BdV kürt zum siebten Mal das schlechteste Versicherungsprodukt

 

Zum siebten Mal prämiert der Bund der Versicherten e. V. (BdV) das schlechteste Versicherungsprodukt mit dem Versicherungskäse des Jahres. Aus zahlreichen Vorschlägen, die von Verbraucher*innen, Journalist*innen und Expert*innen eingereicht wurden, hat die Jury nun die drei aussichtsreichsten Anwärter auf den Negativpreis ausgewählt.

In der Endauswahl sind, gelistet nach der alphabetischen Reihenfolge des Tarifnamens:

„Generation Basic Plus“ – ein Produkt der Canada Life Assurance Europe plc, Niederlassung für Deutschland

Aufgefallen ist das Vorsorgeprodukt wegen mauer Konditionen und allem voran stattlicher Kosten, die leicht mehr als die Hälfte der möglichen Rendite verzehren können. Kein Wunder, wenn Verbraucher*innen in so einem Fall irgendwann die große Enttäuschung packt.

„Kennzeichen Plus“-Versicherung – ein Produkt der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG

Der „Schutz“ betrifft den Diebstahl eines Autokennzeichens, und den Verlust desselben – den aber nur, wenn die Schrauben nicht locker waren und man das Kennzeichen gar aus eigenem Verschulden verloren hat. Sie wussten bislang nicht, dass man dieses Risiko versichern kann? Wir auch nicht – und eigentlich muss das auch niemand wissen.

„Kreditlebensversicherung“ – ein Produkt der TARGO Lebensversicherung AG

Diese Art Versicherung soll im Versicherungsfall die Kreditsumme sichern. Das wird teuer bezahlt. Uns liegt ein Fall vor – dieser steht für viele seiner Art – in dem die Versicherungsprämie einen hohen Prozentsatz des eigentlichen Kredites ausmacht. Die Versicherungsprämie ist so hoch, weil in ihr unfassbar viele Kosten stecken. Zu guter Letzt wird das, was für die Versicherung bezahlt werden soll, auf die Kreditsumme draufgeschlagen. Damit ist nicht nur die Kreditsumme selbst hoch verzinst zurückzuzahlen, sondern ebenso die Beiträge für die Kreditlebensversicherung.

Zur Jury gehören die Juristin und Verbraucherschützerin Edda Castelló, Kerstin Becker-Eiselen (Juristin und Verbraucherschützerin der Verbraucherzentrale Hamburg), Britta Langenberg (Expertin Vorsorge und Versicherungen der Bürgerbewegung Finanzwende), Barbara Sternberger-Frey (Finanzexpertin und Journalistin, Redaktionsbüro Sternberger-Frey), Dr. Achim Tiffe (Vereinsmitglied beim Institut für Finanzdienstleistungen e. V. (iff) und Rechtsanwalt in der Kanzlei Juest & Oprecht).

Der Preis wird am 26. März, 11 Uhr, im Rahmen einer ZOOM-Veranstaltung verliehen. Einen Tag zuvor, am 25. März, findet die BdV-Wissenschaftstagung statt – aufgrund der aktuellen Lage ebenfalls als virtuelle Veranstaltung. Infos und Anmeldung unter: https://www.bundderversicherten.de/wissenschaftstagung/anmeldung

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Mit einer Neuauflage der PetCare Tierkrankenversicherung geht Helvetia ab März 2021 noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse von Tierhaltern ein.

 

Die neue Produktlinie Kompakt stellt mit sehr guten Leistungen bei einer moderaten Prämie eine attraktive Alternative zu den bereits bekannten Tarifen dar. Zusätzlich bietet Helvetia bis zu hundertprozentige Kostenerstattung ebenso wie Assistance-Leistungen in Notfällen für Tierhalter und Tier im Rahmen des PetCare Schutzbriefes.

Bei Unfällen oder Erkrankungen von Hunden und Katzen kommen auf die jeweiligen Halter teils erhebliche Tierarztkosten zu. Nicht nur teure Behandlungen wie Operationen oder anschließende Therapien sind signifikante Kostenfaktoren. Auch die regelmäßige Gesundheitsvorsorge, zum Beispiel in Form von Impfungen oder Wurmkuren, will bezahlt werden. Helvetia PetCare bietet umfassenden Schutz für alle Eventualitäten und ist sogar dann zur Stelle, wenn nicht das Tier, sondern der Halter erkrankt.

Helvetia PetCare ermöglicht bis zu hundertprozentige Kostenerstattung aller ambulanten und stationären Heilbehandlungen und Operationen einschließlich Vor- und Nachsorge. Dabei ist die freie Tierarztwahl immer selbstverständlich. In allen Tarifen werden die Behandlungskosten bei Notfällen bis zum vierfachen Satz der aktuellen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) erstattet. Dies gilt durch die Update-Garantie auch rückwirkend für alle PetCare-Verträge in der Tarifversion 2018. Dabei sind rassespezifische Erkrankungen generell ohne Aufpreis mitversichert.

Die aktualisierte Tierkrankenversicherung wurde zusammen mit Tierärzten entwickelt. Deshalb deckt bereits der Basisschutz zum günstigen Preis zuverlässig die häufigsten Risiken mit sinnvollen Deckungen ab. Der neue Kompaktschutz erweitert diese Basisleistungen unter anderem um Vorsorgekosten und Kosten für Physiotherapien nach Operationen. Außerdem gelten im Kompaktschutz die doppelten jährlichen Entschädigungsgrenzen des Basisschutzes. Muss der Halter selbst ins Krankenhaus oder eine Reha-Klinik, ist auch die Unterbringung des Haustiers mit abgesichert.

Der PetCare Komfortschutz bietet darüber hinaus eine unbegrenzte Jahreshöchstleistung. Auf eine Selbstbeteiligung wird bis zum vollendeten vierten Lebensjahres des versicherten Tieres verzichtet. Auch Vorsorgebehandlungen und Kastrationen werden im Komfortschutz ohne Selbstbehalt erstattet. Zusätzlich kann der Versicherungsumfang mit optionalen Bausteinen nach individuellem Wunsch erweitert werden, um beispielsweise auch alternative Heilmethoden oder Zahnzusatzschutz mit abzudecken.

Alle Tarife enthalten automatisch einen kostenfreien Schutzbrief, der sowohl Serviceleistungen als auch teilweise Kostenübernahmen beinhaltet. Hierzu gehören Notfalltransporte oder Fahrdienste ebenso wie die Organisation von Futter und Medikamenten oder das Ausführen des Tieres, falls der Halter im Krankenhaus ist.

Wichtig und wertvoll für Neuversicherte: Bei Verkehrsunfällen und Vorsorgebehandlungen gibt es bei Helvetia PetCare keine Wartezeit. Außerdem beinhaltet die Versicherung einen weltweiten, bis zu 12 Monate gültigen Auslandsschutz einschließlich Reiseservice. Noch dazu verzichtet Helvetia nach drei Jahren Vertragslaufzeit auf Kündigungen nach einem Leistungsfall. Schnell sein lohnt sich bei der neuen Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung: Für Abschlüsse bis zum 1. Juni 2021 übernimmt Helvetia die Chipkosten des Tieres.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Nachhaltig und flexibel vorsorgen – mit Swiss Life Investo Green

 

Ab sofort ist die erfolgreiche Fondspolice Swiss Life Investo auch mit nachhaltigen Fonds verfügbar. Swiss Life Investo Green eignet sich besonders für diejenigen, die neben einer hohen Flexibilität bei der Ausgestaltung ihrer Altersvorsorge besonderen Wert auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung legen sowie auf soziale und ökologische Werte ihrer Kapitalanlage achten. Kunden können sich für eine von sechs nachhaltigen Anlagestrategien entscheiden oder sich sogar für ihr eigenes Portfolio aus 45 nachhaltigen Einzelfonds bedienen. Es kann bereits ab 25 Euro monatlich investiert werden, mit umfangreichen Erhöhungs- und Zuzahlungsmöglichkeiten. Der Swiss Life-Investmentcheck überprüft regelmäßig das gesamte Fondsangebot und sorgt damit für eine gleichbleibend hohe Investmentqualität. Der fondsgebundene Rentenbezug sorgt dafür, dass auch in der Rentenphase das angesparte Vermögen weiterhin wächst und nachhaltig investiert bleibt.

Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, nachhaltig zu leben. Und sie erwarten auch von Unternehmen, ökologisch, sozial und verantwortungsvoll zu handeln sowie nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. „Wir möchten den Menschen einen nachhaltigen und gleichzeitig renditestarken Vermögensaufbau ermöglichen. Mit Swiss Life Investo Green entscheiden sich Kunden ganz bewusst für Nachhaltigkeit in ihrer Kapitalanlage und bleiben gleichzeitig so flexibel und individuell investiert, dass sie im Alter finanziell selbstbestimmt leben können“, sagt Stefan Holzer, Leiter Versicherungsproduktion und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life. Und weiter: „Besonders die jungen Menschen wollen nachhaltig leben und erwarten zunehmend Flexibilität und Chancenorientierung auch von ihrer Altersvorsorge. Als Junge-Leute-Versicherung bieten wir ihnen damit eine echte Alternative.“

ESG-Kriterien im Mittelpunkt des Investments

Kunden können sich für eine von sechs nachhaltigen Anlagestrategien entscheiden oder sich sogar für ihr eigenes Portfolio aus 45 nachhaltigen Einzelfonds bedienen. Diese stammen aus den unterschiedlichsten Anlageklassen (Aktien, Renten, Mischfonds etc.) und decken größtenteils Investmentbereiche ab, die in nachhaltige Werte investieren, u.a. Solarenergie, umweltfreundliche Immobilien und Aktien von Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften. „Mit Swiss Life Investo Green bieten wir unseren Kunden starke Renditechancen mit geprüften, nachhaltigen Anlagemöglichkeiten. Swiss Life achtet bei allen Investments besonders darauf, dass die ESG-Kriterien beachtet werden, also das Zusammenspiel von Unternehmensführung, Ökologie und Sozialem. Wir legen besonderen Wert darauf, dass Unternehmen schonend und nachhaltig mit ihren Ressourcen und der Umwelt umgehen (Environment), dass die Geldanlagen helfen, die Zukunft unserer Gesellschaft zu sichern und zu verbessern (Social), und dass Unternehmen, in die investiert wird, ihre unternehmerische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen (Governance)“, betont Holzer.

Zwei Tarifvarianten, die flexibel getauscht werden können

Die fondsgebundene Rentenversicherung gibt es nicht nur für die private Altersvorsorge, sondern auch als staatlich geförderte Basisrente (Rürup-Rente). Mit zwei Tarifvarianten und zahlreichen individuellen Bausteinen lässt sich Swiss Life Investo Green perfekt an alle Bedürfnisse einer nachhaltigen und flexiblen Altersvorsorge anpassen.

Mit Swiss Life Investo Green Komfort entscheiden sich Kunden für eines von sechs nachhaltigen Anlageportfolios. Diese sind perfekt auf ihre jeweilige Risikoneigung abgestimmt, das Management der Kapitalanlage übernimmt Swiss Life.

Bei Swiss Life Investo Green Aktiv entscheiden Kunden selbst über ihr Investment und können ihre individuell zusammengestellte Fondsauswahl über die gesamte Laufzeit selbst managen.

Der Swiss Life-Investmentcheck

Darüber hinaus ist der Swiss Life-Investmentcheck ein fester Bestandteil des Tarifs. Swiss Life prüft mit ihm regelmäßig das Fondsangebot pro-aktiv, nimmt neue Fonds und ETFs auf, trennt sich aber auch von Ziel-Anlagen aus der Fondsauswahl. Ziel ist, über die gesamte Laufzeit des Vertrags eine gleichbleibend hohe Investmentqualität zu bieten. „Zu viele fondsgebundene Verträge könnten am Markt viel besser rentieren, wenn regelmäßiger die gewählten Fonds überprüft würden. Swiss Life bietet diesen Service automatisch“, betont Stefan Holzer.

Für jeden Kunden das passende Portfolio: das Swiss Life-Navigationssystem

Entscheiden sich Kunden in der Komfort-Variante für eines der sechs betreuten Anlageportfolios, werden die Beiträge der Kunden ihrer Risikoneigung entsprechend investiert. Das Swiss Life-Navigationssystem überprüft dabei fortlaufend die gewählte Anlagestrategie, damit diese dauerhaft zur Risikoneigung der Kunden passt. Die jeweils aktuelle Zusammensetzung der Portfolios ist für Kunden und Vermittler im Internet unter www.swisslife.de einsehbar.

Bis ins hohe Rentenalter investiert bleiben dank des fondsgebundenen Rentenbezugs

Mit Swiss Life Investo Green kann der Rentenzeitpunkt selbst bestimmt werden. So kann der bei Vertragsabschluss festgelegte, geplante Rentenbeginn in der privaten Vorsorge bis zum vollendeten 50. Lebensjahr vorgezogen oder bis zum vollendeten 88. Lebensjahr hinausgeschoben werden. Auch im Rentenbezug liegt der Fokus auf optimaler Rendite. Darum profitieren Kunden ab Rentenbeginn von einer garantierten Rente und können zudem weiterhin an den Kapitalmarktchancen teilhaben. Sie erzielen damit eine deutlich höhere Rente, da sie auch während des Rentenbezugs in Investmentfonds investiert bleiben. Zudem können Kunden weiter flexibel Zuzahlungen leisten und Kapital aus ihrem Guthaben entnehmen.

Echte Teilverrentung ab 50

Außerdem bietet Swiss Life Investo Green echte, lebenslange Teilverrentungen an, die ebenfalls ab einem Lebensalter von 50 Jahren möglich sind, was auch steuerliche Vorteile mit sich bringt. Kunden können einen Teil der fondsgebundenen Rente in Anspruch nehmen, das nicht verrentete Guthaben bleibt unverändert fondsgebunden investiert. Dadurch werden in beiden Verrentungsvarianten dauerhaft Renditechancen gesichert.

Altersvorsorge für junge Menschen

70 Prozent aller Neukunden von Swiss Life sind junge Menschen und Millennials unter 45 Jahren, die Hälfte ist sogar jünger als 30 Jahre. Insbesondere die Produktfamilie Swiss Life Investo wurde konkret auf Basis ihrer Wünsche und Bedürfnisse entwickelt und wird vor allem von dieser Kundengruppe nachgefragt. „Mit Swiss Life Investo haben wir vor rund zweieinhalb Jahren eine reine Fondspolice auf den Markt gebracht, um Renditechancen optimal zu nutzen und langfristig Vermögen aufzubauen. Swiss Life Investo ist die bis dato erfolgreichste Produkteinführung von Swiss Life Deutschland und darum ist es selbstverständlich unser Ziel, diese Erfolgsgeschichte mit Swiss Life Investo Green fortzuführen – und zwar nachhaltig“, sagt Holzer abschließend. Weitere Informationen zu Swiss Life Investo unter www.swisslife.de/pr-investo-green

 

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Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet

 

Die ADAC Autoversicherung ist 2020 kräftig gewachsen. Mit 232.000 (Vorjahr: 212.000) neuen Policen legte das Neugeschäft um 9,6 Prozent zu. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg um 12,4 Prozent auf 851.000 (Vorjahr: 757.000). “Trotz der Corona-Krise haben wir 2020 mehr neue Kunden gewonnen als je zuvor und damit unseren Wachstumskurs beschleunigt”, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung AG. Bemerkenswert sei das auch deshalb, weil ein wesentlicher Vertriebskanal die Geschäftsstellen des ADAC sind und deren Besucherzahlen wegen Corona im vergangenen Jahr rückläufig waren.

Im Oktober 2019 hatte die ADAC Autoversicherung ihr Produktangebot runderneuert. Die Versicherung bietet seitdem drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. “Unsere Strategie ‘Viel Schutz zu fairen Preisen’ ist auch im zweiten Jahr erfolgreich”, so Stefan Daehne, Vertriebsvorstand der ADAC Autoversicherung. Auch für die Zukunft ist er optimistisch: “Unser Wachstumspotenzial ist groß. Der ADAC hat mehr als 21 Millionen Mitglieder – das ist unsere Kernzielgruppe.” Langfristiger Anspruch sei es, die ‘Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern’ zu werden.

Im Juli 2020 hat die ADAC Autoversicherung ihr Angebot um den Telematik-Tarif “Fahr + Spar” erweitert. Bis Jahresende wurden 17.000 solcher Verträge abgeschlossen. “Fahr + Spar macht aus der klassischen Kfz-Versicherung die Autoversicherung für die digitale Zeit. Vor allem für jüngere Fahrer und alle, die Spaß daran haben, mit einer cleveren App unterwegs zu sein, ist die Telematik-Versicherung attraktiv”, so Daehne. Die App zeichnet Fahrdaten auf und gibt dem Nutzer zu seinem Fahrverhalten regelmäßig Feedback. Eine sichere Fahrweise wird belohnt. Jährlich können Versicherte bis zu 30 Prozent ihres Beitrags sparen.

 

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ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

Das Rostocker InsurTech hepster (business.hepster.com) hat mit Element Ventures als neuem Lead-Investor eine Series A Finanzierung von rund 10 Millionen US-Dollar erhalten. Ebenfalls beteiligt an der Finanzierungsrunde sind Seventure Partners sowie die bestehenden Investoren MBMV und GPS Ventures.

 

2016 ging hepster an den Start, um die Versicherungsbranche aufzumischen – eine Branche, die auch noch heute weitestgehend auf veraltete Technologien und Vertriebsansätze zurückgreift und die es bisher versäumt hat, sich parallel zu neuen, spannenden Möglichkeiten digitaler Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln. Mittels vom Endkunden gedachte Versicherungslösungen, die dank der API-getriebenen Plattform komplett digital und auf den jeweiligen Usecase zugeschnitten sind, will hepster diese Lücke schließen.

Dank volldigitaler Prozesse lassen sich die maßgeschneiderten Versicherungslösungen einfach in die jeweilige Customer Journey und Servicewelten von hepsters Kooperationspartnern integrieren – ob im stationären Vertrieb oder im Online-Shop, der Miet- und Verleihstation oder im Leasing-Antrag. Dabei trifft hepster genau den Zahn der Zeit: Jüngste Studien prognostizieren für den digitalen Versicherungsmarkt und integrierte Versicherungslösungen, so genannte „Embedded Insurances“, ein Marktpotenzial von etwa 3 Billionen US-Dollar bis 2030.

Game-Changer für Partner: hepsters Geschäftsmodell

Durch die Kombination seines volldigitalen, integrativen Versicherungsansatzes mit flexiblen Tarifen und Leistungen ist hepster erste Wahl für alle Unternehmen mit neuen, innovativen Geschäftsmodellen, die ihre Angebote nicht nur diversifizieren möchten, sondern auch die Serviceleistungen für Ihre Kunden erweitern wollen. Beispielsweise können Renting- oder Sharing-Anbieter mit hepster ihren Kunden direkt eine passende Police anbieten, die als Teil des Servicepakets zum Kernprodukt dazu gebucht werden kann – ohne Mehraufwand. Dabei lässt sich die Versicherung individuell an die Bedürfnisse der Kunden des Vermieters anpassen: angefangen bei der Mietdauer über die gewünschten Leistungen und Ausschlüsse bis hin zur Kostenabwicklung. Alle relevanten Dokumente werden in Echtzeit an den Kunden übermittelt.

Seit Launch im Frühjahr 2017 konnte hepster bereits mehr als 700 Partner und rund 70.000 Kunden von seinen Versicherungen überzeugen. Bis dato hat hepster über 200 individuelle Produkte aus den Bereichen (New-)Mobility, Elektronik, Sportausrüstung und Reisen für seine Partner und Kunden entwickelt.

hepster als einer der führenden Akteure der digitalen Versicherungsbranche

hepsters einzigartiger Ansatz, bedarfsorientierte und individuelle Versicherungen zu entwickeln, resultiert in kontinuierlichem Wachstum: Allein 2020 stieg der Umsatz um 600 % – dank erhöhter Nachfrage und etablierten Partnerschaften mit führenden, innovativen Mobilitätsunternehmen. Zu den Partnern von hepster zählen unter anderem europäische Fahrradhändler und Service-Anbieter wie Greenstorm Mobility sowie Rebike Mobility – einem der größten Marktplätze in Deutschland für gebrauchte E-Bikes – sowie Baron Mobility (mein-dienstrad.de) und der Berliner Cargo-Bike Anbieter citkar ebenso wie das Münchener E-Bike Startup SUSHI.

Um diese wachsende Nachfrage zu bedienen, erhält hepster 10 Millionen US-Dollar von Element Ventures mit Sitz in London und Seventure Partners aus Paris. Ebenfalls beteiligt an der Finanzierungsrunde sind die bestehenden Investoren MBMV (Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern) sowie GPS Ventures. Mit dieser Finanzierung will hepster seine Plattform ausbauen und das API-Ökosystem mit Schwerpunkt auf Automatisierungsprozesse erweitern.

Christian Range, Mitgründer und CEO von hepster: „hepster ist mittlerweile ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Versicherungsmarkt. Mit unserer hochmodernen Technologie, unserem API-gesteuerten Ökosystem sowie unserem stark serviceorientierten Ansatz unterscheiden wir uns nicht nur von klassischen Versicherern, sondern auch von anderen Anbietern am Markt. Wir sind sehr stolz auf das, was unser talentiertes Team in den letzten Jahren erreicht hat und freuen uns darauf, diese Entwicklung voranzutreiben. Gemeinsam mit unseren neuen und bestehenden Investoren wollen wir weiter an unserer Vision arbeiten, nachhaltig das beste Versicherungserlebnis am Markt zu schaffen.“

Michael McFadgen, Partner bei Element Ventures: „Mit dem Aufkommen neuer Branchen und Geschäftsmodelle benötigen Unternehmen viel flexiblere Versicherungsangebote als das, was derzeit von traditionellen Anbietern angeboten wird. hepster hat hier unglaubliches Potenzial in diesem Bereich, und sein Fokus auf Embedded Insurance wird sich in den kommenden Jahren auszahlen. Das Team hat eine fantastische Plattform geschaffen und die außergewöhnlichen Ergebnisse zeigen, dass wir nicht die Einzigen sind, die daran glauben. Wir freuen uns, mit dem hepster-Team zusammenzuarbeiten eine echte Alternative in einem ansonsten stagnierenden Versicherungsmarkt bieten zu können.“

Andreas Schenk, Venture Partner Deutschland für digitale Technologien bei Seventure Partners: „hepster passt perfekt zu unserem Portfolio. Die Kombination aus innovativer Technologie und einer breiten Produktpalette an Add-on-Versicherungen ist einzigartig und repräsentiert die Werte, die wir für unser Portfolio suchen. Wir glauben fest daran, dass hepster das Zeug dazu hat, sich weiter als einer der Top-Player auf dem europäischen Markt zu etablieren.“

Über hepster

Das Rostocker InsurTech wurde 2016 gegründet und bietet ein API-gesteuertes Ökosystem, das es Unternehmen in aller Branchen ermöglicht, bedarfsorientierte und individuelle Versicherungen in ihre Angebote zu integrieren. So schafft hepster für seine Kunden und Partner die beste Erfahrung im Bereich der Versicherungen. Das Portfolio des InsurTechs umfasst Mobilitäts-, Elektronik-, Ausrüstungs-, Reise- und Unfallversicherung. Seit 2017 konnte hepster bereits über 700 Partner und mehr als 70.000 Kunden mit über 200 maßgeschneiderten Versicherungsprodukten von sich überzeugen. Für seinen hervorragenden Kundenservice und die Versicherungsleistungen erhielt hepster bisher mehr als 10 Auszeichnungen, u.a. von TÜV Saarland und Service Value.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Die betriebliche Vorsorge für das Alter und die Gesundheit erfreut sich hoher Beliebtheit. Insbesondere sind Beschäftigte interessiert, wie sie zum Beispiel im Einzelhandel oder im Handwerk tätig sind.

 

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) und die betriebliche Altersversorgung (bAV) sind aber auch unabhängig vom Bildungs- und Lohnniveau aus Arbeitnehmersicht die wichtigsten Sozialleistungen. „Klassische“ Benefits wie das Diensthandy oder der einst so begehrte Dienstwagen spielen bei den Zusatzleistungen des Arbeitgebers nur noch eine untergeordnete Rolle. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Continentale-Studie 2020. Für die Studie wurden bundesweit 1.300 Personen ab 25 Jahren befragt. Für den Teil zur betrieblichen Vorsorge wurden 636 Beschäftigte bis zu einem Alter von 65 Jahren befragt.

Mitarbeiterbindung durch betriebliche Vorsorge

Die betriebliche Krankenversicherung ist insbesondere bei Menschen mit Haupt- oder Volksschulabschluss (69 Prozent, bei Abiturienten nur 49 Prozent) und Beschäftigten mit geringeren Einkommen beliebt (65 Prozent, Besserverdiener 37 Prozent). Auch die betriebliche Altersversorgung finden Beschäftige mit niedriger formaler Bildung attraktiver als solche mit hoher (82 zu 75 Prozent).

„Die betriebliche Vorsorge richtet sich nicht nur an Betriebe mit hochqualifizierten Mitarbeitern, etwa Informatikern oder Ingenieuren. Am attraktivsten ist sie für das Klein- und Mittelgewerbe, für Einzelhandel oder Handwerksbetriebe. Gerade hier bietet sie einen kostengünstigen und zugleich höchst attraktiven Ansatz, wenn es um die Mitarbeitergewinnung und -bindung geht“, so Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Kranken- und Lebensversicherung im Continentale Versicherungsverbund. 81 Prozent der Befragten, deren Arbeitgeber keine Möglichkeit zur finanziellen Absicherung im Alter anbietet, hätten Interesse daran. Sogar noch mehr als der Durchschnitt der Beschäftigten schätzen Arbeitnehmer mit eher geringerem Einkommen die betriebliche Vorsorge: 90 Prozent zeigen Interesse an einer bAV.

Betriebliche Vorsorge beeinflusst Arbeitgeberwahl

Für einen Großteil der Befragten hat das Angebot einer betrieblichen Altersversorgung einen großen Einfluss auf die Attraktivität eines Arbeitgebers. Bei der Wahl eines zukünftigen schätzen 62 Prozent die bAV als wichtig oder sehr wichtig ein. Nahezu jeder Zweite (49 Prozent) räumt auch der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) einen Einfluss bei der Wahl eines zukünftigen Arbeitgebers ein.

Vier bKV-Leistungsbereiche sind Menschen besonders wichtig

Aber für welche Gesundheitsleistungen interessieren sich Arbeitnehmer konkret? Im Kern sind es vier Leistungsbereiche, die den Menschen besonders wichtig sind: Zahnbehandlungen und Zahnersatz, Sehhilfen, Krankentagegeld und verbesserte ambulante Leistungen. Eine eindeutige Präferenz für eine bestimmte Leistung gibt es nicht. „Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, das zeigt die aktuelle Continentale Studie. Deshalb haben wir mit unserem neuen bKV-Angebot bewusst einen Budgettarif entwickelt. Damit bestimmt jeder Mitarbeiter individuell, welche Leistungen er innerhalb eines vorab vereinbarten Budgets und dem versicherten Leistungspaket in Anspruch nehmen möchte“, erläutert Dr. Helmut Hofmeier.

Die Studie zeigt aber auch: In vielen Bereichen sind die Beschäftigten noch schlecht informiert, etwa bei den Auswirkungen der betrieblichen Absicherung auf Steuern und Sozialabgaben, beim Thema Gesundheitsprüfung oder der Mitnahme beim Arbeitgeberwechsel. Dr. Helmut Hofmeier: „Hier gibt es noch viel für Arbeitgeber und Vermittler zu tun, damit diese Informationslücken geschlossen werden.“

Zur Studie: Die Continentale-Studie erscheint seit dem Jahr 2000 jährlich. Sie ist eine Untersuchung des Continentale Versicherungsverbundes in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Kantar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Mit Wirkung zum 15. März 2021 übernimmt Dr. Florian Sallmann (45) die Funktion des Head of Sales der Dialog Versicherungen.

 

In dieser verantwortet er das Team aus Bereichsdirektoren und Maklerbetreuern als direkter Ansprechpartner für Makler und unabhängige Vertriebe für die Geschäftsfelder Biometrie und Komposit im Firmen- sowie Privatkundenbereich. Die Position wurde bisher von Stefanie Schlick (48), Head of Broker der Generali Deutschland AG und Vertriebsvorstand der Dialog Versicherungen kommissarisch verantwortet.

In seiner neuen Funktion wird Dr. Florian Sallmann die Zusammenarbeit mit den unabhängigen Vertriebspartnern weiter stärken. Er verfügt über eine langjährige Vertriebserfahrung und eine tiefgreifende Expertise im B2B-Geschäft. Sallmann ist seit 2015 für die Generali in Deutschland tätig und wird parallel zur neuen Aufgabe weiterhin die Leitung des Bereichs „Alternative Channels and Partnerships“ verantworten.

Neben dem Außendienst stehen unabhängigen Vertriebspartnern zudem Markus Sperling (Leiter des Servicebereichs), Nadine Beeckmann (Leiterin der bAV) und Klaus Missy (Leiter des Vertriebsmanagements) mit ihren Teams zur Seite. Stefanie Schlick zeigt sich überzeugt, mit diesem exzellenten Team die Erfolgsstory der Dialog fortschreiben zu können.

DIALOG

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr in Deutschland die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt sowie der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung und die Deutsche Bausparkasse Badenia. Ziel der Generali ist es, Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein, der dank eines herausragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Services anbietet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de , www.dialog-versicherung.de

 

 

Weiterhin starker Garantiewert von 1,7% für UWP-Policen

 

Der Lebensversicherer Canada Life Deutschland konnte sich 2020 trotz der Covid-19-Pandemie mit positiven Ergebnissen behaupten. Die Beiträge im Neugeschäft erreichten erneut den Rekordwert des Vorjahres. Die Beitragseinnahmen sind mit einem Plus von 4,3% weiter auf dem seit Jahren stabilen Wachstumskurs. Die Zahl der Verträge im Bestand wuchs trotz der Auswirkungen von Corona um rund 5%. Das verwaltete Vermögen konnte um über 3% zulegen.

Zulauf bei Einmalbeiträgen und Risikoschutz

Im Neugeschäft konnten die Geschäftssegmente Private Pensions sowie Protection zulegen. Neben den Produkten zur Arbeitskraftabsicherung sind auch Einmalanlagen im Neugeschäft gewachsen. “Die Zuwächse zeigen: Viele Menschen haben letztes Jahr ihre Absicherung aufgestockt. Das zeigt, dass das Thema Sicherheit und Vorsorge trotz Pandemie bewusst angegangen wird”, erklärt Markus Drews, Managing Director Canada Life Deutschland. “Viele haben die Markt-Volatilität im Frühjahr sogar genutzt, um bei uns Einmalbeiträge profitabel zu platzieren. Das Vertrauen in die aktienorientierte Vorsorge ist hoch, und die Menschen wissen mittlerweile, dass das Auf und Ab der Märkte bei der langfristigen Vorsorge nichts ausmacht!”

Geringer fiel dagegen das Neugeschäft in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) aus: “Firmenkunden haben aufgrund Corona ihren Fokus auf den Erhalt ihres Geschäfts gelegt. Viele Arbeitgeber und ihre Arbeitnehmer spüren die finanziellen Folgen der Krise. Ich bin zuversichtlich, dass wir hier marktweit positive Nachholeffekte sehen werden. Für viele ist die bAV aufgeschoben, nicht aufgehoben!”, so Drews weiter.

Weiterhin starker Garantiewert für Unitised-With-Profits (UWP)-Policen

Für Kunden der fondsgebundenen GENERATION-Tarife mit Unitised-With-Profits (UWP)-Garantien hat Canada Life mit 1,7% erneut einen starken Garantiewert festgelegt. Der Wert gilt ab dem 1. April 2021 für ein Jahr. Das Prozedere gehört zum Glättungsverfahren in den Policen, das den Kunden zum Rentenbeginn einen Mindestwertzuwachs für das Fondsvermögen ihrer Policen sichert. Die Glättung fängt schwierige Börsenzeiten für Versicherte mit einer positiven Mindestwertentwicklung von 1% ab. Liegt die tatsächliche über der geglätteten Wertentwicklung des Unitised-With-Profits-(UWP) Fonds, so erhalten Kunden zum Ablauf den höheren tatsächlichen Wert ihrer Fondsanteile ausbezahlt, wenn zu diesem Zeitpunkt die bedingungsgemäßen Garantievoraussetzungen erfüllt sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Nullzinsen waren gestern: Immer mehr Banken und Sparkassen verlangen inzwischen Negativzinsen und Gebühren für angesammeltes Vermögen auf Tagesgeld- und Girokonten.

 

Da diese meist erst ab einem bestimmten Anlagebetrag fällig werden, kann eine Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Banken sinnvoll sein. Mehr Rendite lässt sich mit einer Anlage in Aktien und Investmentfonds erzielen. Aber auch eine Fondspolice hat ihren Charme, erklärt die uniVersa Versicherung. Angesammeltes Sparguthaben kann beispielsweise über die staatlich geförderte Rürup-Rente mit Steuervorteilen in Alterseinkommen umgewandelt werden. 92 Prozent der Beiträge bis maximal 23.724 Euro (Verheiratete 47.448 Euro) sind dafür in diesem Jahr als Sonderausgaben steuerlich abzugsfähig. Aber auch in der dritten Schicht der Altersvorsorge haben Fondspolicen ihre Vorzüge. Dort sind flexible Entnahmen des Guthabens möglich. Wird das Kapital mindestens zwölf Jahre und bis zum 62. Lebensjahr angelegt, bleibt bei der Auszahlung die Hälfte des Ertrages steuerfrei. Wer stattdessen eine lebenslange Rente wählt, braucht nur einen niedrigen Ertragsanteil versteuern. Dieser beträgt etwa bei einem Rentenbeginn mit 67 Jahren nur 17 Prozent. Im Vergleich zu einer Direktanlage haben Fondspolicen aber noch einen weiteren Vorteil: Fondswechsel und Umschichtungen können dort jederzeit steuerfrei durchgeführt werden. Für sicherheitsorientierte Anleger ist auch eine Beitragsgarantie möglich. Beispielsweise kann bei der uniVersa das Garantieniveau zwischen 50 und 90 Prozent festgelegt werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Start der innovativen Cyberversicherungslösung „Cloud Protection +“ exklusiv für Google-Cloud-Kunden

 

Die Deckung von Cyberrisiken ist für Munich Re ein strategisches Geschäftsfeld, in dem das Unternehmen weiterhin nachhaltig wachsen will. Als einer der Vorreiter auf diesem Gebiet hat Munich Re die Herausforderungen der Cyberversicherung frühzeitig angenommen. Cyberrisiken und Schadenszenarien verändern sich rasch und kontinuierlich. Vor diesem Hintergrund behauptet Munich Re die Position als einer der führenden Anbieter im Bereich Cyber, indem Ansätze und Risikomodellierung stetig weiterentwickelt werden. Dies geschieht insbesondere auch in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Die neue Kooperation von Munich Re mit Google Cloud und Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) konzentriert sich auf die Deckung cloudspezifischer Risiken in Unternehmen.

Der Ausgangspunkt für diese Zusammenarbeit ist der anhaltende Trend zur Cloud – und für eine Mehrheit der Großunternehmen ist die Nutzung der Cloud bereits gelebte Praxis. Zudem werden im Zuge der zunehmenden Digitalisierung vermehrt Teile der Unternehmens-IT inklusive der Kernanwendungen in die Cloud verlagert. Entsprechend wichtig ist für die Unternehmen eine technisch robuste Sicherheitsumgebung in der Cloud. Zudem legen sie großen Wert darauf, die verbleibenden Risiken bestmöglich zu minimieren und zu versichern. Die neue Partnerschaft widmet sich den spezifischen Bedürfnissen der Google-Cloud-Kunden und nutzt datenbasierte Erkenntnisse aus der Google Cloud für die Weiterentwicklung innovativer, nachhaltiger Cyberlösungen.

Erste Zusammenarbeit führender Cyber-Versicherer mit einem großen Cloudanbieter

Die drei Partner fanden sich zusammen, um den Anforderungen der Kunden mit Blick auf die weltweit stetig zunehmende Cloudnutzung besser gerecht zu werden. So können Kunden ein datenbasiertes Angebot nutzen, welches das cloudspezifische Security-Knowhow von Google Cloud und die Risikotransfer-Expertise von Munich Re und AGCS zusammenbringt. Dafür können Unternehmen auf der Google Cloud über das neue Tool Risk Manager Berichte zum individuellen Sicherheitsstatus abrufen. Hierdurch gewinnen sie konkrete Erkenntnisse über ihre Risikoexponierung und können ihre Risiken gezielt senken oder versichern. In letzterem Fall senden die Unternehmen den Bericht des Risk Manager an die Versicherer, was den Antrags- und Underwriting-Prozess enorm vereinfacht.

Durch die Kombination aus Technologie, Versicherungs-Knowhow und einfacherer Weitergabe detaillierter Daten erreicht die gemeinsame Lösung einen marktweit einzigartigen Reifegrad. Das Risk Protection Program bietet den Kunden ein höheres Sicherheitsniveau, indem es sowohl technische als auch finanzielle Aspekte des Risikomanagements integriert. Die Grundelemente der Lösung sind im Risk Protection Program verankert, das den Risk Manager mit dem Zugang zur Cyberpolice Cloud Protection + verknüpft.

Cloud Protection +: Weitergabe von Clouddaten ermöglicht erstklassigen Versicherungsschutz

Munich Re und AGCS haben die Police Cloud Protection + speziell für Google-Cloud-Kunden entwickelt. Die verbesserte Datengrundlage aus dem Risk Manager ermöglicht eine differenzierte Risikobetrachtung: Der Kunde erhält einen Bericht, der seine individuelle Risikosituation widerspiegelt, und kann diesen an den Versicherer weiterleiten und von einem effizienteren und transparenteren Underwriting-Prozess profitieren.

Dank der individuellen Risikobeurteilung und der maßgeschneiderten Police erhalten die Kunden mit Cloud Protection + erstklassigen Versicherungsschutz und direkten Zugang zu führenden Anbietern von Cyberversicherung. Verfügbar ist sie zunächst für Google-Cloud-Kunden in den USA mit einem Umsatz von 500 Millionen bis 5 Milliarden US-Dollar. Später wird die Police auch Unternehmen anderer Umsatzniveaus bzw. in weiteren Ländern angeboten.

Munich Re treibt datenbasierte Cyberlösungen gemeinsam mit Partnern und Kunden weiter voran

Die Übernahme von Cyberrisiken ist einer der strategischen Schwerpunkte von Munich Re. Mit ihrer ehrgeizigen Cyberstrategie war Munich Re von Anfang an ein Pionier bei der Versicherbarkeit von Cyberrisiken und hat deren Grenzen stetig erweitert – ein Aspekt, der für Unternehmen überaus wichtig ist. Munich Re zählt mit innovativen Lösungen zu den führenden Anbietern, die den Markt prägen und die sich ständig wandelnden Sicherheitsrisiken adressieren. Bedeutende Impulse für Innovationen entstehen insbesondere auch in enger Zusammenarbeit mit Kunden, sowie in branchenübergreifenden Partnerschaften und über den Austausch im globalen Ökosystem.

Weltweit arbeiten 130 Cyberexperten innerhalb der Munich Re Gruppe daran, die Bedürfnisse der Kunden immer besser zu bedienen. Dafür investiert Munich Re kontinuierlich in die Weiterentwicklung von Risikomodellierung, Preisgestaltung, Underwriting und die Entwicklung neuer Versicherungslösungen. Für diese Anstrengungen sind interne und externe Daten essenziell. Die Analyse hochwertiger Daten zu bestimmten Cyberrisiken, wie den Cloud-Risiken, ermöglicht es Munich Re, die Modellierung dieser spezifischen Risiken weiter zu verbessern und so nachhaltige Lösungen anzubieten, die den Kunden noch besser schützen.

 

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Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

Beitragseinnahmen in Sach- und Krankenversicherung steigen / Lebensversicherung mit zweithöchstem Umsatz der Geschichte / Innovative Angebote für Kunden und Gesellschaft in der Pandemie / Umfangreiche Unterstützungsleistungen für Mitarbeiter

 

Die Allianz Deutschland hat im Geschäftsjahr 2020 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen in der Corona-Pandemie gute Ergebnisse erzielt. Der Umsatz ging insgesamt zwar um 2,8 Prozent auf 40,8 (Vorjahr: 42,0) Milliarden Euro zurück. In der Sach- und in der Krankenversicherung ist das Unternehmen jedoch erneut gewachsen, in der Lebensversicherung lag der Umsatz unter dem Rekordjahr 2019.

„Die hohe Widerstandsfähigkeit der Allianz Deutschland in einer weltweiten Krise beweist die Nachhaltigkeit unserer Geschäftsstrategie“, sagt Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland. „Zudem hat das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Ausnahmejahr maßgeblich zu unseren robusten Ergebnissen beigetragen.“

Für unsere Kunden und die Gesellschaft hat die Allianz Deutschland in dieser herausfordernden Zeit innovative Lösungen entwickelt. So fiel beispielsweise mit der Schließung von Kindergärten und Schulen für die Kinder unserer Kunden der gesetzliche Unfallversicherungsschutz weg. Im Jahr 2020 haben entsprechend rund 20.000 Eltern nahezu 30.000 Kinder bei der Allianz Deutschland für den kostenlosen UnfallSchutz angemeldet. Ebenso zeigte sich ein höherer Bedarf an Rechtsberatung. Die eigens eingerichtete Rechtsschutz-Corona-Hotline zu rechtlichen Pandemie-Fragen wurde von rund 18.000 Kunden in Anspruch genommen.

Auch die Gesundheitsservices der Krankenversicherung nutzten die Kunden während der Pandemie verstärkt: Die Nachfrage nach dem Service „Doc on Call“ hat sich seit Beginn der Pandemie verfünffacht. Über die Gesundheits-App der APKV können Versicherte kostenfrei 24 Stunden, sieben Tage die Woche anrufen und sich von medizinischen Experten fachkundig informieren lassen.

Um ihren Kunden in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine flexible Reaktion auf finanzielle Herausforderungen zu ermöglichen, hat Allianz Leben die Möglichkeit zur Stundung der Versicherungsbeiträge bis Ende Juni 2021 verlängert.

Auch während der Lockdowns konnten die mehr als 8200 Vertreter der Allianz für ihre Kunden da sein – persönlich und digital. Nahezu alle Agenturen bieten Onlineberatungen an, Vertragsabschlüsse können digital durchgeführt werden.

Um die persönliche Interaktion zwischen Vertretern und Kunden zu vereinfachen, wurden die Beratungs- und Abschlussprozesse auch auf die digitalen Medien ausgerichtet.

Bei unserem Beratungsangebot „Stark durch die Krise“ gemeinsam mit HelloBetter, das schnelle Unterstützung bei psychischen Belastungen bietet, haben sich mehr als fünf Millionen Menschen Hilfe geholt. Das Angebot wurde vom World Economic Forum ausgezeichnet.

„Dass unsere Kunden uns als Versicherer gerade in schwierigen Zeiten zu schätzen wissen, sehen wir an der Kundenzufriedenheit, gemessen an der Weiterempfehlungsbereitschaft“, sagt Röhler. „Sie war im Pandemie-Jahr 2020 so hoch wie nie zuvor.“

Umfangreiche Unterstützung für Mitarbeiter

Für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat das Unternehmen ein umfassendes Paket mit Unterstützungsleistungen geschnürt. So waren in der Spitze 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Homeoffice heraus tätig. Eltern mit betreuungsbedürftigen Kindern können bezahlten Sonderurlaub beantragen oder auch temporär die Arbeitszeit bezuschusst reduzieren. Hinzu kommen eine virtuelle Kinder- und Ferienbetreuung, eine telefonische Beratung für Eltern und das Ausleihen von Laptops für Kinder im Homeschooling.

Ein vielfältiges Angebot für die mentale Gesundheit hilft dabei, die Situation im Homeoffice zu bewältigen. Hinzu kommt ein finanzieller Zuschuss für die ergonomische Ausstattung im Homeoffice. Als Dank für ihr Engagement im Corona-Jahr 2020 erhalten alle Allianz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen zusätzlichen Urlaubstag im Jahr 2021.

Ein wichtiges Thema werden auch COVID-19-Impfungen sein. Sobald für die Allianz Impfstoffe für die betriebsärztliche Regelversorgung verfügbar sind, werden über die Betriebsärzte Termine angeboten.

Unabhängig von Corona hat sich die Allianz Deutschland einer umfassenden Analyse zum Thema Gleichberechtigung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz bei der Bezahlung und bei den Karrierechancen unterzogen. Die Allianz Deutschland ist als eines der ersten deutschen Unternehmen von der global tätigen Gesellschaft EDGE (Economic Dividends for Gender Equality) diesbezüglich zertifiziert worden. Damit positioniert sich das Unternehmen klar als moderner und attraktiver Arbeitgeber für Frauen und Männer.

Sachversicherung: Betriebsschließungen erhöhen Schadenaufwand

Im Jahr 2020 ist die Allianz in der Schaden- und Unfallversicherung leicht gewachsen. Die Beitragseinnahmen stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent auf 10,9 (10,7) Milliarden Euro. Die Corona-Pandemie führte teilweise zu gegensätzlichen Entwicklungen in den Geschäftsbereichen. Unsere Kunden meldeten geringere Fahrleistungen und Schäden in der Kfz-Versicherung. Dafür nahmen sie deutlich öfter die Rechtsschutzversicherung in Anspruch. Insgesamt sind die Schadenaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozent gestiegen.

Ein Treiber für die höheren Schadenaufwendungen war die Betriebsschließungsversicherung (BSV). Sie deckt Schäden infolge einer behördlich angeordneten und vollständigen Schließung des Betriebs beim Auftreten der in den Bedingungen aufgelisteten meldepflichtigen Krankheiten oder Krankheitserreger. COVID-19 ist in den abschließenden Versicherungsbedingungen nicht aufgeführt.

Die Allianz hat 2020 aus der Betriebsschließungsversicherung deshalb einen höheren zweistelligen Millionenbetrag alleine für die sogenannte „Bayerische Lösung“ an ihre Kunden aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe ausbezahlt. Im April 2020 war auf Initiative des Bayerischen Wirtschaftsministeriums gemeinsam mit dem Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. und weiteren Versicherern den betroffenen Hotel- und Gastronomiebetrieben eine Unterstützung in Höhe von 15 Prozent der Versicherungssumme zugesagt worden, um den Unternehmen schnell und unkompliziert Liquidität zu verschaffen. Bundesweit haben bisher mehr als 77 Prozent der betroffenen Allianz Kunden diese Hilfe angenommen.

Privatschutz als Wachstumstreiber

Erfreulich war das Wachstum des neuen Privatschutzes, einem Versicherungspaket aus Haftpflicht-, Wohngebäude-, Hausrat-, Rechtsschutz-, Unfall- und Tierkrankenversicherung. Insgesamt wurden 2020 mit mehr als 500.000 ein Drittel mehr Policen verkauft als im Vorjahr. „Rein rechnerisch hat im vergangenen Jahr pro Minute ein Kunde ein Privatschutz-Produkt gekauft“, sagt Klaus-Peter Röhler. „Damit haben wir während einer Pandemie nicht gerechnet.“ Der Erfolg liegt in der Einfachheit: Man gelangt bei den neuen Privatschutz-Angeboten, die seit April 2020 auf dem Markt sind, mit sieben Klicks in 30 Sekunden zum Angebot. Zudem erleben unsere Kunden viele Verbesserungen im Schadenfall.

In der Kfz-Versicherung gewann die Allianz Deutschland – trotz deutlich rückläufiger Neuzulassungen – mehr als 30.000 Fahrzeuge dazu. Das Wachstum wurde vor allem durch die ADAC Autoversicherung AG unterstützt. Zum Jahresende betrug die Anzahl der versicherten Fahrzeuge 8,7 (8,7) Millionen. Angesichts der Pandemie hat die Allianz ihren Kunden in der Kfz-Versicherung eine sofortige Prämienrückerstattung angeboten, wenn sie Corona-bedingt deutlich weniger fahren als geplant. 350.000 unserer Kunden erhielten bislang dadurch im Jahr 2020 insgesamt eine Rückzahlung in Höhe von 20 Millionen Euro. Für 2021 rechnen wir durch den Lockdown zu Jahresbeginn mit einer noch höheren Rückerstattung für unsere Kunden.

Lebensversicherung: Höhere Freiheitsgrade für die Kunden

Die Allianz Leben konnte im Jahr 2020 den zweithöchsten Umsatz in ihrer Geschichte erzielen. Gegenüber dem Rekordjahr 2019 verringerten sich die Beitragseinnahmen um 5,4 Prozent auf 26,2 (27,7) Milliarden Euro, übertrafen jedoch den Wert von 2018 um 16,5 Prozent. Das Neugeschäft ging um rund 11 Prozent zurück, lag aber um 8,6 Prozent über dem Jahr 2018. Hier machte sich eine durch Corona bedingte Zurückhaltung der Vorsorgesparer bemerkbar.

Auf veränderte Rahmenbedingungen hat die Lebensversicherung reagiert und im Herbst 2020 zahlreiche Neuerungen in ihren Angeboten auf den Weg gebracht. „Wir wollen auch in einer anhaltenden Nullzinsphase weiterhin eine sichere Altersvorsorge mit attraktiven Renditen bieten und diese langfristig zukunftsfähig gestalten“, sagt Röhler. Seit Januar 2021 fokussiert sich Deutschlands größter Lebensversicherer im Produktangebot der Altersvorsorge auf Lösungen mit zeitgemäßen Garantien, die je nach Kundenwunsch am Ende der Ansparphase auf einem Niveau von mindestens 90, 80 oder 60 Prozent der gezahlten Beiträge liegen.

Damit eröffnet die Allianz Leben für alle ihre Kunden noch höhere Freiheitsgrade und Chancen in ihrer weltweiten breit diversifizierten Kapitalanlage, insbesondere durch die Kombination des starken Sicherungsvermögens mit chancenorientierten Anlagen wie Aktien, alternativen Anlagen, Unternehmens- oder Schwellenländeranleihen. So investiert Allianz Leben beispielsweise gut 700 Millionen Euro in ein Joint Venture mit der Telefónica-Gruppe für die Verlegung von Glasfaser in Deutschland. Und beim Angebot PrivateFinancePolice, mit dem Kunden an der Wertentwicklung eines breit diversifizierten Portfolios alternativer Kapitalanlagen im Sicherungsvermögen der Allianz Leben gezielt partizipieren können, wurden seit dem Start Ende 2019 über 6000 Policen mit einer Bewertungssumme von mehr als 400 Millionen Euro verkauft.

Krankenversicherung: Versicherte nutzen vermehrt Gesundheitsservices

In der Krankenversicherung legten die Beitragseinnahmen um 4,6 Prozent auf 3,7 (3,6) Milliarden Euro zu. Steigerungen gab es sowohl in der Voll- als auch in der Zusatzversicherung. Die Allianz Private Krankenversicherung erreichte im Neugeschäft trotz der Corona-Krise 2020 erneut das hohe Niveau des Rekordjahrs 2019. Sowohl mit der Vollversicherung als auch mit der Zusatzversicherung konnte die APKV die Kunden von sich überzeugen. „Ein Stück weit führen wir das darauf zurück, dass die Pandemie das Thema Gesundheit noch stärker in das Bewusstsein der Menschen gerückt hat,“ sagt Röhler.

Ende 2020 waren mehr als 2,76 Millionen Personen bei der Allianz krankenversichert – rund 42.000 mehr als im Vorjahr. In der Corona-Zeit spielte auch besonders die betriebliche Krankenversicherung eine Rolle. Eine starke Nachfrage gab es beispielsweise bei Onlinehändlern, im Baugewerbe und bei Pflegeeinrichtungen. Das bKV-Neugeschäft der APKV hat sich insgesamt im Vergleich zum sehr guten Vorjahr um 25 Prozent gesteigert.

Insgesamt nutzen die Versicherten vermehrt die digitalen Gesundheitsservices der APKV, beispielsweise die drei Angebote zur Unterstützung bei Schmerzen: Check My Back, Check My Knee und Check My Shoulder.

Operatives Ergebnis bleibt stabil

Das operative Ergebnis über alle Versicherungssparten hinweg liegt auf dem Niveau des guten Vorjahres (-0,5 Prozent). In der Sachversicherung wurden die hohen Sonderbelastungen durch COVID-19, insbesondere in der Betriebsschließungsversicherung, durch wesentlich geringere Elementarschäden und einen rückläufigen Schadenanfall in der Kfz-Versicherung teilweise kompensiert. Die Lebens- und die Krankenversicherung konnten im vierten Quartal von der starken Erholung der Märkte profitieren. Das operative Ergebnis 2020 lag jeweils über dem Vorjahr. „Aufgrund unserer Finanzstärke, unserer Expertise in der Kapitalanlage und unserem breiten, langfristig ausgelegten Anlagespektrum konnten wir die hohen Schwankungen im ersten Halbjahr größtmöglich abfedern“, sagt Röhler.

Die verwalteten Kapitalanlagen des Versicherungsgeschäfts wuchsen um 7,9 Prozent auf 376,6 (349,1) Milliarden Euro. Das Kapitalanlagenergebnis stieg über alle Sparten hinweg um 4,5 Prozent auf 12,4 (11,9) Milliarden Euro, getrieben von der positiven Entwicklung in der Lebens- und Krankenversicherung im vierten Quartal.

Das Nettoergebnis verringerte sich über alle Sparten um 15,3 Prozent. Neben dem Rückgang des operativen Ergebnisses in der Sachversicherung waren hierfür vor allem die Abschreibungen auf Kapitalanlagen in der Sachversicherung infolge der Aktienmarktturbulenzen im ersten Halbjahr maßgeblich, die sich zum Großteil erst im Nettoergebnis zeigen.

Ausblick

Die Allianz Deutschland rechnet für das laufende Jahr mit einer positiven Umsatzentwicklung. Beim operativen Ergebnis gehen wir von einer leicht rückläufigen Entwicklung aus – vorausgesetzt, dass sowohl die Entwicklung an den Kapitalmärkten als auch Naturereignisse und Großschäden sowie insbesondere die COVID-19-Pandemie das Ergebnis insgesamt nur moderat beeinflussen.

 

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Frühzeitig an den Abschied von seinem Liebling denken

 

Für viele ist das Haustier längst mehr als ein Spielgefährte, der eine Ablenkung im Alltag bietet. Die Vierbeiner gehören zur Familie und hinterlassen eine Lücke, wenn sie gehen. Besonders schwer wird der Tod eines Tieres, wenn man nicht angemessen Abschied nehmen kann. Aus diesem Grund steigt das Interesse an Tier-Bestattungsversicherungen immer weiter an. Das Tier soll nicht nur im Herzen für immer einen Platz haben, sondern auch eine letzte Ruhestätte. Durch den hohen Stellenwert der Tiere im Alltag sorgen sich immer mehr Tierhalter auch um das Ableben des Lieblings. Rund 1,3 Millionen Hunde und Katzen versterben pro Jahr. Rund 50 Prozent werden auf Privatgrundstücken beerdigt. Die Nachfrage nach Bestattungen und dazugehörigen Produkten wächst nach Aussage des Bundesverbands der Tierbestatter (BVT) um jährlich 10 bis 15 Prozent.

Experten raten zu einer Tier-Bestattungsversicherung

„So schmerzlich es auch sein mag, über den Tod des vierbeinigen Lieblings nachzudenken, Tierbesitzer sollten sich frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen. Denn wer Wert darauflegt, sein Haustier bestatten zu lassen, muss möglicherweise mit hohen Kosten rechnen. Mit einer Bestattungsversicherung kann genau für diesen Fall vorgesorgt werden.“, so Hans Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV Versicherung. „Durch eine entsprechende Zusatzleistung zu unseren Tierversicherungen bieten wir unseren Kunden eine einfache und schnelle Möglichkeit, für den Todesfall des Tieres vorzusorgen“, so Coenen.

Was viele nicht wissen: Es gibt genaue Auflagen, wann ein Tier im eigenen Garten begraben werden darf. Dabei spielt die Größe des Tieres eine Rolle, aber auch, ob es sich um einen Gemeinschaftsgarten handelt oder nicht. Die Experten der GHV Versicherung raten dringend davon ab, das Tier im Wald zu begraben, beim liebsten Spazierweg. Wenn man dabei erwischt wird, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Daher entscheiden sich inzwischen viele Tierhalter für die Bestattung auf einem Tierfriedhof oder die Einäscherung. Hierfür können Kosten bis zu 200 Euro anfallen. Dazu kommen die Kosten für die Urne oder die Pflegekosten des Grabes.

Die GHV Versicherung bietet mit ihren Tierkrankenversicherungen für Katzen entsprechende Zusatzleistungen an. Für Hunde ist ein Sterbegeld schon in die Krankenversicherung integriert. Je nach Tarif erhält der Tierhalter bis zu 250 Euro für die Bestattung seines Vierbeiners. So kann man auch von seinem treuesten Begleiter angemessen Abschied nehmen, ohne sich um die Bestattungskosten sorgen zu müssen. Katzenhalter können mit dem Zusatzbaustein Bestattungsversicherung die Höhe der Versicherungssumme wählen und es sind sogar einmalig auch Such-, Rettungs- und Bergungskosten mitversichert.

„Nicht nur für die erwachsenen Tierhalter, sondern insbesondere für Kinder ist der Weg des Abschieds sehr wichtig, da sie mit dem Thema Tod meist noch nicht in Berührung gekommen sind. Solche Angebote bieten eine gute Möglichkeit, mit der Trauer besser umzugehen. Uns ist wichtig, dass unsere Kunden im Sterbefall nicht allein dastehen, sondern von Beginn an auch in diesem Punkt gut beraten werden“, erklärt Hans-Gerd Coenen. Wer sich frühzeitig mit dem Tod des Tieres auseinandersetzt, kann, wenn der unausweichliche Tag kommt, den Abschied des treuen Begleiters nach eigenen Wünschen gestalten.

Die steigende Nachfrage nach einer würdevollen Bestattung für das Haustier sorgt auch dafür, dass das Angebot in diesem Bereich wächst: Man kann die Asche beispielsweise zu einem Schmuckstück verarbeiten lassen, um die Erinnerung immer bei sich zu tragen. Auch bei Urnen und Särgen gibt es inzwischen für Tiere sehr schöne Möglichkeiten: Die Firma tutapets beispielsweise, stellt biologisch abbaubare Tiersärge her, die die Form des Haustieres haben und sich außerdem selbst bemalen lassen.

 

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-versicherung.de, www.ghv-versicherung.de

Chubb hat Patrick Sürth (47) zum Abteilungsleiter für die Sparte Feuer-Industrie (Fire) für Deutschland und Österreich ernannt, wie der Versicherer mitteilte.

 

In seiner neuen Position wird Patrick Sürth für den weiteren Ausbau und das Wachstum des Segmentes verantwortlich sein. Von seinem Dienstsitz in München aus wird er an Andreas Faden, P&C Manager Deutschland & Österreich, sowie an das überregionale Property Line Management berichten. Sürth übernimmt die Funktion mit sofortiger Wirkung.

Patrick Sürth verfügt über insgesamt 24 Jahre Erfahrung im industriellen Sachversicherungsgeschäft (Property). Der Betriebswirt ist seit Oktober 2020 bei Chubb und war bisher Wording Specialist Property. Zuvor arbeitete Sürth in verschiedenen Property-Underwriting Positionen bei der Swiss Re in München und Dubai.

„Patrick Sürths Expertise des lokalen sowie internationalen Property-Geschäfts, speziell im Industrie- und Konzernkundenbereich, ermöglicht es uns, die Sparte entsprechend der sich verändernden Anforderungen und damit im Sinne unserer Maklerpartner und Kunden zu erweitern und auszubauen“, erklärt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter bei Chubb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Chubb European Group Limited, Direktion für Deutschland, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 746 193, www.chubb.com/de-de/

Das Berliner Tech-Unternehmen Friendsurance schafft erstmals die Position eines Chief Data Officers und begegnet damit der wachsenden Bedeutung von Data Science im Versicherungsvertrieb.

 

Übernommen wird die neue Rolle von Dmitry Kharchenko, den das Unternehmen im vergangenen August als Chief Technology Officer an Bord geholt hat. In der neuen Doppelfunktion wird Kharchenko die Strategie der Unternehmensbereiche IT und Business Intelligence noch stärker miteinander verzahnen.

Friendsurance ergänzt neue Führungsebene

Bereits Ende 2020 hat Friendsurance seine Organisationsstruktur angepasst und neben dem 14-köpfigen Management Team ein zusätzliches Senior Management eingeführt. Dazu gehören neben den drei Gründern Dr. Sebastian Herfurth (Co-CEO), Tim Kunde (Co-CEO) und Janis Meyer-Plath (Chief Commercial Officer) auch Dmitry Kharchenko (Chief Technology Officer und Chief Data Officer), Sebastian Langrehr (Chief Sales Officer) sowie Stefan Minden (Chief Financial Officer). „Unser neues Senior-Management konzentriert sich vor allem auf die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens mit besonderem Blick auf Finance, Market und Tech”, erklärt Mitgründer und Geschäftsführer Tim Kunde. „Unser Ziel ist es, die Position von Friendsurance als Marktführer im Bereich Digital Bancassurance weiter auszubauen.”

Datengetriebener Kundenkomfort als kritischer Erfolgsfaktor

„Im Rahmen der Digitalen Transformation im Versicherungsbereich wird die Nutzung von Daten immer wichtiger, um den Kunden schnellere, einfachere und effizientere Lösungen anbieten zu können”, so Dmitry Kharchenko. Als Chief Data Officer ist Kharchenko verantwortlich für die unternehmensweite Data-Analytics-Architektur und die gesamte Wertschöpfungskette von Daten – von der Datenerhebung über Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen bis hin zur tatsächlichen Datennutzung.

Über Friendsurance Deutschland

Das Berliner Insurtech-Unternehmen entwickelt innovative, digitale Versicherungslösungen mit dem Ziel Versicherungen kundenfreundlicher zu machen. Gegründet 2010, ist Friendsurance als Online-Makler mit dem weltweit ersten Peer-to-Peer-Versicherungsmodell gestartet und betreut heute rund 150.000 Kunden. Zusätzlich zu seinem B2C-Geschäft betreibt das Unternehmen seit 2017 die Digitalisierung von Versicherungsgeschäften für Banken und Versicherer sowie deren Kunden als B2B2C-Business. Friendsurance bietet nationalen und internationalen Kooperationspartnern eine skalierbare und modular einsetzbare Digital Bancassurance-Plattform und hat auf dieser Basis bereits digitale Versicherungsmanager für Unternehmen wie Deutsche Bank, R+V Versicherung sowie Allianz und HypoVereinsbank entwickelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alecto GmbH, Friendsurance, Schützenstraße 6, D­-10117 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 5770 5862 1 , www.friendsurance.de

Zwei digitale Partner auf Augenhöhe

 

Das Frankfurter Unternehmen Covomo Versicherungsvergleich hat den innovativen Hunde-kranken-Tarif des ebenfalls in Frankfurt ansässigen Versicherers Deutsche Familienversicherung neu in sein digitales Makler-Vergleichsprogramm aufgenommen.

Beide Unternehmen stehen für Digitalisierung und moderne Prozesse im Bereich Versicherungen. Diese Gemeinsamkeit in der Unternehmensausrichtung führt zu einer starken und zukunftsweisenden Zusammenarbeit.

„Die Grundlage für die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird durch die jeweils hohe digitale Befähigung gebildet. Der von der DFV verfolgte innovative und wegweisende Produkt- und Abwicklungsansatz passt hervorragend zu unserer Geschäftsstrategie “ so Simon Nörtersheuser, Co- Founder und Geschäftsführer von Covomo. „Die Tierprodukte der DFV sind gerade beim Endkunden sehr bekannt, nicht zuletzt auch durch die TV-Werbung. Das kommt unseren Kooperationspartnern zugute“ so weiter Nörtersheuser.

Damit steht ab sofort der Hunde-Krankentarif der DFV allen Covomo-Vertriebspartner zur Verfügung. Innerhalb weniger Minuten und mit nur ein paar Mausklicks kann der für den Kunden passende Versicherungsschutz berechnet und digital, papierlos sowie ohne Unterschrift beantragt bzw. abgeschlossen werden. In Kürze wird auch der Katzen-Krankentarif zur Verfügung stehen.

Mit dieser Kooperation erweitert Covomo das Produktportfolio um einen weiteren innovativen Versicherer und bieten so für die Covomo-Partner einen nachhaltigen Vertriebsvorteil.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Erweiterter Schutz für wichtige Fähigkeiten

 

Plan D, die erfolgreiche Grundfähigkeitsversicherung der Dortmunder Lebensversicherung AG, bietet jetzt deutlich mehr: Das Kraftpaket schließt unter anderem zusätzliche Fähigkeiten ein und geht mit den Bausteinen „Die Arbeit“ und „Der Krankenschein“ neue Wege.

Den Grundfähigkeitsschutz gibt es in drei fix und fertig geschnürten Paketen: Grundlegende Fähigkeiten wie Gehen, Stehen oder der Gebrauch einer Hand sind im Paket „Die 1“ enthalten. Neu dabei sind hier Heben und Tragen.

Im Paket „Die 2“ kommen Fähigkeiten aus dem Bereich des Denkens dazu, außerdem die Funktion von Herz und Lunge. Noch umfangreicher schützt „Die 3“. Hier kommen die neuen Leistungsauslöser schwere Depression und Schizophrenie hinzu.

Wie immer gilt: Geht auch nur eine der versicherten Fähigkeiten verloren, springt Plan D ein und überweist jeden Monat die vereinbarte Leistung.

Wer möchte, kann sein persönliches Kraftpaket mit starken Bausteinen abrunden. Neu ist „Die Arbeit“. Damit gibt es die vereinbarte Rentenzahlung, wenn der Kunde weniger als drei Stunden am Tag erwerbsfähig ist. Das ist am Markt bisher einzigartig. Und mit dem neuen Baustein „Der Krankenschein“ gibt es schon nach sechsmonatiger Krankschreibung eine Leistung. Nach wie vor kann jeder den Baustein „Der Führerschein“ und „Das Pflege Plus“ dazuwählen.

Immer mit eingeschlossen ist jetzt eine Jahresrente als Einmalleistung für den Fall, in dem der Versicherte innerhalb der ersten fünf Jahre, in denen er eine Leistung erhält, stirbt.

Plan D gibt es jetzt auch schon für Schüler ab fünf Jahren. Der besondere Vorteil: Mit der Option „Der Schichtwechsel“ können sie beim Start ins Berufsleben in eine Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln, ganz ohne neue Gesundheitsprüfung. Alternativ ist es möglich, die Bausteine „Die Arbeit“ oder „Der Krankenschein“ dazuzuwählen, ebenfalls, ohne neue Gesundheitsfragen zu beantworten.

Plan D ist – wie alles von der Dortmunder Lebensversicherung AG – besonders einfach, verständlich und transparent. Das zeigt sich jetzt noch deutlicher in den Bedingungen: Alle Leistungsauslöser sind eindeutiger beschrieben und definiert als bisher. Damit ist Plan D noch kundenfreundlicher, und das vom ersten versicherten Tag an.

Das sieht auch die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur so. Zusammen mit der Biometrie Expertenservice GmbH hat sie Plan D auf kundenfreundlich formulierte Leistungsauslöser getestet. Dabei wurde das Paket „Die 3“ mit der Note „sehr gut“ (1,4) bewertet.

 

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Dortmunder Lebensversicherung AG, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel: 0231/22950-451, Fax: 0231/22950-450, www.die-dortmunder.de

Investitionen in digitale Infrastruktur zahlen sich aus 

 

Der fusionierte Provinzial Konzern blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück. “Wir freuen uns, dass wir trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie und die Fusion einen richtig guten Start als gemeinsamer Konzern hingelegt haben”, erläutert Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Breuer.

Im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft konnten alle Provinzial Gesellschaften erfolgreich wachsen. Der Provinzial Konzern erreichte insgesamt eine kräftige Beitragssteigerung von 3,8 % auf 3,82 Mrd. Euro und hat somit die Marktentwicklung deutlich übertroffen. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erwartet für das Kompositgeschäft branchenweit einen Anstieg der gebuchten Beitragseinnahmen von 2,3 %.

In der Lebensversicherung konnte die Provinzial Rheinland Lebensversicherung die Beitragseinnahmen erfolgreich steigern; die Provinzial NordWest Lebensversicherung hatte hier einen Rückgang zu verzeichnen, vor allem aufgrund des volatilen Einmalbeitragsgeschäfts. Insgesamt verringerten sich die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung um 2,7 % auf 2,55 Mrd. Euro. Die Marktentwicklung wird laut GDV bei minus 0,4 % erwartet.

Die gesamten Beitragseinnahmen der Versicherungsunternehmen des Provinzial Konzerns konnten auch im Pandemiejahr um 1,1 % auf rund 6,4 Mrd. Euro gesteigert werden. Dies ist ein stärkerer Anstieg als im entsprechenden Gesamtmarkt, der in Deutschland um 0,7 % gewachsen ist.

“Alle unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner in den Regionen und alle Mitarbeitenden an den Konzernstandorten haben mit großem Engagement zur guten Konzernentwicklung beigetragen. Auch in schwierigen Zeiten sind wir ein verlässlicher Partner und konnten durch eine tadellos funktionierende Technik in vollem Umfang weiter für unsere Kundinnen und Kunden da sein”, so Provinzial Chef Dr. Wolfgang Breuer. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie arbeiten bis zu 80 % der Mitarbeitenden aus dem Homeoffice. Im Vertrieb wurden auch die digitalen Beratungsmöglichkeiten an der Kundenschnittstelle intensiv eingesetzt.

Gegenüber dem schadenarmen Vorjahr sind die Schadenaufwendungen im Geschäftsjahr 2020 leicht gestiegen. Dies ist insbesondere auf die Februarstürme “Sabine” und “Victoria” sowie einige Großschäden zurückzuführen. “Unsere Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) wird aber mit voraussichtlich 84 % deutlich unter dem erwarteten Branchenschnitt von 89 % liegen,” so der Vorstandschef. “Wir werden ein stabiles und gutes Ergebnis zeigen, auch trotz der außerordentlichen Belastungen durch die Fusionsaufwendungen.”

Die Fusion zwischen den beiden Provinzial Unternehmen war zum 1. September 2020 mit Rückwirkung zum Jahresbeginn 2020 vollzogen worden. “Trotz der nur kurzen gemeinsamen Zeit seit September sind wir bereits seit Anfang dieses Jahres in einer Startaufstellung des fusionierten Konzerns übergreifend organisiert unterwegs. Alle sind hochmotiviert, etwas richtig Gutes aus der Fusion zu machen”, berichtet Breuer. Die Perspektive müsse immer in Richtung Kundinnen und Kunden ausgerichtet sein und dürfe nicht so sehr den Fokus nach innen haben. So sind die in beiden ehemaligen Provinzial Unternehmen aufgestellten Programme zur Kundenbegeisterung bereits Ende 2020 zusammengeführt worden: “Das hat für uns Top Priorität.”

Der Provinzial Chef kündigte weitere Investitionen in digitale Kunden-Themen und Prozessverbesserungen an. Dabei spiele die regionale Verankerung und die umfassende Betreuung durch die Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner vor Ort nach wie vor die herausragende Rolle. “Wir gehören jetzt zu den Top 10 im deutschen Markt, bündeln unsere Kräfte und nutzen konsequent neue Größenvorteile; aber unser Herz schlägt regional, das wird auf jeden Fall auch so bleiben, das ist unsere unnachahmliche Stärke.”

Der Provinzial Versicherungskonzern gehört mit Gesamtbeitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro zu den großen deutschen Versicherungsgruppen. Im Geschäftsgebiet des Konzerns im Norden und Westen Deutschlands leben rund 26 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Die Regionalversicherer des Konzerns sind fest im Rheinland, Westfalen, Lippe, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Rheinland-Pfalz verwurzelt. Sie engagieren sich vielfältig im sozialen und kulturellen Bereich, bei der Schadenverhütung sowie im Breiten- und Spitzensport.

 

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Provinzial NordWest Holding Aktiengesellschaft, 48131 Münster, Tel. +49 251 219-2800, www.provinzial.de

Die Hiscox Group blickt auf eine robuste Performance in einem herausfordernden Jahr zurück.

 

Die Bruttoprämien-Einnahmen konnten laut den heute veröffentlichten vorläufigen Jahresergebnissen für 2020 auch unter schwierigen Bedingungen bei 4,0 Mrd. US-Dollar (USD) gehalten werden, die eingenommenen Netto-Prämien stiegen leicht auf 2.752,2 Mio. USD (2019: 2.635,6 Mio. USD). Die Group verzeichnete insgesamt einen Verlust vor Steuern in Höhe von 268,5 Mio. USD, bedingt durch die Auswirkungen von Covid-19 (2019: Gewinn von 53,1 Mio. USD). Die Covid-19-Reserven liegen unverändert bei 475 Mio. USD.

In Europa konnten die eingenommenen Bruttoprämien um 9,5 % auf 447,1 Mio. USD (2019: 408,4 Mio. USD) gesteigert werden. Das deutsche Geschäft leistete den größten Beitrag zu den Prämien in der Region und verzeichnete ein sehr gesundes Wachstum von 15 %, dank einer starken Leistung im Bereich der Commercial Lines, Technologie sowie Cyber.

Bronek Masojada, Chief Executive von Hiscox Ltd, kommentiert: “Our long-held strategy of balancing big-ticket lines and retail earnings has provided resilience in 2020. In 2021, our priorities will switch from resilience to opportunity as we are well-placed to make the most of the best conditions in the London Market in many years and the structural shift to digital across all our lines. I would like to thank our employees for their incredible efforts and our shareholders for their support.”

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Die WWK Versicherungen gehören zu „Deutschlands fairsten Versicherungen“, so das Ergebnis einer vom F.A.Z.-Institut durchgeführten Studie.

 

In Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung wurden im Untersuchungszeitraum vom 1. Januar bis 30. Dezember 2020 rund 9,3 Mio. Nennungen zu etwa 19.000 Unternehmen in den Bereichen Produkt und Service, Kundenzufriedenheit, Nachhaltigkeit, Preis-Leistung und Employer Fairness analysiert. Auf dieser Basis werden nun diejenigen Unternehmen ausgezeichnet, die „Deutschlands Fairste“ sind.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor Partnervertrieb bei der WWK, sagt: „Wir freuen uns über die Auszeichnung des F.A.Z.-Instituts. Sie zeigt eindrucksvoll, dass Unternehmen neben den Wünschen und Ansprüchen der Kunden heute vielfältige Interessen im Blick haben müssen. Für die WWK spielt der faire Umgang mit Kunden, Arbeitnehmern und Vertriebspartnern seit jeher eine dominierende Rolle. Aber auch neue Themen, wie das Angebot von nachhaltigen Finanzprodukten rücken wir zunehmend in den Fokus.“

Die Autoren der Studie betonen bei der Veröffentlichung der Ergebnisse, dass Fairness aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu bewerten ist. Fairness aus Kundensicht bedeutet, dass Konsumenten sich in der Regel fair behandelt fühlen, wenn sie einen kompetenten Kundenservice und hohe Produktqualität zu einem fairen Preis erhalten. Für Mitarbeiter wiederum geht es primär um die Fairness des Unternehmens als Arbeitgeber. Für wieder andere Interessensgruppen, wie z. B. Umweltverbände, geht es bei Fairness um Nachhaltigkeit, und zwar insofern, dass soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung untrennbar miteinander verbunden sind.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Ab März 2021 geht der Versicherer aus Ostfriesland mit neuen Produkten aus der Sparte Haftpflicht in den Markt

 

Die neuen Haftpflichtprodukte bieten mehr als 30 neue Leistungen und unzählige Leistungsverbesserungen. Die bekannte Best-Leistungs-Garantie, Besitzstands-Garantie und Konditionsdifferenzdeckung sorgt zusätzlich für mehr Beratungssicherheit. In der gleichzeitigen Überarbeitung von sechszehn Produkte hat man darauf geachtet, dass dies nicht zu Lasten des Beitrags für die Kunden geht. Ganz im Gegenteil: Ein Preisvorteil von bis zu 20% gegenüber den vergangenen Tarifen wird direkt weitergegeben.

Nicht nur günstigere Beiträge sowie deutlich verbesserte Leistungen zeichnen die neuen Produkte der NV-Versicherungen aus. Deckung von bis zu 50 Mio. € Versicherungssumme für Sach- und Vermögensschäden als auch für Personenschäden sind im Versicherungsfall je nach Tarif möglich.

Die Tarife gibt es zudem in der nachhaltigen bessergrün-Variante: Privat-, Hunde- und Pferdehalterhaftpflicht werden dabei mit nachhaltigen Mehrleistungen angeboten. Zudem gibt es die Leistungsversprechen für den Beitragseinsatz in nachhaltige Kapitalanlagen sowie die Förderung ökologischer Projekte. Die Transparenz wird damit deutlich: Für jeden „bessergrün“-Vertrag wird ein Baum in Deutschland gepflanzt.

Neben den üblichen Tarifinformationen in Papier- und digitaler Form sowie der persönlichen Unterstützung aus dem Makler-Service der NV-Versicherungen wurde bereits Ende des Jahres die weitreichende Einführung vertriebsunterstützend geplant, so dass den Vertriebspartnern verschiedene Online-Seminare zur Produkteinführung ab März zur Verfügung stehen. Als Referenten stehen berufserfahrene Experten der NV-Versicherungen für Produkte und Fachthemen zur Verfügung.

Zudem besteht die Möglichkeit mit den Webinaren wertvolle Weiterbildungszeit für Makler und Vermittler zu generieren. Die NV-Versicherungen verfügt zudem über eine Schnittstelle, um diesen Zeit IDD-konform an gut beraten zu übertragen.

Bereits Anfang des Jahres gab es zu den nachhaltigen NV-Versicherungen „bessergrün“ sowie Behandlung von Rechtslagen im Bereich Tierhalterhaftpflicht von den Vertriebspartnern erfreuliche Teilnehmerzahlen. „Nach der erfolgreichen Resonanz auf unsere ersten Online-Seminare in diesem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, die Ergebnisse unserer Produktschmiede auch über diesen Weg vorzustellen.“, so Henning Bernau, Gesamtvertriebsleiter der NV-Versicherungen.

Weitere Informationen zum Online-Seminar-Angebot erhält man unter: https://entdecke.nv-online.de/webinar

 

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NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de