Nach der Diskussion um die Warnung vor Unwetterereignissen führt die Debeka Allgemeine Versicherung zum 1. Oktober 2021 ein neues Warnsystem für Versicherte in der Wohngebäudeversicherung ein.

 

Wird in einem bestimmten Gebiet ein Unwetter vorhergesagt, bekommen die betroffenen Versicherten gezielt eine SMS mit einer entsprechenden Information auf ihr Handy. Das könnte beispielsweise eine Warnung vor einem Sturm mit Spitzen ab 100 km/h, Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, intensivem Starkregen oder starkem Schneefall sein. Die Debeka, eine der größten Versicherungsgruppen in Deutschland, will mit dem zusätzlichen und kostenlosen Service einen Mehrwert in Sachen Schaden-Prävention leisten. Das Besondere an diesem Angebot: Ist nach der Unwetterwarnung ein Schaden eingetreten, können die Versicherten anschließend über einen Link, der in einer zweiten SMS an Betroffene mitgeschickt wird, den Schaden umgehend an die Debeka melden.

“In Deutschland kommt es immer häufiger zu extremen Wetterereignissen. Das hat uns nicht zuletzt die Hochwasserkatastrophe im Juli deutlich gemacht. Daher wollen wir unseren Versicherten einen echten Mehrwert bieten und das Thema proaktiv angehen”, sagt Dr. Normann Pankratz, zuständiges Vorstandsmitglied der Debeka für die Schaden- und Unfallversicherung. “Wir werden unseren Mitgliedern beim Schutz ihres Hab und Guts helfen – und zwar im besten Fall präventiv, also noch bevor tatsächlich ein Schaden entstehen konnte. Aber auch, wenn der Fall der Fälle eingetreten ist, leisten wir schnell und unkompliziert Hilfe.”

Um den Service nutzen zu können, müssen Kunden aktiv ihre Zustimmung erteilen. Datengrundlage ist neben der Postleitzahl auch die Geokoordinate des Nutzers. Dadurch ist ein genauer Ortsbezug gegeben. Nach den jeweiligen Wetterereignissen werden Analysen durchgeführt. Diese stellen fest, ob der Wohnort eines Kunden tatsächlich von dem vorhergesagten Unwetter getroffen wurde. Wenn sich dies bestätigt und die Intensität des Unwetters auf einen Schaden schließen lässt, wendet sich die Debeka noch einmal aktiv an ihre Kunden und erkundigt sich nach deren Status. Kunden, die einen Schaden erlitten haben, können dann unkompliziert das Online-Schadensformular des Koblenzer Versicherers nutzen.

 

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Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Wer an Krebs erkrankt, muss es häufig gleich mit zwei Herausforderungen aufnehmen:

 

Auf der einen Seite steht der Heilungsprozess im Vordergrund. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, wegen der Erkrankung in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Für diesen Fall gibt es spezielle Versicherungen. Jedoch haben die allermeisten Deutschen noch nie etwas davon gehört. Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Studie der Nürnberger Versicherung mit YouGov.

Über die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland – nämlich 56 Prozent – ist der Meinung, dass man im Fall einer schlimmen Erkrankung wie zum Beispiel Krebs schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten kann. Im Auftrag der Nürnberger Versicherung ist das Meinungsforschungsinstitut YouGov in einer aktuellen Studie der Frage auf den Grund gegangen, wie die Menschen im Land das Risiko Krebs und die damit verbundenen finanziellen Folgen einschätzen.

Krebsversicherung: knapp 80 Prozent noch nie etwas davon gehört

So findet die Mehrheit der Befragten solche Versicherungen wichtig (54 Prozent), die speziell gegen finanzielle Risiken absichern, die wiederum in Folge von schweren Krankheiten entstehen. In der Altersgruppe 18-24 sind es sogar knapp 60 Prozent. Harald Rosenberger, Leben-Vorstand der Nürnberger Versicherung: „Die Ergebnisse zeigen deutlich auf, dass die Menschen das Risiko Krebs und seine Folgen realistisch einschätzen. Umso mehr waren wir überrascht, dass knapp 80 Prozent noch nie etwas von einer Krebsversicherung gehört haben. Hier müssen wir noch besser aufklären.“

Krankenkassen übernehmen nur notwendige Behandlungen

Beim Thema Behandlungskosten gehen nur 43 Prozent der Befragten davon aus, dass die Krankenkasse für alle notwendigen Behandlungen und Therapien einer Krebsbehandlung zahlt. „Grundsätzlich übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für eine Krebsbehandlung. Bestimmte Ausgaben wie Therapien zur Stärkung des Immunsystems oder ergänzende alternative Heilbehandlungen bezahlt sie jedoch nicht. Ebenso können rund um die Therapie Kosten anfallen. Wer sich beispielsweise einen Rat bei einem Experten einholen oder sich in einem Krebsforschungszentrum behandeln lassen möchte, kann an die finanzielle Belastungsgrenze geraten“, erläutert Rosenberger.

Finanzielle Belastungen auf sich nehmen

Noch einen anderen Aspekt hat die YouGov-Studie ans Tageslicht gebracht: So sagen knapp 60 Prozent der Befragten, dass man im Falle einer Krebserkrankung hohe finanzielle Belastungen auf sich nimmt, um wieder gesund zu werden. Der Leben-Vorstand erklärt: „Im Laufe einer langwierigen Behandlung fallen ohnehin schon viele Kosten im privaten Bereich an. Unter Umständen haben die Betroffenen aufgrund des Krankengeldes Schwierigkeiten, die Lebenshaltungskosten zu stemmen. Da bleibt meist nicht viel Geld übrig, um zusätzlich in die Behandlung zu investieren. Eine Krebsversicherung greift hier unter die Arme.“

Laut Studie haben sich bisher nur 29 Prozent der befragten Personen, die schon einmal von einer Krebsversicherung gehört haben, aktiv darüber informiert. Am Markt gibt es aktuell nur wenige Anbieter, so Rosenberger: „Mit einer guten Krebsversicherung sollten sich Kunden gegen alle Krebsarten, zu denen auch Blutkrebs zählt, absichern können und im Leistungsfall eine Einmalzahlung erhalten. Aber auch medizinische und psychologische Beratung sollte im Produkt inbegriffen sein. Genau auf diese Punkte haben wir bei der Entwicklung unserer Nürnberger Krebsversicherung Digital geachtet.“

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Der neue Zahnzusatztarif CEZE der Continentale Krankenversicherung ist ein leistungsstarker Alleskönner.

 

Er bietet gesetzlich Versicherten einen umfassenden Rundumschutz. Dazu zählen 100 Prozent Leistung bei Zahnersatz, wichtigen Zahnbehandlungen, Prophylaxe, Bleaching und bei schmerzlindernden Maßnahmen. Eine Besonderheit des Tarifs ist, dass er nach Art der Leben kalkuliert ist. Wartezeiten entfallen und die Dauer der Leistungsstaffel lässt sich auf zwei Jahre reduzieren.

Beiträge bleiben auch im Alter bezahlbar

“Mit CEZE verfügt die Continentale nun über eine Tarifpalette, die im Zahnbereich für jeden Bedarf ein passendes Angebot parat hat”, so Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Kranken im Continentale Versicherungsverbund. “Unsere bereits im Markt etablierten Tarife CEZK und CEZP stellen Lösungen im Mittelklasse- und dem gehobenen Segment dar. CEZE füllt nun den noch offenen Platz im Hochleistungssegment”, erläutert er weiter. Alle drei Tarife sind nach Art der Leben kalkuliert und dadurch besonders nachhaltig. Die gebildeten Alterungsrückstellungen sorgen dafür, dass die Beiträge auch im Alter bezahlbar bleiben. So nimmt CEZE auch im Vergleich mit Tarifen, die nach Art der Schaden kalkuliert sind, eine ausgezeichnete Marktposition ein.

100 Prozent Leistung für privatzahnärztliche Versorgung, Zahnersatz und Implantate

Mit dem CEZE kann sich der Kunde auf einen umfassenden Leistungskatalog verlassen: Inklusive der GKV-Vorleistung erstattet die Continentale die Kosten sowohl für die Regelversorgung als auch die privatzahnärztliche Versorgung zu 100 Prozent. Wichtige Zahnbehandlungen und Prophylaxemaßnahmen sind natürlich ebenfalls zu 100 Prozent abgesichert. Dasselbe gilt für die professionelle Zahnreinigung, die Fissurenversiegelung und zahnaufhellende Maßnahmen wie Bleaching mit einer Obergrenze von 250 Euro jährlich. Implantate sind tariflich in unbegrenzter Zahl eingeschlossen.

Behandlungen beim Zahnarzt sind häufig auch mit Schmerzen verbunden. CEZE-Versicherte können neben der klassischen Narkose auf besondere schmerzlindernde Maßnahmen zurückgreifen. Von der Lachgas-Sedierung über die Akupunktur bis hin zur Hypnose leistet der Tarif zu 100 Prozent bis maximal 250 Euro.

Zahnstaffel reduzieren

Eine Seltenheit am Markt: Die Dauer der Leistungsstaffel kann unter bestimmten Voraussetzungen für Wechsler von anderen Versicherern von vier auf zwei Jahre gekürzt werden. Möglich wird das, wenn der Kunde eine unmittelbare Vorversicherung nachweist. Diese muss seit mindestens drei Jahren bestehen und mindestens 80 Prozent für privatzahnärztlichen Zahnersatz leisten. In dem Fall verkürzt sich die Zahnstaffel von vier auf zwei Jahre. Im ersten Jahr beträgt die maximale Erstattung 1.500 Euro, im zweiten 3.000 Euro. Danach können Leistungen grundsätzlich bis zur Höchstgrenze der GOÄ/GOZ abgerechnet werden. Bei Unfällen entfällt die Staffelung komplett.

Weitere Informationen zum CEZE gibt es unter www.continentale.de/zahnzusatzversicherung. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen auf makler.continentale.de/ergaenzung-zahn. Übrigens: Für junge Menschen bietet sich die äußerst preiswerte Kombination mit der Continentale Junior-Police CEJ mit diesbezüglich nur einer Gesundheitsfrage an. Weitere Infos dazu finden freie Vermittler unter makler.continentale.de/ergaenzung-kinder.

Die Leistungen von CEZE im Überblick:

Zahnersatz/Implantate (100 Prozent, inkl. GKV-Vorleistung)

Regelversorgung

Privatzahnärztliche Versorgung

Funktionsdiagnostik

Implantate ohne tarifliche Begrenzung je Kiefer

Augmentation (Knochenaufbau für Implantate)

Leistung ohne GKV-Vorleistung (zum Beispiel bei Ärzten ohne Kassenzulassung): 70 Prozent der erstattungsfähigen Kosten

Zahnbehandlung und Zahnerhalt (100 Prozent, inkl. GKV-Vorleistung)

 

Plastische Füllungen

Wurzelbehandlung

Parodontosebehandlung

Aufbissbehelfe und Schienen

Zahnprophylaxe (100 Prozent, maximal 250 Euro je Kalenderjahr)

 

Professionelle Zahnreinigung

Fissurenversiegelung

Zahnaufhellende Maßnahmen (zum Beispiel Bleaching)

Schmerzlinderung (100 Prozent, maximal 250 Euro je Kalenderjahr)

 

Analgo-Sedierung (Dämmerschlaf)

Vollnarkose

Lachgas-Sedierung

Akupunktur und Hypnose

Über die Continentale Krankenversicherung a.G.

Die Continentale Krankenversicherung a.G. ist die Muttergesellschaft des Continentale Versicherungsverbundes. Sie ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dank dieser Rechtsform ist die Continentale geschützt gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen unabhängig von Aktionärsinteressen.

Anhänger der Naturheilkunde gründeten die Gesellschaft 1926. Sitz des Unternehmens ist in Dortmund.

Heute betreut die Continentale Krankenversicherung a.G. die Verträge von rund 1,3 Millionen versicherten Personen und erzielt Beitragseinnahmen von rund 1,8 Milliarden Euro. Damit gehört sie zu den zehn größten privaten Krankenversicherern Deutschlands. Ihr Kerngeschäft ist die Vollversicherung. In der Zusatzversicherung bietet sie ein breites Produktspektrum in allen wesentlichen Leistungsbereichen.

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Versicherungsunternehmen bedankt sich bei allen freiwillig Engagierten

 

Knapp 15.000 – so viele Engagierte haben den beitragsfreien Unfallversicherungsschutz in Anspruch genommen, den die LVM Versicherung Fluthelfern während ihres Einsatzes in einem der Hochwassergebiete angeboten hatte. “Mit unserer Aktion wollten wir Ehrenamtlichen ermöglichen, sich bei Aufräum- und Aufbauarbeiten keine Sorgen um ihre Gesundheit machen zu müssen. Die Hilfe dieser Ehrenamtlichen ist beispiellos und die LVM hat höchsten Respekt vor allen Fluthelfenden. Ihnen allen gilt unser größter Dank”, sagt LVM-Vorstandsmitglied Dr. Rainer Wilmink.

Die Unfallschutzaktion der LVM stellte auf schnelle und unbürokratische Hilfe ab: Wer sich freiwillig privat und unentgeltlich in denjenigen Gegenden engagiert hat, die in der 28. Kalenderwoche vom Tiefdruckgebiet “Bernd” in Mitleidenschaft gezogen worden sind, konnte sich unter www.lvm.de/fluthelfer registrieren oder sich bei einer beliebigen LVM-Agentur melden. Der Versicherungsschutz begann direkt mit der Registrierung und läuft jetzt für alle Versicherten automatisch – wie angekündigt – am 30. September aus. Versichert waren unter anderem Aufräumarbeiten, Reinigungsarbeiten, die Verteilung von Hilfsgütern oder die Betreuung und Versorgung von Personen. Darüber hinaus griff der Schutz auch bei Unfällen auf dem Weg in die betroffenen Gebiete sowie bei Versorgungsfahrten und -gängen vor Ort. Den meisten ist bei ihrem Einsatz zum Glück nichts passiert, den anderen konnte die LVM rasch und unkompliziert helfen.

“Wir freuen uns, dass wir knapp 15.000 privaten Fluthelfenden von Juli bis jetzt Hilfe bieten konnten. Weiterhin bieten wir selbstverständlich passenden Unfallschutz über unsere Vertrauensleute an – persönlich wie digital”, so Dr. Rainer Wilmink.

 

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LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Eine bewährte Partnerschaft digital und damit kosten- und zeiteffizienter zu machen – so nutzt man die Möglichkeiten und Vorteile der Digitalisierung optimal.

 

Ein aktuelles Beispiel dafür ist die schon seit mehreren Jahren erfolgreich laufende Kooperation zwischen dem Spezialversicherer Hiscox und der ARAG, dem größten deutschen Versicherungsunternehmen in Familienbesitz, die nun voll digitalisiert wurde. ARAG erweitert das eigene Produktportfolio um Vermögenschadenhaftpflicht-Lösungen (VSH) von Hiscox, um den eigenen Kunden ein möglichst breites Lösungsspektrum anzubieten. Über die Versicherungsvermittlungsgesellschaft des ARAG Konzerns, die Cura Versicherungsvermittlung GmbH, können ARAG Berater die VSH-Versicherungen ihren Kunden anbieten und Verträge abschließen.

Während Verträge vorher oft noch per Mail, Fax oder sogar mit handschriftlichen Anträgen abgeschlossen werden mussten, wurde der Prozess nun komplett digitalisiert: Die Vermittler der ARAG gelangen, wenn sie ein VSH-Produkt für ihren Kunden auswählen, direkt zur Cura-Webseite. Alle Angaben zum Versicherungsnehmer, inklusive der Betriebsart und der benötigten Tarifierungsgrundlagen, werden dann automatisch aus dem Beratungstool der ARAG zur Cura übertragen. Diese gewährleistet anschließend anhand der Betriebsart ein automatisiertes Routing zum passenden Hiscox VSH-Produkt. Dadurch wird eine Doppeleingabe bereits abgefragter Daten vermieden und der Antragsprozess läuft dank der Dunkelverarbeitung digital und vollautomatisch. So erfolgt die Policierung in „Echtzeit“, in der Regel innerhalb eines Werktages.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Immer häufiger landet die Frage nach der Berechnung der Betriebsrente bei Teilzeitbeschäftigung vor Gericht.

 

Meist gerät dabei die Versorgungsordnung in den Fokus. Denn es gibt eine Vielzahl an Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten zu berücksichtigen – entsprechend leicht kann es zu Fehlern kommen. Bei älteren Versorgungswerken fehlt oft eine Regelung dazu. Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial, informiert über die wichtigsten Punkte anhand eines Beispiels.

Keine Benachteiligung durch Teilzeit!

Einer der wichtigsten Grundsätze bei der Berechnung einer bAV für einen Teilzeitbeschäftigten lautet: Es darf zu keiner Benachteiligung kommen. Dies gewährleistet das Teilzeit- und Befristungsgesetz (§ 4 Abs. 1 TzBfG). „Das heißt“, erläutert Michael Hoppstädter, „dass ein Arbeitnehmer in Teilzeit eine Leistung, beispielsweise die bAV, in dem Umfang erhalten muss, der anteilig der Arbeitszeit eines vergleichbaren Vollzeitbeschäftigten entspricht. Dies wird als zeitanteiliges oder zeitratierliches Prinzip bezeichnet.“

bAV: Leistung für Betriebszugehörigkeit

Zwar ist eine bAV auch eine zum Arbeitsentgelt gehörende Leistung. „Doch während ein Arbeitnehmer sein Gehalt unmittelbar für seine Arbeitsleistung erhält, ist die bAV eine Versorgung, die sich Beschäftigte durch die Betriebszugehörigkeit im gesamten Arbeitsverhältnis erdienen“, so der Longial Geschäftsführer. Daher ist es aus rechtlicher Sicht möglich und auch geboten, ein Versorgungsniveau nach den Verhältnissen während der Gesamtdauer des Arbeitsverhältnisses zu bemessen.

Höhe der bAV abhängig vom Beschäftigungsgrad

Daher kommt bei der Berechnung der Betriebsrente eines Teilzeitbeschäftigten das zeitanteilige Prinzip ins Spiel: Für jeden Monat der Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters wird festgestellt, mit welchem Beschäftigungsanteil er beschäftigt war – ausgehend von einer Vollzeitbeschäftigung. Anschließend wird die Summe dieser Beschäftigungsgrade gebildet und durch die Anzahl der Monate geteilt. Das Ergebnis ist der Gesamtbeschäftigungsgrad.

Beispiel für die Berechnung des Gesamtbeschäftigungsgrades

von    bis      Beschäftigungsgrad   Monate         Gewichtet

1.1.1990       31.12.2009    100 Prozent   240     240,00

1.1.2010       31.12.2016    75 Prozent     84      63,00

1.1.2017       31.08.2021    55 Prozent     56      30,80

Summe                          380     333,80

 

Der Gesamtbeschäftigungsgrad beträgt hier 87,842 Prozent (333,8/380) und wird bei der Berechnung der zukünftigen Betriebsrente zugrunde gelegt. Sieht die Versorgungszusage beispielweise 10 Euro Betriebsrente pro Dienstjahr vor, dann sind es im obigen Beispiel für den Teilzeitbeschäftigen 8,78 Euro pro Dienstjahr.

Vorsicht bei Begrenzung der versorgungsfähigen Dienstzeit

Besondere Bedeutung bekommt der Gesamtbeschäftigungsgrad bei Versorgungszusagen, die eine Begrenzung der versorgungsfähigen Dienstzeit vorsehen. Hier gehen die Teilzeitbeschäftigten häufig davon aus, dass die versorgungsfähige Dienstzeit entscheidend ist. Unterstellt man für das obige Beispiel, dass diese Zeit auf 25 Jahre (300 Monate) begrenzt ist, dann argumentieren Teilzeitbeschäftige oft, dass mit 333,8 Monaten die versorgungsfähige Dienstzeit sogar überschritten ist – und demnach der Arbeitgeber die maximale Betriebsrente zahlen muss. „Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in den letzten Jahren mehrmals betont, unter anderem auch im Urteil vom 23.3.2021 (Az. 3 AZR 24/20), dass zunächst der Höchstrentenanspruch eines Vollzeitmitarbeiters zu ermitteln ist. Darauf ist dann der individuelle Gesamtbeschäftigungsgrad der einzelnen Teilzeitbeschäftigten anzurechnen“, betont Hoppstädter. Im obigen Beispiel also 10 Euro x 25 Jahre x 87,842 Prozent = 219,61 Euro.

Was gehört in eine Versorgungsordnung?

„Eine aktuelle und rechtlich sichere Versorgungsordnung gewährleistet, dass Arbeitnehmer über die vereinbarten Konditionen zur bAV ausführlich informiert sind, und bewahrt Arbeitgeber vor späteren Rechtsstreitigkeiten“, so der Longial Experte. Wichtig dabei: Die Regelungen zur Teilzeit sollen eindeutig klarstellen, was wirklich gewollt ist und wie das zeitratierliche Prinzip konkret umgesetzt wird. Daher ist es empfehlenswert, in einer Versorgungsordnung anhand von Beispielen die Berechnungen zur Höhe darzulegen. Sowohl Arbeitnehmer mit wechselndem als auch mit gleichbleibendem Teilzeitgrad sind dabei zu berücksichtigen. Versorgungsordnungen, die eine sogenannte „gespaltene Rentenformel“ verwenden, also die Betriebsrentenanwartschaften für Einkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze (BBG) und oberhalb der BBG unterschiedlich bemessen werden, sollten klarstellen, wie die Berechnung für Teilzeitkräfte hier erfolgt. Michael Hoppstädter betont abschließend: „Die unterschiedlichen Regelungen dürfen im Ergebnis nicht zu einer Benachteiligung von teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmern führen.“

 

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Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Seit Jahren streitet sich Verbraucherschützer mit dem Versicherer AXA wegen massenhafter Vertragskündigungen.

 

Nun rückt eine juristische Entscheidung näher: Am 5. November werden sich beide Parteien erstmals vor dem Landgericht Köln treffen. Den Termin nannte Sandra Klug, Abteilungsleiterin bei der Verbraucherzentrale Hamburg, auf Anfrage von “boerse-online.de”, dem Nachrichtenportal des Finanzen Verlags. Ihr Haus hatte vor gut einem Jahr die AXA verklagt, nachdem der Versicherer eine Abmahnung nicht akzeptiert hatte.

Konkret geht es um ein Produkt namens “Unfall-Kombirente ohne Beitragsrückgewähr“. 2018 war bekannt geworden, dass die AXA knapp 18.000 solcher Verträge loswerden wollte. Die Pläne hatten damals für Aufsehen gesorgt, weil ihr Umfang ungewöhnlich war. Der Konzern hatte seine Entscheidung unter anderem damit begründet, der “erhebliche medizinische Fortschritt” habe die Kosten erhöht. Die AXA wollte nur dann auf eine Kündigung verzichten, wenn der Versicherungsnehmer 2017 mindestens 58 Jahre alt war, bereits eine Rente erhält oder in eine sogenannte Existenzschutzversicherung wechselt. Diese Police sei eine “bezahlbare Alternative” zur Unfall-Kombirente und beinhalte “in wesentlichen Aspekten” höhere Leistungen, erklärte der Versicherer.

Anschließend wurde die Frist für einen solchen Vertragswechsel mehrfach verlängert. 2019 erklärte eine AXA-Sprecherin, die “Mehrheit” der betroffenen Kunden sei in die Existenzschutzversicherung gewechselt. Allen anderen sei gekündigt worden, eine konkrete Zahl nannte sie damals nicht. Die Kündigungen würden zu den “individuellen Hauptfälligkeiten” wirksam – also zum Ende der Laufzeit der Kombirenten-Verträge. Die Sprecherin betonte: “Unser Vorgehen entspricht geltendem Recht.“

Die Verbraucherzentrale sah das ganz anders: “Zahlreiche Schilderungen von Verbrauchern zeigen, dass die Unfall-Kombirente nicht vorrangig als Unfallversicherung, sondern als Alternative zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung vermittelt wurde.” Bei Berufsunfähigkeitspolicen sei eine ordentliche Kündigung, wie sie die AXA vollzogen hat, nach allgemeiner Ansicht ausgeschlossen. Zudem sei die Existenzschutzversicherung kein adäquater Ersatz. „Es handelt sich um eine Frage von rechtsgrundsätzlicher Bedeutung, deren Klärung zukunftsweisend sei“, betonten die Verbraucherschützer.

Massenhafte Kündigungen wie bei der AXA sind auch in anderen Versicherungsbereichen bekannt. So wurde 2019 öffentlich, dass sich die Basler – über vier Jahre verteilt – von rund 4000 Kinderinvaliditätspolicen trennt. “Wir haben uns entschieden, uns frühzeitig von kostenintensiven Spezialsegmenten mit sehr geringem Volumen zu trennen”, sagte ein Firmensprecher damals dem Magazin “Finanztest”.

Die Meldung finden Sie im Internet unter:  https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/versicherungen-verbraucherschuetzer-contra-axa-urteil-rueckt-naeher-1030824923

 

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Die Hallesche bietet ihren Firmenkunden ein Jahr lang kostenfreien Zugang zu Leistungen von „DearEmployee“.

 

Das Berliner Start-Up hat sich darauf spezialisiert, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz datenschutzkonform die Stressquellen und Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz im Rahmen psychischer Gefährdungsbeurteilungen zu messen. Auf Basis der Ergebnisse entwickelt „DearEmployee“ Empfehlungen zur mentalen Gesundheit und Maßnahmenvorschläge zur Umsetzung durch die Arbeitgeber.

Diese Handlungsempfehlungen sollen das Burnout-Risiko und Gesundheitskosten reduzieren, die Motivation der Mitarbeiter erhöhen und die Arbeitgeberattraktivität steigern.

„In der Arbeitswelt leiden immer mehr Menschen unter psychischen Belastungen“, begründet Wiltrud Pekarek die Zusammenarbeit mit DearEmployee. „Deshalb wollen wir auch Angebote zur Stärkung der mentalen Gesundheit in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) verankern. Nach den Erfahrungen mit Corona wissen viele Arbeitgeber, dass sie diesbezüglich gefordert sind. Nie war die Unterstützung der psychischen Gesundheit von Teams wichtiger.“

Der Krankenversicherer möchte mit seinen Innovationen am bKV-Markt überzeugen. Bereits 2018 hat die Hallesche das Prinzip der Budgettarife, bei der die Mitarbeiter innerhalb eines bestimmten Budgets Leistungen auswählen können, am bKV-Markt etabliert. Das Angebot von „DearEmployee“ richtet sich nun an alle im Budgettarif FEELfree versicherten Firmenkunden.

Die ALH Gruppe, bestehend aus Alte Leipziger und Hallesche, ist Teil des „InsurLab Germany e.V.“. Die gemeinsame Initiative aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen vernetzt Start-Ups und Hochschulen mit etablierten Versicherungen. Aktuelles Beispiel ist die Kooperation der Hallesche mit „DearEmployee“.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Akkus zum Neuwert versichert – kein Abzug „neu für alt“ / Optimiertes Deckungskonzept bereits in Autoversicherung Komfort enthalten / Fehlbedienung der Ladestationen über Vollkasko mitversichert

 

Die Anzahl an Elektroautos steigt deutlich – sowohl bei den Neuzulassungen als auch bei den Verkaufszahlen. Ein zentraler Grund sind die Vorgaben der Europäischen Union zur CO2-Reduktion, die nur mit Elektrofahrzeugen eingehalten werden können. „Für uns als Allianz bedeutet dies, dass wir unsere Produkte und Prozesse unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten neu denken und weiter entwickeln“, sagt Frank Sommerfeld, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG auf dem 9. Allianz Autotag. Die Allianz hat deshalb ihr Versicherungsangebot für Elektro und Hybridfahrzeuge deutlich erweitert.

Gibt es bei Haftpflichtfragen keinen Unterschied zu Autos mit Verbrennungsmotor, sind Leistungen im Bereich der Kaskoversicherung umso entscheidender. Denn die Technik von Elektroautos unterscheidet sich teils deutlich von den in Verbrenner-Fahrzeugen verbauten Systemen. „Kapazitätsschwächen der Batterien, neue, komplexe und kostspielige Reparaturen, verändertes Brandverhalten, Cyberrisiken sowie die nachhaltige Beschaffung und Entsorgung von kritischen Komponenten und Rohstoffen“, beschreibt Frank Sommerfeld, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG, die neuen Risiken.

Aus diesem Grund bietet die Allianz bereits seit einigen Jahren einen sehr guten Versicherungsschutz für Elektro- und Hybridfahrzeuge an. Dieser war bisher ausschließlich in der Produktlinie Premium integriert. Mit dem neuen Tarif im Herbst ist die verbesserte Deckung ab dem 1.10.2021 auch in der verkaufsstärksten Produktlinie Komfort und zusätzlich bei Motorrädern und Wohnmobilen enthalten. Damit bietet die Allianz einen umfassenden Versicherungsschutz für den wachsenden Elektro- und Hybridmarkt zu günstigen Beiträgen an.

Erweiterte und neue Deckungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge

Die Allianz bietet eine Allgefahrendeckung ohne komplizierte Ausschlüsse für den Akku (ohne Abzug „neu für alt). Nur Material- oder Konstruktionsfehler sowie Schäden aufgrund von Verschleiß oder Abnutzung sind nicht mitversichert.

Die Kosten für die Zustandsdiagnostik zur Überprüfung der Reparaturfähigkeit sind bis 1.500 Euro mitversichert. Kann der Akku nicht repariert werden, ist im Produkt Komfort in den ersten 24 Monaten und in Premium in den ersten 36 Monaten der Neupreis des Akkus versichert. Für alle weiteren Elektrofahrzeuge (z. B. E-Motorrad) wird in den ersten 24 Monaten der Neupreis des Akkus erstattet.

Versichert sind künftig auch Schäden an der eigenen fest installierten Ladestation (Wallbox oder Induktionsplatte) durch Vandalismus, Fehlbedienung beim Laden des Fahrzeugs oder aufgrund eines Fahrzeugfehlers. Die Entschädigung beträgt dabei höchstens 2.500 Euro.

Wird der Akkumulator in einem Elektroauto durch Brand oder einen schweren Unfall zerstört, entstehen weitere, meist hohe Kosten. Zum Beispiel durch die Lagerung im Wassercontainer, die Entsorgung des kontaminierten Löschwassers oder für einen Spezialtransport des beschädigten Fahrzeugs in eine spezialisierte Werkstätte. Im neuen Angebot sind all diese Leistungen mitversichert.

Zusätzlich ist bereits in der Teilkaskoversicherung ein umfangreicher Versicherungsschutz enthalten. Der Diebstahl eines Ladekabels während des Ladens oder ein Tierbissschaden sind ebenso mitversichert wie Überspannungsschäden aufgrund von Gewitter.

Im Premium Schutzbrief ist der leere Akku als Panne mitversichert, und auch hier gilt das Leistungsversprechen der Allianz, dass der Kunde in 60 Minuten wieder mobil ist.

Auch künftig fördert die Allianz den Umstieg auf die Elektromobilität mit einem zusätzlichen finanziellen Anreiz in der Versicherungsprämie. Um das elektrische Fahren zu unterstützen, wird wie bisher ein Elektro-Nachlass von bis zu 20 Prozent automatisch im Beitrag berücksichtigt.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Negativzinsen, ein wackelnder Generationenvertrag, unsichere Renten: an Investmentlösungen führt heute kein Weg mehr vorbei.

 

Wer nicht an der Börse spekulieren will, investiert mit Plan in fondsgebundene Versicherungslösungen. Die vier wichtigsten Gründe für eine Fondspolice hat die LV 1871 für Makler und Kunden zusammengefasst.

“Wer auch im Alter finanziell unabhängig sein möchte, muss privat vorsorgen und dabei auch Investments am Kapitalmarkt wagen”, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871. “Mit unseren fondsbasierten Versicherungslösungen verbinden wir das Beste aus den zwei Welten Versicherung und Investment. Gerade unabhängige Vermittler können ihre Kunden durch umfassende Beratung dafür sensibilisieren, dass Investment und Altersvorsorge einfach zusammengehören.”

Wie können Vermittler hier beraten? “Eine ganzheitliche Beratung stellt die Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunkt und nimmt damit gleichzeitig Berührungsängste beim Thema Investment. Im Fokus steht das individuelle Sicherheitsbedürfnis des Kunden – verbunden mit einer langfristigen Anlage und breiter Risikostreuung. Grafiken und reale Anlageszenarien machen das Investment anschaulich”, empfiehlt Investment-Experte und Filialdirektor der LV 1871 in Frankfurt Thomas Buchholz. Vier Gründe sprechen für die Fondspolice:

#1 Umfangreiche Flexibilität

Was auch immer das Leben bereithält, eine fondsgebundene Rente bietet die nötige Flexibilität. So lassen sich Beitragszahlungen jederzeit an die individuelle finanzielle Situation sowie Lebens- und Altersphase anpassen. Mit flexiblen Garantiekonzepten können eingezahlte Beiträge abgesichert werden. Sogar Auszahlungen in der Ansparphase sind möglich. Und: Nach Rentenbeginn wählen Kunden zwischen einmaliger Kapitalauszahlung und laufender Rentenzahlung.

#2 Anlegen nach Wunsch

Eine Fondspolice bietet vielfältige Anlagemöglichkeiten. Sicherheitsorientierte Anleger investieren beispielsweise in Euro-Geldmarktfonds – wachstumsorientierte Anleger wählen zum Beispiel Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Europa. Bis zu 20 Fonds können gleichzeitig eröffnet werden, um eventuelle Schwankungen einzelner Fonds auszugleichen. So haben Kunden die Wahl, ihr Portfolio selbst ganz individuell aus Einzelfonds zusammenzustellen oder auf von Experten zusammengestellte Portfoliolösungen zurückzugreifen.

#3 Langfristiges Sparkonzept mit Steuervorteil

Auch steuerlich sind Fondspolicen interessant: So sind Fondswechsel innerhalb der Fondspolice abgeltungssteuerfrei. Außerdem: Beträgt die Vertragslaufzeit mindestens 12 Jahre und erfolgt die Auszahlung der Versicherungsleistung nach Ablauf des 62. Lebensjahres, muss nur die Hälfte des erwirtschafteten Ertrages versteuert werden. Auch bei der Entscheidung für eine lebenslange Rente ergeben sich steuerliche Vorteile, denn dann wird bei der fondsgebundenen Rentenversicherung lediglich der Ertragsanteil besteuert. Verstirbt die versicherte Person, kann die Fondsrente die Hinterbliebenen absichern und ist im Todesfall sogar steuerfrei.

#4 Versicherung verhindert Wertverluste

Eine Fondspolice optimiert die Wirtschaftlichkeit der Anlage und verhindert gleichzeitig große Verluste. Über die Versicherung ist es möglich, mit geringeren Verwaltungskosten als bei herkömmlichen Fonds eine sehr viel breitere Streuung im Depot vorzunehmen. Entwickeln sich die Anlagen im Portfolio der Fondspolice positiv, profitieren Kunden unmittelbar von den Erträgen. Denn das das erwirtschaftete Kapital wird direkt in sichere Investmentfonds umgeschichtet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die Debeka begrüßte jetzt ihr fünfmillionstes Mitglied in der Privaten Krankenversicherung (PKV).

 

Bei einem kleinen Zusammentreffen lernte Thomas Brahm, der Vorstandsvorsitzende der Debeka, Josepha H. kennen, die zuletzt eine Krankenvollversicherung bei dem Unternehmen abgeschlossen hatte. Anlässlich der Feier erläuterte Brahm Josepha H., warum sie bei der Debeka nicht nur Kunde, sondern mit der Vertragsunterzeichnung auch Mitglied geworden ist. Damit gehöre jedem Mitglied ein kleiner Teil des genossenschaftlich geprägten Unternehmens. Anders als bei Aktiengesellschaften stünden damit auch nur den Mitgliedern die Erfolge des Unternehmens zu. Brahm und der Karlsruher Landesdirektor Stefan Hauck überreichten Josepha H. einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Als besondere Überraschung erhielt sie zudem einen Reisegutschein für ein Wochenende in Koblenz, wo sich auch die Zentrale der Debeka befindet.

Das Koblenzer Versicherungsunternehmen ist Marktführer in der Privaten Krankenversicherung – sowohl in Bezug auf die Anzahl der Versicherten als auch auf die Beitragseinnahmen. Mehr als jeder vierte Privatpatient in Deutschland ist Debeka-Mitglied. Von den fünf Millionen Mitgliedern sind 2,5 Millionen ausschließlich privat krankenversichert, während die andere Hälfte einen ergänzenden Schutz zu ihrer gesetzlichen Krankenversicherung besitzt. Zusammen mit den anderen Unternehmen der Debeka-Gruppe ist der Versicherer der fünftgrößte seiner Branche. Laut Brahm kommt das nicht von ungefähr, denn durch die besondere Philosophie, bei der das Füreinander zähle, würden alle Entscheidungen auf die Mitglieder ausgerichtet. Und das zeige sich auch bei der Kundenzufriedenheit und dem Kundenvertrauen. Dort stehe die Debeka im Vergleich ganz vorne. So belegt sie in einer aktuellen Studie des Kundenmonitors Deutschland mit 97 Prozent zufriedenen Mitgliedern den Spitzenplatz.

„Die Menschen vertrauen uns. Und diesem Vertrauen wollen wir auch weiterhin gerecht werden“, freut sich Brahm. „Das Gute daran ist, dass zufriedene Mitglieder uns auch weiterempfehlen. So verzeichnen wir über Jahrzehnte eine stetige Nachfrage nach unserem Versicherungsschutz.“

Für Thomas Brahm ist die Ehrung des fünfmillionsten Mitglieds ein besonderer Moment in der 116-jähringen Geschichte der Debeka, die auch eine wichtige Rolle im deutschen Gesundheitswesen spielt. Er merkt an: „Unser duales Gesundheitssystem in Deutschland gewährleistet den Menschen eine hervorragende Versorgung. Die Private Krankenversicherung leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherung eines stabilen Gesundheitswesens. Das hat die Corona-Pandemie einmal mehr gezeigt.“ Aufgrund der Pandemie hatte sich die Begrüßung von Josepha H. leider etwas verzögert. Der Vertrag kam bereits im Jahr 2020 zustande.

 

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Immer mehr Rentner zahlen Einkommensteuer.

 

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im vergangenen Jahr bereits knapp zwei Drittel aller Rentenleistungen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Rente einkommensteuerpflichtig. Tendenz weiter steigend. Grund hierfür ist das Alterseinkünftegesetz, mit dem seit 2005 der Übergang zur nachgelagerten Besteuerung bis zum Jahr 2040 beschlossen wurde. Wer seinen Ruhestand im Alter finanziell unabhängig genießen will, sollte deshalb regelmäßig einen Kassensturz machen und seine Nettoansprüche berechnen, empfiehlt die uniVersa Versicherung. Im ersten Schritt sollte man sein Versorgungsziel definieren, das heißt: wie viel monatliche Einkünfte man zum Leben braucht. Von den jeweiligen Bruttorenten, über die die Anbieter regelmäßig per Renteninfo und Wertmitteilung informieren, gilt es im zweiten Schritt zu ermitteln, ob und wie viel Sozialabgaben an gesetzlicher Kranken- und Pflegeversicherung anfallen. Die Krankenkassen geben hierzu Auskunft. Im dritten Schritt sollte man sich dann bei den Anbietern informieren, wie die jeweiligen Rentenansprüche noch versteuert werden müssen, um in etwa die spätere Steuerbelastung kalkulieren zu können. Genauere überschlägige Berechnungen zur steuerlichen Situation führen Steuerberater und Lohnsteuerhilfevereine durch. Nicht vergessen sollte man bei der Kalkulation der Alterseinkünfte die jährliche Preissteigerung und bei Verheirateten, wie der Partner im Todesfall abgesichert ist und mit welchen Hinterbliebenenansprüchen man rechnen kann. Auch dies ist bei den einzelnen Rentenarten oft unterschiedlich geregelt, so die uniVersa.

 

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Von Holger Beitz, CEO PrismaLife AG

 

Der Versicherungsstandort Liechtenstein ist im Umbruch. Die frühere Bedeutung hochvolumiger PPLI-Produkte hat stark abgenommen. In diesem Geschäftsfeld stehen nun standardisierte portfoliogebundene Lebensversicherungen im Fokus. Darüber hinaus gewinnt das Retail-Geschäft an Bedeutung. Treiber dieser Entwicklung sind einerseits die in Liechtenstein entwickelten innovativen Konzepte. So sind die liechtensteinischen Anbieter Vorreiter bei Nettotarifen und verfügen über weitreichende Möglichkeiten im Rahmen der Vermögensstrukturierung. Zugleich besticht die hohe Regulierungs-Konformität des Standorts in Bezug auf die EU-seitigen und schweizerischen Anforderungen.

In der Folge engagieren sich zunehmend (wieder) ausländische Versicherer in Liechtenstein, die den Standort als Sprungbrett in die Schweiz ebenso wie in die gesamte EU nutzen wollen. Die wirtschaftliche Stabilität des AAA-Standorts und der Schweizer Franken als Währung schaffen dafür einen «save haven» für Vorsorge und Vermögensbildung.

Auch die PrismaLife hat sich sehr bewusst für den Standort entschieden – nicht zuletzt wegen der hohen Flexibilität. Doch der Erfolg des Standorts und der Liechtensteiner Unternehmen ist kein Selbstläufer. Deshalb müssen Politik, Aufsicht und die Finanzdienstleister der verschiedenen Branchen vor Ort aktiv zusammenwirken, um den Finanzplatz im Herzen Europas auch künftig stark zu positionieren.

Standortstärken selbstbewusst einbringen Finanzdienstleister aus Liechtenstein müssen Teamplayer sein. Aus Sicht der Anbieter am Standort Liechtenstein sind Kooperationen mit größeren Anbietern aus dem Ausland attraktiv. Die immer weiter steigenden Regulierungsanforderungen verursachen hohe Aufwände, die im großen Kontext leichter zu stemmen sind. Umgekehrt verfügen die Liechtensteiner über hohe Kompetenz im Cross-Border-Geschäft, die sie in die Kooperation einbringen können.

Politik und Aufsichtsorgane können helfen, indem sie im internationalen Kontext auf die Einhaltung der Marktöffnung pochen. Denn Internationaler Wettbewerb ist im Sinne der Verbraucher und darf nicht in Bürokratie erstickt werden.

Auf Stärken fokussieren, Hindernisse aus dem Weg räumen Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen weiter zu stärken, gilt es Hemmnisse zu beseitigen. Ein Kernthema ist sicher die Stempelsteuer, die Kapitalanlagemodelle im Vergleich zu anderen europäischen Ländern unnötig verteuert. Die Schweiz und Liechtenstein werden Wege finden müssen, diese Marktverzerrung zu beseitigen.

Liechtenstein ist ein attraktiver Standort mit hoher Lebensqualität. Doch zweifellos haben die ansässigen Unternehmen einige Kosten-Nachteile. Deshalb brauchen wir mehr Flexibilität auch im Arbeitsrecht. Wer Digitalisierung und flexible Arbeitsformen im Rahmen des «New Work» ernst nimmt, muss sich Gedanken machen, wie grenzüberschreitende Arbeit von sozialversicherungsrechtlichen Fesseln befreit werden kann. Dabei geht es nicht primär um Einsparungen, sondern darum, auch in Zukunft eine Arbeitsumgebung anzubieten, die den Anforderungen von gut ausgebildeten Menschen entspricht. Dafür bedarf es mehr Aufmerksamkeit seitens der Politik, vor allem Rücksichtnahme auf die Kostensituation und Mitarbeiterbelange bei kleinen und mittleren Unternehmensgrößen.

Trotz starker Bindung an europäische Regulatorik muss der Standort sich zudem differenzierende Freiheiten bewahren oder neu schaffen. Mit Blick auf die deutschen und österreichischen Märkte könnte dies zum Beispiel ein liberaler Umgang mit dem Thema «Rechnungszins» sein, wie er auch beispielsweise in Italien praktiziert wird. Hier sind allein die langfristigen Ergebnisse aus dem Asset Liability Management für die Festlegung des Rechnungszinses ausschlaggebend.

Vorreiter beim Kernthema Nachhaltigkeit werden Liechtenstein hat als Land bereits ein hohes Bewusstsein für Nachhaltigkeitsfragen. Diesen Aspekt gilt es noch stärker in den Fokus zu nehmen und gemeinsam mit Banken und Versicherern am Standort eine Führungsrolle zu übernehmen. Als kleines Land, aber großer Finanzplatz haben wir so die Chance, beim Thema ESG schneller zu sein als der «Tanker» Europäische Union und Standards zu setzen, bevor die Regulierer langwierige Diskussionen abgeschlossen haben.

 

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PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Im Jahr 2020 haben die Streitigkeiten rund um Verträge bedeutend zugenommen – diese stellen nun das größte Risiko für einen Rechtsstreit dar. Konflikte im Straßenverkehr, die in den vergangenen Jahren stets den ersten Platz belegt hatten, bilden das zweitgrößte Rechtsrisiko für Unternehmen.

 

In der Corona-Pandemie ist die Zahl der Unternehmen gestiegen, die in Rechtsstreitigkeiten rund um Verträge verwickelt waren. Dies zeigt die Auswertung der gut 92.000 Leistungsfälle, die ROLAND Rechtsschutz für Gewerbekunden im Jahr 2020 reguliert hat. Demnach stellen Konflikte rund um Verträge das größte Rechtsrisiko für Unternehmen dar. Gleichzeitig gehen Streitigkeiten im Straßenverkehr leicht zurück und bilden das zweitgrößte Risiko. Weitere Risiken für einen Rechtsstreit sind arbeitsrechtliche Verfahren, Konflikte um Schadenersatz und Verfahren um Immobilien.

Platz 1: Leistung nicht erfüllt, falsche Forderung abgewehrt – Konflikte um Verträge

Unternehmer schließen ständig neue Verträge ab. Sie kaufen und verkaufen Waren, unterzeichnen Finanzierungs- oder Leasingverträge und treffen Vereinbarungen mit Dienstleistern. Das birgt gleich ein doppeltes Risiko: Zum einen besteht die Gefahr, dass der Vertragspartner seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt. Zum anderen, dass das Unternehmen unberechtigte Forderungen aus seinem Vertrag abwehren muss. Im Jahr 2020 regulierte ROLAND Rechtsschutz für Gewerbekunden gut 23.200 Fälle rund um Verträge.

Das sind gut 2.500 mehr Fälle als noch im Jahr 2019. Aufgrund dieser Zunahme bilden Konflikte um Verträge nun das größte Rechtsrisiko für Unternehmen. Hier macht sich die Corona-Pandemie bemerkbar: Durch die damit verbundenen Einschränkungen kam es zu zahlreichen Streitigkeiten um nicht erbrachte Leistungen, zum Beispiel bei abgesagten Dienstreisen oder Veranstaltungen.

Platz 2: Zu schnell gewesen, zu dicht aufgefahren – Streit im Straßenverkehr

Mit zu hohem Tempo gefahren, die rote Ampel übersehen oder den Sicherheitsabstand nicht eingehalten – wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, kann dabei auch mal gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Neben der Kfz-Versicherung zählt zur Absicherung für Firmenfahrzeuge häufig auch ein Verkehrsrechtsschutz dazu. Und das aus gutem Grund: Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken oder gar Straftaten wie zum Beispiel Nötigung durch Drängeln kommen immer wieder vor – und haben oft ein rechtliches Nachspiel.

Mit 22.000 Fällen belegt der Straßenverkehr den zweiten Platz unter den häufigsten Rechtsstreitigkeiten für Unternehmen. Dies sind gut 1.000 Fälle weniger als im Jahr zuvor, was mit den Corona-Lockdowns und dem gesunkenen Verkehrsaufkommen zusammenhängen könnte. Nichtsdestotrotz bildet der Straßenverkehr noch immer ein erhebliches Rechtsrisiko für Unternehmen. Denn ob für Außendiensttermine, den mobilen Kundenservice oder als Anreiz für die Mitarbeitenden – Dienstwagen sind nach wie vor bei vielen Unternehmen und Selbstständigen verbreitet.

Platz 3: Kündigung ausgesprochen, Abmahnung erteilt – arbeitsrechtliche Verfahren

ROLAND Rechtsschutz bearbeitete im Jahr 2020 gut 16.900 Fälle, die auf Kündigungen, Vertragsaufhebungen oder andere arbeitsrechtliche Themen zurückzuführen sind. Auch bei Abmahnungen, Abfindungen, Gewinnbeteiligungen oder Wettbewerbsverboten kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Konflikte in diesem Bereich bilden das drittgrößte Rechtsrisiko für Unternehmen. Mit einem gewerblichen Arbeitsrechtsschutz sind Unternehmer vor den hohen Anwalts- und Gerichtskosten geschützt.

Platz 4: Mängel festgestellt, Ware beschädigt – Konflikte um Schadenersatz

Für Unternehmen gibt es vielfältige Möglichkeiten, in einen Rechtskonflikt rund um eine Schadenersatzforderung zu geraten. Braucht das geschädigte Unternehmen dann rechtlichen Beistand oder muss sogar vor Gericht ziehen, drohen hohe Kosten. Im Jahr 2020 unterstütze ROLAND Rechtsschutz Gewerbekunden in 9.500 Schadenersatzforderungen. Damit sind Konflikte in diesem Bereich das viertgrößte Rechtsrisiko für Unternehmen.

Platz 5: Miete erhöht, durch Lärm belästigt – Verfahren um Immobilien

Die fünf größten Rechtsrisiken für Unternehmen werden von Verfahren rund um Grundstücke und Immobilien vervollständigt. Konflikte mit Mietern oder Nachbarn können aus diversen Gründen entstehen: Hierzu zählen zum Beispiel eine Mieterhöhung oder der Vorwurf einer Lärmbelästigung. In rund 8.800 Fällen hat ROLAND Rechtsschutz hier gewerblichen Mietern oder Vermietern weitergeholfen.

Selbstständige oder Unternehmer, die sich vor rechtlichen Risiken absichern möchten, können sich ihren passenden Rechtsschutz – sowohl für ihr Gewerbe als auch für sich selbst und die Familie – bequem online zusammenstellen oder sich durch den Versicherungsmakler bzw. -experten ihres Vertrauens beraten lassen.

 

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Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) setzt bei ihren Tarifen auf Flexibilität nach dem Baukastenprinzip.

 

Eine erfolgreiche Tradition, die zugleich modernste Gesundheitsabsicherung bietet, wie die neuen BudgetTarife der SDK-Firmenkundensparte der SDK GESUNDWERKER zeigen. Sie erhielten Bronze beim Innovationspreis des Versicherungsmagazins in Zusammenarbeit mit MORGEN&MORGEN.

Die SDK als Gesundheitsspezialist hat ihre Produktpalette im Zusatzbereich kürzlich komplett erneuert und bietet all diese modernen und leistungsstarken Tarife auch für Firmenkunden an. Stiftung Warentest, Assekurata und Levelnine haben die neuen Zusatzversicherungen der SDK bereits mit Bestnoten ausgezeichnet, nun reiht sich eine weitere Auszeichnung in diese Erfolgsgeschichte ein. Die Budgettarife der SDK GESUNDWERKER, die diesen Sommer im Markt eingeführt wurden, haben beim Innovationspreis, den das Versicherungsmagazin zusammen mit MORGEN&MORGEN vergibt, die Bronze-Auszeichnung in der Kategorie Produktdesign und Versicherungstechnik erhalten.

Eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) sichert Mitarbeitende von Firmen bestmöglich mit den Leistungen einer privaten Krankenversicherung ab. So können Lücken der gesetzlichen Krankenversicherung geschlossen werden“, erklärt Olaf Engemann, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der SDK. Zu den weiteren Vorzügen der betrieblichen Gesundheitsabsicherung ergänzt er: „Bei den Tarifen der SDK GESUNDWERKER gibt es keine Wartezeiten und der Versicherungsschutz gilt ab dem ersten Tag. Das ist besonders attraktiv für Mitarbeitende mit Vorerkrankungen, die sonst keinen Zugang zum ergänzenden Schutz der PKV hätten.“

Kernprämisse für die SDK als Gesundheitsspezialist sind bei der Tarifentwicklung die Bedürfnisse der Kunden. Denn als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen die Interessen der Mitglieder an oberster Stelle. „In der heutigen Zeit bei einem sich rasant entwickelnden Umfeld, ist es wichtiger denn je, flexibel zu sein. Lebenssituationen ändern sich, da muss sich der Versicherungsschutz flexibel und unkompliziert mit verändern lassen“, erklärt Benno Schmeing, im Vorstand der SDK verantwortlich für die Produktentwicklung. „Diesen Leitsatz haben wir auch bei der Entwicklung unserer neuen Tarife in den Fokus gestellt. So werben manche Anbieter damit, dass ihre Budgettarife einheitlich z. B. in den Bereichen ambulant und Zahn gelten. Tatsächlich ergibt jedoch eine Unterscheidung Sinn und bringt erst die – sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer so wichtige – Flexibilität. Denn während im ambulanten Bereich ein Maximalbudget von 500 Euro durchaus Sinn ergeben kann, können im Bereich von Zahnmaßnahmen schnell deutlich höhere Kosten anfallen.“

Die SDK setzt auch bei ihren Budgettarifen auf ihre bewährte Tradition und wählte einen flexiblen Ansatz, bei dem Arbeitgeber entscheiden können, ob und mit welchem Leistungsumfang sie ihren Mitarbeitenden die bKV im Bereich Zahn oder ambulant oder auch für beide Leistungsbereiche anbieten möchten. Die Angestellten erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz für Familienangehörige und sich selbst je nach individuellem Bedarf noch zu ergänzen. Die SDK geht noch einen Schritt weiter und schließt die Telemedizin mit ein – ein echtes Zukunftsthema, das tolle Mehrwerte für die Angestellten bietet. Ein Beispiel: Das Kind eines Mitarbeitenden wird krank. Auf Basis der betrieblichen Absicherung kann dieser per Videosprechstunde einen Arzt konsultieren und muss nicht extra frei nehmen, in eine Praxis fahren und dort noch eine lange Wartezeit vor dem Termin verbringen.

Ergänzt wird das Produktportfolio um auf dem Markt einmalige Gesundheitspakete, die durch den Arbeitgeber hinzugebucht werden können. Neben einer Familien- und Pflegeassistance sowie einem Check-up Programm werden persönliche Coachingprogramme u. a. für die Bereiche Schlaf, Stress und Rücken angeboten.

„Der Ansatz einer Trennung der Budgets in den Bereichen Zahn und ambulant ist aktuell einzigartig am Markt“, stellt Benno Schmeing fest. „Dass wir nun den Innovationspreis dafür erhalten haben zeigt, dass wir mit unseren traditionellen Werten, die Interessen unserer Mitglieder in den Mittelpunkt zu stellen, absolut state-of-the-art sind und leistungsstarken und modernen Versicherungsschutz im Sinne unserer Kunden bieten. Viele Mitarbeitende waren an der Entwicklung der Tarife beteiligt und haben dabei großes Engagement gezeigt. Dafür sind wir sehr dankbar und freuen uns, dass dieser Einsatz jetzt mit dem Innovationspreis belohnt wird.“

 

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Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel: +49 711 7372-4913, Fax: +49 711 7372-4919, www.sdk.de

Die Gothaer führt über die Innovationsklausel neue Leistungen ein, die auf das Thema Nachhaltigkeit abzielen

 

Für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft ist der verantwortungsbewusste Umgang mit den verfügbaren Ressourcen ein Kernelement der Unternehmensstrategie der Gothaer. Dementsprechend führte das Unternehmen bereits zum 22. Juli 2021 über die Innovationsklausel Produkterweiterungen ein, die auf das Thema Nachhaltigkeit abzielen. „Mit dem erweiterten Leistungsumfang der neuen Gothaer Wohngebäudeversicherung unterstützen wir unter anderem umweltbewusstes Handeln und sichern solche neuen Risiken ab, die durch eine nachhaltige Zukunftsgestaltung entstehen. Nicht nur Neu- sondern auch Bestandskunden profitieren selbstverständlich von den erweiterten Leistungen“, erklärt Patrick Prüss, Leiter Produkte und Innovation bei der Gothaer.

Verbesserte Leistungen durch Innovationsklausel

Die zusätzlichen Versicherungsleistungen gelten ab dem Zeitpunkt der Änderung ohne Mehrbeitrag auch für alle Bestandsverträge der aktuellsten Produktgeneration von 2019 und beziehen sich hauptsächlich auf die Produktlinien Plus und Premium. Folgende Leistungen erweitern das Portfolio:

  • Schäden an Ladestationen/Wallboxen für Elektrofahrzeuge sind in der Plus- und Premiumlinie mitversichert.
  • Ab einer Schadenhöhe von 10.000 Euro werden Versicherte bei anfallenden Mehrkosten für energieeffizienteres Wohnen im Zuge des Plus- und Premiumpakets mit bis zu 10.000 Euro unterstützt. Energetische Modernisierungen sind zum Beispiel die Verwendung von energiesparender Technik für Heizung und Wasserverbrauch oder die Dämmung des Gebäudes.
  • Die Grundgefahren an einer Photovoltaikanlage sind in den Produktlinien Basis, Plus und Premium versichert. Gleiches gilt für Auftaukosten von zugefrorenen Zu- und Ableitungsrohren.
  • Nebengebäude auf dem Grundstück sind bis zu einer Größe von 25 Quadratmetern im Plus und Premium-Tarif bis zu 10.000 Euro abgesichert.
  • Sowohl im Plus- als auch im Premiumtarif sind im Boden eingelassene Außenpools versichert.
  • Fugenschäden sind nun auch im Plus-Tarif enthalten.

Mit den neuen und zukunftsorientierten Leistungen im Rahmen der Innovationsklausel gestaltet die Gothaer den Versicherungsschutz umfangreicher und gleichzeitig transparenter, rückt dabei ökologische Aspekte in den Fokus und unterstützt ihre Versicherten so auf ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Focus-Money vergibt Spitzennote „sehr gut“ in der Privathaftpflichtversicherung

 

Die Generali Deutschland Versicherung und CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, zählen zu den Fairsten Privathaftpflichtversicherern im deutschen Markt. Das ist das Ergebnis der aktuellen Fairness-Studie von Focus-Money. Beide Versicherer erhielten in der aktuellen Befragung von mehr als 3.300 Kunden die Bestnote „sehr gut“.

SPITZENBEWERTUNGEN FÜR GENERALI UND COSMOSDIREKT

Die Privathaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die anderen zugefügt werden können. Welchem Versicherer sollten Kunden ihr Vertrauen schenken? Wer bietet nicht nur günstige Prämien, sondern hilft im Schadensfall schnell und unbürokratisch? Focus-Money wollte unter Berücksichtigung dieser Aspekte wissen, wer in der Gunst der Kunden ganz vorne liegt und hat dazu das renommierte Kölner Institut ServiceValue mit einer Studie beauftragt. Das Resultat: Die Generali Deutschland Versicherung und CosmosDirekt gehören zu den elf fairsten Privathaftpflichtversicherern. Beide Versicherer schneiden mit Top-Ergebnissen ab und erhalten die Auszeichnung zum „Fairsten Privathaftpflichtversicherer“ mit der Spitzennote „sehr gut“. Seit fünf Jahren in Folge sind Generali Deutschland Versicherung und CosmosDirekt zudem immer unter den Besten und erhalten deswegen zusätzlich das Fünf-Jahres-Fairness-Prädikat.

KUNDEN HABEN GEWÄHLT

In der Studie untersuchte ServiceValue, wie fair die Privathaftpflichtversicherer aktuell von ihren Kunden wahrgenommen werden und wie diese die Kunden- und Serviceorientierung ihres Anbieters beurteilen. Die „Fairness“ wird dabei über die fünf Kategorien Tarifleistung, Kundenberatung, Kundenservice, Kundenkommunikation und Preis-Leistungs-Verhältnis erfasst. Insgesamt wurden 3.354 Kundenurteile und 35 Privathaftpflichtversicherer bewertet.

In den Kategorien Faire Tarifleistung, Faire Kundenberatung und Fairer Kundenservice erhält die Generali jeweils die Top-Platzierung „sehr gut“. Zusammen mit der Note „gut“ für die Faire Kundenkommunikation und ein Faires Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht die Generali Deutschland Versicherung somit ein hervorragendes Ergebnis. Top-Ergebnisse auch bei CosmosDirekt: Der Direktversicherer der Generali in Deutschland erzielt in allen fünf Fairness-Dimensionen die höchste Auszeichnung.

Die Privathaftpflichtversicherung gehört zu den wichtigsten Sachversicherungen überhaupt. Bereits ein kleines Missgeschick oder eine Unachtsamkeit können große finanzielle Folgen haben. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, muss ihn in der Regel in voller Höhe ersetzen. Dennoch besitzt jeder sechste Haushalt in Deutschland keine Privathaftpflichtversicherung.

 

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Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test die Studie „Deutschlands Beste – Die Besten im Alltag“ durchgeführt.

 

Im Rahmen der Studie wurde für rund 22.000 Marken und Unternehmen der verschiedensten Branchen ein Social Listening durchgeführt. Dabei wurde untersucht, welche Marken im Internet und den sozialen Medien von Kunden besonders positiv bewertet werden. Die Untersuchung basierte nach Angaben des IMWF auf rund 41 Millionen Unternehmens- und Markennennungen im Zeitraum von Mai 2020 bis April 2021. Die Studie soll darüber Aufschluss geben, welchen Marken und Unternehmen die Deutschen besonders vertrauen. Im Bereich private Krankenversicherungen wurde die uniVersa mit dem Prädikat „Deutschlands Beste“ ausgezeichnet. Die Umfrage wurde im Nachrichtenmagazin Focus in der Ausgabe 35/2021 veröffentlicht.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Zukunft der Mobilität liegt für viele Unternehmen im Bereich des IoT.

 

Immer mehr (E-)Bike-Hersteller und Software-Anbieter setzen auf die intelligente Vernetzung des beliebten Zweirads mit neuster Technologie und passgenauen Service-Erweiterungen. Das InsurTech hepster (business.hepster.com) schlägt mit seiner API-Plattform die Brücke zu solchen IoT-Bike-Lösungen und bietet Anbietern in diesem Segment direkten Zugang zu seinen vielfältigen Mobilitätsversicherungen. Mit SMAFO (www.smafo.de) und Super Tracker (www.supertracker.eu) hat hepster bereits erste IoT-Partner an Bord.

The Internet of Things – Der vernetzte Spagat zwischen digitaler und analoger Welt

Unter der Abkürzung IoT bekannt, bezeichnet das „Internet der Dinge“ die zunehmende Vernetzung von sogenannten smarten Gegenständen miteinander als auch mit internetbasierten Lösungen, wie Apps oder Softwares. Beispiele finden sich heutzutage insbesondere im Bereich Smart Home: Intelligente Heiz- und Klimasysteme, die basierend auf der aktuellen Außentemperatur die Heizung steuern. Mittels IoT und dazugehöriger App haben die Nutzer die Möglichkeit, nach Bedarf die Temperatureinstellungen zu regulieren sowie Informationen zu ihrem Heizverhalten zu erfahren.

Die kontinuierliche Verbindung mit dem Internet ermöglicht es Smart Home Applikationen und anderen intelligenten Objekten im ständigen Austausch miteinander zu stehen und sich so – auch ohne aktive Steuerung durch den Nutzer – an bestimmte Situationen und Szenarien anzupassen. Diese IoT-Lösungen lassen sich dank ihrer datenbasierten Struktur flexibel durch weitere digitale Services erweitern, die ebenfalls mittels automatisierter Prozesse Informationen in Echtzeit zur Verfügung stellen.

IoT-Bike-Lösungen heben Mobilitätswende auf ein neues Level

Das Thema IoT wird auch hierzulande im Zuge der aktuellen Mobilitätsdebatte immer präsenter, insbesondere Ansätze, die sich spezifisch auf Fahrräder und E-Bikes sowie alle dazugehörigen Features fokussieren. So soll das analoge – und auch motorgestützte – Radfahren dank digitaler Vernetzung der IoT-Komponenten mit weiteren Service-Leistungen zu einem Rund-um-Sorglos-Erlebnis werden, beispielsweise durch die Integration passgenauer Versicherungslösungen.

Anbieter von IoT-Bike-Lösungen können sich so nicht nur neue Umsatzpotenziale, sondern auch den Customer Lifetime Value erhöhen sowie das Kundenerlebnis während der gesamten Nutzung optimieren. Versicherungen sind dabei keine Ausnahme, weiß Fabian Pöhnert, Head of B2B Sales des InsurTechs hepster: „Unter dem Ansatz der Embedded Insurances, also der integrierten Versicherungen, und mittels volldigitaler Schnittstellen, lassen sich IoT-Bike-Lösungen ideal mit bedarfsorientierten, individuellen Versicherungsleistungen vereinen.“

Service ganz nach Bedarf: Embedded Insurance und IoT vereint

Mit seiner API-betriebenen Plattform will das Rostocker InsurTech hepster seine vielfältigen Mobilitätsversicherungen nahtlos für die ebenso vielfältigen IoT-Bike-Konzepte zugänglich machen. Die ersten Kooperationspartner sind bereits an Board. „Mit unserem volldigitalen Kooperationsansatz können wir für unsere Partner neue Cross- und Upselling-Potenziale realisieren, die gleichzeitig das bestehende Angebot in einen 360 °-Service wandeln und komplementieren. Das wichtigste Argument für alle unsere Partner ist jedoch, dass wir mittels unserer Prozesse ihre Kunden immer wieder zu ihnen zurückbringen können“, erklärt Fabian Pöhnert.

Kunden, die beispielsweise bestimmte Strecken oder Gebiete befahren, erhalten basierend auf ihrer Fahrhistorie und den Nutzungsdaten ein individuelles Versicherungsangebot, das genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Für manche wird dies zum Beispiel eine Unfallversicherung sein, für andere eine Auslandskrankenversicherung oder eine Fahrradschutzbrief. Diese Kombination aus IoT-Bike-Lösungen und bedarfsorientierten Versicherungen spiegelt für hepster den Kerngedanken von Embedded Insurances wider.

Sorgenfreie Mobilität: IoT-Lösung von SMAFO Connect+ jetzt inklusive hepster-Schutz

Diese Rund-um-Sorglos-Kombination aus IoT und Versicherung bietet nun auch das junge E-Bike-Startup SMAFO (www.smafo.de). Ausgestattet mit neuester Technologie und einem GPS-Modell via IoT-Hardware, erhalten Käufer zu ihrem neuen E-Bike direkten Zugang zur Plattform SMAFO Connect. So will das Startup seinen Kunden mehr Sicherheit garantieren und bietet dabei neben GPS-Tracking und Fahrdatenhistorie ein digitales Schloss samt Wiederbeschaffungsservice und Versicherungspaket, letzteres bereitgestellt durch hepster.

„Nachhaltige Mobilität bedeutet für uns, dass sie einfach und sorgenfrei ist. Dank des verbauten IoT Moduls können wir in Kombination mit unserem Wiederbeschaffungsservice und den Versicherungspaketen ein Maximum an Absicherung bieten: und das sowohl bei Diebstahl, Beschädigung als auch Verschleiß,“ erklärt Christopher Wesselovsky – CMO von SMAFO. „Mit hepster als Versicherungspartner haben wir ein sehr gutes Rundum-Paket geschnürt, das auf ganzer Linie zu uns und unseren Kunden passt.“

Via App kann der Wiederbeschaffungsservice von SMAFO Connect aktiviert werden, der gleichzeitig den Diebstahl sowie eine polizeiliche Anzeige meldet und dank GPS-Tracker die Suche nach dem gestohlenen Rad aufnimmt. So konnten bereits Fahrraddiebstähle innerhalb von 12 Stunden aufgeklärt werden. Lässt sich ein Rad dennoch nicht wiederauffinden, greift der Diebstahlschutz der hepster E-Bike-Versicherung. Das SMAFO Komplettpaket Connect+ Care kann für drei Monate kostenlos getestet werden und ist anschließend im günstigen Jahresabo inklusive Versicherung verfügbar.

Über die deutschen Grenzen hinaus: Neue Kooperation in Österreich mit Super Tracker

Darüber hinaus konnte hepster mit Super Tracker (www.supertracker.eu) einen weiteren Anbieter im IoT-Bike-Segment für sich gewinnen. Bereits während der diesjährigen IAA Mobility gaben das Rostocker InsurTech und das Tiroler Unternehmen ihre Zusammenarbeit bekannt, und wollen nun gemeinsam die Mobilitätsbranche über die Landesgrenzen hinaus transformieren. Als kleinster GPS-Tracker der Welt, bietet Super Tracker maßgeschneiderte Sicherheits-, Analyse- und Datenlösungen für Hersteller, Händler und Nutzer von Mobilitätslösungen gleichermaßen.

Richard Hirschhuber, CEO von Super Tracker, konnte seinen GPS-Tracker samt IoT-Lösung ausgiebig testen und weiß, worauf es den Endverbrauchern, aber auch E-Bike-Herstellern ankommt: „Flexibilität steht für uns an erster Stelle. Um unseren Kunden die bestmögliche und sicherste Lösung bieten zu können, wollen wir den klassischen Konkurrenz-Gedanken ad acta legen und fokussieren uns auf ganzheitliche Angebote für alle Beteiligten – und hepster verfolgt mit seinen Embedded-Insurance-Lösungen das gleiche Ziel. “ Aktuell arbeite man an der konkreten Umsetzung der frischen Kooperation, um die gemeinsamen Vorteile schnellstmöglich auf den Markt zu bringen.

 

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MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Der Online-Spezialanbieter astra Versicherung AG ist seit Kurzem erstmalig an die Versicherungsplattform SMART INSUR angebunden.

 

Die Zusammenarbeit startet zunächst mit drei Tarifen einer Zahnzusatz-Versicherung für gesetzlich Versicherte. Smart InsurTech hat die Tarife in seine Beratungssoftware mit integriertem Vergleicher aufgenommen und sie auch in der Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien hinterlegt. „Als Online-Versicherer ist für uns ein digitaler Vertriebsweg eine Selbstverständlichkeit“, erklärt Philipp Langendörfer, Vorstand der astra Versicherung AG. „Über SMART INSUR erhalten wir neben effizienten Prozessen zudem einen interessanten Marktzugang zu Vermittlern und Vertrieben durch Smart InsurTech.“ Astra ist mit den Zahnzusatz-Tarifen Basis, Plus und Premium auf der Versicherungsplattform vertreten. Sie bieten Versicherungsschutz über den Umfang der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus und reduzieren den Eigenanteil auf ein Minimum. Eine Gesundheitsprüfung ist nicht notwendig.

Vergütungsmodell erleichtert Maklern Aufbau und Expansion ihres Unternehmens

„Anstelle eines klassischen Lizenzmodells arbeiten wir mit einem Gebührenmodell, das sich an der Nutzungsintensität der Plattform-Technologie orientiert und als Maßgabe die aktive Bestandsgröße hat“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG. Es beinhaltet, dass Versicherungsunternehmen, die an SMART INSUR angebunden sind, entlang der Mehrwerte, die sie mit dieser Technologie konsumieren – u.a. digitale Prozesse, validierte Daten, Marktzugang – Gebühren entrichten. Sie basieren auf den bei Smart InsurTech verwalteten Vertragsbeständen.

Philipp Langendörfer kommentiert: „Die bestandsabhängige Vergütung entspricht unserer Philosophie des digitalen Wachstums. Wir möchten, dass Makler ihre alltägliche Arbeit so einfach wie möglich ausüben können. Und je mehr Vertriebe von der Technologie profitieren, desto stärker können auch wir wachsen.“ Derzeit sind an SMART INSUR über 1.000 Vertriebe angebunden. Das Unternehmen ist Teil der Hypoport-Gruppe, einem Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft. Vor diesem Hintergrund bestehen für Versicherer interessante Marktzugänge zu den Hypoport-Unternehmen Qualitypool und Dr. Klein Privatkunden AG.

Dr. Oliver Paul, Leiter Institutionelles Key Account Management bei der Smart InsurTech AG, ergänzt: „Ich freue mich, dass wir mit astra einen Partner an Bord haben, den wir mit digitalen Prozessen versorgen und damit Mehrwehrte für astra, aber auch für unsere Vertriebspartner und Makler generieren können. Ich bin voller Erwartung, was die Vertiefung der Partnerschaft betrifft.“

 

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Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de