Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) und der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) geht die Gothaer jetzt den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung.

 

Gemeinsam mit dem Dienstleister ePension hat der Kölner Versicherer als erster am Markt ein über beide Sparten greifendes Verwaltungstool für die betriebliche Krankenversicherung (bKV) und die betriebliche Altersversorgung (bAV) entwickelt und eingeführt. Für den Arbeitgeber wird die Verwaltung seiner betrieblichen Versicherungsangebote jetzt zum Kinderspiel.

Bisher bot die Gothaer bereits im Rahmen der bAV eine digitale Verwaltung an, welche den bürokratischen Aufwand für Arbeitgeber und Vermittler auf ein Minimum reduzierte. Jetzt wurden die Verwaltung von bAV und bKV erstmals in einem gemeinsamen Portal integriert, kein anderer Versicherer bietet seinen Kunden diesen Komfort. Mit der Nutzung dieses Portals können sich die Arbeitgeber als modern und zeitgemäß ihren Mitarbeitern gegenüber präsentieren. Ob eine digitale Bestandsübersicht über alle bestehenden und ehemaligen Versorgungen, die einfache Erledigung von Meldevorgängen, eine regelmäßige digitale Aktualisierung, die Übertragung der Datensätze für Gehaltsabrechnung sowie ein einfaches Anmelden neuer Mitarbeiter zur arbeitgeberfinanzierten bKV – alles ist jetzt am Bildschirm auf Knopfdruck zu erledigen.

Die Beratung in diesen Bereichen passiert schon länger mit digitaler Unterstützung. So kann der Vermittler ein neues und innovatives Terminvorbereitungs- und Beratungstool für bKV und bAV zur fundierten Vorbereitung auf Termine bei Arbeitgebern mit professionellem Angebotsoutput nutzen.

„Mit gezielter Digitalisierung im Sinne einer optimalen Unterstützung unserer Kunden bauen wir unsere Strategie und unseren Anspruch, führender Partner im Mittelstand zu sein, weiter aus,“ betont Oliver Brüß, Vertriebsvorstand der Gothaer Versicherung. „Wir möchten unseren Kunden und Vertriebspartnern durch effiziente Prozesse und schlanke Verwaltung mehr bieten als nur Versicherungsschutz und sie optimal unterstützen.”

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Krise als Chance: Wie die Versicherungsbranche Covid-19 zum Aufbruch in die digitale Zukunft nutzt

 

Die Versicherungsbranche sieht in Corona auch eine große Chance, zeigt eine aktuelle Umfrage von ExB. Covid-19 hat die Unternehmen dazu veranlasst, ihre gesamte Customer Journey zu überprüfen und zu hinterfragen, wie sich Abläufe vereinheitlichen und optimieren lassen, um trotz sozialer Distanz, Homeoffice und finanzieller Einschränkungen reibungslose Customer Experience und erfolgreiche Transaktionen zu ermöglichen.

Die Corona-Pandemie hat die Versicherungsbranche gleich an mehreren Flanken getroffen. Sie musste im Shutdown in Windeseile auf eine funktionierende Home-Office-Organisation umstellen. Und sie musste auch noch sicherstellen, dass die Kommunikation mit ihren Kund*innen reibungslos funktionierte, die sich während der ersten Welle verstärkt mit Fragen und Fällen zu Krankenversicherungen, Reiserücktritt, Betriebsschließung, Veranstaltungsausfall, Berufsunfähigkeit oder Rechtsschutz an sie wandten.

ExB, Anbieter einer KI- und Machine-Learning-gesteuerten Plattform zur Dokumentenverarbeitung im Input-Management, wollte verstehen, wie Covid-19 den Blick der deutschsprachigen Versicherungsgesellschaften auf Innovationen und Technologien der digitalen Transformation veränderte. Die Tiefeninterviews mit CEOs, CIOs, CTOs, CDOs, Prozessverantwortlichen sowie Innovations- und Business-Development-Manager*innen von 20 Versicherungsgesellschaften im deutschsprachigen Raum zeigen: Die meisten Unternehmen reagierten auf die neuen Anforderungen überraschend schnell und agil und sind auch in Zukunft offen für neue Technologien.

Digitale Kommunikation top, digitale Prozesse Flop

Laut der Umfrageergebnisse von ExB war die digitale Transformation der Versicherungsbranche schon vor Covid-19 an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich weit fortgeschritten. Am weitesten entwickelt war die Kund*Innenkommunikation. Sie konzentriert sich bei den meisten Versicherungsunternehmen schon seit Jahren auf digitale Kanäle. Viele Unternehmen haben mobile Apps implementiert, mit denen Kund*innen Verträge verwalten und Rechnungen hochladen können.

Große Lücken identifizieren die Studienautoren indes noch in den digitalen Prozessen. Zwar können die Kunden ihre Schadensfälle auf digitalem Weg kommunizieren, eine vollständig digitale Abwicklung über viele verschiedene Touchpoints ist bei den meisten Konzernen aber nicht in Sicht. Insbesondere das Input-Management muss sich noch immer mit analogen und manuellen Prozessen auseinandersetzen. Durchgängig papierlose Prozesse sind Zukunftsmusik – was auch ernsthafte Herausforderungen für das Home Office mit sich bringt.

Als weitere große Herausforderung des unerwarteten Shut-Downs identifizierten die Studienteilnehmer den Vertrieb und den Zugang zu ihren Kund*innen, die Projektarbeit und Team-Abstimmungen sowie die Bereitstellung einer sicheren Infrastruktur im Home Office.

Versicherer sehen in Cloud-Software und Automatisierung die Zukunft

Durch Corona wurden die digitalen Transformationsstrategien der Versicherungskonzerne beschleunigt. Der Wille zur Innovation ist stark. Um auf neue unvorhergesehene Bedrohungen wie Pandemien, aber auch Terroranschläge oder Naturkatastrophen besser reagieren zu können, wünschen sich die Umfrageteilnehmer im Zuge ihrer digitalen Transformationsstrategie bessere Tools zur internen Kommunikation und zur Kommunikation mit den Kunden, Prozesse stärker zu digitalisieren, robustere VPN-Lösungen und cloud-basierte Software. Ein wiederkehrendes Thema scheinen auch bessere KI- und Automatisierungslösungen zu sein. Hier liebäugeln die Versicherer mit Chatbots und Selbstauskunftssystemen, um einen besseren 24/7-Service anbieten zu können und skalierbarer zu sein.

Darüber hinaus können KI- und Automatisierungslösungen bei der Verwaltung der 1,4 Milliarden Dokumente unterstützen, die jährlich für die Verwaltung von Policen und Versicherungsansprüchen anfallen. Würde der jetzige Automatisierungsgrad von 0 bis 25 Prozent auf bis zu 75 Prozent gesteigert, ließen sich nach Berechnungen von ExB über 40 Prozent der Kosten für die Dokumentenverarbeitung und über 95 Prozent der Verarbeitungszeit einsparen.

“Die befragten Versicherungen waren sich einig: Die Digitalisierung ist der Schlüssel zu tatsächlicher Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit”, bilanziert ExB-Marketingleiter und Studienautor Andy Mura. “Sie muss angegangen werden, um die langfristige Lebensfähigkeit von Unternehmen zu sichern.”

Die komplette Erhebung “Die unerwarteten, positiven Auswirkungen der Corona-Krise auf die Versicherungsbranche” steht unter https://exb.de/positive-auswirkungen-corona-krise-versicherungsbranche/ kostenlos zum Herunterladen bereit.

 

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ExB Group, St.-Martin-Straße 63, 81669 München, Tel: 089 55067340, www.exb.de

Im Rahmen einer großen Verbraucherbefragung des Deutschen Instituts für Service Qualität (DISQ) und des Nachrichtensenders ntv wurden die fairsten Unternehmen Deutschlands gekürt. In der Kategorie Rechtsschutzversicherungen (Spezialisten) erreichte die DEURAG Platz 2.

 

Insgesamt wurden Unternehmen in 57 Kategorien mit dem Deutschen Fairness-Preis 2020 ausgezeichnet und 792 Anbieter bewertet. Dazu wurden in einer bevölkerungsrepräsentativ angelegten Verbraucherbefragung über ein Online-Panel insgesamt über 55.000 Kundenmeinungen eingeholt. Unter den drei elementaren Leistungsbereichen Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit und Transparenz beurteilten die Verbraucher, wer aktuell in puncto Fairness führend ist.

Bewertet wurde dabei, ob Preis und Leistung in einem fairen Verhältnis zueinander stehen, wie verbindlich Unternehmensaussagen sind, ob bei Problemen und Beschwerden fair reagiert wird und ob Preise sowie Vertragsleistungen transparent und verständlich sind. Die Befragten konnten dabei je Kategorie nur maximal ein Unternehmen bewerten, zu dem sie in den letzten zwölf Monaten Kontakt bzw. dessen Produkte sie genutzt hatten.

 

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DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, Abraham-Lincoln-Str. 3, 65189 Wiesbaden, Tel: 0800 / 0338724, www.deurag.de

Strategisches Ziel: Höhere Diversifikation durch Ausbau des Sachversicherungs-Geschäfts

 

Die Talanx Gruppe stärkt mit einem arrondierenden Zukauf ihre Präsenz in Italien. Die HDI Assicurazioni, eine Tochter der HDI International AG beziehungsweise des Geschäftsbereichs Privat- und Firmenversicherung International der Talanx Gruppe, kauft 100 Prozent der Anteile des italienischen Sachversicherers Amissima Assicurazioni von Amissima Holdings (indirekt im Besitz von Investmentfonds, die von Tochtergesellschaften von Apollo Global Management, Inc. verwaltet werden). Mit dem Zukauf erhöht die HDI strategiekonform ihre Diversifizierung hin zum Sachversicherungsgeschäft und weitet ihr Prämienvolumen in Italien um rund 300 Mio. auf ca. 2 Mrd. EUR aus. Der Anteil des lokalen Sachversicherungsgeschäfts steigt auf rund 30 Prozent. Mit dem Zukauf stößt HDI gemessen an Marktanteilen von Platz 17 auf Platz 11 der Sachversicherer vor und hat organisch die Möglichkeit, in die Gruppe der zehn größten vorzudringen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll ab 2022 zu einer Verbesserung des Gewinns je Aktie sowie der Eigenkapitalrendite der Gruppe führen.

„Wir sind seit langem in Italien erfolgreich aktiv und der Markt ist profitabel und wichtig für uns. Mit dem arrondierenden Zukauf diversifizieren wir unsere Geschäftsaktivitäten hin zu mehr Sachversicherungen. Das ist strategiekonform und wird uns auf dem italienischen Markt weiter nach vorn bringen“, sagt Sven Fokkema, Vorstandsmitglied der Talanx AG, verantwortlich für den Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International. „Amissima passt perfekt zu uns, weil wir unser Sachversicherungsgeschäft ausweiten wollen. Insofern freuen wir uns, mit Amissima ein Unternehmen zu erwerben, dass viel Potential hat und unsere Aktivitäten gut ergänzt.“

Amissima ist 1920 gegründet und 2015 vom Finanzinvestor Apollo übernommen worden. Das Unternehmen ist mit einem Prämienvolumen von 293 Mio. EUR unter den größten 20 Sachversicherern Italiens. Es beschäftigt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. HDI Assicurazioni erwirtschaftet mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Prämienvolumen von rund 1,7 Mrd. EUR (2019), davon 1,3 Mrd. EUR im Lebengeschäft und 400 Mio. EUR mit Sachversicherungen.

Käufer ist die HDI Assicurazioni. Talanx beabsichtigt, die Transaktion aus vorhandenen, liquiden Mitteln zu finanzieren. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2021 abgeschlossen werden, vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden.

 

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Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Digitalisierung und Automatisierung erfordern neue Kernversicherungssysteme

 

Deutschlands Versicherer sind sich sicher: Der Wunsch ihrer Kunden nach kontaktloser Kommunikation wird auch über die aktuelle Corona-Pandemie hinaus bestehen bleiben. Die Ansprüche der Kunden an die Versicherungen in Sachen Digitalisierung sind in den vergangenen Monaten allerdings nochmals gestiegen. Das sind Ergebnisse der Studie “Digitale Versicherung 2020”, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 300 Arbeitnehmer aus der Versicherungswirtschaft in Deutschland befragt wurden.

“Im Zuge der Pandemie hat ein Umdenken stattgefunden. Kunden sind heute sicherheitsbewusster. Sie wünschen sich einen kontaktlosen Informations- und Dokumentenaustausch mit ihrer Versicherung. Unternehmen sollten deshalb neue Zugangswege ermöglichen und sich an den Erwartungen der Kunden orientieren”, sagt Franz Bergmüller, Mitglied der Geschäftsleitung des Softwareherstellers Adcubum.

Die in der Studie befragten Versicherungsexperten sehen im Kundenkontakt zum Teil deutliche Veränderungen als Resultat des Lockdowns: 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Erwartungshaltung der Kunden in Richtung digitaler Kommunikation und papierloser Prozesse durch die Corona-Krise gestiegen ist. Weiter in die Zukunft geblickt, erwarten 76 Prozent der Branchenexperten: “Der Kundenwunsch nach kontaktloser Kommunikation mit einer Versicherung wird auch über die aktuelle Corona Pandemie hinaus bestehen bleiben.”

Nach Ansicht von Bergmüller wirkt dieser gesellschaftliche Wandel als Katalysator für die Digitalisierung der Versicherungsbranche: “Bedienerfreundliche Apps und smarte Chatbots sind dabei aber nur die sichtbare Oberfläche der Digitalisierung. Die Auswirkungen dieses Wandels treffen die Versicherer bis in ihre Kernsysteme. Die angestrebten ‘Low-Touch-Prozesse’ beinhalten weit mehr als die Vermeidung physischer Nähe, sie bilden das Fundament einer umfassenden Automatisierung.”

Über eine stärkere Digitalisierung seien die Unternehmen in der Lage, Ineffizienzen abzubauen und Skaleneffekte effektiv zu nutzen. Der Digitalisierungsexperte prognostiziert deshalb auch ein Auseinanderdriften der Kostenquoten in der Branche: “Einfaches und papierloses Arbeiten vom Antrag bis zum Großschaden sollte schnell Realität werden. Nachzügler, die zu lange an traditionellen, umständlichen Prozessen festhalten, werden künftig aufgrund ihrer Kostenstruktur unter deutlichen Wettbewerbsnachteilen leiden.”

Ein “Low-Touch-Geschäftsmodell” ist für Adcubum-CCO Bergmüller nur mit modernen Kernversicherungssystemen umsetzbar, “damit Versicherungsprodukte in wenigen Schritten, papierlos und ohne physische Nähe abgeschlossen, Verträge verwaltet und Schäden reguliert werden können. Das ist die notwendige Basis, um in der ‘Low-Touch-Gesellschaft’ bei Kunden, Mitarbeitern und Vertriebsexperten zu reüssieren und gleichzeitig die Kosten zu senken.” Wer hierbei erfolgreich sein möchte, müsse bereit sein, Geschäftsprozesse und das Kernversicherungssystem zu überarbeiten.

 

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Adcubum Deutschland GmbH, Raboisen 5, D-20095 Hamburg, Telefon: +49 40 6077102 59, www.adcubum.com

Nachhaltige Kapitalanlage: Einbezug der ESG-Kriterien in die Kapitalanlagenpolitik

 

Seit 2018 führt die Zielke Research Consult GmbH eine Analyse der Nachhaltigkeits-Berichte deutscher Versicherer durch. Laut Zielke bekommen Versicherer so die Möglichkeit, hieraus einen Benchmark-Vergleich zu erzielen. Versicherungskunden soll die Beurteilung, ob ihr Geld umweltfreundlich eingesetzt wird, erleichtert werden. Insgesamt haben die Analysten 46 Berichte von Versicherern daraufhin untersucht, wie transparent sie ihr unternehmerisches Handeln in den Bereichen Environment, Social und Governance offenlegen. Die Gothaer erreicht als einziger Versicherer den 1. Platz. Die Begründung der Jury: Es werden konkrete Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen sowie der Bezug von Ökostrom benannt. Ebenso berichtet die Gothaer transparent über den Einbezug der ESG-Kriterien in die Kapitalanlagenpolitik und stellt den Anteil an nachhaltigen Kapitalanlagen dar. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, da sie die vielfältige und umfassende Arbeit der Gothaer im Bereich Nachhaltigkeit wahrnimmt und wertschätzt“, so Thomas Barann, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement im Gothaer Konzern.

Seit 1995 Versicherungspartner der Erneuerbaren Energien

Das Thema Nachhaltigkeit hat bei der Gothaer als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit immer schon einen besonderen Stellenwert: 1995 war das Unternehmen einer der ersten Versicherer in Deutschland, der das Potenzial der Erneuerbaren Energien erkannte und spezielle Versicherungskonzepte für Windkraftanlagen und andere erneuerbare Energien entwickelte. Durch die Versicherbarkeit der Anlagen wurde der rasante Erfolg der grünen Energie erst möglich. Als Versicherungspartner ist das Unternehmen in den Bereichen Windenergie, Solarenergie, Bioenergie, Geothermie und Wasserkraft aktiv. Die Gothaer ist in Deutschland und einigen europäischen Ländern Marktführer.

Gründung der Gothaer Stiftung am 2. Juli 2020 zum 200jähriges Jubiläum

Im Jubiläumsjahr rückt das Thema Nachhaltigkeit bei der Gothaer nun noch stärker in den Fokus: Zum Jubiläum am 2. Juli 2020 hat das Unternehmen die Gothaer Stiftung gegründet, die einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft leisten soll. „Die Gothaer Stiftung hat drei Schwerpunkte: Die Förderung von Forschung zu gesellschaftlich relevanten Entwicklungen, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit zum Thema Nachhaltigkeit und die Durchführung von Projekten mit Bezug zu allen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung.“, so der Gothaer-CEO Oliver Schoeller. Die Gothaer stattet die Stiftung zunächst mit einer Million Euro aus.

Nachhaltigkeit ist Teil der Gothaer DNA

Schoeller erklärt: „Abseits der gegenwärtigen Corona-Herausforderung leben wir heute in einer nie dagewesenen Zeit des Friedens und des wirtschaftlichen Wohlstands. Das Besondere an dieser Zeit ist ihre Bedeutung für die Zukunft: In den nächsten Jahrzehnten werden ganz wesentliche Entscheidungen für zukünftige Generationen getroffen. Von dem nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten, über den ethischen Umgang mit den Technologiepotenzialen bis hin zu der Frage einer offenen und solidarischen Gemeinschaft in Europa und der Welt. Die Versicherungsindustrie ist ein Schmelztiegel dieser Fragestellungen, denn hier kumulieren sich die mit diesen Entwicklungen verbundenen Risiken. Wir arbeiten heute an Lösungen für unseren Kunden, die achtsam und nachhaltig mit den Ressourcen dieser Welt umgehen und solidarisch nutzbar machen. Dieser Blick auf Risikotransformation ist neu. Er entspricht aber gleichsam dem Gründungsgedanken von Ernst Wilhelm Arnoldi. Er verbindet die Solidarität der Gemeinschaft mit dem Privileg langfristigen Denkens.“

Gothaer Hauptverwaltung ist am Standort Köln klimaneutral

Der Fokus der Arbeit lag 2020 auf der Erstellung einer umfassenden Klimabilanz für die Hauptverwaltung in Köln-Zollstock. Für die Erstellung der Bilanz und die Auswahl der Klimaschutzprojekte stand ClimatePartner beratend zur Seite. Die CO2-Bilanz und die Klimaneutralität wurden durch den TÜV Nord verifiziert und zertifiziert. Die Bilanz für das Jahr 2018 hat einen Ausstoß von 19.690 Tonnen CO2 (inklusive zehn Prozent Sicherheitsaufschlag) ergeben. Berücksichtigt wurden dabei der Verbrauch von Energie (Strom und Gas), Wasser, der Verkehr (Dienstreisen inklusive Flug/Bahn/Mietwagen, Dienstwagennutzer, Pendlermobilität), Papier und Druckerzeugnisse sowie Kühlmittelabgänge.

„Wir werden künftig jährlich eine CO2-Bilanz für die Hauptverwaltung Köln erstellen und diese nach und nach auf alle weiteren Standorte ausweiten. Auf dieser Basis erfolgt gezielt die Entwicklung, Planung und Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen.“, so Harald Epple, verantwortlicher Vorstand für das Thema Nachhaltigkeit und Kapitalanlage-Vorstand im Gothaer Konzern. Bereits umgesetzte Maßnahmen sind der Umstieg auf Strom aus erneuerbarer Energie am Standort der Hauptverwaltung für Energiezukäufe, sowie die Modernisierung des unternehmenseigenen Blockheizkraftwerks.

Nachhaltige Kapitalanlage

Die Gothaer engagiert sich seit langem verstärkt im Bereich Nachhaltigkeit. „Wir verstehen uns als Teil der Gesellschaft und sind uns unserer Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt sehr bewusst“, erklärt Epple. Auch bezüglich der Kapitalanlage rückt das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus: Seit 2018 berücksichtigt der Konzern im Rahmen der Kapitalanlage auch explizit ökologische und soziale Aspekte sowie Kriterien der Unternehmensführung – sogenannte Nachhaltigkeits-Kriterien. Nach dem Beitritt zu UN PRI im Mai 2020, ging die Gothaer im September mit der Mitgliedschaft bei dem Global Real Estate Sustainability Benchmark (kurz: GRESB) einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Kapitalanlage: GRESB ist das führende Bewertungssystem zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienunternehmen und Immobilienfonds.

„Bereits jetzt können 83 Prozent der Gothaer Kapitalanlagen gemäß unseren Kriterien als nachhaltig angesehen werden“, so Epple weiter. Zudem investiert die Gothaer bereits seit 2012 in Erneuerbare Energien. Mittlerweile ist der Konzern mit mehr als einer Milliarde Euro Investitionen in Erneuerbare Energien einer der größten Investoren in diesem Segment gemessen am Kapitalanlagevolumen. Schwergewicht sind Investitionen in Solarenergie mit 450 Mio. Euro, dicht gefolgt von Windenergie mit 419 Mio. Euro. 139 Mio. Euro investierte die Gothaer bereits in Wasserenergie“, sagt Epple.

Die Gothaer gehört zu Deutschlands besten Arbeitgebern

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Arbeitgeberattraktivität. Die Gothaer gehört zu Deutschlands besten Arbeitgebern und rangiert unter den Top-Ten im Segment Versicherungen. Das ist das Ergebnis einer Studie des F.A.Z.-Instituts und des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung. Besonderen Wert legen die Auswerter dabei auf die Faktoren Arbeitgeber-Performance, Wirtschaftlichkeit, Produkt- und Serviceleistung, Nachhaltigkeit und Managementleitung. In einer Studie von Focus Money und Deutschland Test wurde die Gothaer darüber hinaus zum zweiten Mal in Folge Branchensieger in den Kategorien „Top Karrierechancen für Hochschulabsolventen“ und „Top-Karrierechancen für IT-Spezialisten“. Im Hauptwettbewerb von Focus Money zu den „Top Karrierechancen“ in der Versicherungsbranche belegt die Gothaer den zweiten Platz. „Das sind sehr gute Ergebnisse, die uns das Einstellen neuer Mitarbeiter erleichtern werden“, so Schoeller.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Der Aufsichtsrat der Münchener Rück AG hat Stefan Golling (44 Jahre) zum 1. Januar 2021 in den Vorstand des Unternehmens berufen.

 

Er übernimmt das Ressort Global Clients and North America von Dr. Peter Röder, der nach Vollendung des 60. Lebensjahres auf eigenen Wunsch am 31.12.2020 aus der Funktion ausscheidet. Vorstand und Aufsichtsrat danken ihm für seine insgesamt über 30-jährige Tätigkeit bei Munich Re, davon 14 Jahre im Vorstand des Unternehmens.

Stefan Golling startete nach Abschluss des Mathematikstudiums an der Universität Augsburg 2001 seine Karriere bei Munich Re. Nach unterschiedlichen Stationen im Underwriting und mehrjähriger Auslandstätigkeit als General Manager Non Life in Sydney leitet er als Chief Underwriter seit 2015 das Corporate Underwriting des Unternehmens. Zu seinem künftigen Vorstandsressort Global Clients and North America gehören auch die Zuständigkeiten für die US-Tochterunternehmen HSB und AMIG sowie der Lloyds- und Bermuda-Markt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

“Besser informiert. Mehr wissen.”

 

Unter diesem Leitmotiv gibt die Münchener Verein Versicherungsgruppe auf ihrer Website ihren Kunden und Vertriebspartnern hilfreiche Tipps zu den Bereichen Gesundheit, Vorsorge und Versicherungen. Der Münchener Pflege- und Vorsorgespezialist hat mit den Themen “Zahn” und “Pflege” begonnen. Die Themenwelt wird laufend erweitert. Der neue Ratgeber ist unter https://www.muenchener-verein.de/ratgeber zu erreichen.

“Detaillierte und vor allem verlässliche Informationen und Hinweise zu Gesundheits- und Vorsorgethemen werden immer stärker im Internet nachgefragt”, erläutert Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Der Besucher unserer Website kann sich in kürzester Zeit über ein bestimmtes Thema informieren. Wir konzentrieren uns auch bei komplexen Themen auf das Wesentliche und geben am Ende in einem Fazit Empfehlungen ab.”

Zum Thema Zahngesundheit werden beispielsweise Ratschläge gegeben, was bei Zahnersatz zu beachten und welche Behandlungsmethode individuell am besten geeignet ist, wie lange der neue Zahnersatz voraussichtlich hält und wie hoch die Kosten für Zahnimplantate oder Brücken sind. Informiert wird auch über Kosten, Ablauf sowie Pro und Contra der professionellen Zahnreinigung. Zudem gibt es Tipps, wie man schöne Zähne bekommt, sie dauerhaft behält und wie Fehler bei Ernährung und Zahnpflege vermieden werden können.

Kommt es zu einem Pflegefall, wirft das für Betroffene und Angehörige zahlreiche Fragen auf. Von der Feststellung des Pflegegrads über die Beantragung des Pflegegelds bis zur Finanzierung der Pflegekosten gibt es verschiedene Punkte zu bedenken. Der Ratgeber Pflege des Münchener Verein zeigt auf, was im Pflegefall zu tun und wie eine geeignete Vorsorge für den Ernstfall zu treffen ist. Darüber hinaus werden die Unterschiede der Begriffe Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung erklärt.

Weitere hilfreiche Informationen zur Zahngesundheit wie unsichtbare Zahnspangen sowie zusätzliche Pflegeratgeber sind bereits in Vorbereitung und werden in Kürze auf der Website freigeschaltet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Die meisten Renten gehen nach Italien

 

Die Deutsche Rentenversicherung hat im vergangenen Jahr rund 1,76 Millionen Renten an Empfänger im Ausland gezahlt und damit rund 10.000 mehr als im Vorjahr 2018. Dies entsprach fast sieben Prozent aller Rentenzahlungen, heißt es in einem Papier der Rentenversicherung, das der Düsseldorfer “Rheinischen Post” vorliegt. Im Jahr 1999 hatte die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten demnach noch bei rund 1,16 Millionen gelegen, was einem Zuwachs im Vergleich zu 2019 von rund 52 Prozent entspricht. “Der Anstieg beruht zu einem großen Teil auf der Zuwanderung von Arbeitnehmern vor allem aus Italien, Spanien, Griechenland, dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei in den 1960iger und 1970-er Jahren und der damit verbundenen Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland”, sagte ein Sprecher der Rentenversicherung der Zeitung. “Viele der ehemaligen Gastarbeiter sind nunmehr im Rentenalter und lassen sich die deutsche Rente nach Rückkehr in ihr Heimatland ins Ausland überweisen”, so der Sprecher. Rund 1,26 Millionen Rentenzahlungen gingen den Angaben zufolge 2019 in 27 Länder der EU. Rund 500.000 Renten werden aktuell in die übrigen europäischen Länder gezahlt. Die restlichen Auslandsrenten gehen in verschiedene Länder weltweit. Den höchsten Anteil hieran hat die USA mit mehr als 81.000 Zahlungen. Rund 86 Prozent aller Auslandsrenten erhielten ausländische Staatsangehörige, die durch ihre Beitragszahlungen an die Deutsche Rentenversicherung Rentenansprüche erworben haben. Darunter gehen mit rund 367.000 Zahlungen die meisten Renten nach Italien, gefolgt von Spanien mit knapp 200.000 und Griechenland mit rund 97.000 Zahlungen. Fast 14 Prozent der Auslandsrenten werden an Deutsche ausgezahlt, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben. Hier hat die Schweiz den höchsten Anteil mit knapp 27.000 Renten, gefolgt von Österreich mit über 26.000 Renten und den USA mit knapp 24.000 Rentenzahlungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Rheinische Post, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf, Tel: 0211/505-2621, www.rp-online.de

Während Online-Banking und das Buchen von Reisen im Internet für die allermeisten von uns längst Alltag sind, gelten Versicherungen in Sachen Automatisierung eher als Spätzünder.

 

Nach wie vor werden sie von der breiten Masse mit Sachbearbeitern und jeder Menge gedrucktem Papier assoziiert. Dass es auch anders geht, beweist die voll-digitale Autoversicherung nexible. Der Anbieter hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst alle Prozesse zu automatisieren. Die Bandbreite reicht vom Datenaustausch mit Behörden über die Möglichkeit für Kunden, Dokumente im Self-Service zu konfigurieren bis hin zu Algorithmen bei der Schadenbearbeitung.

Unser Leben wird zwar immer digitaler, doch wenn es um Versicherungen geht, scheinen sich sowohl Anbieter als auch Konsumenten mehr Zeit zu lassen. „Wenn sie an die Branche denken, haben viele Endkunden immer noch analoge Prozesse, Sachbearbeiter und eine seitenlange,  ausgedruckte Police im Kopf“, sagt John-Paul Pieper, CEO von nexible. Die voll-digitale Autoversicherung hat den Fortschritt hingegen de facto in ihrer geschäftlichen DNA verankert – was automatisierbar ist, soll auch automatisiert werden.

Der Reiz des Automatischen

Doch wozu eigentlich der volle Fokus auf Automatisierung, wo doch ein Großteil des Versicherungsgeschäfts immer noch sehr klassisch abzulaufen scheint? Pieper erklärt: „Erstens sind wir davon überzeugt, dass es immer mehr Menschen gibt, die auch ihre Versicherungen möglichst einfach, selbstbestimmt und digital managen möchten. Die Nachfrage ist also vorhanden. Zweitens ist erfolgreiche Automatisierung für Anbieter insofern attraktiv, als sich die Kosten mit einer steigenden Kundenanzahl nicht mehr linear nach oben mitentwickeln.“ Die Entwicklung von neuen Playern wie nexible werde am Markt auch deswegen aufmerksam beäugt, weil sie mit dem Glaubenssatz brechen, dass mehr Kunden auch mit immer mehr Bürokratie einhergehen.

Innovation auf zwei Ebenen

Ist von Automatisierung die Rede, sind damit sowohl Prozesse hinter den Kulissen, von denen Kunden in der Regel gar nichts mitbekommen, als auch Features für Endverbraucher gemeint. Ein Beispiel für die interne Optimierung ist die Schnittstellen-Kommunikation mit Behörden, etwa für die An-, Um- oder Abmeldung von Versicherten. Viele Änderungen kommen aber natürlich direkt beim Kunden an. Ob scheinbar simple Vorgänge wie eine Kündigung oder komplexere Änderungen, es muss bei der Konzeption einen Vorteil für den Kunden bieten. „Natürlich wollen wir unsere Kunden langfristig von uns überzeugen, dennoch ist es nur fair Kunden eine Kündigung nicht unnötig schwer zu machen: In unserem Self-Service können unsere Kunden mit dem Klick eines Buttons ihre Kündigung übermitteln oder diese dann doch wieder zurücknehmen. Ist die Option nicht verfügbar, weil zum Beispiel noch ein Schaden offen ist, wird das direkt vom System erkannt“, erläutert Pieper. Auch komplexere Datenänderungen, die Einfluss auf den Tarif haben, wie eine Adressänderung, sind möglich. Hier bekommt der Kunde direktes Feedback über mögliche Ersparnisse oder generelle Beitragsänderungen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Aus der Vergangenheit lernen

Schlüsse daraus, ob ein neues Feature von Kunden überhaupt erwünscht oder erwartet wird, zieht nexible nicht zuletzt aus Feedback und Anfragen, die das InsurTech per E-Mail oder Chat erreichen. Fällt die grundsätzliche Entscheidung, einen Prozess zu optimieren oder eine zusätzliche Anwendung zu implementieren, sind User-Tests mit qualitativen Fokusgruppen oft der nächste Schritt. Eine Innovation, in der im Segment der Schadenbearbeitung gefeilt wird, ist die virtuelle Schadenabrechnung. Ziel ist es, aufgrund historischer Daten abhängig vom Fahrzeugtyp und dem Schadensfall sagen zu können, was zu reparieren ist und wie hoch die Kosten dafür sein werden. Kunden sollen sich dadurch Besichtigungstermine von Gutachtern sowie Anwaltskosten ersparen.

Zielgruppe im Blick

Unkompliziert, schnell und modern – so sieht sich das InsurTech nexible und will seinen Kunden in jeglicher Hinsicht Prozesse am Puls der Zeit ermöglichen. Dass das nexible-Geschäftsmodell der voll-digitalen Kfz-Versicherung nicht jedermanns Sache ist, stellt Pieper dabei nicht in Abrede. „Wir richten uns an digitalaffine Menschen, die vom Versicherungs-Fachchinesisch genug haben und ihre Angelegenheiten lieber rasch selber erledigen, als in Telefon-Warteschleifen zu hängen oder auf Büroöffnungszeiten Rücksicht zu nehmen“, skizziert der CEO. Bei der Weiterentwicklung will sich nexible an Größen außerhalb der Finanz- und Versicherungsbranche orientieren.

Über nexible

Das 2017 gegründete InsurTech nexible mit Sitz in Düsseldorf bietet Deutschlands erste voll-digitale Kfz-Versicherung an und deckt dabei die komplette Produktpalette (Haftplicht, Teil- und Vollkasko) ab. Seit April 2019 ist nexible auch auf dem österreichischen Markt aktiv. Das Angebot beschränkt sich vorerst auf eine digitale Kfz-Haftpflichtversicherung, die beim führenden Online-Vergleichsportal durchblicker.at abgeschlossen werden kann. nexible hat den Anspruch, „so wenig Versicherung wie möglich“ zu sein und möchte insbesondere digital-affinen Menschen ein einfaches, transparentes und preislich attraktives Angebot machen. nexible ist eine 100-prozentige Tochter der ERGO Digital Ventures AG.

 

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nexible GmbH, Rather Str. 110a, 40476 Düsseldorf, www.nexible.de

KI-gestützte Risikoprüfung

 

Mit ihrer Hundehalterhaftpflichtversicherung hat die Adam Riese GmbH, die digitale Marke der W&W-Gruppe im Versicherungsbereich, den diesjährigen Innovationspreis der Assekuranz gewonnen. In den drei bewerteten Kategorien gab es für sie einmal Gold und zweimal Silber. Überzeugen konnte die Juroren insbesondere die KI-gestützte Risikoprüfung.

Ziel des vom Versicherungsmagazin und von Morgen & Morgen initiierten Wettbewerbs ist es, praxisorientierte Produktinnovationen in der Versicherungsbranche zu vergleichen, zu honorieren und den zukunftsweisenden Wissens- und Technologietransfer zu stärken. Die Themen Produktdesign/Versicherungstechnik, Kundennutzen und Digitalisierung stehen hierbei an oberster Stelle. In allen Bereichen konnte die Hundehalterhaftpflicht von Adam Riese die Jury für sich gewinnen, wofür es jeweils Silber für Produktdesign/Versicherungstechnik und Kundennutzen sowie Gold für Digitalisierung gab.

Als besonders positiv bewertete die aus Versicherungsexperten und Versicherungsjournalisten bestehende Jury, dass die Hundehalterhaftpflicht im Antragsprozess die Möglichkeit bietet, mittels eines von Adam Riese selbst entwickelten Bilderkennungstools die zu versichernde Hunderassegruppe automatisiert zu erkennen, einzustufen und zu bepreisen. In der Regel muss ein Hundehalter, dem die Hunderasse nicht bekannt ist, die Rasse als „unbekannt“ angeben. Aufgrund der Preisspreizung nach Hunderasse wirkt sich dies häufig negativ auf den Versicherungsbeitrag aus, da in diesem Fall eine Risikoprämie verlangt wird. Mit der neuen Technologie von Adam Riese kann der Halter seinen Hund mittels Bild automatisiert einer Hunderassegruppe zuordnen lassen und erhält somit meist einen günstigeren Preis. Mit diesem Hundehaftpflicht-Pricing-Tool ist Adam Riese der erste deutsche Versicherer, der eine KI-gestützte Risikoprüfung anbietet.

„Der Innovationspreis der Assekuranz ist eine große Auszeichnung für uns als digitaler Assekuradeur“, sagt Daniel Welzer, Geschäftsführer von Adam Riese. „Er bekräftigt die Richtigkeit unserer Geschäftsausrichtung und bestätigt zugleich unsere Investitionen in innovative Technologien für den digitalen Versicherungsmarkt.“

Adam Riese

Adam Riese ist Teil der W&W brandpool GmbH, in der die neuen digitalen Aktivitäten der W&W-Gruppe gebündelt sind. Zielgruppe von Adam Riese sind Kunden, die sich wesentlich auf Preis und Leistung eines Produkts konzentrieren und Anbieter entsprechend vergleichen wollen – selbst oder durch Makler. Nachvollziehbare Produktgestaltung, verständliche Sprache, schneller Online-Abschluss und ein volldigitaler Schadenprozess zählen zu den wesentlichsten Vorzügen von Adam Riese. Versicherer und Risikoträger der von Adam Riese angebotenen Versicherungsprodukte ist die Württembergische Versicherung AG.

Die W&W-Gruppe

1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.

 

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Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Wenn der Herbst Einzug hält, kommt Bewegung in den KFZ-Versicherungsmarkt.

 

Die VHV startet ins Jahreswechselgeschäft mit einem überarbeiteten Tarif des bewährten KLASSIK-GARANT, der durch den Zusatzbaustein EXKLUSIV erweitert werden kann. Die starken Leistungen gelten auch für Motorradfahrer. Zudem gibt es weiterhin die bekannten Sparmöglichkeiten mit dem VHV TELEMATIK-GARANT.

EXKLUSIVe Extras

Egal ob Pkw, Motorrad, Leichtkraftrad, Trike oder Quad: Mit dem VHV KLASSIK-GARANT ist jedes Fahrzeug leistungsstark abgesichert. Dazu gehören zum Beispiel die Mitversicherung von Eigenschäden und die Neu /Kaufpreisentschädigung bis 14 Monate nach Erstzulassung bzw. Erwerb.

Der Versicherungsschutz des KLASSIK-GARANT kann durch den Zusatzbaustein EXKLUSIV zu einem Premium-Schutz erweitert werden. Mit enthalten ist zum Beispiel die Neupreisentschädigung bis 24 Monate nach Erstzulassung und die Folgeschäden nach einem Tierbiss bis 5.000 Euro. Außerdem ist die Zerstörung der Schutzbekleidung für Motorradfahrer in Folge eines Schadens mitversichert.

Der VHV Schadenservice PLUS beinhaltet zudem Sonderleistungen im Schadenfall. Karosserie- und Lackschäden werden in einer DEKRA-geprüften Partnerwerkstatt repariert, inklusive einer sechsjährigen Garantie auf die Reparatur durch die VHV. Auch das schnelle Abschleppen des Fahrzeugs, ein kostenloser Hol- und Bringservice und ein Ersatzfahrzeug sind enthalten. Durch die vertraglich vereinbarte Werkstattbindung erhält der Versicherungsnehmer zudem 15 % Nachlass auf den Kaskobeitrag.

Auch Zusatzbausteine wie der VHV Fahrerschutz bieten erweiterten Versicherungsschutz. Der Fahrerschutz schließt die Versicherungslücke für den Fahrer. Versichert sind die Personenschäden, die durch selbst bzw. teilverschuldete Unfälle des Fahrers, durch unbekannte Schädiger oder durch Unfälle aufgrund höherer Gewalt entstanden sind. Übrigens: Den Fahrerschutz kann man bei der VHV auch für Motorräder abschließen.

Doppelt profitieren mit dem TELEMATIK-GARANT

Wer sicherer und umsichtiger fährt als andere, sollte auch weniger Beitrag bezahlen. Das ist der Grundsatz des TELEMATIK-GARANT. Hier profitieren die Versicherungsnehmer doppelt: in jedem Fall durch den leistungsstarken Schutz und zusätzlich durch die Chance auf bis zu 30 % weniger Beitrag – je nach Fahrstil. Eine Beitragserhöhung aufgrund des Fahrstils ist ausgeschlossen. Lesen Sie mehr zum Jahreswechseltarif der VHV unter: https://www.vhv-partner.de/magazin/2020/10/kfz-privat

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Beim Bäcker um die Ecke: Erstklassige Backwaren in der Auslage, leckere Kaffee-Spezialitäten auf der Karte, aber selten optimal abgesichert.

 

Das hat die mailo Versicherung AG erkannt und zum Anlass genommen, das eigene Angebot um eine einfache, passgenaue und preis-leistungsstarke Absicherung für Bäckereien, Verkaufsstellen und -pavillons sowie Backshops zu erweitern.

“Es ist ein Riesenunterschied, ob man Großbäckereien und große Öfen oder vergleichsweise kleine Verkaufsstellen, die nur vereinzelt Backwaren aufbacken, passgenau absichern möchte. Ein Konzept, das für alle passt, ist selten für alle optimal. Für überdimensionierten Versicherungsschutz zu zahlen ist vor dem Hintergrund des steigenden Kosten- und Wettbewerbsdrucks nicht nur unnötig, sondern auch unwirtschaftlich. Wer nicht an der Qualität sparen oder ‘kleinere Brötchen backen’ möchte, muss an anderer Stelle Kosten optimieren. Daher haben wir ein Deckungskonzept speziell für kleine bis mittlere Bäckereien, Backshops & Co. entwickelt – so leistungsstark wie nötig und so kostengünstig wie möglich.” sagt Armin Molla, einer von drei Gründern der mailo Versicherung AG.

Die Produktlösung von mailo ist modular aufgebaut und kann passgenau und bedarfsgerecht zusammengestellt werden. Neben einer Betriebshaftpflichtversicherung, der Basis-Absicherung für alle Betriebe, die für und mit Menschen arbeiten, bietet mailo auch weitere wichtige Deckungsbausteine an. So können sich Betreiber auch gegen reine Vermögensschäden, Cyber-Schäden und selbstverständlich auch Ihr Inventar und Vorräte passend absichern. “Bei der Inhaltsversicherung haben wir mit den Paketen Basis, Medium und Premium drei interessante Kombinationen zusammengestellt. Nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern einfach und passend absichern. Diesen Ansatz verfolgen wir konsequent”, so Molla. Die optionale Mitversicherung von Sachen im Freien, z. B. Mobiliar zur Bewirtschaftung bis zu 10.000 Euro, ein vollständiger Unterversicherungsverzicht sowie Schäden an Kühlgut sind nur ein kleiner Ausschnitt, der zahlreichen Deckungskomponenten und -highlights.

Auch beim Bäckerei-Konzept bietet mailo eine kostenlose Differenzdeckung für bis zu 18 Monate an. Konkret: Der Versicherungsschutz kann bereits heute beantragt werden – auch wenn der Ablauf der aktuellen Police und der Beginn der mailo-Absicherung weit in der Zukunft liegen. “Mit diesem besonderen Service bieten wir Kunden und Maklerpartnern die Möglichkeit, sich ohne jeden Zeitdruck frühzeitig eine preis-leistungsstarke Absicherung und die aktuell sehr interessanten Konditionen zu sichern. Ein Upgrade zur aktuellen Deckung, das ist der Clou der so genannten Differenzdeckung, gibt es kostenlos dazu”, fasst Molla abschließend zusammen.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

ESy ist der neue Name für alle digitalen Vertriebsprozesse in der Vergleichs- und Analysesoftware M&M Office von MORGEN & MORGEN.

 

Und er hält, was er verspricht: ESy vereinfacht digitale Vertriebsprozesse für den User und bietet eine extrem smarte Lösung, diese zu steuern – inklusive Signatur.

„Alles ESy“, bringt es Geschäftsführer Klaus Strumberger von MORGEN & MORGEN auf den Punkt. Und meint damit: so komplex die Abläufe im Hintergrund auch sein mögen, ESy bietet den Kunden einen einfachen und durchgängigen digitalen Prozess rund um die tarifindividuelle Beantragung und den Abschluss. „Der digitale Komfort beinhaltet für uns ganz klar auch den Vertragsabschluss mit elektronischer Unterschrift. Damit bauen wir aktuell unsere Marktführerschaft im Sinne unserer User aus“, betont Diplom-Informatiker Strumberger und bekräftigt den weiteren Fokus.

Tarifindividuell lässt ESy die sogenannten TAA Prozesse (Tarifierung, Angebot, Antrag) im Hintergrund direkt über die Anbindung der jeweiligen Versicherer-Webservices laufen – mit der Option zum digitalen Vertragsabschluss. Das komplexe Zusammenspiel aus Vergleichsberechnungen und der Ergänzung relevanter Daten zur Angebots- und Antragserstellung ist für den User einfach gelöst: Vertragsunterlagen werden direkt befüllt und tarifindividuell nur um die wirklich notwendigen Daten ergänzt. Für das schnelle Angebot können sie individuell zusammengestellt werden – ohne aufwendige Datenerfassung.

Die aktuelle Frequenz von täglich tausenden Dokumenten und digitalen Vertragsabschlüssen bestätigt ESy eine hohe Usability. Richtig smart wird es vor allem im Bereich Leben. „Da sind wir im Marktvergleich sehr gut aufgestellt und bieten nahezu alle Optionen direkt vom Versicherer. Hierzu gehören die Beitragsdynamik, das individuelle Ablaufmanagement bei Fondsprodukten, Anlauf- und Gewinnsicherungsoptionen, Maßnahmen zum Rebalancing und zur Garantieerhöhung, Ausgleichsmanagement, Startdynamiken, einmalige Erhöhungsoptionen von Beiträgen, Hobbylisten der Versicherer und vieles mehr“, erklärt Strumberger.

Schnell und sicher sollen die Prozesse sein. „Auf unserem digitalen Highway fährt es sich auch bei hoher Datengeschwindigkeit wie auf Gleisen: saubere Datenverarbeitung und maximaler Datenschutz haben für uns oberste Priorität“, sagt Gabriela Heyne, IT-Bereichsleiterin bei MORGEN & MORGEN mit ihrer langjährigen IT-Erfahrung als Abteilungsleiterin bei MLP, zum Thema Sicherheit.

Auch Branchenexperten, die wissen, was der Vertrieb braucht, setzen auf die digitalen Prozesse von MORGEN & MORGEN. „Hier haben wir eine stabile und durchgängige Lösung, die bisher als einzige unserem Anspruch an Quantität und Qualität im Rahmen des digitalen Vertragsabschlusses entspricht und damit für unsere Mitglieder und Partner auf Versichererseite unschlagbar ist,“ sagt Harry Kreis, Vorstand der Apella Group. „Wir werden mit MORGEN & MORGEN die Digitalisierung im Sinne unseres Qualitätsanspruchs weiter ausbauen.“

Das MORGEN & MORGEN Team arbeitet aktuell auf Hochtouren daran, ESy für jeden einzelnen Tarif anzubieten und mit weiteren aktuellen Tuning Maßnahmen die einfache und smarte Lösung für die Branche auszubauen, die alle Vertriebsprozesse durchgängig komfortabel und sicher steuert. „Die Digitalisierung ordentlich zu befeuern ist unser erklärtes Ziel,“ unterstreicht Strumberger.

Für User der MORGEN & MORGEN Vergleichssoftware ist ESy ein kostenfreier Service, der im M&M Office Paket genutzt werden kann. Weitere Informationen: https://www.morgenundmorgen.com/produkte/makler-vertriebe-pools/mm-office/

 

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MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Informieren, beraten und verwalten auf einer digitalen Plattform ­- Service-Bausteine für Berater, Arbeitgeber und Arbeitnehmer

 

Für die tarifvertragliche Branchenlösung im Hotel- und Gaststättengewerbe, die hogarenteplus, hat SIGNAL IDUNA eine digitale Plattform für die Information, Beratung und Verwaltung entwickelt. Damit wird der umfassende Service für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Berater an einer Stelle zusammengeführt.

Die tarifvertragliche Branchenlösung hogarenteplus wurde im Herbst 2019 zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und der SIGNAL IDUNA Gruppe vereinbart. Nun steht Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Beratern eine in Kooperation mit xbAV entwickelte digitale Plattform für die Information, Kommunikation, Beratung und Verwaltung zur Verfügung.

Mehr als eine Betriebsrente

Die weiterentwickelte digitale Plattform besteht aus vier Service-Bausteinen: dem hoga-bAVnet für Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer-Infoportal, dem Arbeitnehmer-Zugang und dem hoga-bAV-Berater. Alle vier Bausteine sind über Schnittstellen miteinander verknüpft und stellen so einfache, transparente und effiziente Prozesse bei allen Beteiligten bereit.

Herzstück der Plattform ist das Modul hoga-bAVnet. Hier können die Mitarbeiter über ein einfaches Listenverfahren angemeldet werden. Die Daten werden automatisch an SIGNAL IDUNA weitergeleitet und dort verarbeitet. Über das hoga-bAVnet können Arbeitgeber online sämtliche Verträge einsehen und effizient und tarifvertragskonform verwalten. So können zum Beispiel direkt Abmeldungen, Adressänderungen, Beitragsfreistellungen und Beitragsänderungen eingegeben werden.

Mitarbeiter beteiligen und aktiv einbinden

Um Mitarbeiter zu motivieren, sich mit der eigenen Altersvorsorge und den betrieblichen Angeboten zu beschäftigen, können Arbeitgeber ein digitales Arbeitnehmer-Infoportal einrichten. Über das Arbeitnehmer-Infoportal kann sich der Arbeitnehmer erste Informationen zur hogarenteplus abholen. Mit der Eingabe weniger Daten kann er erste Berechnungen vornehmen. Darüber hinaus können die Mitarbeiter auch Kontakt zu einem Berater aufnehmen und ein persönliches Gespräch vereinbaren.

Mit dem Arbeitnehmer-Zugang bekommen die Mitarbeiter einen direkten Draht zur ihrer hogarenteplus. Hier hat der Mitarbeiter direkt Einsicht in seine Verträge und den aktuellen Versorgungsstand aus der Branchenlösung, kann selbst Angebote berechnen lassen und sogar neue Verträge abschließen.

Arbeitnehmer-Beratung wird digital unterstützt

Das Service-Modul hoga-bAV-Berater wurde eigens für die Berater der hogarenteplus eingerichtet, damit sie rechtssicher, tarifvertragskonform, direkt, schnell und effizient beraten können. Die Online-Beratungsstrecke zur Entgeltumwandlung wurde so angelegt, dass Versorgungslücken sowie bestehende Versorgungen berücksichtigt werden. Am Ende der Beratung erhält der Arbeitnehmer eine Lohnabrechnung, in der die Netto-Auswirkungen der neuen bAV dargestellt werden. Sämtliche Dokumente, die für eine Antragstellung erforderlich sind, sowie das Beratungsprotokoll werden vom System generiert. Neuverträge können mit einer elektronischen Signatur abgeschlossen werden.

Berater sind für das Tarifvertragsgeschäft qualifiziert

In den vergangenen Monaten wurden von der SIGNAL IDUNA eigens für die hogarenteplus Berater ausgebildet. SIGNAL IDUNA wird die Berater hogarenteplus kontinuierlich fachlich unterstützen und weiterqualifizieren.

Weitere Informationen unter:www.meine-hogarentepluse.de ,Tel.: +49 231 135-7310,  E-Mail: hogarenteplus@signal-iduna.de

 

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Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) müssen zum Jahreswechsel mit steigenden Beiträgen rechnen.

 

Neben der Beitragsbemessungsgrenze (auf 4.837,50 Euro) soll auch der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,2 auf 1,3 Prozent angehoben werden. Der Höchstbeitrag inklusive Pflegepflichtversicherung würde damit auf rund 929 Euro monatlich steigen. Eine Alternative ist die private Krankenversicherung (PKV). Dort kann das Preis-Leistungs-Verhältnis selbst bestimmt werden. Für Kostenbewusste gibt es sogenannte Grundschutztarife. Doch auch hier sollte man auf das Leistungsniveau achten. Das Wirtschaftsmagazin Focus Money hat in der Ausgabe 41/2020 gemeinsam mit dem Krankenversicherungsanalysten KVpro.de die besten Anbieter ermittelt. In den Test flossen die Leistungsqualität und Beitragshöhe zu je 40 Prozent und die Finanzstärke zu 20 Prozent ein. Zu den mit „Hervorragend“ ausgezeichneten Testsiegern zählt die uniVersa mit der Tarifkombination uni-intro|Privat 300, uni-ZZ, PVN und uni-KT 43. Ein 35-jähriger Interessent erhält das Komplettpaket für 426 Euro monatlich inklusive Krankentagegeld und Pflegepflichtversicherung. Das Leistungsniveau liegt über dem der gesetzlichen Krankenkassen. Die jährliche Selbstbeteiligung ist auf 300 Euro begrenzt. Zudem gibt es bei Leistungsfreiheit eine Beitragsrückerstattung, die je nach leistungsfreien Jahren zwischen einem und vier Monatsbeiträgen betragen kann. Zu verschiedenen Terminen ist auch ein Wechsel in leistungsstärkere Tarife ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender WWK Versicherungen

Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) zeichnet die WWK Lebensversicherung a.G. in seiner aktuellen Studie zur Unternehmensqualität als einzigen Lebensversicherer mit der Bestnote AAA (Exzellent) aus.

 

Bewertet wurden die Kriterien Substanzkraft, Produktqualität und Service. Die WWK konnte in allen drei Bereichen überzeugen und wurde damit erneut als führendes Unternehmen in der Branche ausgezeichnet.

Der Vorstandsvorsitzende der WWK Versicherungsgruppe Jürgen Schrameier erklärte anlässlich der Veröffentlichung des Ratingergebnisses: „Die sehr gute Bewertung der WWK ist in erster Linie auf die hohe Substanzkraft des Unternehmens zurückzuführen. Wir haben bereits vor vielen Jahren die strategische Entscheidung getroffen, Eigenkapital aufzubauen.

Unsere Eigenkapitalausstattung ist mittlerweile auf 6,4 Prozent der Deckungsrückstellung angestiegen und liegt damit weit über dem Branchendurchschnitt. Unsere Finanzstärke ist ein Garant dafür, dass wir die Leistungs- und Garantieversprechen an unsere Kunden langfristig einlösen können. In den aktuellen Niedrigzinszeiten ist dies ein wichtiger Aspekt für die Kunden bei der Wahl ihres Vorsorgepartners.“

Die DFSI Ratings GmbH vergibt seit vielen Jahren ihr branchenweit anerkanntes Qualitätsrating an Lebensversicherer. Dafür wurden in 2020 Substanzkraft, Produktqualität und Service von 36 marktrelevanten Anbietern, die zusammen knapp 75 Prozent des deutschen Lebensversicherungsmarktes abdecken, bewertet. Die beiden Teilbereiche Produktqualität und Substanzkraft wurden mit je 40 Prozent gewichtet. Bei der Messung der Produktqualität greift das DFSI auf eigene Produkttests zurück, mit denen während der vergangenen zwölf Monate die Qualität unterschiedlicher Lebensversicherungsprodukte getestet wurde.

Die Servicequalität wurde aus Kennzahlen wie Früh- und Spät-Stornoquoten, Beschwerdestatistik der BaFin sowie den Ergebnissen hauseigener und fremder Service-Studien ermittelt und fließt mit 20 Prozent ins Endergebnis ein.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Welche der Unternehmen sind aktuell am besten aufgestellt?

 

Auf was kommt es konkret bei der Auswahl des passenden Partners an?

Hier setzt das vom Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) in Köln erarbeitete Qualitätsrating der Lebensversicherer 2020/21 an.

Wer kann die Garantiezinsen bei weiter andauernder Niedrigzinsphase noch erwirtschaften, wie solvent sind die Unternehmen? Welche Versicherer sind besonders zukunftssicher aufgestellt?

Auf was sollten Kunden und Berater bei der Auswahl der Unternehmen/Produkte besonders achten und wie kann dieses Rating Vermittler und Makler in der Beratung unterstützen?

Die Antworten finden Sie in der Online-Ausgabe des Ratings als PDF oder HTML-Blätterversion.

Hier das eJournal als PDF Version: lv_dfsi_studie_2020_21_e_journal_

Hier zum eJournal als HTML-Ausgabe:

 

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DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Wie schon in den Vorjahren vergibt DFSI Ratings auch 2020 ihr Qualitätsrating für Lebensversicherer. Dafür wurden Substanzkraft, Produktqualität und Service von 36 marktrelevanten Anbietern bewertet.

 

Bei den klassischen Service-Versicherern kam die WWK auf den ersten Platz. Knapp dahinter Allianz und Continentale. Bei den Direktversicherern landete die Europa ganz vorne.

Es war ein Paukenschlag: Anfang Oktober hat die Allianz Lebensversicherung erklärt, im Neugeschäft die Beitragsgarantie überall dort abzuschaffen, wo sie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Maximal garantiert der Marktführer der deutschen Lebensversicherer ab Anfang 2021 noch 90 Prozent der eingezahlten Beiträge. Der Grund für diesen Schritt: Im derzeitigen Zinstief ist eine vollständige Beitragsgarantie ein wahrer Renditekiller, da für die Garantie extrem viel Kapital eingesetzt werden muss. Für renditestarke Anlagen bleibt dann nur noch wenig übrig. Experten prognostizieren, dass viele Versicherer dem Beispiel des Platzhirschs (Marktanteil knapp 30 Prozent) folgen werden.

„Die Abschaffung der 100-Prozent-Garantie ist eher eine psychologische Hürde für potentielle Neukunden als eine ökonomische“, erläutert Sebastian Ewy, Senior Analyst des Deutschen Finanz-Service Instituts. „Denn auch bei einer vollständigen Beitragsgarantie müssen die Kunden bei Laufzeiten von 30 Jahren und mehr im schlimmsten Fall erhebliche Kaufkraftverluste verkraften.“

Dafür sind bei abgesenkten Garantien deutlich höhere Renditen möglich – insbesondere bei Index-Policen oder bei fondsgebundenen Lebensversicherungen. Bei Letzteren trägt der Kunde schon immer den größten Teil des Kapitalmarktrisikos. Je nach Police kann dieses sogar ganz bei ihm liegen. Dafür können Fondsgebundene Lebensversicherungen den Kunden auch in Niedrigzinszeiten gute Renditen bieten.

Doch gerade, wenn den Versicherern der Wind kräftig ins Gesicht bläst, ist es für Kunden wichtig zu wissen, ob „ihr“ Versicherer diese Widrigkeiten unbeschadet überstehen dürfte. Der ein oder andere Versicherer könnte in den nächsten Jahren in durchaus ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Denn in der Vergangenheit – als sogar klassische kapitalbildende Lebensversicherungen noch hohe Renditen abwarfen – garantierten die Versicherer über die gesamte Laufzeit der Policen bis zu 4,0 Prozent Rendite auf das angelegte Kapital. Zwar dürfen die Versicherer seit 2017 maximal noch 0,9 Prozent garantieren, doch müssen viele Altverträge mit hohen Garantiezinsen bedienen. Je länger die Niedrigzinsphase andauert und je höher der Bestand an Altverträgen ist, desto schwieriger wird es für die betroffenen Unternehmen, ausreichend hohe Überschüsse zu erwirtschaften. Gelingt ihnen dies nicht mehr, müssen sie die Garantien der Vergangenheit aus der Substanz bedienen. Beileibe keine rein hypothetische Gefahr: Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat rund 20 der 83 deutschen Lebensversicherer „unter verschärfter Beobachtung“, weil sie auf lange Sicht finanzielle Probleme bekommen könnten.

Damit wird es für Neukunden immer wichtiger, bei Abschluss ihrer Police gezielt Anbieter mit zukunftssicherem Geschäftsmodell auszusuchen. Aber auch für alle, die bereits eine Lebensversicherungs- oder Rentenpolice haben, sollte die Zukunftsfestigkeit ihres Versicherers oberste Priorität haben. Daher sollte sich jeder Kunde fragen: „Wie sicher scheint es, dass mein Versicherer in den kommenden Jahren und Jahrzehnten mit meinen Beiträgen so gut wirtschaftet, dass sich meine Police auch tatsächlich rentiert?“

Um Verbrauchern und Vermittlern hier eine leicht verständliche aber dennoch differenzierende Hilfestellung zu geben, hat DFSI Ratings – eine Ausgründung des Deutschen Service-Instituts (DFSI) in Köln – auch dieses Jahr die Studie „Unternehmensqualität der Lebensversicherer“ erstellt. Für das aktuelle Rating wurden 36 marktrelevante Lebensversicherer, darunter drei Direktversicherer und 33 Service-Versicherer, eingehend bewertet. Diese decken zusammen rund 75 Prozent des deutschen Lebensversicherungsmarkts ab.

Für das DFSI-Qualitätsrating wurden finanzielle Substanzkraft, Qualität der Produkte und der Service untersucht und bewertet. Produktqualität und Substanzkraft wurden dabei mit je 40 Prozent gewichtet, der Service mit 20 Prozent. Denn für die Kunden sind dies die wichtigsten Faktoren zur Beurteilung der Qualität „ihres“ Lebensversicherers. Um zu ermitteln, wie es um die finanzielle Substanzkraft der Versicherer bestellt ist, setzten die Experten von DFSI Ratings auf drei Kennzahlen: die Gewinndeklaration für 2020, die Nettorendite und die Substanzkraftquote. Letztere wird wiederum aus vier Kennzahlen ermittelt: freier RfB- und Eigenkapital-Quote, Bewertungsreserven und Deckungsrückstellung.

„Die so errechnete Substanzkraft lässt sich über alle Lebensversicherer vergleichen und wird nicht – wie bei der Solvency-II-Quote, kurz SCR-Quote, – durch Ausnahmeregelungen künstlich beeinflusst“, erläutert DFSI-Experte Sebastian Ewy die hauseigene Methodik. „Die SCR-Quote berücksichtigen wir zwar auch – jedoch nur als ,Hygienefaktor‘ “, sagt Ewy. Liegt nämlich die bereinigte SCR-Quote unter 100 Prozent, werden vom ermittelten Substanzkraftergebnis 50 Punkte abgezogen. „Das halten wir für angebracht, da diese Anbieter die eigentlich geforderten gesetzlichen Vorgaben derzeit nicht erfüllen“, erläutert Ewy. Diese Methodik führt dazu, dass Versicherer, die in Sachen Substanzkraft zwar die volle Punktzahl erreichen, aber eine bereinigte SCR-Quote von weniger als 100
Prozent ausweisen, hier nicht besser als ,befriedigend‘ abschneiden können.

Zur Messung der Produktqualität greift das DFSI auf eigene Tests zurück, mit denen während der vergangenen zwölf Monate die Qualität unterschiedlicher Lebensversicherungsprodukte getestet wurde. Die Servicequalität wiederum wird indirekt aus Kennzahlen wie den Früh- und Spät-Stornoquoten, der Beschwerdestatistik der Bafin sowie den Ergebnissen hauseigener und fremder Servicestudien ermittelt.

Im aktuellen Qualitätsrating der Lebensversicherer erreichte lediglich einer der 33 untersuchten Serviceversicherer die Bestnote „Exzellent“: die WWK Lebensversicherung. Die Allianz Lebensversicherung schrammt mit Note 1,1 („Sehr Gut“) ganz knapp an der Bestnote vorbei. Neben Platzhirsch Allianz schnitten weitere sieben Lebensversicherer „Sehr Gut“ ab – Continentale, Stuttgarter, Württembergische, Lebensversicherung von 1871, Ergo, Condor und HanseMerkur . Das Gros der klassischen Versicherer – insgesamt 19 Unternehmen – erhielt die Endnote „Gut“. Fünf Service-Versicherer bekamen die Note „Befriedigend“.

Bei den drei bewerteten Direktversicherern erzielten Europa und Hannoversche die Note „Sehr Gut“. Die Cosmos Lebensversicherung erhielt im DFSI-Qualitätsrating lediglich ein „Befriedigend“.

„Mit unserem DFSI-Qualitätsrating bieten wir allen potentiellen Neukunden eine einfache und transparente Möglichkeit, die Lebensversicherer mit sehr hoher Qualität und Substanzkraft zu erkennen “, erklärt Pressesprecher Sebastian Ewy. „Unser Qualitätsrating kann zudem auch Bestandskunden wertvolle Dienste bei der Frage leisten, ob Verträge fortgeführt, stillgelegt oder storniert werden sollten.“

Ergebnisübersicht: http://www.dfsi-institut.de/upload/presse_d5bde1abb779b4a5ad0021cedea750d7.pdf

Mehr Informationen zu den Ergebnissen des Ratings finden Sie unter www.dfsi-ratings.de
DFSI Ratings GmbH ist eine unabhängige Agentur für Qualitätsratings im Versicherungssektor. DFSI Ratings GmbH bietet seit 2014 Qualitätsratings an, die aus Sicht von Privatkunden die Unternehmensqualität von Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen darstellen. Dabei werden keine Bonitätsratings für Investoren und/oder Anleger erstellt. DFSI Ratings GmbH hat bei Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen mit über 100 Ratings die höchste Abdeckung veröffentlichter Qualitätsratings im deutschen Markt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Zum „Versicherungsprodukt des Jahres 2020“ wurde jetzt der investmentorientierte Rentenbezug in den neuen Fonds-Renten der Continentale Lebensversicherung gekürt.

 

Nach einer Analyse des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) gehört die Innovation zu den 19 besten Produktneuheiten der Branche im laufenden Jahr.

Innovativ und von hohem Nutzen: der investmentorientierte Rentenbezug

Mit dem investmentorientierten Rentenbezug kann der Kunde auch noch in der Rente einen Teil seines angesparten Kapitals in Fonds investieren. „Planungssicherheit und attraktive Renditechancen sind für eine erfolgreiche Altersvorsorge wesentlich“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Beide Aspekte verknüpft der investmentorientierte Rentenbezug besonders effizient.“ Diese Rendite-Plus-Option gibt dem Kunden die Chance, jährlich eine höhere Rente zu erzielen als bei der klassischen Variante.

Auch in der Rente von erstklassigen Fonds profitieren

Ob der Kunde die neue Option wählt, kann er bis zu einen Monat vor Rentenbeginn entscheiden. Eine garantierte Rente erhält er sowohl beim investmentorientierten als auch beim klassischen Rentenbezug. Der garantierte Anteil ist bei der ersteren Variante etwas niedriger als bei der letzteren. Damit steht ausreichend Kapital für renditeorientierte Investitionen zu Verfügung. So hat der Kunde die Aussicht auf eine zusätzliche Gewinnrente. Deren Höhe variiert abhängig von der Fondswert-Entwicklung. Ein weiteres Plus der vom DISQ prämierten Innovation: Das exzellente Fondssortiment der Continentale umfasst jetzt auch börsengehandelte Indexfonds (ETF). Insgesamt lassen sich bis zu zehn Fonds gleichzeitig kombinieren, Shifts und Switches sind ebenfalls möglich.

Weitere Informationen gibt es unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/frv-upgrade. Die Continentale stellt ihre Produktneuheiten auch bei der „DKM digital.persönlich“ vor.

Zur Untersuchung:

Insgesamt untersuchte das DISQ aktuelle Produktneuerungen von 161 Versicherern. Das Marktforschungsinstitut arbeitete hierfür mit dem unabhängigen Versicherungsmakler Bernhard Assekuranz zusammen. Kriterien waren der Innovation und der Nutzen des Produktes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de