Die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente beträgt nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung gerade einmal 835 Euro pro Monat netto vor Steuern.

 

Der Zahlbetrag liegt damit unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze in Deutschland und reicht in den meisten Fällen nicht zum Leben aus. Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung können Erwerbstätige ihr monatliches Einkommen individuell absichern. Doch der Markt ist relativ unübersichtlich und die Versicherungsbedingungen für den Laien schwer verständlich. Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat in einem neuen Rating 566 Tarife und Tarifkombinationen untersucht. In vier Teilratings wurden Bedingungen, Kompetenz, Beitragsstabilität und Antragsfragen der Anbieter im Detail bewertet. Die Höchstbewertung „Fünf Sterne“ gab es im Gesamtrating zum Beispiel für die beiden Tarife ExklusivSBU und PremiumSBU der uniVersa. Besonders punkten konnten die Angebote bei der Qualität der Versicherungsbedingungen und Antragsfragen, die jeweils die Höchstbewertung „Ausgezeichnet“ erhielten. Der Premiumschutz bietet im Vergleich zum Exklusivtarif auch Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit, für eine Wiedereingliederungshilfe sowie erweiterte Nachversicherungsgarantien. Darüber kann ohne besonderen Anlass nach 5, 10 und 15 Jahren der Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung weiter ausgebaut werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Ermittlung von Break-Even-Zins für kostenneutrales bAV-Konzept in Sekundenschnelle – Schutz vor Fehlkalkulationen bei der Einrichtung von Versorgungswerken

 

Der Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen bietet Unternehmen sowie Steuer- und Unternehmensberatungen ab sofort einen kostenlosen Online-Liquiditätsrechner zur Berechnung von U-Kassenkonzepten. Mit diesem Tool können Unternehmer, Personalverantwortliche und Beratungsfirmen nach Eingabe verschiedener Parameter in Sekundenschnelle selbst für Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitenden die Auswirkungen eines komplexen Versorgungswerkes wie die pauschaldotierte Unterstützungskasse durchkalkulieren.

Bedarf im versicherungsfreien bAV-Durchführungsweg stark gestiegen

Damit trägt der Bundesverband pdUK dem Bedarf aus der stark gestiegenen Nachfrage nach diesem versicherungsfreien Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) Rechnung. Manfred Baier, Vorstandsvorsitzender des pdUK-Bundesverbandes sagt: „Weil die Beiträge der Belegschaften und die Arbeitgeberzulagen im Unternehmen verbleiben, löst dieser bAV-Durchführungsweg dort erhebliche betriebswirtschaftliche aber auch steuerliche Vorteile aus. Mit unserem Rechner verschaffen sich Unternehmen und Berater einen recht genauen ersten Überblick, auch um sich vor Kalkulationsfehlern in diesem anspruchsvollen Geschäft zu schützen.“

Unter Eingabe von Mitarbeiteranzahl, eines Durchschnittsalters der Belegschaft, Steuersatz im Unternehmen, monatlicher Entgeltumwandlung je Mitarbeiter, Arbeitgeberzuschuss und Zusage-Zins sowie beabsichtigter Rendite der Liquidität ermittelt der Rechner die gewonnene Liquidität und stellt sie graphisch dar. Liquidität, die das Unternehmen gewinnbringend durch Investitionen oder die Ablösung teurerer Kredite für sich nutzen kann. Ein wichtiger Parameter in der Gesamtbeurteilung der verschiedenen Szenarien ist dabei der Break-Even-Zins, bei dem das jeweilige pdUK-Modell kostenneutral arbeiten kann.

So kann der Unternehmer durch Variation der verschiedenen Parameter sein individuelles Modell finden, das für ihn und seine Mitarbeiter lukrativ ist und die Auswirkung auf den erforderlichen Refinanzierungszins erkennen. Steuerberater indes können dieses Tool nutzen, um U-Kassen-Angebote zu überprüfen und die langfristige wirtschaftliche Tragfähigkeit für den Mandanten  zu beurteilen.

Weitere Informationen für Arbeitgeber: https://bundesverband-pduk.de/kostenloser-bav-rechner-fuer-die-pauschaldotierte-unterstuetzungskasse-bav-calc/

Weitere Informationen für Mitarbeitende: https://bundesverband-pduk.de/bav-rechner-fuer-arbeitnehmer-bav-calc/

 

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Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de

Drohne sei Dank: Rehkitze werden gefunden und gerettet

 

„Rehkitze mit Kreiselmäher schwer verletzt“ – diese Schlagzeile ist leider kein Einzelfall: Die Deutsche Wildtier Stiftung geht von rund 92.000 Kitzen aus, die jährlich durch Mäharbeiten sterben. Damit fallen die Rehkitze den Mäharbeiten zum Opfer, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt werden. Da Jäger Drohnen nutzen, um häufig in Wiesen abgelegte Rehkitze zu finden und zu retten, hat die Gothaer nun ihren Versicherungsschutz um eine Drohnenkasko-Versicherung erweitert. Das Risiko der Haftpflichtansprüche von Drohnen bis zu fünf kg Gesamtgewicht, ist bereits seit 2017 in den besonderen Bedingungen zur Jagd-Haftpflicht abgesichert.

„Wir haben unsere erfolgreiche Jagdausrüstungsversicherung aufgrund der enormen Nachfrage der Jäger und deren Vereine, weitere Rehkitze zu retten, in unserem Versicherungsschutz ergänzt. Seit einigen Tagen wird die Anschaffung von Drohnen für Vereine übrigens auch von der Bundesregierung gefördert.“ so Dr. Dirk van der Sant, Line of Business Manager Jagd bei der Gothaer.

Einzige Voraussetzung, um bei der Gothaer den Versicherungsschutz zu erlangen: Es muss bereits eine Jagdversicherung – wie zum Beispiel eine Jagd-Haftpflicht-Versicherung, eine Gruppen-Haftpflicht-Versicherung oder Vereins-Haftpflicht-Versicherung – bei der Gothaer bestehen.

Die Versicherung kann für Drohnen/Multikopter bis zu einem Gesamtwert inklusive Zubehör von 10.000 Euro und einem Gewicht von bis zu fünf kg inklusive Zubehör abgeschlossen werden. Als Zubehör gelten zum Beispiel die Fernsteuerung, Kameras, Wärmebildkameras, Objektive, Ladegeräte, Netzteile, Ersatzakkus, Taschen, Koffer. Dann besteht Versicherungsschutz für Sachschäden durch Verlust, Zerstörung und Beschädigung als Folge eines Anpralls, Bodensturzes, Bruchs, Bedienungsfehlers oder Vorsatz Dritter, durch Diebstahl, Einbruchdiebstahl und Raub sowie während der Transporte in Kraftfahrzeugen und sonstigen Beförderungsmitteln.

Unterstützung von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Der Bund hat eine Förderung für Vereine zur Kitzretttung und Anschaffung von Drohnen ausgelobt. Bis zum 01. September 2021 können eingetragene Vereine, die sich für die Ret-tung von Rehkitzen einsetzen, Fördermittel bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantragen, um Drohnen anzuschaffen. Pro Verein werden bis zu zwei Drohnen mit jeweils maximal 4.000 Euro oder 60 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bezuschusst. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) www.ble.de/rehkitzrettung.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die von der WWK Lebensversicherung a. G. angebotene hybride Riester-Rente WWK Premium FörderRente protect (Tarif RR09) wurde von der unabhängigen und in der Versicherungsbranche anerkannten Ratingagentur Franke und Bornberg erneut mit der Bestnote FFF+ ausgezeichnet.

 

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor Partnervertrieb der WWK, erklärt: „Mit der Auszeichnung für unsere bewährte und performante Riester-Rente starten wir bestmöglich in das zweite Halbjahr 2021. Kunden sichern sich dabei den nur noch in diesem Jahr gültigen

Höchstrechnungszins von 0,9 Prozent; 100 prozentige Bruttobeitragsgarantie inklusive. Die Bestnote FFF+ ist eine klare Verkaufsempfehlung für jeden unabhängigen Finanzberater, der dem Best-Advice-Grundsatz verpflichtet ist.“

Die WWK bietet den Riester-Tarif im Rahmen der Produktfamilie WWK IntelliProtect® 2.0 an. Die in allen drei Schichten zur Verfügung stehenden Fondsrenten mit Garantie wurden im vergangenen Jahr völlig neu konzipiert und mit vielen Neuerungen für die Kunden ausgestattet.

WWK IntelliProtect® 2.0 – die wichtigsten Produkteigenschaften:

  • kundenindividuelle dynamische Portfolio-Absicherungsstrategie (iCPPI)
  • variable Garantieniveaus zwischen 50 und 100 Prozent der eingezahlten Beiträge
  • Auswahl aus 50 aktiv gemanagten Fonds mit kostenreduzierten Tranchen
  • Erweitertes Fondsangebot um neun kostengünstige Indexfonds
  • Neue Fonds-Baskets für verschiedene Risikoneigungen und Themeninvestments
  • Leichtere und passgenaue Portfoliogestaltung durch den AVANTI Fondsfinder
  • Lock-in-Funktion um Kursgewinne zu sichern und das Garantieniveau anzuheben

Alle Informationen zum Produkt befinden sich auf der speziellen Informationsplattform: www.wwk-intelliprotect.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Aktualisierung des bekannten Leistungsumfangs 

 

Das gute Gefühl reist mit – ob auf dem Weg ins Büro, zum Einkauf, im Urlaub oder auf Geschäftsreise: Der ARAG Top-Schutzbrief der ARAG Allgemeine ist immer dabei und gibt ein sicheres Gefühl. Die ab sofort erhältliche neue Tarifgeneration setzt jetzt auch nachhaltige Impulse – vom ProKlima-Beitragsvorteil bis hin zur Versicherung von Elektro- und Hybridfahrzeugen – und bietet ein insgesamt erweitertes bedarfsgerechtes Leistungspaket.

ProKlima-Vorteil – Mehr für die Umwelt tun, weniger Beitrag zahlen

Schutzbrief-Kunden, die mit einem Auto mit E-Kennzeichen, einer BahnCard oder einer Jahres- beziehungsweise Monatskarte im Abonnement für den öffentlichen Nahverkehr unterwegs sind, zahlen beim neuen ARAG Top-Schutzbrief über die gesamte Vertragslaufzeit 5 Prozent weniger Beitrag. “Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei uns im ARAG Konzern eine wichtige Rolle. Mit dem neuen ProKlima-Vorteil und weiteren Leistungen schaffen wir jetzt auch für unsere umweltbewussten Schutzbrief-Kunden einen nachhaltigen Mehrwert”, erläutert Dr. Matthias Maslaton, Konzernvorstand Vertrieb, Produkt und Innovation bei der ARAG SE.

Bus und Bahn – Neue Leistungen im Schutzbriefpaket

Neben dem ProKlima-Vorteil bietet der ARAG Top-Schutzbrief ab sofort auch neue passende Leistungen rund um das nachhaltige Reisen und im ÖPNV. Kommt es beispielsweise bei Bahnreisen im Inland zu Verspätungen, werden Anschlussverbindungen verpasst oder fällt sogar eine Verbindung ganz aus, kümmert sich die ARAG schnell und unkompliziert um alternative Reise- oder Übernachtungsmöglichkeiten. Auch der Nahverkehr wird nicht vergessen: Fahren im Winter aufgrund unvorhersehbarer Witterungsverhältnisse keine Busse mehr oder wird der Schienenverkehr eingestellt, gibt es nun auch einen Taxikosten-Zuschuss.

Leistungen fürs Reisen mit dem Auto ausgebaut – E-Autos und Hybridfahrzeuge mitversichert

Darüber hinaus wurde der Versicherungsschutz des neuen ARAG Top-Schutzbriefs um Elektro- und Hybridfahrzeuge erweitert. Bei Bedarf wird auch der Transport des E-Autos zur nächstgelegenen Ladestation organisiert. Unabhängig vom Fahrzeugtyp wurden zudem die Leistungen rund um die Pannen- und Unfallhilfe zeitgemäß ausgebaut. Kann beispielsweise ein Fahrzeug an der Schadenstelle nicht wieder fahrbereit gemacht werden, organisiert und zahlt die ARAG das Abschleppen des Fahrzeugs einschließlich des Gepäcks und der mitgereisten Tiere in die Wunschwerkstatt des Kunden innerhalb von 50 km Entfernung vom Schadenort. Zudem wurden zahlreiche Leistungen ausgebaut.

Persönlicher Schutz – Haustiere mit abgedeckt

Ein weiteres Novum des neuen ARAG Top-Schutzbriefs gilt speziell für Tierhalter: Bei Krankheit, einer Panne oder einem Unfall kümmert sich die ARAG um die artgerechte Heimreise des Tieres. Falls notwendig, organisiert sie zudem die Unterbringung in einer Tierpension inklusive Kostenübernahme.

Der neue ARAG Top-Schutzbrief kostet mit Geltungsbereich Europa für Singles 64,00 Euro und für Familien 68,00 Euro; bei weltweiter Geltung zahlen Singles 74,35 Euro und Familien 79,00 Euro. Kann der Kunde den ProKlima-Vorteil nutzen, werden von der jeweiligen Prämie 5 Prozent abgezogen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Kommentar von Peter Kurz, Westdeutsche Zeitung

 

Die Politik wird das Rententhema angesichts des Vorstoßes einer Allianz von drei schlagkräftigen Verbraucherverbänden nicht mehr aus dem Wahlkampf heraushalten können. Nicht nur die von den Verbraucherzentralen, dem Bund der Versicherten und der Bürgerbewegung Finanzwende angesprochenen Aspiranten aufs Kanzleramt müssen sich positionieren. Auch ihre Parteien. Geht es doch um ein für Millionen wichtiges Zukunftsthema, bei dem die Mahner zu Recht rufen: Die Riester-Rente funktioniert nicht, jedenfalls nicht effektiv.

Was wurde Norbert Blüm wegen seines Spruches “Die Rente ist sicher” verhohnepiepelt. Doch es war gar nicht der verstorbene CDU-Politiker, der dafür sorgte, dass die Unsicherheit beim Thema Altersvorsorge immer weiter wächst. Es war die rot-grüne Regierung Schröder, die den unseligen Kurswechsel einläutete. Die gesetzliche Rente wurde damals beschnitten. Gleichzeitig hat man staatliche Förderungen für private Versicherungsprodukte wie Riester und Co. beschlossen. Schön für die Versicherungswirtschaft, der das Geld ins Haus gespült wurde. Bezahlt durch staatliche Zulagen (Steuerzahler!) und über die von den Versicherten zu tragenden Vertragskosten.

Wenn die Versicherer nun behaupten, dass ein Riester-Rentner mit einem Rentenplus von 20 Prozent rechnen kann, wird unterschlagen: Die Hälfte der Riestersparer halten eben nicht über die Strecke durch, viele legen ihre Verträge still. Auch könnte das genannte Rentenplus durch geringere private Einzahlungen oder staatliche Zulagen erreicht werden. Denn das in den Vertrag gepumpte Geld muss ja erst mal die Kosten der Versicherer abdecken. Was das Ergebnis, also die Rentenhöhe, schmälert. Wenn die Verbraucherschützer nun ein öffentlich organisiertes und damit nicht gewinnorientiertes Vorsorgeangebot verlangen, so könnten damit wohl Kosten gespart werden. Aber wäre es da nicht ratsamer, gleich einen größeren Schritt zu gehen, auch wenn es ein Schritt zurück wäre: Wieder voll auf eine verbesserte gesetzliche Rente zu setzen und staatliche Zuschüsse direkt dorthin zu leiten?

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Westdeutsche Zeitung, Ohligsmühle 7-9 , 42103 Wuppertal, Tel: 0202/ 717-2360, www.wz.de

Neue Leistungen für die Abwehr unbegründeter Schadenersatzansprüche

 

– ROLAND überarbeitet den Vermögensschaden-Rechtsschutz und entwickelt das Produkt mit neuen Leistungen weiter.

– Mit dem überarbeiteten Angebot reagiert ROLAND Rechtsschutz auf ein verändertes Marktumfeld in der D&O-Versicherung.

Viele Unternehmen mussten in der Corona-Krise sinkende Umsätze verkraften oder gar Insolvenz anmelden. Im Zuge dieser Entwicklung hat mit der D&O-Versicherung die Absicherung der Unternehmensführung gegen Vermögensschäden an Bedeutung gewonnen. Doch der Schutz durch die D&O-Versicherung hat Lücken bekommen: Viele Versicherer haben ihre Deckungssumme oder ihren Leistungsinhalt reduziert, außerdem kommt es vermehrt zu Prämienerhöhungen. Die Absicherung durch eine D&O-Versicherung kann daher im Zweifelsfall nicht ausreichend sein.

Hier hilft jetzt der neue Vermögensschaden-Rechtsschutz von ROLAND weiter, der im Zuge eines Produkt-Relaunchs vollständig überarbeitet und mit neuen Leistungen ausgestattet wurde. Der Versicherungsschutz umfasst die Wahrnehmung der rechtlichen Interessen des Versicherten, wenn dieser im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit wegen des Ersatzes von Vermögensschäden in Anspruch genommen wird. Um auf die veränderte Marktsituation reagieren zu können, hat bei ROLAND ein Projektteam einen schnellen Produkt-Relaunch durchgeführt.

Überarbeitetes Produkt mit einigen neuen Leistungen

„Der Vermögensschaden-Rechtsschutz kann als eigenständige Lösung oder als Ergänzung zu einem D&O- bzw. zu einem Rechtsschutz-Vertrag abgeschlossen werden. Im Rahmen unserer Produktentwicklung erfolgen einige wesentliche Verbesserungen für unser Angebot. Versicherte können sich nun auf einige neue Leistungen verlassen“, erklärt Dr. Ulrich Eberhardt, Vorstandsmitglied von ROLAND Rechtsschutz.

So bietet der Vermögensschaden-Rechtsschutz einen pauschalen Versicherungsschutz für alle Organe des Versicherungsnehmers, also für Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte oder leitende Angestellte. Außerdem werden Tochterunternehmen mitversichert und ein weltweiter Geltungsbereich garantiert (mit Ausnahme der USA und Kanada). Der Vermögensschaden-Rechtsschutz umfasst eine vorsorgliche Rechtsberatung, beinhaltet keine Prüfung der Erfolgsaussichten und wird nach einem Schadenfall nicht gekündigt. Für den übersichtlichen Tarif dient die Mitarbeiteranzahl als Berechnungsgrundlage.

Über ROLAND Rechtsschutz

Die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG ist ein Premium-Anbieter für Rechtsschutz mit über 60 Jahren Erfahrung. Die Gesellschaft zählt mit Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 495,2 Millionen Euro im Jahr 2020 zu den wachstumsstärksten Anbietern der Branche. Mit einem Marktanteil von mehr als zehn Prozent gehört ROLAND zu den führenden deutschen Rechtsschutz-Versicherern. Zu dem Leistungsangebot des Rechtsschutz-Spezialisten zählen flexible Lösungen sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden. Dank der modularen Produktstruktur können Kunden ihren Versicherungsschutz nach Bedarf zusammenstellen.

Mit nur einem Anruf bei ROLAND (0221 8277-500) erhalten Kunden die beste Lösung für jedes rechtliche Problem. ROLAND klärt im ersten Schritt den Versicherungsschutz und bietet unmittelbar die Möglichkeit, die individuelle Rechtslage von einem unabhängigen Rechtsanwalt einschätzen zu lassen. Außerdem stehen den Versicherten von der telefonischen Rechtsberatung über die außergerichtliche Streitbeilegung bis hin zur Empfehlung eines versierten (Fach-)Anwalts alle Wege zu ihrem Recht offen. Führt die erste Wahl nicht zum Erfolg, können Kunden jederzeit einen anderen Service in Anspruch nehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Um die Pandemie einzudämmen, will die DEVK allen Beschäftigten im Innen- und Außendienst Corona-Impfungen anbieten.

 

Mit Hilfe einer Hausarztpraxis erhalten am 14. Mai gut 330 Beschäftigte im Impfzentrum der DEVK Zentrale in Köln ihre Erstimpfung mit Astrazeneca. Sobald auch andere Impfstoffe für Unternehmen verfügbar sind, können sich weitere Kolleginnen und Kollegen impfen lassen. Alle Angebote sind freiwillig.

“Wir werden alle Impfdosen nutzen, die wir bekommen können”, erklärt DEVK-Chef Gottfried Rüßmann (59), der sich am 14. Mai selbst mit Astrazeneca impfen lässt. Seit letzter Woche können Hausärzte unbegrenzt diesen Corona-Impfstoff bestellen. Gemeinsam mit der Praxis des Hausarztes Anselm Ostermann-Myrau aus Köln-Bayenthal hat die DEVK für den Brückentag mehr als 330 Impfungen im 5-Minuten-Takt geplant. Insgesamt drei Ärzte und weiteres medizinisches Personal immunisieren nach ärztlicher Aufklärung Mitarbeiter der DEVK Zentrale, der Regionaldirektion Köln sowie Vertriebspartner der Region. Die zweite Impfung ist für den 25. Juni vorgesehen, sodass die Beschäftigten geschützt in die Ferienzeit starten können.

Impfen beim Arbeitgeber

Die DEVK ist gut vorbereitet: Das barrierefreie Impfzentrum im Erdgeschoss der Zentrale zwischen Rheinufer und Kölner Zoo steht – mit Wartebereichen, medizinischen Mülleimern, Einbahnstraßen-Beschilderung und einem Fernseher in der Ruhezone. Die DEVK hat alle Möglichkeiten genutzt, um so schnell wie möglich Impfungen anzubieten. Als ehemaliger Gesellschaftsarzt der DEVK war Anselm Ostermann-Myrau sofort bereit, auch Beschäftigte zu impfen. Die DEVK kümmert sich um die Organisation und die Terminvergabe, was das Praxis-Team entlastet. Angestellte, die sich während der Arbeitszeit impfen lassen, erhalten von der DEVK eine Zeitgutschrift von bis zu einer Stunde je Impftermin.

Sobald Betriebsärzte Impfstoff bestellen können, will die DEVK mit weiteren Angeboten nachlegen. “Wir hoffen, dass wir im Juni in engem Austausch mit dem betriebsärztlichen Dienst auch Pfizer/Biontech verimpfen können”, so der Vorstandsvorsitzende Gottfried Rüßmann. In den bundesweit 19 Regionaldirektionen von Hamburg bis München und von Essen bis Dresden soll es ebenfalls Angebote für den Innen- und Außendienst geben. An allen Standorten hat die DEVK bereits ihre Betriebsärzte sensibilisiert. Falls möglich, ist die DEVK auch bereit, Angehörige von Mitarbeitern zu impfen und Anwohner ebenso zuzulassen.

125.000 Schnelltests

Schon bei der Bestellung von Schnelltests war die DEVK als Arbeitgeber großzügig. Alle Innendienstmitarbeiter sowie selbstständigen Vertriebspartner haben per Post mindestens zehn zugelassene Antigentests erhalten – lange bevor Arbeitgeber verpflichtet wurden, zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Bundesweit hat das Unternehmen schon 125.000 Tests beschafft. In der DEVK Zentrale können sich Beschäftigte seit Anfang April professionell testen lassen. Dienstags bis donnerstags steht fachkundiges Personal bereit, um Abstriche vorzunehmen. Ziel ist es, alle Beschäftigten bestmöglich zu schützen – im Büro und im Homeoffice.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Die Corona-Pandemie bestimmt weiterhin das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben.

 

Die mailo Versicherung AG, ein digitaler Gewerbeversicherer aus Köln, hat Mitte März einen eindringlichen Appell an Gastronomie- und Handelsbetriebe gerichtet und sich für den Erhalt von Versicherungsschutz in den besonders von der Pandemie betroffenen Branchen stark gemacht. Das Angebot: 50% Nachlass auf alle Gastronomie- und Handelstarife im 1. Jahr. Der Versicherer zieht ein erstes Fazit.

“Unsere Aktion #versichertbleiben läuft seit rund zwei Monaten – und ist ein voller Erfolg. Die Reaktionen aus dem Markt, von Kunden und Vertriebspartnern, waren überragend. Unsere vielen Maklerpartner, die vor der Herausforderung standen und stehen, die Kosten in den Verträgen zu optimieren, den Kunden aber wie bisher leistungsstarken Schutz zu ermöglichen, sind weiterhin begeistert. Dank der Aktion sind viele Kunden sogar besser versichert als vorher und konnten gleichzeitig ihre Kosten optimieren. Wir können mit der Aktion nicht alle finanziellen Sorgen der Gastronomen und Händler lösen, aber eine Sorge weniger ist bereits ein guter Anfang”, erklärt Dr. Matthias Uebing, Gründer und Vorstand der mailo Versicherung AG.

Die Gastronomie und der Einzelhandel haben noch immer mit Schließungen und Teilschließungen zu kämpfen, was für sie enorme Umsatzeinbußen und -ausfälle bedeutet. Dennoch sind die Selbstständigen nach wie vor versicherungstechnischen Risiken ausgesetzt. Je nach Region ist Einkaufen mit Terminbuchung, die Bewirtung im Außenbereich oder zumindest eine Abholung oder Lieferung von Speisen wieder möglich. Die Haftungs- und damit insbesondere Produktrisiken, die sich aus den gehandelten Waren oder erzeugten Speisen ergeben, sind weiterhin existent.

“Als Makler habe ich einen klaren Fokus auf eine umfassende Absicherung meiner Kunden. In Folge von Corona gaben mir immer mehr Kunden den Auftrag, ihre Verträge anzupassen, Zahlungen zu stunden und auch zu kündigen, wenn nicht anders möglich. Das Geld war und ist knapp. mailo hat mich mit der Aktion wirklich überrascht. Meine Kunden sind dankbar und ich bin sehr zufrieden, weil ich meinen Kunden helfen konnte, Geld zu sparen, aber versichert zu bleiben”, fasst Konstantinos Ntallis, Versicherungsmakler aus Königswinter seine Erfahrungen mit #versichertbleiben zusammen. “Eine super Aktion! mailo hat die Probleme der Kunden erkannt und bietet die richtige Lösung zur richtigen Zeit”, ergänzt Versicherungsmakler und Geschäftspartner Sotirios K. Papadopoulos aus Siegburg.

mailo hat die Versicherungslösungen in den letzten Monaten laufend weiterentwickelt und an die neuen Anforderungen angepasst. So wurde beispielsweise in der Police für Gastronomiebetriebe die Lieferung von Speisen mit in den Schutz aufgenommen. Und auch die Absicherung gegen Betriebsschließung, die einige Anbieter gänzlich aus dem Verkauf genommen haben, hat ein Update erfahren und bietet nun zusätzlichen Schutz gegen Covid-19 und Mutationen – selbstverständlich nach GDV-Standard. Auch bei der Absicherung für Handelsbetriebe wurde zeitgemäß nachgebessert: Umsätze aus dem Onlinehandel sind bis zu einem Umsatzanteil von 50% kostenfrei mitversichert.

“Als moderner Versicherer, der auf digitale Prozesse als sinnvolle Ergänzung zu persönlichen Services setzt, haben wir im Vergleich zum Markt bereits ein sehr interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit der Aktion setzen wir in dieser Hinsicht noch einen drauf. Wir helfen mit 50% Nachlass auf unsere Gastronomie- und Handelstarife im 1. Jahr! Das Aktionsangebot gilt für alle Abschlüsse, die zum 30.6.2021 getätigt werden”, stellt Uebing heraus.

mailo bietet bei allen Produkten eine kostenlose Update-Garantie. Kunden profitieren damit laufend von Produktverbesserungen. Außerdem gewährt der digitale Gewerbeversicherer aus Köln allen Neukunden eine kostenlose Differenzdeckung für bis zu 18 Monate an. Der Clou: Der Versicherungsschutz kann bereits heute beantragt werden, auch wenn der Ablauf der aktuellen Police und der Beginn der mailo-Absicherung weit in der Zukunft liegen. Kunden und Maklerpartner können sich damit die aktuellen Sonderkonditionen und verbesserte Leistungen sichern. Die Prämie wird selbstverständlich erst mit Beginn des Hauptvertrages fällig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Nachfrageanstieg um 317% im ersten Quartal 2021 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum

 

Die Elektromobilität ist bundesweit nach wie vor rasant auf dem Vormarsch. Dies geht aus einer internen Erhebung durch Deutschlands zweitgrößten Kfz-Direktversicherer, die Verti Versicherung AG, hervor. Bereits zwischen August 2019 und 2020 hatte das Teltower Unternehmen eine rekordverdächtige Nachfragesteigerung seiner Elektromobilitäts-Sparte vermeldet. Die Betrachtung der aktuellen Quartalsergebnisse bestätigt nun den anhaltenden Trend hin zu umweltfreundlicheren Kfz.

Innerhalb der ersten drei Monate des laufenden Jahres schlossen mehr als viermal so viele Besitzer reiner E-Fahrzeuge einen Vertrag bei Verti ab, wie noch im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Anstieg von 317 Prozent innerhalb des ersten Quartals 2021. Im Neugeschäft mit Hybridfahrzeugen wurde zeitgleich etwa das 2,5fache der letztjährigen Vertragsabschlüsse registriert.

Einen maßgeblichen Treiber für diesen Anstieg sieht Carlos Nagore, Produktvorstand der Verti Versicherung AG, in der Ausweitung der staatlichen Förderung für Elektroautos: “Durch die Verlängerung der Innovationsprämie bis Ende 2025 gehen wir davon aus, dass die Elektromobilität zukünftig weiterhin stark zunimmt. Unser Ziel ist es, diesen positiven Trend mit unseren verbraucherorientierten Produkten zusätzlich zu fördern.”

Aktuell beträgt die Höhe der möglichen Zuschüsse durch Bund und Hersteller bis zu 9.000 Euro für reine E-Autos und bis zu 6.750 Euro bei Plug-in-Hybriden. Zusätzlich gibt es bei der Verti Versicherung einen sogenannten CO2-Rabatt in Höhe von zehn Prozent. Dieser wird automatisch gewährt, sofern das Fahrzeug entweder ein reines E-Fahrzeug ist oder maximal 2,2 Tonnen wiegt und dabei einen CO2-Ausstoß von weniger als 110 Gramm pro Kilometer verursacht. Ob das eigene Auto in diese Kategorie fällt, kann auf der Website des Direktversicherers geprüft werden.

Derzeit beträgt der Anteil der bei Verti versicherten Fahrzeuge mit CO2-Rabatt rund 6,6 Prozent (+1,6 Prozent seit Februar 2020). Das Unternehmen rechnet damit, dass dieser Satz zukünftig weiter steigt. Ausführliche Informationen zu Versicherungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge gibt es online unter www.verti.de.

Detaillierte Informationen zum Elektromobilitäts-Förderprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sind unter www.bafa.de abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de

Digitaler Sachverstand toppt die Erwartungen und führt in Echtzeit zum Abschluss

 

Die Erwartungshaltung wächst kontinuierlich mit der Digitalisierung: Die Social Media erfahrene Zielgruppe stellt hohe Ansprüche an Versicherer, möchte beeindruckt und überzeugt werden. Moderne Versicherungssysteme haben das Potential, die Wünsche zu übertreffen. Eventbasierte Bestandsführungssystemen ermöglichen mit ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit, den künftigen Versicherungsnehmer da abzuholen, wo er steht, decken die veränderten Bedürfnisse ab. Die Reaktionsfähigkeit steigt auf ein zeitgemäßes Level, Abschlüsse gelingen in Echtzeit.  Der Kunde steht immer im Mittelpunkt – die Eventsteuerung sorgt für seine direkte Bevorzugung zu anderen Systemaufgaben.

Viele Versicherungen verfolgen weiterhin bewährte Vertriebsmuster und setzen heterogene IT-Systeme bzw. Insellösungen ein. Diese klassischen Versicherungsbestandsführungssysteme sind Dialogsysteme mit Stapelverarbeitung: Die eingehenden Daten werden nacheinander zu einem bestimmten Zeitpunkt abgearbeitet und der Arbeitsfortschritt hängt von den Eingaben des Sachbearbeiters ab. Er ruft auf Basis der Auskünfte des Kunden passende Policen ab und bearbeitet sie – das System selbst kann nur teilweise eigenständig arbeiten. Da immer wieder händische Überprüfungen und Eingaben erforderlich sind, verursachen diese Systeme lange Bearbeitungszeiten und einen hohen Aufwand. Versicherungsnehmer müssen dann zum Beispiel in Kauf nehmen, dass sie bis zu vier Wochen warten müssen, bis ihre Police in Papierform vorliegt. Auch Erstattungen ziehen sich hin.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung verändern sich nun die Anforderungen an die Systeme von Versicherungen: Automatisierung wird notwendig, eine saubere Prozessteuerung, die Möglichkeiten, digitale Produkteigenschaften vorzuhalten und Kundeninteraktion anzubieten.

Statt der alten Stapelverarbeitung brauchen Versicherer heute also eine Prozessmaschine, eine automatisierte, eigenständig arbeitende Lösung statt einem Dialogsystem. Damit wird das Backend interaktiv und zum „TecEnd“.

Der Schlüssel liegt in einem Bestandsführungssystemen, das eventbasiert arbeitet – also auf Impulse reagiert, die vom Kunden ausgelöst werden – etwa eine Anfrage über ein Formular oder direkt ein Vertragsabschluss via Smartphone. Roboter (RPA) erledigen die Tätigkeiten im Hintergrund und prüfen die Verträge. Da die Plattform eigenständige Entscheidungen treffen kann und immer sofort zur Verfügung steht, sind eine schnelles Reagieren auf Anfragen und kurze Bearbeitungszeiten möglich. Der Kunde kommuniziert direkt mit dem System und erhält darüber eine sofortige Rückmeldung unabhängig von der Anfrage. Bei der Meldung zum Beispiel eines Schadensfalles führt ihn das System durch entsprechende Menüs und Abläufe bis zum Ziel. Das Event wird nach Priorität verarbeitet und dementsprechend schnell liegen die Ergebnisse beim Kunden vor. Im Idealfall dauert eine komplette Regulierung vom ersten Foto bis zur Auszahlung 45 Sekunden.

Die neue Generation der Systeme und die eventbasierte Bestandsführung machen also Versicherungsabschlüsse in Echtzeit möglich und bilden bzw. wickeln durch ihre hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit sogar Impulskäufe ab. Denn der Vertragsabschluss und seine Prüfung kann in dem Zeitfenster erfolgen, das sich bei einem Impulskauf bereits nach wenigen Minuten schließt.

Rechtssichere Abschlüsse dank digitaler Antragsstrecken

Ein rechtssicherer Abschluss kann mit einem eventbasierten System über individuelle Antragsstrecken in wenigen Minuten volldigital stattfinden. Der Kunde gibt Name, Anschrift, Bank und Personaldaten ein und wählt den Tarif oder das Produkt aus. Das System validiert diese Daten innerhalb weniger Sekunden – besondere Kunden werden der Whitelist zugeordnet, Kunden, mit denen negative Erfahrungen gemacht wurden, landen automatisch auf der Blacklist. Bei Abschlüssen mit Kredit-Riskio werden die Fraud-Prevention-Systeme der Branche, die Schufa sowie die Crefo oder Crifbürgel für das Scoring, die Zukunftsprognose, abgeglichen. Das System gewichtet die Ergebnisse und trifft die Entscheidung: Fällt sie positiv aus, kann der Vertrag abgeschlossen werden. Auch die Produktdaten sowie die Zugehörigkeit und Gültigkeit zu bestimmten Vertriebskanälen und Partnern (Omni-Channel) sowie rechtliche Auflagen zum Vertragsschluss (DSGVO) können geprüft werden.

Zentral für die gewünschte automatisierte Bearbeitung und gute Ergebnisse der Prüfketten ist immer die Validierung der Daten. Der Mehrwert entsteht durch ihre Plausibilisierung – das Ziel muss immer eine geringe Nachbearbeitungsquote und damit eine gute, vom Prozess generierte Datenqualität sein. Das System des Vertriebsspezialisten INTERVISTA überzeugt mit einer Quote von 99,9 Prozent Abschlüsse ohne Nachbearbeitung – das bedeutet eine SalesAutomation.

Systemlandschaft konsolidieren

Versicherer sollten im Rahmen der Modernisierung und der Einrichtung eines funktionalen „TecEnds“ ihre Systemlandschaften vereinheitlichen. Denn ein homogenes System sorgt für eine Mehr an Effizienz und senkt gleichzeitig die laufenden Kosten. Es bietet Kompatibilität und eine Konsolidierung der Datenbasis. Sinnvoll ist auch eine zentrale Plattform im Vertrieb, auf der alle Abschluss-Strecken und Verträge gebündelt werden und alle Kanäle zusammen laufen. Das erlaubt eine individuelle Konfiguration aller Produkte und eine gute Erreichbarkeit bei den Zielgruppen. Auch Änderungen des Portfolios lassen sich darüber zeitnah abbilden.

Die zentrale Systemplattform WebActive der Intervista AG ist zum Beispiel auf die Bedürfnisse von Versicherungen zugeschnitten. Als Portal stellt es für alle Vertriebskanäle digitale Antragsstrecken für konfigurierbare und vertragsbasierte Produkte zur Verfügung und kann so bei Bedarf auch eine interaktive Fassade vor alten Stapelverarbeitungssystemen bilden. Als Omni-Channel-Tool bildet es zudem die Wertschöpfungskette vom Lead bis zur Provisionsabrechnung ab. Der ganzheitliche Lösungsansatz, das WebActive-InsuranceFramework, setzt als Kern ein modernes, eventbasiertes Bestandsführungssystem ein.

Vertrieb und Zielgruppen verändern sich

Warum der Aufwand kann man sich fragen? Weil Versicherern sonst neue Kundschaft abhanden kommt, lautet die Antwort. Ein reaktionsfähiges System ist heute notwendig, da sich das Kundenverhalten und die Zielgruppe für Versicherungen verändern: Die jüngeren Generationen und damit künftigen Versicherungsnehmer lehnen langfristige, vertragliche Bindungen ab und wollen maximale Flexibilität. Diese digital Natives glauben anderen Testimonials, haben veränderte Prioritäten und entscheiden anders. Daneben ist ihre Erwartungshaltung gestiegen: Die jungen Kunden erwarten eine deutlich bessere Performance ihrer Dienstleister – etwa prompte Zahlung, sofortige Bestellbestätigung und schnellstmögliche Lieferung wie man es von Amazon kennt.

Ein eventbasiertes System leistet all das: Der Kunde, der über eine App ein Versicherungsupgrade bucht, hat die Police sekundenschnell im Emailpostfach liegen und Erstattungen können via Foto eingereicht und automatisiert überwiesen werden.

Versicherungen benötigen also Plattformen mit schnellen Reaktionszeiten und einer interaktive Oberfläche, wenn sie mit ihren Angeboten dieser Zielgruppe gerecht werden wollen. Zudem müssen die Produkte selbst einfach zu verstehen und transparent sein: Der Vertragsabschluss soll schnell und unaufwändig über das Smartphone abzuwickeln sein – und bei Bedarf auch folgenfrei wieder zu revidieren.

Mit einem skalierbaren System, das einen hohen Automatisierungsgrad bietet, können Versicherer ihre Dienstleistung und damit ihren Kundenstamm massiv ausbauen: Sie sind für ihre Kunden über verschiedene Kanäle erreichbar, erschaffen Transparenz und gewinnen Vertrauen.

Viele Versicherer haben die Zeichen der Zeit erkannt und sind dort präsent, wo ihre junge Kundschaft sich aufhält: Ihre Followerschaft und Reichweite auf digitalen Social Media Kanälen ist auch im Jahr 2020 gewachsen. Krankenkassen und Versicherer der DACH-Region erreichen auf den Portalen Facebook, Twitter, YouTube, Xing und Instagram über sieben Millionen User. Die größte Reichweite wird auf Facebook generiert, die Reichweiten stärksten Anbieter sind Allianz, Ergo und HUK-Coburg.

Kontinuierliche Social-Media-Aktivitäten zahlen sich aus und ihr Erfolg lässt sich messen. Vor allem der Multi-Channel-Ansatz ist sinnvoll, denn die Zahl der Plattformen wächst und längst lassen sich nicht mehr alle Kunden über einen einzigen Kanal erreichen. Was sich abzeichnet, ist der Trend zum Bewegtbild über alle Kanäle hinweg. Mit einem modernen TecEnd können Versicherer diese Trends problemlos mitgehen.

Fazit

Die Zielgruppe von Versicherungs-Produkten ändert sich und mit ihr die Anforderungen an Kommunikation und Dienstleistung. Stapelverarbeitende Altsysteme können die Erwartungen nicht mehr abbilden. Versicherer brauchen eine moderne, eventbasierte Bestandsführung, um schnell und flexibel reagieren zu können, erreichbar zu sein, den Kunden abzuholen und mit ihm im Austausch zu sein. Diese Technik bringt Skalierbarkeit, Anpassbarkeit und kann die rechtlichen Auflagen abbilden.

 

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Berliner Technologie- und Design-Unternehmen Sapera untersucht Wert der Körperteile anhand der Gliedertaxen der größten Unfallversicherungen in Deutschland

 

Was tun Gitarrist:innen ohne Finger, Fußballer:innen ohne Füße und Designer:innen ohne ihre Augen? Wenn Menschen eine bestimmte Körperfunktion verlieren, kann dies in manchen Berufen das Ende ihrer Karriere bedeuten. Stars, wie Jennifer Lopez oder Daniel Craig haben aus diesem Grund ihre Körper für mehrere Millionen Euro versichern lassen. Doch hat der Körper überhaupt einen finanziellen Wert – abgesehen von den materiellen Dingen, mit denen er geschmückt ist?

Dieser Frage ist das Design- und Technologie-Unternehmen Sapera nachgegangen. Hier sind zahlreiche Spezialist:innen aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen zusammen an Großprojekten beteiligt. Das bedeutet auch: Jede:r von ihnen misst einer anderen Körperfunktion womöglich einen anderen Wert bei.

Arme und Beine: Für Versicherungen sind sie mit 213.000 Euro am meisten wert

Für zehn der größten deutschen Versicherungen gilt: Laut vorherrschender Gliedertaxe schränkt der Verlust eines Armes oder Beines den Menschen am stärksten ein. Mit 213.000 Euro sind diese Extremitäten im Durchschnitt versichert und damit mit großem Abstand am meisten “wert” – dabei wird jedoch noch nach Verlust und Funktionsunfähigkeit (variiert bis zu 60.000 Euro) unterschieden.

Für die kleinen Zehen gibt es den geringsten Schadensersatz

Für die Zehen gibt es mit durchschnittlich 6000 Euro den geringsten Schadensersatz – mit einer Ausnahme: Der große Zeh. Die körperliche Beeinträchtigung dessen Fehlens ist, wie auch der Verlust eines Fingers oder des Geschmacksinns, mit 18.000 Euro abgesichert. Zeigefinger sind sogar doppelt so “wichtig”. Im Falle eines Unfalls können Versicherte bis zu 36.000 Euro ausgezahlt bekommen. Auch wenn Beitragshöhe und Versicherungswert individuell ausgerichtet sind, wird deutlich, dass es zwischen Körperteilen durchaus einen finanziellen Unterschied gibt.

Den rund 2 Millionen Euro-Körper für durchschnittlich 190 Euro im Jahr versichern

Für den Abschluss einer Unfallversicherung und die Berechnung der Beitragshöhe ist unter anderem die Angabe von Alter und Beruf essenziell. Menschen mit einer handwerklichen Tätigkeit geben für eine Unfallversicherung beispielsweise durchschnittlich 40 Prozent mehr aus als Angestellte mit einem Bürojob. Eine 44-jährige Bürokauffrau – Durchschnittsalter und häufigster Ausbildungsberuf von Frauen in Deutschland – zahlt für ihre Unfallversicherung beispielsweise durchschnittlich 190,77EUR im Jahr. Die Beiträge unter zehn der größten deutschen Versicherer variieren dabei zwischen rund 80 Euro (VHV) bis fast 300 Euro (R+V Allgemeine Versicherung) jährlich.

“Beim Abschluss einer Versicherung ist vieles zu beachten und oft sind die Vorgaben nicht für alle sofort verständlich. Unsere Aufgabe bei Sapera besteht unter anderem darin, auch für komplexe Probleme Lösungen zu entwickeln – dies haben wir auch gemacht, als wir den Wert des menschlichen Körpers untersucht haben. Wir setzen uns mit Daten und Fakten aus den unterschiedlichsten Themengebieten auseinander, die wir analysieren und visualisieren. So können wir komplizierte Sachverhalte für jede:n zugänglich und verständlich machen”, kommentiert Christopher Waynes, CEO von Sapera.

Die gesamten Ergebnisse der Untersuchung können Sie hier einsehen: https://sapera.com/articles/the-worth-of-human-body-parts

Über die Untersuchung

Sapera hat die Gliedertaxen und Versicherungstarife von zehn der größten Versicherungen Deutschlands verglichen. Die Versicherungen wurden anhand ihrer Marktanteile in der Schaden- und Unfallversicherung nach verdienten Brutto-Beiträgen aus dem Jahr 2019 ausgewählt. Für die Ermittlung eines finanziellen Werts für jedes Körperteil, wird von einer vereinbarten Versicherungssumme von 100.000 Euro sowie einer Progression von 300 Prozent ausgegangen. Die Versicherungstarife unter den genannten Bedingungen wurden für eine fiktive 44-jährige, ledige Bürokauffrau berechnet und ebenfalls miteinander verglichen.

Über Sapera

Sapera ist ein Berliner Design-Technologie-Unternehmen, das seine Kund:innen mit KI-basierten Lösungen bei digitalen Transformationsprozessen begleitet. Anders als klassische Agenturen standardisiert und automatisiert Sapera sämtliche Arbeitsprozesse sowie Produkte und schafft so einen transparenten und intuitiven Marktplatz. Saperas Leistungen reichen von der Entwicklung dateninformierter Marken- und Kommunikationsstrategien über Daten-Analysen, bis hin zu konkret umgesetzten Designlösungen. Projektbasiert und mithilfe lernender Algorithmen stellt das Unternehmen dazu individuelle Expertenteams zusammen, die aus Content-Expert:innen, Strategi:nnen, Data-Scientists, Designer:innen und Software-Entwickler:innen bestehen. Um den Kund:innen den höchsten Mehrwert zu bieten, werden in allen Bereichen selbstoptimierende Methoden und Prozesse angewendet und Teams durch eine automatisierte Matchmaking-Funktion zusammengestellt.

 

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Sapera GmbH, Kurfürstendamm 194, 10707 Berlin, Tel: 030 22183680, www.sapera.com

Das Dienstrad-Leasing wird seit Januar 2021 dank neuer Steuerreform in Österreich für Unternehmen attraktiver.

 

Nachdem das InsurTech hepster (business.hepster.com) bereits mit mehreren Kooperationspartnern in Österreich erfolgreich Fuß gefasst hat, plant das InsurTech ein eigenes Versicherungspaket für österreichische Leasing-Anbieter.

Steuerreform macht‘s möglich: Dienstrad-Leasing endlich attraktiv

Mit dem 01. Januar 2021 ist in Österreich eine neue Steuerreform in Kraft getreten, die das beliebte Leasingmodell rund ums Rad für Unternehmen endlich attraktiver gestaltet. Für Arbeitgeber sind Diensträder nun vorsteuerabzugsfähig und auch Arbeitnehmer profitieren von eindeutigen Vorteilen: Das Dienstrad und die private Nutzung müssen – im Gegensatz zu Deutschland – nicht mehr als geldwerter Vorteil versteuert werden.

Oftmals wird das Wunsch-Bike im Leasing durch eine Gehaltsumwandlung finanziert, sodass die monatliche Leasingrate vom Bruttogehalt des Mitarbeiters abgezogen wird. Hinzu kommt noch ein Versicherungsbeitrag, der je nach Leasing-Anbieter und Leistungsumfang unterschiedlich ausfällt. Ein Überlassungsvertrag zwischen dem Dienstgeber als Leasing-Nehmer und dem Mitarbeiter als Nutzenden regelt hierfür die Details.

Neue Versicherungen für Österreich: hepster plant eigenes Bike-Leasing-Paket

Das Rostocker InsurTech hepster plant derzeit eigene Versicherungsprodukte für Leasing-Anbieter in Österreich. „Unsere Expertise im Bike-Leasing und unsere technologische Infrastruktur ermöglichen es uns, unsere Produkte neu zu denken und passgenau für die Bedürfnisse der österreichischen Leasing-Anbieter und ihrer Kunden zu entwickeln“, so Alexander Hornung, Produktspezialist und Mitgründer von hepster.

Basis des neuen Leasing-Pakets bildet eine leistungsstarke Vollkaskoversicherung, die Fahrräder und E-Bikes über den gesamten Leasingzeitraum gegen Diebstahl, Beschädigung und Zerstörung absichert. Dank des modularen Aufbaus kann der (E-)Bike-Vollkaskoschutz um einen speziellen Fahrradschutzbrief sowie einen Leasing-Ratenschutz ergänzt werden und lässt sich mittels digitaler Schnittstellen problemlos in die Prozesse der Leasing-Anbieter integrieren. Das neue Leasing-Paket ist konkret auf die Bedürfnisse der österreichischen Leasing-Geber und -Nehmer anpasst, sodass alle Beteiligten zu jeder Zeit von einem optimalen Versicherungserlebnis profitieren.

 

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MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Anfang letzten Jahres zwang uns Corona dazu, am größten Homeoffice-Experiment der Welt teilzunehmen.

 

Die NÜRNBERGER hat daraus gelernt und entwickelt ein neues Arbeitsmodell für die Zukunft: Auch nach der Pandemie wird sie ihrer Belegschaft flexibles Arbeiten ermöglichen. Im Projekt “FutureWork:N” soll umgesetzt werden, was der Konzern im Corona-Jahr 2020 gelernt hat. “Die NÜRNBERGER hat ihre Schlüsse aus der Krise gezogen. Wir wollen unseren Mitarbeitenden künftig noch mehr Flexibilität bieten”, sagt Personalvorstand Walter Bockshecker.

Ganzheitlicher Ansatz gefordert

Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwarf die NÜRNBERGER bereits im letzten Sommer die Parameter für ein neues Normal nach Corona. “Dabei war es uns wichtig, das Thema ganzheitlich zu betrachten sowie Mensch, Methode und Arbeitsumfeld in Einklang zu bringen”, erklärt Bockshecker.

Homeoffice hat zweifelsohne Vorteile. Doch dem virtuellen Arbeiten sind da Grenzen gesetzt, wo soziale Kontakte nötig sind. Das betrifft etwa das Gemeinschaftsgefühl oder den Zusammenhalt. “Der kulturelle Wandel bedeutet zudem mehr Verantwortung für die Mitarbeitenden. Gleichzeitig müssen Führungskräfte lernen loszulassen. All diese Aspekte berücksichtigen wir in unserem Projekt”, führt der Personalchef aus.

“Standardisierte” Flexibilität als ideale Arbeitsform

Es geht nicht darum, starre Homeoffice-Quoten festzulegen. “Wir tun so, als wäre Homeoffice eine Erfindung von Corona. Das ist falsch. Bereits in den Jahren zuvor hat ein Teil unserer Innendienst-Belegschaft von zu Hause ausgearbeitet. Aber Menschen sind soziale Wesen und brauchen auch echte Face-to-Face-Kommunikation”, betont der Experte. “Die künftige Arbeitsform nach Corona wird von ‚standardisierter‘ Flexibilität im Hinblick auf den Menschen, die Arbeitszeit und den Arbeitsort gekennzeichnet sein. Ein allgemeingültiges Ideal gibt es nicht – deshalb beschreiten wir unseren individuellen Weg.”

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Digitale Verwaltungsplattform für Arbeitgeber noch einfacher und effizienter

 

Mitarbeiterbindung – eine immer größer werdende Herausforderung für Unternehmen angesichts des aktuellen Fachkräftemangels. Ein wichtiges Argument in diesem „War for Talents“ kann die Absicherung der Mitarbeitenden im Rahmen einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) sein. Mit einer bKV bieten moderne Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden einen echten Mehrwert und sorgen gleichzeitig für deren Gesunderhaltung. Doch bei der bKV zählt letztlich nicht nur das Paket der enthaltenen Versicherungsleistungen, auch der Service rund um die Verwaltung und Rechnungsabwicklung des Versicherungsvertrages muss für alle Beteiligten stimmen.

Damit sich Firmenkunden einen Einblick in ihre bKV-Verträge verschaffen und diese verwalten können, bietet AXA ihnen bereits seit Jahren ein bKV-Firmenportal: eine internetgestützte Verwaltungsplattform in Kooperation mit eVorsorge. Dieses etablierte Portal wurde nicht nur im Design überarbeitet, sondern bietet Arbeitgebern nun ergänzend zu einer vereinfachten Bedienbarkeit neue Funktionen zur Verwaltung der bKV-Verträge. Ab sofort können auch Mitarbeitende ein eigenes Portal nutzen.

„Über unser Portal für Arbeitgeber sind Bestandsänderungen, die An- bzw. Abmeldung oder eine Beauskunftung jetzt viel effizienter gestaltet. Unser Portal ist nicht nur attraktiver, einfacher, schneller und papierärmer, sondern damit auch effizienter“, so Dr. Frederick Krummet, Leiter Corporate Employee Benefits bei AXA. „Ganz neu ist das eigenständige Portal für Mitarbeitende: Sie können hierüber unkompliziert Rechnungen von Ärzten, Krankenhäusern oder Zahnärzten direkt in elektronischer Form an uns übermitteln. Die Einreichung kann darüber hinaus auch schnell und ortsunabhängig über unsere neue Leistungs-App erfolgen.“

Durch dieses Vorgehen kann auf Originalbelege oder gesonderte Leistungsformulare nun verzichtet werden – eine weitere Vereinfachung innerhalb der Leistungsabrechnung.

Kundenfreundlich durch neue, kostenfreie Services

In der neuen Portalversion für Arbeitgeber ist eine übersichtliche Darstellung der gesamten Gruppenverträge enthalten und Bestandsänderungen können einfach und unkompliziert vorgenommen werden. Darüber hinaus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Aktuelle Vertragsdaten und -änderungen jederzeit verfügbar

Schnelle Gesamtübersicht über alle Verträge

Dunkelverarbeitung vieler Geschäftsvorfälle

Namens- und Adressänderungen können online an AXA übermittelt werden

Wichtige Informationen und Unterlagen zum Vertrag können direkt abgerufen werden

Mitarbeitende haben mit einem separaten Portal ab sofort eigenständig ebenfalls die Möglichkeit Versicherungsbestätigungen herunterzuladen, Namens- und Adressänderungen formlos ohne Unterschrift zu beantragen, Vorsorge-Coupons abzurufen und natürlich ihre Rechnungen online einzureichen. Hierfür kann auch die bKV-Leistungs-App genutzt werden.

„Das modernisierte bKV-Firmenportal bietet unseren Kunden neue digitale Lösungen zur Verwaltung ihrer Vertragsdaten und das neue Mitarbeiterportal ermöglicht ihren Mitarbeitenden die schnelle digitale Abrechnung“, so Dr. Frederick Krummet. „Durch diesen weiteren Ausbau unserer digitalen Services im Bereich Corporate Employee Benefits ermöglichen wir unseren Firmenkunden, Verwaltungsaufwände und Kosten weiter zu reduzieren. Zudem schaffen wir ein neues digitales Erlebnis für ihre versicherten Mitarbeitenden.“

Fortsetzung der Digitalisierung in Mitarbeiterabsicherung

Nachdem AXA als erster Anbieter im deutschen Versicherungsmarkt die Bereiche der betrieblichen Krankenversicherung und der betrieblichen Altersversorgung im neuen Geschäftsfeld Corporate Employee Benefits (CEB) gebündelt hat, wird konsequent die Digitalisierung in diesem Bereich vorangetrieben. So wurden 2020 in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) entlang der gesamten Customer Journey digitale Möglichkeiten integriert, so dass die Strecke vom Angebot, über den Antrag bis zur Verwaltung vollständig digital erlebbar ist – und zwar für Arbeitgeber und Mitarbeitende. Mit dem Ausbau des bKV-Portals und dem Launch einer App wird dieser eingeschlagene Weg nun fortgeführt.

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Start des ersten Bundle-Angebots zur Fahrradversicherung

 

Im Rahmen eines Rebrandings wurde aus ERGOs digitaler Vertriebsplattform innosure.me kürzlich nexsurance. Die Umbenennung und Weiterentwicklung der Plattform sind Bestandteil der Ende 2020 angekündigten neuen strategischen Ausrichtung des Erstversicherers. Mit Ambition 2025 hat sich das Unternehmen das ehrgeizige Ziel gesetzt, ERGO zu einem der digital führenden Versicherungsunternehmen zu machen. Passend zu diesem Anspruch setzt nexsurance künftig auf „Internet of Things“ (IoT)-Innovationen zum Risikomanagement.

ERGO nexsurance

Anfang 2018 startete ERGO mit innosure.me erstmals eine reine Verprobungsplattform für innovative Versicherungsprodukte. Seitdem wurden hierüber neuartige Versicherungen wie eine eGamer- oder eine Hochzeitsversicherung am Markt getestet. Mit dem Relaunch von nexsurance liegt der strategische Fokus nun auf risikovermeidenden Produkten und Services, zumeist auf IoT-Basis. Den Auftakt macht das Produktbundle auf Basis der Fahrraddiebstahlversicherung.

„IoT-Technologien sind die Risikominimierer der Zukunft. Über nexsurance bieten wir Policen, bei denen digitale Sensoren das Schadenrisiko senken – und das zum Vorteil für den Kunden“, betont Mark Klein, Chief Digital Officer und Vorstandsvorsitzender der ERGO Digital Ventures AG. „Ein wesentlicher Eckpfeiler unserer digitalen Ambition ist die Weiterentwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Dabei ist nexsurance ein wichtiger Mosaikstein, die Zukunft der Versicherung mitzugestalten.“

Den Startpunkt setzt das neue Fahrrad-Produkt-Bundle. Es kombiniert eine klassische Fahrraddiebstahlversicherung mit einer risikominimierenden Technologie wie einem smarten Schloss oder einem GPS-Tracker. Der Clou dabei: Der Kunde kann direkt in Checkout beides zusammenkaufen, also Versicherung und Technologie – und dabei, im Vergleich zum Einzelkauf der Versicherung, einen Nachlass von bis zu 40% auf die Versicherungsprämie bekommen.

„Die fokussierte Ausrichtung auf die Entwicklung von Bündelungsprodukten unterstreicht unseren Anspruch, vom Risikoversicherer zum Risikomanager zu werden. Wir wollen nicht erst im Schadenfall da sein – wir wollen, dass es dank neuer Technologien gar nicht erst zum Schaden kommt“, ergänzt Gregor Wiest, Head of Innovation & Digital Transformation bei der ERGO Group. „In nexsurance werden wir künftig alle Tech-Angebote von ERGO bündeln. Es ist unsere Testplattform, um schnell und flexibel zu sein und experimentieren zu können. Hier entwickeln wir mittlerweile neue Produkte in nur sechs Wochen – dank crossfunktionaler Teams und einer eigenen IT-Plattform.“

Mit dem Rebranding geht zudem die Implementierung eines komplett neuen Bestandsführungssystems inklusive der Einführung Conversion-optimierter Abschlussstrecken einher. Hierbei setzt ERGO auf die Kooperation mit tech11, und damit auf die Expertise eines innovativen, deutschen Technologie-Start-Ups.

Mehr unter https://www.nexsurance.de/Fahrradversicherung

 

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ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Betrieb: Konzernweite Klimaneutralität (weltweit) bis spätestens 2030

 

Die Talanx Gruppe baut ihre Nachhaltigkeitsziele konsequent aus: Bis zum Jahr 2025 will der Konzern die CO2-Intensität seines liquiden Investment-Portfolios um 30 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020 senken. Zudem soll bis zum Jahr 2030 der gesamte weltweite Betrieb klimaneutral operieren. In Deutschland, wo mehr als 45 Prozent der Talanx Beschäftigten arbeiten, ist dieses Ziel bereits erreicht. Dies geht aus dem heute veröffentlichen sechsten Nachhaltigkeitsbericht der Talanx Gruppe hervor. Im Underwriting beabsichtigt der Konzern, neben dem Ausschluss von kohleintensiven Industrien, bis zum Jahr 2038 auch Öl- und Teersande nicht mehr zu versichern. Um die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft aktiv zu unterstützen, hat sich das drittgrößte Versicherungsunternehmen Deutschlands zudem vorgenommen, einer der führenden Versicherer erneuerbarer Energien zu werden. Zudem sollen die Investitionen in Infrastruktur und erneuerbare Energien auf ein Volumen von 5 Mrd. EUR ausgebaut werden.

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„Der Klimawandel ist eine ernste Bedrohung, mit der wir uns als Versicherer sehr intensiv auseinandersetzen müssen; zum Beispiel bei der Risikomodellierung, in unserer Kapitalanlagepolitik, im Betrieb und in der Versicherungstechnik. Dabei gilt es, eine ausgewogene Balance zwischen den Interessen all unserer Stakeholder zu finden“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG. „Um unsere Ernsthaftigkeit zu untermauern, haben wir Nachhaltigkeitsaspekte in unser Vergütungssystem aufgenommen.“

Mehr Investitionen in Infrastruktur und erneuerbare Energien

Ein Meilenstein der Nachhaltigkeitsaktivitäten der Talanx ist die neue Klimastrategie in der Kapitalanlage. Hierfür hat die Talanx Gruppe erstmals die Emissionen ihres Kapitalanlageportfolios ermittelt. Dabei verfolgt sie das Ziel, die CO2-Intensität des liquiden Portfolios bis 2025 gegenüber dem Jahresanfang 2020 um 30 Prozent zu reduzieren. Das Vorhaben stellt einen wichtigen Beitrag in der Erarbeitung eines nachhaltigen Langfrist-Pfads in Richtung CO2-Neutralität bis 2050 dar, der sich am Bekenntnis zum Pariser Klimaschutzabkommen orientiert. Zudem unterstützt der Konzern die Energiewende durch entsprechende nachhaltige Investitionen: Rund 3,7 Mrd. EUR hat die Talanx Gruppe bereits in Infrastruktur investiert, gut die Hälfte davon in Windkraftanlagen. Das Ziel sind Investitionen in Höhe von 5 Mrd. EUR.

Transparenz in ihrer Kapitalanlage schafft die Talanx Gruppe über die Mitgliedschaft in der Investoreninitiative „Principles for Responsible Investment (PRI)“. Die von den Vereinten Nationen unterstützte Initiative ist ein internationales Investorennetzwerk, das sechs Prinzipien für verantwortungsvolle Investments aufgestellt hat und deren Umsetzung vorantreiben will. Die Unterzeichner tragen so zu einem nachhaltigeren globalen Finanzsystem bei.

Im Underwriting steht der weitere Ausbau des ESG-Ansatzes im Fokus. Die drei Nachhaltigkeitsdimensionen Environment (E), Social (S), Governance (G) bilden dabei die Richtschnur, an der die Versicherungstechnik gemessen wird. Diesen Ansatz baut die Talanx kontinuierlich aus und berücksichtigt dabei insbesondere auch die vier Prinzipien der Principles for Sustainable Insurance (PSI). Auch für die Versicherungstechnik hat sich die Talanx ein weitreichendes Ziel gesetzt und will bis 2038 aus Geschäftsmodellen aussteigen, die auf Kohle, Öl- und Teersande setzen. Andere fossile Energien werden genau beobachtet und die Unternehmen des Talanx Konzerns adjustieren ihre Zeichnungspolitik risikobasiert unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren. Zudem hat die Gruppe sich vorgenommen, als einer der führenden Versicherer erneuerbarer Energien tätig zu sein.

Der veröffentlichte sechste Talanx Nachhaltigkeitsbericht greift zum ersten Mal die Empfehlungen der Taskforce on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) auf. Überdies unterstützt der Konzern seit Mai 2020 den UN Global Compact, die weltweit größte Initiative für verantwortliche Unternehmensführung. Der Nachhaltigkeitsbericht informiert daher auch über den Stand der Implementierung der zehn Global-Compact-Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention. Im laufenden Geschäftsjahr wurde dementsprechend die Position einer Diversity & Inclusion Managerin geschaffen. Ihre Aufgabe ist die Entwicklung und Umsetzung einer konzernweiten Diversity-Strategie.

Im Betrieb bis 2030 weltweit klimaneutral

Ein zentrales Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Talanx Gruppe bis spätestens 2030 gesetzt: dann will sie konzernweit im Betrieb klimaneutral arbeiten. Daran wird im Konzern aktuell konsequent gearbeitet. In Deutschland, wo mehr als 45 Prozent der Beschäftigten tätig sind, wurde dieses Ziel bereits erreicht.

Und neben vielen Konzerngesellschaften weltweit – in Deutschland, den USA, in Mexiko, der Türkei und vielen weiteren Staaten, schließt der sechste Nachhaltigkeitsbericht nun auch die Talanx Gesellschaften in Großbritannien, Ungarn und der Schweiz ein. Mit diesem Schritt erstreckt sich der Geltungsbereich des Berichts auf weitere knapp 600 Mitarbeitende und ein zusätzliches Bruttoprämienvolumen von mehr als 500 Millionen Euro. Insgesamt deckt der Bericht bereits rund 82 Prozent der Bruttoprämien des Talanx Konzerns für die Erstversicherung sowie rund 79 Prozent der Konzernbelegschaft ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Die Corona-Pandemie hat den Fahrradboom befeuert – sehr zur Freude von Herstellern und Händlern. Gestohlen wurde allerdings weniger. Den Dieben boten sich schlichtweg weniger Gelegenheiten.

 

Trotz des coronabedingten Fahrradbooms ist die Zahl der Diebstähle im vergangenen Jahr leicht gesunken. Bundesweit wurden rund 145.000 versicherte Räder gestohlen – 5.000 weniger als 2019, wie eine aktuelle Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt. Der Rückgang ist nach Ansicht von GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen eine Folge der Pandemie: „Aufgrund von Corona blieben viele Menschen zu Hause. Die Fahrräder waren seltener im Freien unbeaufsichtigt abgestellt. Somit haben sich auch weniger Gelegenheiten zum Diebstahl eröffnet.“

Schadendurchschnitt erreicht Höchststand

Die Schadenssumme lag 2020 indes unverändert bei 110 Millionen Euro. Damit bestätigte sich der seit Jahren anhaltende Trend zu immer teureren Fahrrädern, die gestohlen werden. Mit­ 730 Euro (2019: 720 Euro) erreichte die durchschnittliche Entschädigung der Versicherer einen Höchststand. „Der Erfolg der E-Bikes dürfte die Schadenssumme in Zukunft weiter ansteigen lassen”, prognostiziert Asmussen. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren zahlten die Versicherer für ein gestohlenes Rad durchschnittlich 400 Euro.

Laut Polizeilicher Kriminalstatistik sank die Zahl der gestohlenen Fahrräder 2020 um sechs Prozent auf 260.000. In dieser Statistik bleibt der Versicherungsschutz unbeachtet. Da Diebstähle jedoch häufig nicht angezeigt werden, dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen.

So ist ein Fahrrad versichert

Wird ein Fahrrad aus verschlossenen Abstellräumen, Kellern oder Wohnungen gestohlen, übernimmt die Hausratversicherung den Schaden. Meist ist jedoch die offene Straße der Tatort. Schutz bietet hier eine Zusatzklausel in der Hausratpolice. Wichtiger Hinweis: Das Velo muss stets durch ein verkehrsübliches Schloss gesichert sein. Von den gut 26 Millionen Versicherungsverträgen haben 47 Prozent die Fahrradklausel eingeschlossen.

Was die Hausratversicherung mit Fahrradklausel ersetzt

Erstattet wird der sogenannte Wiederbeschaffungswert. Dieser Betrag bemisst, wie viel ein neues gleichwertiges Rad kostet. Die Höchstentschädigung wird in der Regel auf einen bestimmten Prozentsatz des gesamten versicherten Hausrates festgelegt. Gerade für höherwertigere Räder und E-Bikes kann es sich daher lohnen, die Versicherungssumme zu erhöhen oder eine spezielle Fahrradversicherung abzuschließen.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Die Beratung der Unternehmen bei allen Fragen der betrieblichen Altersversorgung ist für Vermittler immer komplexer und zeitaufwändiger geworden.

 

In dieser Situation ist das einfache und zugleich effiziente Produktkonzept von AL_DuoSmart für Direktversicherungen und für die Rückdeckung von Direktzusagen besonders bedarfsgerecht.

Investment ist breit diversifiziert

Die Beiträge werden bei AL_DuoSmart in einem ertragsorientierten FondsKonzept und im Sicherungsvermögen der Alte Leipziger angelegt. In dieser Kombination umfasst AL_DuoSmart ein breit diversifiziertes Anlage-Portfolio: Neben weltweiten Aktieninvestments gehören dazu Anleihen von Ländern und Unternehmen sowie Infrastruktur und Immobilien. Die Vermittler müssen bei der Umsetzung des Investment-Konzepts von AL_DuoSmart nicht aktiv werden.

Anlage berücksichtigt nachhaltige Investments

Bei der Auswahl der ertragsorientierten Anlagen wird die Alte Leipziger durch die DWS Gruppe unterstützt – einem der größten deutschen Vermögensverwalter. Die „Aufteilung“ des Guthabens in die klassische und die dynamische Anlage, die nachhaltige Investments mit ökologischen und sozialen Themen berücksichtigt, wird börsentäglich überprüft. Das Sicherungsvermögen wird von der Alte Leipziger selbst gemanagt. Sie sorgt für die Auswahl der Anlagen zur langfristigen Sicherstellung der Garantien und stabiler Erträge.

Zeitgemäße Garantie für ausgewogene Balance aus Sicherheit und Chance

Die Niedrigzinssituation erfordert eine zeitgemäße und effiziente Garantiehöhe: AL_DuoSmart garantiert mindestens 80 % der Beiträge. Geringere Beitrags-Garantien erweitern den Spielraum für die Kapitalanlage und verbessern so die Ertragschancen bei gleichzeitiger Begrenzung der Risiken, u.a. des Inflationsrisikos, das durch die Investition in Substanzwerte, beispielsweise Aktien, verringert werden kann. Weitere Besonderheiten des Produkts:

  • Flexibilität: Zuzahlungen und Dynamiken sind möglich, wahlweise Kapitalzahlung zu Rentenbeginn, außerdem Abruf- und Verlängerungsoptionen
  • Sicherheitsbausteine und Ablaufmanagement: Automatische Erhöhung der Garantie bei guter Wertentwicklung
  • Auf Wunsch Ergänzung durch Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsminderungsversicherung

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­-61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434, www.alte­-leipziger.de

Die neue betriebliche Pflegelösung FEELcare der Hallesche erhält das Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der Firma Concern.

 

„Unsere Produktinnovation verbessert die Nachhaltigkeit in Unternehmen. Das Pflegenagebot für Firmen wirkt sich positiv auf ethische Prinzipien aus. Es leistet einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und wirkt sozial“, fasst Christoph Bohn, Vorstandsvorsitzender der Hallesche, das Ergebnis des Testats zusammen. „Mit dem Angebot fördern Unternehmen die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Das stärkt das Image bei Mitarbeitern, jungen Talenten und Kunden.“

Die Hallesche erhält bereits zum zweiten Mal ein Nachhaltigkeitstestat. Der bKVBudgettarif FEELfree wurde 2020 auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft und für gut befunden. Hinter dem Testat stehen Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth und deren Kooperationspartner, die 2010 gegründete Strategie- und Managementberatung Concern. „Dank des Testats wissen Firmen: Sie kaufen ein nachhaltiges Produkt von einem glaubwürdig nachhaltigen Unternehmen. Was sie ihren Mitarbeitern als Arbeitgeber bieten, können sie in ihren Nachhaltigkeitsbericht aufnehmen. Das macht ihr Engagement nach außen transparent“, beschreibt Alexander Brink den Nutzen seines Gutachtens.

Die Pflegeabsicherung für Unternehmen ist ein neuartiges Angebot. Im Fokus steht der Erhalt der Arbeitskraft und, dass die Beschäftigten entlastet sind, wenn sie sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern. In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst bietet die Hallesche verschiedene Unterstützungs-Leistungen an. Ein Pflegegeld entlastet finanziell. Die Services erreichen sowohl den Angehörigen als auch die pflegebedürftige Person. Sie helfen, dass Mitarbeiter nicht überfordert sind und stärken Familien in belastenden Situationen.

Das Produkt leistet einen Beitrag zu den Nachhaltigkeits-Zielen der Vereinten Nationen „Gesundheit und Wohlbefinden“ sowie „Geschlechtergleichheit“. Denn Frauen tragen häufiger die Last der Pflege und sind deshalb oft eingeschränkter im Beruf. „Aufgrund der alternden Menschen ist die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf von hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung. Wir sind überzeugt, dass unser Produkt auch eine positive soziale Wirkung entfaltet“, so Bohn.

 

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