Die HDI Global Specialty SE erweitert ihre Kooperation mit dem Frankfurter M&A-Versicherungsspezialisten AMANIKI.

 

Nach der neuen Vereinbarung wird AMANIKI seinen Kunden künftig Versicherungslösungen anbieten, bei denen ausschließlich die HDI Global Specialty als Risikoträger eintritt.

Die Frankfurter Managing General Agency (MGA) AMANIKI wurde im März 2019 gegründet. Sie ist eine der ersten eigenständigen deutschen Agenturen, die sich auf den M&A-Versicherungsmarkt spezialisiert hat. Das Unternehmen hat neben dem Frankfurter Hauptsitz auch eine Tochter in London. AMANIKI konzentriert sich auf Risiken in Kontinental-Europa und England.

„Wir freuen uns sehr, unsere strategische Partnerschaft mit AMANIKI zu stärken und unseren Beitrag zum Erfolg dieser vielversprechenden Kooperation zu leisten“, sagte Heiko Würtz, Managing Director und Leiter Financial Lines bei HDI Global Specialty.

„Wir glauben, dass der M&A-Versicherungsmarkt in Europa ein starkes Wachstumspotenzial hat, das AMANIKIs Team gut nutzen kann. Diesen Weg gehen wir als Risikoträger sehr gerne mit.“

Niki M. Demirbilek, Gründerin der AMANIKI GmbH, sagte: „Wir sind sehr froh, einen so starken Partner wie die HDI Global Specialty SE an unserer Seite zu haben. HDI ist ein erfahrener M&A-Kapazitätsanbieter mit einer hervorragenden globalen Reputation. Es war uns wichtig, dass wir die Vereinbarung mit HDI zu einem Zeitpunkt erneuern, zu dem andere Versicherer ihr Engagement in Nischen der Industrie-versicherung neu bewerten. Die Partnerschaft mit HDI ermöglicht es uns, unseren Kunden innovative und flexible Lösungen anzubieten.“

Carolina Rieger-Perdomo, Senior Manager für Transaktionsrisiko-versicherung bei HDI Global Specialty, fügte hinzu: „Niki Demirbilek ist eine der erfahrensten Underwriterinnen in der Versicherung von Transaktionsrisiken. Sie verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung als hoch qualifizierte deutsche und New Yorker M&A-Anwältin. Und sie bringt zudem mehr als zwölf Jahre Kompetenz in der Versicherung komplexer, grenzüberschreitender Transaktionen mit. Gemeinsam mit ihren erfahrenen Underwritern Jaco Van der Merwe und Stefania Fontana bildet AMANIKI ein beeindruckendes Team.“

Der Risikoappetit der MGA ist breitgefächert – sowohl was die verschiedenen europäischen Märkte betrifft, als auch in Bezug auf Branchen und Risikotypen. Das spiegelt sich auch in der Zusammensetzung, den Sprachfähigkeiten und der Erfahrung des Teams wider.

Über die HDI Global Specialty SE

Die HDI Global Specialty SE ist ein Joint-Venture der Hannover Rück und der HDI Global SE. Beide Unternehmen gehören zur Talanx-Gruppe und zählen zu den führenden Anbietern in der Industrieversicherung, bzw. in der Rückversicherung. Die Talanx hat mit diesem Joint-Venture ihre segmentübergreifende Expertise in der Spezialversicherung an einer Stelle im Konzern zusammengebracht und fokussiert damit dieses Know-How auf besonders profitable und wachstumsstarke Marktsegmente. HDI Global Specialty zeichnet Agentur- und Spezialerstversicherungsgeschäft unter anderem in den Sparten Accident & Health, Aviation, Crime & Crisis Management, Cyber, Energy, Financial Lines, Political Risk, Pet & Farmpack sowie Sport & Leisure.

Die lokalen Teams von HDI Global Specialty verfügen über spezialisierte Underwriter, die auch für ungewöhnliche Aktivitäten ihrer Kunden und in schwierigen Industrieversicherungsbereichen stets in der Lage sind, maßgeschneiderte Versicherungslösungen zu erstellen. Weitere Informationen unter: www.hdi-specialty.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Das Analysehaus ASCORE Das Scoring GmbH hat myLife Aktiv+ zum Tarif des Monats Dezember ausgezeichnet.

 

Nach der Ehrung vom Versicherungsmagazin folgt damit in wenigen Wochen eine weitere Auszeichnung für myLife Aktiv+.

„Die unabhängige Beurteilung von ASCORE als Ratingunternehmen ist ein weiterer Erfolg für unsere innovative Produktkonzeption. Die Auszeichnung von ASCORE reiht sich nahtlos in die vielen Auszeichnungen für unsere Produkte aus den letzten Wochen und Monaten ein. Das macht uns sehr stolz“, freut sich Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

myLife Aktiv+ ist eine flexible, aufgeschobene Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag und kombiniert die investmentorientierte Fondsanlage mit der Option, einen Teil des Geldes sowohl zu Beginn als auch während der Laufzeit im klassischen Deckungskapital der myLife anzulegen.

Für die Fondsanlage stehen mehr als 200 ETFs und Investmentfonds zur Verfügung. Als Nettoprodukt ist myLife Aktiv+ frei von Provisionen und weist zudem eine geringe und transparente Kostenstruktur aus.

Über das digitale Portal myInfoPoint haben Kunden und Berater zu jeder Zeit direkten Zugang zum Vertrag. Dort können sie u.a. tagesaktuelle Vertrags- und Fondswerte, die genaue Fondsaufteilung und Transaktionen einsehen sowie Vertragsänderungen digital beantragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Stärken und Schwächen meines Versicherers erkennen – Erkenntnisse gewinnen, ob Handlungsbedarf besteht

 

Spiel Quartett Lebensversicherung

Aktuelle Schlagzeilen machen Verbraucher:innen Sorgen. Wie angespannt ist die Lage der Versicherungsunternehmen? Wie steht es um mein Unternehmen und angespartes Guthaben tatsächlich? Der unterhaltsame Blick auf Kennzahlen soll ein erstes Indiz liefern, ob eher Ruhe bewahrt kann oder doch eine genauere Prüfung erfolgen sollte.

Roland Stecher, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Bremen, erklärt den Vorteil des spielerischen Umgangs mit Fragen zur Kapitallebensversicherung: „Zunächst finden Verbraucher:innen mit dem Online Spiel „LV-Quartett“ überhaupt einen Zugang zu dem Thema Kapitallebensversicherung.“ So könnten Sie mit diesem Spiel auch erkennen, welche Gesellschaften ihr Geschäft mit Garantieleistungen einstellen oder Vertragsbestände an Dritte Gesellschaften verkauft haben. „Dabei soll eine bessere Einschätzung der eigenen Altersvorsorge entstehen“, so der Versicherungsexperte.

Worum geht es bei LV-Quartett?

Das Spiel verarbeitet sieben Kennzahlen, die es den Verbraucher:innen ermöglichen, einen potentiellen Handlungsbedarf im Hinblick auf die eigene Altersvorsorge abzuleiten. Die eigene Versicherungsgesellschaft wird dabei spielerisch analysiert, um über alle Kennzahlen hinweg, deren Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen Kapitallebensversicherungsunternehmen einschätzen zu können. Wie die Versicherungsgesellschaften in den sieben Kennzahlen abgeschnitten haben, wird in einem Sterne-Ranking von eins bis fünf abgebildet. „Durch den Blick auf die Sterne können Versicherte –  auch ohne tieferes Verständnis zu Ratings und Kennzahlen –  die Bewertung intuitiv verstehen“, erklärt Roland Stecher.

Welche Erkenntnisse gewinne ich?

„Das Spiel soll Verbraucher:innen einfach und verständlich vermitteln, wie gut sich die Lebensversicherungsunternehmen in der andauernden Niedrigzinsphase und der aktuellen Krise schlagen“, erläutert Roland Stecher. Denn die Leistungsfähigkeit der eigenen Versicherungsgesellschaft ist ausschlaggebend für die Entwicklung der eigenen Lebensversicherungspolice. Zum Ende des Spiels erfahren die Versicherten auf einer einfach zu verstehenden Grafik, ob sich seine Gesellschaft überdurchschnittlich, durchschnittlich oder unterdurchschnittlich im Vergleich zum restlichen Markt entwickelt hat. Bei einem guten Ergebnis besteht wahrscheinlich kein Handlungsbedarf für den eigenen Vertrag. Ausschlaggebend für diese Einschätzung sind nicht die gewonnenen Spielrunden, sondern in welche Richtung das Barometer am Ende zeigt und die Zahl der Sterne bei den einzelnen Kennzahlen. Bei einer Versicherung, die vergleichsweise wenig Sterne in den einzelnen Kategorien aufweist, sollte die eigene Lebensversicherung überprüft werden. „Das ist eine wichtige Erkenntnis, um potenziellen Handlungsbedarf im Hinblick auf die eigene Lebensversicherung und Altersvorsorge ableiten zu können,“ sagt Roland Stecher. Die individuelle Prüfung des eigenen Vertrages ist immer ausschlaggebend. Denn selbst ein einziger Versicherer führt Policen verschiedenster Rechnungsverbände und Tarife, die sich unterschiedlich entwickeln.

Fazit

Das LV-Quartett kann nur ein Indikator für die Verbraucher:innen sein. Für die individuelle Vorgehensweise kann man sich bei der Verbraucherzentrale Bremen unabhängig beraten lassen oder eine schriftliche Bewertung des eigenen – noch länger laufenden – Vertrages einholen.

LV-Quartett:

www.verbraucherzentrale-bremen.de/versicherungsvergleich-hb

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verbraucherzentrale Bremen e.V., Altenweg 4, 28195 Bremen, Tel: (0421) 160 777, www.vz-hb.de

ESG Standards auch im Garantieprodukt „VarioInvest“ – Nachhaltige Investmentoptionen mit fondsgebundenen Rentenversicherungen „VarioInvest“ und „Vorsorgeinvest“

 

Die Zurich Versicherung hat den Anspruch, eines der nachhaltigsten Unternehmen weltweit zu sein. Entsprechend richtet Zurich auch die eigene Produktpalette aus. So wurde die fondsgebundene Rentenversicherung „VarioInvest“ überarbeitet und in Bezug auf Nachhaltigkeitsanforderungen angepasst. Im Rahmen des Produkt-Updates wurden alle bisher eingebundenen Investmentfonds auf die Einhaltung von ESG-Standards umgestellt. Das bedeutet, dass jeder Euro für die fondsorientierte Altersvorsorge langfristig unter den ESG Kriterien ökologisch, sozial und in Bezug auf eine gute Unternehmensführung investiert wird.

Damit bietet Zurich ab sofort eine rein nachhaltige Fondspolice in allen drei Vorsorgeschichten an.

„Wir wollen unsere Kunden bestmöglich bei ihrer Altersvorsorge unterstützen. Dazu gehört auch, dass wir ihnen Produkte anbieten, bei denen ihre Kapitalanlage einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leistet. Produkte nachhaltig zu gestalten ist für uns ein strategischer Fokus. Die Beachtung der ESG-Kriterien wird auch zukünftig ein zentraler Bestandteil unserer Produktentwicklung sein“, so Björn Bohnhoff, Vorstand für den Bereich Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Individuelle und börsentägliche Überprüfung

Das regelgebundene Garantieprodukt VarioInvest bietet ein Anlagemodell, welches das Guthaben individuell und börsentäglich überprüft. Je nach Entwicklung des Kapitalmarktes wird dabei das Guthaben neu auf die nachhaltigen Fonds aufgeteilt. Das Portfolio der nachhaltigen Fonds besteht aus:

– einem aktienorientierten Fonds,

– mehreren Fonds, die in Unternehmensanleihen investieren,

– und aus mehreren Fonds, die in Staatsanleihen investieren

Die jeweilige Gewichtung der Fonds bestimmt das finanzmathematische Modell.

Zwei starke Produkte für mehr Nachhaltigkeit

Neben der regelgebundenen fondsgebundenen Rentenversicherung „VarioInvest“ können Kunden bei Zurich mit „Vorsorgeinvest“ die Renditechancen der Kapitalmärkte nutzen und zwischen nachhaltiger gemanagter oder individueller Fondsanlage wählen.

Fondspolice mit nachhaltigen Anlageoptionen

Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung „Vorsorgeinvest“ mit gemanagter Fondsanlage setzt der Versicherer auf professionell gemanagte Portfolios (Gemanagte Depotmodelle), die die ESG-Kriterien berücksichtigen. Dabei investieren die Kunden in ein gemanagtes Portfolio bestehend aus nachhaltigen Investmentfonds und ETFs, also Indexfonds mit Fokus auf Nachhaltigkeit.

Nachhaltig und flexibel mit der Fondspolice

In den professionell gemanagten Depotmodellen erfolgt eine Kombination aus Ausschlusskriterien, strengen Schwellenwerten und einem Best-In-Class Ansatz. So werden beispielsweise Investitionen in kontroverse Waffen ausgeschlossen. Als Auswahlkriterien für die einzelnen Unternehmen werden die Einhaltung internationaler Normen, Umweltaspekte und UN-Nachhaltigkeitsziele berücksichtigt. Damit kann indirekt Einfluss auf die Unternehmen genommen werden. Unternehmen, die Nachhaltigkeitsaspekte in besonders hohem Maße berücksichtigen, werden gefördert.

ESG-Kriterien als Richtschnur für nachhaltiges Anlegen

Insgesamt stehen Kunden vier nachhaltig gemanagte Depotmodelle zur Auswahl: Depotmodell Einkommen ESG, Balance ESG, Wachstum ESG und Dynamik ESG. Diese Portfolios unterscheiden sich in der Höhe ihrer maximalen Aktienquote. Für die eher risikoscheuen Kunden begrenzt das Modell „Einkommen ESG“ die Aktienquote auf 30 Prozent. Bei „Balance ESG“ liegt die Aktienquote bei 40 bis 60 Prozent, „Wachstum ESG“ setzt zu 70 bis 90 Prozent auf Aktien, und mit dem Modell „Dynamik ESG“ sind Kunden fast komplett (90 bis 100 Prozent) in Aktien investiert.

Für Kunden, die individuell nachhaltig investieren möchten, befinden sich je nach Vertriebsweg auch eine Vielzahl nachhaltiger Investmentfonds und ETFs im Angebot.

ESG Depotmodelle punkten bei Nachhaltigkeit und Rendite

Die ESG Depotmodelle verfolgen das Ziel der stetigen Ertragsentwicklung. Gleichzeitig wird bei allen Investmententscheidungen ein nachhaltiger Ansatz realisiert. Zurich Kunden ist es möglich, auf die Sicherheit einer Rentenversicherung zu bauen, die Renditechancen der Kapitalmärkte zu nutzen und aus Überzeugung zusätzlich etwas für die Umwelt und Gesellschaft zu tun. Besonders hervorzuheben ist, dass Nachhaltigkeit in der Geldanlage nicht mit Renditeeinbußen einhergeht. Wie Berechnungen aus der Vergangenheit zeigen, überzeugen dabei die nachhaltigen Investmentanlagen mit einer starken Performance.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Ein Studium bietet in der Regel bessere Karriere- und Aufstiegschancen. Wer später alle Trümpfe in der Hand halten will, sollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit einem Optionstarif der Krankenversicherung kombinieren, empfiehlt die uniVersa.

 

Über Nachversicherungsgarantien kann der Berufsunfähigkeitsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden, beispielsweise bei erfolgreichem Abschluss des Hochschul- oder Fachschulstudiums, Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit, Bestehen der Meisterprüfung oder beim Wechsel in die Selbstständigkeit. Ebenso bei steigendem Einkommen, Heirat, Geburt eines Kindes und beim Eigenheimkauf. Ein Optionstarif ermöglicht einen späteren Wechsel in die private Krankenversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Das kann vor allem für Studenten interessant sein, die später eine Beamtenlaufbahn anstreben, sich selbstständig machen wollen oder als Arbeitnehmer über der Versicherungspflichtgrenze verdienen werden. Für den Fall, dass der geplante Wechsel später nicht zustande kommt, ist eine zweite Option wichtig, erklärt die uniVersa. Über die sollte es möglich sein, dass private Zusatzversicherungen, ein Krankentagegeld sowie eine Pflegeabsicherung ebenfalls ohne erneute Gesundheitsprüfung nachversichert werden können.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Der Gothaer Konzern trennt sich von seinem rumänischen Tochterunternehmen Gothaer Asigurări Reasigurări und veräußert seine Anteile zu 100 Prozent an die Allianz-Țiriac Asigurări.

 

Ein entsprechender Kaufvertrag wurde heute unterzeichnet. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der lokalen Behörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Gothaer Asigurări Reasigurări mit Sitz in Bukarest vertreibt ihre Nichtlebensversicherungsprodukte vorwiegend über Makler und Mehrfachagenten. Das Unternehmen verfügt über sieben Niederlassungen.

2019 wurde ein Prämienvolumen von rund 19 Millionen Euro erwirtschaftet. In der Gothaer Asigurări Reasigurări werden rund 50.000 Versicherungsverträge verwaltet. Derzeit sind 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

„Die Gothaer Asigurări Reasigurări hat in den letzten acht Jahren seit der Übernahme durch den Gothaer Konzern eine beeindruckende Entwicklung vollzogen und neue Standards bei Kundenzufriedenheit und Service gesetzt. Dies ist vor allem auch das Ergebnis des großen Engagements des Managements und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gothaer Asigurări Reasigurări, denen meine besondere Anerkennung gilt“, so Oliver Schoeller, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns. „Die Neuausrichtung des Unternehmens wurde sehr intensiv durch den Gothaer Konzern begleitet. Im Rahmen der Umsetzung unserer Strategie Ambition25 werden wir uns künftig stärker auf unser Kerngeschäft in Deutschland fokussieren. Unsere Kunden in Deutschland werden wir aber selbstverständlich auch weiterhin über internationale Programme bei ihren Auslandsaktivitäten unterstützen“, erklärt Schoeller weiter.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

  • Covid-19 Impfungen mitversichert – Haftpflichtlösungen für Test- oder Corona-Impfzentren und Fieberambulanzen – Zelte zur Praxiserweiterung beitragsneutral eingeschlossen.Ab Januar 2021 sollen die Impfungen zur Bekämpfung von COVID-19 in Deutschland anlaufen. Dazu werden aktuell entsprechende Infrastrukturen aufgebaut und medizinisches Personal rekrutiert. Die HDI Versicherung bietet in diesem Zusammenhang passende Haftpflichtlösungen für Testzentren, Fieberambulanzen oder Corona-Impfzentren an. Außerdem bestätigt die HDI mit sofortiger Wirkung für alle bei ihr berufshaftpflichtversicherten Ärztinnen und Ärzte die Durchführung dieser Impfungen – unabhängig vom vereinbarten Versicherungsumfang. So gilt die Erweiterung beispielsweise auch für Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand, die eine Ruhestandsversicherung unterhalten.

Darüber hinaus erweitert HDI auch für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte die Mietsachschadendeckung für vorübergehend zur Behandlung von Corona-Patienten aufgestellte gemietete, geleaste oder gepachtete Zelte.

Bereits im Frühjahr hatte HDI die Berufshaftpflichtversicherung für Ärztinnen und Ärzte erweitert und den Versicherungsschutz für unterstützende Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Corona Pandemie bestätigt.

Damit möchte die HDI Versicherung Ärztinnen und Ärzte unterstützen und ihren Beitrag in der aktuellen Situation leisten.

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Michael Stille (63), Vorstandsvorsitzender Dialog, geht nach fast 40-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für die Generali in den Ruhestand

 

Benedikt Kalteier (36) wird als neuer Chief Business Officer Digital in den Vorstand der Generali Deutschland AG berufen. In dieser Funktion übernimmt er auch die Verantwortung für die CosmosDirekt, Marktführer im Digitalvertrieb, sowie für den Maklerversicherer Dialog.

Benedikt Kalteier ist 2017 als Chief Transformation Officer bei der Generali Deutschland AG eingetreten und seit 2019 Head of Strategy and Lifetime Partner-Transformation. Zudem ist Benedikt Kalteier Vorstandsmitglied im Insurtech Hub Munich. Vor seiner Tätigkeit für die Generali Deutschland war er in führender Position bei einer der großen internationalen Unternehmensberatungen tätig.

Benedikt Kalteier folgt damit auf Dr. David Stachon (50), Chief Business Officer Digital und CEO der CosmosDirekt und Dialog Versicherung, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen wird, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Unternehmens zu widmen.

Weiterhin wird zum 1. Januar 2021 Chief Investment Officer Ulrich Ostholt (50) in den Vorstand der Generali Deutschland AG eintreten. Ulrich Ostholt ist seit 2005 bei der Generali und hat seitdem verschiedene Führungspositionen auf nationaler wie internationaler Ebene bekleidet, so die Funktion des Chief Portfolio Officers und Chief Investment Officers für EMEA, Americas und die Global Business Lines.

Der bisherige Dialog Leben-CEO und Chef der betrieblichen Altersversorgung (bAV) Michael Stille wird nach rund 40 Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der Generali zum 31. Dezember 2020 in den Ruhestand gehen.

Im Maklervertrieb wird Benedikt Kalteier in enger Zusammenarbeit mit Head of Broker und Dialog-Vorstandsmitglied Stefanie Schlick (48) dafür Sorge tragen, das Wachstum in den Leben-Bereichen Biometrie und betriebliche Altersversorgung des Broker-Geschäfts weiter zu steigern. Stefanie Schlick, Vertriebsvorstand der Dialog Versicherung, wird in dieser Funktion auch in den Vorstand der Dialog Leben berufen.

Alle Ernennungen im Vorstand erfolgen unter dem Vorbehalt der aufsichtsbehördlichen Zustimmung.

Francesco Ranut (40), heute zuständig für die Funktion One Company Governance und Performance Management, wird zusätzlich die Leitung des Bereichs Strategy and Lifetime Partner-Transformation übernehmen. Er berichtet direkt an den CEO der Generali Deutschland AG. Ranut ist seit 2015, nach Stationen in verschiedenen Ländern der Generali Group, bei der Generali in Deutschland und hat als Business Transformation Manager die Neuaufstellung des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG: „Mit diesen Ernennungen stellen wir unser Top-Führungsteam für eine neue Phase unserer Strategie auf, in der wir Innovation und Wachstum vorantreiben werden. Wir gewinnen für unseren Vorstand Manager der neuen Generation, die Innovationsgeist, Integrationskraft und Umsetzungsstärke vereinen. Benedikt Kalteier hat in seinen bisherigen Tätigkeiten die Umstrukturierung des deutschen Teils des Generali Konzerns und die Transformation der Generali in Deutschland zum Lifetime Partner unserer Kunden und Vertriebe entscheidend vorangetrieben, und er wird die CosmosDirekt als Innovationsmotor der Generali weiter pushen. Auch Ulrich Ostholt heiße ich in unserem Vorstandsgremium herzlich willkommen. Er hat in den vergangenen Jahren maßgeblich die Neuordnung des Asset-Managements mitgestaltet. Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen ist das Thema Investment im Leben- und Krankenbereich von besonderer Bedeutung. Uli ist ein internationaler Manager mit weitreichender Erfahrung in Deutschland. Zudem setzen wir mit Francesco Ranut ebenfalls auf einen international ausgerichteten Manager aus unserem Talentpool. Er hat die strategische Transformation in Deutschland entscheidend mit vorangetrieben. Ich wünsche Benedikt, Ulrich, Stefanie und Francesco viel Erfolg für ihre neuen Aufgaben. David danke ich für die langjährigen hervorragenden Leistungen, die er im Zuge unserer strukturellen Transformation der Generali in Deutschland erbracht hat, besonders im Direktgeschäft bei der CosmosDirekt und bei der Neuaufstellung unseres Maklervertriebs. Ich wünsche ihm alles Gute für seinen weiteren Werdegang.

Ein besonderer Dank gilt auch Michael Stille. Mit seiner ausgewiesenen technischen und vertrieblichen Kompetenz in der Lebensversicherung hat Michael fast vier Jahrzehnte lang die erfolgreiche Entwicklung der Generali in Deutschland, insbesondere der Dialog Leben und bAV, entscheidend mitgestaltet. Ich wünsche Michael alles Gute für den neuen Lebensabschnitt“, so Liverani.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Neben einer Haftpflichtversicherung können Autofahrer auch eine Kaskoversicherung für Schäden am eigenen Fahrzeug abschließen.

 

Die Experten der uniVersa Versicherung erklären den Unterschied zwischen Voll- und Teilkasko und auf was man achten sollte.

Die Teilkaskoversicherung leistet bei Schäden am eigenen Auto, die beispielsweise durch Brand, Sturm, Überschwemmung, Hagel, Glasbruch, Diebstahl, Wildunfall und Marderbiss entstanden sind. Die Vollkaskoversicherung zahlt darüber hinaus auch für selbst verschuldete Unfälle sowie bei Vandalismus und Fahrerflucht durch Dritte. In beiden Deckungen sollte grobe Fahrlässigkeit mitversichert sein, empfiehlt die uniVersa. Sonst kann es je nach Schwere des Verschuldens zu Leistungskürzungen im Schadenfall kommen, wenn beispielsweise eine rote Ampel oder ein Stoppschild übersehen wurde. Neuere Tarife bieten zudem sinnvolle Deckungserweiterungen: So sind dort häufig nicht nur Wildschäden und Marderbisse mitversichert, sondern auch der Zusammenstoß mit Tieren jeglicher Art und sämtliche Tierbisse inklusive Folgeschäden. Zudem bieten sie Versicherungsschutz bei Hackerangriffen auf die Fahrzeugsoftware, leisten bei Akkuschäden an Elektro- und Hybridfahrzeugen und schließen weitere Naturgefahren wie Dachlawinen, Muren, Erdrutsch und Schneedruck ein.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Gute Nachrichten für viele Steuerzahler: Ab dem kommenden Jahr entfällt der Solidaritätszuschlag und entlastet zahlreiche Bundesbürger.

 

In welcher Höhe sich der Wegfall im künftigen Netto-Einkommen bemerkbar macht, können Vermittler jetzt gemeinsam mit ihren Kunden mit dem Soli-Rechner der Versicherungsgruppe die Bayerische berechnen. Zugleich erfahren sie, wie sich die gesparten Beiträge auf die eigene Altersvorsorge auswirken könnten.

„Wir empfehlen unseren Kunden, die Soli-Ersparnis in die Ruhestandsplanung zu investieren. Damit profitieren sie im Alter von mehr Kapital, Sicherheit und Freiheit, ohne dafür aber die monatliche Belastung erhöhen zu müssen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand die Bayerische. „Mit unserem Soli-Rechner geben wir Beratern ein wertvolles Tool an die Hand, mit dem sie ihren Kunden mit nur wenigen Klicks die künftige Steuerentlastung und den damit verbundenen Mehrwert für die Rente aufzeigen können. Zudem lässt sich über den Rechner auch direkt die passende Altersvorsorge online abschließen.“

Der Soli-Rechner der Bayerischen ist unter https://t1p.de/uey5 abrufbar. Für die Berechnung sind nur wenige Eckdaten wie das jährliche Bruttogehalt, der Familienstand sowie die Anzahl der Kinderfreibeträge nötig. Bei einer ledigen Person ohne Kinder mit einem beispielhaften Brutto-Jahresgehalt von 54.000 Euro beträgt die Soli-Ersparnis rund 43 Euro monatlich. Damit könnte der Beispielkunde in 30 Jahren etwa 22.000 Euro erwirtschaften – gleichzeitig bleibt am Monatsende genau so viel auf dem Konto wie bisher.

Der Solidaritätszuschlag entfällt künftig bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 61.717 EUR (ledig) und 123.434 EUR (verheiratet) und betrifft rund 90 Prozent aller Steuerzahler. Auch 88 Prozent der Gewerbetreibenden profitieren davon, wenn sie ausschließlich Gewerbeeinkünfte erzielen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Unternehmen können sich in der Pandemie weiter gegen Zahlungsausfälle absichern.

 

Um die Wirtschaft zu stützen, haben sich die Bundesregierung und die Kreditversicherer darauf verständigt, den Schutzschirm in Höhe von 30 Milliarden Euro bis Ende Juni 2021 zu verlängern. Einer der Akteure ist die R+V Versicherung – sie hat ihr Kreditvolumen in der Warenkreditversicherung in 2020 sogar deutlich erhöht.

Die Verlängerung des Schutzschirms tritt in Kraft, sobald die Europäische Kommission zugestimmt hat. “Für die Wirtschaft ist dieses Kriseninstrument von enormer Bedeutung. Es hilft, die Lieferketten im Warenverkehr zu sichern und gibt unseren Kunden mehr Planungssicherheit”, sagt Alexander Niemeyer, Leiter der Kredit-/Kautions- und Vertrauensschadenversicherung bei der R+V Versicherung. “Als einer der bundesweit führenden Kreditversicherer haben wir gut ein Drittel aller Unternehmen mit einer Warenkreditversicherung in Deutschland in den Büchern. Aus diesem Grund haben wir von Beginn an intensiv an den Verhandlungen mitgewirkt. Unsere Firmenkunden zählen in dieser Ausnahmesituation auf uns.”

Für Niemeyer ist die Verlängerung des Schutzschirms ein wichtiges Signal an die Wirtschaft – auch weil die Kreditversicherung ein wertvolles Frühwarnsystem für die Lieferanten ist. “Gemeinsam können wir die Folgen der Corona-Krise begrenzen. Weiter durchhalten und weiter zusammenhalten ist das Gebot der Stunde. Der Schutzschirm gibt uns die Möglichkeit, die Zusagen an unsere Kunden aufrechtzuerhalten. Wir können sie in vielen Fällen sogar ausweiten – beispielsweise, wenn sich die Geschäftsmodelle der Kunden geändert haben und weitere Linien benötigt werden.” Das spiegelt sich in den Zahlen der R+V-Warenkreditversicherung: Sie hat ihr Kreditvolumen 2020 um etwa 13 Prozent ausgebaut und überschreitet nach einem zweistelligen Beitragswachstum deutlich die Beitragsgrenze von 100 Millionen Euro. Um weiterhin seriöse Kreditentscheidungen treffen zu können, hat Niemeyer sein Team Mitte des Jahres deutlich aufgestockt.

Bonitätsprüfungen sind in der Pandemie wichtiger denn je

Im Geschäftsleben ist es an der Tagesordnung, Produkte und Dienstleistungen per Rechnung zu bezahlen. Was allgemein üblich ist, wird in der Pandemie für Lieferanten zunehmend riskant. Sie befürchten, dass das Geld zum vereinbarten Zahlungsziel ausbleibt, weil ihre Geschäftspartner in eine finanzielle Schieflage gerutscht sind. Selbst wirtschaftlich stabile Unternehmen können durch hohe offene Forderungen ins Wanken geraten – im schlimmsten Fall droht eine Folgeinsolvenz. Die Warenkreditversicherung puffert diese Ausfallrisiken ab und hilft den Unternehmen, ihre Geschäfte aufrecht zu erhalten.

Eine vorausschauende Risikopolitik ist für Niemeyer die Grundvoraussetzung, um das Kreditvolumen auszuweiten: “In der Krise sind Bonitätsprüfungen wichtiger denn je. Sie bilden die Basis für die Absicherung von Forderungsausfällen im Rahmen der Kreditversicherung – und sind entscheidend für die Höhe der Limite. Gleichzeitig dienen sie als Frühwarnsystem für unsere Kunden und schützen sie vor unsicheren Geschäften.” Und auch wenn einzelne Regionen und Sparten härter von der Pandemie betroffen sind als andere: “Wir prüfen jeden Einzelfall. Für uns zählt immer die individuelle Bonität, ganz egal in welchen Branchen oder Ländern”, betont Niemeyer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung festgelegt / 3,2 Prozent für Vorsorgekonzept Perspektive / Sicherungsvermögen auch Basis für kapitalmarktnahe Angebote

 

Die Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) setzt weiter auf langfristige Sicherheit für die Kunden und orientiert sich bei der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung für 2021 an der Marke von drei Prozent. Basis ist dabei das Sicherungsvermögen von Deutschlands größtem Lebensversicherer, in dem der Anteil chancen-orientierter Kapitalanlagen heute schon bei 45 Prozent liegt – dabei handelt es sich etwa um Aktien, Immobilien, Infrastrukturinvestments, erneuerbare Energien sowie Unternehmens- und Schwellenländeranleihen. Es bildet das sichere und wertstabile Fundament für alle Vorsorgekonzepte von Allianz Leben. Die kapitalmarktnahen Angebote „KomfortDynamik“ und „InvestFlex“ kombinieren das Sicherungsvermögen mit weiteren chancenorientierten Anlagen.

Für das Vorsorgekonzept Perspektive bietet die Allianz für alle Kunden eine Gesamtverzinsung von 3,2 Prozent. Die Gesamtverzinsung der klassischen Lebens- und Rentenversicherung liegt bei 2,9 Prozent. Damit passt Allianz Leben die Gesamtverzinsung um 0,2 Prozentpunkte nach unten an. Die in der Gesamtverzinsung enthaltene laufende Verzinsung liegt für Perspektive bei 2,4 Prozent, für Klassik bei 2,3 Prozent.

„Mit der Entscheidung zur Gesamtverzinsung setzen wir uns weiterhin deutlich von anderen vergleichbar sicheren Anlagen ab, bei denen Kunden seit Jahren mit Null- und Negativzinsen leben müssen“, sagt Andreas Wimmer, Vorstandsvorsitzender von Allianz Leben. Zentrale Aufgabe sei es jetzt, noch höhere Freiheitsgrade in der weltweiten, breit diversifizierten Kapitalanlage zu schaffen. In diesem Zusammenhang hatte Allianz Leben erst im Oktober Neuerungen in der Lebensversicherung angekündigt. Deutschlands größter Lebensversicherer fokussiert im Produktangebot der Altersvorsorge ab 2021 auf Lösungen mit zeitgemäßen Garantien.

Aktuell greifen immer mehr Kunden zu kapitalmarktnahen Angeboten der Allianz: Sie machen aktuell schon ein Drittel des Neugeschäfts aus, und zwar in der Breite – in der betrieblichen Altersversorgung und in der privaten Vorsorge. Die Vorsorgekonzepte „KomfortDynamik“ und „InvestFlex“, die das Sicherungsvermögen mit weiteren chancenorientierten Anlagen kombinieren, wachsen derzeit doppelt so schnell wie Vorsorgekonzepte, die rein auf dem Sicherungsvermögen basieren. Kapitalmarktnahe Angebote profitieren von der stabilisierenden Wirkung des starken Sicherungsvermögens von Allianz Leben und sind zugleich stärker in chancenorientierte Anlagen investiert.

Ein besonderer Fokus liegt dabei auf alternativen, nicht an der Börse gehandelten Anlagen, und auf nachhaltigen Projekten. Mittelfristig fließt jeder dritte Euro in alternative Anlagen. Erst im November hat Allianz Leben bekanntgegeben, fast 1 Milliarde Euro in den Ausbau von Glasfasernetzen in Deutschland und ein nachhaltiges Gasnetz in Portugal zu investieren. Dabei fließen Kriterien der ökologischen Nachhaltigkeit, soziale Aspekte sowie Fragen der guten Unternehmensführung (Governance) konsequent in die Investitionsentscheidungen ein. Vorstandsvorsitzender Andreas Wimmer: „Nachhaltige Projekte sind langfristig angelegt – das passt zur Strategie der Lebensversicherung. Wir investieren zukunftsorientiert, weil unsere Kunden über lange Zeiträume Kapital aufbauen und später zuverlässig ein lebenslanges Einkommen erhalten wollen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Gewinnprognose 2020: 1,2 Mrd. €

 

Christoph Jurecka, Finanzvorstand: “Wir werden in diesem Jahr voraussichtlich einen Gewinn von deutlich über einer Milliarde Euro erzielen. Aber natürlich hinterlässt die Pandemie auch in unserem Ergebnis tiefe Spuren. Wir können die Belastungen durch Covid-19 jedoch gut verkraften. Durch die Deckung versicherter Schäden in Milliardenhöhe leisten wir einen erheblichen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bewältigung der Pandemie. Wir sind operativ sehr gut unterwegs und hätten ohne Covid-19 unser ursprüngliches Ergebnisziel für 2020 erreicht. Mit unserer starken Bilanz sind wir hervorragend aufgestellt, um jetzt Marktchancen zu nutzen. Im kommenden Jahr planen wir – trotz der Erwartung weiterer Covid-Schäden – wieder an die vor der Pandemie anvisierte Gewinnhöhe von 2,8 Mrd. € anzuknüpfen.”

Munich Re strebt für das Jahr 2021 einen Gewinn von 2,8 Mrd. € an. Dabei erwartet Munich Re auch im kommenden Jahr Covid-19-bedingte Belastungen, wenn auch in deutlich geringerem Umfang als im Jahr 2020: In der Rückversicherung werden Covid-19 bedingt Schäden von voraussichtlich 500 Mio. € und ein zusätzlicher Rückgang im Technischen Ergebnis aufgrund entgangener Prämien in der Größenordnung von 50 Mio. € anfallen. Im Geschäftsfeld ERGO werden Ergebnisbelastungen von rund 100 Mio. € durch Schäden, einen zusätzlichen Ergebnisrückgang durch entgangene Prämien und Kapitalmarkteffekte erwartet. Die Beitragseinnahmen der Gruppe sollen in 2021 auf einen neuen Rekordwert von rund 55 Mrd. € steigen. Die Kapitalanlagenrendite soll mehr als 2,5 % betragen. Die Finanzplanung für 2021 steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats.

Im Geschäftsfeld Rückversicherung erwartet Munich Re im Jahr 2021 Beitragseinnahmen von rund 37 Mrd. € und einen Gewinn von rund 2,3 Mrd. €. Angesichts der deutlich gestiegenen Preise für Rückversicherungsschutz wird Munich Re ihr dynamisches, profitables Wachstum in der Rückversicherung weiter vorantreiben. In der Schaden-/Unfallrückversicherung erwartet Munich Re Covid-19-Schäden in 2021 von ungefähr 300 Mio. €, die sich grob geschätzt wie folgt auf die Sparten aufteilen werden: Veranstaltungsausfall 200 Mio. €, Sach/Betriebsunterbrechung 50 Mio. €, Kreditversicherung 50 Mio. €. Hinzu kommt ein zusätzlicher Rückgang des Technischen Ergebnisses durch entgangene Prämien von 50 Mio. €. Die Schaden-Kosten-Quote in der Schaden-/Unfall-Rückversicherung soll bei ungefähr 96 % liegen. Ohne die angesprochenen Covid-19-bedingten Belastungen würde sie ungefähr 95 % betragen. In der Rückversicherung Leben/Gesundheit wird unter der Annahme von Covid-19-Schäden in Höhe von 200 Mio. € ein Technisches Ergebnis, einschließlich des Ergebnisses aus Geschäft mit nicht signifikantem Risikotransfer, von rund 400 Mio. € erwartet.

Das Geschäftsfeld ERGO wird trotz erwarteter Covid-19-Ergebnisbelastungen von 100 Mio. € im Jahr 2021 rund 500 Mio. € zum Konzerngewinn beisteuern. Angestrebt wird eine Schaden-Kosten-Quote von 92 % in Deutschland; ohne die angesprochenen Covid-19-bedingten Belastungen würde sie ungefähr 91 % betragen. Im Segment ERGO International wird die Schaden-Kosten-Quote 93 % betragen. Die Beitragseinnahmen für das Jahr 2021 sollen rund 17,5 Mrd. € betragen.

Für das laufende Jahr 2020 prognostiziert Munich Re einen Gewinn von 1,2 Mrd. €. Für das vierte Quartal ergibt sich damit eine Ergebniserwartung von 0,2 Mrd. €, davon 0,1 Mrd. € in der Rückversicherung und 0,1 Mrd. € bei ERGO. Wie schon die Vorquartale, so ist auch Q4 geprägt durch hohe Covid-19-bedingte Belastungen. Bereinigt um diese Belastungen wäre das ursprünglich für das Gesamtjahr 2020 anvisierte und im März zurückgezogene Gewinnziel der Gruppe von 2,8 Mrd. €  erreicht worden. Die Beitragseinnahmen der Gruppe werden sich 2020 voraussichtlich auf 54 Mrd. € belaufen, dies ist der höchste Wert in der Unternehmensgeschichte und Ergebnis der Wahrnehmung profitabler Wachstumschancen. Die Kapitalanlagenrendite wird trotz der hohen Marktvolatilität und dem erneut gesunkenen Zinsniveau bei rund 3 % liegen.

Das Geschäftsfeld Rückversicherung steuert zum Konzernergebnis 2020 rund 0,7 Mrd. € bei. Die Beitragseinnahmen werden sich auf rund 36 Mrd. € (Ziel 2020: ca. 34 Mrd. €) belaufen. Von den 3,4 Mrd. € Covid-19-bedingten Schäden in der Rückversicherung entfallen 360 Mio. € auf die Rückversicherung Leben/Gesundheit und etwas über 3 Mrd. € auf die Schaden-/Unfall-Rückversicherung. In der Schaden-/Unfall Rückversicherung entfällt der größte Teil der Covid­-19 Schäden auf Veranstaltungsausfälle (1,66 Mrd. €), weil Munich Re in diesem Geschäft marktführend war. Daneben erwartet Munich Re Covid-19-Schäden in den Sparten Sach/Betriebsunterbrechung (965 Mio. €), D&O/Workers compensation (200 Mio. €), Kredit (170 Mio. €) und Transport/Luftfahrt (25 Mio. €). Auch die Covid-19-bedingten Schäden werden wie gewohnt vorsichtig reserviert. Die Schaden-Kosten-Quote wird in 2020 voraussichtlich bei 106 % liegen, die normalisierte Schaden-Kosten-Quote wird 97 % betragen. Diese Prognose unterstellt weitere, nicht durch Covid-19 bedingte Großschäden in Höhe von ca. 225 Mio. € – also ca. 1% der Schaden-/Unfall-Prämieneinnahmen – für den Rest des Jahres. In der Rückversicherung Leben/Gesundheit wird ein versicherungstechnisches Ergebnis, einschließlich des Ergebnisses aus Geschäft mit nicht signifikantem Risikotransfer, von über 100 Mio. € erwartet.

Das Geschäftsfeld ERGO wird trotz Covid-19, Wirtschaftsabschwung und hoher Volatilität auf den Kapitalmärkten seine im Februar ausgegebenen Ziele für das Jahr 2020 nahezu erreichen. So erwartet ERGO einen Gewinn von rund 0,5 Mrd. € (Ziel 2020: 530 Mio. €), trotz Covid-19 bedingter Ergebnisbelastungen von 65 Mio. € durch Schäden und entgangene Prämien. Die Schaden-Kosten-Quote wird voraussichtlich 92 % in Deutschland (Ziel 2020: ca. 92 %) und 94 % im Segment ERGO International (Ziel 2020: ca. 94 %) betragen. Die Beitragseinnahmen werden sich voraussichtlich auf rund 17,5 Mrd. € (Ziel 2020: ca. 17,5 Mrd. €) belaufen.

Alle Prognosen und Ziele stehen unter erhöhter Unsicherheit angesichts der fragilen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, der volatilen Kapitalmärkte und der unklaren Fortentwicklung der Pandemie. Zudem sind die Prognosen wie immer vorbehaltlich des Großschadenverlaufs und der Gewinn- und Verlustauswirkungen gravierender Währungskurs- oder Kapitalmarktbewegungen, signifikanter Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen und anderer Sondereffekte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

Mit dem Schutzschirm werden Lieferbeziehungen zu Unternehmen gestützt.

 

Mit dem Schutzschirm werden Lieferbeziehungen zu Unternehmen gestützt, die vor der Corona-Pandemie wirtschaftlich gesund waren und durch die Pandemie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind. So konnten Kettenreaktionen bislang erfolgreich verhindert und das Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität gestärkt werden. „Wir leisten mit dem Schutzschirm einen wichtigen Beitrag in der Corona-Krise, um unseren Kunden in diesen schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und sie bei der Bewältigung der Krise zu unterstützen“, so Petra Riga, Vorstand Commercial Insurance der Zurich Gruppe Deutschland.

Umfang und Funktion des Schutzschirms bleiben unverändert

Im Rahmen der sechsmonatigen Verlängerung bleiben Umfang und Funktion des Schutzschirms unverändert. Durch die Garantie der Bundesregierung in Höhe von 30 Milliarden Euro können die Kreditversicherer ihren Kunden – trotz pandemiebedingt gestiegener Risiken – weiterhin Kreditlimite im bestehenden Umfang von insgesamt über 400 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Der Schutzschirm ist aber kein Freibrief für riskante Geschäfte mit Abnehmern, deren wirtschaftliche Stabilität schon vor der Corona-Pandemie in Frage stand. Die Versicherungen überwachen und bewerten weiterhin die Bonitäten der Abnehmer und übernehmen damit für ihre Kunden die wichtige Funktion der Risikoeinschätzung. In Fällen besonders schlechter Bonitätsentwicklung kann es weiterhin zu Limitkürzungen oder -aufhebungen kommen.

Im Detail verpflichten sich die Kreditversicherer, ihre bestehenden Kreditlimite weitestgehend aufrecht zu erhalten und sich an den Schadenzahlungen im Rahmen des Schutzschirms mit 10 Prozent zu beteiligen. Die über die Garantie des Bundes hinausgehenden Ausfallrisiken tragen die Kreditversicherer. Darüber hinaus führen sie knapp 60 Prozent ihrer Prämieneinnahmen für das erste Halbjahr 2021 an den Bund ab.

Die Einigung gilt vorbehaltlich einer Genehmigung durch die EU-Kommission. Aktuell beteiligen sich neben der Zurich Versicherung unter anderem auch Atradius, Coface, Credendo, Euler Hermes, R+V am gemeinsamen Schutzschirm zur Absicherung von Lieferketten.

Kreditversicherungen bieten Schutz gegen Zahlungsausfälle

Eine Warenkredit- oder Delkredere-Versicherung schützt Lieferanten für den Fall, dass ein Abnehmer im In- oder Ausland die Rechnung nicht bezahlen kann oder will. Kommt es zu Forderungsausfällen oder längerfristigen Zahlungsverzögerungen, wird die Rechnung vom Kreditversicherer beglichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Die Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, hält die Überschussbeteiligung für die Policen ihrer Kunden weiterhin stabil.

 

Die laufende Verzinsung, auch für das Neugeschäft, bleibt 2021 bei 2,25 Prozent. Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschuss-beteiligung und Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt damit unverändert bei 2,55 Prozent.

Die Corona-Krise hat das Jahr 2020 geprägt und die Versicherungsbranche vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere das Zinsniveau ist auf ein historisches Tief gefallen. Swiss Life Deutschland ist es gelungen, die Verwerfungen an den Kapitalmärkten während der Corona-Pandemie bislang souverän und krisenresilient zu bewältigen und hält am auf Sicherheit und Stabilität ausgelegten Kurs der letzten Jahre erfolgreich fest. Dazu zählt insbesondere die Einhaltung der Garantiezusagen, die Swiss Life ihren Kunden gegeben hat. Die gute Botschaft: „Swiss Life hält die laufende Verzinsung weiterhin stabil“, sagt Daniel von Borries, Chief Financial Officer beim Versicherungskonzern Swiss Life Deutschland.

Maßvolle Überschusspolitik

Swiss Life steht für Kontinuität und Verlässlichkeit und beweist verantwortungsvolles Handeln auch in ihrer maßvollen Überschusspolitik: Bereits seit 2016 liegt die Gesamtverzinsung gleichbleibend bei 2,55 %. Auch für laufende Altersrenten bleibt die Überschussbeteiligung stabil. „Obwohl die Zinsen in den vergangenen sechs Jahren immer weiter gesunken sind und jetzt so tief liegen wie noch nie, können wir über diese gesamte Zeit hinweg die Überschussbeteiligung stabil halten. Das ist eine gute Nachricht, Vorsorge für ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Ein wichtiges Zeichen für Kunden und Geschäftspartner“, so von Borries weiter.

Swiss Life Deutschland steht für Stabilität und Kapitalkraft

Die Kapitalstärke und Stabilität von Versicherungsunternehmen ist für Kunden und Geschäftspartner ein zunehmend relevantes Kriterium bei der Auswahl von Lebensversicherungen und Lösungen zur Arbeitskraftabsicherung. Und auch hier kann Swiss Life Deutschland überzeugen, wie die Solvency-II-Zahlen per Ende 2019 zeigen: Die Bedeckungsquote ohne Übergangsmaßnahmen liegt bei 422 Prozent und mit Übergangsmaßnahmen bei 857 Prozent. Swiss Life hat außerdem die Solvenzanforderungen im laufenden Jahr 2020 durchgehend ohne Übergangsmaßnahmen erfüllt – trotz der durch Corona ausgelösten Kapitalmarktturbulenzen. Das zeigt, dass Swiss Life nicht nur die Kriterien der Aufsichtsbehörden weit übertrifft, sondern vor allem die Verpflichtungen gegenüber den Kunden auch bei anhaltend niedrigen Zinsen dauerhaft erfüllen kann. „Unsere hohe Kapitalstärke ist dabei die solide Basis, um unseren Kunden Sicherheit und Vertrauen für eine finanziell selbstbestimmte Zukunft zu bieten – gerade wenn es um ihre Altersvorsorge oder die Absicherung ihrer Arbeitskraft geht“, betont von Borries.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

MORGEN & MORGEN hat ein neues Rating veröffentlicht.

 

Das M&M Rating Sterbegeld durchleuchtet 105 Tarife und Tarifkombinationen. 32 Tarife erhalten die Bestbewertung von 5 Sternen. Verbesserungspotential sehen die Analysten in den Bereichen Assistance-Leistungen und der flexibleren Gestaltung des Vertrags.

Das Thema Vorsorge wird den Deutschen immer wichtiger. Niemand redet gerne über das eigene Ableben, dennoch wird das Thema immer gesellschaftsfähiger. Schließlich gibt es einige Punkte zu beachten. Nach dem Tod benötigen Hinterbliebene Beratung zu Testaments- und Nachlassfragen oder auch eine Vermittlung von Bestattern. Auch der digitale Nachlassverwalter wird immer wichtiger. Das alles verursacht Kosten, die durchschnittlich zwischen 7.000 bis 10.000 Euro liegen. Aus diesem Grund werden Sterbegeldversicherungen immer attraktiver am Markt. „Gerne unterstützen wir hier den Vermittler und sorgen für den nötigen Durchblick.

Das vereinfacht die Beratung und macht den Absatz der Sterbegeldversicherung noch einmal attraktiver“, erläutert Pascal Schiffels die Entscheidung für das neue M&M Rating Sterbegeld.

So wurde im M&M Rating Sterbegeld bewertet

Das M&M Rating Sterbegeld ist tarifbezogen und beinhaltet ausschließlich die Bedingungsanalyse auf Basis der einzelnen Tarife. Das Rating eines Tarifs wird mit 1 bis 5 Sternen bewertet und die Bedingungen werden anhand von 11 Leistungsfragen analysiert. Die Fragen sind entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet. Durch Summation der Fragen erhält jeder Tarif eine Punktzahl. Die Höhe hängt vom entsprechenden Erfüllungsgrade des Tarifs und der Gewichtung der Frage ab. Somit ergibt sich eine maximal zu erzielende Punktzahl von 25 Punkten.

Insgesamt hat MORGEN & MORGEN 105 Tarife und Tarifkombinationen untersucht. 32 der getesteten Tarifkombinationen erhalten die Höchstbewertung von fünf Sternen und 51 Tarifkombinationen erhalten eine 4-Sterne-Bewertung.

Das sind die Mindestkriterien für einen 5-Sterne-Tarif

Um die Höchstwertung von fünf Sternen zu erreichen, muss der Tarif des Versicherers folgende Bedingungen erfüllen. Der Versicherer sieht bei einem 5-Sterne-Tarif von der Wartezeit bei Unfalltod der versicherten Person ab. Für die Bestbewertung verzichtet der Versicherer außerdem auf eine Gesundheitsprüfung oder auf sein Recht auf Kündigung oder Vertragsanpassung nach § 19 VVG, wenn der Versicherungsnehmer die Anzeigepflichtverletzung nicht zu vertreten hat.

Hier sehen die Analysten Verbesserungsbedarf

Assistance-Leistungen sind bereits im Trend. Dennoch gibt es hier noch Verbesserungspotential, insbesondere beim Angebot von Service-Leistungen nach dem Tod der versicherten Person. Auch eine flexiblere und somit kundenfreundlichere Gestaltung des Vertrags sei wünschenswert. „Denkbar sind hier Überbrückungsmöglichkeiten bei Zahlungsschwierigkeiten oder Reduzierungsmöglichkeiten des Versicherungsschutzes – so wie es auch schon in anderen Bereichen der Lebensversicherung gelebt wird“, erläutert Andreas Ludwig, Bereichsleiter Analyse von MORGEN & MORGEN.

Der Sterbegeldversicherungen-Vergleich wird im Januar in der Software M&M Office von MORGEN & MORGEN online gehen.

 

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MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Zahlen des GDV offenbaren dramatischere Situation als befürchtet

 

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) versucht mit neuen Zahlen zur Lage der deutschen Lebensversicherer die vermeintliche Sicherheit der Branche zu belegen. Dabei zeichnen die Lobbyisten ein dramatischeres Bild als der Bund der Versicherten e. V. (BdV) bereits im Oktober. Der BdV sieht aus der Entwicklung die Gefahr unzureichender Solvenz für einige Unternehmen. Die positive Darstellung der Lobbyisten entbehrt jedoch jeder Grundlage: „Der GDV leitet aus hohen notwendigen Sicherheitsmitteln eine scheinbare Sicherheit ab, ohne aufzuzeigen, dass die Ausfinanzierung dieser Reserven überhaupt nicht geklärt ist“, so Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV. Konkret geht es um die Zinszusatzreserve, die Kalkulationsfehler der Vergangenheit ausgleichen soll. „Was wie ein Sicherheitsnetz aussieht, ist in Wirklichkeit ein Fallstrick“, kritisiert Kleinlein. Unklar ist, wie die Lebensversicherer in der jetzigen Situation weitere mehrstellige Milliardenbeträge aufbringen wollen.

Auf seiner Internetseite erklärt der GDV, dass die Zinszusatzreserve in einer Höhe von aktuell 87 Milliarden Euro und zukünftig knapp 100 Milliarden Euro für „zusätzliche Sicherheit“ sorgen würde. Noch vor wenigen Wochen bezichtigte der gleiche Verband den BdV für leicht geringere Werte der Panikmache, weil dieser eine Entwicklung von etwa 80 Milliarden auf 100 Milliarden angenommen hat. Der GDV steigert diese Werte sogar und verkauft dies nun als Zeichen von Sicherheit. Unstrittig erwarten beide Verbände für 2021 einen Reservebedarf von knapp 100 Milliarden, dessen Finanzierung noch ungeklärt ist. Der BdV befürchtet, dass die Versicherer erneut nach Staatshilfen schreien und dann Steuermittel versenkt werden.

Der GDV argumentiert, dass alleine die gesetzliche Forderung nach besonders hohen Reserven automatisch einen hohen Sicherheitsstand erzwingen würde. „Hohe Reserven sind aber nur dann beruhigend, wenn deren Finanzierung nachhaltig geklärt ist und nicht zu Lasten der Kundinnen und Kunden geht“, kritisiert Kleinlein angesichts eines mittelfristigen Bedarfs in den nächsten Jahren von weiteren 30 Milliarden. Sicherheit ist aber nicht gegeben, da die Zinszusatzreserve aus Geldern angespart wird, die eigentlich als Überschussbeteiligung für die Versicherten vorgesehen sind. Ob solche Mittel aber überhaupt noch zur Verfügung stehen werden, ist unklar. Der gesetzliche Zwang nach hohen Reserven bringt nur dann Sicherheit, wenn eine faire Finanzierung gesichert werden kann. Die Versicherer kürzen planlos die Überschussleistungen, um ohne nachhaltiges Konzept die Löcher in den Reserven zu stopfen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Die neue Auflage der AMC-Studie „Die Assekuranz im Internet“ ist fertig. Seit 1996 analysiert die Studie jährlich alle Websites deutscher Versicherer.

 

In diesem Jahr komplettiert eine Umfrage unter den verantwortlichen Experten aus den Versicherungen den Rundum-Blick der Studie. In der 24. Auflage halten 13 Versicherer die Messlatte hoch und setzen Trends für die gesamte Branche.

Jedes Jahr ist es spannend für den AMC zu sehen, was die Top-Websites anders machen und welche Weichen sie stellen. Eine doch recht überschaubare Gruppe an Vorreitern bietet auf ihren Websites nutzerzentrierte Inhalte, die auf allen Geräten perfekt ausgespielt werden und bisweilen leicht und lebendig wirken. Doch selbst unter den Allerbesten – derzeit 13 Versicherer – geht es über zarte Ansätze in Sachen Leichtigkeit kaum hinaus.

Top ist weiterhin, wenn sich zu den klassischen Produkt- und Serviceansätzen auch Apps und Videoberatung mit dem Experten vor Ort hinzugesellen. Beide Aspekte befinden sich aktuell in einem Aufwärtstrend und dürften in den nächsten Jahren zum „New-Normal“ werden.

„Wo wir in Zeiten von Corona deutliche Sprünge in den Kommunikationsangeboten erwartet hätten, bleibt es insgesamt eher klassisch,“ resümiert AMC-Studienleiterin Désirée Schubert. Und dennoch bieten einige Versicherer neben Telefon und Kontaktformular auch Chats und Chatbots als virtuelle Versicherungsexperten an. Zumindest im letzten Aspekt konnten wir eine leichte Zunahme im Vergleich zur letzten Auflage verzeichnen. Solche Chatbots hören auf klingende Namen wie Anna (Versicherungskammer Bayern), Melanie (Hannoverschen) oder Alfred (ERGO). Sie alle erfüllen ihren Job, indem sie Nutzer maßgeblich bei allgemeinen und häufigen Fragen unterstützen und zudem eine elegante Übergabe in die persönliche Betreuung einleiten.

Bei der Allianz unterstützt die virtuelle Assistentin Allie im Abschlussprozess der Hausratversicherung. Und zur Hunde-OP-Versicherung der Barmenia wird aktuell Chatbot Laura angeboten, und das Produkt kann dank ihrer Unterstützung direkt im Chat abgeschlossen werden. Dazu AMC-Geschäftsführer Stefan Raake: „Insgesamt haben wir in dieser Auflage ein leichtes Plus beim Einsatz von Chatbots messen können.“

Auch zeichnet eine Top-Website aus, stets das rechte Maß zu finden. Bei den Produktdarstellungen, die im Übrigen auch gemäß der aktuellen AMC-Umfrage zum Wesentlichen auf einer Versicherungs-Website gezählt werden, finden sich unter den Top-Websites sehr gut strukturierte „Einseiten-Lösungen“. Das heißt, alles Wesentliche zu einem Produkt wird in gut verdaubare Informationshäppchen aufbereitet und an allen markanten Stellen mit Interaktionen und Kontakt und nicht selten mit Videos verknüpft. Apropos gut verdaubar: Die Allianz als absoluter Vorreiter stellt sich konsequent der Herausforderung in 30 Sekunden das Wichtigste zu einem Produkt auf den Punkt zu bringen.

In der AMC-Umfrage teilen 23 Versicherungs-Experten ihre Einschätzungen. Und die Erwartungen sind hoch – so zeigt sich keiner der Befragten aktuell rundum zufrieden mit seiner Website. Die Experten sind sich einig, dass „Mobile First“, Personalisierung und bessere Abschlussmöglichkeiten in den nächsten drei – fünf Jahren zu den größten Veränderungen auf den Versicherer-Websites führen werden.

In diesem Jahr lassen sich knapp 10 Prozent der insgesamt 124 untersuchten Websites mit dem Erreichen von über 90 Prozent der angesetzten Studienkriterien als TOP-Website einordnen.

Die TOP-Websites 2020 (in alphabetischer Reihenfolge)

Allianz

ARAG

AXA

Barmenia

CosmosDirekt

DEVK

DKV

ERGO

Hannoversche

HUK-Coburg

Sparkassenversicherung

Versicherungskammer Bayern

Zurich

 

Dazu Désirée Schubert: „Unter den Top-Websites gibt es viele bekannte Größen, die seit Jahren Ausgezeichnetes leisten und deshalb zu Recht auch diesmal vorne dabei sind. Corona hat die Versicherer dieses Jahr in Atem gehalten, sodass die ganz großen Sprünge wohl vertagt wurden. Und dennoch haben wir Aufwärtstrends registriert, z.B. in den App-Services, der Videoberatung und den Chatbots.“ Stefan Raake ergänzt: „In Kombination mit den Aussagen der Experten formt sich ein deutliches Bild dazu, was uns in kommenden Auflagen wohl auf den Websites der Versicherer begegnen wird.“

Zur Studie

Seit 1996 analysiert der AMC (www.amc-forum.de) jährlich die Websites der deutschen Versicherer. 124 Websites wurden zwischen September und November 2020 einer intensiven Analyse unterzogen. Insgesamt werden sieben Hauptbereiche mit rund 90 Unterkriterien pro Website abgeprüft: 1) Unternehmenspräsentation, 2) Dialog & Kontakt, 3) Leistungsspektrum, 4) Beratungsleistung, 5) Vertrieb, 6) Service und 7) User Experience.

In der Studie werden Charakteristika, qualitative Unterschiede und Highlights der einzelnen TOP-Websites detailliert beschrieben. Ergänzt werden die Analysen von einer Umfrage zu dem, was die Versicherer aktuell bewegt. 23 Experten teilten ihre Einschätzungen mit. Die 24. Auflage der AMC-Studie „Die Assekuranz im Internet“ kann zum Preis von 1.350, – Euro zzgl. 19% USt. als Unternehmenslizenz (PDF-Version) bestellt werden. Mehr zur Studie und zur Bestellung: www.amc-forum.de/?webcode=2304

 

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AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

In der Vergangenheit hatten Fintech-Startups meist das Ziel, die Marktführerschaft in ihren jeweiligen Produktkategorien zu gewinnen.

 

Als Ergebnis standen sie den etablierten Finanzdienstleistern in der Regel kompetitiv gegenüber. Das hat sich im Zeitverlauf erheblich gewandelt. Bereits seit einiger Zeit kooperieren Fintech-Startups mit traditionellen Dienstleistern im Finanzsektor und auch immer mehr untereinander. Das zeigen die Ergebnisse des dritten Fintech-Kooperationsradars der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland.

Fintech-Kooperationen sowohl 2019 als auch 2020 rückläufig

Während im Jahr 2018 mit 527 Kooperationen der bisherige Rekordwert gezählt werden konnte, kam es 2019 mit 501 Kooperationen erstmals zu einem leichten Rückgang. Ein Trend, der sich voraussichtlich auch 2020 fortsetzen wird. Im laufenden Jahr konnten bis Ende September insgesamt erst 350 neue Kooperationen registriert werden. Dennoch haben große Banken und Versicherungen ihre Kooperationen in 2020 um fast 20% weiter gesteigert. “Wir stellen fest, dass Banken und Versicherungen bei der Auswahl ihrer Kooperationspartner deutlich strategischer vorgehen. Es geht nicht mehr um die Maximierung der reinen Kooperationsanzahlen. Die Kooperation muss zur Strategie und den angestrebten Synergien passen”, erklärt Sven Meyer, Leader Fintech bei PwC Deutschland.

COVID-19 beschleunigt operative Kooperationen

COVID-19 hat den Trend zu operativen Kooperationen aktuell beschleunigt. So ist ihr Anteil im laufenden Jahr erstmals auf 70% gestiegen. Auch absolut liegen die 245 operativen Kooperationen bis zum September des laufenden Jahres 5% über dem Vergleichswert aus 2019. “COVID-19 hat den Fokus eindeutig auf die schnelle Lösung operativer Digitalisierungsprojekte gelenkt. Insofern gab es schon im zweiten und dritten Quartal einen Anstieg bei dieser Kooperationsform”, so Sven Meyer.

COVID-19 führt zu deutlichem Rückgang finanzieller Kooperationen

Finanzielle Kooperationen in Form von Venture Capital, Venture Debt oder Akquisitionen machen 30% aller seit 2012 analysierten Kooperationen aus. Ihre Anzahl ist bis 2019 kontinuierlich auf einen Rekordwert von 181 Transaktionen gestiegen. Im laufenden Jahr wurden bis Ende September erst 90 Deals bekanntgegeben. 2020 wird somit erstmals hinter dem Vorjahr zurückbleiben. “COVID-19 hat die Investitionslaune strategischer Investoren vorerst deutlich gebremst”, erklärt Sven Meyer.

Banken & Versicherungen kooperieren am häufigsten mit Technologie-Startups

Banken und Versicherungen in Deutschland arbeiten am häufigsten mit Technologie-Startups zusammen. Das ergibt die Analyse der insgesamt 1.311 Bank- und Versicherungs-Partnerschaften. Banken sind mit insgesamt 844 Fintech-Kooperationen doppelt so viele Partnerschaften eingegangen wie Versicherer, die auf insgesamt 467 Kooperationen kommen. Auf dem dritten Rang folgen Medienunternehmen mit 136 Fintech-Kooperationen.

Während der Vorsprung der Banken zwar insgesamt immer noch sehr deutlich ist, holen Versicherer insbesondere bei operativen Kooperationen auf. So liegen Versicherer bei der Anzahl neuer operativer Kooperationen im laufenden Jahr mit 61 sogar vor Banken mit 58. “Beschleunigt durch COVID-19 werden neu vereinbarte operative Kooperationen von Versicherern einen neuen Rekordstand erreichen. Banken haben dagegen ihre Aktivität bei operativen Kooperationen seit dem Rekordjahr 2018 reduziert”, ergänzt Sven Meyer.

 

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