Auch die von Corona geplagte Gastronomie sollte sich die deutlich verbesserten Konditionen noch sichern

 

Vielen Unternehmen bleibt nur bis Ende September Zeit, die Konditionen ihrer Gewerbeversicherung für das Jahr 2021 zu verbessern. Um möglichst viele Reserven zur Bewältigung der aktuellen Krise zu heben, rät die mailo Versicherung AG dazu, jetzt noch Anbieter und Tarife gründlich zu vergleichen. Dies gelte vor allem für Branchen, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind, wie zum Beispiel die Gastronomie.

“Ähnlich wie bei der Wechselsaison im Herbst für Kfz-Versicherungen gibt es auch im Bereich der Gewerbeversicherungen einen wichtigen Stichtag”, sagt Armin Molla, Vorstand Vertrieb, IT und Marketing der mailo Versicherung AG. “Gewerbeversicherungen werden meist mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist abgeschlossen. Gleichzeitig bevorzugen Kunden und Makler den 1. Januar als Ablauftermin, um eine saubere Deckung mit dem Geschäftsjahr zu erreichen. Die Zeit drängt also, um sich bis zum 30. September noch die Vorteile für das kommende Jahr zu sichern.”

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Krise sollten Altverträge geprüft und mit der aktuellen Tarifgeneration abgeglichen werden. “Bei mailo haben wir das Feedback von Kunden und Maklern ausgewertet, um unsere Produkte noch enger an neue Marktanforderungen anzupassen”, so Versicherungsexperte Molla. Beim Gastronomie-Tarif seien zum Beispiel die Bedingungen, etwa Besitz und Unterhaltung von E-Ladesäulen, und das Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert worden. Ein weiteres Highlight ist die Absicherung für Kühlgut und Automaten. “Darüber hinaus gibt es für Makler und Kunden die Möglichkeit, zwischen drei Absicherungspaketen zu wählen. Damit bieten wir einen individuell auf die Zielgruppe zugeschnittenen Versicherungsschutz – bis hin zum vollständigen Unterversicherungsverzicht für Gastronomen”, sagt Molla.

Den Beratungsprozess wird dank einer durchgängigen Digitalisierung besonders einfach und effizient gehalten. “Weil wir den administrativen Aufwand minimieren, bleibt Maklern und Kunden Zeit für das Wesentliche: die Beratung”, hat Molla erkannt. Dank der volldigitalen Policierung können Wechselkunden sogar noch bis zum 31. Dezember einen neuen Vertrag abschließen, sollten vorher aber den Altvertrag rechtzeitig kündigen. Die Empfehlung des Branchenkenners: “Kunden und Makler können heute aufgrund neuer Anbieter und einer größeren Tarifvielfalt zielgenau das optimale Produkt heraussuchen. Unterm Strich sinken die Kosten deutlich – was angesichts der Corona-Krise besonders wichtig ist. Denn gerade kleinere Unternehmen müssen zum Jahreswechsel alle Reserven mobilisieren, damit sie 2021 wieder erfolgreich durchstarten können.”

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Hundezüchter vermelden in der Corona-Krise einen Ansturm auf Welpen, viele Tierheime sind wie leergefegt. Im Homeoffice haben viele Arbeitnehmer mehr Zeit und legen sich einen Hund zu. Dieser Trend spiegelt sich bei der R+V Versicherung.

 

“Im Juni, Juli und August war die Nachfrage nach Hundehaftpflichtversicherungen rund 30 Prozent höher als im vergangenen Jahr”, sagt Benny Barthelmann, Haftpflichtexperte bei der R+V Versicherung. Die Hundehaftpflichtversicherung ist in einigen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben. In Hessen und Rheinland-Pfalz beispielsweise gilt das nur für als gefährlich eingestufte Tiere, in anderen Bundesländern wie Berlin, Hamburg oder Niedersachsen müssen alle Hundebesitzer ihre Vierbeiner absichern. Ob vorgeschrieben oder nicht – für Barthelmann ist diese Versicherung in jedem Fall sinnvoll: “Wenn der Hund beispielsweise auf die Straße rennt und es zu einem Unfall kommt, muss der Besitzer mit seinem gesamten Vermögen für den Schaden aufkommen – und zwar in unbegrenzter Höhe”, erklärt Barthelmann. “Die Hundehaftpflichtversicherung schützt den Tierhalter vor dem finanziellen Ruin.” Eine private Haftpflichtversicherung reicht hier nicht aus, sie deckt meist nur Schäden durch Kleintiere wie Katzen oder Kaninchen ab.

“Am häufigsten wird unsere Haftpflichtversicherung in Anspruch genommen, weil ein Hund einen anderen angreift”, berichtet der Experte. Da die Schuldfrage dann meist unklar ist, werden die Kosten in der Regel aufgeteilt. “Es kommt aber auch immer wieder vor, dass ein Hund auf die Straße rennt oder andere Menschen verletzt.” In diesen Fällen kommen auf den Tierhalter schnell Kosten von mehreren tausend Euro zu.

Dass sich immer mehr Tierfreunde einen Hund anschaffen, beobachtet die R+V noch bei einem weiteren Produkt: bei der Operationskostenversicherung für Hunde. Im ersten Halbjahr 2020 hat sich die Zahl der Abschlüsse im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.

 

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die private Krankenversicherung (PKV) ist häufig eine Entscheidung fürs Leben. Neben dem Preis und der Leistung sollten für eine langfristige Stabilität auch die Unternehmenskennzahlen stimmen.

 

Das Analysehaus Franke und Bornberg hat hierzu ein neues „Bilanzrating PKV 2019“ (Map-Report 916) veröffentlicht. In diesem wurden zehn ausgewählte Bilanzkennzahlen von 28 privaten Krankenversicherern unter die Lupe genommen. Dies waren: Nettorendite, Bewertungsreservequote, Zuführungsquote zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) sowie RfB-Quote, versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote, Überschussverwendungsquote, Vorsorgequote, Verwaltungskostenquote, Abschlusskostenquote und Solvabilität. Bei den Kennzahlen wurde für die Bewertung ein Fünfjahresdurchschnitt (2015 bis 2019) berechnet. Lediglich bei der Kennzahl Solvabilität wurde ein Dreijahresschnitt (2017 bis 2019) gebildet. Überzeugen konnte bei dem Bilanzrating die uniVersa, älteste private Krankenversicherung in Deutschland. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit erhielt im Gesamtergebnis die Bestnote „mmm“.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Kundenmonitor Deutschland veröffentlicht jährliche Studie – Debeka auch im langfristigen Vergleich ganz vorne

 

Die Debeka Krankenversicherung hat erneut die zufriedensten Kunden der Branche. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Kundenmonitor Deutschland, der jährlich von der ServiceBarometer AG herausgegeben wird. Mit 97,3 Prozent zufriedenen Kunden belegt die Debeka damit unverändert den Spitzenplatz: 75,8 Prozent der Debeka-Kunden zeigten sich von der Debeka überzeugt – sie waren vollkommen zufrieden oder sehr zufrieden. 21,5 Prozent waren zufrieden mit der Debeka. Lediglich 2,7 Prozent gaben an, weniger zufrieden oder unzufrieden zu sein. Der Kundenmonitor ermittelt die Zufriedenheit anhand einer fünfstufigen Skala von 1 (vollkommen zufrieden) bis 5 (unzufrieden). Die Debeka erreicht dabei mit einer “Note” von 1,93 den Spitzenwert aller untersuchten privaten Krankenversicherer. Damit konnte sie sich gegenüber dem Vorjahr (Note 1,97) nochmals verbessern. Vom Kundenmonitor wird sie als “Zufriedenheitschampion” bezeichnet. Die größte private Krankenversicherung in Deutschland ist mittlerweile seit sechzehn Jahren ununterbrochen und damit auch im langfristigen Vergleich der Anbieter mit den zufriedensten Kunden.

Der Kundenmonitor befragte Versicherte vor allem zu den Themen Globalzufriedenheit, Preis-Leistungs-Verhältnis, Wettbewerbsvorteile, Wiederwahlabsicht und Weiterempfehlungsabsicht. In allen genannten Kategorien erzielte die Debeka jeweils die besten Werte.

“Die aktuelle Studie des Kundenmonitors zeigt, dass sich unser Einsatz für die Debeka-Mitglieder auszahlt. Mit hervorragendem Service und leistungsstarken Produkten können wir unsere Mitglieder überzeugen. Schon aufgrund unserer Philosophie und unserer genossenschaftlichen Prägung stellen wir seit jeher die Mitglieder in den Mittelpunkt unseres Handelns”, so Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka.

 

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Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

BdV erklärt, welche Versicherungsverträge Eltern und Kinder schützen

 

Am 20. September war Weltkindertag. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) nimmt dies zum Anlass, Tipps zum richtigen Versicherungsschutz für Kinder zu geben. „Eltern wollen ihren Kindern die bestmögliche Absicherung bieten. Aber der eigene Versicherungsschutz spielt dabei eine zentrale Rolle“, sagt BdV-Pressesprecherin Bianca Boss. Wichtig sind neben einer Privathaftpflichtversicherung auch eine Absicherung für den Todesfall und den Verlust der Arbeitskraft. Zudem sollten Kinder gegen die finanziellen Folgen einer eigenen Invalidität abgesichert werden – im besten Fall durch eine Kinderinvaliditätsversicherung.

Die private Haftpflichtversicherung gehört zu den existenziellen Versicherungsverträgen und sollte auf jeden Fall abgeschlossen werden. Haben Eltern einen Familientarif abgeschlossen, ist auch das Kind mitversichert. Der BdV empfiehlt Tarife, die auch Schäden abdecken, die deliktunfähige Kinder bei Dritten verursacht haben – zumindest bis zu einer Höhe von 20.000 Euro. Die vereinbarte Deckungssumme sollte mindestens 15 Millionen Euro pauschal für Sach-, Personen- und Vermögensschäden betragen.

Zudem sollten sich Eltern gegen finanzielle Folgen des Verlusts der Arbeitskraft und des Todes abgesichert haben, etwa durch eine Berufsunfähigkeits- und eine Risikolebensversicherung.

Eine Kinderinvaliditätsversicherung (KIV) leistet eine lebenslange Rente bei (i. d. R. 50 % iger) Invalidität in Folge eines Unfalls oder wenn die Invalidität durch eine Krankheit verursacht wurde. Diese Rente mindert die dauerhafte Versorgungslücke, wenn aufgrund der Invalidität kein Erwerbseinkommen erzielt werden kann. Die vereinbarte Rentenhöhe sollte spürbar oberhalb der Grundsicherungsleistungen liegen – also mindestens 1.000 Euro monatlich. Die KIV ist zwar deutlich teurer als eine Unfallversicherung, bietet aber auch ein deutlich höheres Absicherungsniveau. Ist der Abschluss nicht möglich, ist eine private Unfallversicherung sinnvoll. Sie zahlt einen einmaligen Geldbetrag, wenn das Kind durch einen Unfall einen bleibenden körperlichen oder geistigen Schaden erlitten hat. Wichtig ist, dass die Grundsumme dieser Invaliditätsleistung bei mindestens 200.000 Euro liegt. Um laufende Ausgaben durch dauerhafte Unfallfolgen abzusichern, sollte zudem eine Unfallrente in Höhe von mindestens 1.000 Euro monatlich vereinbart werden.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Bei der diesjährigen Verleihung der Portfolio Institutionell Awards konnte sich die LV 1871 erneut über zwei Auszeichnungen für ihr Kapitalanlagemanagement freuen.

 

Das Fachmagazin zeichnete den Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit für die “Beste Portfoliostruktur” und als “Best Investor Fixed Income” aus.

Bei der Wahl der “Besten Portfoliostruktur” überzeugte der gut nachvollziehbare und strukturierte Portfoliomanagementprozess der LV 1871 die Jury, der Kunden besonders im anhaltenden Niedrigzinsumfeld Sicherheit gebe. Die Auszeichnung als “Best Investor Fixed Income” verdankt der Versicherungsverein seinem vorausschauenden und flexiblen Investmenteinsatz mit herausragender Performance im Rentenportfolio. Besondere Würdigung im Juryurteil erfuhr dabei die ganzheitliche und zukunftsgerichtete Kapitalanlagephilosophie der LV 1871.

Auf Kontinuität ausgerichtet

“Die erneute Auszeichnung bestätigt uns darin, dass Kontinuität bei unseren Kapitalanlagen auch in schwierigen Zeiten der richtige Weg ist”, sagt LV 1871 Vorstandsvorsitzender Wolfgang Reichel. “Durch starke Bewertungsreserven und sehr gute Performance können wir unseren Kunden langfristig höchste Qualität zusichern. Wir freuen uns daher sehr, dass die Jury uns genau dafür auszeichnet.”

Teamarbeit zahlt sich aus

Beide Auszeichnungen sind auch ein weiterer Beweis für den herausragenden Teamgeist in der LV 1871. Wolfgang Reichel: “Dass wir auch in der Corona-Krise Chancen nutzen können, ist auch auf die gute Zusammenarbeit zwischen Kapitalanlage und Risikomanagement zurückzuführen.”

Dr. Martin-Ulrich Fetzer, Leiter der Kapitalanlage, und Dr. Andreas Billmeyer, Leiter Risikomanagement, nahmen die Preise für die LV 1871 entgegen. Am 27. August versammelten sich zahlreiche Investoren im Tempodrom Berlin, um an der Verleihung der renommierten Portfolio Institutionell Awards teilzunehmen.

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat die neue unverbindliche Typklassenstatistik veröffentlicht.

 

Den aktuellen Zahlen zufolge bleibt es in der Kfz-Haftpflichtversicherung für fast drei Viertel bzw. rund 30,6 Millionen Autofahrer bei der Typklasse des Vorjahres. Die Typklassenstatistik umfasst rund 31.000 verschiedene Modelle und deren Schadenbilanzen der vergangenen Jahre.

Rund 4,6 Millionen Autofahrer profitieren von besseren Typklassen, für über 6,1 Millionen gelten künftig höhere Einstufungen. Große Sprünge sind die Ausnahme, nur für wenige Modelle geht es um mehr als eine Klasse nach oben oder nach unten. So verbessern sich etwa der Seat Arona 1.5 (Typ KJ, seit 2017) und der Skoda Karoq 2.0 TDI 4×4 (Typ NU, seit 2017) jeweils um drei Klassen, während sich das Tesla Model S (Typ 002, seit 2015) um vier und der Citroen 4 Aircross 1.6 (Typ B, seit 2012) um drei Typklassen verschlechtern.

Viele SUVs und Oberklasse-Modelle mit hohen Typklassen

Während in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Leistungen für geschädigte Unfallgegner maßgeblich sind, spielt in der Kaskoversicherung unter anderem der Wert des versicherten Autos eine Rolle. Daher haben viele hochmotorisierte Oberklasse-Modelle und SUVs wie etwa der Porsche Macan Turbo 3.6 (Typ 95B, seit 2014) und der Range Rover Velar 20D AWD (Typ LY, seit 2017) hohe Typklassen, ältere Modelle und Kleinwagen wie der Citroen C3 Picasso 1.4 (Typ SH, seit 2008) oder der Suzuki Swift 1.2 (Typ AZ, seit 2017) eher niedrige Klassen.

Hintergrund: Die Typklassenstatistik des GDV

Wie hoch der Beitrag einer Kfz-Versicherung ist, hängt von verschiedenen Merkmalen ab – unter anderem auch davon, welches Automodell gefahren wird. Um Kfz-Versicherern die risikogerechte Kalkulation ihrer Beiträge zu erleichtern, werten die Statistiker des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) einmal jährlich die Schadenbilanzen aller in Deutschland zugelassenen Automodelle aus. Die Typklassenstatistik des GDV umfasst rund 31.000 verschiedene Modelle und deren Schadenbilanzen der Jahre 2017 bis 2019.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Vorteil Fondspolice

 

Im Mai brachten die Basler Versicherungen eine Fondspolice mit Garantie, Basler Invest Garant, in den Markt. Dieses Produkt wird nun für Einmalanlagen geöffnet. Das Garantieniveau kann im Vertragsverlauf auf 120 Prozent des Einmalbeitrags ansteigen.

Mit einem Schlag die Versorgungslücke im Alter schließen – das geht nur mit einer Einmalanlage in der Fondspolice. In Kombination mit der optionalen Wahl zwischen garantierter Rente oder garantierter Kapitalleistung macht dies die Basler Invest Garant zur flexiblen Lösung für Fonds-Einmalanlagen im Versicherungsmantel.

Der Basler Garant Tracker

Insbesondere Kunden, die Sicherheit suchen, sind mit diesem Produkt angesprochen: Das Produkt enthält eine Garantie, die von 10 Prozent bis 80 Prozent des Einmalbeitrags frei bestimmt werden kann. Der Basler Garant Tracker sorgt für die richtige Vermögensaufteilung zwischen Fondsanlage und, falls erforderlich, Garantievermögen. Es wird direkt in die vom Kunden gewünschte Fondsanlage (gemanagte Vermögensportfolios und qualitätsgeprüfte Einzelfonds) investiert, ohne dass ein Wertsicherungsfonds zum Einsatz kommt.

Das Plus an Sicherheit mit Garantie Plus

Der Garantie Plus Baustein lässt die Garantie auf bis zu 120 Prozent des Einmalbeitrags steigen, wenn sich die Fondsanlage während der Vertragslaufzeit gut entwickelt. Mit der Sicherungsoption kann jederzeit das Fondsvermögen ins Garantievermögen gesichert werden.

Flexibilität

Anders als bei vielen Mitbewerberprodukten entscheidet der Kunde selbst, ob er einen Mindestbetrag seines Vermögens dauerhaft im Garantievermögen anlegen möchte. Damit lässt sich besonders gegen Ende der Vertragslaufzeit das Kursrisiko reduzieren. Flexible Gestaltungsmöglichkeiten wie beispielsweise die Zuzahlungsmöglichkeit, ein gebühren-freies Re-Balancing oder Fonds Switch und Shift ohne steuerliche Auswirkung, machen die Basler Invest Garant zu einer echten Alternative zur klassischen Geldanlage.

„Unsere Produktarchitektur mit dem sehr leistungsfähigen Garantiemechanismus passt sehr gut zur Kombination mit Einmalbeiträgen, denn der Kunde ist von Beginn an dem individuellen Anlageziel entsprechend investiert. Mit dem Basler Garantie Plus und flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten bieten wir effizientes Investment-Anlagemanagement mit Performancepotenzial und gleichzeitig Sicherheit.“ erläutert Dr. Hartmut Holz, Leiter Fachmanagement Leben bei den Basler Versicherungen.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Mit einem Anteil von 4,36 Prozent ist der Krankenstand der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen im ersten Halbjahr 2020 trotz Corona-Krise nicht übermäßig gestiegen.

 

Im Vergleich: 2019 betrug der Krankenstand für diesen Zeitraum  4,33 Prozent, 2018 waren es 4,48 Prozent. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass nach einem deutlichen Anstieg im März zum Beginn der Pandemie ab April die Krankmeldungen merklich zurückgegangen sind. So betrug der Krankenstand für März rund 5,98 Prozent, mit einem Rekordhoch zum Ende des Monats von 6,92 Prozent nach Einführung der Kontaktbeschränkungen. Im April sank der Krankenstand bereits merklich auf 4,01 Prozent, um sich dann im Mai und Juni auf vergleichsweise niedrigem Niveau einzupendeln (Mai 3,39 Prozent, Juni 3,40 Prozent).

Immer weniger Covid-19-Diagnosen im ambulanten Bereich

Mit einem Anteil am Gesamtkrankenstand von 18,74 Prozent haben vor allem die psychischen Diagnosen im 1. Halbjahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen (2019: 17,92 Prozent, 2018: 16,73 Prozent). Die Diagnose Covid-19 spielt eine eher untergeordnete Rolle. Im März war sie für nur 0,29 Prozent des gesamten Krankenstandes verantwortlich, im April stieg der Wert leicht auf 0,68 Prozent, um dann im Mai (0,38 Prozent) und Juni (0,21 Prozent) wieder zu sinken.

Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK: “Erfahrungsgemäß melden sich zum Sommer weniger Menschen krank. Hinzu kommt, dass die Abstands- und Hygieneregeln offensichtlich Wirkung zeigen. Sie reduzieren ja nicht nur die Ansteckungsgefahr durch Covid-19, auch andere Erkältungs- und Infektionskrankheiten haben weniger Chancen sich zu verbreiten”, so Baas. “Außerdem sehen wir einen Rückgang von Sportverletzungen und Wegeunfällen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg, Tel. 0800 – 285 85 85, www.tk.de

Höchste Punktzahl im aktuellen map-report “Bilanzrating private Krankenversicherung 2019”

 

Am 28.08.2020 hat Franke und Bornberg im map-report Heft Nr. 916 erstmals ein “Bilanzrating private Krankenversicherung” veröffentlicht. Darin werden 28 private Krankenversicherer anhand von zehn ausgesuchten Bilanzkennzahlen für die Jahre 2015 bis 2019 analysiert und bewertet. Die höchste Punktzahl erzielt die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung mit 262 Punkten. Sie wird daher mit der Höchstnote “mmm” ausgezeichnet. Neben dem Vechtaer Unternehmen erreichen nur sechs weitere Gesellschaften die beste Bewertung. Deren Punktzahlen liegen zwischen 246 und 226. “Insbesondere vor dem Hintergrund anhaltend niedriger Zinsen und gleichzeitig steigender Gesundheitskosten gewinnt die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens immer mehr an Bedeutung. Umso erfreulicher ist es für uns, dass die ALTE OLDENBURGER in dem aktuellen Rating so herausragend abgeschnitten hat”, erklärt Manfred Schnieders, Vorstandsvorsitzender der ALTE OLDENBURGER.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Oldenburger, Krankenversicherung AG, Alte-Oldenburger-Platz 1, 49377 Vechta, Tel: 04441/905­0, Fax: 04441/905­470, www.alte-oldenburger.de

Kooperationsvertrag mit Gudat Solutions – Digitales Autohaus lässt sich in IT-Landschaften einbinden

 

Die HUK-COBURG ist mit über 12 Millionen Kunden Deutschlands größter Kfz-Versicherer und zugleich der größte Schadensteurer im Markt: 1.600 Partnerwerkstätten gehören zum bundesweiten Werkstattnetz. Um die Betriebe bei der Digitalisierung zu unterstützen, hat der oberfränkische Versicherer jetzt einen Kooperationsvertrag mit Gudat Solutions GmbH unterschrieben.

Einfache, schnelle Online-Prozesse gehören heute zum Alltag. Das erwarten auch die gemeinsamen Kunden der HUK-COBURG und ihrer Partnerwerkstätten. Mit dem webbasierten Tool „Digitales Autohaus“ von Gudat lassen sich diese Erwartungen jetzt erfüllen. Kunden können damit zum Beispiel online Termine vereinbaren und den Reparaturstatus auf digitalem Weg verfolgen. Die Funktionen des Tools lassen sich problemlos in bereits vorhandene IT-Systemlandschaften der Werkstätten einbinden. Werkstattprozesse können damit also vereinfacht werden. Die Werkstätten profitieren von den dadurch möglichen Effizienzgewinnen und wegfallenden Mehrfacheingaben.

„In einer intensiven Pilotierungsphase haben wir gesehen, dass das Tool eine Straffung der Prozesse ermöglicht, und damit administrative Aufgaben in der Werkstatt wegfallen. Und natürlich wirkt sich effizienteres Arbeiten positiv auf die Ertragssituation aus. Deshalb haben wir uns zur Kooperation entschlossen“, erläutert Thomas Geck, Leiter Schaden-Prozessmanagement, den Schritt des Unternehmens.

Die HUK-COBURG ist der erste Schadensteuerer, der das Tool zu attraktiven Konditionen aktiv im deutschen Markt ausrollen wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, um dem Endkunden in naher Zukunft volldigitale Prozesse anbieten zu können. Aktuell existieren in den Werkstätten oft noch unterschiedliche Softwarelösungen, die nicht immer kompatibel sind. Hier hilft das “Digitale Autohaus“ als offene Plattform, die auch für andere Auftraggeber ein hohes Maß an Flexibilität bietet. Ziel ist es, eine standardisierte Lösung für den gesamten Markt anzubieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

In der Itzehoer Rechtsschutzversicherung ist auch im neuen Vertriebsjahr mehr drin als die Deckung von Anwalts- und Verfahrenskosten.

 

Gerade in der noch immer anhaltenden Krise stellen viele Kunden fest, wie nützlich auch die Zusatzleistungen die Itzehoer Rechtsschutzversicherung sein können. So reicht zum Beispiel schon ein Griff zum Telefon, um sich von einem Juristen zu Fragen bezüglich stornierter Reisen, arbeitsrechtlicher Probleme oder persönlicher Einschränkungen durch den Gesetzgeber kompetent informieren und beraten zu lassen.

Die Krise zeigte auch, dass das Internet für viele Branchen weiter erheblich an Wichtigkeit zunimmt. Gewerblich Versicherte, die eine Webseite für ihr Geschäft betreiben, können nach einer kurzen Wartezeit den kostenfreien Homepage-Check in Anspruch nehmen, bei dem ein juristischer Experte den Internetauftritt auf rechtliche Korrektheit prüft.

Zudem eröffnet die Itzehoer Rechtsschutz Gewerbetreibenden die Möglichkeit, zu attraktiven Vorteilskonditionen ihre so genannten ABC-Service zu nutzen. ABC steht dabei für Auskünfte, wenn der Vertragspartner ohne zu bezahlen seine Anschrift wechselt, die Bonitätsprüfung, um keine finanziellen Nachteile durch insolvente Kunden zu erleiden, und zuletzt das Cash-Management, bei dem sich ein Inkassounternehmen bequem um ausstehende Schulden kümmert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Itzehoer Versicherung/Brandgilde von 1691 Versicherungsverein a.G., Itzehoer Platz, 25521 Itzehoe, Tel: +49 (0)4821 773-0,Fax: +49 (0)4821 773-8888, www.itzehoer.de

Das Fachmagazin Cash. zeichnet in diesem Jahr erneut die besten Produkte mit dem Financial Advisors Award aus. Erstmalig wurde in diesem Jahr mit myLife Invest ein Produkt der myLife Lebensversicherung AG nominiert.

 

Die Nominierung in der Kategorie Altersvorsorge erfolgte aufgrund der innovativen, transparenten, anlegerfreundlichen und vermittlerorientierten Produktgestaltung.

Bei myLife Invest wurden auf einzigartige Weise die Vorteile eines Depots mit einer Lebensversicherung kombiniert. Dadurch ist eine moderne und zeitgemäße Form der Altersvorsorge entstanden, die extrem flexibel, kostenoptimiert und transparent ist. Zudem wird die Beraterleistung anstatt vertrieblicher Abschlussprovisionen über unabhängige Honorarlösungen vergütet.

„Dass wir nominiert wurden, ist für uns ein großer Erfolg und eine Bestätigung für unsere strategische Ausrichtung“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die Auszeichnung mit den Financial Advisors Awards erfolgt im Rahmen der Cash.Gala am 20. November 2020. Die Fachjury besteht aus einem Vertreter eines Analysehauses, eines führenden Branchenvertriebs sowie der Cash.-Chefredaktion.

Weitere Informationen zu myLife Invest gibt es auch unter: www.mylifeinvest.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de