Zum vierten Mal in Folge hat die Württembergische Krankenversicherung AG (WürttKranken) von der Rating-Agentur Assekurata die Note „sehr gut“ (A+) erhalten.

 

Der Versicherer überzeugt damit in diesem bedeutenden Unternehmensrating für private Krankenversicherungen erneut mit einem sehr guten Ergebnis. Dabei verbesserte er sich in zwei von fünf Teilbereichen nochmals und erhielt dort die Höchstnote „exzellent“.

Grundlage des Ratings ist eine ausführliche Unternehmensanalyse durch interne Analysten von Assekurata und externe Experten. Das Gesamtergebnis setzt sich aus den Bewertungen von fünf Teilbereichen zusammen: Sicherheitslage, Beitragsstabilität, Kundenorientierung, Erfolg sowie Wachstum/Attraktivität am Markt.

Bei ihrem aktuellen Rating hoben die Analysten insbesondere die Leistungen der WürttKranken in den Kategorien Sicherheit und Kundenorientierung hervor. Hier konnte das Ergebnis von der Note „sehr gut“ der Vorjahre auf die Bewertung „exzellent“ gesteigert werden.

Die Sicherheitslage profitiert laut dem Urteil von Assekurata unter anderem von der Einbindung des Unternehmens in das starke Risk-Management der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) und dessen ständiger Weiterentwicklung. Das Rating-Institut verweist zudem auf die hohe Eigenkapitalquote, die im Vergleich zu anderen Aktiengesellschaften weit überdurchschnittlich sei. Ferner beurteilt es die Solvabilitätsquote, also die Ausstattung mit Sicherheitsmitteln, als sehr gut. Als positiv wird zudem der Umgang des Unternehmens mit der aktuellen Corona-Krise herausgestellt.

In der Bewertung der Kundenorientierung spiegelt sich das Selbstverständnis der WürttKranken als Serviceversicherer wider: Gemessen an anderen von Assekurata gerateten Krankenversicherern, zeigten sowohl die voll- als auch die zusatzversicherten Kunden des Unternehmens in Befragungen eine höhere Wiederabschlussbereitschaft. Sie brächten ihrem Krankenversicherer zudem ein außerordentlich hohes Vertrauen entgegen. Damit setzt die WürttKranken eine Benchmark im Vergleich zu anderen von Assekurata gerateten Krankenversicherern. Die schnelle Leistungsbearbeitung trägt ebenfalls zur sehr hohen Kundenzufriedenheit bei. Auch hier nimmt der Krankenversicherer weiter einen Spitzenplatz im Marktvergleich ein: Die aus Sicht von Assekurata ohnehin bereits zügige Leistungsbearbeitung konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden und beträgt durchschnittlich intern gerade einmal zwei Arbeitstage.

In den Ratingkategorien Beitragsstabilität, Wachstum/Attraktivität am Markt und Erfolg bestätigt Assekurata der WürttKranken das Ergebnis „sehr gut” aus den Vorjahren. Besonders hervorgehoben werden das weiterhin marktüberdurchschnittliche Wachstum, die zukunftsfähige Positionierung der Gesellschaft sowie die sehr gute Ertragslage und eine über dem Marktdurchschnitt liegende versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote.

Dr. Gerd Sautter, Vorstand WürttKranken: „Das wieder sehr gute und gegenüber dem Vorjahr sogar noch verbesserte Assekurata-Rating ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. Gerade die hervorragende Bewertung unserer Kundenorientierung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und es uns gelingt, unseren Kunden in jeder Hinsicht ein felsenfester Partner zu sein.“

 

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Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die GEV Grundeigentümer-Versicherung (GEV) bietet ab sofort mit der neuen GEV Protect Privathaftpflichtversicherung und ihren drei leistungsstarken Produktlinien für jede Lebenssituation und jeden Bedarf den passenden Versicherungsschutz.

 

Gleichzeitig senkte der Spezialversicherer für Immobilien deutlich die Beiträge um bis zu 38 Prozent. Für die bestmögliche Absicherung der GEV-Versicherten und umfassende Haftungssicherheit für den Makler sorgt die Best-Leistungs-Garantie.

Die Privathaftpflichtversicherung ist eine der wichtigsten Versicherungen und ein Muss für jeden, egal ob jung oder alt, ob Single, Paar oder Familie. Denn: Wer einem anderen einen Schaden zufügt, haftet in unbegrenzter Höhe mit seinem gesamten Vermögen.

Doch jeder hat – je nach persönlicher Lebenssituation – einen anderen Absicherungsbedarf. Deshalb bietet die GEV mit ihren drei Produktlinien Protect Basis, Protect Kompakt und Protect Premium einen an den jeweiligen Bedarf angepassten, leistungsstarken und innovativen Versicherungsschutz.

Das Leistungspaket

Die Produkthighlights der neuen GEV Protect Privathaftpflichtversicherung reichen neben der Best-Leistungs-Garantie von der Forderungsausfalldeckung über den Verlust von privaten, beruflichen und Schlüsseln aus ehrenamtlicher Tätigkeit oder Schäden durch deliktsunfähige Personen (nicht nur Kinder) bis hin zu Risiken aus Betankungsschäden an gemieteten Fahrzeugen.

Doch auch unser Alltag wird immer digitaler und technischer. So nutzen immer mehr Privatpersonen zum Beispiel Drohnen und andere Flugmodelle. Daher sind auch motorisierte Flugmodelle bis 250 Gramm in GEV Protect Basis und Kompakt und bis 5 Kilogramm im Premiumschutz mitversichert. Und auch die Absicherung von Gefahren aus dem Gebrauch von Elektrofahrrädern bzw. Pedelecs oder dem Elektronischen Datenaustausch bzw. der Internetnutzung gehören zum Leistungsumfang.

Ihrem Namen und ihrer über 125-jährigen Tradition verpflichtet bietet die GEV in ihrer Privathaftpflichtversicherung auch ein umfassendes Leistungsspektrum für Risiken aus dem Immobilienbesitz und aus der Vermietung von Wohnraum. So sind unter anderem die Verkehrssicherungspflicht und Stromeinspeisung von Photovoltaikanlagen, unbebaute Grundstücke im Inland und Europa oder das selbst genutzte Wohnhaus mit bis zu vier Wohneinheiten abgedeckt, nicht zu vergessen Mietsachschäden, das Bauherrenrisiko oder Gewässerschäden aus dem Anlagenrisiko von Öltanks.

Besonderheit: Die Hundehalterhaftpflicht kann optional als Zusatzmodul in den Versicherungsschutz eingeschlossen werden.

Jeder Kunde hat einen anderen Bedarf

Deshalb bietet die GEV Protect Haftpflichtversicherung neben den Produktlinien drei verschiedene Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden an: 10, 20 und 50 Mio. Euro. Je nach persönlicher Lebenssituation und Familienstand gibt es den neuen Haftpflichtschutz der GEV in fünf Zielgruppenvarianten – für Single und Paare, jeweils mit oder ohne Kinder. Und mit dem Tarif 60 Plus erhalten Versicherungsnehmer ab dem 60. Lebensjahr zusätzliche Sonderkonditionen, denn mit mehr Lebenserfahrung passiert so manches Missgeschick kein zweites Mal.

Für alle Preisbewussten stehen darüber hinaus zwei Selbstbeteiligungen zur Verfügung: Wer einen Selbstbehalt von 125 Euro vereinbart, erhält einen Rabatt von 20 Prozent auf den Gesamtbeitrag, bei einem Selbstbehalt von 250 Euro liegt der Nachlass bei 30 Prozent. Und wer in den letzten fünf Jahren vor Neuantragstellung keinen Vorschaden in der Privathaftpflicht- und ggf. Hundehalterhaftpflichtversicherung hatte, erhält zusätzlich einen Schadenfrei-Bonus von 10 Prozent.

 

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Grundeigentümer-Versicherung VVaG, Große Bäckerstraße 7, 20095 Hamburg, Tel: 040 3766 3333, www.gev-versicherung.de

Der map-report 916 analysiert und bewertet ausgesuchte Bilanzkennzahlen Privater Krankenversicherer für die Jahre 2015 bis 2019.

 

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen bei gleichzeitig steigenden Krankheitskosten, Risiken durch die Corona-Pandemie und steigender Lebenserwartung spielt die wirtschaftliche Situation der Versicherer eine immer wichtigere Rolle. Zur Einordnung der Ergebnisse enthält das Rating eine vollständige Bilanzanalyse.

Der map-report 916 zeigt: Die Alte Oldenburger hat unter den privaten Krankenversicherern im Zeitraum 2015 bis 2019 die besten Bilanzkennzahlen. Die Spitzenposition wurde bei den einzelnen Kennzahlen zwar kein einziges Mal erreicht. Dennoch ist das Unternehmen ein Paradebeispiel dafür, nicht bei den einzelnen Kennzahlen auf die Bestplatzierung zu blicken, sondern das Gesamtergebnis in den Fokus zu rücken. Für die beste Gesamtplatzierung kommt man natürlich nicht umhin, auch in Teilergebnissen weit vorne dabei zu sein. So erreichte das Unternehmen aus Vechta neben dem vierten Platz bei der versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote (16,5 %) und der Verwaltungskostenquote (1,68 %), mit 56,6 % bei der Vorsorgequote und 4,60 % bei den Abschlusskosten jeweils die Bronzemedaille. In der Summe wurden 262 von maximal 300 Punkten erzielt. Das entspricht 87,3 % der Gesamtpunktzahl und sichert der Alten Oldenburger den ersten Platz in der Bilanzwertung unter 28 bewerteten Teilnehmern. Die höchste Bewertungsklasse, das „mmm“ für hervorragende Leistungen im Bilanztest, wird ab 75 % bzw. 225 Punkten vergeben. Auf den weiteren Rängen folgen die LVM mit 246 Punkten sowie die R+V mit 242 Zählern. Zudem zählen die Signal Iduna, Provinzial, Hallesche und Universa zu den Gesellschaften mit Top-Bewertung.

Berücksichtigte Kennzahlen im Bilanzrating 2019

Insgesamt zehn Kennzahlen bilden das Gerüst für die Bewertung im Bilanz-Rating. Sie geben einen breit gefächerten Überblick über die Geschäftsentwicklung der Versicherer im Sinne von Erfolg, Sicherheit und Effizienz. Der prozentuale Index zeigt für die Gesamtwertung das Verhältnis von erreichter Punktesumme zu möglicher Gesamtpunktezahl. Die Ergebnisse der Bilanzkennzahlen werden gewichtet und zu einem Ergebnis verdichtet.

„Unternehmenskennzahlen sind neben Leistung und Preis ein wichtiges Qualitätsmerkmal, denn sie zeigen, ob der Versicherer in den letzten Jahren verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert gewirtschaftet hat“, kommentiert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg und Herausgeber des map-reports, die Ergebnisse. Die PKV stehe in Zeiten von Corona besonders im Spannungsfeld von Zinsentwicklungen, gesellschaftlichem und medizinischem Fortschritt sowie Konjunktur und Arbeitsmarkt. „Gerade im aktuellen Umfeld, das durch besondere Herausforderungen für das Gesundheitswesen bei gleichzeitig niedrigen Zinsen gekennzeichnet ist, gewinnt die wirtschaftliche Situation des Versicherers als Auswahlkriterium an Bedeutung“, so Franke.

Krankenvollversicherung verliert Versicherte

Stabilität der Bilanzen ist das eine, Wachstum und Neukundengewinnung das andere. Sorgenkind ist und bleibt die Krankenvollversicherung. Auch 2019 ist es den privaten Krankenversicherern nicht gelungen, den Bestandsabrieb zu stoppen. 14 der 33 Anbieter mit Vollversicherten in den Büchern konnten die Bestände ausbauen. In absoluten Werten dominierte die Debeka das Feld mit einem Plus von 41.243 Kunden, gefolgt von HanseMerkur (7.728.) und AXA (3.933). Den größten Bestandsabrieb mussten wie in den Vorjahren die DKV (-16.497), Allianz (-10.167) und Bayerische Beamtenkrankenkasse (-6.568) verkraften.

Beitragseinnahmen wieder stärker gestiegen

Das Neugeschäft schwächelt marktdurchschnittlich bereits seit zehn Jahren in Folge. Die Beitragsentwicklung hat nach durchschnittlich 1,9 % im Vorjahr wieder etwas an Fahrt aufgenommen und steigt zum Jahresende 2019 um 3,1 %. Überdurchschnittliche Zuwächse der Beitragseinnahmen verbuchten Concordia (10,5 %), Mecklenburgische (9,8 %), Ergo (6,9 %) und DEVK (5,9 %). Von den Schwergewichten mit mehr als einer Milliarde Euro Beitragseinnahmen befanden sich vor allem HanseMerkur (5,6 %), Hallesche (4,5 %) sowie Continentale und AXA mit jeweils 4,1 % auf Wachstumskurs. Deutschlands größter Anbieter Debeka konnte die Beitragseinnahmen um 3,3 % ausbauen.

Teures Neugeschäft

Die Abschlusskostenquote ist im Durchschnitt von 6,34 auf 6,52 % gestiegen. Generell müsste in einer wachstumsschwachen Phase der Abschlusskostensatz sinken. Das war jedoch nur bei einigen Unternehmen der Fall, wie beispielsweise Alte Oldenburger, DKV, SDK, Universa, Continentale und UKV. Bei der Mehrzahl der Anbieter sind die Quoten jedoch gestiegen. „Trotz Deckelung der Abschlusskosten und offenbar schwachem Neugeschäft sind die Aufwendungen für Vertragsabschlüsse in den vergangenen Jahren kaum gesunken“, erklärt Reinhard Klages, Chefredakteur des map-reports. „Kein gutes Zeichen von einer Branche, die seit Jahren unter kritischer Beobachtung der Politik steht.“

PKV hält Verwaltungskostenquote stabil, Schadenaufwendungen steigen

Im Gegensatz zu den Abschlusskosten bewegen sich die Aufwände für die Verwaltung der Bestände auf Vorjahresniveau. Insgesamt gab die PKV dafür 895 Mio. Euro aus. Da die Verwaltungskostenquote in Relation zu den gestiegenen Beitragseinnahmen berechnet wird, ging die Quote von 2,26 auf 2,23 % leicht zurück. Die niedrigste Verwaltungskostenquote hatte erneut die Huk-Coburg mit 0,91%, gefolgt von der Debeka (1,38 %), R+V (1,58 %) und Alte Oldenburger (1,60 %). Die Schadenaufwendungen der Branche (Aufwendungen für Versicherungsfälle und Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle) stiegen 2019 um 811,1 Mio. Euro auf 29,3 Mrd. Euro. Damit verbunden erhöhte sich die Schadenquote leicht von 77,8 auf 79,4 %.

Ob und in welchem Ausmaß die Corona-Krise auf die Bilanzen der Privatversicherer durchschlagen wird, lässt sich bisher kaum prognostizieren. Vorerst sieht es für die Branche nicht sehr kritisch aus, zumal ein Großteil der Pandemie-bedingten Gesundheitskosten vom Bund getragen wurde. Und auch, ob das Schlimmste bereits überstanden ist oder noch weitere Wellen folgen werden, ist bisher höchst spekulativ und nicht abschließend zu beantworten. Unter den gegebenen Umständen zeigen sich die Privatversicherer jedoch gut gerüstet.

Alterungsrückstellungen und Kapitalanlagen der PKV erreichen neuen Rekord

Während Bestände weiter schrumpfen, sind die Kapitalanlagen weiter gestiegen. Innerhalb eines Jahres gab es ein Wachstum von 6,3 Mrd. Euro auf 294,1 Mrd. Euro. Gleiches gilt auch für die Alterungsrückstellungen. Mit einem Wachstum von rund 2,8 % geht es hier zwar nicht mehr ganz so steil bergauf wie in den vergangenen Jahren. Doch inzwischen hat die PKV 294,1 Mrd. Euro eingesammelt, um die Beiträge der Kunden auch im Alter bezahlbar zu halten. Die Nettorendite der Kapitalanlagen lag 2018 mit 3,26 % deutlich über dem Vorjahresniveau (3,03 %). Den höchsten Wert erzielte nach Berechnungen von map-report nach der auf Brillenversicherungen fokussierten Schwestergesellschaft HanseMerkur Speziale die HanseMerkur mit 3,99 % (Vorjahr: 3,66 %).

Anders als die Nettorendite sank die laufende Durchschnittsverzinsung im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich auf nunmehr 2,8 % (Vorjahr 3,13 %) und lag damit 0,46 Prozentpunkte unter der Nettorendite.

Für einen vollständigen Unternehmensvergleich sind neben Bilanzkennkennzahlen weitere Faktoren von entscheidender Bedeutung, z. B. die Dienstleistungsqualität (Service, Beratung und Betreuung) und Beitragsentwicklung. Hierzu werden in den Geschäftsberichten keine Daten veröffentlicht und deshalb in den Bilanzanalysen auch nicht aufgeführt. Aus diesem Grund erstellt der map-report jedes Frühjahr ein PKV-Rating. Es berücksichtigt und bewertet sämtliche relevanten Aspekte für einen vollumfänglichen Unternehmensvergleich.

 

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Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Das Wechselgeschäft steht vor der Tür:

 

Das hat die mailo Versicherung AG zum Anlass genommen, das Feedback aus dem Maklermarkt aufzugreifen und die aktuelle Tarifgeneration auf dieser Basis gezielt zu optimieren. Vom Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis 20 Prozent der Versicherungssumme für alle Zielgruppen bis zum vollständigen Unterversicherungsverzicht für Gastronomen – die Produkte sind jetzt noch einfacher und passgenauer.

“Wir stellen unser Angebot regelmäßig auf den Prüfstand – auch unterjährig. Denn nur so weisen unsere Produkte jederzeit ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Daher haben wir bei vielen Produkten die Bedingungen jetzt optimiert: Onlinehändler können nun beispielsweise eine erweiterte Produkt-Haftpflicht, die Eigenschaft des “Quasi-Herstellers” sowie den Import aus Nicht-EU-Ländern und alle Mischformen einfach und volldigital abschließen. Bei unserem Gastronomie-Tarif haben wir die Bedingungen, etwa Besitz und Unterhaltung von E-Ladesäulen, und das Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert. Viele Sublimits haben wir angehoben. Dies gilt ebenso bei unserer Cyber-Deckung. Bloggern und Influencern bieten wir ab sofort weltweiten Versicherungsschutz an und das Deckungskonzept der Autoren und Journalisten wurde auf Buchverlage erweitert. Und das ist nur ein kleiner Auszug”, sagt Armin Molla, Vorstand IT, Vertrieb und Marketing der mailo Versicherung AG.

Ein weiterer Unique-Selling-Point von mailo ist die Absicherung für Kühlgut und Automaten beim Gastronomie-Tarif. Darüber hinaus gibt es ebenfalls bei der Zielgruppe Gastronomie für Makler und Kunden die Möglichkeit, zwischen drei Absicherungspaketen (S-, M- oder L-Tarif) zu wählen. “Wir sind sicher, dass wir mit unseren optimierten Produkten den Maklern und Kunden einen verbesserten Versicherungsschutz bieten, der individuell auf die Zielgruppen zugeschnitten ist”, so mailo-Vorstand Molla.

Abgerundet wird das optimierte mailo-Angebot durch eine kostenlose Differenzdeckung für bis zu 18 Monate – selbstverständlich auf alle Tarife. “Und mit unserer automatisierten Bestandsübertragung bieten wir Maklern darüber hinaus die Möglichkeit, bestehende Bestände ohne Aufwand umzudecken. Einfach und zu 100 Prozent digital”, verspricht mailo-Gründer Molla.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Für 25 Prozent der Entscheider von Banken und Versicherern ist Datensicherheit inzwischen ein zentraler Vorteil der Cloud-Nutzung.

 

Die Finanzdienstleister versprechen sich mehr Sicherheit vor allem durch die gewonnene Transparenz und Ordnung auf den IT- und Prozesslandkarten. Das sind die Ergebnisse der Studie Potenzialanalyse Cloud in Europa von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut, für die 204 Entscheiderinnen und Entscheider sowie Führungskräfte aus verschiedenen Branchen befragt wurden.

Banken und Versicherer räumen im Zuge einer Cloud-Migration die eigene Organisation, die Abläufe und die IT-Anwendungslandschaft kräftig auf. Mehr Übersicht reduziert beispielsweise Risiken beim Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie beim Einhalten von Datenschutzstandards. “Die Gefahr von Sicherheitslücken und die eines Fehlverhaltens von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sinkt, wenn die Geschäftsabläufe, die Softwareanwendungen und die Infrastruktur exakt kartographiert und weniger komplex sind”, so Torsten Sämann, Experte für IT-Infrastruktur von Sopra Steria.

Cloud-Skepsis tief verwurzelt

Bislang gelten speziell so genannte Public Clouds als Unsicherheitsfaktor in der Branche. 60 Prozent der Manager von Finanzdienstleistern haben auch heute noch Bedenken, Daten unter anderem bei großen US-Konzernen oder Cloud-Anbietern aus Asien zu lagern. Die eigenen so genannten Mainframe-Rechner gelten als besser kontrollierbar. Deshalb unterstützen sie immer noch einen wesentlichen Teil des Kerngeschäfts der Finanzdienstleister. Bei Banken werden beispielsweise fast 90 Prozent aller Kreditkartenoperationen und 29 Milliarden Geldautomatenabhebungen weltweit über diese IT verarbeitet, zeigt eine Studie.

Die bislang verbreitete Cloud-Skepsis bei Banken und Versicherern hat einen Grund: Für Finanzdienstleister ist es überlebenswichtig, dass sie Daten ihrer Kunden immer maximal vor unbefugtem Zugriff schützen. Entsprechend groß ist die Zurückhaltung, ihre zwar schwerfälligen, aber stabilen Alt-Systeme durch Cloud-IT abzulösen. 58 Prozent der befragten Banken und Versicherer pochen bei Verhandlungen mit Anbietern auf eine transparente Sicherheitsarchitektur. Für 67 Prozent ist zudem eine Datenschutzkonformität nach EU-DSGVO-Standard entscheidend, so die Cloud-Studie von Sopra Steria.

Kulturwandel nötig

Die Anti-Cloud-Phalanx bröckelt allerdings. Dafür sorgt ein zunehmender Innovationsdruck auf Seiten der Finanzdienstleister und Entgegenkommen der großen Anbieter beim Datenschutz. Vor allem Banken drücken auf das Veränderungstempo. Großbanken und IT-Dienstleister der Finanzbranche kooperieren mittlerweile mit großen US-Cloud-Anbietern. Der Austausch der technischen Infrastruktur wird allein allerdings nicht reichen. Aus den Mainframe-Teams der Unternehmen müssen sich Cloud-Teams formieren, die deutlich stärker in die fachliche Arbeit eingebunden sind. “Die Finanzbranche blickt auf Jahrzehnte mit weitestgehend abgeschotteten Kernbanksystemen zurück. Der Einsatz offener Cloud-Systeme geht für viele der Akteure mit einem radikalen Kulturwandel einher”, sagt Torsten Sämann von Sopra Steria.

Über die Studie

Die Studie “Potenzialanalyse Cloud in Europa” von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut gibt die Ergebnisse einer Befragung unter 204 Entscheidern und Führungskräften aus den Branchen Finanzdienstleistungen, verarbeitendes Gewerbe, öffentliche Verwaltung und Versorgung sowie Telekommunikation und Medien wieder. Im Mai und Juni 2020 wurde danach gefragt, welche Cloud-Lösungen sie nutzen, welche Vorteile und Hindernisse sie sehen und wie sie zu Gaia-X stehen.

 

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Sopra Steria Consulting, Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, D-22085 Hamburg,Tel: +49 40 22 703-0, Fax: +49 40 22 703-7999, www.soprasteria.de

Hohe Qualität und Beständigkeit wurden aktuell der Continentale Lebensversicherung bescheinigt.

 

Für ihre privaten Fonds-Renten erhielt sie vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) das Siegel „10 Jahre Top Bewertung“. Die Infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH bestätigt dem Traditionshaus zudem maximale Stabilität der Beiträge in der Berufsunfähigkeits-Vorsorge (BU-Vorsorge).

Hervorragender Partner

„Stabilität, Qualität und Service – das sind die Zutaten, die einen sehr guten Lebensversicherer ausmachen“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Die aktuellen Auszeichnungen bestätigen erneut, dass wir nachhaltig handeln und leistungsfähige Produkte bieten. Auf uns können sich Kunden und Vermittler jederzeit verlassen.“

Jetzt noch mehr Renditechancen – auch in der Rente

Die privaten Fonds-Renten der Continentale gehören für IVFP seit bereits 10 Jahren zu den Top-Tarifen am Markt. Erst Anfang Juli hatte der Lebensversicherer eine neue Fonds-Renten-Generation mit Werkzeugen für noch mehr Renditechancen eingeführt. So gibt es in vielen Tarife jetzt den investmentorientierten Rentenbezug. Diese Rendite-Plus-Option ermöglicht dem Kunden auf Wunsch, auch in der Rentenphase weiterhin einen Teil des Kapitals in Fonds anzulegen. So hat er Jahr für Jahr die Chance auf eine höhere Rente als in der klassischen Variante – ohne auf ein garantiertes Einkommen zu verzichten.

BU-Vorsorge – Höhe der Prämie immer gehalten

In der BU-Vorsorge zählt die Continentale zu den alten Hasen. Sie bietet diese Tarife seit mehr als 60 Jahren an. In dieser Zeit hat sie die eingangs berechneten Prämien nie angehoben. Dabei passt die Continentale ihre Tarife stetig an aktuelle Entwicklungen an. Erst kürzlich stufte sie rund 300 Zukunftsberufe günstiger ein oder nahm diese ganz neu auf. „Dabei kalkulieren wir immer langfristig“, betont Dr. Hofmeier. „Aktionen mit reduzierter Risikoprüfung oder Sonderangebotspreisen sind nicht unser Stil.“

Weitere Informationen gibt es unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die NÜRNBERGER Lebensversicherung AG (NLV) überzeugt wiederholt mit einer transparenten, kundenorientierten und kompetenten Leistungsregulierung in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Hierfür vergibt die Assekurata Solutions GmbH dem Versicherer zum zweiten Mal in Folge das Fairness-Siegel.

 

“Die NÜRNBERGER hebt sich von den Mitbewerbern insbesondere durch das intensive Einbinden aller Mitarbeiter in die Prozessentwicklung und -optimierung ab, was den hohen Stellenwert der Kundenorientierung in der BU-Leistungsregulierung widerspiegelt. Nicht zuletzt schaffen sie es dadurch auch, dass (Weiter-)Entwicklungen im Regulierungsprozess schnell im gesamten BU-Bereich umgesetzt werden”, lobt Juliane Löffler, Senior Analystin bei der Assekurata.

Die Leistungsfallbearbeitung bei der NLV orientiert sich klar an den Kundenbedürfnissen. Das zeigt sich speziell in der Kommunikation mit ihnen. Sowohl zu Beginn als auch während der Bearbeitung legen die Leistungsprüfer den Fokus verstärkt auf ein persönliches Gespräch per Telefon. Hierdurch lassen sich Rückfragen unmittelbar klären. Über die regelmäßige Kontaktaufnahme ist der Kunde transparent in den gesamten Prozess eingebunden.

Seit der letzten Prüfung hat die NLV zudem ihren Service bei der Leistungsfallbeantragung weiter ausgebaut. Neben der Möglichkeit, einen Leistungsfall online über die Homepage zu melden, können ihre Versicherten nun auch direkt im Kundenportal den Fragebogen zur Selbstauskunft ausfüllen. Der dynamische Leistungsantrag passt sich dem Kunden individuell an und ist – anders als beim Papierfragebogen – kürzer und anwenderfreundlicher. Damit verringert sich die Gesamtregulierungsdauer.

In der Summe zeigt sich, dass die Nürnberger in den letzten Jahren massiv in Kundenorientierung investiert und Verbesserungsmaßnahmen im Regulierungsprozess sowie beim Ausbau der Serviceleistungen schnell umgesetzt hat.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Diese Fläche wird mit Hilfe der Gothaer neu aufgeforstet

 

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) lässt sich ab sofort noch einfacher handhaben. Mit dem online verfügbaren Selfservice können Arbeitgeber und Vermittler unkompliziert und schnell wichtige administrative Tätigkeiten vornehmen (www.gothaer.de/bav-cockpit). Gleichzeitig tut er noch etwas für die Umwelt: Für die Nutzung des Selfservices spendet die Gothaer für eine Baumpflanzaktion in Thüringen.

Einfache, papierlose Administration der bAV

Kein Papier, kein Versand, kein Nachtelefonieren – für Arbeitgeber und Vermittler, welche die bAV der Gothaer nutzen, ist deren Verwaltung deutlich einfacher geworden. Im Selfservice lassen sich häufig genutzte administrative Aufgaben wie z.B. Adressänderungen, entgeltfreie Beschäftigungszeiten elektronisch abwickeln. Durch den Verzicht auf Papier wird gleichzeitig etwas für die Umwelt getan: Für die Herstellung von Papier müssen Bäume gefällt werden, das entfällt durch Nutzung des neuen bAV-Selfservice der Gothaer.

Für die Nutzung des Selfservice eine Baumspende

Um aktiv etwas für die Umwelt zu tun, stellt die Gothaer insgesamt 15.000 Euro zur Verfügung, um gemeinsam mit dem Forstamt Leinefelde ein durch Klima und Witterungseinflüsse geschädigtes Waldgebiet mit jungen Bäumen zu bepflanzen. Der Anreiz für die Arbeitgeber und Vermittler: Für die Nutzung des Selfservices beteiligt sich die Gothaer an Pflanzung von Bäumen in Thüringen. Dieser Ort wurde bewusst gewählt: Vor 200 Jahren wurde das heute in Köln ansässige Unternehmen in Gotha/Thüringen gegründet und möchte zum 200sten Geburtstag einen Beitrag zur Genesung des Thüringer Waldes leisten. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit zwischen Gothaer Experten, Forstämtern und Sachverständigen sorgfältig ausgewählt.

Durch die Aufforstung leistet die Gothaer einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Ökosysteme und schafft Erholungsräume für Menschen und Tier. Der Wald im Forstamt ist PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification) zertifiziert und entspricht den Vorgaben der Thüringer Rahmenpflanzverbänden. Aufgeforstet wird durch 10.000 Stecklinge Eichen, Buchen, Bergahorn, Wildkirsche und Weißtanne.

„Die Baumpflanzaktion ist ein wesentlicher Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, betont der Vorstandsvorsitzende der Gothaer Lebensversicherung, Michael Kurtenbach. „Durch die Aufforstung bestehender Wälder unterstützen wir nicht nur den Klimaschutz, sondern fördern auch die Biodiversität und schaffen einen Erholungsraum für die Region.“

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die neue leben Lebensversicherung AG, Vorsorgepartner zahlreicher Sparkassen, bietet als einer der ersten Versicherer in Deutschland den Abschluss eines Altersvorsorgeprodukts in einer kompletten digitalen Beratungs- und Abschlussstrecke online an.

 

Für Holm Diez, Vertriebs-Vorstand der neuen leben, ein Meilenstein im Vorsorgeangebot: „Unser Anspruch ist es, jungen, technikaffinen Kunden, eine zeitgemäße und vor allem digitale Abschlussmöglichkeit zu bieten. In der Corona-Zeit haben sich auch Kunden, die sich sonst gerne in den Filialen beraten lassen, für digitale Angebote geöffnet. Ich freue mich, dass wir unseren Kunden und Sparkassenpartnern für ihre Internet-Filiale einen Onlineabschluss bieten können.“

Zunächst ist der Online-Abschluss des erfolgreichen Produkts „Aktivplan“ – eine Kombination aus konventioneller und fondsgebundener Rentenversicherung, möglich. Weitere Produkte werden sukzessive folgen.

Einfach digital

Die Handhabung ist bewusst einfach gehalten – mit wenigen Angaben in der digitalen Beratungsstrecke können Kunden ihren Sparbeitrag sowie die für sie sinnvollste Anlagestrategie ermitteln – Basis dafür sind ihre Kenntnisse im Umgang mit Kapitalanlagen sowie ihre individuelle Risikobereitschaft. Anhand der Angaben des Kunden wird eine Fondsquote empfohlen, die nach Bedarf angepasst werden kann. Darüber hinaus sind auch Fonds, Beitragshöhe sowie Zahlweise für den Kunden flexibel wählbar. Nach dem Download der Beratungsdokumentation und Antragsunterlagen kann der Kunde verbindlich abschließen.

Diez betont: „Eine Produktberatung – insbesondere zu fondsgebundenen Lebensversicherungen – ist in der Regel hochkomplex und bedarf einer kompetenten Beratung. Umso mehr freuen wir uns, dass es uns gelungen ist, diese Komplexität in einen einfachen, intuitiven und digitalen Prozess zu integrieren. Der Prozess findet vollständig online statt. Eine Unterschrift ist nicht erforderlich. Und die Online-Identifikation erfolgt unmittelbar sowohl per Handy als auch mit Tablet oder Desktop.“

Mit einem „Klick“ zum persönlichen Beratungsgespräch

Kunden können auch während des Prozesses jederzeit ein persönliches Beratungsgespräch mit ihrer Sparkasse vereinbaren. Die Hamburger Sparkasse (Haspa) hat die Onlineabschlusstrecke bereits im Mai in ihre Internet-Filiale aufgenommen. Seitdem sind weitere 14 Sparkassen dem Beispiel gefolgt.

Über den „Aktivplan“

Der neue leben „Aktivplan“ ist eine moderne Anlageform, die sich flexibel jeder Lebens- und Marktlage anpasst. Mit dem Mix aus konventioneller Rentenversicherung und der fondsgebundenen Rentenversicherung können Kunden zwei Anlageformen gleichzeitig nutzen. Der Kunde entscheidet ganz individuell, welcher Teil seines Beitrags chancenorientiert in Fonds und welcher konventionell mit Bruttobeitragsgarantie zum Rentenübergang angelegt werden soll. Darüber hinaus sind Zuzahlungen auch gleich zum Versicherungsbeginn möglich. Bei steigenden Zinsen oder starken Kursschwankungen können Kunden ihr Fondsvermögen einfach komplett oder teilweise in den konventionellen Teil umschichten. Dies ist einmal pro Jahr möglich.

Zudem ist in dem „Aktivplan“ eine Pflegekomponente integriert. Sollte der Kunde zum Rentenbeginn oder im Rentenbezug pflegebedürftig werden, kann er zwischen einer Todesfallleistung oder einer erhöhten lebenslangen Rente wählen.

Die hohe Produktqualität bestätigen seit Jahren auch die unabhängigen Experten der Rating-Agentur „Franke und Bornberg“. In den drei Kategorien „neue klassische“, „fondsgebundene“ und „beitragsorientierte hybride“ Rentenversicherungen wurde der Aktivplan jeweils mit der Höchstnote FFF+ „Hervorragend“ (Note 0,5) (Stand: 04/2019), ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

neue leben Versicherungen, Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln, Tel: +49 221 144-3445, www.neue-leben.de

Wo verursachen Autofahrer viele und teure Schäden, wo kracht es nur selten?

 

Um das herauszufinden, berechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) jedes Jahr die Schadenbilanzen der rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland und teilt die Bezirke in Regionalklassen ein.

Bei der Regionalklasse kommt es nicht darauf an, wo ein Schaden entstanden ist, sondern in welchem Zulassungsbezirk der Fahrzeughalter seinen Wohnsitz hat.

Nach der veröffentlichten unverbindlichen Regionalstatistik des GDV werden in der Kfz-Haftpflichtversicherung jeweils 48 Zulassungsbezirke herauf- bzw. heruntergestuft. Dadurch profitieren rund 4,5 Millionen Autofahrer von besseren Regionalklassen, während rund 4,8 Millionen Fahrer in höhere Regionalklassen rutschen. In 317 Zulassungsbezirken beziehungsweise für rund 32,4 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte bleibt es bei den Regionalklassen des Vorjahres. Grundsätzlich gilt: Je besser die Einstufung in der Regionalklasse, desto günstiger wirkt es sich auf den Versicherungsbeitrag aus. Allerdings lässt sich über eine Veränderung bei der Regionalklasse keine Aussage über die Entwicklung des gesamten Kfz-Versicherungsbeitrages treffen.

Günstiger Norden, unfallträchtige Großstädte

Besonders gute Schadenbilanzen erreichten Autofahrer in Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Die bundesweit beste Schadenbilanz in der Kfz-Haftpflichtversicherung errechneten die Statistiker des GDV für die Prignitz in Brandenburg – hier waren die Schäden 30 Prozent niedriger als im bundesweiten Durchschnitt. Hohe Regionalklassen gelten insbesondere in Großstädten sowie in Teilen Bayerns. Die schlechteste Schadenbilanz hatte wie schon in den Vorjahren Berlin, wo die Schäden mehr als ein Drittel höher waren als im Bundesdurchschnitt.

In der Kaskoversicherung überwiegen die Verbesserungen

Auch in den Kasko-Versicherungen ändern sich durch die aktuelle GDV-Regionalstatistik für viele Autofahrer die Regionalklassen: Für fast 3,4 Millionen Voll- oder Teilkaskoversicherte gelten künftig bessere, für 3,2 Millionen höhere Einstufungen. Für fast 80 Prozent bzw. rund 29,6 Millionen bleibt alles beim Alten.

Die Regionalstatistik des Versicherungsve­bands GDV

Die Regionalklassen spiegeln die Schadenbilanz der 413 deutschen Zulassungsbezirke wider und werden einmal im Jahr vom GDV berechnet. Entscheidend ist dabei nicht, wo ein Schaden entstanden ist, sondern in welchem Zulassungsbezirk der Fahrzeughalter seinen Wohnsitz hat.

Regionalklassen gibt es für die Kfz-Haftpflicht- sowie für die Voll- und Teilkasko-Versicherung. In der Kfz-Haftpflichtversicherung sind die Versicherungsleistungen für geschädigte Dritte nach Verkehrsunfällen maßgeblich. In der Kaskoversicherung fließen die Versicherungsleistungen nach selbstverschuldeten Unfällen und für alle anderen Kasko-Schadenfälle in die Berechnung ein, unter anderem für Autodiebstähle, Glasschäden, Fahrzeugbrände, Wildunfälle oder Schäden durch Naturereignisse. Die so berechneten Schadenbilanzen der Zulassungsbezirke werden versicherungsmathematisch in einen Indexwert umgerechnet, der die jeweilige Regionalklasse bestimmt. Für die Haftpflicht gibt es 12, für die Vollkasko 9 und für die Teilkasko 16 Klassen.

Die Regionalstatistik des GDV ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel ist dies der 1. Januar 2021.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Zwei Drittel rechnen mit dem Entstehen einer großen Online-Plattform

 

Die Bundesbürger erwarten in den kommenden Jahren gravierende Veränderungen in der Versicherungsbranche. So gehen zwei Drittel (65 Prozent) davon aus, dass bis 2030 eine Online-Plattform für Versicherungen entsteht, die große Marktanteile auf sich vereint. Jeder Zweite (53 Prozent) erwartet, dass Digitalunternehmen aus dem Ausland wie Apple, Google oder Facebook in zehn Jahren eine bedeutende Rolle auf dem Versicherungsmarkt spielen werden. Ebenso viele erwarten gleichzeitig, dass deutsche Versicherer im Wettbewerb mit ausländischen Konkurrenten an Boden verlieren werden (53 Prozent) und dass zahlreiche traditionelle Versicherungen sogar ganz verschwinden (52 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.004 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Versicherer tun gut daran, sich die Entwicklungen in anderen Bereichen anzusehen, wo sich durch die Digitalisierung Marktanteile stark verschoben haben. Entscheidend ist, sich auf seiner derzeitigen Position nicht auszuruhen, sondern Geschäftsprozesse und Geschäftsmodell konsequent digital zu denken“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Versicherungen: Jeder Elfte würde innovativen Startups vertrauen

Schon heute sagen fast 3 von 10 Personen (29 Prozent), dass sie sich vorstellen können, eine Versicherung bei einem großen internationalen Digitalunternehmen abzuschließen. Unter den 18- bis 29-Jährigen ist der Anteil mit 42 Prozent sogar noch höher. Immerhin jeder Elfte (9 Prozent) kann sich vorstellen, seine Versicherung bei einem Startup abzuschließen, wenn es besonders innovativ ist. Auch hier ist der Anteil bei den 18- bis 29-Jährigen mit 18 Prozent besonders hoch.

Die Versicherungs-App ist genauso wichtig wie eine traditionsreiche Marke

Fragt man allerdings, was derzeit die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl einer Versicherung sind, so stehen umfangreiche Leistungen (99 Prozent), niedrige Prämien (98 Prozent) und individuell anpassbare Produkte (98 Prozent) ganz oben. Allerdings rangieren direkt dahinter bereits eine breite Auswahl an Tarifen (96 Prozent), einfache Angebote (96 Prozent) und kurze und flexible Vertragslaufzeiten (94 Prozent). Für 8 von 10 Bundesbürgern spielen gute Bewertungen in Tests (82 Prozent) eine wichtige Rolle. Die Bedeutung einer bekannten Marke nimmt hingegen ab: Zwar ist für 7 von 10 Befragten (70 Prozent) eine bekannte Marke wichtig, die Möglichkeit, Anfragen komplett digital abzuwickeln und digitale Angebote wie eine App (je 68 Prozent) haben aber bereits einen ähnlichen Stellenwert. Eine hohe Digitalkompetenz (62 Prozent) der eigenen Versicherung wird zudem höher bewertet als ausführliche persönliche Beratung (57 Prozent) oder Hausbesuche vom Berater (56 Prozent) sowie Kundenbindungsprogramme (56 Prozent). Niederlassungen vor Ort haben hingegen kaum noch Bedeutung: Nur für 39 Prozent der Menschen in Deutschland sind sie wichtig.

 

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Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

HUK-COBURG zieht zusammen mit Schadenkooperationspartnern Preisrunde 2021 vor

 

Während des Lockdowns ging es um die schnelle, unkomplizierte Unterstützung der Partnerwerkstätten: Mit dem Reparaturkostenvorschuss haben die HUK-COBURG und ihre Schadenkooperationspartner die Liquidität der Partnerwerkstätten sichergestellt. Für die Auslastung der Werkstatt hat trotz sinkender Unfallquoten die konsequente Schadensteuerung gesorgt.

Mittlerweile hat sich die Lage entspannt: Die Steuerungsquoten sind fast auf Vorjahresniveau angekommen. Die ohnehin schlanken Prozesse und die schnelle Zahlung der Rechnungen macht den Reparaturkostenvorschuss entbehrlich. Das sehen auch viele Partnerwerkstätten so. „Jetzt geht es uns und unseren Kooperationspartnern um einen weiteren positiven Impuls“, sagt Thomas Geck, Leiter der Abteilung Schadenprozessmanagement. „Durch das Vorziehen der Preisrunde für das Jahr 2021 wollen wir den Werkstätten langfristige Sicherheit geben. Es ist und bleibt unser Ziel, auch nach der Krise mit einem leistungsstarken Partnerwerkstattnetz zusammenzuarbeiten.“

Darum werden die Stundenverrechnungssätze bereits ab August deutlich erhöht. Konkret heißt das ein Plus von 3,50 € für Karosserie und 4,50 € für Lack (jeweils netto). Diese erhöhten Stundenverrechnungssätze gelten auch für das Jahr 2021. Die neuen Verrechnungssätze wirken nicht nur den wirtschaftlichen Auswirkungen des Lockdown entgegen, sie kompensieren gleichzeitig eventuelle durch die Pandemie entstehenden Mehraufwände. Ab August entfällt deshalb die Kostenpauschale von 45 bzw. 25 €.

Unterstützung fortführen

Die unterstützenden Maßnahmen für den Hol-und Bringservice, sowie der kulante Umgang bei Ersatzwagen werden fortgeführt. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass die Partnerwerkstätten in unvorhersehbaren Situationen flexibel auf Kundenbedürfnisse eingehen können.

 

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HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

Geld zurück gibt es für Kunden der Gothaer Krankenversicherung

 

Die Gothaer Krankenversicherung AG hat eine gute Nachricht für ihre Kunden: 28,1 Millionen Euro an Beiträgen werden in diesem Jahr zurückgezahlt.

52.854 Kunden, die im vergangenen Jahr keine Rechnungen bei der Gothaer Krankenversicherung AG eingereicht haben, werden mit einer hohen Beitragsrückerstattung belohnt. Damit honoriert das Unternehmen das kosten- und gesundheitsbewusste Verhalten ihrer Kunden. Die Beitragsrückerstattung kann je nach Tarif bis zu sechs Monatsbeiträge ausmachen.

„Mit der Beitragsrückerstattung geben wir erzielte Erfolge auf der Leistungsausgabenseite an unsere Kunden zurück und beteiligen sie so an den Überschüssen unseres Unternehmens“, betont der Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung AG, Oliver Schoeller.

Die berechtigten Kunden werden angeschrieben und erhalten ihren Rückerstattungsbetrag automatisch per Überweisung.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

BdV verweist auf hohe Stornoquote

 

Hamburg – Storno ist Standard – das gilt zumindest bei Lebensversicherungen. Insbesondere bei langlaufenden Verträgen ist die Kündigung der Normalfall. Zu diesem Schluss kommt der Bund der Versicherten e. V. (BdV) angesichts der jüngsten Veröffentlichung des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV). Der BdV sieht hierin einen eindeutigen Beweis dafür, dass die Produkte nicht zur Altersvorsorge taugen. „Leider erkennen die meisten Versicherten zu spät, dass die Lebensversicherung zur Altersvorsorge legaler Betrug ist“, sagt BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. „Besser wäre es, den Vertrag erst gar nicht abzuschließen.“

Die Stornoquote ist in der Lebensversicherung aktuell leicht auf 2,68 Prozent gestiegen. Das geht aus der Veröffentlichung „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2020“ des GDV hervor. Das mag zunächst nicht nach einer hohen Stornoanzahl klingen, doch der Eindruck täuscht. Bei dieser Stornoquote sind von 100 heute abgeschlossenen Verträgen nach zehn Jahren noch etwa Dreiviertel ungekündigt, nach 25 Jahren ist es nur noch etwa die Hälfte und nach 40 Jahren besteht nur noch etwa ein Drittel der ursprünglichen Verträge. „Die Lebensversicherer sind nicht in der Lage, vernünftige, langlaufende Verträge anzubieten“, sagt Kleinlein. „Die einzigen, die vom Abschluss einer Lebensversicherung profitieren, sind die Vermittler und die Versicherer selbst. Die meisten Versicherten zahlen drauf.“

Die individuellen Stornoquoten sind bei den einzelnen Lebensversicherern sehr unterschiedlich. Bei Run-Off-Unternehmen wie der Frankfurter Leben oder der Nürnberger Beamten Lebensversicherung liegt sie bei 5,05 beziehungsweise 6,1 Prozent. Das bedeutet, dass in den ersten 25 Jahren 75 beziehungsweise 80 Prozent der Versicherten den Vertrag gekündigt haben. „Für ein langlaufendes Produkt, das den Ruhestand absichern soll, sind diese Zahlen ein Armutszeugnis. Mit einer Lebensversicherung in Rente zu gehen, ist in der Praxis die absolute Ausnahme“, sagt Kleinlein.

Die Lage der Lebensversicherer ist allgemein angespannt. Das geht aus der Analyse der aktuellen Solvenzberichte (SFCR) hervor, die der BdV gemeinsam mit der Zielke Research Consult GmbH veröffentlicht hat.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Jeder dritte Euro, der 2019 in Europa in Investmentfonds angelegt wurde, landete in einem Produkt, das sich dem Thema Nachhaltigkeit widmet.

 

„Das wachsende Interesse an nachhaltigen Kapitalanlagen zeigt, dass Nachhaltigkeit bei zahlreichen Anlegern – neben Rentabilität, Sicherheit und Liquidität – zur vierten Entscheidungsdimension avanciert“, meint Martin Leibner, Fondspolicen-Experte des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Dies hat auch die EU erkannt und die Einführung eines einheitlichen Klassifikationssystems für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten (sog. Taxonomie) beschlossen. Die einheitliche Klassifizierung soll Transparenz über den Nachhaltigkeitsgrad von Unternehmen und Finanzprodukten schaffen und der Marktfragmentierung entgegenwirken.

Betroffen von der Taxonomie-Verordnung ist auch die Versicherungsbranche, denen neue nachhaltige Informationspflichten auferlegt werden. Des Weiteren werden Vermittler künftig bei der Beratung auch Nachhaltigkeitspräferenzen der Kunden berücksichtigen müssen. „Die Übergangszeit, bis zur Umsetzung der Verordnung, sollten die Versicherer daher nutzen, um sich zum einen mit ihren Produkten entsprechend zu positionieren und zum anderen ihren Beratern Tools an die Hand zu geben, die die Anlegerprofilierung um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweitert“, empfiehlt Martin Leibner. Dabei könnte das IVFP wertvolle Unterstützung liefern, da es in der Vergangenheit beim Thema Anlegerprofilierung und der Umsetzung von IDD einigen Versicherern beratend zur Seite gestanden ist.

Ziel des Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating des IVFP ist es, den Beratern und Kunden eine erste Übersicht zu verschaffen, welche Versicherer sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen und ggf. ein passendes Vorsorgeprodukt im Angebot haben. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Fondspolicen und deren Fondssortimenten. Das Rating ist sozusagen als Ausgangspunkt für eine persönliche Recherche zu interpretieren und ergänzt die Produktratings des IVFP. Bei der Analyse wurden die Anleger in zwei Gruppen unterteilt. Beide Gruppen haben unterschiedliche Anforderungen an das Fondsangebot hinsichtlich der Bedürfnisse eines aktiven als auch eines komfortorientierten Anlegers. Der aktive Kunde möchte beim Investieren aktiv mitentscheiden. Für ihn eignen sich eher Aktien- und Rentenfonds. So kann er sein Portfolio individuell zusammenstellen. Der komfortorientierte Kunde möchte beim Investieren eher wenige Entscheidungen treffen und das Zusammenstellen des Portfolios den Profis überlassen. Für ihn eignen sich eher Mischfonds oder versicherungseigene Depot-Lösungen.

Grundlage des Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating sind private fondsgebundene Rentenversicherungen und deren Fondssortiment. Das IVFP hat 54 Tarife von 40 Anbietern untersucht. Die Tarife wurden hinsichtlich eines aktiven Anlegers auf 19 Kriterien und hinsichtlich eines komfortorientierten Anlegers auf 14 Kriterien hin untersucht. Untersuchungsgegenstand war zum einen die grundsätzliche Unternehmenspositionierung bezüglich dem Thema Nachhaltigkeit. Zum anderen wurde das Fondsangebot hinsichtlich Umfang und Qualität geprüft. Des Weiteren wurde ein Augenmerk auf die Transparenz und den Service gelegt. Die Tarife erhalten in beiden Gruppen eine Benotung. Eine Mischnote aus beiden Gruppen wird nicht gebildet. Tarife die im Benchmark weit überdurchschnittlich abschneiden, werden mit der Auszeichnung “Exzellent“ bewertet. Tarife die im Benchmark überdurchschnittlich abschneiden, erhalten die Auszeichnung “ Sehr Gut“.

Unter https://www.ivfp.de/fondspolicen-nachhaltigkeit/ stehen die Ergebnisse sowie weitere Informationen zum Ratingverfahren online zur Verfügung. Unter www.einfach-mehr-vorsorge.de besteht zudem die Möglichkeit, sich anhand des Tariffinders das passende Produkt ermitteln zu lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Vermerk: Die Fondspolicen Pangaea Life Investment-Rente und Debeka Rentenversicherung Chance verfolgen zwar einen Nachhaltigkeitsansatz, konnten aber aufgrund der Besonderheiten des Anlagekonzeptes nicht geratet werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Das Fachmagazin procontra hat in seinem aktuellen LV-Check 65 Lebensversicherungsgesellschaften bewertet.

 

Die myLife Lebensversicherung AG wird mit der Gesamtnote „1“ ausgezeichnet. Ergebnisse aus den Teilrubriken Neugeschäft, Erträge und Kosten, Finanzstärke und Kundenzufriedenheit flossen in das Ergebnis ein.

„Der LV-Check von procontra liefert eine objektive Orientierung für Kunden und Finanzberater auf Grundlage qualitativer Kriterien. Unser sehr gutes Abschneiden unterstreicht erneut den Erfolg unseres Geschäftsmodells und motiviert uns sehr“, freut sich Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die Auszeichnung von procontra reiht sich nahtlos in die jüngsten positiven Meldungen der myLife ein. Erst kürzlich hatte der Göttinger Lebensversicherer entgegen dem Markttrend zum Halbjahr einen Zuwachs von mehr als 30 Prozent beim Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr verkündet. Zudem nominierte Die Deutsche Wirtschaft myLife zum Innovator des Jahres, Assekurata bescheinigte myLife im aktuellen Bonitätsratings eine starke Bonität und myLife Invest wurde von FOCUS-MONEY zum Produkt des Monats gekürt.

Die Gesamtnote des LV-Checks ergibt sich aus der Beurteilung unterschiedlich gewichteter Teilbereiche. So fließen Ergebnisse zum Neugeschäft zu 20 Prozent, zu Erträgen und Kosten zu 30 Prozent, zur Finanzstärke zu 40 Prozent und zur Kundenzufriedenheit zu 10 Prozent in die Gesamtnote ein.

Für die Bewertung wurden die letzten drei Geschäftsjahre analysiert. Die mehrjährige Betrachtung soll große Abweichungen beim Jahresvergleich glätten und die Aussagekraft erhöhen. Je nach Kennzahl wurde der Mittelwert bzw. die relative Entwicklung herangezogen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Die Zahl der Corona-Infektionen steigen wieder, neue Länder werden zu Risikogebieten erklärt.

 

Darunter sind beliebte Urlaubsgebiete wie Spanien und Kroatien. Viele Deutsche reisen trotzdem, die Gefahr einer Erkrankung im Ausland steigt. Aber was passiert, wenn man im Ausland an COVID-19 erkrankt? Zahlt dann die Auslandsreisekrankenversicherung?

Kein COVID-19-Ausschluss bei der Gothaer

„Für Gothaer Kunden ist COVID-19 als Erkrankung im Rahmen der Auslandsreisekrankenversicherung abgedeckt – wie auch alle anderen medizinisch notwendigen Heilbehandlungen. Damit finden auch Rücktransporte wie tariflich festgelegt statt“, so Stefan Koch, Leiter Produktmanagement bei der Gothaer Krankenversicherung AG. Das bedeutet: Abgedeckt sind die Kosten für medizinisch notwendige Heilbehandlungen aufgrund von Krankheit und Unfallfolgen. COVID-19 ist also bei der Gothaer als normale Krankheit versichert, unabhängig davon, ob die Weltgesundheitsorganisation eine Krankheit als Pandemie einstuft:

Einzige Ausnahme ist, wie bei allen anderen Erkrankungen auch, dass jemand bereits mit ärztlich diagnostizierter Corona-Erkrankung ins Ausland reist und sich dann dort in ärztliche Behandlung begibt. Hier entfällt die Leistungspflicht.

Vor Reiseantritt bestehende Versicherung prüfen

Vor Reiseantritt sollte man seine Auslandsreisekrankenversicherung allerdings genau überprüfen. Es gibt Versicherungsunternehmen, die im Rahmen ihrer Allgemeinen Versicherungsbedingungen den Versicherungsschutz bei Erkrankungen aufgrund von Epidemien und Pandemien kategorisch ausschließen. Bei anderen Unternehmen wiederum ist der Ausschluss auf solche Länder begrenzt, für die das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausgesprochen hat. Beides ist bei der Gothaer nicht der Fall. Für COVID-19 leistet die Gothaer jeweils im tariflich versicherten Umfang.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Trotz Niedrigzins bietet Allianz attraktive Rückerstattung / Versicherte erhalten häufig mehr als 1000 Euro / Mit dem Bonus können Versicherte für ihr Alter sparen

 

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) zahlt Kunden im Rahmen ihres Bonus-Programms für das Jahr 2019 insgesamt rund 123,4 Millionen Euro als Beitragsrückerstattung aus. Versicherte, die 2019 keine Leistungen aus ihrer Vollversicherung in Anspruch genommen haben, bekommen bis zu 30 Prozent ihrer Beiträge zurückerstattet – in einzelnen Tarifen sogar bis zu 50 Prozent. Haben Kunden im Laufe des Jahres schon Rechnungen eingereicht, können sie im Folgejahr noch nachträglich wählen, was für sie lohnenswerter ist.

Auch in der anhaltenden Niedrigzinsphase zahlt die Allianz Private Krankenversicherung eine attraktive Beitragsrückerstattung, die rund 1,5 Millionen Euro über dem Vorjahr liegt. Jan Esser, Vorstand der APKV, sagt: „Die APKV ist finanzstark und wirtschaftet gut für ihre Kunden – davon profitieren unsere Versicherten direkt.“ Jeder fünfte APKV-Vollversicherte nutze die Beitragsrückerstattung. Angestellte und Selbstständige erhielten oft Zahlungen von deutlich über 1000 Euro.

Die Kunden der APKV können sich ihre Beitragsrückerstattung entweder auszahlen lassen oder in die sogenannte Vorsorgekomponente umwandeln. Damit sorgen sie für ihr Alter vor: Die APKV legt die Gelder an und reduziert ab einem Alter von 65 Jahren die Beiträge.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase zahlt die Debeka Krankenversicherung Anfang September rund 260 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück.

 

Insgesamt erhalten 378.000 Mitglieder eine Beitragsrückerstattung, da sie im Jahr 2019 keine Rechnungen eingereicht und damit keine Leistungen von ihrer Versicherung in Anspruch genommen haben. Durchschnittlich 2,5 Monatsbeiträge zahlt der größte private Krankenversicherer in Deutschland zurück. Für Versicherte in der Ausbildung sind es im Durchschnitt sechs Monatsbeiträge.

“Durch die Beitragsrückerstattung leisten wir einen Beitrag zu einem kostenbewussten Verhalten im Gesundheitswesen. Wenn viele Versicherte kleinere Rechnungen selbst zahlen, tragen sie dazu bei, die Leistungsausgaben zu senken. Und das kommt letztlich auch allen Debeka-Mitgliedern zugute”, sagt Annabritta Biederbick, Vorständin für die Krankenversicherung. “Die letzten Jahre zeigen, dass das Interesse unserer Versicherten groß ist, diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen.”

Zur Debeka Krankenversicherung:

Die im Jahr 1905 gegründete Debeka ist mit jährlichen Beitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro die größte private Krankenversicherung in Deutschland. Als genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) ist sie ausschließlich den Interessen ihrer Kunden verpflichtet, die durch Vertragsabschluss Mitglieder des Vereins werden. Insgesamt betreut die Debeka Krankenversicherung fast fünf Millionen Mitglieder, darunter mehr als 2,4 Millionen ausschließlich privat Versicherte. Damit ist mehr als jeder vierte Privatpatient in Deutschland Debeka-Mitglied. Das Unternehmen wird von Analysten regelmäßig mit Bestnoten bewertet: Seit 19 Jahren erhält es von Versicherungsanalysten des map-reports die Höchstnote für “hervorragende Leistungen”. Auch die Ratingagentur Assekurata verleiht der Debeka Krankenversicherung seit 2008 das höchstmögliche Rating “exzellent (A++)”.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Ein Klick, alles im Blick – mit der neuen App „Meine INTER“

 

Die INTER Versicherungsgruppe setzt im Kundenservice und in der Kommunikation mit den Kunden bereits seit längerer Zeit verstärkt auf digitale Lösungen. Mit der Kunden-App „Meine INTER“ steht nun ein neuer digitaler Service zur Verfügung. Die App ermöglicht es Kunden, Rechnungen, Belege und sogar Schadenmeldungen digital an die INTER zu übermitteln.

„Wir wollen unseren Kunden das Erledigen von Versicherungsangelegenheiten spürbar erleichtern“, betont Vorstandssprecher Dr. Michael Solf. „Mit der neuen App ´Meine INTER´ können Kunden künftig fast alles digital, schnell und einfach per Foto an uns senden – seien es Belege für die Krankenversicherung, Vertragsmitteilungen in der Lebensversicherung oder Dokumente zu Schäden in der Sachversicherung.“

Die Kunden-App „Meine INTER“ löst alte Anwendungen ab. Bisher konnten Kunden mit der „INTER Rechnungen“-App ausschließlich Belege in der Krankenversicherung online einreichen. Die neue App bezieht nun auch die Sparten Leben sowie Sach- und Haftpflichtversicherung mit ein. Die „INTER Rechnungen“-App wird zum 30. September abgeschaltet.

„Meine INTER“ erleichtert aber nicht nur das Einreichen von Dokumenten aller Art, sondern verfügt darüber hinaus über einen direkten digitalen Draht zur INTER – dank integriertem Messenger. So können Kunden mit dem INTER Service Center chatten und ihr Anliegen auch auf diesem Weg platzieren.

Alle Vorteile im Überblick:

– Einreichen der Arztrechnungen und Rezepte einfach per Fotofunktion

– Verwaltung von Gesundheitsdaten wie z.B. dem Impfpass o-der Medikamentenplänen in „Meine Gesundheitsakte“ und Erinnerung an Impftermine und Medikamenteneinnahme per Push-Nachricht

– Nutzung des Messengers, um mit dem INTER Service Center auch außerhalb der regulären Servicezeiten in Verbindung zu treten.

– Nutzung des digitalen Postfachs „MEINE INTER Postbox“ für Dokumente und Rechnungen

– Einreichen eines Schadens oder Beauftragung einer Ver-tragsänderung

– Kostenfrei für Android und iOS

Weitere Informationen unter https://www.inter.de/service/meine-inter-app/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de