Die uniVersa ist nicht nur Deutschlands älteste private Krankenversicherung, sondern kann sich in diesem Jahr auch als „Traum-Arbeitgeber: Innovativ. Digital. Nachhaltig“ bezeichnen.

 

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des F.A.Z.-Instituts für Management-, Markt- und Medieninformationen. Untersucht wurden in einem Social Listening die Themenbereiche Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Karriere, Unternehmenskultur und Gehalt. Hierzu wurden insgesamt 438 Millionen Onlinequellen wie Blogs, Websites, Foren und Nachrichtenseiten zu 20.000 Unternehmen ausgewertet. In der Gesamt-Performance wurde die uniVersa zum Branchensieger unter den privaten Krankenversicherern ausgezeichnet und setzt mit 100 Punkten die Benchmark innerhalb ihrer Branche. Vorstandsvorsitzender Michael Baulig freute sich über die Auszeichnung: „Wir haben uns zu einer attraktiven Arbeitgeber-Marke entwickelt, die eine hohe Strahlkraft hat.“ Dies sei besonders in Zeiten des auch in der Versicherungsbranche zunehmenden Fachkräftemangels wichtig, um im Wettbewerb um junge Nachwuchskräfte punkten zu können, erklärte Baulig.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Vom Müsli bis zum Schrank können wir heute bei der Produktauswahl vieles bequem an unsere individuellen Wünsche anpassen. So passgenau und unkompliziert soll es für die Deutschen nun auch in Sachen Versicherung werden.

 

Das französische Scale-up Moonshot Insurance von Société Générale Assurances startet in Deutschland durch und bietet Unternehmen Insurance-as-a-Service-Lösungen. Das Insurtech unterstützt Onlinehändler, Mobilitäts- und Finanzdienstleister mit Technologie und Know-how bei der schnellen Umsetzung kontextbezogener White-Label-Versicherungen. Immer mehr Unternehmen wollen ihren Kunden zu ihren Produkten die passende Versicherung anbieten, die sich mit einem Klick problemlos hinzubuchen lässt. So bieten Neobanken ihren Kund*innen zusätzlichen Schutz für den Online-Einkauf oder Onlinehändler ihren Käufern zusätzliche Garantieleistungen. Mit Moonshot Insurance ist dieses zusätzliche personalisierte und datengestütztes Angebot schnell zu realisieren – ganz aktuell auch in einer Kooperation mit dem deutschen Digital-Wallet-Unternehmen Stocard zu sehen.

Kontextuelle Versicherung – konkret, klar, maßgeschneidert

Wer keine Rosinen in seinem Müsli möchte, lässt sie bei der Bestellung einfach weg. So einfach war es bei Versicherungen leider bislang nicht. In der Regel sind Policen für eine breite Nutzerzahl ausgelegt und schließen Bedingungen, die man nicht unbedingt versichern wollte. Das ändert sich mit kontextuellen Versicherungsprodukten, die einen viel höheren Grad an Personalisierung zulassen. Eine Reiseversicherung muss also nicht mehr unbedingt alles absichern, was theoretisch schieflaufen kann. Versicherte entscheiden sich individuell für einen Fokus wie beispielsweise die Abdeckung einer Flugverspätung, aber eben nicht für die Absicherung von Gepäckverlust, wenn gar keines aufgegeben wurde.

Ein weiterer Vorteil von kontextuellen Versicherungen ist, dass sich die Abwicklung im Schadenfall durch die eindeutigen, vereinbarten Parameter deutlich beschleunigt. Tritt also das zuvor festgelegte Ereignis ein, löst dieses automatisch die Auszahlung des Anspruchsbetrags aus. Aber es wird nicht nur das Kundenerlebnis erleichtert, sondern die gesamte Entwicklungskette – von der Produktkonzeption über das Design bis zur Integration – wird transformiert

Erste Produktpartnerschaft mit Stocard

In Deutschland setzt das Unternehmen mit Stocard auf einen bereits etablierten Partner. Für Moonshot Insurance steht stets und zu jederzeit eine 100 Prozent digitale und reibungslose Abwicklung im Fokus, die vor allem durch die direkte Einbettung der Versicherungslösung in das System von Stocard möglich wird. So bleibt die Customer Journey makellos und frustfrei. Im Gegenzug profitieren die 60 Millionen Kund*innen des führenden Mobile-Wallet-Anbieters in Europa vom Versicherungsschutz durch die Kooperation, wenn sie mit Stocard Pay in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und den Niederlanden einkaufen.

Björn Goß, Gründer von Stocard dazu: “Wir sind sehr stolz darauf, all unseren Stocard Pay-Nutzer:innen dank der Partnerschaft mit Moonshot Insurance einen kostenlosen Käuferschutz anbieten zu können. Wir haben vor allem nach einem Partner gesucht, mit dem wir den Bedürfnissen unserer Kund:innen gerecht werden und dem veränderten Konsumverhalten entgegen kommen können. Diese kostenlose Versicherung bringt uns wieder einen Schritt näher an unser Ziel, Europas Finanz-Super-App zu werden. Wir waren beeindruckt von der Flexibilität und dem Engagement der Moonshot-Insurance Expert:innen, insbesondere bei der Anpassung sonst gängiger Prozesse, um unseren Nutzer:innen die bestmögliche Kundenerfahrung zu ermöglichen, die unseren hohen Standards entspricht. Wir freuen uns nun Stocard Pay-Nutzer:innen maßgeschneiderte Versicherungslösungen anzubieten.”

“Durch die Digitalisierung werden Services immer individueller. Das muss heutzutage auch für die Versicherungen gelten. Kund*innen erwarten flexible Angebote, die sich ihren Bedürfnissen anpassen. Eine Flugreise zu versichern, muss so einfach sein wie die Flugbuchung selbst – ebenso die Abwicklung im Schadensfall. Genau dieses Zusatzangebot ermöglichen wir Unternehmen mit unserer Plattform seit 2017 erfolgreich in Frankreich. Seit 2017 haben wir 500.000 Verträge verkauft. Wir freuen uns jetzt auch mit deutschen Partnern Versicherungen so unkompliziert, personalisiert und automatisiert wie möglich zu machen” so Pascal Bied-Charreton, Geschäftsführer von Moonshot Insurance.

Über Moonshot Insurance

Moonshot Insurance ist ein führendes Insurtech Scale-up für kontextbezogene Versicherungen. Das 2017 in Frankreich innerhalb der Société Générale Assurances gegründete Unternehmen bietet kontextuelle White-Label-Versicherungsprodukte an, um  Versicherungen in den Bereichen E-Commerce, Mobilität und Finanzen für Kund*innen noch passgenauer und individueller zu gestalten. Dank seiner Spitzentechnologien und API-Architektur hat es sich Moonshot Insurance zur Aufgabe gemacht, ein vollständig digitales und personalisiertes Versicherungserlebnis zu bieten, das den neuen Verbrauchergewohnheiten vom Versicherungsabschluss bis zur Schadenabwicklung entspricht. Moonshot Insurance wurde bereits mehrfach als eines der wichtigsten Fintech- bzw. Insurtech-Unternehmen in Europa ausgezeichnet: “Emerging 50 fintechs” von KPMG, “TOP 100 Insurtechs” von The DIA Community, “TOP 100 Insurtechs” von Fintech Global.

Über Stocard

Stocard ist Europas führendes Mobile Wallet mit mehr als 60 Millionen Nutzer:innen, das aktiv die Zukunft des Einkaufens und des Bankings gestaltet. Das digitale Verwalten von Kundenkarten sowie mobiles Bezahlen sind dabei nur zwei Funktionen der Stocard-App. Ziel ist es, das Angebot um innovative „on the go“-Finanzdienstleistungen zu erweitern und so die physische Geldbörse überflüssig zu machen. Stocard wurde 2012 von Björn Goß, David Handlos und Florian Barth in Mannheim  gegründet. Neben seinem Hauptsitz Mannheim ist Stocard in Sydney, Mailand, Rotterdam, Paris und London vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter*innen. Weitere Informationen finden Sie unter https://stocardapp.com.

 

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Moonshot Insurance, Tour D2, 17 bis place des Reflets, 92919 Paris La Défense Cedex, www.moonshot-insurance.com

GHV Versicherung: Beim Abschluss einer Tierkrankenversicherung sollten Besitzer von Haustieren einige wichtige Tipps beachten

 

Für Familien sind Haustiere oft mehr als Spielkameraden für die Kinder, sie sind Familienmitglieder. Experten der GHV Versicherung weisen auf die Notwendigkeit einer guten Versicherung hin: Wird der Vierbeiner krank, leidet die ganze Familie mit. Aber auch finanziell kann eine notwendige Operation die Haushaltskasse schnell belasten. Das muss nicht sein. Vor dem Kauf eines Haustieres sollte man sich daher über geeignete Versicherungen informieren, um beim Einzug des vierbeinigen Familienzuwachses schnell handeln zu können. Dabei gibt es einige wichtige Leistungen, die genau unter die Lupe genommen werden sollten.

„Inzwischen gibt es Tarife auf dem Markt, die viele „Nice-to-haves“ beinhalten wie zum Beispiel die Kennzeichnung des Tieres. Wenn es aber um die relevanten Leistungen geht, ist die Obergrenze schnell erreicht.“, so Volker Lauenstein, Produktmanager der GHV Versicherung.

Auf einige grundlegende Leistungen sollten Tierbesitzer achten

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer reinen OP-Versicherung und einer Krankenversicherung, die auch Heilbehandlungen miteinschließt. Die freie Tierarzt- und Klinikwahl sollte immer gegeben sein. Sie zählt heute zum Standard. Die Tierärzte rechnen ihre Leistungen nach einem festgelegten Katalog, der tierärztlichen Gebührenordnung ab. Diese „GOT“ legt genau fest, welcher Betrag für eine Leistung veranschlagt werden kann. Der Tierarzt entscheidet dann, zu welchem Satz er die Leistung berechnet. Zum Beispiel je nach Schwere des Falles kann er den einfachen, zweifachen oder dreifachen Satz der GOT ansetzen. Im Notfall sogar den vierfachen. Tierhalter sollten genau darauf achten, bis zu welchem GOT-Satz Versicherer die Tierarztrechnungen anerkennen. Für Hunde und Katzen ist der dreifache GOT-Satz inzwischen üblich.

Ein weiteres wichtiges Augenmerk ist die jährliche Leistungsgrenze. „Ist sie zu niedrig bemessen, bleiben Tierhalter schnell auf ihren Kosten sitzen. 3.500 EUR beim Hund und 2.500 EUR bei der Katze sind empfehlenswert, am besten natürlich unbegrenzte Versicherungssummen, wie sie die GHV in ihren Premium-Tarifen anbietet.“, empfiehlt Volker Lauenstein. Ein Tipp liegt den Experten aus ihrer langen Erfahrung als Deutschlands ältestem Tierversicherer sehr am Herzen: Da die OP-Versicherung nur Kosten im Zusammenhang mit einer OP übernimmt, sollte geprüft werden, für welchen Zeitraum Nachsorgekosten wie Unterbringung in einer Tierklinik, Nachbehandlungen oder Heilmittel übernommen werden. 14 Tage sind dabei ein guter Richtwert.

Oftmals gibt es einen Katalog, der genau festlegt, welche Operationen und Krankheiten übernommen werden. Je umfangreicher dieser ist, umso besser. Premium-Krankenversicherungen umfassen sogar meist alles. Ein genauer Blick lohnt sich auch auf die Leistungsausschlüsse. Die Experten der GHV empfehlen weiter, auf einen Auslandsschutz zu achten, damit im wohlverdienten Urlaub keine bösen Überraschungen beim Tierarztbesuch im Ausland entstehen.

„Tarifkonditionen sind wichtig bei der Wahl der richtigen Versicherung für das vierbeinige Familienmitglied. Besonders wertvoll jedoch sind ein unkomplizierter und schneller Abschluss und ein gutes Management im Schadensfall. Man sollte sich Zeit nehmen und nicht unüberlegt ein vermeintlich günstiges Angebot annehmen. Am Ende muss sich der Kunde auch beim Versicherer wohlfühlen“, betont Volker Lauenstein.

 

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-versicherung.de, www.ghv-versicherung.de

1.000.000 Kunden vertrauen der Bayerischen. Die Anzahl der Kunden konnte somit seit 2015 um 48 Prozent gesteigert werden. 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent

 

Die Versicherungsgruppe die Bayerische verzeichnete nach dem Rekordjahr 2019 trotz der Corona-Krise ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2020. Der Jahresüberschuss betrug 13,3 Millionen Euro, das ist das drittbeste Ergebnis der Gruppe in den vergangenen 10 Jahren. Damit liegt die Gruppe bei dem weiteren Aufbau des Eigenkapitals über dem Markt sowie voll im Plan und nur leicht unter dem Vorjahresniveau (13,8 Millionen Euro). Im abgelaufenen Geschäftsjahr stiegen die gebuchten Bruttobeiträge der Gruppe insgesamt um drei Prozent auf 625 Millionen Euro. Die Beitragssumme Neugeschäft Leben, die 2019 zum ersten Mal eine Milliarde Euro überschritt, konnte erneut gesteigert werden (+3,3 Prozent).

„Die Bayerische zeigt erneut, dass sie ein Mittelständler mit hoher Finanzkraft und Stabilität ist,“ sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. „2020 war seit langer Zeit das herausforderndste Geschäftsjahr – mithilfe unserer Mitarbeitenden und unserer Partnerinnen und Partner im Vertrieb haben wir unsere ambitionierten Ziele für 2020 erreicht und gehen gestärkt aus dem Ausnahmejahr hervor.“

Die Bayerische übertrifft die Eigenkapitalanforderungen nach Solvency II erneut deutlich. Die Solvabilitätsquote II der Konzernmutter Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (BBV-L) lag bei 234 Prozent und konnte damit im Vergleich zum Vorjahr und entgegen des Markttrends weiter gesteigert werden, die operative Leben-Tochter BL die Bayerische Lebensversicherung AG (BL)  erzielte 248 Prozent und die Komposittochter BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG (BA) 179 Prozent.

Die Ratingagentur Assekurata bestätigte 2020 der Bayerischen eine hohe Finanzkraft. Alle drei Gesellschaften der Bayerischen bekamen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 ein Rating in der Notengruppe A von Assekurata: A+ für die BL (Unternehmensrating), A- für die BBV-L (Bonitätsrating), A- für die BA (Bonitätsrating).

Das Leben-Neugeschäft 2020 entwickelte sich im Vergleich zu 2019 stark. Es legten vor allem die neu entwickelte, klassische Lebens-/Rentenversicherung (+26 Prozent) sowie Fondsversicherungen (+11 Prozent) zu. Dazu leistete auch das nachhaltige Produkt Pangaea Life einen großen Beitrag – das Geschäft wuchs um 57 Prozent an.

Das Fondsvolumen von Pangaea Life kletterte um über 30 Prozent auf mehr als 244 Millionen Euro. Mit einer jährlichen durchschnittlichen Rendite von 7,0 Prozent seit Auflage des Fonds verbindet Pangaea Life hohe Rendite und transparente Nachhaltigkeit.

„Die enormen Erfolge von Pangaea Life und die zunehmende Bedeutung, die Nachhaltigkeit in der Gesellschaft einnimmt, bestärken uns darin, einen Schwerpunkt auf den weiteren Ausbau der Pangaea Life Fonds-Familie zu legen“, erklärt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „So wird in wenigen Monaten ein Immobilienfonds aufgelegt, der in nachhaltige Immobilien investiert. Mit diesem ersten grünen Sachwerte-Immobilienfonds Deutschlands möchten wir einen Beitrag für klimaneutrale Städte leisten.“

Der neue Fonds ergänzt das Leistungsangebot von Pangaea Life, in dem es bisher bereits einen klimafreundlichen Investmentfonds gibt. Dieser investiert direkt in Windparks, Wasserkraftwerke und Photovoltaik-Anlagen.

Die gebuchten Beiträge des Kompositversicherers der Gruppe legten 2020 um 14 Prozent auf 178 Millionen Euro zu und wuchsen damit erneut deutlich stärker als der Markt (2 Prozent). Die Geschäftsjahres-Schadenquote sank auf 64 Prozent und liegt damit unter dem Markt (69 Prozent). Die Gesellschaft investiert weiterhin in ihr Wachstum und insbesondere in die Digitalisierung und ein vollständig neues IT-System. Besonders erfreulich entwickelte sich das Wachstum bei den innovativen AllRisk-Lösungen für private Haushalte, der KFZ – Versicherung sowie im Bereich der Wohngebäudeversicherung und der ausgezeichneten Zahnzusatzversicherung.

Die Nettorendite der Konzernmutter und des operativen Lebensversicherers lag 2020 bei jeweils 5,2 Prozent und damit um 1,5 Prozentpunkte höher als die Nettoverzinsung im Leben-Markt.

„Wir profitieren davon, dass wir unsere Kapitalanlage vor 10 Jahren komplett neu ausgerichtet haben“, sagt Thomas Heigl, Vorstand der Bayerischen. „So haben wir nur noch ein Prozent an Aktien im Portfolio und setzen stattdessen auf renditestarke Immobilien sowie alternative und nachhaltige Assets.“

Auch das aktuelle Geschäftsjahr 2021 beginnt positiv für die Bayerische: Ende Februar erreichte die Versicherungsgruppe ihren millionsten Kunden. In den ersten vier Monaten Januar bis April wuchs das Neugeschäft in Leben auf mehr als 300 Millionen Euro und damit um rund 9 Prozent. In Komposit stiegen die gebuchten Beiträge in den ersten drei Monaten 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,3 Prozent auf fast 72 Millionen Euro an. Und das Neugeschäft im Bereich SHU wuchs um 31 Prozent sowie das KFZ-Geschäft um 12 Prozent.

Für 2021 strebt das Unternehmen weiterhin Wachstum an, konzentriert sich in der Lebensversicherung auf die Steigerung der laufenden Beiträge, den weiteren Ausbau der pangaea.life Produktfamilie sowie in Komposit auf weiteres, rentables Wachstum. Mittelfristig strebt die Gruppe ein Gesamtbeitragsvolumen von rund 1 Milliarde Euro zur Mitte des Jahrzehntes an.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Berufsunfähigkeitsversicherung in der Corona-Pandemie: Weiterer Nebelflug ohne Orientierung. PremiumCircle Deutschland GmbH fordert endlich gesetzlich verankerte Pflicht zur Transparenz in der Berufsunfähigkeitsversicherung.

 

Neue Umfrageergebnisse zum Antrags- und Leistungsverhalten der Berufsunfähigkeitsversicherer zeigen erneut eine erhebliche Varianz der Versicherer im Umgang mit den durch COVID-19 neu hinzugekommenen Herausforderungen. Die Unklarheiten und Risiken für Versicherte sind nochmals größer geworden. Auf die Versicherungswirtschaft rollt eine gewaltige „Corona-Lawine“ zu.

Für eine neue Studie hat die PremiumCircle Deutschland GmbH im Rahmen der diesjährigen Qualitäts- und Transparenzinitiative zur Berufsunfähigkeitsversicherung (QTI 2021) am 03.03.2021 an 59 Versicherer und den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) einen Erhebungsbogen zum tatsächlichen unternehmensindividuellen Antrags- und Leistungsverhalten im Zusammenhang mit COVID-19 versandt, um im Rahmen einer aktuellen Standortbestimmung Transparenz zu schaffen.

In 97 detaillierten Fragen wurde unter anderem erhoben, inwieweit COVID-19-Impfungen mit bestimmten Impfstoffen, ein positiver COVID-19-Test, Reisen in Risiko- oder Mutationsgebiete, durch die Corona-Pandemie ausgelöste psychische Erkrankungen, nicht durchgeführte oder verschobene ärztlich angeordnete Maßnahmen, Arbeit im Homeoffice oder allgemeine Langzeitfolgen aktuell schon Einfluss auf den Antrags- oder Leistungsprozess haben.

7 Versicherer (11,9 %) haben sich an der QTI 2021 beteiligt, 15 Versicherer (25,4 %) teilweise begründet keine Daten geliefert, 37 Versicherer (62,7 %) haben selbst nach Erinnerung keinerlei Reaktion gezeigt.

Beteiligt haben sich an der QTI 2021:

Alte Leipziger, Barmenia, Canada Life, HDI, LV 1871, Sparkassen Versicherung, Volkswohl Bund.

Das Fazit der Studie:

Trotz einzelner positiver Ausnahmen zeigt das Gesamtergebnis erneut eine erhebliche Varianz der Versicherer im Umgang mit den durch COVID-19 neu hinzugekommenen Herausforderungen.

Entgegen der irreführenden Aussage auf der Homepage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Zitat: „Sowohl beim Abschluss von Berufsunfähigkeitsversicherungen als auch bei der Leistungsprüfung gelten für Kunden mit einer Corona-Infektion die ganz normalen Regeln.“ zeigt sich in der vorliegenden Studie ein teilweise deutlich abweichendes Ergebnis, das sowohl den Antrags- als auch den Leistungsprozess betrifft.

Im Antragsprozess gibt es aktuell keine spezifizierten, verständlichen und transparenten Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit COVID-19. Im Gegenteil, die unternehmensindividuelle Auslegung, Einschätzung und Bewertung auf Basis der bereits vor der Pandemie vorhandenen pauschalen Gesundheitsfragen erhöht das Risiko einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung für Versicherte und Vermittler teilweise erheblich.

Im Leistungsfall sorgen die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen unverändert etablierte Fülle von unverbindlichen Formulierungen und unbestimmten Begriffen dafür, dass es auch für die Auswirkungen von COVID-19 im BU-Leistungsprozess keine einheitlichen und verbindlichen Leitplanken gibt. Das Ergebnis der Leistungsprüfung ist weiterhin eine unternehmensindividuelle und einzelfallabhängige Blackbox. Das Risiko einer Leistungsablehnung ist durch COVID-19 teilweise deutlich erhöht.

Im Gesamtergebnis steht fest, dass es für Versicherte – auch im Hinblick auf COVID-19 – in der Berufsunfähigkeitsversicherung aktuell so gut wie keine verbindliche Vertragsgrundlage gibt.

Die Versicherer haben die Chance und Verpflichtung zugleich, zeitnah für Transparenz und Klarheit zu sorgen.

Der erneut hohe Anteil an Versicherern, die weder in der aktuellen Erhebung, noch in ihren Gesundheitsfragen und Versicherungsbedingungen Transparenz leisten wollten, lässt zudem den Schluss zu, dass der Großteil der Branche eher ein Interesse an einem einseitig steuerbaren Geschäftsmodell hat, anstatt mit verständlichen und klaren Produkten die Attraktivität für den Versicherungsnehmer zu erhöhen.

PremiumCircle fordert erneut die Politik auf – gerade im Hinblick auf die bevorstehende „Corona-Lawine“ – im Sinne aller BU-Versicherten endlich zu handeln, und die Versicherer zu Verbindlichkeit, Verständlichkeit und Transparenz in ihren   Vertragsbedingungen gesetzlich zu verpflichten. Weitere Informationen erhalten Sie bei der PremiumCircle Deutschland GmbH:   https://www.premiumcircle.de/qti-2021-covid-19-erhoeht-risiko-der-leistungsablehnung/

 

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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Hiscox setzt sich mit CSR-Projekt für nachhaltige Papiernutzung ein / Im Arbeitsalltag senkt Hiscox den Papierverbrauch und setzt auf verträgliches Papier mit FSC-Siegel / Hiscox Online-Antrag unterstützt Makler beim papierlosen Arbeiten

 

Der Mai steht für Hiscox ganz im Zeichen des Papiersparens: Im Rahmen einer Aufklärungs-Kampagne ruft der Spezialversicherer Makler dazu auf, in der Zusammenarbeit den digitalen Hiscox Online-Antrag zu verwenden und so dabei zu helfen, den Papierverbrauch im Arbeitsalltag zu senken. Zusätzlich pflanzt Hiscox gemeinsam mit Kooperationspartnern nun 3.000 Bäume an mehreren Orten in Deutschland. 2020 spendete das Versicherungsunternehmen bereits eine fünfstellige Summe an soziale Projekte, in diesem Jahr steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der „Corporate Social Responsibility (CSR)“-Aktivitäten, weswegen auch die Mitarbeiter ganz konkrete Tipps erhalten, wie sie im Arbeitsalltag Papier sparen können.

Laut einer Studie von Greenpeace verursacht die Zerstörung der Wälder rund 20 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Fast die Hälfte der gefällten Bäume wird für die Papierproduktion genutzt. Neben der Spende für den Erhalt des deutschen Baumbestandes achtet Hiscox daher darauf, im Büroalltag möglichst wenig Papier zu nutzen. Um auch nicht vermeidbare Papiernutzung nachhaltiger zu gestalten, ist geplant, dass Mitarbeiter zukünftig auf verträgliches Papier mit FSC-Siegel zurückgreifen können. Der digitale Hiscox Online-Antrag trägt – neben der Zeitersparnis – zusätzlich zum verringerten Papierverbrauch bei: Pro komplett digital gestelltem und bearbeitetem Antrag werden, Versicherer, Vermittler und Versicherungsnehmer zusammengenommen, schätzungsweise bis zu 60 Seiten Papier eingespart. Nur noch etwa die Hälfte der Vermittler wünscht noch den Postversand.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Schnell und einfach abschließen – Zahlreiche Leistungs-Highlights

 

Von „Bau und Garten“ bis „Schönheitspflege“: Die prokundo GmbH bietet jetzt passgenaue Betriebshaftpflichtversicherungen für Gewerbetreibende an. Die Pakete haben es in sich, denn der Haftpflichtschutz ist von Experten zusammengestellt – für ausgewählte Branchen.

Ohne sie geht es nicht: Die Betriebshaftpflichtversicherung springt ein, wenn ein Gewerbetreibender – oder auch seine Angestellten – einem Dritten Schäden zufügt. prokundo bietet jetzt auch hierfür einen erstklassigen Versicherungsschutz. 5 oder sogar 10 Millionen Euro Versicherungssumme sind möglich – der Kunde hat die Wahl. Die Summen gelten pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.

Leistungs-Highlights für alle

Die prokundo-Betriebshaftpflichtversicherung überzeugt durch zahlreiche Leistungseinschlüsse und sehr günstige Prämien. Es sind zum Beispiel sämtliche Niederlassungen des Unternehmens mitversichert, ebenso das Subunternehmer-Risiko, Mietsachschäden, Asbest-Schäden und auch Begleitschäden, die bei Nachbesserungsarbeiten entstehen.

Jedes der Branchenpakete enthält dazu noch Sonder- Absicherungen, die speziell auf den Gewerbekunden abgestellt sind. So ist bei Bau und Garten ebenso wie beim Hausmeister der Winterdienst eingeschlossen. Beim Gastgewerbe sind Getränke- und Imbisswagen mitversichert und Bürobetriebe sind unter anderem bei Datenschutzverletzungen auf der sicheren Seite.

Günstig versichern, Fixkosten senken

Wer sein Unternehmen erstklassig und dabei noch günstig versichert, hält seine Fixkosten gering. Auch hier spricht viel für die prokundo-Betriebshaftpflichtversicherung. Ein Preisbeispiel: Ein Kosmetikstudio, in dem drei Personen arbeiten, zahlt für die 5-Millionen-Absicherung nur 107 Euro Beitrag pro Jahr. Mit Neugründerrabatt oder einer freiwilligen Selbstbeteiligung kann dieser Betrag nochmal deutlich sinken.

Wie immer gilt: Der Abschluss bei prokundo ist für den Vermittler schnell, unkompliziert und komplett papierlos möglich. Zusätzlich profitieren er und sein Kunde von der Innovationsgarantie: Verbessert prokundo in Zukunft den Betriebshaftpflichtschutz, so erhält der Versicherte dieses Plus automatisch und kostenfrei dazu.

 

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prokundo GmbH, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel: 0231/5433-45, Fax: 0231/5433-450, www.prokundo.de

Tierhalterhaftpflicht-Versicherung mit plus 20 Prozent mehr Neuverträgen 2020 – Krankenzusatz mit 10 Prozent Wachstum

 

In gleich drei Kategorien gewinnt die Gothaer den deutschen Versicherungs-Award – nämlich in den Kategorien Krankenzusatz-Versicherung, Privatschutz-Privathaftpflicht-Versicherung und Privatschutz-Tierhalterhaftpflichtversicherung. Die Versicherungsbranche und ihre Produkte sind komplex. Der Award für die besten Versicherer Deutschlands soll Signalwirkung für die Kunden haben. Gemeinsam mit den Partnern Franke und Bornberg und dem DISQ gibt ntv Aufklärung und Orientierung. Bewertet wir neben dem Preis und der Qualität der Versicherung auch die Serviceleistung.

Tierhalterhaftpflicht-Versicherung für Hundebesitzer unerlässlich

Ein neuer Hund benötigt viel Aufmerksamkeit und Zeit. Wohl deshalb herrscht Dank Corona ein Hundeboom in Deutschland: Aufgrund der Pandemie sind viele Menschen im Homeoffice und sehen dies als perfekten Zeitpunkt, endlich das neue Familienmitglied anzuschaffen. „Dies bestätigen auch unsere Zahlen: Das Neugeschäft der Tierhalterhaftpflicht-Versicherung stieg 2020 um 20 Prozent an. Mit der Tierhalterhaftpflicht schützen sich Tierhalter gegen die finanziellen Folgen von Schäden, die durch ihre Haustiere ausgelöst werden.“, so Patrick Prüss, Leiter Produkte und Innovation bei der Gothaer Allgemeine Versicherung AG. Das Gothaer Produkt überzeugt mit einer hohen Deckungssumme von bis zu 50 Mio. Euro pro Schaden und verbesserten Leistungen auch für Bestandskunden auf Basis der Innovationsklausel im Gothaer Garantie-Paket.

Privathaftpflicht-Versicherung ist ein Must-have

Ein Augenblick der Unachtsamkeit, und schon ist ein Schaden passiert. Nicht immer ist es wirklich schlimm – zum Beispiel, wenn ein Kind den Fußball in eine Fensterscheibe schießt. „Die finanziellen Folgen können aber auch unerwartet groß sein – zum Beispiel, wenn Sie beim Radfahren einen Fußgänger übersehen, der daraufhin stürzt. Dabei ist es egal, ob ein Schaden aus Versehen entstanden ist. Für Schäden, die Sie oder Ihr Kind verursacht haben, haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen. Wenn ein oder sogar mehrere Menschen verletzt werden, können die Ansprüche auf Schadenersatz schnell Ihre Existenz bedrohen. Die Privathaftpflicht-Versicherung ersetzt dann Schäden schnell und unkompliziert. Der Kundenvorteil bei der Gothaer: Wir bieten drei Jahre Preisgarantie ab Vertragsbeginn“, so Konrad Göbel, Haftpflichtexperte bei der Gothaer Allgemeine Versicherung AG. Die Gothaer deckt dabei auch neue Haftpflichtrisiken – wie Schäden durch Drohnen – ab. Auf Wunsch mit Bestleistungs-Garantie. Über drei Produktlinien – Basis, Plus und Premium – sind individuelle und bedarfsgerechte Lösungen erhältlich.

Krankenzusatzversicherung für erstklassige Behandlung im Krankenhaus

Wer in die Klinik kommt, wünscht sich eine erstklassige Behandlung. Mit einer stationären Zusatzversicherung als Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung sichert man sich zusätzlichen Komfort,eine Behandlung vom Chefarzt und die freie Krankenhauswahl. Der Beitrag ist dabei überschaubar, die zusätzlichen Kosten können jedoch schnell in die Tausende gehen. Die Gothaer Krankenversicherung bietet mit ihren Tarifen MediClinic Plus und Premium für jeden ein maßgeschneidertes Angebot an. Dieses Angebot gehört zu den Besten im Markt. Das wurde jetzt zum dritten Mal in Folge durch die Auszeichnung als Deutschlands bester Versicherer bestätigt. „Mit unseren Tarifen haben wir eine Top-Positionierung im Markt, die in Preis und Leistung seit mehr als 3 Jahren Kunden, Vermittler und Vergleicher überzeugt“, betont Andreas Haut, Produktmanager der Gothaer Krankenversicherung.

Hintergrund zur Methodik des Awards

Die Grundlage für den Award „Deutschlands Beste Versicherungen“ bildet die Analyse von Qualität, Preisen und Leistungen von Versicherungsprodukten und des Service von Versicherern. Top Leistungen in Qualität und Preis sind die Voraussetzung für eine Auszeichnung, und auch beim Service trennt sich die Spreu vom Weizen. In den Produktbereichen Fahrzeug, Rechtsschutz, Privatschutz, Gesundheit, Risiko und Unfall, Arbeitskraftabsicherung, Altersvorsorge, sowie Gewerbe werden in unterschiedlichen Kategorien zunächst Qualität und Preise detailliert geprüft und ausgewertet. Die besten Anbieter in den einzelnen Kategorien werden im Anschluss einem umfassenden Servicetest unterzogen. Dazu finden verdeckte telefonische Beratungen statt, der E-Mail-Service wird analysiert und die Internetseiten umfassend geprüft. Die Ergebnisse der Qualitäts-, Preis- und Serviceanalyse werden zusammengeführt und zeigen, wer den besten Mix aus Leistungen, Prämien und Service bietet. Es werden die drei besten Anbieter ausgezeichnet.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Bilanzkennzahlen bestätigen gute wirtschaftliche Situation 

 

In einem herausfordernden Geschäftsjahr 2020 konnte die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe gute Ergebnisse erzielen. „Die Corona-Pandemie hat unsere innerbetrieblichen Prozesse stark verändert und auch den Vertrieb deutlich erschwert. Die Anpassungen an diese neuen Bedingungen sind uns sehr gut gelungen, sodass unsere Unternehmen auch in schwierigem Fahrwasser den Kurs halten konnten. Somit war es uns weiterhin möglich, eine nachhaltige und ertragsorientierte Geschäftspolitik zu forcieren und sowohl die verwendeten Mittel für unsere Versicherten weiter aufzustocken als auch das Eigenkapital zu stärken“, freut sich Manfred Schnieders, Vorstandsvorsitzender der Krankenversicherungsgruppe.

Die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe besteht aus der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG und der Provin-zial Krankenversicherung Hannover AG. Beide Unternehmen wachsen vor allem in der Vollversicherung, mussten allerdings in der Zusatzversicherung einen leichten Bestandsabrieb hinnehmen. Insgesamt sind über 330.000 Personen in der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe versichert. In Summe haben die Unternehmen im Geschäftsjahr 2020 Beitragseinnahmen in Höhe von 338,3 Mio. Euro (+ 5,1 % im Vergleich zum Vorjahr) erwirtschaftet.

Für den Versicherungsvertrieb ergaben sich aufgrund der in der Corona-Pandemie erlassenen Kontaktbeschränkungen neue Herausforderungen. „Die digitale Transformation unseres Geschäftsmodells hat sich im Jahr 2020 weiter beschleunigt. So haben wir die bereits etablierte digitale Vertriebsunterstützung im Geschäftsjahr 2020 durch Onlinemessen, Webinare und Onlineberatungstools weiter intensiviert“, erläutert Schnieders.

Die erfolgreiche Verwaltung der Kapitalanlagen ist wichtiger Bestandteil des Geschäftsmodells der privaten Krankenversicherung. „Wir profitieren hier von einem nachhaltigen Kapitalanlagemanagement und einer soliden Anlagepolitik, wodurch es uns möglich ist, nicht nur im anhaltenden Niedrigzinsniveau auskömmliche Renditen auszuweisen, sondern auch die durch die Corona-Pandemie entstandenen Verwerfungen an den Kapitalmärkten auszugleichen“, erklärt Schnieders.

„Corona wird uns auch im aktuellen Geschäftsjahr weiterhin begleiten. Allerdings hat das Jahr 2020 gezeigt, dass wir auch unter diesen neuen schwierigen Bedingungen erfolgreich agieren können. Wir sehen uns somit gut aufgestellt, um auch im Jahr 2021 – trotz Corona – auf die Herausforderungen der Branche und des Kapitalmarktes reagieren zu können“, resümiert Schnieders.

 

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Alte Oldenburger, Krankenversicherung AG, Alte-Oldenburger-Platz 1, 49377 Vechta, Tel: 04441/905­0, Fax: 04441/905­470, www.alte-oldenburger.de

Zwischen Pandemie und Bundestagswahl sehen 70 Prozent der Menschen in Deutschland stellenweise Reformbedarf im Gesundheitswesen.

 

Weitere 10 Prozent möchten sogar umfassende Reformen, während 20 Prozent keinerlei Änderungsbedarf sehen. Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem jedoch hoch: 46 Prozent sind vollkommen oder sehr zufrieden, 44 Prozent zufrieden und 10 Prozent weniger zufrieden oder unzufrieden. Das zeigt der aktuelle TK-Meinungspuls 2021, eine repräsentative Auftrag der Techniker Krankenkasse durch Forsa.

“Die Zahlen zeigen, dass die Mehrheit zwar sehr zufrieden ist, viele aber auch Handlungsbedarf sehen. Gleichzeitig sind die Menschen offen, in Sachen Gesundheit Neues auszuprobieren. Das sind gute Voraussetzungen für notwendige Veränderungen, denn in der Gesundheitspolitik gibt es viel zu tun – das hat die Pandemie noch einmal verdeutlicht”, erklärte Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. Baas weiter: “Priorität müssen Finanzierung und Digitalisierung haben. Unser Gesundheitssystem muss effizienter werden und braucht echte Strukturreformen, damit wir unsere gute Gesundheitsversorgung und die Innovationen in diesem Bereich auch künftig finanziell gestemmt bekommen. Bei der Digitalisierung brauchen wir Tempo und eine klare Fokussierung auf die Chancen für Patientinnen und Patienten.”

Notwendige Reformen

Reformen seien beispielsweise bei den Krankenhausstrukturen sowie in der Notfallversorgung nötig. Zudem gelte es ein neues Verfahren zu entwickeln, das faire Preise für innovative Arzneimittel sicherstelle. Mehr Effizienz bedeutet auch Doppeluntersuchungen zu vermeiden, Sektorengrenzen abzubauen und die digitalen Angebote besser in das System zu integrieren.

Aus TK-Sicht sollte auch diskutiert werden, wie ein reduzierter Mehrwertsteuersatz in Kombination mit neuen Modellen zur Preisfindung bei Arzneimitteln die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler entlasten kann.

Digitalisierung: Die Menschen sind offen für Innovationen

Die Umfrage zeigt auch, dass viele Menschen offen für Neues sind. So befürwortet eine deutliche Mehrheit die Anfang Januar bundesweit gestartete elektronische Patientenakte (ePA): 83 Prozent halten sie für eine gute oder sehr gute Idee. Damit die Menschen voll von der ePA profitieren, ist es aus TK-Sicht zentral, dass möglichst viele Praxen und andere Einrichtungen schnell angeschlossen werden. Aber auch die Alltagstauglichkeit zählt. Baas: “Wenn für jedes Gesundheitsthema eine eigene App mit spezifischen Registrierungsverfahren nötig ist, stellen wir uns in Sachen Digitalisierung im Gesundheitswesen selbst ein Bein. Mit der ePA haben wir bereits eine gute Basis für sichere vernetzte Strukturen. Das muss die Politik bei anstehenden Entscheidungen zur Digitalisierung im Blick behalten.”

Faire Preise für Apps auf Rezept

Auch den in der GKV relativ neuen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), “Apps auf Rezept” genannt, stehen viele Menschen offen gegenüber: Zwar sind diese erst 16 Prozent bekannt – jedoch halten im Schnitt 41 Prozent der Befragten die eigene Nutzung für wahrscheinlich. Bei den 18- bis 39-Jährigen gilt das sogar für eine Mehrheit von 55 Prozent. Mit dem bundesweiten Start der ePA und den Apps auf Rezept seien wichtige erste Schritte in Sachen Digitalisierung gemacht. Hier müsse die Politik jetzt dranbleiben, so Baas, beispielsweise gehe es jetzt bei den Apps auf Rezept darum, realistische und faire Preise zu etablieren.

Diskussion zum Umgang mit Daten notwendig

In Sachen Digitalisierung hat die Mehrheit der Befragten zudem nicht nur den individuellen Vorteil im Blick, sondern auch die Chance auf bessere Versorgung für alle: So sind drei Viertel (77 Prozent) der Befragten bereit, Gesundheits- und Fitnessdaten in anonymer Form für die medizinische Forschung bereitzustellen. 63 Prozent der Befragten würden diese Daten ihrer Krankenkasse zur Verfügung stellen, um neue Versorgungsangebote zu entwickeln. Nur 23 Prozent würden die Daten an Wirtschaftsunternehmen geben, um dafür persönliche Vorteile zu erhalten.

“Die Diskussion, wie wir künftig anonymisierte Gesundheitsdaten im Sinne der Allgemeinheit nutzen können, werden wir in der kommenden Legislaturperiode führen müssen”, so Baas. Jüngst hatte auch der zuständige Sachverständigenrat in einem Gutachten festgestellt, dass es “fahrlässig und ethisch bedenklich” sei, Chancen durch verantwortlich und klug genutzte Daten für die Gesundheit nicht zu nutzen.

TK-Forderungen zur Wahl vorgestellt: Von Digitalisierung bis Pflege

Auf einer Pressekonferenz stellte Dr. Baas heute die Forderungen und Vorschläge der TK an eine künftige Gesundheitspolitik vor. Diese umfassen neben einer zukunftsfähigen Lösung für die GKV-Finanzen und zielgerichteten Digitalisierungsschritten auch umfassende Reformen der Krankenhauslandschaft, tragfähige Lösungen für die Versorgung in strukturschwachen Räumen und für die Zukunft der Pflege sowie für die Stärkung der Patientensouveränität.

Neues Buch: Perspektive Gesundheit 2030

Einen Blick auf die beginnende Dekade richtet zudem das aktuell erschienene TK-Buch “Perspektive Gesundheit 2030 – Gesellschaft, Politik, Transformation”. Darin setzen sich die Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitswesen mit der Zukunftsfähigkeit des Gesundheitssystems auseinander und vermitteln Denkanstöße und Handlungsoptionen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg, Tel. 0800 – 285 85 85, www.tk.de

Für die LVM Versicherung war 2020 trotz Pandemie ein gutes Geschäftsjahr. Der Versicherer erzielt erneut ein sehr gutes Beitragsplus im Konzern und wächst in allen Sparten über dem Markt.

 

“Auch unter Coronabedingungen zeigt die LVM ihre Stärken: Wir sind ein stabiles, kerngesundes Unternehmen, das zuverlässig Sicherheit für Kunden, Vertrauensleute und Mitarbeitende bietet”, so Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Kleuker bei der gestrigen (26. April) Mitgliederversammlung. Mit diesem Rückenwind begeht die LVM in diesem Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum. “Wir sind von einem regionalen Spezialversicherer zu einem großen deutschen Rundumversicherer gewachsen – immer mit Augenmaß und dem Fokus auf den Menschen. Herausforderungen, wie zuletzt die Coronapandemie, haben wir stets gemeinsam gemeistert”, zeigt sich Dr. Mathias Kleuker stolz auf die erfolgreiche Unternehmensgeschichte.

Gewohnter Service trotz Corona

Das vergangene Geschäftsjahr war geprägt von coronabedingten Herausforderungen. Dank eines umfassenden Krisenmanagements, der weitgehenden Digitalisierung der Prozesse sowie erprobter Konzepte zum flexiblen Arbeiten konnte die LVM ihren Geschäftsbetrieb uneingeschränkt aufrechterhalten. Bis heute arbeiten rund 80 Prozent der Mitarbeitenden bei voller Erreichbarkeit im Homeoffice. Auch die Agenturen als Gesicht der LVM vor Ort sind und waren trotz teilweise geschlossener Büros jederzeit für ihre Kunden da – persönlich und digital. Durch dieses besondere Engagement im Innen- und Außendienst konnten die Herausforderungen der Pandemie gemeistert und ein wirtschaftlich gutes Ergebnis erzielt werden.

Mit einem Beitragsplus im LVM-Konzern von 3,9 Prozent auf über 3,9 Milliarden Euro weist die LVM ein beeindruckendes Wachstum auf – auch in Sparten, in denen der Markt laut Gesamtverband der Versicherungswirtschaft stagniert wie in Kraftfahrt (inkl. K-Unfall, LVM: +2,5 %, GDV: 0,9 %), Unfall (LVM: +4,0 %, GDV: 0,5 %) oder in der Lebensversicherung i. e. S. (LVM: +2,7 %, GDV: 0,4 %).

Die Versicherungsbranche insgesamt ist auf der Einnahmeseite weniger von den Auswirkungen der Coronapandemie betroffen als andere Wirtschaftszweige. Spürbar sind die Effekte jedoch in einem Rückgang der Schadensmeldungen, vor allem in der Kraftfahrtversicherung (-10 % im Vgl. zu Vj.). Zudem wirkte die Pandemie stark auf die Kapitalmärkte, sodass die LVM – wie auch die Branche – Abschreibungen auf Kapitalanlagen vornehmen musste. Mit einem Konzernergebnis nach Steuern aus Versicherungstechnik und Kapitalanlage von insgesamt 140 Millionen Euro (Vj. 209 Millionen Euro) zeigt sich die LVM auch unter Coronabedingungen als stabiles und kerngesundes Unternehmen.

Beitragsstabilität statt Beitragsrückerstattung

Als direkte Folge der Coronapandemie fließen 46 Millionen Euro in Maßnahmen zur Preissenkung und -stabilisierung in der LVM-Autoversicherung. Konkret bedeutet das: Für rund 90 Prozent der Privat- und Gewerbekunden sind die Preise in der Kfz-Versicherung gesunken oder stabil geblieben. Dies gilt unabhängig von der versicherten Fahrzeugklasse – vom Anhänger bis zum Wohnmobil -, vorausgesetzt, das vorherige Versicherungsjahr verlief schadenfrei. Zudem bildet die LVM durch die außerordentlichen Erträge aus 2020 weitere Rücklagen, die die Stabilität der Kfz-Versicherungsbeiträge auch langfristig sicherstellen.

Ausblick 2021

Entscheidend für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahrs 2021 ist die Eindämmung der Coronapandemie und vor allem der Fortschritt bei der Impfkampagne. Die LVM wird ihre bisherigen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit aller Mitarbeitenden – Homeoffice, Vereinzelung am Campus sowie regelmäßige Schnelltests – konsequent fortsetzen. Sobald Betriebsärzte in die Impfung einbezogen werden, wird sich die LVM aktiv an der nationalen Impfkampagne mit einer eigenen Impfstraße beteiligen. Damit leistet das Unternehmen einen weiteren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.

Auch im laufenden Geschäftsjahr wird die LVM ihren Erfolgskurs fortsetzen. Erstes Highlight war die Top-3-Platzierung des Versicherers im Focus-Ranking der 1000 besten, nationalen Arbeitgeber – in der Branche sogar Platz 1. Zudem erwartet die LVM in ihrem Jubiläumsjahr die Beitragseinnahmen-Grenze von vier Milliarden Euro zu überschreiten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Vor dem Hintergrund eines erfolgreichen Geschäftsjahrs zahlt die Nürnberger Versicherung ihren Aktionären wieder eine stabile Dividende in Höhe von 3,30 EUR je Aktie. Das wurde auf der Hauptversammlung des Unternehmens beschlossen, die erstmals digital stattfand.

 

In seiner Rede skizzierte Vorstandsvorsitzender Dr. Armin Zitzmann die entscheidenden Faktoren für eine weiterhin positive Entwicklung der Nürnberger. Die wichtigste Aufgabe sei es, dem Kundenvertrauen gerecht zu werden. In der Pandemie habe sich der Versicherer als verlässlicher Partner seiner Privat- und Gewerbekunden sowie der Vertriebspartner erwiesen.

Das Thema Nachhaltigkeit wird für die Nürnberger immer bedeutender. Ein Meilenstein war laut Zitzmann die Zertifizierung der Firmenzentrale als klimaneutral. “Nachhaltigkeit ist wesentlicher Bestandteil unserer Produktentwicklung. Wir sind überzeugt, dass sich unser Engagement auch positiv auf die Zufriedenheit unserer Kunden und das Wachstum im Neugeschäft auswirkt”, betont Zitzmann. Zu diesem Engagement gehöre auch, Verantwortung im sozialen Bereich zu übernehmen: zum Beispiel mit der digitalen Nachhilfe-Plattform WissensTurbo, die gemeinsam mit der Universität Erlangen-Nürnberg, der Stadt Nürnberg und dem CodeCamp:N entwickelt wurde. Außerdem mit einem Konzept zur Förderung sozial benachteiligter Schüler durch die Stiftung Nürnberger Versicherung und die Kooperation mit dem Bundesverband Kinderhospiz e. V.

“Im Versicherungsgeschäft liegt unser Schwerpunkt nach wie vor auf dem Thema Einkommensschutz. Aber wir wollen uns weiterentwickeln – zu einem Gesundheitsmanager für unsere Kunden”, erläuterte Armin Zitzmann. Zunehmend Gewicht bekomme die Zusammenarbeit mit anderen Versicherern wie zum Beispiel der Uelzener oder – jetzt neu – der Versicherungsgruppe die Bayerische, da die Nürnberger aus Kosten- und Effizienzgründen nicht alle Produkte selbst entwickeln müsse.

Zitzmann zeichnete einen positiven Ausblick auf die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr: “Insgesamt erwarten wir zwar einen leichten Rückgang des Konzernergebnisses mit einer wiederum sehr hohen Zuführung zur Schwankungsrückstellung. Aber wir rechnen über alle Versicherungszweige hinweg für 2021 mit gebuchten Beiträgen auf Vorjahresniveau. Und im Neugeschäft gehen wir von einem spürbaren Anstieg aus.”

Eine überwältigende Mehrheit der Aktionäre entlastete Aufsichtsrat und Vorstand. Dr. Wolf-Rüdiger Knocke als Vorsitzender des Aufsichtsrats dankte den Aktionäre für ihr Vertrauen und dem Vorstand sowie den Mitarbeitern, die mit Engagement und Leistung zum erfolgreichen Geschäftsjahr 2020 beigetragen haben.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Über die App und Plattform materialrest24.de kaufen und verkaufen Handwerker überschüssige Baumaterialien und ungenutzte Maschinen. Übrig gebliebene Bauartikel finden so einen neuen Besitzer.

 

Handwerker und private Bauherren werden es kennen: Wenn nach dem Bauen Fliesen, Maschinen oder Dachpfannen übrig bleiben, werden diese oftmals für viele Jahre eingelagert oder sogar sofort vernichtet. Seit kurzem gibt es eine umweltschonende, digitale und nachhaltige Lösung für dieses Problem. Die Plattform materialrest24.de bietet eine digitale Lösung für Materialreste. Über die Plattform können sie den Besitzer wechseln.

Wer kann materialrest24.de nutzen?

In erster Linie richtet sich das Angebot an gewerbliche Nutzer. Gewerbliche Handwerksbetriebe können verkaufen und kaufen, private Bauherrn können einkaufen. So finden neuwertige Baumaterialien einen neuen Besitzer und landen nicht in der Mülltonne. Das Angebot wird laufend erweitert und umfasst neben klassischen Baumaterialien auch Werkzeuge und Maschinen.

VHV kooperiert bis Ende Juni mit materialrest24.de

Das erste Jahr ist für Nutzer der Plattform komplett kostenfrei, sofern in diesem Jahr fünf Anzeigen innerhalb von vier Wochen nach der Anmeldung veröffentlicht werden. Es gibt unterschiedliche Mitgliedschaften, die Jahresmitgliedschaft kostet z.B. 99 € netto im Jahr. VHV-Kunden haben Vorteile bei der Nutzung von materialrest24.de. Bei Eingabe des Kooperationscodes “vhv-digital“ sparen sie auf die Mitgliederpakete 2 und 3 im ersten Jahr 10%.

Über materialrest24.de

Die Plattform wurde 2017 gegründet, hat über 1500 Betriebe im Netzwerk und über 5200 aktive Anzeigen. materialrest24.de kooperiert mittlerweile mit zahlreichen Innungen und Fachverbänden. Besonders ist hier die Partnerschaft mit dem Zentralverband des deutschen Dachdeckerhandwerks zu erwähnen. Neben der VHV zählt auch die BAMAKA-Einkaufsgemeinschaft der Bauwirtschaft eine bekannte Marke für Workwear zu den Unterstützern. Mehr Informationen gibt es unter: https://www.materialrest24.de/

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Studie der GfK belegt: Rund 70 Prozent der jungen Menschen in Deutschland haben sich schon einmal Gedanken über ihre eigene Altersvorsorge gemacht

 

Ein Warnsignal: 27,4 Prozent der jungen Menschen sehen heute Auswandern als Alternative Nr. 1 zu einem mittellosen Lebensabend in Deutschland

Während früher noch das wärmere Klima die Hauptmotivation war, um im Alter auszuwandern, gibt es für die heutige Generation der sogenannten Millennials wesentlich ernstere Gründe, die Heimat zu verlassen: die Sorge davor, im Alter arm zu sein. 27,4 Prozent der jungen Menschen gibt laut einer aktuellen GfK-Studie im Auftrag von Generali Deutschland an, lieber ins vermeintlich günstigere Ausland zu ziehen als im Alter am Rande der Armutsgrenze zu leben.

Mit der staatlichen Rente allein wird der gewohnte Lebensstandard im Alter nicht zu halten sein. Laut der GfK-Befragung unter 18- bis 32-Jährigen bereitet das Thema daher zwei von drei jungen Menschen Bauchschmerzen: Sie machen sich Sorgen um ihre Zukunft – nicht zuletzt auch wegen der aktuellen Covid-19-Pandemie.

69 Prozent der jungen Menschen fürchten aufgrund der Corona-Krise ernsthafte Konsequenzen hinsichtlich ihrer finanziellen Zukunft. Immerhin verzeichnen bereits 64,5 Prozent erste finanzielle Einbußen. Und 36,6 Prozent geben an, dass sie bereits angespartes Geld nutzen mussten, das ursprünglich für Urlaube, Eigenheim oder die Altersvorsorge vorgesehen war.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, betonte deshalb bei der Vorstellung der aktuellen GfK-Studie, dass es von hoher gesellschaftlicher Bedeutung sei, den jungen Menschen so früh wie möglich die Wichtigkeit des komplexen Themas Altersvorsorge näherzubringen und sie zu informieren, zu beraten und ihnen auch Lösungen anzubieten.

MILLENNIALS HABEN KEIN VETRAUEN IN DIE RENTE

Zwei von drei jungen Menschen finden ihre Generation generell unzureichend in der Politik beachtet (70,3 Prozent). Kein Wunder, dass sich rund zwei Drittel von ihnen Sorgen um ihre finanzielle Lage im Alter machen. 67,6 Prozent von ihnen fürchten, dass die gesetzliche Rente für ihr Auskommen im Alter nicht ausreichen wird. Bei einigen rührt die Sorge auch daher, dass ihnen das Thema zu komplex ist (19,4 Prozent). Sie wissen schlichtweg nicht, wie sie für das Alter vorsorgen sollen. Und 11,2 Prozent befürchten, dass auch ihre zusätzlichen privaten Vorsorgemaßnahmen nicht ausreichen werden. Interessant: Auch junge Menschen mit höherem Einkommen treibt diese Sorge bereits heute um (63,2 Prozent).

ALTERNATIVEN ZUR ALTERSARMUT: AUSWANDERN & CO.

Aus Mangel an Informationen zum Thema Altersvorsorge und konkreten, zeitgemäßen Angeboten für junge Menschen, suchen Millennials nach Auswegen, um nicht im Alter schlecht dazustehen. Alternative Nr. 1 ist das Auswandern (27,4 Prozent). 26,6 Prozent gehen davon aus, dass sie nicht viel machen können und kürzertreten würden. Mehr als jeder Fünfte hält es für möglich, sich einfach von Angehörigen bzw. dem Lebenspartner aushalten zu lassen (22,7 Prozent) – insbesondere Männer spielen mit diesem Gedanken (27,1 Prozent). Und 20,0 Prozent haben einfach noch keine Alternative für sich gefunden. Bemerkenswert: Nur einer von 100 der jungen Menschen würde als Rentner einfach weiterarbeiten.

NEUE STRUKTUREN FÜR DIE ZUKUNFT GESELLSCHAFTLICH ANGEHEN

Junge Menschen brauchen zukunftsfähige Angebote für ihre Altersversorgung. Sie dürfen nicht länger mit der Frage nach ihrem Auskommen im Alter alleingelassen werden. Als Experte für die Absicherung von Lebensrisiken beteiligt sich die Generali Deutschland aktiv an der Diskussion um die Zukunft der Altersversorgung. Wichtiges Instrument dabei ist die persönliche Beratung von jungen Menschen. Sie sollten wissen, welche Möglichkeiten und welche Vorteile eine umfassende Vorsorge bietet. Zur Lösung der gesellschaftlichen Fragen rund um das Thema Altersversorgung versteht sich die Generali Deutschland als Partner der Politik. Im Mittelpunkt sollten dabei Ansätze zur Förderung der privaten Vorsorge sowie der persönlichen Beratung als wichtiger Baustein einer optimalen Altersversorgung stehen.

Die GfK-Studie zum Thema „Altersvorsorge: Gefährdete Generation“ wurde in den Jahren 2017, 2018 und 2020 im Auftrag der Generali Deutschland Lebensversicherung AG unter 1.012 Befragten im Alter von 18 bis 32 Jahren erhoben. Weitere Informationen, die bereits zu diesem Thema veröffentlichten Pressemeldungen sowie zusätzliches Informationsmaterial finden Sie auf www.generali.de/gefaehrdete-generation

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Bewegung, Achtsamkeit, Ernährung: Diese Themen beschäftigen in Corona-Zeiten viele Menschen. Die digitale Gesundheitsplattform der Nürnberger bietet ihren Einkommensschutz-Kunden die Möglichkeit, auf mehr als 3.000 Health-Coachings zuzugreifen.

 

„Lass dich Coach:N!“ lautet der Slogan der neuen Gesundheits-App der Nürnberger. Das Angebot richtet sich exklusiv an Einkommensschutz-Kunden, wie BU- oder Grundfähigkeits-Versicherte. Coach:N unterstützt sie, gesünder durch den Alltag zu kommen und mit individuell gewählten Kursen und Trainingseinheiten ihr Wohlbefinden zu steigern.

Zu den Leistungen der App gehören unter anderem Fitness-On-Air-Classes, Schlaf- und Motivationstrainings, gezielte Übungen zur Lösung von Verspannungen, Achtsamkeitsangebote und Kochrezepte für gesunde Ernährung.

Vom Risikoträger zum Gesundheitspartner

„Der Megatrend Gesundheit hat die Lebensziele der modernen Gesellschaft nachhaltig verändert. Die Menschen sind ungleich aktiver als in der Vergangenheit. Deshalb wollen wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden zukünftig primär das Gesundbleiben im Blick behalten und erst an zweiter Stelle deren Absicherung“, sagt Leben-Vorstand Harald Rosenberger. „Mit Coach:N kommen wir unserer Vision ein Stückchen näher.“

Anreiz durch Bonuszahlung

In einem vorausgegangenen Pilotprojekt eruierte das mittelfränkische Unternehmen seit 2020 das Nutzungsverhalten seiner Versicherten und die Akzeptanz des Vertriebs. Auf Basis der Erkenntnisse entwickelten sie gemeinsam mit dem Kooperationspartner HUMANOO die Coach:N App.

Der neue sportliche Lebensstil zahlt sich für die Versicherten aus. Nicht nur Gesundheit und Wohlbefinden werden gesteigert, eine regelmäßige Nutzung der App bietet auch monetäre Anreize: Absolvieren Kunden die zertifizierten Kurse des integrierten Belohnungsprogramms von HUMANOO, dann werden ihnen bis zu 100 Euro pro Jahr erstattet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Reisebuchung in Corona-Zeiten erfordert eine besondere Absicherung.

 

Deshalb bieten etliche Rücktrittsversicherungen inzwischen auch Zusatzpakete an, die im Falle von Covid-19 die Stornokosten übernehmen sollen. Doch oft ist das nur bei einer eigenen Erkrankung garantiert. Muss man hingegen in Quarantäne, weil man einfach nur Kontaktperson ist, fällt der Schutz weg. Und auch bei staatlich verordneten Reisewarnungen greift diese Versicherung oftmals nicht.

Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT hat eine Stichprobe gemacht: Werden diese Bedingungen den Kund*innen vor Vertragsabschluss hinreichend geschildert und bekommt man immer das günstigste Paket angeboten? Das Ergebnis des Call Center Checks: Es wurde schlecht beraten. Die Mitarbeiter*innen am Telefon kennen die Regelungen für die Produkte, die sie verkaufen, offenbar selbst nicht. Die Ausschluss-Kriterien wurden nie in der Beratung erwähnt. Wenn Vermittler nicht richtig beraten, kann das fatale Folgen haben, denn Kund*innen wähnen sich so rundum abgesichert, obwohl sie es nicht sind.

Was versichert ist oder nicht, sollte jeder Vermittler wissen, fordert Finanzexperte Hermann-Josef Tenhagen: “Da darf man ein gewisses Basiswissen erwarten. Das ist wie im Laden. Auch wenn ich ein Produkt verkaufe, muss ich wissen, was das ist.” Der Chefredakteur von Finanztip empfiehlt deshalb außerdem, beim Abschluss auch auf den Preis zu achten: “Oft sind Jahresversicherungen günstiger als Einzelverträge, man darf nur nicht vergessen, sie zu kündigen. Ganz wichtig: nicht gleich die erstbeste Versicherung im Reisebüro mitbuchen, sondern die Konditionen genau prüfen.” Am wichtigsten sei jedoch der Check, ob sowohl die Behandlungskosten im Coronafall auf der Reise als auch ein Rücktritt wegen Quarantänepflicht abgesichert sind.

Mehr Informationen am Montag, 03.05.2021 um 20.15 Uhr im rbb: Verbrauchermagazin SUPER.MARKT oder https://www.rbb-online.de/supermarkt/

 

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Rundfunk Berlin-Brandenburg, Kontraste – Das Magazin aus Berlin, Tel: +49 30 97993 22800, www.rbb-online.de

45 Prozent der Deutschen ist Nachhaltigkeit genauso wichtig wie Rendite

 

Viele Unternehmen veröffentlichen Ende April ihre Nachhaltigkeitsberichte. Auch immer mehr Versicherte wollen wissen, wie ihre Beiträge angelegt werden. Eine aktuelle Umfrage von YouGov im Auftrag der DEVK zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen bei der Altersvorsorge mindestens so viel Wert legen auf Nachhaltigkeit wie auf Rendite. Die Fondsrente der DEVK beweist, dass sich auch mit fairen Kapitalanlagen ansehnliche Gewinne erzielen lassen.

Versicherungsunternehmen wie die DEVK mit mehr als 500 Beschäftigten sind seit 2017 verpflichtet, jedes Jahr bis 30. April einen Nachhaltigkeitsbericht über das vergangene Geschäftsjahr zu veröffentlichen. Die DEVK hat heute ihren Bericht “Zeit für Menschen 2020” vorgelegt, der sich am Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) orientiert.

Rendite oder Nachhaltigkeit?

Wie wichtig Kundinnen und Kunden in Deutschland inzwischen ethische, soziale und ökologische Belange sind, zeigt eine repräsentative Umfrage, die die DEVK bei YouGov in Auftrag gegeben hat. Bei Anlagemöglichkeiten zur Altersvorsorge legen 34 Prozent der Befragten ebenso viel Wert auf Rendite wie auf Nachhaltigkeit. Für 11 Prozent letzteres sogar Vorrang. Unter den 18- bis 24-Jährigen sind knapp doppelt so viele dieser Meinung. Etwa ein Drittel der Deutschen geben allerdings zu, dass für sie bei der Altersvorsorge die Rendite im Vordergrund steht – übrigens mehr Männer (38 Prozent) als Frauen (28 Prozent). 22 Prozent aller Befragten sind unentschieden bzw. haben keine Angabe gemacht.

50 Prozent der Deutschen kennen keine nachhaltige Altersvorsorge

Der Bedarf ist also da – doch die Hälfte der Befragten sagt: “Ich kenne keine nachhaltigen Altersvorsorgemöglichkeiten.” Am bekanntesten sind nachhaltige Fonds (15 Prozent), Aktien (13 Prozent), Lebensversicherungen (12 Prozent) sowie Sparpläne und Rentenversicherungen (je 11 Prozent). Fondsrentenversicherungen, die nachhaltige Kriterien bei der Kapitalanlage berücksichtigen, kennen nur 6 Prozent der Deutschen.

Das “DEVK-Anlagekonzept RenditeNachhaltig”

2020 hat die DEVK ihre fondsgebundene Rentenversicherung “DEVK-Fondsrente vario” um ein Anlagekonzept erweitert, das dem Wunsch nach einer nachhaltigen Kapitalanlage gerecht wird. Das “DEVK-Anlagekonzept RenditeNachhaltig” investiert in gewinnbringende Anlagen, die ökologische und soziale Kriterien erfüllen. Dass sich Rendite und Nachhaltigkeit nicht ausschließen, zeigt die Wertentwicklung des “DEVK-Anlagekonzeptes RenditeNachhaltig”: Im Jahr 2020 erzielte der Fonds einen ansehnlichen Gewinn von gut 11 Prozent. Seit Auflegung stieg die Wertentwicklung bis Ende März 2021 sogar auf über 16 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Wer von seinen Eltern oder Großeltern ein Grundstück übertragen bekommt, übernimmt mit der Schenkung auch die Verkehrssicherungspflicht.

 

Damit muss er alle notwendigen und erforderlichen Vorkehrungen treffen, um Schäden zu verhindern. „Wird die Verkehrssicherungspflicht verletzt und ein Dritter geschädigt, ist der Grundstückseigentümer schadenersatzpflichtig“, erklärt Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa Versicherung. Besonders bei Personenschäden kann dies schnell existenzielle Folgen haben, da der Schadenverursacher nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch mit seinem gesamten Einkommen und Vermögen haftet. „Deshalb ist eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung für jeden Grundstückseigentümer uneingeschränkt empfehlenswert“, erklärt Bösl. Bei neueren Privat-Haftpflichtversicherungen sind unbebaute Grundstücke oftmals bereits prämienfrei mitversichert. Bei der uniVersa zum Beispiel ab der Allround-Deckung bis 10.000 Quadratmeter. „In den meisten Altverträgen ist dies jedoch nicht der Fall“, sagt Bösl und empfiehlt Grundstückseigentümern, den Versicherungsschutz abzuklären. Beim Wechsel der Privat-Haftpflichtversicherung bieten manche Versicherer auch eine beitragsfreie Summen- und Konditionsdifferenzdeckung an. Dann sind bereits ab Antragstellung automatisch höhere und neu hinzukommende Leistungen wie das unbebaute Grundstück versichert, obwohl der Beginn der Versicherung aufgrund von Kündigungsfristen erst später ist.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die NÜRNBERGER Versicherung und die Versicherungsgruppe die Bayerische werden eine Zusammenarbeit in den Segmenten nachhaltige Altersvorsorge, Gesundheitsmanagement und gewerbliche Kompositversicherung angehen.

 

„Für die Bayerische sind Innovationen und auch Geschwindigkeit bei der Entwicklung kundenorientierter Lösungen von überragender Bedeutung. Und als Mittelständler sind wir davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen Versicherern in ausgewählten Feldern besondere Kräfte freisetzen kann. Wir bauen auf Kooperation und darauf, auch sehr gute Ideen zu teilen. Dadurch wollen wir gemeinsam mehr Erfolg im Interesse unserer Vertriebe sowie Kundinnen und Kunden erreichen“, führt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen, aus.

Die Entwicklung nachhaltiger Versicherungslösungen ist für die Branche ein relevantes Zukunftsfeld. Die Bayerische hat bereits seit 2017 mit der fondsgebundenen Investmentrente „pangaea.life“ ein nachhaltiges Versicherungsportfolio aufgebaut. Bei dieser Fondslösung wird in nachhaltige Sachwerte investiert und damit ein Beitrag zur Erreichung der EU-Umweltziele geleistet. Mittlerweile hat sie ein Fondsvolumen von rund 250 Mio. EUR aufgebaut. Die NÜRNBERGER übernimmt diese fondsgebundene Investmentrente als Konsortialpartner für die eigenen Vertriebsaktivitäten und wird zudem im Rahmen ihrer konventionellen Kapitalanlage in den Nachhaltigkeitsfonds investieren. Dr. Herbert Schneidemann: „Beide Häuser planen darüber hinaus in Kürze einen weiteren gemeinsamen nachhaltigen Fonds in der Assetklasse Immobilien einzuführen. Dabei fungiert die Bayerische als Konsortialführer.“ Im Rahmen dieser Kooperation prüfen beide Häuser darüber hinaus eine Beteiligung der NÜRNBERGER an der zur Versicherungsgruppe der Bayerischen gehörenden und auf nachhaltige Versicherungslösungen spezialisierten Vertriebsgesellschaft Pangaea Life GmbH. Außerdem hat sich die Bayerische an der an der Börse geführten NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft mit einem Anteil von unter drei Prozent beteiligt.

Als Teil ihrer Nachhaltigkeitsbestrebungen sehen es beide Unternehmen an, sich von reinen Versicherern im Lebenbereich zu Gesundheitspartnern weiterzuentwickeln. Sie wollen ihren Kunden nicht nur im Leistungsfall zur Seite stehen, sondern sie schon im Vorfeld beim Erhalt ihrer Gesundheit unterstützen.

Zu diesem Zweck arbeitet die NÜRNBERGER bereits seit Herbst 2020 mit dem digitalen Gesundheitsanbieter HUMANOO exklusiv im Lebensversicherungsbereich zusammen. Ihre privaten Einkommensschutz-Kunden können kostenlos auf die eigens angepasste App Coach:N zugreifen und sich hierüber bis zu 100 EUR Erstattung pro Jahr sichern. Zudem bietet die NÜRNBERGER für ihr Firmenkundengeschäft das HUMANOO-Produkt „Digitales betriebliches Gesundheitsmanagement“ mit zusätzlichen Arbeitgeberfunktionen, Serviceleistungen und speziellen Rabatten in der exklusiven Kooperation an. Die NÜRNBERGER hat nun ihre HUMANOO-Exklusivität zugunsten der Bayerischen aufgegeben: Jetzt kann auch der Münchner Versicherer ausschließlich im Privatkundengeschäft eine solche App anbieten, die unter dem Namen BayFit bereitstehen wird. Diese wird in Ergänzung zu den Berufsunfähigkeitsversicherungen der Bayerischen angeboten sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch mit speziellen Mehrwerten im Bereich der Zahnzusatzversicherung.

Die Bayerische und die NÜRNBERGER wollen außerdem den Ausbau voll digitaler, gewerblicher Versicherungslösungen vorantreiben. Der NÜRNBERGER Vorstandsvorsitzende Dr. Armin Zitzmann erläutert: „Die NÜRNBERGER baut über diese Kooperation ihre Marktposition im KMU Segment weiter aus und bietet damit ihren Kundinnen und Kunden zukünftig ein breiteres Spektrum individueller Versicherungslösungen.“ Ziel der Kooperation der beiden Häuser ist es, ein in Digitalisierung und Kundenorientierung führender Anbieter bedarfsgerechter, gewerblicher Risikolösungen zu werden.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Ab sofort startet die asspario Versicherungsdienst AG mit ihrer Impfschadenversicherung.

 

Die aktuelle Situation hinsichtlich der neuen COVID-19 Impfstoffe hat das Thema Impfung erneut stärker in den Fokus gerückt. Arne Buchhop, Vorstandsmitglied der asspario: “Impfen ist sehr wichtig, insbesondere in der jetzigen Situation. Daher sollte sich auch jeder unbedingt zeitnah für die Impfungen registrieren.”

Dieser Tarif richtet sich an all jene, welche die Restrisiken einer in Deutschland zugelassenen Impfung absichern möchten. Egal ob Masern-Impfung bei Kindern oder um die Hepatitis-Impfung für den nächsten Urlaub – das Risiko einen sog. Impfschaden zu erleiden ist heutzutage sehr gering – dennoch gibt es aber immer wieder, teils leider auch stärkere Impfreaktionen, welche zu Ausfällen, Einschränkungen oder dauerhaften Beeinträchtigungen führen können.

Die am Markt erhältlichen Absicherungen gegen Impfschäden sind immer nur im Rahmen der Unfallversicherung erhältlich. Die asspario Impfschadenversicherung ist die zurzeit einzige Lösung, die ausschließlich die Folgen von Impfschäden versichert. “Mit der Impfschadenversicherung wollen wir eine finanzielle Absicherung für den Fall der Fälle bieten, die gleichzeitig aber preislich sehr attraktiv ist”, erläutert Vorstandsmitglied Frank Löffler.

Der Kunden hat die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Versicherungssummen von 20.000 Euro bis maximal 60.000 Euro. Im Rahmen der Absicherung leistet die asspario-ISV wie folgt:

–  Krankentagegeld (Auffüllung auf 100% des Nettogehalts)

–  Krankenhaustagegeld ab dem 3. Tag einer vollstationären Behandlung

–  Mehrkosten bis maximal 500 Euro

–  Invaliditätsleistung in Höhe der vereinbarten Versicherungssumme ab 20% Invalidität

–  Todesfallleistung in Höhe der vereinbarten Versicherungssumme

Ein weiteres Highlight ist die Mehrleistung für Kinder. Erleiden Kinder in der Folge eines Impfschadens eine Invalidität von mehr als 50% wird eine zusätzliche Invaliditätsleistung in Höhe von 100% der vereinbarten Versicherungssumme mit Vollendung des 18. Lebensjahres in Form einer Rente geleistet.

Als Kunde zahlt man den Beitrag nur einmalig und hat ab seiner nächsten Impfung nach Abschluss des Tarifes für 36 Monate den gewünschten Schutz.

Das Produkt erhält man direkt über die asspario oder exklusiv bei allen Vermittlern der Fonds Finanz Maklerservice GmbH. “Wir freuen uns, die Fonds Finanz hierbei als starken Partner für die Markteinführung der asspario Impfschadenversicherung gewonnen zu haben.”, so Arne Buchhop.

Ebenfalls gibt es direkt über die asspario auch die Möglichkeit für Firmen, ihren Mitarbeitern per Kollektivvertrag die Absicherung zu ermöglichen. Bei Fragen steht Ihnen das Service Team der asspario gerne zur Verfügung. www.asspario.de/impfschaden, www.fondsfinanz.de

 

Über asspario

Die asspario Versicherungsdienst AG, Bad Kreuznach, bietet seit August 2016 innovative Sach- und Gewerbe-Versicherungen. Das Unternehmen ist als Assekuradeur aufgestellt und hat sein Geschäftsmodell auf digitale Prozesse aufgebaut. Aktuell verwaltet die asspario rund 60.000 Verträge mit einem Bestandsvolumen von rund 6,70 Mio. Euro. Die Bayerische Prokunde AG hält 100 Prozent des Kapitals an asspario.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

asspario Versicherungsdienst AG, Riegelgrube 5a, 55543 Bad Kreuznach, Tel: 0172-6195826, www.asspario.de