Können Deutschlands Lebensversicherer das Dauerzinstief überleben?

 

Dieser Frage ging das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) auch in diesem Jahr detailliert nach. Für die Studie „Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2021“ wurden die 60 größten in Deutschland aktiven Lebensversicherer einem harten Fakten-Check unterzogen. Wie schon in den Vorjahren erwies sich die WWK Leben als der Service-Versicherer, der am besten für die Zukunft gerüstet ist. Bei den Direkt-Versicherern schnitt die Hannoversche am besten ab. Die deutschen Lebensversicherer kommen einfach nicht in ruhiges Fahrwasser. Erst sanken die Zinsen in Folge der Finanz- und Staatsschuldenkrise in bis dahin unbekanntem Ausmaß. Und nun sorgt Corona dafür, dass die Zinsen auf Jahre hinaus niedrig bleiben. „Die bereits lange Zeit extrem niedrigen Zinsen gefährden das bisherige Geschäftsmodell der Lebensversicherer stark“, sagt DFSI-Geschäftsführer Thomas Lemke. „Und die Corona-Pandemie lässt eine nachhaltige Zinswende in noch weitere Ferne rücken.“ Mit gravierenden Folgen für die Branche: „Ich rechne angesichts der massiven Verwerfungen damit, dass ein paar Wettbewerber, die nicht gut gewirtschaftet haben, ausscheiden“, erklärte vor kurzem Oliver Bäte, der Chef des Marktführers Allianz.

Damit stellen sich zwangsläufig Fragen: Können die Lebensversicherer überhaupt überleben? Welche Lebensversicherer haben ihr Geschäft trotz anhaltendem Dauerzinstief zukunftsfest aufgestellt? Und welche nicht? Das DFSI hat daher – wie schon in den Vorjahren – eine Studie zur Zukunftssicherheit deutscher Lebensversicherer durchgeführt. Dabei wurden fünf Bereiche detailliert untersucht: die Substanzkraft jedes Lebensversicherers, seine Ertragsstärke, die Kundenzufriedenheit, die Bestandsicherheit sowie die Kundenperformance. Die Ergebnisse sind dramatisch: Zwöf Lebensversicherer schaffen es nicht, die geforderten gesetzlichen Solvabilitätsquoten ohne Hilfe der derzeit noch zulässigen Übergangsmaßnahmen zu erreichen. Und 22 der 60 untersuchten Versicherer gelang es nicht, eine Rohüberschussmarge von mindestens 1,0 Prozent zu erwirtschaften. „Ein fatales Ergebnis für diese Gesellschaften, denn aus der Rohüberschussmarge werden die nicht garantierten Kundenüberschüsse bedient – und bei Versicherungs-Aktiengesellschaften auch die Aktionäre“, erläutert der Senior Analyst des DFSI, Sebastian Ewy. Verschärfend für Kunden von Versicherungs-AGs gibt es bei diesen AGs den Trend, den Aktionären immer größere Anteile des Rohüberschusses zukommen zu lassen. „Diese teils eklatante Bevorzugung wird oft durch eine Absenkung der Gewinnbeteiligung der Kunden erzielt,“ weiß DFSI-Geschäftsführer Thomas Lemke. In diesen Fällen gab es daher in der Studie Punktabzug.

Übrigens: Im Schnitt schütten die untersuchten Versicherer 2021 auf die angelegten Kundengelder eine Überschussbeteiligung von 2,04 Prozent aus. Nur bei zehn Gesellschaften lag diese Quote deutlich höher: Ihre Kunden bekommen 2,5 Prozent bis 3,0 Prozent. Am anderen Ende der Skala rangieren dagegen drei Versicherer mit Überschussbeteiligungen von lediglich 1,25 Prozent. Fatal für Neukunden, denn auch bei diesen Gesellschaften erhalten Kunden mit Altverträgen weiterhin die ihnen bei Abschluss garantierte Mindestverzinsung von bis zu 4,0 Prozent.

Doch nicht nur fehlende finanzielle Substanz und zu geringe Erträge bringen Versicherer in existenzielle Gefahr: Bei immer mehr Gesellschaften bluten zudem die Bestände aus. Lediglich bei 19 Service-Versicherern wächst der Bestand noch. Im Jahr 2017 stieg dagegen die Anzahl der Verträge noch bei 24 Service-Versicherern. „Eine äußerst bedenkliche Entwicklung“, findet DFSI-Studienleiter Ewy. „Den Versicherern laufen die Kunden weg.“ Etwas besser sieht es hier bei den vier Direkt- und Biometrie-Versicherern aus: Immerhin drei Gesellschaften verzeichnen steigende Vertragszahlen. Naturgemäß ist das bei den Run-Offs anders: Hier verringert sich bei jedem der fünf betrachteten Unternehmen die Zahl der Verträge.

Und das Gesamtergebnis der DFSI-Studie? Unterm Strich kam bei den Service-Versicherern die WWK – wie schon im Vorjahr – auf den ersten Platz. Mit der ERGO Vorsorge erzielte ein weiterer Service-Versicherer ebenfalls die Gesamtnote „Exzellent“. Auch bei den Direktversicherern bekamen zwei Unternehmen die Bestnote: die Hannoversche auf Platz eins und direkt dahinter die Europa. Mit der Gesamtnote „Sehr Gut“ wurden insgesamt fünf Versicherer – allesamt Service-Versicherer – bedacht. Die Note „Gut“ erhielten 41 Versicherer – darunter auch Marktführer Allianz. Zehn Versicherer boten in Sachen Zukunftssicherheit nur „Befriedigende“ Gesamtleistungen.

Die DFSI-Studie „Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2021“ zeigt, dass Deutschlands Lebensversicherer unterschiedlich gut für die Zukunft gerüstet sind. „Mit WWK, ERGO Vorsorge, Hannoversche und Europa gibt es aktuell lediglich noch vier Unternehmen, deren Geschäftsmodelle ohne wenn und aber als zukunftssicher anzusehen sind,“ fasst Studienleiter Ewy zusammen. „Auf der anderen Seite gibt es einige Unternehmen, deren Geschäftsmodelle uns nicht ausreichend zukunftssicher erscheinen“, sagt der DFSI-Senior Analyst Ewy. „Die Lage der Branche ist deutlich angespannter als vor Jahresfrist.“ Eine weitere Konsolidierung der Branche einschließlich weiterer Run-Offs sei daher sehr wahrscheinlich.

Mehr Informationen zu den Ergebnissen der Studie finden Sie unter http://www.dfsi-institut.de/studie/97/zukunftssicherheit-deutscher-lebensversicherer-2021

DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH ist ein unabhängiger Datendienst, der marktrelevante Informationen zu Versicherern, Banken, sonstigen Finanzdienstleistern und Gesetzlichen Krankenkassen sammelt und bewertet. Dabei werden zu Finanzprodukten die Informationen, die für Privatkunden entscheidungsrelevant sind, gebündelt und als Produktratings dargestellt. Hier fließen insbesondere Daten aus den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB), Leistungs- und Servicedaten des Versicherers sowie Preis- und Prämiendaten ein. Das DFSI erstellt seit 2008 branchenweite Leistungstests zu Finanzprodukten. Bei der Entwicklung der Test- und Ratingmethodik wird das DFSI durch Experten des institutseigenen Fachbeirats unterstützt. Diese verfügen über jahrelange Erfahrungen im deutschen Ratingmarkt und der Finanzdienstleistungsbranche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

UnfallGiro XL, die Unfallversicherung der Continentale Sachversicherung, ist „hervorragend“.

 

Das bestätigt Franke und Bornberg in einer aktuellen Untersuchung. In der Kategorie Grundschutz mit Gesundheitsfragen verlieh die unabhängige Ratingagentur dem Basistarif die Höchstnote FFF. Er überzeugte die Experten durch seinen günstigen Beitrag. Zudem bietet er umfangreiche und besonders frühe Leistungen. Diese können durch Wahlbausteine individuell ergänzt werden. So passt sich der Schutz optimal an die Bedürfnisse des Kunden an.

Tarif-Update für noch mehr Leistung

Erst im vergangenen Jahr ist der Tarif komplett überarbeitet worden. „Die Auszeichnung von unabhängiger Stelle ist für uns besonders wertvoll“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der Continentale Sachversicherung. „Sie bestätigt uns noch einmal, dass wir schon in der Grundsicherung umfassenden Schutz zu einem fairen Preis bieten. Das haben wir mit dem Tarif-Update noch weiter verbessert.“

Kunden profitieren von einer stark vereinfachten Gesundheitsprüfung und einem weit gefassten Unfallbegriff. So sind beispielsweise Infektionen durch Insektenstiche oder Schutzimpfungen mitversichert. Neu ist auch der Versicherungsschutz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bei Infektionen durch Anspucken, Anhusten, Anniesen und Anhauchen. Ein weiteres Plus: Zahlreiche Leistungen sind ohne Extra-Kosten bereits im Grundschutz enthalten. Dazu zählen zum Beispiel die Auslands-Assistance, eine Kurkostenbeihilfe, Haushaltshilfegeld für Erwachsene und eine Rooming-in-Leistung für Kinder.

Produktfamilie nach Baukasten-Prinzip

Der jetzt ausgezeichnete Tarif ist Teil der UnfallGiro-Produktfamilie. Neben dem Basistarif gibt es die XXL-Variante sowie den Top-Schutz. UnfallGiro funktioniert nach einem Baukasten-Prinzip. Nach Wahl des Tarifs entscheidet der Kunde, wie umfassend er zum Beispiel die Unfallrente abschließen möchte. Der Versicherungsschutz kann durch Wahlbausteine erweitert werden. Möglich sind zum Beispiel Schmerzensgeld schon bei kleinen Unfällen und Sofortleistungen bei bestimmten Verletzungen. Weitere Informationen finden Sie unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde im Rahmen der vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) durchgeführten aktuellen Studie „Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2021“ mit der Bestnote „Exzellent“ ausgezeichnet.

 

Gleichzeitig ist der Versicherer im Bereich der Serviceversicherer Testsieger. Das Geschäftsmodell der WWK ist nach Ansicht der Experten in jedem Fall als zukunftssicher anzusehen. Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK, zeigt sich äußerst zufrieden. Er betonte: „Die Finanzierung der Garantiezinsen vergangener Jahre ist zum dominanten strategischen Faktor im Wettbewerb geworden. Das ist nur mit einer grundsoliden finanziellen Substanz und der Erwirtschaftung marktüberdurchschnittlicher Renditen möglich. Jetzt zeigt sich, dass sich der konsequente Ausbau des Eigenkapitals als strategisch richtig erweist. Wir haben uns in den vergangenen Jahren eine Eigenkapitalbasis erarbeitet, die, bezogen auf die Unternehmensgröße, rund dreimal so hoch ist wie im Branchenschnitt.“

Für die Studie wurden die 60 größten in Deutschland aktiven Lebensversicherer einem Fakten- Check unterzogen. Zentraler Ausgangspunkt für das Ratingunternehmen waren dabei die Fragen „Können Deutschlands Lebensversicherer das Dauerzinstief überleben?“ „Welche Lebensversicherer haben ihr Geschäft trotz anhaltendem Dauerzinstief zukunftsfest aufgestellt und welche nicht?“

Um die Zukunftsfestigkeit der einzelnen Lebensversicherer bewerten zu können, hat das DFSI insgesamt fünf Bereiche jedes einzelnen Lebensversicherers einer eingehenden Prüfung unterzogen: Substanzkraft, Ertragsstärke, Kundenzufriedenheit, Bestandssicherheit, und Kundenperformance.

Die WWK konnte bei allen fünf Kriterien überzeugen. Mit der Bestnote bewerteten die Autoren der Studie insbesondere auch die weit überdurchschnittliche Substanzkraft der Gesellschaft.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den größten 25 Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

Für weitere Informationen siehe auch:

http://www.dfsi-institut.de/presse/57/zukunftssicherheit-deutscher-lebensversicherer-2021

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Chubb hat Edwin Schleich (56) zum Abteilungsleiter für die Sparte Terrorismus & Politische Gewalt für Deutschland und Österreich ernannt, wie der Versicherer mitteilte.

 

In seiner neuen Position wird Edwin Schleich für das weitere Wachstum sowie die Entwicklung des Segments verantwortlich sein. Von seinem Dienstsitz in Frankfurt aus wird er an Andreas Faden, P&C Manager Deutschland & Österreich, sowie an Alf Müller, Regional Property, Energy & Technical Lines Director, berichten. Er übernimmt die Funktion mit sofortiger Wirkung.

Edwin Schleich verfügt über insgesamt 31 Jahre Erfahrung im industriellen Versicherungsgeschäft. Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Versicherungsfachwirt ist seit dem Jahr 2000 bei Chubb und begann seinerzeit als Senior Property Underwriter in der Abteilung Sach- und Betriebsunterbrechungen (Property). Gleichzeitig baute er das Portfolio der Technischen Versicherungen (Tech Lines) in Deutschland auf. Ebenso unterstützte Edwin Schleich den Aufbau der Niederlassung des Versicherers in Zürich, Schweiz, und baute dort das Property-Geschäft auf. Nach Stationen als stellvertretender Abteilungsleiter der Property-Abteilung sowie Interims Tech Lines Manager im Frankfurter Büro übernahm er 2009 den Aufbau des Energy-Bereiches für den deutschsprachigen Raum und leitete seit 2013 den Geschäftsbereich für Kontinentaleuropa. Vor seinem Start bei Chubb arbeitete Edwin Schleich insgesamt zehn Jahre bei der FM Global in Underwriting- sowie Risk Engineering-Positionen.

„Die Herausforderungen durch Terrorismus und politische Gewalt sind nicht zuletzt vor dem Hintergrund des aktuellen Weltgeschehens nach wie vor von hoher Bedeutung für unsere Kunden und Maklerpartner. Wir freuen uns daher, dass Edwin Schleich mit seinem großen Erfahrungs- und Wissensschatz im Industrieversicherungsbereich diesen sich immer wieder verändernden Bereich übernimmt“, erklärt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter bei Chubb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Chubb European Group Limited, Direktion für Deutschland, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 746 193, www.chubb.com/de-de/

Das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung hat drei unabhängige Studien für „Deutschlands beste Finanzdienstleister“, „Deutschlands fairste Versicherungen“ und „vorbildlich erfüllte Kundenwünsche“ durchgeführt.

 

Die myLife Lebensversicherung AG konnte in jeder Studie überzeugen und erhielt die begehrten Auszeichnungen.

Finanzdienstleistungsunternehmen bedienen innerhalb einer sich stetig wandelnden Branche vielfältige Kundenanforderungen. Vor diesem Hintergrund analysierte zuletzt das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag des F.A.Z.-Instituts in einer Studie ca. 2.400 Unternehmen, um „Deutschlands beste Finanzdienstleister“ zu küren. Dabei wurden die Kategorien Service, Beratung, Qualität und Kundenzufriedenheit betrachtet, welche gleichwertig in das Endergebnis einflossen.

Zeitgleich untersuchte das IMWF branchenunabhängig und ebenfalls im Auftrag des F.A.Z.-Instituts deutschlandweit ca. 19.000 Unternehmen in den Bereichen Produkt und Service, Kundenzufriedenheit, Nachhaltigkeit, Preis-Leistung und Employer Fairness, um unter anderem Deutschlands fairste Versicherungen zu identifizieren.

In einer dritten Studie hat das IMWF im Auftrag von FOCUS MONEY und Deutschland Test die Social Media-Beiträge zu ca. 17.000 deutschen Unternehmen analysiert, um dadurch Rückschlüsse auf die erreichte Kundenorientierung zu erzielen. Bewertet wurden neben der allgemeinen Sichtbarkeit der Unternehmen auch konkrete Aussagen zu den Kategorien Qualität, Kundenzufriedenheit & Weiterempfehlung, Vertrauen, Service und Kundenberatung.

In allen drei Studien erhielt die myLife Lebensversicherung AG sehr gute Ergebnisse und zählt nunmehr zu Deutschlands besten Finanzdienstleistern, Deutschlands fairsten Versicherungen und Unternehmen, die vorbildlich Kundenwünsche erfüllen.

„Wir bieten unseren Kunden ausnahmslos kostenoptimierte Vorsorgeprodukte, die auch während der Laufzeit flexibel anpassbar und durch tagesaktuelle, digitale Vertragsauskünfte maximal transparent sind. Dass uns unabhängige Studien zu den „besten“, „fairsten“ und „vorbildlichsten“ Unternehmen küren, macht uns sehr stolz“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Allianz Privatschutz Paketverlust kostenlos mitversichern

 

Neues Produkt unterstützt Kunden im Lockdown / Pakete und Warensendungen bei Verlust, Diebstahl oder Beschädigung geschützt / Auch deponierte Pakete vor der Haustür sind versichert

Das Coronavirus SARS-CoV-2 und die Maßnahmen zu seiner Eindämmung beeinflussen den Alltag aller: Menschenansammlungen sollen nach Möglichkeit vermieden werden, die meisten Geschäfte sind seit Wochen komplett geschlossen. Das beschert wiederum deutschen Zustelldiensten ein ungeahntes Aufkommen an Bestellungen und Lieferungen. Doch auch wenn der Zusteller noch so gewissenhaft arbeitet kommen immer wieder Pakete gar nicht oder beschädigt an.

Die Allianz unterstützt alle Privatkunden mit einem bestehenden Allianz Sach-, Kranken- oder Lebensversicherungsvertrag während der Corona-Krise mit dem Angebot „Meine Bestellungen“. „Onlinebestellung und Lieferservices sind für viele unserer Kunden derzeit oft die einzige Möglichkeit, sich und ihre Familien weiter zu versorgen sowie Einkäufe kontaktlos zu tätigen. Mit unserem erweiterten Käuferschutz möchten wir zusätzlich Sicherheit geben,“ erklärt Dirk Steingröver, Vorstand Privatkunden bei der Allianz Versicherungs-AG.

Versichert sind alle Sendungen, die der Kunde für den privaten Gebrauch bei gewerblichen Verkäufern bestellt. Das Produkt schützt die Kunden gegen Risiken wie Betrug, Diebstahl und Beschädigung. Aber auch die Lieferung von mangelhafter Ware oder eine Verweigerung der Kaufpreisrückerstattung bei berechtigten Rücksendungen sind versicherte Gefahren.

Die Pakete sind auch versichert, wenn sie direkt vor der Wohnungstür oder an einem vereinbarten Ablageort deponiert werden. Das ermöglicht den Kunden das sorgenfreie Erteilen einer Abstellgenehmigung für Pakete und macht die Lieferung konsequent kontaktlos. Erstattet wird im Schadenfall der Kaufpreis bis zu 500 Euro.

Die Kunden können sich für den Schutz „Meine Bestellungen“ ganz einfach selbst registrieren. Dazu geben sie online ihren Namen, Anschrift und die Vertragsnummer eines bestehenden Allianz-Versicherungsvertrags an. Der Versicherungsschutz selbst beginnt dann ab dem Zeitpunkt der Anmeldung und endet automatisch nach drei Monaten Laufzeit, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Das Angebot selbst gilt vom 18.02.2021 bis zum 31.05.2021.

Weitere Unterstützungsangebote für Privatkunden

Darüber hinaus bietet die Allianz ihren Privatkunden zusätzliche Leistungen in der Unfall-, Kfz-, und Rechtschutzversicherung an: Im Unfallschutz sind Kundenkinder solange kostenlos mitversichert, bis die jeweilige Schule oder Kita für das Kundenkind wieder geöffnet hat. In der privaten Kfz-Versicherung ist der Fahrerkreis auf alle Familienangehörigen sowie Helfer (wie z. B. Pflegekräfte, Nachbarn) erweitert, und auch den Rechtsschutz-Kunden steht eine spezielle Corona-Hotline für alle Rechtsfragen rund um die aktuelle Situation zur Verfügung. Diese Angebote hatte es bereits während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 gegeben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Strategische Kooperation für Ankauf und Finanzierung von Wohnimmobilien – Verantwortungsvolles Investieren für mehr Wohnraum in Großstädten

 

Der Konzern Versicherungskammer hat sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 9,76 Prozent der Unternehmensanteile am Immobilien- und Investmenthaus Domicil Real Estate AG beteiligt. Im Rahmen der Beteiligung wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, die eine Zusammenarbeit bei der Akquisition von Wohnimmobilien für den Versicherer vorsieht. Domicil erhält zugleich die Möglichkeit, neue Ankäufe über die Versicherungskammer zu finanzieren.

„Die Beteiligung des bundesweit größten öffentlichen Versicherers an unserem Unternehmen zeigt, dass wir uns einen guten Ruf innerhalb der Branche und Investorenwelt erarbeitet haben. Nicht zuletzt durch die Corona-Krise werden Wohnimmobilien als sicheres Investment immer wichtiger für institutionelle Investoren. Somit rücken spezialisierte Immobilienunternehmen verstärkt in den Fokus einer Beteiligung. Wir können durch unsere langjährige Expertise im Vertrieb von Bestandsimmobilien zur Kapitalanlage einen regelmäßigen Cashflow abseits der Mieteinnahmen erzielen“, erklärt Khaled Kaissar, CEO der Domicil, und ergänzt: „Mit der Kapitalerhöhung der Versicherungskammer stärken wir die Nachhaltigkeit unseres starken Wachstumskurses der vergangenen Jahre und können diesen weiter fortsetzen.“

„Bezahlbarer Wohnraum in Deutschlands Großstädten ist leider zum Dauerthema geworden. Als regionaler Versicherer trägt die Versicherungskammer eine gesellschaftliche Verantwortung, mit ihren Investitionen für mehr Wohnraum und Lebensqualität zu sorgen“, erklärt Isabella Pfaller, Finanzvorstand im Konzern Versicherungskammer. Um diese Verantwortung zu unterstreichen, hat sich die Versicherungskammer Ende 2019 mit der Unterzeichnung der Principles for Responsible Investments (PRI) dazu verpflichtet, bei Investitionsentscheidungen im Sinne der ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) zu agieren.

„Gleichzeitig ist es für uns als Langfristinvestor wichtig, nachhaltig Renditen zu erzielen. Wir freuen uns auf die Kooperation, vor allem auch in der Finanzierung und dem Ankauf von Wohnimmobilien für unsere Kapitalanlage“, so Pfaller weiter.

Der Konzern Versicherungskammer ist einer der größten Immobilieneigentümer in München und bietet seine Wohnungen am öffentlichen Markt zur Miete an. Darüber hinaus besitzt der Versicherer Gewerbeflächen in Bayern und ganz Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Die Versicherung für Veranstaltungen und Filmproduktionen litt im Jahr 2020 unter beträchtlichen Covid-19-Schäden, soll sich aber zukünftig wieder zu einem nachhaltig erfolgreichen Geschäftszweig der AGCS entwickeln.

 

Mit sofortiger Wirkung wird Michael Furtschegger (44) zum Global Head of Entertainment bei der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) ernannt und berichtet direkt an Dr. Renate Strasser, Chief Underwriting Officer Specialty im Vorstand der AGCS SE. Von München aus leitet Furtschegger das globale Entertainment-Team bereits seit Ende 2020 interimistisch, nachdem sich seine Vorgängerin Lauren Bailey entschieden hatte, von ihrer Rolle zurückzutreten und die Allianz zu verlassen. Die AGCS Entertainment-Sparte bietet spezialisierte Versicherungslösungen für Filmproduktionen sowie Live-Events in Sport, Musik oder Kultur.

Renate Strasser, Chief Underwriting Officer Specialty bei AGCS, sagt: „Mit der anhaltenden Covid-19-Pandemie haben sowohl die Unterhaltungsbranche als auch ihre Versicherer im letzten Jahr eine extrem herausfordernde Zeit durchlebt. Michael Furtschegger und die Teams im Underwriting und in der Schadenregulierung haben intensiv daran gearbeitet, unsere Kunden zu unterstützen, um die finanziellen Verluste der Ausfälle zu mindern oder gedeckte Schäden schnell zu regulieren. Gemeinsam mit der globalen Unterhaltungsbranche hoffen wir, dass sich bald eine neue post-pandemische Normalität einstellt, damit diese Branche an ihr früheres Wachstum und ihre Lebendigkeit anknüpfen kann. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Michael Furtschegger und habe volles Vertrauen, dass er zusammen mit seinem Team die Entertainment-Sparte für AGCS wieder nachhaltig erfolgreich machen wird.“

Ehe er auf Interimsbasis das Team von 60 Entertainment-Kollegen rund um den Globus leitete, war Furtschegger seit 2016 Head of Entertainment International und steuerte die internationale Expansion dieses Geschäftsbereichs. Ursprünglich kam er 2009 als Global Customer Relationship Manager zur AGCS, bevor er verschiedene andere Funktionen inne hatte: Er war Executive Assistant von Dr. Axel Theis, dem Gründer und langjährigen CEO von AGCS, und anschließend Quality & Projects Manager im Bereich der globalen Underwriting-Koordination im New Yorker Büro. Anschließend war er als Head of Global Strategy & Development für das Chief Underwriting Office Specialty tätig. Bevor er 2009 zur Allianz kam, hatte Furtschegger nach seinem MBA-Studium in Mexiko und USA und einem Diplomabschluss in Betriebswirtschaft in Deutschland als Unternehmensberater gearbeitet.

Von Charlie Caplin zu Covid-19

Die Entertainment-Sparte wurde Teil der AGCS, als das kommerzielle Versicherungs-geschäft der nordamerikanischen Allianz-Einheit Fireman’s Fund Insurance Company im Jahr 2015 in AGCS integriert wurde. Als einer der Marktführer für die Versicherung von Film- und Fernsehproduktionen sowie Live-Events in Nordamerika expandierte Entertainment weltweit und gründete Zentren in London, Kontinentaleuropa und Asien. Von Charlie Chaplin über James Bond und Harry Potter bis hin zu den jüngsten Marvel-Superhelden-Filmen hat die Allianz Tausende Hollywood-Blockbuster, unabhängige Produktionen, Dokumentationen, Werbespots und Fernsehfilme versichert.

Im Jahr 2020 trug Entertainment 3 Prozent zu den globalen Bruttoprämieneinnahmen der AGCS in Höhe von 9,3 Milliarden Euro bei. Im vergangenen Jahr verzeichnete AGCS, wie auch viele andere Versicherer, einen sprunghaften Anstieg von Covid-19 getriebenen Schäden in dieser Sparte aufgrund der Absage von Live-Events und des Stopps von Film- oder Kinoproduktionen aufgrund staatlicher Verordnungen und sozialer Distanzierungsmaßnahmen.

Entertainment-Versicherungen decken typischerweise Sach-, Ausfalll- und Unfallrisiken bei Produktionen und Live-Events ab. Sie können physische Risiken für Darsteller, Crew, Garderobe, Kulissen und Ausrüstung einschließen sowie die Deckung zusätzlicher Kosten im Zusammenhang mit einer durch Sachschäden verursachten Produktionsverzögerung. Auch der Haftpflicht-Schutz stellt ein wichtiges Deckungselement dar: zum Beispiel bei Veranstaltungen, bei denen Organisatoren für mögliche Verletzungen von Zuschauern haftbar wären.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Global Corporate & Specialty SE, Fritz-Schäffer-Str. 9, 81737 München, www.agcs.allianz.com

Tarif der Haftpflichtkasse nun direkt über Covomo erhältlich

 

Das Frankfurter Unternehmen Covomo Versicherungsvergleich hat die Gewässerschadenhaftpflicht-Versicherung der Roßdörfer Haftpflichtkasse in sein digitales Angebot aufgenommen. Dafür wurde dieser Bereich bei Covomo extra neu geschaffen und erweitert so das vielfältige Portfolio aus Nischen- und Zusatzversicherungen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wie der Haftpflichtkasse schafft Covomo damit einen weiteren Baustein zum ganzheitlichen und effizienten Versicherungsprozess.

Athanasios Almbanis, Head of Sales von Covomo dazu: „Mit der Integration der HK-Gewässerschadens-Haftpflicht erweitern wir für unsere Kooperationspartner mit einem starken und am Markt gut positionierten Versicherer das Produktportfolio“

Innerhalb weniger Minuten mit nur wenigen Mausklicks kann der für den Kunden passende Versicherungsschutz berechnet und digital, papierlos und ohne Unterschrift beantragt bzw. abgeschlossen werden. Je nach Bedarf kann der Tarif individuell angepasst werden. Die Schadensregulierung erfolgt im Leistungsfall online über die Haftpflichtkasse und innerhalb kürzester Zeit.

Abgerundet wird die Covomo-Dienstleistungspalette mit einer umfangreichen, nah am Bedarf des Maklers ausgelegten, Vertriebsunterstützung.

Über Covomo Versicherungsvergleich

Covomo ist ein unabhängiges Makler-Vergleichsportal Produkte im Bereich der Nischen- und Spezialversicherungen. Mit fast 1.200 Tarifen von mehr als 100 Versicherern. betreibt Covomo die größte Tarif-Datenbank für diese Produktbereiche in Deutschland. Neben der vollumfänglichen Marktabdeckung unterstützt Covomo seine Kooperationspartner hier auch aktiv im Vertrieb. Es besteht eine Anbindung mit fast allen relevanten Makler-Pools.

Über die Haftpflichtkasse

Die Haftpflichtkasse ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Mit 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut der deutschlandweit aktive Schaden- und Unfallversicherer rund 2 Millionen Versicherungsverträge mit einem Beitragsvolumen von mehr als 200 Millionen Euro. Sein Portfolio umfasst für Privatkunden die private Haftpflicht-, Hausrat- sowie Unfall-Versicherung und für Firmenkunden die Betriebshaftpflicht-, Umweltschadens- sowie AGG-Versicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Fenice 190 ist eine Initiative zum 190-jährigen Jubiläum der Assicurazioni Generali, die 1831 in Triest gegründet wurde

 

Am 26. Dezember 1831 in Triest gegründet, wird die Generali 190 Jahre alt. Dieses historische Jubiläum wird im Jahr 2021 mit einer Reihe von Initiativen für Mitarbeiter, Vertriebe, Kunden und die Gemeinschaften, in denen die Gruppe tätig ist, gefeiert. Um diesen Anlass zu würdigen und die Verbundenheit zwischen dem Unternehmen und den Regionen, in denen es gegründet wurde und sich erfolgreich entwickelt hat, greifbar und dauerhaft zu machen, kündigt die Generali Fenice 190 an, einen Investitionsplan in Höhe von 3,5 Mrd. €, um die Erholung der von Covid-19 betroffenen europäischen Volkswirtschaften zu unterstützen – beginnend in Italien, Frankreich und Deutschland und anschließend in allen europäischen Ländern, in denen die Generali während der fünfjährigen Laufzeit des Plans tätig ist.

Fenice 190 wird die außerordentlichen Initiativen, die im Jahr 2020 zur Bekämpfung der Auswirkungen der Pandemie gestartet wurden, beständig machen. Dazu gehören Investitionen zur Unterstützung von KMU und der Realwirtschaft, die bereits das festgelegte Ziel von 1 Mrd. € übertrafen. Zusätzlich zu diesem anfänglichen Betrag verpflichtet sich Generali in den nächsten fünf Jahren zu einem jährlichen Engagement von 500 Mio. € für nachhaltiges Wachstum durch internationale Investitionsfonds mit den Schwerpunkten Infrastruktur, Innovation und Digitalisierung, KMU, grüner Wohnungsbau, Gesundheitseinrichtungen und Bildung.

Philippe Donnet, Group CEO der Generali, sagte dazu: „Die Generali ist eines der wenigen Unternehmen der Welt, das eine so lange Geschichte vorweisen kann. Sie verfügt über einen außerordentlichen Wissens- und Erfahrungsschatz, dank dem die Gruppe in der Lage ist, sich den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen und gleichzeitig als Versicherer und sozialer Innovator zu einer besseren Zukunft für die Gemeinschaften beizutragen, in denen sie tätig ist. Das 190-jährige Jubiläum fällt in ein entscheidendes Jahr, in dem wir die schwerste globale Krise der Nachkriegszeit überwinden und die Grundlagen für einen weltweiten Aufschwung auf breiter Front schaffen müssen. Mit Fenice 190 wollen wir eine Führungsposition einnehmen und ein konkretes Vermächtnis für die Zukunft hinterlassen, mit einer bedeutenden Unterstützung für die innovativsten, nachhaltigsten und strategischsten Sektoren für den Neustart der europäischen Wirtschaft, während wir gleichzeitig die Eingliederung derjenigen fördern, die am stärksten von der Krise betroffen sind.“

Der Plan Fenice 190 wird über die Multi-Boutique-Plattform von Generali Investments umgesetzt und steht sowohl Drittfonds und institutionellen Investoren als auch allen Unternehmen der Gruppe offen, die sich an der Investitionsallokation auf Basis ihrer eigenen Ziele beteiligen können. Die Auswahl der Initiativen wird von einem Investment-Komitee des Geschäftsbereichs Asset & Wealth Management unter der Leitung von CEO Carlo Trabattoni angeführt, dem Experten aus den Bereichen Real Assets, Nachhaltigkeit, Private Markets, Credit und Equity angehören. Der CEO von Generali Real Estate, Aldo Mazzocco, leitet das Komitee, das einen Ansatz verfolgt, der auf der Einhaltung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen basiert und das spezifische Ziel verfolgt, einen positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Erholung und die Realwirtschaft in Europa zu erzeugen.

Bis heute wurden bereits zehn Investitionsmöglichkeiten für ein vielfältiges Engagement von 1,05 Mrd. € identifiziert, die von der Unterstützung europäischer KMU über grünen Wohnungsbau bis hin zu Infrastruktur reichen – mit besonderem Fokus auf Digitalisierung, Gesundheit und Energiewende, die einen starken Fokus auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit haben.

DIE FEIERLICHKEITEN ZUM 190-JÄHRIGEN BESTEHEN DER GENERALI

Der Chairman der Assicurazioni Generali, Gabriele Galateri di Genola, sagte: „In einem noch nie dagewesenen Kontext – heute mehr denn je – will die Generali Gruppe eine gemeinsame und nachhaltige Vision für die Zukunft aller Stakeholder schaffen. Im Jahr 2021, dem Jahr, das hoffentlich den Beginn des wirtschaftlichen Aufschwungs markiert, feiern wir unser Jubiläum mit einer Reihe von Initiativen, die Vergangenheit und Zukunft miteinander verbinden und neue Möglichkeiten für Wachstum und Teilhabe bieten. Wir verpflichten uns, Teil der Entwicklung hin zu einer zunehmend nachhaltigen Gesellschaft zu sein, indem wir das ehrgeizige Investitionsprogramm Fenice 190 umsetzen. Gleichzeitig wollen wir auf dem außergewöhnlichen Erbe an Fähigkeiten und Geschichte des Unternehmens aufbauen, um Wissen und Inspiration für zukünftige Generationen zu fördern.“

Die Generali feiert ihr 190-jähriges Bestehen mit einer Reihe von Initiativen, die im Jahr 2021 stattfinden werden. Im Dezember wird das von David Chipperfield Architects geleitete Restaurierungs- und Renovierungsprojekt für die Procuratie Vecchie („Alte Prokuratien“) in Venedig abgeschlossen, die nach 500 Jahren erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zum globalen Zentrum der Stiftung The Human Safety Net werden.

The Human Safety Net wurde 2017 mit dem Leitbild gegründet, das Potenzial gefährdeter Menschen zu erschließen, damit sie die Lebensbedingungen ihrer Familien und Gemeinden verbessern können. Die Programme bieten Unterstützung für Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren und fördern die Integration von Flüchtlingen durch Beschäftigung und Unternehmertum. The Human Safety Net ist derzeit in 23 Ländern präsent und arbeitet eng mit einem Netzwerk von mehr als 50 gemeinnützigen Organisationen zusammen, um seine Wirkung in den Gemeinden zu maximieren. Es handelt sich um eine soziale Innovationsplattform, die in Venedig spezielle Aktivitäten veranstalten und ihre Einrichtungen für den Austausch von Ideen zu den dringendsten Problemen der Gesellschaft nutzen wird. Damit verfolgt die Generali das Ziel, Venedig in die Hauptstadt der Nachhaltigkeit zu verwandeln.

Im Herbst wird es die erste Verleihung des EnterPrize geben, einer Initiative, die sich an kleine und mittlere Unternehmen in Europa richtet. Ziel ist es, die KMU zu ermutigen, nachhaltige Geschäftsmodelle einzuführen, diejenigen sichtbar zu machen, die dies bereits getan haben, und die öffentliche Debatte zu diesem Thema anzuregen. Hierzu wird eine Online-Plattform aktiviert, auf der Best Practices ausgetauscht und Inhalte und Informationen zum Thema Nachhaltigkeit heruntergeladen werden können. Gleichzeitig wird die erste Ausgabe eines gemeinsam mit der Bocconi-Universität erstellten Weißbuchs zum Thema Nachhaltigkeit vorgestellt, das sich mit den Auswirkungen der Einführung von Nachhaltigkeitsprinzipien in europäischen KMU beschäftigt.

Die Feierlichkeiten zum 190-jährigen Jubiläum werden Triest – die Stadt, in der Generali im Dezember 1831 gegründet wurde – und die lokale Gemeinschaft einbeziehen. In den neuen Räumen im Palazzo Berlam, die kürzlich vom Architekten Mario Bellini renoviert wurden, werden die Historischen Archive des Unternehmens mit einem innovativen, interaktiven Format für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch die Kurse und Unterrichtseinheiten der Group Academy, dem neuen globalen Schulungszentrum, werden im Palazzo Berlam eröffnet.

In Fortsetzung der Tradition von Generali, zeitgenössische Themen durch die Sprache der Werbeplakate zu erforschen, wird das Unternehmen fünf jungen italienischen und internationalen Künstlern die Aufgabe geben, mit dem Projekt „This is Tomorrow“ fünf Schlüsselbereiche für die Gruppe zu interpretieren und Plakate zu schaffen, die in der Lage sind, die Realität auf neue Weise darzustellen.

Die mehr als 70.000 Mitarbeiter der Gruppe werden ebenfalls eine führende Rolle bei der Meilensteinfeier der 190-jährigen Geschichte spielen. Im Rahmen einer globalen Initiative sind sie aufgefordert, ihre persönliche „Geschichte“ von Generali auf einer speziellen Plattform zu erzählen und dabei persönliche Erfahrungen mit dem reichen Erbe des Unternehmens zu verbinden. Im Wettbewerb werden die besten Geschichten ausgewählt und 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifiziert, die aktiv an den Initiativen zum 190-jährigen Jubiläum der Generali teilnehmen können.

Auf der Website der Gruppe, generali.com, wird ein neuer Bereich, der dem Jubiläum gewidmet ist, die wichtigsten Initiativen sowie eine Reihe von redaktionellen Inhalten mit Bezug zur Geschichte der Generali zeigen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Die Württembergische Krankenversicherung AG (WürttKranken), Stuttgart, arbeitet künftig im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung mit der Betriebskrankenkasse vivida bkk, Villingen-Schwenningen, zusammen.

 

Wesentliche Ziele der Kooperation sind die Ansprache der Versicherten auf das Angebot des Kooperationspartners und die umfassende Absicherung der Versicherten.

Der neue Kooperationspartner der WürttKranken ist die Anfang 2021 aus der Fusion zwischen der traditionsreichen Schwenninger Krankenkasse und der atlas BKK ahlmann entstandene vivida bkk. Das Zusammenspiel von privater Krankenversicherung (PKV) und gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) schafft die Voraussetzung dafür, dass die Mitglieder der vivida bkk ihre gesetzliche Absicherung mit zusätzlichen Versicherungsleistungen der WürttKranken sinnvoll privat ergänzen können. Deren Angebot umfasst zum Beispiel die Zahnzusatzversicherung, die Pflegezusatzversicherung, die stationäre Zusatzversicherung, die Krankentagegeldversicherung und ambulante Ergänzungsversicherungen.

Beide Häuser haben ihren Ursprung in Baden-Württemberg und sind deutschlandweit tätig. Die räumliche Nähe der Stammsitze ermöglicht eine besonders enge Zusammenarbeit und kurze Abstimmungswege. Wie die WürttKranken befindet sich auch die vivida bkk auf Wachstumskurs. Durch ihre Neuaufstellung festigt diese mit rund 370.000 Versicherten und 900 Mitarbeitern ihre Position unter den Top 20 der deutschen Krankenkassen und ist damit ein starker und dynamischer Partner für die WürttKranken. Beide Unternehmen legen großen Wert auf kompetenten Service und verstehen sich als persönliche Ansprechpartner für ihre Kunden. Zugleich setzen sie auf die Digitalisierung und moderne Kommunikationswege, die sie als Chance sehen, schnell und einfach mit ihren Kunden zu interagieren.

Dr. Gerd Sautter, Vorstand WürttKranken: „Uns liegt die ganzheitliche Absicherung und die persönliche Betreuung unserer Kundinnen und Kunden am Herzen. Wir freuen uns, mit der vivida bkk einen Partner gewonnen zu haben, der die gleichen Werte hat wie wir. Unser bisheriger Austausch stimmt mich sehr zuversichtlich, dass wir erfolgreich kooperieren werden.“

Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der vivida bkk: „Mit der WürttKranken haben wir einen Partner an unserer Seite, der unser umfangreiches Leistungsportfolio perfekt ergänzt. Ebenso wie wir legt die WürttKranken Wert auf nachhaltiges Handeln. Wir sind froh, einen Partner gefunden zu haben, der diesen wichtigen Punkt ebenfalls wertschätzt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Obwohl Wunsch und Notwendigkeit einer Einkommensabsicherung klar erkannt werden,

 

verhindern die Erwartung vermeintlich hoher Kosten und Vertrauensvorbehalte oft den entscheidenden Schritt in die Absicherung, wie eine aktuelle Studie von Sirius Campus im Auftrag der Basler Versicherungen zeigt. Auch die Corona-Pandemie beeinflusst die Teilnehmer*innen.

38 Prozent der Befragten, die in einem hohen Maß körperlich tätig sind, bewerten eine Einkommenssicherung als sehr wichtig. Bei der Einschätzung des eigenen Risikos schätzten die Befragten die Wahrscheinlichkeit von Berufsunfähigkeit im Durchschnitt auf 24 Prozent, bei vollkommener Erwerbsunfähigkeit liegt die durchschnittliche Einschätzung mit 20 Prozent ebenfalls recht hoch. Umso bemerkenswerter: keine*r der Befragten verfügt über eine Absicherung des eigenen Einkommens.

Dies ergab eine im Auftrag der Basler Versicherungen von Sirius Campus durchgeführte repräsentative Untersuchung zur Einkommensabsicherung körperlich arbeitender Erwerbstätiger. Befragt wurden 1.000 Erwerbstätige.

Die am häufigsten genannten Hemmnisse, die den Abschluss einer Einkommensabsicherung verhindern, sind zu hohe Kosten für eine Absicherung (36 Prozent) sowie das Gefühl sich zu wenig mit Versicherungen gegen Erwerbsausfall auszukennen (35 Prozent). Ein großes Problem für den Abschluss einer Versicherung ist ein Mangel an Vertrauen unter den Befragten.

Die Corona-Pandemie ist Antrieb und Hemmnis zugleich. Fast die Hälfte der Teilnehmer hat in Reaktion auf den aktuellen Ausnahmezustand über die eigene Absicherung nachgedacht. Der Anteil der Jüngeren ist hierbei deutlich höher als bei den Älteren. Andere nennen die Corona-Krise als Grund, sich noch nicht um die Absicherung kümmern zu können.

Das Einkommen kann sehr unterschiedlich abgesichert werden, es gibt keinen Königsweg. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, der bekanntesten Möglichkeit, wird die zuletzt ausgeübte Tätigkeit versichert. Mit einer Grundfähigkeitsversicherung hingegen werden sehr gezielt Fähigkeiten und Fertigkeiten abgesichert. Die Vorteile: Es können individuell Risiken versichert werden und die zu zahlenden Beiträge sind vor allem für körperlich Tätige erheblich günstiger.

Sehen, Hören, Gehen, Autofahren und vieles mehr – die Basler Grundfähigkeiten-Versicherung bietet eine hervorragende Absicherung gegen den Verlust von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Lebensqualität und Erwerbstätigkeit einschränken. Die Ursachen dafür können Krankheiten, Verletzungen oder nachlassende Kräfte sein.

Kunden können sich bei der Basler in den drei Tarifvarianten Gold, Silber und Bronze ganz nach individuellem Bedarf absichern. Bereits der Absicherungsumfang des Bronze-Tarifs ist sehr umfangreich und deckt auch den Verlust der Fähigkeit des Auto- und/oder Motorradfahrens ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Die Continentale Lebensversicherung geht neue Wege in der Fonds-Rente:

 

Mit dem investmentorientierten Rentenbezug können Kunden auch nach der Ansparphase die Chancen des Kapitalmarktes weiter nutzen. Wie das genau funktioniert, erklärt Thomas Pollmer, Leiter Produktmanagement Leben im Continentale Versicherungsverbund, in einem aktuellen Video-Interview. Außerdem geht es um die Vorteile für den Kunden.

Rente durch Renditen aufstocken

„Bei gestiegener Lebenserwartung und niedrigen Zinsen wird es immer schwieriger, genug Geld für ein auskömmliches Einkommen im Alter anzusparen“, sagt Pollmer. „Hier hilft der investmentorientierte Rentenbezug.“ Damit kann der Kunde auch über die Ansparphase hinaus einen Teil seines angesparten Guthabens in Fonds investieren. So ist es möglich, die garantierte Rente mit Hilfe von Kapitalerträgen aufzustocken. Denn durch Renditen hat der Kunde die Chance auf eine monatliche Gewinnrente. Deren Höhe variiert abhängig von der Performance der gewählten Anlagen.

Chancen-Tracker für bestmögliche Rendite-Chancen

Damit möglichst viel in die Fonds investiert werden kann und gleichzeitig immer ausreichend Kapital für die garantierte Rente zur Verfügung steht, macht ein bewährter Anlagemechanismus seine Arbeit: der Continentale Chancen-Tracker. Er registriert die Entwicklung der Fondsanlagen und berücksichtigt die individuellen Vertragsdaten. Auf dieser Basis berechnet er jeden Monat neu, wie viel Guthaben investiert werden kann. Pollmer: „Das gewährt den maximalen Spielraum für die Anlagen und erhöht das Rendite-Potenzial.“

Freie Vermittler finden das komplette Experten-Interview mit Thomas Pollmer als neunminütiges Video sowie speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/investmentorientierter-rentenbezug. Weitere Informationen zum investmentorientierten Rentenbezug gibt es zudem unter www.continentale.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Größter privater Krankenversicherer analysierte eingereichte Rechnungen für Psycho- und Verhaltenstherapie

 

Wirkt sich das Corona-Jahr 2020 negativ auf die Psyche aus? Unter dieser Fragestellung nahm die Debeka ihren Bestand an mehr als 2,4 Millionen privat Krankenversicherten unter die Lupe. Ein Maßstab dafür sind eingereichte Rechnungen für Psycho- und Verhaltenstherapie. Hier zeigt sich eine sehr deutliche Schwankung im vergangenen Jahr: Nach einem Rückgang im zweiten Quartal 2020, also in der Phase des ersten Lockdowns, stieg der Rechnungseingang beim größten privaten Krankenversicherer in Deutschland im zweiten Halbjahr kräftig an. Die größte Steigerung wurde im November verzeichnet – mit 26,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

“Die Corona-Situation stellt die Menschen vor große Herausforderungen, denn unser Leben wird in weiten Teilen auf den Kopf gestellt”, sagt Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen. “Viele sagen, dass es ihnen zunehmend schwerfällt, damit umzugehen. Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich dementsprechend auch bei den eingereichten Rechnungen für psychotherapeutische Behandlungen.”

In ihrer Analyse verglich die Debeka jeweils die Rechnungseingänge der einzelnen Monate 2020 mit denen der entsprechenden Monate in 2019. “Selbst wenn sich die Auswirkungen erst mit leichten Verzögerungen erfassen lassen, so ergibt sich bei der Debeka ein klares Bild”, sagt Brahm. “Während in der Phase des ersten Lockdowns ein deutlicher Rückgang bei den Behandlungen zu verzeichnen war, sehen wir in den letzten Monaten des Jahres 2020 einen sehr starken Anstieg.”

Das Gros der Rechnungen reichen die meisten Versicherten traditionell im Januar ein. Danach ist im Jahr 2020 die Anzahl der Belege für Psycho- und Verhaltenstherapiesitzungen ab Februar zunächst gesunken – und zwar im einstelligen Prozentbereich. In der Phase des ersten Lockdowns bis in den Mai dann sogar noch deutlicher. Ab Juni bis Dezember stieg die Anzahl der Rechnungen, im Herbst sogar in den zweistelligen Prozentbereich. So waren es für Oktober fast 12 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, im November sogar 26,7 Prozent und im Dezember 12,4 Prozent. Eine deutliche Steigerung und Verlagerung. Insgesamt ist für das Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr beim Rechnungseingang für Therapien gegen psychische Leiden ein Zuwachs von 1,7 Prozent zu verzeichnen.

Für ihre privat Krankenversicherten hält die Debeka je nach persönlich passender Situation verschiedene Versorgungsangebote und Hilfestellungen bereit. Sie setzen in unterschiedlichen Stadien und Krankheitsbildern an, darunter auch Soforthilfe-Angebote, die bei ersten Anzeichen genutzt werden können, zum Beispiel bei drohendem Burnout. Das Angebotsspektrum reicht vom psychosomatischen Assessment (der Einschätzung des Gesundheitszustands) über das Online-Unterstützungsprogramm, Terminvermittlung für ambulante Psychotherapie bis zu einem nachstationären Versorgungsprogramm.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Verwaltung von Verträgen weiterer Versicherer jetzt möglich

 

„Wie wichtig gute digitale Services sind, hat Corona eindrücklich gezeigt – auch für die betriebliche Altersversorgung“, sagt Laura Gersch, Vorständin für Firmenkunden und Personal der Allianz Leben. Mit FirmenOnline können Arbeitgeber die betriebliche Altersvorsorge ihrer Mitarbeiter verwalten. Neben den Verträgen bei der Allianz können nun auch die Verträge anderer Versicherer mit verwaltet werden. FirmenOnline wird durch dieses Angebot zu einer digitalen Plattform der betrieblichen Altersversorgung (bAV) ausgebaut, die Kunden umfänglich auch für Verträge nutzen können, die nicht bei der Allianz verwaltet werden. „Viele unserer Kunden haben schon auf diese Ausbaustufe von FirmenOnline gewartet. Wir freuen uns, diese nun anbieten zu können“, betont Laura Gersch.

Seit November können Firmenkunden nicht nur die bAV-Verträge ihrer Mitarbeiter bei anderen Versicherern in FirmenOnline hochladen, sondern auch dort verwalten und beispielsweise Adressdaten im Fall eines Umzugs ändern. Über einen Dienstleister werden die Serviceaufträge professionell abgewickelt und zusätzlich sichergestellt, dass die Firmenkunden alle relevanten Versicherungsdaten im Portal einsehen können. Der Datenschutz ist dabei gewährleistet; die Allianz selbst hat keinen Zugriff auf die Verträge anderer Versicherer.

Die einfache Anzeige von Verträgen anderer Versicherer kann jeder Nutzer von FirmenOnline kostenlos aktivieren. Erst bei der Nutzung einer automatischen Datenaktualisierung oder von Services wird eine Gebühr erhoben. „Die Verwaltung der Allianz-Verträge bleibt für unsere Firmenkunden natürlich weiterhin kostenlos“, sagt Gersch.

Mit FirmenOnline können Firmenkunden der Allianz ihre Verträge bei Allianz Leben bereits seit 2008/2009 digital und kostenlos verwalten. Seit dem Relaunch von FirmenOnline im März 2018 wurde die Plattform kontinuierlich weiterentwickelt und ist stetig gewachsen. Nicht zuletzt mit dem Arbeitnehmerportal, in dem sich die Mitarbeiter informieren können, welche Angebote zur betrieblichen Altersversorgung ihr Arbeitgeber ihnen anbietet.

Die Weiterentwicklung von FirmenOnline greift auch den starken Trend zum Homeoffice auf. „Unsere Entwickler haben FirmenOnline so weiterentwickelt, dass es unsere Firmenkunden, deren Mitarbeiter ebenfalls im Homeoffice arbeiten, noch umfangreicher nutzen können“, sagt Alf Neumann, Operationsvorstand bei Allianz Leben. Da auch die Entwickler der Allianz selbst zu 90% im HomeOffice arbeiten, können sie die Anforderungen gut nachvollziehen. Das nutzerorientierte Angebot kommt an. Um die Verträge der betrieblichen Altersversorgung auf dem aktuellsten Stand halten zu können, haben im vergangenen Jahr noch mehr Firmenkunden die Plattform FirmenOnline für sich entdeckt. Sowohl die Zahl der Neuanmeldungen ist im Jahr 2020 gestiegen als auch die Zahl der auf der Plattform verwalteten Verträge. Aktuell werden über FirmenOnline mehr als 2,3 Millionen bAV-Lösungen für Arbeitnehmer verwaltet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Alte Leipziger und Itzehoer haben ihre vertriebliche Zusammenarbeit weiter ausgebaut.

 

Bisher erstreckte sie sich auf Rechtsschutzversicherungen, bei denen die Itzehoer Produktgeberin ist und damit die Ausschließlichkeitsvermittler der Alte Leipziger versorgt. Jetzt wurde die Partnerschaft mit fondsgebundenen Produkten für das Privatkundengeschäft und die betriebliche Altersvorsorge (bAV) auf eine neue Stufe gehoben.

„Zur Stärkung unseres Lebensversicherungsgeschäfts bauen wir unsere Angebote aus“, sagt der Vertriebsvorstand der Itzehoer Versicherungen, Frank Thomsen. „In unserem eigenen Portfolio haben wir unsere Schwerpunkte auf eine neue, selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung und eine aktualisierte Risiko-Lebensversicherung gelegt. Gleichzeitig haben wir uns entschieden, keine eigenen Fondsprodukte zu entwickeln.“

Die Produkte der Alte Leipziger ergänzen daher nun die Itzehoer Leben-Produkte an einer wichtigen Stelle. Thomsen: „Die fondsgebundenen Produkte ‚made in Oberursel‘ sind gerade für die Ansprache junger Kunden für unsere Vermittler ein wichtiger und zeitgemäßer Baustein.“

Für den Vertriebsvorstand der Alte Leipziger, Frank Kettnaker, ist „die Zusammenarbeit für die Alte Leipziger eine weitere Stärkung des Vertriebs fondsgebundener Produkte, besonders im norddeutschen Raum. Hier ist die Itzehoer vor allem im Schaden-/Unfallgeschäft traditionell sehr stark. Geht das Kundengespräch in Richtung Altersvorsorge, ist jetzt auch das Angebot der Alte Leipziger dabei.“

Konkret geht es in der Zusammenarbeit um die Rentenversicherung ALfonds, das Einmalbeitragsprodukt sowie die Direktversicherung – beide ebenfalls auf Fondsbasis. Die Produkte finden bei den Vertrauensleuten der Itzehoer, die sie in regelmäßigen Schulungen kennenlernen, positive Resonanz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­-61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434, www.alte­-leipziger.de

Weil gereist werden muss

 

Die Corona-Pandemie fordert Reisende heraus: Neben Sorgen um die Gesundheit stellen nationale und internationale Reisebeschränkungen und Reisewarnungen zusätzliche Hürden dar. Sie erschweren auch die Suche nach dem richtigen Versicherungsschutz. Trotzdem ist das Reisen für viele unumgänglich. Die HanseMerkur Reiseversicherung Österreich bietet gerade deshalb für fast alle Destinationen den passenden Reiseschutz an – selbst solche mit Sicherheitsstufe 5 oder 6.

Obwohl das Fernweh bei vielen nach Monaten des Lockdowns groß ist, dienen längst nicht alle Reisen dem persönlichen Vergnügen. Politiker, medizinisches Personal, Ingenieure und Wissenschaftler sind nur einige Gruppen, die weiterhin andere Länder bereisen müssen. Die vielerorts durch die Pandemie angespannte medizinische Versorgungssituation ändert daran nichts. Drei bedarfsgerechte Reiseschutzgruppen der HanseMerkur machen das Reisen auch in Ziele möglich, für die eine Reisewarnung besteht.

So greifen die Standardprodukte Reise-Gepäckversicherung, Reiseunfallschutz und Reisehaftpflichtversicherung auch im Fall einer pandemiebedingten Reisewarnung. Bestand bei Reisebuchung noch keine Reisewarnung, aber vor Abreise wird für das Ziel die Sicherheitsstufe 5 oder 6 ausgerufen, gilt auch die Deckung im Stornoschutz.

Der Corona-Reiseschutz bietet Kunden einen Stornoschutz und eine Reiseabbruchversicherung (ausgenommen bei Sicherheitsstufe 5 und 6). Er schützt vor Kosten, die durch eine vermutete Erkrankung an Covid-19 und die damit verbundene Quarantäne entstehen. Beispiele dafür sind, dass vor der Abreise ärztlich oder behördlich Quarantäne verordnet wurde, wegen erhöhter Temperatur die Beförderung durch die Airline verweigert wird und die Reise nicht angetreten oder wegen des Verdachts auf Erkrankung das Mietobjekt nicht betreten werden kann.

Die Police RK364 schützt Reisende in Länder mit einer Reisewarnung der Stufe 5 oder 6. Sie besteht aus einer Auslandskrankenversicherung mit Risikozuschlag, die zuschlagsfrei um eine Reiseunfallversicherung und eine Reise-Haftpflichtversicherung ergänzt werden kann. Den Versicherungsschutz gibt es inklusive Risikozuschlag bereits ab 6 Euro pro Tag.

„Als Reiseversicherer geht es meist darum, Urlauber dabei zu unterstützen, die schönste Zeit des Jahres abzusichern. Aber eben nicht nur“, sagt Fuad Izmirlija, Country Manager Österreich bei der HanseMerkur. „Das Reiseversicherungsgeschäft ist für uns nicht nur betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Viele Menschen müssen reisen, seien es Experten, die im Ausland Produktionslinien bauen oder Entwicklungshelfer, die Brunnen bohren, unabhängig von der Pandemie. Wir fühlen uns als seriöser Reiseversicherer deshalb gesellschaftlich verpflichtet, auch Reisen in Gebiete zu versichern, für die eine Reisewarnung besteht.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg Tel.: 040/4119­0, Fax: 040/4119­3257, www.hansemerkur.de

Erweiterte Leistungen für Rückhalt bei Streitigkeiten

 

Seit 85 Jahren steht die ARAG für Schutz, Halt und Orientierung rund ums Recht. Die Gründungsidee ist heute noch so aktuell wie am ersten Tag: Jeder Mensch soll die Chance haben, sein Recht durchzusetzen – unabhängig von seiner finanziellen Situation. Um Kunden besonders in schwierigen Zeiten bestmöglich unterstützen zu können, hat das familiengeführte Unternehmen aus Düsseldorf seinen Rechtsschutz ausgebaut und um zukunkftsorientierte Leistungen ergänzt.

Ob Streit ums Homeoffice, Kurzarbeit oder Reisestornierungen: Aktuell wird Corona-bedingt viel ums Recht gestritten. Mit dem optimierten Rechtsschutz in den Varianten Basis, Komfort und Premium unterstreicht die ARAG ihren Anspruch, als Anbieter moderner Versicherungslösungen am Puls der Zeit zu sein. Der individuell passende Zugang zum Recht ist dabei von zentraler Bedeutung. Von persönlicher Anwaltsbetreuung über digitale Rechtsdienstleistungen bis zur Mediation können ARAG Rechtsschutz-Kunden den Lösungsweg wählen, der für ihr rechtliches Anliegen ideal ist.

“Dies ist der beste Rechtsschutz aller Zeiten”, erklärt Matthias Maslaton, ARAG Konzernvorstand Vertrieb, Produkt und Innovation. “Mit ihm bieten wir unseren Privat- und Gewerbekunden optimale Rückendeckung und bauen unsere Position als innovativer Qualitätsversicherer einmal mehr aus. Durch smarte Tarifierungsmerkmale haben wir unser risikogerechtes Pricing weiter vorangetrieben.”

Basis-Tarif mit eigener Selbstbeteiligungsvariante (Privat und Gewerbe)

Der neu entwickelte ARAG Basis-Rechtsschutz sichert die wichtigsten Leistungen jetzt auch außergerichtlich ab. Kommt es zum Versicherungsfall, hat der Kunde ab sofort die Wahl: Entscheidet er sich vorab für einen von der ARAG vorgeschlagenen Lösungsweg, zum Beispiel Mediation, entfällt die Selbstbeteiligung. Nimmt der Kunde dagegen direkt die Unterstüzung eines Anwalts in Anspruch, gilt eine Selbstbeteiligung von 300 Euro.

Schutz bei Musterfeststellungsklagen – auch rückwirkend (Privat)

Ein fehlerhaftes Produkt oder eine unseriöse Finanzdienstleistung sorgt für Streit? Wer sich der zivilrechtlichen Klage eines Verbraucherverbandes anschließt, kann als Kunde des ARAG Premium-Rechtsschutzes auf rechtliche Unterstützung zählen, auch wenn der Schadensfall vor Versicherungsbeginn liegt. Gibt das Gericht der Klage grundsätzlich recht, trägt die ARAG die Kosten für die anschließende Durchsetzung der individuellen Ansprüche.

Einmalige vorsorgliche Beratung zu allen Rechtsfragen (Privat)

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Deshalb können sich Kunden der Premiumvariante auf Kosten der ARAG einmalig vorsorglich anwaltlich beraten lassen, ohne dass schon ein konkreter Versicherungsfall eingetreten ist. Dabei ist es gleich, um welches Rechtsanliegen es sich handelt und ob dieses auch tatsächlich versichert ist.

Jetzt auch in der Komfortvariante mitversichert: Kapitalanlagen (Privat)

Eine falsche Beratung im Zusammenhang mit Aktien und Rentenwerten kann Anleger teuer zu stehen kommen. Zum Beispiel, wenn der Finanzberater seine Aufklärungspflicht verletzt oder nur unzureichend darüber informiert, ob sich eine Anlageform zur Altersvorsorge eignet. Im optimierten ARAG Rechtsschutz sind Streitigkeiten rund um Erwerb und Verkauf, Verwaltung sowie Finanzierung von Kapitalanlagen jetzt auch in der Komfortvariante mitversichert. Ganz unabhängig davon, ob es sich um einzelne oder in Fonds gebündelte Aktien und Rentenwerte handelt.

Rechtliche Unterstützung bei Stalking (Privat)

Neu für Rechtsschutz-Kunden der Komfort- und Premiumvariante: Wer ständig verfolgt, ausspioniert oder gar belästigt wird, kann nachdem eine Strafanzeige gegen den Stalker erstattet wurde, Unterlassungsansprüche geltend machen (Anti-Stalking-Rechtsschutz). Dann müssen Stalking-Opfer keine Angst mehr haben.

Firmen-Vertrags-Rechtsschutz für fast alle Betriebsarten

Der Firmen-Vertrags-Rechtsschutz wurde komplett überarbeitet. In einem vereinfachten Beantragungsprozess kann die Prämie direkt im Beratungsgespräch genannt werden. “Wir haben die Wartezeit halbiert und es gibt eine Variante ohne Selbstbeteiligung”, so Dr. Anne Thomas, Hauptabteilungsleiterin Produktmanagement und Data Analytics.

Ebenfalls rundum optimiert: ARAG Recht & Heim

Neben dem Rechtsschutz wurde auch ARAG Recht & Heim im Sinne des Kundenweiterentwickelt – ein Versicherungspaket, das vier Versicherungen mit den besten Leistungen aus Rechtsschutz, Hausrat, Haftpflicht und optional Wohngebäude bündelt. Wenn ein Kunde bei seinem Vorversicherer einen Vertrag in einem dieser Bereiche kündigt, übernimmt die ARAG bei einem Wechsel zusätzlich die Differenzdeckungen, die sich durch die unterschiedlichen Laufzeiten ergeben. Folglich profitiert der Kunde sofort von unseren Leistungen. Darüber hinaus gelten in Hausrat höhere Versicherungssummen bei einfachem Diebstahl sowie in der Haftpflicht für Sach- und Vermögensschäden in der Premiumvariante. Und wer den “Rabatt-Retter” hinzuwählt und nur einen Schaden im Jahr meldet, wird vertraglich so behandelt, als wäre er schadenfrei. Das heißt, er wird mit seinem Beitrag besser gestuft.

“Dieser Schadensfreiheitsrabatt ist der genetische Fingerabdruck unseres starken Verbundproduktes”, betont Zouhair Haddou-Temsamani, Vorstandsmitglied der ARAG Allgemeine.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Im Corona-Jahr 2020 haben besonders viele Kunden rechtliche Unterstützung bei ihrem Rechtsschutzversicherer gesucht.

 

Insgesamt nahmen über 1,8 Millionen Kunden die anwaltliche Telefonberatung ihres Rechtsschutzversicherers in Anspruch. Mit über 330.000 Beratungen war die Nachfrage im März und April besonders groß. Dieser Trend setzte sich im Verlauf des Jahres fort. Das zeigt eine Sonderauswertung des GDV.

Beim Vertrags- und Arbeitsrecht ist die Nachfrage nach telefonischer Beratung besonders groß.

Rund 1,6 Millionen Beratungen entfielen auf die Monate März bis Dezember. Das sind rund 158.000 im Monat, was einer Steigerung von gut einem Viertel gegenüber normalen Monaten entspricht „Es hat sich gezeigt, dass die von Rechtsschutzversicherern angebotene schnelle und unkomplizierte rechtliche Einschätzung durch einen Anwalt am Telefon gerade auch in der Corona-Krise eine wertvolle Unterstützung für die Kunden ist“, sagt Thomas Lämmrich, Leiter Rechtsschutzversicherung beim GDV.

Beim Vertrags- und Arbeitsrecht war die Nachfrage nach Beratung in den Corona-Monaten besonders hoch. Die meisten Fragen – rund 638.000 – wurden zum Vertragsrecht gestellt, beispielsweise zum Reiserecht. Hier standen vor allem Fragen zu Stornierungen im Fokus. Etwa 294.000 anwaltliche Telefonberatungen wurden im Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht geleistet, beispielsweise zu Kurzarbeit und Kündigung.

„Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage nach anwaltlicher Telefonberatung auch 2021 auf hohem Niveau verbleiben wird, rechnen in diesem Jahr als Folge der Corona-Krise aber auch generell mit einer deutlichen Zunahme aller Rechtsschutzfälle“, sagt Lämmrich. Vor allem im Arbeitsrecht dürften aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklungen die Schäden in diesem Jahr stark steigen.

Rechtsschutzfälle nehmen zu

Allein Arbeits- und Vertragsrecht machen ein Drittel der Schäden in der Rechtsschutzversicherung aus. Insgesamt bearbeiten die Rechtsschutzversicherer über vier Millionen Fälle im Jahr und leisten dafür rund 2,8 Milliarden Euro. Auf die ohnehin schon belasteten Gerichte werden in diesem Jahr voraussichtlich erheblich mehr Prozesse zukommen, beispielsweise um den Erhalt des Arbeitsplatzes oder etwa wegen der Kostenerstattung bei stornierten Reisen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Gebuchte Beiträge steigen trotz Pandemie um 1,4 Prozent

 

Die PrismaLife AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2020 gegen der Markttrend ein Beitragswachstum von 1,4 Prozent auf 134,4 Mio. Euro erzielt. «Mit unserem flexiblen Instrument der Beitragspause haben wir viele Kunden halten können, die sonst während des Lockdowns Schwierigkeiten bekommen hätten», sagt PrismaLife-CEO Holger Beitz. «Im zweiten Halbjahr haben wir dann sogar einen starken Zuwachs der Zuzahlungen gesehen, die letztlich zum Prämienwachstum geführt haben. Das zeigt die Attraktivität der kostenfreien Zuzahlungsmöglichkeiten in unseren Tarifen und ist ein starker Vertrauensbeweis für unseren Kurs.»

Die PrismaLife ist Spezialistin für nachhaltigen Vermögensaufbau mit fondsgebundenen Versicherungen. Das Neugeschäft stieg 2020 um 5,7 Mio. Euro bzw. 47 Prozent auf 17,9 Mio. Euro. Ursächlich waren hierfür vor allem Zuzahlungen von Bestandskunden, die günstige Einstiegskurse nutzten. Durch die Corona-bedingte Verschiebung des Marktsstarts in Italien sowie ebenfalls durch Corona-Effekte verursachte Rückgänge im Bereich der betrieblichen Altersversorgung sank das Neugeschäft gegen laufende Beiträge um 0,7 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro. Rund 77 Prozent des Neugeschäfts entfielen 2020 auf Nettotarife, also Tarife ohne einberechnete Abschlussprovisionen.

Trotz hoher Investitionen im Rahmen der Vorbereitung des Markteintritts in Malta und Italien hat die PrismaLife auch 2020 wieder einen Überschuss erzielt. Mit voraussichtlich 2,2 Mio. Euro fiel dieser zwar geringer aus als 2019 (6,0 Mio. Euro), lag aber über den Erwartungen.

Der liechtensteinische Versicherer baut seinen Nachhaltigkeitsfokus weiter aus. Bereits 2019 hatte der liechtensteinische Versicherer seine Kapitalanlage unter Nachhaltigkeitsaspekten neu aufgestellt. 2020 wurde auch das Angebot nachhaltiger Investmentfonds für die Kunden deutlich ausgebaut. Inzwischen stehen über 40 explizite Nachhaltigkeitsfonds zur Auswahl. Damit verfügt die PrismaLife über eines der umfassendsten Nachhaltigkeitsangebote am Markt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com