Mit Telematik und Werkstattbindung sparen 

 

Das Kfz-Versicherungsjahr geht zu Ende. Vor der Entscheidung Fortführung des Vertrags oder Wechsel, stehen zwei Fragen: Stimmt der Preis? Welche Leistungen bekomme ich für mein Geld? Ein Marktüberblick ist für die Antwort unerlässlich. Viele Autobesitzer nutzen dazu ein Vergleichsportal. Verbrauchermedien raten allerdings mindestens zwei Portale zu kontaktieren. Doch selbst damit bekommt man keinen vollständigen Marktüberblick, denn kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer und was die Leistungen betrifft, handelt es sich oft um ein abgespecktes Angebot. Die HUK-COBURG, mit mehr als 12 Millionen versicherten Fahrzeugen Deutschlands größter Kfz-Versicherer, lässt sich auf keinem Portal mehr listen. Zur Abrundung der Suche empfehlen Verbrauchermedien deshalb, direkt auf der Website einer bekannt preisgünstigen Kfz-Versicherung zu suchen.

Der günstige Preis allein sollte, wie die HUK-COBURG mitteilt, kein Entscheidungskriterium sein. Nur ein kritischer Blick auf die Leistungen schützt vor bösen Überraschungen im Schadenfall. Viel Wert legen Verbraucherschützer auf die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 7,5 Millionen Euro für Personenschäden sollte in der eigenen Police eine 100-Millionen-Euro-Deckung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (bei Personenschäden max. 15 Mio. EUR je geschädigte Person) je Schadenfall stehen. Empfehlenswert ist auch eine Mallorca-Police, die bei Mietwagenfahrten im Ausland schützt.

Eine gute Kasko-Versicherung verzichtet auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit, zahlt bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art und nicht nur bei Marder-, sondern generell bei Tierbiss. Mitversichert sind auch die Folgeschäden, die der Tierbiss am eigenen Pkw hinterlässt.

Ein ganz spezielles Thema in der Kasko-Versicherung sind Neuwagen. Abhängig von der Kilometerleistung verlieren sie im ersten Jahr durchschnittlich zwischen 20 bis 30 Prozent ihres Wertes. Für Besitzer von Neuwagen – aber auch von neuen Gebrauchtwagen – ist der Totalschaden also ein besonderes Risiko. Entsprechend wichtig ist die Neupreisentschädigung für Neuwagen bzw. die Kaufwertentschädigung für neue Gebrauchtwagen in den ersten eineinhalb bzw. drei Jahren.

Volle Leistung und trotzdem sparen

Beitragsersparnis durch Telematik: Hier wird sicheres und vorausschauendes Fahren belohnt. Bei der HUK-COBURG sparen Kunden bei Vertragsabschluss unabhängig von der Fahrweise bereits zehn Prozent auf ihre Prämie. Während des Versicherungsjahres werden die Fahrdaten mittels Sensor und einer App ermittelt. Bis zum 30. September des Folgejahres können Fahrwerte gesammelt werden. Bei entsprechender Fahrweise können sich Kunden somit bis zu 30 Prozent Ersparnis erfahren.

Einsparpotential bieten in der Kasko-Versicherung auch Tarife mit Werkstattbindung. Wer sich also entscheidet, sein beschädigtes Auto im Werkstattnetz des Versicherers reparieren zu lassen, kann von Beitragsnachlässen profitieren.

Elektrofahrzeuge erhalten zudem bis zu 20% Nachlass in der Kfz-Haftpflicht- und in der Kasko-Versicherung.

Versicherungswechsel

In der Regel läuft ein Kfz-Versicherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jahres. Wird der Vertrag nicht spätestens einen Monat vor Ablauf gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Wer zum 1. Januar wechseln will, muss dies also bis einschließlich 30. November tun. Entscheidend für die Wirksamkeit der Kündigung ist ein fristgerechter Eingang beim Versicherer. – Bevor man kündigt, sollte auf jeden Fall die Deckungszusage des neuen Kfz-Versicherers vorliegen.

 

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HUK ­Coburg Versicherungen, Bahnhofsplatz, D­-96444 Coburg Tel: 09561/960, Fax: 09561/963636, www.huk.de

In der beginnenden Jagdzeit gilt es, Jäger und deren vierbeinige Begleiter zu schützen und abzusichern

 

Es ist wieder Jagdzeit und spätestens ab Oktober beziehungsweise November darf wieder sämtliches Wild gejagt werden. Die Jagd findet oft nicht alleine statt und der Jäger wird dementsprechend gerne von seinem vierbeinigen Freund begleitet. Eine waidgerechte Jagd ist ohne den vierbeinigen Begleiter fast unmöglich, birgt aber auch potenzielle Risiken.

Insbesondere bei der Drückjagd kann viel passieren. Um dieses Risiko zu minimieren, gibt es verschiedene Ausrüstungstools wie die Meutenversicherung. Sie deckt dabei vor allem die Tierarztkosten für alle Hunde, die bei einer Jagd verletzt wurden, fast vollständig ab. Hinzu kommt die Absicherung im Falle des Todes oder einer erforderlichen Nottötung.

„Jagdhunde sind gut ausgebildet und die Wiederbeschaffung ist entsprechend teuer“ weiß Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV VERSICHERUNG. Das Abhandenkommen während der Jagd ist ebenfalls im Versicherungsschutz inbegriffen sowie die zwei Folgetage der Jagd, an denen Jäger und Hund verletztes Wild aufspüren. „Auch hier kann es zu kritischen Situationen für den Jagdhund kommen“ so Coenen.

Eine Jagdmeutenversicherung sollte von jedem Jagdveranstalter oder Jagdführer abgeschlossen werden, der die Veranstaltung und die vierbeinigen Jagdhelfer bestmöglich schützen möchte.

„Eine Versicherung kann notfalls auch noch mit dem Smartphone kurz vor der Jagd“ abgeschlossen werden. Ein paar wenige Angaben zum Termin, Revier und der Anzahl der Jagdhunde genügen“, so Hans-Gerd Coenen. Alles Weitere passiert dann automatisch im Hintergrund. Für den Jagdveranstalter ist damit alles erledigt und nach der Jagd fallen keine weiteren administrativen Tätigkeiten an.

GHV VERSICHERUNG

Die GHV VERSICHERUNG ist aus Überzeugung anders: Klein, schlagfertig und spezialisiert auf Versicherungslösungen für Mensch, Tier und Natur. Das öffentlich-rechtliche Unternehmen ist Deutschlands ältester Tierversicherer und Risikoträger für Haftpflicht, Kfz-, Unfall- und Tierversicherung. Zusammen mit exklusiven Kooperationspartnern bietet sie Versicherungslösungen in einer Hand.

HUGOversichert.de ist die digitale Marke der GHV. Sie versichert Hund, Katze und Mensch.   HUGOversichert wurde von Anfang an für die Online-Welt konzipiert und überzeugt mit einfachen, schnellen Abläufen und individuellem Versicherungsschutz. Dafür erhielt sie 2020 den German Brand Award als Digital Brand of the Year.

 

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-versicherung.de, www.ghv-versicherung.de

Seit 1. Oktober zahlt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) einen höheren Festzuschuss bei Zahnersatz.

 

Statt bisher 50 Prozent werden künftig 60 Prozent übernommen. Bei regelmäßig nachgewiesener Zahnvorsorge im Bonusheft kann es sogar bis zu 75 Prozent geben. Die Prozentsätze sind jedoch trügerisch und lassen auf den ersten Blick eine auskömmliche Versorgung vermuten. Patienten müssen jedoch weiterhin mit hohen Eigenbeteiligungen bei Zahnersatz rechnen, erklärt die uniVersa. Denn der Festzuschuss und die erhöhten Prozentsätze werden nur für eine einfache Regelversorgung gewährt. Diese darf nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot des Sozialgesetzbuches nur ausreichend und zweckmäßig sein. Für hochwertigen Zahnersatz müssen Kassenpatienten weiterhin tief in die eigene Tasche greifen. Ein Praxisbeispiel der uniVersa verdeutlicht die Lücke: Ein Implantat mit Krone kostet rund 3.330 Euro. Die Kasse übernimmt davon maximal 535 Euro. Die restlichen 2.795 Euro müssen Patienten selbst bezahlen. Wer sich vor hohen finanziellen Eigenbeteiligungen schützen will, für den ist deshalb eine private Zahnzusatzversicherung unverändert empfehlenswert. Allerdings sollte man beim Abschluss darauf achten, dass der Tarif auch für hochwertigen Zahnersatz wie Brücken, Kronen und Implantate leistet und die Kosten bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte übernommen werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die INTER honoriert auch in diesem Jahr wieder das kostenbewusste Verhalten ihrer Kunden

 

INTER-Kunden mit einer privaten Krankheitskostenvollversicherung dürfen sich freuen: Auch im Jahr 2020 erhalten sie eine Beitragsrückerstattung von bis zu vier Monatsbeiträgen. Rund 40.000 Personen belohnt die INTER in diesem Jahr für ihre Leistungsfreiheit im Jahr 2019. Mit durchschnittlich 864 Euro je Kunde erstattete die INTER im September 2020 insgesamt rund 34,6 Mio. Euro.

Die Beitragsrückerstattung ist für die INTER ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Krankheitskostenvollversicherung. Die Kunden profitieren so unmittelbar von den guten Unternehmensergebnissen. Voraussetzung für die Beitragsrückerstattung ist, dass während des Jahres 2019 ohne Unterbrechung eine Krankheitskostenvollversicherung bestand und für das Behandlungsjahr 2019 keine Leistungen in Anspruch genommen wurden. Zudem muss der Vertrag bis zum 1. Juli 2020 in ungekündigter Form bestanden haben. Immer zum Jahresbeginn werden alle INTER-Kunden mit einer privaten Krankheitskostenvollversicherung transparent über die Voraussetzungen so-wie die Höhe der zu erwartenden Beitragsrückerstattung informiert. So können sie ganz leicht selbst entscheiden, ob sie kleinere Beträge selbst tragen oder ihre Rechnungen komplett einreichen.

 

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Nach 15 Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit legte Martin Kübler seine Vorstandsmandate bei der Stuttgarter Versicherungsgruppe zum 06.10.2020 nieder.

 

In der Zeit seines Wirkens wuchsen die gebuchten Beiträge im Sach-, Unfall- und Krankenzusatzgeschäft signifikant.

In seiner Funktion erwarb er sich auch große Verdienste beim Aufbau und der Entwicklung der Krankenzusatzsparte sowie der Optimierung sämtlicher Prozesse im Bereich Operations auf Betriebs- wie auch auf Schaden- und Leistungsseite.

Der Aufsichtsrat und Vorstand danken Martin Kübler herzlich für sein langjähriges, von hohem Engagement und herausragender Kompetenz geprägtes erfolgreiches Wirken für die Stuttgarter Versicherungsgruppe, bedauern sein Ausscheiden sehr und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft weiterhin alles Gute.

 

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist wichtig:

Sie zahlt die vereinbarte Rente, falls man aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Da die Verträge meist über einen langen Zeitraum abgeschlossen werden, sollte neben der Produktqualität auch die Finanzstärke des Anbieters stimmen. In einer Sonderauswertung hat das unabhängige Analysehaus RealRate insgesamt 57 Lebensversicherer auf die voraussichtliche Stabilität ihrer BU-Beiträge überprüft. „Dies ist bei den aktuell niedrigen Zinsen besonders relevant“, erklärt RealRate-Geschäftsführer Dr. Holger Bartel. Nur Versicherer mit einer starken finanziellen Ausstattung werden in der Lage sein, ihren Kunden die Risikogewinne auch künftig ungeschmälert zukommen zu lassen. Mit der Bestnote „Sehr gut“ wurde die uniVersa im BU-Beitragsstabilitätsrating ausgezeichnet. Sie konnte vor allem durch eine gute Finanzkraft überzeugen und kann ihre Garantien auch bei niedrigen Zinsen vollständig aus Kapitalerträgen finanzieren. Zudem sind die versicherungstechnischen Gewinne hoch. Dies spiegelt sich in dem starken Risikoergebnis wider.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Bei den privaten Krankenkassen waren nach einem Bericht der “Saarbrücker Zeitung” (Montag-Ausgabe) zur Jahresmitte rund 96.000 Personen im sogenannten Notlagentarif versichert.

 

Damit hat sich ihre Zahl in den letzten zwei Jahren um etwa 6000 verringert. Allein zwischen 2018 und 2019 ist jedoch die durchschnittliche Verweildauer der Betroffenen im Notlagentarif von 17,4 auf 20 Monate gestiegen, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Stellungnahme der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion.

In den Notlagentarif werden Versicherte bei Beitragsrückständen umgestuft. Der Leistungsumfang ist dadurch deutlich reduziert. Den Versicherten erstattet werden zum Beispiel nur die Kosten für akute Erkrankungen. Allerdings dürfen die privaten Kassen die Erstattungsansprüche mit der Beitragsschuld verrechnen. Diese Praxis führe de facto zu einer “völligen Leistungsverweigerung” der privaten Kassen, kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der Linken, Achim Kessler. Viele Versicherte blieben immer länger im Notlagentarif und bildeten “ein neues Gesundheitsprekariat”, so Kessler.

Die Bundesregierung zieht hier allerdings Nachbesserungen in Betracht. Mit Blick auf die Aufrechnungspraxis im Notlagentarif prüfe man derzeit “einen möglichen gesetzlichen Anpassungsbedarf”, heißt es in ihrer Stellungnahme.

 

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Saarbrücker Zeitung, Gutenbergstr. 11-23, 66103 Saarbrücken, Tel: (06 81) 502-0, www.saarbruecker-zeitung.de

In Kürze beginnt die DKM, die 2020 aufgrund von Corona digital stattfindet.

 

„Die digitale Version der DKM bietet die Möglichkeit, weiterhin Präsenz zu zeigen und sich gleichzeitig mit vielen Menschen zu vernetzen. Bislang wurde bei der DKM darauf gesetzt, dass wir uns mit den uns bekannten Vermittlern weiter vernetzen. Nun besteht die Chance, zusätzliche Zielgruppen zu erreichen, für die das Angebot durch den digitalen Zugang erst interessant wird“, sagt Vertriebsvorstand Frank Kettnaker. Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern richtet extra für die digitale Messe einen Raum im Firmengebäude ein, in dem alle Messe-Teilnehmer der Konzerngesellschaften zusammen kommen und gemeinsam digitale Präsenz zeigen, sich mit Besuchern vernetzen und Gespräche führen.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Unter dem Motto „individueller, fairer und besser“ hat die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung ihre Berufsunfähigkeitsversicherung, bei der sie zu den Marktführern zählt, zum 1. Januar dieses Jahres weiter optimiert. Vor dem Hintergrund des erkennbaren Wandels der Arbeitswelt unter anderem durch die Digitalisierung bewertet die ALTE LEIPZIGER mit „FairScore“ das Berufsbild der Kunden individueller und risikogerechter. Vielfach wirkt sich das beitragsmindernd aus. Außerdem passt sich das Produkt noch flexibler an sich ändernde Lebensumstände an. Die Möglichkeiten zur Dynamisierung der BU-Rente sind verbessert worden. Junge Kunden – Studien- und Berufsanfänger – profitieren zusätzlich vom neuen Beginner-Bonus, ihren Berufsunfähigkeitsschutz in jungen Jahren ohne erneute Risikoprüfung um 200 Prozent der Ursprungsrente auszubauen. Ein weiteres Highlight: Die Antragstellung ist einfacher geworden, da bei vielen Gesundheitsfragen der Abfragezeitraum auf drei Jahre gekürzt wurde.

Neues Kombiprodukt BU und Pflege

Neu auf der DKM: Die ALTE LEIPZIGER kombiniert ihren BU-Schutz mit OLGAflex, der Pflegezusatzversicherung der HALLESCHE. Das Kombiprodukt bringt viele Vorteile: Schon mit einem Einstiegsbeitrag ab 3 Euro kann ein Pflegegeld von 1.500 Euro abgesichert werden. Dabei handelt es sich nicht um nur eine Option auf die Absicherung im Pflegefall, sondern von Anfang an um einen vollwertigen Versicherungsschutz ohne Wartezeiten. Der Abschluss ist vollständig digital möglich. Ein zusätzliches Highlight: es reicht eine Risikoprüfung für zwei Produkte.

Trend zu nachhaltigen Fonds

Immer mehr Kunden interessieren sich für nachhaltige Fonds. Die ALTE LEIPZIGER bietet nicht nur in Portfolios die Möglichkeit zur nachhaltigen Kapitalanlage, sondern auch in Einzelwerten. Sie hält für die Anlage der Beiträge mittlerweile 21 nachhaltige Fonds bereit. Seit kurzem ist auch der Wertsicherungsfonds der fondsgebundenen Rentenversicherung auf „grün“ umgestellt. Damit profitieren nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden von der Neuausrichtung in der Kapitalanlage.

Je nach Anlegerprofil das richtige Fonds-Angebot

Viele Kunden scheuen den Aufwand, der mit dem Abschluss einer fondsgebundenen Rentenversicherung verbunden ist, nämlich den Erfolg der gewählten Fonds und ihre Gewichtung im Depot von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Die ALTE LEIPZIGER hat ihr bewährtes „Portfolio Zukunft“ erweitert und neu ausgerichtet. Je nach Risikoneigung können die Kunden nun zwischen drei Varianten wählen. Das „Portfolio Zukunft“ umfasst Fonds zu Zukunftsthemen wie Technologie, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Emerging Markets. Die drei Portfolios werden regelmäßig überprüft. So wird sichergestellt, dass das Depot des Kunden in der ursprünglich ausgewählten Risikoklasse bleibt und damit weiterhin zum Anlegerprofil der Kunden passt.

HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

Digitale Weiterentwicklung des Vertriebs

Bei der digitalen Transformation des Vertriebs ging die HALLESCHE 2020 in großen Schritten voran. So wurden neue Tools eingeführt, damit Beratung und Verkauf lückenlos digital stattfinden können. Dazu zählt ein Online-Risikocheck, der mit wenigen Klicks eine erste Einschätzung und Orientierung zur Annahmefähigkeit des Risikos gibt. Zudem werden den Vertriebspartnern individualisierte Online-Abschlussmodule zur Einbindung auf deren Website zur Verfügung gestellt. Mit dem neuen bKV-Angebotskonfigurator können Vermittler personalisierte Angebote für ihre Firmenkunden eigenständig erstellen.

bKV-Nachhaltigkeitstestat

Im Firmenvertrieb sticht die HALLESCHE mit dem ersten bKV-Budgettarif aus der Masse der bKV-Angebote heraus. Neu ist seit diesem Jahr, dass der FEELfree als erster und einziger Tarif mit einem Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der concern GmbH ausgezeichnet wurde. Dieses bescheinigt, dass das „Produkt FEELfree Unternehmen dabei unterstützt, werteorientiert und nachhaltig zu handeln“. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht so stark im Fokus wie nie. Mit der Ansprache der richtigen Branchen ist die betriebliche Krankenversicherung auch in der Corona-Krise ein Zukunftsfeld.

Gesundheitspartner für Kunden

Mit der App hallesche4u erweiterte die HALLESCHE ihr digitales Gesundheitsangebot für Kunden. Sie ist ein wichtiger Baustein der strategischen Ausrichtung zum Gesundheitspartner. Mit ihr können Kunden in direkten Kontakt zu den Ansprechpartnern des Unternehmens treten, ihre Rechnungen einreichen, sie haben einen Überblick über alle HALLESCHE-Verträge und profitieren von weiteren Services und Informationsangeboten, wie beispielsweise dem Corona-Chatbot.

Hi Germany: Vollversicherung für Fachkräfte aus dem Ausland

Auf der DKM stellt die HALLESCHE das neue Produkt für internationale Kunden vor. „Hi.Germany“ bietet Krankenversicherungsschutz für Personen, die beruflich nach Deutschland kommen. Um den besonderen Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht zu werden, stellt die HALLESCHE Vermittlern und Kunden eine englischsprachige digitale Vorschlags- und Abschlussstrecke zur Verfügung.

ALTE LEIPZIGER Versicherung AG

Die Gesellschaft hat kürzlich ihre neue Hausratversicherung auf den Markt gebracht. Mehr als ein Dutzend neuer Leistungen und zahlreiche Leistungsverbesserungen kennzeichnen die modular konzipierte Tarifgeneration. Innovativ ist, dass das Produkt durch einen Cyber-Baustein ergänzt wird. Das Cyber-Paket leistet unter anderem bei der Kostenerstattung für die Rettung von Bildern oder Dokumenten, die beispielsweise durch einen Cyberangriff verschlüsselt worden sind. Bei Cyber-Mobbing hilft ein spezialisierter Dienstleister, außerdem werden Online-Einkäufe und -verkäufe abgesichert.

Seit 2017 steht das Gewerbegeschäft bei der ALTE LEIPZIGER Sach besonders im Fokus. Und das mit beachtlichem Erfolg: Dank digitaler Tools, z.B. für die Angebotserstellung, persönlichen Service und erweiterter Zeichnungskapazitäten wurde die Kundenbasis bei kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Industriebetrieben deutlich verbreitert. Der Einführung unseres Gewerbe-Cyber-Produktes folgte das Haftpflicht-Tarifupdate und die Neugestaltung der Sach-Produktpalette für unsere Gewerbekunden. In einer aktuellen Umfrage von AssCompact steht die Gewerbeversicherung in der Beliebtheit der Vermittler auf Platz 2, bei der Schadenregulierung sogar auf dem ersten Platz.

ALTE LEIPZIGER Bauspar AG

Langfristige Zinssicherheit, flexible Sondertilgungsmöglichkeiten oder der Einbau von KfW-Modellen. Für größere Eigenheimfinanzierungen und den kleineren Modernisierungsbedarf bieten wir attraktive Finanzierungslösungen – über die marktführenden Finanzierungsplattformen auch in Zusammenarbeit mit anderen Finanzierungspartnern. Die bausparunterlegte Finanzierung mit dem flexiblen Tarif AL_Neo ist aktuell besonders günstig. Bestätigt durch den Vergleich in Finanztest 10/2020.

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbH

Die ALTE LEIPZIGER Trust präsentiert ihre fondsgebundene Treuhandlösung als flexibles und vor Insolvenz geschütztes Kapitalanlageprodukt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), mit dem schnell und kostengünstig Fondsanlagen zur flexiblen Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen separiert werden können. Hintergrund ist, dass sich in den vergangenen Jahren – bedingt durch das Niedrig- bis Negativzins-Umfeld – eine immer größer werdende Lücke bei Direktzusagen aufgetan hat. Daraus resultieren insbesondere für KMUs erhebliche, häufig jedoch unbemerkte Finanzierungslücken. Zur Schließung der Lücken benötigen diese Unternehmen eine flexible, intelligente und insolvenzgeschützte Kapitalanlage, die sie mit der fondsgebundenen Treuhandlösung der ALTE LEIPZIGER Trust erhalten.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Fragwürdige Tricks auf dem umsatzstarken Versicherungsmarkt und das wachsende Milliardengeschäft auf dem Markt der Nahrungsergänzungsmittel nehmen zwei “WISO”-Dokumentationen in den Blick:

 

“Die Schadensfalle – wenn Versicherungen tricksen” heißt es zunächst am Montag, 12. Oktober 2020, 19.25 Uhr im ZDF – in der ZDFmediathek ist der Film ab 18.00 Uhr. Eine Woche später, am Montag, 19. Oktober 2020, 19.25 Uhr, geht es um “Schön, schlank, stark – Das Milliardengeschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln” – ein Geschäft, das auch von massiven Lücken im staatlichen Kontrollsystem profitiert.

Die “WISO”-Dokumentation “Die Schadensfalle” entlarvt, wie Versicherungen bisweilen tricksen, um Ansprüche abzuwehren oder zu mindern. Verbraucherschützer und Brancheninsider erklären, worauf Kunden achten sollten. Ehemalige Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen berichten von Maschen, mit denen Versicherungen tricksen, um möglichst wenig zahlen zu müssen und möglichst hohe Gewinne erzielen zu können. Und sie berichten von Einsparvorgaben zulasten der Versicherten. Zudem schildern Versicherungs-Kunden ihre oft tragischen Fälle, bei denen es auch um Leben und Tod geht.

Mit jährlichen Beitragseinnahmen von rund 202 Milliarden Euro ist der Versicherungsmarkt eine der umsatzstärksten Branchen Deutschlands. Verbraucherschützer beklagen dennoch, dass so mancher Versicherer Kunden im Schadensfall bisweilen hängen lasse: So werde ihrer Erfahrung nach in solchen Fällen verzögert, verschleppt und verweigert. Auch Insider berichten davon, wie manche Unternehmen Versicherte mit ihrem Schaden alleinließen: Wenn Ansprüche geltend gemacht würden, wollten diese Versicherer plötzlich nichts mehr wissen von ihren Werbeversprechen, so die Brancheninsider.

Die “WISO”-Dokumentation will wissen, wie die Versicherungsbranche selbst ihre Schadensregulierungspraxis einschätzt. Und sie zeigt auf, worauf Versicherungsnehmer achten sollten, wie sie sich erfolgreich zur Wehr setzen können – und was der Gesetzgeber tun muss, um die Rechte der Kunden zu stärken. ZDFinfo sendet den Film von Andreas Baum am Mittwoch, 21. Oktober 2020, um 18.00 Uhr.

 

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ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN, ZDF-Straße 1, 55127 Mainz, Tel: 06131/70-0, www.zdf.de

Top-Manager: Steigende Risiken, geringere Absicherung

 

Sowohl auf dem deutschen als auch dem globalen Markt für D&O-Versicherungen (Directors & Officers-Versicherungen), landläufig auch Manager-Versicherungen genannt, weht zur Zeit ein harter Wind. Unternehmen, die Verträge verlängern müssen, stehen nicht nur erhebliche Prämienerhöhungen ins Haus, sondern auch harte Verhandlungen über den Deckungsumfang. Das zeigt der jüngste Marktreport des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. D&O-Policen sichern Vorstände, Geschäftsführer und Aufsichtsräte gegen Schadenersatzansprüche ab, die aus ihrer Tätigkeit als Organ einer Gesellschaft entstehen können.

Während auf der einen Seite die Haftungsrisiken für Manager nicht zuletzt durch die Covid-19-Krise immer größer werden, ziehen sich Versicherer zunehmend aus dem D&O-Markt zurück. Aon hat einen Rückgang von rund 50 % der Kapazitäten festgestellt. Das führt zu deutlichen Preissteigerungen. Der Aon D&O-Pricing-Index zeigt, dass sich die Prämien mit einen durchschnittlichen Steigerungssatz von 102,7 Prozent im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt haben. Im zweiten Quartal lag dieser Steigerungssatz immer noch bei 74,4 Prozent.

Gleichzeitig versuchen die Versicherer, den Umfang der Deckung zu reduzieren und angeblich auf den Kern der Managerhaftung zurückzuführen. Teils bergen jedoch vermeintlich kleine Änderungen bei den Vertragsverlängerungen erhebliche Risiken für einen Manager. Dies gilt zum Beispiel, wenn es um Absicherung von Sachverhalten aus der Vergangenheit geht. Hinzu kommen Deckungsausschlüsse und gezielte Fragestellungen, insbesondere im Bereich Insolvenz-, Cyber- und Covid-19-Risiken. Die Aon-Berater haben ausserdem festgestellt, dass Versicherer sich oftmals nicht detailliert mit dem konkreten Risiko eines Kunden auseinandersetzen. Stattdessen erfolgen gleichsam automatisch Deckungsablehnungen bei sogenannten Problembranchen oder pauschale Prämienerhöhungen.

“Kunden müssen sich darauf einstellen, dass bei der Vertragsverlängerung wesentlich umfassender Informationen bereitgestellt werden müssen. Unbedingt sollte sowohl für die Ausschreibung als auch die Vertragsverhandlungen mehr Zeit eingeplant und vor allem die technischen Auswirkungen von Änderungen sorgsam geprüft werden”, erläutert Marcel Roeder, Chief Broking Officer Specialty bei Aon in Deutschland. “Ein zu enges Zeitfenster am Ende des Renewals kann die Verhandlungsposition des Versicherungsnehmers ebenso deutlich schwächen, wie unerkannte Versicherungslücken bei künftigen Schadenfällen”, ergänzt er.

Der Aon Marktreport zum Thema D&O-Versicherung kann hier heruntergeladen werden: www.aon.de/marktreport

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Acht von zehn Menschen leiden unter Rückenschmerzen – seit Corona sind die Beschwerden deutlich angestiegen

 

„Rückenschmerzen sind zu einer Volkskrankheit geworden“, sagt Stefan Holzer, Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland. Acht von zehn Menschen litten laut einer aktuellen repräsentativen YouGov-Studie des Versicherungsunternehmens Swiss Life in den vergangenen Monaten unter Rückenschmerzen. Knapp ein Drittel der Befragten klagte über häufige Beschwerden. Bei jedem zehnten Betroffenen traten die Schmerzen seit Corona sogar öfter auf. 37 % haben aus Angst vor einer Corona-Infektion Arztbesuche verschoben und ihre Rückenleiden nicht behandeln lassen. Doch dies kann auch wirtschaftliche Folgen haben: „Erkrankungen am Bewegungsapparat sind mittlerweile der zweithäufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit“, so Holzer weiter.

Frauen leiden häufiger unter Rückenschmerzen

Die Häufigkeit von Rückenschmerzen korreliert der Umfrage zufolge mit dem Wohnort. Menschen, die in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen leben, sind besonders anfällig, während die Einwohner von Bayern, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern seltener unter Rückenschmerzen leiden. Daneben gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede: 38 % der Frauen und lediglich 23 % der Männer klagen häufig über Schmerzen.

Rückenschmerzen haben verschiedene Ursachen

Die Gründe für das Krankheitsbild sind laut Selbsteinschätzung der Befragten vielfältig. 39 % der Menschen mit Rückenschmerzen gaben an, dass mangelnde Bewegung schuld sei. Für 35 % ist eine schlechte Matratze oder ein mangelhafter Lattenrost der Auslöser; der Bürostuhl oder der Schreibtisch für 34 %. Doch wie behandeln die Deutschen ihre Schmerzen? Knapp ein Viertel der Befragten setzt auf Medikamente. „Diese sind jedoch oft wirkungslos und schaden mehr als sie nützen, weil sie nicht die Schmerzursachen bekämpfen, und bergen zudem die Gefahr erheblicher Nebenwirkungen sowie der Abhängigkeit“, berichtet Schmerzspezialist und Bestseller-Autor Roland Liebscher-Bracht. Er empfiehlt, stattdessen geeignete Übungen zu machen, die direkt an den Ursachen ansetzen. Vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, dass die Betroffenen auch wirkungsvollere Maßnahmen zur Schmerzlinderung ergriffen haben. 41 % bewegen sich mehr, 25% praktizieren Entspannungsübungen. Knapp ein Viertel hat die Matratze oder den Lattenrost ausgetauscht (24 %).

Obwohl sich die Menschen selbstbestimmt um die Verbesserung ihres Wohlbefindens kümmern, wünschen sie sich dabei mehr Unterstützung – gerade von ihren Arbeitgebern. 43 % der Betroffenen klagen über fehlende Maßnahmen für einen gesunden Rücken am Arbeitsplatz. Lediglich 22 % sagen, das ergonomische Arbeiten im Büro sei möglich und nur 8 % der Betroffenen berichten, dass der Arbeitgeber sie bei einer ergonomischen Ausstattung ihres Homeoffices unterstützt. Sport- und Entspannungsangebote bieten lediglich 17 % der Arbeitgeber an.

Deutschland hat Rücken und regionale Unterschiede

Ein Viertel aller Berufsunfähigkeiten lassen sich auf Rückenleiden zurückführen

Laut einer aktuellen Datenauswertung von Swiss Life Deutschland, Lebensversicherer und Spezialist für Arbeitskraftabsicherung, haben Erkrankungen am Bewegungsapparat einen Anteil von 24 % an allen regulierten Leistungsfällen – Tendenz steigend. „Gerade in einer schwierigen Situation möchten sich Menschen auf ihre Genesung konzentrieren und sich nicht mit finanziellen Sorgen plagen. Umso wichtiger ist eine Absicherung für ein finanziell selbstbestimmtes Leben“, so Holzer weiter. Knapp jeder vierte Deutsche wird während seines Berufslebens berufsunfähig.

 

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Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Fitch hat die Finanzstärke-Ratings der NÜRNBERGER Lebensversicherung AG, der NÜRNBERGER Allgemeine Versicherung AG und der NÜRNBERGER Krankenversicherung AG bestätigt.

 

Die Gesellschaften werden damit weiterhin mit A+ eingestuft. Auch das Emittentenausfallrating der NÜRNBERGER Beteiligungs-AG ist mit A bestätigt worden.

Der Ausblick aller Ratings ist stabil.

Laut Fitch spiegelt das Rating die sehr starke Kapitalausstattung, das starke Geschäftsprofil und das gut diversifizierte Ergebnis der NÜRNBERGER wider, was “zu einer im Marktvergleich stärkeren Widerstandsfähigkeit gegen ein lang anhaltendes Niedrigzinsumfeld” führe. Die Agentur bescheinigt dem Unternehmen – wie bereits schon in den Jahren zuvor – eine führende Marktstellung in der fondsgebundenen Lebensversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

In Köln-Klettenberg beträgt der Evakuierungsradius 500 Meter und um den Bombenfund. 7.200 Anwohner sind betroffen.

 

Es ist der Albtraum bei Bauarbeiten: Heute wurde in Köln-Klettenberg ein Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um eine Zehn-Zehntner-Bombe mit einem Langzeitzünder – alle Gebäude im Umkreis werden somit umgehend und für die Zeit der Entschärfung evakuiert. Nun mal angenommen, die Bombe müsste kontrolliert gesprengt werden, oder – Worst Case – bei der Beseitigung geht etwas schief: Wer kommt für die Schäden auf?

Grundsätzlich sind nach den unverbindlichen Musterbedingungen des GDV für die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung Schäden, die auf Kriegsereignisse zurückgehen, vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Die Detonation einer Weltkriegsbombe ist nach Ansicht vieler Experten die Folge eines Kriegsereignisses – selbst wenn der Zweite Weltkrieg schon vor über 70 Jahren endete.

Die gute Nachricht: Die Versicherungsunternehmen sind nicht an die Musterbedingungen des GDV gebunden. In der Vergangenheit haben die Versicherer solche Schäden immer übernommen.

Wann gab es zuletzt Schäden nach der Detonation einer Weltkriegsbombe?

2012 musste der Kampfmittelräumdienst eine Fliegerbombe im Münchner Stadtteil Schwabing kontrolliert sprengen. Dabei brachte die Detonation Fensterscheiben zum Bersten, einige Dachstühle standen in Flammen. Die Schäden wurden dabei von den Versicherungen übernommen. Auch bei der Explosion einer Fliegerbombe in Göttingen 2010 und bei der Detonation einer Bombe auf der A3 bei Aschaffenburg haben die Versicherungen die entstandenen Schäden reguliert.

Welche Versicherung würde für Schäden am Haus aufkommen?

„Wenn Teile des Gebäudes, also Mauern, Dächer oder Türen beschädigt werden, ersetzt die Gebäudeversicherung diese Schäden. Auch Fenster, die bei einer Druckwelle zu Bruch gehen, sind über die Gebäudeversicherung abgedeckt. Sollte eine Explosion auch innerhalb einer Wohnung Schäden am Inventar anrichten, würden diese Schäden von der Hausratversicherung übernommen“, so Petra Schindler, Produktmanagerin Sachversicherung bei der Gothaer Allgemeine Versicherung AG.

Ist mein Auto gegen die Schäden versichert?

Wer kann, sollte sein Auto aus der Evakuierungszone entfernen. Sicher ist sicher. Die Schäden bei einer möglichen Explosion sind aber über die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Autobesitzer, die eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abgeschlossen haben, würden diese Schäden also ersetzt bekommen.

Sollten Personen verletzt werden – zahlt die Unfallversicherung?

In der Sperrzone werden alle Bewohner zwangsevakuiert. Sollte bei einer Detonation dennoch jemand in oder außerhalb der Evakuierungszone verletzt werden, würde eine private Unfallversicherung zahlen – vorausgesetzt, dass der Verletzte diese vorher abgeschlossen hat.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Stürme, Hagelschauer oder Überschwemmungen haben im vorigen Jahr vergleichsweise geringe Schäden angerichtet, wie der aktuelle Naturgefahrenreport zeigt. Einzelne Unwetter waren aber durchaus folgenschwer, besonders für die Kfz-Versicherer.

 

Anfang Juni 2019 wüteten mehrere Hagelstürme und richteten hohe Schäden an.

Deutschland ist 2019 vergleichsweise wenig von Naturkatastrophen getroffen worden. Mit drei Milliarden Euro lagen die versicherten Schäden knapp zehn Prozent unter dem Jahr davor und fast 20 Prozent unter dem langjährigen Mittelwert (3,7 Milliarden Euro). Das geht aus der finalen Schadenbilanz 2019 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor, die im Naturgefahrenreport veröffentlicht wurde.

Vom Gesamtschaden entstanden 2,7 Milliarden Euro durch Sturm und Hagel an Gebäuden, Kraftfahrzeugen, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft. Weitere 300 Millionen Euro entfielen auf Elementargefahren wie Hochwasser, Starkregen oder Erdrutsch.

Schwere Stürme und Hagelschauer in der ersten Jahreshälfte

Trotz geringerer Schäden war das vorige Jahr geprägt von einzelnen heftigen Unwettern – vor allem in der ersten Jahreshälfte. „2019 hat erneut gezeigt, zu welchen Extremen das Wetter neigt“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Im März wüteten die Sturmtiefs Dragi und Eberhard und sorgten für Beschädigungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro – fast ein Viertel des gesamten Sachschadens (ohne Kfz). Im Juni wiederum brachten mehrere Tiefs in kurzer Folge heftige Hagelschauer. Die Bilanz: 300 Millionen Euro an Sachschäden und weitere 400 Millionen Euro an Fahrzeugen. Für die Kfz-Versicherer waren die Hageltage im Juni die neuntschwersten Unwetter seit 1984.

Zehn Millionen Häuser nicht rundum geschützt

„Angesichts der zu erwartenden Zunahme extremer Wetterereignisse sind die Menschen gut beraten, ihr Hab und Gut umfassend abzusichern“, betont Asmussen. Während bundesweit fast alle Wohngebäude gegen Sturm und Hagel abgesichert sind, fehlt jedoch rund zehn Millionen Hausbesitzern der Schutz gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser. Ende 2019 hatten erst 45 Prozent aller Gebäude den dafür nötigen Zusatzbaustein „erweiterte Naturgefahrenversicherung (Elementarschäden)“ – immerhin zwei Prozentpunkte mehr als Ende 2018.

Über den Naturgefahrenreport

Der Report bilanziert die Naturgefahrenschäden an Gebäuden, Gewerbe, Industrie und Fahrzeugen im Jahr 2019. In einem Schwerpunkt geht es um das Corona-Katastrophenmanagement und was Versicherer daraus für den Umgang mit dem Klimawandel ableiten können. Der umfangreiche Datenteil mit Langzeitstatistiken ergänzt den Report.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Das Rostocker InsurTech hepster entwickelt die mehrjährige Kooperation mit der PLANQUADRAT Software-Integration GmbH weiter und integriert seine Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen in den Buchungsportalen des Software-Anbieters.

 

So können Fahrradverleihstationen und Bike-Sharing-Anbieter sowie deren Kunden gleichermaßen vom starken hepster Schutz profitieren.

Online-Buchungssystem für Fahrradverleih

Das Leipziger Unternehmen PLANQUADRAT Software-Integration GmbH (https://planquadrat-software.de/) unterstützt seit 2008 Firmen der Fahrradbranche, Fahrradverleihsysteme sowie Unternehmen, die auf nachhaltige Mobilität und den Umstieg aufs (E-)Bike setzen, mit Softwareberatung und -entwicklung,der Erstellung von Mobilitätskonzepten und Machbarkeitsstudien aber vor allem mit digitalen Lösungen. Für seine Kunden betreibt PLANQUADRAT daher das Flottenmanagement- und Buchungssystem und automatische Bike Sharing System 12DRIVE (https://12drive.mobi) als Software-as-a-Service-Lösung. Bereits über 230 Verleihstationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen das Buchungsportal von PLANQUADRAT für die Verwaltung ihrer Fahrzeugflotte und Verleihstandorte, Buchungen, Kunden sowie Zahlungen. Über die Online-Buchung reservieren Kunden in Echtzeit das gewünschte Fahrrad oder E-Bike sowie Zusatzleistungen und profitieren hierbei von der bequemen Online-Buchung der vollautomatischen hepster Versicherung für Diebstahl, Beschädigungen und Verschleiß. Dank digitaler Schnittstellen werden die Versicherungslösungen von hepster nahtlos in den Buchungsprozess integriert und können von den Kunden problemlos und mit nur wenigen Klicks dazugebucht werden. Die sichere Online-Zahlung über das 12DRIVE Abrechnungs- und Zahlungssystem runden die Online-Buchung ab.

Flexible Lösungen dank hepster und 12DRIVE Bike Sharing

Noch mehr Flexibilität bietet der Einsatz der 12DRIVE Bike Sharing App. Schnell und einfach kann hiermit das Verleihangebot auch außerhalb der Öffnungszeiten erweitert werden. Zusammen mit dem Flottenmanagementsystem und vollautomatischem Rahmenschloss kommt die App in Bike Sharing Projekten, Fahrradverleihsystemen und für Flotten von Firmen- und Diensträdern zum Einsatz. Mit der App holen Nutzer Fahrräder und E-Bikes an festgelegten Standorten ab, bedienen automatische Fahrradschlösser und geben diese an anderen Verleihstandorten kontrolliert zurück. Mit hepster lässt sich das Sharing Bike unkompliziert absichern und die Miete kann sorglos und unkompliziert starten.

Die Kooperation zwischen dem InsurTech und PLANQUADRAT Software blickt bereits auf eine mehrjährige Vergangenheit zurück: „Durch unsere Zusammenarbeit konnten wir mit hepster unsere gemeinsame Expertise vollumfänglich weiterentwickeln und nun auf das nächste Level heben. Daher freuen wir uns umso mehr, unseren Partnern als auch deren Kunden ein starkes Versicherungsprodukt bieten zu können, welches sich so einfach und nahtlos in unser Angebot einfügen lässt“, so Mario Wermuth von der Planquadrat Software-Integration GmbH.

Starke Versicherung für jedes Bike

Die ausgezeichneten Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen von hepster (business.hepster.com/bike-mobility) passen sich flexibel und tageweise an die jeweilige Mietdauer an und bieten somit einen leistungsstarken Versicherungsschutz während der gesamten Nutzung zu günstigen Konditionen. Dabei bedarf es keiner zusätzlichen Kündigung: mit dem Ende der Miete endet auch automatisch auch die Versicherung.

Die Vollkaskoversicherungen von hepster sichern nahezu alle Arten von Fahrrädern und E-Bikes, inklusive Cargo- und Lastenräder sowie Betriebsräder, vor den finanziellen Folgen eines Schadens oder Diebstahls ab – weltweit und ohne Selbstbeteiligung. Auch für Unternehmen und Betreiber von Firmenfahrradflotten – wenn diese über die 12DRIVE App durch Mitarbeiter und Gäste genutzt werden. Als optimale Ergänzung der Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen können Kunden den umfassenden Schutzbrief von hepster unkompliziert dazubuchen. Dieser bietet eine europaweite Pannen-, Unfall- und Diebstahlhilfe und ist dank einer Notfallnummer 24 Stunden erreichbar. Weiterhin umfasst der Fahrrad- und E-Bike-Schutzbrief einen Bergungs- und Pick-Up-Service sowie Unterstützung für die Weiter- oder Rückfahrt, inklusive eines Ersatz-Bikes. Somit steht der nächsten ausgiebigen Radtour nichts mehr im Weg.

Versicherungsschutz in Echtzeit

Auch über das 12DRIVE Bike Sharing System profitieren Fahrradverleiher und Sharing-Anbieter von einem Versicherungsschutz in Echtzeit. Alle versicherungsrelevanten Dokumente werden automatisch per E-Mail an die Kunden gesandt. Im persönlichen Kundenkonto können alle Dokumente eingesehen sowie Schäden durch die Kunden direkt selbst gemeldet werden. Die Schadenregulierung erfolgt ebenfalls komplett digital und über hepster, sodass auch hier für Fahrrad- und E-Bike-Verleihe kein zusätzlicher Mehraufwand entsteht.

 

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MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Die Corona-Pandemie sorgt in diesem Jahr allerdings für eine Verschiebung in der Statistik: Vertragsstreitigkeiten belegen aktuell den ersten Platz.

 

Zu schnell gefahren, eine rote Ampel übersehen oder den Sicherheitsabstand nicht eingehalten – wer beruflich viel unterwegs ist, kann dabei auch mal gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Bei der Auswertung der rund 86.000 Leistungsfälle, die ROLAND Rechtsschutz 2019 für Gewerbekunden reguliert hat, stehen rechtliche Konflikte rund um den Verkehr erneut auf Platz eins. 2020 hingegen beeinflusst Covid-19 die bisherige Statistik: Derzeit liegen Vertragsstreitigkeiten im Ranking knapp vorne.

Platz 1: Ärger im Straßenverkehr

Für Außendiensttermine, den mobilen Kundenservice oder als Anreizinstrument für Mitarbeitende: Dienstwagen sind nach wie vor bei vielen Selbstständigen und Unternehmen verbreitet. Neben der Kfz-Versicherung zählt häufig auch ein Verkehrs-Rechtsschutz für Firmenfahrzeuge zur Absicherung. Und das aus gutem Grund: Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken oder gar Straftaten wie zum Beispiel Nötigung durch Drängeln kommen immer wieder vor – und haben häufig ein rechtliches Nachspiel. Mit rund 23.000 Leistungsfällen steht der Bereich Verkehr auch im Jahr 2019 auf dem ersten Platz der häufigsten Rechtsrisiken von Unternehmen.

In den ersten zehn Monaten des Jahres 2020 sieht das allerdings etwas anders aus. Denn: Das deutlich geringere Verkehrsaufkommen insbesondere in den ersten Wochen der Corona-Pandemie zeigt sich auch an etwas geringeren Leistungsfällen in dieser Kategorie. Mit 17.700 Fällen befindet sie sich bisher nur auf dem zweiten Platz.

Platz 2: Streitigkeiten rund um Verträge

Unternehmer schließen im Arbeitsalltag unzählige Verträge ab. Sie kaufen und verkaufen Waren, unterzeichnen Finanzierungs- oder Leasingverträge und treffen Vereinbarungen mit Dienstleistern. Das birgt in zweierlei Hinsicht Risiken: Zum einen besteht die Gefahr, dass der Vertragspartner seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt. Zum anderen, dass das Unternehmen unberechtigte Forderungen aus einem Vertrag abwehren muss. 2019 beruhen fast ein Viertel der Leistungsfälle im Gewerbebereich (20.900 Stück) auf derartigen Differenzen.

Und aktuell nimmt die Bedeutung dieses Bereichs noch zu: So machen Vertragsstreitigkeiten derzeit den größten Anteil an den Leistungsfällen aus. Dies hat zwei wesentliche Gründe: Zum einen fallen abgesagte (Dienst-)Reisen und Veranstaltungen in dieses Gebiet. Schon jetzt meldeten die ROLAND-Versicherten bereits fast dreimal so viele Reisestreitigkeiten wie im gesamten letzten Jahr. Zum anderen gibt es fast 50 Prozent mehr Schadenmeldungen beim Versicherungsvertragsrechtsschutz. Häufigster Grund: Streitigkeiten rund um Betriebsschließungsversicherungen, die bei Covid-19 die Leistung verweigerten. Gerade in diesem Bereich befinden sich noch zahlreiche Gerichtsverfahren in der Schwebe.

Platz 3: Arbeitsrechtliche Konflikte

ROLAND Rechtsschutz bearbeitete im Jahr 2019 etwas mehr als 16.000 Fälle, die auf Kündigungen, Vertragsaufhebungen oder andere arbeitsrechtliche Themen zurückzuführen sind. In dieser Kategorie machen Kündigungsschutzklagen von Mitarbeitenden fast die Hälfte aller rechtlichen Konflikte aus. Aber auch bei Abmahnungen, Abfindungen, Gewinnbeteiligungen oder Wettbewerbsverboten kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Mit einem gewerblichen Arbeitsrechtsschutz sind Unternehmer vor den hohen Anwalts- und Gerichtskosten geschützt.

Dieser Schutz ist auch in der aktuellen Corona-Krise äußerst wertvoll. Bei der telefonischen Rechtsberatung von ROLAND informierten sich gerade in den ersten Wochen viele Versicherte zu den Themen Kurzarbeit, Lohnfortzahlung oder Homeoffice. Bis Ende September 2020 nahmen sie bereits in mehr als 13.500 Fällen die Unterstützung ihres Rechtsschutz-Partners in Anspruch.

Platz 4: Auseinandersetzungen rund um Grundstücke und Immobilien

Auf dem vierten Platz der rechtlichen Risiken 2019 stehen Streitigkeiten im Bereich Grundstücke und Immobilien. Konflikte im Mietverhältnis oder mit Nachbarn können aus den diversen Gründen entstehen, z. B. Mieterhöhung, fehlerhafte Nebenkosten-Abrechnung oder Vorwurf der Lärmbelästigung. In rund 9.000 Fällen bot ROLAND Rechtsschutz gewerblichen Mietern oder Vermietern hier rechtlichen Rat und Unterstützung. Im aktuellen Jahres-Ranking ist diese Kategorie knapp das Schlusslicht.

Platz 5: Schadenersatzforderungen

Nicht nur für Privatpersonen, auch für Unternehmen sind die Möglichkeiten, in einen Rechtskonflikt rund um eine Schadenersatzforderung zu geraten, vielfältig. Braucht das geschädigte Unternehmen dann rechtlichen Beistand oder muss sogar vor Gericht ziehen, drohen hohe Kosten. 2019 unterstützte ROLAND Rechtsschutz Kunden aus Industrie und Gewerbe in rund 8.000 Schadenersatzforderungen. Damit landet dieses Risiko auf dem fünften Platz im Ranking.

Selbstständige oder Unternehmer, die sich vor rechtlichen Risiken absichern möchten, können sich ihren passenden Rechtsschutz – sowohl für ihr Gewerbe als auch für sich selbst und die Familie – bequem online zusammenstellen. Oder sich durch den Versicherungsmakler bzw. –experten ihres Vertrauens beraten lassen.

 

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Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Obligatorischer Schutz gegen Corona-Risiken

 

Geschlossene Grenzen, Reisewarnungen, Quarantäne: Das Coronavirus macht es Reisenden schwer. Die HanseMerkur bietet Reiseveranstaltern deshalb ab sofort einen obligatorischen Corona-Reiseschutz an, der Reisewillige auch in Pandemie-Zeiten optimal absichert.

In vier Varianten bieten die Corona-Zusatzpakete dem deutschen Veranstaltermarkt eine breite Auswahl, um ihren Kunden einen passgenauen Schutz anbieten zu können.  Die Paketvarianten Basis, Basis Plus, Premium und Premium Plus werden individuell kalkuliert, können umgehend in den Verkaufsprozess eingebunden werden und erfordern keinen Mindestumsatz.

Dabei werden alle Leistungsstufen und Preiskategorien abgedeckt. Die Leistungen umfassen wahlweise eine Reiserücktritts-,  Reiseabbruch-, Reisekranken- und Corona-Reisekrankenversicherung. Eine Selbstbeteiligung fällt nicht an. Die Versicherung ist obligatorisch im Reisepreis inkludiert, kann von den Kunden aber abgewählt werden.

„Der neue Corona-Reiseschutz für Reiseveranstalter deckt den Bedarf aller Zielgruppen ab, vom Backpacker bis zum Luxusreisenden“, sagt Thorsten Tschirner, Executive Director Touristik Deutschland bei der HanseMerkur Reiseversicherung. „Reiseveranstalter profitieren wiederum von individuell kalkulierten Preisen, was zur Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Das entspricht unserem Selbstverständnis als Anbieter maßgeschneiderter Lösungen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg Tel.: 040/4119­0, Fax: 040/4119­3257, www.hansemerkur.de

Die Versicherer in Deutschland und im deutschsprachigen Raum halten sich bei digitalen Plattformen finanziell zurück. 80 Prozent wollen bis 2025 wenig oder gar nichts investieren.

 

Dabei planen sie selbst Plattformen zu betreiben und die eigenen Angebote auch woanders zu integrieren. Doch das Geld geben sie lieber aus, um bestehende Abläufe zu verbessern und neue Apps auf den Markt zu bringen. Das ist ein Ergebnis aus der von Senacor unterstützten Studie “Digital Outlook 2025: Financial Services” von Lünendonk und Hossenfelder.

Obwohl die meisten Versicherer kaum Budgets für digitale Plattformen einplanen, haben sie doch klare Vorstellungen davon, wie sie sich künftig positionieren wollen. Bei fast 80 Prozent steht das bereits fest. 72 Prozent rechnen damit, bis 2025 selbst Plattformen zu betreiben, um Angebote von Dritten einzubinden und so den Zugang zum Kunden zu behalten. 32 Prozent möchten die eigenen Produkte und Dienste auch für andere Betreiber bereitstellen. Teilweise überschneiden sich die Absichten, weil auch hybride Modelle denkbar sind. Dem sind jedoch die heutigen IT-Architekturen längst nicht mehr gewachsen.

“Wer sich an einer Plattform beteiligt oder selbst eine betreibt, muss Daten zuverlässig und schnell verarbeiten und als sinnvolle Information bereitstellen”, sagt Dr. Wolff Graulich, Partner bei Senacor und davor Vorstand beim Digitalversicherer Element. “Die Aufgabe besteht darin, eine IT-Architektur aufzubauen, die diesen Datenaustausch und Datenhaushalt erlaubt. Hinter Apps und Webseite hört die Digitalisierung aber häufig auf.”

Daran wird sich so schnell wohl auch nichts ändern. Zwar sollen die IT-Budgets allein in den nächsten zwei Jahren teils kräftig steigen. 82 Prozent der Anbieter wollen die frischen Mittel aber verwenden, um die bestehenden Geschäfts- und IT-Abläufe zu verbessern. Zwei Drittel beabsichtigen, digitale Helfer wie Sprachassistenten oder Pricing-Apps zu entwickeln und so etwas für die eigenen Kunden zu tun. Der digitale Mehrwert bleibt fraglich: “Online ein Auto zu versichern oder die Anschrift zu aktualisieren, klappt inzwischen fast überall problemlos”, erklärt Graulich. “Wie weit ein gemeldeter Schaden schon bearbeitet wurde, zeigt dagegen keine App an, weil sich so schlecht von außen auf die Daten zugreifen lässt. Das digitale Erlebnis kommt trotz hübscher Optik zu kurz.”

Einige Versicherer reagieren inzwischen darauf und richten den Blick nach innen auf den eigenen Maschinenraum. Etwas mehr als die Hälfte will bis 2025 auch die nachgelagerte IT modernisieren. Microservices und Schnittstellen (API) sollen die Systeme leichter zugänglich machen, um Daten ungehindert auszutauschen. Dazu passt, dass sich 47 Prozent der Anbieter darauf vorbereiten, Daten gezielt in Echtzeit auszuwerten, um das Unternehmen zu steuern, neue Angebote zu entwickeln und die eigenen Kunden besser zu verstehen. Darüber hinaus scheinen die IT-Abteilungen künftig mehr Gehör zu finden. Deren Digitalbudgets steigen spürbar schneller als die der Fachbereiche.

“Die Budgets verlagern sich, weil die Versicherer langsam erkennen, dass sie nach vorne heraus digitaler auftreten als sie wirklich sind”, so Ex-Vorstand Graulich. “Ich gehe davon aus, dass sich bis 2025 noch einiges bei den Prioritäten der Anbieter tut und Plattformen auch bei Geld, Kultur, Entwicklungsprozessen und den Skills im Unternehmen deutlich mehr Gewicht bekommen.”

 

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Senacor Technologies AG, Erika-Mann-Straße 55, 80636 München, Tel: 089 588089600, www.senacor.com

Wie gut eine Kfz-Versicherung ist, zeigt sich im Schadenfall. Nicht auf dem Kontoauszug. Für Vermittler lohnt es sich deshalb, mit ihren Kunden über den finanziellen Tellerrand hinaus zu blicken.

 

Clevere Autofahrer bekommen schnell ein Gefühl dafür, worauf sie bei einer Kfz-Versicherung achten müssen: guten Service bei Top-Leistungen. Beides hat die Continentale Sachversicherung in ihren Tarifen noch einmal verbessert.

Perfekt für „junge Gebrauchte“

„Unseren beliebten Komfort-Tarif haben wir um ein besonderes Highlight ergänzt“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der Continentale Sachversicherung. Mit der Kaufwertentschädigung für junge Gebrauchtwagen erhält der Versicherungsnehmer bei einem Totalschaden innerhalb der ersten 24 Monate den vollen Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Im Basis-Tarif ist Sonderausstattung ab sofort unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Blick in den Leistungskatalog werfen

„Wer bei der Wahl seiner Kfz-Police nur auf den Preis achtet, könnte dies bereuen, wenn es tatsächlich einmal kracht“, sagt Stefan Andersch. Deshalb ist es wichtig, einen vergleichenden Blick in den Leistungskatalog zu werfen, bevor man einen vermeintlich günstigen Versicherungsvertrag unterschreibt.

Auf diese Leistungen sollten Kunden achten

  • Schutz bei Brems-, Betriebs- und Bruchschäden: Mitversichert sind dadurch zum Beispiel Schäden durch Verrutschen der Ladung infolge einer starken Bremsung, Aufspringen der Motorhaube während der Fahrt, Achsbruch nach Fahren durch ein Schlagloch.
  • Mallorca-Deckung: Erweiterung des Versicherungsschutzes für im europäischen Ausland gemietete Pkw und Krafträder.
  • Verzicht auf Abzug neu für alt: Bei Reparaturen werden für neue Ersatzteile auch bei älteren Pkw keine Abzüge vorgenommen werden.
  • Keine Leistungskürzung bei grober Fahrlässigkeit: Der Versicherer zahlt auch, wenn der Fahrer fahrlässig handelt. Zum Beispiel, wenn er sich nach dem schreienden Kind auf der Rückbank umdreht und dadurch ein Unfall passiert.
  • Schäden durch Tierbisse einschließlich Folgeschäden: Der Versicherer zahlt nicht nur für unmittelbar verursachte Schäden, sondern auch mögliche Folgeschäden.
  • 24 Monate Neupreisentschädigung: Eine für Neuwagenfahrer unverzichtbare Leistung, denn der Versicherer erstattet bei Diebstahl oder Totalschaden 24 Monate lang den Neupreis für das Fahrzeug.

Mehr zu den Kfz-Tarifen der Continentale gibt es unter www.continentale.de/kfz. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen speziell zur BU-Vorsorge in der bAV unter makler.continentale.de/kfz.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Ab sofort bietet die Württembergische Versicherung Nachlässe bei der Kfz-Versicherung von klima- und umweltfreundlichen Elektro- und Hybridautos.

 

Aber auch für Besitzer anderer Fahrzeuge hat die Württembergische passende Tarife im Angebot. Wer bis zum 30. November 2020 bei seinem bisherigen Kfz-Versicherer kündigt, kann zum 1.1.2021 zu einem neuen Anbieter wechseln.

Der Herbst ist Hauptsaison für Kfz-Versicherungen. Kunden, die ihre Versicherung wechseln möchten, haben bis zum 30. November, dem großen Wechsel-Stichtag, dazu Gelegenheit. Bei der Suche nach einem geeigneten Versicherer ist es ratsam, einen Anbieter auszuwählen, der umfangreiche Leistungen und einen ausgezeichneten Service, insbesondere im Schadenfall, bietet – wie etwa die Württembergische Versicherung.

Die Kfz-Versicherung der Württembergischen wurde von dem Magazin „FOCUS MONEY“ auch dieses Jahr wieder mit „Fairste Schadenregulierung“ und der Note „sehr gut“ ausgezeichnet. Auch der Versicherungsumfang sowohl für privat als auch für gewerblich genutzte Fahrzeuge kann sich sehen lassen. So gibt es ab sofort Nachlässe bei der Versicherung von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Bis zum 31. Dezember 2021 gewährt die Württembergische für Fahrzeuge aus der Liste des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle der förderfähigen Pkw Nachlässe auf die Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung. Diese belaufen sich auf 20 Prozent für Elektrofahrzeuge und auf 10 Prozent für Hybridfahrzeuge.

Bereits Mitte des Jahres wurden einige Neuerungen eingeführt, wie beispielsweise die Schadenfreiheitsklasse bis SF50. Zudem wurde der Nachlass für den Zusatzbaustein Schadenservice+ bei gleichbleibenden Serviceleistungen erhöht. Darüber hinaus hat das Unternehmen den Leistungsumfang ihrer Tarife für Wohnwagen und Wohnmobile ausgebaut. So wird etwa bei der Festlegung des Versicherungsbeitrags von Wohnmobilen der Kaufpreis zugrunde gelegt sowie nach der Aufbauform des Fahrzeugs. Ferner umfasst der Versicherungsschutz eine 24-monatige Neupreis- und Kaufpreisentschädigung. Wer sein neu erworbenes Wohnmobil bei der Württembergischen versichert, kann unter bestimmten Voraussetzungen direkt mit der Schadenfreiheitsklasse SF4 bzw. 31 Prozent beginnen.

 

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