem der kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals in den vergangenen Jahren zuzuschreiben. Ferner trägt die starke Positionierung im Bereich der Berufsunfähigkeit und der betrieblichen Altersversorgung zum guten Ratingergebnis bei.

Christoph Bohn, Vorstandsvorsitzender der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung, betont: „Das Rating durch S&P zeigt, dass die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung auch in Krisenzeiten durch ihre gute Finanzstärke ein sicherer Partner für Kunden und Vermittler ist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Umfassende Tarif-Überarbeitung mit signifikant optimiertem Pricing

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat zum 1. Juli 2020 ihr Angebot rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung neu aufgestellt. Hierfür wurden die BU-Tarife grundlegend überarbeitet und signifikant im Pricing optimiert. Mit dem innovativen Ansatz easilife setzt Die Stuttgarter zudem auf eine maximale Flexibilität ihrer BU-Produkte. Diese können während der Vertragslaufzeit an sich ändernde Lebensumstände angepasst werden. Dazu gehört unter anderem die Möglichkeit, in den ersten fünf Vertragsjahren ohne erneute Gesundheitsprüfung in eine günstigere Berufsgruppe zu wechseln. Erstmals bietet Die Stuttgarter auch eine Lösung für Schüler ab 10 Jahren mit einer im BU-Markt einzigartigen Option der Beitragsbefreiung im Todesfall des Versorgers an. Mit dem Produktrelaunch hat Die Stuttgarter auch ihr Service-Angebot für Vermittler erweitert. Im Rahmen von easi, dem ganzheitlichen Konzept zur Einkommensabsicherung, steht seit Anfang Juli das Online-Themenportal easi.stuttgarter.de bereit.

Preisoptimierung der BU-Tarife

Die BU-Produkte der Stuttgarter bieten seit Jahren eine kontinuierlich hohe Bedingungsqualität. Die neuen Tarife zielen auf die Optimierung des Preis-Leistungs-Verhältnisses – bei gleichbleibender Beitragsstabilität. „Unseren Preisoptimierungen liegt eine solide Kalkulation zugrunde. Auch für die Zukunft arbeiten wir intensiv daran, im Interesse unserer Kunden auf Beitragsanpassungen verzichten zu können“, sagt Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Biometrie der Stuttgarter. Die Stuttgarter positioniert sich bei Erwerbstätigen mit Berufen, die besonders häufig eine BU-Absicherung abschließen, preislich unter den Top 5 aller Qualitäts-BU-Anbieter, bei ausgewählten Berufen sogar unter den Top 3. Als Qualitäts-BU-Anbieter sind hier Maklerversicherer gemeint, die von renommierten BU-Ratinginstituten, zum Beispiel Morgen & Morgen oder Franke und Bornberg, die Bestbewertung erhalten haben.

Absicherung während des gesamten Berufslebens durch easilife

Mit easilife setzt Die Stuttgarter auf eine maximale Flexibilität ihrer BU-Produkte. Sie können während der Vertragslaufzeit an sich ändernde Lebensumstände angepasst werden. „Wichtig ist, dass der Vertrag ein Leben lang mitarbeitet – also auf Veränderungen reagieren kann. Mit easilife schaffen wir dafür die optimale Basis“, betont Klaus-Peter Klapper. So ermöglicht unter anderem eine Berufswechsel-Option innerhalb der ersten fünf Vertragsjahre den Wechsel in eine günstigere Berufsgruppe ohne erneute Gesundheitsprüfung. Beispielsweise nach dem Abschluss eines Zweitstudiums oder einer Weiterbildung zum Beispiel zum Meister. Weitere Bausteine von easilife sind eine mögliche Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung, eine unkomplizierte Überbrückung von Zahlungsschwierigkeiten und eine Anpassungsoption bei Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters.

Neue Lösungen für Schüler

Erstmals öffnet Die Stuttgarter ihre BU-Tarife auch für die junge Zielgruppe. Ab dem 1. Juli ist die BU PLUS für Schüler ab 10 Jahren erhältlich. Neben der Flexibilität während der Vertragslaufzeit durch easilife zeichnet sich diese durch eine im Markt einzigartige Option der Beitragsbefreiung bei Tod des Versorgers aus. Hierdurch bleibt der Versicherungsschutz des Kindes weiter bestehen, auch wenn der Versorger frühzeitig versterben sollte. Die Stuttgarter übernimmt in diesem Fall die Beitragszahlungen. Warum eine BU für Schüler? „Ein früher Start in die Einkommensabsicherung hat viele Vorteile. Der Gesundheitszustand ist meist noch sehr gut, die Einstufung in der Regel günstiger. So sind die Gesamtkosten trotz längerer Laufzeit nahezu identisch mit denen eines vergleichbaren, aber 10 oder gar 20 Jahre später abgeschlossenen Vertrages“, bekräftigt Klaus-Peter Klapper.

BU PLUS premium: Verbesserte Arbeitsunfähigkeitsklausel

Ein weiteres Highlight des Stuttgarter Produktrelaunches ist die verbesserte Arbeitsunfähigkeitsklausel in der BU PLUS premium. Diese zahlt eine Rente bisher schon bei Arbeitsunfähigkeit. Ab sofort leistet Die Stuttgarter bereits, wenn der Kunde nur drei Monate – statt bisher sechs Monate – arbeitsunfähig ist und die Prognose weitere drei Monate Arbeitsunfähigkeit erwarten lässt. Darüber hinaus wurde der Leistungszeitraum von 18 auf 24 Monate erhöht.

Neues Online-Themenportal rund um die Einkommensabsicherung

Für das ganzheitliche Konzept easi hat Die Stuttgarter ihr Service- und Informationsangebot für Vermittler noch weiter ausgebaut. Seit dem 1. Juli ist unter easi.stuttgarter.de das erste umfassende Themenportal rund um die Einkommensabsicherung online. Das Portal wird künftig stetig redaktionell erweitert. Vermittler finden hier neben Produktinformationen auch News und Trends, Weiterbildungsangebote, Expertenmeinungen und Beratungshilfen.

 

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Die Zahl der Riester-Verträge ist nach einem Bericht der “Saarbrücker Zeitung” seit drei Jahren rückläufig. Ende 2017 gab es noch gut 16,6 Millionen Verträge.

 

Im ersten Quartal 2020 waren es nur noch knapp 16,48 Millionen. Obendrein sei derzeit schätzungsweise mehr als jeder fünfte Vertrag ruhend gestellt, schreibt das Blatt unter Berufung auf Angaben des Bundessozialministeriums, die die Sozialexpertin der Linken, Sabine Zimmermann, abgefragt hatte.

“Die Riester-Rente ist gescheitert”, sagte Zimmerman. Viele, die einen Vertrag hätten, könnten irgendwann ihre Beiträge nicht mehr aufbringen. “Unter dem Strich war Riester mehr ein Konjunkturprogramm für die Versicherungswirtschaft als ein sinnvolles Instrument der Alterssicherung”, kritisierte die Linken-Politikerin.

Dem widersprach der sozialpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Peter Weiß. “Angesichts der lang anhaltenden Niedrigzins-Phase und der kritischen öffentlichen Debatte über die Riester-Rente ist es wenig verwunderlich, dass die Vertragsbeschlüsse stagnieren”. Umso mehr komme es jetzt darauf an, die Riester-Rente attraktiver zu gestalten, so der CDU-Politiker.

Nach einer Verabredung in der großen Koalition soll das Bundesfinanzministerium dazu bis Oktober Vorschläge unterbreiten.

Die Union will unter anderem die Umstellung des Riester-Systems auf ein reines Zulagenmodell sowie eine Ausweitung der Förderung auf Selbstständige durchsetzen. Zugleich sollen auch risikoreichere Anlagen förderfähig werden. Das geht aus einem aktuellen Arbeitspapier der Unionsfraktion hervor, das dem Finanzressort übermittelt wurde.

 

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Saarbrücker Zeitung, Gutenbergstr. 11-23, 66103 Saarbrücken, Tel: (06 81) 502-0, www.saarbruecker-zeitung.de

Die Risikolebensversicherung der Verti Versicherung AG wurde zum dritten Mal in Folge von Focus Money als bester Risikoschutz ausgezeichnet.

 

„Nachdem wir im Sommer 2017 die Risikolebensversicherung eingeführt haben, konnten wir uns direkt im Spitzenfeld positionieren und erhalten regelmäßig Bestnoten. Auch in Zukunft wollen wir unseren Kunden und Vertriebspartnern den besten Risikoschutz anbieten. Darum werden wir unser Produktangebot in Zusammenarbeit mit unseren Partnern stetig weiterentwickeln. Der Erhalt des Siegels gibt uns hierzu zusätzlichen Rückenwind“, kommentiert Martin Mach, Abteilungsleiter Risk Life bei der Verti Versicherung AG den Erhalt der Auszeichnung.

In allen betrachteten Vertragslaufzeiten über zehn, zwanzig sowie dreißig Jahre konnte sich Verti in der Spitzengruppe der Direktanbieter behaupten und in allen drei Kategorien die Bestnote „Hervorragend“ erzielen.

Zur finanziellen Absicherung der Familie oder eines Darlehens, sichert eine Risikolebensversicherung der Verti Versicherung AG die Betroffenen mit besonderen Vorteilen ab. Hierbei bietet Verti ihren Kunden unter anderem garantierte Zahlbeiträge über die gesamte Vertragslaufzeit. Durch die Beitragsgarantie haben Kunden die Sicherheit, dass sich ihr Zahlbeitrag während der Laufzeit nicht erhöhen wird. Darüber hinaus werden der Versicherungsabschluss einer Risikolebensversicherung sowie die Verwaltung vollständig digital angeboten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de

Ein Großteil der Deutschen hat keine Risikolebensversicherung.

 

Laut Statistischem Bundesamt sorgt nur jeder sechste Haushalt damit für den Ernstfall vor, insbesondere Paare mit Kindern. In dieser Gruppe besitzen rund 43 Prozent eine Risikolebensversicherung. Bei den Alleinerziehenden und Paaren ohne Kindern sind es hingegen nur 15 Prozent. Zudem passen viele Paare ihren Deckungsschutz nicht ihrer individuellen Situation an. Hier lohnt sich also eine qualifizierte Beratung, für den Kunden wie für den Vermittler.

Der Schutz muss zum Leben passen

„Beim Abschluss einer Risikolebensversicherung sollte also nicht nur der günstigste Beitrag entscheidend sein, der individuelle Schutz muss stimmen“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Häufig sichern Paare nur den Tod des Hauptverdieners oder eine Immobilienfinanzierung ab. „Dabei wird übersehen, dass im Todesfall die laufenden Kosten weiterhin getragen werden müssen. Und auch die Aufgaben des verstorbenen Partners müssen übernommen werden, zum Beispiel bei der Kinderbetreuung oder im Haushalt. Dies alles muss dann aber von einer Person allein getragen werden. Natürlich gibt es externe Unterstützung wie Haushaltshilfen. Die kosten aber auch Geld“, sagt Dr. Helmut Hofmeier.

Witwen- oder Halbwaisenrenten können dies nur unzureichend auffangen. So beläuft sich die „große Witwenrente“ auf lediglich 55 Prozent der Erwerbsminderungsrente des Verstorbenen. Bei der „kleinen Witwenrente“ sind es magere 25 Prozent, begrenzt auf zwei Jahre. Nicht immer reicht das für die laufenden Kosten. Urlaube und andere schöne Dinge geraten mindestens ins Hintertreffen.

Zusatzschutz für Familien im Premium-Tarif

Über den Premium-Schutz der EUROPA können Familien finanzielle Lücken, wie etwa Pflege- oder Betreuungskosten, kurzfristig schließen. Pflegte die versicherte Person bis zu ihrem Tod einen nahen Angehörigen, erhöht sich etwa über den Pflegebonus die Todesfall-Leistung. Mit dem Kinder-Bonus steigt die Todesfall-Leistung für jedes Kind bis der Nachwuchs sechs Jahre alt ist. So können gerade in diesem Alter, in dem Kinder eine deutlich intensivere Betreuung benötigen, Kosten aufgefangen werden. Der erweiterte Partnerschutz greift wiederum, wenn die versicherte Person und deren Ehegatte oder Lebenspartner beide innerhalb kurzer Zeit versterben. In diesem Fall wird eine zusätzliche Zahlung von 10 Prozent zur Todesfall-Leistung ausgezahlt.

Der beste Preis für jeden Kunden

Auch mit dem Standard-Tarif hebt sich die Gesellschaft ab, da sich hier der beliebte Zusatzschutz Krebs Plus schon hinzubuchen lässt. Er ermöglicht eine finanzielle Sofortleistung bei den Diagnosen Krebs sowie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Egal ob Premium- oder Standard-Tarif: Die EUROPA sorgt aus Überzeugung immer für den besten Preis für jeden Kunden. Das gelingt mit einer individuellen und differenzierten Risikoeinstufung.

Weiter Informationen gibt es unter www.europa.de. Vermittler finden für sie speziell aufbereitete Informationen unter www.europa-vertriebspartner.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Ob Hacker-Angriff oder Schadprogramm, der digitale Ernstfall kann für Unternehmen und Freiberufler existenzbedrohend sein.

 

Mit einer neuen Cyber-Versicherung bietet die Continentale Sachversicherung in dieser Situation auch kleinen und mittleren Unternehmen Sicherheit zu günstigen Beiträgen. So unterstützt ein Expertenteam die Unternehmen in der Krise. Zudem sind zahlreiche Eigenschäden und Ansprüche aus Drittschäden bereits im Grundtarif abgesichert.

25 Prozent der Unternehmen waren bereits Opfer

Das Geschäftsleben ist längst digital, ganz unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Branche. Das erleichtert vieles, bringt aber auch ganz neue Sorgen mit sich. So ist bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. „Knapp 60 Prozent dieser Unternehmen mussten dadurch ihre Produktion oder ihre Betriebsabläufe unterbrechen“, erläutert Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. „Das stellt ein enormes betriebswirtschaftliches Risiko für die Unternehmen dar.“

Know-how als zentrale Hilfe im Ernstfall

Mit der neuen Cyber-Versicherung, die zur KuBus-Produktfamilie gehört, minimiert die Continentale dieses Risiko. Und das nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-how. Denn bereits in der Grunddeckung steht dem versicherten Unternehmen ein spezialisiertes Krisenmanagement rund um die Uhr zur Verfügung.  Es kümmert sich unter anderem darum, dass sich ein Virus nicht weiterverbreitet und die Arbeitsprozesse schnell wiederaufgenommen werden können. Daneben sind Kosten für Schäden, die dem Betrieb durch Angriffe entstehen, ebenso versichert wie berechtigte Forderungen auf Schadenersatz gegen das Unternehmen. Etwa, weil nicht vertragsgemäß geliefert werden kann oder Kundendaten gehackt wurden.

Günstige Grundabsicherung für Handwerker & Co.

„Die umfassende Grundabsicherung ist bereits zu günstigen Konditionen möglich“, sagt Stefan Andersch. „Daher bietet sich unsere Cyber-Versicherung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen wie Handwerker und Einzelhändler sowie für Freiberufler, Heilberufler und Ärzte an.“ So zahlt ein Heilpraktiker bei einer versicherten Summe von 50.000 EUR in der Grunddeckung nur 136 Euro im Jahr.

Erweiterbar um zahlreiche Bausteine und Leistungen

Der erweiterte Versicherungsschutz bietet unter anderem Unterstützung bei der Krisenkommunikation und der Wiederherstellung von Daten, ebenso, wie bei Vertragsstrafen infolge Verletzung der Datensicherheitsstandards im E-Payment-Verfahren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen makler.continentale.de/cyber-versicherung

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

In Deutschland gibt es nach einer Analyse vom Verband Unbemannte Luftfahrt bereits rund eine halbe Million Drohnen.

 

Die meisten davon werden privat genutzt. Ab 250 Gramm müssen sie mit Namen und Anschrift gekennzeichnet sein. Ab zwei Kilogramm muss zuvor eine Theorieprüfung absolviert werden, und ab fünf Kilogramm braucht man eine Erlaubnis der Luftfahrtbehörde. Was viele Besitzer jedoch nicht wissen: Der Gesetzgeber sieht eine Versicherungspflicht für alle Drohnen vor, egal, ob diese gewerblich oder privat genutzt werden. Und die ist auch wichtig, findet Schadenexpertin Margareta Bösl von den uniVersa Versicherungen: „Wer Drohnen steigen lässt, haftet über die sogenannte Gefährdungshaftung auch bei Unfällen, die er nicht verschuldet hat – und das in unbegrenzter Höhe“. Gerade im privaten Gebrauch ist eine spezielle Drohnenversicherung aber oft nicht notwendig. Immer mehr Anbieter bieten in neueren Tarifen hierfür einen Einschluss innerhalb der Privat-Haftpflichtversicherung an. Bei der uniVersa sind beispielsweise im Einstiegstarif easy bereits Drohnen bis 250 Gramm ohne Mehrbeitrag mitversichert – im best-Tarif sogar bis fünf Kilogramm. Bei älteren Tarifen sind Drohnen allerdings häufig nicht mitversichert. Drohnenbesitzer sollten dies unbedingt prüfen, empfiehlt Bösl.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. bietet seit dem 01. Juli 2020 unter dem Markennamen WWK IntelliProtect® 2.0 eine neue Generation ihrer bekannten Fondsrenten mit Garantie an.

 

Die in allen drei Schichten zur Verfügung stehenden Tarife wurden von Grund auf überarbeitet und mit vielen Neuerungen für die Kunden ausgestattet. Die Riester-Rente wurde bereits vor dem Produktstart von der branchenweit renommierten Ratingagentur Franke & Bornberg mit der Bestnote FFF+ bewertet. Die Bestnote wurde nun ganz aktuell auch für die Rürup- und Privatrente vergeben.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor Partnervertrieb der WWK, betonte anlässlich der Spitzenauszeichnung: „Die Bestnote FFF+ ist die Krönung jeglicher Produktentwicklung und ist eine klare Verkaufsempfehlung für jeden unabhängigen Finanzberater, der dem Best-Advice-Grundsatz verpflichtet ist! Mit den neuen Features machen wir die Fondsrenten mit Garantie noch besser für unsere Kunden und noch attraktiver für den Vertrieb.“

WWK IntelliProtect® 2.0 – die wichtigsten Neuerungen:

  • Auswahl aus 50 aktiv gemanagten Fonds mit kostenreduzierten Tranchen
  • Erweitertes Fondsangebot um neun kostengünstige Indexfonds
  • Berücksichtigung der Fondskosten im Rahmen der Bruttohochrechnung
  • Neue Fonds-Baskets für verschiedene Risikoneigungen und Themeninvestments
  • Leichtere und passgenaue Portfoliogestaltung durch den AVANTI Fondsfinder
  • Lock-in-Funktion um Kursgewinne zu sichern und das Garantieniveau anzuheben

Alle Informationen zum Produkt befinden sich auf der speziellen Informationsplattform: www.wwk-intelliprotect.de

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Die Hälfte der Banken und Versicherer in Deutschland plant Investitionen in mehr digitale Schnittstellen für Drittunternehmen zu ihren IT-Systemen.

 

Die Finanzdienstleister wollen damit Effizienzprobleme im Bankbetrieb lösen. 72 Prozent der Institute wollen zudem umständliche Prozesse erneuern, automatisieren und so Kosten sparen. Das sind die Ergebnisse der Studie Potenzialanalyse Operative Effizienz von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut.

Banken und Versicherer suchen derzeit intensiv nach Möglichkeiten, Kosten zu senken und schneller sowie insgesamt effizienter zu arbeiten. Jedes dritte befragte Finanzdienstleistungsunternehmen hat eigenen Angaben zufolge Effizienzprobleme im IT-Betrieb, für jeden vierten Entscheider behindern ineffiziente Abläufe das normale Tagesgeschäft. In der Öffnung ihrer IT-Systeme und in so genannten API-Schnittstellen sieht ein Großteil der Manager ungenutztes Potenzial, um beispielsweise die Entwicklungszeit für Finanzentwicklungen und Kosten signifikant zu reduzieren.

“Viele Banken standen einer Öffnung bis vor einigen Monaten eher skeptisch gegenüber. Die PSD2-Richtlinie galt vor allem als verordnetes Freischalten wichtiger Daten für Wettbewerber”, sagt Robert Bölke, Experte für Digitale Geschäftsmodelle für Banken bei Sopra Steria Next. “Mit zunehmenden Kostendruck, der durch die Coronakrise noch einmal verstärkt wurde, entdecken viele Manager in Open Banking nun ein digitales Instrument, das handfeste Mehrwerte bietet”, so Bölke.

Die Hebel für mehr Effizienz durch Schnittstellen sind Standards und Wiederverwertbarkeit. Banken und Versicherer wollen ihre IT-Monolithen, bei denen alle Funktionen in einer einzigen Softwarelösung enthalten sind, in Plattformen verwandeln. Module wie die Identifizierung von Kunden bei Konto- oder Depoteröffnungen sowie bei Kreditanträgen lassen sich über Schnittstellen schnell andocken und müssen nicht von einer Bank immer wieder neu entwickelt oder angepasst werden, so die Strategie vieler Institute.

Neuer Markt für effiziente Bankprozesse entsteht

Jenseits des klassischen Marktes für Finanzprodukte und Dienstleistungen, entsteht zudem seit einiger Zeit ein neuer B2B-Markt für effiziente Prozesse und Services. Für diverse Prozesse in der Wertschöpfung haben sich Marktführer etabliert, beispielsweise die Deutsche WertpapierService Bank und im Zahlungsverkehr Paypal. Bislang tun sich Banken und Versicherer allerdings in der Breite schwer damit, ihre Wertschöpfungsketten aufzubrechen und externe Prozesse und Dienste in ihr Geschäft zu integrieren. Der Grund: Die Mehrheit der Institute befindet sich in einer Findungsphase, welche Rolle sie in digitalen Ökosystemen spielen wollen und welche Leistungen sie künftig noch aus eigener Hand anbieten, beispielsweise Robo-Advisor-Dienste.

“Operative Effizienz ist heute in erster Linie das Management und die kluge Kombination von internen wie externen Prozessen. API Banking bildet hierfür das Fundament, da zukünftig keiner mehr alles alleine produzieren, betreiben und anbieten wird”, sagt Robert Bölke von Sopra Steria Next. “Dieser Ansatz ist für die meisten Banken und Versicherer auf den ersten Blick befremdlich, in vielen anderen Branchen wie Pharma und Maschinenbau aber schon Standard”, so Bölke.

Effizienzgedanke greift zu kurz

Die Einführung von Schnittstellen soll darüber hinaus nicht nur Kosten einsparen und Prozesse beschleunigen, sondern auch Erträge einspielen. Das zeigen Initiativen wie die Beteiligung der Schufa an dem Fintech Finapi und das API-Programm der Deutschen Bank. Die größte Bank in Deutschland bietet beispielsweise neben den Pflichtschnittstellen, die Banken durch PSD2-Richtlinie bereitstellen müssen, sogenannte Premium-APIs an. Drittanbieter können so Zugang zu zusätzlichen, von Kunden freigegebenen Daten erhalten. Dazu gehören beispielsweise Kreditkarten- oder Depotinformationen.

Der Versicherer Allianz hat sich zudem die Dienste des Banking-API-Anbieters Fintecsystems gesichert. Ziel ist, ein komplettes Ökosystem für Finanzdienstleistungen aufzubauen, bei dem auch Kontoinformationen der Nutzer in die Plattform einfließen sollen. “Banken und Versicherer sollten die API-Strategie als Paket denken, das hilft Kosten zu senken, aber auch Türen für neue Geschäftsmodelle zu öffnen. Als reines Einsparprogramm greifen die Investitionen zu kurz”, sagt Robert Bölke von Sopra Steria Next.

Über die Potenzialanalyse Operative Effizienz

Die Studie Potenzialanalyse Operative Effizienz von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut gibt die Ergebnisse einer Befragung unter 323 Entscheidern und Führungskräften aus den Branchen Finanzdienstleistungen, verarbeitendes Gewerbe, öffentliche Verwaltung und Versorgung sowie Telekommunikation und Medien wieder. Im Januar und Februar 2020 wurde danach gefragt, wie die Unternehmen und die öffentliche Verwaltung effizienter werden wollen.

 

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Sopra Steria Consulting, Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, D-22085 Hamburg,Tel: +49 40 22 703-0, Fax: +49 40 22 703-7999, www.soprasteria.de

Das Stornovolumen in der Lebensversicherung ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2018 um 13,8 Prozent auf 14 Milliarden Euro [1] gestiegen (2018: 12,3 Mrd.), den höchsten Wert seit fünf Jahren. Die Stornoquote in Bezug auf den Jahresbeitrag des mittleren Bestandes liegt bei 4,2 Prozent.

 

„Die Deutschen verschenkten damit 2019 weit mehr als 90 Millionen Euro, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt diese auf dem Zweitmarkt zu verkaufen“, sagt Efstratios Bezas, Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. „Der Zweitmarkt als starker Partner in Krisenzeiten wird oft unterschätzt. Wir wären in der Lage gewesen, noch mehr Verbrauchern in finanzieller Notlage zu helfen. Das können wir gerade auch im Krisenjahr 2020 uneingeschränkt für Verträge sämtlicher Gesellschaften zusagen.“

Die Hochrechnung basiert auf der Annahme, dass lediglich 20 Prozent aller stornierten Verträge zweitmarktfähig gewesen wären mit einem durchschnittlichen Mehrwert von 3 Prozent. Bezas: „Tatsächlich landen nicht einmal 2 Prozent der gekündigten Lebensversicherungen im Zweitmarkt, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf Kündigungsalternativen fehlt.“ Der Forderung der BVZL-Unternehmen nach einem derartigen Hinweis ist der Gesetzgeber bis dato nicht nachgekommen.

Auswirkungen der COVID-19-Krise im Stornoverhalten erst 2021 sichtbar

Ein Verkauf bringt bei Liquiditätsbedarf nicht nur zwischen 3 und 6 Prozent, in Einzelfällen sogar 15 Prozent mehr als die Kündigung. Zusätzlich bleibt dem Verkäufer auf diese Weise ein beitragsfreier Rest-Todesfallschutz erhalten, der bei Kündigung oder Widerruf des Vertrages verloren geht.

Wie wichtig eine Hinweispflicht ist, zeigt der Blick auf aktuelle Entwicklungen angesichts der COVID-19-Krise: Policen Direkt hat im ersten Quartal eine Verdreifachung der Anfragen festgestellt. Mit 70 Prozent davon gehen vor allem Gewerbetreibende an ihre existenziellen Reserven. „Dass angesichts aktueller Notlagen viele immer noch ihre Altersvorsorge auflösen und beim Versicherer kündigen, wird sich in der kommenden Statistik zum Stornovolumen niederschlagen“, sagt Bezas.

Dabei gibt es für verschiedene Stufen des Liquiditätsbedarfes am Zweitmarkt passende Angebote. Mittelfristige Engpässe lassen sich beispielsweise über Policendarlehen überbrücken, zu deutlich besseren Konditionen als beim Versicherer. Auch beim Verkauf erhalten Kunden bei BVZL-Mitgliedern ihr Geld immer sofort und ohne Abzug.

[1] „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2020, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

 

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Verbraucherschützer bemängeln unfaire und intransparente Bedingungen

 

Der Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV) geht gerichtlich gegen die Dialog Lebensversicherung vor, die zum Versicherungskonzern Generali gehört. Gegenstand der Klage sind die undurchsichtigen Bedingungen des „Fitness“-Tarifs „Vitality“.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) der Dialog wird mit einem Gesundheitsprogramm namens „Vitality“ abgeschlossen und verspricht unter anderem Nachlässe bei der Versicherungsprämie als Belohnung für gesundheitsbewusstes Verhalten. Verbraucher*innen erfahren aber nicht, welches konkrete Verhalten zu welchen tatsächlichen Vergünstigungen führt. Außerdem versäumt der Versicherer darauf hinzuweisen, dass die Rabatte bei fehlenden Überschüssen auch ausbleiben können.

„Wir haben die Dialog Lebensversicherungs-AG aufgefordert, die intransparenten und unfairen Klauseln nicht mehr zu verwenden. Da der Versicherer unserer Abmahnung nicht gefolgt ist, haben wir Klage erhoben“, sagt BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein.

Datenschützer*innen hatten in der Vergangenheit bereits den zweifelhaften Umgang mit Kundendaten kritisiert. Die Verbraucherschutzorganisation BdV klagt nun gegen das Vertragswerk.

Um den Dialog-Tarif „SBU-professional Vitality“ abzuschließen, müssen Verbraucher*innen am Vitality-Programm des Versicherungskonzerns Generali teilnehmen, das gesundheitsrelevantes Verhalten durch Punkte belohnt. Je mehr Punkte sie sammeln, desto höher wird ihr Vitality-Status (Bronze, Silber, Gold und Platin). Fürs Punktesammeln werden ihnen Rabatte bei Partnerunternehmen gewährt. Der Umfang der Vergünstigungen ist hierbei häufig vom jeweils erreichten Status abhängig. Darüber hinaus verspricht die Dialog Lebensversicherungs-AG teilnehmenden Versicherungsnehmer*innen Nachlässe bei der zu zahlenden Nettoprämie ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung – abhängig vom erreichten Vitality-Status. Leider ist dem Vertragswerk an keiner Stelle zu entnehmen, wie das Punktesystem konkret ausgestaltet ist. Eine Veränderung der Prämie können die Versicherten also weder vorher absehen, noch nachher überprüfen.

Der Versicherer klärt die Versicherten auch nicht darüber auf, welche Konsequenzen sich aus dem zugrunde liegenden Überschussbeteiligungsmodell auf eine mögliche Prämienrabattierung ergeben können. Entfallen oder verringern sich nämlich die Überschüsse des Versicherers, kann es sein, dass der Rabatt geringer ist oder ganz entfällt – auch, wenn sich der Vitality-Status im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert oder gar verbessert hat. Außerdem nimmt der Wert eines individuell gesammelten Punktes ab, je mehr Punkte das teilnehmende Versichertenkollektiv gesammelt hat. Denn die Rabatte, die gewährt werden können, sind durch die Höhe der zu verteilenden Überschüsse begrenzt. Je „gesundheitsbewusster“ sich das Kollektiv also verhält, desto weniger individueller Rabatt kann erlangt werden. Auch diese wichtige Information enthält der Versicherer den Verbraucher*innen vor.

 

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Die R+V nimmt Stellung zur Aussage des BdV bezüglich der R+V Lebensversicherung AG, erschienen in BILD am SONNTAG beziehungsweise BILD am 12. und 13. Juli 2020.

 

Der Artikel erzeugt mit seiner Darstellung den Eindruck, dass die Gewinnerwartung der R+V Lebensversicherung AG negativ ist und damit Verluste erwartet werden. Diese Darstellung ist völlig falsch. Vielmehr hat die R+V Lebensversicherung AG eine positive Gewinnerwartung. Der BdV legt diese positive Gewinnerwartung allerdings negativ aus und kritisiert Ausschüttungen an die Aktionäre. Allerdings berücksichtigt er dabei nicht die Ausschüttungen an die Versicherungsnehmer. Hier liegt die R+V Lebensversicherung AG deutlich über den gesetzlich geforderten Mindestbeteiligungen und sehr gut im Branchendurchschnitt.

Generell verfügt die R+V Lebensversicherung AG als Teil der Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken über eine hohe Ertragskraft und kann sämtliche finanziellen Verpflichtungen dauerhaft erfüllen. Ein Zeichen für die finanzielle Stabilität ist die im jährlichen SFCR-Bericht veröffentlichte Solvenzquote der R+V Lebensversicherung AG. Diese lag zum 31.12.2019 bei 441 Prozent und damit weit über den als notwendig angesehenen 100 Prozent. Bei dieser Solvenzquote wurden von der R+V Lebensversicherung AG nicht einmal die Quote erhöhende Übergangsmaßnahmen oder eine Volatilitätsanpassung in Anspruch genommen.

Die starke Kapitalausstattung der R+V belegen auch diverse Ratings. So bewertet Fitch die R+V Lebensversicherung AG mit „AA, negativ“ (letztes Rating April 2020). Damit zählt die R+V Lebensversicherung zu den von Fitch am besten bewerteten Lebensversicherern in Deutschland. Auch viele andere Studien belegen die Finanzstärke der R+V Lebensversicherung AG (z.B. Morgen&Morgen „ausgezeichnet“; Wirtschaftswoche „Leistungsstarke Lebensversicherer“ ****; Institut für Vorsorge und Finanzplanung „Exzellent“).

 

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Studie in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu den Auswirkungen der Pandemie auf Image und Marktpotential für Versicherer

 

Guidewire Software Inc. (NYSE:GWRE), die führende Plattform für Schaden- und Unfallversicherer für Innovation, Interaktion und profitables Wachstum, hat eine europäische Studie unter 3.000 Verbrauchern* veröffentlicht, die aufzeigt, dass Versicherungen durch die COVID-19-Krise an Kundenvertrauen verloren haben. Gleichzeitig hat die Krise bei Verbrauchern das Bewusstsein für bestimmte Risiken, wie zum Beispiel Reiserücktritt und Krankheit geschärft. Hier bietet die Krise Geschäftspotenzial für diejenigen Versicherer, die sich schnell auf veränderte Kundenbedürfnisse einstellen können.

Versicherer und Leistungsumfang unter der Lupe

Die Auswirkungen von COVID-19 haben das Image der Versicherungsbranche negativ verändert. Die Studie belegt, dass vor der Krise knapp 23 Prozent der deutschen Verbraucher eine negative Meinung über Versicherer hatten (in Frankreich knapp 18 Prozent, in UK sogar ein Viertel der Befragten). Das Verhalten der Versicherer während der Krise hat bei weiteren 21 Prozent der deutschen Verbraucher zu einer negativen Einschätzung geführt; sie sind der Ansicht, dass die Versicherer nicht genug für die Menschen getan haben, die von der Krise betroffen waren (in Frankreich ist die Zahl der Verbraucher mit einer negativen Meinung um 28 Prozent angestiegen, in UK um 17 Prozent). Bei lediglich 11 Prozent der Verbraucher haben die Versicherungen während der Krise an Reputation gewonnen – dieser Wert ist in allen drei Ländern gleich niedrig.

Das Auftreten erhöhter Risiken während der Zeit der Kontaktbeschränkungen, zum Beispiel im Hinblick auf Reisen, Arbeitsplatzsicherheit und gesundheitliche Gefahren hat das Kundenverhalten gegenüber Versicherungen nachhaltig verändert. Auf die Frage, ob sie nach dem Ausbruch von COVID-19 zukünftig die Leistungen ihrer Versicherungen genauer prüfen wollen, antwortet ein knappes Drittel der Befragten aus Deutschland mit einem klaren Ja; in Großbritannien plant dies ebenfalls ein Drittel der Verbraucher, in Frankreich sogar fast die Hälfte. Fast jeder zweite deutsche Verbraucher erklärt auf dieselbe Frage, die Versicherungsleistungen ohnehin schon sehr sorgfältig zu prüfen (in Großbritannien sind es 35 Prozent, in Frankreich 31 Prozent). Dies belegt, dass die COVID-19-Krise in Deutschland dazu geführt hat, dass in Zukunft mehr Verbraucher die Leistungen ihrer Versicherer kritisch unter die Lupe nehmen werden.

Neue Kundenbedürfnisse

Die Krise hat das Bewusstsein der Verbraucher für Versicherungsrisiken geschärft. Gefragt nach Risiken, die sie auf Grund der Erfahrung aus der Krise in Zukunft gerne stärker absichern würden, nennt jeder Dritte der Befragten in Deutschland und Frankreich an erster Stelle „Reiseannullierungen“ (27 Prozent in Großbritannien). Weitere Risiken, die jetzt vermehrt im Fokus der Verbraucher stehen, sind Krankheit, Arbeitsplatzverlust sowie Zahlungssicherung.

Für eine Absicherung gegen Online-Identitätsdiebstahl sind aktuell 12 Prozent der deutschen Verbraucher offener; die Zahlen für Frankreich und UK sind ähnlich. Was hier auffällt, ist eine Lücke zwischen Risikobewusstsein und bisheriger Absicherung. 86 Prozent der Befragten in Deutschland geben an, dass die Sicherheit ihrer Online-Identität ihnen „sehr wichtig“ oder „wichtig“ ist (Großbritannien 73 Prozent, Frankreich 88 Prozent). Allerdings besitzen tatsächlich nur 6 Prozent der Befragten in Deutschland eine solche Versicherung (6 Prozent in Großbritannien, 9 Prozent in Frankreich). Hier und bei den anderen Risiken, die infolge der Krise ansteigen, bietet sich den Versicherern jetzt die Chance, Kunden dabei zu unterstützen, Lücken in der Absicherung zu schließen.

„Die Belastungen der letzten Monate haben eindeutig dazu geführt, dass viele Verbraucher ihre Beziehung zu ihrem Versicherer und den von ihnen benötigten Versicherungsschutz auf den Prüfstand stellen“, so René Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software. „Die Pandemie hat die Menschen für gesteigerte Risiken, denen sie ausgesetzt sind, sensibilisiert. Für die Versicherer liegt hier eine große Chance – vorausgesetzt, sie schaffen es, sich schnell auf die veränderten Kundenbedürfnisse einzustellen. Wir sind optimistisch, dass der Schock des erzwungenen Wandels für die gesamte Branche ein Katalysator für die Transformation sein wird.“

 

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Guidewire Software, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: +49 89 20 60 54 210, Fax: +49 89 20 60 54 110, www.guidewire.com

Entwickelt wurde es gemeinsam mit Thinksurance®.

 

AXA geht konsequent weiter in Richtung Einfachheit und wird seiner Rolle als digitaler Vorreiter gerecht. Mit dem Portfoliotransfer-Tool von AXA, gemeinsam entwickelt mit Thinksurance®, können in nur wenigen Schritten und mit begrenzten Angaben ganze Portfolios von Firmenkunden in Echtzeit beurteilt und eine schnelle Übertragung an AXA realisiert werden. Bisher sind Bestandsumdeckungen in der Versicherungswirtschaft eher durch aufwändige und komplexe Prozesse geprägt. Das neue Portfoliotransfer-Tool macht eine papierlose Umdeckung möglich und erfordert kein Scannen von Verträgen sowie das manuelle Befüllen von Musterdateien.

„Bisher waren Bestandsumdeckungen im Firmenkundengeschäft für Makler und Innendienst mit aufwändigen Prozessen verbunden. Mit dem Portfoliotransfer-Tool von AXA haben wir ein digitales Programm entwickelt, das in seiner Form einzigartig am Markt ist. Eine minimale Anzahl an Eingaben im Tool selbst reicht aus, um mit der Prüfung des Portfolios zu starten. Das einfache und effektive System beurteilt die Versicherungspolicen in Echtzeit und macht eine schnelle Übertragung an AXA möglich. Ein vereinfachtes und übersichtliches Prozedere zur Umdeckung von Firmen-Portfolios auf unser Profi-Schutz-Angebot, das Zeit spart und einfach ist“, so Dr. Claus Hunold, Leiter Maklervertrieb-Komposit der AXA Konzern AG.

Schnell, sicher und in Echtzeit

Dank eines integrierten Ampelsystems erfolgt die Beurteilung des eingereichten Portfolios in Echtzeit: Das Portfoliotransfer-Tool prüft automatisch den vom Vertriebspartner eingegebenen oder hochgeladenen Bestand. Das System gibt direkt eine Rückmeldung, ob eine weitere Prüfung durch AXA notwendig ist, oder ob der Vorgang ohne weitere Prüfung abgeschlossen werden kann. Danach können die Vorgänge an AXA digital eingereicht werden. Auf diese Weise wird der gesamte Prozess schnell und übersichtlich – von der Einreichung bis hin zur Übertragung – abgebildet. Für weitere Sicherheit sorgt die Komfort-Klausel: Diese gewährleistet, dass zusätzlich zu unserem umfassenden Versicherungsschutz keine Deckungslücke im Vergleich zum Vorvertrag entsteht. AXA bietet jederzeit den besten Versicherungsschutz und mindert dadurch das Haftungsrisiko für Vertriebspartner.

„Für uns als Vorreiter für Beratungs- und Vertriebstechnologie ist das Portfoliotransfer-Tool natürlich ein toller Schritt in eine noch digitalere Welt! Damit wird ein weiterer Prozess, der sowohl für Versicherer, aber vor allem auch für Vertriebe und deren Kunden sehr aufwändig war, vereinfacht. Insbesondere unterstützen wir damit auch bei der klassischen Maklerproblematik von unsauberen Datensätzen, die mithilfe dieses Tools einfacher bereinigt werden können. Darüber hinaus können viele unserer bestehenden Schnittstellen für die Speicherung und Auswertung des Bestandes genutzt werden. Allein schon deswegen lohnt sich der Einsatz des Tools.“, so Florian Brokamp, CEO and Co-Founder Thinksurance®.

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Die Kampagne feiert und stärkt die 150.000 Generali-Vertriebspartner und unterstreicht, dass Generali ein echter Liftetime Partner für ihre Kunden ist

 

Die Generali startet die erste globale Werbekampagne in ihrer 189-jährigen Geschichte. In einzigartiger Weise rückt sie ihre über 150.000 Vertriebspartner in den Fokus, die die wahre Bedeutung von Lifetime Partner für die Kunden verkörpern.

Die Kampagne unterstreicht auch die grundlegende Rolle, die die Vertriebspartner spielen. Sie sind die Helden von Generali, die ihre menschliche Note einsetzen, um den Kunden maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen zu bieten. Sie sind die wahren Gesichter von Lifetime Partner in ihren lokalen Gesellschaften. Als solche stehen sie bei dieser Kampagne im Mittelpunkt und haben die einzigartige Möglichkeit, ihre eigenen lokalen Kampagnen so zu gestalten, dass sie sich selbst als wahre Bezugspunkte für eine kompetente Beratung ihrer Kunden rund um die Uhr positionieren.

Die Gesamtkampagne besteht aus drei Phasen, wobei sich die erste auf die Vertriebspartner konzentriert. Die zweite Phase, die im Oktober beginnen soll, ist der Marke gewidmet, während die dritte Phase im Jahr 2021 Schlüsselprodukte und Markenzeichen ins Zentrum setzen wird.

Die Kampagne wird zunächst in Italien und Spanien gestartet, dann in Polen, Indonesien, Ungarn und Österreich; gefolgt von einem Dutzend weiterer Länder, in denen die Gruppe über verschiedene Kanäle – Fernsehen, Print, Radio, Outdoor, soziale Medien und andere Web-Plattformen – tätig ist. Sie umfasst einen zeitgemäßen digitalen Medienmix und zielt auf die spezifischen Segmente ab, die für die Gruppe am interessantesten sind.

Isabelle Conner, Chief Marketing und Customer Officer der Generali Group, erklärt: „Der Aufbau einer starken Marke ist einer der Grundpfeiler der Strategie Generali 2021. Sie bedeutet, ein nahtloses Omni-Channel-Erlebnis, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anzubieten, aber auch in der Lage zu sein, eine emotionale Verbindung zum Kunden herzustellen. Deshalb wollten wir jetzt mit einer sehr einfühlsamen, aber dennoch mutigen Botschaft ausgehen, zumal das Leben nach der Covid-19-Pandemie wieder in Schwung kommt.“ Sie fügt hinzu: „Die Einzigartigkeit von Generali ist unsere ‚Reditude‘ bzw. ‚Red Attitude‘: Rot ist unsere Farbe, sie steht für unsere Empathie und unsere Menschlichkeit, während unsere Haltung unser Geist, unsere Leidenschaft, unsere Dynamik und unsere Proaktivität ist. Dies sind die Qualitäten, nach denen die Menschen in einer Marke suchen – Qualitäten, die dem Leben der Kunden einen Mehrwert verleihen.“

Die globale Werbekampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Marketing-Kommunikations-Agentur Dentsu entwickelt, die mit der Entwicklung und Bereitstellung einer globalen Kommunikationsplattform für die Geschäftsstrategie „Lifetime Partner“ der Generali beauftragt wurde.

 

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Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Die Bayerische kritisiert die Behauptungen einer Pseudo-Studie des Bundes der Versicherten (BdV).

 

Demnach hätten über 20 deutsche Lebensversicherer – darunter auch die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. – mit massiven finanziellen Problemen zu kämpfen. Viele Medien greifen derzeit die Aussagen der Untersuchung auf. Die Behauptungen des BdV sind allerdings unwahr: Die Studie interpretiert grob fahrlässig Zahlen und zieht falsche Schlussfolgerungen.

„Durch diese fehlerhafte Studie sehen wir uns absurden Unterstellungen ausgesetzt, die unsere Kunden verunsichern und geschäftsschädigend sein können“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Dagegen wehren wir uns entschieden und prüfen rechtliche Schritte.“

Der Faktencheck:

  • Mehrere unabhängige Rating-Agenturen haben aktuell den operativen Lebensversicherer der Bayerischen die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG auf Herz und Nieren geprüft und danach Bestnoten erteilt
  • Die Bayerische wächst überdurchschnittlich und verzeichnete 2019 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte
  • Die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. hat seit einem Jahrzehnt zusätzliche Sicherungsmittel von 1 Milliarde Euro aufgebaut
  • Das Eigenkapital der Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. wuchs im selben Zeitraum überdurchschnittlich um über 150 Prozent
  • Die Solvency-II-Quoten unserer Gesellschaften liegen weit über 100 Prozent
  • Die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. erzielte im Durchschnitt der letzten acht Jahre eine Nettorendite von 4,8% pro Jahr und liegt damit im Spitzenfeld des Marktes
  • Im selben Zeitraum konnte der Anteil der Bewertungsreserven auf über 15% der Kapitalanlagen ausgebaut werden.
  • Im Gegensatz zum Markt hat die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. die Zinszusatzreserve nahezu ausfinanziert

Die Ertragsaussichten der Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. sehen somit deutlich besser aus als für viele andere Lebensversicherer.

Anders als die Studie suggeriert, gibt die Solvenzquote allein kein vollständiges Bild über die Finanzkraft eines Lebensversicherers. Gerade auch die Verzinsung des Sicherungsvermögens und die aufgebauten stillen Reserven sowie der sehr wichtige Aufbau der Zinszusatzreserve sind integraler Bestandteil der Finanzstärke – auch hier ist die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. bestens aufgestellt.

Auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) – die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland – reagierte umgehend mit einer Stellungnahme auf die Studie. Darin beanstandet der GDV die Behauptungen der „fragwürdigen Untersuchung“ deutlich.

 

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Der Rentenkompass schafft digitale Rententransparenz / Kostenloser Service – nicht nur für Allianz-Kunden / Nutzer haben die volle Kontrolle über ihre Daten

 

Mit welcher Rente kann ich im Alter wirklich rechnen?

Der Allianz Rentenkompass (https://www.allianz.de/vorsorge/rente/rechner/#/index ) beantwortet genau diese Frage. Mit der kostenlosen Anwendung von Allianz Leben können Nutzer nicht nur eine realistische Brutto-Rente ermitteln, sie erhalten auch eine Annäherung an ihre spätere Netto-Rente. Steuern und Sozialabgaben werden auf Basis der heute gültigen Gesetzgebung einkalkuliert.

Die Anwendung richtet sich an viele unterschiedliche Zielgruppen: Berufseinsteiger, die noch keine Vorstellung davon haben, wie viel Geld sie überhaupt später benötigen, erhalten eine erste Indikation. Berufstätige um die 30, die ihre ersten Renteninformationen erhalten haben, können die Daten einordnen. Und auch Menschen kurz vor der Rente, die herausfinden möchten, ob sie es sich leisten können, ein, zwei Jahre früher in Rente gehen zu können.

Realistisches Bild der finanziellen Mittel im Alter

„Dass die Menschen realistisch einschätzen können, ob sie gut vorgesorgt haben, ist wichtig und dazu wollen wir mit dem Rentenkompass beitragen“, sagt Alf Neumann, Digitalisierungsvorstand der Allianz Leben. Deshalb berücksichtigt der Rentenkompass nicht nur Einkommen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge. Nutzer können auch Einkünfte aus Immobilienbesitz und Kapitalvermögen hinterlegen.

Die Anwendung ist in Meine Allianz integriert. Es gelten damit die gleichen Sicherheitsstandards wie für Kundenverträge bei der Allianz. Nutzer müssen aber keine Allianz-Kunden sein. Sie haben zudem die volle Kontrolle über ihre Daten. Nur wer möchte, kann die Daten mit einem Vermittler teilen. „Vielen Kunden ist wichtig, vor und während einer Beratung mit einem Vermittler eine solide Datenbasis zu haben, um sich im Beratungsgespräch darauf zu konzentrieren, ob und welche weiteren Vorsorgemöglichkeiten in Betracht kommen könnten“, so Alf Neumann. „Mit dem Rentenkompass ermöglichen wir genau das.“

Das Entwickler-Team der Allianz Leben hat mit dem Rentenkompass eine digitale Anwendung geschaffen, die den Nutzern zu dem die Möglichkeit bietet, verschiedene Szenarien zu durchdenken. Neben dem Zeitpunkt des Rentenbeginns können die Nutzer auch einen Inflationsrechner zurate ziehen. Dieser hilft zu berechnen, wie hoch der Wert der eigenen Rente sein muss, um eine ähnliche Kaufkraft wie zum jetzigen Zeitpunkt zu haben.

Auch eine möglichst einfache Eingabe der Daten war den Entwicklern ein Anliegen. Die staatliche Renteninformation, die jeder Bürger erhält, wenn er einige Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann man beispielsweise abfotografieren. Verträge, die in Meine Allianz bereits hinterlegt sind, werden automatisch erfasst. Alle übrigen Vorsorge-Varianten kann jeder Nutzer selbst eingeben. „Wir behalten aber auch hier alle aktuellen Entwicklungen im Auge, die uns helfen können, diesen Prozess für die Nutzer weiter zu vereinfachen“, sagt Neumann.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zählt zu den wichtigsten Versicherungen.

 

Doch nicht jeder angebotene Tarif ist gleichermaßen gut geeignet für Angestellte, Selbstständige, Beamte, Ärzte sowie für Schüler und Berufseinsteiger. Die Softfair GmbH hat gemeinsam mit dem Analysehaus Ascore den Markt aus Sicht von sieben Kundengruppen untersucht. Auf den Prüfstand kamen 50 Leistungsbereiche aus den Bedingungswerken. Je nach erreichter Punktzahl wurde das Tarifangebot in fünf Kategorien zwischen „Mangelhaft“ und „Hervorragend“ bewertet. Einige Anbieter konnten über alle Kundengruppen hinweg glänzen. Darunter etwa der Premiumtarif der uniVersa, der siebenmal die Bestbewertung erhielt. Er bietet als Besonderheit auch Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit, eine Wiedereingliederungshilfe sowie zusätzliche Nachversicherungsgarantien an. Darüber lässt sich getroffene Vorsorge nicht nur bei steigendem Einkommen und verschiedenen Lebensereignissen ohne erneute Gesundheitsprüfung aufstocken, sondern auch zusätzlich ereignisunabhängig nach fünf, zehn und fünfzehn Jahren. Für privat Krankheitskostenvollversicherte ist zudem ein nahtloser Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente über ein spezielles Einkommenssicherungskonzept möglich.

 

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