Die Alte Leipziger setzt die Kompletterneuerung ihrer Privatkundenprodukte mit der Haftpflichtsparte fort:

 

Neben der neuen Privathaftpflichtversicherung wurden sämtliche weiteren privaten Haftpflichtprodukte, zum Beispiel für Tierhalter und Haus- und Grundbesitzer, neu auf den Markt gebracht. Sie bieten mehr als 30 Leistungsverbesserungen und ergänzende Bausteine und sind auf zeitgemäßen und soliden Versicherungsschutz ausgelegt. Für Vertriebspartner bleiben Haftungsrisiken so äußerst gering. Und zusätzlich sorgen die die Innovationsklausel, die Vorversicherungsgarantie und die Best-Leistungsgarantie für mehr Beratungssicherheit.

Ein echtes Highlight ist der Cyber-Baustein. Besonders in Zeiten von Homeoffice und verstärkter Onlinekommunikation sollte er nämlich nicht fehlen: Der Baustein kann für einen geringen Betrag zur Privathaftpflicht ebenso wie zur Hausratversicherung hinzugewählt werden und schützt vor den finanziellen Folgen von Onlinebetrug und Datenklau.

In der Privathaftpflicht-Versicherung schützt der Onlineschutz insbesondere vor hohen finanziellen Risiken durch Onlinekommunikation, an die man im Alltag vielleicht gar nicht denkt. Zum Beispiel kann es aufgrund des Datenschutzrechts sehr teuer werden, wenn jemand versehentlich Mailadressen „verteilt“, etwa durch einen Mailverteiler. Auch Gruppen in WhatsApp oder anderen Chatclients können zu Risiken führen, zum Beispiel, wenn Kontaktdaten geteilt oder Fotos gepostet werden. Das gilt auch, wenn Kinder oder Jugendliche Fotos und Videos mit Software wie TikTok posten und dabei Bild- oder Urheberrechte verletzen. Dieser Versicherungsschutz ist in der heutigen Zeit also unverzichtbar.

Generell gilt, dass es bei Haftpflichtschäden um viel Geld gehen kann – beruhigend, wenn die Versicherungssumme auf bis zu 100 Mio. € erhöht werden kann.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­-61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434, www.alte­-leipziger.de

Sonderbonus, Home-Schooling, Sonderurlaub für Impftermine

 

Seit bald einem Jahr arbeiten 90 Prozent der ARAG Belegschaft von zu Hause aus. Gleichzeitig treffen die Produkte des Rechtsschutz- und Krankenversicherers in der Krise den Nerv der Kunden. Im Jahr 2020 legten die Beitragseinnahmen des Düsseldorfer Familienunternehmens um 4,4 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro zu. Als Anerkennung und Wertschätzung für diese Leistung unter Pandemie-Bedingungen hat die ARAG für ihre Belegschaft ein zusätzliches Unterstützungspaket geschnürt.

„Unsere Kunden brauchen uns in der Krise und das gesamte ARAG Team hängt sich dafür richtig rein, inklusive umfangreicher Samstagsarbeit“ so Dr. Renko Dirksen, Sprecher des Vorstandes der ARAG SE. „Auch wenn das Home-Office mittlerweile Routine wird, dürfen wir das nicht für normal halten.“ Hinter dem schönen Wort Home-Office verbergen sich viele Extreme:

Alleinerziehende können bei geschlossenen Kitas und Schulen praktisch nicht mehr arbeiten. Bei Paaren handelt es sich auch nur um geteiltes Leid. Kinder- und Kundenbetreuung funktioniert nur unter Aufbietung aller Reserven. Darüber hinaus gibt es Mitarbeitende, für die die ARAG wie ihre eigene Familie ist und diese Familie haben sie seit Monaten nicht mehr gesehen.

„Wir möchten deutlich machen, dass wir wissen, welche Anstrengungen damit verbunden sind“, betont Dr. Renko Dirksen. Daher wird die ARAG ihre Belegschaft zusätzlich an der aktuell sehr guten wirtschaftlichen Lage des Konzerns beteiligen:

Alle unbefristeten Vollzeitbeschäftigten erhalten im Februar einen Bonus von 1000 Euro steuerfrei. Azubis, Werkstudenten und befristete Mitarbeitende bekommen 500 Euro. Teilzeitbeschäftige werden anteilig bedacht.

Für die schulpflichtigen Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter läuft ab sofort ein zusätzliches Home-Schooling-Angebot für alle Fächer und über alle Schuljahre, um die Eltern zu entlasten.

Es werden Seminare in Zusammenarbeit mit dem Institut für Stressmedizin zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen angeboten.

Es gibt einen Tag Sonderurlaub für Begleitung der Eltern zu COVID-19-Impfterminen für alle Mitarbeitenden.

Diese neuen Maßnahmen ergänzen das weiterhin bestehende Unterstützungspaket des Unternehmens für die Belegschaft. Die Spanne reicht von den neuen Bürostühlen und Curved-Bildschirmen für das Home-Office bis hin zu einem virtuellen Sportprogramm für mehr Bewegung zu Hause.

„Wir haben im vergangenen Jahr eine Menge für unsere Kunden geleistet. Jetzt brauchen wir alle unsere Reserven, um die kommende Zeit zu bewältigen. Davon profitieren auch unsere Kunden, die sich in der Krise voll auf uns verlassen“, erklärt Dr. Renko Dirksen.

 

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ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Gebuchte Prämieneinnahmen legen um 4,1 Prozent auf 41 Mrd. EUR zu

 

Die Talanx Gruppe hat im Geschäftsjahr 2020 auf Basis konsolidierter, nicht testierter vorläufiger Zahlen trotz der coronabedingten Schadenleistungen an Kunden ein robustes Konzernergebnis von 673 (923) Mio. EUR erzielt. Das entspricht der Prognose von „deutlich mehr als 600 Mio. EUR“, die die Talanx Gruppe im November 2020 veröffentlicht hatte. Das operative Ergebnis (EBIT) lag bei 1,7 Mrd. (2,4) Mrd. EUR. Um 4,1 Prozent auf 41,1 (39,5) Mrd. EUR legten die gebuchten Bruttoprämien zu.

Die coronabedingten Schäden summierten sich insbesondere in den Geschäftsbereichen Industrie- und Rückversicherung sowie Privat- und Firmenversicherung Deutschland auf 1,5 Mrd. EUR. Ohne diese Belastungen durch die historische, weltweite Pandemie hätte die Talanx Gruppe das Rekordergebnis des Vorjahres übertroffen.

Die im Geschäftsjahr 2020 fortgesetzten operativen Verbesserungsmaßnahmen in den Geschäftsbereichen Industrieversicherung und Privat- und Firmenversicherung Deutschland wirkten sich deutlich aus: Die Industrieversicherung erzielte ohne Corona eine kombinierte Schaden-/Kostenquote von 98,7 Prozent und lag damit klar auf dem ausgegebenen Zielkurs, eine kombinierte Schaden-/Kostenquote von mittelfristig 97 und langfristig 95 Prozent zu erreichen. Das deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft erzielte eine kombinierte Schaden-/Kostenquote von 95,4 Prozent. Ohne Corona und die Investitionen für das Verbesserungsprogramm KuRS hätte die kombinierte Schaden-/Kostenquote 94,3 Prozent betragen. Damit hätte der Geschäftsbereich die Ziele aus dem Verbesserungsprogramm KuRS früher als geplant erreicht.

Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet die Talanx Gruppe trotz der andauernden Corona-Krise unverändert ein Konzernergebnis in einer Spanne von 800 bis 900 Mio. EUR. Die auf das Geschäftsjahr 2022 ausgerichteten Mittelfristziele, insbesondere ein jahresdurchschnittliches Gewinnwachstum je Aktie von mindestens 5 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Ziel von 850 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2018, verfolgt der Konzern weiter.

Wie bereits im November bekanntgegeben, beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat – vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden – der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2020 eine Dividendenzahlung auf dem Vorjahresniveau von 1,50 EUR je Aktie vorzuschlagen.

Finale Finanzkennzahlen sowie den vollständigen Konzernabschluss veröffentlicht die Talanx am 15. März 2021.

 

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Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

ERGO Eco-Rente Chance setzt auf konsequent klimafreundliche Anlageoptionen und ein komplett nachhaltiges Gesamtkonzept

 

ERGO modernisiert das Angebot bei der Altersvorsorge weiter und hat zum Jahresende 2020 mit der ERGO Eco-Rente Chance ein neues nachhaltiges Rentenprodukt auf den Markt gebracht. Damit reagiert ERGO auf wichtige gesellschaftliche Trends und ermöglicht gleichzeitig neue Chancen in der Altersvorsorge.

ERGO ECO Rente

ERGO modernisiert das Angebot bei der Altersvorsorge weiter und hat zum Jahresende 2020 mit der ERGO Eco-Rente Chance ein neues nachhaltiges Rentenprodukt auf den Markt gebracht. Damit reagiert ERGO auf wichtige gesellschaftliche Trends und ermöglicht gleichzeitig neue Chancen in der Altersvorsorge.

„Mit der Eco-Rente Chance ergänzt ERGO ihr umfassendes Portfolio an flexiblen Altersvorsorge-Produkten und zeigt, dass sich Nachhaltigkeit und eine renditestarke Altersvorsorge sehr gut kombinieren lassen“, sagt Michael Fauser, Vorsitzender des Vorstands der ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG. „Wir bieten das Produkt über ERGO Life an. ERGO Life ist bereits seit Jahren ein Vorreiter für das Thema Nachhaltigkeit und gestaltet beispielswiese den gesamten Geschäftsbetrieb CO2-neutral.“

Nachhaltig für das Alter vorsorgen: Eco-Rente Chance

Nachhaltige und klimaschonende Einstellungen haben viele Lebensbereiche durchdrungen. Bewusst reisen, ökologisch einkaufen und insgesamt ressourcenschonend leben ist für einen zunehmenden Teil der Deutschen zum Alltag geworden. Die ERGO Eco-Rente Chance richtet sich an Personen, denen das Thema Nachhaltigkeit besonders am Herzen liegt – auch in Sachen Anlage und Altersvorsorge. Die Kunden können aus insgesamt 28 Top-Nachhaltigkeitsfonds ihre Favoriten für ihre persönliche Anlage auswählen, zur Auswahl steht dabei auch der MEAG Nachhaltigkeitsfonds. Alle zur Auswahl stehenden Fonds berücksichtigen dabei ökologische und soziale Gesichtspunkte sowie Aspekte nachhaltiger Unternehmensführung (ESG-Kriterien). Dies umfasst etwa Aktivitäten zum Klima- und Umweltschutz oder zur Sicherung fairer Entlohnung. Mit der ERGO Eco-Rente Chance können Kunden ihre Altersvorsorge zudem ganz flexibel und passend zu ihrer jeweiligen Lebenssituation gestalten. So sind Fondswechsel innerhalb eines Jahres bis zu zwölfmal kostenlos möglich. Das Angebot umfasst darüber hinaus ein kostenloses jährliches Rebalancing und eine hohe Flexibilität bei Beitragszahlungen, Kapitalentnahmen und dem Rentenbeginn.

Nachhaltiger Versicherer

Produktgeber und Risikoträger ist die ERGO-Tochter ERGO Life, die schon früh ihren kompletten Geschäftsbetrieb klimaneutral organisiert hat, etwa durch die Nutzung von Ökostrom, die Umstellung auf E-Mobilität oder die Reduktion von Plastikmüll. Außerdem werden alle Kapitalanlagen im ERGO Life Deckungsstock nachhaltig angelegt. Die Gesellschaft engagiert sich zudem in lokalen Projekten zur Förderung aller drei ESG-Dimensionen.

„Die Partnerschaft mit ERGO Life, die Verwendung ausschließlich nachhaltiger Fonds und ein nachhaltiger Deckungsstock sind drei Vorteile der ERGO Eco-Rente Chance, die im Marktvergleich beispielhaft sind. Damit nehmen wir eine Vorreiterrolle ein – und das in einem Bereich, der uns sehr wichtig ist“, erklärt Michael Fauser.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Versicherer gibt vorläufige Geschäftszahlen für 2020 bekannt

 

Das Pandemie-Jahr 2020 war auch für die LVM Versicherung in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Vor allem der Umzug eines Großteils der Mitarbeitenden ins Homeoffice und die zeitweise Schließung der Versicherungsagenturen für die persönliche Kundenbetreuung waren mit organisatorischen und technischen Herausforderungen verbunden. Diese konnten aber durch das besondere Engagement der Vertrauensleute und Mitarbeitenden mustergültig gelöst werden.

Die LVM Versicherung bewältigte die Folgen der Pandemie gut, wie die jetzt veröffentlichten vorläufigen Zahlen zeigen: So setzte das Unternehmen seinen Wachstumskurs im vergangenen Jahr fort und steigerte die Beitragseinnahmen um 3,9 Prozent. Damit übertrifft es das vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) prognostizierte Plus von +1,2 Prozent deutlich. Getragen vom guten Beitragswachstum baute die LVM ihre Marktanteile in allen Unternehmenssparten aus. Insgesamt erzielte der LVM-Konzern Beitragseinnahmen in Höhe von 3,92 Milliarden Euro.

“2020 war ein außergewöhnliches Geschäftsjahr”, so LVM-Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Kleuker, “Wir werden ein gutes Jahresergebnis erzielen, da die moderate Schadenlage, insbesondere in der Kraftfahrtversicherung, außergewöhnliche Belastungen in der Betriebsschließungsversicherung für Gastronomiebetriebe und in der Kapitalanlage ausgleicht. Vor allem aber hat das vergangene Jahr gezeigt, dass wir als LVM unseren Kunden auch in schwierigen Zeiten verlässliche Sicherheit bieten.”

Kompositsparten weiterhin auf Wachstumskurs

Die Sparten der Konzernmutter (Schaden-/Unfall) setzten sich mit einem Beitragswachstum von 4,1 Prozent (GDV: +2,1 Prozent auf knapp 2,7 Milliarden) ebenfalls vom Markt ab. Wie schon im vergangenen Jahr trugen auch 2020 vor allem die Kraftfahrtversicherung, also die größte Sparte der LVM, sowie die Sachversicherung zu diesen Steigerungsraten bei: Kraftfahrt wuchs viermal so stark wie der Markt (LVM: +2,5 Prozent, GDV: 0,6 Prozent) auf Beitragseinnahmen von über 1,35 Milliarden Euro. Ebenso übertraf die Sachversicherung mit einer Steigerung von 7,9 Prozent auf Beitragseinnahmen in Höhe von 650 Millionen Euro die Marktentwicklung (GDV: +5,4 Prozent) deutlich.

Vorsorge-Töchter wachsen gegen Markttrend

Auch mit dem Wachstum der LVM-Töchter zeigt sich das Unternehmen sehr zufrieden: In der LVM-Krankenversicherung legten die Beitragseinnahmen um 5,1 Prozent auf 379,6 Millionen Euro (GDV: 3,8 Prozent) zu. Die LVM-Lebensversicherung (inkl. Pensionsfonds) schaffte die Trendwende und wuchs 2020 entgegen dem Markt, der um -0,4 Prozent schrumpfte, um 2,8 Prozent auf Beitragseinnahmen von 851,6 Millionen Euro. Erfreuliche Zuwächse wurden in den wichtigen Feldern Biometrie (+9,7 Prozent auf 106,6 Millionen Euro) sowie der fondsgebundenen Renten (+21,5 Prozent auf 47,3 Millionen Euro) erzielt. Bei den fondsgebundenen Renten wurden Mitte 2020 mehrere Produktneuerungen eingeführt, die großen Anklang bei den Kunden gefunden haben.

Optimistischer Blick auf laufendes Geschäftsjahr

Für das laufende Jahr bleibt die LVM optimistisch und rechnet mit einem guten Ergebnis. Es bleibe aber abzuwarten, wie sich Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auswirken werden. Das Jahresergebnis und die endgültigen Zahlen wird die LVM Versicherung am 26. April 2021 nach ihrer Mitgliederversammlung veröffentlichen.

 

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LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) hat sich vorm Landgericht (LG) München I mit seiner Klage gegen die undurchsichtigen Bedingungen der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) „SBU-professional Vitality“ der Dialog Lebensversicherung durchgesetzt.

 

Der Verbraucherschutzverein hatte gegen die Verwendung mehrerer Klauseln geklagt. Das LG München I hat sich in seinem Urteil vom 28. Januar 2021 vollständig der Ansicht des BdV angeschlossen und dem Versicherer verboten, diese Klauseln zu verwenden oder sich auf sie zu berufen. „Wir freuen uns über diesen Erfolg für den Verbraucherschutz. Das Urteil zeigt, dass Versicherer ihre Bedingungen verständlich formulieren müssen, statt mit intransparenten Marketingversprechen Nebelkerzen zu werfen“, sagt BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein.

Der Dialog-Tarif „SBU-professional Vitality“ muss in Kombination mit einem sogenannten Gesundheitsprogramm des Versicherungskonzerns Generali namens „Vitality“ abgeschlossen werden und verspricht unter anderem Nachlässe bei der Versicherungsprämie als Belohnung für gesundheitsbewusstes Verhalten. Der BdV hatte unter anderem moniert, dass Verbraucher*innen nicht erfahren, welches konkrete Verhalten zu welchen tatsächlichen Vergünstigungen führt. Außerdem versäumt der Versicherer darauf hinzuweisen, dass die Rabatte bei fehlenden Überschüssen auch gänzlich ausbleiben können. Nach erfolgloser Abmahnung hatte der Verbraucherschutzverein im Juli 2020 Klage erhoben.

Das Gericht ist in seiner Entscheidung nun der Ansicht des Verbraucherschutzvereins gefolgt. Demnach verstößt die beanstandete Klausel zur Berücksichtigung „sonstigen gesundheitsbewussten Verhaltens“ im Rahmen der Überschussbeteiligung gegen das Transparenzgebot. Denn für durchschnittliche Versicherungsnehmer*innen ergeben sich keinerlei Anhaltspunkte, nach denen sie nachvollziehen können, wie sich ihr Verhalten bei Programmteilnahme auswirkt und wie es die Überschussanteile beeinflusst. Die andere beanstandete Klausel besagt, dass sofern der Versicherer „keine termingerechte Information über das sonstige gesundheitsbewusste Verhalten“ erhält, der Vertrag so behandelt wird, als hätte sich die versicherte Person nicht „sonstig gesundheitsbewusst verhalten“. Auch hier teilt das Gericht die Ansicht des BdV, dass die Klausel die Versicherungsnehmer*innen unangemessen benachteiligt, da sie das Übermittlungsrisiko generell auf sie überträgt – auch dann, wenn der Versicherer die Nichtübermittlung selbst zu vertreten hat.

Die Konsequenz aus dem Urteil: Der Versicherer muss darauf verzichten, Prämien bei sich unterschiedlich gesund verhaltenden Versicherten in der geplanten Form zu differenzieren. Damit hat der BdV verhindert, dass die Risikokollektive in der Berufsunfähigkeitsversicherung weiter verbraucherschädlich verkleinert werden. „Wir hoffen, dass die Versicherungswirtschaft dieses Urteil als Signal erkennt und es künftig unterlässt, in Personenversicherungen das individuelle Verhalten einzelner Versicherter bei der Prämienkalkulation in irgendeiner Weise zu berücksichtigen“, sagt Kleinlein.

Datenschützer*innen hatten in der Vergangenheit bereits den zweifelhaften Umgang mit Kundendaten im Rahmen des Vitality-Programms kritisiert. Unter anderem wurde es 2016 mit dem Negativpreis „Big Brother Award“ in der Kategorie Verbraucherschutz ausgezeichnet.

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Die versicherten Schäden durch große Naturkatastrophen erreichten im Jahr 2020 rund 78 Milliarden US-Dollar, die viertgrößte Summe seit 2011, und lagen um 17% über dem Zehnjahresdurchschnitt von 66,5 Milliarden US-Dollar.

 

Die Gesamtsumme spiegelt jedoch nicht die hohe Sturmaktivität wider, da im vergangenen Jahr mehrere Hurrikane und tropische Wirbelstürme große bebaute Gebiete umsäumten. Dies geht aus der Zusammenfassung der Naturkatastrophenereignisse 2020 hervor , die von Willis Re, der Rückversicherungsabteilung von Willis Towers, veröffentlicht wurde Watson, das weltweit führende Beratungs-, Makler- und Lösungsunternehmen (NASDAQ: WLTW).

Die Gesamtzahl der Verluste ergab sich trotz der begrenzten Auswirkungen der Hurrikane im Nordatlantik während der aktivsten Saison mit 30 genannten Stürmen. Nur wenige von ihnen landeten, und der Hurrikan Laura verursachte einen versicherten Schaden von 8 bis 9 Milliarden US-Dollar, dem größten wetterbedingten Schadenereignis. Stattdessen ergab sich der Gesamtverlust aus einer Reihe kleiner und mittlerer Ereignisse.

Versicherte Schäden durch Naturkatastrophen seit 2011

* Schätzungen von Willis Re, angegeben in USD zu den Wechselkursen vom 1. Dezember für das berichtete Jahr

Jahr   US $ (Milliarden)

2011 120

2012 60

2013 35

2014 33

2015 23

2016 39.5

2017 143

2018 80,5

2019 53

2020 78

Durchschnittlich   66,5

In Europa wirkte sich der Sturm Ciara (Sabine) innerhalb von zwei Wochen auf mehr als zehn Länder aus und verursachte versicherte Schäden in Höhe von fast 2 Milliarden US-Dollar, darunter mehrere andere Stürme – Ines, Dennis und Jorge. Solche Sturmcluster können aufgrund von akkumulierten Niederschlägen und Windschäden größere versicherte Schäden verursachen, obwohl die Auswirkungen dieses Clusters hauptsächlich von Ciara verursacht wurden.

In Asien verursachte der tropische Wirbelsturm Haishen versicherte Schäden in Höhe von weniger als 1 Milliarde US-Dollar, weit unter denen, die durch ähnliche Stürme während der Wirbelsturmsaison 2019 verursacht wurden. Das größte Ereignis des Jahres 2020 in Lateinamerika und der Karibik war der Hurrikan Iota im November mit einem geschätzten wirtschaftlichen Verlust von etwa 1,3 Milliarden US-Dollar, aber einem viel geringeren versicherten Schaden.

Yingzhen Chuang, Regionaldirektor für Katastrophenanalytik bei Willis Re International, sagte: „Die Verluste bei Naturkatastrophen waren 2020 hoch, aber angesichts der Anzahl der Stürme, die sich weltweit gebildet haben, hätte es noch schlimmer kommen können. Glücklicherweise waren die Landschaften trotz einer aktiven Atlantik-Hurrikansaison begrenzt. Während die Verluste in Europa gering waren, sahen wir eine Reihe von Erdbebenereignissen als Erinnerung an die seismisch aktive Natur Südeuropas sowie an schwere Überschwemmungen durch Stürme und Hagelstürme. In einem Jahr, in dem COVID-19 die Diskussionen über Katastrophenschäden dominierte, gab es dennoch eine Reihe kleinerer, aber wirkungsvoller Naturkatastrophenereignisse. “

 

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WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Die Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitswesen ist während der COVID-19-Pandemie um 20 Prozent gestiegen

 

Die Stärke des deutschen Gesundheitssystems zeigt sich in der Krise. Nach knapp einem Jahr COVID-19-Pandemie haben die Bürger dessen Leistungsfähigkeit neu zu schätzen gelernt: 72 Prozent zählen es zu den drei besten der Welt. Vor einem Jahr bewerteten die Deutschen ihr Gesundheitswesen noch deutlicher skeptischer – für lediglich 52 Prozent gehörte es zu den Top-3-Systemen weltweit. Von diesem neuen Vertrauen profitieren insbesondere Krankenhäuser und Pharmakonzerne, deren Image sich während der Corona-Krise wesentlich verbessert hat. Das sind zentrale Ergebnisse des „Healthcare-Barometers 2021“, einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bürgerinnen und Bürgern, die bereits zum siebten Mal veröffentlicht wird und damit einen Trendvergleich ermöglicht.

Michael Burkhart, Leiter des Bereichs Gesundheitswirtschaft bei PwC Deutschland: „Der sprunghafte Anstieg um 20 Prozent belegt, wie sehr die Bürger wertschätzen, dass Deutschland – im Unterschied zu vielen anderen europäischen Ländern – bislang vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen ist.“

„Die COVID-19-Pandemie schärft den Blick auf die Stärken und Schwächen unseres Gesundheitssystems. Gerade in der Intensivmedizin ist Deutschland gut aufgestellt und erleidet bisher keine Engpässe wie zahlreiche andere Länder. Gleichzeitig werden aber auch Schwachstellen offenkundig, etwa die Folgen des enormen Fachkräftemangels in der Pflege.“

Gesundheit geht vor Wirtschaft, sagen zwei Drittel der Deutschen

Eine gute Gesundheitsversorgung ist für die Bürgerinnen und Bürger ein hoher Wert. Im Kampf gegen das Corona-Virus finden daher zwei Drittel, dass der Gesundheitsschutz Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben sollte. Dieser Wert steigt mit dem Alter: Während der Aussage 70 Prozent der über 55-Jährigen zustimmen, sind es unter den 18- bis 34-Jährigen nur 59 Prozent. „Unsere Studie zeigt eindeutig, dass Gesundheit für die meisten Deutschen oberste Priorität hat, auch wenn die Angst vor einem wirtschaftlichen Abschwung natürlich da und berechtigt ist“, so Michael Burkhart.

Entsprechend folgt die Mehrheit der Bürger auch der Strategie der Bundesregierung, nach der Menschen aus systemrelevanten Berufen wie medizinisches Personal und Ältere, bei denen häufiger schwere Krankheitsverläufe auftreten, vorrangig geimpft werden. Das bestätigen jeweils rund 60 Prozent der Befragten. Für Schüler und Studenten oder besonders kaufkräftige Gruppen, die die lokale Wirtschaft ankurbeln könnten, setzt sich hingegen jeweils nur eine Minderheit ein (sieben bzw. acht Prozent).

Die Skepsis ist groß, dass sich das Leben schnell wieder normalisiert

An eine Rückkehr zum normalen Alltag bis Mitte 2021 glauben lediglich vier Prozent, 26 Prozent rechnen mit einer Normalisierung zum Jahresende 2021 und 17 Prozent gehen davon aus, dass das Virus Deutschland noch bis Ende 2022 im Griff hat.

Drei Viertel der Bürger schätzen die Leistung von Krankenhäusern

Einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten Krankenhäuser. Das erkennen die Bürger an – das Image von Kliniken hat sich im Krisenjahr deutlich verbessert. Während in der Vorjahresbefragung ebenso wie in den früheren Studien etwa jeder zweite Deutsche die Versorgung in deutschen Kliniken als gut oder sehr gut bewertet, sind es aktuell nahezu drei Viertel der Befragten. „Bei der positiven Bewertung von Krankenhäusern spielt sicher auch eine Rolle, dass die mediale Berichterstattung während der Pandemie den Bürgern erstmalig einen Einblick in die Krankenhauslandschaft anderer Länder und damit einen Vergleich ermöglicht“, so Michael Burkhart.

Das Image von Pharmakonzernen hat sich deutlich verbessert

Einen ähnlichen Imagegewinn können auch Pharmakonzerne verzeichnen, deren Leistung und Innovationskraft die Studienteilnehmer neu zu schätzen gelernt haben: Der Wert derer, die Pharmaunternehmen als innovative Unternehmen mit wichtigem Beitrag zur Krankheitsbekämpfung betrachten, hat sich im Vergleich zur Vorjahresbefragung nahezu verdoppelt – von 19 auf 35 Prozent. Gleichzeitig ist der Anteil derer, die die Konzerne kritisch als rein auf Gewinnmaximierung ausgerichtet beurteilen, von 68 auf 52 Prozent gesunken. „In diesem Punkt zahlt sich aus, dass Deutschland international eine führende Rolle in der Impfstoffentwicklung spielt“, kommentiert Michael Burkhart. „Wir beobachten zwar in unseren Vergleichsstudien aus den Vorjahren eine kontinuierliche Image-Verbesserung, aber solche Sprünge hat es in den vergangenen sieben Jahren nicht gegeben.“

Die Bürger wünschen sich mehr Prävention statt Heilung

Mit ihrer Krankenversicherung – der gesetzlichen Krankenkasse wie der privaten Krankenversicherung – sind die Bürger unverändert auf hohem Niveau einverstanden: Ebenso wie im Vorjahr bezeichnen sich 88 Prozent der Befragten als zufrieden oder sehr zufrieden. Dieser Wert ist in allen Vergleichsstudien seit 2014 sehr stabil. Die Versicherten finden auch, dass die Kassen alle relevanten Leistungen bezahlen, wie 88 Prozent bestätigen. In einem Punkt herrscht allerdings Unzufriedenheit: Die Deutschen wünschen sich, dass der Staat mehr in die Prävention zum Schutz von Leben und Gesundheit investiert statt in die Heilung. Aus ihrer Sicht sollten 55 Prozent eines zusätzlichen Budgets in die Vorbeugung von Krankheiten und nur 45 Prozent in die Heilung fließen. „Das steht in deutlichem Missverhältnis zur aktuellen Situation, in der das meiste Geld für die Behandlung von Krankheiten ausgegeben wird. Die Deutschen haben erkannt, dass wir in der Bekämpfung von chronischen Krankheiten mit dem Fokus auf Therapie statt Vorsorge nicht mehr weiterkommen“, bilanziert Michael Burkhart. „Ich vermute, dass sich dieser Trend in den Befragungen der kommenden Jahre noch deutlicher abzeichnen wird.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Mit wenigen Klicks mehr Förderung vom Staat

 

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. bietet ihren Riester-Versicherten ab diesem Jahr einen besonderen Service: Mit der Webanwendung „Zulagenheld“ können sie schnell und einfach Beitragslücken erkennen und beheben, um so die komplette Riesterzulagen zu bekommen.

360.000 VOLKSWOHL BUND-Versicherte erhalten in diesen Tagen ihre jährliche Riester-Standmitteilung. Rund die Hälfte, bei denen eine einfache Abwicklung per digitalem Prozess möglich ist, lädt der VOLKSWOHL BUND mit einem individuellen Zugangscode auf seine Internetseite www.zulagenheld.de ein. Dort führt sie der Zulagenheld in nur fünf Minuten durch einen digitalen Vorsorge- Check – Schritt für Schritt und leicht verständlich. Mit ihm überprüfen die Kunden, ob sie die vollen staatlichen Zulagen ausschöpfen.

Der Zulagenheld fragt unter anderem nach der Zahl der Kinder und nach Verträgen des Ehe- oder Lebenspartners. Er erkundigt sich auch nach der Höhe des Einkommens – weil das alles die Höhe des eigenen Beitrags beeinflusst, damit die staatlichen Zulagen auch in voller Höhe fließen. Am Ende teilt der Zulagenheld dem Kunden mit, wie viel Prozent der Zulagen er bereits erhält und mit wie viel mehr Beitrag er auf 100 Prozent kommen könnte. Wer will, kann gleich im Anschluss seine Abbuchungen erhöhen.

„Wir möchten unsere Versicherten und unsere Vertriebspartner dabei unterstützen, bestehende Riester-Verträge zu prüfen und zu optimieren, und das digital und kundenfreundlich“, erklärt Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Wer auf Teile seiner Zulagen verzichtet, verschenkt wertvolles Guthaben und geht später mit weniger Riester-Rente in den Ruhestand.“

In einer ersten Pilotphase hat sich der Zulagenheld schon bewährt: Von den Testnutzern haben 30 Prozent herausgefunden, dass sie tatsächlich auf Teile ihrer Zulagen verzichten. Fast 20 Prozent davon haben sofort Nägel mit Köpfen gemacht und direkt über das Tool ihren Beitrag angepasst.

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. gehört Umfragen zufolge zu den beliebtesten Riester-Anbietern der freien Vermittler. Mit Klassik modern bietet der VOLKSWOHL BUND für den Neuabschluss eine geförderte Riester-Police mit einer

attraktiven Überschussbeteiligung an. Der Kunde hat die Wahl zwischen einer klassischen Verzinsung und der Beteiligung an einem von drei Indizes. Mit dem neuen Zulagenheld gibt es jetzt einen Grund mehr, sich für die Riester-Renten aus dem Hause VOLKSWOHL BUND zu entscheiden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. erhält von ASCORE die Bestnote „Herausragend“ für die unter dem Namen WWK Premium FörderRente protect (Tarif RR09) angebotene Riester-Rente.

 

Im aktuellen Leben-Update des Ratinginstituts erhält der WWK-Tarif damit als einer der wenigen analysierten Tarife die begehrten sechs Kompasse in der bewerteten Kategorie.

Dr. Winfried Gaßner, Abteilungsleiter Produktmanagement bei der WWK erklärt: “Die Riester-Rente stellt eine lohnenswerte Vorsorgestrategie für breite Teile der Bevölkerung dar. Berücksichtigt man auch die für den Kunden entscheidende Förderrendite, ist Riester nicht nur sicher, sondern vielfach auch hinsichtlich seiner Rendite nach wie vor attraktiv – auch nach Abzug aller Kosten. Die Zulagen fördern überwiegend die Altersvorsorge von Familien und Menschen mit geringem Einkommen, bei Besserverdienenden wirkt eher die Steuerersparnis positiv – Voraussetzung ist jedoch die Wahl eines renditestarken fondsgebundenen Produktes“.

Die Riester-Rente der WWK gehört zur Produktgattung der hybriden Fondsrenten und wird unter der Dachmarke WWK IntelliProtect® 2.0 angeboten. Der Versicherer hatte erst kürzlich sein komplettes Fondsrentensortiment neu konzipiert und bietet nun auch kostenoptimierte Indexfonds sowie verschiedene nachhaltige Anlagemöglichkeiten. Die Tarife stehen in allen drei Schichten zur Verfügung und wurden für ihre erstklassigen Versicherungsbedingungen bereits vom Ratinghaus Franke & Bornberg mit der Bestnote FFF+ ausgezeichnet.

ASCORE erstellt detaillierte Scoring-Analysen in allen wesentlichen Produktbereichen der Lebens-, Kranken- und Kompositversicherung sowie auf Unternehmensebene und gehört seit 2018 zur softfair Gruppe. Das Ratinginstitut zeichnet sich durch Transparenz, Qualität und Neutralität aus und ermöglicht damit nicht nur Versicherern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick, sondern bietet auch Beratern und Vermittlern Orientierungshilfe bei der Produktauswahl.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Die registrierten Antragszahlen auf gesetzlichekrankenkassen.de haben sich im Januar 2021 zeitweise mehr als verzehnfacht.

 

Als wichtigste Gründe hierfür sieht Geschäftsführer Thomas Adolph die Unzufriedenheit vieler Versicherter mit den steigenden Zusatzbeiträgen, aber auch die zum Jahresbeginn 2021 vereinfachten Wechselbedingungen.

Ausgabensteigerungen des Gesundheitsministers belasten Kassen

Auch wenn die Corona-Pandemie 2020 einen gravierenden Einfluss auf viele Wirtschaftszweige hatte, waren es vor allem die erheblichen Ausgabenerhöhungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die bei den Krankenkassen zu Mehrbelastungen von rund 16,6 Milliarden Euro jährlich geführt haben.

Konnten diese erheblichen Mehrkosten auch zum Teil aus Steuermitteln finanziert werden, so mussten die Krankenkassen doch einen großen Teil davon aus den Beiträgen ihrer Mitglieder bezahlen. Da sie durch den Bundesgesundheitsminister verpflichtet wurden, einen großen Teil ihrer Rücklagen aufzulösen, sind weitere Beitragssteigerungen auch ab 2022 sehr wahrscheinlich.

Doch bereits zum Jahreswechsel 2020/2021 haben 40 der aktuell noch 103 Gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge zum Teil deutlich erhöht. Lediglich zwei Kassen konnten sie senken, wie Analysen von gesetzlichekrankenkassen.de zeigen.

Versicherte zeigen wenig Verständnis für Erhöhungen

Nur wenige Menschen sind bereit, neben den Belastungen der Corona-Pandemie auch noch eine Reduzierung ihres Nettoeinkommens durch höhere Krankenkassenbeiträge hinzunehmen. Da sich durch einen Krankenkassenwechsel zudem theoretisch bis zu 1.450 Euro pro Jahr sparen lassen, steigt die Wechselbereitschaft bei vielen Versicherten an.

Ein weiterer Grund hierfür ist die Vereinfachung des Krankenkassenwechsels. Während die Mitglieder zuvor noch selbst kündigen und die Kündigungsbestätigung in Papierform an die neue Kasse übersenden mussten, übernimmt dies seit 2021 komplett die neue Krankenkasse. Es ist nur noch eine Antragstellung nötig.

Dabei weist Geschäftsführer Thomas Adolph darauf hin, dass bei einem Wechseln nicht nur die Beträge von Bedeutung sein sollten, sondern auch die Leistungsunterschiede. “Hier gibt es zum Teil gravierende Differenzen, die sich langfristig materiell bemerkbar machen können.”

Über gesetzlichekrankenkassen.de

Auf gesetzlichekrankenkassen.de haben Versicherte die Möglichkeit, die Leistungen und Beitragssätze der Gesetzlichen Krankenkassen miteinander zu vergleichen und auf diese Weise das für sie passende Angebot zu finden. Der seit 1999 von Thomas Adolph geführte Dienst gehört heute zu den meistgenutzten Vergleichsportalen für Gesetzliche Krankenkassen in Deutschland.

 

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Kassensuche GmbH, Vilbeler Landstraße 186, 60388 Frankfurt, Tel: 06109-50560, Fax: 06109-505629, www.gesetzlichekrankenkassen.de

Digital Claims Studie von Eucon und zeb

 

Das Schadenmanagement rückt zunehmend in das Zentrum der Digitalisierungsbestrebungen deutscher Versicherer. Das zeigt eine aktuelle Studie des Digitalisierungsexperten Eucon und der Managementberatung zeb. So hat die Mehrheit der Versicherer bereits eine Digitalstrategie etabliert und mit ihrer Geschäftsstrategie abgestimmt. Dennoch bleibt der Handlungsbedarf bei der ganzheitlichen End-to-End-Digitalisierung und der Integration aller Prozessbeteiligten trotz einer Vielzahl von digitalen Initiativen groß. In der Folge erreichen nur wenige Unternehmen den Reifegrad eines durchgehend digitalisierten Versicherers im Schadenmanagement („Digital Leader“). Die Studienautoren stellten zudem fest, dass besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Data Analytics bisher nicht gehobenes Potenzial schlummert. Hier müssen Versicherer ihre digitalen Kompetenzen weiter ausbauen, um ihren Kunden einen einfachen und schnellen Schadensabwicklungsprozess anbieten zu können. Nur so können sie selbst wettbewerbsfähig bleiben, Bestandskunden halten und Neukunden gewinnen.

Michael Rodenberg, Geschäftsführer von Eucon, sagt: „Dienstleister und Versicherer müssen umdenken, Fragmentierungen auflösen und gemeinschaftlich neue Standards für die Branche anbieten. Gelingt dies, können bisher kaum digitalisierte Bereiche im Schadenmanagement viel schneller und effizienter umgebaut werden.“

Corona beschleunigt Digitalisierung an der Kundenschnittstelle

Die Studie zeigte, dass die Digitalisierungsvorhaben der deutschen Versicherer hinsichtlich der Schadenübermittlung durch die Kontaktbeschränkungen zur Einschränkung der Corona-Pandemie noch einmal beschleunigt wurden: Digitale Tools, mit denen Versicherungsnehmer Schadenfälle melden und aufnehmen können, bieten inzwischen 84 Prozent der befragten Versicherer an. Bei knapp jedem fünften von ihnen können Versicherungsnehmer ihre Schadenfälle bereits vollständig digital übermitteln. Etliche Versicherer haben die Digitalisierung von Schadenmeldung und -feststellung angestoßen oder intensiviert. Versicherer, die diese digitalen Instrumente nicht einsetzen, müssen aufpassen, nicht den Anschluss zu verlieren.

Niedriger ist der digitale Reifegrad der befragten Versicherer hingegen im Bereich der digitalen Services und Kanäle zur transparenten Kommunikation des Bearbeitungsstatus. Schadenstatus-Tracking – ähnlich der Sendungsverfolgung von Paketdienstleistern – oder Chatbots bietet hier kaum ein Versicherer an. Und auch im Bereich Schadenabwendung sind konkrete Digitalisierungsprojekte rar: Erst die Hälfte der Versicherer unterbreitet seinen Kunden Angebote in den Bereichen Smart Home, Telematik oder Gesundheits-Apps.

Philip Franck, Practice Lead Insurance bei zeb für die Region DACH, sagt: „Der hohe Stellenwert digitaler Tools zum Nutzen des Kunden ist den Versicherern bewusst. Doch ausgerechnet im Schadenmanagement kommen diese bisher erst langsam zum Einsatz. Das wird sich in Zukunft ändern. Versicherer haben die Aktionsfelder erkannt. Unserer Ansicht nach steht das Schadenmanagement vor einem erheblichen Digitalisierungsschub.“

Technologie als Treiber und Engpass

Viele Versicherer stehen vor der Herausforderung, ihre innovativen Ideen für einen digitalen Schadenprozess in den operativen Produktionsbetrieb zu integrieren. Nahezu 60 Prozent der befragten Versicherer gaben an, dass ihnen zu wenig Kapazitäten zur Umsetzung von datengetriebenen Schadeninitiativen zur Verfügung stehen. Zwar haben ca. 40 Prozent der Befragten ausreichend Budget für digitale Schadeninitiativen. Es reicht aber nicht aus, um Engpässe interner IT-Ressourcen auszugleichen. Das hat zur Folge, dass selbst eingekaufte Software und Dienstleistungen nur schleppend eingeführt werden.

Ungenutztes Potenzial beim Umgang mit Daten

In der Befragung gaben nur ca. 40 Prozent der Versicherer an, Daten für die Optimierung des Schadenmanagements systematisch zu nutzen. Zwar verfügen viele schon heute über einen umfangreichen Pool an Daten. Ein Großteil der Befragten hebt diesen Schatz jedoch nicht vollständig. Das liegt auch an der mangelnden Qualität der Daten. Bei jedem zweiten Versicherer liegen selbst aktuelle Schadendaten nur in Teilen strukturiert vor. Insgesamt fehlt den Unternehmen für eine gewinnbringende Nutzung von Daten im Schadenprozess ein integriertes und effektives Datenmanagement, um die gewonnenen Erkenntnisse auch konsequent zur Kundenzentrierung nutzen zu können.

Vielzahl von KI-Initiativen gestartet

Rund 70 Prozent der Befragten haben im Bereich KI und Data Analytics erste Projekte gestartet. Erprobt und angewandt werden datengetriebene Methoden insbesondere in der Betrugserkennung sowie der Datenaufbereitung und Schaden- bzw. Belegprüfung. Interessant aus Sicht der Autoren ist, dass viele der Befragten KI-Technologien kaum zur Vorhersage von Prüfbedarfen nutzen. Könnten Versicherer damit doch den Schadenprozess beschleunigen und so die Zufriedenheit ihrer Kunden erhöhen und Prüfkosten reduzieren.

Christine Utendorf, Studienautorin und KI-Expertin bei zeb, sagt: „Versicherer haben im Großen und Ganzen das Potenzial von Künstlicher Intelligenz und Data Analytics für das Schadenmanagement erkannt. Das zeigt die hohe Zahl an Pilotierungen. Allerdings muss KI noch über den Konzeptionsstatus hinaus im Tagesgeschäft eingesetzt werden – dieser Schritt steht in vielen Bereichen im Schadenmanagement noch aus.“

Über die Studie

Für die Studie „Digital Claims – Die Zeit ist reif!“ haben der Digitalisierungsexperte für automatisierte Prozesse Eucon sowie die Strategie- und Managementberatung für die Finanz- und Versicherungsbranche zeb im Zeitraum September bis November 2020 knapp die Hälfte der deutschen Schadenversicherer befragt und aus den Antworten Rückschlüsse über den Reifegrad der Digitalisierung des Schadenbereichs gewonnen. Im Kern ging es darum, den aktuellen Stand der Bemühungen der Versicherer zwischen Kundenanforderungen, technischem Fortschritt und anhaltendem Kostendruck genauer zu untersuchen.

 

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zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh, Hammer Straße 165, D-48153 Münster, Tel: +49-251-97128-0, Fax: +49-251-97128-118, www.zeb.de

Nach einem erfolgreichen Jahr 2020 bereitet sich das Rostocker InsurTech hepster (business.hepster.com) für das Geschäftsjahr 2021 sowie die diesjährige Fahrradsaison vor.

 

Neben der Ausweitung des Produktportfolios und verbesserten Vertriebskonzepten fokussiert sich das junge Unternehmen auch in diesem Jahr auf die Zusammenarbeit mit seinen Partnern und gibt einen Ausblick über seine Pläne für 2021.

Fahrradboom 2020 auch für hepster spürbar– und 2021?

Das vergangene Jahr war – und ist – geprägt von der Corona-Pandemie und ihren Folgen. Dennoch bringt die Krise auch einige Gewinner hervor. Obwohl viele Fahrradhändler und Service-Anbieter in Deutschland ihre Geschäfte aufgrund der Lockdowns zeitweise schließen mussten und müssen, verzeichnet die Fahrradindustrie ein kontinuierliches Wachstum. Dies war auch für hepster spürbar: Durch den starken Absatz seiner (E-)Bike-Versicherungen konnte das Unternehmen während der Krise Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent pro Monat erreichen. hepster hat dabei über alle Vertriebskanäle, sprich den hauseigenen Webshop sowie über Kooperationspartner unter anderem im Bereich Fahrrad und E-Bike, bisweilen um die 500 Policen am Tag verkauft. So verdoppelte sich der Umsatz von hepster allein zwischen April und Mai.

Doch wird dieser Trend auch 2021 anhalten? „Es gilt abzuwarten, welche weiteren (wirtschaftlichen) Folgen die Corona-Pandemie 2021 mit sich bringt, aber wir bleiben optimistisch und sind für alle großen und kleinen Herausforderungen in diesem Jahr bestens gerüstet“, so Christian Range, CEO und Co-Founder von hepster. „Dank unserer Technologie und unseres hauseigenen Ökosystems können wir aktuelle Markttrends wie Bike-Sharing, Lastenräder, Velomobile und Co. extrem schnell aufgreifen, umsetzen und so unsere Produkte und Features anpassen. Die stetige Optimierung dieser internen Prozesse und Technologien ist für uns natürlich selbstverständlich.“

Vom Kunden gedacht: Neue Produkte in Planung

Dabei spielen die Anforderungen seiner Versicherungskunden und -partner für das InsurTech die entscheidende Rolle: „Von Anfang haben wir unsere Versicherungen anhand der Bedürfnisse unserer Kunden entwickelt“, erklärt hepsters CPO und Mitgründer Alexander Hornung. „So haben wir zum Beispiel im Juni 2020 auf die Anfragen unserer Kunden und Partner reagiert und eine eigene Fahrradanhängerversicherung entwickelt, die unabhängig vom Rad abgeschlossen werden kann. Unsere Fahrradanhängerversicherung ergänzt somit optimal bereits bestehenden Versicherungsschutz und bietet eine bedarfsgerechte, individuelle Absicherung.“

Mit den Bedürfnissen seiner Kunden im Blick, rüstet sich hepster für die Radsaison 2021. „Wir reagieren auf das Feedback unserer Kunden und Partner, und diversifizieren unser Portfolio weiter“, so Hornung. Das erste Resultat zum Jahresbeginn: Optimierungen der Kaskoversicherung für Fahrräder und E-Bikes, die nun loses Zubehör und Gepäck mit bis zu 1.000 Euro im Jahr absichern. Gleichzeitig beschäftigt sich das InsurTech derzeit intensiv mit weiteren Versicherungen aus dem Bereich der New Mobility. Alexander Hornung berichtet: „Wir erhalten derzeit viele Anfragen, die explizite Lösungen rund um diese Markttrends wünschen. So haben wir gemeinsam mit unserem Partner citkar eine Versicherung für Velomobile und tretunterstützende E-Fahrzeuge entwickelt, die Räder bis zu einem Wert von 20.000 Euro mit unserem gewohnt starken hepster Schutz absichert. Velomobile stellen für die Versicherungsbranche noch ein neues Risiko dar. Das war auch für uns in der Produktentwicklung eine gewisse Herausforderung, aber wir haben eine bisher einzigartige Lösung für einen wachsenden Markt geschaffen.“ Die E-Fahrzeugversicherung von hepster beinhaltet einen umfassenden Schutz für Beschädigungen, Zerstörung sowie Diebstahl und wird durch einen speziellen E-Fahrzeugschutzbrief ergänzt, der im Falle einer Panne optimale Hilfe für Velomobile-Fahrer leistet.

Sorgenfreier Rundum-Service noch stärker im Fokus

Kooperationspartner von hepster können die starken Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen durch verschiedene Schnittstellen problemlos in ihre bestehenden digitalen Prozesse sowie im stationären Vertrieb als zusätzliche Serviceleistung für Neu- und Bestandskunden in das jeweilige Angebot integrieren. Die gewünschte Versicherung lässt sich in nur wenigen Schritten buchen, egal ob direkt im Geschäft durch Händler und Service-Anbieter oder durch Endkunden im Onlineshop – ohne langwierige Antragsstrecken und großen Aufwand.

Auch der Schadenprozess läuft mit hepster komplett digital und unkompliziert, sowohl für Partner als auch Kunden. hepster sieht sich dabei nicht nur als Versicherungsdienstleister: „Unsere Angebote gehen weit über die reine Integration unserer Versicherungen hinaus“, sagt Fabian Pöhnert, Head of B2B Sales. Neben ausgezeichneten Supportleistungen, unterstützt hepster seine Partner durch umfassende Schulungsmaterialien und individuelle Marketing-Pakete, die auf das Angebot der Partner zugeschnitten sind. „Kunden wollen heutzutage längst nicht mehr nur ein neues Rad kaufen. Sie wollen einen ganzheitlichen Service, der über den Kauf bzw. die Miete und die Werkstatt-Leistungen hinaus geht und fragen – so unsere Partner – explizit nach einer Versicherung. Hier kommen wir ins Spiel“, so Pöhnert.

„Zusätzliche Serviceleistungen wie unsere Versicherungen, die das Angebot unserer Partner erweitern, minimieren die Kaufbarrieren und sorgen für wiederkehrende Kunden. Wir schaffen so für unsere Partner zusätzliche Touchpoints innerhalb ihrer Customer Journey und Potenziale für neue Cross- und Upselling-Möglichkeiten. Um weiterhin unserem Anspruch als Full-Service-Anbieter für die unter-schiedlichsten Servicewelten und Geschäftsmodelle gerecht zu werden, optimieren wir derzeit unsere Vertriebskonzepte für und gemeinsam mit unseren Partnern. In diesem Jahr werden die Leistungen im Bereich der Self-Services und Automatisierungen erweitern und unser eigenes Partnerportal mit neuen, verbesserten Features ausstatten.“ So sollen Fahrradhändler und Co. ihren Kunden künftig noch einfacher und schneller die hepster Versicherungen anbieten können. Das innovative Partnerportal ermöglicht es Händlern und Service-Anbietern, alle Versicherungsverträge unkompliziert zu verwalten, relevante Daten tagesaktuell nachzuvollziehen und Schäden einfach zu melden. So profitieren alle Beteiligten von einem optimalen Versicherungsschutz mit geringem Verwaltungsaufwand. Darüber hinaus plant das InsurTech den Ausbau seiner Vertriebskonzepte für weitere Branchen und Produkte.

hepster „Family“ wächst: Viele Kunden und Partner bereits überzeugt

Das Konzept der bedarfsorientierten Produktentwicklung geht auf: In den vergangenen Jahren sowie 2020 wurde das Versicherungsstartup mehrfach für seine starken Leistungen und den herausragenden Service ausgezeichnet, nicht zuletzt als Branchengewinner und Service-Champion in der Kategorie „Bester E-Bike Versicherer“. Mittlerweile vertrauen mehr als 60 direkte Kooperationspartner, über 700 weitere B2B2X-Partner und mehr als 70.000 Kunden aus ganz Deutschland und Österreich auf die vielfältigen Versicherungslösungen von hepster.

Zu den Partnern von hepster zählen sowohl Fachhändler wie H&S Bike Discount, Hersteller wie SUSHI Bikes und citkar, als auch Service-Anbieter im Leasing und Sharing, wie Internetstores, Baron Mobility, eBike Abo und beyond bookings. Weitere Kooperationspartner durchlaufen derzeit den Onboarding-Prozess von hepster: „Trotz der andauernden Lockdown-Maßnahmen verzeichnen wir durchweg neue Kooperationsanfragen und arbeiten mit Hochdruck daran, unsere neuen Partner so schnell wie möglich ‚einsatzbereit‘ zu machen“, schildert Fabian Pöhnert die aktuelle Lage. „Wir freuen uns sehr, so viele neue Partner und Anbieter von Mobilitätslösungen als Teil der hepster Family begrüßen zu dürfen.“

 

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MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Während des Lockdowns bleibt die wirtschaftliche und finanzielle Situation für viele Arbeitnehmer und Unternehmer aufgrund von Kurzarbeit und Zwangsschließungen angespannt.

 

Die uniVersa Lebensversicherung unterstützt ihre versicherten Mitglieder auch in diesem Jahr bei Zahlungsschwierigkeiten: Bis 30. April können Altersvorsorgeverträge per einfachem Kurzantrag unkompliziert für drei oder sechs Monate beitragsfrei ruhend gestellt werden. Auf sonst erforderliche Mindestlaufzeiten wird während des Zeitraums verzichtet. Zudem kann das beitragsfreie Ruhen jetzt auch mehrmals in Anspruch genommen werden. Bisher war dies nur einmal innerhalb von drei Versicherungsjahren möglich. Damit können Versicherte, die im vergangenen Jahr bereits ein beitragsfreies Ruhen in Anspruch genommen haben, ihren Vertrag erneut ruhend stellen. Die Neuregelungen gelten für alle drei Schichten der Altersvorsorge und damit für die Rürup-, Riester- und Privatrente sowie für die betriebliche Altersvorsorge.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Das fondsgebundene Altersvorsorge-Produkt ist eine Netto-Police, bei der keine Abschlusskosten einkalkuliert sind; die Vergütung für die Vermittlung wird zwischen Vermittler:in und Kund:in separat vereinbart, wodurch hundertprozentige Kostentransparenz garantiert ist

 

Ruggell, 04. Februar 2021 – Die Liechtenstein Life Assurance AG, Liechtensteiner Anbieter für fondsgebundene Produkte zur Altersvorsorge und Risikoabsicherung, verstärkt ihr Angebot an Vorsorgeprodukten: Ab sofort können Kund:innen in Deutschland mit der Netto-Police yourlife netto plus für ihr Alter vorsorgen, und dies ohne einkalkulierte Abschlusskosten. Stattdessen wird, wie bei Netto-Policen üblich, ein gesonderter Vertrag zwischen Vermittler:in und Kund:in über die Vergütung abgeschlossen. Dies sorgt für maximale Transparenz.

Fondsgebundene Altersvorsorgeprodukte werden bei Verbraucher:innen immer beliebter. Grund dafür sind nicht zuletzt sinkende Zinsen und ausbleibende Garantien bei klassischen Lebensversicherungen. Dem trägt die Liechtenstein Life Rechnung und bietet ausschließlich fondsgebundene, also kapitalmarktbasierte Vorsorgeprodukte an, die deutlich mehr Rendite versprechen als klassische Lebensversicherungen. Zudem ist die Liechtenstein Life Vorreiter auf dem Gebiet der Netto-Policen. Deren Vorteil für Kund:innen liegt neben ihrer Transparenz bei der Vergütung besonders in der hohen Investitionsquote und dem von Beginn an hohen Rückkaufswert.

Rebalancing und mehr Flexibilität

yourlife netto plus bietet Kund:innen darüber hinaus die Möglichkeit, in 33 ESG-konforme Fonds – darunter auch diverse ETFs, die ausschließlich nachhaltig orientierte Unternehmen abbilden – zu investieren. Erstmals bietet die Liechtenstein Life bei diesem Produkt optional auch die Möglichkeit des regelmäßigen Rebalancings des Portfolios an, was im Schnitt zu höheren Renditen führt. Zuletzt bietet yourlife netto plus ein hohes Maß an Flexibilität: So sind Änderungen der Anlagestrategie ebenso jederzeit möglich wie Umschichtungen des Fondsvermögens, beide sind bis zu zwölfmal pro Jahr kostenlos. Zudem gibt es für Kund:innen zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten etwa durch Kapitalentnahmen und Zuzahlungen.

„Die yourlife netto plus ist ein absolut zeitgemäßes, attraktives Produkt. Es erfüllt die Ansprüche moderner Kund:innen und wartet mit höchster  Flexibilität, hundertprozentiger Transparenz und dabei trotzdem attraktiven Renditen auf. Die Investitionsmöglichkeiten in eine Vielzahl von verschiedenen ESG-Fonds unterstreicht die Werte der Liechtenstein Life“, so Stephan Bruckner, Director Sales Department bei der Liechtenstein Life. „Die demografische Entwicklung macht private Altersvorsorge zu einem absoluten Muss. Gleichzeitig hat sich der Finanzmarkt so verändert, dass ehemals beliebte Produkte heute praktisch keine Rendite mehr abwerfen. Für Versicherungen heißt dies: Wir müssen zukunftsorientierte Produkte entwickeln, die diese Probleme lösen, Kund:innen effektiv für ihr Alter absichern und ihnen gleichzeitig den gesamten Prozess von der Beratung über den Vertragsabschluss bis zur Verwaltung und Steuerung ihrer Police so angenehm wie möglich machen. Genau dies bieten wir – mit unserem Produktangebot und mit unserem neuesten Produkt, der yourlife netto plus.“

Das Produkt yourlife netto plus ist ab sofort für Vertriebspartner:innen und Kund:innen in Deutschland verfügbar. Mehr Informationen dazu unter: www.liechtensteinlife.com

Über Liechtenstein Life Assurance AG

Die Liechtenstein Life ist eine seit 2008 international operierende und unabhängige Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Ruggell, Fürstentum Liechtenstein. Ihre Kernmärkte sind die Schweiz/Liechtenstein und Deutschland. Die Liechtenstein Life bietet Risikoabsicherung und Vermögensaufbau in Form fondsgebundener Renten- und Lebensversicherungsprodukte, die sie mit ausgewählten Kooperationspartner:innen in den jeweiligen Ländern vertreibt. Ihre besonderen Stärken sind ein Höchstmaß an Serviceorientierung, Schnelligkeit sowie voll digitalisierte Abschluss- und Beratungsprozesse. Die Liechtenstein Life gehört zur digitalen Finanzgruppe the prosperity company.

 

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Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

Der Wert der Pensionsverpflichtungen der DAX 30-Unternehmen ist im Jahr 2020 von etwa 389,9 Mrd. Euro auf etwa 410 Mrd. Euro gestiegen. Im gleichen Zeitraum sank das Pensionsvermögen im IFRS-Abschluss von 258,6 Mrd. Euro auf etwa 252 Mrd. Euro.

 

Der Deckungsgrad der Pensionsverpflichtungen liegt bei etwa 61 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahr (66 Prozent) gesunken. Dies sind die Ergebnisse einer Schätzung des Beratungsunternehmens Mercer auf Basis der Geschäftsberichte der DAX 30-Unternehmen sowie aktueller Kapitalmarktinformationen.

Änderungen bei der Zusammensetzung des DAX 30 verringern das Volumen der Pensionsverpflichtungen

Im Jahr 2020 haben Lufthansa und Wirecard den DAX 30 verlassen, Deutsche Wohnen und Delivery Hero wurden neu aufgenommen. Aufgrund dieser strukturellen Veränderungen im DAX 30 sank der Verpflichtungswert von 414,6 Mrd. Euro um 24,7 Mrd. Euro auf 389,9 Mrd. Euro.

Zum Jahresende lag der Wert mit etwa 410 Mrd. Euro um gut 20 Mrd. Euro bzw. etwa 5 Prozent höher als der so angepasste Vorjahreswert. Dies ist vor allem eine Folge des erneut gesunkenen Rechnungszinssatzes. Nachdem der Zins bedingt durch die Corona-Pandemie zunächst gesunken und im März schlagartig angestiegen ist, ist er dann bis zum Jahresende kontinuierlich abgesunken. “Durch die Corona-Pandemie war es lange offen, wie sich das Zinsniveau zum Jahresende entwickeln wird. Im letzten Quartal ging der Zins noch einmal um 0,15 Prozentpunkte nach unten”, erläutert Thomas Hagemann, Chefaktuar von Mercer Deutschland.

Der Rechnungszins nach der Mercer Yield Curve, einem Verfahren zur Herleitung des Rechnungszinssatzes nach IAS 19, ist im Jahr 2020 für eine Duration von 15 Jahren von etwa 1,3 auf etwa 1,0 Prozent und für eine Duration von 20 Jahren von circa 1,5 auf ca. 1,17 Prozent gesunken. “Die tatsächliche Zinsveränderung in den einzelnen Unternehmen hängt von der Bestandszusammensetzung und dem gewählten Zinsermittlungsverfahren ab. Wir gehen davon aus, dass die DAX 30-Unternehmen den Rechnungszins im Durchschnitt um 0,4 Prozentpunkte gesenkt haben”, so Hagemann weiter.

Ohne eine Änderung beim Rechnungszins und ohne die Veränderung bei der Zusammensetzung des DAX 30 wären die Verpflichtungswerte nahezu unverändert geblieben, weil Dienstzeit- und Zinsaufwand 2020 in etwa genauso hoch waren wie die getätigten Zahlungen.

Zu beachten ist, dass es sich bei dem Anstieg der Pensionsverpflichtungen zunächst nur um eine rein bilanzielle Bewertung handelt. Die Verpflichtungen selbst sind in der Regel nicht zinsabhängig, das heißt, die späteren Versorgungszahlungen werden durch die Zinsentwicklung grundsätzlich nicht beeinträchtigt. Die bilanziellen Effekte aus der Zinsänderung werden zudem erfolgsneutral erfasst, belasten also nicht das Unternehmensergebnis.

Turbulentes Aktienjahr führt zu einem Absinken der Pensionsvermögen

Durch die geänderte Zusammensetzung des DAX 30 sank das Pensionsvermögen 2020 um etwa 18 Mrd. Euro. Das Pensionsvermögen in der neuen Zusammensetzung des DAX 30 belief sich zum 01. Januar 2020 auf 258,6 Mrd. Euro und sank im Laufe des Jahres 2020 auf 251,7 Mrd. Euro. Da die Ein- und Auszahlungen in etwa gleich hoch waren und das Pensionsvermögen damit nicht nennenswert verändert haben, bedeutet das Absinken eine negative Rendite von etwa 3 Prozent.

“Mit Blick auf die Kapitalmärkte war 2020 bedingt durch die Corona-Pandemie ein sehr turbulentes Jahr. Beinahe alle Anlageklassen haben eine wechselhafte Entwicklung durchgemacht, sowohl in positiver als auch zeitweise in negativer Hinsicht”, erklärt Jeffrey Dissmann, Leiter Investment Consulting in Deutschland bei Mercer.

Die deutlichen Covid-19-Marktschwankungen im vergangenen Jahr zeigten, wie schnell sich die Märkte verschieben können. Vom 19. Februar bis zum Tiefpunkt am 23. März 2020 fiel der breite Aktienmarktindex (MSCI All Countries World Index) um 33,6 Prozent und stieg, bis die Verluste am 12. August 2020 wieder ausgeglichen waren, um 50,2 Prozent. Anfang Dezember 2020 lag der Anstieg seit dem Covid-19-Crash sogar bei 67,3 Prozent. Ende des vergangenen Jahres lagen die Aktienstände dann etwa 6 Prozent über dem Jahresanfangsniveau. Ein ähnliches Bild, jedoch mit etwas geringerer Gesamtperformance, zeigte der Euro-Aktienmarkt mit etwa 1 Prozent Jahresperformance.

Gemessen am Bloomberg Barclays Global Aggregate in Euro Hedged hat sich auch der Bereich der Anleihen über das Gesamtjahr 2020 mit +4,2 Prozent positiv entwickelt, bedingt durch weiter fallende Risikoaufschläge und Zinsen.

Doch das volatile Marktumfeld ist nicht die einzige Herausforderung. Durch die Notenbankpolitik reduzierte Renditeerwartungen sowie gestiegene Regulierungsanforderungen fordern Expertise und Ressourcen der Kapitalanlageabteilungen institutioneller Anleger in ungewohntem Maße.

“Es kam also bei den Investoren sowohl auf die Diversifizierung als auch auf die Umschichtungen innerhalb des Jahres an. Wir erwarten in den Pensionsvermögen der Unternehmen im DAX 30 daher eine ungewohnt hohe Divergenz der einzelnen Ergebnisse in den Jahresabschlüssen”, kommentiert Dissmann.

Zu beachten ist, dass es in Deutschland keine Pflicht gibt, Pensionsvermögen zu bilden. Aufgrund der gesetzlichen Insolvenzsicherung durch den Pensions-Sicherungs-Verein a. G. besteht auch keine Notwendigkeit, die Versorgungsberechtigten über Pensionsvermögen abzusichern. Die Bildung von Pensionsvermögen geschieht also auf rein freiwilliger Basis. Dennoch entscheiden sich immer mehr Unternehmen für die Ausfinanzierung und damit für die Bildung von eigenem Pensionsvermögen.

2021 bleibt eine Herausforderung

Die Corona-Krise hat 2020 vieles durcheinandergewirbelt. Sie ist aber noch nicht zu Ende. “Es ist nicht auszuschließen, dass der Zins wieder sinken und der Verpflichtungsumfang weiter steigen wird. Daher bleibt es empfehlenswert, modernere Zusageformen ohne Garantien – insbesondere Zinsgarantien – zu wählen”, erklärt Hagemann.

“Auch 2021 wird ein spannendes Jahr werden. Neben der Pandemie erwarten wir, dass der Regierungswechsel in den USA den Kapitalmarkt prägen wird. Jedoch gilt es schon jetzt, die Wertpapierportfolien im Blick zu behalten und so anzupassen, dass Ausfälle möglichst minimiert werden können”, betont Dissmann.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mercer Deutschland GmbH, Platz der Einheit 1, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 689778 552, www.mercer.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe lässt das Handwerk auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie nicht im Stich und hilft den Betrieben, die aufgrund der bundesweit geltenden Beschlüsse und Maßnahmen schließen mussten.

 

Der Münchener Verein bietet den betroffenen Firmen einen beitragsfreien Versicherungsschutz, wenn sie für diese Zeit eine Ruheversicherung beantragen. Dieser bezieht sich auf die im Vertrag vereinbarte Privat- und Tierhalterhaftpflicht sowie auf mögliche Verletzungen der Verkehrssicherungspflichten des Betriebes. Das gilt für alle Handwerksbetriebe, die beim Münchener Verein versichert sind. Derzeit ist kein vergleichbares Vorgehen am Markt bekannt.

“Im Frühjahr 2020 haben wir als einer von wenigen Versicherern schnell und unbürokratisch unsere Verpflichtungen aus der Betriebsschließungsversicherung erfüllt. Als traditioneller Handwerks-Versicherer sehen wir es als unsere Pflicht, auch 2021 dem Handwerk zu helfen und die Betriebe zu unterstützen, die von der Schließung betroffen sind”, betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Mit dieser Initiative wollen wir den Betrieben in dieser schweren Zeit den Rücken stärken und nehmen damit in der Branche einmal mehr eine Vorreiterrolle ein”, ergänzt Dr. Reitzler.

Die Dauer der Ruhestellung der Verträge beträgt maximal sechs Monate und endet mit der Wiedereröffnung des Betriebs. Ein vorzeitiges Aktivieren des Vertrages ist jederzeit möglich.

“Die Modalitäten sind einfach”, erklärt Dr. Reitzler. “Unser Außendienstpartner oder unser Kunde selbst melden uns den betreffenden Vertrag zur Betriebshaftpflicht. Am einfachsten geht das mit einer E-Mail. Anschließend wird der Beginn der Ruhezeit festgelegt. Ab dann entfällt für den vereinbarten Zeitraum die Pflicht zur Beitragszahlung.”

 

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Seit Jahresbeginn arbeiten die gesetzliche Krankenversicherung BKK Faber-Castell & Partner und die private Nürnberger Krankenversicherung AG zusammen.

 

Damit will man den Versicherten noch umfassenderen Schutz bieten. Das Besondere: Beide Häuser haben den gleichen Gründungsvater – somit verbindet sie auch eine gemeinsame Geschichte.

Tradition trifft Moderne

„Wir passen gut zusammen, weil wir voneinander lernen und profitieren können“, sagt Christian Barton, Vorstand der Nürnberger Krankenversicherung AG. Das Fundament sei dabei die gemeinsame Vergangenheit. „Schließlich hat bereits 1844 Lothar Freiherr von Faber die heutige BKK Faber-Castell & Partner gegründet. Und 40 Jahre später rief er die heutige Nürnberger Versicherung ins Leben. Tradition trifft Moderne“, ergänzt der Vorstand der BKK Faber-Castell & Partner, Christian Pröbster.

Individuelle Stärken, gemeinsame Projekte

Auf der Agenda ganz oben stehen gemeinsame Projekte wie die Zusammenarbeit im Bereich des Gesundheitsmanagements. Christian Barton: „Gesundheit ist und bleibt das allerhöchste Gut – deshalb ist eine enge Partnerschaft zwischen GKV und PKV ein großer Vorteil für die Kunden.“ Ihnen soll eine umfassende Absicherung geboten werden: Der grundlegende Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung, bei dem die BKK Faber Castell & Partner durch ihren stabilen und günstigen Zusatzbeitrag sowie durch ihr Bonusprogramm punktet. Und darauf aufbauend der ergänzende Schutz durch die Produkte der Nürnberger Krankenzusatzversicherung. Einen weiteren Mehrwert sieht Christian Pröbster bei den günstigen Konditionen speziell für Versicherte der BKK Faber-Castell & Partner im Rahmen der Kooperation: „Die Nürnberger hat hervorragende Produkte, die den gesetzlichen Schutz ideal ergänzen.“

Älteste bayerische Krankenkasse

Die BKK Faber-Castell & Partner ist die älteste Krankenkasse in Bayern. Ihr Geschäftsgebiet umfasst den gesamten Freistaat, und sie versichert momentan knapp 80.000 Menschen. Die Nürnberger Krankenversicherung AG wurde 1992 gegründet, gehört zum Nürnberger Konzern und betreut rund 320.000 Versicherte in ganz Deutschland.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

GHV Versicherung: Immer mehr Menschen kaufen sich während der Pandemie einen Hund, sollten dabei aber nicht allzu sorglos sein

 

In der Corona-Krise und dem damit verbundenen Lockdown kommen die Deutschen auf den Hund. Nach Angaben des Verbandes für das deutsche Hundewesen (VDH) wurden im Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren im Schnitt rund 20 Prozent mehr Hunde gekauft. Doch Experten der GHV Versicherung empfehlen: Wer sich einen Hund anschafft, sollte dies erstens nicht unüberlegt tun und sich zweitens gleich um eine passende Versicherung kümmern. Sonst können schnell unerfreuliche Kosten entstehen.

Während der Corona-Pandemie, vor allem durch die aktuellen Einschränkungen während des Lockdowns, entdeckten die Deutschen den Hund als besten Freund des Menschen. Ein Haustier kann eine wunderbare Unterstützung und Ablenkung sein – gerade in Zeiten der Einsamkeit. Wohl deshalb gingen die Anfragen bei den Züchtern im In- und Ausland um ein Vielfaches in die Höhe. Doch so eine Entscheidung sollte man nicht zu leichtfertig treffen: „Wer sich ein Haustier anschafft, übernimmt für viele Jahre Verantwortung für ein Lebewesen. Dafür sollte man sich ganz bewusst entscheiden“ rät Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV Versicherung, die unter der Marke HUGOversichert spezielle Online-Versicherungsangebote für Hunde und Katzen bereithält.

Auch während des Lockdowns kann man mit einem Hund jederzeit spazieren gehen, draußen spielen und findet in dem Tier einen treuen Alltagsbegleiter. Doch einmal nicht aufgepasst kann das Haustier schnell ungewollte Kosten verursachen. Ein Sprung, ein Biss, eine zu wilde Spielerei und schon ist das Hosenbein des Nachbarn zerrissen oder es wird gar jemand verletzt. Doch auch dem Tier selbst kann etwas passieren – die Tierarztkosten könnten ohne die passende Versicherung eine unerwartete Belastung für die Familie sein.

Experten der GHV Versicherung weisen auf die Notwendigkeit einer guten Versicherung für Haustiere hin

„Eine Tierversicherung ist bei Hunden dringend zu empfehlen. Hierzu gehören, wie beim Menschen, eine Haftpflichtversicherung sowie eine Operations- oder Krankenversicherung“, so Coenen.

HUGOversichert.de bietet Tierhaltern passenden Versicherungsschutz: Eine OP- oder Krankenversicherung für das neue Familienmitglied sowie eine Tierhalterhaftpflicht- und Unfallversicherung für den Hundehalter. Hund HUGO unterstützt die Tierhalter beim schnellen und einfachen Abwickeln der notwendigen Schritte. So ist der neue Vierbeiner schnell abgesichert und kann Herrchen oder Frauchen sorglos durch die Pandemie begleiten. Nützliche Expertentipps ergänzen HUGOs Online-Versicherungsschutz. Aktuell werden alle Aspekte, die bei der Anschaffung eines neuen Hundes berücksichtigt werden sollten, wie zum Beispiel Zeitbedarf, Wohnsituation, Hundesteuer etc. beleuchtet. Damit einer lebenslangen Freundschaft – auch über die Pandemie hinaus – nichts im Wege steht. Hintergrund: www.hugoversichert.de

 

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-versicherung.de, www.ghv-versicherung.de

Neue Stuttgarter Fondsrente performance+ verbindet Einfachheit, Chancen und Flexibilität wie kein anderes Vorsorgekonzept

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat ihr Angebot im Bereich der Altersvorsorge vereinfacht und optimiert. Die neue Fondsrente performance+ vereint die bisherigen Vorsorgekonzpte performance-safe und invest. Für sicherheitsorientierte Kunden bleibt die Indexrente index-safe im Portfolio. Damit konzentriert Die Stuttgarter ihre Altersvorsorge auf zwei Anlagekonzepte. Mit performance+ bietet der Versicherer eines der einfachsten, chancenreichsten und flexibelsten Altersvorsorge-Konzepte am Markt. Dabei können Kunden das Verhältnis von Renditechancen und Beitragsgarantie individuell festlegen. Auch die Fondsanlage lässt sich entsprechend der eigenen Vorsorgebedürfnisse gestalten. Zudem ist ein hohes Maß an Flexibilität während der Vertragslaufzeit gewährleistet: performance+ lässt sich an die jeweils aktuellen Lebensumstände anpassen. „Mit performance+ haben wir ein zeitgemäßes Vorsorgeprodukt geschaffen, das dem Wunsch nach Sicherheit, Renditechancen und Flexibilität gleichermaßen entspricht“, erläutert Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Vorsorge und Investment bei der Stuttgarter. Die neue Fondsrente gibt es für alle Altersvorsorge-Schichten.

Einfach: reduzierte Komplexität durch Aufteilung des Guthabens auf nur zwei Anlagetöpfe

Im Vergleich zu Drei-Topf-Hybrid-Produkten verteilt sich bei performance+ das Kundenguthaben auf nur zwei Anlagetöpfe: das Sicherungsvermögen und die Fonds. Der bisher bei der Hybridrente performance-safe genutzte dritte Topf, der Wertsicherungsfonds, entfällt. Dies reduziert die Komplexität. Die Beratung gestaltet sich noch einfacher und noch verständlicher.

Chancenreich: je nach Wunsch renditefokussiert oder sicherheitsorientiert

Altersvorsorge braucht Rendite und Rendite braucht Chancen. Deshalb investiert performance+ in Fonds. Und hier haben Kunden die Möglichkeit, den Fokus entweder mehr auf Sicherheit oder mehr auf Renditechancen zu legen. Das Produktkonzept erlaubt die Wahl unterschiedlicher Beitragsgarantien. Beispielsweise können Kunden bei der BasisRente und der Privatrente eine Beitragsgarantie zwischen 80 % und 0 % festlegen. Diese Garantie lässt sich auch während der Laufzeit des Vertrags noch verändern. Unabhängig von der Garantiehöhe fließt bei laufender Beitragszahlung der Sparanteil in der Anfangszeit zu 100 % in die Fondsanlage. „Für Kunden bedeutet das: mehr Chancen auf ein schnelleres Vermögenswachstum, unabhängig von der gewählten Beitragsgarantie“, kommentiert Jens Göhner.

Bei der Ausgestaltung der Fondsanlage stehen den Kunden viele Möglichkeiten offen: Die Experten der Stuttgarter haben über 100 Fonds zusammengestellt. Diese Fonds eignen sich besonders für die langfristige Altersvorsorge. „Kunden können, von konservativ bis risikofreudig, in besondere Themen oder Branchen investieren, zum Beispiel in die Bereiche Gesundheitswesen, künstliche Intelligenz oder erneuerbare Energien. Sie können sich auch spezielle Fonds wünschen oder auf ein gemanagtes Portfolio der Stuttgarter vertrauen“, erklärt Jens Göhner.

Flexibel: individuell an Lebenssituation anpassbar

Das Leben verändert sich – die Vorsorge der Kunden verändert sich mit. performance+ lässt sich jederzeit flexibel an die individuelle Lebenssituation anpassen. So kann in der Privatrente beispielsweise die Beitragszahlung bei Familienzuwachs unterbrochen oder bei einem Karrieresprung aufgestockt werden. Sparer können einen Teil ihres Vermögens entnehmen, zum Beispiel zur Finanzierung des Eigenheims. Verschiedene Investmenttools erlauben es, das Fondsinvestment während der Laufzeit anzupassen. So zum Beispiel das optionale Auto-Lock-In zur Erhöhung des garantierten Kapitals zum Rentenbeginn. Bei den Auszahloptionen setzt Die Stuttgarter ebenfalls auf Flexibilität. Kunden erhalten die Leistung in der von ihnen gewünschten Form: als lebenslange Rente, einmalige Kapitalauszahlung oder Teilauszahlung.

Nachhaltig: auf Wunsch als GrüneRente erhältlich

Mit der Einführung der GrüneRente 2013 hat sich Die Stuttgarter als einer der Pioniere im Bereich der nachhaltigen Altersvorsorge positioniert. performance+ gibt es deshalb auch als nachhaltige Variante – die GrüneRente performance+. „Damit können Kunden jetzt für die eigene Zukunft und für die Zukunft der nachfolgenden Generationen einen wertvollen Beitrag leisten,“ erläutert Jens Göhner.

Die Stuttgarter informiert und schult zu kapitalmarktorientierten Angeboten

Interessierten Vermittlern bietet Die Stuttgarter vom 16. Februar bis zum 2. März 2021 ein breit angelegtes Informations- und Schulungsangebot. Nach ‚gut beraten‘ erhalten die Teilnehmenden 100 Minuten Bildungszeit. Im Rahmen eines innovativen, digitalen Formates erläutern unabhängige Experten die (Rendite-)Chancen kapitalmarktorientierter Produkte. Vertreter der Stuttgarter präsentieren das neue Produktportfolio: „Mit unserem neuen Angebot setzen wir Maßstäbe – sowohl durch das Produkt selbst als auch in der Art und Weise der informativen und gleichzeitig unterhaltenden Präsentation“, so Jens Göhner. Die Anmeldung ist ab sofort unter zweifacheinfach.stuttgarter.de möglich.

 

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de