Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, kommt um eine private Altersvorsorge nicht umhin.

 

Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat in einem neuen Altersvorsorgerating insgesamt 633 Rententarife nach 67 Kriterien untersucht. Die fondsgebundenen Tarife der uniVersa erhielten dreimal die Höchstbewertung „FFF+/hervorragend“. Die fondsgebundene Rürup-Rente konnte besonders bei der Flexibilität zum Rentenbeginn und bei den Modalitäten für eine steueroptimierte Zuzahlung punkten. Die topinvest-Rente überzeugte vor allem bei Anlageflexibilität, Fondsangebot und Serviceleistungen. Außerdem ist dort als Besonderheit eine kostenfreie Pflegeoption für eine erhöhte Rente im Pflegefall enthalten. Die Tarifvariante Garant, die ebenfalls mit „hervorragend“ bewertet wurde, punktete darüber hinaus bei der Garantieausprägung. Das Garantieniveau kann über ein dynamisches Drei-Topf-Modell in fünf Prozentstufen zwischen 50 und 90 Prozent der eingezahlten Beiträge selbst bestimmt werden. Zudem kann bei der freien Fondsanlage ein Lock-in gewählt werden. Ab einem Betrag von 1.000 Euro wird dann das Guthaben automatisch umgeschichtet und vor möglichen Kursverlusten geschützt.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Bei Kfz-Versicherungen gilt: Nicht alles, was günstig ist, glänzt auch im Schadenfall.

 

Deshalb lohnt es sich für Vermittler, ihren Kunden Alternativen aufzuzeigen. Die neuen Kfz-Tarife der EUROPA bieten mehr als nur den schönen Schein. Bei gleichbleibend hervorragenden Beiträgen wurden die Leistungen deutlich erweitert. Unter anderem um eine Kaufwertentschädigung für Gebrauchtwagen und die unbegrenzte Mitversicherung von Sonderausstattung.

Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis

Die EUROPA fokussiert sich mit ihren neuen Kfz-Tarifen ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. „Unsere Kunden schätzen unsere Tarife für das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieses haben wir nun noch einmal verbessert“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. „Denn unsere top platzierten Beiträge bleiben stabil. Dafür kommen im Basis- und Komfort-Tarif zahlreiche neue Leistungsmerkmale hinzu.“

Mehr Leistung auch im Basis-Tarif

Bereits im Basis-Tarif ist Sonderausstattung ab sofort unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben. Als weitere Neuerung kann die GAP-Deckung nun auch für kreditfinanzierte Pkw in beiden Tarifen hinzugebucht werden. Dies war bislang nur für Leasingfahrzeuge möglich.

Ein neues Highlight im besonders beliebten Komfort-Tarif ist die Kaufwertentschädigung für junge Gebrauchtwagen. Bei einem Totalschaden innerhalb der ersten 24 Monate erhält der Versicherungsnehmer damit den vollen Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert. „Damit wird der Komfort-Tarif zur perfekten Absicherung für die besonders beliebten ‚jungen Gebrauchten‘“, so Stefan Andersch.

Weitere Highlights im EUROPA Komfort-Tarif im Überblick:

  • Mallorca-Deckung: Erweiterter Versicherungsschutz für im europäischen Ausland gemietete Pkw und Krafträder.
  • 24 Monate Neupreisentschädigung für Neuwagen im Erstbesitz (im Basis-Tarif drei Monate)
  • Eigenschaden-Deckung bei Pkw in der Kfz-Haftpflicht: Eigenschäden an anderen Kfz des Kunden sind bis 100.000 Euro pro Versicherungsjahr versichert – Schäden an Gebäuden und sonstigen Sachen bis 10.000 Euro (500 Euro Selbstbeteiligung je Schadenfall).
  • Sorgenfrei in der Vollkasko: Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden bei Pkw werden übernommen.
  • Marderbiss & Co.: Schäden durch Tierbisse werden einschließlich der Folgeschäden bei Pkw, Krafträdern und Wohnmobilen bis 5.000 Euro reguliert.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Sehr guten Service bietet die EUROPA nicht nur ihren Kunden, sondern auch den Vermittlern. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können Vermittler für ihre Kunden mit wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann innerhalb kürzester Zeit per E-Mail die Bestätigung. Schäden reguliert die EUROPA zudem schnell und zuverlässig. Die Vermittler profitieren außerdem von einem persönlichen Ansprechpartner, der sie qualifiziert berät.

Mehr Informationen zu den neuen Tarifen und den Leistungen der EUROPA erhalten Vermittler beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300 oder vep@europa.de. Weitere Informationen gibt es außerdem unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Die EUROPA stellt ihre Produktneuheiten auch bei der „DKM digital.persönlich“ vor.

 

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EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) vergibt die Gesamtnote „exzellent“ für Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) – Generali Deutschland Lebensversicherung AG und Dialog Lebensversicherungs-AG gehören damit zur Spitze der deutschen bAV-Anbieter

 

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat bereits zum zehnten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern untersucht. Die Rating-Experten vergaben erneut Bestnoten für die Generali Deutschland Lebensversicherung: eine „exzellente“ Bewertung und jeweils 5 Sterne in der Kategorie Beratung, Service und Haftung sowie 4,5 Sterne in der Kategorie Verwaltung. Insgesamt erreichte die Generali Deutschland Lebensversicherung die Gesamtnote 1,4. Die Produkte der Generali Deutschland Lebensversicherung sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich.

Die Dialog Lebensversicherung erhielt in allen vier vom IVFP bewerteten Kategorien jeweils 5 Sterne. Mit der Gesamtnote 1,2 „exzellent“ zählt der Maklerversicherer der Generali in Deutschland ebenfalls zu den Top-Anbietern in der betrieblichen Altersversorgung.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Die betriebliche Altersversorgung wird als finanzieller Baustein für den Ruhestand immer wichtiger und steht damit ganz im Sinne unseres Lifetime Partner Ansatzes. Die exzellenten Ergebnisse des Kompetenz-Ratings sind für die Generali in Deutschland Bestätigung und Ansporn zugleich für unsere Expertise im bAV-Bereich. Mit hervorragenden Produkten, Services und der Vertriebskraft unseres langjährigen, exklusiven Partners, der Deutschen Vermögensberatung, sowie unseren unabhängigen Vermittlern im Maklergeschäft sind wir besser denn je aufgestellt, um in diesem Bereich weiter zu wachsen.“

GANZHEITLICHES KOMPETENZ-RATING MIT UMFASSENDEN BEWERTUNGSKRITERIEN

Das IVFP untersucht seit 2010 auf Grundlage von unternehmensinternen Daten die „bAV-Kompetenz“ deutscher Versicherungsunternehmen. Das Rating umfasst über 90 Einzelkriterien, die in vier Teilbereiche unterteilt werden: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote.

Der Teilbereich Beratung erstreckt sich von der Ansprache des Arbeitgebers bis hin zum Abschluss und zur Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Im Service-Bereich haben die Experten des IVFP beispielsweise untersucht, ob Anbieter ein konsequentes Ansprechpartner-Konzept und einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Rahmen des Bereichs Verwaltung wurden unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der elektronische Datenaustausch zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

 

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Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Jagden schnell organisieren und kurzfristig noch Versicherungen abschließen – das geht jetzt dank der Kooperation der Gothaer mit der Plattform REVIERWELT.

 

Die Bewegungsjagdversicherung schützt Hundeführer vor finanziellen Schäden – etwa wenn ihr Jagdhund während einer Jagd verletzt wurde. Als führender Jagdversicherer entwickelte die Gothaer dieses Produkts als erster am Markt und erweitert den Versicherungsschutz regelmäßig, wie erst Anfang September 2020. Jetzt gibt es erneut Freude für die Jagdkunden und alle Interessierten: Die Gothaer kooperiert mit dem Jagdmanagement-Programm REVIERWELT und kombiniert damit praktische Revier- und Jagdplanung mit einem vereinfachten Vertragsabschluss.

Bewegungsjagden auf Wildschweine sind für Revierinhaber zu einer Notwendigkeit geworden – nicht anders ist den steigenden Populationen und den damit einhergehenden Schäden Herr zu werden. Bei der Jagdplanung helfen Angebote wie die REVIERWELT-Plattform: Über die Online-Anwendung können Drückjagden – inkl. Einladung, Planung und anschließende Durchführung – schnell und übersichtlich vom Jagdleiter vorbereitet werden. Um alle Teilnehmer im Vorfeld bestens abgesichert zu wissen, sind jetzt auch die Versicherungsformulare der Gothaer in der Anwendung integriert und ein vereinfachter Abschluss der Bewegungsjagdversicherung ist möglich. „Durch die Kooperation mit der REVIERWELT gehen wir einen weiteren Schritt, die ganze Jagd an einem Ort und aus einer Hand zu verwalten“, freut sich der Gothaer Jagdexperte Dr. Dirk van der Sant.

Jagdleiter hat alle Informationen

Die Gothaer Bewegungsjagdversicherung sichert Hundeführer gegen eventuelle Tierarztkosten oder Kosten im Todesfall ihrer Jagdhelfer und Lieblinge ab. Zudem sind in dem Produkt auch Leistungen wie ein mögliches Abhandenkommen des Hundes, die aujeszkysche Krankheit (Pseudowut) und auch Schäden durch Wolfs-, Bären- oder Luchsangriffe sowie durch Gift auf den Hund abgesichert. Und dies nicht nur für die Zeit der Jagd selbst, sondern auch während der direkten An- und Abreise sowie bei eventuellen Nachsuchen. Durch die Kooperation mit REVIERWELT wird der Abschluss jetzt noch leichter, denn die Plattform fragt alle nötigen Versicherungsinformationen – etwa Hundename, -alter oder Rasse – bereits in der über REVIERWELT versendeten Drückjagdeinladung an den Jagdgast ab. Die Daten werden, wenn gewünscht, in das Versicherungsformular übernommen und müssen nur noch vom Jagdleiter per E-Mail an die Gothaer versendet werden.

Darüber hinaus können Jagdleiter beim Abschluss der Versicherung zwischen zwei Optionen wählen – je nachdem, ob sie verstärkt Tierarztkosten oder den Todesfall absichern wollen. Variante A übernimmt Tierarztkosten in Höhe von bis zu 1.500 Euro und leistet 750 Euro im Todesfall, Variante B deckt Tierarztkosten von bis zu 750 Euro ab und zahlt 1.500 Euro beim Tod des Hundes. Eine Begrenzung bei der Gebührenordnung für Tierärzte findet keine Anwendung. Besonders praktisch für den Versicherungsnehmer: Die Gesamtleistung der Schäden haben keine Maximierung. Die vereinbarte Summe wird im Leistungsfall somit für jeden versicherten Hund gezahlt.

Über die REVIERWELT:

Die REVIERWELT Media GmbH ist mit über 50.000 Nutzern einer der größten Jagdmanagementplattformen als Web und App Anwendung und mit Abstand die Größte gemessen am Funktionsumfang. Über 90 Funktionen rund um die Themen Jagdverwaltung und -management finden sich in ihr wieder. Nahezu alle sich auf dem Markt befindlichen IOT-Geräte (wie Fallenmelder, Wildkameras und Hundeortungsgeräte) können eingebunden werden und die REVIERWELT setzt mit ihrem Support auf eine qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Nutzer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

AIG will im Gewerbebereich stark weiter wachsen.

 

„Mit der Integration der Gewerbe Multiline Versicherung 2.0 als weiteres AIG Produkt im Vergleichsrechner von Thinksurance sehen wir großes Potential für den strategischen Ausbau im gewerblichen Geschäft.“ sagt Christian Rusch, Head of SME und Personal Lines DACH beim Versicherer AIG.

Das Gewerbekundengeschäft (SME) bis zu einer Umsatzgrenze von bis zu EUR 30 Mio. Umsatz ist ein strategischer Eckpfeiler der AIG in Deutschland in den nächsten Jahren. Dieses Segment soll nachhaltig weiter ausgebaut werden, um die natürlichen Volatilitäten im Großkundengeschäft auszugleichen, sagt Alexander Nagler, General Manager der AIG  für DACH und Irland.

Im Zug der strategischen Umsetzung, brachte  AIG im Frühjahr 2020 die Gewerbe Multiline Versicherung 2.0 auf den deutschsprachigen Markt. Mehr als 400 Betriebsarten aus den Bereichen Handel und Dienstleistung, Handwerk, Gastronomie und Heilwesen können einfach und haftungssicher mit wenigen Fragen beantragt werden. Neben generellem Unterversicherungsverzicht und Besserstellungsklausel sind viele Deckungserweiterungen vereinbart. Das Produkt bildet unter anderem auch die Grundlage für verschiedene Zielgruppenkonzepte, welche in einem Baukastensystem aufgebaut sind. Diese Art der Produktentwicklung erhöht das Time to Market wesentlich. Jetzt ist das Produkt zusätzlich über den Vergleichsrechner Thinksurance (ehemals Gewerbeversicherung 24) tarifierbar.

Im Zuge der AIG Strategie für das kommerzielle Geschäft im Sach- und Haftpflichtbereich arbeitet AIG seit einem Jahr intensiv mit Thinksurance als Dienstleister und Plattform zusammen. Technisch sind AIG und Thinksurance bereits eingespielte Partner.

Nachdem die Produkte D&O, Cyber, Inhalts-, Betriebshaftpflicht- und Gewerbegebäudeversicherung sowie – die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte & Steuerberater integriert wurden, geht nun auch die Gewerbe Multiline Versicherung 2.0 live. Damit bedient AIG fast das komplette gewerbliche Produktsortiment erfolgreich über die Plattform Thinksurance.

Aufbau der Gewerbe Multiline 2.0:

  • Inhalts-, Elektronik- und Betriebshaftpflichtversicherung bilden die Grundlage
  • Klassikdeckung Plus (Zusatzschutz Elementar, EC- und unbenannte Gefahren, Glas) – optional
  • kostenlose DIC/DIL-Deckung für bis zu 15 Monate
  • Besserstellungs- und Updateklausel
  • genereller Unterversicherungsverzicht (Vereinbarung Haftungssumme)
  • Verzicht auf Leistungskürzung bei grober Fahrlässigkeit
  • Kürzung bei Verletzung von Obliegenheiten oder Sicherheitsvorschriften max. 20 %

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AIG Europe S.A., Direktion für Deutschland, Neue Mainzer Straße 46 – 50, 60311 Frankfurt, Tel: +49 69 97113-492, www.aig.com

Am 1.Oktober 2020 startet Dirk Koerbel bei Hiscox als Head of Branch in Stuttgart.

 

Der Versicherungskaufmann bringt über zwanzig Jahre Erfahrung in der Branche mit und verantwortet ab sofort die Leitung der Niederlassung von Hiscox für Baden-Württemberg.

Der 43-Jährige verfügt über umfangreiche Expertise im Maklergeschäft: Er startete seine Karriere bei der Allianz und war danach u.a. bei der Mannheimer Versicherung tätig. Später sammelte er intensive Erfahrungen als Maklerbetreuer im Ergo-Konzern und war in diesem Bereich zuletzt bei der Generali Versicherung als Direktionsbevollmächtigter tätig.

Dirk Koerbel: „Ich freue mich, nach einigen Jahren in Hessen wieder in meine Heimat nach Baden-Württemberg zurückzukehren. Ich möchte das Wachstum von Hiscox in der Region vorantreiben, indem ich mit meinem Team individuell auf die unterschiedlichen Geschäftsmodelle der Vermittler und die Menschen, die dahinter stehen, eingehe. Die Eröffnung der Niederlassung in Stuttgart unterstreicht die Bedeutung der Region als einem der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Durch meine Zeit als Maklerbetreuer und in Projektarbeit bringe ich viel wertvolle Erfahrung mit, um mit meinem Team den Vermittlern einen großen Mehrwert zu bieten und das gemeinsame Geschäft auszubauen.“

Wolf von Buchwaldt, Director Sales Broker bei Hiscox, kommentiert: „Es ist toll, dass Dirk Koerbel jetzt zu uns an Bord kommt und wir zusammen von Stuttgart aus so richtig Gas geben können. Auch und ganz besonders in Zeiten der digitalen Interaktion und Abwicklung sind regionale Nähe und echter Kontakt relevanter denn je. So können wir dort wichtige Vertriebspartner noch besser und enger bedienen. Wir sehen großes Potential für unsere Kernzielgruppen, insbesondere bei Art & Private Clients und Oldtimern sowie im gewerblichen Bereich bei Smart Manufacturing und Cyber-Versicherungen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Erstmalig in Deutschland – Pilotphase startet im Stadtgebiet München

 

Die Zahl der Fahrräder und Pedelecs in Deutschland hat in den vergangenen Jahren beständig zugenommen. Zweiräder sind allerdings oft ein teures Gut, der Neupreis liegt im Durchschnitt bei 982 Euro (Quelle: Statista 2020). Eine Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung ergibt also durchaus Sinn. Doch nur dann, wenn man sie braucht.

Der ADAC bietet nun – erstmalig in Deutschland – eine, unkompliziert per App aktivierbare, Versicherung an, die eine minutengenaue Abrechnung ermöglicht. Auf dem Smartphone wird unmittelbar am Abstellort des Zweirads mit wenigen Clicks der Zeitraum, in der eine Diebstahlversicherung erwünscht ist, gestartet. Nach Rückkehr endet der Versicherungsschutz ebenfalls per Click in der App. Dank der automatischen Kostenbremse mit einer maximalen Versicherungsdauer von 24 Stunden läuft niemand Gefahr, über Gebühr belastet zu werden.

Wird beispielsweise das Fahrrad (Wert 500 Euro) für vier Stunden vor dem Biergarten abstellt, kostet die Versicherung für diese Zeit 1,19 Euro. Hat das Fahrrad einen Wert von 1.500 Euro, muss man 2,19 Euro und bei einer Versicherungssumme von 3.000 Euro 2,70 Euro bezahlen.

Die jeweilige Versicherungssumme für ein Zweirad (bis zu 10.000 Euro Neupreis), egal ob eigenes oder von Freunden oder Nachbarn geliehen, wird entsprechend des gemeldeten Alters und Kaufpreises ermittelt. Auch Fahrradzubehör oder fest verbundene Teile des Fahrrads wie z.B. Lenker oder Sattel sind mitversichert. Außerdem wird im Fall des Falles die Heimfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr erstattet.

Die Pilotphase ist vorerst auf das Stadtgebiet München beschränkt und läuft voraussichtlich bis August 2021.

Produktangebot

Die temporäre Fahrrad-Versicherung ADAC Click & Go ist erhältlich für iOS (App Store) und Android (Google Play). Einfach die ADAC Click & Go App downloaden, registrieren und Versicherungsschutz aktivieren. Alle Informationen gibt es unter www.adac.de/clickandgo

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat am 2. September die Deutsche Klimavereinbarung des deutschen Finanzsektors unterschrieben.

 

Der Münchener Vorsorge- und Pflegespezialist ist der erste deutsche Versicherer, der der Klima-Selbstverpflichtung beitritt. Die anderen bisherigen 18 Unterzeichner sind überwiegend Akteure aus dem Bankensektor. Im Fokus der Selbstverpflichtung steht das Ausrichten der Kredit- und Investmentportfolien an Zielen des Pariser Klimaabkommens, das Ende 2015 von 196 Staaten beschlossen wurde und eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius vorsieht.

“Auch für den Münchener Verein ist Nachhaltigkeit ein wesentlicher Grundsatz der Geschäftsstrategie”, betont Karsten Kronberg, CFO der Münchener Verein Versicherungsgruppe und verantwortlich für nachhaltige Kapitalanlagen. “Die Auseinandersetzung mit den immer stärker spürbaren Folgen des Klimawandels ist für den Münchener Verein als private Versicherungsgruppe Bestandteil unseres Risikomanagements. Die ökonomische Vernunft geht hierbei Hand in Hand mit der gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Die Ausrichtung der Kapitalanlageportfolien an den Pariser Klimazielen kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Deshalb unterstützen wir nachdrücklich die Deutsche Klimavereinbarung.”

Die Deutsche Klimavereinbarung gibt es seit 30.06.2020 und ist eine nationale Umsetzung des “UNEP FI Commitment to Climate Action” des UN-Klimagipfels vom September 2019. Die Niederlande und Spanien haben daraus vergleichbare nationale Vereinbarungen initiiert. Unterstützt wird die Deutsche Klimavereinbarung, die von der Nachhaltigkeits-Bank Triodos Deutschland und einer Banken-Arbeitsgruppe des World Wildlife Funds (WWF) vorangetrieben wurde, bislang insbesondere von großen deutschen Privatbanken.

Zwölf Monate nach der Unterzeichnung ist der Münchener Verein wie die anderen Mitglieder verpflichtet, Bericht zu erstatten. “Wir werden dieser Pflicht in unserem jährlichen Corporate Social Responsibility Report nachkommen”, erklärt Karsten Kronberg.

Die Mitglieder der Deutschen Klimavereinbarung wollen bis spätestens Ende 2022 gegenseitig akzeptierte Methoden zur Messung der Klimaauswirkungen ihrer jeweiligen Kredit- und Investmentbestände erarbeiten und einführen.

“Wir freuen uns, gemeinsam mit den anderen Akteuren ein starkes Signal senden zu können, Sustainable Finance voranzutreiben”, unterstreicht Karsten Kronberg. “Es gilt, herauszufinden, wie sich bestimmte Kapitalanlagen auf die CO2-Emissionen auswirken. Dann wollen wir die Kapitalanlage-Portfolien bewusst umlenken, um einen positiven Effekt zu erzielen. Ein Beispiel aus unserem Geschäftsjahr 2019: Wir haben die strategische Assetallokation bereits um ein Impact Portfolio erweitert, mit dem gezielt in solche Geschäftsmodelle investiert wird, die neben einer risikogerechten Verzinsung auch einen positiven Beitrag zur Erreichung der Klimaziele sicherstellt.”

 

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Martin Schmelcher verlässt die ADAC Autoversicherung AG und wird Anfang 2021 Geschäftsführer des Bundesverbands BVSK

 

Martin Schmelcher (48) verlässt die ADAC Autoversicherung AG mit Wirkung zum 31. Dezember 2020. Er wechselt zum Bundesverband der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrtwesen e.V. (BVSK), wo er als Geschäftsführer tätig sein wird.

Schmelcher ist im Vorstand der ADAC Autoversicherung AG aktuell für Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Operations verantwortlich. “Martin Schmelcher hat wesentlich zur Weiterentwicklung der ADAC Autoversicherung AG beigetragen und den sehr erfolgreichen und nachhaltigen Wachstumskurs mitgestaltet,” so Marion Ebentheuer, Vorstand der ADAC SE und Aufsichtsratsvorsitzende der ADAC Autoversicherung AG.

Die Nachfolge Schmelchers im Vorstand der ADAC Autoversicherung soll Stefan Daehne antreten. Der 47-jährige Betriebswirt ist seit November 2017 Vertriebsvorstand der ADAC Versicherung AG. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird er zusätzlich auch ein entsprechendes Mandat in der ADAC Autoversicherung AG übernehmen. Der ausgewiesene Online-Marketing und Vertriebsexperte war vor seinem Wechsel zur ADAC SE viele Jahre in unterschiedlichen Fach- und Führungspositionen im ERGO-Konzern tätig.

Die ADAC Autoversicherung AG wird seit Anfang 2019 als Joint Venture der ADAC Versicherung AG und der Allianz Versicherungs-AG betrieben. Das Gemeinschafts-unternehmen, das beim Mehrheitseigner Allianz Versicherungs-AG konsolidiert wird, zeigte von Beginn an ein starkes Wachstum und konnte bereits im Jahreswechselgeschäft 2019 weit über 100.000 Neukunden gewinnen.

 

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ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

Corona Katalysator für politische Risiken

 

Das Risiko für Unruhen in Ländern, die von Corona stark betroffen sind, kann sich um das Zehnfache erhöhen. Diesen alarmierenden Schluss zieht der Kreditversicherer Coface aus seiner eigenen Untersuchung politischer Risiken.

Der Zusammenhang mit der Pandemie ist für die Coface-Analysten signifikant. “Die politischen Risiken insgesamt dürften durch die COVID-19-Pandemie noch deutlich verschärft werden”, erklärt Coface-Volkswirtin Christiane von Berg. “Neben einer möglichen Zunahme der Bürgerunruhen könnten Missstände im Zusammenhang mit COVID-19 auch soziale Bewegungen aus der Zeit vor Corona wiederaufleben lassen und verstärken, wie die in Hongkong, Frankreich und Chile, um nur einige zu nennen.” Der Iran und die Türkei gehören zu den Ländern, in denen das politische Risiko am stärksten zugenommen hat.

Konflikte, soziale Instabilität und Populismus sind, mit verschiedenen Variablen, die Indikatoren, mit denen Coface politische Risiken misst und in einem “Political Risk Index” erfasst. In diesem Jahr haben die Experten einen Index hinzugefügt, der die Meinung der Öffentlichkeit über den Umgang der jeweiligen Behörden mit der Gesundheitskrise misst. Der jetzt aktualisierte Political Risk Index beschreibt eine gegenläufige Bewegung. Die Abnahme des Konfliktrisikos auf globaler Ebene wird durch die Zunahme des Risikos politischer und sozialer Fragilität ausgeglichen.

Wo werden sich Bevölkerungsgruppen mit größerer Wahrscheinlichkeit gegen ihre Regierungen wenden? Diese Frage will Coface mit dem Index beantworten. “Es sind Länder, deren politische und soziale Fragilität über dem weltweiten Durchschnitt liegt, und die zudem von der Gesundheitskrise besonders betroffen sind”, erklärt Christiane von Berg. “Unsere Analyse zeigt, dass mehrere lateinamerikanische Länder, Brasilien, Mexiko, Peru, Kolumbien, sowie Südafrika sowohl ein hohes politisches und soziales Risiko als auch eine hohe Exposition gegenüber der COVID-19-Krise aufweisen.”

Obwohl sie weniger von der Gesundheitskrise betroffen sind als die fünf genannten Länder, könnten laut Coface auch China, Russland, Saudi-Arabien und Marokko in diese Liste der zu beobachtenden Länder aufgenommen werden. Chile, Indien, Argentinien und Singapur scheinen nach dem Indikator für politische und soziale Fragilität zwar weniger gefährdet zu sein. Doch angesichts der schweren Auswirkungen der Gesundheitskrise auf das Leben ihrer Bevölkerungen sollte das Risiko der Unzufriedenheit nicht übersehen werden.

In den Industrieländern ist der Grad der Unzufriedenheit mit der Bewältigung der Gesundheitskrise in Spanien, den USA, Großbritannien und Frankreich am größten. In Spanien und den Vereinigten Staaten zeigten sich weniger als 40 Prozent der Bevölkerung zufrieden. Hier ist der Indikator für politische Risiken zudem am höchsten.

“Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind eine neue Quelle von Spannungen und werden nicht nur Länder mit sozialen Umwälzungen vor der Krise betreffen”, meint Christiane von Berg. Spannungen würden vielmehr auch durch die Auswirkungen der Rezession auf Beschäftigung, Haushaltseinkommen und Ungleichheit entstehen. Darüber hinaus könnten potenzielle Sparmaßnahmen, die auf die Rekord-Konjunkturpakete zur Eindämmung der Krise folgen dürften, politische und staatliche Risiken vermischen, insbesondere in Schwellenländern.

 

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Coface Niederlassung in Deutschland, Isaac-Fulda-Allee 1, 55124 Mainz, Tel: 06131/323-0, Fax: 06131/37 27 66, www.coface.de

Versicherungsverein verbessert sich nochmals im Unternehmens-Rating

 

Das diesjährige ASSEKURATA-Rating bestätigt einmal mehr die Kundenorientierung und wirtschaftliche Stärke aller LVM-Gesellschaften. Vor allem die Muttergesellschaft LVM a.G. kann sich im Vergleich zum Vorjahr nochmals steigern und erreicht nun in allen Teilkategorien die Höchstnote „exzellent“. Auch die anderen LVM-Gesellschaften bestätigen ihre hervorragenden Vorjahresergebnisse: die LVM-Krankenversicherung hält die Bestnote „exzellent“ und die LVM-Lebensversicherung erzielt erneut das Gesamturteil „sehr gut“.

„Langjährig exzellente Bewertung der Kundenorientierung, wirtschaftlicher Erfolg und eine exzellente Sicherheitslage geben unseren Kunden die Sicherheit, sich in allen Versicherungs- und Vorsorgeaspekten jederzeit auf uns und unsere Vertrauensleute vor Ort verlassen zu können. Dies gilt insbesondere in Zeiten größer Veränderungen wie sie sich nicht zuletzt in der Corona-Pandemie zeigen“, so Dr. Mathias Kleuker, Vorstandsvorsitzender der LVM-Gesellschaften.

Beim ASSEKURATA-Rating beurteilt die Kölner ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur Versicherungsunternehmen aus Kundensicht. Dabei spielen mehrere Teilqualitäten eine Rolle: Sicherheit, Erfolg, Kundenorientierung sowie Wachstum/Attraktivität im Markt. Bei den Krankenversicherern fällt zusätzlich die Beitragsstabilität ins Gewicht. Zur Analyse der einzelnen Gesellschaften zieht ASSEKURATA neben Geschäftsbüchern auch eine Befragung von jeweils 800 Kunden heran.

 

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LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Die aktuellen Zahlen des PKV-Verbands belegen es: Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird immer beliebter.

 

Mit den neuen Nürnberger Baustein-Tarifen positionieren sich Unternehmen passgenau als attraktiver Arbeitgeber.

Individuell passender Schutz

Mitarbeiter, die im Job lange stehen, sitzen oder schwer heben müssen, nutzen bei Rückenproblemen vielleicht gerne einmal eine Behandlung beim Osteopathen. Brillenträger freuen sich über den Zuschuss von 200 EUR für die neue Brille oder den Zuschuss von 400 EUR pro Auge für Laserbehandlungen wie LASIK/LASEK. Die neuen arbeitgeberfinanzierten Nürnberger bKV-Bausteine Sehen, alternative Medizin, Vorsorge und Schutzimpfungen, Zahnvorsorge, Zahnersatz (90 %, 70 %), Krankenhaus und Krankenhaus bei Unfall machen das möglich und können vom Arbeitgeber individuell kombiniert werden. „Der Mitarbeiter kann die Leistungspakete nutzen, um seine gesetzliche oder private Krankenversicherung zu ergänzen. Die Tarife leisten beispielsweise für hochwertigen Zahnersatz inklusive Zahnfüllungen, Heilpraktikerbehandlungen und alternative Arzneimittel. Auch die Zahnprophylaxe und sogar Leistung für Bleaching werden bis zu einer bestimmten Grenze abgedeckt“, erklärt Jürgen Hertlein, Leiter Produkt- und Marktmanagement der Nürnberger Versicherung. „Im Krankenhaus kann natürlich 1-Bett-Zimmer sowie Chefarztbehandlung in Anspruch genommen werden.“

Besondere Leistungen und Services

Es gibt nur einen Beitrag für jedes Alter und jedes Geschlecht. Angeratene und bereits begonnene Behandlungen sind mitversichert. Selbst Familienangehörige profitieren vom Versicherungsschutz und können über eigene Tarife mitversichert werden. „Eine weitere Besonderheit: Die Angebote der Online-Gesundheitsplattform EXPARO und die individuellen Gesundheitsprogramme von Thieme TeleCare sind inklusive“, führt Hertlein aus. „Hier stehen den Versicherten unter anderem eine digitale Gesundheitswelt mit Online-Kursen, Fitnessprogrammen etc. zur Verfügung. Coaching-Angebote für verschiedene Leistungsbereiche wie z. B. für Rücken oder Diabetes hält der stationäre Tarif bereit. Und auch bei entgeltfreien Zeiten wie längerer Arbeitsunfähigkeit, Eltern- und Pflegezeit sowie Sabbatical besteht der Versicherungsschutz weiter.“

Bis 44 EUR steuer- und sozialabgabefrei

Mit den neuen Nürnberger Baustein-Tarifen punkten Unternehmen nicht nur bei Arbeitnehmern. Es locken daneben finanzielle Anreize: „Die arbeitgeberfinanzierte bKV wird im Rahmen der 44-EUR-Freigrenze als steuerfreier Sachlohn behandelt, wenn die Firma die monatlichen Beiträge für die bKV der Mitarbeitenden übernimmt“, informiert der Nürnberger Experte. Und weil die Corona-Zeit für viele Betriebe große Unsicherheit birgt, enthalten alle Tarife einen Pandemieschutz: Bei Eintritt werden sie bis zu 6 Monate beitragsfrei gestellt. Die Arbeitnehmer haben in dieser Zeit aber weiterhin Versicherungsschutz für dringend angeratene Behandlungen und bei Unfall.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Die HUK-COBURG ordnet in Teilen ihre Vorstandsressorts neu. Das Unternehmen trägt damit den zunehmenden Anforderungen des Kapital- und Finanzmarktes Rechnung und hat zugleich die Nachfolge von Sarah Rössler geregelt.

 

Als ein wesentlicher zukunftsweisender Schritt werden die Bereiche Kapitalanlagen und Finanzen in einem neu dafür geschaffenen Ressort gebündelt. Dieses wird von Thomas Sehn (43) geleitet, den der Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. Januar 2021 in den Vorstand der HUK-COBURG berufen hat. Damit übernimmt er Aufgaben, die bisher zum Teil Sarah Rössler (50) verantwortet. Wie angekündigt scheidet sie zum 30. Juni 2021 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand der HUK-COBURG aus. Sehn startet zunächst zum 1. Januar mit den Bereichen Kapitalanlagen und Immobilien. Die Bereiche Rechnungswesen, Controlling und Steuern gehen im Zuge des Ausscheidens von Sarah Rössler anschließend in sein Ressort über.

“Wir freuen uns, mit Thomas Sehn einen ausgezeichneten Experten für Asset Management und Finanzen in den eigenen Reihen gefunden zu haben”, sagt Prof. Heinrich R. Schradin, Aufsichtsratsvorsitzender der HUK-COBURG. “Mit der Bündelung der Aufgaben rund um Finanzen werden wir zudem den steigenden Herausforderungen des Finanz-und Kapitalmarktes gerecht”, führt er weiter aus. “Thomas Sehn kennt aus langjähriger Erfahrung sowohl den Kapital- und Finanzmarkt als auch die finanziellen, bilanziellen und steuerlichen Anforderungen für die HUK-COBURG sehr gut. Gerade in den heutigen Zeiten sind Erfahrung und Kompetenz auf diesen Gebieten wichtiger denn je”, so Schradin abschließend.

Der in Zell (Mosel) geborene Diplom-Kaufmann und -Volkswirt Sehn trat 2012 als Geschäftsführer der HUK-COBURG Asset Management GmbH in die HUK-COBURG ein und ist seit 2017 zusätzlich als Generalbevollmächtigter für das Asset Management in der Muttergesellschaft tätig. Davor (2009-2012) war er in leitenden Funktionen der Debeka-Versicherungsgruppe, Koblenz, tätig.

Darüber hinaus tritt ab 1. Februar 2021 Dr. Helen Valerie Reck (40) als Generalbevollmächtigte in die HUK-COBURG ein. Perspektivisch soll sie die Ressortzuständigkeit für die heute von Sarah Rössler verantwortete Personalbetreuung und -entwicklung sowie die Abteilungen Recht und Compliance sowie die Konzern-Services übernehmen.

“Ich freue mich, dass wir mit Dr. Helen Reck eine hervorragende Fachfrau insbesondere für unser Personalmanagement gefunden haben”, sagt Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher der HUK-COBURG. “Nicht erst durch Corona unterliegt unsere Branche einem deutlichen Wandel. Die digitale Transformation und die strategische Ausrichtung der HUK-COBURG von einem reinen Versicherer hin zu einem Serviceanbieter in relevanten Lebensbereichen erfordert von uns als Unternehmen klare personalpolitische Entwicklungen und Entscheidungen. Helen Reck bringt mit ihrem Werdegang und ihren breiten Erfahrungen die besten Voraussetzungen dafür mit”.

Die promovierte Betriebswirtin und Diplom-Psychologin war zuletzt Head of Human Resources DACEE bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt a.M., und leitete dort den Personalbereich. Zugleich ist sie seit 2010 und bis heute Unternehmensberaterin und Inhaberin von HR Management Consulting mit den Schwerpunkten Beratung und Training in den Bereichen Strategisches Personalmanagement und Digitale Transformation. Zuvor war sie Unternehmensberaterin bei McKinsey & Company und hatte eine Hoch

Zusammenfassend erklärt Klaus-Jürgen Heitmann: “Mit der zukünftigen neuen Struktur und den geänderten Vorstandsverantwortlichkeiten sind wir für die weitere erfolgreiche Ausrichtung der HUK-COBURG bestens aufgestellt, um unsere Position als einer der führenden Versicherer Deutschlands auszubauen”.

 

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Was zeichnet eigentlich vorbildliche Fahrer aus?

 

Um diese Frage zu beantworten, hat die DEVK das Meinungsforschungsinstitut Civey beauftragt, 10.000 Bundesbürger repräsentativ zu befragen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bürger ähnliche Kriterien ansetzen wie Kfz-Versicherer mit Telematik-Tarifen. Die DEVK bietet für Verträge ab Januar 2021 bis zu 30 Prozent Beitragsrabatt, wenn Versicherte ihr Fahrverhalten mittels App überprüfen lassen.

Schon Paragraf eins der Straßenverkehrsordnung mahnt: “Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.” Es ist daher verständlich, dass laut einer aktuellen Civey-Studie im Auftrag der DEVK Versicherungen über 90 Prozent der Deutschen von guten Autofahrern vor allem eine rücksichtsvolle und vorausschauende Fahrweise erwarten. Kein anderes Kriterium bekommt übereinstimmend so viel Zuspruch. Für gut die Hälfte der Befragten ist zudem gutes Reaktionsvermögen wichtig.

Fast gleichwertig beurteilen die Befragten das konsequente Einhalten der Verkehrsregeln (36,1 Prozent) und den Verzicht auf die Handynutzung beim Fahren (35,5 Prozent). Kaum eine Rolle spielen Kriterien wie spritsparende Fahrweise, gute Einparkfähigkeiten oder gar Schnelligkeit. Insgesamt zeigen sich regionale Unterschiede. So pochen die Befragten in Thüringen stärker auf die Einhaltung der Verkehrsregeln, während bei süddeutschen Landkreisen Schnelligkeit überdurchschnittlich stark gefragt ist. Und in der Region Hannover bewerten die Bürger den Handyverzicht deutlich wichtiger als im Bundesschnitt.

Niederbayern halten sich für die besten Autofahrer

Regional verschieden ist auch die Einschätzung darüber, ob man sich selbst für einen guten Autofahrer hält. Im Schnitt sagen 72,8 Prozent der Männer, dass sie sehr gute oder eher gute Fahrer seien. Unter den Frauen behaupten das nur 70,4 Prozent. Im Landkreis Niederbayern halten sich mehr als 28 Prozent der Einwohner sogar für sehr gute Autofahrer – so viele wie nirgendwo sonst. 10 Prozent weniger sind es dagegen bei den selbstkritischen Mecklenburgern.

Die Mehrheit der Deutschen ist dafür, dass gute Autofahrer weniger für ihre Kfz-Versicherung bezahlen sollten als schlechte. 58 Prozent der Männer teilen diese Einschätzung, allerdings nur rund 51 Prozent der Frauen. Die höchsten Zustimmungswerte gibt es in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen. In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niederbayern sagen mehr als ein Drittel der Befragten, dass die Kfz-Versicherung für gute Fahrer “auf jeden Fall” günstiger sein sollte.

Mit dem Telematik-Tarif bis zu 30 Prozent sparen

Telematik-Tarife berücksichtigen das Fahrverhalten im Preis für die Kfz-Versicherung. So bietet die DEVK zum Kfz-Wechselgeschäft erstmals einen Telematik-Baustein an, mit dem Autobesitzer deutlich sparen können. Versicherte, die bereit sind, mindestens 5.000 Kilometer im Jahr von der App “Fahr clever!” erfassen zu lassen, erhalten einen Startbonus von 15 Prozent in der Kfz-Versicherung. Möglich ist das bereits für Verträge ab 1. Januar 2021. Gute Autofahrer, deren Fahrweise positiv bewertet wurde, bekommen im Folgejahr sogar bis zu 30 Prozent Rabatt. Das lohnt sich besonders für junge Leute und für Kunden mit niedrigen Schadenfreiheitsklassen.

Bluetooth-Verknüpfung über Bordcomputer oder Beacon

Konkret funktioniert das Telematik-Angebot der DEVK so: Wer ein Auto mit fest verbauter Freisprecheinrichtung hat, installiert die App “Fahr clever!” auf dem Handy, registriert sich und koppelt die App dann mit dem Bordcomputer. Die Anwendung bewertet automatisch Handyverzicht, Geschwindigkeit, Beschleunigungs-, Kurven- und Bremsverhalten. Im Gegensatz zu anderen Telematik-Tarifen gibt es für DEVK-Versicherte keine Abzüge, wenn sie während der Fahrt über die Freisprecheinrichtung telefonieren. Negativ registriert die App nur, wenn der Fahrer das Handy in die Hand nimmt, auf dem Display tippt oder wischt.

Für Autos ohne Freisprecheinrichtung erhalten DEVK-Kunden per Post ein kleines, rundes Gerät: einen sogenannten Beacon. Man kann ihn einfach über eine Funktion in der App anfordern. Er ist etwas größer als ein Zwei-Euro-Stück und wird z. B. ins Handschuhfach geklebt. Der Beacon erkennt das genutzte Fahrzeug. Mehr Infos unter www.devk.de/telematik-tarif.

Hinweise zur Umfrage

Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im September 2020 im Auftrag der DEVK 10.000 Personen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.

 

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Restschuldversicherungen können ausschließlich in Kombination mit einem Kredit abgeschlossen werden

 

Für viele Immobilieneigentümer der wohl größte Albtraum: Plötzlich nicht mehr in der Lage zu sein, die Raten der Immobilienfinanzierung zu bezahlen. In Zeiten der Corona-Pandemie ist vieles unsicher – so auch die Liquidität einiger Immobilieneigentümer. Laut aktuellem NPL-Barometer 2020 der Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing (BKS) erwartet die Mehrheit der teilnehmenden Entscheidungsträger bei deutschen Banken in den nächsten zwölf Monaten einen weiteren Anstieg an notleidenden Krediten in Deutschland. Diese Erwartung gilt sowohl für wohnwirtschaftliche Immobilienkredite als auch unbesicherte Konsumkredite.

Dabei kann die Restschuldversicherung als Absicherung des Darlehens dienen und einige Vorteile bieten. Restschuldversicherungen, auch Restkreditversicherungen genannt, springen bei Berufsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit oder Tod des Kreditnehmers ein. Was es beim Abschluss einer Restschuldversicherung zu beachten gibt, erklärt der Full-Service Immobiliendienstleister McMakler (www.mcmakler.de).

Wie funktioniert die Restschuldversicherung?

Abgesichert: Sollte der Kreditnehmer während der Kreditlaufzeit sterben, übernimmt die Versicherung die Tilgung der noch offenen Restschuld. Dabei sinkt die Versicherungssumme entsprechend der fortgeschrittenen Tilgung des Immobiliendarlehens. „Nur der erste Kreditnehmer wird von der Restschuldversicherung abgesichert. In der Regel ist das der Hauptverdiener eines Haushalts. Im Falle seines Todes muss sich die Familie keine Sorgen um die Tilgung des ausstehenden Kredits machen“, erklärt Felix Jahn, CEO und Gründer von McMakler. Zusätzlich zum Todesfall, lassen sich auch Berufsunfähigkeit, unverschuldete Arbeitslosigkeit oder auch Einkommensminderungen – beispielsweise aufgrund von Kurzarbeit während der Corona-Krise – absichern. Vor Vertragsabschluss sollten Kreditnehmer genau prüfen, welche Eventualitäten die Versicherung umfasst.

Die Auszahlung der Versicherungssumme erfolgt über einen festgelegten Zeitraum und entspricht den monatlichen Finanzierungsraten. „Im Falle von Arbeitslosigkeit greifen die meisten Restschuldversicherungen zwölf bis 18 Monate lang“, weiß Jahn von McMakler und führt weiter aus: „Außerdem sollte sich der Kreditnehmer vor dem Abschluss einer Restschuldversicherung über eventuelle Warte- und Karenzzeiten informieren. Oft greift der Versicherungsschutz erst nach drei bis sechs Monaten nach Versicherungsabschluss.“

Wie wird eine Restschuldversicherung abgeschlossen?

Die Restschuldversicherung kann immer nur in Kombination mit einem Kredit abgeschlossen werden – entweder gleich im Anschluss an den Darlehensvertrag oder nachträglich während der Kreditlaufzeit. Wichtig ist: Der Abschluss einer Restschuldversicherung ist nicht gesetzlich verpflichtend. Versicherungsnehmer sollten beachten, dass der zusätzliche Versicherungsschutz die Kosten der Police erheblich erhöhen kann. „Vor dem Abschluss der Restschuldversicherung sollten Interessenten mehrere Angebote einholen und diese genauestens prüfen. Dabei ist die Höhe des effektiven Jahreszins besonders ausschlaggebend,“ so CEO Jahn von McMakler.

Für die Restschuldversicherung gibt es weder feste Prozentsätze noch Formeln, an denen sich der Versicherungsnehmer orientieren kann. Es kommt hierbei immer auf den Einzelfall an.

Kündigung der Restschuldversicherung

Versicherungsnehmer können die Restschuldversicherung unabhängig vom laufenden Darlehensvertrag kündigen. Zu welchen Bedingungen die Kündigung erfolgt, hängt von den individuellen Vertragsregelungen ab. In der Regel lässt sich die Versicherung zum Ende eines Zahlungszeitraums kündigen.

Alternative: Risikolebensversicherung

Die Risikolebensversicherung greift wie auch die Restschuldversicherung im Todesfall des Versicherten. Bei der Risikolebensversicherung vereinbart der Versicherer mit dem Interessenten eine feste Versicherungssumme. Anders als die Restschuldversicherung, können Interessenten die Risikolebensversicherung unabhängig vom Darlehensvertrag abschließen.

Dementsprechend fällt die Versicherungsrate meist günstiger aus. Zu beachten ist jedoch, dass bei der Risikolebensversicherung die Gesundheitsprüfung meist sehr umfassend und streng ausfällt.

Fazit

„Tatsache ist, dass Kreditnehmer aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs in Kurzarbeit oder auch ganz in die Arbeitslosigkeit gerutscht sind, so dass Versicherungen im Einzelfall helfen konnten, die Darlehensraten weiterhin zu zahlen. Dies setzt natürlich voraus, dass diese Umstände im Leistungsumfang der abgeschlossenen Restschuldversicherung inbegriffen sind“, erklärt Jahn von McMakler. Und weiter: „Versicherungsnehmer sollten hier genau hinschauen. So könnte die Versicherung bei Arbeitslosigkeit möglicherweise nur für einen begrenzten Zeitraum leisten oder auch gar nicht, falls beispielsweise ein befristeter Arbeitsvertrag ausgelaufen ist. Auch könnten gewisse Krankheiten aus dem Leistungsumfang ausgeschlossen werden. Eine fachkundige Beratung beim Experten ist also ratsam, um die richtige Versicherung für die persönlichen Lebensumstände zu finden.“

 

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McMakler GmbH, Torstraße 19, 10119 Berlin, Tel: +49 30 555 744 917, www.mcmakler.de

Wie genau nehmen es die Deutschen mit der Gesundheit und der Pflege ihrer Zähne wirklich?

 

Pünktlich zum Tag der Zahngesundheit am 25. September hat der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit dem Befragungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass vielen Deutschen das nötige Gespür für die eigenen Zähne noch fehlt: Mehr als jeder Dritte Deutsche hält laut Studie Kariesbefall für unwahrscheinlich. Für noch unwahrscheinlicher halten die Befragten die Notwendigkeit einer Wurzelbehandlung (42 Prozent), eines neuen Gebisses (52 Prozent) oder einer Zahnspange / Zahnkorrektur (74 Prozent).

Auf den ersten Blick scheint es, als würden die Deutschen für ein schönes Lächeln mit gesunden Zähnen auf so einiges verzichten. Ganze 46 Prozent der Befragten der CLARK-Studie würden beispielsweise den Zigaretten abschwören, dicht gefolgt von Softdrinks (33 Prozent), Zucker (33 Prozent), Rotwein (31 Prozent) und Smoothies (31 Prozent). Das klingt zunächst einmal nach großer Aufopferungsbereitschaft, allerdings ist diese schnell passé: Kaffee und Tee würden lediglich 14 Prozent der Befragten aufgeben, bei Pasta sind es gerade einmal 4 Prozent. Weiterhin gibt fast jeder fünfte Befragte an, für ein schönes Lächeln nichts an Genussmitteln einbüßen zu wollen.

Unrealistische Einschätzung des eigenen Risikos

Selbst bei der absoluten Standardroutine der Zahnpflege sind sich die Deutschen scheinbar nicht komplett sicher: Nur 79 Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig ihre Zähne zu putzen. Weiterhin benutzt gerade einmal jeder Zweite Zahnseide oder Mundspülung. “Eine gute Mundhygiene ist das A&O in der Vorbeugung von kostspieligen Dentalbehandlungen. Ein schönes Lächeln ist also viel wert – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn”, erklären die CLARK-Versicherungsexperten.

Auch das Risiko, an gängigen Zahnleiden zu erkranken, schätzen die Deutschen für sich selbst scheinbar als eher gering ein. So halten 34 Prozent der Deutschen einen Kariesbefall für unwahrscheinlich. Auch eine Wurzelbehandlung (42 Prozent) oder die Notwendigkeit eines neuen Gebisses (52 Prozent) scheint für die Befragten eher abwegig. Und einen Zahnverlust oder eine Zahnreperatur nach einem Unfall schätzen 45 Prozent der Befragten als unwahrscheinlich ein. Weiterhin geht laut CLARK-Studie nur rund jeder zweite Deutsche regelmäßig zur zahnärztlichen Prophylaxe. “Bei Erwachsenen sind durchschnittlich etwa elf Zähne von Karies befallen, haben eine Füllung, sind überkront oder fehlen”, so die CLARK-Versicherungsexperten. Gerade unerwartete Behandlungen können sehr kostspielig sein, da die Krankenkasse meist nur für die nötigsten Reparaturen aufkommt. “Die meisten Menschen können nicht sicher sein, in jeder Lebensphase und zu jeder Zeit Geld für solche Sonderausgaben zu haben. Ein einziges Implantat kann mehr als 2.000 Euro kosten. Im Vergleich dazu kann sich eine Zahnversicherung schnell rentieren. Sie bietet Schutz vor Kosten, die aus dem Ruder laufen.” Rund 25 Prozent der Bevölkerung besitzt laut CLARK-Studie eine Zahnzusatzversicherung.

“Wer also Wert auf ein schönes Gebiss legt, sollte die gängigen Hygienemaßnahmen nicht vernachlässigen und über eine Zahnzusatzversicherung nachdenken, um sein schönes Lächeln zu schützen”, so die Versicherungsexperten abschließend.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die Coronapandemie hat für große Unsicherheit bei jungen Weltreisenden gesorgt.

 

Dies betrifft sowohl die Reiseplanung als auch die Gesundheitsabsicherung im Ausland. Denn viele Anbieter von Auslandsreisen und Auslandsreiseversicherungen bekommen die Auswirkungen der globalen Krise zu spüren.

So hat erst vor Kurzem der gestandene Reiseanbieter STA Travel aufgrund von Umsatzeinbrüchen wegen der Pandemie Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen hat Auslandsreisen speziell für junge Menschen und Studierende verkauft und auch kurz- bis langfristige Auslandskrankenversicherungen vermittelt.

Der BDAE ist weiterhin verlässlich für seine Kunden da und bereits seit 25 Jahren auf Auslandskrankenversicherungen spezialisiert. Das Unternehmen sichert Personen jeden Alters auf der ganzen Welt ab. Dieses Versprechen hält es sogar dann, wenn sich die Reisenden bereits im Ausland aufhalten. Die meisten Auslandskrankenversicherungen des BDAE können problemlos auch fernab der Heimat online abgeschlossen oder beantragt werden.

Weltweiter Covid-19-Schutz

Und in Zeiten der globalen Pandemie sichert der BDAE selbstverständlich auch Covid-19-Erkrankungen im Ausland ab. Das schließt alle medizinisch notwendigen Behandlungen, Untersuchungen sowie Medikamente und den ärztlich verordneten Coronatest ein.

Als beim Ausbruch der Pandemie etliche Versicherer Reisenden im Ausland den Auslandskrankenversicherungsschutz kündigten, war der BDAE erst recht für seine Kunden da und bestätigte aktiv, dass jeder einzelne weiterhin im Ausland versichert bleibt. Das wussten auch die Weltreisenden Jessica und Daniel Krawczyk von LifeToGo zu schätzen, die seit vielen Jahren beim BDAE versichert sind:

“Bei solchen Nachrichten sind wir ziemlich froh, beim BDAE versichert zu sein, da ist es genau anders herum. Der BDAE hat uns nämlich aktiv darüber informiert, dass der Versicherungsschutz auch im Corona-Fall gilt und wir weiterhin komplett versichert sein werden. Da fiel uns auch ein Stein vom Herzen, da wir unsere Reise sonst hätten ebenfalls abbrechen müssen”, berichten die beiden im Interview.

Eine besonders beliebte Auslandskrankenversicherung ist dabei das Produkt EXPAT INFINITY, eine der wohl derzeit fairsten und leistungsstärksten internationalen Krankenversicherungen auf dem deutschen Markt. Junge Menschen zahlen einen besonders niedrigen Versicherungsbeitrag. Und das Beste: Vorerkrankungen sind mitversichert.

Digitale Nomaden auf Weltreise flexibel absichern

Dazu ein Beispiel: Lara und Moritz wollen ein paar Jahre die Welt bereisen und als digitale Nomaden ortsunabhängig arbeiten. Wie lange das dauern wird und ob sie überhaupt jemals nach Hause zurückkehren, ist noch nicht klar.

Die Auslandskrankenversicherung EXPAT INFINITY ist die ideale Absicherung für Personen wie Lara und Moritz, weil sie mit ihr so lange im Ausland abgesichert sind, wie sie wollen – inklusive Aufenthalte in ihrem Heimatland Deutschland. Und falls die beiden irgendwann einen Kinderwunsch haben sollten, kann Lara flexibel in die PREMIUM-Variante wechseln, mit der sie dann auch Schwangerschaft und Entbindung abgesichert hat. Sogar Unfruchtbarkeitsbehandlungen übernimmt der BDAE teilweise, wenn es notwendig sein sollte.

 

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BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Um weitere Möglichkeiten zur systematischen Papierreduktion im Unternehmen aufzuzeigen, fokussiert sich die Initiative „Paperless Future“ darauf, die Mitarbeitenden noch intensiver an das Thema Digitalisierung heranzuführen.

 

Zurich verfolgt im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsoffensive das Ziel, den Papierverbrauch deutlich zu senken. Bereits bis Ende 2020 soll der Papiereinsatz im Vergleich zum Referenzjahr 2015 um 80 Prozent reduziert werden. Aus diesem Grund werden die Mitarbeitenden verstärkt für einen bewussteren Umgang mit Papier- und Druckstücken sensibilisiert. Mit der Initiative “Paperless Future“ will Zurich ihre Mitarbeitenden vor allem dazu animieren, digitale Anwendungen stärker zu nutzen und Dokumente elektronisch zu bearbeiten oder zu versenden. In den letzten Monaten hat gerade die Covid-19-Pandemie dafür gesorgt, dass die Geschwindigkeit auf dem Weg zu einer nachhaltigen papierlosen Zukunft deutlich Fahrt aufgenommen hat.

Corona hat dem papierlosen Büro Vorschub geleistet

„Die Corona-Krise hat uns gezeigt, dass ein papierloses Büro auch heute schon umsetzbar ist. Der in dieser Zeit angestoßene Digitalisierungsschub hat viele Arbeitsprozesse adhoc verändert. Digitale Meetings sind der Alltag und auch das Druckverhalten hat sich stark verändert,“ so Michael Winkelmann, Flächenmanager bei Zurich. „Im working@home haben Zurich Mitarbeitende weniger gedruckt als im Büro, neue digitale Tools entdeckt und diese in ihren neuen Alltag integriert. Genau an diesen neuen Verhaltensweisen setzen wir mit der Initiative ‚PaperLess Future‘ an und rufen dazu auf, die Chancen und Möglichkeiten einer neuen digitalen Arbeitswelt voll auszuschöpfen.“

Ein Beitrag zum Umweltschutz

Mit der Senkung des Papierverbrauches werden nicht nur Rohstoffe, Tinte und Toner eingespart, vor allem wird der Verbrauch von Wasser deutlich gesenkt. Denn für die Produktion eines handelsüblichen DIN-A4-Blattes werden etwa 10 Liter Wasser benötigt – bei Recyclingpapier sind es immerhin noch rund 100ml. Insofern trägt die Reduzierung des Papierverbrauches auch maßgeblich zum Umwelt- und Ressourcenschutz bei. Bei Zurich zeigt das Engagement zur Reduzierung des Papierverbrauchs bereits Wirkung: Nachdem das Ziel zum papierlosen Büro im Jahr 2015 ausgerufen wurde, hat die Zurich Gruppe Deutschland den Papierverbrauch um 46 Prozent gesenkt. Erreicht wurde dies durch die Reduzierung der Etagenkopierer, die Abschaffung von Arbeitsplatzdruckern, die flächendeckende Einführung von Laptops und 24 Zoll-Bildschirmen sowie die Erweiterung der Nutzung digitaler Tools. Diese positive Entwicklung gilt es fortzuführen.

Um weitere Möglichkeiten zur systematischen Papierreduktion im Unternehmen aufzuzeigen, fokussiert sich die Initiative „Paperless Future“ darauf, die Mitarbeitenden noch intensiver an das Thema heranzuführen. Dabei geht es vor allem darum, neue, digitale Anwendungen kennenzulernen und diese nachhaltig in den Arbeitsalltag zu integrieren. So setzt Zurich beispielsweise auf Online-Schulungen für Mitarbeitende und hat als eine Konsequenz aus den letzten Monaten „working@home“ mehrere digitale Bibliotheken für den internen, bereichsübergreifenden Wissenstransfer eingerichtet.

„Eine erste interne Untersuchung kam im Rahmen der Initiative zu dem Ergebnis, dass es Bereiche gibt, in denen Ausdrucke aufgrund rechtlicher Erfordernisse auch künftig zwingend nötig sind. Ziel muss es also sein, die erforderlichen Druckstücke an anderer Stelle wieder auszugleichen aber auch darauf hinzuwirken, dass bestimmte Regularien angepasst werden, damit auf Ausdrucke verzichtet werden kann,“ so Winkelmann.

Zurich Green Week sensibilisiert Mitarbeitende für Nachhaltigkeit

Um ihre Mitarbeitenden über weitere Nachhaltigkeitsthemen zu sensibilisieren, startete die Zurich Gruppe in Deutschland am 21. September 2020 die „Zurich Green Week“. Mitarbeitende präsentieren dabei ihren Kollegen und Kolleginnen an den Hauptstandorten Köln und Frankfurt, in welchen Facetten sich Nachhaltigkeit schon heute bei Zurich zeigt und auf welche Trends künftig noch stärker fokussiert werden soll. Das Themenspektrum reicht von Mobilität und Investmentmöglichkeiten über die Zukunft des Arbeitens bis hin zu sozialem Engagement – alles unter dem Aspekt von Nachhaltigkeit – und unter strenger Beachtung der Corona-Richtlinien. Die Mitarbeitenden erhalten dabei nicht nur Informationen, sondern auch praktische Anregungen, um sich selbst bei der Arbeit und im privaten Leben umweltfreundlicher zu verhalten.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2019) von über 6 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 50 Milliarden EUR und rund 4.400 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative, leistungsfähige und nachhaltige Produkte und Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem deutschen Gesundheitswesen liegt in der Corona-Krise auf einem Rekordniveau.

 

78 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten sind mit den Leistungen des Gesundheitssystems zufrieden oder sehr zufrieden. Der Continentale Versicherungsverbund erhebt diesen Wert im Rahmen seiner Studie jährlich seit dem Jahr 2001. Lediglich im Jahr 2018 wurde ein vergleichbarer Wert ermittelt.

Deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr

Gegenüber dem Vorjahr, also der Zeit vor Corona, ist die Zufriedenheit um 7 Prozentpunkte gestiegen. Besonders deutlich war die Veränderung in Ostdeutschland: Hier sind 90 Prozent der gesetzlich Versicherten zufrieden oder sogar sehr zufrieden, 15 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Die Zufriedenheit mit dem Preis blieb hingegen bundesweit mit 70 Prozent unverändert.

Noch einmal deutlich positiver ist die Einstellung der privat Krankenversicherten. Bei ihnen sind 85 Prozent mit den Leistungen zufrieden und 83 Prozent mit dem Preis. Für die Studie wurden insgesamt bundesweit repräsentativ 1.300 Personen ab 25 Jahren befragt.

Bevölkerung honoriert Umgang mit Corona

„Bei aller Kritik aus Politik, Medien und auch aus Teilen der Bevölkerung zu einzelnen Maßnahmen in Zusammenhang mit Corona zeigt unsere Untersuchung: Die Bürger sind ausgesprochen zufrieden. Insgesamt mit unserem Gesundheitswesen, aber offenbar auch damit, wie wir in Deutschland durch die Corona-Krise kommen, gerade im Vergleich mit anderen Ländern. Anders ist der deutliche Anstieg der Zufriedenheit nicht zu erklären“, so Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der Continentale Krankenversicherung. Darauf deutet auch der überdurchschnittliche Anstieg in Ostdeutschland hin, wo es die wenigsten Corona-Fälle gab.

Im Trend steigt die Zufriedenheit der gesetzlich Krankenversicherten mit den Leistungen bereits seit rund 15 Jahren. Sie erreichte im Zuge der Einführung der Praxisgebühr und von Gesundheitsreformen mit 46 Prozent ihren Tiefpunkt im Jahr 2005.

Weiterhin besorgter Blick in die Zukunft

Nahezu unverändert skeptisch sehen die gesetzlich Versicherten der Zukunft entgegen. 81 Prozent glauben, dass eine gute medizinische Versorgung über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld kostet oder kosten wird. Um dem entgegenzuwirken, halten sich viele an die private Vorsorge: 73 Prozent sehen sie schon heute oder für die Zukunft als dringend erforderlich an. Ähnlich pessimistisch waren die Zukunftserwartungen bereits in den vergangenen Jahren.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Hohe Durchdringungsquoten in den Belegschaften

 

Während das statistische Bundesamt nach dem durch Corona bedingten Konjunktureinbruch wieder steigende Wirtschaftsdaten und sinkende Kurzarbeiterzahlen vermerkt, melden viele Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes pauschaldotierter Unterstützungskassen vermehrt Abschlüsse zur Einrichtung eines betriebseigenen Versorgungswerkes. Der Verbandsvorsitzende Manfred Baier sagt: „Nach dem ersten Schock durch den Shutdown erkennen die Mittelstandsunternehmen jetzt die Notwendigkeit, zur Prävention künftiger Krisen mehr für eine gesündere Finanzierungsstruktur im Unternehmen und für mehr Unabhängigkeit von Banken und Kapitalmärkten zu sorgen. Das und der zurückgekehrte vorsichtige Optimismus in der Wirtschaft geben unserer Branche derzeit viel Rückenwind.“

Viele betriebswirtschaftliche Vorteile

Denn im fünften Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge (bAV), der U-Kasse, verbleiben die Beiträge anders als bei versicherungsförmigen bAV-Modellen quasi als Darlehen im Unternehmen.  Dort können sie als Innenfinanzierungsvehikel eingesetzt werden, um beispielsweise teure Bankkredite abzulösen. Dies bringt den Unternehmen eine Reihe betriebswirtschaftlicher Vorteile, zudem Steuervergünstigungen, so dass sie statt der vorgeschriebenen bAV-Mindestzulage von 15 Prozent in der Regel – freiwillig – 30 bis 50 Prozent beisteuern, dank einer intelligenten Nettolohnoptimierung zuweilen sogar 100 Prozent. Die U-Kassenbetriebsrente wird als Einmalzahlung geleistet und ist daher relativ einfach und präzise zu kalkulieren, die Ansprüche der Arbeitnehmer sind durch den Pensionssicherungsverein aG abgesichert.

Neben der Schaffung einer funktionierenden Altersversorgung für die Belegschaft und von mehr Liquidität dient die pauschaldotierte Unterstützungskasse auch der Mitarbeiterbindung, dem so genannten „Employers Branding“. Die Durchdringungsquote in der Belegschaft fällt mit durchschnittlich etwa 80 Prozent fast doppelt so hoch aus wie in der versicherungsbasierten bAV. „Ein wesentlicher Punkt, wenn sich ab jetzt der Wettkampf um die besten Arbeitskräfte wieder verstärken wird“, so Baier.

Mehr Unabhängigkeit von Banken

Weil sie die Antworten zur Krisenprävention haben, den Unternehmen echte betriebswirtschaftliche Anreize bieten und Mitarbeiter eher vor Arbeitsplatzverlust oder zumindest vor Beitragsfreistellungen in der bAV schützen,  sehen sich die Anbieter von pdUK-Konzepten als Krisengewinner mit teilweise zweistelligen Zuwachsraten. Das dürfte sich verstetigen. Baier: „Schon jetzt zeigt sich, dass Mittelständler mit einer dünnen Finanzierungsdecke schwerer an Bankkredite kommen. Liquiditätsabfluss und Kreditaufnahme stehen jedoch  im Widerspruch zueinander. Unternehmen mit meiner U-Kasse im Rücken erweisen sich dagegen dank ihrer vorhandenen guten Kapitalausstattung als deutlich krisenresistenter.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de