Innovationen aus der Versicherungsbranche – Auszeichnung von 23 Produktneuheiten

 

Dass eine Corona-Reiseschutzversicherung zu den Neuheiten auf dem Versicherungsmarkt zählt, verwundert kaum. Doch die Bandbreite an interessanten Produkten ist beachtlich. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat aktuelle Produktnovitäten der Branche ausgewertet und zeichnet die besten Innovationen aus.

Innovation und Nutzen im Fokus

Das DISQ analysierte dabei die eingereichten Produkte von 161 einbezogenen Versicherungsunternehmen. Die Auswertung der Produkte, die innerhalb des Zeitraums Januar 2020 bis Dezember 2021 auf dem deutschen Markt eingeführt bzw. optimiert wurden/werden, erfolgte unter zwei Teilaspekten: Innovationswert sowie Nutzen des Produkts. Die Bewertung führte das DISQ in Kooperation mit unabhängigen Brancheninsidern der Bernhard Assekuranzmakler (bernhard-assekuranz.com) durch.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: “Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher ist die Versicherungsbranche mit ihrer vielfältigen und komplexen Produktwelt schwer zu erfassen. Welche Produkte von hohem Nutzen neu am Markt sind, zeigt das DISQ und sorgt so ein Stück weit für Transparenz.”

“Von den eingereichten Produkten wurden 23 Neuheiten ausgezeichnet, die sich sowohl hinsichtlich ihrer Innovationskraft als auch ihrem Nutzen von der Konkurrenz abheben und überzeugen konnten”, so Thorsten M. Kuhr (Bernhard Assekuranzmakler).

Die ausgezeichneten Produkte

Alte Leipziger: Wohngebäudeversicherung

ARAG: Aktiv-Rechtsschutz für Privatpersonen + Aktiv-Rechtsschutz für Selbstständige + Top-Schutzbrief

BGV: BGV Family

Canada Life: Schwere Krankheiten Vorsorge”

ERGO: Unfallversicherung, Assistenzleistungen, Bausteine “Unfall-Hilfe / Unfall-Hilfe Plus” + “Business-Hilfe” mit optionalem “Business-Tagegeld

GVO Versicherung: Tierhalterhaftpflichtversicherung für exotische Tiere + Fahrrad/ E-Bike-Vollkaskoversicherung TOP-VIT PlusN

Hallesche Krankenversicherung: FEELcare + Tarif Krankengeld.plus

Hanse-Merkur Reiseversicherung: Corona-Reiseschutz

Helvetia Versicherungen: Helvetia eCar

Hiscox: Shops by Hiscox + Security Incident Response (SIR)

Interrisk: Unfallpflegerente

Nürnberger Lebensversicherung: Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung4Future in den Tarifausprägungen Komfort

Ottonova Krankenversicherung: Produktlinie White-Label-Krankenversicherungstarife

Pangaea Life: Pangaea Life Basis-Rente

Roland Rechtsschutz: Vermögensschaden-Rechtsschutz für Unternehmen

Signal Iduna: Fahrradversicherung

VHV: Unfallversicherung KLASSIK-GARANT 2021 mit Baustein EXKLUSIV

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Über 2.000 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & CO. KG, Dorotheenstraße 48, 22301 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 27 88 91 48-0, www.disq.de

uniVersa mit „Sehr gut“ von Euro ausgezeichnet

 

Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte haben die Wahl und können auch in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Dort können sie ihre Leistungen selbstbestimmt zusammenstellen und auch reine Privatleistungen beim Arzt, Zahnarzt und im Krankenhaus wählen. Doch die Tarifauswahl ist groß. Das Wirtschaftsmagazin Euro hat zusammen mit KVpro.de in der Ausgabe 10/2021 einen umfangreichen Vergleich durchgeführt. Getestet wurden für Neukunden erhältliche Angebote in zwei Kategorien: einerseits für Angestellte und Selbstständige, andererseits für Beamte (sogenannte Beihilfetarife). Insgesamt kamen dabei 2.187 Tarifkombinationen von 32 Anbietern auf den Prüfstand. Zu den besten Anbietern zählt die uniVersa mit einem „Sehr gut“ im Gesamtergebnis. Auch in den vier Einzelkategorien Tarife ohne, mit geringer oder hoher Selbstbeteiligung und Beihilfetarife für Beamte konnte der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit aus Nürnberg überzeugen und jeweils die Note „Sehr gut“ mit verschiedenen Tarifkombinationen erzielen. Neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis wurde in dem Test auch die Solidität der Anbieter anhand von Unternehmenskennzahlen aus der Bilanz bewertet.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Viele Berufsunfähigkeitstarife sind leistungsstark wie nie. Aber sind sie auch stabil? Diese Frage hat Franke und Bornberg für das neue BU-Rating untersucht.

 

Wenn auch langsam – es geht voran. Seit 2018 ist der rückläufige Trend im Neugeschäft gestoppt. Für 2020 meldet der Versichererverband GDV 3,8 Prozent mehr neue Invaliditätsversicherungen als ein Jahr zuvor. Mit rund 451.000 Verträgen war 2020 jeder zehnte Neuvertrag eine selbstständige Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Im Bestand zählt der GDV knapp 5,23 Mio. selbstständige Invaliditätsversicherungen sowie weitere 11,6 Millionen Invaliditätszusatzversicherungen.

Doch das reiche nicht, sagt Michael Franke, Gründer und Geschäftsführer von Franke und Bornberg: „Die private Arbeitskraftabsicherung hält mit der Entwicklung am Arbeitsmarkt nicht Schritt. Bei 44,9 Millionen Erwerbstätigen sind 451.000 Neuverträge nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Neue Features wie Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit oder eine kundenfreundliche Teilzeitklausel reichen nicht, um den Markt erfolgreich zu bearbeiten. Die Branche muss endlich den Knoten durchhauen“, fordert der BU-Experte. Franke analysiert den BU-Markt bereits seit der Deregulierung, die tarifliche Vielfalt erst möglich gemacht hat. Sein BU-Rating aus dem Jahr 1995 gilt als die Geburtsstunde des Bedingungsratings im deutschen Markt.

Fast vier Jahrzehnte bis zur Rente – BU-Stabilität wird wichtiger

Grundlegende Leistungsmerkmale der BU-Versicherung bewegten sich schon lange auf hohem Niveau. Anbieter konkurrierten vermehrt über die Prämie, so Franke. Preisunterschiede im Cent- Bereich könnten darüber entscheiden, ob ein Tarif in Vergleichsportalen und -programmen einen vorderen Platz belege. Damit werde eine Abwärtsspirale beim Preis in Gang gesetzt, die sich negativ auf die Stabilität von Tarifen oder sogar ganzen Unternehmen auswirken könne. Sinkende Überschussbeteiligung zeigten die Richtung auf.

Für Verbraucher ist der Preiswettbewerb nur bedingt eine gute Nachricht. Bei Abschluss eines BU-Vertrages sind sie heute im Durchschnitt 28 Jahre alt. Bis zur Regelaltersrente liegen fast vier Jahrzehnte vor ihnen. Sie brauchen zur Absicherung ihrer Arbeitskraft einen starken Partner, der über Jahrzehnte halten kann, was er heute verspricht. Das BU-Rating 2021 von Franke und Bornberg trägt dieser Entwicklung Rechnung und gewichtet Stabilität stärker als bisher. Dafür berücksichtigen die Analyst:innen neben den Stabilitätskriterien ihres BU-Unternehmensratings zusätzlich das map-report BU-Stabilitätsrating. Hier fließen ergänzend zum Geschäftsverlauf Parameter ein, die einen Ausblick auf die zukünftige Stabilität im BU-Segment erlauben.

Flexibilität und Verzicht auf Leistungsausschlüsse

Als weitere Neuerung bei den Ratingkriterien hat Franke und Bornberg die „Möglichkeit zur Anpassung an die Regelaltersgrenze GRV“ aufgenommen. Ist sie vorhanden, können Versicherte die Laufzeit ihres Vertrages unter bestimmten Voraussetzungen bis zur Regelaltersgrenze verlängern, sollte diese angehoben werden – und das ohne erneute Gesundheitsprüfung.

„Und wenn´s drauf ankommt, wird nicht gezahlt.“ Dieses Vorurteil begegnet der BU-Versicherung regelmäßig. Umso wichtiger also, dass ein Tarif auf zusätzliche Leistungsausschlüsse verzichtet – ob Krieg, innere Unruhen, Luftfahrt oder Verkehrsdelikte. Je weniger Voraussetzungen an den Unternehmens- und

Leistungsanspruch geknüpft werden, desto transparenter und kundenfreundlicher ist der Schutz. Gleiches gilt für den Verzicht auf Meldefristen, Wartezeiten, Beschränkungen des Geltungsbereiches im Ausland oder sonstige unübliche Abweichungen. Verzicht belohnt Franke und Bornberg im Rating schon seit einiger Zeit mit Zusatzpunkten. Neu hinzugekommen ist jetzt die Möglichkeit zur Umorganisation in Kleinbetrieben. Das aktuelle Rating vergibt Pluspunkte, wenn ein Tarif bei Berufsunfähigkeit von Chef oder Chefin auf die Prüfung verzichtet.

Das BU-Rating 2021 im Detail

Die jüngste Bewertungsrunde zur BU-Versicherung ist jetzt abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 42% der SBU-Tarif erreichen die Höchstnote FFF+ (hervorragend). „Noch nie waren BU-Tarife so leistungsstark. Die BU-Versicherung ist auf der Leistungsseite in Bestform“, bringt Michael Franke die aktuellen Ergebnisse auf den Punkt. Franke und Bornberg unterscheidet BU- und EU-Tarife nach Schichten im Rahmen des 3- Schichtenmodells. Dafür wurden die Bedingungen in 20 Kategorien mit insgesamt bis zu 73 Kriterien Wort für Wort analysiert. Mindeststandards für die höheren Bewertungsklassen stellen sicher, dass hier alle Tarife in sämtlichen Kategorien durchgängig überdurchschnittlich hohe Qualität aufweisen.

Neues Rating für SBU-Direktversicherungen

Der Vollständigkeit halber stellt Franke und Bornberg jetzt auch ein Rating für selbstständige BU-Direktversicherungen bereit. Es unterscheidet sich inhaltlich in jenen Bewertungsaspekten, welche qua Gesetz bei der betrieblichen SBU nicht erlaubt sind (zum Beispiel zusätzliche Kapitalleistungen).

Fazit und Ausblick

BU-Tarife sind leistungsstark wie nie. Damit dabei die Zukunftsfähigkeit nicht unter die Räder gerät, erweitert Franke und Bornberg das Rating im Bereich Stabilität. In Zukunft sollen Nachhaltigkeitsaspekte ebenfalls einfließen. „Bislang ist das Angebot leider noch sehr klein“, bedauert Franke.

Im Herbst 2021 hat das neue BU-Rating eine besondere Bedeutung. In wenigen Monaten sinkt der Rechnungszins auf den historisch niedrigen Wert von 0,25 Prozent. Das wird auch Einfluss auf die Tarifkalkulation der Gesellschaften haben. „Viele Vermittler nehmen die Senkung des Rechnungszinses zum Anlass, Lücken im Versicherungsschutz ihrer Mandanten noch in diesem Jahr zu schließen. Für sie kommt unser aktuelles Rating gerade zur rechten Zeit.“ Zu den Auswirkungen der Rechnungszinssenkung bietet der Blog von Franke und Bornberg weitere Informationen. Die aktuellen Bewertungsrichtlinien sowie vollständige Ergebnisse auf Tarifebene stehen auf der Homepage von Franke und Bornberg kostenlos bereit.

So gut die BU-Versicherung auch ist – nicht jede und jeder kann sich diesen Schutz leisten. In diesen Fällen kommt die Grundfähigkeitsversicherung ins Spiel. Auch hierzu wird Franke und Bornberg in wenigen Tagen ein aktuelles Rating veröffentlichen. Und am 27. Oktober 2021 ist Franke und Bornberg Gastgeber beim Kongress AKS* auf der DKM.Forum.hybrid.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Die langfristige Zukunftssicherung des Rentensystems ist eine Herausforderung, der sich die künftige Bundesregierung – egal in welcher Zusammensetzung – kurzfristig stellen muss.

 

Dass dies nicht ohne eine Stärkung der kapitalgedeckten Altersversorgung funktioniert, ist in unterschiedlicher Ausprägung schon in den Wahlprogrammen der möglichen Regierungsparteien zum Ausdruck gekommen.

Ein Schub für die kapitalgedeckte Altersversorgung wird aber, so warnt die aba, mit Staatsfondsmodellen nicht gelingen. All diese Modelle, so erklärte Richard Nicka, stellvertretender Vorsitzender der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. heute im Rahmen einer Diskussionsrunde bei der aba-Herbsttagung der Fachvereinigung Pensionskassen in Bonn, ließen viele entscheidende Fragen offen. Die Schaffung eines weiteren Modells würde nicht zu Vorteilen führen, die man nicht auch innerhalb der bestehenden Modelle der betrieblichen Altersversorgung erreichen könne.

Vielmehr stünden in der betrieblichen Altersversorgung, so Nicka, schon heute durchdachte und erprobte Systeme zur Verfügung. Über 20 Mio. Menschen vertrauten auch jetzt schon auf einen geeigneten, den aktuellen Bedingungen angepassten Förderrahmen. Statt neue Strukturen aufzubauen, die im Zweifel nur etwas anderes, nicht aber ein Mehr an Kapitaldeckung brächten, schlägt die aba daher vor, die betriebliche Altersversorgung zu stärken. Konkret bedeute dies:

Eigenständigen Zugang für alle Unternehmen zur reinen Beitragszusage ermöglichen, Hemmnisse abbauen

Rechtssicheren Rahmen für Zusagen mit einem Garantieniveau unter 100 % schaffen

bAV-Regeln generationengerecht machen

Längst überfällige Korrekturen der bestehenden bAV, v.a. im Steuer- und Sozialversicherungsrecht, vornehmen.

“Die betriebliche Altersversorgung kann einen entscheidenden Beitrag zur Vermeidung von Altersarmut leisten. Die künftige Regierung hat es in der Hand, die Vorteile einer bAV noch weitaus mehr Menschen als heute zur Verfügung zu stellen und damit Altersarmut aktiv zu bekämpfen.”, so Nicka.

Die aba ist der deutsche Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und dem Öffentlichen Dienst. Sie ist parteipolitisch neutral und setzt sich seit über 80 Jahren unabhängig vom jeweiligen Durchführungsweg für den Bestand und Ausbau der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V., Wilhelmstr. 138, 10963 Berlin, Tel: 030 3385811-0 , www.aba-online.de

Mit dem innovativen, kostenlosen Service erhalten Autofahrer Warnungen vor Aquaplaning, Glatteis und Nebel

 

Ein neuer Generali-Service hilft Autofahrern, sicher ans Ziel zu kommen: Vor Fahrtantritt können sich Nutzer der App „Generali Protect Car“ einen Überblick über die Aquaplaning-, Glatteis- und Nebelgefahrenstellen in ganz Deutschland verschaffen, um eine sichere Route zu planen. Während der Fahrt ortet die App Wetterphänomene kilometergenau und warnt den Nutzer unterwegs rechtzeitig vor einer witterungsbedingten Gefahrensituation. Möglich macht dies eine Kombination aus Live-Wetterdaten und Wetterprognosen des Kooperationspartners Meteologix AG.

SMARTE TECHNOLOGIE HILFT UNFÄLLE ZU VERMEIDEN UND LEBEN ZU RETTEN

Die App ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Generali in Deutschland zum Lifetime-Partner für Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter. Sie zeigt, wie die Generali den Fokus auf Prävention und Assistance-Leistungen legt, um Schäden zu vermeiden – bevor sie entstehen. Die App ist ab sofort verfügbar in den App-Stores für IOS (Apple) und Google (Android): Sie ist kostenlos, besonders nutzerfreundlich und außerdem werden keine Daten gesammelt oder gespeichert.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,4 Mrd. € und rund 10 Mio. Kunden Ende 2020. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Die Produkte der Generali Deutschland Versicherungen sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Wer sorglos auf der Straße unterwegs sein möchte, profitiert ab dem 1. November von den neuen Konditionen des Kfz-Tarifs von Helvetia Deutschland.

 

Die Helvetia Kfz-Versicherung AutoCare bietet auch erweiterte Leistungen für Wohnmobile und Krafträder. Zusätzlich enthalten sind Verbesserungen im Autoschutzbrief und eine attraktive Zweitwagenregelung.

Kfz-Versicherung Helvetia AutoCare

Die große Freiheit finden immer mehr Menschen mit Wohnmobilen – und das nicht erst seit der Coronapandemie. Deshalb steigt die Anzahl an Campingfahrzeugen deutlich. Im Rahmen der Strategie helvetia 20.25 hat Helvetia die Kfz-Versicherung AutoCare zum 1. November überarbeitet und auch für diese Zielgruppe bedarfsgerechter gestaltet. Krafträder, Lieferwagen und Lastkraftwagen können ebenfalls zu attraktiven Konditionen versichert werden.

Neu ist, dass für Krafträder und Wohnmobile Eigenschäden des Versicherungsnehmers durch eine mitversicherte Person in der Kfz-Haftpflicht sowie die Neupreis- und Kaufpreisentschädigung bis 12 Monate nach Kauf bei Totalschaden oder Diebstahl mitversichert sind. Die Tarifierung für Wohnmobile wurde deutlich vereinfacht und ist bis zu einer Zeichnungsgrenze von 350.000 Euro möglich. Als weitere Absicherung können für Wohnmobile die Bausteine Fahrerschutzversicherung und GAP-Deckung für leasing- und kreditfinanzierte Fahrzeuge ergänzt werden.

Besonders attraktiv ist die neue Zweitwagenregelung mit verbesserten Prämiensätzen für Pkw, Krafträder, Leichtkrafträder und -roller, Trikes, Quads, Wohnmobile, Lkw und Lieferwagen im Werkverkehr sowie landwirtschaftliche Zugmaschinen. Diese Fahrzeuge können zukünftig in die gleiche Schadenfreiheitsklasse des Erstwagens eingestuft werden, maximal in SF-Klasse 5. Voraussetzung ist, dass der Erstwagen mindestens in der SF-Klasse 1 bei Helvetia versichert ist oder spätestens zur nächsten Hauptfälligkeit versichert wird. Die neue Zweitwagenregelung gilt für Privat- und Firmenkunden und ist auch eine ideale Lösung für kleinere Flotten.

Eine umfangreiche Absicherung bietet der verbesserte Autoschutzbrief bei allen Not- und Schadenfällen auf Autoreisen. Kunden profitieren von erhöhten Kostenerstattungen bei Soforthilfe am Schadenort, fahrzeugbezogenen Leistungen wie Übernachtungs- und Versandkosten sowie Transport-, Rücktransport- und Rückholungskosten im Falle von Krankheit, Unfall und Tod. Ebenfalls verbessert wurden Dienstleistungen und Kostenübernahme bei Schäden im Ausland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Vechtaer Krankenversicherer für leistungsstarken TOP-Schutz ausgezeichnet

In dieser Woche veröffentlichte die Wirtschaftszeitschrift Focus Money unter dem Schlagwort „Rundum versorgt“ eine umfangreiche Untersuchung zu leistungsstarkem Gesundheitsschutz in der Privaten Krankenversicherung. Focus Money hat dazu mehrere Ratings und Finanzstärkeurteile der verschiedenen PKV-Unternehmen sowie deren Beitragsgestaltung miteinander verglichen, um so die besten Tarife mit besonders großem Leistungsumfang zu bewerten. Die ALTE OLDENBURGER erhält dabei die bestmögliche Bewertung „Hervorragend“. „Wir freuen uns über dieses tolle Ergebnis und die Berichterstattung durch Focus Money. Als besonderes Highlight können wir noch ergänzen, dass für die von Focus Money untersuchte Tarifkombination bis mindestens zum 01.01.2023 eine Beitragsstabilität garantiert wird“, erklärt Manfred Schnieders, Vorstandsvorsitzender der ALTE OLDENBURGER.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Oldenburger, Krankenversicherung AG, Alte-Oldenburger-Platz 1, 49377 Vechta, Tel: 04441/905­0, Fax: 04441/905­470, www.alte-oldenburger.de

Die VHV dreht ihre Leistung zum Wechseltermin 01.01.2022 noch einmal hoch und geht mit Rückenwind ins Flotten-Wechselgeschäft. Der Tarif VHV Flotte-GARANT 1+ ist in vielen Fällen günstiger und bietet zahlreiche Leistungsverbesserungen, insbesondere für Fahrzeuge mit Hybrid- und Elektroantrieb.

 

Elektrisierend: Mit den neuen Leistungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge begleitet die VHV ihre Kunden in die Mobilität der Zukunft:

Im Rahmen der Vollkaskoversicherung ist der Akku gegen Beschädigung, Zerstörung, Verlust oder Totalschaden durch jegliche Ereignisse, denen der Akku ausgesetzt ist (All Risk), versichert. Ausgenommen sind nur wenige benannte Ausnahmen.

In der Teilkaskoversicherung sind außerdem spezifische Fahrzeug- und Zubehörteile (Wallboxen, Ladekarte, Ladekabel und das mobile Ladegerät) mitversichert

Entsorgungskosten für Antriebs-Akkus sind bei einem Totalschaden mitversichert

Überspannungsschäden an eigenen Wallboxern während des Ladevorgangs werden ersetzt

Für alle Fahrzeugtypen gilt:

Neupreisentschädigung für Pkw bis 24 Monate nach Erstzulassung bei Erstbesitz sowie Kaufpreisentschädigung für gebrauchte Pkw bis 24 Monate nach Erwerb.

Ausweitung der Elementarschäden auf Schäden durch Erdbeben, Erdfall und Vulkanausbruch sowie Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Lawine und Muren

Tierbissschäden-Folgeschäden sind nun bis 10.000 Euro mitversichert

Glasbruchschäden jetzt neu mit Vignettenersatz: Vignetten werden bis 50 Euro erstattet.

Hinzu kommen individuelle Zusatzleistungen im EXKLUSIV-Paket für Pkw wie die Neupreisentschädigung bis 36 Monate nach Erstzulassung bei Erstbesitz, inkl. Überführungskosten bis 1.000 Euro, die Kaufpreisentschädigung für Gebrauchtwagen bis 36 Monate nach Erwerb, die Übernahme von Kurzschluss-Folgeschäden an angrenzenden Aggregaten (z.B. Lichtmaschine, Batterie, Anlasser) bis 20.000 Euro und die Versicherung von Tierbissschäden-Folgeschäden bis 20.000 Euro.

Verbesserte Annahmerichtlinien im Tarif Flotte-GARANT 1+: Seit dem 1. Oktober 2021 sind Pkw erst ab einer Motorleistung von 350 kW – statt der bisherigen 300 kW – anfragepflichtig. Der aktuelle maximal Wert (Zeitwert) bleibt bei 130.000 Euro. Darüber hinaus wird die Fahrzeugaltersgrenze heraufgesetzt: Die Anfragepflicht für eine Kaskoversicherung besteht somit erst ab einem Fahrzeugalter von 25 Jahren, anstelle von 20 Jahren.

Und natürlich gilt die Leistungs-Update-Garantie der VHV: Auch Bestandsverträge profitieren von den Leistungsverbesserungen späterer Tarifgenerationen. So ist die Absicherung der Kunden immer auf dem neusten Stand.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Munich Re’s Strategie – Zukunftstrends erkennen, Risikopartner für neue Technologien werden

 

“Die Versicherer stellen sich dem Megatrend Digitalisierung, der enorme Chancen bietet. Zunächst geht es um die Automatisierung interner Prozesse mit Algorithmen sowie neuartige Versicherungen unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz – zum Nutzen der Kunden. Viel wichtiger noch ist es, strategisch und partnerschaftlich mit Kunden die großen Trends und künftigen Risikobedarfe zu erkennen. Munich Re investiert seit Jahren in das Knowhow dafür und entwickelt Lösungen für die digitale Welt: Wir versichern die Leistung von KI-Algorithmen, und wir sind Marktführer und Vorreiter beim Top-Risiko Cyber”, so Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands.

Günstiges Marktumfeld

Die Aussichten in der Rückversicherung sind durch die konjunkturelle Erholung nach den Lockdowns und steigenden Preisen nach der langen Weichmarktphase positiv. Bis 2023 wird der Rückversicherungsmarkt jährlich inflationsbereinigt um etwa 3 % wachsen, ähnlich wie die Erstversicherung. Munich Re ist verlässlicher Partner der Kunden und kann maßgeschneiderte Risikolösungen sowie stabile Kapazität anbieten. Gleichzeitig will Munich Re führender Risikopartner einer sich sprunghaft entwickelnden digitalisierten Welt mit ständig neuen Risiken sein. Die wichtigsten Wachstumsfelder dabei sind Cyber, Data Analytics und Künstliche Intelligenz.

Herausforderung und Chance: Cyber

Wegen der großen ökonomischen Bedeutung von Cyber-Risiken nimmt die Nachfrage nach Cyber-Versicherungen deutlich zu, die wegen der dynamischen Entwicklung der Risiken aber besondere Expertise erfordern. Während des Digitalisierungsschubs durch die Corona-bedingten Lockdowns nahmen Cyber-Angriffe drastisch zu, und sie werden immer ausgefeilter. Insbesondere die Schäden durch so genannte Ransomware-Angriffe steigen stark – ein Trend, der vermutlich anhalten dürfte. Einer Analyse von AM Best zufolge entfielen im Jahr 2020 drei Viertel aller Cyber-Schäden in den USA auf Ransomware-Attacken. Zuletzt belegte der Ransomware-Angriff auf den IT-Dienstleister Kaseya das große und komplexe Schadenpotenzial von Cyber-Risiken, da über dessen Software schneeballartig IT-Systeme vieler Unternehmen verschlüsselt wurden.

Angesichts zunehmender Schäden haben die Preise für Cyber-Versicherungen deutlich angezogen, Risikoträger haben ihre Kapazität begrenzt. Dabei ist der Bedarf an Versicherungs- und Servicelösungen sehr groß: Viele Unternehmen sind wegen der zunehmenden Cyberattacken besorgt. Zugleich gaben in der ersten „Global Cyber Risk and Insurance“-Studie von Munich Re vier Fünftel der befragten Top-Manager an, ihr Unternehmen sei nicht ausreichend geschützt.

Um der Dynamik des Risikos und den sich ständig ändernden Trends gerecht zu werden, baut Munich Re ihr Netzwerk und Partnerschaften weiter aus. So wird Munich Re’s eigene Expertise in der Modellierung von Cyber-Risiken durch Zugang zu Daten und Technologien weiter gestärkt. In Zusammenarbeit mit Kunden entstehen Lösungen, die weit über traditionelle Ansätze hinausgehen und neben maßgeschneiderten Cyberdeckungen auch Services zur Vorbeugung und zur Bewältigung eines Angriffs umfassen (so genannte Pre- und Post-Incident-Services). Solche Beratungsangebote zur Begrenzung von Schäden werden im Paket mit Versicherungsdeckungen gerade angesichts der zunehmenden Ransomware-Attacken immer wichtiger. So werden die Standards in der Cyber-Sicherheit erhöht und Risiken besser versicherbar.

Munich Re setzt zudem auf proportionale Beteiligungen, um mit Kunden einen nachhaltigen Versicherungsmarkt zu gestalten. Mit dieser Strategie, basierend auf Daten, Knowhow und konsequentem Risikomanagement, ist Munich Re zum führenden Cyber-Risikoträger geworden.

„Die steigende Zahl von Ransomware-Angriffen belastet die Wirtschaft ernsthaft. Die Versicherungsindustrie unterstützt Unternehmen, widerstandsfähiger gegen Cyber-Angriffe zu sein, und mildert die Schäden bei einem dennoch erfolgreichen Angriff. Daneben gibt es systemische Risiken, die nur von Staat und Versicherungswirtschaft gemeinsam bewältigt werden können. Dazu gehören terroristische oder politisch motivierte Attacken bis hin zum Cyber-War, die vorzugsweise in Pools gedeckt werden sollten. Es ist zudem im Interesse aller, durch geeignete Wordings Klarheit über den Deckungsumfang zu schaffen“, so Stefan Golling, Vorstandsmitglied für Global Clients/North America von Munich Re.

Durch strikte Risikoselektion und ein ausbalanciertes Portfolio bleiben die steigenden Ransomware-Schäden im Buch von Munich Re gut beherrschbar. Aktuell wirken zudem Preisanstiege im sich verhärtenden Marktumfeld ausgleichend. Munich Re plant unverändert, ausgehend vom derzeitigen Marktanteil von etwa 10 % profitabel zu wachsen.

Potenziale durch Data Analytics und Künstliche Intelligenz

Datenanalyse und der Einsatz von Algorithmen bieten für Versicherer große Potenziale: Datengestützte Algorithmen erlauben die Optimierung zahlreicher Prozesse, etwa im Vertrieb, der Kundeninteraktion sowie in Schadenabwicklung und im Underwriting. So werden viele Abläufe zum Nutzen der Kunden beschleunigt und verbessert. Der zunehmende Einsatz von Machine-Learning-Technologien und Künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft führt darüber hinaus zu einem dynamischen Marktumfeld mit zahlreichen neuen Risikofeldern – und Bedarf an neuartigen Versicherungslösungen.

Munich Re investiert seit Jahren in die Expertise seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem „Data Analytics Curriculum“ und stellt Digital-Talente ein, um Marktchancen durch die anspruchsvolle Kombination der Versicherungs- und Datenexpertise nutzen zu können. „Mittlerweile beschäftigt sich ein weltweites Netzwerk aus hunderten eigens eingestellten Data Analytics-Experten und dahingehend ausgebildeten Geschäftsexperten mit dem Thema. Zusammen mit den Geschäftsbereichen arbeiten wir an weit über 100 Initiativen, um innovative Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen“, so Fabian Winter, Leiter des Bereichs Data and Analytics (DAA).

Zwei Beispiele für Lösungen, die schon im Markt eingesetzt werden:

Die Insurance Analytics Plattform erlaubt Versicherern das Zusammenführen ihrer Daten mit sektorspezifischen externen Daten, die von Munich Re bereitgestellt werden. Auf Basis weit größerer und aussagekräftiger Datenmengen sind eine bessere Portfolio-Steuerung und smartere Entscheidungen möglich – vom Vertrieb über die Tarifierung bis zur Schadenabwicklung.

Gestützt auf die Expertise in der Künstlichen Intelligenz bietet Munich Re mit aiSure eine einzigartige Deckung für die Absicherung der Leistungsfähigkeit von Algorithmen an. Munich Re berät KI-Anbieter bei der Gestaltung der Leistungsgarantie, entlastet sie von erheblichen Bilanzrisiken und erhöht damit ihre Attraktivität für Investoren und Kunden, die sich auf die Leistung der Algorithmen verlassen.

Um bei komplexen Themen wie Künstliche Intelligenz oder Quantencomputing eigene Perspektiven zu entwickeln, arbeitet Munich Re mit führenden Forschungseinrichtungen wie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) zusammen und hat jüngst mit neun führenden deutschen Unternehmen das Quantum Technology & Application Consortium (QUTAC) gegründet. Hierbei verfolgt Munich Re das Ziel, das große Potenzial des Quantencomputings für die Versicherung nutzbar zu machen.

„Durch den Megatrend Digitalisierung wird sich traditionelle Versicherung drastisch verändern. Es entstehen neuartige Risikofelder, für die Lösungen der Versicherer gefragt sind. Munich Re hat hier durch zahlreiche Digital- und Innovationsprojekte das Fundament für künftiges ertragreiches Wachstum geschaffen“, so Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Rück, Rückversicherungs­Gesellschaft, Königinstraße 107, D-­80802 München Tel.: 089/38910, Fax: 089/399056, www.munichre.de

Ab sofort deutschlandweit: Ambulanttarife mit Selbstbehalt für Beamte

 

Ab sofort bietet die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) ihre ambulanten Beihilfetarife mit Selbstbehalt auch in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bremen und Hessen an. Mit dem neuen Angebot geht die APKV auf die Wünsche ihrer Vertriebspartner ein, diese Art der Absicherung Beamten in ganz Deutschland gleichermaßen zu ermöglichen.

Insgesamt stehen Beamten fünf Tarifvarianten mit Erstattungssätzen zwischen 30 und 50 Prozent zur Verfügung. Die ambulanten Beihilfetarife ergänzen so passgenau die vom Dienstherren übernommenen Krankenversicherungsleistungen.

Zehn Prozent Selbstbehalt – begrenzt auf maximal 500 Euro im Jahr

Dank des Selbstbehalts bieten die Tarife ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Selbstbeteiligung bleibt dabei in allen Varianten des Ambulanttarifs überschaubar: Sie beträgt zehn Prozent der erstattungsfähigen Aufwendungen und ist auf maximal 500 Euro pro versicherte Person und Kalenderjahr beschränkt.

Beitragsrückerstattung – bis zu 50 Prozent des Jahresbeitrags zurückerhalten

Zusätzlich profitieren Beamte von hohen Beitragsrückerstattungen, wenn sie ein oder mehrere Jahre lang keine Rechnungen einreichen. Die APKV bezahlt ihnen für diese so genannten leistungsfreien Jahre bis zu 50 Prozent der Beiträge zurück. Die Besonderheit: Wechselt ein Beamter von einer anderen privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung zur APKV, können die leistungsfreien Zeiten der vorherigen Versicherung angerechnet werden. Eine Beitragsrückerstattung von 50 Prozent ist so schon ab dem ersten Jahr möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Der Gründungsname OVAG verschwindet – Standard & Poor’s stuft BavariaDirekt nun als Kernunternehmen des Konzerns ein mit dem verbesserten Rating A/Ausblick stabil

 

„BavariaDirekt Versicherung AG“. Ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. So nennt sich der digitale Versicherer im Konzern Versicherungskammer seit 1. Oktober 2021. Der bisherige Name des Risikoträgers, „OVAG – Ostdeutsche Versicherung AG“, verschwindet – als Konsequenz des Erfolgs der 2008 gegründeten Marke BavariaDirekt und ihrer digitalen Transformation.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s Global Ratings hat am 5. Oktober ein Research Update zur BavariaDirekt veröffentlicht: Sie wird nun ebenfalls als Kerngesellschaft des Konzerns Versicherungskammer eingestuft und verbessert ihr Rating von „A-“ auf „A“ (gut); der Ausblick ist „stabil“.

Als die OVAG 1991 gegründet wurde, richtete sich ihr Angebot vor allem an die Mitarbeitenden des öffentlichen Dienstes in Berlin und den neuen Bundesländern, ab 1994 dort an alle Privatkunden. 2005 wurde das Unternehmen in den Konzern Versicherungskammer integriert. Als Antwort auf ein verstärkt digitales Kundenverhalten entstand 2008 die Marke „BavariaDirekt“. Sie hat sich seither konsequent vom Direktversicherer zum digitalen Versicherer weiterentwickelt und agiert heute wie ein Neocarrier, also ein InsurTech der ersten Stunde mit digitalen Produkt- oder Prozessinnovationen. Die BavariaDirekt treibt im Konzern Versicherungskammer als operatives Lab für Digitalisierung viele Innovationen erfolgreich voran.

Der digitale Versicherer bietet Commodity-Versicherungen für Privatkunden, schwerpunktmäßig über das Internet und auf gängigen Online-Vergleichsplattformen. Neben eigenen Produkten umfasst das Portfolio auch Versicherungsangebote der ÖRAG und der UKV – Union Krankenversicherung AG.

Aktuell generiert die BavariaDirekt rund 150 Millionen Euro an Beiträgen und genießt das Vertrauen von mehreren hunderttausend Kund*innen mit über einer Million Verträgen. Mit einer Steigerung von durchschnittlich 27 Prozent pro Jahr ist es das am stärksten wachsende Unternehmen im Konzern Versicherungskammer. Die BavariaDirekt hat derzeit über hundert Mitarbeiter*innen; 2008 waren es noch zehn.

Neues Logo und frisches Design für die BavariaDirekt-Website

Im Zuge der Umfirmierung erfährt auch das Corporate Design ein Fresh up. Vorstandsmitglied Christian Krams: „Die konsequent digitale Ausrichtung transportiert in Zukunft auch unser neues Markenlogo. Ab Oktober präsentiert sich die Website BavariaDirekt.de in frischem Design und setzt neue Maßstäbe in Sachen Website-Technologie, User Experience und Kundenservice.“

Aktiver Beitrag zur Nachhaltigkeit

Vorstandsmitglied Martin Fleischer: „An die Zukunft denken bedeutet auch, immer nachhaltiger zu werden. Als digitaler Versicherer nutzen wir unsere Vorteile und leisten dazu einen aktiven Beitrag. Beispielsweise wird unsere Unternehmens-Website komplett klimaneutral betrieben, und mit jedem Kfz-Versicherungsabschluss unterstützen wir nachhaltige Projekte über die Nachhaltigkeits-App „Earnest“ von uptodate, einem Corporate Start-up des Konzerns Versicherungskammer.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Der digitale Gewerbeversicherer mailo ist weiter auf Wachstumskurs und setzt den Ausbau des Geschäftsmodells und der IT-Infrastruktur konsequent fort.

 

Mit der “Produktmanufaktur” wird Maklern die Möglichkeit geboten, gemeinsam mit mailo individuelle White-Label-Lösungen mit echter Dunkelpolicierung zu entwickeln und auch ganze Bestandsportfolios einfach und vollautomatisiert zu digitalisieren. “Zugegeben, die Idee ist nicht ganz neu. Aber wir stellen vermehrt fest, dass die Nachfrage nach individuellen Produktlösungen immer stärker wächst. Und wir haben einfach dementsprechend konsequent gehandelt. Wir sind selbst Risikoträger und Technologieentwickler und diese einzigartige Kombination bietet uns den entscheidenden Vorteil und das notwendige Verständnis für die Herausforderungen unserer Partner. Dadurch haben wir einen klaren Wettbewerbsvorteil am Markt”, sagt Dr. Matthias Uebing, Gründer und Vorstand der mailo Versicherung AG.

“Unsere hochmoderne technische Plattform versetzt uns in die komfortable Lage, einen hohen Automatisierungsgrad durchzuholen und maximal effizient zu arbeiten. Diese Möglichkeit nutzen wir, um unser Wachstum weiter zu steigern: Wir stellen Maklern und Versicherern unsere technische Plattform und unsere Gewerbeversicherungsexpertise zur Verfügung. Das gibt unseren Maklerpartnern die Möglichkeit, sich gezielt mit Ihrer Zielkundenexpertise im Markt zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen, höhere Prämienvolumina zu bewegen und gleichzeitig signifikant Kosten und Zeit zu sparen”, führt Uebing fort.

Versicherungsmakler können mit mailo ihr Geschäftsmodell digitalisieren. Dabei stehen zwei ganz wesentliche Leistungen im Vordergrund: Individuelle White Label-Lösungen mit echter Dunkelpolicierung und der automatisierte Austausch von Bestandsdaten. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit mailo ist dabei ein eigener, größerer Bestand oder ein Zugang zu einem Verband.

“Unsere bisherigen Projekte konnten wir erfolgreich und zur Zufriedenheit unserer ausgewählten Partner umsetzen und unsere Pipeline ist bis Jahresende prall gefüllt. Das bestätigt uns, dass die Idee, unsere Leistungen und die Umsetzung überzeugen”, sagt Uebing abschließend.

Unternehmensprofil mailo Versicherung AG

Die mailo Versicherung AG (https://mailo.de/) ist ein auf die Versicherung von Gewerberisiken spezialisiertes Versicherungsunternehmen. Der Gewerbeversicherer bietet eigene, auf diverse Gewerbe-Zielgruppen zugeschnittene, Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftpflicht-, Sachinhalt- und Cyber-Versicherungsprodukte an. Der Fokus liegt auf Selbstständigen, Freelancern und Kleinunternehmern. Ihnen bietet mailo alle Versicherungslösungen, die sie zur Absicherung ihrer beruflichen Existenz brauchen. Dafür arbeitet mailo partnerschaftlich mit Versicherungsmaklern, Assekuradeuren und Plattformen zusammen. Die mailo-Versicherungslösungen können für Gewerbemakler, Assekuradeure und andere Versicherer auch als White-Label-Produkte entwickelt und betrieben werden.

Die mailo Versicherung AG wurde im Dezember 2017 gegründet und ist seit Februar 2019 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Geschäftsbetrieb als Versicherer in Deutschland zugelassen. Hinter mailo stehen neben den Gründern Armin Molla, Sten Nahrgang und Dr. Matthias Uebing auch starke Rückversicherer, Partner und Kapitalgeber, darunter die Deutsche Rück, STS Ventures, Hevella Capital oder WENVEST Capital.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Die “Private Wealth Police” ist als Finanzplanungsinstrument für liquide Vermögen anerkannt. Der Entwickler Rolf Klein hat eine neue Auflage seines bekannten Fachbuchs dazu veröffentlicht.

 

Mit der “Private Wealth Police” ist der Vienna-Life Lebensversicherung AG (www.vienna-life.li) aus Liechtenstein vor vielen Jahren ein großer Wurf gelungen. Die “Private Wealth Police” ist als Finanzplanungsinstrument für liquide Vermögen vor allem in Deutschland und Liechtenstein als “All-in-One”-Lösung anerkannt, die unabhängig vom Alter vom Alter des Anlegers sinnvoll ist. “Unsere Lebensversicherungslösung gilt als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept und bietet ganzheitliche Lösungen für eine banken- und vertriebsunabhängige Vermögensstrukturierung mit dem Fokus auf Vermögensplanung, Finanzplanung, Nachlassplanung und Vorsorgeplanung”, sagt Hannes Fahrnberger, CEO der Vienna-Life Lebensversicherung AG, die zur internationalen Versicherungsgruppe Vienna Insurance Group in Wien gehört. Die Vienna-Life gehört zu den anerkannten und etablierten Spezialanbietern für flexible fonds- und anteilsgebundene Lebens- und Rentenversicherungslösungen, die nach liechtensteinischem Versicherungsgesetz aufgelegt sind.

Entwickelt wurde die “Private Wealth Police” von Diplom-Betriebswirt Rolf Klein (Neutralis Kapitalberatung, www.proneutralis.de). Er sagt: “Das Besondere ist die internationale Struktur. Die Private Wealth Police wird in Liechtenstein aufgelegt. Liechtenstein hat als eines von fünf Ländern weltweit ein AAA-Rating, weil es keine Staatsverschuldung gibt. Außerdem ist Liechtenstein kein EU-Mitglied und hat somit keine Bankenhaftungsrisiken nach dem Europäischen Stabilitätsmechanismus, aber dafür die Vorteile des europäischen Wirtschaftsraumes EWR. Für Anleger bedeutet das höchste Sicherheit in unsicheren Zeiten, wie wir sie derzeit sehen und wie sie uns auch noch länger begleiten werden.”

Durch die liechtensteinische Versicherungslösung kann die Vermögensverwaltung sehr breit gestreut organisiert werden, indem aus mehreren 1000 Fonds, ETFs und Zertifikaten beziehungsweise individuellen Vermögensverwaltungsstrategien ein individuelles passendes zusammengestellt wird. Das folgt einem simplen Ansatz: Wesentlicher Bestandteil eines effizienten Vermögens-Managements ist, aus einem möglichst großen Anlageuniversum, entsprechend dem persönlichen Risikoprofil, das passende Fondsportfolio zusammenstellen und jederzeit ändern beziehungsweise austauschen zu können. Der Hintergrund: “In der Vermögensplanung ist es wichtig, über eine möglichst große Auswahl an Anlagemöglichkeiten zu verfügen, die sich flexibel einsetzen lassen. Nur so kann man optimal den Anlegerbedürfnissen Rechnung tragen”, beschreibt Hannes Fahrnberger.

Rolf Klein hat vor kurzem eine neue Auflage seines bekannten Fachbuchs “Private Wealth Police als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept” herausgebracht. Darin beschreibt er die Möglichkeiten eines individuellen Rettungsschirms für das Vermögen durch die Funktionen im Vermögensschutz, in der Vermögensübertragung und dem Vermögensmanagement der “Private Wealth Police”-Versicherungslösung. Das E-Book stellt auf fast 80 Seiten viele Details zum Finanzplatz Liechtenstein, den rechtlichen und steuerlichen Hintergründen und der Bedeutung von Vermögensschutz, Vermögensübertragung und Vermögensmanagement vor. Es ist kostenfrei unter www.private-wealth-police.de/ebook erhältlich.

Rolf Klein beschreibt in “Private Wealth Police als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept” auch die weitreichenden legalen Steuervorteile der Liechtensteiner Lösung. “Vor allem die erbschaft- und schenkungsteuerliche Behandlung von Lebensversicherungen steht dabei im Fokus. Durch die im Buch dargestellte Lösung kann der Versicherungsvertrag so gestaltet werden, dass die Auszahlung aus der Vermögensverwaltung steuerfrei und außerhalb eines eventuellen Testaments direkt an den im Versicherungsvertrag begünstigten Versicherungsnehmer und Erbe erfolgt. Das schafft weitreichende Vorteile für alle, die an ihrem Vermögen hängen und es für die Zukunft wirklich absichern wollen”, sagt Hannes Fahrnberger.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Vienna Life Lebensversicherung AG ,Vienna Insurance Group, Industriestrasse 2, FL-9487 Bendern, Tel: +423 235 0660, Fax: +423 235 0669, www.viennalife.de

Das Rostocker InsurTech hepster erweitert seine Haustierversicherungen um einen eigenen Hundeschutz.

 

Die neue OP-Versicherung bietet vier frei wählbare Tarife, aus denen Hundebesitzer den passenden Schutz für ihren Vierbeiner buchen können. Zeitnah wird ebenfalls eine Hundekrankenversicherung folgen. Bereits im Juni 2021 ist hepster mit einer OP- und Krankenversicherung für Katzen in den Markt der Tierversicherungen eingestiegen.

Aus Liebe zum Tier – Haustierversicherungen schützen vor hohen Tierarztkosten

Derzeit leben in deutschen Haushalten mehr als 35 Millionen Tiere, davon allein über 10,7 Millionen Hunde. Immer mehr Tierärzte sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz empfehlen, eine Tierkranken- oder OP-Versicherung für Haustiere abzuschließen. Während in einigen Bundesländern eine Hundehalterhaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist, versichern nur knapp 20 Prozent der Hundebesitzer ihre vierbeinigen Freunde.[1] Dabei zeigt sich insbesondere für Hunde, dass bereits im ersten Lebensjahr viele Tiere häufig mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, unabhängig von ihrer Rasse. Diese gesundheitlichen Probleme führen mitunter zu sehr kostspieligen Operationen und Folgebehandlungen.[2]

Und doch trifft viele Tierhalter eine böse Überraschung, wenn sie die Tierarztrechnungen in Folge eines unerwarteten Unfalls oder einer Operation erhalten. Eine Tierversicherung kann bei diesen Kosten helfen und auch eine bessere Behandlung für das geliebte Haustier sicherstellen. „Jeder, der sein Tier liebt, möchte natürlich eine ausreichende Grundsicherung gewährleisten und eine Kranken- oder OP-Versicherung ermöglicht genau das zu einem recht günstigen Preis – im Vergleich zu den tatsächlichen Kosten“, weiß Alexander Hornung, Versicherungsexperte und CPO des InsurTechs hepster. „Insbesondere unerwartete Operationen können ein finanzielles Risiko darstellen. Daher sollten gerade Hundebesitzer mindestens eine OP-Versicherung in Erwägung ziehen.“

Zuwachs für die hepster Tierversicherungen: Eigene Hunde-OP-Versicherung

Bereits im Sommer diesen Jahres ist das Rostocker InsurTech hepster in den Markt der Tierversicherung eingestiegen und ist mit zwei neuen Versicherungen speziell für Katzenbesitzer gestartet. So bietet hepster eine umfängliche Katzenkrankenversicherung und eine kostengünstige Katzen-OP-Versicherung, die jeweils über flexible Tarif- und Laufzeitoptionen verfügen.

Nun erweitert hepster sein Portfolio der Tierversicherungen und bringt eine eigene Hunde-OP-Versicherung auf den Markt. Erstmals stellt hepster seinen Kunden dabei vier Tarife zur freien Auswahl: „Die neue Tarifstruktur unserer Hunde-OP-Versicherung ist noch individueller auf die Bedürfnisse der Haustierbesitzer zugeschnitten. So wollen wir das Thema Flexibilität für Versicherungen auf das nächste Level heben“, begründet Alexander Hornung die neue Versicherung. Der hepster OP-Schutz für Hunde übernimmt Kosten für Operationen und notwendige Behandlungen, inklusive notwendiger Diagnostik und Arzneimittel. Je nach Tarif sind ebenfalls postoperative Behandlungen, wie Physiotherapie oder Homöopathie, eingeschlossen. Für einen Welpen und Junghund bis zu einem Jahr, ist die Hunde-OP-Versicherung im günstigen Basis-Tarif bereits ab 9,65 € Euro im Monat erhältlich.

Die neue hepster Hunde-OP-Versicherung sichert Hunde vielfältiger Rassen bis zu einem Alter von 6 Jahren ab. Der Versicherungsschutz bleibt auch über das maximale Eintrittsalter hinaus bestehen, sodass auch folgend Hunde im Alter von 8 oder 10 Jahren über hepster versichert sind, sofern die Versicherung vor dem Ende des 7. Lebensjahres abgeschlossen wurde. Der Vorteil: Der Versicherungsbeitrag bleibt auch mit steigendem Hundealter stabil. Entscheidend ist hierfür das Eintrittsalter bei Versicherungsabschluss. Wer somit seinen Border Collie Welpen im Alter von 12 Wochen mit der hepster OP-Versicherung absichert, profitiert von einem gleichbleibenden, kalkulierbaren und günstigen Beitrag während der gesamten Versicherungslaufzeit.

Wie auch bei den Katzenversicherungen, erfolgt der Versicherungsabschluss für die Hunde-OP-Versicherung ohne umfängliche Gesundheitsprüfung. Lediglich einige allgemeine Gesundheitsfragen sind zu beantworten. Ausgeschlossen sind unter anderem dem Hundebesitzer bekannte Erkrankungen, angeborene, genetische oder erworbene Fehlentwicklungen und Erkrankungen, die in den letzten 6 Monaten vor Vertragsabschluss eine Operation zur Folge hatten. „Unsere Versicherungen bieten den klaren Vorteil, dass trotz einer bestehenden Vorerkrankung, der Hund problemlos versichert werden kann. Einzig die jeweilige Vorerkrankung und dazugehörige Behandlungen sind von der Leistung ausgeschlossen,“ erklärt Alexander Hornung den Leistungsumfang.

Richtig versichern mit hepster: Einmalige Rabattaktion zum Produktlaunch

Die Hunde-OP-Versicherung von hepster ist über den eigenen Onlineshop von hepster im Monats- oder Jahresabo buchbar. Zum Start der neuen Tierversicherung schenkt das InsurTech seinen Onlineshop-Kunden einmalig ganze 25 Prozent Rabatt bis zum 31. Oktober 2021. Weitere Informationen zur neuen Hunde-OP-Versicherung und der Aktion unter: www.hepster.com/hunde-op-versicherung

Wie auch die Katzenversicherungen, ist die Hunde-OP-Versicherung von hepster demnächst im Vergleichsportal von Check24 verfügbar.

[1] https://www.vetline.de/mehr-tierschutz-mit-versicherung-empirische-studie-zu-tierkrankenversicherungen-fuer-hund-und-katze

[2] https://www.bundestieraerztekammer.de/presse/2019/08/Tierkrankenversicherung.php

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

René Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software, beschreibt, welche Lehren Versicherer aus der Flutkatastrophe vom Juli ziehen können, um im Ernstfall ihre Kunden bestmöglich zu unterstützen

 

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geht davon aus, dass 2021 für Versicherer das Jahr mit den höchsten Unwetterschäden seit 50 Jahren wird. Die Flutkatastrophe und der Hagel im Frühsommer haben versicherte Schäden in Höhe von 11,5 Milliarden Euro verursacht. Aktuell verfügen nur knapp die Hälfte der Gebäude in der Bundesrepublik über eine Elementarschadenversicherung, die bei Naturereignissen wie Starkregen, Hochwasser oder Erdrutschen einspringt. Deshalb fordern Politiker eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Naturkatastrophen werden zukünftig in Folge des Klimawandels immer häufiger auftreten und immer höhere Schäden verursachen. Wie sollten Versicherer sich aufstellen, um ihren Kunden in einer solchen Notlage als verlässliche Partner zur Seite stehen zu können?

Im Ernstfall: Schnelle Schadenregulierung

Wenn Menschen infolge einer Naturkatastrophe Hab und Gut verlieren, ist es essenziell, dass die Versicherer die Schäden schnell und zuverlässig regulieren. Hier ist eine 24/7-Kommunikation über alle Kanäle hinweg unerlässlich. Eine solche Omnichannel-Strategie berücksichtigt die Präferenzen der Kunden und integriert künstliche Intelligenz (KI), zum Beispiel für Kommunikation über Chatbots – wenn auch in Notsituationen sicherlich das persönliche Gespräch an erster Stelle steht.

Die erste Wahl für optimales Schadenmanagement sind cloudbasierte Kernsysteme, die dank flexibler Skalierung eine hohe Anzahl an Schadenmeldungen innerhalb kurzer Zeit bewältigen können. Versicherer können außerdem schnell und flexibel ihre IT-Ressourcen für die Schadenbearbeitung erhöhen und später wieder reduzieren, sobald die Regulierung wieder zu einem normalen Volumen zurückkommt. Somit können Versicherer die Kosten für benötigte IT optimieren und gezielt verteilen. Mit Analytics-Tools gelingt es, Kundendaten aus allen Kanälen zu aggregieren und zu analysieren, sodass eine zügige Schadenbearbeitung erfolgen kann.

Nahtlose Integration mit Dienstleistern

Im Lebenszyklus eines Schadenfalls gibt es viele externe Beteiligte und Dienstleister. Diese externen Akteure, wie etwa Handwerksbetriebe, die den entstandenen Schaden beseitigen, müssen nahtlos in die Abläufe der Schadenbearbeitung integriert werden. So kann der Sachbearbeiter so effizient wie möglich Informationen nutzen oder direkt mit den Beteiligten zusammenarbeiten. Digitale Omnichannel-Erfahrungen sind entscheidend für eine nahtlose Interaktion zwischen allen Beteiligten am Schadenlebenszyklus. Versicherte, Schadenregulierer und Reparaturbetriebe können so alle in Echtzeit und mit dem Gerät ihrer Wahl über den gesamten Prozess hinweg kommunizieren.

Kunden proaktiv ansprechen

Ein modernes benutzerfreundliches IT-System hat gerade im Fall von Naturkatastrophen einen weiteren großen Vorteil: Versicherungsmitarbeiter aus anderen Sparten (z.B. Kfz) können sich schnell in die Abläufe einarbeiten und bei der Schadenbearbeitung im Hochbetrieb unterstützen. Darüber hinaus ermöglichen Cloud-Plattformen eine proaktive Kundenansprache: Potenzielle Schadengebiete lassen sich kartografisch darstellen und der Versicherer kann alle Policen in dem Bereich abrufen. Kunden in gefährdeten Gebieten können so schon kontaktiert werden, bevor ein Schaden eingetreten ist beziehungsweise eine erste Sofort-Hilfe bekommen, wenn ein Schaden eingetreten ist – eine große Hilfe für Menschen in einer belastenden Situation.

Schaden bewerten mit Geodatenanalyse

Die Zunahme an Stürmen und Überschwemmungen rückt Lösungen zur Geodatenanalyse in den Blickpunkt. Anbieter solcher Lösungen analysieren, bearbeiten und zeigen Daten und Bilder an, die von Satelliten und Drohnen gesammelt wurden. Mithilfe von KI lassen sich strukturierte Daten extrahieren, wie etwa zum Zustand von Dächern und Immobilien. Versicherer nutzen diese Daten zunehmend zur Bewertung von Schäden nach Naturkatastrophen. Analytics-Lösungen für Geodaten – integriert in das IT-System – bieten Versicherern eine bessere Transparenz und verwertbare Erkenntnisse über Schäden und Risiken, so dass sie Gewerbe- und Privatversicherungen präziser kalkulieren können.

Künstliche Intelligenz verhindert Versicherungsbetrug

Der GDV schätzt den bundesweit entstandenen Schaden durch Versicherungsbetrug pro Jahr auf rund fünf Milliarden Euro. Es ist leider zu erwarten, dass es nach der Flutkatastrophe auch betrügerische Schadenmeldungen geben wird. Mithilfe von automatisierter Betrugserkennung auf der Grundlage von KI, maschinellem Lernen und Verhaltensanalysen können Versicherer betrügerische Ansprüche schnell und zuverlässig erkennen und gleichzeitig berechtigte Ansprüche zügig bearbeiten. Integrierte Lösungen zur Betrugserkennung haben hohe Trefferquoten und liefern eine umfassende Betrugserkennung in Echtzeit.

Die Flutkatastrophe stellt die Versicherer vor große Herausforderungen. Gleichzeitig macht diese Krisensituation deutlich, wo die IT-Systeme Lücken haben und welche Prozesse in der Schadenbearbeitung (noch) nicht kundenfreundlich und effizient ablaufen. Daher kann dies auch ein wichtiger Anstoß für Versicherer sein, auf eine leistungsfähige digitale Schadenmanagementplattform zu setzen. Denn die nächste Naturkatastrophe kommt früher oder später bestimmt – leider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Guidewire Software, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: +49 89 20 60 54 210, Fax: +49 89 20 60 54 110, www.guidewire.com

Mit ihren Zahnzusatztarifen Zahn Prestige und Zahn Prestige Plus ist die Bayerische bei Stiftung Warentest wiederholt doppelter Testsieger.

 

Auf der Suche nach den bestmöglichen Versicherungslösungen für ihre Kunden legt die Versicherungsgruppe jetzt noch einmal nach und erweitert ihre Zahnzusatzversicherung um einen Sofort-Baustein. Dieser springt ein, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Damit können Kunden direkt auf dem Zahnarztstuhl ihren Versicherungsschutz buchen und ohne Wartezeit medizinisch notwendige Behandlungen durchführen lassen. Die Bayerische leistet dann sofort und sogar rückwirkend.

“Eine Auszeichnung als Testsieger ist für uns kein Grund uns auszuruhen, sondern eher der Ansporn, noch besser zu werden”, sagt Martin Gräfer, Vorstand bei der Bayerischen. “Wir möchten unsere Kunden mit marktunüblichen und individuell zugeschnittenen Produkten begeistern. Um den Bedürfnissen unserer Kunden noch umfassender begegnen zu können, haben wir den Ergänzungsbaustein Zahn Sofort entwickelt. Kunden können sich jetzt auch bei bereits angeratenen oder begonnenen Behandlungen ideal absichern.”

Der neue Baustein Zahn Sofort kann zu allen vier Zahn-Tariflinien der Bayerischen hinzugewählt werden. Für den Kunden bedeutet das keine Wartezeiten und einen rückwirkenden Versicherungsschutz für bereits angeratene oder bereits begonnene Behandlungen. Die Leistungsstaffel umfasst 1500 Euro, sprich 750 Euro pro Kalenderjahr. Die Laufzeit des Bausteins endet automatisch nach zwei Jahren. Eine gesonderte Kündigung ist hierfür nicht erforderlich. Der vom Kunden ausgewählte Zahn-Tarif bleibt weiterhin bestehen und leistet bei künftigen Behandlungen im Rahmen der Versicherungsbedingungen.

Der Pionier im Bereich dieser besonderen Art der Deckung ist der ehemalige Ergo Direkt Vorstandsvorsitzende und heutige Aufsichtsrat der Bayerischen, Peter M. Endres. “Eine Versicherung, die leistet, auch wenn der Vertrag erst nach dem Schadensfall abgeschlossen wurde, ist eher marktunüblich, aber sie trifft den Nerv der Zeit”, sagt Endres, der für die Ergo Direkt sogar einige Jahre im Fernsehen als zentrale Werbefigur für diese Art der Versicherung stand. “Die Bayerische ist ein innovatives Unternehmen, das den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Dazu passt der neue Zahn Sofort Baustein natürlich perfekt.”

Um ihren Kunden Versicherungslösungen so bedarfsgerecht wie möglich anbieten zu können, arbeitet die Bayerische bereits seit geraumer Zeit mit Tarifen nach dem Baustein-Prinzip beziehungsweise mit Tariflinien. Je nach individuellem Kundenwunsch und Lebenssituation können Kunden bei den Zahnzusatzversicherungen der Bayerischen vom günstigen Einsteiger-Tarif über den Preis-Leistungs-Tarif bis hin zum Rundum-Sorglos-Tarif wählen. Je nach Tarif bedeutet das unter anderem bis zu 100 Prozent Erstattung bei Zahnbehandlung und Zahnersatz, kieferorthopädische Leistungen für Kinder und Erwachsene sowie moderne Betäubungsmethoden auf Wunsch inklusive. Zudem ist im Spitzentarif auch die moderne und hochwertige Ultraschallzahnbürste von Happybrush inkludiert und Teil der vereinbarten Leistungen.

Weitere Informationen zu den Zahntarifen der Bayerischen finden Sie hier: https://www.diebayerische.de/versicherungen/zahnzusatzversicherung/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die Finanzaufsicht Bafin befürchtet, dass weitere Pensionskassen wegen der Niedrigzinsen in Schwierigkeiten geraten könnten.

 

“Es gibt Pensionskassen, bei denen man Leistungskürzungen – so wie wir sie bei drei Pensionskassen in den vergangenen Jahren schon erlebt haben – nicht ausschließen kann”, sagte Frank Grund, Exekutivdirektor Versicherungsaufsicht, dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Derzeit habe die Bafin eine einstellige Zahl von Pensionskassen “besonders im Blick”, betonte Grund, darunter seien aber auch die drei Kassen, die bereits Leistungen gekürzt haben.

Pensionskassen und Lebensversicherungen haben mit der anhaltenden Niedrigzinsphase zu kämpfen. Unternehmen, die Probleme haben, werden von der Bafin besonders intensiv überwacht. Das betrifft rund ein Viertel der Lebensversicherer und knapp ein Drittel der Pensionskassen. “Es sind derzeit rund 20 Lebensversicherer und rund 40 Pensionskassen”, sagte Grund.

Bei den Lebensversicherungen geht Grund davon aus, dass alle Unternehmen nach jetzigem Stand ihre vertraglichen Verpflichtungen erfüllen können. “Bei den Pensionskassen würde ich das nicht so sagen”, räumte der Exekutivdirektor ein. Da die Pensionskassen ausschließlich lebenslange Renten mit lebenslangen Garantien versprechen, haben sie größere Probleme als die Lebensversicherer, die zunehmend von Produkten mit festen Garantien abkommen. Für Arbeitnehmer gibt es aber dennoch eine gute Nachricht, betont Grund: Etwa 90 Prozent der Versicherten in Pensionskassen seien ab Januar nächsten Jahres abgesichert durch die Haftung des Arbeitgebers und der Sicherungseinrichtungen.

Online unter: www.tagesspiegel.de/wirtschaft/probleme-wegen-der-niedrigzinsen-bafin-ueberwacht-20-lebensversicherer-und-40-pensionskassen-intensiv/27690342.html

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin, Tel: (030) 29021 0, www.tagesspiegel.de

Einfache Abläufe, passgenaue Absicherung, verlässlicher Gesundheits-Service:

 

Mit ConCEPT, der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) der Continentale, können Vermittler bei Firmenkunden punkten. Ein Online-Portal sorgt für unkomplizierte, effiziente und digitale Prozesse für alle Beteiligten. Darüber können die Versicherten jetzt auch wertvolle Assistanceleistungen abrufen. Außerdem wartet die Continentale mit zwei neuen leistungsstarken Produktlinien in den Bereichen Stationär und Zahn auf.

Das A und O: Schlanke und komfortable Prozesse

Das Web-Portal ConCORP der Continentale ermöglicht es Unternehmen, viele Verwaltungsschritte in der bKV digital abzuwickeln. Vorgänge wie Neuanmeldungen, Nach- und Abmeldungen der Mitarbeiter kann die Personalabteilung mit wenigen Klicks online erledigen. Dokumente lassen sich unkompliziert abrufen und einsehen. Sogar die Mitarbeiter selbst können auf die digitale Plattform zugreifen und zum Beispiel Angehörige anmelden.

„Bei der betrieblichen Versorgung legen Firmenkunden großen Wert auf eine moderne, unbürokratische Verwaltung. Für unsere Vermittler wiederum sind die reibungslosen, effizienten Prozesse ein wichtiges Argument im Beratungsgespräch“, so Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Krankenversicherung im Continentale Versicherungsverbund.

Mitarbeiter profitieren von Gesundheits-Service

Aktuell hat die Gesellschaft ihr Web-Portal für bKV-Kunden um wertvolle Assistanceleistungen ergänzt. Über eine medizinische Hotline können die Arbeitnehmer im Leistungsfall rund um die Uhr kostenlos Hilfe in Anspruch nehmen. Außerdem können sie sich per Videotelefonie online beraten lassen. Ein weiterer Pluspunkt, auch für den Arbeitgeber, ist die Vermittlung von Facharztterminen: Dieser Service erhöht die Chance, dass der Mitarbeiter schneller gesund wird und damit auch wieder früher einsatzfähig ist.

Hochwertige Gesundheitsversorgung für die Belegschaft

Das bKV-Konzept der Continentale überzeugt auch durch sein Leistungsspektrum. Bereits mit dem innovativen Budgettarif ConCEPT Choose können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter sowie deren Familienangehörige breit und flexibel absichern. Zwei zusätzliche Produktlinien machen das bKV-Angebot der Continentale jetzt noch attraktiver.

Tariflinie ConCEPT Save: Privatpatient im Krankenhaus

Die neuen stationären Ergänzungsversicherungen der Tariflinie ConCEPT Save bieten den Mitarbeitern unter anderem eine privatärztliche Behandlung und freie Krankenhauswahl. Zur Auswahl stehen drei Tarife: Save More, Save und Save U. Je nach Tarif genießen die Arbeitnehmer die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, bei Save More auf Wunsch sogar im Familienzimmer. Überdies werden zum Beispiel die Kosten für notwendige Krankentransporte bis zu 250 Euro erstattet.

Tariflinie ConCEPT Smile: Starke Zahnleistungen

Zahnärztliche Leistungen lassen sich ab sofort über die Zahn-Budgettarife ConCEPT Smile More und Smile umfassend betrieblich absichern. Der Schutz reicht je nach Tarif von der Zahnbehandlung über den Zahnersatz und die Prophylaxe bis hin zur Kieferorthopädie. Bei dem Tarif Smile More sind zum Beispiel auch besondere schmerz- und angstlindernde Maßnahmen abgesichert.

Gesundheitsbudgets und Budget-Retter

„Sowohl der Tarif Choose als auch die Tariflinie Smile sind leicht verständliche Budgetlösungen“, betont Dr. Hofmeier. Sprich, der Arbeitgeber stellt jedem seiner Mitarbeiter ein Gesundheitsbudget zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter bestimmt dann für sich, welche angebotenen Leistungen er im Rahmen dieses Budgets nutzen möchte.

Genauso wie bei ConCEPT Choose gibt es bei der Tariflinie ConCEPT Smile den Budget-Retter – eine Innovation im bKV-Markt: Nimmt der Arbeitnehmer in einem Jahr keine Leistungen in Anspruch, kann er jeweils zehn Prozent seines Grundbudgets über fünf Jahre ansparen.

Was ebenfalls für die hochwertigen bKV-Tarife spricht: Den zusätzlichen Schutz erhalten die Versicherten ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten. Zudem können sie die ergänzende Gesundheitsversorgung bei Ausscheiden aus dem Unternehmen oder im Ruhestand privat weiterführen. Ob die Mitarbeiter oder ihre Angehörigen gesetzlich oder privat krankenversichert sind, ist bei allen Tarifen unerheblich.

Mehr zu ConCEPT gibt es unter www.continentale.de/betriebliche-krankenversicherung. Vermittler finden für Sie speziell aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/bkv-concept.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Trotz robuster Wachstumsraten der Weltwirtschaft dürfte die Zahl der Unternehmenspleiten im Jahr 2022 weltweit um 33 Prozent steigen.

 

Das ist das Ergebnis einer Studie des Kreditversicherers Atradius. „Mit dem Ende staatlicher Stützungsmaßnahmen und in Teilen dem künstlichen Erhalt von Unternehmen wird die Zahl der Insolvenzen wieder auf ein normales Niveau steigen“, sagt Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa.

Der Kreditversicherer Atradius erwartet, dass die Insolvenzen in den meisten Märkten im Gesamtjahr 2022 deutlich zunehmen werden. 2021 werden die weltweiten Insolvenzen voraussichtlich einen leichten Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr aufweisen, gefolgt von einem starken Anstieg von 33 Prozent im kommenden Jahr. In diesem Jahr dürfte die Zahl der Insolvenzen aufgrund der erweiterten fiskalischen Unterstützung in vielen Märkten sowie auch teilweise bedingt durch die Fortsetzung der Insolvenzrechtsänderungen niedrig bleiben. Bis Ende 2022 erwartet Atradius dagegen, dass die Insolvenzen in den meisten beobachteten Märkten im Vergleich zum Vor-Pandemie-Niveau höher sein werden. „Damit kehren wir zur Normalität bei den Insolvenzen zurück, verstärkt noch durch einen bestimmten Anteil an Unternehmen, die 2020 vor der Insolvenz gerettet wurden“, sagt Langen. Teilweise trage auch eine langsamere wirtschaftliche Erholung zu höheren Insolvenzen bei.

Drei Faktoren werden die Zahl der Insolvenzen im kommenden Jahr nach Einschätzung von Atradius im Wesentlichen nach oben treiben: Erstens gebe es eine verzögerte Wirkung von Insolvenzen, die unter normalen Umständen – kein Fiskalpaket, keine Insolvenzmoratorien – schon 2020 eingetreten wären. Zweitens verursache das Auslaufen der fiskalischen Unterstützungen nach und nach einen Anstieg der Insolvenzen. Dies dürfte grundsätzlich zu einem „normalen“ Niveau zurückführen, ähnlich wie in der Zeit vor der Pandemie. Der dritte Faktor ist der Effekt der wirtschaftlichen Entwicklung. Aus historischen Zusammenhängen sei bekannt, dass Insolvenzen in expansiven Konjunkturzyklen im Allgemeinen abnehmen, und zunehmen, wenn sich das Wachstum verlangsamt oder sogar zurückgeht.

Europa und die Welt

Auf regionaler Ebene erwartet Atradius in diesem Jahr einen Anstieg der Insolvenzen in Europa, während der Trend in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum weiterhin rückläufig sein werde. In Nordamerika seien die Insolvenzen aufgrund der starken fiskalischen Unterstützung durch die USA und einer robusten Wirtschaftserholung immer noch sehr gering. Auch im asiatisch-pazifischen Raum werde die fiskalische Unterstützung relativ lange aufrechterhalten. „2022 werden die Insolvenzen in allen drei Regionen zunehmen, wobei der höchste Anstieg im asiatisch-pazifischen Raum erwartet wird und etwas geringere Zunahmen in Europa und Nordamerika erwartet werden“, so Thomas Langen. Während der Anstieg im asiatisch-pazifischen Raum 2021 von einer niedrigen Basis ausgeht, werde der Anstieg in Nordamerika durch das relativ starke US-Wachstum begrenzt. In Europa dürften die Insolvenzen im zweiten Jahr in Folge zunehmen.

Länder mit einem Insolvenzanstieg

Betrachtet man die Prognosen für 2021 und 2022 auf Länderebene, ist erkennbar, dass bis 2022 das Insolvenzniveau im Vergleich zum Vor-Pandemie-Niveau erhöht sein wird. Die Kombination aus verzögerten Insolvenzen ab 2020, der Rückkehr der Insolvenzen auf ein „normales“ Niveau beim Auslaufen der fiskalischen Unterstützung und der Auswirkung des BIP-Wachstums auf die Insolvenzen führen in den meisten beobachteten Märkten zu einem Insolvenzanstieg. Diese dürften in Italien (plus 34 Prozent), im Vereinigten Königreich (plus 33 Prozent) und in Australien (plus 33 Prozent) im Vergleich zum Vor-Pandemie-Niveau am höchsten sein. In Australien dürfte der Anstieg aufgrund des Auslaufens der fiskalischen Unterstützung gegen Ende 2021 hauptsächlich im kommenden Jahr erfolgen. Für die Vereinigten Staaten erwartet Atradius für 2022 ein um sechs Prozent höheres Insolvenzniveau als 2019.

Länder mit stabiler und rückläufiger Insolvenzentwicklung

Dagegen wiesen einige Länder bis 2022 eine stabile Insolvenzentwicklung auf. Beispiele seien Deutschland (plus zwei Prozent) und in geringerem Maße auch Schweden (plus drei Prozent) und Japan (plus vier Prozent). In diesen Märkten normalisiere sich das Insolvenzniveau trotz der Pandemie. Brasilien (-35%), Südkorea (-15%) und Irland (-10%) dürften die einzigen Märkte mit deutlich geringeren Insolvenzen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2019 sein. Die Gründe: Geringere Basiseffekte, die Ausweitung der fiskalischen Unterstützung sowie die ausreichend starke wirtschaftliche Erholung.

Nach 2022 erwartet Atradius, dass die weltweiten Insolvenzen zurückgehen oder konstant bleiben. Die Insolvenzquoten werden sich weitgehend normalisiert haben und sogenannte „Zombiefirmen“, die ohne Unterstützung nicht überleben können, sind bereits bankrott. „Es ist klar, dass das Auslaufen der fiskalischen Unterstützung einige Unternehmen kurzfristig vor Herausforderungen stellen könnte, da sie wieder in einem Umfeld ohne nennenswerte staatliche Unterstützung agieren müssen“, sagt Langen. Einige Firmen seien besonders anfällig, da sie höhere Schulden aufgenommen hätten, um die Corona-Pandemie zu überstehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Opladener Straße 14, 50679 Köln,Tel: +49 221 2044-4000, www.atradius.de

Zufrieden wie nie zeigt sich die Bevölkerung mit dem deutschen Gesundheitssystem.

 

93 Prozent der privat Versicherten sind mit dessen Leistung zufrieden oder sehr zufrieden. Damit wurde der Wert aus dem vergangenen Jahr um 8 Prozentpunkte übertroffen. Mit dem Preis der Gesundheitsversorgung sind 78 Prozent zufrieden oder sehr zufrieden. Die gesetzlich Versicherten schätzen das duale Gesundheitssystem ebenfalls: 78 Prozent sind mit dessen Leistung zufrieden oder sehr zufrieden. Damit wurde der Höchstwert des vergangenen Jahres wieder erreicht. Die Zufriedenheit mit dem Preis erreicht sogar einen neuen Rekordwert: 77 Prozent sind zufrieden oder sehr zufrieden. Das sind 7 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Das sind Ergebnisse der aktuellen Continentale-Studie. Für die Untersuchung wurden bundesweit repräsentativ 1.392 Personen ab 25 Jahren befragt.

Duales Gesundheitssystem überzeugt

“Über das duale Gesundheitssystem wird auch nach der Bundestagswahl noch diskutiert. Unsere Ergebnisse zeigen aber eindeutig, dass ein so großer Teil der Bevölkerung wie nie mit dem deutschen Gesundheitswesen zufrieden ist”, betont Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Kranken im Continentale Versicherungsverbund. “Privat wie gesetzlich Versicherte schätzen sowohl dessen Leistung als auch den Preis. Damit honorieren sie die Stärke und Stabilität unseres Gesundheitssystems auch in schwierigen Zeiten. Denn seit Beginn der Corona-Krise musste es sich einmal mehr bewähren.”

Zufriedenheit steigt seit Jahren

Im Trend steigt die Zufriedenheit der privat Versicherten mit der Leistung des Gesundheitswesens seit 2005. Die Zufriedenheit der gesetzlich Versicherten erreichte in dem Jahr im Zuge der Einführung der Praxisgebühr und von Gesundheitsreformen mit 46 Prozent ihren Tiefpunkt. Während der Corona-Krise stieg sie mit 78 Prozent auf ihren bisherigen Höhepunkt.

Die weit verbreitete Zufriedenheit ändert an den skeptischen Zukunftserwartungen jedoch nichts. Wie in den vergangenen Jahren scheinen die gesetzlich Versicherten weiter verunsichert. 81 Prozent glauben, dass eine gute medizinische Versorgung über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld kostet oder kosten wird. 68 Prozent sehen daher die zusätzliche private Vorsorge schon heute oder für die Zukunft als notwendig an.

Zur Studie:

Die Continentale-Studie erscheint seit dem Jahr 2000 jährlich. Sie ist eine Untersuchung des Continentale Versicherungsverbundes in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Kantar. Seit 2001 ermittelt sie die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem Gesundheitswesen. Die Fragen sind in jedem Jahr identisch.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de