Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde bei einer Leserbefragung der Fachzeitschrift FONDSprofessionell zum Thema Fondspolicen auf Platz 1 gewählt.

 

Gefragt wurde, wie Vermittler und Berater den Markt für Fondspolicen beurteilen, worauf es ihnen bei der Produktauswahl ankommt und welche Gesellschaften ihrer Meinung nach die besten Tarife bieten. Die WWK ist demnach der mit Abstand beliebteste Fondspolicen-Anbieter am deutschen Markt.

FONDS professionell bat die Teilnehmer der Online-Umfrage, bis zu drei Versicherer zu nennen, die sie aktuell präferieren. Die Befragten setzten sich aus 55,7 Prozent Versicherungsmaklern, 19,8 Prozent Versicherungsvertretern, 13,6 Prozent Versicherungsberatern und 4,3 Prozent Bankmitarbeitern zusammen. Gut jeder dritte Teilnehmer verfügt zudem über eine Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler oder hat sich einem KWG-Haftungsdach angeschlossen. Viele Befragte sind also nicht nur Versicherungs-, sondern auch Investmentprofis. Die Altersstruktur der Umfrageteilnehmer dürfte etwa jener der Branche entsprechen: Nur rund jeder Fünfte ist höchstens 40 Jahre alt, 17 Prozent haben die 60 schon überschritten. Fast zwei Drittel sind also zwischen 41 und 60 Jahre alt.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor Partnervertrieb der WWK sagt: “Dass wir bei den fondsaffinen Lesern von FONDS professionell den 1. Platz belegen, zeigt nicht nur eindrucksvoll unsere hohe Produktkompetenz. Damit werden auch unsere vielfältigen Anstrengungen honoriert, den Erfolg unsere Vertriebspartner optimal zu unterstützen.“

So hat die WWK unter dem Namen WWK IntelliProtect® 2.0 erst kürzlich eine neue Fondsrentengeneration mit Garantie auf den Markt gebracht. Die Tarife wurden mit vielen Neuerungen für die Kunden ausgestattet und stehen seit Juli 2020 in allen drei Schichten, also auch als Riester-Rente, zur Verfügung. Alle Tarife wurden von der branchenweit renommierten Ratingagentur Franke & Bornberg mit der Bestnote FFF+ bewertet.

Neu ist insbesondere die gesamte Fondspalette für die als individual Constant Proportion Portfolio Insurance (iCPPI) bekannte dynamische Portfolio-Absicherungsstrategie. Sie besteht aus über 50 Investmentfonds. Zum Einsatz kommen dabei fast ausschließlich kostenreduzierte Fonds-Tranchen, die ansonsten vielfach nur institutionellen Anlegern vorbehalten sind. Darüber werden auch neun passiv gemanagte Indexfonds angeboten. Die Qualität des Fondsangebots wurde vom Handelsblatt in Kooperation mit der Ratingagentur Assekurata mit der Bestnote „Sehr gut“ bewertet.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Noch vor dem eigentlichen Berufsstart eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen?

 

Ja – das kann sich für junge Menschen auf längere Sicht sehr positiv auswirken. Die Basler hat die Bedingungen ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung speziell für Schüler, Studenten und Auszubildende überarbeitet und bietet jetzt noch bessere und klarere Regelungen für den Versicherungsschutz.

Insbesondere zwei Gründe sprechen für eine frühzeitige Berufsunfähigkeitsabsicherung von Schülern, Studenten und Auszubildenden: sie konservieren, im übertragenen Sinne, den guten Gesundheitszustand vertraglich auf Lebenszeit und sie sichern sich bei der Basler eine Premium-Absicherung zu günstigen Beiträgen.

Für Schüler, Studenten und Auszubildende werden individuelle Regelungen benötigt, um einen optimierten Schutz bieten zu können. Und diese sollten präzise und verständlich formuliert sein.

Die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung beschreibt ganz konkret, welche Tätigkeiten versichert sind und überprüft werden. Es werden beispielsweise die Tätigkeiten der Schüler, Studenten und Azubis als Berufe zu Grunde gelegt, so wie sie ohne gesundheitliche Einschränkungen ausgeübt werden. Für Studenten und Auszubildende bietet die Basler eine besonders faire Lösung bei der Prüfung der Lebensstellung – sie werden in der zweiten Hälfte ihrer Ausbildung oder ihres Studiums so gestellt, als hätten sie die Lebensstellung eines mit Ausbildung oder Studium verbundenen Berufsbildes im ersten Berufsjahr, dabei wird auch das Einkommen berücksichtigt.

„Die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung ist gerade für junge Menschen bezahlbar und sehr flexibel – ein Schutz, der mitwächst und spätere Nachversicherungen ermöglicht. In der Handhabung sehr einfache Antragskonzepte und schneller Service überzeugen ebenso wie die nachweisbar hervorragende Qualität unserer Produkte.“ erläutert Sascha Bassir, Vorstand Basler Vertriebsservice AG.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Es geht ein Aufschrei durch die Kassenlandschaft.

 

Auslöser sind die unlängst vom Bundeskabinett beschlossenen Maßnahmen zur Einhaltung der Sozialgarantie 2021. Als Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) tituliert soll es die Beitragsbelastung bis nach der Bundestagswahl unter 40 Prozent halten. Es sieht vor, einen absehbaren, zusätzlichen Finanzbedarf im Gesundheitswesen bis Ende 2021 von bis zu 16,6 Milliarden Euro für die Corona-Pandemie zu mehr als zwei Dritteln aus den früheren und künftigen Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen zu bestreiten. Lediglich fünf Milliarden Euro sollen aus dem Staatssäckel kommen. „Der Großteil soll mit acht Milliarden Euro aus den Reserven der Krankenkassen entzogen und in den Gesundheitsfonds abgezweigt werden“, erklärt Thomas Adolph vom führenden Vergleichsportal www.gesetzlichekrankenkassen.de. „Weitere drei Milliarden sollen die Kassenmitglieder über höhere Zusatzbeiträge zahlen.“ Das widerspricht wie der GKV-Spitzenverband betont, den früheren Vereinbarungen: „Konkret wurde zugesichert, dass die Sozialversicherungsbeiträge im Rahmen der „Sozialgarantie 2021“ bei maximal 40 Prozent stabilisiert werden, indem darüber hinaus gehende Finanzbedarfe aus dem Bundeshaushalt gedeckt würden.“

Der politische Aderlass: Rücklagen werden zwangsabgeführt

Der Griff in die Kassenfinanzen ist möglich, weil die Anbieter zwar rechtlich selbstständige und vom Staat weitgehend unabhängige Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung sind“, erläutert Kassenexperte Adolph. „Sie sind aber an gesetzliche Vorgaben gebunden, die das Gesundheitsministerium ändern kann.“ Mit dem GPVG sollen die Kassen jetzt verpflichtet werden, 66 Prozent ihrer Reserven abzugeben. Die Zwangsabgabe greift allerdings erst, wenn die Rücklagen mehr als 0,4 Monatsausgaben betragen. Mit momentan 20,6 Milliarden Euro halten die Anbieter im Schnitt eine knappe Monatsausgabe vor. Wie der Verband der Innungskrankenkassen berichtet, geht das BMG aber von falschen Annahmen aus. Die vorläufigen Finanzergebnisse zum Stand 30. Juni 2020 enthalten noch nicht das zwischen BMG und GKV abgestimmte Defizit des zweiten Halbjahres von rund 4,3 Milliarden Euro außen vor. Realistisch betrachtet werden bei den Krankenkassen Ende des Jahres nur noch rund 16 Milliarden Euro an Rücklagen haben. Trotzdem sollen acht Milliarden Euro Rücklagen in der GKV umgewidmet werden müssen“, sagt Thomas Adolph vom führenden Vergleichsportal www.gesetzlichekrankenkassen.de. „Kassen sind je nach ihrer Satzung gehalten, eine Rücklage zwischen 0,2 (gesetzliche Mindestrücklage) und einer Monatsausgabe (Höchstrücklage) zu halten“, erklärt der Kassenexperte. „Die genaue Dotierung konnten bisher Vorstand und Verwaltungsrat jedes Anbieters autonom festlegen.“ Damit nicht genug wird eine Kasse den kassenindividuellen Zusatzbeitrag nur noch erhöhen dürfen, wenn sie im letzten Quartalsergebnis weniger als vier Fünftel einer Monatsreserve auf der hohen Kante hatte.

Fadenscheinige Politik: Zusatzbeitrag soll im Wahljahr nur moderat steigen

„Gesetzliche Krankenversicherung wird finanziell stabilisiert“ überschreibt das Bundesgesundheitsministerium sein Projekt. Kritiker halten das für blanke Ironie, stabilisiert werde nur das Außenbild des politischen Establishments. „Die Zusatzbeiträge werden im Wahljahr nur gebremst steigen. Die Koalition besorgt sich das Geld stattdessen bei den Kassen“, schreibt die Fachpresse selten kritisch. Ergänzend weist ein Insider auf reitschuster.de darauf hin, dass es coronabedingte Einsparungen nur auf dem Papier gebe. „Im zweiten Halbjahr 2020 dürften aufgeschobene Behandlungen größtenteils nachgeholt werden“. „Zeitgleich sinken durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit die Kasseneinnahmen“, ergänzt Adolph. Beschlossene Sache ist, dass im kommenden Jahr die Zusatzbeiträge steigen werden – der rein rechnerische „durchschnitteliche Zusatzbeitrag“ aller Kassen zusammen wird um 0,2 Prozentpunkte erhöht. Damit werden sie im Schnitt bei 1,3 Prozent liegen, sagt der Experte von www.gesetzlichekrankenkassen.de. Ohne den Transfer aus den Kassen-Rücklagen hätten die Zusatzbeiträge dreimal so stark steigen müssen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung anmerkt, stimmt nicht einmal die Gesamtbelastung (2021) von 39,95 Prozent, für die das Maßnahmenpaket sorgen soll. Es fehle der Zusatzbeitrag für Kinderlose in der Pflegeversicherung, der die tatsächliche Belastung auf 40,2 Prozent – und damit über die Höchstgrenze – bringt.

Breiter Widerstand: Arbeitgeber und Gewerkschaften werfen Spahn Ruchlosigkeit vor

Auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gehen auf die Barrikaden. „Die Politik handelt, als ob es kein Morgen gäbe“ schimpft BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter. Er vermisst einen Bezug auf die Sozialgarantie, die der Koalitionsausschuss im Juni gegeben hatte. Kampeter zufolge sei damals zugesagt worden, die Begrenzung der Beitragsbelastung auf 40 Prozent solle mit Zuschüssen des Bundes erreicht werden. Jetzt solle sie „dagegen vor allem dadurch erreicht werden, dass vorhandene Rücklagen erfolgreicher Krankenkassen auf andere Kassen verteilt werden“. Für ihn ist das ein „Vertrauensbruch gegenüber den Beitragszahlern“, da die aufgelösten Rücklagen in den Folgejahren fehlen und nicht mehr zur Begrenzung von Zusatzbeiträgen zur Verfügung stehen. Für die Arbeitnehmerseite warf Anja Piel vom DGB-Bundesvorstand Spahn vor, die Reserven der gesetzlichen Krankenkassen zu plündern. Am Ende müssten die Beitragszahler für die Krise aufkommen – und nicht, wie versprochen, alle Steuerzahler. Das sei völlig inakzeptabel. Seuchenschutz und die Bewältigung von Pandemiefolgen seien keine Kassenleistung, sondern eine Staatsaufgabe, die aus Steuermitteln zu bezahlen sei.  Piel beklagte, dass die Politik etliche Kassen bewusst in Schieflage bringt. „Das macht nur, wer eigentlich einen vollständig liberalisierten Kassen-Wettbewerb und eine Neuordnung der Krankenkassenlandschaft beabsichtigt. Das ist ein Schlag ins Gesicht der sozialen Selbstverwaltung, die in Krisenzeiten dafür gesorgt hat, dass die gesetzlichen Krankenkassen ihre Aufgaben unbürokratisch und flexibel erbringen.“

Unisono empört: Kassenverbände beklagen Bevormundung und Aderlass

Die Kassenverbände sehen sich nach konstruktiven Gesprächen im Vorfeld jetzt in Gefahr, über den Tisch gezogen zu werden. „Die vorgesehene Abführung von acht Milliarden Euro aus dem Vermögen der einzelnen Krankenkassen stellt einen massiven Eingriff in die Finanzautonomie der selbstverwalteten gesetzlichen Krankenversicherung dar“, kritisieren die Verwaltungsratsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes. Laut Uwe Klemens und Volker Hansen werde ein fatales Signal an die Krankenkassen gesendet, die Rücklagen in rechtlich zulässiger und wirtschaftlich vorausschauender Weise gebildet hätten. Beide forderten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages dringend auf, den vorgelegten Entwurf in wesentlichen Punkten nachzubessern, um eine nachhaltige finanzielle und strukturelle Schwächung der gesetzlichen Kassen zu verhindern.

Die Innungskrankenkassen (IKK e.V.) fordern eine deutliche Korrektur. „Die Selbstverwaltung in der GKV hat in der heißen Phase der Corona-Pandemie alles für die Sicherstellung und Aufrechterhaltung der Versorgung getan“, betont deren Vorstandsvorsitzender Hans-Jürgen Müller. „Dabei wurden durch den Rückgriff auf den Gesundheitsfonds auch gesamtgesellschaftliche Aufgaben vorfinanziert.“ Durch die jetzt beschlossenen Maßnahmen würden diese Mehraufwendungen einfach den GKV- Versicherten und Arbeitgebern aufgebürdet. Das sei in diesem Ausmaß nicht hinnehmbar, selbst wenn ein moderater Rückgriff auf Kassenvermögen diskutiert werden könne.

Auch der AOK-Bundesverband übt heftige Kritik. Volker Hansen und Knut Lambertin zufolge sei es eine Farce, diese Pläne einen „kassenübergreifenden Solidarausgleich“ zu nennen. „Bei Licht besehen ist dieser Mix aus Entwendung von Beitragsgeldern, Erhöhung des Zusatzbeitrages und Verschärfung der Anhebungsverbotsgrenze für Zusatzbeiträge das glatte Gegenteil: Das Vertrauen der Versicherten und Arbeitgeber in die Politik wird ausgehöhlt, der Solidargedanken in der GKV beschädigt und die Selbstverwaltung entmündigt.“ An einem angemessenen Bundeszuschuss zugunsten der Beitragszahler führe kein Weg vorbei, denn jetzt sei zwingend ein gesamtgesellschaftlicher Ausgleich für die Solidarität der Beitragszahler erforderlich.

Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes e.V. hatte nach „konstruktiven Gesprächen zwischen den Gesetzlichen Krankenkassen und dem BMG“ eine andere Lösung erwartet. „Dies ist nichts weniger als eine Sozialisierung eines Teils der Beiträge der gesetzlich Versicherten und ihrer Arbeitgeber in Deutschland.“ Knieps zufolge benötigen die gesetzlichen Krankenkassen ausreichend Rücklagen, um für die absehbar anstehenden Herausforderungen und die Gestaltung einer pandemiefesten Struktur unseres Gesundheitssystems gewappnet zu sein. Dies gelte besonders für kleinere und mittelgroße Kassen, die durch teure Leistungsfälle und Ausgabenschwankungen stark belastet sein können. „Ein solider Schwellenwert, der Extremschwankungen bei Einnahmen und Ausgaben trägt, sollte mindestens drei Viertel einer Monatsausgabe betragen“, fordert Sigrid König, Vorstand des BKK Landesverbandes Bayern. Zudem sei zu berücksichtigen, dass kleinere Krankenkassen für eine solide Finanzgrundlage höhere Rücklagen vorhalten müssen.

Ungerecht und unberechtigt: Pandemie-Bekämpfung ist keine Kassenleistung

Demnach würden die Kassen nicht nur leistungsfremd – der Corona-Mehraufwand ist ja nicht allein auf notwendige Behandlungen zurückzuführen – sondern auch noch unterschiedlich behandelt, da die Anbieter unterschiedlich hohe Reserven gebildet haben. Adolph: „Kassen mit hohen Rücklagen werden stärker belastet als die anderen.“ Zudem gehe ein Großteil der fehlenden Milliarden auf versicherungsfremde Leistungen wie Massentestungen, zusätzliche Intensivbetten oder eine Einkommensgarantie für Ärzte zurück. „Man hat sich pandemiebedingte Coronakosten – also Ausgaben, die der Steuerzahler zu tragen hat – zunächst über die GKV finanzieren lassen und will jetzt den selbstverständlichen Ausgleich über Steuern schuldig bleiben“, urteilt Sigrid König, Vorstand des BKK Landesverbandes Bayern. Der CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß klagte bereits in der Ärztezeitung: „Jetzt werden jene Krankenkassen ausgeplündert, die solide gewirtschaftet haben.“ Besonders betroffen seien offenbar AOK plus (Sachsen und Thüringen) und die Techniker Krankenkasse. “Das sei Sozialismus und eine Bestrafung der Kassen, die für Krisen vorgesorgt hätten”, schreibt Anno Fricke in der Ärztezeitung betont kritisch. Der Kommentar seines Kollegen Florian Staeck setzt noch einen oben drauf. „Der Acht-Milliarden-Handstreich wird sich ins kollektive Gedächtnis der Kassenmanager einbrennen. Auch dann noch, wenn die Pandemie zum Glück Vergangenheit sein wird.“

 

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Kassensuche GmbH, Vilbeler Landstraße 186, 60388 Frankfurt, Tel: 06109-50560, Fax: 06109-505629, www.gesetzlichekrankenkassen.de

Fondsprofessional hat in seinem diesjährigen Fondspolicen Spezial das Angebot von nachhaltigen Fonds in Fondspolicen untersucht.

 

Mit insgesamt 45 aktiv gemanagten und 10 passiv gemanagten ESG-Fonds bietet die myLife Lebensversicherung mit ihrem Produkt myLife Invest aktuell das größte Angebot an nachhaltigen Fonds.

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Auch wenn noch nicht im Detail geklärt, werden Vermittler ab dem nächsten Jahr im Beratungsgespräch die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden erfragen und dies anschließend dokumentieren müssen.

„In den letzten Jahren gab es in unserer Branche einen deutlichen Zulauf zu passiv gemanagten Fonds. Wenn die Beweggründe sicherlich auch sehr unterschiedlich sind, so bin ich überzeugt, dass wir nun auch bei nachhaltigen Geldanlagen einen erheblichen Anstieg der Nachfrage sehen werden. Dementsprechend wird sich das Angebot an ESG-Fonds zukünftig noch deutlich vergrößern“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Durch die Zusammenarbeit mit der Fondsdepot Bank können die Berater bei myLife Invest auf mehr als 3.000 Fonds – inklusive ETF und Dimensional-Fonds – zugreifen. Modellportfolios und Verwaltungsstrategien können ausgewählt und Musterportfolios vom Berater zusammengestellt werden. Auch die Beitragszahlung durch Übertragung eines bestehenden Depots ist problemlos möglich.

Über das digitale Portal myInfoPoint haben Kunden und Berater der myLife jederzeit direkten Zugriff auf die Verträge. Wie bei einem Depot können hier u. a die Wertentwicklungen der einzelnen Fonds täglich verfolgt und einzelne Transaktionen digital beantragt werden.

 

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myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Die Zurich Gruppe Deutschland wird ab 19. Oktober 2020 in einem zweiten Zahlungslauf eine erhöhte Quote an Kunden der insolventen Thomas Cook Gesellschaften auszahlen.

 

Bislang erfolgte anhand der Buchungsdaten der Thomas Cook Gesellschaften sowie der Tour Vital eine vorläufige Quotenzahlung von 17,5 Prozent. Dabei wurde von einer maximalen Gesamtbelastung in Bezug auf die Reisenden von 287,4 Millionen Euro und von Repatriierungskosten in Höhe von 59,6 Millionen Euro ausgegangen (siehe Pressemitteilung vom 11. Dezember 2019). Die Quotierung wurde notwendig, weil der Gesetzgeber vorsieht, die Haftung für den Kundengeldabsicherer auf maximal 110 Millionen Euro pro Geschäftsjahr zu begrenzen, gleichzeitig hat Thomas Cook Deutschland die Reisen nur bei einem Versicherer mit lediglich 110 Millionen Euro abgesichert, was dazu führte, dass die Schadensumme den von Thomas Cook eingekauften Versicherungsschutz bei weitem übersteigt. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass die tatsächliche Gesamtbelastung hinter dem ursprünglich kalkulierten Betrag zurückbleiben wird: zum einen konnte Zurich nach intensivem Austausch mit den betroffenen Hotels und Fluggesellschaften die Rückholkosten reduzieren, zum anderen wurden bisher von den Kunden tatsächlich weniger Ansprüche angemeldet, als es die Buchungsdaten von Thomas Cook erwarten ließen.

Auf Basis der aktualisierten, allerdings (aufgrund nach wie vor laufend eingehender neuer Ansprüche) noch vorläufigen, Berechnung ergibt sich für die berechtigten Thomas-Cook-Kunden hieraus ein Anspruch auf Erstattung von insgesamt 26,38 Prozent. Zurich arbeitet mit Hochdruck an der Vorbereitung der erhöhten Quotenzahlung und wird am 19. Oktober beginnen, erste Auszahlungen vorzunehmen. Kunden, welche bereits eine Quotenauszahlung von 17,5 Prozent erhalten haben, steht somit grundsätzlich ein Anspruch auf Erstattung von weiteren 8,88 Prozent zu.

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat Zurich Buchungsnummern von Kunden mitgeteilt, die sich laut Angaben des Ministeriums auf dem Thomas-Cook-Bundportal registriert haben, um die in Aussicht gestellte Ausgleichszahlung der Bundesregierung in Anspruch zu nehmen. Diese erfasst den Differenzbetrag zwischen dem Gesamtschaden der Kunden (d.h. den Kunden zu erstattenden Zahlungen an den Reiseveranstalter) und dem, was sie von Zurich oder von anderer Seite zurückerhalten. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat Zurich ferner mitgeteilt, dass ihr zu den Buchungsnummern Erklärungen der Kunden vorliegen, mit denen diese ihre Ansprüche gegen Zurich, die über die Quotenzahlung von 17,5 Prozent hinausgehen, an die Bundesrepublik Deutschland abgetreten haben. Eine Prüfung dieser Angaben konnte noch nicht erfolgen.

Vor diesem Hintergrund wird Zurich in Abstimmung mit der Bundesregierung bis auf weiteres davon absehen, die erhöhte Quote an diese Kunden auszuzahlen.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Eine Beitragsanpassung muss nicht zwingend das kommende Jahr ruinieren – wer jetzt mit seinem Versicherungsvermittler spricht und einen Blick auf die Kfz-Police wirft, kann durchaus noch Stellschrauben zum Sparen finden.

 

Emotionen am Briefkasten: In ganz Deutschland trudeln allmählich die jährlichen Beitragsrechnungen der Kfz-Versicherer ein. Und während sich die einen freuen – etwa, weil sei künftig durch eine neue Schadenfreiheits-, Regional- oder Typklasse sparen werden –, machen Beitragserhöhte eher die Faust in der Tasche. Doch dann gleich den Anbieter zu wechseln muss nicht sein! Zahlreiche Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherte können mit einer Aktualisierung ihres Tarifs noch so manchen Euro sparen. An welchen Stellschrauben sich eine Nachjustierung lohnt, erklärt Armin Eckert, Kfz-Versicherungs-Experte der Gothaer-Versicherung.

Einmal abgeschlossen, verkümmert die Kfz-Versicherungspolice bei vielen Autobesitzern in der sprichwörtlichen Schublade. Doch über die Jahre hinweg ändern sich manche beitragsrelevante Merkmale. Viele Autobesitzer vergessen: Auch ihre Haftpflicht- und Kaskopolicen sind nicht in Stein gemeißelt, sondern können an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Versicherer sprechen hier von „weichen Merkmalen“. „Mancher fährt gerade in Coronazeiten weniger als noch in den vergangenen Jahren oder Kinder, die ursprünglich einmal als Mitnutzer eingetragen wurden, sind heute ausgezogen. Beide Faktoren können den Versicherungsbeitrag senken“, erklärt Armin Eckert.

Weitere Sparmöglichkeiten

Günstiger werden Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherungen nicht nur über eine positive Bilanz bei der Schadensfreiheit. „Sparen kann auch, wer jährlich statt quartalsweise zahlt, seine Selbstbeteiligung erhöht, oder wer sich – im Übrigen mit einigen Vorteilen verbunden – für einen Werkstattservice entscheidet, also dafür, einen Blech- oder Karosserieschaden in einer Vertragswerkstatt seines Versicherers reparieren zu lassen“, sagt der Gothaer-Kfz-Experte. „Grundsätzlich ist zu sehen, dass sich mit jedem neuen Tarifstand viele beitragsrelevante Faktoren ändern. Daher ist es auch immer wichtig, seinen Vertrag auf mögliche Umstellungsvorteile im aktuellen Tarif prüfen zu lassen.“ Und: Wer in der Zwischenzeit weitere Verträge beim gleichen Versicherer abgeschlossen hat, kann von Kombiangeboten profitieren, die im Paket insgesamt günstiger sind. So gewährt die Gothaer aktuell einen Kombi-Vorteil für Kfz-Versicherungen von bis zu 15 Prozent. Gleichzeitig wirkt sich eine Kfz-Police beitragsmindernd für andere Verträge aus.

Vertragsänderungen unkompliziert möglich

Armin Eckert rät: „Einfach mal in den Versicherungsschein schauen, wie denn der aktuelle Tarif zusammengestellt ist und hinterfragen, ob er so noch passt. Vertragsänderungen sind in der Regel auch während des Jahres problemlos möglich. Die beste Beratung bekommen Versicherte dann im Gespräch mit ihrem Vermittler. Er informiert über die vielen Ansatzpunkte, die sich monetär lohnen und einen Anbieterwechsel vermeidbar machen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die Debeka Allgemeine Versicherung verzichtet infolge der Coronakrise für das Jahr 2021 auf eine allgemeine Anpassung ihrer Kfz-Versicherungsbeiträge.

 

Durch die geringere Anzahl an Schäden im laufenden Versicherungsjahr können Beiträge damit auf einem stabilen Niveau gehalten werden. Zusätzlich gewährt das Unternehmen seinen Versicherten einen Beitragsnachlass, wenn mehrere Versicherungsverträge bei der Debeka bestehen. Zu den Vorteilen der Debeka-Kfz-Versicherung zählen unter anderem auch ein erweiterter Autoschutzbrief, der bereits für Pannen „ab der Haustür“ leistet, und ein erweiterter Versicherungsschutz für Elektro-/Hybridfahrzeuge, bei dem der Akku – nebst (Wand-)Ladestation – gegen alle Gefahren mitversichert ist. Außerdem profitieren die Versicherten von einem Rabattschutz, durch den sie nach einem Unfall keine höheren Beiträge zahlen müssen – sie haben damit sozusagen jährlich einen Schaden „frei“. Verträge für das Jahr 2021 mit den neuen Beiträgen können bereits jetzt abgeschlossen werden. Wenn Autofahrer infolge der Coronakrise bis zum Jahresende weniger gefahren sind, kann das außerdem Einfluss auf eine günstigere Kilometereinstufung haben, was ebenfalls zu niedrigeren Beiträgen führt.

„Wir wollen unseren Kunden auch weiterhin eine individuelle Absicherung mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Deshalb verzichten wir in allen Tarifen der Kfz-Versicherung auf eine allgemeine Beitragserhöhung“, so Paul Stein, Vertriebsvorstand der Debeka. „Wir arbeiten schon allein aufgrund unserer genossenschaftlichen Philosophie nur zum Wohle unserer Mitglieder und Kunden und das wird hier einmal mehr deutlich.“

Die Debeka Allgemeine Versicherung, der Schaden- und Unfallversicherer der Debeka-Versicherungsgruppe, ist im Jahr 2019 in allen Sparten deutlich gewachsen. Insgesamt konnte das Unternehmen damit unter den 211 vergleichbaren Versicherern auf den 22. Platz vorrücken und so auch die gute Platzierung der Kfz-Versicherung aus dem Vorjahr halten. Neu im Angebot der Debeka Allgemeinen Versicherung findet sich seit diesem Jahr auch die „Moped- und E-Scooter-Versicherung“. In nur wenigen Monaten konnte das Unternehmen in diesem Segment mehr als 13.000 neue Verträge für sich verbuchen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Corona: Firmen setzen mit bKV Zeichen bei Mitarbeitern / Neugeschäft steigt im ersten Halbjahr um 75 Prozent / APKV verdoppelt personelle Unterstützung für Vermittler

 

Unternehmen, die ihren Mitarbeitern über eine betriebliche Krankenversicherung einen zusätzlichen Gesundheitsschutz bieten, setzen dabei vor allem auf die Allianz: 36,5 Prozent des Wachstums am Markt gingen im ersten Halbjahr an die Allianz Private Krankenversicherung (APKV).

Vereinfacht gesagt bedeutet das: Mehr als jeder dritte Arbeitgeber, der im ersten Halbjahr 2020 für seine Mitarbeiter eine bKV abgeschlossen hat, entschied sich für die Allianz. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres war es jeder vierte (25,5%). „Durch Corona hat das Thema ‚Gesundheit‘ für Firmen weiter an Bedeutung gewonnen“, sagt APKV-Vorstand Jan Esser. „Viele Arbeitgeber wollen etwas für den Gesundheitsschutz ihrer Mitarbeiter tun und haben deshalb eine bKV abgeschlossen. Wir konnten unser Neugeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 75 Prozent steigern – trotz Pandemie. Das zeigt: Die bKV ist und bleibt ein Wachstumsmarkt.“

bKV-Team verdoppelt: zehn Experten unterstützen Vermittler

Um Vermittler im oft beratungsintensiven Geschäftsfeld bKV noch besser zu unterstützen, hat die APKV ihr bKV-Team verdoppelt: Vermittlern stehen nun zehn bKV-Experten als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Sie beantworten alle Fragen zur bKV, begleiten auf Wunsch bei Firmenterminen und stehen bei der Einführung der bKV im Unternehmen zur Seite. Zudem helfen sie bei steuer- und arbeitsrechtlichen Fragen und arbeiten dafür – wenn nötig – auch mit externen Experten zusammen.

Mehr zur bKV der Allianz: www.allianz.de/business/betrieblichekrankenversicherung/

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die von der Bundesregierung initiierte Förderung des Verkaufs von E-Fahrzeugen in Form von Kaufprämien zeigt Wirkung:

 

Die Verti Versicherung AG verzeichnete im August eine starke Nachfragesteigerung nach ihrem Angebot an E-Fahrzeugversicherungen von über 370 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Einen weiteren Beitrag zur gestiegenen Nachfrage leistet auch eine Sonderaktion des Kfz-Direktversicherers im E-Fahrzeugtarif: der kostenlose Schutzbrief für Elektrofahrzeuge.

„Wir freuen uns, den Versicherungsbedürfnissen der Fahrer von Elektrofahrzeugen gerecht werden zu können. Wir glauben an die Zukunft des Elektromobils und haben daher frühzeitig eine Versicherung speziell für diesen Fahrzeugtyp angeboten. Bereits seit Juni bieten wir unseren Kunden zusätzlich zum Prämienprogramm der Bundesregierung bei Abschluss einer E-Fahrzeugversicherung einen kostenlosen Schutzbrief an“, erläutert Carlos Nagore, Vorstand der Verti Versicherung AG.

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach den inkludierten Leistungen der E-Fahrzeugversicherung hat Verti nun das Versicherungsspecial verlängert und gewährt Versicherungsnehmern im E-Fahrzeugtarif den kostenfreien Schutzbrief noch bis zum 31. Januar 2021.

Details zum Verti Schutzbrief:

Der Schutzbrief des Kfz-Direktversicherers bietet Versicherungsnehmern unter anderem einen unkomplizierten Abschleppservice im Falle einer Tiefentladung des Akkus an. Kommt es zu einer Pannensituation, reicht eine Information an den Direktversicherer. Verti kümmert sich unverzüglich um den notwendigen Abschleppservice. Der Kfz-Direktversicherer organisiert im Bedarfsfall auch den Transport des liegengebliebenen E-Fahrzeuges zum Wohnort. Auch die Bereitstellung eines Mietwagens wird übernommen, sollte es zu einer Reiseunterbrechung aufgrund eines Werkstattaufenthaltes kommen.

Der Versicherungstarif beinhaltet außerdem den Schutz vor Ladekabeldiebstählen sowie Überspannschäden bei Blitzschlägen. Auch eine Absicherung gegen Folgeschäden bei Tierbiss am Antriebsakku und Kurzschlussschäden sowie Folgeschäden an der Verkabelung und dem Antriebsakku ist garantiert. Dabei gewährt Verti in allen Fällen mit Folgeschäden eine Versicherung für Schäden bis 20.000 Euro im Klassiktarif bzw. eine unbegrenzte Deckung im Premiumtarif. Als neu inkludierte Leistung offeriert Verti ihren Kunden seit September 2020 auch eine Allgefahrendeckung für den Akku im Klassik- und Premiumtarif.

Im Zusammenhang mit der allgemein gestiegenen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zeigt eine interne Datenanalyse von Verti aus dem Mai auch, dass insbesondere in Süddeutschland das E-Fahrzeug auf dem Vormarsch ist. So lag der Anteil an versicherten E-Fahrzeugen im Verhältnis zum Gesamtbestand an Versicherungspolicen im Pkw-Bereich vor allem in Bayern und Baden-Württemberg mit 0,57 Prozent am höchsten. Schlusslicht im Bundesländervergleich war hierbei Sachsen-Anhalt. Hier lag der Anteil an versicherten E-Fahrzeugen im Mai nur bei 0,18 Prozent.

„Wir sind zuversichtlich, dass sich der Trend zur Elektromobilität in allen Bundesländern fortsetzen wird“, so Carlos Nagore.

Weitere Informationen zu den Sonderaktionen rund um den Versicherungstarif für Elektrofahrzeuge der Verti Versicherung AG sind unter www.verti.de/elektro/ abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de

Innovationen aus der Versicherungsbranche – Auszeichnung von 19 Produktneuheiten

 

Cyber-Versicherung, Reputations-Rechtsschutz oder Elektroauto-Versicherung – was sich futuristisch anhört, sind in Wirklichkeit nur drei von zahlreichen Neuheiten auf dem Versicherungsmarkt. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat aktuelle Produktnovitäten der Branche ausgewertet und zeichnet die besten Innovationen aus.

Transparenz für den Verbraucher

Das DISQ analysierte dabei die eingereichten Produkte von 161 einbezogenen Versicherungsunternehmen. Die Auswertung der Produkte, die innerhalb des Zeitraums Juli 2019 bis Oktober 2020 auf dem deutschen Markt eingeführt wurden, erfolgte unter zwei Teilaspekten: Innovationswert sowie Nutzen des Produkts. Die Bewertung führte das DISQ in Kooperation mit unabhängigen Brancheninsidern der Bernhard Assekuranzmakler durch.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: “Der Versicherungsbranche wird bisweilen ein schlechtes Image zugeschrieben, was auch der Komplexität der Thematik zuzuschreiben ist. Umso wichtiger erscheint es, dem Kunden transparent zu machen, welche Produkte von hohem Nutzen neu am Markt sind.”

“Von den eingereichten Produkten wurden 19 Neuheiten ausgezeichnet, die sich sowohl hinsichtlich ihrer Innovationskraft als auch ihrem Nutzen von der Konkurrenz abheben und überzeugen konnten”, so Thorsten M. Kuhr (Bernhard Assekuranzmakler).

Die Sieger und ihre Innovationen

ARAG: “ARAG web@ktiv für Selbstständige”

BGV: “BGVFIRM-Gebäudeversicherung”

Continentale Lebensversicherung: “Investmentorientierter Rentenbezug”

DA Deutsche Allgemeine Versicherung: “DA Direkt Zahnschutz”

GEV Grundeigentümer: “Ferienhauskonzept”

Gothaer: “FlexSelect”

Hallesche Krankenversicherung: “FEELFree”

Hiscox: “Cyber-Versicherung” und “Hiscox Digitaler Sofort-Antrag”

Interrisk: “Unfallversicherung”

ÖRAG Rechtsschutzversicherung: “Rundum-Schutz PLUS mit Allrisk-Baustein”

Provinzial Nord-West: “GarantRente Vario”

Roland Rechtsschutz: “Reputations-Rechtsschutz”

Stuttgarter Lebensversicherung: “easi” und “FONDSPiLOT”

Verti Versicherung: “Elektroauto-Versicherung”

Volkswohl Bund: “BUmodern-Tarife”

Württembergische: “Berufsunfähigkeitsversicherung + Baustein Alltagsfähigkeiten (BAF)” und “KombiRente (ARC Direktversicherung)”

 

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DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & CO. KG, Dorotheenstraße 48, 22301 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 27 88 91 48-0, www.disq.de

Früherer Gesundheitsminister über Wendepunkte und Einschnitte in seinem Leben

 

Der heutige Allianz-Vorstand und frühere Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr macht sich für eine Elternzeit für Vorstandsmitglieder stark. “Das muss möglich sein”, sagte Bahr dem Wirtschaftsmagazin CAPlTAL in seiner jüngsten Ausgabe (11/2020, EVT 15. Oktober). “Wir brauchen mehr Flexibilität und Akzeptanz, dass auch Spitzenkräfte in Unternehmen und Politik Familie und Beruf miteinander vereinbaren können”, fügte der frühere FDP-Politiker hinzu. Seit seinem Ausscheiden aus der Politik arbeitet Bahr bei der Krankenversicherungstochter der Allianz und sitzt dort auch im Vorstand. In dieser Zeit wurde Bahr noch zweimal Vater, insgesamt hat er heute drei kleine Töchter.

Im Frühjahr hatte die Gründerin des Einrichtungsportals Westwing, Delia Lachance, eine Debatte ausgelöst, als sie mit ihrer Schwangerschaft auch ihren Rückzug aus dem Vorstand des börsennotierten Unternehmens verkündete. Begründung: Vorstandsmitglieder börsennotierter Unternehmen gelten nicht als Angestellt und haben daher auch keinen Anspruch auf Mutterschutz und Elternzeit. Wollen sie zur Geburt eines Kindes eine Auszeit vom Job nehmen, müssen sie ihr Amt niederlegen und haben anschließend auch kein Rückkehrrecht in den alten Job.

Bahr nannte es einen großen Vorteil in seinem heutigen Leben, als Manager mehr Zeit für die Familie zu haben und das Privatleben besser vor den Öffentlichkeit schützen zu können. Im Rahmen einer großen Titelgeschichte über die Wendepunkte in Managerkarrieren sprach auch Bahr sehr offen über seine Zeit nach dem Ende der Politik und auch über seine Krebserkrankung im vergangenen Jahr. Auf die Frage, was ihn die Erkrankung gelehrt habe, antwortete er: “Ich glaube, man wird gelassener. Oft kämpfen wir für bestimmte Dinge, für Entscheidungen, nehmen Sachen sehr wichtig. So eine Situation, in der man realisiert, dass das Leben auch schnell vorbei sein kann, hilft einem, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.”

 

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Capital Redaktion, G+J Business Channel GmbH, Eupener Straße 70, ­50933 Köln, Tel.: 0221/4908 00, Fax: 0221/5342 563, www.capital.de

Mit Telematik und Werkstattbindung sparen 

 

Das Kfz-Versicherungsjahr geht zu Ende. Vor der Entscheidung Fortführung des Vertrags oder Wechsel, stehen zwei Fragen: Stimmt der Preis? Welche Leistungen bekomme ich für mein Geld? Ein Marktüberblick ist für die Antwort unerlässlich. Viele Autobesitzer nutzen dazu ein Vergleichsportal. Verbrauchermedien raten allerdings mindestens zwei Portale zu kontaktieren. Doch selbst damit bekommt man keinen vollständigen Marktüberblick, denn kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer und was die Leistungen betrifft, handelt es sich oft um ein abgespecktes Angebot. Die HUK-COBURG, mit mehr als 12 Millionen versicherten Fahrzeugen Deutschlands größter Kfz-Versicherer, lässt sich auf keinem Portal mehr listen. Zur Abrundung der Suche empfehlen Verbrauchermedien deshalb, direkt auf der Website einer bekannt preisgünstigen Kfz-Versicherung zu suchen.

Der günstige Preis allein sollte, wie die HUK-COBURG mitteilt, kein Entscheidungskriterium sein. Nur ein kritischer Blick auf die Leistungen schützt vor bösen Überraschungen im Schadenfall. Viel Wert legen Verbraucherschützer auf die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 7,5 Millionen Euro für Personenschäden sollte in der eigenen Police eine 100-Millionen-Euro-Deckung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (bei Personenschäden max. 15 Mio. EUR je geschädigte Person) je Schadenfall stehen. Empfehlenswert ist auch eine Mallorca-Police, die bei Mietwagenfahrten im Ausland schützt.

Eine gute Kasko-Versicherung verzichtet auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit, zahlt bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art und nicht nur bei Marder-, sondern generell bei Tierbiss. Mitversichert sind auch die Folgeschäden, die der Tierbiss am eigenen Pkw hinterlässt.

Ein ganz spezielles Thema in der Kasko-Versicherung sind Neuwagen. Abhängig von der Kilometerleistung verlieren sie im ersten Jahr durchschnittlich zwischen 20 bis 30 Prozent ihres Wertes. Für Besitzer von Neuwagen – aber auch von neuen Gebrauchtwagen – ist der Totalschaden also ein besonderes Risiko. Entsprechend wichtig ist die Neupreisentschädigung für Neuwagen bzw. die Kaufwertentschädigung für neue Gebrauchtwagen in den ersten eineinhalb bzw. drei Jahren.

Volle Leistung und trotzdem sparen

Beitragsersparnis durch Telematik: Hier wird sicheres und vorausschauendes Fahren belohnt. Bei der HUK-COBURG sparen Kunden bei Vertragsabschluss unabhängig von der Fahrweise bereits zehn Prozent auf ihre Prämie. Während des Versicherungsjahres werden die Fahrdaten mittels Sensor und einer App ermittelt. Bis zum 30. September des Folgejahres können Fahrwerte gesammelt werden. Bei entsprechender Fahrweise können sich Kunden somit bis zu 30 Prozent Ersparnis erfahren.

Einsparpotential bieten in der Kasko-Versicherung auch Tarife mit Werkstattbindung. Wer sich also entscheidet, sein beschädigtes Auto im Werkstattnetz des Versicherers reparieren zu lassen, kann von Beitragsnachlässen profitieren.

Elektrofahrzeuge erhalten zudem bis zu 20% Nachlass in der Kfz-Haftpflicht- und in der Kasko-Versicherung.

Versicherungswechsel

In der Regel läuft ein Kfz-Versicherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jahres. Wird der Vertrag nicht spätestens einen Monat vor Ablauf gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Wer zum 1. Januar wechseln will, muss dies also bis einschließlich 30. November tun. Entscheidend für die Wirksamkeit der Kündigung ist ein fristgerechter Eingang beim Versicherer. – Bevor man kündigt, sollte auf jeden Fall die Deckungszusage des neuen Kfz-Versicherers vorliegen.

 

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HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

In der beginnenden Jagdzeit gilt es, Jäger und deren vierbeinige Begleiter zu schützen und abzusichern

 

Es ist wieder Jagdzeit und spätestens ab Oktober beziehungsweise November darf wieder sämtliches Wild gejagt werden. Die Jagd findet oft nicht alleine statt und der Jäger wird dementsprechend gerne von seinem vierbeinigen Freund begleitet. Eine waidgerechte Jagd ist ohne den vierbeinigen Begleiter fast unmöglich, birgt aber auch potenzielle Risiken.

Insbesondere bei der Drückjagd kann viel passieren. Um dieses Risiko zu minimieren, gibt es verschiedene Ausrüstungstools wie die Meutenversicherung. Sie deckt dabei vor allem die Tierarztkosten für alle Hunde, die bei einer Jagd verletzt wurden, fast vollständig ab. Hinzu kommt die Absicherung im Falle des Todes oder einer erforderlichen Nottötung.

„Jagdhunde sind gut ausgebildet und die Wiederbeschaffung ist entsprechend teuer“ weiß Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV VERSICHERUNG. Das Abhandenkommen während der Jagd ist ebenfalls im Versicherungsschutz inbegriffen sowie die zwei Folgetage der Jagd, an denen Jäger und Hund verletztes Wild aufspüren. „Auch hier kann es zu kritischen Situationen für den Jagdhund kommen“ so Coenen.

Eine Jagdmeutenversicherung sollte von jedem Jagdveranstalter oder Jagdführer abgeschlossen werden, der die Veranstaltung und die vierbeinigen Jagdhelfer bestmöglich schützen möchte.

„Eine Versicherung kann notfalls auch noch mit dem Smartphone kurz vor der Jagd“ abgeschlossen werden. Ein paar wenige Angaben zum Termin, Revier und der Anzahl der Jagdhunde genügen“, so Hans-Gerd Coenen. Alles Weitere passiert dann automatisch im Hintergrund. Für den Jagdveranstalter ist damit alles erledigt und nach der Jagd fallen keine weiteren administrativen Tätigkeiten an.

GHV VERSICHERUNG

Die GHV VERSICHERUNG ist aus Überzeugung anders: Klein, schlagfertig und spezialisiert auf Versicherungslösungen für Mensch, Tier und Natur. Das öffentlich-rechtliche Unternehmen ist Deutschlands ältester Tierversicherer und Risikoträger für Haftpflicht, Kfz-, Unfall- und Tierversicherung. Zusammen mit exklusiven Kooperationspartnern bietet sie Versicherungslösungen in einer Hand.

HUGOversichert.de ist die digitale Marke der GHV. Sie versichert Hund, Katze und Mensch.   HUGOversichert wurde von Anfang an für die Online-Welt konzipiert und überzeugt mit einfachen, schnellen Abläufen und individuellem Versicherungsschutz. Dafür erhielt sie 2020 den German Brand Award als Digital Brand of the Year.

 

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-versicherung.de, www.ghv-versicherung.de

Seit 1. Oktober zahlt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) einen höheren Festzuschuss bei Zahnersatz.

 

Statt bisher 50 Prozent werden künftig 60 Prozent übernommen. Bei regelmäßig nachgewiesener Zahnvorsorge im Bonusheft kann es sogar bis zu 75 Prozent geben. Die Prozentsätze sind jedoch trügerisch und lassen auf den ersten Blick eine auskömmliche Versorgung vermuten. Patienten müssen jedoch weiterhin mit hohen Eigenbeteiligungen bei Zahnersatz rechnen, erklärt die uniVersa. Denn der Festzuschuss und die erhöhten Prozentsätze werden nur für eine einfache Regelversorgung gewährt. Diese darf nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot des Sozialgesetzbuches nur ausreichend und zweckmäßig sein. Für hochwertigen Zahnersatz müssen Kassenpatienten weiterhin tief in die eigene Tasche greifen. Ein Praxisbeispiel der uniVersa verdeutlicht die Lücke: Ein Implantat mit Krone kostet rund 3.330 Euro. Die Kasse übernimmt davon maximal 535 Euro. Die restlichen 2.795 Euro müssen Patienten selbst bezahlen. Wer sich vor hohen finanziellen Eigenbeteiligungen schützen will, für den ist deshalb eine private Zahnzusatzversicherung unverändert empfehlenswert. Allerdings sollte man beim Abschluss darauf achten, dass der Tarif auch für hochwertigen Zahnersatz wie Brücken, Kronen und Implantate leistet und die Kosten bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte übernommen werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die INTER honoriert auch in diesem Jahr wieder das kostenbewusste Verhalten ihrer Kunden

 

INTER-Kunden mit einer privaten Krankheitskostenvollversicherung dürfen sich freuen: Auch im Jahr 2020 erhalten sie eine Beitragsrückerstattung von bis zu vier Monatsbeiträgen. Rund 40.000 Personen belohnt die INTER in diesem Jahr für ihre Leistungsfreiheit im Jahr 2019. Mit durchschnittlich 864 Euro je Kunde erstattete die INTER im September 2020 insgesamt rund 34,6 Mio. Euro.

Die Beitragsrückerstattung ist für die INTER ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Krankheitskostenvollversicherung. Die Kunden profitieren so unmittelbar von den guten Unternehmensergebnissen. Voraussetzung für die Beitragsrückerstattung ist, dass während des Jahres 2019 ohne Unterbrechung eine Krankheitskostenvollversicherung bestand und für das Behandlungsjahr 2019 keine Leistungen in Anspruch genommen wurden. Zudem muss der Vertrag bis zum 1. Juli 2020 in ungekündigter Form bestanden haben. Immer zum Jahresbeginn werden alle INTER-Kunden mit einer privaten Krankheitskostenvollversicherung transparent über die Voraussetzungen so-wie die Höhe der zu erwartenden Beitragsrückerstattung informiert. So können sie ganz leicht selbst entscheiden, ob sie kleinere Beträge selbst tragen oder ihre Rechnungen komplett einreichen.

 

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Nach 15 Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit legte Martin Kübler seine Vorstandsmandate bei der Stuttgarter Versicherungsgruppe zum 06.10.2020 nieder.

 

In der Zeit seines Wirkens wuchsen die gebuchten Beiträge im Sach-, Unfall- und Krankenzusatzgeschäft signifikant.

In seiner Funktion erwarb er sich auch große Verdienste beim Aufbau und der Entwicklung der Krankenzusatzsparte sowie der Optimierung sämtlicher Prozesse im Bereich Operations auf Betriebs- wie auch auf Schaden- und Leistungsseite.

Der Aufsichtsrat und Vorstand danken Martin Kübler herzlich für sein langjähriges, von hohem Engagement und herausragender Kompetenz geprägtes erfolgreiches Wirken für die Stuttgarter Versicherungsgruppe, bedauern sein Ausscheiden sehr und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft weiterhin alles Gute.

 

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist wichtig:

Sie zahlt die vereinbarte Rente, falls man aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Da die Verträge meist über einen langen Zeitraum abgeschlossen werden, sollte neben der Produktqualität auch die Finanzstärke des Anbieters stimmen. In einer Sonderauswertung hat das unabhängige Analysehaus RealRate insgesamt 57 Lebensversicherer auf die voraussichtliche Stabilität ihrer BU-Beiträge überprüft. „Dies ist bei den aktuell niedrigen Zinsen besonders relevant“, erklärt RealRate-Geschäftsführer Dr. Holger Bartel. Nur Versicherer mit einer starken finanziellen Ausstattung werden in der Lage sein, ihren Kunden die Risikogewinne auch künftig ungeschmälert zukommen zu lassen. Mit der Bestnote „Sehr gut“ wurde die uniVersa im BU-Beitragsstabilitätsrating ausgezeichnet. Sie konnte vor allem durch eine gute Finanzkraft überzeugen und kann ihre Garantien auch bei niedrigen Zinsen vollständig aus Kapitalerträgen finanzieren. Zudem sind die versicherungstechnischen Gewinne hoch. Dies spiegelt sich in dem starken Risikoergebnis wider.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Bei den privaten Krankenkassen waren nach einem Bericht der “Saarbrücker Zeitung” (Montag-Ausgabe) zur Jahresmitte rund 96.000 Personen im sogenannten Notlagentarif versichert.

 

Damit hat sich ihre Zahl in den letzten zwei Jahren um etwa 6000 verringert. Allein zwischen 2018 und 2019 ist jedoch die durchschnittliche Verweildauer der Betroffenen im Notlagentarif von 17,4 auf 20 Monate gestiegen, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Stellungnahme der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion.

In den Notlagentarif werden Versicherte bei Beitragsrückständen umgestuft. Der Leistungsumfang ist dadurch deutlich reduziert. Den Versicherten erstattet werden zum Beispiel nur die Kosten für akute Erkrankungen. Allerdings dürfen die privaten Kassen die Erstattungsansprüche mit der Beitragsschuld verrechnen. Diese Praxis führe de facto zu einer “völligen Leistungsverweigerung” der privaten Kassen, kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der Linken, Achim Kessler. Viele Versicherte blieben immer länger im Notlagentarif und bildeten “ein neues Gesundheitsprekariat”, so Kessler.

Die Bundesregierung zieht hier allerdings Nachbesserungen in Betracht. Mit Blick auf die Aufrechnungspraxis im Notlagentarif prüfe man derzeit “einen möglichen gesetzlichen Anpassungsbedarf”, heißt es in ihrer Stellungnahme.

 

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Saarbrücker Zeitung, Gutenbergstr. 11-23, 66103 Saarbrücken, Tel: (06 81) 502-0, www.saarbruecker-zeitung.de

In Kürze beginnt die DKM, die 2020 aufgrund von Corona digital stattfindet.

 

„Die digitale Version der DKM bietet die Möglichkeit, weiterhin Präsenz zu zeigen und sich gleichzeitig mit vielen Menschen zu vernetzen. Bislang wurde bei der DKM darauf gesetzt, dass wir uns mit den uns bekannten Vermittlern weiter vernetzen. Nun besteht die Chance, zusätzliche Zielgruppen zu erreichen, für die das Angebot durch den digitalen Zugang erst interessant wird“, sagt Vertriebsvorstand Frank Kettnaker. Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern richtet extra für die digitale Messe einen Raum im Firmengebäude ein, in dem alle Messe-Teilnehmer der Konzerngesellschaften zusammen kommen und gemeinsam digitale Präsenz zeigen, sich mit Besuchern vernetzen und Gespräche führen.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Unter dem Motto „individueller, fairer und besser“ hat die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung ihre Berufsunfähigkeitsversicherung, bei der sie zu den Marktführern zählt, zum 1. Januar dieses Jahres weiter optimiert. Vor dem Hintergrund des erkennbaren Wandels der Arbeitswelt unter anderem durch die Digitalisierung bewertet die ALTE LEIPZIGER mit „FairScore“ das Berufsbild der Kunden individueller und risikogerechter. Vielfach wirkt sich das beitragsmindernd aus. Außerdem passt sich das Produkt noch flexibler an sich ändernde Lebensumstände an. Die Möglichkeiten zur Dynamisierung der BU-Rente sind verbessert worden. Junge Kunden – Studien- und Berufsanfänger – profitieren zusätzlich vom neuen Beginner-Bonus, ihren Berufsunfähigkeitsschutz in jungen Jahren ohne erneute Risikoprüfung um 200 Prozent der Ursprungsrente auszubauen. Ein weiteres Highlight: Die Antragstellung ist einfacher geworden, da bei vielen Gesundheitsfragen der Abfragezeitraum auf drei Jahre gekürzt wurde.

Neues Kombiprodukt BU und Pflege

Neu auf der DKM: Die ALTE LEIPZIGER kombiniert ihren BU-Schutz mit OLGAflex, der Pflegezusatzversicherung der HALLESCHE. Das Kombiprodukt bringt viele Vorteile: Schon mit einem Einstiegsbeitrag ab 3 Euro kann ein Pflegegeld von 1.500 Euro abgesichert werden. Dabei handelt es sich nicht um nur eine Option auf die Absicherung im Pflegefall, sondern von Anfang an um einen vollwertigen Versicherungsschutz ohne Wartezeiten. Der Abschluss ist vollständig digital möglich. Ein zusätzliches Highlight: es reicht eine Risikoprüfung für zwei Produkte.

Trend zu nachhaltigen Fonds

Immer mehr Kunden interessieren sich für nachhaltige Fonds. Die ALTE LEIPZIGER bietet nicht nur in Portfolios die Möglichkeit zur nachhaltigen Kapitalanlage, sondern auch in Einzelwerten. Sie hält für die Anlage der Beiträge mittlerweile 21 nachhaltige Fonds bereit. Seit kurzem ist auch der Wertsicherungsfonds der fondsgebundenen Rentenversicherung auf „grün“ umgestellt. Damit profitieren nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden von der Neuausrichtung in der Kapitalanlage.

Je nach Anlegerprofil das richtige Fonds-Angebot

Viele Kunden scheuen den Aufwand, der mit dem Abschluss einer fondsgebundenen Rentenversicherung verbunden ist, nämlich den Erfolg der gewählten Fonds und ihre Gewichtung im Depot von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Die ALTE LEIPZIGER hat ihr bewährtes „Portfolio Zukunft“ erweitert und neu ausgerichtet. Je nach Risikoneigung können die Kunden nun zwischen drei Varianten wählen. Das „Portfolio Zukunft“ umfasst Fonds zu Zukunftsthemen wie Technologie, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Emerging Markets. Die drei Portfolios werden regelmäßig überprüft. So wird sichergestellt, dass das Depot des Kunden in der ursprünglich ausgewählten Risikoklasse bleibt und damit weiterhin zum Anlegerprofil der Kunden passt.

HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

Digitale Weiterentwicklung des Vertriebs

Bei der digitalen Transformation des Vertriebs ging die HALLESCHE 2020 in großen Schritten voran. So wurden neue Tools eingeführt, damit Beratung und Verkauf lückenlos digital stattfinden können. Dazu zählt ein Online-Risikocheck, der mit wenigen Klicks eine erste Einschätzung und Orientierung zur Annahmefähigkeit des Risikos gibt. Zudem werden den Vertriebspartnern individualisierte Online-Abschlussmodule zur Einbindung auf deren Website zur Verfügung gestellt. Mit dem neuen bKV-Angebotskonfigurator können Vermittler personalisierte Angebote für ihre Firmenkunden eigenständig erstellen.

bKV-Nachhaltigkeitstestat

Im Firmenvertrieb sticht die HALLESCHE mit dem ersten bKV-Budgettarif aus der Masse der bKV-Angebote heraus. Neu ist seit diesem Jahr, dass der FEELfree als erster und einziger Tarif mit einem Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der concern GmbH ausgezeichnet wurde. Dieses bescheinigt, dass das „Produkt FEELfree Unternehmen dabei unterstützt, werteorientiert und nachhaltig zu handeln“. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht so stark im Fokus wie nie. Mit der Ansprache der richtigen Branchen ist die betriebliche Krankenversicherung auch in der Corona-Krise ein Zukunftsfeld.

Gesundheitspartner für Kunden

Mit der App hallesche4u erweiterte die HALLESCHE ihr digitales Gesundheitsangebot für Kunden. Sie ist ein wichtiger Baustein der strategischen Ausrichtung zum Gesundheitspartner. Mit ihr können Kunden in direkten Kontakt zu den Ansprechpartnern des Unternehmens treten, ihre Rechnungen einreichen, sie haben einen Überblick über alle HALLESCHE-Verträge und profitieren von weiteren Services und Informationsangeboten, wie beispielsweise dem Corona-Chatbot.

Hi Germany: Vollversicherung für Fachkräfte aus dem Ausland

Auf der DKM stellt die HALLESCHE das neue Produkt für internationale Kunden vor. „Hi.Germany“ bietet Krankenversicherungsschutz für Personen, die beruflich nach Deutschland kommen. Um den besonderen Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht zu werden, stellt die HALLESCHE Vermittlern und Kunden eine englischsprachige digitale Vorschlags- und Abschlussstrecke zur Verfügung.

ALTE LEIPZIGER Versicherung AG

Die Gesellschaft hat kürzlich ihre neue Hausratversicherung auf den Markt gebracht. Mehr als ein Dutzend neuer Leistungen und zahlreiche Leistungsverbesserungen kennzeichnen die modular konzipierte Tarifgeneration. Innovativ ist, dass das Produkt durch einen Cyber-Baustein ergänzt wird. Das Cyber-Paket leistet unter anderem bei der Kostenerstattung für die Rettung von Bildern oder Dokumenten, die beispielsweise durch einen Cyberangriff verschlüsselt worden sind. Bei Cyber-Mobbing hilft ein spezialisierter Dienstleister, außerdem werden Online-Einkäufe und -verkäufe abgesichert.

Seit 2017 steht das Gewerbegeschäft bei der ALTE LEIPZIGER Sach besonders im Fokus. Und das mit beachtlichem Erfolg: Dank digitaler Tools, z.B. für die Angebotserstellung, persönlichen Service und erweiterter Zeichnungskapazitäten wurde die Kundenbasis bei kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Industriebetrieben deutlich verbreitert. Der Einführung unseres Gewerbe-Cyber-Produktes folgte das Haftpflicht-Tarifupdate und die Neugestaltung der Sach-Produktpalette für unsere Gewerbekunden. In einer aktuellen Umfrage von AssCompact steht die Gewerbeversicherung in der Beliebtheit der Vermittler auf Platz 2, bei der Schadenregulierung sogar auf dem ersten Platz.

ALTE LEIPZIGER Bauspar AG

Langfristige Zinssicherheit, flexible Sondertilgungsmöglichkeiten oder der Einbau von KfW-Modellen. Für größere Eigenheimfinanzierungen und den kleineren Modernisierungsbedarf bieten wir attraktive Finanzierungslösungen – über die marktführenden Finanzierungsplattformen auch in Zusammenarbeit mit anderen Finanzierungspartnern. Die bausparunterlegte Finanzierung mit dem flexiblen Tarif AL_Neo ist aktuell besonders günstig. Bestätigt durch den Vergleich in Finanztest 10/2020.

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbH

Die ALTE LEIPZIGER Trust präsentiert ihre fondsgebundene Treuhandlösung als flexibles und vor Insolvenz geschütztes Kapitalanlageprodukt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), mit dem schnell und kostengünstig Fondsanlagen zur flexiblen Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen separiert werden können. Hintergrund ist, dass sich in den vergangenen Jahren – bedingt durch das Niedrig- bis Negativzins-Umfeld – eine immer größer werdende Lücke bei Direktzusagen aufgetan hat. Daraus resultieren insbesondere für KMUs erhebliche, häufig jedoch unbemerkte Finanzierungslücken. Zur Schließung der Lücken benötigen diese Unternehmen eine flexible, intelligente und insolvenzgeschützte Kapitalanlage, die sie mit der fondsgebundenen Treuhandlösung der ALTE LEIPZIGER Trust erhalten.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Fragwürdige Tricks auf dem umsatzstarken Versicherungsmarkt und das wachsende Milliardengeschäft auf dem Markt der Nahrungsergänzungsmittel nehmen zwei “WISO”-Dokumentationen in den Blick:

 

“Die Schadensfalle – wenn Versicherungen tricksen” heißt es zunächst am Montag, 12. Oktober 2020, 19.25 Uhr im ZDF – in der ZDFmediathek ist der Film ab 18.00 Uhr. Eine Woche später, am Montag, 19. Oktober 2020, 19.25 Uhr, geht es um “Schön, schlank, stark – Das Milliardengeschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln” – ein Geschäft, das auch von massiven Lücken im staatlichen Kontrollsystem profitiert.

Die “WISO”-Dokumentation “Die Schadensfalle” entlarvt, wie Versicherungen bisweilen tricksen, um Ansprüche abzuwehren oder zu mindern. Verbraucherschützer und Brancheninsider erklären, worauf Kunden achten sollten. Ehemalige Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen berichten von Maschen, mit denen Versicherungen tricksen, um möglichst wenig zahlen zu müssen und möglichst hohe Gewinne erzielen zu können. Und sie berichten von Einsparvorgaben zulasten der Versicherten. Zudem schildern Versicherungs-Kunden ihre oft tragischen Fälle, bei denen es auch um Leben und Tod geht.

Mit jährlichen Beitragseinnahmen von rund 202 Milliarden Euro ist der Versicherungsmarkt eine der umsatzstärksten Branchen Deutschlands. Verbraucherschützer beklagen dennoch, dass so mancher Versicherer Kunden im Schadensfall bisweilen hängen lasse: So werde ihrer Erfahrung nach in solchen Fällen verzögert, verschleppt und verweigert. Auch Insider berichten davon, wie manche Unternehmen Versicherte mit ihrem Schaden alleinließen: Wenn Ansprüche geltend gemacht würden, wollten diese Versicherer plötzlich nichts mehr wissen von ihren Werbeversprechen, so die Brancheninsider.

Die “WISO”-Dokumentation will wissen, wie die Versicherungsbranche selbst ihre Schadensregulierungspraxis einschätzt. Und sie zeigt auf, worauf Versicherungsnehmer achten sollten, wie sie sich erfolgreich zur Wehr setzen können – und was der Gesetzgeber tun muss, um die Rechte der Kunden zu stärken. ZDFinfo sendet den Film von Andreas Baum am Mittwoch, 21. Oktober 2020, um 18.00 Uhr.

 

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