Das Berliner Tech-Unternehmen Friendsurance schafft erstmals die Position eines Chief Data Officers und begegnet damit der wachsenden Bedeutung von Data Science im Versicherungsvertrieb.

 

Übernommen wird die neue Rolle von Dmitry Kharchenko, den das Unternehmen im vergangenen August als Chief Technology Officer an Bord geholt hat. In der neuen Doppelfunktion wird Kharchenko die Strategie der Unternehmensbereiche IT und Business Intelligence noch stärker miteinander verzahnen.

Friendsurance ergänzt neue Führungsebene

Bereits Ende 2020 hat Friendsurance seine Organisationsstruktur angepasst und neben dem 14-köpfigen Management Team ein zusätzliches Senior Management eingeführt. Dazu gehören neben den drei Gründern Dr. Sebastian Herfurth (Co-CEO), Tim Kunde (Co-CEO) und Janis Meyer-Plath (Chief Commercial Officer) auch Dmitry Kharchenko (Chief Technology Officer und Chief Data Officer), Sebastian Langrehr (Chief Sales Officer) sowie Stefan Minden (Chief Financial Officer). „Unser neues Senior-Management konzentriert sich vor allem auf die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens mit besonderem Blick auf Finance, Market und Tech”, erklärt Mitgründer und Geschäftsführer Tim Kunde. „Unser Ziel ist es, die Position von Friendsurance als Marktführer im Bereich Digital Bancassurance weiter auszubauen.”

Datengetriebener Kundenkomfort als kritischer Erfolgsfaktor

„Im Rahmen der Digitalen Transformation im Versicherungsbereich wird die Nutzung von Daten immer wichtiger, um den Kunden schnellere, einfachere und effizientere Lösungen anbieten zu können”, so Dmitry Kharchenko. Als Chief Data Officer ist Kharchenko verantwortlich für die unternehmensweite Data-Analytics-Architektur und die gesamte Wertschöpfungskette von Daten – von der Datenerhebung über Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen bis hin zur tatsächlichen Datennutzung.

Über Friendsurance Deutschland

Das Berliner Insurtech-Unternehmen entwickelt innovative, digitale Versicherungslösungen mit dem Ziel Versicherungen kundenfreundlicher zu machen. Gegründet 2010, ist Friendsurance als Online-Makler mit dem weltweit ersten Peer-to-Peer-Versicherungsmodell gestartet und betreut heute rund 150.000 Kunden. Zusätzlich zu seinem B2C-Geschäft betreibt das Unternehmen seit 2017 die Digitalisierung von Versicherungsgeschäften für Banken und Versicherer sowie deren Kunden als B2B2C-Business. Friendsurance bietet nationalen und internationalen Kooperationspartnern eine skalierbare und modular einsetzbare Digital Bancassurance-Plattform und hat auf dieser Basis bereits digitale Versicherungsmanager für Unternehmen wie Deutsche Bank, R+V Versicherung sowie Allianz und HypoVereinsbank entwickelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alecto GmbH, Friendsurance, Schützenstraße 6, D­-10117 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 5770 5862 1 , www.friendsurance.de

Zwei digitale Partner auf Augenhöhe

 

Das Frankfurter Unternehmen Covomo Versicherungsvergleich hat den innovativen Hunde-kranken-Tarif des ebenfalls in Frankfurt ansässigen Versicherers Deutsche Familienversicherung neu in sein digitales Makler-Vergleichsprogramm aufgenommen.

Beide Unternehmen stehen für Digitalisierung und moderne Prozesse im Bereich Versicherungen. Diese Gemeinsamkeit in der Unternehmensausrichtung führt zu einer starken und zukunftsweisenden Zusammenarbeit.

„Die Grundlage für die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird durch die jeweils hohe digitale Befähigung gebildet. Der von der DFV verfolgte innovative und wegweisende Produkt- und Abwicklungsansatz passt hervorragend zu unserer Geschäftsstrategie “ so Simon Nörtersheuser, Co- Founder und Geschäftsführer von Covomo. „Die Tierprodukte der DFV sind gerade beim Endkunden sehr bekannt, nicht zuletzt auch durch die TV-Werbung. Das kommt unseren Kooperationspartnern zugute“ so weiter Nörtersheuser.

Damit steht ab sofort der Hunde-Krankentarif der DFV allen Covomo-Vertriebspartner zur Verfügung. Innerhalb weniger Minuten und mit nur ein paar Mausklicks kann der für den Kunden passende Versicherungsschutz berechnet und digital, papierlos sowie ohne Unterschrift beantragt bzw. abgeschlossen werden. In Kürze wird auch der Katzen-Krankentarif zur Verfügung stehen.

Mit dieser Kooperation erweitert Covomo das Produktportfolio um einen weiteren innovativen Versicherer und bieten so für die Covomo-Partner einen nachhaltigen Vertriebsvorteil.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Erweiterter Schutz für wichtige Fähigkeiten

 

Plan D, die erfolgreiche Grundfähigkeitsversicherung der Dortmunder Lebensversicherung AG, bietet jetzt deutlich mehr: Das Kraftpaket schließt unter anderem zusätzliche Fähigkeiten ein und geht mit den Bausteinen „Die Arbeit“ und „Der Krankenschein“ neue Wege.

Den Grundfähigkeitsschutz gibt es in drei fix und fertig geschnürten Paketen: Grundlegende Fähigkeiten wie Gehen, Stehen oder der Gebrauch einer Hand sind im Paket „Die 1“ enthalten. Neu dabei sind hier Heben und Tragen.

Im Paket „Die 2“ kommen Fähigkeiten aus dem Bereich des Denkens dazu, außerdem die Funktion von Herz und Lunge. Noch umfangreicher schützt „Die 3“. Hier kommen die neuen Leistungsauslöser schwere Depression und Schizophrenie hinzu.

Wie immer gilt: Geht auch nur eine der versicherten Fähigkeiten verloren, springt Plan D ein und überweist jeden Monat die vereinbarte Leistung.

Wer möchte, kann sein persönliches Kraftpaket mit starken Bausteinen abrunden. Neu ist „Die Arbeit“. Damit gibt es die vereinbarte Rentenzahlung, wenn der Kunde weniger als drei Stunden am Tag erwerbsfähig ist. Das ist am Markt bisher einzigartig. Und mit dem neuen Baustein „Der Krankenschein“ gibt es schon nach sechsmonatiger Krankschreibung eine Leistung. Nach wie vor kann jeder den Baustein „Der Führerschein“ und „Das Pflege Plus“ dazuwählen.

Immer mit eingeschlossen ist jetzt eine Jahresrente als Einmalleistung für den Fall, in dem der Versicherte innerhalb der ersten fünf Jahre, in denen er eine Leistung erhält, stirbt.

Plan D gibt es jetzt auch schon für Schüler ab fünf Jahren. Der besondere Vorteil: Mit der Option „Der Schichtwechsel“ können sie beim Start ins Berufsleben in eine Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln, ganz ohne neue Gesundheitsprüfung. Alternativ ist es möglich, die Bausteine „Die Arbeit“ oder „Der Krankenschein“ dazuzuwählen, ebenfalls, ohne neue Gesundheitsfragen zu beantworten.

Plan D ist – wie alles von der Dortmunder Lebensversicherung AG – besonders einfach, verständlich und transparent. Das zeigt sich jetzt noch deutlicher in den Bedingungen: Alle Leistungsauslöser sind eindeutiger beschrieben und definiert als bisher. Damit ist Plan D noch kundenfreundlicher, und das vom ersten versicherten Tag an.

Das sieht auch die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur so. Zusammen mit der Biometrie Expertenservice GmbH hat sie Plan D auf kundenfreundlich formulierte Leistungsauslöser getestet. Dabei wurde das Paket „Die 3“ mit der Note „sehr gut“ (1,4) bewertet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dortmunder Lebensversicherung AG, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel: 0231/22950-451, Fax: 0231/22950-450, www.die-dortmunder.de

Investitionen in digitale Infrastruktur zahlen sich aus 

 

Der fusionierte Provinzial Konzern blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück. “Wir freuen uns, dass wir trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie und die Fusion einen richtig guten Start als gemeinsamer Konzern hingelegt haben”, erläutert Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Breuer.

Im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft konnten alle Provinzial Gesellschaften erfolgreich wachsen. Der Provinzial Konzern erreichte insgesamt eine kräftige Beitragssteigerung von 3,8 % auf 3,82 Mrd. Euro und hat somit die Marktentwicklung deutlich übertroffen. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erwartet für das Kompositgeschäft branchenweit einen Anstieg der gebuchten Beitragseinnahmen von 2,3 %.

In der Lebensversicherung konnte die Provinzial Rheinland Lebensversicherung die Beitragseinnahmen erfolgreich steigern; die Provinzial NordWest Lebensversicherung hatte hier einen Rückgang zu verzeichnen, vor allem aufgrund des volatilen Einmalbeitragsgeschäfts. Insgesamt verringerten sich die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung um 2,7 % auf 2,55 Mrd. Euro. Die Marktentwicklung wird laut GDV bei minus 0,4 % erwartet.

Die gesamten Beitragseinnahmen der Versicherungsunternehmen des Provinzial Konzerns konnten auch im Pandemiejahr um 1,1 % auf rund 6,4 Mrd. Euro gesteigert werden. Dies ist ein stärkerer Anstieg als im entsprechenden Gesamtmarkt, der in Deutschland um 0,7 % gewachsen ist.

“Alle unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner in den Regionen und alle Mitarbeitenden an den Konzernstandorten haben mit großem Engagement zur guten Konzernentwicklung beigetragen. Auch in schwierigen Zeiten sind wir ein verlässlicher Partner und konnten durch eine tadellos funktionierende Technik in vollem Umfang weiter für unsere Kundinnen und Kunden da sein”, so Provinzial Chef Dr. Wolfgang Breuer. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie arbeiten bis zu 80 % der Mitarbeitenden aus dem Homeoffice. Im Vertrieb wurden auch die digitalen Beratungsmöglichkeiten an der Kundenschnittstelle intensiv eingesetzt.

Gegenüber dem schadenarmen Vorjahr sind die Schadenaufwendungen im Geschäftsjahr 2020 leicht gestiegen. Dies ist insbesondere auf die Februarstürme “Sabine” und “Victoria” sowie einige Großschäden zurückzuführen. “Unsere Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) wird aber mit voraussichtlich 84 % deutlich unter dem erwarteten Branchenschnitt von 89 % liegen,” so der Vorstandschef. “Wir werden ein stabiles und gutes Ergebnis zeigen, auch trotz der außerordentlichen Belastungen durch die Fusionsaufwendungen.”

Die Fusion zwischen den beiden Provinzial Unternehmen war zum 1. September 2020 mit Rückwirkung zum Jahresbeginn 2020 vollzogen worden. “Trotz der nur kurzen gemeinsamen Zeit seit September sind wir bereits seit Anfang dieses Jahres in einer Startaufstellung des fusionierten Konzerns übergreifend organisiert unterwegs. Alle sind hochmotiviert, etwas richtig Gutes aus der Fusion zu machen”, berichtet Breuer. Die Perspektive müsse immer in Richtung Kundinnen und Kunden ausgerichtet sein und dürfe nicht so sehr den Fokus nach innen haben. So sind die in beiden ehemaligen Provinzial Unternehmen aufgestellten Programme zur Kundenbegeisterung bereits Ende 2020 zusammengeführt worden: “Das hat für uns Top Priorität.”

Der Provinzial Chef kündigte weitere Investitionen in digitale Kunden-Themen und Prozessverbesserungen an. Dabei spiele die regionale Verankerung und die umfassende Betreuung durch die Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner vor Ort nach wie vor die herausragende Rolle. “Wir gehören jetzt zu den Top 10 im deutschen Markt, bündeln unsere Kräfte und nutzen konsequent neue Größenvorteile; aber unser Herz schlägt regional, das wird auf jeden Fall auch so bleiben, das ist unsere unnachahmliche Stärke.”

Der Provinzial Versicherungskonzern gehört mit Gesamtbeitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro zu den großen deutschen Versicherungsgruppen. Im Geschäftsgebiet des Konzerns im Norden und Westen Deutschlands leben rund 26 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Die Regionalversicherer des Konzerns sind fest im Rheinland, Westfalen, Lippe, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Rheinland-Pfalz verwurzelt. Sie engagieren sich vielfältig im sozialen und kulturellen Bereich, bei der Schadenverhütung sowie im Breiten- und Spitzensport.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Provinzial NordWest Holding Aktiengesellschaft, 48131 Münster, Tel. +49 251 219-2800, www.provinzial.de

Die Hiscox Group blickt auf eine robuste Performance in einem herausfordernden Jahr zurück.

 

Die Bruttoprämien-Einnahmen konnten laut den heute veröffentlichten vorläufigen Jahresergebnissen für 2020 auch unter schwierigen Bedingungen bei 4,0 Mrd. US-Dollar (USD) gehalten werden, die eingenommenen Netto-Prämien stiegen leicht auf 2.752,2 Mio. USD (2019: 2.635,6 Mio. USD). Die Group verzeichnete insgesamt einen Verlust vor Steuern in Höhe von 268,5 Mio. USD, bedingt durch die Auswirkungen von Covid-19 (2019: Gewinn von 53,1 Mio. USD). Die Covid-19-Reserven liegen unverändert bei 475 Mio. USD.

In Europa konnten die eingenommenen Bruttoprämien um 9,5 % auf 447,1 Mio. USD (2019: 408,4 Mio. USD) gesteigert werden. Das deutsche Geschäft leistete den größten Beitrag zu den Prämien in der Region und verzeichnete ein sehr gesundes Wachstum von 15 %, dank einer starken Leistung im Bereich der Commercial Lines, Technologie sowie Cyber.

Bronek Masojada, Chief Executive von Hiscox Ltd, kommentiert: “Our long-held strategy of balancing big-ticket lines and retail earnings has provided resilience in 2020. In 2021, our priorities will switch from resilience to opportunity as we are well-placed to make the most of the best conditions in the London Market in many years and the structural shift to digital across all our lines. I would like to thank our employees for their incredible efforts and our shareholders for their support.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Die WWK Versicherungen gehören zu „Deutschlands fairsten Versicherungen“, so das Ergebnis einer vom F.A.Z.-Institut durchgeführten Studie.

 

In Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung wurden im Untersuchungszeitraum vom 1. Januar bis 30. Dezember 2020 rund 9,3 Mio. Nennungen zu etwa 19.000 Unternehmen in den Bereichen Produkt und Service, Kundenzufriedenheit, Nachhaltigkeit, Preis-Leistung und Employer Fairness analysiert. Auf dieser Basis werden nun diejenigen Unternehmen ausgezeichnet, die „Deutschlands Fairste“ sind.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor Partnervertrieb bei der WWK, sagt: „Wir freuen uns über die Auszeichnung des F.A.Z.-Instituts. Sie zeigt eindrucksvoll, dass Unternehmen neben den Wünschen und Ansprüchen der Kunden heute vielfältige Interessen im Blick haben müssen. Für die WWK spielt der faire Umgang mit Kunden, Arbeitnehmern und Vertriebspartnern seit jeher eine dominierende Rolle. Aber auch neue Themen, wie das Angebot von nachhaltigen Finanzprodukten rücken wir zunehmend in den Fokus.“

Die Autoren der Studie betonen bei der Veröffentlichung der Ergebnisse, dass Fairness aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu bewerten ist. Fairness aus Kundensicht bedeutet, dass Konsumenten sich in der Regel fair behandelt fühlen, wenn sie einen kompetenten Kundenservice und hohe Produktqualität zu einem fairen Preis erhalten. Für Mitarbeiter wiederum geht es primär um die Fairness des Unternehmens als Arbeitgeber. Für wieder andere Interessensgruppen, wie z. B. Umweltverbände, geht es bei Fairness um Nachhaltigkeit, und zwar insofern, dass soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung untrennbar miteinander verbunden sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Ab März 2021 geht der Versicherer aus Ostfriesland mit neuen Produkten aus der Sparte Haftpflicht in den Markt

 

Die neuen Haftpflichtprodukte bieten mehr als 30 neue Leistungen und unzählige Leistungsverbesserungen. Die bekannte Best-Leistungs-Garantie, Besitzstands-Garantie und Konditionsdifferenzdeckung sorgt zusätzlich für mehr Beratungssicherheit. In der gleichzeitigen Überarbeitung von sechszehn Produkte hat man darauf geachtet, dass dies nicht zu Lasten des Beitrags für die Kunden geht. Ganz im Gegenteil: Ein Preisvorteil von bis zu 20% gegenüber den vergangenen Tarifen wird direkt weitergegeben.

Nicht nur günstigere Beiträge sowie deutlich verbesserte Leistungen zeichnen die neuen Produkte der NV-Versicherungen aus. Deckung von bis zu 50 Mio. € Versicherungssumme für Sach- und Vermögensschäden als auch für Personenschäden sind im Versicherungsfall je nach Tarif möglich.

Die Tarife gibt es zudem in der nachhaltigen bessergrün-Variante: Privat-, Hunde- und Pferdehalterhaftpflicht werden dabei mit nachhaltigen Mehrleistungen angeboten. Zudem gibt es die Leistungsversprechen für den Beitragseinsatz in nachhaltige Kapitalanlagen sowie die Förderung ökologischer Projekte. Die Transparenz wird damit deutlich: Für jeden „bessergrün“-Vertrag wird ein Baum in Deutschland gepflanzt.

Neben den üblichen Tarifinformationen in Papier- und digitaler Form sowie der persönlichen Unterstützung aus dem Makler-Service der NV-Versicherungen wurde bereits Ende des Jahres die weitreichende Einführung vertriebsunterstützend geplant, so dass den Vertriebspartnern verschiedene Online-Seminare zur Produkteinführung ab März zur Verfügung stehen. Als Referenten stehen berufserfahrene Experten der NV-Versicherungen für Produkte und Fachthemen zur Verfügung.

Zudem besteht die Möglichkeit mit den Webinaren wertvolle Weiterbildungszeit für Makler und Vermittler zu generieren. Die NV-Versicherungen verfügt zudem über eine Schnittstelle, um diesen Zeit IDD-konform an gut beraten zu übertragen.

Bereits Anfang des Jahres gab es zu den nachhaltigen NV-Versicherungen „bessergrün“ sowie Behandlung von Rechtslagen im Bereich Tierhalterhaftpflicht von den Vertriebspartnern erfreuliche Teilnehmerzahlen. „Nach der erfolgreichen Resonanz auf unsere ersten Online-Seminare in diesem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, die Ergebnisse unserer Produktschmiede auch über diesen Weg vorzustellen.“, so Henning Bernau, Gesamtvertriebsleiter der NV-Versicherungen.

Weitere Informationen zum Online-Seminar-Angebot erhält man unter: https://entdecke.nv-online.de/webinar

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Zum Jahreswechsel veränderte sich die Besetzung des Vorstands der Bayerische ProKunde AG, einer Tochtergesellschaft der Versicherungsgruppe die Bayerische.

 

Jürgen Reinhardt scheidet aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. Er gehörte dem Vorstand seit Gründung der Gesellschaft 2018 an. Nachfolger von Jürgen Reinhardt ist Armin Greisinger. Er übernimmt das Amt zusätzlich zu seinen Aufgaben als Leiter des Konzerncontrollings der Bayerischen. Gleichzeitig ist Herr Greisinger auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der asspario Versicherungsdienste AG. Neben Armin Greisinger gehört weiterhin Maximilian Buddecke, der in Personalunion Leiter des Partner- und Kooperationsvertriebs der Bayerischen ist, dem Vorstand der ProKunde AG an.

„Den weiteren Aufbau der dritten unternehmerischen Säule der Bayerischen hier konkret voran treiben zu dürfen, reizt mich sehr. Die Bayerische ist hier absolut offen für neue Beteiligungen und daran interessiert, Dritte als Kooperationspartner für die eigenen unternehmerischen Aktivitäten zu gewinnen“, führt Armin Greisinger dazu aus.

„Armin Greisinger mit seiner großen Erfahrung im Riskmanagement und seiner vieljährigen Erfahrung als Leiter Konzerncontrolling ist hier die optimale Wahl, um die Herausforderungen in der Zukunft zu meistern. Insbesondere seine vielfältigen Erfahrungen im M&A-Bereich qualifizieren ihn für diese Position. Wir freuen uns, dass wir mit ihm einen sympathischen Experten aus den eigenen Reihen für diese Herausforderung gewinnen konnten“, sagt Martin Gräfer, Aufsichtsratsvorsitzender der ProKunde AG und Vorstand der Bayerischen. „Bei Jürgen Reinhardt bedanken wir uns für seine engagierte Mitarbeit im Vorstand der Gesellschaft und seine wichtigen Impulse. Jürgen Reinhardt kam vor über 20 Jahren zur Bayerischen und hat als Leiter des Exklusivvertriebs wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung und Modernisierung des Vertriebs der Bayerischen beigetragen. Für seine Zukunft als Pensionär wünschen wir ihm alles erdenklich Gute.“

Die Versicherungsgruppe die Bayerische gründete die Tochtergesellschaft ProKunde AG im Jahr 2018, um ihre Vertriebsaktivitäten in der neuen Gesellschaft zu bündeln. Sie prüft regelmäßig neue Beteiligungsofferten und interessante, innovative Geschäftsmodelle. 2020 konnte die ProKunde AG um zwei neue Beteiligungen ausgebaut werden. Die primäre Aufgabe der ProKunde AG liegt bei der Steigerung von Unternehmenswerten der Beteiligungen sowie der Verbreiterung des Marktzuganges für die Bayerische. In diesem Zuge verbindet die ProKunde AG die Aktivitäten der Tochterfirmen und der Bayerischen. Darüber hinaus ist sie bei vielen M&A Deals beteiligt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Tätigkeit in Corona-Impfzentren mitversichert

 

Ärztliche Tätigkeiten sind für Mediziner in der Facharztausbildung, aber auch für Medizinstudenten ein wichtiges Thema. Elementar dabei: der passende Berufshaftpflicht-Versicherungsschutz. Die HDI Versicherung hat deshalb ihre Versicherung für Mediziner in Ausbildung überarbeitet.

Neben einer Berufshaftpflicht mit 7,5 Mio. EUR Versicherungssumme umfasst das Produkt zusätzlich auch die Premium Privathaftpflicht von HDI. Der Jahresbeitrag für den Kombi-Schutz liegt bei weniger als 10 EUR für Studenten bzw. unter 70 EUR für Ärzte in der Aus- und Weiterbildung.

Berufshaftpflichtschutz bereits im Studium

Bereits im Medizinstudium ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung zum Beispiel für Praktika oft verpflichtend. Und auch wenn die vertragliche Haftung, wie in vielen Fällen üblich, über die Klinik abgedeckt ist, verbleibt im Schadenfall die deliktische Haftung beim angehenden Arzt. Hier ist die eigene Berufshaftpflicht-Versicherung elementar. Das Risiko, bei Schäden nicht adäquat versichert zu sein, sollte niemand eingehen.

Dienst in Impfzentren und Bereitschaftsdienste mitversichert

In der aktuellen Situation sind Mediziner, auch solche in der Ausbildung gefordert, ihren Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten. Mediziner in der Ausbildung zum Facharzt können als approbierte Ärzte zum Beispiel in Impfzentren die gleichen Tätigkeiten übernehmen wie niedergelassene oder angestellte Ärzte. Der Jungmediziner-Schutz von HDI umfasst für diese daher auch Tätigkeiten in Corona-Test- oder Impfzentren. Medizinstudenten mit den nötigen Kompetenzen können hier unterstützend tätig werden und zum Beispiel unter ärztlicher Aufsicht auch Impfungen durchführen. Das Berufshaftplicht-Risiko wird in solchen Fällen in der Regel durch die Berufshaftpflichtversicherung des mit der Aufsicht betrauten Arztes getragen.

Für Ärzte in der Aus- und Weiterbildung besteht darüber hinaus Deckungsschutz für einen umfangreichen Katalog an freiberuflichen Nebentätigkeiten. Der Schutz umfasst bis zu 75 Dienste im Jahr, beispielsweise Praxisvertretungen oder kassenärztliche Bereitschaftsdienste, Not- und Sonntagsdienste. Optional kann der Versicherungsschutz für Notdienste auch auf eine unbegrenzte Anzahl erweitert werden.

Ein weiteres Highlight ist der Versicherungsschutz bei der Ausbildung im Ausland: Bis zu 60 Monate sind Mediziner in diesem Fall abgesichert.

Zugang für alle Vertriebspartner über die digitale Abschlussstrecke TAA

HDI stellt das neue Produkt vertrieblich breiter auf. War das ursprüngliche Deckungskonzept bislang nur über ausgewählte Vertriebspartner erhältlich, kann der Schutz jetzt unkompliziert auch in HDI Geschäftsstellen, Filialen und telefonisch sowie bei Versicherungsmaklern und anderen Vertriebspartnern abgeschlossen werden. Möglich macht das die Nutzung der neuen digitalen Abschlusstrecke TAA Freie Berufe von HDI. Komplett online wird der Vertriebspartner bei Beratung und Abschluss optimal unterstützt, die überschaubaren Eingaben dunkel verarbeitet und der Abschluss neartime policiert. Nur wenige Minuten nach Vertragsabschluss ist die Versicherungspolice online verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Schaden- und Unfallversicherung wächst mehr als doppelt so kräftig wie der Markt auf über 6,3 Milliarden Euro.

 

Die R+V Versicherung hat ihren Wachstumskurs im Corona-Jahr 2020 fortgesetzt. “Wir sind in allen Segmenten deutlich über Marktniveau gewachsen”, sagt Vorstandsvorsitzender Norbert Rollinger. “Das ist eine ganz besondere Leistung angesichts der Herausforderungen, die uns die Corona-Pandemie im zurückliegenden Jahr beschert hat.”

Trotz Kontaktbeschränkungen und der überwiegenden Arbeit aus dem Homeoffice war die R+V umfassend für ihre Kunden da – nicht zuletzt dank der engen Zusammenarbeit mit ihren Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der Ausbau der Videoberatung und die Einführung der digitalen Signatur erwiesen sich als außerordentlich wertvoll. Durch das hervorragende Zusammenspiel aus persönlicher und digitaler Beratung war die R+V immer nah bei ihren Kunden. So schaffte sie 2020 eines der besten Vertriebsjahre ihrer Geschichte.

Kundenzahl um 105.000 auf 8,9 Millionen erhöht

Das Beitragsvolumen der R+V Versicherungsgruppe kletterte 2020 im deutschen Erstversicherungsgeschäft um 7,5 Prozent auf 16 Milliarden Euro. Damit übertraf sie deutlich die Versicherungswirtschaft insgesamt, die um 1,2 Prozent zulegte, und gewann in allen Segmenten erneut Marktanteile hinzu.

Zusammen mit dem Rückversicherungs- und Auslandsgeschäft erzielte die genossenschaftliche R+V ein Beitragsvolumen von 19,9 Milliarden Euro, ein Plus von 8,3 Prozent. “Damit haben wir unser strategisches Beitragsziel von 20 Milliarden Euro für unser 100-jähriges Jubiläum im Jahr 2022 bereits zwei Jahre vorher fast erreicht”, sagt Rollinger. Das Beitragsziel ist Teil der Unternehmensstrategie “Wachstum durch Wandel”.

Das gute Beitragswachstum spiegelt sich auch in der Kundenzahl wider: Die Versichertengemeinschaft der R+V ist im zurückliegenden Jahr um 105.000 auf 8,9 Millionen angewachsen.

Vorsorgebedürfnis weiter gestiegen: Neue Garantien besonders gefragt

Die Corona-Pandemie hat das Bewusstsein vieler Menschen für das Thema Vorsorge gestärkt: Der gesamte Neubeitrag der R+V Lebens- und Pensionsversicherung ist 2020 um 15 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro gestiegen. Dazu trug erneut insbesondere das private Vorsorgegeschäft mit Neuen Garantien bei: Der Neubeitrag legte um knapp die Hälfte gegenüber dem Vorjahr auf 2,2 Milliarden Euro zu. Größten Anteil daran hatten die Rentenversicherung R+V-PrivatRente Performance und die neue R+V-AnlageKombi Safe+Smart. Auch in der betrieblichen Altersversorgung konnte die R+V erneut bei den Kunden punkten: Der Neubeitrag erhöhte sich um 7,8 Prozent auf einen neuen Höchstwert von 1,7 Milliarden Euro.

Bei den gebuchten Beiträgen verzeichnete die R+V Lebens- und Pensionsversicherung einen Zuwachs von 9,5 Prozent auf mehr als 9 Milliarden Euro. Im insgesamt leicht schrumpfenden Gesamtmarkt gewann die R+V hier deutlich Marktanteile hinzu. Den größten Anteil steuerte mit einem Beitragsvolumen von 2,9 Milliarden Euro die betriebliche Altersversorgung bei (+8,5 Prozent). Den höchsten Zuwachs verzeichnete die R+V im Geschäftsfeld private Altersversorgung Neue Garantien mit einem Plus von 733 Millionen Euro (+42,8 Prozent) auf 2,5 Milliarden Euro.

Krankenversicherung wächst weiter überdurchschnittlich

Die R+V Krankenversicherung steigerte ihre Beitragseinnahmen 2020 um 6,3 Prozent auf

653 Millionen Euro und ist damit erneut stärker als der Markt gewachsen. Sowohl die Voll- als auch die Zusatzversicherung trugen dazu bei. In der Vollversicherung erhöhte sich die Anzahl der versicherten Personen um 2,4 Prozent und in der Zusatzversicherung um 4,1 Prozent auf insgesamt 1,2 Millionen Krankenversicherte.

Schaden-/Unfallversicherung gewinnt Marktanteile

In der Schaden-/Unfallversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen im Corona-Jahr 2020 um 4,8 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Auch hier gewann der genossenschaftliche Versicherer in fast allen Sparten Marktanteile hinzu.

In der Kfz-Versicherung steigerte die R+V ihren Umsatz in einem weiterhin von starkem Wettbewerb gekennzeichneten Markt um 3,1 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Bei der R+V, dem drittgrößtem deutschen Kfz-Versicherer, erhöhte sich der Bestand an versicherten Fahrzeugen im zurückliegenden Jahr um 176.000 auf 4,9 Millionen.

Im Firmenkundengeschäft stieg der Umsatz um 7,3 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Wachstumstreiber waren unter anderem erneut das wohnungswirtschaftliche Geschäft (+16,1 Prozent auf 114 Millionen Euro) und die Agrarversicherung (+22,7 Prozent auf 148 Millionen Euro).

Coronabedingt hat die Nachfrage zur Warenkreditversicherung 2020 stark angezogen. Der Beitrag wuchs um 11,5 Prozent auf 103 Millionen Euro.

Das R+V-Privatkundengeschäft wuchs um 5,9 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Große Nachfrage verzeichnete 2020 die Unfallversicherung: Die Beiträge erhöhten sich um 8,5 Prozent auf 450 Millionen Euro.

In der aktiven Rückversicherung wuchsen im zurückliegenden Geschäftsjahr die Beiträge um 9,2 Prozent. Die R+V knackte damit die Beitragsmarke von 3 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Erstmals fünf Millionen Versicherte in der Krankenversicherung / Mehr Versicherungsleistungen im Corona-Jahr 2020 / Einnahmen der Debeka-Gruppe erreichen 14 Milliarden Euro

 

„Die Debeka-Gruppe hat sich im Corona-Jahr 2020 als robust und leistungsstark bewiesen“, erklärt Thomas Brahm, der Vorstandsvorsitzende der Debeka-Versicherungsgruppe. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen, wie etwa den anhaltend niedrigen Zinsen, die durch die Corona-Pandemie noch weiter sanken, zahlte sie mehr als neun Milliarden Euro an Versicherungsleistungen an ihre Mitglieder und Kunden aus. Das sind 4,4 Prozent mehr als 2019 und so viel wie nie in der 115-jährigen Geschichte der Debeka. „Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie bestanden unsere Ziele darin, einerseits den Geschäftsbetrieb im Sinne unserer Mitglieder und Kunden sicherzustellen und andererseits die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen. Beides ist uns gelungen. Mit hohen Versicherungsleistungen haben wir unseren Teil dazu beigetragen, die finanziellen Folgen von Versicherungsfällen für unsere Versicherten – auch und gerade in der Corona-Krise – zu begrenzen und den Wirtschaftskreislauf im Rahmen unserer Möglichkeiten zu stabilisieren“, so Brahm weiter.

Gestiegene Einnahmen

Die Debeka-Gruppe konnte trotz der Corona-Pandemie in allen Bereichen wachsen. Die Beitragseinnahmen der Debeka-Versicherungen stiegen im Jahr 2020 um 3,8 Prozent auf 11,44 Milliarden Euro. Dieses Wachstum ist mehr als dreimal so hoch wie das der Branche, die 1,2 Prozent meldet. Der Marktanteil des fünftgrößten Versicherers in Deutschland erhöhte sich dadurch auf 5,2 Prozent. Die Geldeingänge der Debeka Bausparkasse stiegen um 4,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Die gesamte Debeka-Gruppe erreichte damit Beiträge und Geldeingänge von 14 Milliarden Euro. Das Wachstum der Debeka wurde erneut durch eine erhöhte Anzahl an neuen Verträgen beeinflusst, die um rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr stiegen.

Mehr Mitglieder und Verträge

Auch im Corona-Jahr 2020 hat die Debeka-Gruppe damit wieder viele neue Mitglieder hinzugewonnen. Die Anzahl wuchs um 32.000 auf 7,2 Millio­nen mit mehr als 21 Millionen Verträgen (+ 152.000). „Diese Erfolge beruhen in erster Linie auf der Beratung und Betreuung durch unseren angestellten Außendienst, aber auch auf der sehr hohen Weiterempfehlung unserer Mitglieder. Deren Bereitschaft, ‘ihre‘ Debeka weiterzuempfehlen, wird immer wieder in Ratings und Kundenbefragungen bestätigt, beispielsweise im Kundenmonitor Deutschland oder in den Untersuchungen der Rating-Gesellschaft Assekurata. Diese hat Ende Januar die Rating-Ergebnisse des Vorjahres bestätigt: Unverändert „exzellent“ in der Krankenversicherung und in der Schaden- und Unfallversicherung, und „gut“ in der Lebensversicherung“, so Vorstandsvorsitzender Brahm.

Private Krankenversicherung jetzt mit fünf Millionen Versicherten

Das größte Unternehmen der Debeka-Gruppe, die Private Krankenversicherung, wuchs um fünf Prozent auf 6,6 Milliarden Euro Beitragseinnahmen. Die Anzahl der ausschließlich privat versicherten Menschen erhöhte sich um 34.000 auf 2,47 Millionen. Damit ist die Debeka mit Abstand Marktführer – mehr als jeder vierte Privatversicherte ist beim Koblenzer Unter­nehmen versichert. Zusammen mit den Zusatzver­si­cherten, die ne­ben ihrer gesetzlichen Krankenversicherung einen Ergän­zungsschutz bei der Debeka vereinbart haben, kommt das Unternehmen erstmals auf mehr als fünf Millio­nen Versi­cherte.

„Die Debeka Krankenversicherung hat ihren Mitgliedern im Corona-Jahr 2020 fünf Milliarden Euro an Versicherungsleistungen ausgezahlt. In der gesamten Branche waren es 30 Milliarden Euro. Die PKV hat sich damit einmal mehr als Garant und stabilisierender Faktor des deutschen Gesundheitswesens bewiesen. Dass wir in Deutschland die gesundheitlichen Folgen der Coronakrise bisher besser gemeistert haben als die meisten anderen Länder auf dieser Welt, liegt eben auch an der Leistungsfähigkeit des dualen Gesundheitssystems mit der PKV als unverzichtbarer Säule. Deutschland verfügt über eine durch das Nebeneinander von GKV und PKV über ein finanziell und materiell sehr gut ausgestattetes Gesundheitssystem, das in der Coronakrise sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich hohe Kapazitäten bereitstellen kann. Wir haben beispielsweise mit Abstand die meisten Intensivbetten in der EU. Auch die hohe Zahl an Unterbringungsmöglichkeiten in den Krankenhäusern, die zur Isolierung von Corona-Infizierten wichtig sind, gäbe es ohne die PKV gar nicht. Wer sich angesichts der aktuellen Erfahrungen in der Krise noch immer nach einer staatlich organisierten Einheitsversicherung sehnt, wie sie etwa in England mit dem National Health Service besteht, verkennt die fatalen Folgen, die ein solches System für die Patienten in Deutschland hätte. So zeigt diese fürchterliche Pandemie nach 100 Jahren Diskussion um eine Bürgerzwangsversicherung, dass sich diese Idee nun wirklich überlebt hat“, erklärt Brahm.

Lebensversicherung mit Licht und Schatten

Die Corona-Krise hat durch die zusätzlichen Ankaufprogramme der Notenbanken und den starken Anstieg der Staatsverschuldungen dazu geführt, dass das Nullzinsniveau in der EU und in Deutschland für die nächsten Jahre bestehen bleibt. Darunter leiden die Kapitalanlagen aller deutschen Lebensversicherer, deren Geschäftsmodell auf Zinsen und Zinseszinsen basiert. Vor diesem Hintergrund stiegen die Beitragseinnahmen der Debeka Lebensversicherung erfreulich um 1,8 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro, während die Branche einen leichten Rückgang der Einnahmen hinnehmen musste. Großen Anteil am Wachstum hatten die neuen fondsbasierten Altersvorsorgeprodukte, deren Neuabschlüsse um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegten. Zur Sicherstellung der eingegangenen Garantieverpflichtungen aus hochverzinsten älteren Verträgen musste die Debeka für das Jahr 2020 mehr als 800 Millionen Euro an sogenannter Zinszusatzreserve bilden. Damit kommt sie mittlerweile auf zusätzliche Rücklagen in Höhe von 6,2 Milliarden Euro.

Schaden- und Unfallversicherung mit hohem Wachstum

Auch die Debeka Allgemeine Versicherung – der Scha­den- und Un­fallversicherer der Gruppe – wuchs um 3,9 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und damit fast doppelt so stark wie die Branche. Die Anzahl der Verträge stieg um fast 100.000 oder 1,5 Prozent auf 6,6 Millionen. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen gingen leicht um 1,6 Prozent zurück, da im Jahr 2020 Schäden durch Naturgefahren, beispielsweise Unwetter und Stürme, weitgehend ausblieben und die beiden Corona-bedingten Lockdowns zu weniger Verkehrsunfällen und Einbrüchen führten. Die Minderausgaben führten dazu, dass beispielsweise die Beiträge in der KFZ-Versicherung im Jahr 2021 nicht angepasst werden mussten.

Debeka Bausparkasse

Obwohl auch die Bausparkasse mit dem anhaltenden Niedrigzinsniveau zu kämpfen hat, war ihr Geschäftsjahr von einer guten Entwicklung geprägt. Im Bereich des Bausparens konnte mit 59.000 neuen Verträgen das zweitbeste Ergebnis der letzten fünf Jahre erzielt werden; beim Immobilienfinanzierungsgeschäft mit über 2,1 Milliarden Euro sogar das beste in den letzten fünf Jahren. Der Bestand an Bausparsumme wuchs um 2,5 Prozent auf 22,6 Milliarden Euro. Der Vertragsbestand lag Ende 2020 mit 865.000 Verträgen leicht unter dem Vorjahreswert von 889.000 Verträgen.

Debeka BKK

Neben der Privaten Krankenversicherung wuchs 2020 – im Jahr ihres 25-jährigen Bestehens – auch die gesetzliche Krankenkasse der Debeka, die Debeka BKK, mit 7,7 Prozent besonders stark. Mit 153.000 Versicherten gehört sie zu den 50 größten und mit einem Zusatzbeitrag von 0,9 Prozent zu den günstigsten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.

Mitarbeiter im „Homeoffice“

Zum Jahresende waren bei der Debeka 16.487 Mitarbeiter beschäftigt – 151 mehr als Ende 2019. Davon sind 8.616 im angestellten Außendienst tätig (+ 76). Zudem zählt die Unternehmensgruppe aktuell 1.475 Auszubildende und dual Studierende. Damit ist die Debeka unverändert der größte Aus­bilder in der Versicherungsbranche. „Unsere Beschäftigten reagieren sehr flexibel auf neue Rahmenbedingungen und Herausforderungen – das zeigt sich auch und gerade in der Corona-Krise. Dass wir den Geschäftsbetrieb so erfolgreich aufrechterhalten konnten, ist in erster Linie ihr Verdienst. Die Bereitschaft, mobil zu arbeiten, war und ist in hohem Maße vorhanden. Zurzeit arbeiten über 95 Prozent der Mitarbeiter, deren Arbeitsgebiet es zulässt, im `Homeoffice´. Für ihren besonderen Einsatz in der Corona-Krise danke ich ihnen herzlich. Corona hat dazu beigetragen, die Maßnahmen im Bereich unseres Projekts New Work, in dem wir die Arbeitsplätze von morgen gestalten, zu forcieren und die Mitarbeiter schneller mit mobilen Endgeräten zu versorgen als geplant. Insgesamt haben wir in kurzer Zeit mehr als 16.000 Mitarbeiter mit Laptops ausgestattet“, kommentiert Thomas Brahm die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Personalbereich. Im Bereich der Kundenberatung konnte das Unternehmen im April 2020 eine neue Software einsetzen, mit dem die Kundengespräche komplett digital durchgeführt werden können.

Ausblick

„Als genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit haben wir – im Gegensatz zu Aktiengesellschaften – lediglich einen Unternehmenszweck: den Risikoausgleich unserer Versichertengemeinschaft zu organisieren und den Mitgliedern im Schadenfall die vertraglich zugesicherten Leistungen schnell und unkompliziert zur Verfügung zu stellen. Das gilt generell, aber auch und gerade in Krisensituationen. Wir sind füreinander da, wenn es darauf ankommt. Deshalb lautet der neue Slogan der Debeka „Das Füreinander zählt“. Wir setzen alles daran, das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden auch in Zukunft zu rechtfertigen – erst recht in schwierigen Zeiten. Ich freue mich, dass uns das im Corona-Jahr 2020 gelungen ist“, fasst Debeka-Chef Thomas Brahm zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Der Aufsichtsrat der R+V Versicherung AG hat Klaus Endres (44) spätestens zum 1. Januar 2022 in den Holding-Vorstand berufen.

 

Er übernimmt die Verantwortung für das Ressort Komposit-Versicherungen/Passive Rück von Edgar Martin (63), der Ende 2021 planmäßig in den Ruhestand geht.

Der promovierte Betriebswirt ist bisher Chief Operating Officer (COO) bei der AXA Deutschland. “Wir freuen uns sehr, dass wir Klaus Endres als neuen Komposit-Vorstand gewinnen konnten”, sagt Cornelius Riese, Aufsichtsratsvorsitzender der R+V Versicherung AG. “Mit unserer Strategie ‘Wachstum durch Wandel’ erleben wir derzeit den größten Umbruch in der Unternehmensgeschichte der R+V. Dank seiner vielfältigen Erfahrung ist Endres genau der richtige Mann für uns – gemeinsam wollen wir unsere Zukunftsvision für die R+V mit Leben füllen”, betont Norbert Rollinger, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG.

Klaus Endres leitet seit 2018 das operative Geschäft im Vorstand der AXA Konzern AG sowie der AXA Versicherung und AXA Lebensversicherung. Seine berufliche Laufbahn startete er beim Unternehmensberater McKinsey. 2008 wechselte Endres zur AXA nach Paris beziehungsweise New York, wo er für AXA Liabilities Managers unter anderem als CEO für den US-amerikanischen Markt tätig war. 2013 übernahm er bei der Zurich Gruppe Deutschland als Vorstandsmitglied Verantwortung für das Ressort Schaden-Unfall und Vertrieb, später auch für Operations.

Edgar Martin tritt Ende 2021 in den Ruhestand – nach mehr als drei Jahrzehnten bei der R+V. “Edgar Martin ist ein echtes Urgestein der R+V. Er kennt das Unternehmen und die Mitarbeiter wie kaum ein anderer”, sagt Cornelius Riese. 1989 startete Martin seine Karriere bei der R+V im Controlling der Sachversicherungen. Acht Jahre später übernahm er die Bereichsleitung Konzerncontrolling. Hier baute der promovierte Betriebswirt unter anderem das Risikomanagement auf und entwickelte wertorientierte Steuerungsverfahren. Seit 2005 hatte er als Bereichsleiter die Gesamtverantwortung für den Kfz-Betrieb der R+V Versicherungsgruppe inne. 2017 berief ihn der R+V-Aufsichtsrat zum Vorstand für das Ressort Komposit-Versicherungen.

Seitdem hat Martin in seinem Ressort insbesondere die Digitalisierung vorangetrieben und dabei eine konsequente Kundenorientierung in den Fokus gestellt. “Wir danken Edgar Martin für seine erfolgreiche Arbeit – ihn zeichnet ein hohes Maß an sozialer Verantwortung und Menschlichkeit aus”, sagt Riese. “Martin hat die erfolgreiche Entwicklung der R+V entscheidend mitgestaltet. Ihm ist zu verdanken, dass das Ressort Komposit in den vergangenen Jahren kräftig und nachhaltig gewachsen ist”, ergänzt Rollinger.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Modulare Produkte in neuer Webapp

 

Die Seite www.dextra.ch präsentiert sich seit 29.01.2021 komplett neu mit deutlich erweitertem Angebot und ebnet so den Weg für die Erschließung weiterer Zielgruppen.

Frischer Markenauftritt, neue Webapp und modulares Produktkonzept in kürzester Zeit

In enger Zusammenarbeit entwickelte das Team von Dextra und sum.cumo in nur vier Monaten einen komplett neuen Markenauftritt, erarbeitete ein einmaliges visuelles Design für die bisherige Webapp und optimierte von Grund auf die Nutzerführung auf Basis der individuellen Bedürfnisse einzelner Kundengruppen. Mit der Einführung geht jedoch nicht nur ein frischer Markenauftritt einher, sondern ebenso eine umfangreiche Erweiterung des bisherigen Angebots des Schweizer Rechtsschutz-Spezialisten. So bietet die Online-Plattform zukünftig beispielsweise ein umfangreiches Dexikon und einen Blog, die den Nutzern geeignete Informationen zu aktuellen Themen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus wurde eine modulare Produktlogik eingeführt. Diese wird durch ein Software-Produkt von sum.cumo für den Versicherungsmarkt ermöglicht: SCIP Sales. Mit der Einführung von SCIP Sales ist es ab sofort möglich, neue Versicherungsprodukte in kürzester Zeit auf den Markt zu bringen. Die einzigartige E-Commerce Anwendung beinhaltet leistungsstarke Frontend-Lösungen, einen Produkt- und Preiskonfigurator und bietet eine flexible Infrastruktur aus Schnittstellen und eine Kommunikations-Mittelschicht, die eine einfache Integration mit bestehenden Legacy-Systemen ermöglicht.

„Das Erfolgsgeheimnis dieses einzigartigen Projekts ist die Kombination aus neuesten Web-Technologien, viel Mut und einzigartiger kollaborativer Arbeit der Teams“, betont Roman Ginzburg, Unit Director und Strategieberater bei sum.cumo, und ergänzt: „Als langjähriger Technologie- und Strategiepartner sind wir stolz, diese bemerkenswerte Weiterentwicklung gemeinsam voranzutreiben und mit der Neueinführung einen Paukenschlag für die gesamte Branche zu setzen. Ein besonderer Dank gilt dem Team, das sich für diese Weiterentwicklung eingesetzt hat, bei sum.cumo und bei der Dextra Rechtsschutz AG gleichermaßen.“

Das Herzstück des neuen Angebots: Der Produktkonfigurator und dynamische Antragstrecken

Mit dem modularen Produktkonzept positioniert die Dextra sich neu im Wettbewerbsumfeld. Darüber hinaus sollen auch zukünftige Produkte noch schneller eingeführt werden. Ermöglicht wurde dies durch die Integration von SCIP Sales. Die Anwendung umfasst unter anderem einen Produktkonfigurator sowie dynamische Antragsstrecken und gewährleistet eine nahtlose Integration mit allen bereits vorhandenen digitalen Prozessen und Systemen der Dextra Rechtsschutz AG. Mit dem Produktkonfigurator kann die Dextra neue Produkte unkompliziert anlegen, gestalten und nachträglich anpassen. Infolgedessen verkürzt sich die Markteinführung enorm. Die Antragsstrecken reagieren dynamisch auf Veränderungen im Produktkonfigurator und passen sich unmittelbar an. Auf dieser Basis wird es für die Nutzer möglich, ein hoch qualitatives Produkt auf Basis konsistenter Benutzerfreundlichkeit noch schneller und einfacher abschließen zu können.

„Mit der Neueinführung wird die Entwicklung der Webapp und unserer Plattform nicht abgeschlossen sein. Um unseren Kunden auch in Zukunft attraktive Produkte, eine optimale Beratung und besten Kundenservice zu bieten, wird es eine stetige technologische und prozessuale Weiterentwicklung geben“, versichert Stephan Ommerborn, CEO der Dextra Rechtsschutz AG.

Der Rechtsschutzmarkt in der Schweiz ist von stabilem Wachstum geprägt und wird vor allem von fest etablierten Marktteilnehmern mit Konzernhintergrund bedient. Die Dextra Rechtsschutz AG wurde 2012 als unabhängiger Anbieter gegründet und entwickelte sich in den letzten Jahren dank dem Einsatz neuester Web-Technologien zu der am schnellst wachsenden Rechtsschutzversicherung der Schweiz. Mit sum.cumo als ganzheitlichem Partner ist es dem innovativen Schweizer Versicherer gelungen, leistungsstarke Rechtsschutzprodukte mit attraktivem Preismodell für die jeweiligen Interessengruppen zu digitalisieren und an die modernen Bedürfnisse der Kunden anzupassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

sum.cumo GmbH, Schäferkampsallee 16, 20357 Hamburg, Tel: +49 (0)40 60943710, www.sumcumo.com

Für die neueste Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (3/2021) hat Stiftung Warentest zum wiederholten Male Wohngebäudeversicherungen unter die Lupe genommen.

 

Der Helvetia Komfortschutz wird den strengen Anforderungen an empfehlenswerte Tarife gerecht und mit „SEHR GUT (0,7)“ bewertet.

Stiftung Warentest hat für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (3/2021) insgesamt 178 Wohngebäudetarife von 70 Anbietern auf Herz und Nieren geprüft. Berücksichtigt wurden nur Tarife, die im Grundschutz keinen Selbstbehalt vorsehen und bei denen Elementarschutz mitversichert werden kann. Dazu gehört der Helvetia Komfortschutz, der mit einem weitreichenden Leistungsumfang überzeugte und mit „SEHR GUT (0,7)“ ausgezeichnet wurde.

Laut Stiftung Warentest ist für Eigenheimbesitzer eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar. Wenn wichtige Leistungen jedoch nicht oder nur unvollständig abgedeckt sind, können Schäden existenzbedrohende finanzielle Folgen haben. Stiftung Warentest hat sich deshalb dieses wichtigen Themas ausführlich angenommen.

Beim Grundschutz wurden Leistungen betrachtet, die Finanztest für unbedingt notwendig hält: Verzicht auf grobe Fahrlässigkeit, Abbruch- und Aufräumkosten, Bewegungs- und Schutzkosten, Mehrkosten durch Bauauflagen, Dekontamination von Erdreich sowie Schäden durch Überspannung.

Über diese unverzichtbaren Leistungen hinaus bietet Helvetia weitere umfangreiche Basisdeckungen. Diese beinhalten beispielsweise Mehrkosten für alters- bzw. behindertengerechten Wiederaufbau, Nässeschäden aus ebenerdigen Duschen und die Beseitigung von beschädigten Bäumen und Baumteilen.

Als Zusatzleistungen empfiehlt Stiftung Warentest Hotelkosten, Sachverständigenkosten, Rauch- und Rußschäden, Anprall von Fahrzeugen, Ableitungsrohre, Schutz bei Versichererwechsel sowie eine Vorsorgeversicherung. Auch diese Bedingungen erfüllt die Helvetia Wohngebäudeversicherung im Komfortschutz nach Überzeugung der Tester insgesamt „sehr gut“.

Wohngebäudeversicherungen decken in der Regel Schäden durch Brand, Blitz und Explosion, durch Leitungswasser sowie durch Strom und Hagel ab. Unterschätzt werden laut Finanztest jedoch oft mögliche Schäden durch Naturgefahren. Vor allem zunehmend häufige Starkregen-Ereignisse stellen, unabhängig vom Wohnort, eine nicht unwesentliche Gefahr dar. Der Abschluss eines optionalen Elementarschutzes wird deshalb empfohlen.

Der Komfortschutz der Helvetia Wohngebäudeversicherung bietet nicht nur die empfohlene Absicherung gegen Naturgefahren, sondern auch weitere individuell anpassbare Deckungen von SmartHome über erneuerbare Energien bis hin zur AllRisk-Absicherung. Eine Update-Garantie sorgt dabei dafür, dass kostenfreie Verbesserungen im Komfortschutz automatisch mitversichert sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Am 1. März beginnt das neue Versicherungsjahr für alle Fahrer von Mopeds und Elektrokleinstfahrzeugen.

 

Unfälle mit E-Scootern kommen nach wie vor eher selten vor – zumindest im Vergleich mit Mopeds. Deshalb senkt die DEVK nun zum zweiten Mal deutlich die Beiträge für die Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung.

Seit fast zwei Jahren sind E-Scooter nun auf deutschen Straßen erlaubt. Die anfänglichen Diskussionen über die Sicherheit der neuen Fahrzeuge ist inzwischen weitgehend abgeklungen. Auch die DEVK kann wie im Vorjahr bestätigen: Unfälle mit E-Scootern kommen seltener vor als gedacht – zumindest im Vergleich mit Mopeds. Eine Haftpflichtversicherung ist trotzdem für alle E-Scooter Pflicht.

Fahrer unter 17 Jahre zahlen nur noch die Hälfte

Wer seinen E-Scooter bei der DEVK absichert, kann sich freuen: Für das kommende Verkehrsjahr bietet die Versicherung Privatbesitzern verbesserte Konditionen an. Ab März 2021 zahlen E-Scooter-Fahrer zwischen 18 und 22 Jahren pro Versicherungsjahr nur noch 39 statt bisher 49 Euro. Das entspricht einer Ermäßigung von rund 20 Prozent. Für die Altersgruppe der über 23-Jährigen gibt es einen Preisnachlass von mehr als 11 Prozent: statt 28 Euro zahlen Besitzer jetzt jährlich 24,80 Euro. Für das Verkehrsjahr 2020/2021 hatte die DEVK die Beiträge für diese Altersgruppe bereits um über 40 Prozent reduziert. Die größte Beitragsanpassung gibt es in diesem Jahr bei den E-Scooter Fahrern unter 17 Jahren. Sie zahlen ab März nur noch die Hälfte, also 49 statt bisher 99 Euro.

Sticker statt Nummernschild

Anders als bei Mopeds müssen Besitzer kein Blechschild an ihrem E-Scooter anbringen, sondern nur einen Versicherungsaufkleber – gut sichtbar natürlich. Er gilt bis Ende Februar 2022, dann wird ein neuer Sticker fällig. Den gibt es zum Beispiel in jeder DEVK-Geschäftsstelle. Zusätzlich bietet die DEVK für E-Scooter, die bis zu 2.500 Euro wert sind, eine Teilkaskoversicherung mit 150 Euro Selbstbeteiligung an. Sie schützt den Besitzer bei Schäden am eigenen Fahrzeug – beispielsweise bei Diebstahl. Auch hier senkt die DEVK den Preis für das kommende Versicherungsjahr jeweils um etwa 10 Euro: Fahrer zwischen 18 und 22 Jahren zahlen statt 40 Euro jährlich nur noch 30 Euro für die Teilkaskoversicherung – ab 23 Jahren sinken die Kosten von 30 auf 19 Euro. Die jüngere Altersklasse bis 17 Jahre zahlt ab dem nächsten Versicherungsjahr nur noch 40 statt 50 Euro.

Fahren schon ab 14, leihen erst ab 18 Jahren

Neben der Versicherungspflicht gelten noch weitere Regeln: Jugendliche dürfen zum Beispiel schon ab 14 Jahren einen E-Scooter fahren, wenn er sich im privaten Besitz befindet. Leihen können Teenies die praktischen Flitzer jedoch in der Regel erst ab einem Alter von 18 Jahren – so steht es in den Nutzungsbedingungen der meisten Verleihfirmen. Einen Führerschein brauchen Fahrer dagegen nicht. Denn in Deutschland dürfen nur E-Scooter auf die Straße, die höchstens 20 Stundenkilometer schnell fahren und eine Betriebserlaubnis haben. Zugelassen sind sie für Radwege und Straßen. Auf Gehwegen, in Fußgängerzonen und in von Städten festgelegten Sperrzonen sind E-Scooter nicht erlaubt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Hausratschutz ‘Infinitus’ mit neuen Leistungen und Preisen

 

Ob Hackerangriffe auf das Smart Home, der Diebstahl von Pedelecs, die Mitversicherung von Pendlerwohnungen oder der Verzicht auf Leistungskürzungen – die Interlloyd-Versicherung hat ihre Hauratversicherung ‘Infinitus’ sowohl preis- als auch leistungsseitig umfassend überarbeitet. Gleichzeitig wartet ‘Infinitus’ mit einem echten Highlight auf: Auch außerhalb der Wohnung ist einfacher Diebstahl von versicherten Gegenständen bis 5.000 Euro abgesichert. Damit gehört ‘Infinitus’ zu den modernsten Produkten am Versicherungsmarkt.

“Mit Infinitus können unsere Kunden wirklich sorgenfrei durchstarten. Es gibt keine versteckten Selbstbehalte, die Beiträge sind absolut bedarfsgerecht und die Leistungen decken modernste Risiken ab”, erklärt Dr. Matthias Maslaton, Konzernvorstand Vertrieb, Produkt und Innovation bei der ARAG SE. Der Maklerspezialist Interlloyd gehört als 100-prozentige Tochtergesellschaft der ARAG Allgemeine zum ARAG Konzern.

Was macht den Unterschied?

Der Lebensstil der Menschen ändert sich rasant. Neue Trends bergen aber auch neue Gefahren. Darauf muss eine moderne Hausratversicherung flexibel reagieren. Mit ‘Infinitus’ hat die Interlloyd einen individuellen Schutz für alle Bedürfnisse kreiert. Bei der Festlegung der Beitragshöhe werden sowohl die unterschiedlichen Risiken in urbanen und ländlichen Gebieten als auch das Alter der Kunden berücksichtigt.

Wird ein E-Bike Bestandteil des Besitzes, so ist dieses genauso wie Fahrräder grundsätzlich bis zur Versicherungssumme versichert.

‘Infinitus’ stellt sich den Herausforderungen von Smart Home und Nachhaltigkeit. So ist z. B. ein Hackerangriff durch die Manipulation von Smart Home-Sicherungskomponenten bis 10.000 Euro versichert. Sogar der einfache Diebstahl von versicherten Hausratgegenständen außerhalb der versicherten Wohnung ist bis 5.000 Euro mitversichert.

Im Rahmen der Nachhaltigkeit werden Mehrkosten für die energetische Modernisierung von Haushaltsgeräten sowie Mehrkosten bis 1.000 Euro für die Beauftragung von nachhaltigen Unternehmen im Versicherungsfall erstattet.

Weitere Neuerungen zum Hausratschutz

Die Interlloyd verzichtet auf eine Leistungskürzung, selbst wenn der Versicherungsschaden grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Auch bei der Verletzung von Sicherheitsvorschriften bis zu einer Schadenhöhe von bis zu 10.000 Euro werden keine Leistungen gekürzt. Bei Kleinschäden bis 5.000 Euro verzichtet die Interlloyd sogar auf die Prüfung einer Unterversicherung.

Darüber hinaus greift der Schutz von ‘Infinitus’ bei Aufbruch von Kraft- und Wasserfahrzeugen oder bei Sturmschäden auf dem Versicherungsgrundstück.

Auch Schäden im Zusammenhang mit einer Straftat bis zu 1.000 Euro werden erstattet, wenn der Versicherungsnehmer die Straftat bei der Polizei anzeigt.

Abgerundet wird der Versicherungsschutz mit den Bausteinen Elementarschutz (Naturgefahrenversicherung), Glasbruch, Haushalts-Elektronik, Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie Fahrrad-Kasko mit Assistance-Leistungen.

Der neue Baustein web@ktiv sichert Risiken des World Wide Web ab, wie etwa Kreditkartenmissbrauch, Phishing oder Identitätsmissbrauch.

Innovativer Versicherungsschutz

Die Bestleistungsgarantie sichert dem Kunden stets den besten Versicherungsschutz in Deutschland. Voraussetzung ist, dass der leistungsstärkere Tarif sowie die leistungsstärksten Bedingungen bei einem in Deutschland zugelassenen Versicherer für alle Kunden zugänglich sind. Mit der Besitzstandgarantie ist der Kunde auf der sicheren Seite und erleichtert dem Makler die Beratung seiner Mandanten. Diese garantiert, dass im neuen Versicherungsschutz bei der Interlloyd keine Nachteile gegenüber dem bisherigen Versicherungsschutz entstehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat es auch in der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie geschafft, einmal mehr mit dem Qualitätssiegel “Deutscher Servicepreis” ausgezeichnet zu werden.

 

Diesen begehrten Preis hat der Münchener Verein damit bereits zum achten Mal in Folge gewonnen. Der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) haben am 25. Februar 2021 die Auszeichnungen im Rahmen eines Fernsehbeitrags vergeben. In diesem Jahr jährt sich die Preisverleihung bereits zum elften Mal. Der Münchener Vorsorge- und Pflegespezialist hat den Deutschen Servicepreis 2021 in der Kategorie “Versicherung und Finanzen (Kundenurteil)” erhalten.

“Andere reden über guten Service, wir haben ihn”, bringt es Rainer Breitmoser, Chief Customer Officer (CCO) des Münchener Verein, als Verantwortlicher für den Kundenservice auf den Punkt. “Seit acht Jahren bescheinigen uns die Experten des DISQ für unsere Kundenbetreuung immer wieder eine sehr gute Schnelligkeit, Freundlichkeit, Beratungskompetenz mit hohem versicherungsfachlichem Know-how sowie Lösungsqualität. In diesen Punkten haben wir anderen Versicherern etwas voraus. Uns freut es natürlich riesig, dass wir den Deutschen Servicepreis erneut gewonnen haben und ganz besonders, dass uns dies in der schwierigen Situation der Pandemie gelungen ist. Dieser Erfolg ruht auf den Schultern unserer hoch qualifizierten Service-Mitarbeiter, für die wir gleich nach dem ersten Corona-Schock ein flexibles System aus Home Office und Büro-Arbeitsplatz entwickelt haben. Damit haben wir es geschafft, unseren Kundenservice nahtlos in gewohnter Qualität aufrechtzuerhalten.”

Ausgangspunkt der Serviceergebnisse waren die Daten aus 52 Kundenbefragungen, die das DISQ 2020 in mehreren Branchen ermittelt hat, insbesondere aus der von n-tv und dem DISQ durchgeführten Verbraucherbefragung “Versicherer des Jahres 2020”. Hier erzielte der Münchener Verein mit einem sehr guten Qualitätsurteil die höchste Kundenzufriedenheit unter allen Versicherern. Fast ausnahmslos erreichte der Versicherer die besten Platzierungen. Insbesondere beim Service punktete das Unternehmen: Der Anteil an positiven Kundenbewertungen lag bei gut 89 Prozent. Weiterhin fiel der Anteil an Befragten mit Ärgernissen mit 4,9 Prozent branchenweit am geringsten aus. Zudem zeigten die Kunden auch die höchste Weiterempfehlungsbereitschaft aller Unternehmen mit einem Net Promoter Score (NPS) von +86,1.

Erfolgsgarant für den überdurchschnittlich guten Service des MV ist wie schon in den vergangenen Jahren das zentrale Service-Center des Münchener Verein. Dort werden jedes Jahr rund 500.000 Anfragen bearbeitet. Die Versicherten brauchten bei ihren Anrufen dabei im Durchschnitt am Telefon weniger als 20 Sekunden zu warten und bekamen auf ihre Anfragen per E-Mail binnen eines Tages eine umfassende Antwort. Die direkten Ansprechpartner im Service-Center sind spartenübergreifend ausgebildete Versicherungsexperten. Somit können etwa 90 Prozent aller Kundenfragen unmittelbar beantwortet werden.

Rainer Breitmoser ist sich des hohen Service-Anspruchs des Münchener Verein bewusst: “Wir ruhen uns nicht auf unseren tollen Erfolgen aus. Das Verhalten der Kunden ändert sich und damit auch deren Erwartungen. Wir sind darauf vorbereitet und werden unsere Strategie, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, konsequent weiterverfolgen. Wir sind der Service-Versicherer in Deutschland und das werden wir auch bleiben. Denn wir haben die Corona-Krise auch als Chance genutzt, um neue Service-Konzepte und Service-Prozesse für die Zukunft zu erarbeiten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Rund 2,7 Millionen Kfz-Unfälle passieren jedes Jahr in Deutschland.

 

Da ist schnelle Hilfe von den Versicherungen gefragt. Das neue digitale Schadenmanagement der R+V beschleunigt den Prozess von der Schadenaufnahme bis zur Auszahlung.

“Für 95 Prozent unserer Kunden steht eine schnelle Schadenabwicklung ganz weit oben”, sagt Dirk Wilhelm, Experte für die Digitalisierung von Schadenprozessen bei der R+V Versicherung. Deshalb hat die R+V einen neuen Prozess für das Schadenmanagement entwickelt. Das Ziel: Alles soll schneller und einfacher werden. “Damit wir unser Leistungsversprechen gegenüber dem Kunden noch besser erfüllen, haben wir auch unsere internen Abläufe optimiert”, erklärt Wilhelm. “Wenn ein Kunde nach einem Unfall bei uns anruft, sehen wir jetzt innerhalb weniger Minuten, wie hoch der Schaden ist. Oft geben wir sofort grünes Licht für die Reparatur.” Eine Besichtigung durch einen Sachverständigen ist dann nicht mehr nötig. Fehlen beispielsweise Fotos des Fahrzeugs, liefert der Kunde sie einfach über eine App nach. Hier kann er auch per Klick zwischen einer Reparatur und einer finanziellen Entschädigung wählen – in diesem Fall reguliert die R+V den Schaden innerhalb weniger Stunden.

Das neue digitale Schadenmanagement hat die R+V mit Unterstützung der carexpert Kfz-Sachverständigen GmbH entwickelt. Dabei baut die R+V auf die langjährige Erfahrung ihres Dienstleisters. Kernstück ist die von carexpert entwickelte Schadenprognose. “Wir haben in fast drei Jahrzehnten mehr als eine Million Gutachten mit über zehn Millionen Schadenbildern erstellt”, erklärt Carsten Maiwald, Geschäftsführer von carexpert. “Mit diesem Datenschatz, der täglich wächst, haben wir eine künstliche Intelligenz aufgebaut. Sie hilft uns, den Schaden exakt zu bewerten.” Erfasst sind zum Beispiel Produktart, Hersteller- und Modellcode, aber auch Arbeitslöhne, Reparatur-, Lackier- und Ersatzteilpositionen. “Insgesamt haben wir über 800 Parameter pro Gutachten ausgelesen und gespeichert”, sagt Maiwald.

Auf Basis dieser gezielten Schadenprognose besprechen die R+V-Mitarbeiter nun den nächsten Schritt mit den Kunden. Das kann eine Reparatur sein, eine digitale Fahrzeugbesichtigung mittels App oder Videotechnologie oder eine direkte Regulierung. R+V-Experte Dirk Wilhelm: “Bei gravierenden Schäden oder bei Verdacht auf Totalschaden besichtigt wie bisher ein Sachverständiger das Fahrzeug vor Ort.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Gesetzlich Krankenversicherte müssen bei Zahnersatz mit hohen Eigenbeteiligungen rechnen, vor allem, wenn er höherwertig sein soll.

 

Denn die Kasse bezuschusst nur eine einfache Regelversorgung. Die uniVersa hat in einem neuen Video zwei Fälle aus der Praxis durchleuchtet. Eine Brücke kostet rund 1.700 Euro – abzüglich Kassenzuschuss von 530 Euro verbleiben 1.170 Euro beim Patienten. Noch höher fällt der Eigenanteil bei einem hochwertigen Implantat mit Krone aus, die zusammen 3.300 Euro kosten. Der Kassenanteil beträgt auch hier nur 530 Euro, sodass der Patient unter dem Strich auf einer Eigenbeteiligung von 2.770 Euro sitzenbleibt. Anhand ihrer beiden Zahnzusatztarife uni-dent|Komfort und uni-dent|Privat zeigt die uniVersa, wie sich der Eigenanteil reduzieren lässt. Der preisgünstige Komforttarif verdoppelt den Festzuschuss der Kasse. Der leistungsstärkere Privattarif übernimmt bis zu 90 Prozent der Kosten. Beide Tarife können ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzungen auch online abgeschlossen werden. Das zweiminütige Video und weitere Kostenbeispiele aus der Praxis finden Interessierte unter www.universa.de/dent.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Beitragsgarantie von 0 bis 100 Prozent frei wählbar

 

SIGNAL IDUNA (SI) hat zum Jahreswechsel ihre bewährte Fondspolice SI GLOBAL GARANT INVEST, kurz SIGGI, weiter optimiert. Neu sind die Zusatzbausteine Sicherheit+ und Ablaufmanagement+. Zusätzlich wurde die Fondspalette überarbeitet. Hinzu gekommen sind unter anderem Exchange Trading Funds (ETFs). Für eine höhere Transparenz und damit bessere Vergleichbarkeit werden die Leistungen künftig auf Basis der Bruttomethode berechnet. SIGNAL IDUNA richtet die Fondspolice SIGGI in der privaten Altersvorsorge, der Direktversicherung und Pensionskasse neu aus. „Im Mittelpunkt einer modernen Altersvorsorge sollte ein ausgewogener Mix aus Sicherheit und Chancen stehen. Daher empfehlen wir unseren Kunden zu Vertragsbeginn ein reduziertes Garantieniveau. In Verbindung mit den neuen Sicherheitsmechanismen Sicherheit+ und Ablaufmanagement+ können die Kunden somit chancenreicher an den Kapitalmärkten teilhaben“, sagt Clemens Vatter, Konzernvorstand der SIGNAL IDUNA, zuständig für die Lebensversicherung.

Optionale Sicherheitsbausteine

Zusätzliche Sicherheit versprechen dabei die neu entwickelten Optionen Sicherheit+ und Ablaufmanagement+, die bei Vertragsabschluss eingeschlossen sind, auf Kundenwunsch jedoch jederzeit abgewählt werden können. Beide Bausteine sind eng miteinander verzahnt und sorgen kontinuierlich dafür, dass Schwankungen des Kapitalmarktes abgefedert und aufgelaufene Erträge gesichert werden. Nach einem festgelegten Stufenplan prüft Sicherheit+ jeden Monat automatisch, ob das anfängliche Garantieniveau erhöht werden kann.

Das Ablaufmanagement+ startet, wenn Sicherheit+ endet. Es besteht aus zwei Phasen. In der ersten wird das Kapital aus der freien Fondsanlage in einen risikoärmeren Fonds umgeschichtet. Ziel ist der Kapitalerhalt. In der zweiten Phase, spätestens in den letzten fünf Jahren der Vertragslaufzeit, wird die Garantie jährlich nach und nach auf das maximal mögliche Niveau angehoben. So können Verlustrisiken kurz vor Rentenbeginn zunächst stark reduziert und im letzten Jahr sogar nahezu ausgeschlossen werden.

Kostengünstige ETFs sind neu in der Fondspalette

Die Fondspalette wurde ebenfalls überarbeitet und auf 30 Fonds namhafter Gesellschaften erweitert. Dazu gehören auch Anlagen der unternehmenseigenen HANSAINVEST. Neu aufgenommen wurden kostengünstige ETFs. Ferner besteht die Möglichkeit nach Anlageschwerpunkten wie Dividende oder Vermögensverwaltung auszuwählen.

Zusätzliche Absicherungsmöglichkeiten

Die SIGGI-Police kann um eine Hinterbliebenenversorgung und/oder einen Berufsunfähigkeitsschutz aufgestockt werden. Eine Dread-Disease-Option (bei schweren Krankheiten) ist automatisch eingeschlossen.

Bessere Vergleichbarkeit durch Umstellung auf Bruttomethode

Die zu erwartende Gesamtleistung der neuen SIGGI-Produktgeneration wird nach der Bruttomethode berechnet. Dabei werden die anfallenden Fondsverwaltungskosten von der angenommenen Wertentwicklung der Fonds abgezogen. Die Nettomethode berücksichtigt diese Kosten hingegen nicht. SIGNAL IDUNA geht davon aus, dass sich die transparente Bruttomethode als Branchenstandard etablieren wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de