Die HDI Lebensversicherung AG trotzt einem herausfordernden Kapitalmarktumfeld und hält ihre Deklaration – wie auch bereits im Vorjahr – weiter stabil.

 

Die HDI Lebensversicherung AG richtet seit Jahren ihr Produktportfolio für das Neugeschäft konsequent auf kapitaleffizientere Produkte mit höheren Renditechancen wie moderne Hybrid-Produkte, Indexpolicen und Vorsorgelösungen der “modernen Klassik” aus.

Auch 2021 bieten alle Altersvorsorgeprodukte der TwoTrust-Familie von HDI eine attraktive Gesamtverzinsung im Marktvergleich:

Für das Flaggschiff-Produkt, die Indexpolice TwoTrust Selekt, bietet die HDI Lebensversicherung AG eine Gesamtverzinsung von 2,85 Prozent für Vertragsabschlüsse in 2021.

Für den modernen Klassik-Tarif “TwoTrust Kompakt”, den HDI in der betrieblichen Altersversorgung anbietet, beträgt die Gesamtverzinsung für Vertragsabschlüsse in 2021 3,3 Prozent. Die darin enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 2,2 Prozent.

Dr. Patrick Dahmen, Vorstandsvorsitzender der HDI Lebensversicherung AG: “Unsere Strategie der Kontinuität zahlt sich weiter aus. Mit unserem Fokus auf die finanzielle Stabilität unserer Gesellschaft sowie die Sicherheit und Langfristigkeit unserer Kapitalanlage haben wir die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt. Daher freue ich mich außerordentlich, dass wir unseren Kunden auch 2021 eine stabile Gesamtverzinsung bieten können und das trotz einer herausfordernden Kapitalmarktsituation. Gerade für Vorsorgesparer ist die Gesamtverzinsung auch ein Beleg für die Attraktivität einer Lebens- bzw. Rentenversicherung.”

 

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HDI Lebensversicherung AG, Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln, Tel: 0221 144-5599, www.hdi.de

Das Analysehaus Ascore hat die Schaden- und Unfallversicherer in einem neuen Komposit-Unternehmens-Scoring einem Härtetest unterzogen.

 

Analysiert und bemessen wurden die Unternehmen anhand von Geschäftsberichten sowie Berichten zur Solvabilität und Finanzlage. Auf den Prüfstand kamen 19 Unternehmenskennzahlen aus den Bereichen Erfahrung, Sicherheit, Erfolg und Bestand von 76 Gesellschaften. Im Vergleich zu anderen Ratings nimmt Ascore keine Gewichtung einzelner Kennzahlen vor, sondern betrachtet die jeweiligen Ergebnisse zu einer definierten Benchmark (Branchenschnitt). Die uniVersa Allgemeine Versicherung wurde im Gesamtergebnis mit „Ausgezeichnet“ bewertet. Besonders überzeugen konnte sie bei der Eigenkapitalquote, Solvabilitätsquote (SCR), Kapitalanlageergebnisquote und beim versicherungstechnischen Ergebnis im Verhältnis zu den verdienten Bruttobeiträgen.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Zum Jahresbeginn gibt es einige, für fast alle Menschen positive Veränderungen beim Nettoeinkommen.

 

Der Solidaritätszuschlag wird für die meisten Einkommensgruppen abgeschafft, das Kindergeld wird um 180 Euro pro Jahr und pro Kind erhöht. Was machen die Deutschen mit dem zusätzlichen Einkommen? Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag der Gothaer Versicherung nachgefragt. Dabei wurde ein Durchschnittswert von 800 Euro zusätzlichen Einkommens pro Jahr zugrunde gelegt.

Sparen oder Anlegen – die meisten bleiben vorsichtig

Sparen oder zur Seite legen – das wollen über die Hälfte der Befragten (58 Prozent) mit einem zusätzlichen Einkommen von 800 Euro pro Jahr machen. Von den jüngeren Befragten unter 35 Jahren wollen sogar 79 Prozent das Geld sparen. Ein Viertel der Befragten (25 Prozent) würde dieses Geld für Urlaub und Reisen verwenden. 18 Prozent möchten das zusätzliche Einkommen für Freizeitaktivitäten und Hobbies verwenden. 15 Prozent würden das Geld in eine neue oder vorhandene Altersvorsorge stecken, 11 Prozent möchten größere Anschaffungen tätigen. Nur wenige Erwerbstätige (4 Prozent) würden ihre Arbeitskraft etwa durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung absichern.

Pandemie fördert das Sparverhalten

Hat sich das Sparverhalten durch die Pandemie verändert? Immerhin 30 Prozent der befragten Erwerbstätigen sparen derzeit mehr Geld als vor der Corona-Pandemie. Für die Mehrheit der Befragten (63 Prozent) hat sich allerdings durch die Corona-Pandemie ihr Sparvehalten nicht geändert. Auch auf die Altersvorsorge hat die Pandemie keinen Einfluss. Lediglich 4 Prozent investieren seit Beginn der Corona-Pandemie mehr in ihre Altersvorsorge, genauso viele Menschen greifen auf ihre Altersvorsorge zurück, um Ausgaben im Alltag tätigen zu können.

Zusätzliches Kindergeld fließt in die Haushaltskasse

Zum 1. Januar 2021 erhöht sich das Kindergeld um 180 Euro pro Jahr und Kind. Die meisten Befragten (61 Prozent) mit Anspruch auf Kindergeld wollen das zusätzliche Kindergeld in die Haushaltskasse fließen lassen. Lediglich 10 Prozent wollen dieses Geld für den Nachwuchs bis zur Volljährigkeit anlegen, um damit Ausbildung oder Studium zu finanzieren. 9 Prozent der Befragten wollen dieses zusätzliche Einkommen für ihre Kinder sparen. Nur ganz wenige Eltern (3 Prozent) wollen das Geld in die Altersvorsorge der Kinder investieren oder entsprechend auf einem Sparkonto anlegen. 18 Prozent der befragten Eltern haben sich noch gar keine Gedanken über die Verwendung des zusätzlichen Geldes gemacht

Über die Studie

Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.017, nach einemsystematischen Zufallsverfahren ausgewählte erwerbstätige Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Außerdem sind im Rahmen der Studie 503 Personen mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt befragt worden. Die Befragung wurde vom 7. bis 11. Dezember 2020 im Rahmen des repräsentativen Befragungspanels forsa.omninet online durchgeführt.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die Stiftung Warentest hat die Reiserücktrittsversicherung für Familien und Einzelpersonen der Europ Assistance mit dem Testurteil GUT (1,6) ausgezeichnet.

 

Der Jahresschutz ohne Selbstbeteiligung wurde zum Testsieger gekürt. Insbesondere in dem Bewertungskriterium Reiserücktritt konnte sich Europ Assistance mit der Note 1,4 gegen den Wettbewerb durchsetzen. Untersucht wurden insgesamt 32 Tarife von 14 Anbietern für Einzelreisen und Jahresverträge für mehrere Reisen.

Finanztest 1/2021 stellt im Artikel „Sicher buchen trotz Corona“ unter anderem die fairen Bedingungen der Europ Assistance heraus: Die transparente Darstellung lässt die Kunden sehr schnell erkennen, wann eine Reise wegen welcher Krankheit storniert werden kann.[1]

Vincenzo Reina (CEO, Europ Assistance): „Wir freuen uns, dass die Transparenzoffensive hinsichtlich unserer Versicherungsbedingungen die Zustimmung der Prüfer gefunden hat und sich die Weiterentwicklung unserer Reiserücktrittsversicherung in den Ergebnissen der Stiftung Warentest so positiv widerspiegelt. Wir sehen uns bestätigt, diesen eingeschlagenen Weg weiterzugehen.“

Zusätzlich überzeugt Europ Assistance beim Thema Reiseabbruch, da sie auch im Fall von Terroranschlägen eintritt.

Eine Covid-19-Erkrankung ist bei Europ Assistance sowohl im Reiserücktritts- als auch Reiseabbruch-Schutz mitversichert.

Europ Assistance bietet drei Versicherungsprodukte mit verschiedenen Tarifoptionen an. Von der Absicherung bei Reiserücktritt & Reiseabbruch über eine Auslandskrankenversicherung bis hin zum umfangreichen Premium-Komplettpaket. Die Details zu unseren Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherungen sind unter www.europ-assistance.de zu entnehmen.

[1] Vgl. Finanztest 1/2021, Seite 85.

 

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Europ Assistance Versicherungs-AG, Adenauerring 9, 81737 München, Tel: 089 / 55 987-0, Fax: 089 / 55 987-177, www.europ-assistance.de

uniVersa unterstützt Brancheninitiative von infinma

 

Nachhaltigkeit ist ein weitverbreitetes und wichtiges Thema. Das Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) hat dazu eine neue Brancheninitiative „Nachhaltigkeit in der Lebensversicherung“ ins Leben gerufen. Zu den Gründungsmitgliedern zählt die uniVersa Lebensversicherung. Die Brancheninitiative will die Akteure auf dem Markt der Altersvorsorge und Biometrie zusammenbringen, also Erst- und Rückversicherer, Kapitalanlagegesellschaften, Banken, Makler, Vertriebe und Pools. Ziel ist es, Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, Know-how zu bündeln und zur Verfügung zu stellen. Zudem sollen damit auch die anstehenden Änderungen der Versicherungsvertriebsrichtlinie und die künftigen Nachhaltigkeitspräferenzen von Kunden aktiv begleitet werden. Die uniVersa plant darüber hinaus eine markt- und vertriebskonforme Ausrichtung ihres Produktangebots und der Kommunikation. So soll beispielsweise die angebotene Fondspalette um nachhaltige Top-Fonds weiter ergänzt und dies kommunikativ aufbereitet werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Canada Life hat die Höchstnote „exzellent“ im „LV-Rating Unternehmensqualität“ des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) erhalten und gehört damit zu den am besten bewerteten Lebensversicherern Deutschlands.

 

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat Canada Life mit der Höchstnote „exzellent“ als Top-Lebensversicherer eingestuft. Das Unternehmen mit den kanadischen Wurzeln gehört demnach zu den 14 stärksten Anbietern auf dem deutschen Markt. Folgende Punkte hat das IVFP in die Bewertung einbezogen:

  • Stabilität/Größe
  • Sicherheit
  • Ertragskraft/Gewinn
  • Markterfolg

„Stärke ist messbar. Wir freuen uns, dass das IVFP uns zu den deutschen Top-Anbietern zählt“, betont Markus Drews, Managing Director Canada Life. „In der Covid-19-Pandemie wiegt ein hervorragendes Unternehmensrating umso mehr, denn alle Indikatoren von der Stabilität bis zur Ertragskraft wurden unter erschwerten Bedingungen geprüft. So wird sichtbar, wie solide und zukunftsfähig wir aufgestellt sind!“

 

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Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Analyse der Debeka bestätigt drei Hauptursachen – Debeka zahlte mehr Invalidenrente als im Vorjahr

 

Psychische Störungen sind weiterhin Ursache Nummer eins, wenn Menschen berufsunfähig werden. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Debeka hervor. Dafür hat der viertgrößte Lebensversicherer in Deutschland seinen Bestand von etwa 506.000 gegen Berufsunfähigkeit Versicherten ausgewertet. Berücksichtigt wurden dabei die im vorigen Jahr rund 1.000 neu eingetretenen Leistungsfälle in der Berufsunfähigkeit. Die drei Hauptgründe: Für 44,1 Prozent waren im Jahr 2019 psychische Störungen Grund für die Berufsunfähigkeit. Im Jahr 2018 betrug dieser Anteil 45,4 Prozent. Als zweiten Grund führt die Debeka mit 15,7 Prozent bösartige und gutartige Tumore an. Mit 12,6 Prozent war der Bewegungsapparat – sprich Rücken, Gelenke etc. – der drittgrößte Anlass, seinem Broterwerb nicht mehr nachkommen zu können.

Reihenfolge bleibt

Damit hat laut Debeka der Anteil des Bewegungsapparates als Ursache für Berufsunfähigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent weiter leicht abgenommen. Dabei waren Rücken, Gelenke und Co. jahrelang die zweithäufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Erst in der vorigen Analyse für das Jahr 2018 nahmen Geschwülste (zum Beispiel Krebserkrankungen) mit 15,5 Prozent den zweiten Platz ein. Dabei lag der Anteil bei Muskeln und Skelett noch auf einem ähnlichen Niveau (15,3 Prozent).

Mehr Rente gezahlt

61,7 Millionen Euro Rente (Vorjahr: 58,8 Millionen Euro) zahlte die Debeka im Jahr 2019 insgesamt an Menschen, die Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung beziehen. Damit entrichtete die Debeka knapp fünf Prozent mehr Rente für Berufsunfähigkeit als im Vorjahr. Empfänger waren mehr als 7.200 Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen ihre Arbeit nicht mehr – oder nur noch eingeschränkt – verrichten konnten. Davon waren ca. 6.450 Vollinvalide (Vorjahr: fast 6.200) und 788 Teilinvalide (Vorjahr: 793).

Im laufenden Jahr macht sich Corona bei den Leistungen zur Berufsunfähigkeit bei der Debeka noch kaum bemerkbar.

 

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Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Wenn es um ihre Altersvorsorge geht, bleiben die Deutschen eher konservativ.

 

Sie favorisieren in Zukunft die persönliche Beratung und Betreuung durch einen Vermittler und lehnen Unternehmen wie Google, Amazon und Co. als Anbieter ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Canada Life. Der Lebensversicherer untersuchte im zweiten Jahr in Folge, wie sich Verbraucher das Leben in der digitalen Gesellschaft von morgen vorstellen.

–        Vom Hinweis auf die Versorgungslücke bis zur Betreuung: Die Befragten bevorzugen bei der Beratung zur Altersvorsorge den persönlichen Vermittler

–        Die Mehrheit lehnt Beratung über einen Sprachassistenten ab

–        Die Mehrheit der Menschen in Deutschland möchte ihre Altersvorsorge nicht bei Google, Amazon und Co. abschließen

 

Auch in Zukunft bevorzugt ein Großteil der Menschen in Deutschland bei der Altersvorsorge-Beratung den Vermittler und wählt in den wenigsten Fällen den Weg über einen Sprachassistenten. Das zeigt die Umfrage von YouGov im Auftrag von Canada Life, bei der die Teilnehmer zu den einzelnen Stufen im Vermittlungsprozess befragt wurden und sich jeweils zwischen den beiden Optionen entscheiden konnten.

Persönliche Expertise bleibt sehr gefragt. Die diesjährige Umfrage zeigte: Bei der entscheidenden Beratung zu den verschiedenen Absicherungsmöglichkeiten wählen auch künftig

28 % der Teilnehmer ausschließlich den Vermittler, 38 % entscheiden sich zusätzlich zumindest partiell für ihn (Werte 1 bis 4). Der Sprachassistent ist für die Wenigsten eine passende Option.

Beratung gehört in Profi-Hände

Der persönliche Vermittler punktet auch bei den anderen Einzelaspekten der Beratung: Versorgungslücken aufzeigen sowie Abschluss und anschließende Betreuung. Bei diesen Schritten wählen 30 bis 35 % der Befragten nur ihn. Den Weg ausschließlich über den Sprachassistenten können sich gerade mal 3 bis 4 % vorstellen. Lediglich bei der Informationsbeschaffung zeigen sich die Befragten einem Sprachassistenten gegenüber etwas offener. Dennoch würde auch hier die Mehrheit ausschließlich oder partiell den persönlichen Vermittler wählen. Insgesamt haben sich in allen Stufen der Beratung mehr Menschen für den persönlichen Vermittler entschieden als im Jahr zuvor.

Darüber hinaus gab es für alle Aspekte der Beratung einige Teilnehmer, die mit ihrer Antwort den Mittelweg wählten (Wert 5: 16 bis 21%). Möglicherweise wollten die Befragten keine der Beratungsoptionen für sich ausschließen oder sahen eine Kombination als einen guten Weg an.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen: Kunden wollen auch in Zukunft den menschlichen Faktor in der Beratung. Jedoch bin ich mir sicher, dass sich die Art und Weise der Beratung ändern wird“, so Markus Drews, Managing Director von Canada Life. „Die aktuelle Pandemie hat die Digitalisierung der Branche vorangetrieben und uns gezeigt, dass Online-Beratung aus der Ferne genauso zuverlässig sein kann wie die Beratung vor Ort. Und das passt auch zu den Erwartungen der Kunden. Denn diese setzen bereits heute voraus, dass Vermittler auch digital erreichbar sind.“

Altersvorsorge von Google und Co.

Unternehmen wie Google, Amazon und Co. kommen für einen Großteil der Menschen in Deutschland auch in Zukunft als Altersvorsorge-Anbieter eher nicht in Frage: 66 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ihre Altersvorsorge bei einem dieser Unternehmen abzuschließen. Bereits im Vorjahr wurde deutlich, dass die Bevölkerung einer Altersvorsorge von Google und Co. überwiegend skeptisch gegenübersteht. Die Umfrage-Ergebnisse aus diesem Jahr bestätigen diese konservative Haltung.

Über die Studie

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der insgesamt über 2 Wellen 3077 Personen in Deutschland zwischen dem 17.04.2019 und 26.06.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind pro Welle repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Integriert der Versicherungs- und ILS-Markt ESG in Strategie, Prozesse und Geschäftsabläufe? Synpulse-Studie deckt Verbesserungspotenzial auf

 

Umwelt, Soziales und nachhaltige Unternehmensführung (Environmental, Social and Governance, ESG) waren schon immer zentrale Themen für Versicherer, Rückversicherer und Insurance-Linked-Securities- (ILS) Marktteilnehmer, denn ihr Kerngeschäft konzentriert sich auf das Management und die Deckung von Risiken, wie u.a. die finanzielle Unterstützung infolge von Katastrophen. Aufgrund des beschleunigten Klima- und demographischen Wandels wird ESG künftig ein noch kritischerer Erfolgsfaktor. Viele Marktteilnehmer beziehen ESG nicht mehr nur in ihre Investitionsüberlegungen ein, sondern in ihren gesamten Geschäftsbetrieb. Haupttreiber für die Einführung von ESG-Standards im Versicherungs- und ILS-Markt sind die Anforderungen von Investoren, die Reputation und das Risiko Management. Der Markt ist sich einig, dass ESG ein wichtiges Thema ist. Die Integration von ESG befindet sich jedoch noch in der Anfangsphase. Es gibt noch viel Potenzial ESG besser in die Geschäftsabläufe zu einzubetten, wovon die Marktteilnehmer in Zukunft profitieren können. Dies ergab eine Marktbefragung der internationalen Managementberatung Synpulse in Zusammenarbeit mit dem führenden ILS-Nachrichtenanbieter Artemis.

Ziel der veröffentlichten Studie, bei der 41 Unternehmen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA), Nordamerika einschließlich der Bermudas (NA) und dem asiatisch-pazifischen Raum (APAC) über den gesamten Versicherungs- und ILS-Markt hinweg befragt wurden, war es, zu verstehen, inwieweit Versicherer, Rückversicherer, auf ILS spezialisierte und sonstige Fondsmanager[1] sowie institutionelle Investoren ESG-Kriterien in ihre Strategien und Geschäftsabläufe integrieren.

Die Struktur der Umfrage folgte einem spezifischen ESG-Rahmenwerk, das von Synpulse auf Grundlage von Projekterfahrungen und Marktforschung entwickelt wurde, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ESG in ihr Geschäftsmodell zu integrieren und ganzheitlich umzusetzen. In ihrer Studie analysierten Synpulse und Artemis dementsprechend die Faktoren Strategie, Kultur & Grundsätze, Prozesse & Abläufe, Dienstleistungen & Produkte sowie Ausbildung & Kommunikation und kamen zu folgenden Ergebnissen:

Strategie, Unternehmenskultur und Leitlinien:

Die tatsächlich ergriffenen Maßnahmen zur Umsetzung einer integrierten ESG-Strategie stimmen nicht mit der beigemessenen Wichtigkeit von ESG überein.

Die Befragten identifizieren ESG ausdrücklich als ein zentrales Thema für den Versicherungs- und ILS-Markt und erwarten, dass ESG in Zukunft zum kritischen Erfolgsfaktor wird. Die Nachfrage von Investoren, die Reputation und das Risikomanagement sind für sie die Haupttreiber von ESG. In der Realität befindet sich ESG heute jedoch noch in einem frühen Anwendungsstadium. Die Befragten gaben an, dass die meisten eingeführten ESG-Strategien als ineffektiv angesehen werden. Entscheidende Verbesserungspotenziale bestünden vor allem in den folgenden drei Punkten: Eine gründlichere und nachhaltigere Umsetzung eines ESG-Rahmenwerks, die Definition greifbarer ESG Schlüsselindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs), messbarer ESG-Ziele sowie eine zielgerichtete ex- und interne ESG-Berichterstattung.

Prozesse und Abläufe:

Das Interesse an der Einbettung von ESG in Betriebsmodelle ist auf dem gesamten Versicherungs- und ILS-Markt vorhanden. Es bleibt gemäß der Studie jedoch noch viel zu tun, bis ESG nahtlos und effizient in die Geschäftsabläufe und -prozesse der Unternehmen integriert ist.

Spezifische ESG-Rollen im operativen Bereich sind noch nicht bei allen Unternehmen im Versicherungs- und ILS-Markt üblich. Unter den befragten Vergleichsgruppen scheinen Fondsmanager, die nicht auf ILS spezialisiert sind, sowie Versicherer hinsichtlich ihrer Ressourcenplanung am besten organisiert zu sein.

Messbare ESG-Ziele sind derzeit entweder nicht klar genug definiert, oder die Ziele selbst werden als unbefriedigend angesehen. Unternehmen in NA haben die Bedeutung des ESG-Fußabdrucks noch nicht so vollständig erkannt wie ihre Konkurrenten in EMEA sowie jene aus APAC.

Bei der Analyse externer Partner oder Elemente im Hinblick auf die Einhaltung von ESG-Standards konzentrieren sich die Studienteilnehmer in erster Linie auf gedeckte Risiken und Sponsoren/Zedenten[2]. Instrumente zur Messung sind auf dem Markt zwar bereits weitgehend eingeführt; die Mehrheit der Befragten ist jedoch der Ansicht, dass Verbesserungen erforderlich sind. Die beiden wichtigsten Herausforderungen, die von den Befragten genannt wurden, sind der Mangel an Daten und Offenlegung sowie an Konsistenz und einheitlichen Standards.

Dienstleistungen und Produkte:

Die meisten Umfrageteilnehmer bieten ESG-freundliche Versicherungsdienstleistungen & -produkte an während nur wenige Fondsmanager ESG-freundliche Anlageprodukte im Angebot haben.

Die Integration von ESG in die Standards und Richtlinien für das Underwriting würde bei der Steuerung der ESG-Compliance während des Underwriting-Prozesses helfen und wurde von den meisten Umfrageteilnehmern eingeführt.

Die Mehrzahl, der derzeit von den Umfrageteilnehmern auf dem Markt angebotenen Versicherungsprodukte zielen auf den sozialen Aspekt von ESG ab und legen weniger Gewicht auf ökologische und Governance-Faktoren. Die meisten der befragten Fondsmanager hingegen bieten keine spezifisch ESG-freundlichen Anlageprodukte[3] an, obwohl die Mehrheit die Integration von ESG in ihr Investment-Portfolio generell als wichtig erachtet.

Insgesamt verfolgen die meisten Befragten einen nachhaltigen Investmentansatz, wobei der «Ausschluss» (zum Beispiel von bestimmten Sektoren, Sparten und/oder Produkten aufgrund von ESG-Kriterien), der am häufigsten gewählte ist.

Ausbildung und Kommunikation:

Es besteht eine Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen Bedeutung der ESG-Ausbildung und dem Grad, in dem sie tatsächlich angeboten wird. Versicherer sind die einzige Vergleichsgruppe, die umfassend über ESG-KPIs berichtet.

Fast alle der Befragten sehen Schulungen als wesentlich für die Schaffung eines Bewusstseins für ESG-Themen an, aber fast die Hälfte bieten derzeit keine solchen Fortbildungen an. Die aktuell durchgeführten ESG-Schulungen decken ein breites Themenspektrum ab und beinhalten im Allgemeinen Elemente aus allen drei Aspekten von ESG, wie z.B. Diversität & Integration, eine wertschätzende Arbeitsumgebung, den Klimawandel und Governance. Die Mehrzahl der Befragten kommuniziert ihre ESG-Strategie und/oder -Ziele sowohl extern als auch intern. Dies zeigt, dass noch weit mehr bei ihren Kunden durch eine erhöhte Transparenz an Vertrauen gewinnen könnten.

Nur eine Minderheit der Teilnehmer berichtet über ESG-KPIs. Der CO2-Fußabdruck, ehrenamtliche Arbeit, Diversität und Integration sowie nachhaltige Unternehmensführung und die Einhaltung von Richtlinien gelten derzeit als die wirkungsvollsten ESG-KPIs.

Patrick Roder, Associate Partner und Leiter der ILS-Einheit bei Synpulse sagt: «Für Marktteilnehmer auf dem Versicherungs- und ILS-Market bieten sich große Chancen, wenn sie in ESG-Themen investieren. In Anbetracht der wachsenden Bedeutung von ESG-Themen, getrieben vom Interesse der Investoren und Risiko Management Überlegungen, ist es für Marktteilnehmer vielversprechend das Thema 2021 aktiv auszubauen. Eine individuelle Beurteilung ist erforderlich, um Entwicklungsschwerpunkte im jeweiligen Unternehmen zu definieren. Trotz dieser Unterschiede glauben wir, dass ein ESG-Gesamtrahmen als Leitfaden dienen kann, um Unternehmen in die Lage zu versetzen, ESG ganzheitlich zu verstehen – von der Strategiedefinition bis zur Operationalisierung.»

Die vollständige Studie ist abrufbar unter ESG-Marktstudie für den Risikotransfermarkt https://go.synpulse.com/l/584733/2020-11-09/wc6jzd

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Synpulse Schweiz AG Management Consulting, Thurgauerstrasse 32, 8050 Zürich, Schweiz, Tel.: +41 44 8022000, www.synpulse.com

Der digitale Gewerbeversicherer mailo setzt die von der deutschen Versicherungswirtschaft für die Gastronomie erzielte Lösung sofort um und aktualisiert seine Bedingungen in der Betriebsschließungsversicherung für Gastronomiebetriebe.

 

Betriebsschließungen bei “direkter Betroffenheit” und Einzelverfügung aufgrund einer COVID-19-Erkrankung sind damit wieder Bestandteil der Deckung.

“Die Gastronomie ist für uns eine der wichtigsten Zielgruppen. Daher war für uns schnell klar, dass wir auch hier weiterhin eine Deckung für das Risiko der Betriebsschließung – nun auch wieder im Zusammenhang mit COVID-19 – anbieten wollen. Damit lösen wir unser Versprechen gegenüber Kunden und Maklerpartnern ein, umgehend ein Produkt-Update umzusetzen, sobald eine Lösung auf Ebene des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in den Grundzügen steht”, sagt Michael Morgenstern, Vorstand der mailo Versicherung AG.

Die mailo-Lösung folgt dabei dem neuen GDV-Modell. Die Darstellung des Versicherungsumfangs ist kundenfreundlicher und verständlicher. Aus den verschiedenen zur Diskussion stehenden Umsetzungsvarianten entscheidet sich der digitale Gewerbeversicherer für die breiteste Deckungsvariante inklusive Öffnungsklausel. Damit besteht Deckung sowohl für COVID-19 als auch für künftige, neue Krankheiten, die ins Infektionsschutzgesetz (IfSG) aufgenommen werden. “Wir haben uns für eine möglichst weitgehende Lösung entschieden, die mit der Öffnungsklausel auch schnell für künftig neu auftretende Krankheitserreger gerüstet ist. Wir sagen aber auch ganz offen, dass es eine Lösung für die Zukunft ist. Der Grundsatz, dass man ein brennendes Haus nicht versichern kann, gilt auch hier”, stellt mailo-Vorstand Morgenstern heraus.

Die neue Betriebsschließungsversicherung kann ab sofort abgeschlossen werden und ist Bestandteil der Pakete “Medium” und “Premium” des modularen Paketangebots in der Inhaltsversicherung. Solange eine Epidemie- oder Pandemie-Situation herrscht, ist allerdings keine Deckung gegeben – also auch momentan nicht. Die Deckung kommt künftig dann zum Tragen, wenn die Voraussetzungen der “direkten Betroffenheit” (Intrinsik) und einer Einzelverfügung gegeben sind. Für die weiteren versicherten Gefahren der Betriebsschließungsversicherung besteht unabhängig von der aktuellen Pandemielage selbstverständlich weiterhin Versicherungsschutz.

“Die GDV-Lösung steht erst wenige Tage. Wir sind stolz darauf, die Lösung binnen kürzester Zeit umgesetzt und sogar schon in den Verkauf gebracht zu haben. Hier zeigen sich die Vorteile unserer digitalen DNA und unserer Flexibilität eindrücklich”, ergänzt Morgenstern.

Wie bei allen Tarifen bietet mailo auch beim Gastronomie-Konzept eine kostenlose Differenzdeckung für bis zu 18 Monate an. Konkret: Der Versicherungsschutz kann bereits heute beantragt werden – auch wenn der Ablauf der aktuellen Police und der Beginn der mailo-Absicherung weit in der Zukunft liegen. “Mit diesem besonderen Service bieten wir Kunden und Maklerpartnern die Möglichkeit, sich ohne jeden Zeitdruck, frühzeitig eine preis-leistungsstarke Absicherung und die aktuell sehr interessanten Konditionen zu sichern. Ein Upgrade zur aktuellen Deckung, das ist der Clou der so genannten Differenzdeckung, gibt es kostenlos dazu”, fasst Morgenstern zusammen.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Die Group Operations Service Platform (GOSP) soll die Generali Group dabei unterstützen, ihre Dienstleistungen zu optimieren, um den sich ändernden Bedürfnissen von Kunden, Vermittlern und Mitarbeitern gerecht zu werden und gleichzeitig erhebliche Synergien zwischen den Geschäftsbereichen zu erzielen

 

Die Generali Group und Accenture (NYSE: ACN) haben ein Joint Venture – Group Operations Service Platform (GOSP) – gegründet, das Cloud-Technologien und gemeinsame Technologieplattformen nutzen wird, um die Innovations- und Digitalstrategie des Versicherungskonzerns zu beschleunigen.

Accenture hält nicht nur einen Anteil von 5% an dem Unternehmen, sondern wird auch ein Team von 40 Fachleuten mit Expertise in den Bereichen Cloud, künstliche Intelligenz und Big Data für GOSP zur Verfügung stellen, um die schnelle Transformation, Innovation und das Change Management zu beschleunigen und zu erhöhen.

GOSP wird Projekte und Lösungen entwickeln, die die Digitalisierung der Geschäftsprozesse der Generali Group und die Einführung eines Cloud-zentrierten Modells beschleunigen. Dies kann eine engere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen des Versicherers einschließlich des Vertriebs (Agenturen), der Kundenverwaltung (digital wallets) und der internen Verwaltungssysteme erleichtern, die von der gemeinsamen Infrastruktur und Expertise profitieren können.

Die neuen Lösungen von GOSP – einschließlich der Etablierung einer stärker zentralisierten Governance – werden es der Generali Group ermöglichen, die betriebliche Effizienz und Rentabilität zu verbessern, Kosteneinsparungen zu erzielen und die Servicequalität zu erhöhen, um die digitalen Erwartungen von Kunden, Vermittlern und Mitarbeitern zu erfüllen.

Frédéric de Courtois, Generali Group General Manager, sagte dazu: „Innovation und digitale Transformation sind von grundlegender Bedeutung in unserem Strategieplan Generali 2021. Dank dieser Partnerschaft werden wir die Reise entlang des in unserer Strategie festgelegten Weges fortsetzen, im vollen Bewusstsein des Wandels, den Technologie in der Versicherungsbranche bewirken kann. Auf dieser Reise haben wir Accenture an unserer Seite, einen geschätzten Partner mit großer Erfahrung im digitalen Bereich, mit dem wir eine langfristige Zusammenarbeit beginnen, um die Beschleunigung unserer digitalen Transformation zu unterstützen.“

Ottorino Passariello, Head of Group Operations & Processes bei Generali, sagte: „GOSP ist Vorreiter für einen neuen Prozess in der Technologie-Governance. Wir sind stolz darauf, eine einzigartige Partnerschaft zu initiieren, deren Kapitalstruktur selbst eine Innovation im Kontext von Informationstechnologie und digitaler Transformation in der Versicherungsbranche darstellt. Gemeinsam werden wir neue Impulse für die Innovation digitaler Prozesse in den Filialnetzen und bei den Mitarbeitern der Generali schaffen – und auch unseren Kunden unverzichtbare Vorteile bieten.“

Jean-Marc Ollagnier, CEO von Accenture für Europa, sagte: „Durch die Einführung eines Cloud-first-Ansatzes wird Generali in der Lage sein, Innovationen schnell und in großem Umfang umzusetzen. Indem wir Hand in Hand arbeiten, werden wir Generali in die Lage versetzen, schnell und kosteneffizient innovative Versicherungsprodukte und -dienstleistungen zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Italien und anderen Märkten zugeschnitten sind. Durch diese Partnerschaft helfen wir nicht nur der Generali, ihr Geschäft zu transformieren, sondern wir unterstützen auch ihre Mitarbeiter während der Transformation mit einem Umschulungs- und Weiterbildungsprogramm. Das ist ein Beweis dafür, wie wir einen 360-Grad-Wert zum Nutzen unserer Kunden und ihrer Kunden, Partner und Mitarbeiter schaffen.“

Fabio Benasso, Senior Managing Director bei Accenture und Market Unit Lead für Italien, Zentraleuropa und Griechenland, sagte: „In einer Zeit immenser Veränderungen bieten Cloud- und andere neue Technologien enorme Chancen in Bezug auf Agilität, Belastbarkeit und betriebliche Effizienz, auf denen echte Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden können. Die Zusammenarbeit mit einem großen Player wie der Generali Group wird es uns ermöglichen, der gesamten Versicherungsbranche in Italien und weltweit zu helfen, indem wir die gesamte Bandbreite der Fähigkeiten und des menschlichen Einfallsreichtums von Accenture nutzen, die in unserer 60-jährigen Marktpräsenz in Italien und durch unser globales Netzwerk von Innovationszentren und Centers of Excellence entwickelt wurden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Unaufhörlich steigende Coronazahlen, ein zweiter harter Lockdown und ein Weihnachtsfest unter besonderen Bedingungen: Gerade in diesen Zeiten ist eine gute und gesunde Luftqualität in Innenräumen wichtiger denn je.

 

PrimeHome, eine Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische, geht daher eine exklusive Kooperation mit Cleanfreshair.shop ein. Der Onlinehändler vertreibt die innovativen Luftreinigungsgeräte des österreichischen Herstellers Ozonos, die unter anderem mit dem mobilen Luftreiniger AC-1 PRO Covid-19 Viren bis zu 100 Prozent aus der Luft entfernen. Für Privatkunden gibt es attraktive Produktangebote inklusive einer kostenfreien Jahresmitgliedschaft bei PrimeHome mit einem Preisvorteil von 249 Euro. Auch Gewerbekunden profitieren von dem Zusammenschluss.

„Wir von der Bayerischen denken über die Grenzen des klassischen Versicherns hinaus, wollen uns auf Vorsorge konzentrieren und dazu beitragen, das Versichern vielleicht sogar überflüssig zu machen”, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Daher sehen wir unsere Marke PrimeHome als Innovationstreiber auch außerhalb von typischen Versicherungslösungen. Wir freuen uns sehr, mit dieser Kooperation den Markt wieder ein Stück weit zu revolutionieren und das diesjährige Weihnachtsfest ein wenig sicherer zu machen. Auch Geschäftskunden sollten schon heute darüber nachdenken, wie sie ihre Räumlichkeiten für den Re-Start nach dem Lockdown noch besser rüsten können.“

Regelmäßiges Lüften und der Einsatz von sogenannten Luftreinigern sind seit Beginn der Pandemie in aller Munde und bestimmen einen Großteil der Corona-Diskussion. Hierbei geht es gerade um den Einsatz an den Orten, an denen Abstandsregelungen und Dauerlüften in der kalten Jahreszeit keine echten Optionen sind wie in Privaträumen, Supermärkten, Restaurants, Hotels, Fitnessstudios, Büros oder auch Schulen. Die mobile Aircleaner-Reihe von Ozonos beseitigt Viren (Covid-19) aber auch Gerüche, Bakterien, Keime, Schimmelpilzsporen, Allergene, Pollen oder Aerosole bis zu 100 Prozent aus der Luft und bis zu über 90 Prozent auf Oberflächen.

Gemeinsam mit Cleanfreshair.shop hat PrimeHome ein exklusives Bündelangebot geschnürt. Dieses beinhaltet neben einem Rabatt auf die gesamte Ozonos Aircleaner-Reihe eine kostenfreie Jahresmitgliedschaft bei PrimeHome inklusive der PrimeHome-Garantieverlängerung. Der Preisvorteil des Kunden liegt bei 249 Euro. Gewerbekunden erhalten bis zum 28. Februar 2021 mit dem Gutscheincode diebayerische10 einen Preisvorteil in Höhe von zehn Prozent auf alle Ozonos Produkte. Unter https://www.cleanfreshair.shop/ sind die Angebote erhältlich.

PrimeHome ist ein Erste-Hilfe-Schutz für die eigenen vier Wände und deckt mit einem 24-Stunden-Service alle wichtigen Notfall-Leistungen ab wie einem professionellen Schlüsseldienst, Elektroinstallateurs-Dienste, Rohrreinigung und Sanitärreparaturen, Heizungsreparaturen, Dachdecker-Leistungen, digitale Datenrettung sowie zwei Jahre Garantieverlängerung und die Teilübernahme der Kosten bei der Reparatur von Elektrogeräten. Zudem leistet PrimeHome auch Vorsorge. Um dem Verlust des Wohnungsschlüssels vorzubeugen, stattet PrimeHome jedes Mitglied mit einem Schlüsselfundanhänger aus. Geht der Schlüsselbund verloren, muss der Finder diesen nur in den nächsten Briefkasten werfen oder die Service-Hotline anrufen. Binnen kurzer Zeit ist der Schlüssel wieder beim Kunden. Als Belohnung erhält der Finder 15 Euro und das PrimeHome-Mitglied spart sich die teure Auswechslung des Hausschlosses.

PrimeHome ist ein Produkt des BayLab – die Innovationsschmiede der Versicherungsgruppe die Bayerische. Diese hat das Ziel, die Versicherungsbranche mit digitalen und innovativen Lösungen zu modernisieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Nur knapp über die Hälfte der deutschen IT-Dienstleister – 51 Prozent – wissen, ob ihr Versicherungsschutz alle Schäden abdeckt, für die sie haftbar gemacht werden können.

 

Diese Information brachte der diesjährige IT-Versicherungsindex des Spezialversicherers Hiscox ans Licht. Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox, kommentiert: „Das Wissen über den Umfang einer Versicherung kann dem Einzelnen viel Zeit, Energie und im Ernstfall auch Kosten ersparen. Es ist alarmierend, dass rund die Hälfte der Versicherten unsicher sind, welche ihrer Leistungen und Tätigkeiten tatsächlich abgedeckt sind. Natürlich kann es durch Erweiterungen des IT-Portfolios kurzfristig zu Unklarheiten kommen. Doch eine gute Versicherung versichert diese automatisch mit und verfügt über ein verständliches Bedingungswerk mit wenigen, klaren Ausschlüssen. Versicherer sollten diese Zahl als Ansporn verstehen, um den Leistungsumfang ihrer Policen noch schneller und einfacher ersichtlich zu gestalten als bisher.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Laufende Verzinsung zwischen 2,0 und 2,2 Prozent

 

Die HanseMerkur Lebensversicherung AG hält sämtliche geltenden Überschusssätze für klassische Rentenversicherungen stabil und weist auch für 2021 eine laufende Verzinsung der Sparanteile von 2,0 Prozent aus. Darüber hinaus erhalten die Kunden einen Schlussüberschuss, und ihnen wird die Beteiligung an den Bewertungsreserven gutgeschrieben. Daher liegt die Gesamtverzinsung der Verträge bei 2,1 Prozent. Beim Sparplan gegen Einmalbeitrag beträgt der Gesamtzins 1,25 Prozent. Konstant bleiben auch die Risikoüberschüsse in den Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie beim Sterbegeld.

Bei den Tarifen der Rentenversicherungen mit endfälliger Garantie (auch bekannt als Neue Klassik) beträgt die laufende Verzinsung weiterhin 2,2 Prozent. Einschließlich des Schlussüberschusses ergibt sich hier ein Gesamtzins von 2,3 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg Tel.: 040/4119­0, Fax: 040/4119­3257, www.hansemerkur.de

Kapitalanlage nach ESG-Kriterien

 

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. weitet ihr nachhaltiges Investment aus und steigt mit einer 10 %- Beteiligung in den European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) ein.

Der neu aufgelegte ECBF investiert in innovative Wachstumsunternehmen und Projekte, die mit ihrem Geschäftsmodell dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen. Alle Beteiligungen des Fonds erfüllen die „Environmental, Social und Good Governance“ (ESG)-Kriterien.

„Die Wandlung von einer fossilbasierten Wegwerf-Ökonomie zu einer nachhaltigen, biobasierten Kreislaufwirtschaft ist nicht nur wichtig für die Zukunft unseres Planeten. Sie bringt für uns als Investor auch attraktive Opportunitäten hervor“, betont Axel-Rainer Hoffmann, Kapitalanlagevorstand der VOLKSWOHL BUND Versicherungen.

Der Investmentfonds strebt ein Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro an. Mit diesen Mitteln fördert er den europäischen Übergang in eine nachhaltigere Wirtschaftsregion. So zählt beispielsweise das niederländische Unternehmen Peel Pioneers

bereits zum Portfolio des ECBF. Peel Pioneers nutzt die Fasern und das Öl aus Schalen von Zitrusfrüchten, die bei der Saftherstellung übrigbleiben, und veredelt diese Rohstoffe zu neuen Produkten. Außerdem dabei: die deutsche Prolupin GmbH, die aus der heimischen Süßlupine pflanzliche Lebensmittelzutaten herstellt. Weitere Unternehmen sollen 2021 dazukommen.

„In unserer Kapitalanlagepolitik wächst die Bedeutung der ESG-Kriterien deutlich an“, hebt Axel-Rainer Hoffmann hervor. „Dabei stehen gute Renditen und Investments, die zur Nachhaltigkeit beitragen, nicht im Widerspruch zueinander. Im Gegenteil, sie ergänzen sich. Deswegen engagieren wir uns gern im ECBF.“

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit dem VOLKSWOHL BUND, mit dem wir einen sehr erfahrenen und anspruchsvollen Investor an Bord bekommen, der die Potenziale erkennt, die mit der Wandlung der europäischen Wirtschaft hin zu einer nachhaltigen Bioökonomie verknüpft sind“, sagt Michael Brandkamp, Mitbegründer des ECBF.

Beim VOLKSWOHL BUND sind rund zwei Millionen Kunden versichert. Für sie legt das Unternehmen rund 20 Milliarden Euro erfolgreich am Kapitalmarkt an. Bei seinen Anlageentscheidungen beachtet das Versicherungsunternehmen soziale, ethische und ökologische Kriterien. Der VOLKSWOHL BUND zählt zu den größten Maklerversicherern Deutschlands.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Individuell und selbstbestimmt handeln, das hat für viele Menschen einen hohen Stellenwert im Leben.

 

Wer auch über den Tod hinaus selbstbestimmt bleiben und dabei Angehörige entlasten möchte, kann mit dem neuen Abschiedsplaner der DELA Lebensversicherungen finanzielle und organisatorische Fragen rund um das Thema Bestattung und Trauerfeier frühzeitig für sich klären.

Marie Müller (42), alleinerziehende Mutter von zwei Töchtern, steht Mitten im Leben. Als ihr Vater vergangenes Jahr verstarb, war sie bei der Planung der Bestattung auf sich allein gestellt – und ziemlich hilflos. Nie hatten sie und ihr Vater über den Tod gesprochen, geschweige denn darüber, wie er sich seine Beerdigung vorstellen würde und wie sein Abschied gestaltet werden soll. Neben den zu klärenden finanziellen und organisatorischen Fragen blieb Marie kaum Zeit, um zu trauern und ihren Schmerz zu verarbeiten.

Ihren Töchtern möchte Marie diese Belastung ersparen und daher frühzeitig mit ihnen über den eigenen Tod und ihre individuellen Vorstellungen von einer Bestattung und Trauerfeier sprechen. Wo und wie möchte ich einmal beigesetzt werden? Was muss alles für meine Bestattung und Trauerfeier organisiert werden? Und welche Kosten entstehen dabei? Allesamt Fragen, über die sich die wenigsten Menschen schon einmal Gedanken gemacht haben, die sich aber mit dem neuen Abschiedsplaner der DELA Lebensversicherungen auf einfache und anschauliche Art und Weise beantworten lassen.

Abschiedsplaner hilft bei der Organisation und ermittelt die Kosten

“Als Spezialist für die Hinterbliebenenvorsorge geht unsere Verantwortung weit über die finanzielle Absicherung eines Trauerfalls hinaus”, erklärt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland. “Mit unserem Abschiedsplaner möchten wir unsere Kunden dabei unterstützen, ihren letzten Tag selbstbestimmt nach ihren individuellen Vorstellungen zu gestalten.”

Der kostenfreie Abschiedsplaner gibt einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten, eine Beisetzung und Trauerfeier zu gestalten. Dazu gehören unterschiedliche Bestattungsformen, die Auswahl von Sarg und Urne, der festliche Rahmen für Beisetzung und Trauerfeier, Gedenkschmuck, Trauerrede und weitere organisatorische Fragen – verbunden mit den entsprechenden Kosten für diese Leistungen.

Eine einfache Bestattung kostet in der Regel zwischen 6.000 und 8.000 Euro. Diese finanzielle Belastung wird im Vorhinein oft unterschätzt. Der Abschiedsplaner verschafft ebenso einen Überblick über die für den Wunschabschied einzuplanenden Kosten und bietet Menschen somit auch eine Hilfestellung dabei, die Vorsorge besser auf die eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden.

“Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod fällt vielen Menschen nicht leicht. Mit dem Abschiedsplaner wollen wir auf fast spielerische Art dazu anregen, miteinander zu sprechen und frühzeitig die ganz eigenen Vorstellungen an eine Bestattung und Trauerfeier zu äußern. Dazu gehört immer auch die finanzielle Absicherung dieser Wünsche, wie sie mit einer Sterbegeldversicherung möglich ist. Auf diese Weise kann jeder Mensch seine Liebsten in einer schwierigen Lebenssituation entlasten und zugleich selbstbestimmt über den Tod hinaus handeln”, so Capellmann.

Den Abschiedsplaner der DELA Lebensversicherung finden Sie unter: dela.de/planer

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DELA Lebensversicherungen, Zweigniederlassung Deutschland, Platz der Ideen 2, 40476 Düsseldorf, Tel: +49 211 542686-42, www.dela.de

Vielfältige Bedingungsoptimierungen beim Berufsunfähigkeits-Schutzbrief

 

Die Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG startet das Jahr 2021 mit einer Reihe von Neuerungen bei den Produkten zur Einkommensabsicherung. Beim „Berufsunfähigkeits-Schutzbrief“ wurden die Allgemeinen Versicherungsbedingungen an verschiedenen Punkten weiter verbessert und noch kundenfreundlicher gestaltet. Grundlegende Anpassungen sind auch bei dem „Grundfähigkeits-Schutzbrief“ vorgenommen worden. Zusätzlich zu den 12 bereits heute versicherten Grundfähigkeiten sind künftig weitere sieben Grundfähigkeiten und Beeinträchtigungen versichert. Auch das Lebensphasenkonzept wurde erweitert. „Wir möchten unsere Kunden bestmöglich absichern, damit es finanziell weitergeht, wenn der Körper oder der Geist nicht mehr kann. Dazu gehört es die bestehenden Produkte kontinuierlich zu prüfen und entsprechend anzupassen. Das macht uns am Markt stark“, sagt Björn Bohnhoff, Leben Vorstand bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Optimierter Berufsunfähigkeits-Schutzbrief

Der Berufsunfähigkeits-Schutzbrief, der auf dem einzigartigen Scoring-Modell basiert, wird durch die Anpassung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen weiter optimiert. Neu in den Bedingungen ist, dass Zurich keine weitere Leistungsprüfung vornimmt, sofern der Kunde eine Leistung infolge voller Erwerbsminderung von der Deutschen Rentenversicherung erhält.

Verzicht auf Prüfungen

Auch beim Thema Umorganisation hat Zurich Verbesserungen vorgenommen. Zukünftig verzichtet der Versicherer auf eine Prüfung einer möglichen Umorganisation bei Rechts- und Patentanwälten, Notaren, Wirtschaftsprüfern, vereidigten Buchprüfern, Steuerberatern und Steuerbevollmächtigten – unabhängig von der Anzahl ihrer Mitarbeiter. Auch bei einem Selbständigen, der in den letzten drei Jahren vor Beginn seiner Krankheit ununterbrochen mindestens zehn Vollzeitmitarbeiter beschäftigt hat, verzichtet Zurich künftig auf die Prüfung einer Umorganisation des Betriebes. Zudem wird die bestehende Infektionsklausel auf ein teilweises Tätigkeitsverbot ausgedehnt. Weitere Verbesserungen wurden für die Zielgruppe Auszubildende und Studenten vorgenommen. Zurich verzichtet jetzt während der gesamten Dauer der Ausbildung oder des Studiums auf die Prüfung einer abstrakten Verweisung. Außerdem wird in der zweiten Hälfte der Ausbildung oder des Studiums zur Beurteilung der Lebensstellung die Vergütung und die soziale Wertschätzung im Rahmen der Leistungsprüfung herangezogen, die der Kunde nach dem erfolgreichen Abschluss mit Eintritt in das Berufsleben erreichen würden.

Zusätzlich schafft Zurich mit der Verlängerungsoption die Möglichkeit, den Vertrag bei Anhebung der Regelaltersgrenze in der Deutschen Rentenversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung zu verlängern.

Grundfähigkeits-Schutzbrief runderneuert

Der „Grundfähigkeits-Schutzbrief“ bietet als kostengünstiges Produkt zur Einkommenssicherung finanzielle Sicherheit für den Fall des Verlustes bestimmter grundlegender Fähigkeiten, wie z.B. Gehen, Sehen oder Sprechen. Bereits bei Verlust einer der versicherten Grundfähigkeiten oder bei Eintritt einer der versicherten Beeinträchtigungen, erhalten Kunden eine monatliche Rente, wenn der Verlust oder die Beeinträchtigung für mindestens sechs Monate vorliegt. Gezahlt wird die Rente für die gesamte Dauer der Beeinträchtigung. Die Frage, ob Kunden im Falle des Falles weiterarbeiten können oder wollen, spielt dabei keine Rolle. Im Rahmen der Überarbeitung wurden bestehende Grundfähigkeiten wie Gehen, Handgebrauch, Armgebrauch und Sehen kundenfreundlicher ausgestaltet. Außerdem wurden die versicherten Leistungsauslöser deutlich erweitert: Statt wie bisher 12 werden jetzt 19 Grundfähigkeiten und Beeinträchtigungen mit Bezug zum täglichen Leben abgesichert.

Garantiert: In zehn Tagen zur Leistungsentscheidung

In puncto Dauer der Leistungsbearbeitung hat Zurich in den Bedingungen eine Konkretisierung vorgenommen. Zurich garantiert jetzt dem Kunden, dass eine Entscheidung über die Leistungspflicht innerhalb von zehn Arbeitstagen nach Vorlage der erforderlichen Unterlagen erfolgen wird.

Gleichbleibende Nettobeiträge

Neben der Produktqualität und der langjährigen Erfahrung als Biometrie-Versicherer, punktet Zurich mit hochqualifizierten Mitarbeitenden, Disziplin im Underwriting und risikoadäquaten Prämien. Dazu erklärt Björn Bohnhoff: „Wir verzichten seit Jahren als einer von nur wenigen Anbietern auf die Anwendung des § 163 Versicherungsvertragsgesetzes. Die Bruttoprämie kann also nicht angepasst werden. Zurich garantiert zudem in der Berufsunfähigkeitsabsicherung gleichbleibende Nettobeiträge bis 2025. Damit bieten wir einen echten Mehrwert im Markt.“

Ausweitung des Lebensphasenkonzepts

Auch das Lebensphasenkonzept wurde generalüberholt. Dieser ermöglicht den Versicherungsschutz in bestimmten Lebenssituationen ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen. Neu in den Bedingungen wurden sechs zusätzlichen Ereignisse für eine Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung aufgenommen:

  • Übergang aus einem mindestens ein Jahr ununterbrochen andauernden Teilzeitarbeitsverhältnis in eine Vollzeitstelle
  • Übergang aus einem befristeten Arbeitsverhältnis in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis
  • Erhalt der Prokura
  • Wegfall der Versicherungspflicht in der Gesetzlichen Rentenversicherung
  • Wegfall oder Reduzierung einer Versorgung aus einem berufsständischem Versorgungswerk
  • Aufnahme eines Darlehens von mindestens 50.000 Euro zur Neugründung bzw. Übernahme einer bestehenden Praxis bzw. Kanzlei oder Einstieg als Partner in eine bestehende Praxis bzw. Kanzlei

Zukünftig kann das Lebensphasenkonzept genutzt werden, solange die versicherte Person das 50. Lebensjahr nicht vollendet hat. Die Versicherungsleistung darf dabei maximal um 100 Prozent der garantierten Versicherungsleistung erhöht werden, wenn die zusätzliche Rentenleistung nicht mehr als 9.000 Euro beträgt.

Außerdem kann der Versicherungsnehmer das Lebensphasenkonzept jetzt auch für Verträge der betrieblichen Altersvorsorge, die als Direktversicherung oder Rückdeckungsversicherung abgeschlossen wurden, nutzen. Das ist auch möglich, wenn sie der Arbeitnehmer nach seinem Ausscheiden mit eigenen Beiträgen fortführt.

Verlässlicher Partner bei der Absicherung biometrischer Risiken

Die Zurich Versicherung hat sich bereits seit 1928 auf die Arbeitskraftsicherung spezialisiert und bietet eines der umfangreichsten deutschen und internationalen Biometrie-Produktportfolios für nahezu jede Anforderung. Kunden stehen die Risikolebensversicherung, die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Erwerbsunfähigkeitsversicherung, die Grundfähigkeitsversicherung, die Pflegeversicherung sowie eine Schwere Krankheiten Absicherung zur Existenzabsicherung zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Cyberkriminalität ist eine weltweit wachsende Sorge – um dem erhöhten Kundenbedarf nach zusätzlichen Lösungen für Cyberschutz zu begegnen, bringt Europ Assistance drei maßgeschneiderte Cyberversicherungslösungen auf den Markt, die einen individuellen und bedarfsgerechten Schutz bieten.

 

Die Bedeutung der digitalen Welt für die Gesellschaft nimmt stetig zu, insbesondere in Krisenzeiten. Vom Einkauf bis zum Bankgeschäft – das Ausweichen auf mögliche Onlinevarianten erhält einen immer höheren Stellenwert. 70 Prozent der Verbraucher tätigen ihre Einkäufe online, so eine aktuelle repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Gleichzeitig wächst die Gefahr von Cyberkriminalität betroffen zu sein: “Sechs von zehn Internetnutzern (61 Prozent) wurden im Jahr 2020 Opfer von Cyberkriminalität – ein Anstieg von 6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr (2019: 55 Prozent).”

Europ Assistance hat auf dieses stetig wachsende Risiko reagiert und bietet drei unterschiedliche Cyber-Sicherheitspakete für den Privatbereich an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. Das Basismodul IDP (Identity Protection) wird mit zusätzlichen Komponenten ergänzt, die im Falle eines akuten Cybervorfalls zum Tragen kommen. Von Datendiebstahl, Identitätsmissbrauch sowie Reputationsmanagement, Online-Käufer- und Verkäuferschutz, einer juristischen & psychologischen Erstberatung im Falle von Rufschädigung oder Cybermobbing, bis hin zu einer klassischen IT-Assistance oder Datenrettung, aus Expertenhand, sind im Umfang der drei verschiedenen Sicherheitslösungen enthalten.

Vincenzo Reina (CEO, Europ Assistance): “Die persönlichen und finanziellen Folgen durch Cyber-Mobbing, Identitätsdiebstahl, Datenmissbrauch und Betrug im Internet können schwerwiegend sein. Umso wichtiger ist es, einen geeigneten Partner an der Hand zu haben, der dem Kunden bei der Lösung dieser Probleme rund um die Uhr zur Seite steht.”

Die Cyber-Produktvarianten SMART, COMFORT und PREMIUM bieten einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz und 24/7 Assistance-Leistungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europ Assistance Versicherungs-AG, Adenauerring 9, 81737 München, Tel: 089 / 55 987-0, Fax: 089 / 55 987-177, www.europ-assistance.de

Vor allem jüngere Mediziner wünschen sich einen schnellen Ausbau des Angebots

 

Ob zur Behandlung von Migräne, Schlafstörungen oder Tinnitus: Seit Oktober können sich Versicherte Gesundheits-Apps für das Tablet oder Smartphone auf Rezept verschreiben lassen. Bei den Ärzten in Deutschland stößt diese Möglichkeit auf großes Interesse: So sagt jeder vierte Arzt (24 Prozent), von nun an digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) verordnen zu wollen. Allerdings haben das erst 2 Prozent der Mediziner bereits getan. Das hat eine Umfrage ergeben, die der Digitalverband Bitkom zusammen mit dem Ärzteverband Hartmannbund im November 2020 durchgeführt hat. Demnach hält ein Großteil der Ärzte, die bereits eine Gesundheits-App verschrieben haben oder dies tun werden, diese für eine sinnvolle Ergänzung zum medizinischen Standardangebot (68 Prozent). 29 Prozent sind der Meinung, dass digitale Gesundheits-Apps in bestimmten Fällen sogar konventionelle Therapien ersetzen werden. Ebenfalls fast 3 von 10 Ärzten (29 Prozent) fordern, das Angebot an Gesundheits-Apps solle schnell ausgebaut werden. Bei den jüngeren Ärzten zwischen 25 und 44 Jahren, die Gesundheits-Apps verschreiben wollen oder dies bereits getan haben, sagt dies mehr als jeder Zweite (53 Prozent) – und damit deutlich mehr als bei den Ärzten ab 45 Jahren (11 Prozent). „Gesundheits-Apps auf Rezept können das medizinische Angebot in Deutschland sehr gut ergänzen und bringen die Digitalisierung des Gesundheitssystems einen großen Schritt voran“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Bislang sind erst sechs digitale Gesundheitsanwendungen zugelassen – die Prüfung weiterer Angebote muss jetzt schnell fortgeführt und abgeschlossen werden.“

Insgesamt gibt es unter den Ärzten in Deutschland noch einen großen Informationsbedarf, was Nutzen und Indikation der Gesundheits-Apps betrifft. Die Mehrheit von 58 Prozent der Ärzte, die digitale Gesundheitsanwendungen jetzt oder künftig verschreiben, wünscht sich eine zentrale Plattform, auf der sich Ärzte und Patienten über die verfügbaren digitalen Gesundheitsanwendungen informieren können. Zugleich weiß jeder zehnte Mediziner (10 Prozent) generell nicht, was eine digitale Gesundheitsanwendung überhaupt ist. Weitere 15 Prozent antworteten auf die Frage, ob sie eine solche App bereits verschrieben haben oder künftig verschreiben wollen mit „weiß nicht“. „Wir müssen die Ärzte noch besser über die Möglichkeiten digitaler Gesundheitsanwendungen informieren“, sagt Dr. Klaus Reinhardt, Bundesvorsitzender des Hartmannbundes. „Wichtig ist aber auch, dass die digitalen Gesundheitsanwendungen dem Patienten helfen und für die Ärzte Diagnose und Therapie wirklich vereinfachen. Nur dann werden sie auch in der Breite ankommen und ihren vollen Nutzen entfalten.“

28 Prozent der Ärzte wollen auch künftig ihren Patienten keine Gesundheits-App verschreiben. Die Mehrheit aus dieser Gruppe (57 Prozent) führt Datenschutzbedenken als Grund an, weitere 41 Prozent mangelndes Vertrauen in die Technologie (41 Prozent). Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) verfügt über zu wenige Informationen über digitale Gesundheitsanwendungen. „Die beste App hilft niemandem, wenn Ärzte sie nicht verschreiben. Es ist deshalb wichtig, dass sich jeder Arzt mit den neuen digitalen Möglichkeiten auseinandersetzt und Politik und Krankenkassen umfassend über Nutzen, Anwendung und Verordnungsmöglichkeiten informieren“, betont Bitkom-Präsident Achim Berg.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom und des Hartmannbundes im November 2020 durchgeführt hat. Dabei wurden 528 Ärzte aller Funktionen und Fachrichtungen in Deutschland befragt, darunter Ärzte im Krankenhaus und niedergelassene Ärzte. Die Fragen lauteten: „Haben Sie bereits eine DiGA verordnet bzw. können Sie sich vorstellen, dies künftig tun?“,  „Sie haben angegeben, dass Sie bereits eine DiGA verordnet haben oder verordnen würden.  Welchen  der folgenden Aussagen würden Sie zustimmen?“, „Sie haben angegeben, dass Sie bisher noch keine DiGA verordnet haben und dies künftig auch nicht vorhaben. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu?“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

Das Sonderkündigungsrecht

 

Wenn der Stichtag für den Wechsel der Kfz-Versicherung abgelaufen ist – dieses Jahr war es wieder der 30. November – verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr. Doch manchmal ist ein Wechsel des Versicherers weiterhin möglich. Und zwar dann, wenn das Sonderkündigungsrecht greift.

Ein Sonderkündigungsrecht besteht grundsätzlich, wenn die Versicherungsprämie erhöht wird, ohne dass der Leistungsumfang steigt. Informiert werden Autofahrer hierüber in der Jahresbeitragsrechnung. Eine Prämiensteigerung ist allerdings nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Das gilt insbesondere dann, wenn der Versicherte unfallfrei gefahren ist und deshalb in eine bessere Schadenfreiheitsklasse eingestuft wird.

Versicherer geben daher einen Vergleichsbeitrag an. Dieser zeigt, wie viel der Kunde in der neuen Schadensfreiheitsklasse zu zahlen hätte, wenn alle Paradigmen für die Beitragsentwicklung ansonsten unverändert blieben. So wird sichtbar, ob sich der Versicherungsschutz verteuert hat. Das ist keineswegs selten, denn von Jahr zu Jahr steigen auch die Kosten für Kfz-Teile und Fahrzeugreparaturen.

Ein außerordentliches Kündigungsrecht besteht ebenfalls nach einem Unfallschaden. Die einmonatige Kündigungsfrist beginnt, sobald der Versicherer dem Kunden mitteilt, ob er die Kosten des Schadens übernimmt. Kündigen kann nicht nur der Versicherte, sondern auch der Versicherer.

Auch wer sein altes Auto verkauft und sich ein neues zulegt, kann die Kfz-Versicherung wechseln. Eine Kündigung des Vertrags muss dafür nicht eingereicht werden, denn mit der Abmeldung des alten Fahrzeugs endet der Vertrag automatisch.

Wie bei der regulären Kündigung gilt beim Sonderkündigungsrecht eine Kündigungsfrist von einem Monat. Die schriftliche Kündigung sollte per Einschreiben und Rückschein erfolgen. Damit sie wirksam ist, sollte der Grund – also etwa die Beitragserhöhung – klar angegeben werden.

Die ADAC Autoversicherung rät, beim Wechsel des Kfz-Versicherers neben dem Preis auch die Leistungen zu vergleichen, um im Schadenfall gut abgesichert zu sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de