Assistance-Produkt für Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern

 

Die Generali Deutschland Versicherung bietet ab sofort eine neue Cyber-Service-Police für Firmenkunden an. Mit dem neuen Angebot steht für Unternehmer, Gewerbetreibende und Selbstständige ein umfangreiches Assistance-Paket zur Verfügung. Es beinhaltet sowohl Maßnahmen zur Vermeidung von Angriffspunkten als auch die schnelle Hilfe bei Cyber-Attacken. Das neue Assistance-Produkt für Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern ist Bestandteil der UNTERNEHMENSSICHERUNGSPOLICE der Generali Deutschland Versicherung.

„Mit der Cyber-Service-Versicherung für Firmenkunden erweitern wir unsere Angebotspalette zur Vorbeugung von Schäden.  Die zielgerichtete Prävention vor dem eigentlichen Schaden gehört zu unserem Selbstverständnis als Versicherer. Deshalb ist die Generali nicht nur bei ihren Kunden, wenn ein Schaden entsteht, um sie vor finanziellen Belastungen zu schützen. Wir wollen schon vorher als Partner an ihrer Seite stehen und ihnen aktiv helfen, sich bestmöglich vor einem möglichen Schaden zu schützen. Das gilt in der Privat- wie in der Firmenkundenversicherung gleichermaßen und kennzeichnet unseren Anspruch, Lifetime Partner für unsere Kunden zu sein“, sagt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG.

ASSISTANCE-PAKET ZUR VERMEIDUNG VON CYBER-VORFÄLLEN UND UMFANGREICHE HILFE IM SCHADENFALL

Ein wichtiger Bestandteil des neuen Angebots ist eine Check-Liste für eine bessere Cyber-Sicherheit des Kunden. Damit ist es möglich, frühzeitig im Hinblick auf mögliche Cyber-Vorfälle zu sensibilisieren. Die präventiven Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Cyber-Angriffe beinhalten darüber hinaus einen jährlichen Check-up-Call, Präventionsschulungen sowie Installations-, Webseiten- und Verdachtschecks. Zudem organisiert die Generali für ihre Firmenkunden ein Back-up-Konzept zur Datenspeicherung in einer Cloud.

Falls doch einmal etwas passiert, bietet die Cyber-Service-Versicherung der Generali ein umfangreiches Leistungspaket. Dazu zählen eine Cyber-Forensik durch einen IT-Help-Desk, die Organisation sowie Kostenübernahme für weitergehende Cyber-Forensik und Datenrettungsmaßnahmen. Hinzu kommen ausführliche Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Kommunikation (PR-Maßnahmen) und Recht sowie eine psychologische Betreuung.

CYBER-SERVICE-VERSICHERUNG IST BAUSTEIN DER UNTERNEHMENSSICHERUNGSPOLICE DER GENERALI DEUTSCHLAND VERSICHERUNG

Die neue Cyber-Service-Versicherung ist eine Exklusivleistung der UNTERNEHMENSSICHERUNGSPOLICE der Generali Deutschland Versicherung. Das Bündel-Angebot bietet höchstes Leistungsniveau für alle Betriebsarten und -größen. Die UNTERNEHMENSSICHERUNGSPOLICE der Generali ermöglicht Firmenkunden, sich einen Rundum-Schutz aus den Bausteinen Haftpflicht, Sach-Inhalt, Ertragsausfall, Glasbruch, Gefahren der Technischen Versicherung, Werkverkehr sowie Kühlgut-, Tiefkühlgut- und Medikamentenverderb zusammenzustellen.

 

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Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Bereits seit dem Jahr 2011 veröffentlicht infinma, die Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH in Köln, regelmäßig ihre Marktstandards für Produkte der biometrischen Absicherung, bspw. der Berufsunfähigkeitsversicherung, und gibt damit sowohl Vermittlern und Maklern, aber auch Versicherungsgesellschaften wichtige Informationen über die am Markt üblichen und verbreiteten Regelungen in den jeweiligen Bedingungswerken.

Nach der Einführung des 2. Pflegestärkungsgesetzes 2017 hat infinma nun erstmals wieder den Markt der privaten Pflegerentenversicherungen in Deutschland untersucht. Für diejenigen Marktteilnehmer, die sich ein verstärktes Interesse an Pflegerentenversicherungen erhofft hatten, sind die Ergebnisse ernüchternd: Waren es 2015 noch 20 Gesellschaften mit 61 Tarifen, die in der Untersuchung zu den Marktstandards berücksichtigt werden konnten, sind es in der aktuellen Untersuchung nur noch 9 Gesellschaften mit 39 Tarifen. Zudem über-zeichnet die Zahl von 9 Anbietern die aktuelle Marktsituation deutlich, da allein zwei Lebens-versicherer zugleich auch Produktgeber für vier weitere Absicherungsmodelle sind.

Die Analyse der Marktstandards in der Pflegerente basiert wie gewohnt auf der Erhebung aller zu einem Qualitätskriterium am Markt tatsächlich zu beobachtenden Ausprägungen. Die Ausprägung, die von den Anbietern in ihren Produkten am häufigsten verwendet wird, definiert den jeweiligen Marktstandard im Sinne eines Branchendurchschnittswertes. Im Weite-ren werden die Qualitätskriterien weder gewichtet noch aggregiert. Eine für den Kunden unterdurchschnittliche Regelung kann somit nicht durch eine besonders vorteilhafte Formulierung bei einem anderen Kriterium ausgeglichen werden.

Zu den aktuell von infinma verwendeten 18 Bewertungskriterien gehören unter anderem die Leistungsauslöser Demenz, ADL oder Pflegegrade, Leistungsbeschränkungen im Ausland oder Leistungsgarantien bei bestehender langfristiger Pflege.

Mit den erhobenen Marktstandards können sowohl Vermittler als auch Kunden feststellen, wie sich ein konkreter Pflegerententarif zum Markt verhält. Es ist aber auch möglich, einzelne Tarife direkt miteinander zu vergleichen.

Die ermittelten Marktstandards in der Pflegeversicherung sind, anders als bspw. in der Berufsunfähigkeitsversicherung, aus Kundensicht nicht durchgehend positiv zu sehen.

So bieten z. B. rund 85% der Tarife keine uneingeschränkte Rentenleistung außerhalb der EU an, und bei etwa 74% der Produkte würden die anfallenden Reise- bzw. Übernachtungskosten für die Untersuchung in der EU nicht übernommen.

Trotz eines weltweiten Versicherungsschutzes, den sämtliche der untersuchten Produkte laut Bedingungen anbieten, bedeuten diese Regelungen nicht unerhebliche Einschränkungen für Kunden, die ihren Ruhestand außerhalb der EU und einiger ausgewählter Drittländer verleben möchten.

„Ob ein Altersruhesitz in Cornwall oder in Miami tatsächlich so exotisch ist, dass hier die Leistungen aus einer Pflegerentenversicherung eingestellt werden müssen, erschließt sich dem Kunden sicher nicht auf den ersten Blick“, kommentierte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer bei infinma, die aktuellen Ergebnisse. „Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Kontrast zur Berufsunfähigkeitsversicherung, in der 100% der Tarife einen weltweiten Versicherungsschutz anbieten, aber nur bei etwa 5% davon die anfallenden Reise- bzw. Übernachtungskosten nicht übernommen werden.“ Entsprechend der bekannten Untersuchungssystematik wurden aktuelle Marktstandards in der Pflegerentenversicherung ermittelt. Mit Blick auf die vorgenannten Einschränkungen verzichtet infinma in diesem Jahr darauf, Zertifizierungen vorzunehmen und entsprechende Sie-gel zu erstellen.

Die beiden hauseigenen Vergleichssoftware-Angebote im Bereich der Pflegeabsicherung, die Pflege-Lupe und das Pflege-Analyse-Tool, wurden komplett überarbeitet und beinhalten inzwischen die aktuellen Untersuchungsergebnisse.

Nähere Informationen zur Erhebung der Marktstandards und zu den Software-Angeboten finden Sie unter www.infinma.de.

 

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infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, Max-Planck-Str.37A, 50858 Köln,Tel.+49 (0) 2234 933 69 14, www.infinma.de

Andrea Sturmfels wurde am 15. August 2020 zur neuen CIO von Helvetia Deutschland ernannt. Sie übernimmt von Klaus Rosigkeit, der im August 2020 in den Ruhestand geht.

 

Zum 15. August 2020 hat Andrea Sturmfels die Verantwortung für das Ressort Informatik als neue CIO von Helvetia Deutschland übernommen. Die Diplom-Informatikerin war über 18 Jahre in diversen Fach- und Führungstätigkeiten für Helvetia Deutschland sehr erfolgreich tätig, bevor sie 2017 das Unternehmen verließ. Seit Mitte 2018 verstärkte Andrea Sturmfels als Gesamtprojektverantwortliche das IT-Leitungsteam von Helvetia und förderte dort den Einsatz agiler Methoden. Bereits seit Jahresanfang ist sie Mitglied der Geschäftsleitung. Über die rein technische Innensicht hinaus besitzt sie sehr gute Markt- und Vertriebskenntnisse. Für Helvetia entwickelte Frau Sturmfels das Vermittlerportal HelvetiaNet. Nun tritt sie die geplante Nachfolge von Klaus Rosigkeit an.

Der bis zur Monatsmitte amtierende CIO Klaus Rosigkeit wird nach 35 erfolgreichen Jahren bei Helvetia in den Ruhestand gehen. Er verantwortete über Jahrzehnte hinweg die Anwendungsentwicklung und übernahm im Zuge einer Reorganisation 2018 die Gesamtleitung des Ressorts Informatik. In dieser Funktion erwarb er sich große Verdienste beim Aufbau und der Weiterentwicklung der IT. „Wir bedanken uns herzlich bei ihm für seinen großen Einsatz und sein Engagement für Helvetia und wünschen ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute“, so Volker Steck, CEO Helvetia Deutschland.

 

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Immer mehr tierische Gefährten bereichern das Leben in deutschen Haushalten. Aktuell leben ca. 34,3 Mio. Haustiere in Deutschland, davon 14,7 Mio. Katzen und 11,8 Mio. Hunde.

 

Sie sind bester Freund und Spielkamerad. Doch wenn sie krank werden und zum Tierarzt oder in die Klinik müssen, kann es teuer werden. Die Kosten für operative Eingriffe bei Hunden und Katzen liegen zum Teil im vierstelligen Bereich.

Gemeinsam mit der Barmenia hat degenia eine Tier-OP-Versicherung entwickelt, die finanziellen Schutz vor dem Kostenrisiko solch teurer Operationen bietet.

Überzeugende Vorteile

Freie Wahl des Tierarztes oder der Tierklinik, kein Ausschluss bestimmter Hunderassen, lebenslanger Versicherungsschutz sowie dank der Innovations-Klausel eine automatische und beitragsfreie Verbesserung der Bedingungen. Zudem gibt es kein Jahreslimit. Das heißt, ambulante und stationäre Operationskosten bei Krankheiten, Unfällen oder Verletzungen werden im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte unbegrenzt erstattet. Gleiches gilt für teure Zahnextraktionen. Die Wartezeit nach Vertragsabschluss beträgt üblicherweise 30 Tage. Nur für wenige Krankheiten und Fehlentwicklungen gilt eine längere Wartezeit von 6 bis 18 Monaten. Dazu gehören etwa der Nabelbruch, die Ellbogengelenkdysplasie (ED), eine wachstumsbedingte Erkrankung der Ellbogengelenke oder Osteochondrosis dissecans (OCD), eine Erkrankung der Gelenke. Bei Unfällen, etwa im Straßenverkehr, entfällt dagegen diese Karenzzeit.

Umfassende Leistungen

Mit der degenia Tier-OP-Versicherung T20 premium werden die Kosten bis zum vierfachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte erstattet. Und das für folgende drei Bereiche: erstens für die diagnosegebende Untersuchung, die zur Operation führt, sowie für daran anschließende weitere operationsvorbereitende Untersuchungen, inklusive Vorbericht sowie spezielle Untersuchungen wie Röntgen, Magnet-Resonanz-Tomographie und Labor. Zweitens für die Operation. Und drittens die anschließende Nachbehandlung bis zum 15. Kalendertag nach der Operation. Für Prothesen gibt es einen Zuschuss von bis zu 500 Euro. Dieser Betrag steht für die Vertragslaufzeit einmalig zur Verfügung und kann erstmals nach einer Wartezeit von 24 Monaten in Anspruch genommen werden. Außerdem lässt sich ein Selbstbehalt mit entsprechendem Beitragsnachlass vereinbaren.

Sicherheit europaweit

Der Geltungsbereich umfasst ganz Europa. Damit ist der vierbeinige Freund beim Urlaub innerhalb Europas sowie auf den Kanarischen Inseln, den Azoren und Madeira bis zu zwölf Monate bestens abgesichert. Der Beitrag der Tier-Operationskostenversicherung ist abhängig vom Alter des Hundes/der Katze und steigt bis zu einem Alter von sieben Jahren. Das Höchstalter beträgt bei Hunden 10 Jahre und bei Katzen 7 Jahre für einen Vertragsabschluss. Darüber hinaus wird ab dem vierten Vertragsjahr auf das Kündigungsrecht im Leistungsfall verzichtet. Der Beitrag für einen zweijährigen Hund beläuft sich inklusive der Versicherungssteuer von 19 % beispielsweise auf nur 22,17 Euro pro Monat (ohne Selbstbeteiligung).

Geld sparen mit grünem Lebensstil

Die degenia Tier-OP-Versicherung T20 ist in zwei Versionen verfügbar. Bei der Online-Variante läuft alles digital bzw. per E-Mail: Police, Beitragsrechnungen, Nachträge etc. Das macht den gesamten Prozess äußerst schnell. Außerdem zahlt sich diese nachhaltige Handlungsweise monetär aus. Denn bei Tier-OP Online-Version erhält der Versicherungsnehmer einen Beitragsnachlass von 5%.

Selbstverständlich gibt es dieses Konzept auch in Papierform. Hier entfällt allerdings der Beitragsnachlass von 5% im Vergleich zur Online-Variante.

 

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degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Umsatz legt in allen Sparten zu / Hohe Widerstandskraft durch Digitalisierung und Kapitalstärke / Umfangreiche Angebote für Kunden in der Corona-Zeit

 

Die Allianz Deutschland hat im ersten Halbjahr 2020 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund der Corona-Pandemie robuste Geschäftsergebnisse erzielt. Der Umsatz stieg in allen drei Versicherungssparten leicht um insgesamt 1,7 Prozent auf 22,4 (Vorjahr: 22,0) Milliarden Euro. Nach einem deutlichen Rückgang im Neugeschäft während der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen zeichnet sich bereits wieder ein Aufwärtstrend ab.

„Wir haben in diesen schwierigen Wochen eine hohe Widerstandskraft bewiesen“, sagt Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG. „Ein großer Vorteil war, dass wir digital sehr gut vorbereitet sind und unsere Mitarbeiter aus dem Homeoffice heraus sowie unsere Vertreter mit Videoberatung und per Telefon weiterhin für unsere Kunden da sein konnten. Ich danke allen Mitarbeitern und Vertretern für ihren außergewöhnlichen Einsatz in diesen herausfordernden Zeiten.“

In der Spitze haben rund 90 Prozent der Mitarbeiter der Allianz Deutschland von zu Hause gearbeitet. Auch die rund 8200 Vertreter der Allianz haben ihre Kunden digital beraten und konnten Tarifänderungen sowie Vertragsabschlüsse digital durchführen. Inzwischen bieten mehr als 90 Prozent der Vertreter Onlineberatungen an, von Anfang März bis Mitte Mai ist die Nutzung durch Kunden und Vertreter um 66 Prozent gestiegen.

Großes Vertrauen der Kunden in die Allianz Deutschland

„Die Kunden werden durch die Erfahrungen in der Corona-Zeit sehr viel offener für den digitalen Austausch“, sagt Röhler. „Das haben wir in vielen Bereichen unseres Unternehmens gesehen.“ So haben sich auch die Zugriffszahlen auf die Webseite allianz.de deutlich erhöht: Im zweiten Quartal stiegen sie um zwölf Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres.

Die Allianz Deutschland hat sehr schnell auf die Bedürfnisse der Kunden in der Krise reagiert. Auf einer Corona-Sonderseite auf allianz.de hat das Unternehmen frühzeitig zu wichtigen Fragen rund um die Pandemie informiert – vom Versicherungsschutz für Urlauber, die im Ausland auf ihre Rückreise warten mussten, bis hin zu Stundungsmöglichkeiten der Versicherungsbeiträge. Auch wurden spezielle Angebote gemacht wie etwa ein kostenloser Kinder-Unfallschutz.

Seit Beginn der Pandemie führt das Unternehmen wöchentlich eine Umfrage zu verschiedenen Themen rund um Corona durch. Mehr als 90 Prozent der Allianz Kunden geben dabei an, dass die Allianz die Corona-Zeit gut überstehen wird und bewerten das Unternehmen damit als krisenfestesten Versicherer. Zudem zeichnete mediaworx die Allianz als besten Versicherer für kundenorientierte Krisenkommunikation aus.

Schaden- und Unfallversicherung startet Privatschutz

In der Schaden- und Unfallversicherung ist in den ersten sechs Monaten des Jahres der Umsatz um 1,0 Prozent auf 6,7 (6,7) Milliarden Euro leicht gewachsen. Die Corona-Pandemie hatte dabei deutliche Auswirkungen auf die einzelnen Geschäftsbereiche. So machte sich in der Kfz-Versicherung etwa der Rückgang der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im Neugeschäft bemerkbar, die Nachfrage nach Arbeits- und Vertragsrechtsschutzversicherungen stieg hingegen merklich an. Insgesamt verringerten sich die Neu- und Mehrbeiträge gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent. Sehr erfreulich entwickelt sich in der Autoversicherung die Kooperation mit dem ADAC.

Mit der Corona-Pandemie hat die Allianz Deutschland ihren Kunden in der Kfz-Versicherung eine sofortige Prämienrückerstattung angeboten, wenn sie in diesem Jahr deutlich weniger fahren als geplant. Bisher haben nahezu 60.000 Kunden eine Rückzahlung erhalten. Auch bei der Betriebsschließungsversicherung hat das Unternehmen den Kunden in einer äußerst schwierigen Lage geholfen. „Obwohl nach unserer Auffassung kein Versicherungsschutz aus der Betriebsschließungsversicherung besteht, stellt die Allianz Deutschland mit dem ,bayerischen Modell‘ den betroffenen Hotel- und Gastronomiebetrieben bundesweit einen höheren zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung. Und zwar schnell und unkompliziert. 75 Prozent der betroffenen Kunden haben das Angebot bereits angenommen“, so der Vorstandsvorsitzende.

In Zusammenarbeit mit Politik und Verbänden denkt die Allianz zudem darüber nach, wie künftig eine Absicherung im Pandemiefall im Rahmen zum Beispiel einer Private Public Partnership organisiert werden könnte. Röhler erläutert: „Wir glauben, dass dafür ein übergreifender europäischer Rahmen sinnvoll sein könnte. Die Umsetzung sollte dann aber lokal erfolgen und muss an den länderspezifischen Kontext angepasst sein. Wir beteiligen uns aktuell an den konstruktiven Diskussionen mit den relevanten Interessenvertretern über eine konkrete Ausgestaltung.“

In der ersten Jahreshälfte 2020 ist außerdem der neue Privatschutz an den Start gegangen. Mit der Kfz-Versicherung und dem Privatschutz hat die Allianz Deutschland nun alle wichtigen Produkte für den Privatkunden auf das Allianz Kundenmodell umgestellt. „Diese vereinfachte Produktarchitektur bringt für den Kunden vor allem mehr Transparenz und eine deutliche Erweiterung der Deckung“, betont der Vorstandsvorsitzende. „Der Privatschutz, der unter anderem Haftpflicht, Hausrat, Wohngebäude, Rechtsschutz und Unfall beinhaltet, war bereits in seiner ersten Fassung sehr erfolgreich und ist zwischen 2013 und 2019 jährlich um fast zwölf Prozent gewachsen. Daran knüpfen wir jetzt an. Im ersten Halbjahr 2020 konnten wir bereits mehr als 70.000 Policen des neuen Privatschutz verkaufen“,so Röhler.

Finanzstärke in der Lebensversicherung kommt Kunden zugute

Die Altersvorsorge hat auch und gerade in der Corona-Zeit bei den Deutschen nach wie vor einen wichtigen Stellenwert. Die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung erhöhten sich leicht um 1,6 Prozent auf 13,8 (13,6) Milliarden Euro. Das Neugeschäft litt über mehrere Monate unter einer durch Corona bedingten Zurückhaltung der Vorsorgesparer und sank um rund 13 Prozent. Doch auch hier zeigt sich bereits wieder eine Erholung. Um ihren Kunden in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine flexible Reaktion auf finanzielle Herausforderungen zu ermöglichen, hat Allianz Leben die bestehenden Möglichkeiten zur Stundung der Versicherungsbeiträge noch einmal deutlich ausgeweitet. Insbesondere im April haben Kunden dieses Angebot angenommen.

Was sich in der unsicheren Lage im ersten Halbjahr erneut gezeigt hat: Herzstück aller Angebote von Allianz Leben ist ein starkes Sicherungsvermögen. Röhler: „Mit diesem hocheffizienten, stabilisierenden Element können wir die Schwankungen an den Kapitalmärkten entsprechend ausgleichen.“ Hinzu kommt ein langfristiger Anlagehorizont mit gut planbaren Ein- und Auszahlungen.

Auch Produktinnovationen wie die PrivateFinancePolice kommen bei den Kunden gut an. Mittlerweile haben sich mehr als 3500 Kunden für dieses Produkt entschieden, mit dem Privatkunden einen einfachen Zugang zu alternativen Kapitalanlagen wie zum Beispiel Infrastrukturinvestments haben. Angebote wie die Risikolebensversicherung für Diabetiker oder der neue Online-Service Rentenkompass runden das Portfolio der Allianz Leben ab. Mit dem kostenlosen Rentenkompass können sich alle Interessierten – nicht nur Allianz Kunden – eine realistische Nettorente ausrechnen lassen. Sie können damit abschätzen, wie viel Geld sie im Alter wirklich zur Verfügung haben werden und ob sie ausreichend vorgesorgt haben.

Umfangreiche Corona-Services in der Krankenversicherung

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hatte in den zurückliegenden Monaten eine besonders wichtige Rolle. „Unsere Priorität war, unseren Kunden schnell zu helfen, sie zu informieren und möglichst umfassende digitale Gesundheitsservices anzubieten“, so Röhler. Denn auch die Gesundheitsversorgung erfährt durch die Pandemie einen Digitalisierungsschub. Gerade zu Beginn der Corona-Zeit wurde etwa der Service „Doc on Call“ stark genutzt. Über die Gesundheits-App der APKV können Versicherte kostenfrei 24 Stunden, sieben Tage die Woche anrufen und sich von medizinischen Experten fachkundig informieren lassen. Dieser Service wurde binnen Monatsfrist fast neunmal mehr in Anspruch genommen.

„Wir beobachten, dass die allgemeine Sensibilität in Bezug auf Gesundheitsthemen mit der Pandemie deutlich gestiegen ist“, sagt der Vorstandsvorsitzende. Das gilt auch für die betriebliche Krankenversicherung (bKV), die im zurückliegenden ersten Halbjahr noch einmal deutlich zulegen und in diesem Segment die Marktführerschaft weiter ausbauen konnte. Die Verkäufe, gemessen in Monatsbeiträgen, konnten um rund 75 Prozent gesteigert werden. Gerade größere Firmen interessieren sich stark für eine bKV ihrer Mitarbeiter – in den vergangenen Monaten insbesondere Unternehmen, deren Mitarbeiter in der Corona-Krise sehr gefordert sind. Insgesamt stiegen die Beitragseinnahmen in der APKV gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent auf 1,9 (1,8) Milliarden Euro, das Neugeschäft blieb gegenüber dem Vergleichszeitraum stabil.

Kapitalmarktturbulenzen beeinflussen operatives Ergebnis und Nettoergebnis

Das operative Ergebnis über alle Versicherungssparten hinweg ist um 3,2 Prozent zurückgegangen – überwiegend aufgrund der starken Schwankungen am Kapitalmarkt sowie der Belastungen aus der Betriebsschließungsversicherung. Das operative Ergebnis der Sachversicherung ist insgesamt gestiegen. Grund hierfür ist abermals ein positiver Sondereffekt aus Immobilienverkäufen sowie Entlastungen aus einem rückläufigen Schadenanfall und wesentlich geringeren Elementarschäden. Zudem zeigen sich die deutlichen Abschreibungen aufgrund des Aktienmarkteinbruchs bei der Sachversicherung zum Großteil erst im Nettoergebnis. In der Lebensversicherung und in der Krankenversicherung lag das operative Ergebnis unter dem des Vorjahres. Grund dafür waren hauptsächlich Abschreibungen in Folge der durch COVID-19 verursachten Turbulenzen am Kapitalmarkt. Das Kapitalanlagenergebnis ging über alle Sparten hinweg um 22,1 Prozent auf 4,5 (5,7) Milliarden Euro zurück. Das Nettoergebnis verringerte sich insgesamt um 31,4 Prozent. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die im zweiten Quartal eingetretenen Werterholungen auf die im ersten Quartal vorgenommenen Abschreibungen auf Aktien nicht ergebniswirksam ausgewiesen werden. Grund dafür sind entsprechende Rechnungslegungsvorschriften. Wirtschaftlich hat die Allianz Deutschland jedoch von der Werterholung im zweiten Quartal profitiert.

„Unsere Finanzstärke und unsere langjährige Expertise in der Kapitalanlage haben uns geholfen, die hohen Schwankungen größtmöglich abzufedern“, so der Vorstandsvorsitzende. „Die Allianz hatte große Teile ihrer Wertpapierbestände abgesichert.“ Hinzu kommt das breite und langfristig ausgelegte Anlagespektrum des Unternehmens.

Ausblick

„Das Kundenverhalten wird durch die Erfahrungen mit Corona noch digitaler“, sagt Röhler. „Daraus entstehen für uns große Chancen, die wir nutzen werden.“ Dank des hohen Digitalisierungsgrads in der Allianz, ob in den Agenturen oder im Kundenservice, mit der hohen persönlichen Beratungskompetenz und durch die einfachen, transparenten Produkte nach dem Allianz Kundenmodell könne sich das Unternehmen im Wettbewerb weiter abheben. Ein wesentlicher Schritt dabei ist auch die konsequente Optimierung des Kundenservice durch die neue Aufstellung der Operations-Einheiten, um perfekte Kundenerlebnisse zu schaffen.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Generali-Tochter Europ Assistance entwickelt neue smarte Produkt- und Schutzkonzepte

 

Die Generali in Deutschland arbeitet bereits seit mehreren Jahren an der Integration von Smart-Home-Lösungen in Versicherungen und erweitert jetzt ihr Angebot durch nun eine Partnerschaft mit dem Smart-Home-Experten tink. Ziel der Kooperation ist es, Kunden den Zugang zu vernetzter Hardware, passender Software und dahinterliegenden Dienstleistungen zu ermöglichen. tink verbindet alle drei Dimensionen auf einer Plattform. Endkunden finden so einen einfachen Einstieg in das vernetzte Zuhause.

GEMEINSAME SMARTE PRODUKTENTWICKLUNGEN STEHEN IM FOKUS DER KOOPERATION

Die Schnittmengen der beiden Industrien liegen bei den Themen Einbruch, Feuer und Wasser auf der Hand. Smarte Alarmsysteme können Einbrüche wesentlich schneller melden und bei der Identifikation von Einbrechern helfen. Vernetzte Rauchmelder warnen den Nutzer auch bei Abwesenheit über Rauchentwicklungen im Zuhause und Wasserschäden werden mit den smarten Sensoren frühzeitig entdeckt. Europ Assistance, der Assistance-Dienstleister der Generali, und tink arbeiten seit einem Jahr an der Partnerschaft und haben bereits die ersten gemeinsamen Produkte auf den Markt gebracht. So kann das smarte Türschloss von Nuki gemeinsam mit einer passenden Schlüsseldienst-Versicherung der Europ Assistance auf monatlicher Basis bei tink gemietet werden. Weitere Beispiele sind smarte Thermostate mit einer Heizungsausfall-Versicherung oder smarte Alarmanlagen, die mit einem Sicherheitsdienst gekoppelt sind.

DIGITALE PLATTFORM VON COSMOSDIREKT UM EXKLUSIVEN SMART-HOME-SHOP VON TINK ERWEITERT

Die Partnerschaft beinhaltet auch den Ausbau des Lösungsangebots von CosmosDirekt, dem Online-Versicherer der Generali in Deutschland, um Smart-Home-Lösungen: Hierfür steht der CosmosDirekt im ersten Schritt ein eigener Smart-Home-Shop zur Verfügung, der das gesamte Hardware Portfolio der tink Plattform beinhaltet.

Der Zugang zum Smart-Home-Shop erfolgt über das Kundenportal meinCosmosDirekt. Kunden erhalten so exklusive Einkaufskonditionen für Smart-Home-Lösungen beliebter Anbieter. Zusätzlich stehen eine kostenlose Expertenberatung und ein Installationsservice zur Verfügung.

 

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Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Geldsegen für viele Continentale-Kunden: Rund 176.000 Krankenversicherte hatten im abgelaufenen Geschäftsjahr keine Rechnungen eingereicht und erhalten nun einen Teil ihrer Beiträge zurück oder profitierten von der Pauschalleistung. Insgesamt zahlt die Continentale ihnen 130 Millionen Euro aus.

 

Von der Gesamtsumme entfielen etwa 62,5 Millionen Euro auf die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung. 22,5 Millionen Euro bekamen die Versicherten in den Vollkostentarifen ECONOMY und COMFORT als garantierte Rückerstattung. Durchschnittlich erhielt so jeder der begünstigten Kunden rund 997 Euro. Das entspricht einem deutlichen Teil der 2019 gezahlten Prämien.

Auch für 2020 und 2021 gibt es Beiträge zurück

Auf diesem Weg profitierten viele Versicherte vom erfolgreichen Geschäftsjahr des Versicherers. Dieser lässt als Versicherungsverein seine Überschüsse den Mitgliedern zugutekommen. Das wird auch in den kommenden zwei Jahren so sein. Die erfolgsabhängige Rückerstattung von Beiträgen für die Geschäftsjahre 2020 und 2021 ist bereits beschlossen.

Beitragsrückerstattung kommt bei Kunden gut an

Die Mehrheit der Deutschen beurteilt die Beitragsrückerstattung positiv. Das hat eine INSA-Umfrage im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung ergeben. 72 Prozent gaben an, dass sie das Modell für ein gutes Prinzip halten.

45 Millionen Euro zusätzlich als Pauschalleistung erstattet

Zusätzlich überwies die Continentale 45 Millionen Euro als garantierte Pauschalleistung. Davon profitierten beinahe 91.300 Kunden mit Voll- und Zusatzschutz. Auch sie hatten für das Jahr 2019 keine Rechnungen abgegeben. Die Versicherten erhielten im Durchschnitt rund 60 Euro aus ihrer Zusatz- und 2.555 Euro aus ihrer Vollversicherung pro Person.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Im Mai haben die Basler Versicherungen ihr neues fondsgebundenes Altersvorsorge-Produkt „Basler Invest Garant“ an den Markt gebracht und das bewährte Vario-Konzept erweitert.

 

Besonders für Berufsstarter und Existenzgründer bietet die Basler verschiedene nützliche Gestaltungsmöglichkeiten. Bei der zielgruppengerechten Entwicklung neuer Produkte blickt die Basler auf über 150 Jahre Erfahrung in der Altersvorsorge zurück. Sie gehört zu den ersten Anbietern von Fondspolicen in Deutschland.

Zielgruppenkonzept für Berufsstarter und Existenzgründer

Mit dem Konzept können die Beiträge jedes Jahr automatisch zwischen 1 Prozent und 10 Prozent erhöht werden. Diese Dynamik kann auf Wunsch in den ersten 5 Jahren verdoppelt werden. Dadurch kann der Vermögensaufbau mit niedrigem Beitrag starten und sich dann rasch auf eine nennenswerte Höhe steigern. Der Vorteil: Für die dynamischen Anpassungen wird der gleiche garantierte Rentenfaktor wie bei Vertragsbeginn gewährt. So hat der junge Kunde die höchstmögliche Planungssicherheit für die Altersvorsorge und der Beitrag steigt parallel zum Einkommen.

Vereinfachte Gesundheitsprüfung für die Berufsunfähigkeitsdeckung

Um das Sparziel abzusichern, kann bis zu einem Monatsbeitrag von 100 Euro eine Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen werden – mit nur einer Gesundheitsfrage und ohne Wartezeit. Die Deckung umfasst auch die zukünftigen Dynamik-Anpassungen. Das schafft nochmals Sicherheit.

Umfangreiche Vertragsflexibilitäten

Während des Vertragsverlaufs lassen sich die Beiträge reduzieren oder eine Beitragspause vereinbaren. Rentenerhöhungen können durch Zuzahlungen bis 50.000 EUR oder eine Anhebung des laufenden Beitrags bis 20.000 EUR Beitrag pro Jahr erreicht werden. Auch hier gilt der ursprünglich garantierte Rentenfaktor.

Garantierte Leistungen

Bei der Basler Invest Garant legt der Kunde die Höhe der Garantie bei Vertragsbeginn von 10 Prozent bis 80 Prozent der Beitragssumme selbst fest. Mit dem Garantie Plus-Baustein kann sich die Garantie auf bis zu 120 Prozent steigern. Während des Vertragsverlaufs besteht die Möglichkeit die Garantiehöhe zu fixieren.

„Basler Invest Garant sowie Basler Invest Vario eignen sich ganz hervorragend für die erste Absicherung von Berufseinsteigern. Die Flexibilität kommt den Bedürfnissen unserer jungen Kunden sehr entgegen“, erklärt Dr. Hartmut Holz, Leiter der Produktentwicklung für Leben-Produkte bei den Basler Versicherungen „Diese Fondspolicen sind die richtige Entscheidung für das ganze Leben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Ascore bewertet Biometrieprodukte der Dialog mit „Hervorragend“ und „Ausgezeichnet“

Infinma attestiert der Dialog höchste Beitragsstabilität in der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung

 

Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, gehört im Bereich Biometrie zu den führenden Anbietern in ihren Märkten Deutschland und Österreich. Das Angebot für unabhängige Vermittler umfasst preis-/leistungsstarke, individuell anpassbare Lösungen zur zuverlässigen finanziellen Absicherung der Risiken Todesfall, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit.

Die hervorragenden Eigenschaften der biometrischen Produkte spiegeln sich stets aufs Neue in den Spitzenbewertungen namhafter Rating-Agenturen wider. In einem umfangreichen Scoring hat jüngst das Analysehaus Ascore die im Markt angebotenen Biometrie-Tarife auf den Prüfstand gestellt. Die Bewertung erfolgte anhand einer Vielzahl von Kriterien – von der Antragstellung über Versicherungsbedingungen und Flexibilität bis hin zur Leistungsbearbeitung. Bei allen Kriterien erfolgte die Vergabe der Scores durch den Vergleich mit einer Benchmark.

Sämtliche Biometrie-Tarife der Dialog erhielten im Ascore-Scoring Spitzenbewertungen. Im Einzelnen gab es folgende Ergebnisse:

Dialog-Tarif                                      Bewertung

 

Risikolebensversicherung                6 Kompasse

RISK-vario® Premium                      = Hervorragend

 

RISK-vario®                                    6 Kompasse

= Hervorragend

 

Berufsunfähigkeitsversicherung      6 Kompasse

SBU-professional                            = Hervorragend

 

SBU-solution®                                 5 Kompasse

= Ausgezeichnet

 

Erwerbsunfähigkeitsversicherung    6 Kompasse

SEU-protect®                                   = Hervorragend

MAXIMALE BEITRAGSSTABILITÄT IN DER BERUFS- UND ERWERBSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG

Das Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) hat prämienrelevante Änderungen der Überschussbeteiligung in den Beständen der im Markt angebotenen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen untersucht. Die Dialog erhielt für alle  Tarife in diesen Sparten die Höchstbewertung „Maximale Beitragsstabilität“. Die jüngsten Bewertungen haben einmal mehr bestätigt, dass die Dialog für Kunden ein verlässlicher und leistungsstarker Partner ist, der halten kann, was er verspricht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

COVID-19 wirkt weltweit als Brandbeschleuniger

 

COVID 19 hat zwar andere Risiken aus den Schlagzeilen verdrängt, diese sind aber nicht verschwunden. Vielmehr wirkt die Pandemie in vieler Hinsicht als Brandbeschleuniger, der vorhandene Risiken verstärkt. Das zeigt die aktuelle Ausgabe der Aon Risk Maps. Diese Übersichten werden seit mehr als zwei Jahrzehnten von dem Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon gemeinsam mit den internationalen Experten der Risk Advisory Group und Continuum Economics zusammengestellt.

In diesem Jahr sehen die Experten wachsende Gefahren für Unternehmen vor allem in sechs Bereichen: Rechtsextremer Terror, Angriffe mit Drohnen auf den Flugverkehr, Unruhen, Sanktionen, Enteignungen und Währungsschwankungen. Viele dieser Risiken betreffen dabei entwickelte Industriestaaten wie Drittweltländer gleichermaßen.

Die Autoren der Risk Maps erwarten zum Beispiel, dass drei von fünf entwickelten Volkswirtschaften mit Streiks und zivilen Unruhen konfrontiert sein werden. Nach Einschätzung der Experten wird COVID-19 diese Gefahr als Brennglas-Effekt noch verstärken, dabei werde keines von den genannten Risiken verschont. Unter anderem wird vermutet, dass der Handelskrieg zwischen den USA und China durch Corona einen globalen Kollaps verursachen könnte. Ohnehin instabile Länder könnten Brandherde für neue Konflikte und Unruhen werden. Durch Rechtsterrorismus hervorgerufene Risiken sind nach Meinung der Experten besonders für die USA und Deutschland relevant.

„Es gibt keine Blue-Chip-Länder mehr. Nicht nur die COVID-19-Pandemie verändert die globale Risikolandschaft massiv.” So kommentiert Silja-Leena Stawikowski, Senior Consultant of Political & Special Risks bei Aon die Erkenntnisse. „Die Risk Maps 2020 zeigen, dass als sicher geltende Strukturen grundlegend erschüttert wurden und werden. Unternehmen sind gut beraten, über maßgeschneiderte Konzepte zur Absicherung nachzudenken. Diese sind am Markt auch verfügbar.”

Der ausführliche Report, die Aon Political Risk Map 2020 und die Aon Terrorism and Political Violence Map 2020 sind unter aon.de/risk-maps abrufbar.

 

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Die Liechtenstein Life Assurance AG kann auf ein sehr erfolgreiches 1. Halbjahr 2020 zurückblicken.

 

Die Beitragssumme der im Zeitraum abgeschlossenen Policen stieg in diesem Zeitraum auf 501 Mio. CHF* (+15 Prozent im Vergl. zum 1. Halbjahr 2019). Die Summe der Einmalzahlungen/Einmalbeiträge von Januar bis Juni betrug 24,53 Mio. CHF* und lag damit dreimal so hoch wie im Vergleichszeitraum 2019. Insbesondere im 2. Quartal 2020 konnte das Versicherungsunternehmen hier einen großen Zuwachs verbuchen: Mit rund 15,1 Mio. CHF* lagen Einmalbeiträge etwa viermal so hoch wie im 2. Quartal 2019. Der Wert der investierten Fonds (Assets under Management) stieg zum 30. Juni 2020 auf 417 Mio. CHF* und damit um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt. Der Gewinn in Höhe von 2,7 Mio. CHF* konnte gegenüber 1,3 Mio. CHF im 1. Halbjahr 2019 mehr als verdoppelt werden. (* vorläufige, nicht-testierte Zahlen)

Der Erfolg hat nach Ansicht des Geschäftsführers Gordon Diehr verschiedene Gründe. Als Folge der Pandemie und des Lock-downs sank der Konsum, und die in Deutschland ohnehin relativ hohe Sparquote stieg, wie zahlreiche Studien bestätigen (1). Angesichts von Kurzarbeit und dem möglichen Verlust des Arbeitsplatzes haben viele Menschen ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis entwickelt und möchten Vorsorge treffen – auch für die Zeit nach Corona.

Während der Lock-down persönliche Kontakte zwischen Makler und Kunde unmöglich machte, hat sich die konsequente Digitalisierungsstrategie der Liechtenstein Life Assurance ganz besonders bewährt: Die Vermittler konnten ihre Kunden weiterhin beraten und betreuen, denn ihnen standen die notwendigen digitalen Instrumente zur Verfügung. Der komplett digitale Beratungs- und Abschlussprozess war bereits erfolgreich etabliert. Im März wurde das prosperity brokershome Online-Portal für Berater eingeführt – gerade in Corona-Zeiten ein wichtiger Baustein im Beratungsprozess – und der digitale Antragsprozesses um die elektronischen Signatur erweitert. Inzwischen werden rund 75 Prozent aller Neuanträge rein digital übermittelt.

Gordon Diehr, COO der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

“Die durch Corona hervorgerufene Ausnahmesituation hat gezeigt, dass wir mit unserer umfassenden Digitalisierungsstrategie frühzeitig die richtigen Weichen gestellt haben. Unsere Makler und die Kunden profitieren gleichermaßen davon – nicht nur während der Pandemie – denn wir haben hierdurch die Durchlaufzeiten der Prozesse gesenkt, Verwaltungskosten optimiert und können den Kunden einen noch höhere Servicequalität bieten. Beispielsweise wird ein Großteil der Anträge innerhalb eines Tages policiert. Das ist die kürzeste Policierungszeit für Lebensversicherungsanträge im Markt.“

Auch in Bezug auf die Gewinnung neuer Partner und Vermittler kann die Liechtenstein Life Assurance auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Neben dem Serviceangebot und den digitalen Portalen für Makler und Kunden haben auch die transparenten, flexiblen Vorsorgeprodukte mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis zahlreiche neue Partner überzeugt. Dazu gehören auch innovative Produkte, eine konsequente Weiterentwicklung des Nettogedanken bei Fondspolicen, und value rent business UK, ein neues leistungsstarkes bAV Produkt in Kooperation mit der Deutschen Unterstützungskasse. Darüber hinaus wurde die Fondsauswahl mit starkem Fokus auf nachhaltige Investments erweitert.

In der Schweiz haben Marktvergleiche bestätigt, dass unser Vorsorgeprodukt “KOKON value plus” für die private Vorsorge, also die 3. Säule, das beste Preis-Leistungsverhältnis und die höchste Ablaufleistungen mit breitester Fondsauswahl bietet.

Über Liechtenstein Life Assurance AG:

Liechtenstein Life Assurance AG (LLA) ist eine seit 2008 international operierende und unabhängige Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Ruggell, Fürstentum Liechtenstein. Kernmärkte sind die Schweiz/Liechtenstein und Deutschland. Die LLA verbindet Produktintelligenz mit Beratungskompetenz, indem hochwertige, fonds- und anteilgebundene Lebensversicherungsprodukte mit ausgewählten Kooperationspartnern im jeweiligen Land den gemeinsamen Kunden angeboten werden. Die LLA gehört zur digitalen Finanzgruppe the prosperity company.

Über the prosperity company AG:

Die digitale Finanzgruppe the prosperity company AG, zu der auch die Liechtenstein Life Assurance AG als 100%ige Tochter gehört, investiert in Ideen und Lösungen in den Bereichen Wohlstandsaufbau und -vorsorge. Weitere Unternehmen der Gruppe sind der Broker Portal Anbieter prosperity brokershome AG, der Servicedienstleister für Vergütungsvereinbarung Cashyou AG sowie die prosperity solutions AG, welche eine Endkunden App für die Verwaltung von Altersvorsorgeprodukten anbietet. Mittlerweile arbeiten und verkaufen über 500 Broker Produkte und Services der prosperity Gruppe an über 60’000 Endkunden. the prosperity company und ihre Tochterunternehmen beschäftigen rund 80 Mitarbeiter an den Standorten in Liechtenstein und Berlin.

(1) u. a. https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/beitrag/markus-demary-corona-laesst-die-preise-fallen.html, https://www.bvr.de/p.nsf/0/49964E4E5FA22642C125858A002FBDD9/$file/BVR_VolkswirtschaftKompakt_Ausgabe_6-2020.pdf

 

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Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

uniVersa erhält Qualitätszertifikat von infinma

 

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zählt zu den wichtigsten Policen. Sie leistet, wenn man seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Doch nicht jedes Produkt ist gleichermaßen gut geeignet. Das Institut für Finanzmarktanalyse (infinma) hat 483 Berufsunfähigkeitsversicherungen von 75 Anbietern nach einem Marktstandardverfahren untersucht. Auf den Prüfstand kamen 18 wichtige Qualitätskriterien aus den Versicherungsbedingungen. Nur 243 Tarife konnten alle Kriterien erfüllen oder den Marktstandard übertreffen und wurden mit dem infinma-Qualitätszertifikat ausgezeichnet. Die uniVersa erhielt das Zertifikat für ihre beiden Tarife Exklusiv und Premium. Über den Doppeltarifansatz können Versicherte ihren Versicherungsschutz individuell zusammenstellen und über Nachversicherungsgarantien flexibel ausbauen. Zudem gibt es bei der uniVersa für Beamte und Polizisten eine vorteilhafte Dienstunfähigkeitsregelung. Über das spartenübergreifende Einkommenssicherungskonzept unisafe|HQ wird außerdem ein nahtloser Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente für privat Krankheitskostenvollversicherte angeboten.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Bayerische veranstaltet einen Online-Kongress für kleine und mittelständische Unternehmen.

 

Sowohl interne als auch externe Referenten zeigen, wie sich Unternehmen online am besten aufstellen und neue Kunden gewinnen können.

Folgende Themen warten auf die Teilnehmer:

  • Wie gewinne ich über Social Media neue Kundenanfragen?
  • Wie schreibe ich einen Unternehmensblog und was bringt mir dieser?
  • Wie finden mich Kunden online?
  • Wie funktioniert Suchmaschinenmarketing?
  • Was muss ich rechtlich im Onlinegeschäft beachten?

„Durch die Corona-Krise bleiben viele Kundenanfragen aus. Deshalb beschäftigt jeden Unternehmer derzeit noch mehr als sonst, wie er neue Aufträge an Land ziehen kann“, sagt Maximilian Buddecke, Leiter des Partner- und Kooperationsvertriebes der Bayerischen. „Mit dem Online-Kongress bieten wir unseren Gewerbekunden eine wertvolle Unterstützung in der Corona-Zeit. Und wir geben auch eigene Erfahrungen weiter – denn diese sind meist auch in anderen Branchen sehr zielführend.“

Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, sieht in dem Online-Seminar auch eine Chance für die eigenen Vertriebspartner: „Ein gesundes Geschäftsmodell ist die wohl beste Versicherung für jeden unternehmerischen Erfolg. Und wir wollen auch unseren Vertriebspartnern damit die Möglichkeit geben, ihren eigenen Kunden Mehrwert zu bieten, die über das Thema Versicherung und Vorsorge im klassischen Sinne hinausgehen. Wir haben eine Idee davon, was Unternehmen beschäftigt und wollen einen Beitrag dazu durch neue und wertvolle Impulse leisten.“

Der Online-Kongress findet am 25.09.2020 statt. Für die Kunden der Bayerischen ist die Teilnahme kostenlos. Ansonsten kostet die Teilnahme einmalig 499 Euro. Aber auch für alle Anmeldungen bis zum 28.08.2020 verzichtet die Bayerische auf die Teilnahmegebühr, die im Übrigen nur zur Deckung der Kosten des Online-Kongress beiträgt. Eingeladen sind auch unsere Partner im Makler- und Exklusivvertrieb, eigene Kunden für dieses Event einzuladen. Versicherungsthemen werden dort gar nicht behandelt.

Weitere Informationen zum Programmablauf, Referenten, Seminarinhalten sowie die Anmeldung zum Online-Kongress finden Sie unter folgendem Link: https://www.umdenken.co/online-kongress-digitales-marketing-fuer-unternehmer-und-unternehmen/

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Digitalisierung entlang der gesamten Customer Journey

 

Die Nachfrage nach digitalen Lösungen hat in den vergangenen Monaten einen nochmaligen Schub erhalten. Dies gilt natürlich auch für die Versicherungsbranche und hat zu einem verstärkten Ausbau der digitalen Zugangswege für Kunden und Vertriebspartner geführt. Bei AXA ist diese Ausrichtung bereits seit langem elementarer Teil der strategischen Ausrichtung, so dass AXA innerhalb der Digitalisierung eine Vorreiterrolle einnimmt. Auch in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) wurde dieser Weg konsequent eingeschlagen, u.a. um die Strecke vom Angebot über den Antrag bis zur Verwaltung vollständig digital erlebbar zu machen. Dabei arbeitet AXA eng mit etablierten Kooperationspartnern sowie namhaften Marken wie eVorsorge, wayly, xbAV und dWERK zusammen, um flexible Lösungen in der Beratung von Entgeltumwandlung im Kollektivgeschäft anbieten zu können.

„Um dem steigenden Bedarf unserer Kunden nach digitalen Medien gerecht zu werden, bieten wir in der betrieblichen Altersversorgung entlang der gesamten Customer Journey verschiedene digitale Möglichkeiten an“, so Frederick Krummet, bei AXA Leiter des Bereichs Corporate Employee Benefits (CEB). „Insbesondere im Bereich der Entgeltumwandlung sowie zur internetgestützten Vertragsverwaltung von Kollektivbeständen nehmen wir damit eine Spitzenposition innerhalb unserer Branche ein.”

Digitale bAV bei AXA – einfach, online, zukunftsweisend, effizient

Die gemeinschaftlich und in enger Zusammenarbeit mit den Partnern entwickelten Lösungen bieten den Vertriebspartnern, ihren Firmenkunden sowie deren Mitarbeitern eine schlanke, einfache und vor allem digitale bAV-Welt. So können zum Beispiel Mitarbeiter sich an jedem Ort und zu jedem Zeitpunkt über ihre bAV informieren und diese auch online abschließen. Darüber hinaus bietet das bAV-Firmenkundenportal von AXA nach Abschluss des Vertrages eine komplett digitale Verwaltung der Bestände an.

Komplettes Angebot zur Mitarbeiterabsicherung auf einen Blick

Nachdem AXA als erster Anbieter im deutschen Versicherungsmarkt die Bereiche der betrieblichen Krankenversicherung und der betrieblichen Altersversorgung im neuen Geschäftsfeld CEB gebündelt hat, spiegelt sich diese ganzheitliche Sichtweise auch im neu gestalteten Internetauftritt. Auf https://www.axa.de/mitarbeiterabsicherung finden Vertriebspartner, Firmenkunden und deren Mitarbeiter das komplette Angebot von AXA zur Mitarbeiterabsicherung nun auf einen Blick – komprimiert und übersichtlich.

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Grüne Investments ein wichtiges Nachhaltigkeitsziel

 

Die Talanx Gruppe baut ihre nachhaltige Investmentstrategie weiter aus. Mit einer kreditversicherten Projektanleihe in Höhe von 250 Mio. EUR finanziert sie zwei spanische Solarprojekte mit je 50 MW Kapazität. Die Anlagen versorgen in der Region Castilla-La Mancha 52.000 Haushalte mit regenerativem Strom und führen damit zu jährlichen Emissionseinsparungen von fast 63.000 Tonnen CO2.

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Für die Talanx Gruppe ist dies bereits die siebte Solaranlagen-Finanzierung. Sie erhöht signifikant das Gesamtinvestment des Konzerns in umweltfreundliche Energiegewinnung aus Wind- und Solarparks, das sich Ende 2019 – andere kleinere Infrastrukturprojekte eingeschlossen – bereits auf 2,5 Mrd. EUR belief. Grüne Investments auszubauen ist ein wichtiges Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie, die die Talanx Gruppe mit Nachdruck verfolgt.

Bisher hat der Konzern ausschließlich in Photovoltaik-Anlagen investiert. Nun investiert er zum ersten Mal in zwei benachbarte Solaranlagen mit Concentrated Solar Power Technologie („CSP“) – reihenweise aufgestellten Parabolspiegeln, die Sonnenlicht reflektieren und auf Röhren mit Wärmeübertragungsflüssigkeit konzentrieren. Die erzeugte Wärme wird zur Dampferzeugung verwendet und über eine konventionelle Dampfturbine wird Strom generiert. „Wir freuen uns, die erste Projektanleihe mit privater Kreditversicherung für ein CSP-Projekt zu realisieren. Das ist ein erneutes Beispiel für die Kooperation langjähriger Partner“, sagt Peter Brodehser, Head of Infrastructure Investments bei Talanx. „In der Kombination aus Entrepreneurship und Pioniergeist konnten wir ein attraktives Investment im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns tätigen.“

Talanx investiert 250 Mio. EUR von insgesamt 326 Mio. EUR in kreditversicherte Projektanleihen. Die Kreditversicherung garantiert die planmäßige Zahlung von Zins und Tilgung.

Die Projektanleihe wird von der Ratingagentur S&P auf Basis der Kreditversicherung mit einem privaten Rating von AA bewertet. Sie ist voll amortisierend und weist eine durchschnittliche Laufzeit von unter 10 Jahren auf mit einem Kupon von 1,9 Prozent. Für Talanx bedeutet das erneut eine innovative Transaktion, mit der ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis im Niedrigzinsumfeld erzielt wird. Hinzu kommen die Diversifikations- und Kapitalunterlegungsvorteile eines nachhaltigen Infrastruktur-Investments.

 

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Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

BdV kritisiert Übersicht zur individuellen Altersvorsorge als Stückwerk

 

Mit einer „Digitalen Rentenübersicht“ sollen Bürger*innen künftig auf einen Blick erkennen können, was sie später als Altersvorsorge zu erwarten haben. Dabei sollen insbesondere Ansprüche aus der gesetzlichen Rente, der betrieblichen Altersvorsorge und privaten Sparens nebeneinandergestellt werden. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) kritisiert den geplanten Gesetzentwurf als Stückwerk, da nur Teile der Altersvorsorge erfasst werden. So sollen an privaten Sparformen grundsätzlich nur Angebote der Lebensversicherer erfasst werden. Sparpläne, Fonds etc. dagegen werden, außer als Riester- oder Rürup-Verträge, weitestgehend ignoriert. „Damit wird der Eindruck geschaffen, dass man nur mit Lebensversicherungen private Altersvorsorge betreiben könne“, bewertet BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein den Referentenentwurf. Dies ist umso fataler, da die Lebensversicherer derzeit in schlechter Verfassung sind (siehe Solvenzstudie https://www.bundderversicherten.de/fbfiles/BdV-Solvenzberichte-2019-FINAL.pdf  ). „Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung den toten Gaul Lebensversicherung nicht weiter reitet.“

Der BdV begrüßt es zwar grundsätzlich, dass die Bundesregierung über den Stand der individuellen Altersvorsorge informieren will. Doch in der geplanten Ausgestaltung wird der Eindruck vermittelt, dass Lebensversicherer ein Monopol auf die private Altersvorsorge hätten. Wenn Lebensversicherungen so privilegiert in der Rentenübersicht erscheinen, wird zudem eine Sicherheit suggeriert, die so nicht mehr besteht. Bei vielen privaten Rentenversicherungen haben sich die Lebensversicherer sowohl beim Zins wie auch bei der Sterbetafel zum Schaden der Versicherten verkalkuliert. Das blendet die Rentenübersicht aber aus.

Aus Sicht des BdV ist Altersvorsorge deutlich weiter zu fassen. In eine vernünftige Übersicht über die persönlichen Altersvorsorgeaktivitäten gehören Sparprodukte genauso dazu wie die gesetzliche Rente, Betriebsrenten oder Lebensversicherungen.

Mit seinem Modell der Basisdepot-Vorsorge (https://www.bundderversicherten.de/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen/bdv-fuer-offene-altersvorsorge-ohne-verrentungszwang ) hat der BdV vorgestellt, wie selbstbestimmte Altersvorsorge ohne Verrentungszwang und unabhängig vom System der Lebensversicherer aussehen kann.

Die Stellungnahme des BdV ist hier nachzulesen: https://www.bundderversicherten.de/files/stellungnahme/pdf/de/2020-08-10-stellungnahme-bdv.pdf

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

EY Innovalue zeigt Handlungsfelder auf, um heute den Versicherungsbetrieb in die Post-Corona-Ära zu steuern

 

– Digitalorientierte Versicherer sind krisenfester

– Digitaler Betrieb und moderne Arbeitsweisen als zentrale Handlungsfelder

– Akuter Handlungsdruck im Management

Versicherungsunternehmen, die Vorreiter bei der digitalen Transformation sind, gehen gestärkt durch die COVID-19-Pandemie. Diese Unternehmen sind dank digitaler Vertriebs- und Betriebskanäle auch in der Krise vollständig arbeitsfähig und haben keine Produktivitätseinbußen, sondern können teilweise sogar mit wachsendem Geschäftsvolumen glänzen. Dies belegt eine aktuelle Studie der Managementberater von EY Innovalue, bei der qualitative Expertengespräche mit Vorständen und Spezialisten bei 26 Unternehmen der deutschen Versicherungswirtschaft geführt wurden.

„Die Studie bestätigt, was vielfach vermutet wurde: Digitale Vorreiter sind klar im Vorteil in der Corona-Krise. Doch an dieser Stelle zu verharren, ist wenig ratsam. Jetzt geht es darum, wie sich das Management auf die Post-Corona-Zeit vorbereitet und welche Handlungsfelder konkret angegangen werden sollten“, betont Stephan Maier, Partner und Managing Director bei EY Innovalue.

Je digitaler, desto krisenfester

Die Studienautoren unterscheiden zwischen drei Gruppen von Versicherungsunternehmen. Erstens gibt es die „Pre-digital Operators“, die am Anfang der digitalen Transformation stehen und in COVID-19-Zeiten auf Notbetrieb umstellen mussten. Die „Digital Explorer“ als zweite Kategorie haben bereits digitale Insellösungen umgesetzt und konnten die technischen und kulturellen Herausforderungen in der Pandemiezeit ohne erhebliche wirtschaftliche Einschränkungen meistern. Zu dieser Gruppe gehören insbesondere einige mittelgroße, aber auch große Konzerne. Drittens gibt es die „Digital Player“, meist große Anbieter oder noch junge, reine Digitalversicherer, die dank agiler Arbeitsweisen und smarter Prozesse weitestgehend krisenfest geblieben sind.

Indikatoren für den Digitalisierungsgrad waren beispielsweise der Reifegrad digitaler Vertriebs- und Betriebssysteme, der Einsatz von Data Analytics sowie der Anteil der Dunkelverarbeitung in den Geschäftsprozessen.

Auf Basis dieser Ausgangslage hat sich EY Innovalue der Kernfrage gewidmet, welche Veränderungen vorrangig die Vorstandsagenda beeinflussen und welche technischen und organisatorischen Herausforderungen in der derzeitigen Krisensituation priorisiert werden sollten. Deutlich wird, dass einige Neuerungen durch die Krise absehbar sind, seien es Prozessanpassungen aufgrund veränderter Kundengewohnheiten oder die Einführung zukunftsweisende Formen der Zusammenarbeit.

Digitalisierung des Betriebs und moderne Arbeitsweisen im Fokus Die Studie hat zwei Handlungsfelder für das Management von Versicherungsunternehmen zur Vorbereitung auf die Zeit nach der Krise identifiziert:

  1. die beschleunigte digitale Transformation im Betrieb („Digital Operations“) 2. die Einführung einer zukunftsorientierten Arbeitswelt („Future Ways of Working“)

Bei der Digitalisierung des Betriebs stehen zum Beispiel die digitale Schadenbearbeitung sowie der Ausbau digitaler Vertriebsservices im Fokus. EY Innovalue stellt fest, dass die Krise nochmals den Druck erhöht hat, die veränderten Kundenbedürfnisse im Betrieb abzudecken. So sinkt beispielsweise die Bereitschaft zur Kundenberatung vor Ort, während digitale Kundenplattformen und Video- bzw. Onlineberatung verstärkt nachgefragt werden.

Im Bereich „Future Ways of Working“ stehen flexible Rahmenbedingungen zum Arbeitseinsatz sowie ein modernes Kultur- und Führungskonzept im Mittelpunkt. EY Innovalue Partner Maier erklärt: „In der Krise benötigen Mitarbeiter mehr denn je einen Leitstern, der die Kultur und den Zweck der Organisation abbildet und in der fortschreitenden digitalen Arbeitswelt als Motivation dient.“

Die Empfehlung der Managementberater von EY Innovalue lautet, dass Vorstände aktuell zu beiden Handlungsfeldern den Grundstein legen und eine Roadmap ableiten sollten. Maier: „Wichtig ist es, die Corona-Krise als Chance zu verstehen und notwendige Veränderungen mit Hochdruck voranzutreiben, um künftig krisenfest zu sein. Vergangene Notsituationen, wie die Finanzkrise 2007, belegen, dass nachhaltig tiefe Veränderungen auf unternehmerischer Ebene zu erwarten sind. Vorstände sind also gut beraten, bereits heute die richtigen Stellschrauben in ihrer Organisation zu drehen und den Versicherungsbetrieb zukunftsweisend zu steuern.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mittlerer Pfad 15, D­-70499 Stuttgart, Tel: 0711/988115980, Fax: 0711/988115177, www.ey.com

Christian Kussmann, Leiter des Geschäftsfeldes Gewerbe bei der Gothaer, wechselt zu HDI. Bei der HDI Versicherung AG übernimmt er als Bereichsvorstand das Geschäftsfeld Firmen/Freie Berufe.

 

Christian Kussmann (39) übernimmt mit dem Wechsel – vorbehaltlich der Zustimmung der BaFin – das bei der HDI Versicherung neu geschaffene Geschäftsfeld und komplettiert damit das Führungsteam. Er berichtet an Dr. Christoph Wetzel, den Vorstandsvorsitzenden der HDI Versicherung AG.

„Mit Christian Kussmann gewinnen wir einen exzellenten Gewerbefachmann mit Vertriebserfahrung. Ich freue mich sehr und wünsche Herrn Kussmann einen guten Start und viel Erfolg in seiner neuen Funktion“, so Dr. Jan Wicke, Aufsichtsratsvorsitzender der HDI Versicherung AG.

Stationen im Lebenslauf

Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften startete Christian Kussmann 2007 bei der ERGO Versicherungsgruppe als Assistent des Vorstandsvorsitzenden. Nach Stationen als Underwriter und Leiter des Bereichs Haftplicht Industrie wechselte er zunächst als Projektleiter und später als Bereichsleiter in den Maklervertrieb Schaden/Unfall und entwickelte hier die strategischen Grundlagen für die Neuausrichtung. Seit Oktober 2018 ist Kussmann für die Gothaer als Leiter des Geschäftsfeldes Gewerbe tätig.

Bereich aktiv weiterentwickeln

Dr. Christoph Wetzel, Vorstandsvorsitzender der HDI Versicherung AG, freut sich über die Verstärkung seiner Führungsmannschaft: „Wir stehen mit der weiteren Umsetzung unserer Sachversicherungsstrategie vor vielfältigen Herausforderungen. Ich bin überzeugt, dass es mit Christian Kussmann für Firmen/Freie Berufe gelingen wird, unsere Neuausrichtung in diesem Geschäftsfeld voranzutreiben und so weiteres Wachstum zu erreichen.“ Kussmann tritt seine neue Position bei HDI zum 1. April 2021 an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Debeka hat ein Paket geschnürt, das beim unerwarteten Kontakt mit Corona am Urlaubsort hilft

 

Da hat man sich extra ein Reiseziel ausgesucht, das nicht zu den Corona-Risikogebieten zählt und dann das: Es gibt einen Covid-19-Infizierten, mit dem man in Kontakt gekommen ist – oder gekommen sein könnte. Es droht eine Quarantäne im Ausland. Für diesen Fall hat die Debeka-Reiseversicherung das kostenlose Service-Paket “Bring me Home” für ihre Versicherten geschnürt, das ab sofort gilt.

Ein Stück Sicherheit auf Reisen möchte die Debeka ihren Versicherten in dieser schwierigen Zeit zurückgeben, wenn sie ein Reisegebiet gewählt haben, für das bei Abreise keine Reisewarnung drohte oder bestanden hat und Quarantänemaßnahmen nicht vorhersehbar waren. Und das funktioniert über zwei Hotlines: Bei der einen nimmt medizinisches Fachpersonal das Gespräch entgegen, bei der anderen handelt es sich um die Schadens-Hotline der Debeka-Reiseversicherung. Die erste beantwortet gesundheitliche Fragen, wenn man beispielsweise befürchtet, sich angesteckt zu haben oder mit Quarantänemaßnahmen konfrontiert wird. Wenn nötig, werden COVID19-Tests organisiert. Gegebenenfalls können symptomfreie Versicherte mit negativem Testergebnis dadurch schneller – oder wie geplant – nach Hause abreisen.

Die Leistungs-Hotline hilft, wenn man den Aufenthalt am Urlaubsort wegen einer Quarantäne – oder weil man selbst erkrankt – verlängern muss. Die Debeka übernimmt bis zu 1.000 Euro pro versicherte Person – und die zusätzlichen Kosten einer gleichwertigen Rückreise. Muss die Reise vorzeitig abgebrochen werden, kommt sie für die entgangenen Reiseleistungen aller versicherten Mitreisenden auf.

Übrigens: Für die Krankheitskosten ist eine Auslandsreise-Krankenversicherung zuständig. Das Angebot des Service-Pakets “Bring me Home” ist vorerst bis zum Jahresende 2020 befristet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Neugeschäft legt weiter zu

 

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr 2020 trotz der erheblichen Einschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie ihr operatives Geschäft weiterentwickelt und einen respektablen Konzernüberschuss von 107,0 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: 175,8 Millionen Euro). Davon entfielen allein 82,0 Millionen Euro auf das zweite Quartal. Belastungen im Versicherungsgeschäft, etwa Aufwendungen für Betriebsschließungen von Kunden, standen entlastende Effekte wie die geringeren Kfz-Schäden gegenüber. Dank der Investitionen der vergangenen Jahre in digitale Lösungen und Prozesse ist die W&W-Gruppe nicht nur in der Lage, trotz der pandemie-bedingten Beschränkungen engen Kontakt zu den Kunden zu halten und neue Kundengruppen zu erschließen, sondern auch die Handlungsspielräume und Perspektiven weiter auszubauen. Die Ergebniserwartung des Vorstands für das Gesamtjahr 2020 ist unverändert. Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: „Die W&W-Gruppe hat im ersten Halbjahr angesichts der massiven Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie ein sehr solides Ergebnis erreicht. Der vor mehr als drei Jahren begonnene Aufbruch unseres Konzerns in eine digitale Zukunft sorgt nicht zuletzt dafür, dass unsere Arbeit für die Kunden, die gerade in den letzten Monaten unsere Unterstützung brauchten, reibungslos verläuft. Die W&W-Gruppe ist heute so modern aufgestellt wie wohl noch nie zuvor. Unsere Kunden erkennen das an. Wir gewinnen Marktanteile und bauen unser Geschäft weiter aus. Für das zweite Halbjahr gehen wir unverändert von einer schrittweisen Verbesserung der Rahmenbedingungen für unsere Geschäfte aus. Die Unsicherheiten und Risiken mahnen jedoch weiterhin zu großer Vorsicht. Wir profitieren aber jetzt davon, die W&W-Gruppe frühzeitig wetterfest gemacht zu haben. Kundennähe, Digitalisierung und Innovationen sorgen dafür, dass die W&W-Gruppe weiter vorankommt.“

Geschäftsfeld Wohnen

Die W&W-Gruppe hat im Geschäftsfeld Wohnen, in dem sie sowohl in der Finanzierung als auch im Vertrieb von Immobilien tätig ist, im ersten Halbjahr 2020 Zuwächse erreicht. So stieg das Baufinanzierungsgeschäft (inklusive der Vermittlungen ins Fremdbuch) um 3,3 Prozent auf 3,17 Milliarden Euro (Halbjahr 1 2019: 3,07 Milliarden Euro). Im Bauspargeschäft der Wüstenrot Bausparkasse lag das eingelöste Neugeschäft nach Bausparsumme mit 5,08 Milliarden Euro um 2,9 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert (5,24 Milliarden Euro). Dabei entwickelte sich der eigene Außendienst stärker, während sich im Kooperationsgeschäft Coronavirus-bedingte Filial-Lockdowns bei Partnern auswirkten. Bei den weiteren Aktivitäten des Geschäftsfelds erzielte das Maklerunternehmen Wüstenrot Immobilien in den ersten sechs Monaten einen um 13 Prozent auf 296 Millionen Euro gesteigerten Umsatz. Zudem hat die Wüstenrot Haus- und Städtebau im ersten Halbjahr bereits 63 Wohnungen und Reihenhäuser mit einem Volumen von 34 Millionen Euro an Eigentümer übergeben; das entspricht einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Darüber hinaus befinden sich Projekte mit einem Volumen von mehr als 440 Millionen Euro in der Entwicklung.

Digitale Angebote weiter ausgebaut

Die W&W-Gruppe hat in der ersten Jahreshälfte ihre digitalen Angebote, die im Geschäftsfeld W&W brandpool gebündelt werden, weiter ausgebaut:

So startete brandpool die App Rente.de, die gesetzlich Versicherten den Einstieg in das komplexe Thema Altersversorge ermöglicht. Die Digitalmarke Adam Riese ist weiterhin auf Wachstumskurs und hat mittlerweile mehr als 130.000 Kunden, die über das Portal einfach und günstig Basisversicherungen abgeschlossen haben. Der FinanzGuide, der digitale Finanzassistent für Kunden der W&W-Gruppe, hat einen kostenlosen Schutzbrief aufgenommen, der unter anderem eine Absicherung gegen Vermögensschäden bietet.

Ausblick auf das Gesamtjahr

Der Vorstand geht für das Gesamtjahr 2020 unverändert von einem Konzernjahresüberschuss unterhalb der nachhaltig angestrebten Zielspanne von 220 bis 250 Millionen Euro aus. Eine konkretere Prognose ist wegen der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten mit Blick auf die Kapital- und Finanzmärkte sowie auf den weiteren Verlauf der Coronavirus-Pandemie seriös nicht möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com